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Importierte Kriminalität – neue Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland

05.08.2017

| Lesedauer: 7 Minuten
Der Teil der Bevölkerungsstatistik 2016, der sich auf Nichtdeutsche bezieht, wurde kürzlich unerwarteterweise veröffentlicht. Daher eine aktualisierte und erweiterte Untersuchung der Ausländerkriminalität, die auf eine bedenkliche Entwicklung hindeutet.

Mitte Juni veröffentlichte ich einen Artikel zur Ausländerkriminalität in Deutschland, der die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2016 [3] in Bezug setzte zur aktuellen Bevölkerungsstatistik 2015 [7]. Der Artikel, der auch auf Tichys Einblick erschien [1], legte dar, wie hoch der Prozentsatz von Nichtdeutschen verschiedener Nationalitäten war, die im Jahr 2016 Tatverdächtige waren. Dieser Prozentsatz wurde als die “Kriminalrate” bezeichnet. Wenn sich also zum Beispiel 10.000 Staatsbürger eines bestimmten Landes am 31.12.2015 in Deutschland aufhielten und es im Jahr 2016 aus diesem Land 1.000 Tatverdächtige gab (ohne Verstöße gegen Einreise-, Aufenthalts-, und Asylgesetze), so ist die Kriminalrate dieses Landes 10%. Während 1.91% aller Deutschen im Jahr 2016 einer Straftat verdächtigt wurden, erstreckte sich die Kriminalrate bei Nichtdeutschen von weniger als 0.5% für Japaner bis über 50% bei Algeriern und Staatsangehörigen von Guinea-Bissau. Im Schnitt war die Kriminalrate Nichtdeutscher bei 6.77%.

Für die genaue Berechnung der Kriminalrate ist es wichtig, eine gute Abschätzung der Bevölkerungszahl zu haben. Die Bevölkerungsstatistik gibt an, wieviele Personen aus welchen Ländern sich am 31.12. eines Jahres in Deutschland aufhielten. Eine gute Abschätzung der Bevölkerungszahl eines Gesamtjahres ergibt sich daher, wenn man den Mittelwert der Bevölkerung vom 31.12. des zu untersuchten Jahres und der Bevölkerung vom 31.12. des Vorjahres nimmt. Man verwendet also die Bevölkerungsstatistiken von zwei Folgejahren und setzt den Mittelwert davon in Bezug zu der Anzahl Tatverdächtiger im selben Jahr. Dies war bisher für das Jahr 2016 nicht möglich, da die Bevölkerungsstatistik 2016 nicht wie üblich im April/Mai 2017 veröffentlicht wurde, sondern sich laut offiziellen Angaben bis Anfang 2018 verzögern wird [6].

Umso erstaunlicher war es daher, dass der Teil der Bevölkerungsstatistik 2016, der sich auf Nichtdeutsche bezieht, drei Wochen nach Erscheinen meines Artikels veröffentlicht wurde [4]. Die aktuelle Bevölkerungsstatistik enthält einiges an Sprengstoff: So befanden sich am 31.12.2016 nun 931.187 Nichtdeutsche mehr in Deutschland als noch am 31.12.2015 angegeben, insgesamt mehr als 10 Millionen Nichtdeutsche, ca. 12% der Gesamtbevölkerung. Es gab am 31.12.2016 über 270.000 Syrer, über 120.000 Afghanen und über 90.000 Iraker mehr in Deutschland als 2015 angegeben. Zusammen gab es 664.596 Nicht-EU-Staatsbürger mehr in Deutschland als am 31.12.2015 angegeben, davon vermutlich ein Grossteil Flüchtlinge. Dies obwohl 2016 nach offiziellen Angaben insgesamt nur 280.000 Flüchtlinge nach Deutschland kamen [5]. Laut einer Pressemitteilung [11] liegt dies daran, dass 2015 sehr viele unregistrierte Flüchtlinge nach Deutschland kamen, die Zahlen von 2015 also in Wirklichkeit wesentlich höher waren als bisher angegeben.

Dies steht aber im Widerspruch zum Migrationsbericht 2015 vom 14.12.2016 [10]. Ohne auf diese Ungereimtheiten näher einzugehen, bedeutet dieser enorme Zuwachs an Nichtdeutschen natürlich, dass der Mittelwert der Bevölkerung vom 31.12.2015 und dem 31.12.2016 für einige Länder wesentlich höher ist als die Bevölkerung am 31.12.2015. Dadurch sinkt für diese Länder die bisher angegebene Kriminalrate relativ stark. Es lohnt sich also eine aktualisierte Analyse der Ausländerkriminalität in Deutschland, die die neue Bevökerungsstatistik mit einbezieht. Die Analyse und Widerlegung der oft genannten Gründe für die höhere Kriminalrate von Nichtdeutschen (Geschlecht, Alter, sozialer Status, Reisende) im ursprünglichen Artikel [1] gilt dabei unverändert, ebenso die Analyse welche Staatsbüger sich auf welche Straftaten spezialisieren und um wieviel häufiger diese verdächtigt werden als Deutsche. Die genauen Zahlen sind zwar leicht verändert (beispielsweise ist die Kriminalrate aller Nichtdeutschen nun 6.44%), die Beobachtungen und Schlussfolgerungen sind jedoch dieselben. Die aktualisierte und erweiterte Fassug meines Artikels [2] enthält alle Analysen mit den aktuellen Zahlen.

Die folgende Kurzanalyse bezieht sich ausschliesslich auf die Entwicklung der Ausländerkriminalität über die letzten 5 Jahre, von 2012 bis 2016. und bezieht dabei auch Daten zu Einbürgerungen und Asylanträgen mit ein.

