Eine Vertreterin der Deutsch-Indischen Gesellschaft widerspricht den Aussagen Cheblis und gibt gegenüber der Berliner Morgenpost zu Protokoll, dass sie ebenfalls auf dem angeblich nur von Männern besetzten Podium saß. Chebli sei darüber hinaus zu spät gekommen und hätte sich auf einen Stuhl gesetzt, der kein Reservierungsschild hatte, was auch erklärt, weshalb der ehemalige Botschafter Hans-Joachim Kiderlen sie nicht gleich erkannt hatte. „Die dann gefallenen Worte des Vorsitzenden halte ich für zutreffend.“, so die Vertreterin der DIG in ihrer Mail. Der Kommentar Kiderlens sei „gut gemeint“ gewesen. Und sie ergänzt: Ihre Rede hätte Frau Chebli nicht frei gehalten, sondern vom Blatt abgelesen.
Sie könne Frau Chebli „nur empfehlen, bei künftigen Veranstaltungen pünktlich zu kommen und sich wie üblich mit dem Veranstalter vor Beginn der Veranstaltung bekannt zu machen“, heißt es weiter. Einmal mehr erscheint die Schilderung Cheblis vor diesem Hintergrund als bewusst überzeichnetes Szenario, das offenbar mit der Absicht verfasst wurde, bestimmte Stereotype in der Sexismus-Debatte zu bedienen. Hier die durch und durch männliche Welt der Politik und da die junge Frau mit Migrationshintergrund, die alle Klischees Lügen über hübsche Frauen und Intelligenz Lügen straft. Chebli selbst räumt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gänzlich unverhohlen ein: „Es ging mir darum, eine Debatte weiter anzustoßen, die noch nicht ausgefochten ist.“ Und auf Anfrage der Morgenpost heißt es: „Es ist durchaus möglich, dass ich in dieser Situation als Gast so vor den Kopf gestoßen wurde, dass ich die Zusammensetzung des Panels falsch wahrgenommen habe. Sollte dies so sein, tut es mir leid.“
Feminismus in der Sackgasse
Immerhin ließen sich nicht wenige Presseorgane, darunter der Tagesspiegel und der Kölner Stadtanzeiger, zu einem Kommentar hinreißen, der Chebli verteidigte. Fühlt man sich da als weibliche Journalistin von Frau Chebli nicht verhohnepiepelt, oder ist die Scham so groß, dass man nun nicht zurückrudern will? Dabei liegt es doch gerade in der Verantwortung von uns Frauen, uns weiblichen Stimmen in der Öffentlichkeit, solche Dinge nicht durchgehen zu lassen, wenn wir in künftigen Debatten rund um das Thema Sexismus noch ernst genommen werden wollen.
Dazu kommt: Ich muss mit keiner Frau Solidarität zeigen, genauso wie ich Angela Merkel wählen muss, nur weil sie eine Frau ist. Frau sein ist kein Wert für sich. Und schon gar nicht rechtfertigt er das Verschweigen von Lügen der Sache wegen. Der deutsche Journalismus täte jedenfalls einmal mehr gut daran, die Verpflichtung gegenüber der wahrheitsgemäßen und kritischen Berichterstattung den ideologischen Wunschvorstellungen voranzustellen.
Ein weiterer Punkt ist, dass man angesichts des geschilderten „Vorfalls“ der Berliner Staatssekretärin, der sich durch die Darstellung der Vertreterin des DIG als noch größerer Popanz entpuppte, als er ohnehin schon war, auf die Idee kommen könnte, dem Feminismus gingen die Themen aus, weshalb er gleich welche erfinden müsse. Dies wage ich angesichts einer nie dagewesenen körperlichen Bedrohung für Frauen in diesem Land doch arg zu bezweifeln.
Das seltsame Verständnis von Integration einer Vorzeige-Muslima
Wem das zu praktisch ist, der kann sich auch auf theoretischer Ebene über die Frauenfeindlichkeit im Deutschrap informieren, der zum Großteil von jungen muslimischen Männern und ihrem Frauenbild geprägt wird. Der kann sich an den Schulen anschauen, was das durch den Rap verbreitete Frauenbild plus einer Mehrheit von muslimischen Jungs mit der Freiheit der Mädchen und dem Frauenbild der verbleibenden deutschen Jungs anstellt, die diese Schulen besuchen. Ferner könnte man an sich gesellschaftliche Debatten über den Jungfrauenkult im Islam stoßen und was das auch für viele hier geborene junge Frauen bedeutet, die kein wirklich selbstbestimmtes Leben führen können und sich stattdessen ihr Jungfernhäutchen wieder zunähen lassen. Wir könnten über das Kopftuch als Trennlinie zwischen den „ehrenhaften“ und „unehrenhaften“ Frauen sprechen, statt es als Symbol der Freiheit zu zelebrieren, über die 50.000 Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung allein in Deutschland, über die Morde im Namen der „Ehre“ oder die vielen Frauen, die in Köln Opfer wurden und deren Täter zu einem ganz großen Teil nie eine Strafe dafür bekommen werden.
Ja, es gibt so viele Debatten, die es verdienen, angestoßen zu werden und für die man noch nicht einmal etwas dazu erfinden muss, weil die Realität schockierend genug ist. Bei denen es wichtig wäre, dass gerade Frauen Stellung beziehen. Nein, dem Feminismus gehen die Themen sicherlich nicht aus. Er muss nur den Mut finden, sie zu besetzen.
Sawsan Chebli…wer/was ist das,muß man die kennen? Die ist genau so wichtig wie ein Sack Reis der in China umkippt…eine Z -Klasse Politdarstellerin die nur um Aufmerksamkeit buhlt um wichtig zu erscheinen. Solche Persönchen schlägt man am besten mit ihren eigenen Waffen,besser noch – man lässt sie einfach links liegen und straft sie mit Nichtbeachtung.
Mehr als von einem Blatt abzulesen (das man ihr vorher geschrieben hat) traue ich dieser Frau nicht zu. Wer sie schon Mal gesehen hat wenn sie Fragen gestellt bekommt, die nicht vorher besprochen wurden sieht schnell das da nicht viel hinter steckt. Aber die Quote muss ja erfüllt werden
Seltsam, seltsam, ich komentiere auf Jouwatch und Disqus meldet, daß mein Kommentar noch von Tichys Eiblick freigegeben werden muss! Wenndas keine Überraschung ist. Prüft hier auch die NSA? Oder nur Kahane? Irgendwie kein beruhigendes Gefühl für die Datensicherheit auf diesem Blog.
