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Stadtverwahrlosung

Köln Ebertplatz: Innenstädte, wo Politik und Medien nicht hinsehen

09.11.2017

| Lesedauer: 5 Minuten
Gegenüber dem Deutschlandfunk sagt Peter Pauls, der Chefautor des Kölner Stadtanzeigers über den Ebertplatz, Politiker würden sich in Rechtfertigungen flüchten. Trotz langer Vorstrafenregister komme es nicht zu Verurteilungen.

Die TE-Recherche sendet dem Autor hier zunächst eine üppige Sammlung von Links nur der letzten Wochen über Vorkommnisse am Kölner Ebertplatz. Tenor fast aller Artikel: Unhaltbare Zustände, Angsträume, nicht mehr das Köln von früher usw. Besonders im Fadenkreuz: der unterirdische Teil des Platzes. Typische 1970er Jahre Betonunterführung wie es sie in fast allen deutschen Großstädten so oder ähnlich gibt.

Selbst Braunschweig hat mitten im Innenstadtbereich so eine Unterführung, die früher belebt war, wo es eine Vielzahl von Ladengeschäften gab, der man aber heute nicht mehr vertrauen mag. Da geht nach 20 Uhr keiner mehr gerne durch. Städtebauliche Sünden begünstigen eine gewaltbereite Drogenszene, in der unmittelbaren Nähe Prostitution, Spielhallen, Discos, Bars und Clubs. Mitten in der Stadt, aber aus genannten Gründen längst keine 1A-Lage mehr. Also auch billiger Mieten, die alternativen Projekten Raum bieten, die hier sonst so zentral keine Gelegenheiten gefunden hätten.

Der Kölner Ebertplatz ist ganz sicher ein besonders prägnantes Beispiel einer solchen Subkultur oder eben Verwahrlosung – wie man es betrachtet, bleibt eine Frage des Standpunktes. Zuletzt wurde hier ein junger Mann spätabends mit einem Messer auf offener Straße in den Oberkörper gestochen. Der Mann konnte vor Ort reanimiert werden, verstarb aber kurz danach im Krankenhaus. Verdächtige wurden festgenommen. Sowohl Tatverdächtige wie Opfer stammen aus Afrika. In Braunschweig übrigens eine ähnliche Klientel: Rund um die Bruchstraße, die mitten in der Innenstadt 50-100 Prostituierten Arbeitsräume bietet, halten sich durchgängig bis zu fünfundzwanzig Schwarzafrikaner auf, die  hier ihre Kunden für den Kokainhandel finden. Ein bundesweites Phänomen also, das in der größeren Stadt nur in noch stärkerem Maße auftritt – und wo noch der Handel mit Crack hinzukommt.

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Gespräche mit den Anliegern des Kölner Ebertplatzes bringen keine weiteren Erkenntnisse. Wer sprechen mag, der spricht, viele nicht. Einige wiegeln sogar ab, so schlimm sei es gar nicht. Ein südeuropäischer Restaurantbesitzer muss lachen. Er käme aus einer Ecke Europas, wo kriegsähnliche Zustände herrschen würden. Köln sei ein friedlicher Ort, der Ebertplatz sei ein friedlicher Ort. Also im Vergleich. Denn auf die Frage, ob er sich als Frau noch abends oder nachts in die Passagen und Unterführungen des Ebertplatzes trauen würde, verneint er, nein, das wäre zu gefährlich, „aber das weiß man als Frau doch.“, fügt er lächelnd an.

„Ebertplatz – Ein Angstraum mitten in Köln“ titelte schon Mitte 2016 die Kölnische Rundschau. Was unterirdisch Angst macht, setzt sich oberirdisch in schon bizarr anmutenden Szenen fort, wenn mitten in den Blumenbetten drei Männer Würstchen grillen. Warum sie das hier machen würden, fragt der Reporter: „Hier ist es lustig, hier laufen so viele kaputte Typen rum“, sagt ein Mann in Jeansjacke und vertreibt seinen Hund vom Fleisch. Hier gibt’s fast jeden Tag Schlägereien“, erzählt er, „das ist Stadtkino“.

Ja,. Ein Kino gibt es auch am Ebertplatz. Die junge Dame, die nachmittags dort tätig ist, verweist auf den Geschäftsführer, der käme erst später, sie selbst möchte nicht dazu sagen. Sie fügt aber an, dass die Zeitungen schon die Wahrheit berichten, übertrieben sei das nicht. Auch sie geht abends nicht mehr in die Unterführungen, wählt einen anderen Weg. Im Programmkino läuft aktuell „Hexe Lilli rettet Weihnachten“, es gibt also noch Eltern, die es schaffen, ihre Kinder hier vorbei an den Dealern und Kriminellen ins sichere Kino zu schaffen. Denn wäre das nicht so, würde man hier wohl in Endlosschleife  „Scarface“, „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ und vielleicht noch „Der Pate“ bringen.

Das Fernsehen war neulich auch mal da. Und nun ist es das eine, privat in einem Wohnzimmer zu filmen und etwas ganz anderes, dafür einen solchen öffentlichen Platz auszuwählen. Wenn man einen Nachtdreh ausgerechnet in der Unterführung am Kölner Ebertplatz durchführt, dann darf man das blauäugig nennen. Der Aufnahmeleiter zog folgerichtig die Reißleine und beendete den Dreh vorzeitig, berichtet der Express. Die Crew war unplanmäßig in einem Wohnzimmer der ganz anderen Art gelandet. Die Film-Crew sei massiv gestört worden. Die als leichte Mädchen verkleideten Komparsinnen waren da sicher auch nicht hilfreich. Die Folge waren lautes Geschrei und massive Bedrohungen. Dunkle Geschäfte vertragen nun mal keine Scheinwerfer.

Was sagt die Kölner Polizei zu alledem? Auch der Polizeipräsident spricht von baulichen Sünden. Schiebt es auf die Architektur. Man könne nur Nadelstiche setzen, immer wieder präsent sein, „aber das alleine löst das Problem nicht.“ Eine Woche später wären sie wieder vor Ort, die Kranken, die Drogenabhängigen, die Dealer.

Nun haben auch rechte Hooligans die Probleme am Ebertplatz für sich entdeckt und wollten anscheinend erledigen, was die Polizei nicht in den Griff bekommt. Ansässige Künstler wurden angepöbelt und bedroht, eine Schwarzafrikanerin musste in ein nahegelegenes Lokal flüchten. Gegen einen 55-Jährigen leiteten die herbeigerufenen Beamten ein Strafverfahren wegen volksverhetzender Äußerungen gegen Schwarzafrikaner ein. Das ist korrekt nach den Buchstaben des Gesetzes verfahren, lädt aber möglicherweise nur weiter ein, der Polizei Unfähigkeit oder zweierlei Maß vorzuwerfen.

Vor wenigen Wochen stach ein Schwarzafrikaner mit einer abgebrochenen Flasche auf zwei türkische Männer ein. Ein Streit zwischen Dealer und Kunden? Die Initiative „Köln gegen Rechts“ befürchtet eine neue Eskalation aus einer ganz anderen Richtung. „Es steht zu befürchten, dass am Ebertplatz ein Schauplatz rechtsextremistischer Hetze und Gewalt entsteht“, erklärte ein Sprecher. „Insbesondere aus dem extrem gewaltbereiten Spektrum der sogenannten Bürgerwehren und der Hooliganszene ist von weiteren Aktionen auszugehen. Jetzt gilt es dringend zu verhindern, dass sich extrem rechte Gewalt in Köln etabliert.“ Verkehrte Welt? Was für Lösungsansätze sind das eigentlich? Nein, ganzheitlich sieht sicherlich anders aus.

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Das alles ist schlimm. Sehr schlimm sogar. Weil es in der Nachbarschaft und nicht mehr nur im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand passiert. Weil es Plätze in deutschen Städten gibt, ganze Areale, die besonders für Frauen No-Go-Areas geworden sind. Nein, neu ist das nicht. Neu ist die rasante Ausdehnungs-Geschwindigkeit und die demgegenüber offen eingestandene Hilflosigkeit von Polizei und Staat. Auch das Rezept, hier beispielsweise zunächst eine alternative Kunstszene zuzulassen und billigen Arbeitsraum anzubieten um dann auf eine Gentrifizierung, auf einen so genannten sozioökonomischen Strukturwandel zu hoffen, erweist sich als völlig wirkungslos.