Entwicklung der Kriminalrate zwischen 2012 und 2016

Eine besonders interessante Fragestellung ist dabei, wie sich die Kriminalrate entwickelt, ob die Daten für 2016 also besonders hoch sind, oder ob es Trends nach oben oder unten gibt. Wir beschränken uns dabei auf Länder, die eine mehr als 4.5 mal so hohe Kriminalrate wie Deutsche haben, Länder, aus denen sich mehr als 200.000 Staatsbürger in Deutschland befinden, sowie Länder die eine niedrigere Kriminalrate als Deutschland haben. Außerdem noch die Demokratische Republik Kongo und Vietnam, die für die ursprüngliche Analyse besonders interessant waren [1]. Die Krminalraten von 2012 bis 2016 für diese Länder befinden sich in Tabelle 1. Dabei wurde für alle Jahre der Mittelwert der Bevölkerung des jeweiligen Jahres genommen. Tabelle 1 enthält noch weitere offiziellen Zahlen, mit deren Hilfe man die Entwicklung der jeweiligen Bevölkerungsgruppen besser verstehen kann: die Bevölkerung vom 31.12.2011 [7] und vom 31.12.2016 [4], die Anzahl Staatsbürger, die von 2012 bis 2016 eingebügert wurden [8] sowie die Anzahl der Asylerstanträge [9]. Vom Zeitpunkt der Einbürgerung an zählt man als Deutscher und nicht mehr unter der früheren Staatsbürgerschaft. Die Länder in Tabelle 1 stellten zusammen 92.7% aller Asylerstanträge und 75.4% aller Einbürgerungen im angegebenen Zeitraum.

Es fällt auf, dass die meisten Länder mit einer sehr hohen Kriminalrate schon seit Jahren eine hohe Rate haben. 2016 ist also meist keine Ausnahme. Eine Ausnahme ist Moldau, wo sich die Kriminalrate über die letzten Jahre verdreifacht hat. Stark erhöht hat sich auch die Kriminalrate von Algerien, Georgien, Mali, Senegal, und Marokko. Es fällt auch auf, dass die grossen Flüchtlingsländer Syrien, Afghanistan, Irak und Iran alle eine relativ hohe Zunahme der Kriminalrate von 2015 auf 2016 haben. Dabei ist die Kriminalrate von Syrien noch “relativ niedrig” und geringer als die mancher EU Länder wie Bulgarien, Rumänien, Lettland oder Litauen, die jedoch bei allen vier EU Ländern in den letzten Jahren stark gefallen ist.

Zur weiteren Analyse der Entwicklung teilen wir die Tabelle nun zunächst in zwei Gruppen ein (siehe Tabelle 2). Zum einen in Gruppe H (H für höher), die die Länder enthält, die 2016 eine höhrere Kriminalrate als der Durchschnitt der Nichtdeutschen hatten. Dies sind die Länder von Algerien bis Kosovo in Tabelle 1. Zum anderen in Gruppe N (N für niedriger), die die Länder enthält, die 2016 eine niedrigere Kriminalrate hatten als der Durchschnitt der Nichtdeutschen. Dies sind die Länder von Polen bis Japan in Tabelle 1 ohne Deutschland. Der Vollständigkeit halber ist noch die Gruppe aller anderen Länder zusammengefasst. Wie man in Tabelle 2 sieht, wuchs die Bevölkerung der Gruppe H zehnmal so stark wie die der Gruppe N, insgesamt um 164% in nur 5 Jahren. Trotz der hohen Bevölkerungszunahme bleibt die Kriminalrate nahezu unverändert hoch, während sie bei Gruppe N um etwas mehr als 15% fiel. Gruppe H stellt auch 88.9% aller Asylbewerber. Aus Gruppe H mit hoher Kriminalrate wurden mehr als doppelt so viele Personen eingebürgert wie aus Gruppe N.

Wir teilen die Gruppe der Länder mit hoher Kriminalrate nun weiter auf in EU Länder mit hoher Kriminalrate und in Nicht-EU Länder mit hoher Kriminalrate. Beide Untergruppen hatten einen sehr starken Bevölkerungszuwachs. Asylbewerber machen dabei über 80% des Bevökerungszuwachses der Gruppe der Nicht-EU Länder mit hoher Kriminalrate aus. Diese Gruppe, die zu mehr als der Hälfte aus Asylbewerbern besteht und die fast 90% aller Asylbewerber der letzten fünf Jahre in Deutschland enthält, fällt durch mehrere Eigenschaften auf: Zum einen ist es die einzige Gruppe in unserem Vergleich, deren Kriminalrate in den letzten fünf Jahren gestiegen ist, von 10.4% auf 12.1%. Es ist inzwischen auch die Gruppe mit der höchsten Kriminalrate. Zum anderen hat diese Gruppe die mit Abstand höchste Einbürgerungsrate. 16.3% der sich am 31.12.2011 in Deutschland befindlichen Personen dieser Gruppe wurden eingebürgert (eine Aufenthaltsdauer von mindestens sechs Jahren ist ein wichtiger Faktor für Einbürgerungen). Das sind 2.5 mal so viel wie aus der Gruppe der Länder mit niedrigerer Kriminalrate und fast doppelt so viele wie aus der Gruppe der EU Länder mit hoher Kriminalrate.

Das heißt, aus der Gruppe der Nicht-EU Ländern mit einer hohen Kriminalrate werden prozentual wesentlich mehr Personen eingebürgert als aus anderen Ländern. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung dieser Gruppe, die zur Mehrheit aus Asylbewerbern besteht, stark an. Außerdem steigt die Kriminalrate dieser Gruppe an, während bei allen anderen Ländergruppen die Kriminalrate sinkt. Durch den Zustrom an Asylbewerben, die zu fast 90% zu dieser Gruppe gehören, wird also eindeutig höhere Kriminalität nach Deutschland importiert. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, ist zu erwarten, dass die Kriminalrate der Nichtdeutschen in Zukunft stark steigen wird. Während diese von 6.16% in 2012 auf 6.44% in 2016 stieg, würde die Kriminalrate von Nichtdeutschen bis 2020 bei gleichbleibender Entwicklung auf über 7.6% steigen – dann bei über 16.5 Millionen Nichtdeutschen.

