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Interview

Philipp Blom – Was auf dem Spiel steht

22.10.2017

| Lesedauer: < 1 Minuten
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In „Die Welt aus den Angeln“ und „Was auf dem Spiel steht“, in Österreich auf Platz 1 der Bestsellerlisten bietet der Historiker nicht das übliche Weltuntergangsszenario, sondern ein kühles Plädoyer für Vernunft.

Der Historiker Philipp Blom hat in diesem Jahr zwei Bücher vorgelegt, die sich aufeinander beziehen. „Die Welt aus den Angeln“ und „Was auf dem Spiel steht“, in Österreich auf Platz 1 der Bestsellerlisten.

Blom bietet nicht das übliche Weltuntergangsszenario, sondern ein kühles Plädoyer für Vernunft.

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9 Kommentare

  1. Man sollte gegenwärtige Zustände nicht 1:1 in die Zukunft extrapolieren.
    Spätestens wenn Europa geplündert ist und in Schutt und Asche liegt, wird der Migrationsdruck nachlassen!

  2. Volle Zustimmung. Krauses Gedankengut, in Fetzen zu einem Patchwork zusammengesetzt, eher zu einem Quilt, für jeden was dabei, alles ist richtig, wenn nötig, auch das Gegenteil. Und wärmt nur den, der ihn produziert hat.

    Und dies eingestuft als Verzicht auf übliche Weltuntergangsszenarien? Was ist denn z.B. die Aussage, dass 50% der Menschen keine oder nur wenig Arbeit haben werden, dass die meisten dieser Menschen „nutzlos“ sein werden? Wenn DAS kein Weltuntergangsszenario ist, was denn dann? Glaubt Herr Blom etwa, dass diese 50% sich die Ausgrenzung von Arbeit und Konsum klag- und widerstandslos gefallen lassen werden? Nein, das bedeutet Krieg!

    Sollte dies eine negative Buchempfehlung sein, Herr Herles?

  3. Ich komme gerade aus China. Nichts von alledem ist wahr. Rückständig und schmutzig erscheint einem eher Deutschland.

  4. Klimaflüchtlinge?? Mit anderen Worten, wir sind selbst schuld (Schuld ubd Sühne). Kann man diese Verrückungen der Realitäten eigentlich noch ernst nehmen? Ich denke nein. Jeder weiss, dass die explodierende Bevölkerung der wesentliche Push-Faktor ist. Das Klima scheint dort recht fruchtbar zu sein!

  5. Ja, es ist auch seltsam, daß in den
    Gegenden, die angeblich schon so halb von der „Klimakatastrophe“
    heimgesucht werden, die Bevölkerungszahlen explodieren. Sollte man
    nicht meinen, daß bei Hungersnöten das Gegenteil der Fall ist?

    Und die Migranten, die bei uns ankommen, wollen ja nicht genügsam leben (dazu sind eher die Einheimischen bereit), sondern möglichst luxuriös. Da wird es wohl nichts mit der „Änderung des Lebensstils“, die
    uns der Historiker nahelegen will. Zusätzliche Menschen verbrauchen
    noch mehr Energie – in Europa muß man heizen! – , die wir doch
    nach seiner Ansicht sparen sollen.

    • Bitterer Sarkasmus wäre jetzt zu betonen :“ ja, aber Mao hat doch das Bevölkerungsproblem in den Griff bekommen!“

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