Soeben ist der Erfahrungsbericht der Leiterin einer Grundschule in Frankfurt-Griesheim öffentlich geworden. Es ist die Berthold-Otto-Grundschule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Migrantenkindern in den einzelnen Klassen.
Die Jamaika-Traumtänzer werden diesen Bericht gewiss nicht zur Kenntnis nehmen. Denn er entlarvt so ziemlich jede Illusion von „no borders“, von „Bereicherung“, „Vielfalt“ und von „Kultursensibilität“ als Hirngespinst.
Eine mutige Frau ist die Leiterin dieser Schule schon. Sie spricht von „schlimmsten sozialen Verhältnissen“; sie sagt, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei; sie diagnostiziert ganz nüchtern, dass die Lern- und Leistungsbereitschaft der Schüler in den Keller gegangen sei und dass Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, heute in die 4. Klasse verschoben werden muss. Besonders beklagt die Schulleiterin, dass sich vor allem die muslimischen Familien der Kinder völlig abgeschottet und in großem Umfang durch den Islam radikalisiert hätten. Diese Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und auch nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren.
Das sind die Realitäten, nicht nur an einer einzigen Schule in Deutschland, sondern an Hunderten, womöglich Tausenden. Wie lächerlich klingen da die Sprüche der seit sechs Wochen „sondierenden“ Jamaikaner, Deutschland wieder zu einer führenden Bildungsnation machen zu wollen! Gesinnungspolitiker und entsprechend gestrickte „Migrationsforscher“ werden den Schwarzen Peter für das beschriebene Schuldesaster wieder den Schulen, den Lehren, ja der angeblich xeno- und islamophoben Gesellschaft zuschreiben.
Nein, und nochmal ein Nein! Integration ist keine Einbahnstraße. Das deutsche Bildungswesen erbringt eine große Bringschuld. Aber die Adressaten dieser Bildungsangebote holen diese Angebote, zum Beispiel Deutschkurse, vielfach nicht ab. Leidtragende sind dabei übrigens auch Migrantenkinder, die wirklich lernwillig und begabt sind, aber in solchen Umfeldern nicht hochkommen können. Angebote ohne Nachfrage gehen ins Leere.
Wahrscheinlich hilft hier neben einer restriktiven Zuwanderungspolitik, auch beim Familiennachzug, nur etwas, was der vormalige Bezirksbürgermeister von Neukölln, Horst Buschkowsky (SPD), einmal vorschlug: Wenn Kinder nicht regelmäßig mitarbeiten und zur Schule kommen, dann kommen Kindergeld oder „Stütze“ nicht auf das Konto der Eltern. Und wenn es an den Geldbeutel geht, dann tut sich vielleicht doch noch etwas.
Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop.
Das ist lediglich der berühmte Tropfen, der die Misere komplett werden lässt. Die Bildungsmisere fing an, als die Wähler mit ihrer Stimmabgabe der Grünen Partei den Einzug ins Parlament erlaubte, um später gemeinsam mit der SPD die Regierung stellen zu dürfen. Es ging so weit, dass Eltern glauben mussten, dass sie zu Dummköpfen wurden, denn alles, was sie einmal als Rüstzeug mit bekamen war plötzlich wertlos. Ich sage mal: Von nun an ging es bergab. Unterschiedlichen Ethnien krönten das dann am Ende.
Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich oder allg. für Schwächere einzusetzen, ist kulturell unterschiedlich ausgeprägt. Das ist aber auch in der westlichen Welt so. Ich habe noch kein Land kennen gelernt, wo die Bevölkerung so hohe Steuern und Abgaben akzeptiert wie in Deutschland. Meine nordamerikanischen Kollegen aber auch Italiener, mit denen ich über unser System in Deutschland gesprochen habe, können unabhängig von der jeweiligen Ethnie nicht verstehen, dass man bei uns ohne Gegenleistung beliebig lang recht hohe Sozialleistungen beziehen kann. Warum bei Deutschen die Bereitschaft zum Geben so ausgeprägt ist, wäre mal ein interessantes Untersuchungsthema.
