Das „Neue Deutschland“ kritisiert die Empörung über brennende Autos als Ausdruck „kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie“, für die das Auto „Nationalfetisch“ sei. Und laut der Linken-Vorsitzenden „hat die Polizeiführung alles getan, um jene Bilder zu erzeugen“.
Hier ein Auszug aus der Erklärung der Vorsitzenden der Partei Die Linke, Katja Kipping, zu den Gewaltexzessen in Hamburg: Unter der Überschrift „Deeskalation ist das Gebot der Stunde“ erklärt sie:
„Die Polizeiführung und die politisch Verantwortlichen in Hamburg müssen endlich zu einer Deeskalationsstrategie finden, statt den berechtigten und friedlichen Protest gegen den G20-Gipfel fortwährend zu kriminalisieren und ihn mit allen Mitteln zu behindern. Es widerspricht schlicht den im Grundgesetz verankerten Grundrechten, wenn friedlich Protestierende selbst jenseits der ohnehin fragwürdigen Demonstrationsverbotszone mit Wasserwerfern, Pfefferspray und körperlichem Zwang angegriffen werden. Der gestrige Polizeieinsatz hat die Lage eskaliert. Offenkundig hat die Polizeiführung alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes bis hin zum Schlafverbot gerechtfertigt hat. Sie hat dabei billigend in Kauf genommen, dass Menschen zu Schaden kamen, die nichts weiter ausdrücken wollten als ihre politische Meinung.“ So weit die Erklärung der Vorsitzenden der Linken.
„Nationalfetisch Auto“
Das Neue Deutschland, einst Zentralorgan der Vorgängerorganisation der Partei DIE LINKE, der SED, und heute zu 50% im Besitz der Partei, kritisiert in einem Kommentar, dass die Menschen sich so sehr über die brennenden Autos aufregten.
Hier ein Auszug aus dem „Neuen Deutschland“ – die Überschrift lautet: „Autos beim G20: Nationalfetisch Auto“. Der Kommentator meint: „Es gibt für Deutsche keine schlimmere Kränkung, als wenn man ihre Autos angreift. In den Kommentaren zu den G20-Protesten jedenfalls werden ‚brennende Autos’ regelmäßig vor zertrümmerten Ladenfenstern und verletzten Personen erwähnt; letztere sind ersetzbar, aber der Nationalfetisch Auto ist mehr noch als Hymne und Flagge unabdingbar – als ein symbolisches Zentrum kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie. Wer Autos anzündet, stellt exakt die Lebensentwürfe in Frage, in denen der Besitz des Autos eins ist mit Erfolg, Dazugehören und Glück im Winkel …“
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Von der Gewerkschaft der Polizei verlautet: „Linkspartei stellt sich mit Randalierern auf eine Stufe“. BILD meint dazu: „So irre verteidigen die Linken den schwarzen Block“.
Nicht glaubwürdig. Kipping ist ja auch bei der Roten Hilfe (oder war es, weiß ich nicht), die vom Verfassungsschutz überwacht wird. Dazu noch bei der Antifa Berlin (ABL oder so ähnlich) und steht im Verdacht, in Ostdeutschland vor ein paar Jahren gewaltbereite linke Gruppen mitgesponsered zu haben. Mit diesem Hintergrund „friedliches Demonstrieren“ einfordern klingt ziemlich komisch
„Nationalfetisch Auto“??? „Kleinbürgerliche Aufstiegsideologie“??? Ist diesen weltfremden Ideologen wirklich nicht in den Sinn gekommen, dass viele Menschen ihr Auto einfach brauchen???
Ich weiß von einem ehemaligen Kreisrat aus dem Ruhrgebiet, dass auch die Grünen und Linken bei jeder Stillegung oder Taktreduzierung von Busverbindungen brav mitgestimmt haben. Es ging schließlich um Pöstchen für die Parteifreunde, da stören Proletariat und Prekariat nur.
Unter den betroffenen Fahrzeugbesitzern waren aber, schaut man sich die Fahrzeugtypen auf den Bildern aus Hamburg an, auch viele „arme Schweine“, die sich ihre 2000-Euro-Gebrauchtkarre buchstäblich vom Mund abgespart haben, um überhaupt zur Arbeit zu kommen, um den Arbeitsplatz am anderen Ende der Stadt in 30 statt in 90 Minuten erreichen und die Kinder auf dem Weg dorthin noch eben schnell am Kindergarten oder an der Schule absetzen zu können, um die kranke Oma zum Arzt oder das behinderte Kind zur Therapie fahren zu können.
