Mit 300 Millionen Euro für afrikanische Staaten will Angela Merkel „Fluchtursachen beseitigen“. Die deutsche Zusage soll die anderen G20-Staaten dazu animieren, ebenfalls ihre Entwicklungshilfe zu verstärken. „Die gute Entwicklung der Welt wird nicht funktionieren, wenn nicht alle Kontinente der Welt daran teilnehmen“, sagte Merkel am Montag beim Gipfeltreffen in Berlin mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs. Sie erklärte, dass wirtschaftliche Entwicklung in Afrika Fluchtursachen beseitigen werde. Die Konferenz mit afrikanischen Staaten in Berlin bereitet den G20-Gipfel vor, zu dem Merkel für den 7. und 8. Juli nach Hamburg eingeladen hat. Daran nehmen die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Wirtschaftsmächte aller Kontinente teil. Afrika wird auf Wunsch von Merkel das Schwerpunktthema des G20-Gipfels sein.
Merkel nun auch für Afrika zuständig
Merkel meinte schon vor einigen Monaten in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT, sie sei „überzeugt, dass unsere Sicherheit, unser Leben in Frieden und unsere nachhaltige Entwicklung mit der Lebenssituation von Menschen, die weit weg von uns wohnen, zusammenhängen“. Ihr Amtseid beziehe sich auf das Wohl Deutschlands, dieses sei aber heute „allein mit der Konzentration auf Deutschland selbst dauerhaft nicht zu erreichen“. „Wenn ich als deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen will, dass es uns Deutschen gut geht, dass die Europäische Union zusammenhält, muss ich mich auch darum kümmern, dass es in Europas Nachbarschaft so zugeht, dass Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden können. Konkret heißt das in unserer Zeit, dass wir uns in neuer Weise mit Afrika befassen müssen.” Durch Entwicklungshilfe soll die Situation der Bewohner Afrikas so weit verbessert werden, dass sie keinen Grund mehr haben, sich auf den Weg nach Europa zu machen, so Merkel.
Entwicklungshilfe gescheitert
In den vergangenen Jahrzehnten haben mindestens ein Dutzend Schwellenländer (überwiegend in Asien) ein enormes Wirtschaftswachstum erlebt und Hunderte Millionen sind aus der Armut in die Mittelschicht aufgestiegen. Grund dafür waren jedoch nicht Entwicklungshilfe-Maßnahmen der Industrieländer, sondern der Wechsel von der Plan- zur Marktwirtschaft. China ist dafür ein schönes Beispiel: Die Chinesen haben kaum Entwicklungshilfe bekommen, aber dort sind Hunderte Millionen, die in der kommunistischen Zeit unter Hunger litten, dem Elend entkommen, weil auch die Chinesen erkannten, dass Marktwirtschaft besser funktioniert als Planwirtschaft. In Ländern, die bei der Planwirtschaft geblieben sind, leiden die Menschen weiter Hunger – der Vergleich zwischen dem kommunistischen Nordkorea und dem marktwirtschaftlichen Südkorea spricht Bände.
Aber im selben Zeitraum, in dem sich in vielen asiatischen Ländern ein einzigartiger Wirtschaftsboom entfaltete, ist es etwa 30 Entwicklungsländern, vor allem im subsaharischen Afrika, nicht gelungen, ein beständiges Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Trotz aller Hilfen haben sich manche sogar zurückentwickelt. Dabei wurde in den letzten 50 Jahren im Rahmen der Entwicklungshilfe eine Billion Dollar (!) Hilfsleistungen von den reichen Ländern nach Afrika überwiesen. In ihrem Buch „Dead Aid“ schreibt die Afrikanerin Dambisa Moyo: „Doch geht es den Afrikanern durch die mehr als eine Billion Dollar, die in den letzten Jahrzehnten gezahlt wurden, tatsächlich besser? Nein, im Gegenteil: Den Empfängern der Hilfsleistungen geht es wesentlich schlechter. Entwicklungshilfe hat dazu beigetragen, dass die Armen noch ärmer wurden und dass sich das Wachstum verlangsamte … Die Vorstellung, Entwicklungshilfe könne systematische Armut mindern und habe dies bereits getan, ist ein Mythos. Millionen Afrikaner sind heute ärmer – nicht trotz, sondern aufgrund der Entwicklungshilfe.“ Merkel glaubt nun, was mit einer Billion Dollar nicht erreicht wurde, werde sie durch 300 Mio. Euro erreichen – ein weiteres Beispiel maßloser Selbstüberschätzung und Realitätsferne.Eine Studie der Weltbank belegt, dass mehr als 85 Prozent der Fördergelder für andere Zwecke verwendet wurden als ursprünglich vorgesehen, oft umgeleitet in unproduktive oder gar groteske Projekte. Obwohl die Auflagen ignoriert und unverblümt missachtet worden seien, wurde weiterhin Entwicklungshilfe geleistet. Oft genug also spielten Konditionalitäten, obwohl ein zentraler Teil der Entwicklungshilfevereinbarungen, in der Praxis kaum eine Rolle. Warum soll das diesmal anders sein?
Afrikaner könnten sich nur selbst helfen
Die Afrikaner könnten sich nur selbst helfen, so wie es viele asiatische Staaten getan haben. Demokratie kann ebenso wenig exportiert werden wie Marktwirtschaft – die vergeblichen Versuche der USA, die in Ländern wie dem Irak oder Lybien interveniert haben, haben gezeigt, dass Demokratie eben nicht exportiert werden kann. Und auch die Entwicklungshilfe hat, wie Moyo in ihrem Buch eindrücklich belegt, mehr geschadet als genutzt. Ja, es gibt die Gefahr, dass Abermillionen Menschen aus Afrika aufbrechen, um nach Europa zu kommen. Aber Merkels Strategie „Fluchtursachen zu beseitigen“, wird scheitern. Solange es in Afrika an Marktwirtschaft, Rechtsstaat und Demokratie mangelt, wird sich die Situation dort nicht bessern, egal ob Merkel 300 Millionen Euro überweist oder nicht. Und solange sich die Situation nicht ändert, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als das zu tun, was Europa bislang nicht willens war zu tun, nämlich unsere Grenzen gegen unkontrollierte Zuwanderung wirksam zu sichern. Diese unkontrollierte Zuwanderung schadet übrigens nicht nur uns, sondern auch den afrikanischen Ländern: Denn es sind ja keineswegs die Ärmsten der Armen, die Tausende Dollar für Schlepper bezahlen können, sondern es ist eine Minderheit von Afrikanern, die gerade in Afrika selbst dringend gebraucht würden, um dort etwas zu verändern.
Über den Autor Rainer Zitelmann und sein neuestes Buch.
Das muss ich mir merken: „Frau Merkels Gehirn wurde in der DDR geprägt“.
Ein riesiges Nordafrika-#Protektorat muß her – unter EU-/NATO-Aufsicht: Essen und Arbeit für jeden Afrikaner, aber auch Geburtenkontrolle!
Zum Abschnitt „Merkel nun auch für Afrika zuständig“ kann man eigentlich kaum noch Worte finden: Natürlich fühlt sich die Herrscherin der Welt auch für Afrika zuständig. Wie verstiegen, selbstverliebt und größenwahnsinnig diese Einstellung ist, interessiert die Herrscherin nicht.
Um ihren den Deutschen gegenüber geleisteten Amtseid angeblich zu erfüllen, muss sie sich um die gesamte Welt kümmern – nach ihrer eigenen Meinung.
Man könnte nur noch schreien. Dies alles ist von einer Absurdität, die nicht mehr in Worte gefasst werden kann. Wäre sie doch nur endlich, endlich abgewählt.
Diese Frau hat noch nie einen Plan gehabt – wie soll da jemals ein Plan scheitern können. Ihre Politik ist gekennzeichnet durch ein planloses Hü und Hott – siehe Atomausstiegverlängerung und dann die Abschaltung von heute auf morgen. Für jeden Investor ist eine solche Regierung ein Graus.
Was sie heute sagt, morgen sagt sie das Gegenteil. Unglaublich das diese Frau sich an der Macht halten kann.
NOE, nu issas zu spaet. Es neigt sich dem Ende zu. Jetzt geht es los mit der Autoindustrie. Alte Boecke haben das verschlafen, wahrscheinlich sogar geschmiert.
Warum wird die Welt besser, wenn man Ressourcen aus den Händen von Produktiven in die Hände von Unproduktiven schaufelt? Wie genau bringt uns eine Erhöhung an fehlinvestierten Kapital weiter? Warum wird die Welt gerechter, wenn Geld aus den Händen armer Menschen in reichen Ländern in die Hände reicher Menschen in armen Ländern fließt?
welt.de vom 27.1.2017:
„Flüchtlingskrise kostet Deutschland jährlich 22 Milliarden Euro“
zeit.de vom 22.2.2017:
„Die Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge wird 2017 rund 3,95 Milliarden Euro kosten.“
tichyseinblick.de vom 14.6.2017:
„Mit 300 Millionen Euro für afrikanische Staaten will Angela Merkel „Fluchtursachen beseitigen““
Merkel will also die Fluchtursachen mit einem Betrag bekämpfen, den wir in Deutschland für fünf Tage Flüchtlingsversorgung bzw. vier Wochen Versorgung der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge aufwenden?
Wir wenden für jeden unbegleiteteten minderjährigen Flüchtling gut 60.000 Euro jährlich auf und stellen für deren Altersgenossen in Afrika nun nicht einmal 50 Cent zur Verfügung?