Zum Islam: Die Religion des Islam verlangt eigentlich auch, dass sich die besser gestellten um die Armen kümmern. Nach meinen Beobachtungen findet dies jedoch nur während des Ramadan statt. Da werden dann Almosen verteilt, um das eigene Gewissen zu beruhigen. Ein Umverteilungssystem wie bei uns wurde von all meinen arabischen Kollegen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, rigoros abgelehnt. Diese Leute kommen daher auch nicht dauerhaft nach Deutschland. Selbst dann nicht, wenn sie vor Krieg oder Verfolgung flüchten müssen. Diese Leute verdienen in anderen arabischen Ländern bei extrem geringen Steuern deutlich mehr. Für die Unterschicht aus arabischen Ländern ist unser System dagegen das Paradies. Den Leuten ist auch nicht bewusst, dass die Leistungen, die sie bei uns bekommen, gar nicht vom Staat kommen. Auch der Staat vermeidet ja, den Leuten klar zu machen, dass andere für sie arbeiten müssen. Dies ist ein Fehler, da es für die meisten Muslime gegen ihren Stolz ist, sich dauerhaft von anderen alimentieren zu lassen. Viel wäre also schon gewonnen, wenn von unserer Sozial- und Betroffenheitsindustrie ständig darauf aufmerksam gemacht wird, von wem das ganze Geld eigentlich kommt.
Blöd nur für die Kinder armer eingeborener Eltern, die sich keine Privatschulen leisten können, und auch bei der Wohnsituation nun mit den Migranten konkurrieren müssen.
Korrekt! Aber das scheint scheinbar niemand zu interessieren! Hauptsache das Staatsvolk vermehrt sich, wie auch immer!
Ich habe 1989 zur „Wende“ den Lehrerjob (Deutsch/Kunsterziehung Oberstufe) hingeschmissen. Ich habe zwar damit auf eine halbwegs anständige Rente verzichtet und lieber als Freiberufler mit wechselndem Erfolg gearbeitet.
Ich habe instinktiv geahnt, was hier in 20 Jahren abgeht. Deshalb ist heute mein Nervenkostüm zwar etwas flusig, aber nicht fadenscheinig. Unseren Jüngsten haben wir auf ein Gymnasium mit freier Trägerschaft gegeben (dort zu 99 % motivierte Mitschüler aus dem Sozialumfeld „Die, welche schon lange hier leben“).
Es war teuer, aber es hat sich gelohnt. OHNE könnten wir A5 fahren und 2x im Jahr einen Überseeurlaub machen.
Uff! Wir bereuen nichts.
Mir tun die Migrantekinder an sich leid. Wachsen sie doch in einem total bornierten, verblödeten und ideoligischem Umfeld auf, das Ihnen jegliche Chancen im Leben nimmt. Was soll man denn von den Eltern erwarten, die außer beten und b….en nichts wissen. Erklären Sie mal einem Dummen, dass er dumm ist. Er fühlt sich in seiner Haut so wohl, hat keine weiteren Ansprüche und der Tellerrand bleibt Horizont.
So werden die Kinder erzogen, welche wiederum ihre Kinder so aufwachsen lassen, usw. Keine Chance auf Integration. Warum auch, wenn monatlich reichlich Geld auch ohne Mühen vorhanden ist.
Wem es nicht ausreicht, macht meistens eine kriminelle Karriere. Eine sichere und ahndungsfreie Berufskarriere.
Ja, mir tun diese Kinder auch leid. Wie mir alle Kinder leidtun, die, aufgrund der Familie oder der Umgebung, in der sie aufwachsen, unter ihren Möglichkeiten bleiben.
Nichts für ungut, aber in korrektem Deutsch heißt es „dazu gab es schon Studien“. Warum wird „dazu“ getrennt?
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, tut mir leid.
Die 25- bis 35-jährigen sind beschäftigt mit
-ihrem Smartphone
-ihrem Instagram-Profil
-dem nächsten Tattoo
-dem Besuch des neusten veganen Cafés
-Shopping
-diversen Events
-der neuesten Dating- oder was auch immer Show auf RTL
Etc.
Brot und Spiele.
Wenn es nur bei den Rufen geblieben wäre! Ein Hochschullehrer hat mir schon vor 10 Jahren erzählt, dass er die Prüfungen vereinfachen muss, da ansonsten zuviele Studenten durchfallen würden. Wie gesagt: das war vor 10 Jahren.
Mutmaßliche Reaktionen der Teddybärenwerfer und Daueroptimisten im Land:
1. Wieder nur ein bedauerlicher „Einzelfall“!
2. Im Großen und Ganzen bleibt es daher bei der These „Bereicherung durch Vielfalt“ und dem Merkelschen Mantra „Wir schaffen das!“
3. Die Schulleiterin erhält eine Dienstaufsichtsbeschwerde, da sie keinen geordneten Unterricht gewährleisten kann.
4. Sie wird daraufhin von einer kultursensiblen Nachfolgerin ersetzt, die die Anforderungen konsequent ignoriert und allen Kindern der 4. Klasse kollektiv die Eignung für das Gymnasium erteilt.
