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Blick zurück - nach vorn

Blackbox KW 44 – Wein ich? Lach ich? Träum ich? Wach ich?*

05.11.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
Clan-Gangster als Polizisten? Verfolgte Unschuld aus Syrien als Terrorist? Good News? Kein Jamaika in Sicht.

Tolle Idee aus Berlin! Bald gibt es ihn wieder, den freundlichen Schutzmann, der von Geschäft zu Geschäft schlendert und nach dem Rechten schaut. Der aggressiven Schwäbinnen am Prenzelberg etwas mehr Respekt beibringt. Der bei Bagatellvorfällen (Raub, Körperverletzung, sexuelle Belästigung) den angeblichen Opfern überzeugend klarmacht, keine Anzeige zu erstatten. Denn erstens können die neuen Polizisten Abbas, Amir oder Djamal eher selten Deutsch, und Schreiben steht es so auf Kipp‘. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie die Täter kennen – aus der Verwandtschaft.

Ob in den Geschäften bald auch regelmäßig prallgefüllte Umschläge eingesammelt werden, wie es anderswo Brauch sein soll? Lässt ein Bruder im Finanzamt im Gegenzug die Steuerunterlagen verschwinden? Das muss noch geklärt werden. Aber die Polizeiführung ist sicher, dass hier „die Enden zusammengebunden werden können“, um mal mit Merkel zu reden.

Die tolle Idee, Angehörige aus kriminellen Großclans für den Polizeidienst zu begeistern, unterstützt engagiert Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers (aus dem Homeland-NRW, woher sonst?), die sich, nachdem sie mehrere „Beziehungsmodelle ausprobiert hatte“ (Wikipedia, kann also auch ganz anders sein), nun mit Lebenspartnerin die Alltagslasten teilt. (Was wir hier nur aus Sorge erwähnen: wissen das die leicht homophoben Clanchefs?)

Der ein oder andere altmodische Polizist und Ausbilder tut sich noch schwer mit den „Neuen“, aber dem werden die Flötentöne schon noch beigebracht – die Clans wissen ja, wo sein Haus wohnt. Begeistert sind jedenfalls die Grünen, die Roten und die Knallroten. Nächstes Projekt der Berliner Idi(r)oten: „Pyromanen zur Feuerwehr“!

♦ In Göttingen geht man im Kampf gegen Rechts einen deutlichen Schritt weiter. Dort muss jeder Mieter vor Mietbeginn nicht nur eine Schufa-Auskunft vorlegen, sondern auch eine Unbedenklichkeitserklärung der Antifa (gegen Gebühr in jeder Antifa-Dienststelle erhältlich). Damit AfD-Mitglieder keinen Mietvertrag bekommen!

♦ Kein stummer Händedruck von der Kanzlerin vor laufenden Kameras, keine Talkshow-Aufarbeitung – es ist mehr als ungerecht, wie die überwältigenden Erfolge von Thomas de Maizière unter den Teppich gekehrt werden! Gerade erst hat er einen schweren Anschlag verhindert! Warum keine Anerkennung für seine Leistungen? Weil der angebliche Terrorist ein 19-jähriger Kriegs“flüchtling“ aus Syrien sein soll? Und das nicht zur verfolgten Unschuld passt?

Auch du, Dustin? Hoffman soll vor 30 Jahren (!) eine Praktikantin belästigt haben. Die Vorwürfe klingen banal, selbst Volker Schlöndorff tritt als Zeuge der Verteidigung bei. Trotzdem sagt der 80-jährige Hoffman leise „sorry“. Kevin Spacey setzte stattdessen auf zwei Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Karten: 1. „Ich bin schwul“; 2. (und noch besser) Vater war Nazi! Englands Verteidigungsminister Michael Fallon trat zurück, weil er vor 15 Jahren einer Journalistin mehrfach ans Knie gefasst hatte. Und bei uns? Man hört gar keine alten Dönekes über den Wilden Willy oder den Scharfen Schröder? Herrscht bei der SPD die Omertà?

♦ Nix zu Jamaika, versprochen! Nur dieser eine Merkelsatz: „Ich glaube nach wie vor, dass wir die Enden zusammenbinden können, wenn wir uns mühen und anstrengen.“ Da können wir nur hoffen, dass, wenn die Enden zusammengebunden sind, nicht für uns, die wir schon länger hier zahlen, am Ende ein Strick draus wird!

