Manchmal kommt die Wahrheit über die desaströsen Folgen „progressiver“ Schulpolitik, pädagogischer Schwärmerei und rot-grüner Ideologie doch noch ans Licht. So geschehen jetzt durch eine Leistungsstudie des Berliner Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Mit dieser Studie sollte im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) untersucht werden, inwieweit Grundschüler Mindeststandards erreichen. An den Tests waren 29.259 Viertklässler aus 1.508 Grund- und Förderschulen beteiligt.
Hier drei markante Ergebnisse:
Erstens: Die Leistungen der Grundschüler haben sich seit 2011 im Rechnen und Lesen deutlich verschlechtert. In einzelnen Bundesländern fällt der Trend besonders stark aus. Reichlich groß ist der Leistungsabfall bei den Grundschülern in dem seit 2011 führend „grün“ reagierten Baden-Württemberg. Das frühere Vorzeigeland liegt gerade noch knapp vor Bremen, das traditionell schlecht abschneidet.
Zweitens: Bundesweit erreichen im Bereich Lesen nur knapp 66 Prozent den Mindeststandard, beim Zuhören 68 Prozent und in der Orthografie 54 Prozent. Das sind jeweils sechs bis zehn Prozentpunkte weniger als bei der Studie 2011.
Drittens: Die Ergebnisse unterscheiden sich je nach Bundesland erheblich. Bayern, Sachsen und Schleswig-Holstein stehen beim Lesen und Zuhören vorne, Bayern und Saarland in der Orthografie. Schlusslicht in allen Bereichen ist Bremen, und Berlin ist stets unter den letzten drei.
Wenn Schlechtschreibung – pädagogisch verbrämt – zur Reform geadelt wird
Und so kamen Reformen über Reformen über die Grundschule, Deformationen über Deformationen: Keine Diktate mehr, nur noch 700 Wörter Grundwortschatz („Schatz“!), keine Ziffernnoten in den ersten Klassen, „Schreiben nach Gehör“, „innovative Unterrichtskultur“ (Freiarbeit, Materialtheke), unsinniges Früh-Englisch zulasten von Deutschstunden und …. und …. und. Kurz: Jeder Schüler macht, was er will. Aber: Die Kinder werden damit der Täuschung ausgesetzt, Wissen und Können ließen sich ohne Anstrengung, Ausdauer und gelegentliche Enttäuschungen erwerben. Ob die nachfolgende Aussage wirklich von einem Grundschüler stammt oder nur von einem Kritiker treffend erfunden wurde, sei dahingestellt: „Frau Lehrerin, dürfen wir heute wieder machen, was wir sollen, oder müssen wir wieder machen, was wir wollen?“
Studie Schulstress: Jammern auf hohem Niveau – schon bei „etwas Anstrengung“
Zugegebenermaßen haben diese Entwicklungen je nach Bundesland eine unterschiedliche Dynamik erfahren. Dies jedoch hat dazu geführt, dass bereits am Ende der 4. Klasse ein bundesweit erhebliches Leistungsgefälle von bis zu einem halben Jahr festzustellen ist. Es gab dazu übrigens nicht erst 2011, sondern bereits vor 15 Jahren Studien, die dies belegten, die aber bald im Papierkorb verschwanden.
Man darf fast darauf wetten, dass wieder keine Konsequenzen gezogen werden. Erste Ausreden liegen ebenfalls schon vor. Das unschöne Ergebnis habe mit der zunehmenden Heterogenität (vulgo: mit dem erhöhten Immigrantenanteil der Schüler) zu tun. Das mag ja sein, aber es darf kein Grund sein, deswegen die Standards herunterzufahren.
Hat Schreiben nach Gehör ausgedient?
Wichtig und richtig wäre es aber, Grundschüler sukzessive wieder an die Prinzipien Anstrengung und Leistung zu gewöhnen. Eine eindeutige Leistungsmessung gehört dazu. Vor allem aber gehört eine erhebliche Steigerung des Anteils der Fächer Deutsch und Rechnen dazu. Diese sollten die Hälfte der Stundentafel ausmachen. Gerade diese beiden Fächer vermitteln in besonderer Weise das Beherrschen der Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Sprechen, Wortschatz, Orthographie, Grammatik, Syntax, Sprachbetrachtung; Umgang mit Zahlen und Größen, Grundrechenarten, Sachrechnen, geometrische Grunderfahrungen.
Hoffen wir wenigstens auf eines: Dass die schlauen Reformer jetzt nicht wieder auf die Idee kommen, anlässlich der aktuellen Leistungsbilanz müsse man eben die Grundschule von vier auf sechs Jahre verlängern. Bloß nicht! Denn dann würde nicht nur vier Jahre gekuschelt, sondern sechs. Berlin und Brandenburg mit ihren sechs Jahren Grundschule rangieren wohl auch deshalb bei jeder Leistungsstudie auf den hinteren Plätzen.
Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop.
Die Grundschulkinder werden leider im späteren Verlauf ihrer Bildungskarriere keine nennenswerten Verbesserungen ihrer sprachlichen Fähigkeiten erfahren. Was „Jugendliche mit Migrationshintergrund“ von sich geben ist allzu oft restringierter Code. Beispiel: „Erst mach isch Mäckes, dann gehe isch Kino“. Wer so spricht, kann keinen Zeitungsartikel verstehen bzw. sachlich argumentieren.
Grundschule? Wenn es nur das wäre.
Was bei mir vorstellig wird, sind Bachelors mit Blasen im Kopf, wenn man über saumäßige Rechtschreibung bei den Bewerbungsschreiben hinwegsieht – angeblich von der BfA geprüft, um so peinlicher. Zeitverschwendung.
Seitdem hole ich meine Leute lieber aus einschlägigen Fachforen. U30 aus der fünfmann- Crew ist nur einer, der Rest „old white men“ (alte Säcke wie ich), zwei davon gefeuert, die auf selbständig umgesattelt haben. Projektspezifische Honorarkräfte halt, wir machen dennoch Software und Konzepte für Weltmarktführer.
Was das deutsche Bildungssystem so nachliefert, ist erbärmlich. Ich kann damit derzeit nicht arbeiten, geschweige denn, jemanden davon dauerhaft anzustellen angesichts der immensen Nebenkosten.
