In meinem Text „Systemversagen“ nannte ich „Ingredienzien der Politiker-Äußerungen“ vom „feigen” Anschlag, vom „feigen” Mord, dass es sich „definitiv um einen Einzeltäter“ handelt. Den „hinterhältigen“ Mord oder Anschlag hatte ich vergessen und den „menschenverachtenden“ und sicher noch andere Leerformeln. Ich hatte gefragt: Soll „Einzeltäter“ bedeuten nicht so schlimm wie eine Tätergruppe? Was meint „bösartiger Anschlag“? Gibt es auch „gutartige”? Was ist an einem Mord „feig”? Wäre ein „mutiger” besser, ein nicht „hinterhältiger“? „Kein terroristischer Hintergrund“ soll was sein, eine Beruhigungspille?
Allen Floskeln ist eines gemeinsam: die Sicht von oben nach unten. Sie sind allesamt in erster Linie Selbstberuhigungspillen der gesellschaftlichen, politischen und medialen Herrschaftsklasse. Den Bürger adressiert sie mit diesen Leerformeln gar nicht, sondern sich selbst, weil die ewig gleichen Formeln wie Gebetsmühlen gemurmelt, sie sind halt da, es ist halt so, wir können nichts dran tun, entlastet.
Die Gedankenlosen erkennen eine Dimension nicht, in der sich lautlos, aber Tag für Tag das Gift des Misstrauens ausbreitet, das den inneren Zusammenhalt einer Gesellschaft anfrisst – immer weiter. Die Oberen kranken daran, dass ihnen das öffentliche Gut-Aussehen so viel wichtiger ist als alles andere. Niemand kann mir erzählen, dass sie – jedenfalls die meisten von ihnen – von den tatsächlichen Veränderungen in den Meinungen und Haltungen der „Normalverbraucher“ nichts mitbekämen, oft am eigenen Tisch zuhause, in der Nachbarschaft oder sonstwo, wo sie ja auch noch ein Nebenleben als Bürger führen. Doch Karriere First bestimmt offensichtlich alles.
Dass als Attentäter von Konstanz ein Iraker genannt wird, der schon seit 15 Jahren am Bodensee lebt, ordnen Medien sozusagen entwarnend ein: kein Asylbewerber. Doch das ist nicht die Wahrnehmung von Otto und Lieschen Müller, auch nicht von Dr. Otto und Dr. Lisa. In ihre Seele schleicht, du kannst also einem, der aus dieser Religion und Kultur kommt, auch nach 15 Jahren nicht trauen.
Dass Sie und ich und wer noch diese Verallgemeinerung nicht angemessen finden, ändert nichts daran, dass sie stattfindet. Meinungsmedien, die dachten oder immer noch denken, sie könnten solchen Veränderungen von Einstellungen vorbeugen, indem sie möglichst nicht berichten oder unter Verschweigung der Herkunft solcher Gewalttäter, befördern ganz im Gegenteil den Meinungswechsel.
Die Tage sagte mir ein alter Freund, er wäre drauf und dran gewesen, der höflichen Bitte von zwei jungen, dunkelhäutigen Männern um Hilfe bei der Suche nach einer Adresse auf der Straße durch rasches Weitergehen zu entkommen. Er musste sich zusammenreißen, es nicht zu tun. Noch vor zwei Jahren wäre ihm so etwas nie in den Sinn gekommen. Dieser Freund hat noch nie anderes gewählt als SPD und Grüne. Dieses Mal wird er gar nicht abstimmen.
Hier ist unter der Benutzeroberfläche der Gesellschaft, unter der Oberflächlichkeit von Medien und Berufspolitik wie all der anderen Mandarine – etwa in den Kirchen – etwas im Gange, leise, aber laufend – tief hinein in alle Parteimitgliedschaften, Vereine, Gewerkschaften und Institutionen – ja, auch Redaktionen. Bis sich so etwas laut äußert, dauert. Ist aber nur noch eine Frage des Wann, nicht mehr des Ob.
Das Patronat Merkels der Öffnung für alle, die kommen wollen, hat begonnen, sich gegen die zu wenden, die schon länger, aber noch nicht so lange da sind wie die Kohorte Merkel und die Nachkommen der Generationen davor.
