Die Feindseligkeit, die Männern derzeit pauschal und von allen Seiten entgegenschlägt, ist grotesk. Die Sexismus-Debatte offenbart ein neues Phänomen: Zwischen Anmache und sexuellem Missbrauch wird kaum mehr differenziert. Und für eine Anschuldigung braucht es keinen Beweis mehr, die Geschichte eines „Opfers“ genügt. Das sollte man als Mann besser im Kopf haben, möchte man nicht eines Tages für eine unbewusste menschliche Geste oder ein blödes Anbaggern sozial gelyncht werden.
Der Weinstein-Skandal wird verlängert, es scheint zum Trend geworden, Männer öffentlich und rückwirkend der sexuellen Belästigung zu bezichtigen. Eine ehemalige Filmpraktikantin wirft Dustin Hoffman sexuelle Belästigung vor wegen eines „Ich nehme ein hartgekochtes Ei und eine weichgekochte Klitoris“ vor 26 Jahren. Der britische Verteidigungsminister ist zurückgetreten wegen Knietätscheln vor 15 Jahren. Steven Seagal soll vor 22 Jahren eine Schauspielerin im offenen Kimono und Unterwäsche empfangen, Sepp Blatter vor fünf Jahren an Hope Solos Po gegriffen haben. Adam Sandler legte neulich in einer TV-Show seine Hand kurz aufs Knie einer Schauspielerin und ein ehemaliger Diplomat sah sich zu einer Entschuldigung gezwungen, weil er die deutsche SP-Politikerin Sawsan Chebli als „jung und schön“ bezeichnete – eine für sie sexistische Beleidigung, die sie auf Twitter mit „Es war einfach nur krass“ kommentierte. (Ich persönlich finde ja eher krass, dass dann wegen Aussagen wie der von Chebli Frauen wie ich leiden – wenn uns aus Angst kein Mann mehr sagt, wir seien jung und schön).
Es gibt ein Wort dafür, wenn eine unbewusste menschliche Geste, ein Kompliment oder auch „Dirty Talk“ zum Sexismus-Skandal hochstilisiert werden, und der Aufschrei und die mediale Aufmerksamkeit wegen Masturbierens bald größer ist als bei einer Meldung wegen Vergewaltigung: Hysterie. Weil emotionsgeladene Empfindsamkeit bei vielen rationales Denken aussetzen lässt, verlieren Menschen den Sinn für Proportionen: Sie vermengen Flirts, schlüpfrige Witze, Anbaggern, Belästigung, einvernehmliche Affären, Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe zu einem einzigen Potpourri. Dass für jeden die Unschuldsvermutung gilt, bis das Unrecht bewiesen ist – es scheint nicht mehr zu gelten. Dass ohne Abwägen oder konfrontierendes Gespräch gleich vom Schlimmsten ausgegangen wird – es ist zur Regel geworden. Der britische Journalist Peter Hitchens hat es in seiner Daily Mail-Kolumne über die „kreischenden, flatternden Ankläger“ so formuliert: „Bei dem Thema haben sie viel gemein mit militanten Islamisten. Auch sie glauben, dass man von allen Männern annehmen müsse, sie seien sabbernde Raubtiere.“
#metoo – Männer auf der Anklagebank
Wie viele Frauen habe ich diese Respektlosigkeiten erlebt, auch einen sexuellen Übergriff, den ich damals, vor etwa 32 Jahren, in Basel angezeigt hatte. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich deswegen je als Opfer gesehen. Natürlich sind wir nicht alle gleich, jeder verarbeitet ein schockierendes, demütigendes Ereignis anders. Wenn nun aber Fälle von anzüglichen Sprüchen oder Knietätscheln aufgerollt werden, die Jahrzehnte zurückliegen, frage ich mich in aller Sachlichkeit: Was soll das bezwecken? Spuren oder Zeugen sind keine mehr da, vor dem Strafsystem hat es also kaum mehr Belang. Bleibt noch das Gefühl von Gruppenzugehörigkeit – indem man auf irgendeine Art Aktivismus betreibt, wenn auch Netz-Aktivismus, gehört man dazu, entwickelt ein Gefühl der Macht. Das Problem an der Sache ist: Wer jeden Mückenfurz anprangert, untergräbt die Ernsthaftigkeit der Thematik.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Dass wir Frauen uns mit männlichem Chauvinismus, sexueller Belästigung und Machtmissbrauch nicht mehr einfach abfinden und jetzt einige schlimme Fälle ans Licht kommen, ist gut und richtig. Männer sollten nicht meinen, nur weil sie uns körperlich überlegen sind, oder auf der Jobleiter öfter über uns stehen, haben sie das Recht, sich wie Schweine zu benehmen. Auch, dass unsere Gesellschaft heute gewisse Themen offener anspricht, gehört zur gemeinschaftlichen Weiterentwicklung. Es gibt Frauen, die mental nicht so stark sind, deren Schwäche ausgenutzt wird. Diesen Frauen gilt es zu helfen. Und auch hier setzt Gleichberechtigung an.
Das Schweigen der Männer
Der Begriff Misandrie (Männerhass) existiert nicht erst seit der Postmoderne. Der Soziologe Christoph Kucklick stellte laut Wikipedia die These auf, dass das Stereotyp vom unmoralischen, gewalttätigen, sexuell unersättlichen Mann sogar lange vor dem modernen Feminismus entstanden ist, um 1800 zu Beginn der Moderne. Misandrie ist heute weit verbreitet, wie der kanadische Soziologieprofessor Anthony Synnott im US-Magazin Psychology Today schreibt. Während niemand den Feminismus kritisiere, gäbe es unzählige Beispiele von politischer Dämonisierung des Mannes, so Synnott. Er nennt in seinem Artikel prominente Feministinnen, die Männer als „Feinde“ bezeichnen (Marilyn French), als „Das Todes-Geschlecht“ (Rosalind Miles), oder das häusliche Vorstadtleben als „komfortables Konzentrationslager“ für Frauen, und deren Ehemänner als SS-Gefängniswächter (Betty Friedan).