Die 1980er Jahre sind längst vorbei. Es gibt diese Aufbruchsstimmung der Jugend nicht mehr. Und es gibt Kokain und Crack. Schon die 1968er erlebten diesen rasanten Zerfall ihrer neuen Lebenswelten unter einem steigenden Drogenangebot. Nur das es damals Haschisch, LSD und später Heroin war.  Diese Verwahrlosung der Innenstädte passiert ja nicht zum ersten Mal. „Nach Hasch kam die „Berliner Tinke“ — eine Opiat-Aufschwemmung in Essigsäure -, danach Heroin.“, schrieb der Spiegel 1977. Das Titelbild berichtete: „Harte Welle in Deutschland. Heroin. Der tödliche Schuss.“

Nein, solche Orte können wohl nie ganz befriedet werden. Drogen, Prostitution, Spielsucht, Obdachlosigkeit und Armut sind zwar nicht die einzigen, aber die besonders auffälligen Fingerprints westlicher Großstädte. Kommen noch, wie nun mit der Flüchtlingskrise, auf einen Schlag hunderttausende Menschen mit allzu großen Hoffnungen nach Deutschland, mit Wunschvorstellungen, die sich in Luft auflösen, dann werden damit neue Verlorene rekrutiert für diese düsteren Unterführungen und Plätze der Republik.

In Nordrheinwestfalen hinzugekommen zur sowieso schon hohen Kriminalität in Städten wie Köln sind 4.300 Delikte von Diebstahl und körperlicher Gewalt pro Monat alleine von Zuwanderern, die sich illegal im Land aufhalten. Gegenüber dem Deutschlandfunk sagt Peter Pauls, der Chefautor des Kölner Stadtanzeigers über den Ebertplatz, Politiker würden sich in Rechtfertigungen flüchten. Trotz langer Vorstrafenregister der mutmaßlichen Täter komme es nicht zu Verurteilungen: „Wer einen klaren Blick hat weiß, dass das eine andere Klientel ist (als früher). Und es wirft natürlich, sagen wir mal, einen Schatten auf die Willkommenskultur, das ist ganz klar, weil es ein unhaltbarer Zustand ist.“

Pauls Fazit muss dann wohl leider für viele deutschen Großstädte gelten: „Dunkelstellen (und) Bausünden müssen beseitigt werden, nicht nur, weil sie Bausünden sind, sondern weil sie Sicherheitsrisiken sind und weil sie auch nicht mehr in die moderne Zeit und Gesellschaft passen.“ So wurde zunächst unsere Gesellschaft nachhaltig und in kürzester Zeit umgebaut, jetzt sollen wir also daran gehen, unsere Städte umbauen. Oder gleich ganz neu zu bauen.

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141 Kommentare

  1. Wer sein Land aufgibt muss sich nicht wundern, wenn es nicht mehr da ist.
    Seit Jahrzehnten gehört es zum „Guten Ton“ jede Form der Liebe zu seinem Land bestenfalls fremden Nationen zuzugestehen.
    Die deutsche Flagge auf der Strasse, war selbst nach dem Gewinn der Fussball – Weltmeisterschaft 1990 dem Mainstream schon ein Indiz für einen „wieder aufkeimenden Nationalismus“ im wiedervereinten Deutschland.
    Aus Angst in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden, überließ man es den geschichtsvergessenen grünen Ideologen die Feuilletons und Talkshows mit naiver Multi-Kulti Propaganda zu überziehen.
    Dem „Exportweltmeister“ stand die „nationale Bescheidenheit“ gut zu Gesicht um alte Ressentiments zu entkräften.
    Auf der außenpolitischen Ebene stand nie ein eigenes nationales Interesse, sondern immer eine Integration in diverse Bündnisse verbunden mit ausgreifender Scheckbuch-Diplomatie zur Debatte.
    Wer einem Volk die eigene Identität so gründlich austreibt, muss sich nicht wundern, wenn die Widerstandskraft in weiten Teilen der Bevölkerung einem Rückzug ins Private und – bei einigen – einem grossen Ohnmachtsgefühl gewichen ist.
    Die im Artikel beschriebenen desaströsen Zustände werden sich ausweiten.
    Wenn wir unser Land zurückholen wollen, liegt ein steiniger aber lohnender Weg vor uns … !

  2. Ich denke immer öfters: Deutschland „hat“ fertig!

  3. Kleine Ergänzung noch: In der Mehrheit Drogen an „Kartoffel“ (teilweise unsere eigenen Kinder) verkaufen.

  4. Das hoffe ich schon seit Jahren. Hoffentlich klappts!

  5. Meine Großeltern haben mir erzählt, das was mir auch seriöse Buchautoren nach dem Krieg vermittelten, das solche Zustände vor der Machtergreifung der Nazis in Deutschland, auf der Tages und Nachtordnung standen. Viele heutige Zeitgenossen wollen nicht glauben ,wieso Hitler im Ausland , in Holland, England in den nordischen Ländern usw. so beliebt war. Es war nämlich in erster Linie die Ordnung die er Anfangs schuf. Wenn das Chaos regiert , nimmt fast jeder die Verheißung ,Ordnung zu schaffen gerne auf. Wenn dann noch , wie es leider zu erwarten ist , eine weltweite Wirtschaftskrise zur Wahrheit wird,beginnen zuerst die ideologischen Verteilungskämpfe , danach startet wie zu befürchten ist , die „Novemberrevolution“.

  6. Es liegt nicht an der Architektur. In Leipzig stehen die Dealer in einem Park gegenüber dem Hauptbahnhof. Die Einzigen die über diese Zustände der Kriminalität jubeln isind die etablierten Parteien. Der Spd Obm hat als zentrale Schwäche der Stadt die zu geringe Internationalität ausgemacht. Wir liegen nach den Erfolgen des Obm der letzten zwei Jahre jetzt auf Platz 2 der Kriminalitätsstatistik. Glückwunsch an die Spd.

  7. Sie wundern sich?

    Als Psychologin kennen Sie wohl Harry Frankfurt, On bullshit:

    Es geht vielfach in dieser Zeit nicht um „Wahrheit“ oder „Lüge“.
    Es geht um Geschwätzigkeit, wichtigtuerisches Daherreden. Aufrichtigkeit, Wirklichkeit sind keine relevanten Kategorien.

    Dieses „Bullshitten“ ist doch in Talkshows und bei Interviews von „Journalisten“ und CDUSPDGrüneLinkeCSU-Politkern gut und regelmäßig mit zu verfolgen.

  8. Zustimmung in allem, aber das ist das geschriebene Wort. Was tun wir praktisch? Bitte um Vorschläge, ich bin dabei!

  9. Kann ich irgendwie nicht ganz glauben. Gerade in Italien sind die Grünen doch super vernetzt!

  10. „Wieviele wollen die denn niederknüppeln oder stechen, wenn ringsum alles
    voll mit Deutschen ist? Die Wahrheit ist, ihr seid alle feige wie
    sonstwas, und bequem, oder etwa nicht? Pah!“

    Da muß ich Ihnen voll und ganz recht geben. Aber diese Feigheit fängt schon im kleinen an, und typisch wohlstandsdeutsch-ignorant-überheblich. Hauptsache der neue BMW steht alle 2 Jahre vor der Tür und mind. 4 Urlaubsreisen sind drin. Hier geht keiner für irgendetwas „auf die Strasse“. Die nehmen sich sogar Urlaub, um als erste irgendeine neue Playstation zu bekommen. So krank ist dieses Volk!
    Ihr kennt sicher dieses Lied „Spieler komm rüber….und seht euch diesen Irren an, er setzt alles was er hat…“
    Da gab es mal einen der hat am Ende gesagt, dieses feige Volk hat es nicht anders verdient. Er zwar auch nicht, aber vielleicht hatte er diesbezüglich recht?

  11. Es sieht leider hier in Frankfurt an vielen Stellen ähnlich aus. Eine Schande!

  12. Heute auf WON:

    „China soll Deutsche mit türkischem Namen diskriminieren“

    Da muss doch Frau Özuguz was tun – geht doch nicht.

  13. Beste Reaktion wenn man als Rassist, Homophob, Rechter. Nazi etc. pp. bezeichnet wird: IDGAF
    Trump macht es vor. Die ganzen Vorwürfe perlen an ihm ab. Diese Worte haben keine Macht über ihn. Sticks and stones…

  14. Genau daher macht es einen ehrlich gesagt fassungslos, mit welcher Selbstverständlichkeit LGBTQ-Aktivisten oder Feministinnen vielfach bei den reaktionören Mohammedanern auf Toleranz plädieren. Wenn das Kopftuch oder die Burka mal wieder als Zeichen für die Befreiung der Frau interpretiert werden, spätestens dann sollten die Männer in den weißen Kitteln kommen. Die Vorteile unserer entwickelten säkularen Gesellschaft werden hier unter dem Deckmantel der Toleranz geopfert.