Der Bart soll zeigen: „hier kommt ein richtiger Kerl“. Die Demutszwiebel hinten soll dem Betrachter sagen: „nicht so ernst gemeint“.
Verschwörungstheorien sind immer aus einzelnen, nicht schnell oder leicht erklärbaren Tatsachen erstellt.
Deswegen glauben ja die Verschwörungstheoretiker daran.
Weil sie „Beweise“ haben fuer ihre Theorie.
Politikversagen auf der ganzen Linie. Je freundlicher man ist, je eher folgt die Enttäuschung. Leider.
Sorry, dass Sie eine so schlechte Meinung von unseren Männern haben.
Diese Spezies hat es ohnehin schwer. Mal Pascha, dann Weichei, mal hipp, weil sexy. Ich empfehle „MÄNNER – eine Spezies wird besichtigt“ von Schwanitz, der auch den „Campus“ geschrieben hat.
Aber es ist was dran – vor Jahren begegnete ich einer untröstlichen Mutter, die Sorge hatte, dass „wegen der Türken“ ihr hübscher blonder Sohn single bleibt.
Ich kenne da unten nur Freiburg i.Br. recht gut – und das einst so
beschauliche Freiburg scheint sich doch sehr geändert zu haben.
Überregional erfährt man davon wohl nur in besonders Aufsehen
erregenden Fällen. Aber wenn man mal in der Badischen Zeitung sucht,
dann findet man alles Mögliche, das es früher nicht gab. Überfall mit
Messer auf der Stühlingerbrücke – das ist im Grunde so unvorstellbar,
dass ich beim Gedanken daran lachen muss. Sorry, für den Überfallenen war das sicherlich als andere als lustig. Bin wirklich gespannt, wie Freiburg wählen wird. In Freiburg scheint durch die Zuwanderung die Kriminalität merklich gestiegen zu sein, dafür gibt’s jetzt dort aber auch mehr Polizei, wie Die WeLT verkündete. Hier gab’s hingegen nur wenige Zwischenfälle, vorwiegend in Flüchtlingsheimen. Allerdings ist die hiesige Tageszeitung so extrem Pro-Merkel und moralistisch, da bekommt man nicht immer alles mit …
Werter Herr Wruck,
schön für Sie, dass Sie so fest daran glauben, den Durchblick gepachtet zu haben, aber warum langweilen Sie mich (uns alle) mit Unterstellungen, die weder Sie noch mich noch sonst jemanden weiterbringen?
1. Ich bin Industriemathematikerin. (Vielleicht geht das über Ihren Horizont hinaus?)
2. Ich lebe in NRW. Woher wollen Sie wissen, dass ich bei der NRW-Wahl nicht AfD gewählt habe?
3. Pretzell ist um keinen Deut besser als Merkel.
4. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich noch nie das Heil von einer politischen Partei erwartet und erwarte es auch heute nicht.
5. Der Anfang alles Neuen beginnt meiner Ansicht nach mit Merkels Abtritt und nicht mit irgendeiner Partei, welcher auch immer.
6. Für Merkels Abtritt würde ich sogar einen Blumentopf wie Pretzell oder eine Alternative wie Schulz wählen.
Also diesen Schuh ziehe ich mir nicht an. Diese Polit-Grüninnen sind für uns Frauen eben so schädlich wie für die Mannsbilder. WAREN SIE IMMER SCHON. Nein, dieser feministischen Spezies möchte ich nicht angehören.
Allerdings sollte sich man bei den heutigen Gefahren mit Super-Minis vielleicht etwas zurückhalten. Auch ich habe Mini geschleppt, aber die Jungs waren nicht so aufdringlich. Man muss ja nicht zusätzlich provozieren.
Die Ironie ist nicht zu übersehen, man kann es auch als Sarkasmus lesen. Klar haben die sich beeilt, den Islamismus auszuschließen, zwecks allgemeiner Volksberuhigung. Das tut dem aber keinen Abbruch, dass das ja schon immerhin mal eine Information ist, die mit großer Deutlichkeit geliefert wurde.
