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Merkelland V

Geständnisse eines Pianisten: Ich wähle SPD, aber …

18.09.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
„Ich selbst war ja 25 Jahre Mitglied der SPD und habe viele Freunde in der Partei gefunden. Aber ich wurde von den Führungspersönlichkeiten der Partei in Politik und ihren Sprüchen maaslos enttäuscht.“

Braunschweig kann nur Sänger Bosse? Nein, denn der Pianist, Keyboarder und Musikproduzent Jan-Heie Erchinger beispielsweise ist ebenfalls Braunschweiger, sogar Gründungsmitglied der Echo-Preis ausgezeichneten Jazzband Jazzkantine, Initiator erfolgreicher Musikprojekte mit ellenlanger Diskographie, ihm gehört eine Musikschule für den Nachwuchs und wenn Sigmar Gabriel nach Braunschweig kommt, spielt ihm Erchinger schon mal das Einmarsch-Piano.

MERKELLAND EXKURSION 3
Mir würde das Abwahlrecht reichen
Kein Wunder also, dass Braunschweig aufhorcht, wenn so einer was Politisches sagt. Ein guter Grund ihn für unsere Nachbarschaftsrubrik „Merkelland“ zu befragen: Denn Erchinger ist – bzw. war es jahrzehntelang – bekennender SPD-Fan. Sogar Mitglied! Seine politischen Diskussionen im Facebook sind regionale Social-Media-Bestseller.

Ja, der Musiker traut sich was. Er schaut übers niedersächsische Notenblatt hinweg nach Berlin. Und er polarisierte auch innerhalb der SPD, weil er kein Blatt vor den Mund nahm. So war ihm ein Artikel in der Braunschweiger Zeitung über seine Erfahrung auf der Documenta Kassel Anlass genug, sich auch einmal gegen den Mainstream kritisch mit der Immigrationspolitik der GroKo-Regierung zu befassen. Seinen Braunschweigern warf er am Freitag im Feuilleton Brocken hin wie diesen hier:

„Die Schlepperkriminalität und das Ertrinken haben mich die letzten zwei Jahre massiv beschäftigt und auf Facebook zu tausenden Streitigkeiten geführt. (…) Wir müssen Realitäten anerkennen und unsere Außengrenzen schützen und normalisieren! Ich meine, es sind auch deswegen sehr viele ertrunken, weil zum Beispiel in italienischen Häfen bringende NGO’s viele geradezu zur Flucht verleiten. Traurig!“

MERKELLAND IV
Trotz Schlüsselfinders weiter links herum gedreht
Jan-Heie Erchinger ist nun nach vielen Jahren Mitgliedschaft aus der SPD ausgetreten. Und Jan-Heie Erchinger wählt zur Bundestagswahl trotzdem SPD. Wie geht das zusammen?

Im Gespräch zwischen zwei Terminen für Musikschüler, die er am Piano ausbildet, gibt er zu, dass er sich sogar eine GroKo wieder vorstellen könnte. Für eine erfolgreiche Realpolitik sei das prinzipiell gar keine so schlechte Option. Ihm sei die soziale Komponente in der Politik wichtig. „Das kann die SPD einfach besser als die Union.“ Als Beispiel aus Niedersachsen nennt er die Abschaffung der Studiengebühren. Gerechtigkeitsorientierte Bildungspolitik ist für den Musiker elementar.

„Und wenn das Handwerk jammert, dass sie keine Leute finden, dann sage ich: Tja, das ist eben Marktwirtschaft. Zahlt einfach besser, dann bekommt ihr auch besser Leute. Wie wäre es denn mal mit Teilhabe-Perspektiven? Dass der Bäckergeselle beispielsweise weiß: Du kannst hier noch was werden und wirst nicht alt auf den hinteren Plätzen in der Backstube.“

MERKELLAND EXKURSION 2
Die Grünen: Einsatz für alle Menschen
Das allerdings sei seine Perspektive mit Blick auf sein Niedersachsen. „Bundespolitisch muss ich dann leider zugeben, dass ich Herrn de Maizière oft näher bin als Aydan Özoguz. Und auch einem Heinz Buschkowski, der ebenfalls Genosse ist und dem ich wesentlich und elementar näher bin als dem Genossen Maas.“ Heiko Maas hätte sich doch vor allem durch seine Umfallerqualitäten profiliert. Als ein Stichwort nennt er die Vorratsdatenspeicherung.

Erchinger redet Sätze fast wie vom Manuskript. Man merkt ihm an, dass er diese Themen schon etliche Male in Diskussionen und auf Facebook gedreht und gewendet hat. Im Interview muss er gebremst werden, damit man ein paar Kernsätze mitnehmen kann.