Betr. IQ von Politikern: Ich denke, es hängt weniger vom IQ sondern eher vom Ausmaß eines skrupellosen Charakters ab, jahrelang auf Kosten Anderer zu leben zu können…
Es könnte doch auch so sein dass der ehemalige Botschafter ein feinsinniger Mensch ist und auf diese Art mitteilen wollte dass die Dame außer „jung und schön“ nichts zu bieten hat. Sie ist in der berliner Politikwelt kein unbeschriebenes Blatt. Man hätte sich evtl bei der DIG jemanden gewünscht, der mehr zu bieten hat. Engagiert, kompetent, humorvoll sind einige Eigenschaften, die gut ankommen. Lustlos und überheblich eine Rede vom Blatt ablesen gehört nicht dazu. So eine Rednerin aus dem Senat könnte ja auch einen Beitrag für eine gelungene Veranstaltung liefern. Das geht aber nur wenn man für die Sache eintritt und sich selbst etwas zurück nimmt….auch mit der äußeren Erscheinung kann man dazu beitragen dass der Inhalt der Rede im Vordergrund steht und nicht die Rednerin. Ist aber nicht so ihre Sache.
Guter Artikel.
Lob und Anerkennung, von meiner Seite auch, für Ihren aktuellen Artikel auf der „Achse des Guten“ !
Die Provokationen von Chebli und Özuguz müsen aufhören.
Es wird Zeit, dass jemand in der SPD durchgreift.
Wozu…die schaffen sich gerade ab und das ist auch mal was gutes.
Schön!? Wo?
„Ohne ihr püppchenhaftes und hübsches Aussehen wäre Chebli niemals in die Position gerutscht, in der sie sich aktuell befindet.“
Na. Aydan Özoguz hat es doch auch ohne geschafft.
Aber Fr.Oezoguz hat einen bekannten Sozi als Ehemann.Der war mal Kulturminister, obwohl lt. seiner Ehefrau die Deutschen gar keine Kultur haben.
„Ist das Quote, oder kann das weg?“
wie schwach ist doch das Selbstbewusstsein, wenn eine Frau ein Kompliment nicht einfach annehmen kann. Noch dazu eine Frau die die Sharia mit dem Grundgesetz für kompatibel erklärt und eigentlich auch liebend gern ein Kopftuch tragen würde, was aber
nach ihrer eigenen Aussage nicht geht, weil man damit in Deutschland
keine Karriere machen kann. http://www.zeit.de/2017/05/sawsan-chebli-berlin-senat-islamismus/seite-2
Wie auch immer, ich kann Komplimente von Männern völlig entspannt annehmen und danke sagen.
Was mich aber wirklich stört, sind die Angebote zu sexuellen Abenteuern von jungen Migranten, meist aus Afrika. Diese „Angebote“ empfinde ich als entwürdigend und nicht nur aufgrund meines Alters. Leider würde ein #hashtag sofort als fremdenfeindlich, rassistisch usw. bezeichnet.
Vor gar nicht langer Zeit waberte # Aufschrei durchs Land, weil ein alter weißer Mann(Brüderle)einer Journalistin vom “ Stern“ ein eher weinseliges Kompliment abends an der Bar gemacht hatte, dessen die Frau sich erst nach Aufforderung ihres Chefredakteurs ein Jahr später kurz vor der Bundestagswahl wieder empört erinnerte. Die Initiatorin(Name ist mir entfallen)des # Aufschreis erhielt für Ihre“Courage“ sogar einen Preis.Nach den Vorkommnissen in Köln Silvester 2015 und lfd. bis heute sind mir ähnliche Aktionen von feministischer Seite-ausgenommen die Kritik von Alice Schwarzer- nicht bekannt geworden…
Toxisch war er auch noch, der alte Lustmolch 🙂
Sawsan Chebli, doch zu Hoch gelobt und nur eine verkappte „Blondine“ ?
Zur Politik gehört es, Toleranz mit anderen Meinungen zu haben und nicht zu versuchen anderen Leute die „eigene Gutmenschen Meinung“ aufzuzwingen.
Frau Chebli hat der Sache, die sie eigentlich vertreten wollte, einen Bärendienst erwiesen. Diese Selbstdarstellung als Opfer, wenn nur eigene Befindlichkeiten verletzt sind, diskreditiert alle echten Opfer.
Ich finde es als Mann generell schwierig, mich zu feministischen Themen zu äußern, da ich mich am Ende nicht tangiert fühle. Einen konfrontativen, auf Männerhaß geeichten Feminismus lehne ich ab bzw. ignoriere ihn einfach, ansonsten verachte ich weder Frauen noch schätze ich sie gering, schlage sie nicht oder vergewaltige.
Trotz allem fällt mir auf, insbesondere wenn ich die linksliberale, und hier noch mehr die angelsächsische Presse durchlese, wie dort der Skandal um den Filmproduzenten Weinstein hochgekocht wird, als sei man auf dem Mars gelandet.
Abgesehen davon, daß ich auch nichts für Männer übrighabe, die ihre Machtposition zur Erniedrigung oder Nötigung von Frauen ausnutzen, so erlebe ich nahezu jeden Tag eine Bevorzugung, oder nennen wir es besser weibliche Unsitten, die sich aus, ich nenne es hier mal, den „Waffen der Frauen“ zusammensetzen:
Um ein paar zu nennen:
Der Dresscode des Unternehmens gilt praktisch nur für Männer. (Anzug, Oberhemd, bei Kundenkontakt Krawatte, geschlossene Schuhe auch im Sommer) Für Frauen ist er aufgehoben, Zehenstegsandalen im Sommer sind Standard (leider nur sehr selten attraktiv, erst recht nicht mit modischen Nagellacken wie schwarz oder erdbraun), Freizeitkleidung, oder Modefummel, pausenlos passend dazu Pakete von Amazon und Zalando.
Auf Vorstandssitzungen erscheint die Dame im Team mit Minirock und tiefem Ausschnitt. -> alle Männer glotzen, der Speichel tropft. Eine Kette mit Anhänger zwischen den Brüsten betont es noch. Rückenfreie Tops waren auch en vogue, bei den anderen Damen, Früher galt auch Strumpfhosenpflicht bei Röcken, ist auch aufgehoben. Da es darin sicher unangenehm heiß sein kann, kann man sagen, es ist ok, aber – beginnt hier nicht schon, mit dem zeigen nackter Beine, eine sexuelle Übergriffigkeit von Frauen? Ich bin heterosexuell, habe nichts gegen nackte Frauen – aber nicht in diesem Umfeld. Auch wenn der Anblick einer nackten Brust oder Beins auf angenehme Weise anregend sein mag – so ist er unangemessen und weder mit Naivität noch Gedankenlosigkeit zu entschuldigen. Und dennoch haben sich weibliche Gewohnheitsrechte eingeschlichen, die Frauen gar nicht mehr auffallen. Männern schon.
