„Die Integration klappt, die Akzeptanz fehlt.“ Das ist das Fazit einer neu angelegten Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Thema Integration muslimischer Einwanderer in Europa. Dabei zeigt sich bei näherem Hinsehen, dass die Studie Integration mit Erfolg auf dem Arbeitsmarkt gleichsetzt. Ein pauschales Urteil, das hinterfragt gehört.
„Der internationale Vergleich zeigt, dass nicht Religionszugehörigkeit über die Erfolgschancen von Integration entscheidet, sondern staatliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen“, sagt Stephan Vopel, Experte für gesellschaftlichen Zusammenhalt der Bertelsmann-Stiftung. Wer in Dortmund, Essen oder auch Bad Godesberg lebt, wird dem hauseigenen Experten der Stiftung vermutlich bereits jetzt vehement widersprechen, denken die meisten Leute beim Thema Integration doch zunächst an den Abbau kultureller Differenzen und die Angleichung von Werten zwischen Mehrheitsgesellschaft und Personen mit Migrationshintergrund. Bei der Bertelsmann-Stiftung zieht man es jedoch vor, sich fast ausnahmslos auf die Integration in den Arbeitsmarkt zu konzentrieren. Was hier als genereller Integrationserfolg verkauft wird, entpuppt sich so jedoch auf den zweiten Blick als nur allzu oberflächliche Betrachtung des Themas, der obendrein zahlreiche Befunde anderer Studien gegenüberstehen und die Frage aufwirft, wie es um diese Form der Integration stehen wird, wenn die jeweiligen günstigen Rahmenbedingungen einmal nicht mehr gegeben sein sollten.
Muslime immer noch überdurchschnittlich oft Hartz-IV-Empfänger
So seien die rund 4,7 Millionen Muslime in Deutschland der Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung zufolge gut in den Arbeitsmarkt integriert. Rund 60 Prozent gingen Vollzeit arbeiten, was eine Angleichung an den Bundesdurchschnitt bedeuten würde. Auch die Arbeitslosenquote gleiche sich immer mehr an. Schwerer hätten es in Deutschland lediglich hochreligiöse Muslime – im Gegensatz zu Großbritannien, wo diese Gruppe bei gleicher Qualifikation in den gleichen Berufsfeldern vertreten sei wie die der weniger frommen Muslime.
Das außerordentlich gute Zeugnis, dass die Bertelsmann-Stiftung für Muslime in Deutschland ausstellt, mag den ein oder anderen, der die letzten Jahre aufmerksam Artikel zum Thema gelesen hat, verwundern, titelte man doch zum Beispiel noch 2012 „Alarmierend hohe Hartz-IV-Quoten bei Ausländern“. Spitzenreiter hier: Immigranten aus mehrheitlich islamisch geprägten Ländern. Besonders hoch lagen die Hartz-IV-Quoten gemäß der Zahlen der Bundesagentur für Arbeit demnach bei Irakern (64%), Afghanen (52%) und Pakistani (47%). Diese Zahlen haben sich auch zwei Jahre später kaum verändert.
Qualifikation von Immigranten: Märchen und Realität
Schlechte Bildungsabschlüsse
Als Ursache für die schlechten Befunde kann damals wie heute zuvorderst das schlechtere Abschneiden muslimischer Schüler an den hiesigen Schulen gelten. Hier kommt auch die Bertelsmann-Stiftung nicht umhin zu konstatieren, dass in Deutschland ganze 36 Prozent der muslimischen Schüler die Schule immer noch ohne Schulabschluss verlassen. In Frankreich sind es gerade einmal elf Prozent. Als Grund hierfür vermuten die Forscher die unterschiedlichen Schulsysteme sowie die Tatsache, dass in Frankreich lebende Muslime oft sprachliche Vorteile hätten, da sie aufgrund der französischen Kolonialgeschichte oft über gute Französischkenntnisse verfügten.
Der Wunschtraum von der Integration
Angesichts solcher Bildungsbefunde ist darüber hinaus die Frage aufzuwerfen, wie es um die Integration nach Bertelsmann-Kriterien steht, wenn die staatlichen und vor allem wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland einmal nicht mehr so gut ausfallen. Aktuell boomt die deutsche Wirtschaft, was uns nicht zuletzt Rekordbeschäftigung und Rekordsteuereinnahmen beschert. Davon profitieren auch Menschen mit geringerer Bildung, wie man sie im muslimischen Immigrantenmilieu oft vorfindet. Die bessere Integration in den Arbeitsmarkt, die ohnehin angesichts der Zahlen anderer Studien angezweifelt werden darf, steht dann schnurstracks einmal mehr auf tönernen Füßen.
Einwanderung oder Wanderarbeiter?