Henning Sußebach hat diese bigotte Haltung 2007 in einem wunderbaren Essay über die hippe linksgrüne Szene am Prenzlauer Berg beschrieben. Höchste moralische Ansprüche einerseits und strikte Aus- und Abgrenzung andererseits. http://www.zeit.de/2007/46/D18-PrenzlauerBerg-46
Ist doch egal: Atomenergie ist schon platt, Innovation in Kohle gibt es überall, bloß nicht mehr in Deutschland, weil die linksgrünen Ideologen das als nächstes Feld zum Zerstören entdeckt haben. Automobilindustrie und automatisch damit einhergehend Maschinenbau werden gerade geschreddert. Anders ausgedrückt: für was noch hohe Lernstandards, wenn es bald keine Hochtechnologie mehr gibt und wir ohnehin auf den Weg in den Zustand eines Dritte-Welt-Landes sind? Ich finde das nicht mal sarkastisch, sondern real.
Und was erwartet man schon von links-grünen Murksern? Sie haben die Wirtschaft verpfuscht (die linken Parteien haben den geringsten Antel an Unternehmernn im Bundesparlament, weil sie lieber allimentiert lebten vor den fetten Jahren als Parlamentarier). Dort sind auch die Studienabrecher am häufigsten. Kann man also eine andere Bildungspolitik von linksgrün erwarten? Wohl kaum. Unter diesen linksgrünen Träumern sind ja auch Universitäten zu Brutstätten von Ideologie geworden (Gendergaga usw.). Übrigens ist der Anteil an Unternehmern bei FDP und AfD am höchsten
Zu:
„Eine nur auf’s Kindsein gerichtete Schule raubt dem Kind die Zukunft, weil es in einer Kind-Gegenwart einkerkert.“ –
– In einem Wort der Weg zur Infantilisierung einer ganzen Gesellschaft. –
Sinnvollerweise startend in dem Alter in dem es besonders leicht ist.
– Genau das ist die verborgene „große“ Leitlinie unter der unter dem Vorwand „kindgerecht“ und, und, und, … diversen enorm „human“ nur klingenden Absichten, B i l d u n g (klar unterschieden von Ausbildung) und von mir definiert als „werde unabhängig von Vorgaben Anderer der du bist“ systematisch V E R H I N D E R T wird. –
Erwachsene die in „kindlichem Denken“ stecken gebliebens sind sind für einen Ideologen eine „leicht zu steuernde Masse“. –
Man betrachte nur mal die Anhängerschaft unserer „Mutti“.
Wenig Kenntnis der Realitäten und naives Vertrauen kennzeichnet sie.
In einem Wort: „Kindliches Verhalten“.
Es gibt heute und hier bei einer großen Zahl von nur scheinbar Erwachsenen die Verhaltensweisen zeigen die anders als durch „kindlich“ nur schwer zu beschreiben sind. –
Siehe: „Die kindliche Gesellschaft“ von Robert Bly.
(Die Rezensionen bei Ama‘ zeugen nur von wenig von … habe schon länger den Eindruck dass selbst bei Wiki eine bestimmter „Tenor“ eingezogen ist.) )
Leben in BaWue in einer ganz normalen Familie mit 2 Kindern. Beide Eltern arbeiten im öffentl. Dienst. Beide Kinder gehen aufs Gymnasium. Da der Junge nach einem Jahr Schwierigkeiten hat mit dem Lernstoff, entschließt sich die Familie das Kind auf die Realschule zu geben. Der Junge schreibt nun sehr gute Noten. Doch nach einer gewissen Zeit kündigt er seiner Mutter an, keine guten Noten mehr zu schreiben. Er wird von Mitschülern gemobbt und bedroht, wenn er besser ist. (80 Prozent Migranten). Eltern und Lehrer ratlos; Rektor hat bereits das „Handtuch“ geschmissen. Alltag in unseren Schulen?! (Freunde von uns)
Geht nur noch Prvatschule.
Was soll „coach-Tätigkeit“ sein? Etwa Lernbegleiter?
Es gibt n.m.M. Kinder, die vom Frontalunterricht profitieren. Frontalunterricht in bestimmten Fächern ist sinnvoll.
Finnland lag bis vor einigen Jahren immer an der Spitze bei PISA oder anderen Studien. Jetzt nicht mehr unbedingt, weil es dort jetzt großteils eben keinen Frontalunterricht mehr gibt.
„Das unschöne Ergebnis habe mit der zunehmenden Heterogenität (vulgo: mit dem erhöhten Immigrantenanteil der Schüler) zu tun.“
Heterogenität klingt ja so schön akademisch. Aber eigentlich ist damit doch die hochgelobte „Vielfalt“ gemeint.
… ja, das wird die Zukunft sein: Verbleibende idyllische Ecken auf dem Land und gekippte Städte, wobei die Einschläge immer näher kommen. Erst kippen die Großstädte, dann die Mittelstädte und die Kleinstädte, zuerst im Westen, dann im Osten. Ich war dieses Jahr in Halle, wo es auch schon finster zu werden beginnt; südländische Migranten haufenweise und mit durchaus dominantem Auftreten auf zentralen Plätzen …
Um das alles zu ändern, von der Energiewende bis zur Dekarbonisierung und Flüchtlingskrise, vom Schulsystem bis zur Infrastruktur, brauchen wir keine Wahlen, sondern eine Revolution. Jetzt werden wieder viele Erschrocken der deutlichen Worte reagieren. Aber bei näherer Betrachtung ist es unumgänglich. Wenn diese “ Revolution“ uns sowieso nicht von anderer Seite übergestülpt wird.
… danke, wusste ich noch nicht. Wobei „kein regulärer Unterricht“ natürlich schon ein totales Chaos bedeutet.
1-2 migrantische Kinder in einer Klasse von 25 war bei uns noch die Regel und die waren meist recht still, aber auch völlig problemlos. Nix halal. Ab 3 bilden sich die ersten Banden, ab 5 definieren die sich ethnisch und ab 8 sind sie spätestens dominant.
Na ja, schon, aber die sind natürlich die begehrtesten Indoktrinatoinsobjekte, denn was man bei denen erreicht, lässt sich kaum mehr ändern… Deshalb ja auch die schreienden und gröhlenden 17-30 jährigen bei Sarrazin-Lesungen; die sind als Grundschüler schon ordentlich verstrahlt worden und häufig unrettbar verstrahlt ….