Gemäss der Untersuchung der Wissenschaftler Paul Nathanson und Katherine K. Young von 2001 „Spreading Misandry: Teaching Contempt for Men in Popular Culture“ werde Misandrie wie Misogynie (Frauenhass) kulturell propagiert, aber im Gegensatz zur Misogynie als legitim betrachtet. Das bestätigt auch eine empirische Studie von Jim R. Macnamara von 2006, die ergab, dass Männlichkeit in den modernen angloamerikanischen Medien als das angeborene Böse präsentiert wird, mit 70 Prozent negativer Darstellungen. Mit einigen wenigen Ausnahmen wie Kriegsveteranen oder Feuerwehrmännern seien Männer, die positiv dargestellt werden, jene, die ihre „femininen Seiten“ herausstellten.
Die verstorbene britische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing sagte 2001: „Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird.“ Und: „Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt etwas dagegen.“
Man kann nun einwenden, dass die meisten Morde und Gewaltverbrechen (und sexuellen Belästigungen) von Männern begangen werden und diese darum den Weg in die Nachrichten finden. Das stimmt. Nimmt man aber den männlichen Anteil der Weltbevölkerung von 3,753 Milliarden (Quelle: Weltbank 2016), liegt man wohl nicht komplett falsch, wenn man sagt, die allerallermeisten männlichen Wesen verüben keine Straftaten, keine sexuellen Belästigungen, die allermeisten Männer auf dieser Welt sind gute, rechtschaffene Typen.
Maischberger: Korblandung von Hannes Jaenicke
Mit Verlaub, aber in Anbetracht der unzähligen Männer, die es sich heute abgewöhnt haben, Komplimente zu machen, sich bei jedem Wort oder jeder Geste, die sie benutzen, in Acht nehmen und im Job bei Besprechungen mit Frauen die Tür stets offenlassen, scheint mir das propagierte Bild der Männer, die durch ihr schlechtes Benehmen den Hass der Frauen hervorrufen, eher brüchig.
Sexuelle Kontakte, Flirten, Anmache sind keine exakte Lehre, es gibt viele Grauzonen, Menschen sind tapsig, machen Fehler. Und ja, sie sind boshaft. Bevor wir aber den Flirt-Knigge einer erstickenden Form von Generalüberholung unterziehen und vor dem Sex beginnen, Verträge zu unterschreiben, bevor die letzte Spontanität schwindet, weil abgelöst von einem Klima des Misstrauens zwischen den Geschlechtern, sollten wir vielleicht einen Moment mit unserer Empörung innehalten.
Wir können uns ein Leben lang als Opfer sehen, uns über Ereignisse aufregen, die weit zurückliegen oder im Jetzt passieren. Oder wir können sie als «demütigenden Mist» abhaken. Dazu gehört auch zu lernen, mit gewissen Situationen umzugehen.
Der Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.
Ja, vielleicht ist es genau so, dass Frauen innerlich und unbewusst Männer hassen…… und zwar seit gefühlten 7000 Jahren. Na und? Get over it…..
Da man sich einer Frau allem Anschein nach überhaupt nicht mehr nähern darf, ohne der sexuellen Belästigung geziehen zu werden, frage ich mich, wie es mit der Menschheit weitergehen soll. Vermutlich ist doch auch die ganz sachlich und emotionslos vorgetragene Frage (natürlich OHNE ein vorangeschicktes: „Meine Liebe: “ oder „Gnädige Frau: „) „Darf ich Sie f … n?“ oder „Wollen wir miteinander ins Bett gehen?“ unzulässig, oder?
Frau Wernli: Sie sind nicht nur schön, sondern obendrein auch noch intelligent. Machen Sie sich also bitte keine Sorgen – die meisten Männer (und Frauen!) können sehr gut einschätzen, wo die Grenzen verlaufen – und werden Ihnen daher auch weiterhin die Wahrheit sagen.
Bevor es kein anderer Mann mehr macht, ich kann Ihnen sagen, dass das ein guter Job war. Ausserdem möchte ich Ihnen sagen, das Sie hervorragend hübsch aussehen… da Sie gerade sagen, vor 34 Jahren wäre Ihnen auch etwas passiert, möcht ich gar nicht nachrechnen… Sie schau gerade mal so aus als wären Sie 34 Jahre alt… Einen netten Gruß aus dem Ruhr-Pott.
Der klassische Marxismus konstruierte einen unauflöslichen Konflikt zwischen der besitzenden und besitzlosen Klasse. Die Auflösung des Konfliktes konnte nur in einer Revolution stattfinden, in der die besitzlose die besitzende Klasse zuerst enteignete und danach vernichtete. Das funktionierte in dieser Form nur in der Sowjetunion. In Westeuropa fand sich keine kritische Maße, um eine Revolution nach sowjetischen Muster anzuzetteln.
Der zweite Versuch der Marxisten nach dem WWI im Westen war deshalb der Kulturmarxismus, der statt die Besitzlosen gegen die Besitzenden auszurichten, die Unterdrückten gegen ihre angeblichen Unterdrücker ausrichtete: Frauen gegen Männer, Homosexuelle gegen Heterosexuelle, Ausländer gegen Inländer, Linkshänder gegen Rechtshänder usw. Die Liste der unauflöslichen Konflikte lässt sich beliebig erweitern. Siehe dazu die Frankfurter Schule.
Vielleicht wird sich das irgendwann mal wieder ändern, aber derzeit ist den Männern nur zu empfehlen sich fremden Frauen gegenüber so neutral wie möglich zu verhalten. Spreche zu ihnen kurz und sachlich. Bewerte sie nicht, sag ihnen nicht, dass sie schön sind, sag ihnen nicht, dass sie hässlich sind. Sag ihnen nicht, dass sie klug sind, sag ihnen nicht, dass sie dumm sind. Lächele nicht und versuche nicht irgendwie sympathisch zu erscheinen. Das alles kann in eine Falle führen. Erscheine möglichst neutral. Suche dir nach Möglichkeit einen Job, in dem es wenig Frauen gibt. Das ist ein praktisches Survival Kit für heute.