Quellen und Referenzen

1. Jochen Renz, “Wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland”, Tichys Einblick, 4. Juli 2017. https://tichyde.wema-gmbh.com/gastbeitrag/wenig-bekannte-fakten-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/

2. Jochen Renz, “Drei Chinesen mit dem Kontrabass – wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland”, Aktualisierte Fassung des Arbeitspapiers, Social Science Open Access Repository, 2. August 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-52080-v2-3

3. Polizeiliche Kriminalstatistik 2016, Tabelle 62 – Straftaten und Staatsangehörigkeit nicht-deutscher Tatverdächtiger, Bundeskriminalamt. https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Polizeiliche Kriminalstatistik/PKS2016/Standardtabellen/standardtabellenTatverdaechtige.html

4. Ausländische Bevölkerung – Fachserie 1 Reihe 2 – 2016, Tabelle 12. Statistisches Bundesamt. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/ MigrationIntegration/AuslaendBevoelkerung.html

5. Bundesministerium für Inneres, Pressemitteilung 11.01.2017. 280.000 Asylsuchende im Jahr 2016. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/01/ asylantraege-2016.html

6. Statistisches Bundesamt, “Laufende Bevölkerungsstatistiken 2016: Veröffentlichungen verzögern sich”, https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/ Bevoelkerung.html (aufgerufen am 5. Juli 2017)

7. Ausländische Bevölkerung – Fachserie 1 Reihe 2 – Ältere Ausgaben, Tabelle 12. Statistisches Bundesamt. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/AlteAusgaben/AuslaendBevoelkerungAlt.html

8. Einbürgerungen – Fachserie 1, Reihe 2.1, Tabelle 11, 2012-2016. Statistisches Bundesamt. https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Einbuergerungen.html

9. Asylbewerber und erstmalige Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit, Alter und Geschlecht. Jährliche aggregierte Daten. eurostat. http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/ show.do?dataset=migr asyappctza&lang=de

10. Bundesamt für Migranten und Flüchtlinge, Migrationsbericht 2015, 14.12.2015. https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Migrationsberichte/ migrationsbericht-2015.html

11. Mehr als 10 Millionen Ausländer in Deutschland, Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 227 vom 30.06.2017. https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/06/PD1722712521.html


Jochen Renz ist Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University. Renz studierte Informatik an der Universität Ulm, promovierte im Jahr 2000 an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und habilitierte 2003 im Bereich Informationssysteme an der Technischen Universität Wien. Seit 2003 lebt er in Australien, arbeitete zuerst am National ICT Australia in Sydney und seit 2006 an der Australian National University in Canberra, wo er die Intelligence Gruppe leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissensrepräsentation und Räumliches Schließen.

Seine Beitraege bei Tichys Einblick spiegeln ausschliesslich die persönliche Meinung des Autors wieder und entsprechen nicht notwendigerweise dem Standpunkt der Australian National University. 

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53 Kommentare

  1. “ Viele Mitbürger haben ihr Freizeitverhalten massiv eingeschränkt und bewegen sich in der Öffentlichkeit mit großer Aufmerksamkeit und Anspannung, um sich nicht in Gefahr zu bringen.“
    Das trifft auf mich nicht zu. Und ich kann nur den Rat geben, sich ein stückweit unabhängiger von äußeren Umständen zu machen und sich nicht von Ängsten überwältigen zu lassen. Man lebt schließlich nur einmal.

  2. Schön, dass Sie am Ende Singapur ansprechen. Singapur hat eine der ganz wenigen funktionierenden Multi-Kulti Gesellschaften auf dieser Welt. Unsere Multi-Kulti Begeisterten sollten mal hin fliegen und von Singapur lernen. Singapur erfüllt zwei Voraussetzungen für das Funktionieren von Multi-Kulti Gesellschaften: 1. Singapur zieht in erster Linie leistungsstarke oder zumindest leistungswillige Menschen an, da die Steuern niedrig sind, während es Sozialleistungen normalerweise nur als Versicherungsleistungen gibt. Es gibt zwar eine Sozialhilfe für richtig Bedürftige. Die wird aber aufgrund der ostasiatischen Mentalität auch von Bedürftigen nur unter Zwang angenommen. Zweitens werden Regelverstöße (darunter auch solche, die bei uns nur schlechtes Benehmen wären) konsequent verfolgt und drakonisch bestraft. Beide Voraussetzungen sind in Deutschland nicht gegeben.

  3. „Während 1.91% aller Deutschen im Jahr 2016 einer Straftat verdächtigt wurden…“ Interessant wäre, wieviele dieser „Deutschen“ einen „Migrationshintergrund“ haben!

  4. Sehen Sie die Anerkennung Ihrer schmerzhaften Erfahrungen verwehrt, wenn man darauf hinweist, dass es für eine gesellschaftliche Betrachtung von Kriminalität eine objektive statistische Grundlage bedarf? Niemand bestreitet, was Sie erlebt haben. Aber sind Sie der Maßstab für die gesamte Gesellschaft?

  5. Ich empfehle einfach mal das schwarze Brett in einem Amtsgericht anzusehen.

    Da wird nämlich nach den „Ehemännern“, welche sich durch erkaufte Scheinheirat
    mit einer deutschen Frau
    „gesucht“ (= nicht wirklich, ist nur Vorschrift),
    damit die Scheidung (nach drei Jahren?!) vollzogen werden kann.
    Diese Scheinheiraten wurden zuletzt für 10.000€ gehandelt.

