Die AfD erklärte, das Land erlebe einen „Marsch nach links“, darauf müsse die Regierung ihren Schwerpunkt legen. Der Sprecher der AfD kritisierte das Verbot der rechtsextremen Website als „illegitimen Akt der Zensur und Einschüchterung“. Die Internetseite stehe für eine „Gegenöffentlichtkeit“, ihre Reichweite einzuschränken, sei eine „willkürliche Beschneidung der Meinungs- und Pressefreiheit“. CDU/CSU und FDP hielten trotz dieser Erklärung an ihrer Absicht fest, mit der AfD nach den Bundestagswahlen eine Koalition zu bilden.
Vorstellbar? Zum Glück nicht. Aber genau das ist geschehen. Tauschen Sie nur AfD gegen „Die Linke“ aus, CDU/CSU und FDP gegen SPD und Grüne. Und die rechtsterroristische Internetseite war eine linksterroristische Seite, auf der Brandstiftungen und andere Gewalttaten verherrlicht wurden. Auf der Seite gab es Bastelanleitungen für Brandsätze und es wurde zur Gewalt gegen Polizisten, den Staat und „Rechte“ aufgerufen. Bei den Durchsuchungen der Betreiber wurden zahlreiche Waffen beschlagnahmt.
Linkspartei solidarisch mit Gewaltverherrlichern
Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linken im Deutschen Bundestag (früher Mitbegründerin des Kommunistischen Bundes, dem auch Jürgen Trittin angehörte), lobte am Freitag die verbotene Internetseite, da diese „für eine linke anitkapitalistische Gegenöffentlichkeit“ stehe. Deren Verbot sei ein „illegitimer Akt der Zensur und Einschüchterung“, so Jelpke.
Dass passt in ihr Weltbild, denn sie pries 2006 die Situation der Menschenrechte in Kuba und bezeichnete Kritik daran als „kleinkariert“. 2010 sorgte sie für Aufsehen, nachdem sie in einem in der linksextremen „Junge Welt“ veröffentlichten Grußwort den ehemaligen Agenten der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums der Staatssicherheit der DDR für ihren „mutigen Einsatz für den Frieden“ dankte. Sie würdigte die Arbeit ehemaliger Mitarbeiter für ihren Einsatz bei der Offenlegung und Aufarbeitung ihrer früheren Tätigkeit und kritisierte die „Dämonisierung“ der Stasi.
Jelpke ist dabei kein unbedeutendes Mitglied der Linkspartei, das solche Vorstellungen äußert, sondern die Bundestagsfraktion hat sie zu ihrer innenpolitischen Sprecherin gewählt. Das sagt schon etwas aus über den Geist dieser Partei, mit der SPD und Grüne auf Landesebene schon zusammenarbeiten und dies auch gerne auf Bundesebene tun würden.
„Zeig mir, wer deine Freunde sind, und ich sag’ dir, wer du bist“.
In Deutschland wird mit zweierlei Maß gemessen: Linke Gewalt und deren Verharmloser ist weniger schlimm als rechte Gewalt, weil ja die antikapitalistischen Ziele der linken Gewalttäter gut seien. Daher regt sich niemand mehr darüber auf, dass in Berlin beispielsweise seit Jahren Hunderte Autos „abgefackelt“ wurden. Die Betroffenen waren „Rechte“ oder „Kapitalisten“, die Täter Linksextremisten. Wie würde die öffentliche Reaktion aussehen, wenn es Autos von Türken gewesen wären? Zu Recht wäre die Empörung groß gewesen und statt auf der hinteren Seite im Lokalteil von Berliner Zeitungen wäre die Nachricht groß von Claus Kleber im „heute“-Journal kommentiert worden.
Überall in Deutschland sieht man überwiegend beschädigte und abgerissene AfD-Plakate. Nun habe ich mit der AfD nichts am Hut – ich bin seit 22 Jahren in der FDP und wähle sie auch. Aber ich würde mir wünschen, dass demokratische Parteien laut und vernehmlich dagegen Stellung beziehen, dass die Plakate der AfD systematisch zerstört werden. Toleranz beweist sich ja erst dann, wenn es um Andersdenkende geht. Stattdessen marschieren jedoch SPD- und Grüne-Anhänger gemeinsam mit den Linken und auch Autonomen, wenn es darum geht, Wahlversammlungen der AfD zu verhindern. „Zeig mir, wer deine Freunde sind, und ich sag’ dir, wer du bist“.