Nein, die bodenständige Identität ist dort resilienter als in den „progressiven“ Ballungsräumen. Der ziemlich einzige Vorteil, daß der Osten immer noch schlechte Infrastruktur hat, zeigt sich hier: er ist für linkes und islamisches Cocooning in den Städten unattraktiver. Dort können sich religiös/ ideologische Deutschlandablehner und Deutschlandmöchtegernauflöser im artfremden Milieu nicht einfach so ausbreiten… In Bayern haben Genderismus und Co., Extremfeminismus nicht gewonnen*, auch das hält StaatsauflöserInnen unterm Deckel: vernünftige Werte, die die Schwesigs und Özuguzs dieser Welt abschaffen wollen…
* Siehe auch Don Alphonso: „Identitäre Bewegungen in Dirndl und Lederhose“
Vor allen Dingen an LehrerINNEN, das ist korrekt.
Weil Frauen schon seit 20+ Jahren völlig ideologisiert sind, und sich für irgendwelchen orwellschen Kämpfe angeblicher „Gerechtigkeit“ einspannen lassen mit permanent betriebenem emotionalen Mimimi, und zu kurz denken um zu begreifen, daß ihre brutal naiven Forderungen nur Schaden und Auflösung der Gesellschaftstruktur bewirken. Die sind NICHT in der intellektuellen Lage oder gar gewillt, um den Schaden durch Globalismus zu begreifen, da geht die Emotion mit ihnen durch, erlebt man immer wieder…
Gabriele Kuby lesen, Verstaatlichung der Erziehung / Auf dem Weg zum neuen Gendermenschen, Abschaffung der Freiheit im Namen der Freiheit, und so weiter..
Ja, ich meinte auch die weiblichen Lehrer, denn ich gendere aus ethischen, sprachlogischen Gründen und dem Bemühen um eine präzise Sprache grundsätzlich nicht.
Ist nicht von den Globalisten und Eliten gewollt! Und nun?
Exakt. Nivellierung nach unten. Erziehungs- und Arbeiterkaste, Endstation IQ90, weil nicht gefordert, sondern nur durch Singen und Klatschen beschult. Siehe Thomas Barnett. Weiß man alles längst, nur ist die Anzahl der Dummen, die GEZ und MS-Medien konsumieren, schon zu hoch bei uns. Diese Medien sind das wahre Steuerungsorgan einer deutschlandauflösenden politischen Klientel / Regierung, und gehören wegen antidemokratischer Umtriebe sofort in toto abgeschaltet.
Deshalb macht es ja auch Sinn, die GEZ-Zwangsgebühren von allen einzutreiben. Der nächste Schritt ist, dass jeder seinen Volksempfänger haben muss…
… nein, seinen RFID-Chip. Die näheren Details zur antirassistisch-demokratischen Geld- und Informationsfreiheit (Internetzugang, IPv6-Kontrolle) von als Staatsbürgern zugelassenen Einzelpersonen regelt ein Bundes-Antiterrorgesetz…
Liebe Mareike, glauben Sie mir, wir sind zweimal juristisch tätig geworden, aber nicht wegen der geschilderten „Kleinigkeit“.
Wir alle haben viel dabei gelernt. Das was wir tun können, tun wir mit „verbündeten“ Eltern, sonst hat man im System Schule keinerlei Chance und ansonsten gilt: Ellenbogen raus und die eigenen Interessen an die erste Stelle setzen. Das funktioniert hervorragend und die Kinder lernen, sich zu wehren, selber zu denken und zu kämpfen. Eine wichtige Kernkompetenz, auch für Grundschüler!
„„Deutschland wird Deutschland bleiben“
Gut, reden wir hier nicht von Frau Özoguz, nicht von verheißungsvollen Vorschlägen wie Arabisch-Unterricht an Schulen oder gesetzliche muslimische Feiertage, Vollverschleierung und ähnlichem – schauen wir einfach mal, wie es um den Anteil der bis zu sechsjährigen Kinder mit Migrationshintergrund (ohne „Flüchtlinge“) in unseren Großstädten steht:
Hamburg: 48,94 Prozent
Bremen: 57,58 Prozent
Dortmund: 53,33 Prozent
Düsseldorf, Essen: 50 Prozent
Köln: 50,98 Prozent
Stuttgart: 56,67 Prozent
München: 58,44 Prozent
Augsburg: 61,54 Prozent
Frankfurt: 75,61 Prozent
Und so weiter, und so fort. Bei höherer Geburtenrate der Zugewanderten plus weiteren Zuwanderern plus Familiennachzug ist es schon damit eine rein mathematische Gewissheit, dass Deutschland nicht Deutschland bleiben wird, insbesondere, wenn beziehungsweise weil die Migranten größtenteils aus Kulturen kommen, die sich gern in Parallelgesellschaften einrichten. Die höchsten Geburtenzahlen haben derzeit irakische und rumänische/bulgarische Zuwanderinnen (aka Sinti & Roma) vorzuweisen.“
http://www.achgut.com/artikel/die_amtlichen_migrations-mythen_im_faktencheck
Sie haben recht. Theaterwissenschaften oder Religionsgedöns, Islamwissenschaftler u.a. Blödsinn mehr. Wenn man jetzt den Skandal um Herrn Weinstein ansieht kann man erahnen welche Qualifikation bei weiblichen „Stars“ am vordringlichsten war. Sicherlich nicht ein Studium für irgendwas. Dies hatte ja auch schon der Michel aus Frankfurt vorgelebt.
und trotzdem wählt man immer noch grün. Unfassbar.
Ganz schlimm finde die Ideologisierung schon in der Grundschule. Unser Sohn geht auf eine Privatschule, aber selbst da dreht sich in Ethik fast alles um Flüchtlinge, Kinderrechte haben nur ausländische Kinder, zur Diskussion vor der Wahl wurde niemand von der AFD eingeladen und auf Nachfrage meines Sohnes, warum eine demokratische Partei nicht eingeladen wird, wurde er als Nazi beschimpft. Das alles in der 4. Klasse. Worauf er wenigstens noch zu erwidern wusste dass sein Kontrahent nicht mal wisse was Nazi ist. Im Gegensatz zu vielen andere Famlien wird bei uns über Geschichte und Politik diskutiert. Alles in allem muss ich sagen dass Privatschule auch nicht unbedingt die Lösung ist, hier gibt es viele Wohlstandsverwahrloste und Verhaltensauffällige. Trotzdem alles in allem vermutlich immer noch besser als eine Inklusionsklasse mit hohem Migrantenanteil …
Am liebsten würden wir ihn selbst unterrichten, das wäre weniger zeitaufwendig und zielführender. Aber das ist ja in dem Land in dem wir gut und gerne leben nicht erwünscht. Angesichts der auf die Schulen drängenden Kinder derer, die noch nicht so lange hier leben, sollten unsere Politiker darüber vielleicht mal nachdenken. Es fehlt ja jetzt schon an allen Ecken und Enden an Lehrpersonal. Sonst müssen wir doch noch zu unseren Nachbarn auswandern …..