Wir sind nur noch ca. 60 Millionen – ca. 20 Millionen haben Migrationshintergrund – welchen auch immer.
Dhimmis werden gerne genutzt – und so wie es läuft, werden die Muslime in ihrem Glauben bestärkt!
Sie werden niemals uns dankbar sein für das Manna, das ihnen in den Schoß fällt, ihr Dank gilt ihrem Gott alleine, der tut, wie ihnen verheißen!
Natürlich wiß man Oben schon längst bescheid, so etwas Gravierendes läßt sich innerhalb der Polizei auch in einer Großstadt nicht lange verschweigen. Zumal die Empörung der deutschen Ausbilder sicher schon lange und heftig gärt. Es ist ja wie immer das alte Spiel, die regierenden Politiker und vor allem auch der entsprechende Minister/Senator sind völlig überrascht, man will jetzt sorgsam prüfen, ob überhaupt…, schließlich müssen beide Seiten gehört werden, zumal wenn das Thema so brisant ist, dann gibt´s vielleicht einen Auschuß, auf jeden Fall einen Arbeitskreis und dann ist genug Zeit gewonnen, daß die Medien schon wieder weitergezogen sind und alles im Sande verlaufen ist. Das rettet den Posten, Verantwortung übernehmen und zurücktreten gibt es in Deutschland ja nicht mehr.
Ich erinnere mich noch gut an 2015, als die Welle der Asylanten sich abzeichnete. Alles wirklich alles sollte anders und besser werden diesmal, weil man keinesfalls die Fehler der vergangenen Jahre bei der Integration wiederholen wollte. Das Ergebnis ist, anders wurde nichts gemacht, sieht man mal von der Zunahme der Fehler ab, die in ein paar Jahren „das grosse, katastrophale Finale“ unabwendbar einleiten werden. Es sollten mehr Lehrer eingestellt werden, es sollten mehr Wohnungen gebaut werden etc, aber natürlich alles mit dem Zusatz: „NICHT NUR für Flüchtlinge…“. Das sagt man heute so nicht mehr, aber es war schon lächerlich, bis „die Klugen“ und „die Eliten“ endlich gemerkt haben, wie man durch diese Phrase bewies, welche Prioritäten man setzt.
Hat nicht Frau Merkel schon die beiden Enden in der Hand, mit denen sie den „Sack“ dann zubinden kann?
In der ehemaligen Tschoslowakischen sozialistischen Republik war es schon: Kindergeld weg, wenn Kinder nicht regelmäsig die Schule besuchen.
Damals fand es mann normal…
Gerade selbst erlebt:
Mein Sohn wurde vor kurzen eingeschult und es fand ein Elternabend zum allgemeinen Kennenlernen statt.
Lediglich von einem einzigen Kind ist weder Vater noch Mutter gekommen. Der Name des Kindes: Mohammed.
Auch bei Schulfesten sind keine Moslems zu sehen. Sie wollen einfach nicht Teil unserer Gesellschaft sein.
Man darf sich keine Illusionen mehr machen: wir haben aus den Amateurligen der Welt Hunderttausende Ersatzspieler und Bankdrücker einwandern lassen. Eher friert die Hölle zu, als dass diese Leute auf einmal Stammspieler in der Bundesliga werden. Wer es in Syrien, Irak, Sudan, Eritrea, Afghanistan etc. schon zu nichts gebracht hat, wird es erst recht nicht in Deutschland tun.
Es muss jetzt Schluss sein mit weiteren sozialen Experimenten, deren Scheitern von vornherein feststeht. Im Klartext: es werden Hunderttausende, evtl. sogar ein bis zwei Millionen wieder nach Hause gehen. Die Vorraussetzungen dafür sind zu schaffen: komplette Grenzschließung, totaler Einwanderungsstopp und ein Vierjahresplan für Rückführungen, auch wenn es Massenausflüge sind, auf solche Schikane-Gesetze können wir keine Rücksicht mehr nehmen. Unkooperative Staaten werden mit Importverbot nach Deutschland und Streichung der Entwicklungshilfe gefügig gemacht. Es geht nur noch auf die harte Tour.