Je mehr Infos, desto besser. Also ich beobachte unsere neuen oder auch nicht so ganz neuen Mitbürger bzw. Asylbewerber durchaus mit Neugier und manchmal auch mit Argwohn, aber ich scanne meine äußere Umgebung nicht ständig ab. Allerdings hatte ich neulich in einem Edeka, in dem viele Flüchtlinge/Migranten einkaufen, so einen Moment, in dem mir auch der Anschlag in Barmbek einfiel …
Das ist der unverschämteste Zynismus aller Zeiten. DAS MÜSSEN WIR UNS SAGEN LASSEN?
Wer am 23. September Altparteien wählt, die gegen solche Aussagen nichts unternehmen, redet der Anarchie das Wort.
Eine umfassende Verschwörungstheorie. Sie unterstellt – wie alle solchen Theorien – planvolles Handeln. Ich unterstelle der Politik in Massenmediendemokratien das Gegenteil.
Es haben genügend gewarnt – aber die Wehrhaftigkeit hat man uns systematisch abgewöhnt. Die Krönung des Ganzen ist die Diffamierung und Auflösung der Bundeswehr, ironischerweise von der Anführerin selbst.
Es wird bestimmt wieder einer kommen, dem alle hinterherlaufen, weil sie die Schnauze voll haben. Geschichte wiederholt sich andauernd.
Ja die Malu, immer vorn dabei.
Ein ehrenwerter Vorsatz. Ich kann zu Ihrer Standhaftigkeit nur sagen, dass ich solche nicht besitze und aus dem Vorort einer Grosstadt, in dem seit zwei Jahren unsere „Gaeste“ wohnen (in zunehmender Zahl), trotz noch bezahlbaren Wohnraums unbedingt weg will.Leider fehlt hier in Rhein-Main ueberall vernuenftiger Wohnraum, es ist also ein schwieriges Unterfangen, von meiner Frustration ueber den anstehenden Umzug (Kosten, Aufwand, Verlassen eines vertrauten Viertels) ganz abgesehen. Sehr uebel ist das permanente Gefuehl der Bedrohung, u.a. hervorgerufen durch den nun entstandenen Drogenhandel, durch zwielichtige Gestalten an jeder Ecke, verwahrloste Kinder in einem bulgarischen 20-Personenhaushalt (neuwertiger BMW vor der Tuer!) und woechentlich neue Verhuellte und Verschleierte. Der bezahlbare Wohnraum, den es hier noch gibt, wird durch Zuweisung der Kommunen stetig in Klein-Libanon umgestaltet. Das ist Verdraengung, was sonst.
Fängt mit A an und hört mit D auf.
Mit Umwelt und Humanität lässt sich leicht gut aussehen.
Ich meine eher, dass, beides auf öffentlicher Ebene betrachtet, die Gruppe, die sich vehement gegen die Eindimensionalität stellt, mit Abstand kleiner ist, als die, die es fördert, es hinnimmt oder diesen Themen keine so große Priorität einräumt, dass es im öffentlichen Meinungsbild dominierend sichtbar wird und damit die Politik zum Umdenken zwingt.
Unsere komische Regierung gibt stets denen nach, die am lautesten schreien. Man könnte noch nicht einmal behaupten, dass dies undemokratisch sei, wenn das „ganze Volk“ (na ja, die zählbare Mehrheit) deswegen noch niemanden abgewählt hat.
Die „Entscheider“Kaste steht doch vorbehaltlos hinter Merkel. In diesem Staat ist noch nie etrwas gegen die wirklich Mächtigen – namenltich die DAX-Bosse – entschieden worden.
Bill Warner beschreibt kurz und fundiert auf 39 Seiten all das, was an dieser Ideologie unverträglich für Andersdenkend, also für uns, ist.
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Focus :“Berichterstattung über Geflüchtete hat sich stark verändert. Seit Köln stehen vor allem mutmaßlich gewalttätige Geflüchtete im Mittelpunkt der Berichterstattung. Das ist problematisch- denn Vorurteile werden so stark angeheizt, sagt eine Studie der Hochschule Macromedia.“
Warum steht da “ mutmaßlich gewalttätige Geflüchtete?“ Die Gewalt ist nicht mutmaßlich sie ist real, oder sind die Toten und Verletzten nur mutmaßlich tot oder verletzt ? Diese Gewalt ist problematischer als Vorurteile.