Das absurde dabei ist, daß es im feministischen oder linksliberalen Milieus inzwischen zur Selbstdefinition gehört, die keusche, verhüllende Kleidung von Muslimas als Zeichen weiblicher „Abwehr“ und Selbstbewußtsein gegen Männer zu unterstützen, wo sie doch dem eigenen vermeintlichen der „Gleichstellung“ diametral entgegenläuft. Dann kann ich als Reaktion auf Weinstein jungen Schauspielerinnen auch empfehlen, doch bitte, bevor man nach Los Angeles zieht, einen Kung-Fu Kurs zu belegen, bei einem schönen linken Uppercut vergeht auch einem grabschenden Widerling die Lust und das Lachen. Ist das die Lösung?
Was passierte, wenn ich nun bei Twitter eine Frau des Sexismus bezichtigen würde; vielleicht noch mit Beweisfoto?
Weinstein oder Chebli sind nur zwei Seiten der gleichen Medaille. Fast alle älteren Leute, Männer und Frauen, die man fragt, bestätigen, daß man es als Frau früher ganz sicher schwerer hatte und deutlich weniger Bewegungsfreiheit als heute. Aber zugleich ist auch der Zauber der Begegnung zwischen Mann und Frau verschwunden, die Klagen junger Frauen über die Schlappschwänze von Männern (die sich dann in der stillen Faszination an der rohen Sexualität der männlichen Jungmuslime manifestiert, die man gegen weiße alte Männer zu verteidigen müssen glaubt) was Tinder nicht heilen kann. Ich finde, der Feminismus ist nicht in eine Sackgasse geraten, er war noch nie, was diese Gesellschaft gebraucht hat.
Da haben Sie absolut recht! Aber ihr biologisches Alter ist 39, es sei denn die Geburtsurkunde wurde „verloren“, was in letzter Zeit ja häufiger passieren soll. Zeiten sind das!
you made my day!
Danke für den Lacher!
Ok verstanden, tut mir leid, dass ich Ihren Beitrag aus Versehen gelesen (dabei habe ich mir das Gegenteil so fest vorgenommen) und noch mehr leid, dass ich ihn, mit leichter Kritik, kommentiert habe. Insofern ist das Löschen gerechtfertigt.
Es gibt hier in Deutschland eine wenig hilfreiche Tradition, die Böcke zum Gärtner zu machen. Frau Chebli hat einen hierfür typischen Hintergrund familiärer Natur.
Zerissen zwischen der Attraktion der westlichen Welt und einem Loyalitätskonflikt mit den tradierten religiösen Maximen, kommt es quasi zur kompensatorischen „Beschimpfung“ der attraktiven Gastgesellschaft. Beispiele für diesen Mechanismus fallen mir spontan einige ein.
Darüber hinaus fühlte sich Frau Chebli aber vermutlich auch nur ertappt. Sie weiß, warum sie die Posten bekommt, Jedenfalls nicht, weil die Torte unter ihr besonders schön hell erstrahlt.
Komisch, bis zu diesem „Vorfall“ ist mir die Frau nicht untergekommen und ich lese viel Politisches. Da hat sie sich aber schön in die Öffentlichkeit vorgedrängelt. Macht sich aber selber zum Drops und merkt es nicht denn es gibt noch Menschen mit gesundem Verstand der ihr wohl abhanden gekommen ist. Nunja, jeder blamiert sich wie er kann. Schönen Mittwoch!
Also, Herbert, da haben Sie auch nichts verpasst – oder vielleicht doch?
Es gibt etliche Videos auf Youtube, die uns zeigen wie unübertroffen dumm und hochnäsig (dropsig) dieses Mädel ist, als die noch im Außenministerium war. Und man kann schon sagen, dass die sozusagen als Alibi-Muslimin in diesem Ministerium angeheuert wurde, so ähnlich, wie Hollywood in den meisten Filmen den guten Schwarzen eingebaut hat.
Wie so eine dann noch als Berliner Staatssekretärin verwendet und alimentiert wird, ist mir sehr unverständlich.
Naja, z. B. genau aus dem von Ihnen schon selbst genannten Grund für das AM. Und vielleicht noch ein paar anderen Gründen mehr.
Frau Chebli gibt sich offenbar sehr große Mühe meinen Sexismus – schöne Frauen einfach schön zu finden – zu bedienen. Vielleicht sollte an dieser Stelle eine Lanze für Sabatina James gebrochen werden. Auch eine schöne Frau, die im Gegensatz zu Frau Chebli gegen realen Sexismus aufgestanden ist, insbesondere gegen den islamischen. Ein Chapeau für Frauen wie Sabatina James. Da kann sich Frau Chebli doch ein Beispiel nehmen, das sicher in den Mainstreammedien nicht ganz verschwiegen werden könnte.
Ist diese Frau mit dem unaussprechlichen Namen überhaupt relevant? Für mich ist das ein klarer Fall von: Bitte gehen Sie weiter, hier gibt’s nichts zu sehen.
Sehr gut. Und nebenbei bemerkt, wem es wurscht ist, in welche Schublade man ihn steckt, für den ist es auch keine Gefahr, sexistisch genannt zu werden.
Ist dein Ruf erst ruiniert, lebst du völlig ungeniert.
Normalerweise würde ich solche Texte hier, von einer Frau über eine Frau, als Stutenbissigkeit abtun 😉
Wer aber die Chebli mal live erlebt hat (und damit ist die Autorin hier entschuldigt und freigesprochen 😉 ), weiss: Da ist GAR nichts, nur eine Sprechpuppe, die sagt was andere hören wollen. Ich finde diese Frau nicht mal „schön“, sie ist nur Migranten- und Frauenquotenerfüllerin, Null wissen, Sprechblasen und arrogantes unausgesprochenes „ich bin Staatssekretärin, benehmen Sie sich gefälligst mir gegenüber entsprechend demütig!“. Bei Nachfragen kommt sie mangels Fach- und Allgemeinwissen sofort aus dem Konzept. Der von ihr aufgebauschte „Sexismus“-Vorwurf ist nichts weiter als ein weiterer Aufmerksamkeitserhaschungsversuch.
Natürlich war es anders. Frauc Chebli hat eine Rolle und ein bißchen Agenda. Sie soll die Verbuntung durch Diskri-Mimimi-Öffentlichkeitsarbeit begünstigen.
Daß sie ein bißchen ungeschickt ist, herrjeh wen wunderts wenn man halbe Kinder in solche Ämter hievt als emotionales Trigger-Bilderfutter zur Steuerung der Jungschafe über ihre mediale peer group (in Vorbereitung: Gute Zeiten, Sawsan Chebli – die Serie..).