Die 300 Mill. sollen dazu beitragen, den Migrationsdruck auf D zu mindern. Er könnte diesen auf Grund verbreiteter Korruption aber auch verstärken, wenn dieses Geld am Ende dazu verhilft, mehr Afrikaner so weit besser zu stellen, dass sich dann auch mehr von ihnen den Schleusertransport nach D leisten können. Das wäre dann Merkels neuer Schuss in den Ofen. Das Geld wäre besser in den Grenzschutz investiert.
Zu einer realistischen Einschätzung der Lage gehört:
1) Sich vor Augen halten, daß in Afrika die Geburtenrate bei 6 Kindern pro Paar liegt, in D aber , wo man sein Geld und seine Zeit lieber Hunden und Katzen zukommen läßt als Kindern, bei nur mehr ( nach Abzug der höheren Geburtenrate bei den Moslems in D) 1 Kind pro Paar, sodaß jede künftige Generation nur mehr halb so viele Deutsche zählt wie die vorangegangene.
2) Daraus den Schluß ziehen, daß kein Weg an der Aufnahme von Millionen Afrikanern vorbeiführt.
3) Idiotisch wäre es aber, bei offenen und nicht gesicherten Grenzen jeden Afrikaner willkommen zu heißen- Wenn schon eine Einwanderung, dann nur eine kontrollierte!
Und eine verträgliche: Analphabeten kann D kaum gebrauchen. Drogensüchtige und Kriminelle schon gar nicht. Keinesfalls aber Koranverwirrte:
Der kultur-und grundgesetzfeindliche Koran sowie der Koranunterricht und alle korankonformen Texte und Reden müssen endlich strikt verboten werden , notfalls unter Dauereinsatz der Polizei und Bundeswehr!
Halte ich auch nichts von. Das Probem ist ja gerade wenn man die wenigen guten Köpfe raus holt, die dann Zuhause fehlen.
Afrika brächte aber gerade Gebildete, die dort bleiben und etwas aufbauen.
Punkt 2 stimme ich außerdem nicht zu da es kein Gesetz gibt das besagt, dass die Bevölkerungsrate immer gleich bleiben muss. Deutsche Böden sind nitratverseucht und wir haben immer mehr Überschwemmungen durch Bodenverdichtung. Wir haben überhaupt keinen Bedarf an mehr Menschen.
Es führt kein Weg daran vorbei Millionen, noch einmal: Millionen von Afrikanern aufzunehmen?
Und dann?
Ich möchte hier noch einmal die sehr zutreffenden, aber leider schon abgenutzten Worte von Peter Scholl-Latour etwas abgewandelt anführen: Wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst zu Afrika!
Und wie es in Afrika läuft, oder vielmehr nicht läuft, konnte ich schon Mitte der Siebzigerjahre kennenlernen. Nur ein kleines Beispiel von vielen: Tonnen von Hilfsgütern für verhungernde Menschen verrotteten.
Es wird so kommen, dass erst das Kreuz (siehe Berlin) und dann die Bibel verboten werden.
Selbst, wenn man mit Geld etwas bewirken könnte oder kann: Das Verhältnis von 40Milliarden im Jahr für Flüchtinge vs. 300 Millionen für die Bekämpfung der Fluchtursachen ist einen Lacher wert…
Was für ein Irrsinn. Die Bundesregierung plant bis 2020 ca. 80 Milliarden Euro Flüchtlingskosten ein. Für Deutschland wohlgemerkt. Was bitte sollen 300 Millionen auf diesem riesigen Kontinent bewirken? Werden die großen Medienhäuser und Talkmaster*innen Merkel damit durchkommen lassen oder besinnt man sich auf den gesunden Menschenverstand? Lässt man diesen Nonsens der „große Kümmerin“ kurz vor den Wahlen einfach so stehen oder zieht endlich einmal ein Sturm durch die Medienlandschaft. Es muss doch langsam körperlich schmerzen, diese als alternativlos vorgegaukelte Politik tagtäglich politisch korrekt aufzuhübschen.
Wenn die bei einem Projekt hören, dass es von der GIZ kommt, werden gleich unrealistische Preise aufgefahren – Diese werden von der GIZ auch bezahlt. Verwaltungen und Gesetze werden in diesen Ländern so aufgebauscht und kompliziert gestaltet, dass Entwicklungshilfe schön beim herrschenden Clan versickert und die Korruption gefördert wird …
Korruption als leerer moral-ethischer Begriff.
Ach, ich kann’s nicht mehr hören: „Jetzt geben wir 300 Millionen und fassen uns one-word-mäßig ganz lieb an den Händen, und dann wird alles gut“. Diese ständigen bodenlosen Dummheiten. Nicht nur Merkel und Deutschland, der ganze Westen, seine Mainstreammedien, seine Gutmenschenscharen lallen einen täglichen mit naiven Milchmädchen-Philosophien voll.
Merkel weiss natürlich genau, dass weder die 300 Mio noch 30 Mrd an der Situation in Afrika irgendetwas ändern werden. Für sie ist das nur die Untermauerung ihrer PR-Strategie „Fluchtursachen bekämpfen“. Eine neue Erzählung im Merkel-Lager, die uns glauben machen soll, sie tut was Entscheidendes. Wie der Artikel schon ausweist, sind etwa 1 Billion Dollar in den letzten Jahrzehnten nach Afrika geflossen. Meist in die Taschen der dortigen Potentaten. In den kommenden 25 Jahren wird die Bevölkerung Afrikas von heute 750 Mio auf 1,5 Mrd. Menschen anwachsen. Das wissen natürlich auch Merkel & Co. Umso lächerlicher sind die 300 Mio – ein Tropfen auf den heissen Stein. Alles nur PR vor dem G 20 Gipfel.
Dass die Afrika-Initiative von Frau Merkel scheitern wird, das ist evident. Der Grund ist ganz einfach: Die Wirtschaft und Demokratie eines Landes entwickeln sich aus der Gesellschaft des Landes selbst heraus, indem die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, oder sie entwickeln sich eben nicht. Von außen zu intervenieren, bringt nichts und verschlingt nur Unsummen.
Frau Merkel macht das alles jedoch nur, um Handlungsfähigkeit vorzugaukeln. Die „Fluchtursachenbekämpfung“ trägt sie dabei wie eine Mantra vor sich her, sie will auch im Wahlkampf damit Punkte sammeln. Das ist Größenwahn, soll aber hauptsächlich das eigentliche Problem verschleiern. Und das ist: Wie kann man die illegale Migration über das Mittelmeer wirklich beenden? Klaus Geiger hat in der WELT in dem Artikel „Offene Grenzen sind ungerecht und gefährden Menschenleben“ dazu kluge Gedanken geäußert. Er schreibt z.B.: „Aber nur Europa stellt das Asylrecht über das Recht der Staaten, sich und die EU-Außengrenzen zu schützen. … Eine Änderung der Rechtslage aber ist nicht unmöglich – und darf kein Tabu sein.“ Frau Merkel könnte mal damit beginnen, die deutsche Grenze zu schützen und das auch aller Welt mitzuteilen. Nach meiner Überzeugung würde die Zahl der illegalen Migranten sofort zurückgehen. Mir ist schon klar, warum sie diesen einzig vernünftigen Schritt niemals machen wird, sie müsste dem Volk erklären, warum sie damit mehr als eineinhalb Jahr gewartet hat, was ihren sofortigen Rücktritt nach sich zöge. Stattdessen wirft sie Nebelkerzen, und das Wahlvolk fällt darauf herein.
Das Wahlvolk ist nicht dumm und schwimmt im Geld.
Wenn man glaubt, dümmer gehts nicht mehr, dann setzt Merkel eine neue Höchstmarke.
Die Probleme in Deutschland und Europa hat sie verursacht und kann sie auch nicht mehr lösen. Afrika hat Probleme, die nur Afrika selber lösen kann. Die Geburtenrate ist das Hauptproblem…
Sind die Mitglieder von CDU und SPD wirklich so dumm?
Den Beschluss der CDU zum Doppelpass ignoriert Merkel einfach…
Das zeigt das Demokratie Defizit in diesem Land…
Natürlich wird er scheitern, weil er anmaßend und Kolonialistisch ist! Allein die Festung Europa kann kurzfristig das schlimmste verhindern! Will man aber nicht!
300 Millionen Euros – da gehen sie hin, wie viele Milliarden vorher.
Die Kanzlerin macht wieder Politik fürs Schaufenster, sprich für die Wahl!
Sagen Sie mal, ich habe aufgrund Ihres Kommentars da so einen Verdacht : Sind SIE etwa der Redenschreiber von Frau Merkel??? Oder doch nur ihr Psychotherapeut?
🙂
Herzliche Grüße : Keno tom Brok
Meiner Meinung nach ein reines Ablenkungsmanöver.
Fluchtursachen beseitigen. Na sicher doch ! Die dortigen Warlords und Despoten werden sicher begeistert sein wenn Frau Merkel sich in ihre Angelegenheiten mischt . Vielleicht sind auch eine Art von Transferleistungen direkt an 1,2 Milliarde Menschen angedacht? 25 Cent im Jahr pro Einwohner?
Innenpolitisch vermeidet man eine dringend nötige Problemlösung bei der illegalen, unqualifizierten Einwanderung indem man die „Lösung“ des Problems über eine fiktive Ursachenbeseitigung anvisiert. Stichtag: St. Nimmerleinstag.
Das Credo aus dem Zeitinterview mit Fr. A. Merkel lautet: Alles hängt mit Allem zusammen und ich konzentriere mich auf Alles.
Mit „Konzentration auf Alles“ ist monetäres Wachstum gemeint, was im Sinne eines stabilen Finanzsystem nur über die Realwirtschaft geschaffen werden kann. Was will Fr. A. Merkel für die Realwirtschaft tun Hr. R. Zitelmann?