  15. Die Bausünden ist das eine Thema. Und wenn der Pauls vom Stadt-Anzeiger, auch ein linkes Huldigungsblättchen der Linken um Merkel rum, von diesen Bausünden spricht, so ist dies nur Ablenkung vom Problem und der einzigen Lösung die es gibt.
    Gnadenlose Rückführung von denen die hier keine Chance auf Asyl haben und jeden Kriminellen Ausländer raus. Oder ist das wieder rassistisch?
    Schwafelt nicht rum, sondern macht was. Und im Stadtanzünder steht dan doch eher mal wieder was über die pösen Nazis als die echten Probleme zu benennen.
    Also alles wie gehabt.

  16. Hürriyet, Sabah und Milliyet machen schon heute den Blickfang an jedem Kölner Kiosk aus. BLÖÖD, SEXPRESS und KÖLNER STADTANZÜNDER haben sich schon lange ins zweite Glied einzureihen. Das ist mit eines der Ursachen, weshalb es mit der Integration der Türken nicht mehr klappen will. Wir haben ihnen in D eine mediale Infrastruktur geschaffen, die es ihnen erlaubt hat ohne ein Wort „Deutsch“ sprechen zu müssen sich jahrzehntelang „all inclusive“ durchs Leben zu lavieren.

  17. Es ist alles eine Frage des Geschmacks.
    Wer sich zum Beispiel von dem elaborierten rah-rah eines Nachrichtensprechers hinter die Fichte führen lasst, weil er ….
    … so vertrauenvoll aussieht.
    … so verantwortungsvoll dreinschauen kann.
    … so häufig in Talkshows sitzt.
    … all die Schlüsselworte des Zeitgeistes bedienen kann.
    … von den eigenen Bekannten gemocht wird.
    , obwohl die eigenen Erfahrungen auf etwas anderes hindeuten – der ist eben für Oberin Merkel bestimmt.
    Ohne Zähne gibt es eben nur Wackelpudding. Bis der Arzt kommt.

  18. Gut. Und WER, also, erteilt diese politischen Weisungen, konkret? Die möchte ich alle persönlich kennenlernen, um ihnen zu sagen, was ich von ihnen halte!!! Namen, Adresse, ich notiere…?

  19. Ihr Hinweis ist goldrichtig. Was ist das eigentlich für ein undemokratischer Mist, daß sich die Mehrheit andauernd nach Minderheiten richten soll, nein, daß Randgruppen die ganze Gesellschaft diktieren und BESCHÄDIGEN können?? So eine Politik ist nicht nur schwerst geistesgestört, sie ist absolut nicht legitimierbar und illegal! Wir wissen ja, wie solche Gesetzte nachts um 2 oder beim Halbfinale durchgewunken werden…

  20. Eltern können grausam sein! Ich hätte einem unserer Söhne fast den Zweitnamen „Leberecht“ verpasst, wenn meine Frau nicht aufgepasst hätte. Heißen Sie wirklich Alfred „Gnaeus“? Toll! Da sind Sie für eine Laufbahn zum Imperator geradezu prädestiniert. Wenn Sie mal einen Legaten brauchen, rufen Sie an!

  21. Soeben habe ich die Abmeldebestätigung von WeltOnline erhalten! Super!. Kommentare für die Katz schreiben, damit ein Administrator nach Gutdünken streicht- Nee! Als Dank dafür hab ich auch das Abo gekündigt.
    Mein Bemühen wird künftig sein, ehrliche Medien wie TE, die die Wahrheit nicht verschweigen oder manipulieren, nach besten Kräften zu unterstützen, denn es ist weniger als 5 vor 12 in Deutschland; den meisten Bürger ist das nur noch nicht bewußt.

    Wenn ich die massive Zunahme der Kommentarfunktionen bei TE in den letzten Wochen sehe- der Zulauf der Leser verlagert sich! Danke an das Team TE für besten Journalismus, natürlich kommt auch ein Betrag – versprochen !

    • Ist mir auch passiert. Das ist die Springer Presse die mit Merkel zu Abend isst.

  22. So lange dauert es mit 100.000 nicht!!! Schätze die müssen im nächsten Jahr aufgeben, und das ist gut so.
    TE gehört die Zukunft, und das ist auch gut so.

  23. „Zuletzt wurde hier ein junger Mann spätabends mit einem Messer auf offener Straße in den Oberkörper gestochen.“

    Bitte grammatisch korrigieren!

  24. Ja, stimmt, eine demokratische bürgerliche Graswurzelbewegung wäre vermutlich gesetzeswidrig, was? Während offensichtlich ungesetzliches Treiben von Buntilanten nicht abgestellt wird? Wenn eine Polizei so ungesetzlich handelt und so unterschiedlich bewertet, ist sie de facto illegal, weil nicht durch ihren vom Volk gegeben gesetzlichen Auftrag legitimiert. Ich weiß nicht, ob Polizisten die sich so verhalten, ein Interesse daran haben, irgendwann von der Bevölkerung als vogelfrei angesehen zu werden?

    Dann kommen wir doch noch mal zur wesentlichen Frage: WER, in drei Teufels Namen, weist die Polizisten an, Buntilanten-Unrecht nur mit Kuschelkurs zu bespielen? WER weist die Richter an, und die ganzen anderen Zahnrädchen im Getriebe, kurz: WER SIND DENN DIESE ANTIDEUTSCHEN Dr.ckschw..ne?
    WER SIND DIE?
    möchte ich gerne wissen, mit Namen, Gesicht, Hausnummer, wer hier die Feinde Deutschlands sind, die sowas anweisen!

  25. Et hät noch immer jotjejange sät ma . Tja, op et wigger jot jeht es en andere Froch. Übersetzung : ob,s weiter gut geht ist eine andere Frage. 😉

  26. Zeitungen? Sie kennen die Zeitungs- und Medien-Anteile der SPD in Deutschland, abgesehen von den drei oder vier Familien, hunderte von Verflechtungen und Anteilen?
    Politiker = Partei-Hierarchie.
    Nein, die wahre Kraft sind die Leute, Nachbarn, Kollegen…

  27. Achso ja, der von den VauEs Maasmännchen und ihren Hilfstruppen AAS und indymedia organisierte Volkssturm gegen Deutsche, ein noch nie dagewesener Vorgang in der deutschen Geschichte… ja so geht Demokratie, ist schon klar…

  28. Na, der Plan Moslems gegen Christen und was danach kommt, ist doch bekannt…

  29. 🙂 Na Franz, siehst du – was ich immer hier und überall sage und meist völlig unverstanden verhallt – wenn nicht wegen allem Anderen, dann hat es sich schon allein für diesen einen Kommentar von dir hier jetzt gelohnt, sich kennenzulernen!
    Nicht wahr.
    Die Leute begreifen einfach nicht, was das ausmacht, Freunde und Kameraden, Mitbürger, Deutsche zu sein. Es ist ihnen einfach egal, Bringschuld haben immer nur die Anderen, man selbst ist gesättigt und müde. Aber lamentieren, wenn über sie hinweg gerannt wird das können sie. Im Lamentieren über Alles und Jedes sind die Deutschen ganz groß.
    Die Frage ist, nun Franz: was können wir tun, um unsere Polizisten notfalls auch gegen ihre Vorgesetzten zu unterstützen, wenn das so ist wie du sagst? Denn so kann es nicht weitergehen. Und deep state einfach weiter alles kaputt machen und am Ende in Bürgerkrieg stürzen zu lassen, also ich meine… haaalloooo…?

  30. Viele deutsche Familien werden sich in ländliche Gegenden zurückziehen.

  31. Und die deutschen Rechten/Hooligans werden wegen WORTäusserungen auf härteste verfolgt. Während man die kriminellen Ausländer ihre StrafTATEN weitgehend unbehelligt ausführen lässt. Dieses System hat den Untergang verdient und so wird es auch kommen.

  32. Weak men create bad times (da sind wir jetzt im Zyklus), bad times create hard men, hard men create good times, good times create weak men.

    Und so weiter.

  33. Der ursprüngliche Kölner Klüngel hatte mit Parteien nichts zu tun.

  34. Früher dachte ich, es wäre staatliche Pflicht einzugreifen und derartiges zu unterbinden (Legalprinzip).

    • Das habe ich auch mal gedacht. Ich fürchte, die verantwortlichen Politiker würden sich darüber totlachen.

  35. Geht es nicht auch ohne die Beschimpfung anderer Kommentatoren?

    • Herr Goergen, ich gehe in der Grundstimmung, wie vermutlich viele hier, mit Hasenfurz überein. Mir geht auch oft genug die Hutschnur hoch und bin auch schon gesperrt worden. Sei’s drum.
      Aber als Beschimpfung würde ich es noch nicht bezeichnen. Eher wachrütteln mit klaren Worten.

