Regelmäßig ist von einer fortschreitenden Islamisierung Deutschlands die Rede. Dieses Land ist zwar rein statistisch bei weitem noch kein islamisches Land, aber die Debatte darüber wird nicht zu Unrecht geführt.
So verändert sich die Bevölkerung
Dazu ein paar Zahlen: Der Bevölkerungsanteil der Muslime in Deutschland – aktuell ziemlich genau fünf Millionen – wächst. 2011 war der Anteil an der gesamten Bevölkerung rund vier Prozent, 2016 bereits 5,7 Prozent. Das heißt, fast jeder dritte Muslim lebt erst seit wenigen Jahren in Deutschland. Diese „neuen“ Muslime stammen vor allem aus Südosteuropa und dem Nahen Osten. Dadurch ist übrigens der Anteil der türkischstämmigen Muslime in Deutschland zurückgegangen. 2,3 Millionen der in Deutschland lebenden Muslime haben ihre Wurzeln in der Türkei. Etwa 800.000 Muslime stammen aus dem Nahen Osten. Die drittgrößte Gruppe mit gut 500.000 setzt sich aus südosteuropäischen Muslimen zusammen. Zuzug und eine bei Muslimen höhere Geburtenrate spielen dabei eine Rolle. Folge ist unter anderem, dass wir Tausende von Schulklassen haben, in denen weit mehr muslimische Schüler als christlich getaufte sitzen. Recep Tayyip Erdogans Appell an seine türkischen Landsleute in Europa scheint Realität zu werden: „Habt fünf Kinder, nicht drei. Ihr seid Europas Zukunft.“
„Kultursensibel“ die Kultur verändern?
Die demographisch fortschreitende Islamisierung ist das eine, die vorauseilende, als „kultursensibel“ eingeforderte, Woche für Woche mehr und mehr vollzogene Selbstislamisierung ist das andere: Umzüge von Kindergärten zu St. Martin (11. November) werden abgeschafft. In den Mensen von Schulen gibt es teilweise kein Schweinefleisch mehr. Weihnachtsmärkte werden zu Lichter- oder Sternenmärkten umbenannt. In Schwimmbädern werden Zeiten ausgewiesen, in denen nur Musliminnen schwimmen dürfen. Auf Prospekten, mit denen in arabischer Sprache für eine Tour durch die Alpen geworben wird, sind die Gipfelkreuze wegretuschiert. Auf Friedhöfen sollen eigene Areale ausgewiesen werden, damit „Gläubige“ nicht neben „Ungläubigen“ zur letzten Ruhe kommen. Schulen sollen Rücksicht auf den Ramadan nehmen; muslimische Schülerinnen wollen vom Schwimmunterricht befreit werden. Zwangsehen, Kinderehen, Beschneidungen, das Schächten werden geduldet. Und so weiter und so fort.
Nun kommt der für die niedersächsische CDU wahlkämpfende Bundesinnenminister Thomas de Maizière auf die Idee, einen muslimischen Feiertag in Deutschland einzuführen. Wörtlich sagte er soeben in Wolfenbüttel: „Ich bin bereit, darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen.“ Wo viele Katholiken leben würden, da gebe es auch Allerheiligen als Feiertag und anderswo nicht, so der Minister. „Wo es viele Moslems gibt; warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag reden?“, meinte er. Ach ja, und dann noch für die, „die schon länger hier leben“ (Definition Angela Merkel) als Trost: Generell seien die Feiertage der Deutschen aber christlich geprägt, und „das soll auch so bleiben.“
Wir wissen nicht, ob sich de Maizière hier vom genius loci (dem „Geist des Ortes“) inspiriert fühlte. Die Wahlkampfveranstaltung fand nämlich in Wolfenbüttel statt – der Stadt, in der der große literarische Aufklärer und Freimaurer Gotthold Ephraim Lessing von 1770 bis zu seinem Tod 1781 als Bibliothekar der Herzog-August-Bibliothek gewirkt hatte. Lessing gilt ja mit seinem Drama „Nathan der Weise“ und mit der darin enthaltenen „Ringparabel“ unvermindert als Zeuge dafür, dass alle drei großen monotheistischen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichberechtigt seien und sich wechselseitig tolerierten. Vielleicht hat ihn dieser Ort aber auch zu einer gewissen Selbstüberschätzung inspiriert, als er sagte: „Ich fühle mich auch als ein Minister für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Wir wissen schließlich nicht, ob es ein Akt der Verzweiflung war und de Maizière meinte, die Niedersachsen-CDU bei den Wahlen am 15. Oktober mit Stimmen aus der muslimischen Community doch noch als Sieger über die Ziellinie zu bringen. Aber bei aller Achtung für die zum Teil passablen Vorschläge des Bundesinnenministers zur „Leitkultur“: Er sollte doch mal den Roman „Unterwerfung“ (2015) des Franzosen Michel Houellebecq lesen. Der Autor entwirft dort für eine sehr nahe Zukunft ein recht realistisches Bild eines islamistischen Gottesstaates in Frankreich. Und auf der Buchmesse, deren Gastland in diesem Jahr Frankreich ist, werden Bücher zu finden sein, die die Folgen dieser Politik demonstrieren: Sie lassen sich unter Tribalismus zusammenfassen.