Dabei stellt diese Studie durchaus fest, dass die zweite und dritte Generation im Vergleich zur ersten Generation besser integriert ist. Bei der Frage nach der kulturellen Anpassung an die deutsche Mehrheitsgesellschaft ergibt sich jedoch ein anderes Bild. So geben 72 Prozent der älteren Generation, dass sie diese für notwendig erachten, allerdings nur 52 Prozent der jüngeren. 86 Prozent der Mitglieder der zweiten und dritten Generation denken, man solle selbstbewusst zur eigenen Herkunft stehen, aber nur 67 Prozent der ersten. Diese Befunde decken sich nicht zuletzt mit dem Eindruck, den junge türkische Immigranten im Zuge der Abstimmung für das Türkei-Referenderum in Deutschland hinterlassen haben, und auch der kurdischstämmige Poltiker Ali Ertan Toprak konstatiert in einer Markus Lanz-Sendung, einen stärkeren Hang zu Nationalismus und Fundamentalismus in den jüngeren Generationen. Solche Befunde lässt die Bertelsmann-Studie leider vollkommen außer Acht.
Antisemitismus und Schwulenfeindlichkeit
Ebenso wenig wie die grundsätzliche Einstellung zu Staat, Gesetzen und Werten eine nähere Betrachtung in der Bertelsmann-Studie erfährt, findet das heikle Thema Toleranz gegenüber Minderheiten wie Bürgern jüdischen Glaubens und Homosexuellen Betrachtung, wenn es um die Frage nach der Integration muslimischer Einwanderer geht. Nicht nur, dass Juden gemäß des aktuellen Antisemitismus-Berichts Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland als immer größeres Problem ansehen und Berichte über gemobbte jüdische Schüler in Deutschland die Runde machen, die intolerante Haltung vieler Muslime bezüglich dieses Themas lässt sich auch anhand von Studien belegen.
Migration und Weltmarkt
Es bleibt fraglich, ob man angesichts solcher Zahlen von einer mehrheitlich gelungenen Integration von Muslimen in Deutschland sprechen kann. Wer abgesehen davon einmal einen Blick auf die Städte in Deutschland mit hohem Anteil muslimischer Immigranten wirft, wer die abgeschlossenen Parallelgesellschaften in Dortmund, Essen, Bad Godesberg und Berlin betrachtet oder einfach mal mit Lehrern spricht, die sich zusammen mit ihren deutschen Mitschülern mittlerweile vor den muslimischen Schülern für den Verzehr von Schweinefleisch rechtfertigen müssen, der wird den Befund der Bertelsmann-Stiftung auch ohne Zahlen nur schwerlich unterschreiben können. Gab es zu meiner Jugend- und Schulzeit noch kein einziges türkisches Mädchen mit Kopftuch, an das ich mich erinnere, ist meine eigene kleine Heimatstadt heutzutage ohne eine Mehrheit von muslimischen Frauen und Mädchen mit Kopftuch gar nicht mehr denkbar. Und auch der Salafismus ist letztlich eine radikalislamische Strömung, die erst in den letzten Jahren hierzulande richtig an Fahrt aufgenommen hat. Auch und vor allem, weil er auf dem Nährboden gescheiterter Integration junger Muslime prächtig gedeihen konnte. All diese Befunde lassen die aktuelle Bertelsmann-Studie daher einmal mehr wie einen kläglichen Versuch erscheinen, kurz vor der Bundestagswahl noch einmal gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Die Bertelmanns-Stiftung stellt erneut ihre Unseriösität unter Beweis, denn mit den aufgeführten „4,7 Millionen Muslimen in Deutschland“ verarscht sie den deutschen Michel auf eine recht plumpe Art: Die 4,7 Millionen Muslime stammen aus einer alten wissenschaftlichen Untersuchung aus dem Jahre 2014 (BAMF: Wie viele Muslime wohnen in Deutschland? Die Verfasserin hat mit diesem Thema promoviert). Seit 2015 sind aber weitere knapp zwei Millionen Muslime nach Deutschland eingewandert wie die einschlägigen Statistiken Migrationswanderungsstatistik der BAMF und destatis belegen. Also haben wir es heute mit mindestens 6,7 Millionen Muslimen in Deutschland zu tun. Andere Quellen sprechen bereits von über 8 Millionen, also knapp 10% Bevölkerungsanteil, womit wir Frankreich übertroffen hätten. Hier ist aber der Familiennachzug ab März 2018 der etwa 400000 Syrer nicht enthalten.
Selbst bei „nur“ 6,7 Millionen Muslimen, heutige Fertilitätsraten (autochthrone Deutsche 1,52, Muslime 4,6) zugrundegelegt, wird um 2050 die Mehrheit der Deutschen Muslime sein.
Mich betrifft das nicht mehr; aber meine Kinder und Enkelkinder werden sich umstellen müssen. Deshalb wähle ich die Alternative, auch wenn das aufgrund der von der Alternativlosen geschaffenen irreparablen Zustände hoffnungslos erscheint.
Warum wird dieses Propagandageschmiere nicht einfach in den Reißwolf gesteckt?