  36. Die Antwort ist schon bezeichnend, die Sie von der Stadt bekommen haben. Entweder, man ignoriert bewusst die Drogenkriminalität, was zu vermuten ist, so sind Linke eben, oder man überlässt die Bürger der Bedrohung, die von diesen Drogenkriminellen ausgeht. Dass ist dann schon Verachtung der eigenen Bürger gegenüber. Wer dann nach einem Spaziergang entweder im Zinksarg oder in der Intensiv landet, der wird dann mit freundlichem Bedauern als unvorhersehbarer Kollateralschaden abgehakt.

  37. Die Polizei und die Behörden haben aufgegeben, weil es nichts bringt, die neuen Kriminellen hops zu nehmen. Die sind kurze Zeit später wieder dort wo sie aufgegriffen wurden und tun das was sie vorher getan haben. Es muss den Polizisten unheimlich Spass machen, sich von denen vera… zu lassen und keine oder kaum Rückendeckung zu bekommen.

  38. Was bitte bedeutet jod/jode und jän?

    Nicht missverstehen: Ich liebe die deutschen Dialekte. Aber ich möchte auch verstehen :o)

  39. Dass Merkel die Kontrolle über Deutschland bereits verloren hat, bestreite ich. Bestenfalls gibt es Anzeichen, dass ihr diese entrissen werden kann.

  40. Den weitaus stärksten und schnellsten Effekt hätte es, die Hauptsünde zu tilgen: die Beherrschung Deutschlands durch den Links-Grün-Medien-Politik-Filz. Eine gesellschaftliche Gruppe mit intellektuell-charakterlich äußerst problematischem Hintergrund. Es ist doch offensichtlich, dass die kulturelle Sozialisierung dieser Gruppe nicht zu korrigieren ist. Da muss man ohne falsche Rücksichtnahme ran, eine Rückführung in geeignete Berufe, in denen kein gesellschaftlicher Schaden angerichtet werden kann, ist zeitnah anzustreben.

    • puh,… das wird schwierig. Bei „Berufen“ müsste man/In ja morgens früh raus und 8 Std. durchhalten.
      Glauben Sie mir diese Klientel wird von selbst gehen, wenn die Berührungspunkte durch die Neubürger körpernah werden.
      Irgendwo findet sich doch eine sonnige Finca, wo die Pension versoffen werden kann.
      Doof nur für den weniger betuchten Rest der Urbevölkerung, die mit Ihren Hinterlassenschaften konfrontiert sind …

  41. Ich verfolge das eher amüsiert. Fast alle, die jetzt unter diesen Umständen leiden (und wir befinden uns diesbezüglich erst am Anfang), haben sehenden Auges über Jahrzehnte die Parteien gewählt, die zu dieser Entwicklung maßgeblich beigetragen haben. Wir leben in einer sich rasch tribalisierenden Gesellschaft und jeder kann sich glücklich schätzen, der sich geographisch eine einigermaßen befriedete Nische suchen und bezahlen kann. Und wer ein soziales Netz spinnen kann, in dem er nach Ende seines Erwerbslebens Unterstützung erfährt.
    Unsere Gesellschaft ist schon über den point of no return hinaus. Es sagt viel über die sogenannte Vernunftbegabtheit des Menschen aus, daß es viele immer noch nicht realisieren. Ein römischer Politiker beschrieb es so: „Wer die Barbaren ins Land lässt, wird leben wie die Barbaren“. C´est la vie. Es werden neue Kulturen entstehen. Nach unserer.

  42. Wir haben hier spätestens seit der Flüchtlingskrise eine Heerschar von jungen unqualifizierten Männern rumhängen, die niemals am Arbeitsmarkt zu vermitteln sind und das teilweise auch gar nicht wollen. Die Zahl ist auf jeden Fall sechsstellig, vielleicht sogar siebenstellig, wer weiß das schon so genau? Als im Sommer 2014 in der besetzten Schule in Kreuzberg ein Gambier einen Marokkaner, beide waren um die 30, im Streit um eine Dusche erstach, hatte eine Zeitung mal die sozialen Hintergründe recherchiert: der Marokkaner hatte drei Jahre die Schule besucht, der Gambier gar nie eine. Was kann man mit solchen Leuten anfangen? Nichts. Solche Leute werden ein Leben lang dem Staat auf der Tasche liegen und dazu noch massiv Ärger machen. All die Drogendealer und Kleinkriminellen fallen auf jeden Fall in diese Kategorie. Sozialer Sprengstoff hoch zehn. Auf keinen Fall dürfen von solchen Leuten auch noch die Familien nachziehen, dann explodieren die Clan-Probleme. Aber aus diesem Grund sind sie hergeschickt worden.

    Verzweifelt versucht der Staat trotzdem, solche Leute irgendwie in den Arbeitsmarkt zu integrieren, bietet Sprach-, Integrations- und Fortbildungskurse an, die häufig jedoch nicht in Anspruch genommen werden. Was ist das für eine Schnapsidee, solche schwierigen, kulturfremden Low-Performer und Chaoten, die schon in der Heimat allenfalls als ungelernte Tagelöhner sich verdingt haben (wenn überhaupt), zu arbeitssamen und pflichtbewussten Steuerzahlern von morgen erziehen zu wollen?

    Anderen legt man dafür nur Steine in den Weg. Hier mal zwei Beispiele: in einem Stammrestaurant von mir arbeitet eine junge Tschechin als Kellnerin. Nebenbei macht sie eine Fortbildung zur Hotelfachfrau. Das hat sie zwar schon in Tschechien gelernt, immerhin ein EU-Land, aber leider wird ihre Ausbildung in Deutschland nicht anerkannt. Was ist so anders in Tschechien beim Bettenmachen, Servieren und Zimmer buchen als in Deutschland? Da redet man immer vom Fachkräftemangel und dann sowas.

    In meiner Firma hat eine junge Russin als Reinigungskraft angefangen. Sie ist erst seit kurzem in Deutschland und hat in Russland Bankkauffrau gelernt und sogar studiert. Die Ausbildung wird jedoch in Deutschland nicht anerkannt. Jetzt hält sie sich mit zwei Minijobs über Wasser. Die Regierung beschäftigt sich lieber mit der Verwaltung von hunderttausenden, zum Teil kriminellen Taugenichtsen, anstatt qualifizierten Migranten den Übergang in den qualifizierten Arbeitsmarkt zu erleichtern. Verlogen und dumm!

  43. Bei dieser Bürgermeisterin („Eine-Armlänge“-Reker) wundern mich die Zustände nicht. Köln war schon immer gekennzeichnet durch realitätsverweigerndes Schönreden und Vetternwirtschaft. Seit zwei Jahren schreitet die Verwahrlosung nun in rasantem Tempo fort. Und Frau Reker & Co sehen das größte Problem im „Rechtsextremismus“. Noch Fragen?

  44. Da können Sie mal sehen, wohin wir in wenigen Jahren Merkel hingekommen sind. Deutschland ist ein Schlaraffenland für Kriminelle, und selbst die Mafia fühlt sich hier inzwischen wohler als in Italien

  45. »Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, ich sag‘ euch eins, ich freu‘ mich drauf …« (Katrin Göring-Eckardt, Grüne)

  46. Meine Rede! Ich empfehle immer allen Politvertretern eine vierwöchige Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in einer größeren Stadt – ohne Personenschutz. Bildung in Sachen Alltagsrealitäten kann den Damen und Herren sicher nicht schaden.

  47. Der letzte „Normalbürger“ kann ja dann das Licht in den Unterführungen ausmachen, wenn sich abens sowieso immer weniger Menschen in solchen Gegenden aufhalten wollen. Ironie off

  48. Wir wollen aber nicht die Erfolge von „Kein Bier für Nazis“ unter den Tisch kehren, nur weil irgendwo anders noch kleine Probleme in Köln existieren. Vermutlich ist das auch der wahre Grund für das Erscheinen von Hools auf dem Ebertplatz.

  49. Diese Situation kenne ich auch. Wenn aber alles den Bach runter gegangen ist ( Wenn es den Bürgern sichtlich an den Geldbeutel geht) dann werden viele aus ihrem Traum aufwachen. Das wird nicht schön, aber heilsam sein. Ich bin überzeugt davon das AM als das in die Geschichte eingeht was diese Frau verbrochen hat. Die Zerstörerin Deutschlands.