In Duisburg sammeln Muslime bereits Unterschriften, damit ein Moscheechef kandidieren kann für das Bürgermeisteramt.Lt. Focus
Kommt der Satz des Londoner Bürgermeisters dann auch in Duisburg , dass der Terror zu einer Großstadt dazugehört ?
„Ohne Aufgabe der Demokratie kann Deutschland sich seiner Muslime nicht entledigen.“ Thomas Schmid, WO – Ein Journalist, den ich persönlich überhaupt nicht schätze, aber wo er Recht hat hat er Recht. Daher das Gefühl in der Klemme zu sitzen? Wer will schon die Barbarei oder eine rechte Gesinnungsdiktatur? Also gibt es doch nur die Möglichkeit auf strengste Einwanderungsgesetze hinzuwirken, wenn überhaupt, und strengste Assimilation einzufordern und durchzusetzen?
Nein, ist es nicht. Was sie meinen ist das HK G36 Sturmgewehr. Das M16-Gewehr ist als Ordonnanzwaffe der US-Streitkräfte 1967 eingeführt worden. Heute ist eine weit verbesserte Version im Einsatz. Quelle Wikipedia
Danke, auch an die anderen Schreiber – wieder was gelernt 🙂
Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991
>’Hier ist unter der Benutzeroberfläche der Gesellschaft, unter der Oberflächlichkeit von Medien und Berufspolitik wie all der anderen Mandarine – etwa in den Kirchen – etwas im Gange, leise, aber laufend – tief hinein in alle Parteimitgliedschaften, Vereine, Gewerkschaften und Institutionen – ja, auch Redaktionen. Bis sich so etwas laut äußert, dauert.“Ist aber nur noch eine Frage des Wann, nicht mehr des Ob.'<
Es ist allerdings auch eine Frage des Wie (und unter welchen Vorzeichen). Und das macht mich zunehmend nervös.
Übrigens bin ich gerne in der Umgebung der Asylantenunterkunft, in der der Hamburger Attentäter untergebracht war, oft mit dem Rad unterwegs gewesen – stundenlang, denn es gibt dort ein paar hübsche Stücke Natur, Kleingartensiedlungen, parkartige Abschnitte.
Das mache ich schon lange nicht mehr.
Der TAGESSPIEGEL erklärt, warum:
http://www.tagesspiegel.de/politik/messerattacke-in-hamburg-wir-konnten-bei-seiner-radikalisierung-zusehen/20124268.html
Das Leben hat sich durchaus eingeschränkt, das Misstrauen breitet sich aus, die Vorsicht bekommt eine laute Stimme.
Ich hätte in meinem Leben niemals geglaubt, einen solchen Zustand zu erleben.
„Kohorte Merkel“ .. ?
ich würde mit dem Begriff der Alterskohorten, und „wie lange diese jeweils schon hier gelebt hat“ vorsichtiger umgehen. Merkel ist ein „Ergebnis“ einer systemnahen Sozialisierung in Ostdeutschland, „vorankommen auf der Basis von durchlavieren, tricksen und sich mehr als zu 100% opportunistisch verhalten..
Ich glaube kaum, dass sich die entsprechende, und aktuell wirtschaftstragende Alterskohorte aus der Bundesrepublik „im gleichen Topf“ wie Merkel befindlich sieht..
Leider haben aber auch viele dieser in der Bundesrepublik sozialisierten Alters- Kohorte die sogenannte „Politik“ im Alltag zunehmend eher als unwesentlich angesehen, und verachten auch heute noch die dazu gehörenden „Vertreter“.,, ( leider oft nicht ohne Grund.), inkl. der aktuellen „Spitzenpolitiker“ der Grünen übrigens..
Unter anderem der sogenannte „Aufstieg Merkel’s“, in der Trümmerlandschaft der CDU/CSU, wäre nicht möglich gewesen, wenn sich nicht der intelligentere Teil der Bevölkerung bereits seit längerem von Parteiengagement und Politik abgewendet hätte. Im Ergebnis müssen wir nun heute mit den „Politfunktionären“ leben die dankend gern diese Lücken gefüllt haben…
OMG, hier geht es ausschließlich um Alterskohorten.
Richtig. Die ersten, die gegen Merkel auf die Straße gingen, waren keine Wessies. Es waren diejenigen, die die DDR noch selbst erlebt haben und die Richtung der Veränderungen früher und deutlicher bemerkt haben.
Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages auf solch einen Beitrag schreiben muss: Ihr Artikel ist Balsam auf meine Seele.
Ich fühle mich inzwischen illegaler als die Illegalen
Habe auch seit 2 Jahren immer wieder auf die unüberbrückbaren
Kulturunterschiede hingewiesen. Die meisten Einwanderer kommen aus
Ländern, deren Staat und Gemeinwesen teils nur ansatzweise
existiert. Daher sind deren Bürger es gewohnt, „eigenhändig“
zu reagieren und sind es gewohnt, in Gruppen aufzutreten, um mehr
Gewicht zu haben. Die furchtbare Rohheit und Gewalt ist nicht mit
unserer Lebensweise kompatibel. Das hat also auch erst einmal nichts
mit der Ablehnung von Personen zu tun, sondern mit deren Gewohnheit
des Rechts des Stärkeren. So können wir nicht zusammenleben. Das
funktioniert nicht. Auch die Frauenverachtung und Ähnliches hat
keinen Platz bei uns.
Das ist alles, was Sie daran interessiert?
Ihr Freund beschreibt expemplarisch, was Frank Salter und Robert Puttnam in soziologischen Studien herausgefunden haben: Mulitkulturelle Gesellschaften zeichnen sich keineswegs durch größere Vielfalt der Interaktion aus. Vielmehr sinkt das Vertrauen der Menschen in ihre Mitmenschen, die Leute ziehen sich zurück, agieren wenn überhaupt nur noch mit ihresgleichen, die soziale Aktivität nimmt ab. Das „Sozialkapital“ der Gesellschaft schrumpft, die Gesellschaft verarmt. Über solche Erkenntnisse wird natürlich nicht in der Tagesschau berichtet.
dabei ist das eine völlig logische Schlussfolgerung. Und man hätte es euch schon lange vor Herbst 2015 sehen können, wenn man gewollt hätte.
Und am Ende der Entwicklung steht das erneute Clan- und Stammesdenken. Servus Solidaritiät und Solidarsysteme.
https://uploads.disquscdn.com/images/967f8100b273fe75b9201618bf9af986f98dc46127443bf00c8e085cc71feb40.jpg
Es ist doch mittlerweile fast egal, ob es bei solchen Verbrechen islamistische (besser gesagt islamische, denn es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus), private, soziale oder sonstige Hintergründe gibt. Die Konstante ist doch fast immer die, dass die Täter aus dem islamischen Kulturkreis kommen und basierend auf Koran und Sunna durch Gewalt vorgeprägt sind. Ein Kulturkreis, der mit unserem nicht kompatibel ist.
Sogenannte „Messerverbrechen“ sind in Deutschland um 1200% gestieigen.
Während es 2007 nur 300 derartige zustechende Vorfälle waren, sind es 2016 ca 4000 gewesen, wobei die Aufschlüsselung nach Migranten und nicht Migranten wegen der Maßnahme, ethnische Zugehörigkeiten bei Straftaten ohne teroristische Hintergründe nicht zu benennen, nicht getroffen werden kann.
Objektiv zu messen, ob und in welchem Umfang Unsicherheiten in der Bevölkerung zunehmen, wenn die Steigerungsrate von „Messerverbrechen“ derartige Zahlen erfahren, wäre eine Aufgabe von sog.Meinungsforschungsinstituten. Untersuchungen dieser Art sind zumindest mir nicht bekannt.
Abgesehen von den verantwortungslosen Machthabern, geht das Misstrauen geht bei mir, das ist eine neue und bestürzende Erfahrung, inzwischen in beide Richtungen. Will sagen, ich beobachte jetzt auch zunehmend die eigene Bevölkerung und sehe diese mit ganz anderen Augen, als vor 9/4.
Was ich sehe, ist eine Mischung aus Bernd-Zeller-Figuren und Plüschtierchen. Dem Nihilismus der Machthaber und deren Medien preisgegebene Untertanen. Nur noch willens, dem eigenen Untergang entgegenzudämmern.