♦ Aufbruchstimmung in der Türkei: Erdolf, der Prächtige, Vater des Aufschwungs und der tollen Ideen, will endlich ein türkisches Auto auf den Autobahnen sehen. Mit türkischer Technik, in türkischem Design. Uns wurden schon die Namen zugespielt: Das Einsteigermodell heißt „Tüdelütüt, Proll 3“, die Oberklasse „Osman 500, mit alles“.

♦ Schlechte Nachrichten für unsere Trump-Hasser. US-Arbeitslosenquote fällt auf niedrigsten Stand seit 17 Jahren, schreibt der Spiegel, und selbst ein Terroranschlag in New York (8 Tote) „ist ein gefundenes Fressen für Trump“. Und dann bemerkte der US-Präsident nicht einmal, dass ein Twitter-Lümmel seinen Account für elf Minuten abgeklemmt hatte!

♦ Claudia ‘Nix gelernt, heute Oberlehrer‘ Roth will andere parlamentarische Saiten aufziehen. „Die Kolleginnen und Kollegen werden häufiger im Plenum sein müssen“, drohte sie, weil die AfD sonst „Bilder verbreitet, auf denen ihre Reihen gut gefüllt, die der anderen Fraktionen aber fast leer sind“. Im Parlament rumsitzen? Wo eh nichts entschieden wird. Gibt’s keine besseren Lösungen? Was ist mit Bilderverbot? Oder Photoshop?

♦ Klingt fast so, als läuten sie bei der SPD Los Wochos Finales di Martín ein. „Der Slogan ‘Zeit für Gerechtigkeit‘ ist problematisch für eine Partei, die von den letzten zwanzig Jahren sechzehn in der Regierung verbracht hat.“ Sagt Siggi, der Säger, über Martin, den Schulz! Popcorn bereithalten! Es geht los – Showtime!

♦ Nun ist hier nicht der Platz, um uns mit den täglichen Einzelfällen unserer bereits eingereisten Neubürger zu befassen. Wenn möglich beschränken wir uns auf das dumme wie dreiste Vertuschungs-Gestammel der Verantwortlichen. Nehmen wir als pars pro toto die Halloween-Veranstaltung „Zombie-Walk“ in Essen. Da ging „die Aggression eher von rund 200 Männern“ am Hauptbahnhof aus (mit „augenscheinlich Migrationshintergrund“). So weit, so mittlerweile normal. Aber warum spricht die Bundespolizei von „1.230 Platzverweisen“? Wurde jeder Strolch sechs Mal vom Platz verwiesen? Aber auch in Düsseldorf war zu Halloween einiges los.

♦ Bleiben wir im Homeland NRW: Kurden-Demo legt Düsseldorf lahm. Die Kurden demonstrierten für die Freilassung ihres Anführers Öcalan. Zwei Fragen: Sitzt der irgendwo bei uns im Knast? Sind wir nicht mit den Kurden verbündet und liefern sogar modernste Waffen?

♦ Frank-Walter, unser oberster Steinmeier, sucht einen Butler (für Türen aufhalten, tief verbeugen, etc.). Die Anforderungen: abgeschlossene Berufsausbildung im Gastgewerbe, mehrjährige „Erfahrung in gehobener Gastronomie“. Englisch und „weitere Sprachkenntnisse von Vorteil“. Plus „absolute Diskretion und Verschwiegenheit“, „unbedingte Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit“ und „gewandtes und höfliches Auftreten sowie korrektes Erscheinungsbild“. Für 2.390 bis 3.100 Euro brutto!? Für Genossen und Einwanderer ist das nix. Anforderungen zu hoch, Kohle zu wenig.

[*aus „Das gibt’s nur einmal“ (Christels Lied)]

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23 Kommentare

  1. Grüne halt. Gelebte Realitätsverweigerung. Kann man sich leisten, wenn man bevorzugt Ämter bekleidet und/oder von diesen Ämtern beauftragt wird. Auf eigenen Füßen stehen ist was für andere.

  2. Erfuellt diese RichterIn nicht den Straftatbestand der Volksverhetzung, indem er/sie dem Opfer und AfD Mitglied sogar ‚arglistige Taeuschung‘ vorwirft?

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, …
    1 …
    2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, …

  3. Ich taufte das erste Tü-Modell auf Twitter

    „Chem Trail S“

    was mir ausreichend spöttisch, aber auch doppeldeutig genug erschien.

    Die kommende türkische Autoindustrie wird sicher auch Spuren am Auto-Himmel hinterlassen – oder sonstwo.
    Und unser grüner Chem sollte auch irgendwie vorkommen.

  4. Oh, mein Gott, wie soll Deutschland nur wieder normal werden?
    Es wäre – wenn überhaupt gewollt – eine 10-Jahres-Arbeit.
    Ich gebe die Hoffnung auf.