Respekt vor Lehrern und nicht nur denen, ist richtig und wichtig, da bin ich ganz bei Ihnen. Aber, Menschen die sagen: „Eine Ohrfeige hat noch niemandem geschadet.“, führen diesen Satz mit dessen Ausspruch selbst ad absurdum. Denn der zugefügte Schaden steckt in diesem Satz!
Das stimmt so nicht! Die Kandidaten für die weiterführenden Schulen waren vor allem junge Männer, die als Berufswunsch „Berufssoldat“ angaben und Kinder von Eltern mit dem richtigen Parteibuch.
Mein Durchschnitt war 1,1, leider waren meine Eltern Mitglieder der NDPD und der LDPD und damit war der Besuch der erweiterten Oberschule ausgeschlossen. Mein Klassenlehrer hat auf meine Eltern eingeredet, doch in die SED zu wechseln, um mir das Abitur zu ermöglichen. Sie sind nicht gewechselt!
Lieber Herr Kraus,
Sie sind der Fachmann und ich habe eine Frage. An der Grundschule unserer Tochter gab es ein spezielles Konzept, um weniger gute Schüler, zum Lernen zu motivieren. Den Fachausdruck dafür kenne ich nicht, aber es hat uns durch die gesamte Grundschule begleitet und viele Nerven gekostet. Ein reales Beispiel:
3.Klasse, Diktat, Rückgabe der benoteten Arbeiten. Unsere Tochter: 2 Fehler, Note 2 und unter der Arbeit der Hinweis der Lehrerin: „Das kannst du aber besser!“.
Der Sitznachbar unsere Tochter: 11 Fehler, Note 2 und unter der Arbeit der Hinweis „Super, weiter so!“. Der Sitznachbar unserer Tochter hatte einen jugoslawischen Hintergrund, war aber in Deutschland geboren.
Man (Pädagogen) hat uns versucht, dieses Konzept zu erklären. Ich habe es nicht wirklich verstanden. Und unsere Tochter, die die Arbeit ihres Sitznachbarn ansah, ebensowenig.
Können Sie oder jemand aus der Runde mich aufklären, was damit bezweckt werden soll? Ich habe es versucht unserer damals 9jährigen zu erklären, aber überzeugend war ich nicht.
Danke und einen schönen Sonntag
„Nein, wird betont, Grundschule sei kindgerechte Schule schlechthin.“
Selten so einen erkennbar grossen Unsinn gelesen. Natürlich muss die Schule kindgerecht sein. Was denn sonst?
Der hier offenbahrte Tenor zeigt dass alte preussische Denken wieder, nachdem der Staat gut funktionierende Soldaten braucht, die man entsprechend nur zu drillen hat.
Ich sage euch warum die Kinder nicht mehr funktionieren. Weil diese noch empathisch sind und den sinnlosen, rein auf Konsum und Wachstum orienterien Staat innerlich ablehnen und durch „Leistungsversagung“ dagegen revoltieren.
Wer etwas über sinnvolle Schulen, kindgerechte Schulen lesen will, der google nach Prof Hürther.
Ich würde gern den Eltern, die hier mitlesen und die weiterführende Schule noch vor sich haben, ein bisschen Angst vor den Kosten einer Privatschule nehmen und damit vielleicht einen Ausweg aufzeigen.
Auch unsere Tochter geht auf ein altsprachliches Gymnasium, in die Mittelstufe, 9.Klasse (G8). Es ist eine kirchliche Privatschule, die staatlich anerkannt ist. Durch das Merkmal „staatlich anerkannt“, ist sie kostenfrei. Wir bezahlen kein Schulgeld. Allerdings ist die Mitgliedschaft im Förderverein erwünscht, aber nicht Pflicht. Außerdem ist das Eltern- und Kinderengagement wirklich sehr, sehr hoch. Das heißt, zweimal im Jahr putzen die Klassen 5-7 mit ihren Eltern die gesamte Schule (Grundreinigung), ist aber auch nicht Pflicht. Damit spart die Schule einen 6stelligen Betrag, der anderweitig genutzt werden kann. Zu den diversen Basaren und Festen, wird von den Kindern und Eltern viel erwartet und auch geleistet. Wir wohnen in RLP.
Unsere Schule wird gerade renoviert und „wir“ sind in ein Ausweichgebäude umgezogen, für die Dauer der Renovierung. Den gesamten Umzug, von der einen in die andere (Ausweich-) Schule, haben die Lehrer, Eltern und Kinder gestemmt. Der Umbau des Ausweichquartiers zu einer Schule wurde auch von Eltern und diversen Firmen bewerkstelligt. Ich will damit sagen; wir bezahlen kein Schulgeld, aber wir leisten wahrscheinlich mehr, als die Schulgeldzahler. Und wir haben, auch durch diese Aktivitäten, eine tolle Schulgemeinschaft.
Kurzer Exkurs nach Hessen. Dort stehen einige dieser Schulen auf der Kippe und müssen demnächst Schulgeld bezahlen, da immer weniger Eltern bereit sind, dem Förderverein beizutreten und sich zu engagieren.
Auch an unserer Schule unterstützen immer weniger Eltern die Schule und den Förderverein. Mal sehen, wo die Reise hingeht. Ich bin froh, dass die Schulzeit unserer Tochter nur noch 3 Jahre dauert, wenn alles gut geht.
Wir haben es noch keinen einzigen Moment bereut, unser Kind in diese Schule geschickt zu haben. Natürlich ist auch da nicht alles Gold was glänzt, aber es wird gefordert und gefördert. Besondere Leistungen werden vor der Schulgemeinschaft hervorgehoben und es herrscht das Leistungsprinzip. Ich bin sehr froh, dass unsere Tochter sich für die Lateinschwerpunktklasse entschieden hat und auch Altgriechisch als dritte Fremdsprache gewählt hat. Denn mit diesen Sprachen und natürlich Englisch, wird sie im Lebenslauf bald ein Alleinstellungsmerkmal haben und das kann beruflich sicher sehr hilfreich sein.
Also nicht vor den Kosten der Privatschulen kapitulieren. Es gibt auch Privatschulen die kostenfrei sind, aber vielleicht ein besonderes Engagement für die Schule und die Kinder erfordern. Es lohnt sich für Kindern und Eltern, in jeder Hinsicht.
„Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!“ -je dümmer die Masse, desto lenkbarer wird sie. Gute Nacht, Deutschland.