Solche Leute haben auch nur die vorgeschriebene KFZ-Haftpflichtversicherung, keine teure Teil- oder Vollkaskoversicherung, und bleiben deshalb auf ihren Schäden sitzen. Der „Spiegel“ hatte ja einen diesbezüglichen Artikel nach dem Motto „Alles nicht so schlimm, die Versicherung zahlt doch“ veröffentlcht. Aus der Sicht eines trotz Zeitungskrise offenbar immer noch gutbezahlten Redakteurs mag das so sein, aber mit der Lebenswirklichkeit vieler Menschen hat das nichts mehr zu tun.
Und arme Menschen trifft es natürlich ungleich härter als Personen wie Frau Kipping, deren Dienstwagen im Brandfalle wohl binnen Stunden ersetzt würde, finanztiert natürlich aus den Steuergeldern der „kleinbürgerlichen Autofetischisten“. Auch jemand wie dieser berufslinke Staatsfernsehgreis Rolf Becker dürfte dank GEZ und öffentlich finanzierter Theater in einem solchen Fall wenig Sorgen haben, ebensowenig GRÜNE-Veteranen wie Frank Asbeck, der sich immerhin überlegen musste, auf welchem seiner drei Schlösser er den Frust über die Pleite seiner „Solarworld“ mit einem Fläschen Schampus runterspülen sollte.
Fehlt eigentlich nur noch ein höhnisches „Mimimi, Taschentuch“ von Twitter-Pöbler Ralf Stegner an die Autobesitzer… 😉
Mit anderen Worten: was die Linke als „Nationalfetisch
kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie“ erklärt, dass darf zerstört
werden. Mitbürger arrogant abwerten und deren Güter zerstören, ist
in linker Gesinnung reine Menschenfreundlichkeit. – Auf so viel
Verstandes-Armut muss man erst mal kommen. Der Fetisch der linken
Ideologie scheint ausschließlich das Destruktive zu sein.
@as140 – aber dann sind sie in der falschen Partei!
Ja, das denke ich auch. Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Wagenknecht noch bei den Linken ist oder ein Palmer bei den Grünen. Immer wenn die etwas Vernünftiges sagen, bekommen die sofort einen Maulkorb von ihren Genossen angelegt.
Das ist natürlich zum überwiegenden Teil ziemlich „dummes Zeug“, was ich da im ND lesen kann. Kein dummes Zeug scheint mir, daß die Polizei eine erhebliche Mitschuld trägt. Warum? Ganz einfach: Sie hat es zugelassen, daß der Mob sich unter die „einfachen Protestler“ mischen konnte. Für Versammlungen gilt im Land der schon länger dort Lebenden das Vermummungsverbot. Bereits beim Verlassen des Sonderzuges hätten die Vermummten wegen dieses Gesetzesverstosses „einkassiert“ und bis zum Ende des G20-Gipfels festgesetzt werden müssen. Hochwahrscheinlich 90 oder mehr % des latenten Gefahrenpotentials wären dadurch ausgeschaltet worden. Erst durch die, von wem auch immer, angeordnete „Deeskalationsstrategie“, konnten die Chaoten ihre zerstörerische Energie entfalten. Das war ein zu 100% hausgemachtes Problem der Hamburger Polizei bzw. von deren vorgesetzten Dienststellen.
Hat hier die Baltic Barbie noch nachgewirkt? „Wenn ich schon deren Bahntickets subventioniere, will ich auch das maximale Ergebnis sehen“.
Dieses entgrenzte Gebilde, das sich manchmal noch Deutschland nennt, nach Meinung von Grökaz aber nur noch das Land derer, die schon länger bzw. noch nicht so lange dort leben ist, gleicht einem einem verführerisch rotbäckigen Apfel, der unter der glänzenden Schale aber völlig durchgefault und ungenießbar ist. Und trotzdem packen ihn die Konsumenten freudestrahlend zu Hauf in ihre Einkaufswägen. „Die spinnen“ würde Obelix zu denen, die schon länger hier leben, sagen.