  50. Unser liberales Strafrecht, gemacht für kulturell Deutsche, ist bei den kulturell Fremden aus gewaltätigeren Kulturen wirkungslos: die Strafen sind lächerlich im Vergleich, was sie zu Hause gewohnt sind, und ein bürgerliches Leben haben sie auch nicht zu verlieren.

    Wie das zu lösen ist, weiß ich nicht: Drakonische Strafen für alle? Ein Strafrecht, das je nach Herkunft andere Strafen vorsieht? Frau Merkel führt das Land in Probleme, die ohne Rechtsbrechung gar nicht mehr zu bewältigen sind. Hat sie beim Euro ja auch schon gemacht.

  51. Nur noch hilfloses Gestammel kommt aus der Politik. Politiker und Gutmenschen haben uns Probleme eingebrockt die sich im Rahmen der herrschenden Gesellschafts- und Rechts-Ordnung nicht mehr lösen lassen.

    • Keine Panik auf der Titanic. Alles wird super. Ganz sicher.

  52. Wie irrsinnig ist das denn „Bausünden sind schuld“. Auf diese Idee muss man erst
    einmal kommen.
    Mit sehr viel Zynismus könnte man dann behaupten „Es war falsch die Mauer
    abzureissen. denn diese Zustände gab es vorher in Ostberlin nicht“.
    Diese Bausünde ist dann auch Schuld und nicht das Versagen der Politik.

  53. Es geht hier nicht um rechte Gewalt, die eventuell passieren könnte, es geht hier um die derzeitigen Zustände. Hier soll doch von den kriminellen Zuständen abgelenkt werden, indem die Verantwortlichen schon jetzt auf einen „Schauplatz rechtsextremistischer Hetze und Gewalt“ hinweisen, der gar nicht existiert.
    Sollte sich doch ein solcher Schauplatz etablieren, so liegt das einwandfrei am Unvermögen der Verantwortlichen, die die Situation schleifen lassen.

    • »Rechte Gewalt, die eventuell passieren könnte«, rechtfertigt nach dem ausgeklügelten System der modernen (angeblichen) »Sicherheitskultur« den Eingriff in bürgerliche Freiheitsrechte:

      »Mit dem Übergang zum Präventionsparadigma … werden diese Grundrechte jedoch zur Rechtfertigung für das vorbeugende und vorsorgliche Eingreifen auch in bürgerliche Freiheitsrechte. Damit werden Grundfreiheiten und Abwehrrechte gegenüber dem Staat „in primäre Schutzpflichten des Staates und damit in Eingriffsermächtigungen umgedeutet“«.

      http://www.bpb.de/apuz/32301/wandel-der-sicherheitskultur?p=all

  54. Wenn die Gesetze es nicht hergeben, linke Richter u. Staatsanwälte nur bei Klauen einer Tafel Schokolade „die volle Härte des „Rechtsstaates““ fordern u. exerzieren, dann kann auch die Polizei, selbst wenn sie wollte, nichts machen. Justiz u. Politiker verbieten es ihnen. In Frankfurt wurde mafiöse Hütchenspiele in der Kaiserstraße einst nicht angegangen, da die Richter dies als solches nicht sahen. Der Fisch auch bzgl. Polizei stinkt immer vom Kopf her…

    • Die Gesetze geben es eigentlich her, aber links-grüne Staatsanwälte und Richter wenden sie nicht wie vom Gesetzgeber gewollt und vor allem nicht schnell an. Da ich selbst mal Opfer von südländischen Banditen wurde (zweifacher Kieferbruch), habe ich die Sonderkommission Straßenkriminalität in Mainz kennen gelernt. Die Beamten taten wir mehr leid als ich selbst. Da wurde laufend die übliche Klientel in Handschellen rein geführt, um 10 min später wieder das Gebäude zu verlassen. Wenn es dann doch mal zu einem Verfahren kommt, wissen die Jungs meistens gar nicht, wegen welcher Straftat da gerade verhandelt wird. Aber wehe, man wird als Deutscher mit Papieren mal erwischt, etwas zu schnell zu fahren oder begeht gar das Kapitalverbrechen, seine Rundfunksteuer nicht zu bezahlen. Dann bekommt man die volle Härte des Rechtsstaats zu spüren. Da gab es mal eine Richterin in Berlin, die das zur Sprache brachte. Die Dame hat leider (und angeblich) Selbstmord begangen. Also kann man wohl auch den einzelnen Richter / Staatsanwalt nicht angreifen. Der Einfluss der Politik scheint zu groß zu sein, um hier noch von Gewaltenteilung reden zu können (s. z. B. die Einflussnahme durch den Zensurminister Maas).

      • Das müssen SIe, das sollten wir „Kartoffeln“ verstehen. EIner muß uns soll die ganze Pary ja bezahlen.

  55. Nur ein Wort zur Polizei u. meine Lebenserfahrungen in verschiedenen Städten mit diesen, auch politisch. Die Spitze in jeder großen Stadt d. Polizei z.B. Köln, Frankfurt, Berlin, München, aber selbst in Städten wie Mannheim, Düsseldorf, Magdeburg, Regensburg, willkürlich genannte Städte, die mir gerade einfallen, hat vermutlich, so denke ich sehr stark, politsch nicht neutrale Chefs, um es vorsichtig zu formulieren u. da dort eben SPD, CDU und Grüne zuhauf den OB u. die Stadtratsfraktionsmehrheiten stellen, macht dieser Polizeipräsident genau dies, was man oben ideologisch will. Ich denke so ist es auch in Köln, wie eben anderswo. Und da ist heute 1. Gebot: wegsehen, kleinreden, verniedlichen u. verharmlosen….
    Meine Erfahrungen mit und in Frankfurt mit Polizisten u. Gespräche mit solchen in den 90er und 2000er Jahren, bestärken mich in meiner Vermutung, neben Polizeispitze sei auch noch die Justiz jeweils in Form von Staatsanwälten genannt…

  56. Oops, jetzt hatte ich doch glatt Patton gelesen …

  57. Hmm, im Moment ist es ja auch irgendwie nur gefühlter Rechtsextremismus.

  58. Sie haben richtig verstanden. Frösche fühlen sich wohl im Sumpf, deswegen sind sie auch dagegen, diesen trockenzulegen.

  59. Mir erging es nicht unähnlich, als ich meinen Eltern einen Artikel von Roland Tichy geschickt habe, in dem er sich kritisch mit der „Politik“ von AM beschäftigt. Der wurde als reine Schlechtmacherei und Ansammlung unbewiesener Behauptungen bezeichnet und mir bedeutet, von der Zusendung weiterer tendenziöser Artikel bitte Abstand zu nehmen.

  60. Sehr geehrter Herr Wallasch,
    Ihre Beschreibungen sind doch in dieser oder anderer Form nicht nur aus Köln bestens bekannt. Solche Ecken gibt es mittlerweile auch in Städten unter hunderttausend Einwohnern, das alles ist entsetzlicher Alltag geworden.
    Die entscheidende Frage ist doch: Wie geht man gegen solche fortschreitenden Entwicklungen vor und hindert diese Entwicklungen am fortschreiten ? Meine Antwort ist: Mit einer staatlichen Härte und Konsequenz, die ein kernlinks geprägtes und durchseuchtes Deutschland (vor allem in Politik, Journalismus, Justiz) im Jahre 2017 gar nicht mehr gewohnt ist und vermutlich kaum mehr ertragen würde. Unsere Polizei hat im Jahre 2017 schlichtweg verlernt, körperliche Gewalt (auch tödliche Gewalt) anzuwenden, um Recht und Ordnung wieder Geltung zu verschaffen. Nicht ohne Grund fällt selbst unter Polizeibeamten oft der Begriff der „Laberpolizei“, die bei einem gewissen Klientel keinen Respekt genießt. Im übrigen auch deshalb, weil die Strafjustiz der Polizei konsequent nicht den Rücken stärkt. Der rapide Respektsverlust der Polizei weitet sich mittlerweile auch in die normalbürgerlichen Bevölkerungsanteile aus. Eine sehr sehr gefährliche Entwicklung. Andere Länder sind angesichts dieser gefährlichen Entwicklungen bereits dazu übergegangen, Polizeieinheiten zu gründen, die paramilitärisch organisiert, ausgebildet und bewaffnet sind und auch dementsprechend agieren. Mit denen diskutiert man nicht mehr. Von denen wird man behandelt. Wir verlieren aus meiner Sicht gerade unseren Staat. Auch, weil unser Polizei den sich rapide entwickelnden Verhältnissen nicht mehr gewachsen ist. Wollen wir etwa abwarten, bis es noch schlimmer wird oder zu spät ist ?