Meine Tochter und ich leben seit 1.5 Jahren in der Schweiz, Kanton ZH. Hier kann man sogar eine Liste mit der Zusammensetzung Schulen von verschiedenen Migranten zur einheimischen Bevölkerung herunterladen. In DE unmöglich da Rassistisch. Aber hier wird auch schon den 10 Jährigen beigebracht wie Politik in der Schweiz funktioniert. Bei uns in DE ist der Staat bemüht unsere Kinder Dumm zu halten mit ihrer Inklusion, Genderideologie und immer weiter herabgesetzte Anforderungen im Unterricht. Als Beobachter von außen schmerzt es mich das ganze Versagen und das Wahlverhalten des deutschen Michels zu beobachten. Versuche aber mit allen mir zur Verfügung stehenden mitteln, Demo Merkel muss weg in Radolfzell, noch Einfluss zu nehmen. Natürlich auch mit meiner Briefwahl, was im jetzigen vergleich ein Fehler war, da ich glaube das diese Manipuliert war.
https://www.youtube.com/watch?v=5Dv8i0Ui3pU
Wenn man dies so ansieht werden die Differenzen zur Urnenwahl erkenntlich.
“ Diese Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und auch nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren..“ Das ist doch eindeutig: Warum sollte ein Muslim sich von einer Unreinen, von Unreinen überhaupt belehren lassen. Ich glaub, er darf es noch nicht einmal und wenn dann nur mit dem Ziel endgültiger Herrschaft.
Die Koalitionsverhandler befinden sich in ihrem eigenen Kosmos. Man möge sie bitte nicht mit irgendwelchen Petitessen, die den Bürger betreffen, stören. Es geht schließlich um das große Ganze – die Rettung der Welt vor Deutschland durch Deutschland. Zugegeben eine schwierige Nummer, aber für Schizophrene doch nachvollziehbar. Wen interessiert da schon ein Migrantenanteil von 90 und mehr Prozent. Sollen sich die paar Einheimischen eben anpassen. Wir alle erfahren es doch täglich neu – Integration ist keine Einbahnstraße. Nein, es ist eine Sackgasse, in die uns die Politik leichtfertig geführt hat! Und in der hintersten Ecke dieser Sackgasse erwartet uns das Ende unserer Welt, wie wir sie kennen.
Sicher nur ein Lapsus. Wir haben weder eine große noch eine kleine Bringschuld.
Und Horst heißt Heinz.
All die Brandbriefe und Berichte über unhaltbare Zustände, nicht nur in Schulen, haben doch bisher keine Änderung der Politik bewirken können.
Ich bin mir nicht einmal so sicher, daß die „Jamaika-Traumtänzer“ keinerlei Kenntnis von den Zuständen haben. Ich vermute eher, daß ihnen diese Zustände schlicht gleichgültig sind.
… und wenn diese Zustände von den Traumtänzern ausnahmsweise doch zur Kenntnis genommen werden, dann haben eben die deutschen Lehrer Schuld. Integration kann halt nur klappen, wenn wir uns anstrengen.
(Sorry, aber manchmal hilft nur noch Sarkasmus.)
Eine deprimierende Zustandsbeschreibung. Ihren Gedanken, Herr Kraus, Sozialleistungen abhängig zu machen von der Kooperation der Eltern der Migrantenkinder, verstehe ich, kann mir aber nicht vorstellen, dass er in diesem Land zurzeit politisch durchsetzbar ist. Sollte jemand aus der Politik vorschlagen, nichtkooperationswilligen Eltern Sozialleistungen zu kürzen, würden rotgrüne Ideologen, die weitgehend gleichgeschaltete Mainstreampresse und die verhätschelten Islamverbände doch sofort ein hysterisches Antidiskriminierungsgeheul und verlogene Religionsfreiheitsbeschwörungen ins Land posaunen, mit der Folge, dass der Vorschlag innerhalb einer Woche zurückgezogen würde.
Noch geht es in diesem Land zu vielen zu gut. Nach dem unbegrenzten Familiennachzug, den die Grünen wahrscheinlich durchsetzen werden, dürften die von Ihnen geschilderten Zustände in den Grundschulen, in einigen Jahren nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel sein. Die in Rolf Peter Sieferles Buch „Das Migrationsproblem“ dargelegte Dystopie eines Zerfalls des Rechtsstaats in eine multitribalistische Gesellschaft wäre dann kaum noch zu verhindern.
Der Weg ist vorgezeichnet, der Weg in Triabalismus und Paralellgesellschaften.
Der muslimische Anteil der Gesellschaft wird, je mehr er zahlenmäßig zunimmt,
auf Eigenständigkeit pochen, auch was er unter Bildung , vor allem religiöse Bildung (Koranschulen) versteht.