Eine zutreffende Sichtweise im Artikel. Vielen jammernden Frauen fehlt es an Selbstbewusstsein und an Selbstsicherheit. Deshalb lamentieren sie über Lächerlichkeiten. Mit einem Funken Selbstvertrauen würden sie eine Anmache locker und notfalls auch verbal-brutal kontern können. Dann herrschte Ruhe an der Front, jedenfalls in den geschilderten Situationen abseits einer Verbrechensnähe.
Den Vogel dieser lächerlichen weiblichen Wehrlosigkeiten schoss die „Stern“-Reporterin La. Hi. ab: Mit rund einem Jahr Verspätung (!) meldete sie eine angebliche Anspielung des damaligen Ministers Br. abends an der Bar auf ihr angeblich attraktives Dekolletier. Der „Stern“ brachte das als große Story heraus und zeigte damit sein tatsächlich albernes Miniaturformat.
Ich muß sie leider korrigieren, Frau Wernli: Die Aggression richtet sich nur gegen einen bestimmten Typus Mann: Der weiße, christliche Mann oder anders formuliert: Der zivilisierte (West-)Europäer! Warum? Da er für die führende Kultur der Welt verantwortlich ist; der Neid auf seine Errungenschaften führt dann zu der destruktiven Politik, die Deutschland und (West-)Europa derzeit heimsucht!
Es wachen jedoch vermehrt Frauen in Deutschland und (West-)Europa auf und erkennen intuitiv den medialen sowie politischen Feldzug gegen ihre Männer und nehmen sie in den Schutz, das zugleich der einzige Weg sein wird, die Destruktion der Politik zu beenden, da ‚ein Volk mit seinen Frauen steht oder fällt‘ (Friedrich Schiller), so daß ich Frau Wernlis Aussage, Frauen hätten ‚ungeheure Macht‘ zustimmen muß, da sie es sind, die über das Wohl und Wehe eines Landes bestimmen!
Ich bin mir sicher: Am Ende wird die Liebe zwischen weißem, christlichem Mann und weißer, christlicher Frau siegen und nicht diejenigen, die sie mit Vorsatz zerstören möchten, um ihre destruktive Ideologie in Deutschland und (West-)Europa durchsetzen zu können!
Ist es nicht auch sexistisch im Laden nach dem jungen , knackigen Gemüse zu greifen , anstatt das schon „gereifte “ , schrumplige einzupacken ? Ist nicht der eingeschrumpelte , unbeachtete Apfel auch ein „Opfer “ ?! Fragen !!
„Sozial gelyncht“ zu werden ist doch angesichts dessen, was viele Männer durch den Feminismus- und Sexismuswahn erwartet, sogar begrüßenswert – das Gefängnis!
Es ist einfach toll…..
So etwas, von einer so schönen Frau zu hören.
Man sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen,
was für ein (aussergerichtlicher) Rechtssprech-und -Rechts-Bruch-Schwachsinn an amerikanischen Universitäten die längst etablierte REGEL ist. –
– Was uns möglicherweise noch bevorsteht! –
War es in TE wo das neulich referiert wurde???
Sie haben recht!
Dieser „Männer-Hass-Schwachsinn“ charakterisiert ausschließlich diese unsere westliche „Rettet-die Welt-wir-sind-die Guten“ Gesellschaft. In anderen Kulturen (auch im ehemaligen Ostblock) existiert DAS nicht. –
– Obendrein sind dortige Frauen WEIT emanzipierter
und GLEICHZEITIG weit „weiblicher“. –
Hätte es aber gerne!
Und nutzen JEDES Mittel!!!
Einschließlich „Niedermachen“ von Männern.
Und kapieren nicht, dass sie sich SO nur DAS heranbilden, erziehen was sie am Ende garnicht wollen: „Hanswurste“!!! –
Naja – wenn alle Deutschen Hanswurste geworden sind, dann haben wir ja immer noch die maskulinen, kämpferischen Zuwanderer. Die fürchten vieles nicht, wofür der zivilisierte Mitteleuropäer in den Knast geht – und Sexismus-Vorwürfe schon garnicht.
@disqus_CjkxhB9H7n:disqus: Nun, einen „Quoten-Moslem“ gibt es schon:
Die Universität Oxford hat den Islamwissenschaftler Tariq
Ramadan
beurlaubt. Anlass dafür sind Anschuldigungen mehrerer Frauen, er habe
sich sexuell an ihnen vergangen. Der Gelehrte weist die Vorwürfe zurück.
Ja, langsam wird es eng für uns. Wer „alt“ (ich vermute mal ab 40), weiss und Mann ist, hat inzwischen echt die „A****lochkarte gezogen, um es mal mit einem unschönen Wort auf den Punkt zu bringen. Es gibt eigentlich nichts mehr, was ein alter weißer Mann noch tun darf. Wie schön, dass ich nicht mehr in Europa lebe und hier gegen echte miese Typen ankämpfe (gegen westliche Männer, die hier her kommen als Sextouristen und Frauen wirklich herablassend behandeln).
Die meisten westlichen Frauen würden dabei wohl nur noch Schnappatmung bekommen. Und es verschlimmert das Problem: Frauen, die tatsächlich wie Müll behandelt werden, verlieren ihre Plattform und keinen interessiert es, weil vor Jahrzehnten einst ans Knie gefasste Frauen sich lieber gegenseitig bemitleiden. Vielleicht sind sie aber auch nur unglücklich, dass ihnen 30 Jahre später kein Mann mehr ans Knie fassen möchte. man weiß ja nie 🙂
Das ist unsere Gesellschaft. Die gleichen Leute, die europäische und amerikanische Männer beschimpfen und des Sexismus bezichtigen, wenn diese einer Frau ein Kompliment macht, wettern ebenso heftig gegen jeden, der es wagt, eine Kultur zu kritisieren, in welcher Frauen rechtlos sind, oftmals geschlagen und zwangsverheiratet werden.. Es ist schon auffällig, dass unter allen Beschuldigten nicht ein einziger Moslem ist. Warum denn nicht? Weil durch den Islam Männer zu Feministen werden?
Nur eine weitere amerikanische Krankheit die sich epidemisch auf dem Globus ausbreitet.
Trotz der Erbfeindschaft USA/Russland bzw Kapitalismus/Kommunismus darf man nicht vergessen dass beide Systeme auf linken Ideologien aufbauen.