Ach hätte der Mann ihr doch einfach gesagt, sie könnte eine Burka auch ganz gut ausfüllen, so als islam-apeeasendes p.c. Kompliment…
Sturm im Wasserglas. Emotionaler Bullsh.t und Hysterie um Frauen- oder sonst eine Würde, das typische Repertoire der „progressiven“ kulturmarxistischen Gesellschaftsauflöser, gesteuert von Eliten, deren Medien und Politdarstellern.
Vielleicht wollte sie auch nur ein bißchen auf „Hollywood“ machen…
Auch da werden jetzt massiv emotionale Nebelkerzen geworfen, weil es den Netzwerken der Pädophilen bis immer höher immer mehr an den Kragen geht. Damit man hinterher so tun kann, als hätte man sich empört. Nein. Hat man nicht. Man hat auf Kommando, Figur um Figur, dieselbe geheuchelte Empörung geschauspielert und auf Anweisung mimimi gemacht, wie es einem der deep state gesagt hat. Man will ja weiter Aufträge buchen und im Geschäft sein.
Ich sage, und ich wiederhole mich: die ständige mediale Kaperung der Emotionen von Frauen mit simplen, gelogenen Narrativen von „Unterdrückung“, „Sexismus“, „Rassimus“ und all dem ähnlichen Instrumentarium der SocialJusticeWarrior-Blase, diese gezielte massenhafte Kaperung und Hysterisierung von weiblicher Empathie durch Medien und Parteien, durch bestimmte Nutznießer, die psychologische Strippen ziehen, ist ein MASSIVES politisches wie gesellschaftliches Problem, denn Frauen sind nun mal biologisch und als Rasse (Männer und Frauen sind verschieden ausentwickelte Rassen) an der Position „Keimzelle der Familie“, haben Empathien und sind meist besonders einfühlend im Umgang mit Mensch, Tier, Umwelt. Diese positiven Empathien sind über Jahrzehnte gezielt (von allen politischen Linken) mit gesellschaftsauflösenden „Freiheits“ und „Geräächtigkeits“ wie „Umwelt“ (grüne Kommunisten) Narrativen konditioniert worden. Folge: Frauen „erfahren“ und „verwirklichen“ sich selbst, „kämpfen“ ständig für Alles und Jedes, aber wir haben immer weniger indigen deutsche Geburten und praktisch keine verläßlichen (alten) Werte mehr, keine innere Struktur auf dem die Gesellschaft durchgehend basiert, durch diese gezielte Entfremdung („jung“ gegen „Nazi“). Frauen sind das Blutsystem, mit dem der kulturmarxistische Virus die ganze Gesellschaft von Klein auf „antirassistisch“ zerstört. Sie meinen es gut, aber sie begreifen die Folgen nicht, und wenn, tritt kognitive Dissonanz ein, die ganz schnell von emotionalen Entscheidungen getoppt wird. Das alles, ist ein System zur Herrschaft, nach dem bekannten Prinzip „spalte und herrsche“ (divide et impera). Man kennt die Menschen, ihre Schwachstellen, und nutzt sie skrupellos zur Umformung und Auflösung der Gesellschaft aus.
Ich weiß, da werden jetzt wieder Frauen aufjaulen. Das ändert nichts daran, daß die weibliche Psyche infam politisiert wurde, und dasselbe an deren Kinder und Schutzbefohlene direkt (Kita, Schule) oder indirekt (vom Amtsschreibtisch oder Redaktionsbüro aus) erzieherisch weitergegeben wird, die „diversitären Werte“, die keine sind sondern nur Gesellschaftskrebs.
Jeder, der nachdenken kann, kann das erkennen, für mich sonnenklar.
Oder beschäftigt euch mit Jordan Peterson (Entlarvung der „Postmoderne“), Curtis Bowers (Grinding America Down), oder Chruschtschow:
„Ihr Amerikaner seid so naiv. Nein, ihr werdet den Kommunismus nicht freiheraus annehmen, aber wir werden euch den Sozialismus immer wieder in kleinen Dosen füttern, bis ihr am Ende aufwacht und feststellt, dass ihr den Kommunismus bereits habt,“ (gegenüber den USA 1959).
Und so ist es. Chruschtschow hat Recht behalten, auch für den Amerika-Vasallen Deutschland.
Nun ist es an uns, die Cheblisierung der Politik und Gesellschaft zu beenden.
Kommunistische Mimimi-Agenda, burn it down!
Hase.
Als „halbes Kind“ hätte man bei den Aussagen von Frau Chebli vielleicht ein Auge zugedrückt, aber diese Frau ist 39 Jahre alt. Also bitte, der zweite Frühling steht vor der Tür!
<>
Nun, dem Feminismus gehen tatsächlich die Themen aus – was ganz einfach daran liegt, dass der Mainstream der Bewegung mittlerweile voll auf der Linie von Identity Politics und Intersektionalismus liegt und deswegen Kritik an „nicht-privilegierten“ Minderheiten nach Möglichkeit zu diskreditieren versucht.
Man denke an die Äußerungen von Feministinnen wie Margarete Stokowski oder Anne Wizorek zu den Übergriffen in Köln, oder an den Women’s March Anfang des Jahres in den USA
http://www.decaturish.com/wp-content/uploads/2017/01/08-decatur-ga-contingent-womens-march.jpg
„we the libtard gender idiots, are produced by the enemies of society“ müßte auf dem Plakat stehen…
Das Beschuldigen, die vernichtende Demontage „Heterosexueller Weißer Männer“ ist in Deutschland eine sichere Bank.
Man bekommt im Gegenzug Fleißpunkte, ein Heiligenbildchen mit dem Portrait der Kanzlerin, das eigene Ego wird aufgewertet, man empfiehlt sich für höhere Aufgaben.
Dieses Verhalten ist die verbale Analogie zu den Kopftritten, die heute ein am Boden liegendes Opfer im Rahmen der Straßenkriminatität erleidet, sofern es migrationshintergrundslos und damit vogelfrei ist.
Es kann dem Treter nichts passieren, eine Gegenwehr wird nicht mehr erfolgen, die Meute im Umkreis applaudiert und johlt. Ein ebenso sicherer wie gefahrloser Triumph.
Wie wäre die Reaktion gewesen, wenn der Vorsitzende Andrea Nahles, Jens Spahn oder Cherno Jobatai gewesen wäre? Frau Chebli hätte sich schmachtend vor Zuneigung für das „wunderbare Kpompliment“ bedankt und für den Rest der Veranstaltung ein Strahlen im Gesicht gehabt.