Er ist enttäuscht, erzählt er, dass sich Leute, die sich jahrelang gegen Überwachung ausgesprochen hätten, plötzlich interessiert daran sind, Kommentare im Netz genauer zu überwachen. „Ich selbst war ja 25 Jahre Mitglied der SPD und habe viele Freunde in der Partei gefunden. Aber ich wurde von den Führungspersönlichkeiten der Partei in Politik und ihren Sprüchen maaslos enttäuscht.“ (er bittet im Gespräch explizit um diese spätere Schreibweise „maaslos“). Ein Bespiel sei auch Sigmar Gabriels linkspopulistischer Kommentar beim G20 Gipfel: „Während ganze Straßenzüge in Flammen stehen kritisiert der beifallheischend, dass so wenig afrikanische Staatsoberhäupter geladen wären. Hallo? Das ist G-20!“

MERKELLAND EXKURSION 1
Angela Merkel: Mehr geht eben nicht
Auch der Spruch von Martin Schulz ist ihm übel aufgestoßen, dass ausgerechnet Merkel einen Anschlag verübt hätte, während Erchinger gefühlt in ganz Europa die U-Bahnwaggons um die Ohren fliegen. „Das finde ich so etwas von daneben, dass ich nicht nur Frau Özoguz Beschwichtigungssprache für meinen SPD-Austritt verantwortlich mache. Wenn ich nun trotzdem meine Kreuzchen bei den Genossen mache, dann nur deswegen, weil meine eigene Partei noch nicht am Start ist, die ich Ende des Jahres gründen werde.“ Dann, erzählt er, hätte er sich seine Kreuze natürlich selbst gegeben. „Es heißt ja immer, man soll sich einbringen. Das habe ich ausdrücklich vor. Und Ihr könnt das auch.“, sagt’s und verabschiedet sich. Der nächste Schüler wartet schon. Politikfreie Zone!

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30 Kommentare

  1. Auch prominente Künster singen oder spielen das Lied, was sie benötigen, um in Deutschland oben zu sein. Eine Auszeichung oder Preis reicht heute nicht mehr aus, wenn der Rundfunk- und Fernsehrat überwiegend rot ist. Kunst kommt heute nicht mehr unbedingt von Können, sondern durch Gunst und Gabe. Da wird er wissen, welche Farbe sinnbildlich gesprochen sein Klavier haben muss. Berühmtheit ist vergänglich.
    Auch Vasal des Sozialabbau-Kanzlers Schröder, der sich nicht scheute, die Rentner in die Altersarmut zu schicken? Das lässt auf seine Gesinnung Rückschlüsse ziehe, wie es um sein soziales Gewissen bestellt ist.

  2. Tut mir aufrichtig leid, aber für dieses Forum habe ich mir fest vorgenommen, nett zu bleiben?

  3. Die Seiten die sie da aufzeigen, zeigen das Gesicht des linken Extremismus und haben nichts mit dem politischen Programm der Partei zu tun.

  4. Lieber Herr Wallasch,
    mit gesundem Menschenverstand kann ich den Künstler nicht verstehen.
    Ob er aber im Winter eine neue Partei, erfolgreich, gründen kann, hängt davon ab, ob Frau Merkel, mit wem auch immer, weiter regiert.
    Dann könnte seiner Partei, bei einer von ihm akzeptierten GROKO, Herr Maas
    im Wege stehen und bei Durchsetzung des Impulspapiers von Frau Özoguz,
    wird er als Musiker, arbeitslos, denn Musik erlaubt der friedliche Islam ja nicht.
    Aber ich kann zwar die Meinung Ihres Freundes nicht verstehen, aber ich würde alles tun, damit er diese weiter sagen kann.
    In Bezug auf Herrn Maas (SPD), sollte er seine Wahlentscheidung überdenken und vielleicht die Linke wählen. Nichts für ungut !!!

  5. Ich bin verwundert über das gelesene.Er ist zweifelsohne ein guter Musiker,der schritt aus der SPD ist auch gut begründet,aber was dann kommt lässt mich zweifelnd zurück.Als,bin Ich drin wenn Ich draußen bin,oder warum wähle Ich etwas,das ich Inhaltlich ablehne? Das passt irgendwie nicht zusammen.