Wählen kann ich nur noch die Partei, die zurzeit den geringsten Schaden
anrichten kann, aber im Bundestag vertreten sein wird. Auch wenn mir längst nicht alles an ihr gefällt. Welche wird das wohl sein? Aber wer gar nicht wählen geht stärkt nur die Versager.
Wer Meinungen verbietet, hat die Auseinandersetzung mit ihnen versäumt oder seine Argumente überzeugen nicht. Man kann verbieten soviel man will. Es wird aber immer Menschen geben, die sich nicht an Verbote halten wollen oder auch können. Ohne diese würden Diktatoren immer im Recht sein. Allein schon die Beurteilung ob Rechts oder Links ist genau so fragwürdig wie nach Gut und Böse
zu unterscheiden. Immer wird es von der persönlichen Einstellung des Betrachters abhängen. Nur mal in die Natur schauen. Die kennt solche Menschen gemachte Differenzierung aus gutem Grund nicht. Leider fehlt vielen deutschen
Wählern der Mut zu einer eigenen Meinung, ohne sich dabei völlig von Links oder Rechts einspannen zu lassen. Dadurch wird er leider einseitig manipulierbar und Wahlen werden mehr und mehr undemokratisch.
Ich wähle die FDP nicht und lehne auch deren Gedankengut ab. Ich will auch keine keine Koalition mit dieser Resterampe des Liberalismus.
Deutschland ist längst ein Narrenschiff im Sinne des gleichnamigen Lieds von Reinhard Mey geworden.
„Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!“
Die lupenreien Demokraten haben es sich alle zum Ziel gesetzt mit allen Mitteln: Den Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern.
„Die einzige Partei, die gegen die Islamisierung Deutschlands aufbegehrt, ist die AfD.“- Eine Frau las diesen Satz vor und ihr Gegenüber musste schnell eine Antwort darauf finden. „Was heißt eigentlich Islamisierung“, fragte sie. Solche Szenen wurden am Samstagnachmittag mehrere Stunden gespielt. Es ging darum, rechtspopulistischen Statements schnell und überzeugend entgegenzutreten.
„Eine Gegenfrage ist da oft ein gutes Mittel“, meinte Herbert. Er leitete die Arbeitsgruppe, die Stammtischkämpferinnen und -kämpfer ausbilden soll. Das war ein zentraler Programmpunkt bei der Berliner Regionalkonferenz der Initiative „Aufstehen gegen Rassismus – Keine AfD im Bundestag“, die sich am Samstagnachmittag in der ver.di-Bundesverwaltung getroffen hat. Das Ziel war die Erarbeitung eines Aktionsplanes für den Bundestagswahlkampf. Die ca. 80 Anwesenden setzten sich das Ziel, den Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern.(Mit allen Mitteln(!), was immer das bedeuten mag).
Das ist Demokratieverständnis vom Feinsten!
Man kann den Sauhaufen Parlament nur dann wieder in Funktion bringen, wenn die AfD als Opposition gestärkt wird. Weitere 4 Jahre mit einer Irrenanstalt ohne Opposition wird Deutschland völlig vor die Wand fahren.
Wer jetzt immer noch gegen die AfD hetzt, der hat schlicht keinen Verstand.
Sehen wir also der schmerzhaften Wahrheit ins Gesicht: Es ist doch nur noch eine Frage des Zeitpunktes, ab wann die „ADD = Allianz deutscher Demokraten“ oder Vergleichbares mit Erdogan den ersten Fuß in den Bundestag setzt. Und das wirklich einzige, was dann daran noch zum Lachen sein wird, werden die dummen Gesichter von CDU/CSU/SPD,GRÜNEN/ LINKEN/FDP sein, die das tatkräftig und mit unsäglicher Naivität ermöglicht haben.