Hier tobt stattdessen der so ubiquitäre wie filigrane Klassenkampf gegen den Klassenfeind „Heterosexueller Weißer Mann“, der nur dershalb zum Feind, zum Unmenschen und zur Bestie erklärt wird, weil er potenziell Vater weißer deutscher Kinder sein könnte. Weil er den Fortbestand der Population Europas sichern kann, die sich das globalistisch-linke Kartell zum Erbfeind erkoren hat.
Nichts anderes steckt dahinter, in Amerika wird es längst offen gesagt, weil es unübersehbar ist, nur in Europa werden noch Verschleierungsversuche unternommen.
Die Elemente dieses Feldzuges sind die Dekonstruktion und Tabuisierung von Männlichkeit an sich bei Europäern, das Benachteiligen im Beruf über Quoten und Affirmative Action, der Psychokrieg der Schuldgefühle für alle Probleme der Welt, die Tabuisierung und Verächtlichmachung von Partnerschaften, Familien, Kindern bei denen beide Eltern „Nichtmigranten“ sind in Fernsehen, Film, Medien, Werbung, Kunst und Erziehung, Demoralisierung und Verurteilung ohne Grund wie im oben genannten Fall, Tabuisierung der Gegenwehr gegen den eigenen ethnischen Ersatz durch die unkontrollierte Einwanderung ausschließlich junger Männer (wogegen sollte ein wirklicher Mann sich wehren, wenn nicht dagegen?), der Zwang, tatenlos der sexuellen Belästigung, dem Missbrauch, der Demütigung und Vergewaltigung der einheimischen Frauen zuzusehen (Köln, das Nichteingreifen der Begleiter wird von der Politik gelobt, gleichzeitig gibt der Feminismus den deutschen Männern die Schuld), die frühe Konditionierung von Jungen in der Schule, der eigenen Ausgrenzung zusehen zu müssen, Opfer sein zu müssen, sich nicht wehren zu dürfen. Kurz gesagt Demütigungen jedweder Art mit dem Ziel, diese Gruppe vom gesellschaftlich erfolgreichen und damit reprodulktionsaktiven Geschehen fernzuhalten.
So entfällt nach und nach der über den männlichen Teil der Bevölkerung weitergegebene Teil des genetischen Potentials und Wertes.
…oder von Mckinsey?
Ich bin mir sicher, sie macht das nach bestem Wissen und Gewissen. :^)
Eine Frau lügt offentlichkeitswirksam über sexuelle Belästigung? Undenkbar. Hatten wir noch nie.
Diese Frauen vom Schlage einer Chebils haben weder Selbstvertrauen noch haben diese Menschentypen (nicht nur Frauen sondern auch Männer) keine eigene Meinung und Rückgrat.
Diese Menschentypen sind weder selbstständig denkende und handelnden Menschen sondern einfach nur noch Sklaven von irgendwelchen Links-Grünen Schamanen die die schwach-geistigen (unsichere und naive) Menschen schon immer geblendet und verführt haben.
Chebils hat die beleidigte Leberwurst gespielt…hat eine Frau ohne Rückgrat abgegeben und hat die selbstbewussten Frauen dieser Welt einfach nur noch zum Lachen gebracht…zu einen „bemitleidenswerten“ Lachen.
Sie haben ja im Grunde genommen recht. Ich kann nur nicht ab, wenn jemand auf Steuerzahlerkosten solche Faxen macht.
Frau Chebli bleibt sich selber treu. So kennt man sie halt. Mir stellt sich da eher die Frage, welche Leute sie aus welchen Gründen dorthin gefördert haben, wo sie jetzt gerade ist?
Leider scheint der Artikel, so gut gemeint er ist, völlig zu verkennen, in welcher Lage wir uns befinden. Wir sind im Krieg. Und da ist die Wahrheit das erste Opfer. Krieg herrscht, weil die alte Elite, die versammelten Alt-68iger, Multikultis, Ex- und Noch-Kommunisten, Progressiven, veganische Fahrradfahrer, Müslifetischisten, Latzhosenträger, Klimaopfer, tägliche Geschlechtswandler, und sonstige Intellektuelle ihr öffentliches Weltdeutungsmonopol gefährdet sehen.
Die sehen die Kräfte des Satans heraufziehen: eine Reaktion von „rechts“.
Und da ist denen fast jedes Mittel recht, um diesen politischen Satanismus zu bekämpfen. Faktizität ist für die angesichts des übergeordneten hehren Ziels – des eigenen Machterhalts – nur eine sachfremde Erwägung.
Zustimmung Frau Schunke, und Sie wissen ja selbst wie das bei manchen unserer Geschlechtsgenossinnen so ist- bekommt sie nicht die Aufmerksamkeit, den Schmuck, den Mann,… dann wird sie halt hysterisch, schreit rum und an allem sind die Männer schuld,..
Frau Chebli würde sich sicher unter einer Nikab am wohlsten fühlen, aber dann könnte sie sich ja nicht mehr aufdrappieren und dann sexistisch rumstänkern.
Nimmt eigentlich niemand den etwas aus der Zeit gefallenen zu höflichen Herren vor dieser Hexenjagd in Schutz? Ich finde er sollte ermutigt werden weiter Komplimente zu machen, nur die richtige, kluge und schöne Frau sollte er dafür auswählen.
Schlimm finde ich es nur, weil täglich viele Frauen tatsächlich unter mehr als nur Sexismus leiden müssen,….ein Gedanke daran und Frau Ch. müsste sich eigentlich ob dieser Anmaßung in Grund und Boden schämen,..
Frau Schunke, ein Thema haben Sie in Ihrer Aufzählung vergessen. Vielleicht greifen Sie es mal auf, weil es auch in allen anderen Medien verschwiegen wird. Es betrifft das Thema der Ehe im Islam. Der Koran gibt da eine Menge her. Muslimische Männer dürfen z. B. nicht-muslimische Frauen heiraten, weil davon ausgegangen wird, dass diese Frauen dann automatisch Muslima werden. Muslimische Frauen dürfen hingegen nicht-muslimische Männer nur heiraten, wenn diese vorher zum Islam konvertieren. Dafür werden diese Frauen dann aber auch besonders geehrt. Und wenn in Deutschland herauskommt, dass eine Muslima einen nicht-muslimischen Freund hat, dann kann das schlimme Folgen haben. Schon komisch, über die möglichen Folgen liest man seit 2015 nicht mehr.
Ich denke, das Thema von gemischtreligiösen Partnerschaften wäre durchaus auch in dieser Zeit interessant, da hier wieder einmal klar wird, dass der Islam ein Integrationshindernis ist.
Diese Frau ist immerhin 39. Also keinesfalls so „jung“, wie es ihre püppchenhafte Erscheinung zu suggerieren scheint. Frau ist mit 40 doch schon alt (DAS ist Sexismus!).