    War überrascht zu sehen, das ein schwarzes Brett nicht ausreichte.

  6. „Keiner wird doch – wie im Beispiel von Berggrün – eine Gruppe von jungen Arabern anzeigen, weil sie dominant/aggressiv den Bürgersteig für sich einfordern? D.h. Vieles was den Bürger einschüchtert/ängstigt erscheint in keiner Kriminalstatistik. Existiert es damit nicht?“
    Dann wäre es vielleicht besser einen anderen Begriff als Kriminalität in dem Zusammenhang zu verwenden. Sich lautstark auf dem Bürgersteig zu bewegen ist im klassischen Sinn kein Verbrechen. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht existiert oder nicht relevant ist, im Gegenteil. Nur führt es zu Missverständnissen, wenn man für verschiedene Dinge denselben Ausdruck verwendet.

  7. Ich gebe Ihnen voll und ganz Recht. Allerdings: Mit den jetzigen Politikern ist diese Kehrtwende m.E. nicht machbar.

  8. Danke, das ist lieb von Ihnen.
    Allerdings muss ich sagen, dass mich nicht der Mut, sondern eher eine tiefgreifende Wut, verbunden mit einem vehementen Gefühl der Abneigung und einer Prise Ekel trägt, wenn ich solche Gruppierungen antreffe.

  9. Sinnvolles Handeln als Ergebnis des Grübelns vermisse ich bislang.
    Allerdings unterstelle ich, dass auch noch nicht einmal die Vorstufe (also das Grübeln) bislang eingesetzt hat.

  10. Wieder eine willkürliche Umgewichtung der Rechtsgüter, wie von Herrn Held erläutert?!
    Sühne für Verbrechen, Schutz der ansässigen Bevölkerung, Interessen der ansässigen Bevölkerung? Alles ein Nichts gegen die „Würde“ und die Interessen von illegalen Kriminellen.
    Pervers.
    Im Grunde müsste dem gesamten Regierungsapparat und der Justiz ein Intensivkurs in Rechtsstaatlichkeit gegeben werden. Die Rechtsstaatlichkeit hat sich irgendwo in den letzten Jahren in Alt68iger Beliebigkeit und Taschenspielertricks aufgelöst.

  11. Unser Rechtsempfinden und unser Rechtsstaat ist aus unserer Kultur erwachsen.
    Genauso, wie anderes Rechtsempfinden und andere Rechtssysteme anderer Kulturen aus ihnen erwachsen sind. Mischt man fertig sozialisierte Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zusammen, stoßen diese unterschiedlichen Rechtsvorstellungen unweigerlich zusammen. Der daraus folgende Anstieg an Kriminalität ist damit nur logisch und zu erwarten.

    Migration in kleinen Häppchen erzwingt Anpassung. Migration auf dem enormen Niveau der letzten Jahre, zerstört jeglichen Anpassungsdruck auf einzelne Individuen und führt damit letztlich zu gesamtgesellschaftlicher Konfrontation. Aus Kriminalität wird dann irgendwann Krieg, da die unterschiedlichen Kulturkreise, ab einer gewissen Größenordnung, um die Vorherrschaft streiten müssen, um so ihr eigenen Werte nicht zu verleugnen.

    Die friedliche Koexistenz von Parallelgesellschaften funktioniert nur dann, wenn das allgemeine Rechtsverständnis, nach dem alle leben sollen, in etwa das selbe ist. Ist dies nicht der Fall, legt man den Grundstein für Gebietsansprüche, für kriegerische Konfrontation und letztlich für die Bildung neuer Nationen.

    Multikulti ohne Grenzen funktioniert nur dann, wenn diese Kulturen miteinander weitgehend übereinstimmen, und die wenigen Differenzen sich auf Banalitäten, wie z.B. Ernährungsgewohnheiten beschränken. Alles andere darüber hinaus, müsste mit Gewalt abgeschliffen werden. Und das ist wohl eher nicht im Interesse der Multikuliti-One World Ideologen. Oder etwa doch?

    • Ein wundervoller Kommentar.
      Es hat Jahrhunderte gedauert, Millionen Opfer gekostet und einfach viel Leid verursacht damit wir so Leben wie wir Leben.

      Und die verfrühstücken das in wenigen Jahren.

    • Ein hervorragender Kommentar, der es auf den Punkt bringt und erahnen lässt, auf was wir uns zubewegen.

  12. Wenn ich ständig nur auf Fakten schiele, auf solche Kalkulationen wie von Herrn Renz angewiesen bin, die im übrigen auch noch stark gefälscht sein könnten, weil alle öffentlichen Statistiken mit vorsicht zu geniessen sind, wir alle kennen den berühmten Satz von Winston Churchill, um meine Meinung zu bilden, dann sind wir verloren. Das was Herr Renz hier darstellt, war mir immer klar, ohne Fakten, nur mit gesundem Menschenverstand. Aber wir Deutschen sind sehr Faktenverliebt, und bewegen uns ohne diese keinen Schritt, selbst wenn sie nicht stimmen. Schon vor 2015 ist mir immer wieder aufgefallen, wie groß der Ausländeranteil in Städten ist. Viel zu groß für mein Gefühl. Ich habe Hotspots wie Köln-Chorweiler persönlich besucht, war extrem erschrocken. Langsam aber sicher werden sich eigene, eingegrenzte und bewachte Stadtteile bilden müssen, wo Christen in eigen Kindergärten und Schulen leben und sogar arbeiten werden, müssen. Sozusagen eigene Minnistaaten im Staat. Israel, etc. im Kleinformat, die immer mit Angriffen von aussen zu rechnen haben.So was änliches gibt es auch in Südafrika. Selbst heute schon 2017, gäbe es enormen Bedarf an solchen Schutzinseln (Köln,Hamburg,Berlin,Frankfurt, München, Stuttgart). Diese werden kommen. Auch das ist kein Fakt liebe Deutsche, sondern gesunder Menschenverstand.