Bitte immer daran denken, daß diese obskure Bertelsmann „Studie“ sich auf die Migranten VOR 2010 bezieht und Angesichts der Ereignisse seitdem schlimmer als wertlos ist. Aber diesen Bertelsmännern ist ja keine regierungskonforme Täuschung zu billig um den Mainstream zu manipulieren. Eigentlich eine unglaubliche Zumutung mit solchen Tricks zu „arbeiten“.
Das ist aber mal eine gute Nachricht. Die Integration der Muslime klappt, die Akzeptanz nicht. Ich frage mich gerade, warum wohl Die Bertelsmannstiftung hat offenbar von den Vorkommnissen seit 2015 nichts mit bekommen,. Befanden sie sich irgendwo in Nirvana. Um akzeptiert zu werden, muss man erst einmal lernen, sich als Gast in einem Gastland zu benehmen. Wenn ich mir Gäste einlade erwarte ich, dass sie meiner Hausordnung folgen, und zwar mit allen Konsequenzen. Wer glaubt, dass er das nicht tun muss, darf seine Koffer packen. Hier versagen die seit Jahren in Deutschland lebenden Moslems kläglich. Die sonst so wortgewaltigen Imame könnten helfen. Was machen sie in vielen Fällen, nichts, denn sie leben ja nach dem Buch der Bücher „Koran“. Dort ist genau festgeschrieben, welche Ansprüche Männer haben, und wonach sich Frauen richten müssen. Die einreisenden Männer wurden damit groß und wähnen sich im Recht ohne darüber nachzudenken, dass Christen eben keine Ungläubigen sind, die man einfach missbrauchen kann, wenn es gefällt. Wie sie es ahnden würden, wenn sich z. B. christliche Männer gegenübder ihen Frauen so verhalten würde möchte ich nicht näher kommentieren. Alles in allem kann ich der Bertelsmannstiftung nicht folgen.
Der Landeswahlleiter NRW verweigert -so ist in den Medien zu lesen- die vollständige Neuauszählung der Stimmen der Wahl zum Landtag, obwohl bei der stichprobenartigen Kontrolle von 50 der insgesamt ca. 15 ooo Wahlkreise ca. 2000 „verloren“ gegangende Stimmen zugunsten der AfD -wem auch sonst- „gefunden“ wurden.
17 000 Stimmen würden ein weiteres Mandat im Landtag ergeben u. damit die Ein-Stimmen-Mehrheit der CDU-FDP-Regierung kippen.
Die Lage dieser Ämter hat nichts mit der Bet-Ausrichtung zu tun, sondern mit dem Gebot der ihnen zustehenden Einforderung vo Jizya in jeder möglichen Form, zu leisten von von Kuffar.
Aber auch in Indonesien gab es Progrome, in deren Verlauf während des Gottesdienstes voll besetzte christliche Kirchen unter dem Jubel der davor stehenden abgebrannt wurden. Die Hindus auf Bali haben auch eine etwas andere Meinung zur indonesischen
Religionsmehrheit der Muslime.
Und aus Malaysia stammt das Urteil, das Christen in ihrer Sprache die Verwendung „Allah“ für ihren Gott bei Strafe untersagt. So ganz weit ist es mit der Freiheit vor islamischer Gängelei dort sicher nicht. Und die in SüdThailand zeitweise einfallenden glaubenskriegerischen Mordbuben fallen auch nicht vom Himmel, sondern aus den angrenzenden Regionen Malaysias ein.
Das glaube ich nicht. Ein Siechtum würde sich nur so lange hinziehen können, wie die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Da wir es ja aktuell nicht mehr mit einzelnen, abstrakten finanziellen Risiken zu tun haben, sondern „en masse“ (EURO, Griechenland, Energiewende, Target2,…) kann sehr bald ein singuläres Ereignis genügen, um den ganzen schönen Wackelturm zum Einsturz zu bringen. Stellen Sie sich beispielsweise einen Energie-Blackout über nur 1 Woche in Deutschland vor. Man kann nur jedem raten mindestens 2-gleisig zu fahren und möglichst transportable Werte zu horten.
Ich habe schon von liberalen Muslimen gehört, die aus Vernunftgründen sogar die AfD wählen. Hoffentlich nimmt auch diese Wählerschaft weiter zu!
Mit anderen Worten: Wir VERSCHENKEN einen großen Teil unserer exportierten Güter!!!
Dafür erhalten wir aber Arbeitsplätze, finanziert aus dem großen Ganzen. Das ist irgendwie wie in der unter-gegangenen DDR 1.0 mit ihrem real existierenden Sozialismus, der offiziell auch allen Arbeit u. daraus resultierendes Auskommen beschert haben soll. Das nennt sich heute „globaler Wirtschaftskreislauf“.