Zum Vergleich: Sebastian Kurz ist 31.
Arabische Frau mit 40 ist schon sehr sehr alt. Junge arabische Frau ist maximal 12. Keine Übertreibung!
Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen – phantastisch dargelegt, Frau Schunke. Das Mäuschen -sage ich bewusst so- Chebli bedient sich der Opferrolle als Frau, um ihre persönlichen Ziele zu verfolgen. Erst dadurch erhält die Geschichte überhaupt eine sexistische Note.
Bitte entschuldigen Sie, aber ich finde es ist „ganz und gar nicht gut mit dem Thema“. Frau Chebli wünscht sich sicher auch, dass dieses Thema ad acta gelegt wird und nun, da die Lügen offensichtlich sind, aus der Presse verschwindet.
Aber hier geht es um etwas Grundsätzliches, hier geht es darum, dass eine oftmals vollkommen inkompetente und überforderte SPD-Politikerin einen Mann (welchen Alters, welcher Religion, welcher Ethnie, welcher Funktion, vollkommen egal), ganz bewusst diffamiert hat und zwar öffentlich. Und sie hat dabei vorsätzlich gelogen! Um eine Debatte anzustoßen, so sagt sie selbst.
„Kein Ziel ist so hoch, dass es unwürdige Methoden rechtfertigte.“ Albert Einstein
Es gibt hunderte Beispiele, wo Frauen sich ebenso verhalten haben und Männer vor Gericht landeten, wegen sexueller Belästigung, Vergewaltigung u.Ä.. Im Laufe der juristischen Auseinandersetzungen stellt sich nicht selten heraus, dass doch alles ganz anders war. Und was bleibt? Mindestens eine zerstörte Existenz, meist die des Mannes.
Und, ganz wichtig, es bleibt Unglaubwürdigkeit von wirklich betroffenen Frauen, wenn es um tatsächliche Übergriffe geht. Das kann doch nicht egal sein!
Ich bin eine Frau und verurteile jede Art von Übergriff, sei er verbal oder physisch. Aber diese Art von Machtspielchen im Gewand der Gleichberechtigung ist infam und hinterhältig. Und deshalb ist es eben „ganz und gar nicht gut mit dem Thema“. Das Thema sollte in der Öffentlichkeit noch viel präsenter sein und Frau Chebli sollte das Gefühl kennenlernen, wie es ist, so diffamiert zu werden und keinerlei Chance zu haben, sich zu wehren.
Welches Ziel Frau Chebli mit ihren Verleumdungen hatte, kann ich nur spekulieren, aber auf mich macht es den Anschein von Geltungssucht. Sie steht in ihrer Berliner Funktion nicht mehr so im Rampenlicht, wie sie das in der vorherigen tat und da muss man eben ein bisschen nachhelfen, um wieder im Mittelpunkt zu stehen. Ob ihr dieser Mittelpunkt nun gefällt, ist mir egal. Ich wünsche ihr den Mut, bei all den verbalen Nebensächlichkeiten, die sie so produziert, sich bei allen Beteiligten, zu entschuldigen. Das wäre Anstand. Ob sie diesen besitzt? Ich denke, ich kenne die Antwort.
Ich bin voll Ihrer Meinung-diese Person sollte nicht einfach so davonkommen,und alles geht weiter wie bisher.Ich als „alte Emanze“finde , solche narzistischen Persönlichkeitsstörungen haben das Leben anderer Menschen oftmals regelrecht zerstört, mindestens aber beschädigt (Kachelmann durch“BILD“-wir alle waren nicht dabei,auch“BILD“nicht,Karl Dall, Rainer Brüderle) , und das ist absolut kein KAVALIERSDELIKT!
Was sind eigentlich die Aufgaben eines Staatsekretär für Bundesangelegenheiten? Sexismus? Verteidigung des Islamismus? Wie, ganz freundlich gesagt, grob naiv ist die palästinensische Frau, und wie blöd ist die SPD.
Hier ein paar Zitate von Frau Chebli im Sinne der Berliner SPD:
https://dieunbestechlichen.com/2017/08/scharia-chebli-meint-jeder-der-afd-waehlt-waehlt-rassisten/
Diese Person ist einfach nur unerträglich. Unerträglich inkompetent und unerträglich fehl am Platz in der Politik (wozu sie sich sonst eignen würde, kann ich nicht beurteilen). Und die Medienclaqueure? Natürlich stellen die sie nicht bloß als die offensichtliche Fehlbesetzung die sie ist, wobei die Frage ist wozu so ein Staatssekretär gut ist. Aber der Posten verschafft offenbar Medienecho und das verdient diese Person in keiner Weise. Aber auch hier gilt, wie vor Gericht und wahrscheinlich mittlerweile überall, der Migrantenbonus. Und der schlägt in Deutschland mittlerweile alles.
Man sollte bei den deutschen Grünen die halbwegs brauchbaren Männer (Habek, Kretschmann, Palmer) herauslösen und den Läden den Mädels (Göring-Eckart, Roth, Peters, etc. etc. etc. etc. etc. etc.) überlassen. Toni Hofreiter darf auch bleiben. Wenn wir Glück haben, entsorgen sie sich selbst, Österreich hat’s vorgemacht. Dann wäre schön mal viel gewonnen. Denn die Ideologie dieser Partei ist das Problem an sich. Dort reifen die roten Chebli’s.
Habeck und Kretschmann „halbwegs brauchbar“? Ich bitte Sie. „Grüner Politiker“ und „brauchbar“ ist in Widerspruch in sich.
Was ich vorgetragen habe, ist CSU-Intern-Sprech (oberste Ebene) im Hinblick auf die Grünen. Andersherum: Die CSU hätte überhaupt keine Probleme mit den Grünen, wenn in der neuen Bundesregierung Habeck, Kretschmann und Palmer sitzen würden. Die „roten Chebli’s“ in Form von z.B. Claudia Roth werden mitgetragen, auch von der CSU. Diskussionen, wie auch hier, gehen den Leuten, wenn’s um die Macht geht, am Allerwertesten vorbei. Gender ist auch in Bayern bereits installiert, Seehofer hat Claudia Roth vor geraumer Zeit trotz Antifa-Demoteilnahme („Deutschland, du mieses Stück Scheisse“) den Verdienstorden angeheftet, die CSU wird mit den Grünen koalieren und die „Chebli’s“ werden weiter wachsen. Alle Hoffnungen in eine „konservative“ CSU oder eine „Werte-Union‘ sind blanker Unsinn. Es gehört schlicht zur PR.
Hübsche Frauen und Intelligenz – ich kann es nicht mehr hören.