Oder wollte de Maizière einfach nur der dort besonders desaströs aufgestellten niedersächsischen AfD ein wenig auf die Sprünge helfen?
Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop.
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.“ Franklin D. Roosevelt
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige
Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine
Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen
wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück
mehr gibt.“Jean-Claude Juncker
Auch wir werden noch dieses Drama erleben. Mit jedem weiteren hier einwandernden Moslem werden die Forderungen der Islam-Verbände dreister und die devoten Verrenkungen der deutschen Politiker häufiger und die Zugeständnisse größer.
Danke für einen Erkenntnisgewinn- ich kannte dieses Hormon bisher nicht;-)
Leider kein Aprilscherz:
https://www.uni-bonn.de/neues/188-2017
Darf ich korrigieren? Dativ- oder Genitivobjekt: WEM, oder WESSEN Koffer zu packen, müßte es heißen. Notfalls kauft man kurzerhand noch eben welche. „On Top“ fällt das inzwischen für den deutschen Zahlmichel auch nicht mehr ins Gewicht.
Richtig wütend bin ich nicht auf deMaizère und Konsorten, richtig wütend bin ich auf Wähler die uns mit ihrer Stimme solche Politiker antun, sind sie einfach zu dumm und naiv oder hassen sie unser Land?
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.
Passt doch zu unserer bespaßten Gesellschaft.
Verweigerung, Generalstreik -> Wirtschaftsabsturz, der so oder so kommen wird. Vielleicht die einzige Rettung für das wohlstandsverblödete Deutschland.
Den Feiertag werden wir einfach komplett ignorieren und arbeiten.
Hier am Niederrhein hatten die katholischen Bauern früher die Tradition, am Reformationstag Mist auszufahren, die wenigen Protestanten revangierten sich dann dafür einen Tag später zu Allerheiligen. Heute ist dieser Zwist befridet, aber ein islamischer Feiertag bietet Anlaß satt, dergleichen wieder aufleben zu lassen. Am besten fährt man den Mist gleich nach Berlin vors Kanzleramt.
Das paßt so genau in die Szene. und zugleich veröffentlicht der Sonderermittler des Berliner Senats sein Gutachten über das Behördenversagen im Fall Amri. Noch genauer: es ging um das Massaker auf dem Breidscheidplatz. Downzuloaden auf der Seite des Senator für Inneres Berlin. Der Gutachter ist ein ehemaliger Bundesrichter. Das Gutachten ist deswegen sehr lesenswert.
Anaylsiert man die Aussage „…vielleicht mal einen muslimischen Feiertag“ kann man hieraus schließen: Vielleicht bedeutet nichts. Vielleicht regnet es morgen. Vielleicht wird dem Innenminister ab 2018 extrem schwindlig, wenn dann 200.000 + Menschen nach Deutschland eindringen und die kulturelle Statiks des Landes zerstören. Vielleicht fällt heute Nacht ein Sack Reis in China um. Mal einen muslimischen Feiertag? Was will er uns damit sagen. Es gibt einmalig einen muslimischen Feiertag? Möchte er mit dieser Aussage sowohl Muslime als Wähler für die CDU gewinnen und gleichzeitig Nicht-Muslime beruhigen, dass der Feiertag, wenn überhaupt, eine einmalige Sache sei? Von einem Menschen der sich in politischer Verantwortung befindet, kann man erwarten, dass eine klare Entscheidung pro oder contra getroffen wird. Ein Vielleicht bedeutet lediglich, dass er keine Ahnung hat wie er sich für etwas entscheiden soll, dass Ihm nicht ganz geheuer ist. Lassen Sie es Herr de Maiziere. Die muslimische Massenmigration mit solchen Gedankenspielen verbal zu verschärfen ist riskant.
Ramadan ist Heuchelei, wie auch das Beten in Öffentlichkeit, der Ruf des Muezzin u.A.
Mal die Bergpredigt lesen oder wenigstens auf YouTube anhören.
Wir vergessen das urspruengliche Christentum völlig. Die katholische und die evangelische Kirche tragen zur Verfälschung und zum Vergessen ebenso bei wie Mainstream und Schulen.