Ist es erlaubt die Zahl der Muslime(!), die in Deutschland leben, ganz stark in Zweifel ziehen? 4,7 Millionen sollen es laut der Bertelsman-Studie angeblich sein. Allerdings wohnen rund 3,5 Mill. ethnische Türken in Deutschland und seit dem 01.01.2014 sind bis heute rund 2 Millionen Flüchtlinge ins Land geströmt, von denen mutmaßlich 75% ebenfalls Muslime sind. Macht also in der Summe schonmal 5 Millionen Menschen, wobei allerdings alle Muslime nichtürkischer Herkunft, die vor(!) dem 01.01.2014 in Deutschland lebten, nicht mit einbezogen sind. Thilo Sarrazin hat in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ schon damalig, im Jahr 2010 spekuliert, dass sich rund 7 Millionen Muslime in Deutschland aufhalten. Wieviel mehr sollten es es erst im Jahr 2017 sein?
„Bei mir fehlt die Akzeptanz für den Islam auf jeden Fall, und zwar voll und ganz.“
Das ist bei mir auch so. Trotzdem bin ich aber der Meinung, dass auch ein großer Teil der Muslime hier keinen islamisch dominierten Staat haben wollen. Denn ich habe schon davon gehört, dass etliche von denen aus diesem Grund sogar die AfD wählen wollen.
Der Begriff „Teilhabechancen“ sagt alles. Warum nennt man das nicht „Beitragschancen“?
Es geht nur darum, den zugewanderten Moslems Möglichkeiten zu eröffnen, nicht darum, von denen Anstrengungen einzufordern.
Vor diesem ideologisch geprägtem Hintergrund erschließt sich alles, was zu Bertelsmann und Co. wissenswert ist.
Sehr treffend analysiert!
Ziat: „Das Straßenbild ist durch Kopftücher, jungen Migranten aus aller Herren Länder geprägt, die Kriminalität hat unvorstellbare Höhen erreicht, der Antisemitismus ist nur noch erbärmlich. Bis auf die eigene(!) Wohnung gibt es nur sehr wenige Nischen, in denen man nicht damit konfrontiert wird.“
Ihr Nick ist „Brandenburgerin“. Darf ich Sie fragen, wo Sie wohnen? In Brandenburg? Oder sind Sie ins nahe Berlin gezogen? Falls ja, kann ich Ihr Statement nachvollziehen. Ansonsten kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass es ausgerechnet in Brandenburg oder auch in MeckPomm, wo deutschlandweit die wenigsten Migranten wohnen, wirklich so dramatisch aussieht.
ZItat: „2020 haben wir offiziell 40% Ausländeranteil.“
??? Wie meinen Sie das? In Deutschland haben im Jahr 2017 rund 20% bis 25% einen Migrationshintergrund.
In den offiziellen Zahlen sind die 2015-er „Flüchtlinge“ idR noch nicht drin, ebensowenig der laufende Familiennachzug…Und so lange eine „Özuguz“ als Deutsche gilt, weil sie einen Paß hat, glaube ich keiner Zahl.
Die sogenannten „Studien“ der Bertelsmann-Stiftung sind nichts anderes als politische Propaganda bzw. politischer Aktivismus im Dienste der Interessen des Bertelsmann-Konzerns. Wie sollte es auch bitteschön anders sein? Warum sollte ein privates Wirtschaftsunternehmen ansonsten solche mutmaßlich teuren „Studien“ in Auftrag geben, wenn damit nicht ein eigennützliches Zweckinteresse beabsichtigt ist? Man betätigt sich doch wohl nicht stattdessen so beflissen reinweg nur aus althruistischer Menschen-, Deutschen- und Vaterlandsliebe, oder?!
Heute stehen wir am Abgrund und morgen sind wir schon einen Schritt weiter …
Die BertelsmännInnen kann man einfach nicht ernst nehmen.
Vielen Dank für ihre Schilderungen. Solche Geschichten sind die, die viele von uns mitbekommen. Aber davon dringt anscheinend nie etwas zu den Medien vor. Dort bekommen wir ständig Sand in die Augen gestreut.
Dottore, bitte fühlen Sie sich zusätzlich 100 Mal „geliked“
Leider werden solche Studien genannten Pamphlete von den hofberichterstattenden Medien mit Wucht unters Volk gebracht, natürlich genau in dem Tenor, der gewünscht ist. Denn die Jahreszahl 2010, auf die sich die Studie bezieht, da nur solche Muslime berücksichtigt wurden, die bis dahin zugewandert waren, wurde versteckt oder im Text so platziert, dass man sie suchen musste!
Ja!
Sowieso fehlt das Entscheidende bei der Veröffentlichung dieser „Bertelsmann-Verdummungs-Publikation“, nämlich dass nur die Muslime befragt wurden, die bis 2010 hier eingewandert sind. Die seit 2015 verstärkt eingewanderten und wohl ein rundes Drittel ausmachende Anzahl der Zuwanderer muslimischer Prägung ist da gar nicht erst berücksichtigt!