Für mich handelt es sich bei Frauen wie Sawsan Chebli um eine Mischung aus schizophrener Eitelkeit, Arroganz und Narzissmus:
„Dass ich unendlich attraktiv und intelligent bin, weiss ich auch ohne eure Komplimente, auf die ich gerne verzichten kann.“
Ich frage mich immer, warum so wenige hübschen, intelligente Frauen bereit sind, ihre Fähigkeiten in MINT-Studiengängen unter Beweis zu stellen.
Wo bleiben die Impulse und Patente der hübschen, intelligenten Frauen beim selbstfahrende Auto, bei der Robotik und anderen Zukunftsthemen.
In den deutschen High-Tech-Schmieden sind die weissen alten Männer in der Mehrzahl. Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen werden da händeringend gesucht. Aussehen ist da jedenfalls keinerlei Einstellungskriterium. In einem Technologoekonzern könnten intelligente Frauen ohne Quote sofort eine Traumkarriere hinlegen, sofern die Leistung stimmt.
Um nicht missverstanden zu werden.
– Männer sind keinesfalls intelligenter als Frauen
– Ich kenne keine Studien, die eine Korrelation von Intelligenz und Aussehen nachgewiesen haben.
– Es gibt unzählige Studien und Metastudien, die nachweisen, dass beruflicher Erfolg und Attraktivität (z.B. auch Körpergröße) korrelieren – das gilt bei Männern und Frauen.
Wenn Frau Chebli, wie Angela Merkel in den 1990ern, auf Frisur, Make Up, Lippenstift, Ohrringe etc. verzichten würde und dazu noch einen schlecht geschnittenen Hosenanzug tragen würde, dann wäre sie eine graue Maus, der „sexistische“ Komplimente sicher erspart blieben.
Ob Sie auf diese Weise allein mit ihrer Intelligenz Karriere gemacht hätte, wage ich zu bezweifeln.
Man darf nicht vergessen, dass auch Angela Merkel ihre Karriere als Quotenfrau gestartet hat: (1) jung ( Kohls Mädchen), (2) „Migrationshintergrund“ (Ostdeutsche), (3) weiblich. Aussehen war bei Merkel aber nie ein Kriterium.
Hübsche Frauen oder Mädchen lernen eines schon von Kindheit an:“Sex sells“. Man sagt ja auch gern, daß „Prinzessinnen“ schon von ihren Vätern alles bekommen, was sie möchten. Wenn man als hübsche Frau erst inmal so geprägt ist, bleibt diese Prägung das ganze Leben erhalten (solange, bis man nicht mehr jung und hübsch ist). Warum sollte die attraktive Frau sich dann noch den Anstrengungen und Anforderungen eines Mint-Studiums unterwerfen?
Untersuchungen zum IQ von Männern und Frauen haben gezeigt, dass bei Frauen die Intelligenz über die Population relativ gleichmäßig im Mittel verteilt ist, während es bei Männern mehr Abweichungen nach oben(„Genies“) und unten(“ Idioten“) gibt.
Ein weiblicher Sozi-Emporkömmling der übelsten Sorte. Man wird den Verdacht nicht los, dass diese Person gerade aufgrund ihrer Herkunft so hofiert wurde und wird, sowohl von Steinmeier als auch vom Regierenden Müller. Umgekehrter Rassismus sozusagen, denn es gab vermutlich viele Deutsche ohne Migrationshintergrund, die wesentlich fähiger waren. Zu beobachten übrigens auch bei ARD und ZDF.
Das glaube ich auch. Wegen ihrer Intelligenz ist sie bestimmt nicht die Karriereleiter emporgefallen.
Es gibt da so einige köstliche Momente während eines Interviews, bei denen sich Frau Staatssekretärin hilfesuchend an ihre Kollegen um Hilfe wandte. Frau Chebli „schwamm“ ganz offensichtlich bei der Beantwortung von Fragen aus ihrem Aufgabenfeld. Sie verhielt sich -wohl aus Ärger über die Fragen – sehr unprofessionell und anmaßend.
Genau, wenn sie intelligent wäre, würde sie nicht mit so einer miserablen Inszenierung auffallen
wenn man so ihren mund betrachtet könnte sie die tochter von stegner und merkel sein.
Dieser Vorfall zeigt vor allem eins, und das sollte durch das Feminismus-Thema nicht kaschiert werden: die kulturellen Unterschiede, der unverhohlene Umgang mit Lüge und Wahrheit, Ehrpusseligkeit, gekoppelt mit islamischem Migrationshintergrund. Suchen wir nicht die Gründe da, woher sie erlogen wurden, wie im Artikel selbst gesagt wird. Es ist kein Feminismus-Thema, es ist ein Migranten-Thema! Ein islamisches dazu!
Sollte die Dame doch Probleme mit Komplimenten haben, gäb´s eine ganz einfache Abhilfe -gerade für Frauen ihres Glaubens:
Mit Burka wär das nicht passiert !
„Mit Burka wär das nicht passiert !“
Eben !
Vielleicht !!!! soll genau das ja suggeriert werden: Frauen schützt euch durch die „richtige“ Kleidung.
Absolute Zustimmung. Anstatt den wirklich notwendigen Kampf mit ihren Religionsbrüdern auszufechten, wird hier wieder der ach so allgegenwärtige Sexismus der bösen weißen alten Männer aufgebauscht. Natürlich gibt es Sexismus auch seitens alter und junger weißer Männer, nur ist dies, allein schon gesellschaftlich und erziehungsbedingt eine absolute Randerscheinung gegenüber dem Sexismus und der Frauenverachtung, die ein elementarer Teil der muslimischen Kultur sind. Wenn sie wirklich mutig wäre und ihrer Aufgabe gerecht werden wollte, würde sie in die nächstbeste Moschee marschieren und dort mit ihrer Aufklärung anfangen.
Dazu hat Birgit Kelle passende Worte gefunden: https://uploads.disquscdn.com/images/6723c179ec4e72a4fe6b6eda750ae3cb13a122f9ddb24c33e5c0809dba3806b7.jpg
In der Tat stellt sich letztlich die Frage, ob angeblich Betroffene ein Leben als „emotionale Kindergärtnerin“ (siehe Text) dem einer wirklich starken Frau (wie Birgit Kelle) vorziehen.
„Und das frei.“
So frei hat Chebli wohl nicht gesprochen, sondern anscheinend vom Blatt abgelesen (was ja nichts Schlimmes ist).