Wer Halloween feiert und seine Kinder entsprechend kondizioniert kann allerdings auch muslimische Feiertage begehen und dann eben deren Götzen anbeten bzw. feiern. Geht beides in die Christus abgewandte Richtung.
Besinnung ist mehr als Weihnachten. Jesus wurde Ende Sept./ Anfang Okt. geboren und nicht zur Zeit alter römischer Dämonenverehrung. Usw.
Unser Glaube wird seit 2000 Jahren vom Establischment fehl geleitet und verfälscht. Neuerdings ein bißchen mehr als sonst.
Womit begründen sie dies?
Respekt verdient man sich, man bekommt ihn nicht per se zugesprochen.
Ich wüsste nicht womit irgendeine eine Religion sich den meinigen verdient hätte.
Das heisst nicht, dass ich jemandem seine Religion absprechen oder gar verbieten möchte. Jeder kann im privaten anbeten wen oder was er möchte. Die Betonung liegt hier aber auf „im privaten“. Zur Religionsfreiheit gehört immerhin auch die Freiheit von Religion – und die wird momentan in der ganzen Debatte um Islam und co. sträflich vernachlässigt!
Leider ‚benutzen‘ sämtliche Gutmenschen das GG g e g e n denjenigen, der stichhaltige Argumente hat. Aber auch nur dann! Ansonsten geht es ihnen am Arm vorbei. Da haben Sie wohl recht.
ZITAT: „Ich möchte keinen islamischen Feiertag, und auch deshalb wähle ich am Sonntag die Partei, die das evtl. noch verhindern kann.“
Genau, das „Möchte“ ist der Knackpunkt.
Natürlich kann man sogar mit einer gewissen Berechtigung über einen muslimischen Feiertag diskutieren, wenn man eine millionenstarke und weiter rasant wachsende muslimische Minderheit im Land hat.
ABER dann müssen unsere „Eliten“…
1) endlich ehrlich zugeben, daß die von ihnen bestrittene Islamisierung sehr wohl stattfindet.
2) das deutsche Volk befragen, ob es eben diese Entwicklung möchte und seinen Willen dann auch umsetzen.
Stattdessen werden einfach rechtswidrig vollendete Tatsachen geschaffen, die insbesondere unsere Kinder und KIndeskinder ausbaden werden müssen, sofern sie nicht den Absprung ins Ausland schaffen. Ich rate dazu.
Ein muslimischer Feiertag ist dabei ja nur die relativ harmlose Spitze des Eisbergs, der unser Leben in Deutschland verändert. Und nein, liebe Grün*I*%&nnen, ich freue mich NICHT darauf.
Danke Herr Kraus. Auch für das Foto. Krank. Es wird Zeit für sie zu gehen.
Herr Hasenfurz,
Wir sind uns nicht uneinig. Der Herr Minister versucht hilflos zu integrieren, was so nicht zu integrieren ist.
Ich glaube, wenn sich der Islam nicht revolutionär ändert, wird es mit dem friedlichen Zusammenleben nichts. Wir können wenig bis nichts machen, außer unsere Werte standhaft verteidigen, hoffentlich ohne Gewalt und Krieg. Hoffentlich!
Find ich gut. Wenn im Iran der erste CSD stattfindet und Erdogan einen Feiertag für Christen einführt, dann bin ich wirklich bereit darüber nachzudenken.
Wieso? Kommen Pornofilme neuerdings im ganz normalen Fernsehen? Der politische Teil des Buches hatte ja gerade mal Aufsatzgröße.
Bei uns schossen Anfang 2016 gleich 3 (!) Halalläden neu aus dem Boden. Ein Syrer, der schon jahrelang sein Geschäft betrieb, zeichnet nur noch in arabischer Sprache aus, was nicht Obst und Gemüse ist.
Zumindest verschiedenfarbige Tierköpfe. Aufschriften in Türkisch, Englisch oder Arabisch kenne ich nur von den Baktat-Produkten.
Liebe Frederike, die CDU hat eine Mehrheit erhalten. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Über die Verluste spricht niemand mehr. Die CDU hat eindeutig den Regierungsauftrag von den Wahlberechtigten erhalten. Sie dürfen auch nicht nur die CDU sehen. Die SPD/Grüne/FDP gehören zum gleichen Club. Die FDP war dazu da noch ein paar Wähler abzugreifen, die vielleicht sonst die AfD gewählt hätten. Die Linke kann in Teilen auch zu diesen Block gezählt werden, zumindest in der Islamisierungspolitik. Letztendlich haben rund Dreiviertel der Wahlberechtigten gesagt „weiter so“, ob einen das nun gefällt oder nicht. Merkel kann berechtigt sagen, dass sie nichts falsch gemacht hat. Sie hat die meisten Stimmen bekommen. Dass ihre Partei Verluste eingefahren hat, na wen interessiert das denn noch in einem Vierteljahr. Nur rund 13 Prozent der Wahlberechtigten wollten eine andere Politik! Ganz rund gerechnet stehen 92 Abgeordnete gegen über 600, die alle gegen Deutschland arbeiten.
