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Trump steigt aus - Am Klimaschutz ändert das nichts

Bringt Klimapolitik eigentlich etwas?

von Gastautor

07.06.2017

| Lesedauer: 4 Minuten
2015 in Paris durfte jeder Staat selbst irgendetwas vorschlagen, was er fürs Klima machen will. Daran darf er nun gemessen werden - und übernimmt die Messung selbst.

Was für ein leeres Spektakel. Der böse Trump will nicht mehr beim Pariser Klimaabkommen mitmachen und die halbe Welt überschlägt sich vor Empörung, Gejammer, apokalyptischem Geraune und Zusammenhaltsbeschwörungen der Klimaretterallianz, der dann nur noch 192 von 195 Staaten angehören werden.

Übersehen, übertüncht oder nicht gewusst wird dabei offenbar eines: Das Pariser Abkommen ist genauso wie die ganze Klimapolitik der letzten Jahrzehnte nichts wert. Es hatte nur eine Funktion: dass sich alle gegenseitig auf die Schulter klopfen können.

Auf was hat man sich denn 2015 in Paris geeinigt, von dem nun das Überleben der Menschheit abhängen soll? Jeder Staat durfte selbst irgendetwas vorschlagen, was er in Zukunft fürs Klima machen will. Daran darf er nun gemessen werden (bzw. übernimmt die Messung selbst). Wenn er aber seine „beabsichtigten national festgelegten Beiträge“ (intended nationally determined contributions INDCs) aus irgendeinem Grund nicht erreicht und das zugeben würde, dann hat es eben nicht geklappt. Rechtlich verbindlich sind die Vereinbarungen nicht. Und ambitioniert sind sie auch nicht. Jedenfalls nicht so, dass sich für das Klima ein großer Unterschied ergeben würde. China zum Beispiel hat sich vorgenommen, ab 2030 mit der Reduktion zu beginnen, Indien hat sich zu nichts verpflichtet, sondern sich nur vorgenommen, bei der Effizienz Fortschritte zu machen, die geringer sind als in der Vergangenheit, Pakistan will reduzieren, wenn der Höhepunkt der Emissionen überschritten ist, usw.

Matt Ridley beschreibt das Ergebnis des Klimagipfels in Paris in der Times so: „Statt den nächsten Fehlschlag einzugestehen, beschlossen die Umweltokraten (“envirocrats”) das Ruder herumzureißen: Sie gaben es auf, ein rechtlich verbindliches Abkommen vorzutäuschen, forderten zu freiwilligen Emissionsreduktionsangeboten auf, und versuchten das Ganze durch eine aufgeblasene Siegeserklärung zu vertuschen.“

Seitdem wird diese Scheinrettung der Welt beschworen, so gut es geht. Und es geht ja ganz gut. Wenn jemand hartnäckig nachhakt, wie es mit den Reduktionen denn läuft, landet er irgendwann bei der Aussage, dass es ab 2030 dann so richtig losgehen werde. Das kann man dann glauben, oder man kann es lassen. Die Politiker, die heute ihren Erfolg beschwören und Abweichler ausbuhen, werden in 20 Jahren alle nicht mehr im Amt sein. Und selbst wenn, dann können sie ja immer noch sagen, dass der über Jahrzehnte heldenhaft durch die Welt tingelnde Klimagipfelzirkus eben in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts die Welt retten wird.

Dass das Abkommen nichts wert ist, hat Björn Lomborg berechnet. Wenn man annimmt, alle INDC, die bis 2030 angepeilt wurden, würden erreicht und anschließend bis zum Jahr 2100 gehalten, dann ergäbe sich eine Reduktion der Klimaerwärmung um 0,17 Grad Celsius. Davon würden 0,013 Grad auf das Konto des US Clean Power Plans von Trump-Vorgänger Obama gehen. Die EU wäre mit 0,053 Grad mit von der Partie. Eine Studie des MIT kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Ohne Paris wäre der Planet demnach am Ende des Jahrhunderts 3,9 Grad wärmer, mit Paris 3,7 Grad.

Das Pariser Abkommen ist nicht besser als die vorhergehende Klimapolitik. 1997 trat das Kyoto-Abkommen in Kraft. Der Effekt ist sehr deutlich zu sehen, wenn man die Emissionen vor und nach Inkrafttreten vergleicht. In den zehn Jahren vor dem Abkommen ging die Kohlenstoffintensität der Energieerzeugung um durchschnittlich 0,7 Prozent pro Jahr zurück, in den zehn Jahren danach nur noch um 0,2 Prozent. Nicht gerade ein durchschlagender Effekt.