Man muss wirklich fragen, wie weit solche Kommentare noch vom Vorwurf der
Volksverhetzung entfernt sind? Wer solche sinnlose terroristische und auch gegen Unbeteiligte gerichtet Gewalt verharmlost oder sogar für angebracht hält,, kann kein wirklicher Demokrat sein. Das ist die blanke linksradikale Auslegung eines gegen die Demokratie gerichteten Terrors. Genau wie rechtsradikale Parteien gehört eine Partei deren Führungsmitglieder solche Entgleisungen vertreten, unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Genau wie bei rechtsradikalen Parteien sollte sie keinerlei staatliche Förderung, noch Finanzmittel mehr erhalten.
Die Linken haben doch jetzt die Kurve gekriegt: Der Spiegel spricht nicht mehr von „Linksradikalen“ sondern von Kriminellen, unser Teilzeitaussenminister sieht gar eine Nähe zu neonazistischen Umtrieben, Maas und Schwesig relativieren mal wieder, wie könnte es anders sein. Diese Schweienpreisetr 😉 waschen sich selbst rein. Und können trotzdem sicher sein, auch bei der nächsten Runde wieder die Mehrheit des Wahlvolkes hinter sich zu vereinigen. Das ist sowas von frustrierend. Wann wird endlich der Frust rationiert?
Wenn die LINKE die Kennzeichen ihrer Autos veröffentlicht, dann erkläre ich mich bereit, meinen Anteil zum Weltfrieden beizutragen.
Neben der friedensstiftenden Wirkung ist das ja wohl auch noch ein Beitrag zur „sozialen Gerechtigkeit“
Und auch diejenigen Parteien, die wie die SPD und die Grünen diese LINKE weiterhin als koalitionsfähig betrachten, sollten von den demokratischen Wählern abgestraft werden..
Tja, hätte man die KPD/SED/PDS/Linke oder wie der Verein sich gerade nennt mal 1990 als kriminelle Vereinigung verboten. Stattdessen sitzen die vom Steuerzahler alimentiert im Bundestag und diversen Landtagen usw. rum. Man stelle sich nur mal vor die NSDAP hätte unter anderem Namen 1974 im Parlament gesessen.
Was mich interessiert ist die Frage, wie die Extremismusstatistik des BKA aussehen würde, wenn man diese Berufsrandalierer erfassen würde ( ist ja nur selten der Fall, dass einer geschnappt wird).
Die können sich ja in aller Klarheit distanzieren oder besser noch: Parteiaustritt!
Was könnte die Folge solcher Bilder sein? Wenn trotz massivem Polizeiaufgebot solche Gewaltexzesse bei „friedlichen“ Protesten nicht vermeidet werden können?
Nun, man könnte das Demostrationsrecht in Deutschland, zum Schutz von Unbeteiligten Dritten, massiv einschränken.
Der nächste Schritt zur Diktatur – natürlich nur zum Schutz der Bürger ….
Die gewalttätigen Krawallmacher sind der bewaffnete Arm der SED-Nachfolgeorganisation „Linkspartei“. Wenigsten dies wissen wir auf Grund der Verteidigung der gewalttätigen Krawallmacher im Quasi-Parteiorgan „Neues Deutschland“ jetzt sicher.
Werter Herr Zitelmann,
Eine Frage, wo war der BND ? Und der Verfassungsschutz !!!!
Warum hat der BND nicht vorher mal ausspionert was die Antifa und die Linksetremisten so vor hatten ???
Diese Frage hätte ich gern beantwortet !
Es war doch alles geplant von den LE und nicht spontan gemacht !
Oder haben sie doch Narrenfreiheit !!!
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten ist dieses kein Problem mehr.
Aber es ist ja so wichtig die AFD und die Pegida zu überwachen.
In meinen Augen hat der Staat und Frau Merkel die, die Verantwortung hat
total versagt.
Olaf Scholz sollte seinen Hut nehmen.
Gruß
Der BND ist ein Auslandsgeheimdienst. Welche Verantwortung aber die städtische Verwaltung im Hamburg hatte, kann man dagegen schon stellen.
Merkel macht immer mehr Fehler.