Wer Briefe der französischen Revolutionäre von 1789 liest könnte sich fragen „gab es die West Linken und die Grünen damals schon?“
Die US Gesellschaft basiert im Grunde ähnlich schwachsinnigen Glaubensatzen wie die Sowjet Gesellschaft, und daraus entstehen dann solche pathologischen Auswüchse.
Sehr raffiniert mischt die Autorin ihr #metoo Erlebnis vor 32 Jahren in den sonst vernünftig anmuten sollenden Text. Fall ich nicht mehr drauf rein.
Ich möchte meinen Kommentar noch um die Bitte ergänzen, ihn nicht misszuverstehen. Die Differenzierung, die im Artikel unternommen wird, ist in der Diskussion absolut notwendig und so verstehe ich auch die Überschrift und den Inhalt. Alles, was in körperlicher (und auch verbaler) Form übergriffig ist und die Selbstbestimmung tangiert, ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen und, so gegeben, auch vor Gericht zu bringen. Keine Frage! In meinem Empfinden wird diese Differenzierung durch die erwähnte Passage aber leider wieder ein Stück weit relativiert und kommt (bei mir) so an, als wäre es schon denkbar, dass prinzipiell jeder Mann jeder Frau gegenüber eine potentielle Bedrohung darstellen kann. Und da kann/könnte ich beim besten Willen nicht mitgehen.
Das sind doch alles nur Rückzugsgefechte einer sterbenden Gesellschaft. Die überalterte Urbevölkerung, führt diese lächerlichen Debatten, während sie gerade ausgetauscht wird. Es glaubt doch niemand ernsthaft, das in Zukunft eine weitere Sawsan Chebli sich über „sexistische“ Komplimente beschweren wird, wenn die Komplimente von einem, aus ihrem eigenen Stamm kommen? Dann ist nämlich das Endziel erreicht und die ganzen westlichen Albernheiten sind auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.
Vielleicht treiben die von Frau Wernli Anschuldigungen manchen jungen, labilen und wenig reflektierten Mann in die islamistische Ideologie. Diese Männer sehnen sich nach einer Gesellschaft, in der sie bestimmen, „wo es lang geht“ und Frauen nichts zu sagen haben, also unterdrückt werden. Diese, meist jungen Männer erkennen nicht, dass die Lösung in einem gelassenen emanzipierten Umgang der Geschlechter miteinander liegt.
Wenn alle Menschen nach Macht streben, ist die Annahme, daß Frauen
freiwillig darauf verzichten könnten, absurd.
Frauen setzen ihre Sexualität ein um Männer zu kontrollieren.
Frauen dominieren die Familienverhältnisse sehr stark.
Undurchdringlich in ihrer Verstellung, grausam in ihrer Rache, zäh in
ihren Plänen, skrupellos in ihren Mitteln, von einem tiefen heimlichen
Hass auf die Despotie der Männer beseelt, scheint es, als hingen sie
einer selbstverständlichen Verschwörung an – eine Art Geheimbund, wie
ihn die Priester aller Nationen geschlossen haben. Sie kennen seine
Satzung, ohne dass sie sich darüber aussprechen müssten.
Frauen erreichen alles, weil sie jene beherrschen, die alles beherrschen.
In den meisten westlichen Industrieländern gibt es zwar noch immer
weniger Kinderkrippen, als Frauen verlangen, doch der Beginn der
Schulzeit kommt dort bereits einer Einweisung in Haftanstaltengleich:
Der Unterricht dauert durchschnittlich von acht Uhr morgens bis vier,
fünf oder gar sechs Uhr abends. Obwohl zumindest in einigen dieser
Länder – etwa Spanien, Italien und in den Niederlanden – Mütter selten
berufstätig sind, fällt es diesen nicht im Traum ein, gegen die
Inhaftierung ihrer Schützlinge in die meist trostlosen Schulkasernen zu
intervenieren. Obgleich sie sich selbst niemals in so drastischer Weise
ihrer Freiheit berauben ließen, finden sie für ihre Kinder ein solches
Schicksal durchaus gerechtfertigt.
Seit 2 Jahren können Frauen selbst mit Armlänge Abstand kaum noch abends in die Öffentlichkeit und anstatt diese Missstände massiv und hart anzugehen holt man jetzt 30 Jahre alte Schlüpfrigkeiten aus der Mottenkiste. Sogar der greise Sepp Blatter hat sich an der ihn um Haupteslänge überragenden US Torhüterin unschicklich festgehalten, wobei er Glück hatte, dass sie nicht hingelangt hat, da der Sepp das wohl nicht überstanden hätte. Man macht das reale Problem damit lächerlich.
Mir scheint, dass ein weiterer Aspekt ernstliche Beachtung verdient: DIVIDE ET IMPERA, auf deutsch „teile und herrsche“. Dieses Herrschaftsinstrument gibt es, wie die lateinische Version vermuten lässt, seit dem alten Rom, wenn nicht noch viel früher schon. Daniele Ganser hat zutreffend ausgeführt, dass wir Untertanen anhand von Nations-, Religions-, Klassen- und Parteigrenzen gespalten werden zwecks besserer Beherrschbarkeit: https://www.youtube.com/watch?v=yvRByTFXU1Q ; damit soll auch die Bereitschaft zur gewaltsamen Austragung von Konflikten geschürt werden. Dies geschieht seit einigen Jahren verstärkt und scheint bei wenig kritischen Zeitgenossen auch einen gewissen Erfolg zu zeitigen. Das Gegenmittel heisst Achtsamkeit und selbst errungene Medienkompetenz.
Offensichtlich muss dazu jetzt noch die fünfte Kategorie der Geschlechtergrenzen hinzugefügt werden, zumal sich der „Genderismus“ andauernd neue „Geschlechter“ aus den Fingern saugt.