Nicht „irreführend“ sondern „im Irresein führend“ muss es heißen!
Denn wie irre muss man sein, um zu glauben, dass man mit 300 mio Euro, die überwiegend wohl auch noch in die Taschen korrupter Despoten fließen werden, „Fluchtursachen bekämpfen“ kann?
Abgesehen davon gibt es wesentlich intelligentere Wege der Förderung. China macht es vor!
Da nicht davon auszugehen ist, dass Merkel irre ist (so gerne ich das auch glauben möchte), kann nur Absicht dahinterstecken. Denn klassische Politik funktioniert so: selber ein Problem schaffen, das von den wahren Zielsetzungen ablenkt, dieses Problem völlig falsch analysieren und dann mit noch falscheren und auf jeden Fall unwirksamen Mitteln bekämpfen. Das Scheitern wird dann dem politischen Gegner angehängt!
Gleiches gilt für ihre „Terrorismusbekämpfung“, die in der Ausweitung der Überwachung der indigenen Bevölkerung und in der Intensivierung des „Kampfes gegen Rechts“ besteht, während die Terroristen, Mörder, Totschläger und Vergewaltiger weiter fleißig importiert werden. Da ist Deutschland nicht Export- sondern Importweltmeister!
Nein, Merkel ist eine durchtriebene Person, an Hinterhältigkeit, Selbstgerechtigkeit und Arroganz nicht zu überbieten, auch wenn sie immer so harmlos daherkommt! Wenn sie nicht bald von den Hebeln der Macht getrennt wird, sehe ich schwarz für Deutschland!
Herrlich treffenden Satz !!
Besser kann man es nicht sagen:
„Gleiches gilt für ihre „Terrorismusbekämpfung“, die in der Ausweitung der
Überwachung der indigenen Bevölkerung und in der Intensivierung des
„Kampfes gegen Rechts“ besteht, während die Terroristen, Mörder,
Totschläger und Vergewaltiger weiter fleißig importiert werden. Da ist
Deutschland nicht Export- sondern Importweltmeister!
Ein weiterer Alleingang Merkels, wie Energiewende,Flüchtlingsdeal, Atomausstieg, Decarbonisierung, Migrations-Irrsinn, Dublin-Aussetzung etc. Infantile Welt-Rettung einer Verwirrten, auf Kosten ihrer Steuerzahler, ohne Abstimmungen und Absprachen, ohne Sinn und Verstand. Deutschland muss voran gehen und keiner macht mit. ………………..
Es ist wie es im Artikel steht, Merkels Plan wird scheitern. Es ist schon so viel Geld nach Arfika geflossen und hat nichts gebracht. Die Afrikaner müssen es selbst in die Hand nehmen, anstatt einfach wegzulaufen
Gibt es denn überhaupt Pläne von Merkel, die nicht gescheitert sind ?
Merkel hat keinen Plan. Sie plappert das nach, was Schellnhuber ihr vorbetet, und taumelt auf den Pfaden, die er ihr weist.
Wieder nur hart erarbeitete deutsche Steuergelder, die dank der Bundeskanzlerin dem Gemeinwohl der Einzahler entzogen werden um stattdessen irgendwo im Nimandsland zum Erhalt und zur Festigung der dauerhaften Korruption dienen..
Was ist Korruption? Ein Wort ohne Bedeutung. Korruption hat ihre guten Seiten: der Korrupte ist oft sehr klug und kompetent.
„Frau Merkels Gehirn wurde in der DDR geprägt“
Wurden da noch mehr davon geprägt? Hoffentlich nicht!
Es ist durchaus vorstellbar …
Einen ganzen Kontinent am Tropf zu belassen ist IRRSINN!!!!!!!
Entwicklungshilfe erreicht genau das Gegenteil von dem, wofür sie eigentlich mal gedacht war. Warum sollte jemand selbst für seinen Wohlstand sorgen, wenn er ihn mehr oder weniger frei Haus geliefert kriegt? Mal abgesehen davon müßte man, wenn Fluchtursachen beseitigt werden sollen, sowohl die afrikanischen Staaten, als auch die Wirtschaft der Industrienationen in die Pflicht nehmen. Wohlstand und Aufschwung entstehen, wenn es genügend Aufträge für die Wirtschaft und damit auch Arbeit gibt. Solange jedoch ein Ungleichgewicht existiert, das die Industrienationen bevorteilt, wird es bei der Armut bleiben. Fleischabfälle, die nach Afrika geliefert werden, als kostengünstige Entsorgungsmöglichkeit der europäischen Wirtschaft, oder Milchpulver aus der EU sind immer noch billiger, als die einheimischen Agrarerzeugnisse. Auch die Verschiffung von Schrott nach Afrika ist billiger, als die fachgerechte Entsorgung im eigenen Land. Solange von dieser Praxis nicht abgewichen wird, und die afrikanischen Länder als Wirtschaftspartner auf Augenhöhe akzeptiert werden, solange wird es dort keine Innovationen geben, und solange machen Menschen sich auf, um in Europa ein besseres Leben zu finden. Ob sie das auch schaffen ist mehr als zweifelhaft.
Sie können sich auf den Kopf stellen. Die Afrikaner werden kommen. Kein Mensch will in Afrika leben. Die Hunnen sind ein prägnantes Beispiel.
Ich gebe Ihnen recht, sie werden kommen! Was aber macht dann der weiße „rechtspopulistische“ und heimatverbundene Deutsche? Ein Aufstand wird kaum möglich sein, weil wir ein entwaffnetes und weichgespültes Völkchen sind.
Marktwirtschaft ist sicherlich ein Thema, aber weit mehr
bringt die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion.
Wenn, wie heute morgen berichtet, das Wirtschaftswachstum in
Afrika 3 mal so hoch sein müsste wie der Bevölkerungszuwachs, nur um allein die bestehende – schlechte – Infrastruktur zu erhalten, dann kann man sich
ausdenken, was das bedeutet, wenn nach wie vor täglich ca. 70.000 Menschen in Afrika hinzu kommen, also 70.000 mehr Kinder geboren werden, als Alte sterben.
Im Zeitraum seit 1970 sind nicht nur viele, viele 100 Milliarden
an Entwicklungshilfe nutzlos versickert, sondern die Bevölkerung hat sich
vervierfacht.
Beispiel Kenia:
1970: 11,3 Mio
Heute: 49,2 Mio
Das hier weder weitere Milliarden an Entwicklungshilfe noch
die Aufnahme von etlichen Millionen Migranten in Europa eine Lösung sein kann, liegt ja wohl auf der Hand.
Chinas Ein-Kind- Politik hat Dir gezeigt, wie es geht!
Nein! China hat einen Überschuss an Männern, mehr als 100 Millionen und China wird alt!
Grüß Gott,
vielen Dank für diesen Artikel.
Meine Meinung ist man sollte die Afrikaner einfach einmal machen lassen…
Man sollte echten fairen Handel betreiben mit Afrika und ihnen nichts schenken,denn was man gratis bekommt hat keinen Wert.
Aber man muß dafür sorgen ,daß die Afrikaner in Afrika bleiben und Afrika aufbauen, aber sich nicht „hier“ ins gemachte Nest setzen können!
Wer Afrika kennt weiss, dass man Merkels einfältigen Aktionismus nicht ernst kann. Hilfe vor Ort, nun ja, das kann man machen, bringt aber so gut wie nichts. Ich war einige Mal in Afrika und habe am Rande sehen wollen, wo das Geld aus Europa bleibt. So habe ich mich – nur ein Beispiel von vielen – zu den Fischern in Duala (Kamerun) fahren lassen und und habe mit ihnen lange diskutiert. Ich fragte sie: bekommt ihr das Geld, das für euch bestimmt ist? Nein, haben sie geantwortet. Geld versickert dort, Stammeshäuptlinge, Beamte und natürlich Regierungsleute halten die Hand auf. Ausserdem fehlt es an notwendiger Infrastruktur, vor allem an für uns selbstverständliche Dinge wie Elektrizität. Bei der gigantischen Dimension des Kontinents und seiner beängstigenden Demografie klingen Merkels Worte wirklich naiv.
Schöne Fotos und Werbewirksam in Szene gesetzt. 189000 seit Jahresanfang in Italien und nichts wird sie stoppen. Wenn wir nicht unsere Grenzen traditionell sichern dürfen!
Ich könnte vor“Wut im Dreueck springen“.
Intelligente und gebildete Schwarzfrikaner ( oder was ist jetzt politisch gerechte Aussprache?), haben schon Anfang der Neunziger des vorigen Jahrhunderts die Forderung gestellt, einen Zaun um Afrika zu ziehen und den Kontinent seinen Schicksal und Entwicklung zu überlassen. Aber das wird natürlich nicht gemacht, denn es hängen zuviele „Wirtschaftsinteressen“ weltweit daran. Lieber werden unendliche Bücher und Aufsätze geschrieben( Ich verweise trotzdem auf das Buch: Ach, Afrika). Der “ erste Grüne“, welcher den Namen verdiente aus Frankreich ( war Prof. f. Landwirtschaft und beriet viele afrikanische Regierungen, den Namen habe ich jetzt vergessen) hat schon in den Fünfziger Jahren davor gewarnt, aus vielen Gründen, die afrikanischen Länder in die Unabhängigkeit zu entlassen. Nicht umsonst lamentieren viele Dorfälteste , dass doch die Deutschen und Österreicher wieder kommen sollen und das Chaos organisieren sollen, sie hatten gute Erfahrung mit den Kolonialherren. Ich habe da eine gute Idee, warum bepflanzen die vielen Unnützen ( bin sarkastisch, ich weiß ), z.B. Gutmenschen, Dummschwätzer, die Liste ist sehr lang , nicht die Felder, legen Wasserleitungen u.v.a., vor allen Dingen bringen sie den Menschen Bildung und Aufklärung??? Aber da kann man lange warten. Vorschlag: Zwangsverpflichten.