Folgende Kurve aus einem Beitrag von Ted Nordhaus und Jessica Lovering zeigt, was Klimapolitik wirklich bringt:

Ein ähnlich unsichtbarer Erfolg zeigt sich beim Europäischen Emissionshandel:

Und in Deutschland geht es seit dem Ausrufen der Energiewende auch nicht schneller bergab als vorher:

Immerhin: Alle Kurven verlaufen nach unten. Allerdings tun sie das unbeeindruckt von der Klimapolitik. Und sie zeigen nicht den absoluten CO2-Ausstoß, sondern nur relativ zur erzeugten Energiemenge. Die Kurve der absoluten Emissionen verläuft deutlich und ebenso unbeeindruckt in die andere Richtung:

Wenn der Klimawandel die Bedrohung ist, als die er von praktisch allen gesehen wird, dann ist das Pariser Abkommen eine nicht besonders elegante Art, den Kopf in den Sand zu stecken. Wenn Trump bei diesem Spielchen nicht mitmacht, hat das vielleicht sogar etwas Gutes. Betrachten wir den Fake News-Künstler hier zur Abwechslung mal als Abgesandten der Realität, der den Job übernommen hat, am schönen Schein zu kratzen.

Vor allem Deutschland sollte den Mund hier nicht so voll nehmen. Hierzulande werden Hunderte von Milliarden für die Energiewende ausgegeben, ohne dass die CO2-Emissionen merklich sinken. Die effizienteste und effektivste Technologie zur CO2-Vermeidung, die Kernenergie, wird komplett abgelehnt. Schnell zu realisierende Beiträge, etwa durch Schiefergas, ebenso. Und statt die notwendigen CCS-Technologien für Clean Coal zu entwickeln, wird munter der Kohleausstieg gefordert. Machbarkeit und Kosten spielen im deutschen Klimaschutz keine Rolle, was zählt ist die reine Irrlehre und moralische Überlegenheitsrhetorik.

Thilo Spahl ist Diplom-Psychologe und lebt in Berlin. Er ist freier Wissenschaftsautor, Mitgründer des Freiblickinstituts und Novo-Redakteur.

Dieser Beitrag ist zuerst bei Novo Argumente erschienen.


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48 Kommentare

  1. Wie viele und welche Staaten mit stark steigender Bevölkerung der 3. Welt haben sich denn verpflichtet ihr Bevölkerungswachstum zu stoppen bzw. zu senken ? Denn dann brauchte mangels steigender Zahl der Konsumenten weniger produziert zu werden, was Ressourcen schonen und den CO 2- Ausstoß infolge niedriger Produktion vermindern würde.

    • Das Problem sind nicht wirklich die Länder der 3.Welt, da ein einzelner Mensch dort bis zu einem Zehntel an CO2 verursacht, als ein Mensch in einem modernen Industriestaat. Ich finde es merkwürdig, dass Menschen im Wohlstand bei der Bevölkerungsentwicklung auf die 3.Welt zeigen, obwohl die Industriestaaten immer noch die Mehrheit an fossilen Brennstoffen verbrauchen.

      • Wer*s glaubt, Denn die Verschmutzungs intensiven Produktionen wurden schon seit Jahrzehnten in diese Länder verschoben, um den dort wachsenden, dabei überwiegend unqualifizierten größeren Volkschafgten Arbeit zu verschaffen, gleichzeitig die „hiesige“ Umwelt zu schonen.So wird z. B. das recycelbare Altpapier erst in Bündeln über die Straße, dann per Schiff z. B. nach China verfrachtet, um es dort ohne Umweltauflagen aufzuarbeiten. Daß mehr Menschen mehr verbrauchen, und wenn sie die regionalen Baumbestände verfeuern, um ihr Essen zu kochen u. die Hütte zu wärmen, dürfte der Umwelt eher abträglich sein, zumal wenn kein Holz mehr verfügbar ist u. Altreifen, Plastiktüten (letztere schwimmen dann zumindest nicht merh im Meer) etc. in den Herd wandern. Wer schon mal Länder der sog. 3. Welt bereist hat, kann die behaupteten schlechterten Umweltgiftwerte der sog. Industrienationen des Westens kaum glauben, wenn man dort selbst an einer Landstraße nach kurzer Zeit einen (Diesel-)Rußfilm auf der Haut hat.

  2. Die 3 Arten moderner Geldverbrennung:

    Die schnellste: Griechenland- und Euro-„Rettung“
    Die schönste: FIFA und TV-Rechte im Fußball
    Die sicherste: „Klimarettung“

    • Nicht „Geldverbrennung“, denn dann wäre das Geld ja weg, ist es aber nicht. Die Milliarden sind nur woanders.So funktioniert gelebte Globalisierung.
      Aber zumindest beim Thema Fußball könnte man daran was ändern, ginge keiner mehr ins Stadion oder vor die Glotze, wenn die Heimmannschaft von Lüdenscheid aufläuft oder die ins Nichts betitelte Mannschaft mit dem schwarzen Adler auf der Brust.