Ja, es ist wirklich seltsam, da
bekämpfen die Frauen – oder zumindest die, die sich einbilden, das
Wort für alle Frauen führen zu dürfen – die hiesigen Männer,
die nicht schlechter oder besser sind als die hiesigen Frauen, aber
genauso wie die Frauen abendländisch erzogen sind (ich möchte nur
an die lange Tradition der Frauenverehrung erinnern, die zumindest
ein wenn auch nicht in dieser Form erreichtes, aber doch
erstrebenswertes Ideal war), zwingen „die“ Männer (wiederum nur
die hiesigen) zu endlosen rechtfertigenden Diskussionen, und
gegenüber dem wirklich frauenverachtenden Feind (ich verallgemeinere
hier natürlich) verschließt man die Augen. Oder mußte man früher
als Frau fürchten, auf das Volksfest in XY-Dorf zu gehen, weil der
Männergesangverein aus dem benachbarten Kreisstädtchen
busengrapschend auf dem Volksfest einfiel und die anwesenden Männer
mit Messern bedrohte, weil sie ihre Frauen und Töchter schützen
wollten?
Wenn das so weiter geht, wird es dazu führen, dass die Männer sich in einer Gegenbewegung organisieren. Männern, die im Laufe unserer Kulturgeschichte fast alles organisiert und erfunden haben, was es bisher gibt, sollte das nicht schwer fallen. Das ist bisher nicht der Fall. Es gibt aber schon Ansätze wie zum Beispiel die Mgtow- Bewegung, die sich aber bisher eher passiv versteht.
Der Feminismus ist dabei, auf dem Höhepunkt seiner Wirksamkeit durch Überkompensation alles zu verspielen, was er im Westen erreicht hat.
Es gibt allerdings schon eine Religion und Lebensweise, die die Unterdrückung der Frau über Jahrhunderte „kultiviert“ hat und ausübt, die aber seltsamerweise nicht im Fokus der Feministinnen steht.
Wird dazu führen? Das ist schon in vollem Gang. Googlen sie einmal Sexodus oder MGTOW.
Den Frauen geht es in unserer Gesellschaft als „diskriminierte Gesellschaftsgruppe doch scheinbar ganz gut. Sie könnten die sie unterdrückende Gesellschaftsgruppe „Männer“ scheints überall diskriminieren. *Ironie aus
Es geht bei dieser Thematik im Kern um die Relativierung des frauenfeindlichen Verhaltens der neuen Mitbürger. Frei nach dem Motto: „Seht her, die weißen Männer sind noch viel schlimmer.“
Als Kollateralschaden werden WIRKLICHE sexuelle Übergriffe relativiert. Auch das stört die Spin-Doktoren nicht.
Friedrich Nitzsche, „Ecco homo“: “
Feminismus ist nicht Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“
Deshalb sollte man als Mann sich dafür hüten, zu Verabsolutieren und sein partnerschaftliches Glück auszuschlagen.
Genau das ist eine Intention der Initiatoren.
Vor einiger Zeit kam mir in den Sinn: Feminismus (= Ideologie) ist der Kampf der Frau gegen das Weib.
Das leite ich aus der Verschiebung der Paarungen her. Es ist doch eindeutig so, daß Mann und Weib, Herr und Frau, Vater und Mutter zusammen gehören, heute aber ausnahmslos Mann und Frau zusammen genannt werden.
Der „# mee too“ erledigt sich bald von selbst. Wenn die Zahl der jungen
muslimischen Männer weiter zunimmt, hat keine dieser Damen mehr Zeit
sich um „Geschichtchen“ zu kümmern und wäre vielleicht froh, wenn es
dann weiße Männer gäbe, die Zivilcourage beweisen würden.
Ich sehe als Mann die ganze Debatte relativ gelassen entgegen. Das sollten alle Männer tun. Als potenter Mann habe ich einfach ein natürliches Interesse an Frauen. So fühlen warscheinlich die meisten Männer. Und je jünger, desto potenter sind Männer. Frauen müssen sich eins klar machen. Für einen Mann ist eine Frau die höchste Trophäe die es im Universum gibt, und nicht der Ferrari. Gott sei dank ist das so, sonst wäre ich und sie jetzt nicht auf dieser Welt. Es gibt aber Spielregeln, die man beachten sollte. Nicht anfassen, keine vulgären Sprüche, und bei einem klaren Nein auch keine Belästigungen. Punkt.
Sehe ich das richtig? Bei all diesen Bekenntnissen und späten Geständnissen geht es nicht um den Mann (an sich), es geht (wie immer oder wieder einmal?) um den alten, weißen Mann, dieses Schwein auf Gottes Erdboden.
Beim Surfen auf der Aufmerksamkeitswelle ist manch einer jedes Mittel recht. Wie hirnlos hierbei agiert wird, zeigt das von Ihnen genannte Beispiel der Rechtfertigung von frauenverachtenden Stoffgefängnissen sowie die nichtendenwollende Relativierung von Übergriffen aus den Reihen einer gewissen Ethnie.
Den ECHTEN Opfern erweisen die publicity-wütigen Damen damit einen Bärendienst übelster Sorte. Sobald dieses Thema erschöpft ist, wird fieberhaft nach einem neuen Empörungstrend gesucht werden, denn schließlich ist es immer wieder nett, ohne viel Aufwand die eigene Karriere zu pushen.
Ein kleiner tweet – und die Sache läuft.
Ist es nicht gruselig, wie einfach heutzutage – dank medialer Inszenierung – ein Rufmord selbst völlig Unschuldiger ist?
Mit ein bisschen Distanz hat man immer öfter den Eindruck, Zeitzeuge eines umfangreichen Selbstabschaffungsprogramms des Westens zu werden. Dazu passt auch der biologische Befund der besorgniserregende Abnahme der Spermienzahl von Männern in praktisch allen westlichen Industrienationen.
Und wenn jetzt zu allem Übel noch Frauen die (eh schon teilfeminisierten) potentiellen Erzeuger ihres Nachwuchses „hassen“ und bekämpfen, ausgerechnet weil sie sie sexuell bedrängen – sorry, aber mit solchen „Kulturen“ wäre ich als Evolution schnell fertig.
Und der frei werdende Lebensraum ginge wie immer an die, die sich und ihre Geschlechtspartner so klasse finden, dass sie das so oft wie nur möglich reproduzieren wollen.