Jeder noch so gut gemeinte Afrikaplan wird ohne Geburtenkontrolle scheitern.
Allein seit dem 04.09.2015 ist Afrika wiederum um mehr als 50 Millionen Kinder angewachsen. Das ist 50x mehr, als wir in diesem Zeitraum Migranten bei uns aufgenommen haben.
Bei einem Zuwachs von 30 Millionen Menschen pro Jahr werden sich die Probleme in Afrika trotz aller Massnahmen weiter verschärfen.
Und durch Zuwanderung in unsere Sozialsysteme lässt sich diese Problem sicher auch nicht lösen.
Die Bevölkerungsexplosion in Afrika liegt übrigens keinesfalls daran, dass „der Afrikaner nun mal gerne schnackselt“ wie Gloria von Thurn und Taxis feststellte. Der Europäer schnackselt nämlich genau so gerne und oft. Der Unterschied ist nur, dass der Europäer Verhütungsmittel benutzt.
Verhütungsmittel, die noch dazu gesundheitlich gänzlich unbedenklich sind (Kondome), werden in Afrika kostenlos verteilt.
Und nachdem die Amerikaner und Europäer die Kindersterblichkeit und die Seuchen in Afrika (Aids, Ebola, Malaria) eingedämmt haben, gilt auch dort das Bibelwort „wachst und mehret euch“ nicht mehr unbegrenzt.
Da es aber aus ideologischer Sicht generell keine einfachen Lösungen geben darf, nimmt keiner unserer „Weltretter“ das Wort Geburtenkontrolle auch nur in den Mund.
das Gerede von Bevölkerungsexplosion und Geburtenkontrolle ist irrelevant, weil daraus keine praktischen Lösungen erwachsen. Oder wollen Sie nach Afrika gehen und Zwangssterilisationen durchführen? Wie schon der Artikel sagt: Afrika kann sich nur selber helfen. Auch der Geburtenüberschuss regelt sich irgendwie von selber. Wie genau, ist die Sache.. der Afrikaner!
Verhütung (insbesondere mit Kondomen) ist etwas prinzipiell anderes als Zwangssterilisation oder Abtreibung.
Wenn Sie genau gelesen hätte, den wäre ihnen nicht entgangen, dass ich von Kondomen gesprochen habe.
Natürlich kann man Geburtenkontrolle nicht per Knopfdruck durchsetzen
Aber ganz so schwierig wäre das Problem trotzdem nicht:
1. Analyse durch die Staaten der 1. Welt , dass Geburtenkontrolle in der 3. Welt unumgänglich ist
2. Kooperation und finanzielle Unterstützung nur mit Staaten, die sich zu entsprechenden humanen Massnahmen verpflichten.
3. Finanzielle Unterstützungbvorrangig für Bildung und Medizin.
Ich halte das für die einzige zielführende Lösung jenseits eines neuen Kolonialismus, obwohl auch hier Elemente des Kolonialismus beinhaltet sind.
Wenn man das nicht will, Stimme ich Ihnen durchaus zu.
ob Zwangssterilisation oder Kondom, es läuft auf dasselbe hinaus: Sie wollen oktroyieren. Wenn ich es polemisch überspitzen wollte, würde ich hier den Begriff „koloniale Arroganz“ einstreuen. Das Einzige was hilft, ist, illegale Migration nach Europa konsequent zu unterbinden und auf politischer Ebene – und nicht „unter der Gürtellinie“ – zu fördern.
Wer Zwangssterilisation, also einen erzwungenen medizinischen Eingriff bei einem anderen Mensxhen nicht von dem Gebrauch eines Kondomes unterscheiden kann, sollte doch noch mal nachdenken und in sich gehen.
Mit der kolonialen Arroganz haben Sie sicher zum Teil recht.
Aber es gibt nur 2 Möglichkeiten:
1. Man hilft, aber dann hat man auch das Recht sich einzumischen
2. Wenn der andere jedwede Einmischung verbietet, dann bin ich auch nicht bereit Hilfe zu leisten, weil diese ohnehin versandet.
So, Sie vergessen die katholische Kirche, die immer noch die VERHUETUNG VERBIETET!!! Der Papst war auf den Phillipinen und freute sich auf die Massen die gekommen waren. Alle hofften, er wuerde die VERHUETUNG freigeben, er tat es NICHT !! Bevor die Weissen mit ihren Religionen ( MACHT) kamen, lebten die in Afrika in unseren Augen PRIMITIV, aber sie lebten besser als heute !!! Die /Alten blieben in der Familie bis man merkte, sie sterben. Dann setzte man sie aus gab Ihnen noch etwas mit. Drei Tage spaeter waren nur noch einige Knochen da !! Und in Europa kamen die Alten aufs Altenteil oder blieben in der Familie FAMILIE und schauten nach den Kindern. Grimms Maerchen waren damals sehr beliebt !!! Jetzt bin ich 79 Jahre alt, habe HH 1943 ueberlebt, die Nachkriegszeit ebenso. Wir waren damals eine GEMEINSCHAFT, JEDER HALF JEDEM !! Und heute kennt man nicht einmal den Nachbarn, der schon 10 Jahre nebenan wohnt. Wer hat uns so bloede werden lassen ???!!!
Finanzielle Unterstützung? Für 1-2 Milliarden Menschen werden 100 Billionen nicht reichen.
Ich denke, dass eine Lösung der Probleme nur durch 2 Massnahmen möglich ist:
1. Geburtenkontrolle
2. Bildung
Wir geben jetzt jährlich ca. 30 Milliarden dafür aus, dass wir 1 Million Menschen bei und “ integrieren“.
Kondome sind so gut wie kostenfrei zu haben.
Und für 30 Milliarden könnte man wohl 30.000 gute Schulen bauen und auch das Personal bezahlen.
Geburtenkontrolle und Bildung greifen in 50 Jahren. Bis dahin wird sich die afrikanische Bevölkerung verdoppeln.
Die Bevölkerung wird sich bereits in 30 Jahren von aktuell einer Milliarde auf 2 Milliarden verdoppelt haben.
Natürlich ist es schon deutlich spät, aber es gibt nun mal keine Alternative.
Nein, wenn die Afrikaner ihren Geburtenüberschuss dadurch loswerden, dass sie ihn in seeuntüchtige Boote setzen, ist das keine rein afrikansisxhe Sache mehr. Es wird es wieder sein, wenn die alle rausgeschmissen und keiner reingelassen wird.
Was wir heute erleben, 200.000 afrikanische Einwanderer pro Jahr, ist nichts. In den nächsten Jahren werden Millionen sein. Europa ist demografisch todkrank, schwimmt regelrecht im Geld und braucht junge Menschen und Afrika kann liefern.
Die braucht hier kein Mensch. Habe erst heute wieder solche grinsenden habibi-Typen gesehen.
Ich wünschte es wäre „irgendwie“ so – aber leider werden wir in den überbordenden Geburtenüberschuss mit hinein gezogen, da er ja jetzt bis zu uns hinüber schwappt.
So gesehen sollte man die Zuwendung weiterer Mittel tatsächlich an Erfolge des selbst zu lösenden Problem schlechthin, nämlich einer geringeren Reproduktion, dort knüpfen.
Begleitend natürlich zu weiteren, natürlich auch wieder selbst anzupackenden Lösungen wie Korruptions- und Vetternwirtschaftsbekämpfung.
immer noch völliger Unsinn. Die Tatsache, dass irgend etwas zu uns „hinüber schwappt“, liegt einzig daran, dass wir beschlossen haben, unsere Grenzen nicht schützen zu können. Solange wir das nicht tun, wird sich immer ein Grund finden, warum Menschen Sehnsucht nach Deutschland haben. Ich kann nur nochmals den Tenor des hier besprochenen Artikels hervorheben: es ist Sache der Afrikaner, ihre Probleme zu lösen. Wir können Tipps geben und in sehr begrenztem Maße finanziell fördern. Jeder Anspruch, in fremde Kontinente hineinregieren zu wollen, ist koloniale Hybris.
Nicht „wir“ haben beschlossen, dass unsere Grenzen nicht geschützt werden. Wir alle wissen, wer das war: Es ist eine Person, die auch für im Hintergrund bleibende Auftraggeber spricht. Sie spricht aber nicht für „uns“, uns alle.
Lieber „Fu,ET“,
das hätte ich vor ein paar Jahren auch noch so behauptet, aber es stimmt nicht. Alle Parteien im aktuellen Bundestag sind in den vergangenen Landtagswahlen wiedergewählt worden. Und die Vorhersagen für die Bundestagswahl zeigen ebenfalls, dass es für Merkels Politik eine breite Mehrheit gibt.
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient, zumindest in einer Demokratie, wie wir sie haben, leider.
Der Geburtenüberschuss ist die direkte Folge der europäischen medizinischen Hilfe: siehe Albert Schweitzer.
Das „Gerede“ belegt nur, dass wir mit rein materieller Hilfe das Problem nicht lösen können.
Es ist ein Irrglaube, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.
Aber wie hatte Frau Künast mal in einer öffentlichen Diskussion über einen Studiogast sagte: „Sie dürfen das (das Problem) nicht benennen, denn Sie haben keine Lösung“.
Sicher nicht. Aber durch Aufbau eigener Sozialsysteme. Als Kontrapunkt zur Unterstützung wirtschaftlicher Strukturen zu sehen. Wer keine Arbeit hat, hat stattdessen Zeit!