Schlimmer als die katholische Kirche kann der Islam auch nicht sein!
Irgendein TAZ-Journalist (Name habe ich vergessen) ist ja schon übergetreten.
Passt irgendwie.
Parteien, die jetzt der muslimischen Zuwanderung Tür und Tor öffnen, sollten wissen, daß sie in 20 Jahren keine Rolle mehr spielen werden, denn dann werden muslimische Parteien das Sagen haben. Ja, so kann man sich dank Dummheit selbst abschaffen…
Dann gründen die jetzigen Mainstream-Politiker halt eine eigene Islam- oder Halbislampartei, z.B eine christlich-islamische Union (CIU). Die machen doch immer weiter, die schwimmen immer oben. Unterwerfung ist für die aktuellen Politiker noch eine der leichtesten Übungen. Sie unterwerfen sich schließlich jeden Tag aufs Neue dem Willen der größten Kanzlerin aller Zeiten.
Wieso hat die überwältigende Mehrheit der Menschen dann „weiter so“ gewählt? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man meckert, keine Muslime im Wohngebiet haben möchte, keine Islamisierung, aber dennoch Merkel an der Macht hält. Die Deutschen hätten handeln können, haben sie aber nicht.
Natürlich sei Ihnen verziehen.
Aber:
Die Religion des „fliegenden Spaghettimonsters“ ist trotzdem nicht „irgendeine“ Glaubensrichtung.
Es ist die einzig wirklich tolerante und friedliche Religion der Welt und der Menschheitsgeschichte.
Ramen
Dann ziehen die Modedesigner nach und das Kopftuch wird DER Renner im Modezirkus und die jungen Weiberchen drängen sich geradezu, dieses Accessoir kaufen zu dürfen. Die Werbespots sind inzwischen auch schon auf bunt umgestellt worden.
Der Islam kann nicht seinen politischen und gesellschaftsordnenden Teil aufgeben. Er gehört untrennbar zum Koran. Die Musik des Islam spielt nicht in Europa. Die Gelehrten, die die Fatwas zu allem Möglichen im Leben von Muslimen bis dahin gehend, wie oft man mindestens die Haare kämmen sollte, herausgeben sitzen z. B. in Ägypten. Was dort diese Universität sagt, ist bindend. Es wird keinen liberalen Islam geben, weil der Koran unveränderlich Gottes Wort ist. Auf muslimische Gläubige zugehen ist vergebliche Liebesmüh, weil ein Nichtmuslim NICHT anerkannt wird, auch wenn sie der Form halber so tun. Ein Nichtmuslim kann erzählen was er will, es wird ohne Folgen für die Einstellung der Muslime uns gegenüber bleiben. Es interessiert schlichtweg nicht.
„Ich bin bereit, darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen.“
Das ist ja „Merkelsprech“ vom feinsten.
Schlucken die Regierungsmitglieder eigentlich alle die gleichen Pillen, um so genial daherreden zu können wie ihre Große Vorsitzende?
Ich habe Herrn de Maiziere früher für einen der besseren Politiker gehalten. Aber in meinen Augen ist er nur noch ein verspieltes „Merkelhäschen“ und sonst gar nichts. Ernst zu nehmende Politker gibt es nur noch in der Opposition (demnächst hoffentlich).
Renter werden auch noch zum Arbeitsdienst verpflichtet. Jeder muss Opfer bringen!
Zumindest würde das die größte Wählergruppe (alte, weiße Frauen) endlich über Alternativen (und damit, werter Herr Rieke, meine ich nicht nur die e i n e Partei) nachdenken lassen;-)
Dann aber bundesweit die Feiertage.
Meiner Meinung nach sollte man keine neuen Feiertage einführen, sondern stattdessen sämtliche religiös motivierten Feiertage abschaffen und damit endlich die dringend erforderliche Trennung von Kirche und Staat vollziehen. Wer Mitglied in einer Religionsgemeinschaft ist, sollte aber selbstverständlich weiterhin seine Feiertage feiern dürfen, wenn er bei seinem Arbeitgeber oder bei der Agentur für Arbeit unbezahlten (!) Urlaub beantragt Und auf diesen Urlaub sollte der Arbeitnehmer dann auch gegenüber seinem Arbeitgeber einen Anspruch haben, aber nur in einem begrenzten Umfang (zB 2 oder 3 Tage im Jahr).