Es ist wohl nicht zufällig, dass dies die Industrienationen betrifft. Der Einfluss von immer mehr schädlichen Einflüssen und Alltagsgiften hat Auswirkungen auf die körperliche und hormonelle, und sogar die genetische Konstitution, und auf das Verhalten. Bestimmte Xenobiotika, mit denen die zivilisierte Welt sich Tag und Nacht umgibt (z.B. in Parfüms) machen zum Beispiel regelrecht aggressiv. Mich wundert, ehrlich gesagt inzwischen gar nichts mehr. Männer verweiblichen, Frauen vermännlichen, und viele werden immer gehässiger und aggressiver und/oder gleichzeitig weinerlicher und infantiler.
SEHR schön!!!
Speziell: „mit solchen „Kulturen“ wäre ich als Evolution schnell fertig.“
Nebenbei: Viele solcher angeblichen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen sind frei erfunden oder werden erst im Nachhinhein zum Verbrechen konstruiert – weil Frau von Mann mit Macht und Geld etwas erhoffte – aber nicht bekam. Nachtreten könnte man es auch nennen.
WomensMarch, #Metoo, #EinAufschrei, PinkPussyHates, LBTQAAAKKK*****(wie auch immer), BlackLivesMatter u.s.w…für diesen ganzen Mist braucht es nur ein Wort: „Wohlstandsverwahrlosung“
…ich persönlich gönne diesen ganzen #Meetoos und PussyHates-WeiXXXX und was weis ich wer noch, ein Monat Urlaub in Ländern wie z.B. Afghanistan, Pakistan, Usbekistan u.s.w…Viel Spaß oder sollte man besser sagen Viel Glück !
Hier noch eine Rede einer ganz offensichtlich verwirten Frau auf einer #Metoo-Veranstaltung, Rede ist in Englisch und wird Kommentiert von einem Youtuber Names: pocketsoftthefuture
https://www.youtube.com/watch?v=DN6Lm-0EtB0
Ich frage mich nur: wie werden wir denn diese sexuelle Sensibiltät in den Integrationskursen den „Neubürgern“ beibringen – oder werden wir deren Frauenbild langsam übernehmen (müssen)?
Gerichte zeigen doch schon viel Verständnis für die „kulturellen Unterschiede“ und urteilen dementsprechend.
Die Deutschen lassen es doch mit sich machen, die eigenen Buerger sind inzwischen ganz selbstverstaendlich nur noch Buerger 2. Klasse – ob vor Gericht oder beim Sozialamt…
Das ist alle überhaupt nicht im Sinne der Frau.. diese ganze Diskussion.. Frauen sind doch inzwischen oder waren immer genauso schlimme Anstifter, Anmacher und Draufgänger.. das ist doch nicht nur Männersache.. Frauen haben Kriege provoziert und sind viel intelligenter in Sachen Charme… Aber wie gesagt, wenn Gewalt und Zwang und Machtmissbrauch im Spiel ist, sollte es egal, ob von Mann oder Frau proviziert, immer verurteilt werden. Aber vor Gericht.. nicht in der Presse…
Es ist fast besorgniserregend, daß
einige der hier schreibenden Männer sich extra bei Frau Wernli
bedankt haben, daß sie so einen vernünftigen Kommentar geschrieben
hat. Besorgniserregend deshalb, weil offenbar damit zu rechnen ist,
daß einige selbstgefällige Frauen sofort über sie herfielen,
schrieben sie als Männer diesen Text. Die Aggressivität gegenüber
Männern ist mir schon bei der ersten Feminismus-Welle aufgefallen,
weswegen ich als Frau mich nicht eine Sekunde zu diesen „schrillen
Tanten“ hingezogen fühlte. Und ich habe bis zum heutigen Tage
nicht ein einziges Mal in die „Emma“ hineingeguckt – daß Frau
Schwarzer sich bezüglich der mohammedanischen Frauenverachtung
dankenswerterweise zu Wort gemeldet hat, habe ich aus zweiter oder
dritter Quelle erfahren (meine anderen Vorbehalte sind geblieben).
Wie ich in einem anderen Kommentar schon schrieb, ist die hysterische
Diskussion etwas merkwürdig, weil doch genau die Fanatikerinnen, die
womöglich mit ihrer eigenen Identität nicht klarkommen (s. z. B.
den Fall Professx Hornscheidt) und x „Gender“-Lehrstühle (eher
Leer-Stühle) in Massen bevölkern, doch ständig erzählen, daß es
eigentlich keine Geschlechter gebe – seltsamerweise dann aber immer
alles auf Frauenförderung und Frauenquoten hinausläuft. Dieser
Typus Frau hetzt übrigens nicht nur gegen Männer, sondern auch
gegen Frauen, die zufrieden verheiratet, gerne Frau und –
horribile dictu – auch noch Mütter sind.
Danke Frau Wernli für die deutlichen und zutreffenden Worte!
Gerade diese Vermengung von Straftaten, Ungehörigkeiten und „normaler“ Anmache zeigt, dass es gar nicht so sehr um die Sache, sondern in erster Linie gegen Männer an sich geht. Die Verunsicherung ist gewollt und letztendlich das Ziel der Aktion. Und wie Sie selbst sagen: Es gibt da einen großen Graubereich, da jedes Verhalten auch im jeweiligen Kontext gesehen werden muss und jeder Mensch auch etwas anders gestrickt ist.
Bei dieser Aktion vermischt sich feministischer Männerhass mit puritanischer Prüderie. Und wie immer bei solchen modernen Hexenjagden, gibt sich der hysterische Mob erst zufrieden, wenn das Opfer nicht nur am Boden liegt, sondern völlig, ganz und gar vernichtet ist.
Es gibt halt hässliche Frauen die von Männer nicht wahrgenommen werden. Ohne jegliches Sexualleben sind sie halt frustriert und benehmen sich wie die Axt im Walde. Die heizen das Thema an.
Ich bin mal durch Zufall hinter einer Gruppe in der Fußgängerzone hergelaufen und habe deren Dialog mit bekommen. Zwei Frauen mit Kostüm, Typ von der Leyen (Optisch) in deren Mitte ein Männeken, Anzug von der Stange.
Die Frauen veräppelten den. „Nah? Heute wieder das Tigerhöschen an? Vorne Gelb und hinten braune Streifen?“ Ich musste lachen. Den kannte ich noch nicht.