Au weia…
Was Herr Paluch anreißt läuft auf dasselbe hinaus, was Thilo Sarrazin, wie auch Thomas Barnett oder Gunnar Heinsohn umreißen: Intelligenz ist machbar, das Gegenteil aber auch.
Und Dummheit nützt einem Orwell-Staat, muß man immer wieder betonen…
Wenn bereits zum jetzigen Zeitpunkt X das Lehr- und Leistungsniveau durchaus durch einen hohen Migrantenanteil in vielen Schulen gelitten hat (das haben ja selbst die öffentlich-rechtlichen Funken durchgegeben) – wie weit soll es in den nächsten Jahren noch absinken, wenn die Kinder der letzten Migrantenflut erst mal alle in den Schulen angekommen sind?
Wie stellt man sich die Lösung dieses Problems vor, wenn viele von denen erst einmal Äpfel von Birnen sprachlich unterscheiden sollen?
Da hockt dann möglicherweise eine Grundschullehrerin, deren Lehrauftrag es eigentlich ist, Kindern elementares Wissen beizubringen, *platsch* vor einer Klasse, deren Zusammensetzung sie vor Beginn des Schuljahrs gar nicht kannte.
Das funktioniert allerdings nicht, weil (hypothetisch) fünf von zwanzig Schülern kaum ein Wort Deutsch sprechen.
Welchen Schülern soll sie sich nun verstärkt zuwenden?
Denjenigen, denen ihr Lehrauftrag eigentlich gilt, oder den anderen?
Es zeigt sich doch jetzt schon, dass ‚es‘ nicht einmal bis heute funktioniert hat – was soll dann in den nächsten Jahren noch passieren?
Man hat es bis jetzt scheinbar nicht geschafft, die Beschulung von Kindern aus ‚bildungsfernen‘ (ich setze das mit Absicht in Anführungsstriche) Familien zu gewährleisten – wie soll das vor dem Hintergrund zehntausender weiterer Migrantenkinder aus bildungsfernen Gesellschaften weitergehen?
Wie stellt man sich das vor?
Himmel bin ich froh, dass meine Kinder erwachsen sind. Eine Privatschule hätte ich mir damals nicht leisten können.
Wo bekommen Sie eigentlich immer so komische Bilder für Ihre Artikel her? Mehr blonde als schwarze Kinder? Nirgends ’ne Burka? Männliche Grundschullehrer? FAKE NEWS!!! xD
Für das alles gibt es einen simplen Grund: Wenn das Fähigkeitsniveau der Schülerschaft sinkt, dann muss auch das Niveau des Bildungsangebots sinken, weil es ansonsten A) allen auffallen würde, dass nachfolgende Generationen immer weniger eigene Kompetenzen mitbringen und dadurch die Ausssicht auf eine gedeihliche Zukunft des Landes gefährlich schwindet und man B) als Politiker nicht der Öffentlichkeit eingestehen muss, dass der Staat es auch mit einem noch so ausgetüftelten (auf Gleichheit! setzende) Bildungssystem nicht vollbringen kann, aus wirklich jedem Kind einen erfolgreichen Menschen zu machen. Holt man die Schüler aber dort ab wo sie sind -wie das so schön heißt- so bekommen alle Akteure -vom Schüler über den Lehrer bis zum Bildungsminister- beste Noten ausgestellt und das Problem ist, wie viele andere schwärende Kümmernisse auch, fein, fein unter dem schweren Berberteppich gekehrt.
Wenn’s unschöne Ergebnisse zeitigt, ist es die zunehmende Heterogenität.
Im Phantasieland nannte man’s weiland „Diversität“, die: segensreiche, aus der uns allen das Heil erwächst.
Gut, daß wir für vieles mehrere Wörter haben. 😉
Für mich findet sich die Kernaussage von Herrn Kraus bereits in der zweiten Überschrift: “ Eine nur auf’s Kindsein gerichtete Schule raubt dem Kind die Zukunft, weil es in einer Kind-Gegenwart einkerkert.“
Statt das Kind sachte an Erwachsenfähigkeiten, wie das Erreichen von Zielen und das sich anstrengen auch wenn man mal keine Lust darauf hat, wird das Kind konstant ermutigt, im kindlichen bequemen Status zu verharren.
Es sind ja nicht nur die fehlenden Wissensinhalte sondern die ganze Art und Weise wie man mit Aufgabenstellungen umgeht. Fähigkeiten, die dann eben breitflächig nicht entwickelt werden.
Wildes Experimentieren mit Gesellschaftsumbauten und wildes Experimentieren mit ganzen Generationen.
Wer wie etwa Frau Schwesig oder Frau Kraft die eigenen Kinder auf funktionierende Privatschulen schickt, bezahlt von den dummen Nettosteuerzahlern und unter Beifall der Wähler, die „sozial“ und „demokratisch“ wählen, verschafft seinem Nachwuchs einen nicht zu unterschätzenden Startvorteil, wenn er die Staatsschule für „die Kinder der anderen“ herunterwirtschaftet, wie es Rot und Grün gern tun. Bei der Wahl in Niedersachsen könnte man daran ja mal denken. In NRW hat es doch auch geklappt, die rot-grünen Schulgenies in die Wüste zu schicken…
Beim zweiten markanten Ergebnis ist Ihnen ein Fehler unterlaufen: 66% der Schüler erreichen den „Regelstandard“ der über den „Mindeststandard“ hinausgeht.
Das macht die Sache aber nicht besser, weil diese 66% auf unsere Gymnasien (oder die IGS als Alternativlösung) streben. Damit wird das Abitur zum Regelabschluss. Ist das eine gute Voraussetzung, um in der Weltspitze von Forschung und Lehre die digitale Zukunft unseres Landes mit zu gestalten? Wie viel Zeit bleibt uns, um gegenüber China, Japan und Korea aufzuholen?
Wie konnten wir nur in der Vergangenheit (50er und 60er Jahre) mit unserem überholten Schulsystem zur Weltspitze werden? Wird wirklich alles besser, wenn wir das gemeinsame Lernen – möglichst bis zu Abitur – vorantreiben, wie es viele Politiker anstreben? Muss der im Wahlkampf so oft benutzte Begriff der „Bildungsgerechtigkeit“ dazu führen, dass ein einheitlich (niedriges) Niveau erreicht wird? War es nicht gerechter, dass Kinder aus Arbeiterfamilien
bei Eignung, wie in den 60er Jahren im Westen üblich, mit staatlicher
Unterstützung ihr Abitur erreichen oder auf dem 2. Bildungsweg nachholen konnten um anschließend zu studieren?