  13. Ein Tipp (auch wenn er Ihnen komisch oder leichtsinnig vorkommen mag):
    Senken Sie NIEMALS Ihren Blick und gehen Sie bitte mit konsequenten Schritten durch die Gruppen solcher ‚Eckensteher‘.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie trotz aller Horrormeldungen jeden Tag zum Opfer eines tätlichen Angriffs werden, ist immer noch verschwindend gering.
    Ich bin ein Weibchen und ich praktiziere das so (und ich habe beileibe nicht die Statur einer Walküre).

    Wenn man diesen neu eingeführten Alltagspraktiken nachgibt, hat man auf jeden Fall verloren. Solchen Verhaltensweisen muss von Anfang an ein entsprechendes Gegenverhalten entgegengebracht werden.
    Ähnlich wie in der Dressur – wenn Sie Angst haben/zeigen, wird Ihr Gegenüber blitzschnell anfangen, mit Ihnen zu spielen, Sie anzugreifen, und Sie mit entsprechendem Dominanzverhalten Stück für Stück in einen immer kleineren Schutzbereich zurück zu drängen.

  14. Ich gehe davon aus, dass Sie den Artikel nur selektiv gelesen haben.
    Es geht nicht um eine simple Korrelation im Sinne von ‚mehr Ausländer = mehr Kriminalität‘, sondern um eine signifikant erhöhte Kriminalitätsrate, die bestimmte Bevölkerungsgruppen nach Deutschland reintragen.

    Ganz simpel: Wenn (rein hypothetische Zahlen) 2% eines Bevölkerungsanteils 20% aller Straftaten und Verbrechen verüben, sollte es doch Zeit sein, ein wenig ins Grübeln über diese 2% zu kommen, oder?!
    Nichts anderes ist die Essenz des Artikels.

  15. es ist einfach: es sind zu viele. Sie haben hier nix verloren. Sie können froh sein, dass sie h4 und eine Wohnung geschenkt bekommen und dürfen sich wie ein Gast benehmen und gerne wieder gehen.

  16. wenn man möchte, dass den Bürgern (denen die schon immer hier lebten), die Sicherheit abhanden kommt, dann muss man Kriminalität herbei schaffen. Die fehlende Sicherheit sorgt für neue Geldausgaben, zusätzliche Schlösser, Pfefferspray, Hockeyschläger, Gitter, neue Türen/Fenster und natürlich zusätzliches Sicherheitspersonal. Natürlich wäre oft das Geld so oder so ausgegeben worden, aber teilweise eben auch nicht. Somit wurde wieder einmal das BIP gesteigert. Mal schauen, was unserer „Elite“ als nächstes einfällt zur BIP-Steigerung …

    • Ist schon in der Mache: neue Autos!
      Zu all dem oben beschriebenen Schlamassel, der ja nicht weniger werden wird.
      Und die eingewanderten Jungs kosten auch dauerhaft.
      Wir zahlen also zumindest doppelt:
      einmal die Apanage und dann auch noch für die eigene Sicherheit.

  17. Danke – eine sehr wichtige Zusammenfassung.

    Trotzdem sind 80 % meiner Bekannten der Meinung, die Deutschen seien statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber.

    Die von Politikern und MSM permanent verbreitete Unwahrheit ist wohl kaum noch zu revidieren. Ich denke den Deutschen kann man keine größere Freude bereiten, als ihnen zu erklären, wie böse sie sind.

    • Ein amtlicher, von oben und den MSM verordneter „blinder Fleck“.
      Weil nicht sein soll und kann, was nicht sein darf, vertraut man den eigenen Sinnen und dem eigenen Verstand nicht mehr?

      Bin neugierig, ob und wann die Sehfähigkeit wieder zunehmen wird…

  18. Eines sollte man bei diesen Statistiken nicht vergessen: Die Verteilung der Straftaten (und Straftäter) in der BRD ist nicht gleichmäßig. Es gibt „Hotspots“ in denen die Dichte an Straftätern und auch die Gefahr Opfer einer Straftat zu werden immens hoch ist, während in anderen Gegenden des Landes praktisch nichts passiert. Es wäre einmal interessant zu wissen wie sich die Kriminalitätsrate in einer NoGo Area in NRW von einer vergleichbaren Kommune mit sehr niedrigem Ausländeranteil unterscheidet, und auch in welchen Tatbeständen. Also praktisch eine kleinteiligere Betrachtung, die tatsächlich die Verhältnisse in den Städten wiedergibt, ohne die Nivellierung durch statistische Methoden.

  19. Genau das ist der Punkt! Ich wohne auch in einer Großstadt, läuft hier genauso. Die Verdrängung von uns klassisch-westlichen Deutschen aus dem Alltag, der grimmige Barbar über den verweichlichten Biodeutschen. Das ist keine Kriminalität. Aber: es liegt am Rande der Gesetzlosigkeit, die Gesetzlosigkeit für die Biodeutschen. Das Signal ist jeden Tag klar: Biodeutsche müssen draußen bleiben. Hier gilt unser Gesetzt. Es ist einfach sich auszumalen, wie die Lage für uns aussieht, wenn sich die Kopfstärke der entsprechenden Ethnien so schnell weiter vervielfacht. Übrigens betrifft das Problem hauptsächlich Finn und Leonhard, nicht so sehr Lara und Klara. Der weibliche Biodeutschen werden gerne umschmeichelt von den neuen Herren, lassen sich auch gerne darauf ein. Dass sie sich damit am Ende unterwerfen, ist ihnen nicht klar. Aber Finn und Leonhard ist ja auch nicht klar, dass ihre devote Gewaltfreiheit auch nichts anderes als Unterwerfung ist. Ich habe inzwischen wirklich Aversionen gegen Lara und Finn. Denn die haben immer noch die große Klappe, erdreisten sich, ihr deppertes Verhalten anderen wie mir aufzudrängen, die Heilslehre des „Multikulti alles Peace“.