Unsere Sozialsysteme, ohne junge oder jüngere Beitragszahler , sind bald am Ende.
Ob „der“ Afrikaner mehr schnackselt als andere Voelker, weiss ich nicht. Sicher ist das auch von Land zu Land oder Stamm zu Stamm unterschiedlich. Ich wohne seit 30 Jahren in einem „halbafrikanischen Land. Hier jedenfalls hat Gloria mehr als recht. Es wird geschnackselt was das Zeug haelt, Wahnsinn… Viel, viel mehr als die weissen Weicheier das tun (Touristen). Und man ist auch riesig stolz auf die groesseren „Cockies“. Kommentar einer hiesigen, serioesen Zeitung: „We are obsessed with sex“. Aber das ganz Besondere, Einmalige an diesem sexbesessenem Land ist seine Musik. Meiner Kenntnis nach die letzte echte Volksmusik dieser Welt. Die ungeschminkte Realitaet der (meist armen, jungen) Leute wird besungen. Keine politische Korrektheit, jeder Macho feiert Triumpfe und die Saengerinnen sind auch nicht ohne. Die halten dagegen, da fliegen nicht nur Spaene. Frauenfeinlich darf man auch und natuerlich geht’s ganz gewaltig gegen die Schwulen. Die leute hier verstehen das wirklich nicht. „Wie kann man nur, wo doch die pussies sooo sweet sind…“ Also, ZurueckzurVernunft, wenn Sie’s wirklich interessiert mit dem Schnackseln der Schwarzen, ich kann tonnenweise Youtube-links liefern mit den passenden Songs, und was fuers Verstaendniss unablaesslich ist, auch mal was uebersetzen, den fast alles wird in Patois, dem Landesdialekt gesungen.
Selbst wenn Sie recht haben, was ich nicht unbedingt bezweifle, so werden Sie mir vermutlich mit der Verhütung doch recht geben.
Ich denke auch bei uns wird geschnackselt was das Zeug hält.
Wenn nur eine Karnevalssaison Verhütung verboten würde, dann brächte sich Deutschland über die Demographie keine Sorge mehr machen.
Und wenn sie an die hunderttausenden Abtreibungen denken – auch dort wurde statistisch im Vorfeld jeweils mehr als nur einmal geschnackselt.
„Die Bevölkerungsexplosion in Afrika liegt übrigens keinesfalls daran, dass „der Afrikaner nun mal gerne schnackselt“ wie Gloria von Thurn und Taxis feststellte.“
Oh doch.
Zumindest aus Nigeria und Äthiopien kenne ich die Situation gut genug, da ist Polygamie ein relativ häufig vorkommendes Phänomen.
In vielen anderen afrikanischen Ländern existieren ähnliche Familienkonstellationen. Deswegen auch die absurd hohen Geburtenraten, denn viele Kinder und viele Ehefrauen signalisieren großen Wohlstand. Dazu kommt noch der unglaubliche Egoismus da, der mit einem zivilisierten Gemeinwesen, wie in Europa, überhaupt NICHTS zu tun hat!
Bauen Sie in einem Dorf einen Brunnen, zeigen sie den Dorfältesten, wie so etwas funktioniert und Sie können davon ausgehen, das derjenige dann all das verkaufen wird nur um sich selbst zu bereichern. Der Rest des Dorfes sieht vom Gewinn nichts. Fazit: Einem geht es besser, den anderen Hunderten geht es schlechter.
Und was auf so kleiner Ebene schon so ist, ist auf politischer Ebene in einem Land noch viel schlimmer.
Das sind Ellbogengesellschaften, gegen die die amerikanische Geschäftswelt ein Kindergarten ist.
Und genau aus diesem Grunde florieren auch Korruption und Vetternwirtschaft.
Mir sagte mal ein bekannter lokaler Politiker in Äthiopien auf die Frage, wieso er gegen die Korruption nichts tue, das er nicht damit rechnet, bis an sein Lebensende zu leben und daher wenigstens die „Früchte“ seiner Arbeit genießen möchte. Seine Kinder studieren in Cambridge, und er selbst hat ziemlich viel Wohlstand gehortet – natürlich auf Kosten der dortigen Bevölkerung.
Solche Geschichten gibt es da unten sehr oft.
Und solange sich die Gesellschaft und die Mentalität nicht ändern sehe ich für den Kontinent keine Zukunft, geschweige denn eine Änderung.
Wir müssen auch begreifen, das gerade unsere Hilfen, unser Allgemeinwesen, unser Sozialsystem die Lage dort unten beträchtlich verschlimmern.
Der unserer unheildräuend tatenschwangeren Großkanzlerin, EU- und Weltenlenkerin eigene Größenwahn, Missionarsdrang und immerdar büßend entgoltene deutsche Schuldkomplex für alles irdische Elend kennt wie universell bekannt keine irgendwie gearteten Grenzen mehr.
Nicht nur Europa und die Welt muss von uns und der mit ihren bankrotten Werten allerorten hausieren gehenden EU gerettet und dem Heil zugeführt werden, sondern selbstverständlich muss auch für ein den Menschen und Gott gefälliges Klima gesorgt und im Zuge dessen nichts weniger als die Schöpfung bewahrt werden. Wen interessieren da und angesichts üblicherweise milliardenschwerer Finanz- und Rettungspakte noch solche lächerlich anmutenden Petitessen wie 300 Mio. Euro für einen Kontinent zwecks Bekämpfung irgendwelcher illusorischer, inflationärer und nimmer endender Fluchtursachen? Niemanden, muss jeder noch halbwegs bei Sinnen Befindliche resigniert antworten.
Also, alles wie gehabt geschenkt, versenkt und verlottert. Möge eine göttliche Vorsehung, notfalls eine nahe oder fernere Wahl uns möglichst bald von dieser unheilvollen, schon viel zu lange trostlos währenden Heimsuchung erlösen.
Dem Artikel mag ich nur zustimmen:
Ja, so ist unsere Spitzen-Sozialistin. Auch sie glaubt solange man nur genug umverteilt, wird alles besser und wenn nicht, dann muss man eben nochmehr umverteilen.
Die Erfahrungen jahrzehntelanger „Entwicklungshilfe“ wird dabei schändlich verdrängt. Zivilgesellschaften kann man fast garnicht oder zumindest nicht mit Geld verändern. Das könneten diese nur aus sich heraus schaffen. Aber genau dies wäre für eine Steigerung des Wohlstandsniveau in Afrika notwendig.
Dies wiederum passt aber nicht in das Konzept von Menschen, welche an die Allmacht des Göttlichen Staates glauben.
Afrika. Ja nun ein verlorener Kontinent. Was diese Leute vermögen, sieht man
am Niedergang von Südafrika. Der Rest des Kontinents ist in patriarchalischer
Inkompetenz dem Untergang geweiht. Jeder Euro Spende ist einer zu viel. Das ist
wirklich ein Darwin-Ding. Die goldenen Badewannen sind Wahrheit geworden.
„Fluchtursachen“, wenn es sich um MIgration handelt.
Und der Michel kauft es ihr ab.
Bin ja mal gespannt, wann sich die Polen ihrem ewigen Feind Russland zuwenden und um Hilfe bitten. Dass die EU-Armee irgendwann vor der Tür steht, um die Verteilung der „Ressourcen“, direkt aus Afrika importiert, durchzusetzen, scheint ja nur eine Frage der Zeit zu sein.
Aber da sieht man es mal, so kommt es dann vielleicht doch zur Völkerverständigung.
„Aber Merkels Strategie „Fluchtursachen zu beseitigen“, wird scheitern …“
„Fluchtursachen“?
„Flüchtende“?
Wer „zwingt“ die jungen Männer zu „Flucht“?
Mir ist das tatsächlich nicht klar.
Nachdem die „Balkan-Route“ geschlossen worden ist, wann wird die „Mittelmeer-Route“ geschlossen und entschieden gegen die Schlepper und ihr lukratives Geschäft vorgegangen?
Die vielen Milliarden Euro, die damit „eingespart“ werden können, können dann gerne zur Unterstützung für Frauen und Kinder in Afrika und Asien eingesetzt werden.
Vom österreichischen Außenminister Kurz habe ich in Erinnerung, dass „vor Ort“ mit der gleichen Geldsumme zwanzig mal mehr (bedürftigen) Personen Hilfe gegeben werden kann als in Europa.
Irgendwie ist alles, was Fr. Raute anfasst, zum Scheitern verurteilt…so mein Bauchgefühl
Merkel will nicht Afrika helfen, sondern nur s i c h !!
Ihrem persönlichen Machterhalt wird alles untergeordnet.
Koste es, was es wolle, DE und die CDU sind dabei ihre Kollataralschäden.
Mich beschleicht der Verdacht, dass diese 300 + x Millionen nicht „Entwicklungshilfe“, sondern Schmiergeld darstellen, das die afrikanische Politik motivieren soll, die Migration Richtung Europa zu stoppen. Möge es gelingen.
Könnten Sie durchaus recht mit haben.
Auch das ist richtig, wird aber wohl ein Flop, weil die afrikanischen Machthaber ganz froh über die Auswanderung sind, aus verschiedenen Gründen.Geld nehmen sie trotzdem.
Ein mögliches Szenario: afrikanische Machthaber zieren sich ein Weilchen, um die Preise zu treiben, nehmen dann Geld und dämmen die Migration nur ein wenig ein, um später noch mehr fordern zu können, und für AM und ihre Medien ist das dann ein ‚Erfolg‘, in Etappen. Währenddessen wandern hier weitere Millionen ein, die ebenso alimentiert werden müssen. Gute Aussichten.