Start war die Behauptung, dass der Islam zu Deutschland gehört. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam passt weder zum Grundgesetz, noch zum Lissaboner Vertrag. Dann kam die Grenzöffnung ohne Absprache mit den anderen EU-Staaten. Dann fehlte die Anpassung der Alimentierung der Flüchtlinge an die anderen Staaten. Darum kamen alle zu uns. Natürlich kamen auch Gefährder im Flüchtlingsstrom. Amri kam so nach Deutschland.
Dann der Flop bei Brigitte (Homo-Ehe), bei dem man jetzt versucht, es als besonders schlau darzustellen.
Jetzt Hamburg. Jeder hatte noch die Bilder von Heiligendamm im Kopf. Merkel fragt Scholz, ob er die Sicherheit gewährleisten kann und der behauptet ja. Jeder, der ein bisschen nachdenken kann, hat dieses Chaos vorhergesehen. Bei der aktuellen Polizeitaktik (Deeskalation) sind 20.000 Polizisten gegen 10.000 gewaltbereite Demonstranten offensichtlich immer noch viel zu wenig. Um die Welt gehen nicht nur die Bilder der Regierungschefs bei G20, sondern auch des Bürgerkrieges in Hamburg. Warum kennen wir eigentlich für solche Fälle nicht den Ausnahmezustand mit mehr Rechten für die Polizei.
190 verletzte Polizisten mit wahrscheinlich 190 Tätern (Körperverletzung) und 80 Verhaftungen, wie passt das zusammen?
In vielen Ländern der Welt wird man über Deutschland den Kopf schütteln. Zu Recht!
Strafgesetzbuch § 125 Landfriedensbruch
(1) Wer sich an
1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche
Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als
Täter oder TEILNEHMER beteiligt oder wer auf die Menschenmenge
einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird
mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
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„Als Täter oder Teilnehmer“! Wann wird dieses Gesetz eigentlich angewandt?
Im Grunde müsste die Polizei bei Gewalttätigkeiten gegen Menschen aus einer Gruppe heraus (z.B. Zwille mit Stahlkugeln oder Würfe mit Pflastersteinen) nur diejenigen Menschen, die sich davon distanzieren, bitten, diese Menschengruppe zu verlassen. Wer bleibt, wird behandelt, als ob er mitgemacht hat.
Das wäre allerdings so, als wenn jemand im Internet in einem Thread etwas gesetzeswidriges schreibt und man dafür alle, die im selben Thread geschrieben haben, bestraft, die sich davon nicht distanziert haben.
Auf den konkreten Fall zurückkommend, wenn der schwarze Block sich in eine friedliche Demonstration einschleicht und sie als Demonstrant mitten drinstehen, dann haben sie einfach nicht die Zeit und die Möglichkeiten in der Menschenmenge sich zu distanzieren. Wer mal bei einer Großveranstaltung mit Menschenansammlungen war, der weiß, dass man nur begrenzt Möglichkeiten hat, sich schnell zu entfernen.
Herr Hader , sie sind auf der falschen Spur !
Der Gesetzestext spricht ausdrücklich von Tätern und Teilnehmern.
Es wäre für friedliebende Demonstranten sogar dringlich geboten von solchen Demonstratonszügen Abstand zu nehmen.
In einem persönlichen Gespräch habe ich diese Gewalteskalation schon anfangs Woche vorausgesehen. Entweder bin ich Prophet oder die Mitläufer in Hamburg Idioten. Suchen Sie sich aus , was Ihnen lieber ist .
Wer in Hamburg mitmarschiert ist , hat die Gewalt von vornherein gebilligt !
Ich muss ehrlich dazu sagen, dass ich es nicht für gerecht halte, dass auch Teilnehmer nach dem Gesetz herangezogen werden können. Das würde bedeuten, dass bei einer friedlichen Demonstration jeder Landfriedensbruch begehen würde, wenn da plötzlich ein paar Idioten Autos anzünden. Zudem würden Täter und Teilnehmer gleich hoch bestraft werden. Ich kann in dem Punkt nicht einschätzen, wie Gerichte das Wort „Teilnehmer“ auslegen. Wie gesagt, würde man so ein Gesetz auf das Internet übertragen, würde man das auch ungerecht finden.
Es gab nun in Hamburg einige Dutzend Demos, die vollkommen friedlich verliefen. Wie kann man als Teilnehmer einschätzen, auf welcher Art von Demo man sich nun befindet? Wer mal bei einer Menschenansammlung dabei war, weiß wie schwer es ist, mitzubekommen, was 50 Meter hinter und vor einem passiert.