Die FDP unter Lindner ist zu einer gut vermarkteten Polithure verkommen. Sie kann und will es (außer mit der „Die Linke“ und natürlich der AfD) mit jedem machen und tut das auch. Alles was sie trotz Regierungsbeteiligung mit Schwarz-Gelb nicht durchgesetzt hat, und das war ja eigentlich 0,00. wird sie mit der Neuauflage Schwarz-Gelb 2.0 oder (Gott bewahre) Jamaika erst recht nicht durchsetzen.
Was wir brauchen, die FPÖ in Österreich hat es vorgemacht, ist eine AfD 20%+++ damit sich etwas in die richtige Richtung bewegt.
Selbst in FDP-Kreisen hört man heute das Aperçu, die Mandatsträger dieser Partei würden samt und sonders mit dem neuen Prostituiertenausweis ausgestattet, da sie es für Geld und Pöstchen mit jedem treiben würden.
Gemäß unserer Verfassung kommt das Gericht zum Zuge, wenn gegen das Verbot einer Vereinigung Rechtsmittel eingelegt werden.
…
Bei dem Protest gegen das Verbot der Webseite linksunten.indymedia geht es nicht darum Linksextreme Gewalt zu befürworten, sondern darum, dass man in Gutsherrenart diese Webseite als Verein umgedichtet um diese dann mit Ministerbefehl vom Netz nehmen zu können!
Jahrelang hat man bei dieser Webseite weggesehen, jede einzelne BombenBastelanleitung oder Aufforderung zur Gewalt wären justiziabel gewesen, gemacht hat man aber nichts! Im Gegenteil, man hat bewusst weggeschaut und unterstützte und unterstützt wohl indirekt durch Stiftungen gewisser linker Parteien sogar noch Linksextreme Gruppen! Siehe http://www.taz.de/!5020381/
Und nun plötzlich schließt man in einer Nacht und Nebel Aktion diese Webseite! Zum Einen machen diese Gruppen dann einfach auf einem anderem Portal weiter, z.B. bei https://de.indymedia.org, zum anderem dient diese Aktion doch nur als Präzedenzfall um ganz andere unliebsame Webseiten, wie vielleicht auch irgendwann Tichy, in Zukunft vom Netz nehmen zu können!
Und genau darum geht es!
Dies alles kann man auch nachlesen bei Achtung.com http://www.achgut.com/artikel/zensur-wettbewerb_zwischen_maas_und_de_maiziere
Konkrete Pläne zum Angriff auf Polizisten und Andersdenkende SIND Taten.
Ist Vogg nicht klarer Merkel-Unterstützer?
Gedanken wurden auch nicht verboten, sondern nur deren Formulierung als Aufforderung zur Tat.
Lieber Herr Zitelmann,
diesmal möchte ich Ihnen als ehemaliges CSU-Mitglied antworten. Dass die FDP
im Wahlkampf NRW, von Herrn Lindner verlauten ließ, dass er sich bei der BTW
nur eine Koaltition mit der Union, nur ohne Merkel, vorstellen könnte, weckte bei
mir die Hoffnung, es gäbe eine weitere Alternative.
Aktuell ist nichts mehr davon zu hören. Eine Partei, die ein „Weiter so“ mit
dieser Kanzlerin aus Machtgründen, mitträgt, handelt gegen die Interessen der
Bürger. Wegen AM habe ich vor der BTW 2005 die CSU verlassen und wechselweise FW und FDP gewählt, hat zwar nichts genützt, aber jetzt werde ich
die AfD wählen, weil sich mein Vaterland, nahe am Abgrund befindet, und die
FDP keine Alternative darstellt, solange sich Herr Lindner nicht konsequent und
verbindlich gegen eine Koaltition mit der „Merkelunion“ ausspricht
Das Verbot von indymedia.org, war längst überfällig, für mich „Wahlkampfgetöse“
ohne Substanz.
Geht mir genauso wie Ihnen. Ich kann diese grüne Partei nie mehr wieder wählen.
Chapeau! Auf den Punkt gebracht.