  5. „Oh Herrgott hilf! und das als Atheist.
    Köstlich – trotz des bedauerlichen Sachverhalts.

  6. Boff. Keine Ahnung. Ich kümmer mich nicht so um sämtliche Abteilungen und Spin-Offs der ‚alphabet boys‘ & Co., da hätte ich viel zu tun. 😉

    Aber dazu passend:

    Lesen Sie wenn Sie mögen:

    Die Zukunft des Atlantischen Imperiums – CeltoSlavica

    Die Wiederkehr der Hasardeure (Wimmer / Effenberger), auch hier, Cecil Rhodes…

    Die Wurzeln der Brüsseler EU…

    Wir hier im Hasenwald haben gerade „Mike Quinsey 3 November 2017“ gelesen, aber naja, wir sind da ein bißchen anders drauf, kann nicht jeder mit um… 😉

    Beste Grüße

  7. Schön wär’s.
    Aber leider gilt stattdessen:

    Die von den Berliner Parteien Regierten haben fertig.

  8. Ja die Umfragen, zwei Wochen vor der BTW war die Union noch bei 38 bis 40% und die AfD bei 7 bis 8 %.
    Jetzt wird halt wieder Umfragen – Politik gemacht …

  9. Sie sind aber auch ein Schlingel! Jetzt habe ich vor Lachen auch noch mein letztes feuchtes Bildschirmreinigertuch mit Antistatikformel verbraucht, grrr!

  10. Ha.Ha.Ha. Haben Sie ihren Vorschlag schon angemeldet? Wenn nicht, dann vielleicht noch ein blink, blink auf dem Tacho, wenn der Muezzin ruft, berücksichtigen.

  11. Liebe Heike Stürmer,
    Sie sprechen mir aus der Seele.
    Ich habe in der vergangenen Nacht in dieser Sache Alpträume gehabt und wie meine Nachbarin sagt, laut geschrien.

  12. „Das Einsteigermodell heißt „Tüdelütüt, Proll 3“, die Oberklasse „Osman 500, mit alles“. Hahaha, großartig formuliert!
    Das ist allerdings noch bescheiden gegenüber den neuesten Modellen, mit denen man bei uns in Offenbach über die maroden Straßen – elementare Verkehrsregeln ignorierend – röhrt:

    Z.B. Audi, Modell „Ibn Dschabir ibn Muhammad Ibn Ibrahim“ mit 8-Halal-Zylinder, wahlweise in Saudi-Style weiß oder Osmani-Style schwarz. Ausfahrbarer Heckspoiler mit der Aerodynamik eines fliegenden Teppichs in den Mustern Belutch, Mossul oder Ardebil. Statt Xenon-Scheinwerfern selbstverständlich in jedem Scheinwerferkasten verbaut: Aladins Wunderlampen in 24 Karat Gold.
    Bluetooth-fähige Bang & Olufsen Hifi-Anlage (nutzbar ab AbbelPhone 8!) mit Schlangenbeschwörermusik inkl. verhüllter Bauchtanztruppe im Fond. Die Bauchtanztruppe kann auch durch fünf Storchenmühlen (ohne Aufpreis!) ersetzt werden. Döner- , Ayran- und Wasserpfeifenhalterung für Fahrer und Beifahrer separat und vollversenkbar integriert!
    Die Start/Stop-Automatik funktioniert zuverlässig in regelmäßigen Abständen fünfmal am Tag. Ein highlight deutscher Ingenieurskunst!

    Das GPS an Bord, Sonderedition „Hadsch“, dient zwar nicht dazu, den direkten Weg vom Frankfurter Bahnhofsviertel nach Offenbach zu finden, es kann aber mit geradezu göttlicher Weisheit zielsicher nach Mekka (für besonders ambitionierte Fahrer des beliebten Autorennens „Kaaba 24 Stunden“ mit Drehwurm-Garantie) oder sofort ins V8-Motoren-Paradies führen!

    Ähnliches gilt für die Mercedes-Benz Modelle, bevorzugt in der AMG-Version.
    Allerdings, der aufmerksame Kenner weiß Bescheid, werden diese Fahrzeuge sehr gern in den Varianten ALRUTSCH (Albanisch, russisch, tschetschenisch) vom Freundlichen ausgeliefert.

    Da fallen die vier schwarz verhüllten Himmelskomikerinnen im grauen SUV, die mir neulich mit einem Affenzahn die Vorfahrt genommen haben, gar nicht mehr so auf…. 😉

    Schönen Sonntag und allzeit gute Fahrt!