Auch bei allen mir untergekommenen Veröffentlichungen von Reportagen oder im Print ist die Jahreszahl gut versteckt worden!
Im Übrigen kann sich wohl inzwischen jeder selbst in jeder beliebigen Stadt dieses Landes ein Bild davon machen, wie diese ach so „friedliebender Religion“-Angehörigen immer dominanter und fordernder auftreten!
Die Propaganda Populisten werden immer dreister und wissen nur zu genau, daß die Mehrzahl der Bürger sich über die Propaganda Medien informieren. In meiner Nachbarschaft erlebte ich es nur zu gut. Merkel macht ihre Sache doch super!! Auf die Gegenfrage was für ihn und seine Familie denn Merkel so super gemacht hat, blieb nur ein stilles Achselzucken. Auf die Frage woher er denn seine Informationen bezieht, antwort: SPON, Tagesschau und Bild. Noch fragen????
Leider wird es noch schlimmer werden. Wenn dann alles vorbei ist, werden die Meisten so tun als wären sie ahnungslos gewesen, hätten nur Befehle befolgt oder was hätte man denn tun können. Ich als Vater von zwei kleinen Jungs überlege ernsthaft dieses Land zu verlassen um beiden eine Zukunft ohne Hass und Gewalt zu ermöglichen.
Wenn Sie ein deutscher Nettozahler sind, dann tun Sie es sofort. Sie tun damit sich selbst das Beste und auch das Beste für dieses Land. Nur wenn diejenigen, die diesen ganzen Irrsinn hier noch mit ihrer Arbeit finanzieren, diesem Land Ihre Unterstützung entziehen, kann sich in Deutschland in Zukunft noch etwas ändern lassen. Solange die Leistungsträger nur sagen „alles in Ordnung bei mir“ und morgen halt noch ein bisschen mehr arbeiten als gestern erhöht sich nur die Wucht, mit der die Karre an die Wand gefahren wird. Spätestens nach dem 24.9. sollte allen klar sein: Der Entzug der finanziellen Mittel durch die, die es bezahlen, ist die einzige verbliebene Gegenwehr. Für uns und unsere Kinder.
21.8.17 Zitat: ‚ich beabsichtige keine Posten in der Wirtschaft, wenn ich nicht mehr B..d.ska.zl.e.in bin‘ – die kluge Frau baut vor? Doch Kartoffelstampfen in Südamerika?
„Religiöse Differenz ist in diesem Sinne kein Anzeichen für ein
Integrationsdefizit, auch wenn manche öffentliche Debatten das wie
selbstverständlich voraussetzen.“
Da hat jemand den Koran noch nicht gelesen –
und keine Ahnung, inwieweit sich die UN- und die Kairoer Menschenrechtserklärung unterscheiden.
Und kam demnach auch nicht auf die Frage, inwieweit für Muslime zuerst die Regeln des Koran und danach staatliche Gesetze zu beachten sind.
Ich lese die Kairoer Erklärung immer wieder gerne – bereitet sie mich doch wunderbar auf den Vollzug des Artikels 146GG vor, der endlich das deutsche Grundgesetz ablösen wird. Ich finde da steht alles drin was man braucht. Alles andere ist doch nur moderner westlicher Schnickschnack.
Vielleicht ist die Großfürstin aus Berlin deshalb gegen eine Obergrenze, um erst noch Mehrheiten für eine an sich längst fällige Erarbeitung und Verabschiedung der Verfassung in ihrem Sinne u. dem bisher nicht auszumachender Seilschaften zu gewährleisten.
Staat beauftragt jährliche Studie für 30.000 Euro – Studie bescheinigt: „…Die Entwicklung hat si h weiter stabilisiert…“.
So kauft man sich hierzulande mit Steuergeldern aus persönlicher Verantwortung frei, wenn vor den Baum gekracht. Davon leben tausende „Wirtschaftsgutachter“ prächtig – nahezu jede Kommune kauft jährlich derlei Gutachten, um Fehlinvestitionen u.ä. grobe Fehlentscheidungen zu kaschieren…
„…weiter stabilisiert…“
Klar…
Vielen Dank für die Richtigstellung. Die System freundliche Presse zitiert ständig eine Stiftung mit einem zweifelhaften Ruf. In diesem Fall ist es wieder der Mut zur Lücke.
Was in’s Bild passt wird erzählt, die krassen Zahlen dahinter werden dezent verschwiegen. Somit ist es Meinungsmache, statt Wirklichkeit. Mit dem Wort Studie kommt es so schön daher. Eine große Mehrzahl frisst es. Wie einfach war es da wohl in der DDR. Jeder wußte was Sache ist. Erstmal Westfernsehen anmachen. Und nun? Die Verblödung nimmt ihren Lauf und hält weder Ochs noch Esel auf.
Sie haben es wunderbar zusammengefasst, Brandenburgerin.