Man stelle sich vor, was los gewese wäre, wenn an Silvester 2015 europäisch aussehende Männer kopftuchtragende Frauen belästigt hätten. Man könnte noch viele solcher Beispiele anbringen. Das Ganze zeigt, wie verlogen und falsch die Migration in unserem Land bewertet wird und die Kämpfe an der falschen Stelle stattfinden.
Ich hab auch noch einen.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Hannover warf heute der Spitzenkandidat der rechtspopulistischen, sogenannten Alternative für Deutschland, Alexander Gauland, sein Rednerpult nach einem harmlos sein Demonstrationsrecht wahrnehmenden Aktivisten. Der Mann konnte glücklicherweise ausweichen, rettete dabei noch 2 alte, unbeteiligte Damen vor dem Geschoss, wurde aber dann von Sicherheitsleuten schnell vor dem aufgebrachten Rächten in Sicherheit gebracht. Anschließend machte sich der verbitterte Mann noch über den Aktivisten – und damit über die Demokratie insgesamt – lustig. [/SATIRE]
Gut auf den Punkt gebracht. Nebenbei bemerkt: In meiner Heimatstadt trifft die FDP mittlerweile das selbe Schicksal, wie die AFD. Heruntergerissene Plakate sind beileibe keine Seltenheit. Sobald man sich irgendwie nicht links positioniert oder sogar gegen links positioniert, landet man auf der Abschussliste. Interessanterweise werden CDU Plakate bisher nicht, oder weit weniger zerstört. Merkel hat wohl ganze Arbeit bei der Anbiederung ans linke Spektrum geleistet. Mal schauen, in wie weit das Verbot von „Linksunten“ daran etwas ändert.
Sehr geehrter Herr Zitelmann, man muss sich nur bei Youtube das
Video von Spiegel Online über der Ereignisse des Gipfeltreffens G20 mit den abgefackelten Autos und den geplünderten Geschäften anschauen um zu begreifen, wie Deutschland sich durch die unbegrenzte Willkürherrschaft der Linksautonomen verändert hat. https://www.youtube.com/watch?v=ojToYs6nCnk
Wer die Linken als Freunde hat braucht keine Feinde mehr. Für mich sind die Antifa Linksfaschisten die ihre Überzeugungen oder besser geistige Verirrungen allen Menschen überstülpen wollen incl. Gehirnwäsche. Die Linke sind schon extrem aber die Grünen toppen das immer wieder, man muss nur die Kommentare der GrünenInnen lesen und man weiß welch geistes Kind die sind. Autos abfakeln ist ja nur Sachbeschädigung unbeannter Täter ein Hakenkreuz an eine Wand geschmiert eine rechtsextremistische Straftat und der VS ermittelt. Wir alle werden mit den Linken/Grünen noch viel Spaß haben denn Gewalt ist denen ja fremd. Sagt Sigi jedenfalls und der lügt nie!!!!
Je nun, FDP ist so, wenn sie an die Regierung kommt, wie jetzt in NRW, wird auf einmal das Ruhrgebiet als Austragungsort für Olympia propagiert.
Und wenn ich mich dann detaillierter einlese (eigentlich interessiert mich Olympia nicht), komme ich an die Stelle, wo ein Herr Mronz resp. seine Firma dieses Konzept besonders propagiert.
Hmm …
Das wollen sie ja gerade – sie treffen, verunsichern. Ja bloß nicht Verstand benutzen und ihn dann auch noch anwenden. Die Feinde der Freiheit stehen ganz klar, und daran gibt es nix zu deuteln, links. Darunter befindet sich bedauerlicherweise auch die unter Merkel ergrünte CDU.
Vorsicht Satire! Trifft leider nicht auf die im Bundestag vertreten Parteien zu.
Wenn Sie den ersten Abschnitt gelesen haben, deuten Sie es einfach mal um – CDU/CSU und FDP hielten trotz dieser Erklärung an ihrer Absicht fest, mit den „Grünen“ nach der Bundestagswahl eine Koalition zu bilden.