  3. Auch dieser Beitrag geht selbstverständlich davon aus, daß die sogenannte Dekorbonisierung der Energieerzeugung irgendeine Relevanz hat für eine Verminderung des Treibhauseffekts und damit für die globale Temperatur.

    Das weltweit in der Atmosphäre gelöste Kohlenstoffdioxid (CO2) hat am Treibhauseffekt einen Anteil von ca. 20%. Um diesen Anteil signifikant zu senken und damit den Treibhauseffekt zu steuern, müßte man das CO2 in der Luft erheblich herabsetzen. 85% davon sind aber aus natürlichen Quellen, auf die der Mensch keinen Einfluß hat, auch nicht in Paris, nur 15% sind menschengemacht und auch die können nur zu einem kleineren Teil verhindert werden.

    Nimmt man nun an, daß eine Reduktion bei der Energieerzeugung die 15% auf sagenhafte 10% senken würde, welchen Einfluß hätte man dann damit auf den Treibhauseffekt? Man hätte 5% weniger von 100% CO2, welches zu 20% den Treibhauseffekt bewirkt. Man hätte 5 Hundertstel von 1 Fünftel als Stellgröße zur Verminderung des Treibhauseffekts und damit der globalen Temperatur. Dieselbe Stellgröße hätte man, würde man die Emissionen ungebremst bis 5% mehr erhöhen, dann zur Verstärkung des Treibhauseffekts. Nicht viel in beiden Fällen.

    Dabei wird die globale Erwärmung von 1,3 Grad Celsius im Tagesmittel über die vergangenen 120 Jahre dem Treibhauseffekt zugeschrieben. Begründet wird dies mit der Industrialisierung, seit deren Anfängen vor 200 Jahren der CO2-Gehalt der Atmosphäre um 0,012% gestiegen ist. Das würde bedeuten, daß etwa 0,01% mehr CO2 in der Luft die Temperatur mal eben um etwa 1 Grad Celsius erhöht.

    Aber das ist nur eine etwas seltsame Hypothese, der globale Temperaturanstieg könnte auch einfach kosmische Gründe haben wie eine erhöhte Solarleistung oder eine leichte Erdbahnverschiebung. Beide Phänomene kamen sogar schon mal vor.

    • Sehr geehrter Herr Mock, ich hatte eigentlich gedacht, dass wir bei dem Thema schon wesentlich weiter sind. Aber wieder versuchen Sie den Einfluss von menschgemachten Emissionen kleinzureden. Fakt ist, seit der Industrialisierung ist der Anteil von CO2 in der Luft von 280 auf 400 ppm angestiegen und die Ursachen dafür sind ziemlich deutlich. Das Verbrennen von Kohlenstoffen, die seit Millionen von Jahren unter der Erde lagen, erhöht einfach das CO2 in der Atmosphäre und in den Meeren. Ich sehe da wirklich wenig Sinn, das Offensichtliche immer in Zweifel zu ziehen. Genauso gut kann man immer wieder behaupten, dass zu Hause der Herd noch an ist, obwohl man schon 20mal nachschaute, und gesehen hat, dass er ausgeschaltet ist.

      Sie dürfen nicht vergessen, dass wir Jahrhunderte lang vor der Industrialisierung ausschließlich nur natürliche CO2-Emissionen hatten und das System im Gleichgewicht war und der CO2-Anteil in der Luft auch nahezu konstant blieb. Wenn jetzt 4% CO2-Emissionen durch den Menschen durch Verbrennen von Kohlenstoff hinzukommt, und die Pflanzen und Meere dieses zusätzliche CO2 nicht komplett aufnehmen können, dann sollte eigentlich logisch sein, das der CO2-Anteil mit der Zeit immer mehr ansteigt.

      „Aber das ist nur eine etwas seltsame Hypothese, der globale Temperaturanstieg könnte auch einfach kosmische Gründe haben wie eine erhöhte Solarleistung oder eine leichte Erdbahnverschiebung. Beide Phänomene kamen sogar schon mal vor.“
      Letzteres stimmt natürlich. Allerdings sind das Größen, die man sehr gut nachmessen kann. Die Sonnenaktivität war in den letzten Jahrzehnten eher gesunken und es wurde in den letzten 100 Jahren keine nennenswerte Erdbahnverschiebung beobachtet.

      • Natürlich hätte auch ich mir gewünscht, daß wir da schon weiter wären, aber Sie kommen ja nicht mit. Der Anstieg von CO2 in der Luft von 280 ppm auf 400 ppm ist derselbe, den ich oben erwähne mit 0,012% Anteil Luftvolumen. Das sollten Sie doch wenigstens verstanden haben.

        Zu Sonne und Erdbahn kann ich nichts sagen, hoffentlich können Sie Ihre Behauptungen dann auch belegen, um diese Faktoren sicher auszuschließen.