Bereits seit langem etablierte staatliche und kirchliche Feiertage würde ich nicht abschaffen, sondern ihres religiösen oder politischen Inhalts berauben und „umwidmen“ in Erholungs- und Freizeittage. Und wer an diesen Erholungs- und Freizeittagen unbedingt seiner Religion frönen möchte, soll es halt einfach machen.
Vielleicht sollten Sie über diesen Vorschlag noch einmal lange nachdenken.
Nur kann ich mich noch an den Aufruhr erinnern, den es wegen der linksindoktrinierten Rahmenrichtlinien damals gab.
Aber heute? Wo ist denn die Elite, die sich als konservativer Gegenpol outen würde? Die wären doch im gleichen Moment gesellschaftlich/wirtschaftlich tot.
Nein, heute muss man lautstark den linken Götzen vulgärer „Fortschrittlichkeit“ und „Weltoffenheit“ dienen, und alles Tradierte zerstören, will man nicht als hinterwäldlerisch gelten und vorne mitspielen können.
Steinzeit-Religion trifft es genau. Allerdings empfinde ich jede mir bekannte Religion als mehr oder minder „steinzeitlich“, aber am steinzeitlichsten natürlich den Islam (und am gefährlichsten).
Bei Facebook bekämen Sie (und ich) vermutlich mindestens eine mehrwöchige Sperre für solche Äußerungen verpasst. Kritik am Islam udn an der Masseneinwanderung ist meinem Eindruck nach bei FB generell nicht erlaubt und wird strengstens sanktioniert. Vielleicht wurde Facebook ja schon klammheimlich von arabischen Scheichs aufgekauft. Andererseits reichen für eine derartige Unterwerfung seitens FB schon die Strafandrohungen im Zensurgesetz des kleinen bzw. kleingeistigen Herrn Maas völlig aus.
Herr Kraus, da haben Sie sich sicher
verhört oder verlesen. Denn es wurde uns immer und immer wieder von
allerhöchster (irdischer) Stelle versichert, daß es KEINE
ISLAMISIERUNG gebe und deshalb Demonstranten oder andere, die das
behaupten, völlig irregeleitet (wenn nicht gar irre) seien. Und ich
glaube alles, was die Staatsratsvorsitzende sagt! Punkt!
Das wäre an dem Tag dann verboten oder lebensgefährlich.
Aber die Bürger machen nix. Sie sagen nicht einmal was.
Sie wählen stattdessen solche Kasperköppe.
„Tag der Stütze“ vielleicht. Das würde dann wieder passen.
Warum tun Sie sich diesen Facebook Blödsinn noch an?
Ich habe meinen Account löschen lassen, als die Maasi aktiv wurde.
Und ich vermisse nichts.
Vor allem aber liefere ich mich nicht der Gnade der Guten und Toleranten aus.
Wenn Sie Spaltung wollen, bin ich dabei.
edit: Sorry, Herr Rahrbach, es ist ihr eigenes Buch. Hatte ich überlesen.
Kein Wunder dann. Sie sind jetzt auf einer Blacklist gelandet und zählen zu den bösen Abweichlern, von Merkels Konsens Staat.
In Fachkreisen auch Nazi genannt.
Ich bin strikt dagegen: Nach dem ersten islamischen Feiertag wird es heissen, „warum nur ein Feiertag, warum nicht Feiertage für alle muslimischen Feste?“
„Hätte mir vor drei Jahren…“. Kluge Leute haben schon Ende des letzten
Jahrhunderts (z.B. Helmut Schmidt:“…das gibt Mord und Totschlag“) vor
Überfremdung gewarnt. Aber einsame Rufer in der Wüste finden allge-
mein kein Gehör. Moment, doch – wenn es zu spät ist!
Lidl verkauft weiterhin Hackfleisch „halb und halb“.
Nur dass Schwein plötzlich Pute ist.
Vielen Dank für Ihr Engagement, lieber Herr Rahrbach!
was haben die im Osten eigentlich gemeint, als sie riefen ‚wir sind das Volk‘ ?
365 vielfältige und bunte Feiertage bei vollen Bezügen!
Vielleicht sollte unser Innenminister langsam mal seine Koffer packen und eine längere Kreuz(!)fahrt antreten.
Sehe ich auch so. Fraglich, ob es in 4 Jahren noch Wahlen geben wird.
Könnte gut sein, dass Jamaica selbst den tranigen Deutschen in großer Zahl gegen sich aufbringt.
Dann wird die große Vorsitzende sicherlich eine demokratorische Lösung finden.
Gratulation zu ihrer Entscheidung.
Aber in Anbetracht unserer adipösen Politiker wie Merkel, Altmeier und Nahles wäre die Einführung des Ramadan sicher von Vorteil.