Sie WILL die Migration nicht stoppen. Sie WILL NUR DAS GELD Deutschlands ausgeben, um das Land in die Knie zu zwingen.
Politik und Gesellschaft in Deutschland treiben unentschlossen zwischen der offiziell nicht in Frage zu stellenden Selbstbestimmung der afrikanischen Staaten und einem zwischen Fürsorge und Besserwisserei changierenden Reflex, der – so unterschiedlich die Motive sind, denen er entspringt – regelmäßig zum Ausdruck bringt, dass man den Menschen auf diesem Kontinent doch nicht zutraut, ihr Schicksal selbst zu meistern
Es ist ja auch schwierig, auf der einen Seite die apostrophierte Gleichwertigkeit der Kulturen hochzuhalten, dann aber weder die Unterschiedlichkeit, noch die politischen, gesellschaftlichen und religiösen Verwerfungen und – aus gutem Grund – schon gar nicht das Leid der Menschen ertragen zu können.
So naheliegend dieses Empfinden aus unserer Sicht ist, verstellt es doch den Blick auf unsere eigene gesellschaftliche Entwicklung, die zahlreichen Kämpfe, die vielen Opfer, die gewaltigen Umbrüche auf dem Weg zu dem, wie wir heute leben und sind. Es ist wohl naiv anzunehmen, dass die Entwicklung Afrikas ohne solche vonstatten gehen könne.
Zum Thema Migration möchte ich auf einen lesenswerten Text verweisen, der kürzlich im Feuilleton der NZZ erschienen ist:
https://www.nzz.ch/feuilleton/offene-grenzen-eine-utopie-globale-freizuegigkeit-ist-falsch-verstandene-freiheit-ld.1300101
Merkel und Co. begreifen das vorsätzlich nicht. Die wollen a!ls Gutmenschen in die Geschichtsbücher.Immerhin in diesem Fall ohne Bomben.
Nun gut, wir haben’s ja. Das Geld wird auf Konten der korrupten Regierungsmitglieder verschwinden. Die afrikanischen Länder müssen sich von grundauf ändern. Sie müssen ihre Stammeszugehörigkeitsdenken überwinden und national denken. Den Kindern muss gelehrt werden, dass man hart arbeiten muss, um einen Fortschritt zu erreichen. Hart arbeiten bedeutet auch Ausdauer, Pünktlichkeit und immerzu auf der Arbeitsstelle zu erscheinen, auch nach dem Zahltag. Den Kindern müssen biologische Zusammehänge ihres Körpers nahegebracht werden und eine Wandelung des Denkens muss stattfinden, dass viele Kinder nur Armut und Hunger bedeuten. Der Staat muss dort seinen Aufgaben nachkommen mittels Infrastruktur und Ausbildungsstätten für Handwerk z. B. Dabei kann durchaus von außerhalb geholfen werden. Es wäre ein langer, schwerer Weg, den die Afrikaner gehen müssten, um Anschluss an die Weltwirtschaft zu erlangen. Wir müssten im Gegenzug Hungerhilfen nur ganz punktuell geben, aber nie in Kriegsgebiete, weil dadurch der Krieg verlängert wird. Entwicklungshilfe hat die Menschen dort zu Bittstellern gemacht und die Eigeninitiative zum Erliegen gebracht. Menschen werden durch „milde“ Gaben immer erniedrigt, auch wenn es der Gebende gut meinen sollte. Nur werden diesen Weg viele Afrikaner nicht mitgehen wollen, wenn es möglich ist, in Deutschland rundherum vollversorgt zu werden, ohne arbeiten zu müssen. Das ist Gift für die Menschen, egal woher sie kommen. Und mit dieser Verheißung der Vollversorgung ohne Arbeit und der offenen Grenzen werden immer mehr Menschen sich auf den Weg nach Europa resp. Deutschland machen. Merkel IST schon gescheitert.
Nein, die doofen und gierigen Europaeer, die alles billigst und sofort haben wollten. Jetzt koennen Sie es massenweise SOFORT haben.UEBERPRODUKTIONEN, MASCHINEN, DIE IMMER MEHR HANDARBEIT UEBERFLUESSIG GEMACHT HABEN. dIe Luegen der Politiker- EXPORTWELTMEISTER !!!!! FUSSBALLWELTMEISTER. sogar Frau Merkel war dabei! Haben die deutschen Steuerzahler bezahlt. Und die doofen Deutschen haben gejubelt!!
„Die Verheißung der Vollversorgung ohne Arbeit “ spielt fast keine Rolle. Das afrikanische Klima und die Bevölkerungsexplosion sind das Problem. Grenze jetzt dicht machen okay! Aber wie lange können wir das?
Das afrikanische Klima? Nun das war schon immer afrikanisch. Nur sind die Länder durch die immerwährende Stammeskriege verwüstet worden und durch Stammeshass, vorsintflutlische Anbaumethoden wird es auch nicht besser. Kein Stamm kann sich wirklich mit einem anderen auf Dauer vertragen. Dazu kommt noch, dass die Feldarbeit und eigentlich sämtlich andere Aufgaben Frauensache sind und der Mann es sich gemütlich macht. Das fördert keinen Ideenreichtum. Übrigens, Es ist die Vollversorgung, das wurde vor 2015 auch im ÖR in mehreren Dokus gezeigt. Und die Smartphone-Nachrichten, die rund um die Welt gingen, die besagten, dass man hier vollversorgt wird ohne Arbeiten gehen zu müssen? Sie sind auch dokumentiert. Grenze zu geht. Andere machen es vor. Wir können nicht das Sozialamt Afrikas werden ohne selbst Afrika zu werden. Nur wollen muss man es und daran hapert es im meinungsführenden Deutschland.
300.000 Millionen ist eine große Summe, um die Menschen im fernen Afrika zu helfen. Es jedoch nur sehr kurz gedacht, da die Bevölkerungsexplosition weiter geht. Am Ende ist es wie so oft, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Neben der Förderung der afrikanischen Staaten, damit die Menschen nicht alle hier her kommen, muss eine dringende Reform der Sozialgesetze erfolgen. Da Kinder die Altersversorung sein sollen, wird sich nichts ändern. Nur gezeugte Söhne machen aus einen Mann einen richtigen Mann. Mädchen sind nur ein notwendiges Übel. Dieser Irrglaube stellt alles in Frage. Wer garantiert, dass nicht wieder ein großer Teil des Geldes in die Taschen der Machthaber und ihren Familien wandert. Wir helfen seit vielen Jahren. Es ist ein Fass ohne Boden. Das zu verändern muss aus den betroffenen Ländern selbst heraus kommen. Das sehe ich zur Zeit nicht, denn sie wissen, dass die freie Welt wegen der großen Schuldgefühle zahlt. Egal, ob es den Bürgern vor Ort hilft oder nicht.
GRENZEN ZU ! Keine Einwanderung zulassen. ILLEGALE in Arbeitslager bis zur Ausreise und keine Sozialleistungen oder Versorgung durch Steuergelder. Wenn ich in ein anderes Land gehe muss ich auch alles selber bezahlen.
Der Sumpf wäre mit Ihren Maßnahmen augenblicklich trockengelegt. Stattdessen werden die Versorgungsmigranten systematisch für ihr illegales Eindingen belohnt. Die Abschiebung existiert ja nach wie vor nicht.
Wenn man unsere Politiker so hört, haben die mehr fremde Interessen im Kopf als ihr eigenes Volk, pardon,
ein Volk haben die gar nicht mehr.
Sie haben recht. Das hier nicht mehr die Interessen des Volkes vertreten werden dürfte ziemlich deutlich sein. Wir sind wohl nur noch Mittel zum Zweck um irgendwelche fragwürdigen Utopien zu verwirklichen.
Für mich ist die Wahl gelaufen. Die Frage ist, ist Merkel oder Schulz der Henker Deutschlands?
Wenn es so weiter geht ist die Frage wer wird der Henker von Merkel und Schulz sein
Der Henker Deutschlands ist derjenige, der keine Kinder will und das Leben genießt.
Es gibt Länder, da müssen Asylanten arbeiten gehen, um etwas für ihre Selbstversorgung aufzubringen …
Dem Autor ist natürlich Recht zu geben, aber welcher politische Plan Merkels (abgesehen von ihrer offenbar unabwendbaren Wiederwahl) wird voraussichtlich über kurz oder lang nicht scheitern?
Merkels Strategie „Fluchtursachen zu beseitigen“ beruht auf Desinformation und funktioniert nach dem psychologischen Prinzip des Ablasshandels. Es geht um die ganz große Umverteilung von Wohlstand und Menschenmassen. Wer kann schon „nein“ sagen angesichts der schrecklichen Bilder hungernder Kinder – Bilder, die Medien, Politikern und Spendensammlern Aufmerksamkeit garantieren? Alternative Informationsquellen wie den obigen Beitrag zu suchen und auszuwerten ist ein Luxus, den sich die wenigsten leisten können oder wollen.
Es ist die gleiche schlichte und perfide Merkel-Logik wie beim Türkei-Deal: Wir müssen gaaanz viel bezahlen, damit die Flüchtlinge nicht zu uns kommen. Und wenn sie – Überraschung! – dann doch kommen: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/Die-Union-verweigert-Merkel-die-Gefolgschaft.html
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz hingegen fordert die Schließung der sogenannten „Mittelmeer-Route“ und wird deutlich: „Bitte tun wir nicht so, als wäre das derzeitige System ein besonders humanes“, wird er heute von Deutsche Wirtschafts Nachrichten zitiert.