  6. Solche Leute kenne ich zuhauf. Ich kann sie immer schlechter ertragen. Wie schaffen Sie das?

  7. Sozial wäre, den Pflegekräftemangel durch eine anständige Bezahlung zu beheben und nicht osteuropäische Kräfte in den Westen zu locken, um über diese Lohndumping durchzuführen. Pfleger sind überlastet und schlagen sich trotzdem mit einem Gehalt am Existenzminimum herum.
    Anstatt diesem Sektor 40 Mrd. € zukommen zu lassen, wird das Geld Wirtschaftsmigranten und (zum großen Teil) nicht identifizierten Flüchtlingen zur Verfügung gestellt.

    Sozial wäre auch gewesen, das Handwerk nicht für unqualifizierte Kräfte zu öffnen und damit einen Abfall an Qualität in Kauf zu nehmen, natürlich wieder Hand in Hand mit fallenden Löhnen.

    Die SPD ist in ihrer Haltung nicht sozial, sie trägt ihre vermeintlich soziale Gesinnung nur auf dem Rücken von anderen aus.

  8. Mir fehlen die Worte. Er mag sie nicht, aber wird sie wählen – ganz alternativlos?

    Was haben wir aus unserem Land gemacht? An welcher Stelle hätten wir eingreifen müssen?

  9. „Und wenn das Handwerk jammert, dass sie keine Leute finden, dann
    sage ich: Tja, das ist eben Marktwirtschaft. Zahlt einfach besser, dann
    bekommt ihr auch besser Leute. Wie wäre es denn mal mit
    Teilhabe-Perspektiven? Dass der Bäckergeselle beispielsweise weiß: Du
    kannst hier noch was werden und wirst nicht alt auf den hinteren Plätzen
    in der Backstube.“

    Die hinteren Plätze in der Backstube sind noch in Deutschland??? – Pianisten hocken bei Lifeauftritte auf der Bühne, aber vorgefertigte Rohlinge zum Aufbacken werden in Osteuropa gemacht: dank niedrigen Transportkosten und günstigeren Lohnkosten ein Gewinnfaktor. So läuft das in der monetären Marktwirtschaft.

    • Weiß er, dass Bäcker nachts aufstehen müssen? Auch Sonntags?
      Und dass das fast keiner mehr will?
      Und dass gefrorene „Teiglinge“ die wie auch immer aufgebacken „schmecken“ gekauft werden, weil sie billiger sind?

    • Jepp, der Herr mag ja von vielen Dingen Ahnung haben, aber nicht von Wirtschaft. „Zahlt einfach besser“ – ja klar, der Kunde ist leider nur nicht bereit, mehr zu bezahlen, und es wollen ja am liebsten alle studieren. Wenn er nur eine geringe Vorstellung hätte, mit welch schmalem Salär sich manch ein Inhaber eines Handwerksbetriebs zufrieden geben muss, dann würde er sich eine solch dümmliche Aussage verkneifen. Und ich weiß sehr genau, wovon ich rede!

  10. „Der nächste Schüler wartet schon. Politikfreie Zone“ Herr Erchinger ist politisch interessiert und war sogar Parteimitglied, seine Wahl, solange er noch keine „eigene Partei“ hat, ist allerdings seltsam unpolitisch, wenn er etwas wählt, von dem er nicht mehr überzeugt ist.

    Guido Reil, Kumpel, Bergmann, politischer Aktivist, NRW, jahrelang in der SPD hoch engagiert in der Basisarbeit, agierte glaubwürdiger als er seine Partei verließ
    aus ähnlichen Gründen wie Herr Erchinger und heute in einer alternativen Partei,erfolgreich alternative Politik macht.

  11. Die Serie Merkelland zählt zu den Glanzstücken auf TE.

    CDU kommt aber noch, oder?

  12. Ich habe mir einen persönlichen Wahl-o-mat erstellt und bin jetzt zur Auffassung gelangt, dass für mich die LINKE am ehesten zutrifft:

    Mein persönlicher Wahl-o-Mat:

    1. Wollen Sie kürzere Arbeitszeiten ?
    2.Wollen Sie dafür mehr Geld bekommen ?
    3.Wollen Sie früher in die Rente gehen ?
    4.Sind Sie der Meinung, wir sollten die Renten erhöhen ?
    5.Sind Sie der Meinung, wir sollten die Hartz IV -Sätze erhöhen ?
    6.Sind Sie der Meinung, wir sollten den Mindeststundensatz erhöhen ?
    7.Sind Sie der Meinung, wir sollten mehr Geld für die Alleierziehenden aufwenden ?
    8.Sind Sie der Meinung, wir sollten mehr Sozialarbeiter und Psycholgen einstellen ?
    9. Sind Sie dafür, dass jeder Arbeiter ein bezahltes Sabattical-Jahr nehmen sollte ?
    10.Sind Sie dafür, dass die Mieten sinken sollten ?
    11.Sollen wir noch mehr Migranten bei uns aufnehmen ?
    12.Sollen wir die illegalen Migranten nicht mehr abschieben ?
    13. Sollten wir mehr Geld für die Unterstützung der Antifa aufwenden ?
    13.Sollten wir uns mit den Reichen anlegen und die Superreichen enteignen ?
    .
    Wenn Sie wie ich auch bei allen Fragen mit „Ja“ stimmen, dann sollten Sie so wie ich auf jeden Fall ihre 2 Kreuze bei der LINKE machen.