Warum habe ich nur das Gefühl, dass sich die gesamte Politik nur noch um Flüchtlinge oder Moslems dreht ? Es gibt 5% Moslems in DE, aber zu gefühlt 95% wird nur noch über Islam und Moslems und deren Forderungen geredet.
Wann wird endlich mal über die 95% Nichtmuslime in DE geredet und für diese Politik gemacht ?
Wer jetzt noch nicht gesehen hat, dass dieser “Vorschlag“ Teil eines Planes, der zügig umgesetzt wird, ist, dem ist auch von Fielmann und Apollo nicht mehr zu helfen.
Sarrazin hat Recht, Houllebeq wird Recht bekommen, wenn dem nicht gegengesteuert wird.
Bitte nicht den Feiertag für die Religion des „fliegenden Spaghettimonsters“ vergessen.
Diese Reliogion ist wirklich friedlich, da braucht es nicht mal „Spaghettiwissenschaftlerinnen“ wie Layma Kaddor, die einem die Welt erklären.
Ramen
wurde sicherlich von der Hausherrin vorgeschickt, um mal zu testen…..
In ihrer jährlichen Ansprache zu Neujahr (?) wird sie dann sagen, ich habe mich entschieden, unseren lieben Mitbürgern und Mitbürgerinnen des muslimischen Glaubens einen Feiertag im Jahr zu schenken. An unseren christlichen Feiertagen dürfen sie auch zuhause bleiben. Die Grünen werden dann in 2018 mindestens 3 muslimische Feiertage in Deutschland fordern. So geht Politik!
Was regen Sie sich noch auf? Es lagen immer Menschen auf den Knien, bevor ihnen jemand sagte „geh auf die Knie“. Man darf solche Leute halt nicht wählen – aber verachten; noch öffentlich.
Mit Kompromissen ist der Islam nicht einzubinden.
Die Demokratie bringt die Denkweise des Kompromisses hervor: „Komme ich Dir einen Schritt entgegen, dann kommst Du mir einen Schritt entgegen.“ Dieses in der Regel gute Prinzip funktioniert beim Islam nicht. Kommt man dem Islam einen Schritt entgegen, dann erhöht er seine Forderungen stattdessen. Mit dem Islam gilt: willst Du Frieden, dann (a) sei stärker, und (b) setze klare, unverrückbare Grenzen und verteidige die mit aller Macht.
Verraten und verkauft – mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
De Maiziere hat vermutlich Alice Bailey ausgiebig gelesen. Wer war Alice Bailey? Bailey war eine englisch-US-amerikanische Theosophin, Esoterikerin und Autorin. Sie war Mitglied im Lucis Trust (Lucifer Trust), der einen gottlosen bzw. teuflischen Meditationsraum in dem Gebäude der UN hat einrichten lassen. Von Bailey stammen die folgenden Thesen, wie man das Christentum zurückdrängen kann:
1. Entferne Gott und Gebete aus dem Bildungswesen
2. Vermindere die elterliche Autorität über die Kinder
3. Zerstöre die christlich-jüdische oder traditionelle christliche Familienstruktur
4. Sobald Sex frei ist, legalisiere Abtreibung und mache sie einfach zugänglich
5. Mache Scheidung einfach und legal, befreie die Menschen aus dem Konzept der lebenslangen Ehe
6. Mache Homosexualität zu einem alternativen Lebensstil
7. Entwürdige Kunst, mache sie verrückt
8. Benutze Medien um das Denken zu ändern und in deinem Sinne zu fördern
9. Erstelle eine interreligiöse Bewegung
10. Bringe die Regierung dazu, alle diese Gesetze zu erlassen und die Kirche dahin, diese Änderungen zu unterstützen
Ist das Christentum zerstört, ist die Familie zerstört. Damit ist auch die Nation per se in Gefahr, denn die Familie ist eben die Keimzelle der Nation. Die Politiker haben dies verstanden.
Herr Sandberg, woher wissen Sie von Alice Bailey? Haben Sie darüber etwas im deutschsprachigen Netz gefunden? Ich kenne nur englischsprachige Youtube-Beiträge.
Bitte kommentieren SIe viel öfter!
Ich denke, es ist ein ganz subtiler Köder um die arbeitende Bevölkerung zu begeistern und zu sagen „hey, seht mal her, hat ja auch was tolles unser Multi-Kulti-Gedöns“ ihr bekommt, wenn ihr in einem Land wohnt wo es prozentual ausreichend Muslime gibt einen Feiertag dazu…………..ganz billig gemacht und sagt wieder alles über die „Denke“ unserer selbsternannten Herrscher. Manchmal frage ich mich, was da für Sofapsychologen beratend zur Seite stehen/sitzen/liegen………………….