„Wer in Hamburg mitmarschiert ist , hat die Gewalt von vornherein gebilligt !“
Es gab in Hamburg nicht die eine Demo, sondern es waren wohl über 30 Demos angemeldet. Da kann man nicht pauschal sagen, dass es bei jeder Demo Gewalt geben wird.
H. Hader,
nochmal, weil Sie da etwas uneinsichtig erscheinen.
1. Wer an einer Demo gegen G20 teilnimmt, hat in der Regel die entsprechende politische Einstellung und ist bestens über die Szene informiert. Insbesondere dann, wenn die Demo den schönen neudeutschen Titel „Welcome to Hell“ trägt. Einzelne Naivlinge mal ausgenommen.
2. Die Organisatoren dieser Demo haben schon die ganze Woche vor der Demo Gewalt angekündigt, ohne Einschränkungen.
Deshalb:
JEDER DER DARAN TEILNIMMT, TOLERIERT DIE ZU ERWARTENDE GEWALT.
JEDER DER DIE GEWALT NICHT TOLERIEREN MÖCHTE, GEHT NICHT ZU EINER SOLCHEN DEMO.
Alles andere Gerede ist einfach nur eine Schutzbehauptung oder Verharmlosung der kriminellen Ausschreitungen.
War das jetzt klar und deutlich genug ?
H. Hader,
der sogenannte „schwarze Block“ ist keine feste Vereinigung sondern eine „Kampfstrategie“, aus einer friedlichen Demonstration heraus Gewalttaten zu verüben.
Diejenigen, die sich unter dieser Strategie zusammenfinden, können sich nicht einfach einschleichen, denn sie sind auch durch ihr Äußeres klar zu erkennen.
Das ganze Spiel des Zusammenrottens des „schwarzen Blocks“ bis zur tatsächlichen Eskalation passiert nicht innerhalb weniger Minuten, sondern geht über einen Zeitraum von mindestens einer Stunde. Mal schön die Bilder im Netz verfolgen, ja.
Wer unter diesen Voraussetzungen an einer sogenannten Demonstration teilnimmt, weiß also was zwangsläufig kommen wird. Zumal die Gewalt auch noch angekündigt wurde.
Ich sehe nicht, dass das zwangsläufig so kommen musste, wenn man im Vorfeld Zugangswege stärker kontrolliert hätte. Bei Fußballspielen ist es oft nicht anders, Hooligans mischen sich unter friedliche Fans oder wollen sich Eintritt ins Stadion verschaffen. Über die Jahre hat man da Erfahrungen gesammelt. Und auch in anderen Großstädten, wie beispielsweise Berlin laufen seit einigen Jahren die Demos relativ(!) friedvoller ab als früher oder jetzt in Berlin. Dort finden bis zu 5000 Demos im Jahr statt.
Ob man nun bessere Zugangskontrollen hätte machen können oder nicht ist doch eine andere Baustelle, nämlich die der Polizeitaktik.
Hier im Thread geht es sich aber darum, ob die nicht gewaltbereiten Demonstranten eine Mitschuld haben.
Die Linke versteht es ebenso meisterhaft wie der Islam Täter als Opfer zu inszenieren. Wird dieses propagandistische Manöver wieder gelingen? Oder werden die loderndenen Flammen brennender Autos zum Fanal, das die konsumsedierte, erschlaffte bürgerliche Gesellschaft endlich aus ihrer Lethargie aufweckt?
Wo die Rotfront regiert,in fast allen Grosstädten,wird das immer wieder passieren.
Nichtwähler,meist die grösste Wählergruppe, überlassen dem Mob ihre Stadt. Wegschauen,Resignieren, bringt den Abschaum an die Macht und wird irgendwann bestraft.
Eine Anmerkung am Rande zum Thema „Demonstrationsrecht“: Ich weiß von befreundeten Feuerwehrleuten und Polizisten, dass ein nicht unerheblicher Teil der gewaltbereiten Randalierer in Hamburg aus dem Ausland (Frankreich, Schweiz, Niederlande) angereist ist. Diese Leute haben in Deutschland gar kein Demonstrationsrecht weil das nämlich ein sog. „Deutschengrundrecht“ ist. Im entsprechenden Artikel heißt es „Alle Deutschen haben das Recht sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“ Da wären wir dann schon bei Problem Nr. 2: friedlich! Es war von vornherein klar dass das keine friedliche Demonstrantion wird.