Bedauerlich, daß Sie der FDP die Stange halten, aber heute im ZDF Länderspiegel war es schon lustig, wie sich die „Etablierten“ über Plakatvandalismus aufregten, der AFD geht es seit 4 Jahren so, von den Gerwalttaten gegen Personen und Dinge mal ganz abgesehen.
Ich zweifle an der Unabhängigket gewisser Staatsorgane in dieser Republik.
Ein zusätzliches Symtom: Moscheeverbote oder eben die Aktion gegen die Linksradikalen pünktlich zu Wahlkampfzeiten, das ist alles so offensichtlich…
Und- nicht vergessen Mutti ist es wurscht, die besucht ne Spielzeugmesse schöne heile Welt?
Sehr geehrter Hr. Zitelmann, da Sie die FDP wählen,
somit den potentiellen Koalitionspartner von Fr. Merkel,
scheint Ihr politischer Leidensdruck noch nicht allzu groß
und die fatale Entwicklung des Landes für Sie noch nicht
bedenklich genug zu sein. Ansonsten müssten Sie, aus der
Not geboren, sehr wohl mit der „AFD etwas am Hut haben“.
Und was ist mit Aufruf zu und Steuerung von „Taten“?
….ich bin seit 22 Jahren in der FDP und wähle sie auch. Aber ich würde mir wünschen, dass demokratische Parteien laut und vernehmlich dagegen Stellung beziehen, dass die Plakate der AfD systematisch zerstört werden. Toleranz beweist sich ja erst dann, wenn es um Andersdenkende geht. Stattdessen marschieren jedoch SPD- und Grüne-Anhänger gemeinsam mit den Linken und auch Autonomen, wenn es darum geht, Wahlversammlungen der AfD zu verhindern. „Zeig mir, wer deine Freunde sind, und ich sag’ dir, wer du bist“….
Ich gebe Ihnen in Ihrem Statement völlig recht.
Dann hoffe ich das ihr Parteichef Lindner sich hierzu mal öffentlich äußert.
Nicht in Hintertupfingen, sondern auf einer Wahlveranstaltung in Berlin, München, Hamburg oder Köln. Gelegenheit hätte er noch genug.
Aber da ist er nicht besser als all die anderen „Demokraten“.
Und genau deswegen werde ich AFD wählen. Weil die hochnäsigen selbsternannten Demokraten diesen Staat an die Wand fahren.
Lieber Herr Zitelmann,
danke für den Hinweis „Satire“.
Einige der Leser hätten sonst vermutlich ihre Drohung die FDP zu wählen und nichts mit der AFD am Hut zu haben für bare Münze genommen.
Leider ist nur der erste Absatz Satire, wenn auch wenig erheiternd. Der Rest Ihres Artikels spiegelt zutreffend den herrschenden linken Wahnwitz wider.
Dass Sie mit der AfD „nichts am Hut haben“, seit 22 Jahren in der FDP sind und diese auch wählen, ist Ihr demokratisches Recht, Herr Zitelmann. Aber auch die FDP ist in Teilen leider eine extreme Partei geworden. Extrem beliebig nämlich.
Ich bin nicht der Meinung, dass man diese Partei wählen kann, wenn man zukünftig eine starke und fundamentale Opposition zur derzeitigen Politik im Bundestag vertreten sehen will. Und ich werde diese Opposition diesmal wählen. In vier Jahren sehen wir dann weiter…
Verwundert es wirklich, dass die Linke sich über die Abschaltung von linksunten beschwert. Gewalt gegen Andersdenkende und den kapitalistischen Staat gehörten schon immer zur Linken: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Morde_auf_dem_Bülowplatz
Lieber Herr Zitelmann,
es wäre schön, wenn Sie sich als FDP Mitglied nicht nur etwas wünschen würden, sondern gerade aktiv innerhalb Ihrer Partei dafür kämpfen würden. Nicht nur parteilose Bürger sondern insbesondere die Mitglieder der demokratischen Parteien sollen es laut und deutlich von den eigenen Parteien fordern. Gerade Ihre Partei mit ihrer liberalen und freiheitlichen Tradition versagt hier völlig.