    • „Die Verdrängung von uns klassisch-westlichen Deutschen aus dem Alltag, der grimmige Barbar über den verweichlichten Biodeutschen. Das ist keine Kriminalität. Aber: es liegt am Rande der Gesetzlosigkeit, die Gesetzlosigkeit für die Biodeutschen.“

      Achja, der Biodeutsche. Klingt so ökologisch. 😉 Es besagt ja, es genügt nicht, dass man die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Mindestens zwei Generationen davor sollten sie auch besitzen und zwar ausnahmslos alle Familienmitglieder. Sobald mal jemand eine Französin geheiratet haben sollte, ist das Biodeutsche verdorben. Ich frage mich mittlerweile, ob die Leute, denen der Erhalt des Biodeutschen so wichtig ist, als Wedding-Crusher auf binationalen Hochzeiten auftreten, um das Schlimmste zu verhindern. 😉

      • Lieber Herr Hader, was Ihnen wohl vorschwebt, ist eine Melting Pot Gesellschaft für Deutschland, deren primärer Zweck aber sicher nicht das Verschwinden von Rassismus sein soll, sondern die Aufhebung des „Deutschen“ ergo der Bruch mit der Linie und der Selbstsicht derer, die das 3. Reich ausmachten. In Ansätzen funktioniert das ja auch, wie man am unverblümten Antisemitismus in Deutschland aufgewachsener Muslime sieht.
        In einer multiethischen Gesellschaft, das ist weltweit nachweisbar, wird aber die eigene Ethnizität zum entscheidenden Kriterium der Selbstdefinition, nicht der Reisepaß.
        Daher ist ein deutscher Staatsbürger nicht automatisch ein „Deutscher“ – der aber bleibt man, wenn man als Bio-Deutscher auswandert. (Und deswegen wurde das Wort „Bio-Deutscher“ überhaupt erfunden und notwendig)
        Alle machen das so. Sie glauben mir nicht? Besuchen Sie ein Fußballländerspiel der türkischen Nationalmannschaft in Deutschland. Die Zahl ihrer Fans, die ihr aus der Türkei nachreisen, dürfte unter 80000 Zuschauern im Dortmunder Westfalenstation bei 5000 liegen. Die Zahl der „deutschen“ Zuschauer wäre aber auch nicht höher. Warum also verstehen sich fast alle Türken in Deutschland als „Türken“? Ich bin der letzte, der ihnen das vorwirft. Aber „Deutsche“ sind sie nicht und werden sie nicht.

  20. „Die Bestimmung und Definition, was Kriminalität ist und wie sie uns bedroht, ist stark vom persönlichen Erleben geprägt, aber sehr viel mehr, was wir als Alltagserfahrung machen.“

    Es ist so ähnlich wie beim Klima. Man kann subjektiv das Wetter beobachten und behaupten, dass sei das Klima. Oder man betreibt objektive Statistik und vergleicht die Zahlenwerte. Fakt ist, über die Jahrzehnte nahm die Kriminalität in Deutschland immer weiter ab, aber viele glauben gefühlt in den unsichersten Zeiten zu leben.

    • Och, Herr Hader. Haben Sie bei den unzähligen Artikeln, mit Bergen an Statistik über die Zusammensetzung der Kriminalität, unterteilt nach Bevölkerungsgruppen, gefehlt?
      Die gekonnten Vermischungen in „Entwarnungsmeldungen“ zwischen relativen und absoluten Zahlen?
      Das was Sie meinen ist, dass die Kriminalität der Ursprungsdeutschen zurückgegangen ist. Stimmt schon.
      Dafür haben wir dann üppigen Ausgleich von Außen erhalten.

      „Die Gewaltkriminalität insgesamt ist zurückgegangen, obwohl so viele Flüchtlinge gekommen sind“, erklärte etwa Professor Jörg Kinzig, Direktor des Tübinger Instituts für Kriminologie. „Bei Mord und Totschlag gab es ein Minus von 2,9 Prozent. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ein Minus von 4,4 Prozent.“ Eine entwaffnend manipulative Aussage. Tatsächlich ist im Jahr 2015 lediglich die Zahl deutscher Tatverdächtiger um 4,9 Prozent gesunken, die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger aber (abzüglich ausländerrechtlicher Verstöße) um 12,8 Prozent gestiegen. Der Tatverdächtigenanteil von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 24,3 Prozent auf 27,6 Prozent erhöht.“

      Und vor allem importieren wir das kritische Klientel in unbegrenzter Menge Jahr für Jahr.

    • Das allergrößte Problem der Linken ist ,daß sie den von
      ihnen gefällschten Statistiken auch noch glauben.