Siehe Jouwatch -> Berliner Morgenpost:
„Sexismus-Vorfall: DIG wirft Chebli Ungereimtheiten vor“
Ich glaube, das mit der „emotionalen Kindergärtnerin“ ist ein Missverständnis! Ich habe den Text so verstanden, dass Frau Kelle eben nicht die „Kindergärtnerin“ meinte (von der man eine gewisse Stärke und Standfestigkeit erwarten sollte), sondern mehr den Vergleich mit den dort Betreuten (empfindsamen und emotional z.T. noch instabilen Kleinen! Und dann passt auch der Vergleich mit den ewig diskriminierten, armen, armen Migrantenkindern, insbesondere einer bestimmten Gruppe Migranten!) zog.
Aber ich mag mich da evtl. auch vertun…
Sexismus hin, Sexismus her, eine fruchtlos Debatte. Sollte hier in diesem Kontext nicht vielmehr einmal die Frage gestellt werden, wie eine solche Person überhaupt in den Rang einer Staatssekretärin kommt. Das nämlich ist des Pudels Kern!
Einfach mal die Vita von Frau Chebli lesen: Eine brave Parteisoldatin der SPD die sich hübsch nach oben gedient hat (immerhin seit 2001). Allerdings war Gabriel wohl nicht so begeistert wie der letzte Aussenminister, deshalb jetzt der Karriereknick. Aber besser ein warmes Plätzchen in irgendeiner Behörde als ARGE.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sawsan_Chebli
„hübsch nach oben gedient“
Köstlich. Intelligenter Sexismus 🙂
(So hübsch finde ich sie übrigens gar nicht.)
Äußerlich ist sie bestenfalls exotisch, innen eindeutig häßlich.
Diese Person ist eine typische Migrationsquotenfrau in diesem Fall speziell von der SPD.Die offensichtlich nicht vorhandene Qualifikation für dieses Amt , kann man eindrucksvoll in zahlreichen Pressekonferenzen von Frau Chebli feststellen.
Viel interresanter ist die Haltung dieser Person zum Thema Islam und Politik bzw. Gesellschaft.Auch die Familienbiographie spricht Bände.
Vater 1974 in die BRD gekommen. Sehr konservativer Moslem. Sprach nach über 40 Jahren in Deutschland kaum deutsch.Soll lt. Frau Chebli aber viel besser integriert gewesen sein, als so mancher Biodeutsche speziell aus der politisch rechts stehenden Szene.
Die Familie hatte 8 bis 10 Kinder, der Vater aber hat so gut wie nie gearbeitet, da er ja ein frommer Moslem war.
Das heißt im Klartext: Mehr oder weniger eine Jahrzehnte dauernde Alimentierung durch die schon länger hier lebenden.
Noch Fragen?????
* in diesem Fall speziell von der SPD* – besser: „wieder mal von der SPD“ – siehe auch u.a. Totalausfall Özoguz
„… wie eine solche Person überhaupt in den Rang einer Staatssekretärin kommt.“
Bei dem derzeitigen Personal ist es kein Wunder.
Und genau bei der von Ihnen gestellten Frage kommt eben der Sexismus in Form der Besetzungscouch ins Spiel…..
Alle die von Frau Schunke genannten Gründe für das Verhalten von Chebli sind ganz sicher zutreffend.
Vielleicht gibt es noch einen zusätzlichen, der mir beim Lesen des gestrigen Kommentars eingefallen ist.
Es wäre doch möglich, dass ausserdem suggeriert werden soll, dass eine Frau in der Gesellschaft eben so unauffällig wie möglich auftreten sollte um „Respekt“ von Männern zu erhalten.
Frau Chebli, die ja lieber Kopftuch tragen würde, aber es nicht tut weil sie damit keine Karriere machen kann, will vielleicht auch mit ihrem Vorgehen aussagen: Frauen verschleiert euch damit ihr von jeglicher männlicher sexistischer Anmache – sei sie vermeintlich oder echt – verschont bleibt.
Diese „Erkenntnis“ soll sich vielleicht langsam aber sicher in den Köpfen, vor allem der Frauen, breitmachen.
Aber vielleicht höre ich auch nur die Flöhe husten.
So verstehe ich das auch: Unter dem Vorwand des Feminismus wird hier unser freies Zusammenleben der Geschlechter unter Beschuss genommen. Eine Freiheit, die nicht zuletzt auch gelegentliches unverbindliches Flirten erlaubt, absolutes No-Go aus mohammedanischer Sicht!
Werden hingegen die roten Lippen nicht mehr als erotisches, sondern als Stoppsignal wahrgenommen werden, ist der (vorübergehende?) Verzicht einer Frau auf Verschleierung vielleicht religiös verzeihlich. Ungläubige Männer werden zum Umdenken genötigt.
Mit einem Kopftuch hätte Frau Chebli bei den Spezialdemokraten parteiintern gewiss keine Probleme. Vor den verbliebenen beheimateten Wählern jedoch will die SPD ein deutliches mohammedanisches Bekenntnis wohl lieber verschleiern.
Nett interpretiert, aber Frau Schwäbli war schlichtweg in ihrer Arroganz beleidigt, dass sie nicht sofort als Frau Hochwohlgeboren wahrgenommen wurde, sondern als kleine Rotzgöre, die sich verschiedentlich nicht an die Gepflogenheiten bei solchen Veranstaltungen hielt und dies mit „Angriff ist die beste Verteidigung“ versuchte, zu reüssieren.
Alles darüber hinaus, ist subjektive Interpretation.
Mehr ist da nicht dahinter, sondern wurde verschwulstigst von Frau Schwäbli nachgelegt, um das Gesicht zu wahren.
Frau Schwäbli ist die Einzige in ihrer (Groß-)Familie die einen Satz in Deutsch grade rausbringt und nicht unter einem Kopftuch rumgeistert.
„Mein Vater ist mehr integriert, als jeder Afd-Politiker“ (So, so, in seine palästinensische Familienblase evtl.- ohne ein Wort Deutsch wohl kaum akzeptabel); „…dass die Scharia, das islamische Recht, nicht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz stehe.“ (ja und noch ein Schwäbli-Kalauer – und die Dame nimmt tatsächlich noch jemand ernst ?!)
Das Mädchen nehme ich überhaupt nicht für voll und bezüglich „Feminismus“ ist sie mit Abstand die schlechteste Wahl als Repräsentantin. Sie ist und bleibt für mich leider ein Rotzgöre, trotz Position und Auftritt.
Nur weil sie eine aufgebrezelte Vorzeigemuslima ist, hat sie überhaupt das Pöstchen erhalten, da bin ich mir sicher.
Die Ausführungen im Beitrag generell unterschreibe ich, passen im Kontext mit der „Causa Schwäbli“ nicht, eben weil es ein Konstrukt der Dame ist; möglicherweise schielt sie auch mal wieder nach einem TV-Auftritt und braucht Publicity.
Alles ist plausibler, als für „die Sache“, die sie vorgibt.