Es ist illusionär zu glauben, dass kuturelle Normen und Traditionen unter dem Einfluss einer „Nochmehrheitsgesellschaft“ die vielerorts schon zur Minderheitengesellschaft geworden ist, wie in den von Herrn Kraus benannten Grundschulen, sich als Trend umkehren lässt, der so eindeutig ist, dass ihn nur noch Ignoranten und Utopisten zu leugnen wagen.
Die islamischen Paralellgesellschaften werden sich nach eigenen Gesetzen entwickeln, wie überall, wo der Islam in seinen diversen Spielarten Raum gewinnt und sich Raum nimmt.
Innerhalb von Paralellgesellschaften sind weder Bildung im Sinn der Nochmehrheitsgesellschaft von elementarer Notwendigkeit noch werden sie angestrebt, nätürlich immer abgesehen von einzelnen Individuen, die versuchen und oft nicht ohne Erfolg, in der Mehrheitsgesellschaft einen höheren Status zu erreichen.
Völlig anders ist die Situation bei asiatischen und europäischen nicht-muslimischen Einwanderern, deren Integration keine Probleme bereitet und die grossen Wert auf Bildung und damit verbundenen Aufstiegsmöglichkeiten legen.
Dafür gibt es jetzt das Berliner Modell:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulpolitik-in-berlin-scheeres-verpasst-schulleitern-einen-maulkorb/20543834.html
Probleme dürfen einfach nicht mehr an die Öffentlichkeit.
So kleinlich sind wir nicht. Wir retten lieber die Welt.
Welche faire Chance haben die deutschen Kinder bei solchen Verhältnissen?
Und wie schwäbelt Herr Özdemir immer, Wissen sei unser Rohstoff?!?
Also die GRÜNEN zerstören nicht nur vorsätzlich die Wirtschaft, die Natur (Windräder) sondern auch das Schulsystem. alles von der Pastorentochter geduldet und gefördert. Es isr eine Schande!
Kein Problem, denn in dieser Schule gibt es keine deutschen Kinder. Das sind alles Migrantenkinder, die da verwahrt werden und verwahrlosen. Soviel also zur unbegrenzten Menschenliebe der bunten und weltoffenen Pastorentöchter.
In diesem Zusammenhang bitte die Büttenrede von Herrn Posener in der gleichen Zeitung zur Kenntnis nehmen und endlich mit der Schwarzmalerei aufhören:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170323915/Migration-hat-Deutschland-weltoffener-und-moderner-gemacht.html
Das ist ja auch das pervers-perfide. Wir haben schon ein millionenstarkes Prekariat, vielfach gebildet durch eben diese Migranten und hier vornehmlich Mohammedaner und Afrikaner und was machen die Moralisten? Anstatt dafür zu sorgen, dass dieses Prekariat kleiner wird und dass es für diese Leidtragenden Aufstiegschancen gibt, wird das Prekariat exponentiell vergrößert und das ganze aus humanitären Gründen. Es ist zum Haare raufen.
Eben!
Wer Bronx will (nämlich die bunten Einhörner/liberale Progressive), kriegt Bronx.
Dort können alle pädagogischen Luftschlangen dieser Welt lange und lustig gespielt werden, nur werden Stuhlkreise und moderne Reformpädagogik im Prekariat nichts bewirken.
Die “bildungsorientierte“ Segregation ist bereits im vollen Gang.
In der Oberschicht schon immer und bald zieht sie auch durch die ganze Mittelschicht der Großstädte und Ballungsräume.
Die jeweiligen Problem-Viertel werden faktisch ethnisch gesäubert werden, weil die Multikulti-Form der Inklusion einfach nicht funktioniert.
Der Weg dieser Schulen ist vorgezeichnet, weil grade die Grünlinke Welt kein Konzept besitzt, mit den traurigen Realitäten umzugehen.
Wenn interessieren hübsche Vorzeigeprojekte einer bunten Traumwelt dort, wo Schulklassen nur noch wenige bis keine deutsche oder europäische Kinder mehr besitzen?
Wo bildungsferne, erzreaktionäre und fundamentalreligiöse Elternhäuser keinerlei Idee oder Vorstellung oder Willen besitzen, ihre Kinder zu Mitgliedern der deutsche oder westlichen Welt werden zu lassen?
Bronxschulen bilden den Nachwuchs für die Bronx aus, nichts anderes.