Kurz hat Recht. Wenn es überhaupt eine begründete Fluchtursache gibt, dann ist es die Überbevölkerung. Daher sind alle von Merkel praktizierten Lösungsvorschläge von vornherein zum Scheitern verurteilt, bevor sie nur ansatzweise in die Tat umgesetzt werden können. Rigoros, staatlich regulierte Geburtenkontrolle, gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme von Zwangssterilisationen, sonst hat dieser Kontinent (und auch Europa) keine Chance.
Für Humanitätsdusselei gibt es keinen Spielraum mehr.
Afrika ist riesig.
Europa ist viel dichter besiedelt. Insbesondere Zentraleuropa. Insbesondere Deutschland.
Europa ist dicht besiedelt, von Rentnern, Kranken und erwerbunfähigen.
Natürlich hat Kurz recht! Mir scheint das der einzige Politiker weit und breit mit verstand! Vielleicht auch weil er jung ist und seine Zukunft noch vor sich hat! Er sieht wie Europa einer Multikulti Idee geopfert wird! Wie volk um volk ethnisch eliminiert werden soll! Der Ossifrau ist das wurscht uns sollte es nicht wurscht sein. Die macht nicht nur unser Land und Europa kaputt sondern gibt der Islsmisierung Vorschub und zerstört damit die Zukunft der europäischen Kinder.
Auch China wird ihre Geburtenkontrolle bald aufgeben: die Chineser werden älter und wollen nicht wie die Japaner enden.
Ja, leider kann Österreich die „Mittelmeer-Route“ nicht selbst schließen.
Ein wichtiger Grund für das Zerwürfnis beim letzten G7-Treffen war wohl, dass Italien (und die „europäischen Freunde“) unbedingt das „Positive“ von „Zuwanderung“ in die Abschlusserklärung aufnehmen wollte.
Donald Trump wollte als einziger nicht mitmachen.
Donald Trump war der wahre der „europäische Patriot“.
Italien bzw. die EU könnten die „Mittelmeer-Route“ sofort schließen, wenn sie entschieden gegen die Schlepper und ihre Helfer vorgehen würden.
Der erste Schritt wäre: Die „Mittelmeer-Route“ schließen zu wollen.
Wer soll das tun und wie soll man das bewerkstelligen?
verblüffend?? ..wohl eher Skandalös.
Und ich kann mir auch denkten, WARUM ?? Nehmen Sie sich mal den Atlas vor und schauen Sie unter LEVANTE nach!
Der Merkel’sche Größenwahn. Sie weiß, wie man das Klima steuert, sie weiß wie man Afrika auf die Füße hilft, sie weiß, wie man ein Tsunami á la Fukushima in Deutschland verhindert, aber sie weiß nicht wie man eine Grenze sichert und No-go-areas unter Kontrolle bringt. Frau Merkel peilt die ganz großen Ziele an um sich mit den kleinen vor Ort nicht beschäftigen zu müssen.
Bilder von internationalen Konferenzen machen sich halt gut, vor allem vor Wahlen.
Mir wäre lieber, sie würde ihren Job jemanden übergeben, der ihn versteht und der das Rückgrat dazu hat. Kleine Nachhilfe bei Sebastian Kurz gefällig?
Alles richtig, was sie schreiben, Herr Zitelmann. Ich habe nur immer größere Zweifel, ob Merkel überhaupt Politik machen will, die diesen Namen verdient. Die Frau lässt ebenso wie die EU alle wirklichen Probleme liegen und konzentriert sich stattdessen auf paternistisches Mikromanagement und symbolisches Makromanagement. Zu letzterem zählen all die vielen hehren Ziele wie „das Weltklima auf 2 Grad zu adjustieren“ oder eben „die Fluchtursachen in Afrika zu beseitigen“.
Heute Morgen gab es im Deutschlandfunk ein Interview mit Hans Joachim Schellnhuber, dem deutschen „Klimapapst“. Der meinte, das zwei Grad Ziel sei notfalls auch ohne die USA zu machen. Na prima, dachte ich – notfalls schafft Deutschland das auch alleine mit den zwei Grad. Ist doch ein Klacks für unsere Kanzlerin. Und ebenso wird sie mit 300 Millonen Euro Afrika in einen properierenden Kontinent verwandeln.
Sie unterschätzen diese Frau – wirklich.
Natürlich wird das scheitern. Das wissen auch alle. So wie alle wissen, dass ein Magier seine Assistentin nicht wirklich zersägt. Aber sehen wollen es trotzdem alle.
Um Erfolg geht es nicht im heutigen System. Es geht um Aufrechterhaltung der Kommunikation. Diese Kommunikation ist auf den Kurzzeitwechsel von Erlösungsversprechen gerichtet, von Ahs und Ohs, die sich sicher anfühlende Annehmlichkeit durch Modulation erzeugen. Die Stabilität liegt in der Vorhersehbarkeit, die den Wechsel innerhalb eines gesetzten Rahmens zu einem Kontinuum macht. Politik ist wie eine Massage, die wechselnden Berührungen machen in Summe das Wohlfühlpaket aus.
Niemand kann und deswegen will auch keiner ermitteln, ob eine verkündete Maßnahme x zum Zeitpunkt y tatsächlich Wirkung z erzielt hat. Lange vor y ist die Aufmerksamkeit längst auf ein neues Versprechen gerichtet. Mal streichelt Merkel die Fußsohle, mal knabbert sie uns am Ohrläppchen, immer fühlt es sich richtig an.
Politik ist heute eine rein auf Sinnlichkeit angelegte Illusions-Show. Wir sollten hierfür weder Politiker noch Medienschaffende zu sehr schelten, denn das hieße ihren freien Willen zu überschätzen. Eine andere, freilich ebenfalls limitierte aber immerhin andere, Perspektive auf die Vorgänge kann nur gewinnen, wer sich aus den Abläufen selber herausnimmt.
Welcher Merkel- Plan ist denn NICHT gescheitert?
Der Plan, dass Sie von den deutschen Wählern wieder gewählt wird ist nicht gescheitert.
Das Problem ist nicht Merkel, sondern der deutsche Wähler.
So verhält es sich, jede einzelne „alternativlose“ selbstherrliche Entscheidung der Dame liefert einen Grund, anders zu wählen.
Napoleon hatte recht mit seiner Enschätzung:
„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde“.
Finis Germaniae.
Solange er nicht dauernd ELEND sieht, interessiert es ihn nicht. Sein Auto ist ihm wichtiger als die NACHBARN !! MEIN HAUS, MEIN AUTO, MEIN BOOT >>>>>>>>> !!!!! Hurra, wir verbloeden oder sind es schon.CHRISTLICH DEMOKRATISCH EBEN!!
Es sind viele an den Fake-Flüchtlingen steinreich geworden. Das hat schon mal geklappt :-).
Fake-Flüchtlinge- sehr gute und wahrheitsgetreue Definition.
Was hier ins Land illegal eindringt sind prekäre Glücksritter sowie Wirtschafts- und Sozialnomaden. Echte Flüchtlinge gibt es im Libanon und in der Türkei.
Merkel und ein Plan? Jedem Affen im Zoo traue ich besser Pläne zu .
Es geht eh nur drum, die nächste Legislaturperiode zu erreichen, um dann wieder 4 Jahre abgehobene Politik zu machen. Dann wird halt zur Wählertäuschung etwas Aktionismus vorgetäuscht, das reicht dann schon.
„Denn es sind ja keineswegs die Ärmsten der Armen, die Tausende Dollar für Schlepper bezahlen können, sondern es ist eine Minderheit von Afrikanern, die gerade in Afrika selbst dringend gebraucht würden, um dort etwas zu verändern.“
Genau deshalb ist es unserer moralische und humanitäre Pflicht, die hier lebenden Scheinasylanten aus diesen Gebieten wieder zurückzuschicken.
„Mit 300 Millionen Euro für afrikanische Staaten will Angela Merkel „Fluchtursachen beseitigen“. Die deutsche Zusage soll die anderen G20-Staaten dazu animieren, ebenfalls ihre Entwicklungshilfe zu verstärken.“
Meine Güte: Das „Animieren“ andere Staaten zur Aufnahme von Migrationsmillionen hat doch schon nicht funktioniert. Welch eine Geldverschwendung!
Zum Anderen ist leider erwiesen, dass eben Entwicklungsgelder nicht das bewirken, was vermeintlich ihnen zugedacht ist.
Roger Köppel: Ghana wurde 1957 unabhängig. Die ehemalige Kolonie hatte keine Schulden und verfügte über Guthaben im Ausland. Das Bildungssystem war vorbildlich, die Infrastruktur in bestem Zustand. Das Pro-Kopf-Einkommen entsprach demjenigen in Spanien. Ghana war der weltgrößte Kakaoproduzent und lieferte Tropenhölzer sowie Gold auf den Weltmarkt. Heute lebt die Hälfte der 17 Millionen Ghanaer in Armut. Laut dem Afrika-Experten Volker Seitz sind 43 Prozent der Bevölkerung Analphabeten. Nicht ausländische «Imperialisten», sondern hausgemachte Führer plünderten den einst blühenden Staat aus. Mittlerweile herrschen wieder demokratische Zustände, doch der Wohlstand von einst muss erst mühsam wieder erarbeitet werden.
Die Frage ist: Was will AM wirklich? Was verbirgt sich hinter dieser 300MIO Schleuderei? Wem nützen diese Gelder wirklich?
Fr. Merkel führt nur konsequent ihre bisherige Politik fort:
„Gibt es ein Problem, bewirf es mit Geld und hoffe, dass es sich so von alleine löst.“
Das ganze Gelaber und die Scheinaktivitäten haben das Ziel die deutsche Bevölkerung zu täuschen und ruhigzustellen. Und das funktioniert.