Jetzt offenbart sich, was heisst: ′Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin′. Wir wenigen Kritiker wissen, nach den Wahlen wird zu einem weiteren Übernahme Gau im Gebiet des deutschen Steuerbürgers kommen. Was uns konkret blüht, konnte unlängst in Hamburg besichtigt werden. Und anhand der sich jetzt vermehrt zeigenden Dynamik der ′spontanen′ Zusammenrottungen der neuen Besitzstandselite der Straßen.
Es ist die Koalition aus Linkradikalen und neuen Besitzstandsherrschern (vormals Flüchtlinge). Die Fußtruppen und gewaltätigen Exekutierer des Willens der Machthaber gegen Land und Leute. Nicht von ungefähr werden die Linksradikalen jährlich mit € 100 Mio bei Laune gehalten. Die Kosten für die neue Besitzstandselite, übersteigen jedes vorstellbare Maß.
Das ist alles, nur kein Zufall.
» Die Oberen kranken daran, dass ihnen das öffentliche Gut-Aussehen so viel wichtiger ist als alles andere. «
Der Satz erklärt viel, und viel lässt sich daraus ableiten. Unter anderem die Scheu, seine Fehler zu korrigieren. Sie spielen ein Versteckspiel wie kleine Kinder, die sich die Hand vor Augen halten und meinen, man könne sie nun nicht mehr sehen. Der Gesichtsverlust ist letztendlich am größten, je länger man die Korrektur hinauszögert oder ganz unerlässt. Aber unsere allgegenwärtigen, oft ziemlich penetranten, „erwachsenen“ Lehrer belügen sich lieber selber und stecken den Kopf in den Sand. Sie wollen etwas darstellen und sind doch nur… lächerlich.
Ich stelle mir das eher so vor, dass es in in den oberen Reihen etlich ähnliche Charakter gibt, wie die der Clintons …Eigentlich eine Binsenweisheit, mit der man sich heutzutage aber genauso intensiv auseinanderzusetzen hat, wie mit der „Weisheit“, dass man Verbrecher bestrafen muss.
Die Neusprech- und Benimm-Regeln bringen viele Krtiker auf das intellektuelle Niveau von Kindern.
Deswegen werden sie auch verordnet.
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob man tatsächlich bereits von einer kritischen Masse sprechen kann, die, noch unter der installierten Oberfläche, bereits (aber eben noch medial unterdrückt) vegetiert und quasi nur auf ein Startsignal wartet. Was schon ist, ja, das ist die subtile Spaltung, Gegnerschaft. Die Frage, wen du im Zweifel vor dir hast und ob du dieser Person trauen kannst, diese Frage stellt sich in der Tat mehr als je zuvor. Dies ist auch deshalb, weil wir den alltäglichen Betrug nunmehr verstärkt wahrnehmen, weil das Vertrauen in die Führung (nennen wir sie so) verloren gegangen ist. Persönlich bin ich nicht mehr bereit, diesem Treiben “anstandshalber“ zuzuschauen. Die Generation Merkel und alle ihre Jünger und Wanderprediger in all diesen Parteien hebeln dieses Land aus den Angeln. Deshalb hoffe ich auf einen Staatsanwalt, der den symbolischen Mut aufbringt und die Aufhebung der Immunität von Frau Merkel beantragt, um sie auf die Anklagebank setzen zu können. Und, ich werde meine Hand dafür heben, wenn er es tut. Es ist genug. Der Agenda, die der gesellschaftlichen Spaltung und letztendlich der Zerstörung Deutschlands dient, ist ein Ende zu bereiten. Ich möchte in Frieden mit den Nationen dieser Welt leben. Aber dies hier ist mein Land, und ich kann nicht anders.
Hervorragend!
Gerade die „hippen“ jungen Leute sind von einer unglaublichen Naivität und verstehen nicht, dass Gewalt die Sprache der Liebe (Blümchen, Teddybären, Rosen) überhaupt nicht versteht und nur darüber lacht.
Und ja, das Misstrauen wächst – bis hin zu Dunja Hayali:
„Sehr nachdenkliche Töne von Dunja Hayali“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167214512/Sehr-nachdenkliche-Toene-von-Dunja-Hayali.html
Und nein, hier sage ich nicht: Willkommen im Club.