    • P.S.:
      Zusatzpunkte:
      14. Sind So der Meinung wir sollten in Anbetracht von lumpigen 7,5 Billionen Euro Staatssxhulden (implizit und explizit) endlich das Kaputtsparen beenden ?
      15. Sind Sie für ein bedingungsloses Grundeinkommen (auch für diejenigen, die noch nicht so lange hier leben) ?

      Dann wählen Sie die LINKE.
      Sie sehen, es gibt noch echte Alternativen zur SPD

      • Erwischt. Satire, Satire.
        Oder haben wir den 1. April im Schlaraffialand?

    • Wann immer es etwas gibt, das man – zum Schaden der autochthonen Bevölkerung – andenken, aussprechen oder „am besten“ gleich stante pede verschenken kann: Die Linke ist dabei vorneweg.

    • Sehr gute Fragen! 🙂

      Bei der einen oder anderen Frage würde ich mit einem klaren „nein“ antworten. Die LINKE ist also nix für mich. Danke für Ihre persönliche Wahlomat-Hilfe 🙂

      zu 13.
      Am besten wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle, die sich im „Kampf gegen rechts“ verdient machen (Plakate abreißen, Torten schmeißen, Leute zusammenschlagen, Häuser beschmieren, Autos abfackeln, Gastwirte bedrohen, Steckbriefe verteilen, Versammlungen stören/zertören, Bücher verbrennen oder verbannen (zB von der Bestsellerliste), Andersdenkende bei Facebook denunzieren, denunzieren, denunzieren… der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.) Und bitte keine Almosen, sondern mindestens 3.000 Euro monatlich (steuerfrei, versteht sich). Dann hätten wir ein Millionenheer „gegen rechts“ kämpfender Antifanten und endlich eine grenzenlose Anarchie und das totale Chaos in Merkelland. Welche Parteien sind es noch gleich, die das wollen?

    • Die LINKE ist die Wünsch-dir-was-Partei“ deren Kernprgramm lautet:“Darf es noch ein Scheibchen mehr aus dem nie versiegenden Steuerfüllhorn sein?“

      • Das ist ja nett.
        Schöne Grüße aus Bayern – fast schon Österreich – in den Ruhrpott.

    • Warten Sie die neue Partei des Musikers ab. Da ist noch Luft nach oben.

  13. Die SPD hat ihn enttäuscht, aber er wählt sie trotzdem. Das ist etwa so, als sagte man, Aspirin helfe zwar nicht gegen Magenschmerzen (sondern verursache sie sogar!), aber ich schlucke sie zrotzdem, weil ich mein eigenes Medikament erst im Winter auf den Markt bringe. Na, wohl bekomm’s!

  14. „Als Beispiel
    aus Niedersachsen nennt er die Abschaffung der Studiengebühren.
    Gerechtigkeitsorientierte Bildungspolitik ist für den Musiker elementar.“

    Genau. Gerecht ist, wenn die anderen zahlen, nicht die Nutznießer. Immer dasselbe.

    • Sie können mittellosen nicht derarige Unsummen abknöpfen! Woher sollen die das Geld denn nehmen? Wenn Sie jetzt der Meinung sind erwachsene Menschen sollten bei ihren Eltern betteln gehen, sich verschulden oder könnten sich die lumpigen 1000€ (ohne Verwaltungsgebühren usw.) in unqualifizierten, unterbezahlten Jobs erarbeiten… Nun ja! Dann müssten später wenigstens die Nettoverdienste diese Opfer rechtfertigen. Das ist aber nicht immer in Deutschland so! Warum ziehen deutsche Ärzte wohl die Schweiz vor. Da gibt’s nicht nur mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen sondern es bleibt auch noch mehr vom Brutto! Das ist der Wettbewerb!

  15. hhhmmm…also nach seinen Ansichten her müsste er eigentlich AfD wählen…es scheint mir auch unglaubwürdig, dass er aus der SPD austritt und die SPD trotzdem wählt….und führt hier als Grund die „die Abschaffung der Studiengebühren“ an…???

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