Im späteren Wettbewerb um hochqualifizierte Jobs wird dieser Nachwuchs nur marginal bis garnicht vorkommen, weit überwiegend chancenlos sein, daher seinen Platz in den immer weiter wachsenden und stärker abgeschlossenen Parallelzonen finden müssen.
Die USA haben dies alles schon, hier in Europa wird es nur nachvollzogen.
Die türkisch-arabischen-afrikanischen-mittelasiatischen Gruppen, meist dem Islam verbunden, werden in ihren Gebieten ähnlich gesäubert unter sich bleiben, wie die Schwarzen oder Hispanics in den USA.
Die (Negativ-)Zutaten sind ähnlich und zahlreich zu finden.
Gewisse ethnische Gruppenbildungen, religiöse Abgrenzungen, weniger Bildungserfolg, weniger wirtschaftlicher Erfolg, höhere Kinderzahlen, höhere Abhängigkeit von Sozialhilfe und staatlichen Transfers und wesentlich höhere Kriminalität, Drogensucht und Drogenhandel etc.
Das ganze nett klingende Multikultigeschwätz kann man mit gutem Gewissen solange auf Durchzug schalten, solange gerade von ihren Anhängern keinerlei halbwegs glaubhafte und erfolgversprechende Konzepte präsentiert werden, wie diese seit Jahren laufende Ghettoisierung nicht nur gebremst, sondern umgekehrt werden soll.
Durch den massenhaften Einzug prekärer Migranten nach Deutschland seit 2014 bis heute, werden die bereits bestehenden Negativtrends nur verschlimmert, grade dort, wo die Probleme der Parallelwelten eh schon groß sind, weil der Zuzug perspektivisch eben dorthin erfolgen wird, wo schon nennenswert viele Landsleute oder einer gewissen Kulturnähe leben.
Deutsche Kinder sind an dieser Schule offensichtlich gar nicht oder nur in Spurenelementen enthalten. Die wenigen deutschen Kinder brauchen keine Chance an dieser Schule, sondern eine andere Schule.
Kaum. Ich hatte selbst die Ehre, in einem sozialen Brennpunkt aufzuwachsen. Nein, keine Großstadt. Kleine Gemeinde, aber ein großes Areal Sozialbauten. Die waren in den 80ern noch gefüllt mit ganz normalen, eben finanziell nicht ganz so starken Bürgern, wurden aber durch arabischstämmige verdrängt. Bereits in den 90ern! Nun, die Grundschule des Ortes war entsprechend. Was die Eltern in der Erziehung aufbauten, machten einige Rowdys und Türkenjungs schnell zunichte. Klar ist es cool die Lehrerinnen zu beleidigen und auf dem Gelände der Schule alles mögliche kaputtzumachen. Das Tempo im Unterricht dementsprechend. Meine Eltern zogen nach zwei Jahren die Reißleine, Privatschule, es war finanziell zum Glück möglich.
Heute, 25 Jahre später, bin ich fassungslos, dass die Zustände ehr noch schlimmer werden. Kenne einige Familien in grünmitregierten Bundesländern und auch einen Gymnasiallehrer… Resignation wohin man blickt. Wer heute das Abi packt, hätte zu meiner Zeit gerade einmal das Quali geschafft.
Gunnar Heinsohn weist ja regelmässig fest verschlossene Ohren darauf hin, dass selbst bei optimaler Förderung ca. 50% der Kinder mit Migrationshintergrund in Mathematik mangelhaft bis ungenügend bleiben. Bei 30% Mathematikversagern unter den Einheimischen sind also insgesamt bald 40% der Kinder hart formuliert nicht zukunftsfähig.
Was dem Rest blüht, hat Heinsohn in seinem sehr anschaulichen gestrigen Beitrag auf faz.net „Deutschland überfordert seine kostbaren Talente“ dargestellt.
Das sind die Fakten für unser Land. Mit Bildungsnation wird das nichts mehr.
Problemkinder mit mangelnder Erziehung gab es schon immer. Aufgabe der Lehrer war jeher, diese einzufangen und – falls nicht möglich – vom Unterricht zu suspendieren. Das war einmal, zu Zeiten in denen der soziale Druck noch existierte. Komm heute als Lehrkraft mal Eltern bei, denen völlig wurscht ist wie der Kleine sich aufführt! Der gewaltige Unterschied ist: Wie soll denn Schulbildung funktionieren, wenn manche (geschweige denn etliche) Kinder kein solides Deutsch sprechen? Garnicht!