    • Sie gehen so vor, wie man einst anno der 30er Jahre vorging! „Wird schon nicht so kommen!“ Erzählungen glaubte man nicht, sah nur Einzelfälle, beschwichtigte – so die vielen Antworten auf meine Fragen an die Altvorderen. (Es gibt darüber übrigens auch Dissertationen und sonstige Studien). So ist es auch heute, Unglauben, Beiseite-Schieben sogar von ohnehin schon geschönten offiziellen Kriminalstatistiken – lt. Aussagen von Polizeiangehörigen und Berichten in z. B. „Die Welt“ oder „Basler Z.“ und weiterer Medien, die nicht dem PC-Mainstream unterliegen. So kann man sich beruhigt in seinem Traumschlösschen zurücklehnen und sich vormache, es wäre alles in Butter. Das dicke Ende aber, das kommt jedesmal, immer!
      Ich kann dieses seltsame Beruhigungsgehabe, das endlose Kopf-in-den-Sand-Stecken, das Beschönigungsgehabe, die Negiererei der Wirklichkeit in diesem Land, dem einzigen Land im Erdenrund, einfach nicht mehr hören. Wenn es nur Sie bzw. diese Leute treffen würde, könnte man sagen: „Die wollen es halt so!“, aber wir alle sind und werden davon betroffen. Sie bestimmen in negativer Weise auch über das Leben der anderen, allen. Alles ist politisch, auch das Nichtstun. Die Besschwichtiger mit ihrer PC untergraben jegliche sachliche Diskussion und wirken somit verheerend auch und insbesondere bez. der Demokratie.

  21. Das eindeutig als gewalttätig identifizierte Person eingebürgert werden, dürfte wohl einmalig auf diesem Planeten sein.

  22. Danke für ihre Mühe – wenn auch die zugrunde liegenden Rohdaten hinsichtlich der Einwohnerstatistik wahrscheinlich nicht vollständig sind, wenn man die Einwandererzahlen während der Zeit der Grenzkontrollen zum G20 einbezieht.
    Auch die Höhe des „Familienzuzugs“ ist gänzlich unbekannt.

    Zudem wird die Öffentlichkeit wieder weniger informiert:
    Kein Hinweis in den Pressemitteilungen der Polizei in Osnabräck! Öffentlichkeit wurde nur geschaffen, weil sich eine Geschädigte direkt an die NOZ wandte und sich beklagte, dass sie hätte achtsamer sein können, wenn sie über die
    Vorfälle Bescheid gewusst hätte.
    https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/931320/fluechtling-belaestigte-frauen-am-rubbenbruchsee
    https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/932201/bramscher-lab-leiter-die-meisten-fluechtlinge-respektieren-unsere-gesetze
    Der Mann aus dem Sudan wurde vor einer Woche kurz wegen Übergriffen auf
    Frauen mit Gewaltanwendung in Gewahrsam genommen und hat nach seiner
    Freilassung dann am letzten Wochenende wieder Frauen angegriffen.

    Um dem Einhalt zu gebieten wurde er in ein anderes Wohnheim „umgesiedelt“, wo ein „Hausmeister“ auf ihn achten soll.

  23. Wer erwartet in diesem völlig kranken und kaputten Land denn noch ernsthaft eine ehrliche Berichterstattung, geschweige denn eine solche Statistik?! Ganz offensichtlich ist es Staatsräson alles Negative in diesem Zusammenhang nicht nur zu verschweigen, sondern auch gründlichst medial schönzureden und statistisch und faktisch zu verschleiern und zu verharmlosen. Und wer glaubt noch tatsächlich an „normalerweise“ stattfindende logische Reaktionen? Wie heißt es doch so schön, die mittlerweile allmächtige Kanzlerin „fährt auf Sicht“, alternativlos, auch im Nebel, wie es die Titanic auch schon erfolgreich getan hat. „Nun sind sie halt da“. Klar, deutlich, alternativlos. Zum Teufel mit Recht und Gesetz. „Le roi, c’est moi“! So einfach ist das in Deutschland anno 2017. Und wir alle schauen atemlos und erschüttert zu, aber eben auch tatenlos. Und haben uns offensichtlich zwischen zwei Varianten entschieden, wie ein kluger und wissender, leider nicht mehr lebende Mann erkannte. „Welche Möglichkeit hat eigentlich Ikarus, wenn seine Flügel schmelzen und er in die Tiefe hinabstürzt? Er kann die Augen schließen und so lange schreien, bis die See ihn verschlingt. Er kann aber auch die Augen geöffnet halten und die erhabene Aussicht genießen, solange sie sich bietet.“ So komme, was kommen muß und kommen wird.

  24. Einige harte Fakten, danke dafür. Ob das der schwarzrotgrünverschwulten Fraktion in den Kram passt?! Da waren das also doch Fake-News, was uns die Gutmenschen seit Jahren eintrichtern wollten. Lügen können manchmal doch etwas längere Beine haben, besonders wenn sie in’s ideologische Konzept passen. Praktiker vermuteten bereits vor 2 Jahren einen Anteil von 70-80% nichtdeutscher Tatverdächtiger / Täter, einschließlich der in 1. oder 2. Generation hier Geborenen, also mit Migrationshintergrund. (Gefängnisinsassen) Und nu, entschuldigen sich die Demagogen gefälligst mal gegenüber der Allgemeinheit für diese Lügen bzw. ihre hirnlose Besessenheit?! Gerne auch über Tagesschau und heute, damit die Zuseher das auch registrieren können… Für den höheren Aufwand – ihre Lieblinge im Knast, das ist teuer, fast wie Gold – sind die sicher auch gern bereit, einige zusätzliche Unkosten zu übernehmen, kann dringend nötige Lernprozesse nur befördern. Das sogenannte „Pack“ muss davon selbstverständlich verschont bleiben, wie auch von den „normalen“ Asylkosten! Weil gerade von Tagesschau und heute die Rede war, u.U. könnten bei der Gelegenheit endlich mal die wirklichen Verursacher des Krieges in Syrien benannt werde, kleiner Tipp, Putin und Assad waren es nicht, und Orban hatte damit auch nichts zu tun!!!