Ich kenne keine Frau, die nicht bei einem dominant auftretenden Mann Herzklopfen bekommt, solange er sich manierlich verhält.
Frei nach Don Juan. -Geben sie mir ein paar Minuten Zeit um von meinem hässlichen Gesicht abzulenken und ich verführe ihnen jede Frau.-
Wir sind ein Teil der Natur. Es gibt Freaks (Launen der Natur), die können sich nicht fortpflanzen. Entweder fehlen die biologischen Voraussetzungen oder im Kopf läuft was aus dem Ruder. Die sterben aus. Wieso die Freaks gerade in den Medien besonders agil sind ? Genderschwachsinn, Grüne, Jusos, Gewerkschaften, GEZ Finanzierte usw. Selbst Merkel. Jeder will, dass was von ihm bleibt. Hat man keine eigenen Nachkommen, dann …….???
Wer außerhalb der westlichen Schablonen Welt lebt und unterwegs ist, der trifft solche verwirrten Freaks nicht.
Ein alter Kamerad pflegte immer zu solch merkwürdigen Themen zu sagen.
„Über son Geschiss rede ich nich!“
In diesem Sinne.
….dem die Frau den platten Reifen wechseln muss, meinten sie das?
Zum Beispiel, ja. „Aber Paul……“ Der Klassiker!
Das ist eher ein Thema fürs Sommerloch, kann man aber aus assoziativen Gründen nicht bringen. Wer wann, was als sexuelle Belästigung empfand, ist nicht gerade der Stoff für einen Blockbuster, klingt nicht nach Aufregung, Abenteuer oder Extase. Nein, wenn dass für alle „Betroffenen*innen“ das Anrüchigste in ihrem Leben war, dann war das nix.
Die Feindseligkeit betrifft ja nur nur Männer und keinesfalls „Männer“.
Danke, dass es auch einmal von einer Frau ausgesprochen wird.
Männerhass? Rache? Der Wunsch dabei sein zu wollen? Es kann viele Gründe geben. Aber die Medien spielen dabei sicher eine große Rolle. Diese „Beichten“ gibt es vorwiegend nur wegen dem Medieninteresse!
Oft, sehr oft, ganz ganz oft, wenn wir Kerle in vollen Kneipen, auf Konzerten, im Fussballstation, ja sogar in der Oper auf der Suche nach einer Toilette zwecks flüssiger Erleichterung, uns an den dauerbesetzten Damentoiletten vorbeischlängeln, um „unsere“ Pissoirs aufzusuchen erklingt in meinem Kopf Roy Blacks „Du bist nicht allein“.
Heerscharen an Mädels, Omis und Schlampen bevölkern unsere Toiletten, denn die Sitzflächen sind frei, weil meist von uns nicht benutzt. Viele kommen dabei nicht umhin mal einen „genauen“ Blick auf das zu werfen, was die Jungs da so machen (was auch immer daran so interessant ist). Dann kommen Sprüche, die, kämen sie von uns Kerlen, „sexistisch“ wären, wir aber irgendwo zwischen dumm, nett oder lustig klassifizieren. Auch ist es vorgekommenen, dass besoffene (?) Weibsbilder sich neben den pinkelnden Kerl stellten, um ihn zuzutexten (flirten?) und auch mal die Hand an den Poppes legten (dass das auch „vorne“ geschah, ist mir bis dato nicht bekannt).
Das geht so seit Jahrzehnten, auch heute noch. Kam von uns der Aufschrei? Stünde ich heute, mit meinen 51 Jahren, in allererster Front des öffentlichen Lebens und mir würde eine Dame vorwerfen, ich hätte sie 1987 in der Düsseldorfer Altstadt in den Arm genommen, auch mal (natürlich aus Versehen) am Hintern berührt oder ihr gar in den Ausschnitt geguckt…..müsste ich dann leugnen, weil mein Biocomputer natürlich genau weis, was ich am 02. April 1987 so getrieben habe? Oder soll ich fragen: was nur eine?
Was ist los in dieser Welt? Um das klar zu stellen: Gewalt gegen Frauen geht gar nicht. Auf der anderen Seite frage ich mich, wie die heute noch den gemeinsamen Weg in die Kiste finden. Gucken geht nicht, Blumen geht nicht, Flirten geht nicht, Nix geht mehr. Mir scheint, dass ist alles eine organisierte Welle der „Dating-Industrie“, denn die profitieren richtig.
Die Japaner investieren gerade so richtig in die Entwicklung von „Sexrobotern“. Sollen sich die Damen nicht wundern, wenn sie in 10 Jahren keine Kerle mehr abbekommen, weil diese lieber ihre technische Affinität ausleben. 🙂
Wir alle haben so unsere langjährigen Erfahrungen mit dem „Thema“ – auch ich (weiß, weiblich, >60).
Sicher kann ich nicht für andere sprechen, aber meine persönliche Einstufung einer männlichen Aktion als sexuelle Belästigung war bestimmt nicht so absurd niederschwellig, wie es heute einige „MeToos“ gerne hätten.
Wirklich emanzipierte Frauen brauchen diesen ganzen Quatsch nicht.
So ist es!
„Wirklich emanzipierte Frauen brauchen diesen ganzen Quatsch nicht.“ – Meine Vermutung: Weil Viele gerne WIRKLICH emanzipiert WÄREN, es aber tatsächlich NICHT wirklich schaffen, versuchen sie – zur Selbst-Erhöhung – das andere Geschlecht mit in vielen Fällen an den Haaren herbei gezogenen „Schuldzuweisungen“ abzuwerten. –
Frau Wernli, ist es nicht viel profaner? Wird hier nicht wieder ein Schuldiger für eigene Erfolglosigkeit und Frust gesucht? Glücklicherweise habe ich in meinem Umfeld hauptsächlich mit ziemlich erfolgreichen Frauen zu tun, die mit beiden Beinen im Leben stehen. Diese Damen zeichnen sich nun nicht durch Männerhass aus. Nein, sie freuen sich über Komplimente und auch darüber, wenn ein Mann Ihnen mal die Tür aufhält. Beruflich hatte ich schon häufig in Südostasien zu tun. Dort sind die Frauen in Summe emanzipierter als bei uns, was man z. B. daran sieht, dass der Anteil von Frauen in Führungspositionen deutlich höher ist. O. k., die studieren dort auch Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dennoch verhalten sich die Damen dort viel femininer.