Wir werden Merkel erst los wenn sie freiwillig geht.
Ich habe da anderweitig keine Hoffnung mehr.
Zu Afrika: Durchschnitts (!!!) IQ Subsahara Afrika unter 80. Weisse: 103. Ostasiaten: 105.
Hört sich nach wenig an, macht aber den ganzen Unterschied.
Die Afrikaner könnten sich nur selbst helfen….
..aber sie werden es nicht tun solange sie sich auf die „Rettungsschlepper“ des Mittelmeeres verlassen können, welche sie sicher und trockenen Fußes in die Sozialnetze Europas und vor allem Deutschlands, importieren werden.
Wer die Fluchtursachen ehrlich bekämpfen möchte ( Merkel ist in dieser Frage völlig unglaubwürdig) muss die Fluchtanreize sofort stoppen, Grenzen schließen und sichern und gegebenenfalls auch bereit sein unpopuläre Maßnahmen ( legitimer Waffeneinsatz) zu ergreifen. Australien zeigt mit seiner „No Way – you will not make Australia Home“- Kampagne das dies sehr wohl möglich und auch wirksam ist.
Alles hinlänglich bekannt. Nur unsere „Eliten“
kapieren nichts. Lieber weiter fleißig Geld sammeln, kommt eh nur aus dem Bankomat. Dümmer geht immer!
Das sehe ich auch so. Entwicklungshilfe hilft den Entwicklungshilfeorganisationen und deren Kollaborateuren in den Entwicklungsländern, die sich das Geld in die eigene Tasche stecken können. Der Entwicklungshilfe-Idealismus mehrerer Generationen von Entwicklungshelfern hat sich leider als Illusion erwiesen (ich wollte, es wäre anders). Die Herrscher Afrikas müssen sich selbst entscheiden, dass sie ihre Länder entwickeln wollen (das ist ihnen bisher weitgehend egal), und dann müssen sie es selbstständig und ohne große Intervention von außen tun.
Frau Merkel tut, was sie immer tut: Der weitgehend ahnungslosen Wählerschaft Aktionismus vorgaukeln. Bei Frau Merkel habe ich inzwischen Zweifel, ob sie selbst die Dummheit ihres Aktionismus durchschaut oder ob es sich um die zynischste, verworfendste Person handelt, die jemals Kanzler war, die schamlos die Unwissenheit ihrer Wähler ausnutzt.
Vielleicht kann Frau Merkel für die 300 Millionen € Blockflöten kaufen und Weihnachtslieder kopieren lassen, um dann beides in Afrika zu verteilen. Dürfte genauso wirksam sein, als wenn sie das Geld in mafiöse afrikanische Strukturen versenkt. Na ja – vielleicht sogar wirksamer.
O du fröhlicher … Größenwahn.
Hahahaha!
Der Schwachsinn hat Methode!!!
Schauen wir uns doch mal die Geschichte Afrikas in einer Art Schnelldurchlauf an: Unter der Knute der Kolonialherrschaft – speziell unserer diversen befreundeten europäischen Nationen mit seinerzeit Weltmachtstatus – ganz offen und schamlos ausgebeutet. Später in die „Unabhängigkeit“ entlassen, d.h. die Ausbeutung von Rohstoffen oder der Missbrauch als „Abfalleimer der Industrienationen“ findet einfach weniger offensichtlich und gerne unter dem Deckmäntelchen von „Freihandelsabkommen“ zum Schaden der afrikanischen Bevölkerung statt.
Die Bevölkerung Europas selbst profitiert eher unmerklich davon, aber einige wenige wurden und werden auf diese Weise stinkreich! Aber der Europäer, vor allem der deutsche Europäer und Weltbürger hat sowas wie ein Gewissen. Dafür wurde die Entwicklungshilfe erfunden. Dabei geht es auch um „Entwicklung“ im Sinne von Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen und der Vermittlung von Bildung. Das ist aber alles recht langfristig angelegt und deshalb teuer.
Viel schneller sichtbare „Erfolge“ erzeugen Programme zur direkten Lebensrettung, z.B. durch Nahrungsspenden und medizinische Hilfe…. Doch halt: Ist das „Hilfe“ oder verdienen sich auch hier wieder einige wenige eine Goldene Nase, bezahlt aus dem Budget „Entwicklungshilfe“ auf Kosten der treudoof Steuern zahlenden Allgemeinheit???
Denn was bringen diese Maßnahmen eigentlich? Richtig, nichts!!!! Denn solange rechtsstaatliche Strukturen, Bildung und vor allem wirtschaftliche Entwicklung weiter schön vernachlässigt oder sogar sabotiert werden, führt das dennoch zu Bevölkerungswachstum. Einfach weil durch die „Fütterungsprogramme plus Medizin“ mehr überleben als früher… Das führt – bei unverändert schlechten sonstigen Rahmenbedingungen – zu Überbevölkerung, damit zu Verteilungskämpfen und – hurra!!! – stetig wachsendem Migrationsdruck.
Und wohin richtet sich der Migrationsdruck? Richtig, ins Gelobte Land Europa, am liebsten Deutschland… bestimmt nicht, weil hier das Wetter so schön ist….
Und so wird es weitergehen: Egal was wir tun, egal wie viel wir zahlen, es werden immer mehr an unsere Türen trommeln…. „Humanitärer Imperativ“ lässt grüßen….
Die einzige Chance: Wirtschaftliche Ungerechtigkeiten sofort abbauen, damit diejenigen, die in ihren Herkunftsländern „etwas schaffen“ wollen, dies auch können. Gerne auch weiter Investitionen in Bildung und Ausbildung; Nothilfe aber nur noch bei gleichzeitiger konsequenter Umsetzung von Programmen zur Reproduktions-Kontrolle… Ich höre schon den Aufschrei: „Menschenverachtend! Arme Afrikaner sollen nicht mehr glückliche Eltern werden dürfen!“
Zuletzt, ganz wichtig: Die ungeordnete und illegale Migration muss sofort unterbunden werden. Mit allen Mitteln!!! Afrika muss – wenn der Rest der Welt ihnen die Chance dazu lässt – seine Probleme langfristig selbst lösen. Es geht gar nicht anders… Auch wenn es „sehr, sehr unschöne Bilder“ geben wird….
Denn was wäre die mittel- bis langfristige Alternative?
das mit den „wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten“ oder „asymmetrischen Wirtschaftsbeziehungen“ oder wie auch immer es genannt wird ist eine Mär, die anscheinend nicht tot zu kriegen ist. Ebenso wie die Behauptung, Europa würde Afrika absichtlich wirtschaftlich strangulieren. Tatsache ist: fast alle afrikanischen Länder genießen Vorzugszölle beim Export nach Europa. Und wenn Europa Grund hätte, ein Land wirtschaftlich zu bekriegen, dann wäre es sicherlich kein afrikanisches, sondern eines der Länder, die sich in den letzten 50-100 Jahren aus eigener Kraft von vorindustriellem Niveau auf internationale Spitzenpositionen hochgearbeitet und dabei hunderttausende Arbeitsplätze aus Mitteleuropa mitgenommen haben. Korea zum Beispiel. Oder fragen Sie heute mal einen Inder, ob er der Meinung ist, der Kolonialismus habe sie ihrer Chancen beraubt. Der hätte gar keine Zeit zu antworten, weil er damit beschäftigt ist, seine Chancen wahrzunehmen.Wann verschwindet dieses sozialistische Gefasel endlich in dem Pfuhl, dem es entstiegen ist!
„Afrika muss seine
Probleme langfristig selbst lösen. Es geht gar nicht anders… “ Doch, es geht! Wie? Indem Afrika uns seine Leute schickt und das wird millionenfach passieren, ob wir es wollen oder nicht.
Dieser „Plan“ wird scheitern, wie Alles, was diese Größenwahnsinnige anfaßt.
Klima, Demokratie, USA, weltweite Armut, Afrika, Griechenland, Europa, Freiheit – alles muss die arme Frau alleine retten.
Ja und deshalb sollte sie keine Raute machen, sondern einen Kreis, der symbolisiert schon eher die Welt, die sie retten will.
Wenn Merkel sich jetzt um Afrika kümmern will, ist das der sicherste Weg, dass der Kontinent in den nächsten 10 Jahren implodiert. Die Afrikaner sollten Merkels Ankündigung als Drohung verstehen und unbedingt ernst nehmen.
JAHRELANG VERBREITETE “ DIE DEUTSCHE WELLE“ in Aller Welt, voran Afrika die Botschaft, dass in GERMANIA Milch & Honig fliessen, jeder ein Haus, ein Auto usw. hat. Man schickte denen sogar kostenlos KURBELRADIOS, damit sie auch die DW empfangen koennen. HERR BETTERMANN VON DER DW!! Wo ist er jetzt??
Tja, nach der Klimakanzlerin, die uns deutschen Micheln mit ihrer einsam entschiedenen Energiewende schon aber-Milliarden an Kosten auf´s Auge drückte, nach Euro-Kanzlerin, der wir weitere aber-Milliarden Aufwand für die Rettung eines Fehlkostruktes verdanken, nach der Asylantenkanzlerin, die uns weitere aber-Milliarden an Kosten eingebrockt hat nun also auf zu neuen Ufern: zur Entwicklungshilfe-Kanzlerin. Ich muss die Auswirkungen für den Steuerzahler nicht aufschreiben. Bin schon auf den nächsten Test der Leidensfähigkeit der Kartoffeln gespannt. Da scheint noch Luft, wenn ich mir die Umfragewerte anschaue.