In Hamburg hat sich das Straßenbild vollkommen verändert. Seit 2015 hat sich die Zahl der Kopftuchträgerinnen und der Halb- bis Vollverschleierten verdreifacht bis vervierfacht. Und diese Menge sind nicht alles Frauen, die 2015 hier hergekommen sind. Massenhaft in Deutschland geborene junge muslimische Frauen verschleiern sich seit 2015. Ich denke, einfach, weil ihnen die muslimische Masseneinwanderung Auftrieb gegeben hat nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark.
Dazu kommen obendrein noch deutsche unselbstbewusste Frauen, die konvertieren, weil sie wohl meinen, im Islam nun endlich auch mal was wert zu sein. Das sind dann die, die auch gerne vollverschleiert in den Supermarkt gehen (habe gerade zwei Beispiele in meinem Wohnort).
Er könnte z. B. beim in Bremen etablierten Miri-Clan mal mit seiner Recherche anfangen, dann punktuell weiter ziehen, empfohlen neben Berlin auch Gelsenkirchen, Duisburg oder Dortmund. Die Reihe läßt sich so weit erweitern, daß es den Rahmen sprengt.
… und das wird gegen die von vielen an den Eckpunkten des täglichen Lebens wahr genommenen Realitäten kläglich scheitern.
Ich blicke inzwischen etwas düsterer in die Welt als noch vor ein paar Monaten, denn ich sehe: es wird immer deutlicher, WIE schlimm es bereits steht – aber wem das VÖLLIG entgeht, ist der Wähler!
Und wenn ich dann einmal vergleiche:
wie lange hat es gedauert, bis der Durchschnittsbewohner dieses Landes vor nicht allzu viel Jahrzehnten bemerkt hatte: war wohl doch keine so gute Idee, mit dem österreichischen Importkanzler ganz Europa mit Krieg zu überziehen?
So manchem dämmerte das erst, als es im Land keinen einzigen trümmerfreien Fleck mehr gab.
Und wie lange wird es dann wohl dauern, bis der Durchschnittsbewohner dieses Landes merkt: es war wohl doch keine so gute Idee, Menschen aus den frauenfeindlichsten, schwulenfeindlichsten, gewaltaffinsten, ungebildetsten Weltgegenden in Millionenhöhe zu importieren. Und das nach einem Ventilprinzip: ohne Pass jeder rein, ohne Pass niemand raus!
So langsam denke ich: wir sollten uns gründlich auf den Wiederaufbau nach dem Totalzusammenbruch vorbereiten. Diesen noch verhindern zu wollen, scheint zunehmend vergebene Liebesmüh.
Aber dennoch – ganz im Sinne von Luthers trotzdem zu pflanzendem Apfelbäumchen: natürlich helfe ich in meinem Umfeld, in der Wahlkabine, ja und jetzt auch durch Parteieintritt mit allem bei, was mir möglich ist, das Blatt vielleicht doch noch wenden.
Ein kluger Beitrag, dessen Gedanken ich uneingeschränkt teile.
Zitat:
„Und wenn ich dann einmal vergleiche:
wie lange hat es gedauert, bis der Durchschnittsbewohner dieses Landes vor nicht allzu viel Jahrzehnten bemerkt hatte: war wohl doch keine so gute Idee, mit dem österreichischen Importkanzler ganz Europa mit Krieg zu überziehen?“
Der österreichische Importkanzler kam ja 1913 auch als „Stellungsflüchtling“ illegal nach Bayern.
Dort wurde er ja bekanntlich nach seinem Putschversuch 1923 auch eingesperrt.
Obwohl Hitler zu diesem Zeitpunkt noch österreichischer Staatsangehöriger war und das Republikschutzgesetz in einem derartigen Fall die Ausweisung zwingend vorschrieb, kam es dazu nicht.
Darauf hin wurde Hitler dann die österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt und er war dann ab 1924 staatenlos.
Seine sieben (!) Einbürgerungsversuche ab 1925 wurden allesamt abgelehnt.
Erst im Jahr 1932 wurde Hitler durch den Freistaat Braunschweig in Deutschland eingebürgert.
In der SZ gibt es gerade (seit 24.8.) eine Diskussion unter der Fragestellung: „Wie
können Muslime in Deutschland mehr Anerkennung erfahren?“ Ich fand allein die Fragestellung schon etwas seltsam, dann wurde mir klar, dass die SZ davon ausgeht, dass die Wirklichkeit der Bertelsmann-Studie entspricht und Muslime ungerechterweise nicht genug Anerkennung bekommen.
Ein paar Leser-Kommentare habe ich mir durchgelesen und dann
aufgegeben. Diese Parallelwelten sind mir zu viel. Ich weiß nicht, auf welchem Planeten ein Großteil der Deutschen lebt. Da gibt es tatsächlich welche, die denken, dass der Islam eine Religion wie jede andere ist. Ich habe keine Ahnung, ob es wirklich so schlimm werden wird, wie Sie glauben. Ich hoffe nicht. Aber mir sagte erst heute jemand, dass das schnell gehen werde.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/leserdiskussion-wie-koennen-muslime-in-deutschland-mehr-anerkennung-erfahren-1.3638887
Die Leserschaft der SZ dürfte überwiegend im linksgrünem Milieu zu verorten sein und die Kommentare unterliegen scharfer Moderation.