Ich kann mir gut vorstellen, daß dafür ein anderer Feiertag gestrichen würde.
Sehe gerade, daß mein Satz auch bedeuten kann, daß es mir recht wäre, wenn ein anderer Feiertag dafür gestrichen würde.
So ist er aber nicht gemeint.
Ich meine, daß unseren Politikern einfallen könnte, dafür einen unserer Feiertage zu streichen.
„Teile dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“
Nun, diese Aussage 2015
„Wo es viele Moslems gibt; warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag reden?“
Ja, reden sollte man schon. Auch vielleicht über die Finanzierung eines muslimischen Feiertages, so wie in Sachsen der Buß-und Bettag finanziert wird. Dort wo viele Moslems leben im Bundesland, werden dann alle mit höheren Pfegebeiträgen belastet. Ländersache, je nach Anzahl. Eine bundesweite Einführung würde ich für nicht richtig erachten.
Aber wir müssen auch reden über die staatliche Aufrüstung im Innern. Szenarien für Bürgerkriegsähnliche Zustände in Europa werde immer deutlicher und mehr durchgespielt. Die Bundeswehr erhält einen in Sachsen Anhalt errichteten Stsdtkampfplatz mit Häusern und Moschee, wo man sich für den Krieg in den Städten wappnet.
Die Aufmunitionieren der Alliiertenstreitkräft geht weiter voran in Deutschland.
https://www.tagesschau.de/inland/schnoeggersburg-133.html
Bevor wir über einen muslimischen Feiertag reden, wäre mir lieber, man würde über diese Kriegszustände reden, die uns erwarten werden.
“ Kultursensibel die Kultur verändern ?“
Wie schnell das gehen kann, zeigt Europas erste Einwandererpartei “ Denk“ aus den Niederlanden.
Dirk Schümer berichtete bereits 2016 in Welt darüber.
Die muslimische Partei warb vor der Wahl in den Niederlanden mit dem Slogan „Gewöhn dich dran “ und das Parteiprogramm ist geprägt von islamischen Vorstellungen.Es wird keine Integration für Neubürger gefordert und Gleichstellung islamischer Schulen mit strenger Geschlechtertrennung und Rassismuspolizei . Terrorismus kommt in dem Parteiprogramm zwar auch vor, aber einzig als Taten von Rechtsradikalen und es gibt da weitere gruselige Vorstellungen.
Diese Partei gewann bei der Wahl in den niederlanden im März 2016 auf einen Schlag 7,5% Stimmen und errang damit 3 Sitze im Parlament.
Houellebecqs Roman ist durchaus realistisch, aber nicht nur für Frankreich sondern für ganz Europa.
Insofern muß man fragen, wollen de Maizière und auch Merkel das als Zukunft für Europa wirklich so haben oder stellt man sich einfach nur unwissend in Berlin bis es nicht mehr zu ändern ist ?
Ja, die wissen sehr genau , was sie tun.
Wir sollten einfach alle Feiertage abschaffen. Dann muss sich niemand diskriminiert fühlen und wir haben schon 2018 zusätzliche 11 Arbeitstage, an denen wir die Integrationskosten reinholen können.
Aber wohin? Drum gilt es, sollte eines Tages die Einführung eines moslemischen Feiertags als unvermeidlich angesehen werden, diesen am 30. Februar zu begehen.
Es geht scheibchenweise: Immer ein kleines Stückchen weiter. Wobei ich mir sicher bin, dass die One World-Apologeten am Ende die Muslime verfluchen werden, denn mit denen werden sie ihren großfaschistischen Staat nicht etablieren können. Die große Masse der Muslime folgt dem Islam, und da gibt es, ist man in der Mehrheit, nur einen islamischen Staat, keinen gottesfernen faschistischen Großstaat.
Vielen Dank Herr Kraus, sehr schön…Gotthold Ephraim Lessing…. „Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren“
Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
„Kann man gerne vielleicht mal machen.“
Man muß bloß den passenden Zeitpunkt bei den Dumm-Michels finden…
…ja, mal sehen- vielleicht während der nächsten Fußball- Weltmeisterschaft…
…ach, nee- zu dumm, da bin ich vielleicht kein Minister mehr…
„Wir brauchen einen schnellen, drastischen Schnitt, der die Bevölkerung
wieder zusammenschweisst und dies kann nur ein kollektiver Übertritt zum
Islam sein, weil der saft- und kraftlose Verein der Deutschen keine
Lust mehr hat, für was Eigenes einzustehen und das eigene Land zu
gestalten.“
Hat den Vorteil das es keine weiblichen Politiker mehr gibt, und das
demografische Problem wird auch so ganz nebenbei gelöst!
Richtig!