  13. Herrliche Satire zur politischen Großwetterlage oder der aktuelle Schnappschuss aus dem Irrenhaus! Koppers Idee so einfach wie genial. Integrieren wir die Polizei in die arabischen Großclans, wenn sich letztere schon nicht in die Gesellschaft integrieren lassen. Minus mal Minus ergibt Plus! Da Minus plus Minus leider wieder Minus ergibt, ersetzen wir die Addition durch Multiplikation und schon passt die Milchmädchenrechnung wieder. Die zu zusammenbindenden Enden, wahrscheinlich von Merkel schon lange im Voraus vom Knoten her gedacht, führen allerdings ein lästiges zappliges Eigenleben und wollen einfach nicht stillhalten. Daher eine typische Merkelphrase vom „mühen und anstrengen“ eingeleitet mit „Ich glaube,…“ Ach Gott, sie hätte doch einfach sagen können: „Wir schaffen das!“ Kommt doch schließlich auf’s Gleiche raus. Danke, Herr Paetow Sie sind inspirierend. Man muss diese Narrenveranstaltung auch mit Humor nehmen, sonst wird man Teil der Idiotie.

  14. mir kamen die gleichen Gedanken, als ich in der Woche bestimmte Meldungen über die Zustände in der Berliner Polizei(incl. Ausbildung) las.
    Kann mir ebenso wie Sie nicht vorstellen, dass die so engagierte Kirsten Heisig freiwillig aus dem Leben schied. Sie war, wie Sie richtig schreiben, den Clans zu „nahe gerückt“.
    Ob wir da jemals die Wahrheit erfahren?
    Diese könnte aber ein ganzes Lügengebäude zum Einsturz bringen…

  15. Ihr Kommentar könnte von mir stammen! Mir geht es haargenau so wie Ihnen.

  16. Verstehen Sie das angebliche „Jahreshoch der Grünen“ einfach nur als Satire. Das sollte Ihnen helfen.
    PS: Diesen Umfragen traue ich schon lange nicht mehr.

  17. Sehr gute Satire Herr Paetow und trotzdem so entsetzlich viel Wahres dran.

    Claudia nix gelernt entlarvt die eigenen Kolleginnen und Kollegen aus Angst, es könnte sonst die AfD machen.

    Aber wenn man das dann auch noch so unumwunden verkündet, ist die Dummheit kaum noch zu überbieten.

  18. „Los Wochos Finales di Martín“ – köstlich! Sollte in ganz Deutschland plakatiert werden!

  19. Bin gerade sprachlos, ob des Gerichtsurteils zum Mietvertrag.

    Jetzt kann man mich gerne naiv schimpfen, denn ich hätte es ja besser wissen können, aber selbst im Jahr 2017, hätte ich so etwas nicht für möglich gehalten.

  20. Also nichts Neues, eine ganz gewöhnliche Woche (früher Deutschland) im Lalaland. Eben schön bunt wie Jamaika.

    Der Bürger unter Valium schaut gespannt zu und hart aus der Dinge, die da kommen werden, während Merkel die Enden des Stricks verbindet, um denen um den Hals zu legen, die schon länger hier leben.

    Lalaland 2017 die Jäger der Opposition mit sich selbst beschäftigt, der Bevölkerung nicht bewusst, dass man sich wehren könnte da ihnen die Staatsfunkseheranstalten Brücken bauen, bei den Grünen denkt man, es kann nicht schlimmer kommen, aber es kam noch schlimmer und mit der FDP denen die Ministerposten schon aus den Augen fallen reisen wir der Schwampel aus Jamaika entgegen.

    Über vier Brücken musst du gehen, vier dunkle Jahre überstehen…..

    In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.

  21. Kurztelegramm:
    Wetter trübe- Stimmung ebenfalls- gelesen über Jameika : Staatsoberhaupt ist Elisabeth II., die den Titel Königin von Jamaika trägt. Schade nicht Merkel so
    platzen Träume-Paetow gelesen – Stimmung hellt sich auf- der Sonntag ist doch noch gerettet. Schönen Sonntag an alle.

  22. „Da können wir nur hoffen, dass, nicht für uns ,die wir schon länger hier zahlen nicht später ein Strick draus wird.“
    Dazu paßt das hier :Gestern gab es bei Phoenix eine Sendung über Lenin und der Sprecher sagte : „Die Menschen haben an Lenin geglaubt und mußten dann dran glauben.“
    Die Deutschen glauben auch immer noch an Merkel und werden später auch dran …..

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