Letztlich ist das Grundbedürfnis der Grünen sowieso auf ewiges Kindsein bzw. Adoleszens ausgerichtet. Das Kindsein gilt dort als Idealzustand dem man ursprünglich und aktuell sogar einem Erwachsenen gleich sexuelle Gefühle und Leidenschaften andichten konnte und kann. Deshalb ist es auch kein Widerspruch, dass verblüffend viel Menschen der grünen Alltagskultur kinderlos geblieben sind. Lieber ist man Freund oder Freundin als Vater oder Mutter. Man müsste ansonsten ja Verantwortung und Pflichten übernehmen, und das will man einfach nicht, – auch nicht in der Politik. So sublimiert man moralisch die wie aus einem Spieltrieb erwachsenen Visionen und Impulse.
Die deutsche Gesellschaft macht im Moment einen Reifeprozess durch, in dem sich so manche Nebel lichten und so mancher Mythos zerbricht.
Zu Ihrem letzten Satz ein passendes Beispiel: Ein Freund ist Direktor eines Gymnasiums, in dieser Funktion trifft er sich regelmäßig mit anderen Schulleitern der Region. Auf einer dieser Konferenzen tauchte irgendwann ein Integrationsfunktionär (selbst mit Migrantionshintergrund) der hiesigen Landesregierung (unter der unsäglichen Malu Dreyer) auf. Er warf den Direktoren der Gymnasien vor, rassistisch und fremdenfeindlich zu sein, weil sie in ihren Schulen keine Flüchtlingskinder aufnehmen. Hinweise, dass das aufgrund von eklatanten Mängeln bei den Deutschkenntnissen und bei sämtlichen anderen Fächern überhaupt nicht möglich ist, wurden von diesem Herrn einfach ignoriert.
Vor 35 Jahre kam ich nach Deutschland. Meine Tochter hatte keine Sprachkenntnisse. Es war vor Weihnachten. Ich Schulter sie 1 Jahr zurück, um nicht nach einem halben Jahr im Gymnasium neben Deutsch auch Englisch lernen zu müssen. An dem 1 Tag kam sie mit dem Satz Nach hause. Mamm,, hier nimmt niemand die Schule ernst, nicht einmal die Lehrerin. Sie hat nichts verstanden, sah nur Chaos in der 3. Klasse. Was würde sie heute sagen? Schon damals war nicht das Kapazität der Kinder gefördert.
Richard D. Precht hatte mal in einer seiner Sendungen gut herausgearbeitet, daß es beim Schulsystem nur um möglichst frühe und wirksame Abschulung gehe, damit begabte Normalkinder den Establishment-Sprossen nicht die Posten wegnehmen können, Wettbewerb ist in der Schule also nicht gewollt, nur Erziehung zur dumpfen Obrigkeitshörigkeit. Wer sowas vermittelt, ist Werkzeug jener Eliten, die ein distinktes Oben und Unten von Arbeiter- und Erzieher-Kaste in der Gesellschaft wollen.
Entschuldigen Sie, sehr geehrter Hasenfurz, aber diese These von Precht halte ich für eine veritable Verschwörungstheorie.
Begabte Normalkinder können sich durchaus durchsetzen. Ich habe solch einen Fall in meinem Freundeskreis.
Eltern Arbeiter, er Volksschulabgänger, später Lehre als Werkzeugmacher bei VW, Nachholen der mittleren Reife und dann des Abiturs (allerdings mehr schlecht als recht, aber immerhin bestanden) im Volkswagen-Kolleg, Bewerbung zum Medizinstudium, aber Ablehnung wegen Numerus clausus, Klage dagegen, parallel dazu Beginn eines Chemiestudiums, welches er mit Einser-Diplom abschloss. Zulassung zum Medizinstudium, während er gerade an seiner Chemie-Doktorarbeit saß. Erwerb des Doktortitels in Chemie, Aufnahme und erfolgreiche Absolvierung des Medizinstudiums inkl. Doktorarbeit. Habilitation zum Privatdozenten, später C3-, dann C4-Professur im Fach Hämatologie.
Zugegebenermaßen ist dies eine nicht alltägliche Entwicklung aber es gibt sie, auch auf niedrigerem Level!
Talent setzt sich immer durch, wenn ein Wille dahinter steht. Das wird seitens der Linken nur geleugnet, weil es ihr Narrativ der „strukturellen Gewalt“, die angeblich Menschen, die nicht die geldlichen Mittel haben, an ihrer Entfaltung hindern würde, weil die doch alle begabt sind, ohne Ausnahme.
Strukturelle Gewalt ist meiner Meinung nach aber nur eine Ausrede für die eigene Unfähigkeit, Trägheit oder Faulheit!
Alles okay, ich verstehe Ihre Überlegungen. Nur sind solche lobenswerten Beispiele wie das von Ihnen angeführte, eben Erfolge TROTZ des linkslastigen Bildungssystems, die Mehrheit folgt schlicht dem Gruppendruck, und der ist genderistisch-globalistisch und hält ein auf seinen Werten und Traditionen (Ihr positives Beispiel, Wille und Fleiß) beruhendes Deutschland für „rassistisch“ und möchte daher alle Menschen völlig leistungslos ergebnisgleich stellen mit viel moralischem Getue und immensen (Folge)Kosten.
Wie wir ja dauernd in den immer katastrophaleren Bildungswerten sehen: es herrscht der fortgesetzte allgemeine Niedergang von Intelligenz und Bildung, das ist Fakt.
Ihren Einzelfall in Ehren, Prechts Analyse kann ich anhand der immer wieder konstatierten Ergebnisse über die gesamte Bildungslandschaft nur als schlüssig bewerten.
Dann erklären sie mir mal, wieso sogenannte „bessere=Establishment-Eltern) sich den A… aufreißen um ihre Kinder in genau SOLCHE Schulen NICHT zu schicken! –
Precht ist doch längst nur noch ein tiefroter Propagandist der „seine Interpretation von philosophischem Denken“, seine Aussehen und seine Redegabe in den Dienst derer gestellt hat die seine Bücher am unkritischsten lesen. –
Der Begriff „Philosoph“ dient ihm nur noch als „Mäntelchen“. Für Leute die sich von „sowas“ beeindrucken lassen. – Fremddenker! –
Ins Schwarze getroffen, Frau Abbel.
Unsere Kinder werden als unfreiwillige ‚ Integrationshelfer ‚missbraucht!
Dass da die Lernziele nicht erreicht oder vielmehr von vornherein niedriger gesetzt werden, ist halt für die Politiker (’nach uns die Sintflut‘) nicht wichtig.