  61. Meine Frau kommt jedes Wochenende, nach der Arbeit, zu mir und meiner Tochter in die Schweiz. Da sie letztes Wochenende nicht mit dem eigenen Auto zu uns kam, sondern von mir in DE Abgeholt wurde, fuhr Sie mit dem Zug von Dietikon (bei Zürich) nach Singen (Htw.) in Deutschland. Als Sie sich von zuhause aus bei mir telefonisch meldete, schilderte sie mir die Fahrt folgendermassen.
    In Bahnhof Dietikon ist alles so sauber. In Zürich musste ich umsteigen dort ist es ebenfalls überall sehr sauber gewesen sogar die öffentlichen Toiletten, frisch gereinigt. Überall auf dem Bahnhofsgelände sind Polizisten in 2er Gruppen unterwegs. Man fühlt sich unglaublich sicher.
    In Singen angekommen mussten wir durch die Unterführung zum Ausgang. Überall Dreck und Unrat von Zigarettenkippen, Flaschen,- Essenresten, Hausmüll und Injektionsnadeln, war alles zu finden. Dann kurz vor dem Ausgang ca. 8-10 Dunkelgebräunte junge Männer. Hatten einen Gettoblaster dabei und liessen unglaublich laute, arabisch klingende Musik spielen. Die Weiblichen Zuggäste hatten noch die Ehre sich mit Gesten und worten sexuell anmachen zu lassen, egal welches Alter (Ich glaube wenn sich alle Frauen beim Hastag #MeToo eintragen würden welchen so etwas täglich in DE passiert müsste der Server explodieren aber nein diese Einträge währen rassistisch). Polizei weit und breit keine zu sehen, aber dieses Erlebnis geschah am helllichten Tag.
    Diese neue Verwahrlosung von DE ist aber innerhalb von 2 Jahren passiert. Wie wird es erst nach 4 Jahren Jamaica in Deutschland aussehen.

  62. Bereits 2006 musste ich in Bielefeld erleben, dass der gesamte Bahnhofsvorplatz von Drogenabhängigen regelrecht belagert wurde. Ebenso die kleine Eingangshalle des Hbf. Ich hatte eine Reise unterbrochen und war im Mövenpick-Hotel direkt gegenüber dem Bahnhof untergebracht. Beim Abendessen hatte ich einen unverstellten Blick auf die geschilderte Szenerie und war froh, sicher hinter den Mauern des Hotels zu sitzen. Der Anblick, der sich mir bot, war schon fast apokalyptisch. Einen für den warmen Sommerabend geplanten Spaziergang in Richtung Innenstadt habe ich sicherheitshalber ausfallen lassen.

  63. Die ganze Schizophrenie der Kölschen Lebensart zeigt sich aktuell wieder bei der Stadtpostille Express. Erst wird groß getönt, dass heute vor 25 Jahren 100.000 Kölner ein Freudenfest gegen Fremdenfeindlichkeit gefeiert haben, Motto „Arsch huh“, beliebtester Artikel ist hingegen eine neue Serie mit Statements von Kölnern zum Thema: „Unsere Angst-Traum Erlebnisse in Köln“. Wo diese „Grapscher, Junkies, Langfinger“ bevorzugt herkommen, wird mit keinem einzigen Wort thematisiert. Dann brauch ich auch nicht erwarten, dass sich die Probleme lösen lassen. Hauptsache schön tolerant, multikulti und bunt.

    • Das ist die Kölner Armlänge-Abstand-Haltung. Schon gehört davon?

      • Ja. Immer eine Armlänge-Abstand zum gesunden Menschenverstand halten. Davon habe ich schon gehört.

  64. Etwa seit dem Dritten Punischen Krieg entwickelte sich im Mittelmeer eine zunehmend unerträgliche Piraten-Herrschaft. Das ging einige Jahrzehnte so und schien unvermeidlich, unabwendbar, unkurierbar.

    Eines Tages (67 v. Chr.) platzte den Römern der Kragen: Sie gaben dem Gnaeus Pompeius eine Sondervollmacht und ließen ihn von der Leine. Ein Jahr später gab es keine Piraten mehr.

  65. Nein, schön war der Ebertplatz in dieser architektonischen Gestaltung nie. Ich erinnere mich, dass ich Ende der 90er Jahre dort noch locker entlanggehen konnte und so übrigens auch einmal in Dreharbeiten des Tatort reintappte und mir dort am Ebertplatz Dietmar Bär entgegenkam. Heute meide ich diese Umgebung, wie mir insgesamt einige Kölner U-Bahnhöfe inzwischen suspekt sind.

    Ich frage mich: Dürfen Zustände wie am Ebertplatz oder in den Berliner Parks einfach so hingenommen werden? Ist dies nicht eine Enteignung der Bürger, die diese Bauten (meinetwegen auch Bausünden) mitfinanziert haben? Darf man da nicht eine Veränderung zum besseren einfordern? Oder ist dies nur ein weiter Grund, alles so zu belassen und nur einzuschreiten, wenn wieder „Gefahr von rechts“ gewittert wird.

    Die reale Gefahr mit Drogendeals, Prostitution und Gewaltkriminalität gehört primär bekämpft. Diese Vorkommnisse sind ursächlich für die ebenfalls nicht zu rechtfertigenden Übergriffe von Hooligans oder radikalen Rechten. Aber beseitigt man die Ursachen für diese Zustände, dann fallen auch die Folgeerscheinungen weg.

    Oder ist das das erstrebenswerte bunte Deutschland, das Frau Göring-Eckardt und Frau Roth von den Grüninnen so begeistert?

  66. In Köln sind es die Bausünden, in Afrika die bösen Kolonialherren, in Australien die zu heiße Sonne – wann immer Problemethnien übel auffallen, findet die Linke eine lustige Erklärung.

    • »Problemethnien« würden die Linksgrünen wohl nicht sagen, eher »Opfergruppen«. Problemethnien gibt es für die nur zwei: Kartoffeln und alte weiße Männer, mit besonders üblen Schnittmengen.

  67. Das ist nicht schwer. Arbeitslose, linke Geisteswissenschaftler und antifantische Berufsdemonstanten gibt es in Deutschland wahrlich genug.

  68. Hoffentlich werden jetzt nicht Architekten und Baufirmen dieser Bausünden zur Rechenschaft gezogen…

  69. Die heimliche Sehnsucht nach Anarchie geht für alle links gestrickten Landsleute endlich in Erfüllung. Bagdad, Kabul, Tripolis – Welcome!

    • Bagdad, Kabul, Tripolis: Militärische und geheimdienstliche Interventionen, die imperialistischen Interessen dienen, erfüllen wunderbarerweise die heimliche Sehnsucht von links gestrickten Landsleuten nach Anarchie. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen dem Multikulti der neuen Linken und den wirtschaftlichen Interessen der Wirtschaftseliten?

  70. Ich bin mir recht sicher, wenn man sich die Frage stellte, was zuerst da war, und was alleine für sich keinerlei Probleme gemacht hat, wird die Entscheidung zwischen Bausünden wie Unterführungen und Kriminellen eindeutig die Wahl auf erstere fallen.

  71. Da hat Ihre Bekannte aber noch „Glück gehabt“; ich habe mal einen Artikel von TE ausgedruckt und an „vermeintlich gut-bildungsbürgerliche“ Bekannte weitergereicht – daraufhin wurden mir (als „unbelehrbarem Nazi“) mit aggressivem Gebrülle Schläge angedroht.
    Merke: Wer Artikel auf TE liest und diese verbreitet, der lebt gefährlich.
    (Oder anders formuliert: Auf den Einbruch der Realität in ihr Leben aus dem IKEA-Katalog reagieren manche Mitbürger … äh: vehement zeitgeistkonform.)

  72. Kann man sich solche Zustände in Singapur, Tokio oder Peking vorstellen?

    • Bei einem Besuch in Singapur wurde uns Touristen erklärt, wir könnten problemlos unseren Schmuck beim Besuch des Nachmarkts tragen. Dieser Markt wird von etlichen Händlern in einer großen Halle und auf offenen Plätzen abgehalten.
      Wir fühlten uns in der Stadt sehr sicher, Busse waren sauber, und nirgendwo wurde man „angemacht“ oder angebettelt.
      Straßenkriminalität, Graffiti und Schmutz gibt es nicht, Drogenhändler (wenn es die dann gibt) haben einen schweren Stand in Singapur.
      Allerdings sind die Strafen dort bei Zuwiderhandlung gegen die allgemeine Ordnung drastisch.