Führungskräfte sind oft sehr einsam und denen traut sich niemand wirklich die Meinung zu sagen. wenn diese nicht selbst mal den Ausbruch wagen, bekommen die gar nicht mit, wie die einfachen Menschen denken. das ist sogar so, wenn diese sich ehrlich bemühen. ich habe das an meinem Vater miterlebt nach der wende.
„Führungskräfte sind oft sehr einsam und denen traut sich niemand wirklich die Meinung zu sagen.“
Ja nee, is klar: wenn das die Führerin wüsste …
das weiss sie ganz sicher, das weiss jeder der Verantwortung trägt.
>>Was ist an einem Mord „feig”? Wäre ein „mutiger” besser, ein nicht „hinterhältiger“?
Einen „weiteren überflüssigen Mord“ finde ich allerdings eine zulässige Präzisierung, wenn es sich um einen Mord handelt, der ohne staatlichen Kontrollverlust und mangels Anwesenheit des Mörders nie stattgefunden hätte.
Dass sich Opposition leise unter der Oberfläche ausbreitet, glaube ich nicht. Statt dessen verhärten sich die Fronten zwischen Selbstdenkenden und „positiv denkenden“ Mitläufern.
„Dr. Otto“ verspürte den Impuls, vor zwei dunkelhäutigen Männern wegzulaufen, hat sich darüber Gedanken gemacht und will als Konsequenz nicht wählen?
Uns läuft die Zeit davon!
Gut gesehen, Herr Goergen. Da baut sich etwas auf, ganz langsam, aber sicher, das am Ende schreit: Jetzt ist es genug! Und sich gegen die Floskelredner und Verharmlosungsschreiber wendet. In Hamburg lautet die Erkenntnis, auch in den „besseren“ Stadtteilen, die nur drei, vier Kilometer von Barmbek entfernt liegen: Jetzt muss man sogar im Supermarkt Angst haben! Dort sind allerdings keine robusten Immigranten zur Stelle, um den Täter zu stoppen. Und plötzlich werden diese blöden Floskeln, über die die meisten hinweghören, zum Bumerang und treffen ihre Absender. –
Am Sonntag ging ich auf der Uhlenhorst mit Tochter und Kinderwagen spazieren und sah etwas, was in keiner Zeitung steht, weil es nur Marginalien am Rand der grossen Entrüstung sind: Da hatten die roten Gewalttäter der Antifa tatsächlich die Scheiben eines alten Audi A4 mit zwei Kindersitzen drin, eingeschlagen! Und die Auslage eines Geschäfts und die Werbetafel eines Hotels gleich mit.
Das heisst, die Gewalt lauert jetzt schon überall, in der Nachbarschaft und bei EDEKA. Das macht Floskeln zu gefährlichen Waffen, gegen die Floskel-Drescher. Und gegen Merkel. Die CDU kann nur noch beten, dass bis zur Wahl nichts Schlimmes passiert.
MDR: Kein islamistischer Hintergrund bei Disko-Schießerei in Konstanz!
Was regen Sie sich auf, die Welt ist doch in Ordnung.
Ich wundere mich nur, dass diesmal keiner der üblichen Schlauberger folgende Floskeln strapaziert hat:
„Völlige Sicherheit kann es nicht geben“
„Die ganze Härte des Rechtsstaates…..“
Wenn ich mir einen Waffenschein zugelegt haben muss weil auf dem Nachhauseweg dunkelhäutige Männer mir mitten in der Fußgängerzone dicht auf den Leib rücken um sich dann lachend wegen meiner Schreckhaftigkeit abwenden und ich weiters darüber nachsinne, ob eine spitze alte Hutnadel als Waffe verwendet werden kann,
ist dies nicht mehr MEIN Land
in dem ich seit 63 Jahren lebe.
Es ist auch nicht mehr mein Land, wenn meine Tochter schwanger ist und ich hoffe, dass es keine Enkelin werden wird, weil ich mich um die Gleichberechtigung der Frau sorge und um ihre Freiheit die nicht mehr so,sein wird, wie ich sie gekannt habe.
Wer glaubt, es geht in der Gesellschaft weiter mit offenen Grenzen für jedermann hat sich getäuscht. Eine Obergrenze von 200.000 Kulturfremder halte ich für inakzeptabel. Ich plädiere ganz stark dafür, einen geographischen Vorbehalt in der GFK anzustreben, sowie das Asylrecht abzuändern.