So ergibt sich in dortiger Kommentarspalte zwangsläufig das sich Ihnen gebotene Bild.
„Echokammer“ oder „Filterblase“ wird derlei genannt, wenn es sich um alternative Medien (und Gruppen in sozialen Netzwerken) handelt und gern mahnend darauf gezeigt. Linksgrüne Journaille nebst ihrer Konsumenten merken gar nicht, daß drei Finger auf sie selbst zeigen.
Sehr treffend, Ihr letzter Satz. Ich kenne die Position der SZ wohl, gerade drum mische mich bei Fragestellung etwa zur Migrationspolitik gerne mal in der Kommentarabteilung ein. Zusammen mit ein paar anderen, die auch Kritik üben. Und meist gehen auch ein paar Kommentare von mir durch. Aber dieses Mal hab ich geguckt, war auf weiter Flur und hab so viel Naives gefunden, dass ich’s gleich gelassen habe. Jemand mit Namen „thebonepeople“ war auch mal überrascht, dass ich das Buch kannte, nach dem er sich benannt hat. Der wäre wahrscheinlich überrascht, wie viele belesene Menschen sich hier auf TE tummeln.
Im Übrigen, die SZ ist zwar extrem, aber wie unkritisch FAZ und WeLT z.T. berichten, macht mich auch immer wieder fassungslos. Heute hat die FAZ eine Emnid-Umfrag auf dem Schirm, nach der ca. die Hälfte der Deutschen Merkel in einer Direktwahl wählen würden. http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/jeder-zweite-wuerde-bei-direktwahl-fuer-merkel-stimmen-15170485.html#lesermeinungen
Und Robin Alexander gibt ihr in einem vermutlich sehr gepflegten Interview Raum, in dem sie Überraschendes zur Flüchtlingsfrage verkündet. Exklusiv für Welt Plus-Leser. Ich kann mir aber sowieso denken, was sie da sagt. Sie passt sich mal wieder dem Mainstream an.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article168025776/Frau-Merkel-haben-Sie-in-der-Fluechtlingsfrage-Fehler-gemacht.html
Und daneben auf der Titelseite ein Negativ-Artikel zur Afd: Übertitelt mit „Spaltungsgerüchte“, im Titel das Wort „unappetitlich“. Wenn man dann weiterliest, geht es bloß um die AfD-Niedersachsen und Vorsitzender Hampel attackiert Kritiker mit Spaltungsvorwürfen. Alles halb so wild.
https://www.welt.de/
Der Sinn solcher „Studien“ ist doch klar: Es geht um die „Produktion“ und reichweitenstarke Verbreitung von „Erfolgsgeschichten“…. bösartig könnte man es glatt „Propaganda“ nennen…
Und genau wie beim unseligen Thema „menschgemachter Klimawandel“ muss alles, was nicht passt, passend gemacht werden… Da wird – wenn dieser dusselige Planet sich in den letzten 10 Jahren partout nicht weiter aufheizen will – halt flugs eine bis dato unbekannte „kalte Tiefenströmung im Ozean“ entdeckt, um den unerwarteten „Kühleffekt“ nachträglich zu begründen. Ergebnisoffene Forschung halt….
Grundsätzliches Schema: Statt seine bisherigen Überzeugungen kritisch zu hinterfragen, wird einfach ein neuer „Fakt“ gefunden, der die eigene Position stärken soll. Für den Rest der denkenden Menschheit bleiben dann bestenfalls intellektuelle Bauchschmerzen….
Beim Thema Migranten hängt das aktuelle Fanfaren-Geschmetter von den Teleschirmen natürlich mit dem herannahenden „Wahl-Akt“ zusammen. Auch wenn diverse Medien und Meinungsforscher nicht müde werden zu betonen, dass „Migration“ für die meisten Bürger „kein Thema mehr sei“, glauben sie anscheinend selbst nicht daran. Daher werden da schnell noch die passenden „alternativen Fakten“ gestreut.
Und wenn der geneigte Bürger vielleicht doch nicht glaubt, dass das Thema „Migration“ in Kombination mit der „Religion des Friedens“ kein ganz ungefährliches ist, wird das „Florett der Erkenntnis“ ganz geschickt so gebogen, dass es dem Bürger selbst auf das Brustbein piekst: Nicht der muslimische Zuwanderer ist schlecht integriert! Nein! Der Bürger akzeptiert den top integrierten Migranten einfach nicht richtig!