    • Vorstellen ja, aber die Folgen solchen Handelns für die handelnden Personen wären andere. 😉

    • Ich würde gerne anmerken, das selbst in manchen „armen“ Städten wie Kolkata (Calcutta) man sich sicherer fühlt, obwohl viele Leute dort wirklich Grund zum klauen hätten. Es ist daher in erster Linie eine Frage der Kultur und nicht nur eine der Polizeiüberwachung und des Wohlstandes. Dies in D lautstark zum Ausdruck zu bringen, wäre aber warscheinlich schon wieder „Hetze“.

  73. Für einen großen Teil der Bevölkerung ist das keine Kriminalität und überhaupt kein Mißstand, sondern ersehntes Multikulti-Kolorit. Also demonstrieren sie nicht gegen Mörder, Vergewaltiger und Drogendealer, sondern gegen „rechts“.
    Und die Strafverfahren laufen nicht gegen Mörder, Vergewaltiger und Drogendealer, sondern gegen Leute, die sich verbal darüber aufregen.

    Also sagt was Ihr wollt: diese Gesellschaft ist geisteskrank, und der nette Platz in Köln ist nur eine der unzähligen Faulstellen, an denen die Krankheit sichtbar wird. Noch viel mehr werden wir brauchen, und wir werden sie auch bekommen. Ich bin äußerst pessimistisch bezüglich der Heilungschancen.

    • Nicht geisteskrank, sondern desinformiert und devot.

  74. Aber die Menschen sehen doch mit ihren eigenen Augen, was dort los ist! Wie kann es sein, dass sich diese Menschen trotzdem erzählen lassen, dass gar nicht existiert, was sie wahrnehmen? Und warum schweigen sie? Aus Angst? Aus Bequemlichkeit? Wenn ich lese, wie die Gruppe „Köln gegen rechts“ versucht, die Tatsachen zu verdrehen, wie kann es sein, dass die damit auch noch durchkommen? Warum muss ich dabei an das Märchen „des Kaisers neue Kleider“ denken?

    • Des „Kaisers neue Kleider“ passt schon.

      Es gibt auch viele (mächtige) Leute, die politische oder wirtschaftliche Interessen daran haben, dass es so ist, wie es ist.

      Änderbar ist das mit Mut, Widerspruch, kandidieren bei Wahlen mit dem Ziel andere politische Ergebnisse und andere Besetzung von Positionen zu erreichen.

  75. Ich jammere. Ich habe AfD gewählt und vor den Wahlen z.T. hitzige Diskussionen über das „Flüchtlings“thema geführt. Gut, gebracht hats nichts. Wenns gut lief wurde vom Gegenüber das Thema gewechselt. Wenn nicht war ich Populist, Rassist….. oder man meidet mich seitdem. Aber Sie haben recht. Die grosse Mehrheit hat nicht nur „Weiter so“ sondern „noch mehr davon“ gewählt. So what. Ich mache mir zur Zeit intensiv Gedanken über meine Zukunft und werde daraus Konsequenzen ziehen. Leider werde ich in D weiterleben müssen.

    • Es tut mir ebenfalls jeden Tag leid, das ich inzwischen etwas zu alt bin um aus Deutschland zu verschwinden.

    • Mit 60 noch mal alles neu und auswandern – nein, das schaffe ich nicht mehr, gesundheitlich, finanziell und mental auch nicht. Also, was tun?
      Oder nichts tun? Es gibt da ja diese asiatische Weisheit aus alter Zeit: Wenn du nichts mehr tun kannst, dann handle durch nicht-handeln. Ok, aber so richtig aufbauen kann mich das nicht.

      „Wenns gut lief wurde vom Gegenüber das Thema gewechselt. Wenn nicht war ich Populist, Rassist….. oder man meidet mich seitdem.“
      DITO bei mir!

  76. Eine Entwicklung,die sowieso kaum aufzuhalten gewesen wäre,wird jetzt durch die sogenannte Flüchtlingskrise nur extrem beschleunigt. Und je weniger die Polizei ausrichtet oder ausrichten darf,desto eher besteht das Risiko,das Leute zur Selbstjustiz greifen.Dazu kommt eine Justiz,die bei Zuwanderern und Mihigru sehr milde urteilt. Andrerseits,wenn man sieht,was Köln so wählt,dann ist es wohl immer noch nicht schlimm genug.Übrigens ist es ja nicht nur der Ebertplatz. Der Neumarkt verändert sich ,nachts sind die Ringe und der Rudolfplatz auch von erlebnisorientiertem Klientel bevölkert und natürlich der Wiener Platz. Was aber funktioniert,ist die Innenstadt mit idiotischen Fahrradwegen zu blockieren und das Angeben der Hebesätze für kommunale Abgaben. Köln -nein Danke!

  77. Solche Zustände entstehen nicht rein zufällig und um das zu verstehen, muss man sich einfach mal die Entwicklung des Drogenhandels anschauen. Es ist kein Zufall, dass die afrikanischen Asylbewerber, vorwiegend Männer aus bestimmten Staaten kommen, welche auch als Drehscheibe für den internationalen Drogenhandel genutzt werden. Die Drogenbosse aus Südamerika haben sich hier sehr lukrative Vertriebsnetze über Afrika eingerichtet. So hat auch die italienische Mafia das Asylverfahren genutzt, um Dealer gezielt nach Europa zu holen.
    Wenn diesem Treiben kein Ende gesetzt wird, dann werden die Flüchtlingsströme auch nicht eingedämmt werden. Darüber hinaus führt der ungehinderte Zugang zu Drogen dazu, dass immer mehr Menschen als Leistungsträger unserer Wirtschaft ausfallen werden.
    Der lasche Umgang mit den Dealern zeigt, dass offenbar unsere politische Elite immer noch nicht begriffen hat, was dort läuft oder selbst als Konsument den Zustand den verändern möchte.
    Die nachfolgende Reportage zeigt sehr eindrucksvoll, wie dieses Treiben auch Einfluss auf regionale Kriege hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=gjXiAEbahaQ

    • »Wenn sie ein Land ins Visier nehmen, unterwerfen sie die Politik und die Wirtschaft dieses Landes nach Belieben. Und herrschen«, sagt zu Anfang des Beitrags ein afrikanischer Beobachter.

  78. In dem Programmkino am Ebertplatz könnten demnächst die Premieren für öffentlich-rechtliche Pornos laufen, wenn es nach den politischen Erben des Namensgebers geht: »Berliner Jusos wollen öffentlich-rechtliche Pornofilme produzieren – politisch-korrekt und mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert«, meldet Epoch Times aktuell.

    • Grün_Innen und Link_Innen dann als ‚Trostmädchen‘ dabei?

      Mittlerweile ist ja alles denkbar.

  79. Sie haben völlig recht. Als deutsche Kartoffel wird man im Falle eines Vergehens weichgekocht. Wir Kartoffeln haben i.d.R. was zu verlieren (Job, Geld, Leumund…), uns kann man was wegnehmen. Dagegen vorgehen können wir nur mit „rechtsstaatlichen“ Mitteln. Gegen kriminelle „Flüchtlinge“ ist das wohl nicht möglich, oder besser gesagt, nicht gewollt. Sind die unzähligen Schwarzafrikaner auch alle vor Assads Fassbomben aus Homs und Aleppo geflohen?

    • Ich glaube nicht, das sie vor den von der CIA erfundenen Fassbomben geflohen sind. Eher vor der „Fassbomben“ Obama und Clinton in Libyen.

  80. Nicht die Architektur, nicht der Beton – die Kriminalität ist zu beseitigen.

    • ja, auch die Dämlichkeit kennt keine Grenzen mehr –
      jetzt ist in Deutschland schon die Architektur fremdenfeindlich.

  81. „Pauls Fazit muss dann wohl leider für viele deutschen Großstädte gelten:
    „Dunkelstellen (und) Bausünden müssen beseitigt werden, nicht nur, weil
    sie Bausünden sind, sondern weil sie Sicherheitsrisiken sind und weil
    sie auch nicht mehr in die moderne Zeit und Gesellschaft passen.““

    Sorry, nicht die Bausünden sind das Problem, sondern die Anwesenheit der im Artikel angesprochenen Problemklientel auf deutschem Staatsgebiet. Daher kann die Lösung nicht Umbau der Architektur heissen, sondern „Und tschüss!“ für bestimmte Personen. Das funktioniert natürlich nur bei geschlossen Grenzen, weil jeden Tag solche Leute neu über die Grenzen strömen. Solange die etablierten Parteien aber auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene immer wieder in entsprechende Ämter gewählt werden, wird sich nichts ändern.