Und unser Brauchtum können wir auch einbringen, indem wir zukünftig zum Karneval singen:
Umma, Umma, Umma, täterä!
Lieber Herr Kraus
Was erwarten Sie denn anderes von einem der treuesten Untertanen der Kanzlerin? De Maiziere wäre doch die Paradebesetzung für die Rolle des Diederich Hessling in Heinrich Manns „Der Untertan“.
Einer, der in seiner Funktion als Innenminister ein Kämpfer für die Innere Sicherheit des Landes sein sollte, aber katzbucklig die Rechtsbrüche seiner Herrin mitgetragen und den daraus resultierenden Kontrollverlust des Staates und die Terroropfer in Deutschland mit zu verantworten hat, von so einem ist doch nur noch ein Geschwurble Merkelscher Prägung zu erwarten.
Der Mann ist doch schlichtweg unfähig für dieses Amt, ich selber nehme niemanden mehr aus dem Merkelschen Dunstkreis für ernst und arrangiere mich mit der Tatsache, dass unser Land weitere vier Jahre von Schmierenkomödianten regiert wird.
Auja ! Wenns gut fällt, gehts mit einem Brückentag zum 31.2. in ein langes Wochende !
Meine Familie auch !
Glaube ich nicht. Zu viele ältere weiße Frauen über 60 die es gut finden was Merkel macht und das eine Frau an der Spitze steht.
Wichtig zu erwähnen:
Viel zu viele altere weisse Männer, die genauso ticken.
Das war jetzt der berühmte Versuchsballon! Dann wär mir noch lieber man schafft alle ab!
Ist das schon eine Heiratsgeschenk an die Grünen? Oder an Cem Özdimir?
Natürlich findet die statt. Pegida hat sich nicht grundlos gebildet!
Warum sollen Christen ständig Terrain abgeben?
Die Frage stellt sich doch, Frederike: Warum WOLLEN Christen unbedingt ständig Terrain abgeben? Warum stimmen die dauernd zu?
Tja die Wahl ist vorbei, wer hat denn wirklich etwas anderes erwartet? Und das, das garantiere ich, ist erst der Anfang. Wir werden uns eines Tages noch an diesen Vorschlag erinnern und wünschen, es wäre alleine dabei geblieben.
Ich hab das so satt – wozu haben die noch das C? Deshalb C* Halbmond mit Stern?
Zu offensichtlich derzeit.
Die Misere ist eine einzige Misere. Wer mag dem das eingeflüstert haben?
Wir sind in einem historisch christlich gepraegtem Land, auch wenn viele heute mit der Kirche nichts mehr zu tun haben (wollen. Auch ich bezeichne mich als Christ (rk getauft), habe mit Kirche und Glauben aber nichts zu tun).
Insofern haben muslimische Feiertage in D nichts verloren. Und schon gar nicht, solange der Islam mehr politische Ideologie als Religion ist. Man sollte eher ueber ein Verbot des politischen Islam nachdenken, statt Zugestaendnisse zu machen. Scientology hat man auch aus gutem Grund verboten und ich halte den Islam fuer viel gefaehrlicher fuer unsere Demokratie und unser Zusammenleben.
Kann ich Sie zum Innenminister wählen?
Der Anfang vom Ende!
Einverstanden Herr Misere!
Aber wenn wir schon dabei sind, dann wollen wir doch auch bitte fair bleiben, oder?Aus diesem Grund möchte ich dann im Namen der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters (geheiligt sei seine Nudligkeit) den Piratentag als offiziellen Feiertag der Pastafaris beantragen! Arr!
Ich frage mich, was die da in der Regierung so alles rauchen…
An christlichen Feiertagen haben Muslime doch auch frei, oder? Und reicht es nicht tatsächlich schon, dass einige Bundesländer mehr Feiertage haben als andere? Und was macht man eigentlich in aller Konsequenz mit den anderen Religionen, wenn es denn dort auch Feiertage gibt? Ach so, abgesehen vom offensichtlich wirr machenden Wahlkampf, möchte die Misere hier für die ‚drittgrößte‘ Religion eintreten. Da kann ich nur sagen: so nicht, Herr de Maizière, denn in Deutschland gilt immer noch:
Art. 139/GG
Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.
M.E. müsste somit das Grundgesetz an dieser Stelle geändert und um den Zusatz erweitert werden, WAS überhaupt staatlich anerkannte Feiertage sind, respektive WELCHE das sind, wenn man denn Feiertage ‚gerecht‘ verteilen will!
Denn merke: Feiertage sind zunächst Ländersache! Als Bundesinnenminister haben Sie hier ergo vorübergehend gar nichts zu melden, wenn denn überhaupt…
Seit Jahren prophezeie ich einen moslemischen Feiertag in Deutschland.