Allerdings habe ich auch in Deutschland oder anderswo noch nie eine Frau auf 1. oder 2. Management-Ebene kennen gelernt, die sich dem Männerhass ergeben hat.
Das ganze Rumgejaule über pöse alte, heterosexuelle, weiße Männer kommt doch eigentlich nur von Unzufriedenen, die in ihrem Leben nichts selbst erreicht haben. Sorry, aber so kommt es mir jedenfalls vor, wenn wieder einmal die veröffentlichte Meinung von der öffentlichen Meinung so extrem abweicht wie ich das gerade beobachte.
Eine ähnliche Beobachtung kann man doch auch machen, wenn auf pöse Spitzensteuerzahler geschimpft wird. Die sind zwar keineswegs reicht, und ich frage mich sowieso, warum reich sein, an sich schon pöse ist. Aber mir erscheint der pöse Spitzensteuerzahler eben die geeignete Reflexionsfläche für das eigene Versagen derjenigen zu sein, die auf Transferleistungen angewiesen sind, ohne selbst mal welche geleistet zu haben.
„Kollektiver Empörungsaktivismus“ trifft den Tatbestand sehr genau, Frau Wernli. Ich möchte es jetzt einmal ganz krass formulieren: Für mich haben diese Aktivistinnen ein Rad ab! Vielleicht ist es aber nur ein Ventil um die eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
Die Vokabel „Verärgerung“ scheint aus dem deutschen Wortschatz getilgt. Jeder ist angeblich, wenn ihm etwas missfällt, gleich empört. Von Null auf Hundert in null Sekunden.
„Aktivismus“ kann sich auch gegen die eigene Überflüssigkeit richten. Wenn seit Jahrzehnten kein Mann die Gleichberechtigung „der Frau“ zu hinterfragen wagt, wird ein Kampf darum überflüssig. Überflüssig zu sein ist aber bedrohlich. Dagegen muss man sich immer wieder Neues einfallen lassen. Denn für jede Art Hexenjagd ist der Gedanke, den Teufel gibt es gar nicht, die schlimmste Bedrohung. Für „böses“ Gedankengut gilt nun dasselbe.
Und Machtspiele erklären sich für mich (privat wie öffentlich) so, wie es schon Voltaire formulierte: „Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.“
Gleichberechtigung „des Mannes“ wäre für mich, wenn ich mich auch mal als Opfer von Frauen darstellen könnte. Dann wäre garantiert der Teufel los – egal wo -, weil es ja nur Gleichberechtigung „der Frau“ gibt.
Der ich freue mich auf die Verbreitung der islamischen Kultur in Deutschland. Dann herrscht wieder „Zucht und Ordnung“. Smielies kann man hier nicht setzen.
Die Umerziehung des männlichen Geschlechts zeigt schon seit längerem Wirkung.
Jörg Kachelmann hat es auf den Punkt gebracht.
Er sagte sinngemäß: „Ich allein in einem Aufzug, Frau ‚rein, ich ‚raus.“
Kurz und treffend.
Wäre er tatsächlich Macho: Frau raus, ich bleib drinnen 🙂
Es war Hochsommer,
ich kam auf einem Spaziergang an einem See nahe einem Dorf an einer allgemeinen Badestelle vorbei. Da sprangen plötzlich vier oder fünf ca. fünfjährige Mädchen splitternakt hinter einem Busch hervor und stürzten sich ins Wasser. –
Was tat ich nach der Schrecksekunde? –
Ich ergriff die Flucht!!! –
VORSICHTSHALBER!!! –
Irre (heute sagt man wohl „Verhaltensorginelle“) die sich aus nichtigem Anlass irgendwas zusammenphantasieren gibt es sogar in bayrischen Dörfern. –
Ist es Männerhass?
Ich meine nein – es ist die neue Waffe der Frau. Nicht mehr mit dem Ziel, „den Mann“ für sich zu gewinnen (veraltet) sondern um ihn aus dem Weg zu räumen und diesen frei für die eigenen Interessen zu machen oder einfach, um es ihm heim zu zahlen.
Außerdem ist es ein gekonntes Relativierungs- und Ablenkungsmanöver, um den Begriff Sexismus mit dem weißen Mann zu verknüpfen und den zunehmenden archaischen Sexismus darin verschwimmen zu lassen.
Diese Kampagnen finden nicht zufällig statt, und sie werden auch nicht zufällig von den Medien so hochgejazzt. Die teilnehmenden Damen (nicht die initiierenden) sind hier nur nützliche …innen.
Seltsamerweise regt sich keine Aktion über die neue Hidjab-Barbie auf, aber das ist ein anderes Thema.
Am 18.10. berichtet die Welt, dass Soros 80% seines Vermögens spendet. Zur gleichen Zeit #metoo. Nichts geschieht zufällig. Danke, dass Sie an die Hidjab Barbie erinnert haben
Deswegen erstatten linkslastige Politikerinnen selbst bei Vergewaltigung
durch Kulturfremde keine Anzeige.
#.me too umfaßt derartige Vorkommnisse in DE nicht.
Könnte die Kampagne unterminieren. 🙂
@ G. Tremmel
Ihre Aussage ist „in sich“ völlig widersprüchlich.
– Innere Inkonsistenz der Aussage!!! –
Gegen wen führt man die „Waffe“ (IHR Begriff!!!) wenn nicht gegen den, den man als „Feind“ versteht, den man meint hassen zu müssen???
Weshalb hassen?
Etwa, weil – per definitionem – Männer „Schweine“ sind???
Es gibt noch Frauen, die hübsch und intelligent sind und sehen die Welt genau so wie ein alter Cis-Mann. Weiter so, meine Dame!
“ Es gibt Männer, die besitzen eine Art Neandertaler-Mentalität, spüren sich nicht mehr.“ Dieses Phänomen ist nicht auf Männer beschränkt.
…gut, das dieser Beitag von einer Frau geschrieben wurde; ein Mann wäre jetzt schon hingerichtet worden!
Gruß
L.j. Finger