  25. Was auch noch interessant wäre aber schwieriger zu ermitteln: Eine Statistik über den Arbeitseifer (wo man über die Kriterien zunächst gut nachdenken müsste). Da sind die Leute aus Ostasien bestimmt auch einsame Spitze. Und sind die Deutschen noch so gut, wie sie mal waren?

  26. Aus gegebenen Anlass…Wie hoch ist inzwischen die Unfallrate gestiegen mit nicht angemeldeten Autos und Fahrerflucht bzw unter Alkohol ohne gültigen Führerschein?

    • Ich weiß, es ist nicht so dramatisch wie Unfälle, Alkohol und Gewalt –
      aber trotzdem ein Indiz wie die öffentliche Ordnung verfällt .
      Die neuste Mode bei mir im Viertel sind Hup Arien über den ganzen Tag verteilt und auch in der Nacht , weil irgendwelche Leute zu bequem sind zur Klingel zu laufen. Da wird lieber 20 mal gehupt. Das ist Ruhestörung und ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung. Und wenn man rauskuckt ist es ein Ausländer in einer dicken Karre, der auf seiner Hupe herumhackt.
      Zeigt garantiert keiner an.

  27. Was soll man dazu noch sagen, die Bundesregierung weiß das ganz genau und handelt nicht, um das eigene Volk zu schützen, sondern tut alles um noch mehr Kriminelle hereinzulassen und behindert sogar Abschiebungen von Kriminellen.

    Die größte Frechheit ist der Spruch von Özugus : „Straftäter ist Straftäter,“ und vergißt dabei zu sagen, dass diese Straftäter kein Recht darauf haben hier auf unsere Kosten zu leben und das ein deutscher Straftäter die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt, während diese Klientel weitgehend verschont bleibt, einmal du du und das war es dann auch schon. Das ist nicht nur Staatsversagen, das ist ein ganz bewußt herbeigeführtes Verbrechen am eigenen Volk, wenn man immer noch beschwichtigt und beschönigt und Recht und Gesetz nicht für alle gilt.

  28. Mein Nachbar wurde Opfer. Tausende Nachbarn sind Opfer.
    Diese Zahlen sind Gewalt und Leid.
    Muss mein Nachbar als Christ leiden, weil unsere auf Gott eingeschworene Führerin das so will?
    Neue Menschen, neues Leid und Taten die es ohne sie nicht gäbe.
    Warum wendet sich mein Nachbar nicht an die Öffentlichkeit? Weil er verletzt ist!
    Wieviele Menschen muss unsere Politik noch verletzen lassen.

  29. Die Analyse hat eine Schwäche: sie berücksichtigt nicht, dass die Kriminalitätsrate nur die Fälle berücksichtigt, die zur Anzeige gebracht werden. Gerade in den Ländern, die bereits eine höhere Kriminalitätsrate als Deutschland haben, darf ein sehr viel grössers Dunkelfeld vermutet werden, da in korrupten Staaten vermutlich häufiger darauf Verzichtet wird ein Verbrechen zur Anzeige zu bringen. Die hier angedeuteten Effekte könnten also in Wirklichkeit noch stärker sein.

  30. „Die Wahrheit würde die Bürger nur verunsichern“… es ist doch kaum der Mühe wert, a.H. veröffentlichter Zahlen Statistiken erstellen zu wollen, wenn der Wahrheitsgehalt der Grundkenntnisse eben auf der o.a. Aussage basiert.
    Beatrix von Storch hat angekündigt, nach dem Einzug in den Bundestag eine genaue Auflistung erstellen zu lassen, wie viele dieser „Deutschen“ Straftäter einen Migrationshintergund haben… die anschließenden Artikel über de Maizière Aussage „Ausländer sind nicht krimineller als die, die schon länger hier leben“… werden wahrscheinlich erst richtig Zündstoff besitzen.

  31. Alles postfaktisch – erklärt die große Vorsitzende der Weisheit!

    Also, ab in in dem Müll mit Fakten …!

    Wie heißt es so schön: Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens … Hallo Frau Merkel, Herr Altmaier und die Gutmenschen Clique, angeführt von KGE, Roth, Ramelow, Stegner, Schulz ….

  32. Man stelle sich vor, der Herr Professor würde an einer deutschen Uni lehren.
    Wie lange wohl noch? Wenn man nüchtern und realistisch rechnet, stimmt irgendwann der Spruch: „Was lange gärt, wird Wut.“ Man kann nur hoffen, das die Dinge nicht eskalieren, manchmal reicht ein Funke, um die Sache zur Explosion zu bringen, dann will ich nicht dabei sein.

    • Damit sich der Funke nicht entzünden kann, die Wut nicht entlädt,
      müssen die Altparteien abgewählt werden.
      Nur Verluste der Etablierten werden dafür sorgen, deren Hochmut zu brechen und den Souverän wieder als „Chef im Ring“ ernst zu nehmen.

      • Was aber de facto nicht passieren wird.
        Aber was wird dann aus dem Funken, der Wut…?

      • Irgendwann entzündet sich der Funke.
        Wie sagte mal ein sehr weiser Politiker?

        „Die Deutschen haben eine lange Leitung, aber eine kurze Lunte.“

        Was dann passiert kann keiner wollen, die Deutschen könnten auch heute noch, sehr, sehr Böse werden, die Bilder wären verheerend für uns.

        Um das Bild ein wenig zu schärfen, es würde Tote geben!

      • Bislang gelingt es mir, solche Horrorvisionen erfolgreich zu verdrängen.
        Insh’Allah.

      • Das ist noch lange nicht „der Horror“!
        Ich kann ihn mir vorstellen!

        Und er wird kommen – mit Lagern und Notstandsgesetzgebung und und und … .
        Alles, was Sie und ich und viele Andere (ohne Kinder?!) hoffen,
        ist, dass wir/sie es nicht mehr erleben.

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