Sie kommen freudig aus dem Ausland um hier ihre Gewaltphantasien auszuleben. Hier können sie es wie woanders kaum und werden noch
als aufrechte Patrioten öffentlich gefeiert.
Als Leo Fischer, Autor des obigen ND-Artikels, im Jahr 2009 Chefredakteur der Titanic wurde, hat er gegenüber der FAZ geäußert: „Ich habe weite Teile meiner Allgemeinbildung aus der ,Titanic‘.“ Noch Fragen? Der Hass der Sozialisten auf Bürger, Eigentum, Individualität und alles was mit Erfolg und Wohlstand zu tun hat, ist in 100 Jahren nicht einen Deut kleiner geworden.
„Wir wollen, was ihr habt.“
Laut linker Lesart handelt es sich offensichtlich nur um „Bilder“ nicht um real abgefackelte Autos, immerhin erstaunlich für marxistische Materialisten, die das Denken und die Anschauung in „Bildern“ immer den reaktionären philosophischen Idealisten überlassen hat. lol
QED. Wenn endlich der Straßenterrorismus des Linksextremismus nach §129a StGB verfolgt würde, könnte man sich auch des Unterstützerfeldes annehmen, das Gewalt schönredet und rechtfertigt, gleich ob dieselbe sich gegen Sachen oder Personen richtet. Ein klares Bekenntnis zum Rechtstaat der SED/Linke sieht anders aus. Es rächt sich zusehends, daß bestimmte politische Kreise nie nach rechtstaatlichen Maßstäben be- und verurteilt worden sind. Das sollte sich rasch ändern oder wir sehen bis 2030 sehr, sehr häßliche Szenen.
Das ist doch nicht verwunderlich und gar keine ideologische, sondern eine politische Stellungnahme: Das Wählerpotential der Linken liegt nicht mehr bei den alten weißen Ostlern (diese früheren Protest-PdS´ler wählen jetzt AfD), sondern bei den jungen linken Aktivisten, die in Frankreich etwa Melenchon unterstützen. Das erkennt man richtig und unterstützt daher konsequenterweise auch den Unfug, den die Krawallbrüder in Hamburg treiben…
Warum sich allerdings die Grünen da argumentativ solidarisieren, erschließt sich mir nicht. Zu viel Ideologie von früher überlebt?
Deren gutsituierte Klientel dürfte brennende Autos im Gedanken an das eigene Familienmobil auch nicht goutieren.
Dann muß es scheinbar Millionen von diesen Chaoten geben, wenn sich alle Parteien um diese Klientel „schlagen“……
Tja, wer Autos anzündet, stellt kleinbütgerliche Lebensentwürfe infrage, die natürlich ihrerseits aus linksmarxistischer Pespektive hinterfragenswert sind, insofern ist Autoanzünen aus Sicht des linken Kommentators durchaus ein revolutioärer Akt,
der gesellschaftlich progressiven Charakter hat.
Der „linke Radikalismus , die Kinderkankheit im Kommunismus“ hat Wladimir Iljitsch Lenin einmal das genannt, was der linke Kommentator offenbar nicht weiß
und deshalb innerhalb des Ruderns in der linken Soße politische Kinderkrankheiten
herorisiert. lol
Vielleicht sollte man auch die Parteienfinanzierung der Linken in Frage stellen ?
Soll ja ab jetzt möglich sein. Meinen Segen hätte eine solche Maasnahme…
Das Neue Deutschland, einst Zentralorgan der Vorgängerorganisation der Partei die Linke
Leider scheinbar wieder das Zentralorgan (DDR-2.0).
Der sozialistische Mehltau der sich vor 11 Jahren auf D gelegt hat (bzw. gelegt wurde) muss weg!
Ich saß gestern fassungslos vor dem Fernseher und konnte gar nicht glauben, was da zu sehen war. Waren das DIE, die für Frieden, Gleichheit und Gerechtigkeit sind?????