So ist das also!!! „Bin selber schuld“, sagt sich da der brave Bürger… und gelobt gleich Besserung… vor allem lässt er erst einmal den schlimmen Gedanken fallen, vielleicht diesmal doch diese „Blauen“, diese „Alternative“ – und sei es nur aus „erzieherischen Gründen“ – zu wählen….
Dass wir vergleichbare Probleme mit anderen zugewanderten Ethnien nicht haben, z.B. aus dem asiatischen Raum, daran erinnert der werte Bürger sich hoffentlich nicht mehr. Denn dann würde ihm aufgehen, dass, wer „sich in eine Gesellschaft einfügt“, mit Lerneifer, Fleiß und positiver Beharrlichkeit, es durchaus auch als „Ausländer“ zu was bringen kann!
Noch ein Gedanke zum momentan häufig gehörten: „Aber uns geht es doch trotz allem gut!“ Jaaa, das erzählten mir meine Großeltern auch über die Dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts… Da ging es auch den meisten Bürgern gut… irgendwie…. wenn sie nichts „Falsches“ sagten…. Der Ausgang der Geschichte ist bekannt…..
So wie diese triefende „Erfolgsgeschichte“ welche uns im Heute Journal gestern serviert wurde?
Diese konvertierte kopftuchtragende Schützenkönigin?
Jetzt verblöden wir so langsam aber richtig? Oder? Erziehungs TV?
Prima! Das sie sich dem Thema explizit hier angenommen haben.
Als ich DAS gestern Nachmittag in den ÖR vernahm…ehrlich…..obwohl dies ja nun wirklich nichts Neues mehr ist.
…..ES KOTZT MICH NUR NOCH AN…..
Nur ein kleiner Ausschnitt aus einem ALDIKAUF in unserer, zwar in NRW zu verortenden aber eigentlich recht gehobenen Wohngegend :
Es ist 16.00 UHR. Der Aldi läuft zur „Hauptabnahme“auf.
Am Eingang neuerdings 2 Bettler, die gierig auf die Geldbörse starren, wenn man das Kleingeld für den Einkaufswagen begutachtet.
Im Geschäft selbst , jede Menge Kopftuch , schaut man sie mal freundlich oder wohlwollend an( ja, bis vor einiger Zeit versuchte ich mich noch mit derartiger „Willkommenskultur“ – Floskeln des freundlichen Miteinanders)….
erntet man entweder abruptes Wegschauen , totales Desinteresse oder direkt den bösen Blick direkt den Tiefen des Buches der immerwährenden Regeln!!
Eine junge Mutter , verschleiert, mit 3 kleinen Kindern, einem Kind im Rollstuhl steht am Regal und betrachtet die Waren. Währendessen ihre Kinderchar , so wie unerzogene Kinder halt sind, den Obstkorb auseinander nehmen, die Abteilung für Kosmetik begutachten, Waren auspacken und sich munter als Produkttester betätigen.
Irgendwann gelange auch ich an die Kasse, den Vorfall schon wieder vergessen.
Als mein Kassenzettel sich aus der Rechenmaschine windet und ich in m. Geldbörse schauen will, drängt sich ein 5-7 jh.Kind( eben noch erkannt als zugehörig zu besagter bunter Kinderchar unserer Wohlstandsbereicherer)zwischen Börse + Zettel. reißt diesen ab, langt in meinen Korb , fischt sich etliche Waren heraus und wirft sie lachend auf den Boden.
Jetzt galt es Haltung zu bewahren, 20-25 Kunden um mich herum – von einer vollkommen ratlosen Kassiererin war zu hören „Tja, wo ist denn die Mutter?“
Die, die steht immer noch am Warentisch…….
Typisch Deutsch, typisch..na was wohl……
Leider , leider habe ich dererlei Aussagen schon sehr oft von Bekannten gehört,auch gesehen.
Nein, es macht mir nix aus einem ungezogenen Kind zu erklären WAS geht und NICHT!
Doch ich habe 2 Jungens großgezogen , ich weiß genau wie sowas wirkt. Aber ich weiß auch genau , was los ist wenn der Erziehungsberechtigte sich einen feuchten Dreck darum kümmert .
DAS ist Provokation in REINFORM. Hier wird gerade einem ganzen Land gezeigt:und auch der nächsten Generation vermittelt
„DAS halten WIR von EUCH!“
Ich habe mal einen Eid abgeleistet zu meinem Beruf ; als ich aus dem Laden ging ..stellte ich mir vor wie es wäre, wenn man die Behandlung des Kindes im Rollstuhl verweigern würde.
Aber direkt wieder verworfen und mich geschämt über meine ungeordnete Wut.
Danach – kam mir immer wieder der Satz in den Kopf von Peter Scholl-Latour – Wer ganz Kalkutta retten will………..!!“
XY, „Experte für gesellschaftlichen Zusammenhalt der Bertelsmann-Stiftung“.
Das Expertenwesen, eine boomende Branche. Je bescheidener die Lage, desto mehr Personen finden Beschäftigung im Erklärungswesen.