    • „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“

  82. Ich erachte „Bausünde“ für ein künstliches Konstrukt, das ebenfalls als Entschuldigung benutzt wird. Nicht „Bausünden“ (was ist das überhaupt) sind Schuld an den Zuständen, sondern die Politik, die seit Jahren gefahren wird. Und die Bevölkerung, die zum größten Teil mit den Zuständen einverstanden sind. Enverstanden durch die eigene Entscheidung an der Wahlurne.
    Die Bevölkerung bekommt genau das, wonach sie verlangt. Nicht mehr und nicht weniger.

  83. Ja, unsere Gesellschaft wird umgebaut und zwar europaweit.

    Ihr entscheidender Satz … NICHTS geschieht zufällig … es ist ABSICHT.

  84. Die Leute bekommen das vielfach nicht mit.
    Beziehungsweise die Brisanz wird ihnen nicht (oder völlig verharmlosend und entstellt) vermittelt.

    Das muss dann zum Thema gemacht werden, wenn es wichtig ist.

    … wenn es schon CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP, CSU, … nicht tun.

    • Persönliche Erfahrungen sind leider der beste Lehrmeister.

  85. „können das nicht schaffen“, oder wollen das nicht schaffen? Damit meine ich: werden dazu angehalten, es nicht zu schaffen. „Einschreiten nur, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, im Übrigen raushalten“ scheint die Devise zu lauten. Das gilt auch für die Anklageerhebung, und, sollte die tatsächlich unvermeidbar sein, für das sich anschliessende Strafmaß.

    Es mutet doch wie ein Witz an, daß „Kopftreter“ und „Treppenschubser“ nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ein 80-jähriges Ömchen aber wegen 70 € Diebstahl 6 Monate einsitzen muß.

    Alles nur Mutmassungen – ich weiß. Trotzdem setzt sich bei mir die Überzeugung immer heftiger durch, daß unsere Judikative und die Exekutive nicht mehr unabhängig agieren (können). Wenn es in diesem Land jemals nach Verschwörung gestunken hat, so ist das heute. Obwohl, eine gewisse Tradition gibt es da schon. Ich erinnere nur an das Buch „der Mob“ von Dagobert Lindlau vom Ende der 1980er Jahre. Auch damals wurde von Politik und Polizei vehement bestritten, daß es in (damals noch) Deutschland „organisiertes Verbrechen“ gäbe und Lindlau wurde der Verbreitung böswilliger Fakenews, so würde man das heute wohl bezeichnen, bezichtigt. Etwa in der gleichen Art, wie heute mit Sarrazin und Anderen umgegangen wird.

    Je lauter die „auf den Schwanz getretenen“ aufheulen, um so größer die Wahrscheinlichkeit, daß das nur gefakte Tränen sind.

  86. Herr Pauls, Chefautor des Kölner Stadtanzeigers, sieht in den Verhältnissen am Ebertplatz in Köln also “ die Schattenseiten der Willkommenskultur“ .
    Nein, es sind die AUSWIRKUNGEN der „Willkommenskultur“.
    Der KSTA war und ist Teil der gnadenlosen Ha(e)tz(e) gegen Personen, die genau auf diese Verhältnisse vorausschauend hingewiesen haben.
    (siehe PEGIDA-Demo in Köln nach der „historischen“ Silvesternacht.).

    Herr Pauls ist deshalb ein Wegbereiter dieser Verhältnisse…

    • Und im Grunde mag er auch die Schattenseiten, denn daran kann doch jetzt gearbeitet werden.

  87. Schauen Sie sich den Berliner Senat an. Da wird der Görlitzer Park aktuell für den Drogenhandel wieder freigegeben. Die Null-Toleranz-Politik war halt zu anstrengend.

    • Es muss ja auch nicht immer Opium im übertragenen Sinne sein, dass das Volk ruhig hält, ein bißchen echtes Opium kann dabei auch nicht schaden.

    • Das Problem ist, daß deren Argumente oft den starken Hauch von Schizophrenie haben. Wie diese linken Politiker, Berlin ist da federführend, die Spaltung im Denken permanent hinkriegen, ist auch so ein Ding…… (meine damit z.B. Null-Toleranz an der falschen u. Toleranz an der falschen Stelle, Bunuel läßt grüssen…)

  88. Bausünden als Sündenböcke …

    Nein, mit Bauklötzen spielen bringt gar nichts. Die politischen Sünden und Sicherheitsrisiken sind es, die beseitigt und bereinigt werden müssen! Dann ergibt sich alles von selbst.

  89. Ach wie schön ist es doch in Buntland. Da werden Unterführungen, die von Heerscharen von Kriminellen besiedelt und dadurch unbegehbar geworden sind als Bausünden betitelt um Ross und Reiter nicht zu benennen. Bin mal gespannt, wenn das nächste Fahrzeug, dass in eine Menschenmenge rast als Sünde des Fahrzeugbaus bezeichnet wird. Man kann sich nur noch an den Kopf fassen.

    • Lasset uns Bahnhöfe in grossen Städten schliessen. Besuchen Sie abends, nachts oder früh morgens mal den HBF in Duisburg oder Essen. Es ist schon auffällig, welcher Security-Aufwand dort betrieben wird und wieviel Schwarz-/Nordafrikaner dort rumlaufen. Und wenns Ärger gibt, sind es wahrscheinlich die Polizisten und Sicherheitsleute schuld. Ich hatte gestern Nacht die Ehre, mich mal ausführlich mit einem Sicherheitsmenschen zu unterhalten, der von seiner Firma auch in Essener Flüchtlingsheime eingesetzt wird. Das was so über Vandalismus und Kriminalität berichtet wird, stimmt leider. Wenn die Security-Leute sich über das Verhalten beschweren, werden sie gefeuert. So einfach ist das. Sein Motto war: „Fresse halten und machen lassen.“ Er müsse schliesslich mit seinem „überragend“ bezahlten Job für sein Auskommen sorgen. Der Mann, mit dem ich sprach war alles andere als dumm. Er erzählte mir auch, wie er als Mitarbeiter bei den tollen Zeitarbeitsfirmen behandelt wird. Das ist aber ein anderes Thema.

    • Der Kölner Polizeipräsident sollte einmal nach Mailand reisen. Die Carabinieri wissen nämlich, wie man diese Art von „Bausünden“ ohne viel Gelaber beheben kann.

  90. Zur Staatsverwahrlosung kommt nun auch noch die Verwahrlosung der Städte hinzu. Wobei dieser Prozess ja schon über Jahre geht. Es sind natürlich in den Augen des Establishments nicht die Verbrecher und schon gar keine Flüchtlinge schuld, sondern die baulichen Aspekte. Man denkt eigentlich täglich, dass der Irrsinn nicht noch zu steigern wäre, aber denkste, dümmer geht immer. Und nun haben wir offiziell auch noch drei Geschlechter. Wenn das mal kein Fortschritt ist? Finis Germania oder wie zerstört man unsere Kultur innerhalb kürzester Zeit und wir schauen alle dabei staunend zu. Wie ruhig war es doch dagegen in meiner Jugend in den 80ern…

    • Ich verbrachte meine Jugend auch in den 80ern und stimme Ihnen voll zu. Heute wünsche ich mir ich hätte sie in den 60ern oder 70ern verbracht. Dann würde ich mich jetzt über die Gnade der frühen Geburt freuen.

      • Gruß aus den 70-ern, aber ohne Anlass zur Freude.

  91. Die Hauptverantwortliche für dieses Desaster sitzt ruhig in Berlin und verhandelt in aller Seelenruhe über eine neue Koalition, nur mit dem Ziel, um jeden Preis an der Macht zu bleiben. Deutschland geht derweil den Bach runter, frei nach dem Slogan „Erst das Land, dann die Partei“ oder umgekehrt!?

    • Glauben sie denn allen Ernstes, dass Fr. Dr. Merkel das nicht weis?

  92. Nun, tatsächlich verhindern insbesondere Grüne, aber auch SPD und Linke wirkliche Lösungen, und zwar nicht nur in Köln. Für Grüne, SPD und Linke ist auch immer noch alles in Ordnung, solange eben nicht kriegsähnliche Zustände in den Städten herrschen. Sie würden also erst etwas unternehmen wollen, wenn solche entkulturalisierten, entzivilisierten und rechtlosen Zustände eingetreten wären. Nur dann kann man die Probleme nicht mehr lösen, wie eben solche Verhältnisse in manchen italienischen und französischen Städten zeigen sowie mehr noch die in der arabischen und schwarzafrikanischen Welt.

    • Was machen CDU, FDP besser?
      Diese Parteien waren auch zeitweise in den Stadtregierungen.

      • Stimmt. Auch CDU und FDP sind von einer grotesken Fremdenüberhöhung beseelt.

  93. Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben……

    • „Für ein Deutschland in dem die gut und gerne leben……“

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