Auch die Aussagen der Linkspartei sind unter aller Kanone! Wer jetzt noch nicht begreift, daß sowohl die Antifa, als auch der schwarze Block terroristische Vereinigungen sind, und wer jetzt noch eine links-grüne Politik favorisiert, sollte DRINGEND einen Termin beim Psychiater vereinbaren. Die Polizei hat sich, soweit ich gesehen habe, noch ÄUSSERST moderat verhalten. Sie hätten das Recht und die Möglichkeiten gehabt, ganz anders vorzugehen. Meine echt empfundene Hochachtung für die Jungs und Mädels, die diesen lausigen Job machen!!!!!!
Die Polizei hätte es so machen müssen, wie es die Träger dieser Partei in der DDR bei friedlichen Demos getan haben. Kommandos in Zivil unter die Demonstranten mischen. Aktivisten erkennen, wenn möglich aussondern, fotografieren und dann verhaften oder gegen sie wegen Gefährdung des Friedens und der Volksdemokratie ermitteln. Auf jeden Fall so schnell als möglich in den Knast. Da kann man sich doch von den noch in dieser Partei befindlichen erfahrenen Stasi-Angehörigen sogar noch Rat holen. Oder?
Wer mit der Linkspartei jetzt noch sympathisiert oder schlimmer noch, diese wählt, zählt für mich zu den Antidemokraten und Verfassungsfeinden. Der Kampf gegen Links muss ab jetzt mit aller verfassungspatriotischen Härte geführt werden.
Es steht ausser Frage, dass die Autobesessenheit der Deutschen die Wurzel allen Übels ist. Selbst die Klimakanzlerin will ja in der nächsten Legislaturperiode die Kanzlerlimousine gegen ein Elektrofahrrad tauschen. Was weitere politische Konsequenzen des kleinen Bürgerkrieges in Hamburg angeht, bin ich eher skeptisch. Der kleine Heiko hat den Ton ja bereits vorgegeben: „Straftäter gehören vor Gericht“. Mit einer solch fundamentalen Erkenntnis eines Justizministers kann eigentlich kaum noch was schiefgehen.
Und erst einmal hier:
„Brandstifter twittert“
http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/was-jakob-augstein-zur-gewalt-in-hamburg-twittert-15096175.html
„Klammheimliche Freude“ bei Stürmung der Brandswiete dürfte gesichert sein.
Nun, meine kleinbürgerliche Existenz wäre ernsthaft in Gefahr ohne Auto. Denn meinen Arbeitsplatz erreiche ich nun mal nur damit. In der näheren Umgebung, die zu Fuß, oder mit einem Fahrrad noch erreichbar ist, würde ich maximal die Hälfte verdienen, weil es nun mal keine dementsprechenden Stellen gibt. Da ein ÖNV auch nicht existiert könnte ich ja dann überlegen, ob ich auch mal ein paar Scheiben einschlage und mich selbst bediene …
Ich wünsche Frau Kippling alles das, was sie den kleinbürgerlichen Existenzen in D gönnt, aber auch nicht einen Krümel mehr!
Ich glaube der Bürger wird nun sehr genau beobachten, wie sich die Parteien nach diesem Terror in Hamburg äußern, positionieren und welche politischen Folgen das nun hat. Sollte es ähnlich wie in Köln ablaufen, kaum Täter und kaum Bestrafung, dürfte der 24.9. noch spannend werden.
Die Linke macht den Anfang für unter 5%, denn mit dieser Äußerung trifft sie die Bürger, für die das Auto nicht Spaßobjekt sondern zum Broterwerb dringend gebraucht wird.
egal wie sie sich positionieren:
für mich haben sie alle ihre glaubwürdigkeit verloren.
Er wird sehr genau beobachten..,-und am Ende dann wieder Mutti Merkel, Schulz und all den anderen Konsorten folgen.
Wie war doch gleich uhr Nickname?
Nichts werden die Bürger genau beobachten, geschweige denn Konsequenzen ziehen. Das sind fromme Wünsche und Hoffnungen. Die Schuldigen sind auch schon genannt: Hamburgs Bürgermeister und natürlich die Polizei. Fertig, weiter gehts.
nicht der Bürger – sondern nur einige Bürger …
Die Bürger, die kontinuierlich beobachten, habe Ihre Entscheidung längst getroffen. Der Rest beobachtet nix. Er wird kurz wach, wunder sich, schläft weiter und wählt, was er immer wählt.
Mich erstaunt schon, dass die msm überhaupt erstaunt sind. Das ganze war absehbar.