Hauptsache, „wir schaffen das“!
Wir, die Eltern, müssen das Nachsehen haben.
Sehr geehrter Herr Kraus, ich gebe Ihnen in vielen Dingen recht. Ich widerspreche aber ganz energisch der Aussage, dass gemeinsames Lernen bis in höhere Klassen zu einem Leistungsabbruch führt. Ich verweise hier auf das System der ehemaligen DDR. Gemensames Lernen bis 8. später bis 10.Klasse hat nicht zu schlechten Ergebnissen geführt. Fragen Sie doch mal Gymnasiallehrer, die beide Systeme kennen, die beklagten einen Lesitungsabfall bereits kurz nach der Wende. Und letztlich betätigen Sie es ja auch, dass das Niveau politisch bewußt immer weiter abgesenkt wurde und wird. Daran krankt das System!
Bitter ist das vor allem für Eltern und deren Kinder, die sich diesem Wahnsinn nicht entziehen können. Die also ihre Kinder nicht auf intakte Schulen schicken können, wo die Lehrer noch bei Trost sind.
Ich bin froh, dass unsere Tochter schon in der Mittelstufe ist, und das auf einem humanistischen Gymnasium, somit bleibt sie von diesen Zuständen weitestgehend verschont. Mir tun die Eltern leid, deren Kinder noch ganz klein sind und die erst in ein paar Jahren eingeschult werden. Dann wird aufgrund der hohen Geburtenraten der muslimischen Einwanderer und des Familiennachzugs der Wahnsinn erst richtig losgehen.
„humanistischen Gymnasium“
Seit dem „humanistischem Imperativ“ seit 2015 zucke ich bei „Humanistisch“ immer zusammen…
Warum braucht der Mensch Wissen?
Alles was der Mensch zum Überleben braucht, muß zuvor produziert werden. Der Mensch kann nur überleben, indem er Wissen erlangt, und die Vernunft ist sein einziges Mittel dazu. Vernunft ist das Vermögen, das ihm durch die Sinne
gelieferte Material wahrzunehmen, zu identifizieren und zu integrieren. Die
Aufgabe seiner Sinne ist es, im die Zeugnisse der Existenz zu liefern, doch die
Aufgabe, sie zu identifizieren, kommt seiner Vernunft zu, seine Sinne vermitteln im lediglich, daß etwas ist, doch was es ist, muß er durch seinen Verstand erkennen. Der Mensch muß mittels eines Denkprozesses Wissen erlangen und seine Handlungen wählen. Um am Leben zu bleiben, muß er denken. Um zu Überleben braucht er Wissen. Nicht stumpfes Wissen vermitteln, sondern Begabungen und Talente zur Entfaltung bringen, das ist die Herausforderung für persönliche Entwicklung. Dazu braucht der Mensch eine Vielfalt an Bildungsangeboten. Ideologisch geprägte staatliche Bildungseinfalt dagegen ist unterlassene Hilfeleistung am Menschen und unmoralisch, denn sie benutzt den Menschen als Mittel zum Zweck. „Staatliches Bildungswesen ist […] nichts anderes als ein vom staatlichen Gewaltmonopol betriebenes Massenkidnapping […] [der] Kinder und Jugendlichen zum Zwecke der beliebigen Indoktrination. [Es kann den] Vergleich mit der Vielfalt, der Effizienz und der bedarfsgerechtigkeit der Angebote auf freien Märkten [nicht] standhalten.“(Roland Baader) weil in einem Monopol der Schüler nie als Kunde angesehen wird und in einem Monopol die Qualität nie hoch sein wird, der Preis dagegen umso höher. Der Staat ist als Anbieter von Bildung vollkommen ungeeignet.
Werter Herr Kraus, Sie sind absoluter Insider im Bildungssektor. Wo liegt die Misere der Grundschule begraben? Sicher am wenigsten bei dem Lehrpersonal. Lehrerinnen und Lehrer sind von unsinnigen Reformen der Reformen genug gebeutelt. Die Grundschule ist seit Jahrzehnten leichtes Opfer von Phantastereien und ideologischen Überfrachtungen. Und das parteiübergreifend!
Abgründe von Nichtkönnen? Unfähigkeit wäre besser. Unfähigkeit der Politik. Was wird den Lehrern inzwischen alles zugemutet. Erst Inklusion, dann Migranten ohne jede Sprachkenntnis. Wer will da erwarten, dass das Niveau einer Klasse bestehen bleibt? Da sollte man schon konsequenteres Handeln erwarten können. Mit nur Wollen geht es da schon lange nicht mehr weiter!
Danke, Herr Kraus!
Besonders stimme ich Ihren Ausführungen zu, die das Erlernen der Kulturtechniken betreffen.
Ich habe mich in der Grundschulzeit meines Sohnes, die er 2008 beendete, schon gewundert, daß keine echten Diktate geschrieben wurden, sondern s.g. Laufdiktate. Da wurden einzelne Textteile bzw. einzelne Sätze an die Wände geheftet und die Schüler mußten immer aufstehen, lesen, und dann aufschreiben.
Es wurde nichts diktiert.
Viel Zeit ging überdies für (n.m.M. manchmal sinnlose) Projekte (Filzen, afrikanisches Trommeln) und Ausflüge (Ökoinstitut, Feuerwehr, etc.) drauf. Nicht, daß ich grundsätzlich gegen diese Dinge wäre, aber das Erlernen der Kulturtechniken darf dabei nicht zu kurz kommen.
Das dient alles der Zersetzung der westlichen Zivilisation.
Menschen, denen man schon von Kindesbeinen eigenständiges Denken und Entwicklungsmöglichkeiten raubt oder vorenthält, kann man später gut für den „Kampf gegen Rechts“, für Gendergedöns, „Ehe für alle“, „Familiennachzug“, und jeglichen mutwilligen und zersetzenden Unsinn gewinnen, der einem nur einfällt.
Selbsthass und mutwillige Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen ergeben sich dann wie von selbst. Ist das Gehirn erst richtig durchgespült, kann niemand mehr einen klaren Gedanken fassen. Das gesellschaftliche Bewusstsein wird planvoll rückentwickelt, und dann ganz abgeschafft.
Wissen, Kultur, Geschichtsbewusstsein, Kritikfähigkeit (aktiv und passiv), Eigenverantwortung, Solidarität (ich meine damit nicht dieses „Wir sind alle gleich und ok“), und politischer und individueller Gestaltungswille, entwickeln sich erst gar nicht, sondern diese heutigen Kleinkinder und späteren Erwachsenen dümpeln auf dem gleichen Bewusstseinsniveau umher wie unsere „geschenkten“ Menschen.
Nur mit dem Unterschied, dass diese bedenkenlos Gewalt einsetzen, um sich das zu nehmen, was ihnen laut unserer linken Regierung zusteht, weil ja allenthalben „Gerechtigkeit“ zu herrschen habe.
Gehört also alles zu „Plan,“ den Merkel nur umsetzt, sich aber nicht ausgedacht hat. Diese planmäßige Zerstörung westeuropäischer Kulturen hat sich die UN und mit ihr die EU ausgedacht, inklusive Kapitaltransfer in die eine Richtung, und Menschentransfer in die andere Richtung. Dann hat man einheitliche dumme Märkte, die leicht zu lenken sind. Job done.
Es gibt dagegen nur eine richtige Maßnahme: Widerstand.
Und wenn jetzt einer glaubt schlechter geht’s nicht mehr, darf sie nächste Studie in ein paar Jahren lesen.
Wenn man schon vor Jahren sehen konnte, das beim Übergang in die Gesamtschule, kaum noch deutsche oder westeuropäische Namen auftauchten, ist es doch mittlerweile so das diese jetzt die absolute Minderheit darstellen. Oder warum versuchen gerade in Berlin viele Eltern ihre Kinder in bestimmten Bezirken anzumelden. Alles Rassisten. Oder. Aber schön Die Blockparteien wählen. Die Wirklichkeit schlägt auf.
Oder warum wählen linke Politiker für Ihre Kinder Privatschulen? Weil sie 100 m näher am Elternhaus sind? Selten so gelacht.
Den Niedergang, gerade in NRW, habe ich mit meinen Kindern selbst erlebt.
Bei Elternabenden waren nur die 5 oder 6 Elternpaare zu sehen, die schon länger hier leben plus eine gut integrierte noch nicht solange Lebendes Elternpaar.
Was bin ich froh das meine Kinder aus diesem Schulmoloch raus sind.
Aber das hat ja gar nichts mit den nicht Integrierbaren Zuwandern zu tun.
Man müsste die Verantwortlichen Politiker durch die Straßen prügeln. Solange bis der Verstand wieder arbeitet.
PS: Das Bild stammt entweder noch aus guten Tagen oder einer Privatschule.
Heute sieht man mehr Kopftücher und dunkle Haare.
Blond ist eher selten.
Mit einem Grundwortschatz von 700 Wörtern ist die Fähigkeit zum Verständnis sprachlich auch nur durchschnittlicher Medienbeiträge nicht gegeben. Eine Meinungsbildung im Sinne demokratischer Teilhabe wird hierdurch verhindert.
Dieser Effekt scheint mir von linksgrüner Seite durchaus erwünscht.
Bayern und Sachsen stehen in. Sachen Bildung ganz vorne.
Interessant, dass das mit dem Wählerverhalten bezüglich der AFD korreliert.
Sollten diejenigen, die Bewährtes bewahren wollen vielleicht doch nicht alle Nazis und Rassisten oder dumpfe Verführte sein ?
► unsinniges Früh-Englisch zulasten von Deutschstunden ◄
Ich beobachte das Problem an unseren (neun und elf Jahre alten) Enkelkindern, die eine teure polnische Privatschule besuchen und seit ein paar Jahren sich vergeblich mit mir auf „englisch“ zu verständigen suchen. Meine Frau korrigiert dafür das Polnisch der Kinder.
Es scheint also auch außerhalb des deutschen Sprachraums im Trend zu liegen, kleine Kinder erfolglos zur ‚Weltläufigkeit‘ erziehen zu wollen.
Bildung ist nicht erwünscht in totalitären Systemen und Religionen.
Krieg ist Frieden
Unwissenheit ist Stärke
Freiheit ist Sklaverei
Richtig. Es muss 2011 heißen. Danke für den Hinweis.
Die Klagen über das Schulsystem sind wie jammern über das Wetter. Ändern wird sich nichts. Das liegt auch an den Eltern, von denen der überwiegende Teil der Auffassung ist,die kleine Lena-Marie ist ein Supergehirn, das sich die ganze Schule sparen und gleich mit dem Studium beginnen sollte. Und sollte die Klassenlehrerin darauf hinweisen, dass Lena-Marie eine ganz normale Achtjährige ist, muss gleich die Schulaufsicht eingeschaltet werden. Wie will man es den Lehrern verdenken, wenn sie mit den Wolfen heulen?
Ein Bekannter, selbst Lehrer, sagte es mir einmal so: „Sieh sie Dir an, alles kleine Könige, die da sitzen….“
Tja, heute können sie ihren Namen tanzen und wenn sie eine schlechte Note schreiben, ist der Lehrer schuld und es gibt emotionale Elternabende. Solche Leute wollen mal „Führungskräfte“ werden und halten sich heute schon für was besonderes.
Wenn ich vor 30 Jahren mit ner miesen Note nachhause kam, wurde ich dafür verantwortlich gemacht. Es gab Stress, Auflagen, dauerndes Abfragen und ständiges Nachhaken sowie Kurzschliessen mit dem Pauker, der mir dann auch noch dauernd besonders auf den Zeiger ging – bis die Fachnote sich verbesserte. Nie hätte ich damals gedacht, dass ich meinen Eltern dafür mal dankbar bin ich so drangsaliert und angetrieben zu haben.
Zu der mangelnden fachlichen Bildung heute kommt dann auch noch die massive Ideologie hinzu, das gab es so vor 30, 40 Jahren (im Westen) noch ncht.
Nur sechs Jahre haben die rot-grünen Ideologieversager in Baden-Württemberg gebraucht, um ein ehemals leistungsfähiges Schulsystem zugrunde zu richten. Und die schwarzen Knechte von Herrn Kretschmann sehen seit einem Jahr feige darüber hinweg anstatt es zu ändern, man will ja mitregieren, was interessieren da noch ehemalige Werte oder gar Verantwortung für das Land und die hier „Beheimateten“. Einen überzeugenderen Beweis für das Versagen von Rot-Grün-Schwarz auch in der Bildungspolitik kann es nicht mehr geben. Ein kleiner Vorgeschmack auf Jamaika, denn schlimmer geht’s immer, jedenfalls in einem Land, in dem alle so „muttiviert“ sind. Ich kann bald gar nicht mehr so viel essen, wie ich …. Wer seine sieben Sinne noch beisammen hat, kann sich denken, was.