        Im Übrigen bleibt meine Argumentation bestehen bis sie widerlegt ist. Darumherumreden und einfach eine andere Sicht präsentieren genügt nicht. Die sogenannten Klimaschützer bauen sich auch immer wieder aus ihnen passenden Zahlen ihnen passende -gerne effektvoll computersimulierte- Szenarien, die eine ernsthafte Prüfung dann gar nicht bestehen.

      • „Der Anstieg von CO2 in der Luft von 280 ppm auf 400 ppm ist derselbe, den ich oben erwähne mit 0,012% Anteil Luftvolumen. Das sollten Sie doch wenigstens verstanden haben.“

        Ich wüsste nicht, dass ich DIESE Zahlenwerte bestritten habe. Zur Sonne und Umlaufbahn empfehle ich Ihnen den Bildungsserver (speziell http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonneneinstrahlung_und_Klima%C3%A4nderungen). Oder einen Astronomen Ihres Vertrauens (ich habe ja das Gefühl, dass Sie mir gegenüber eher skeptisch sind). Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum Sie ausgerechnet den menschgemachten Einfluss auf den CO2-Anteil in der Atmosphäre bezweifeln, den man mit am besten verstanden hat. Es gibt beim Verständnis des Klimasystem weit unklarere Aspekte, wo man selbst in der Wissenschaft nicht ganz schlüssig ist. Aber Sie suchen sich genau den Granit aus, in dem Sie beißen wollen. Wie Sie meinen. 😉

      • Einen menschengemachten Einfluß auf den CO2-Anteil in der Luft bestreite ich überhaupt nicht. Allerdings stelle ich die Frage nach seiner realen Größe und die damit verbundene Möglichkeit von so etwas Ambitioniertem wie einer globalen Temperatursteuerung, vulgo „Klimapolitik“.

        Außerdem, sehr geehrter Herr Astronom meiner Skepsis, habe ich den Granit nicht für mich hier angekarrt, sondern für etwaige Klimarettungsgläubige. Aber anstatt berherzt hineinzubeißen, schleichen sie dann doch darumherum wie die Katze um den heißen Brei und sprechen dabei bekenntnisfroh die allseits bekannten Pariser Psalmen.

    • CO2 – wir reden hier von 0,038 % Anteil an der Luft, nur mal so. Da kann sich jeder selbst die mögliche Relevanz entsprechender Veränderungen ausrechnen. Oder wie war das im kürzlich gelesenen Bespiel ?
      Vor 150 Jahren waren in einem Behälter zu 9997 bunten Kugeln 3 rote,
      während es heute 4 zu 9996 sind.

      • Herr Richter, wissen Sie eigentlich wie viel von den Kugeln die Aufschrift „Ozon“ tragen? Und würden Sie aus der Menge auch schlussfolgern, das deren Bedeutung für unser Leben vernachlässigbar ist.

        Ich habe übrigens auch einen schönen Vergleich. Nehmen Sie eine Atmosphäre von 20 km Höhe, vergleichbar mit unserer. Würde man die Bestandteile der Luft schichten, dann hätte man vor 150 Jahren eine 5,60m dicke Schicht von CO2 gehabt. Heute ist die Schicht 8m dick, also eine Änderung von 2,40m.

      • Schönes Beispiel. Von 10.000 Kugeln sind vier rot, (mehr als) drei Kugeln stammen aus der Natur und nur (weniger als) eine ist menschengemacht.
        Diese eine ist allerdings im Wesentlichen in den letzten gut 50 Jahren dazu gekommen. Das kann an den erhöhten Emissionen aus fossilen Brennstoffen liegen oder/und am globalen Temperaturanstieg, der allgemein eine erhöhte CO2-Lösung aus den natürlichen Feststoffspeichern in der Luft zur Folge hat.

      • Und was sagt der prozentuale CO2 Anteil der Luft jetzt aus? Nichts.
        1mg Heroin ist prozentual zu Ihrem Körpergewicht sehr wenig und trotzdem bringt es Sie um. Und es ist auch prozentual zu ihrem Blutvolumen immer noch viel weniger als der CO2 Anteil der Luft.
        Das ist übrigens ein Beitrag weder pro noch gegen Klimapolitik. Ich frage mich nur, warum jetzt jeder meint, er kenne sich bei wissenschaftlichen Themen besser aus als die Fachleute…

  4. In die Weite ist leicht lügen! Volksweisheit. Mensch Ihr 75 % Deutsche, wacht doch endlich auf!

  5. Donald Trump ist wieder dabei, die Welt untergehen zu lassen. Alle sind schockiert. So ein Bisschen Terrorismus wird zur Nebensache. Aber wir haben ja die GröKaZ (Größte Kanzlerin aller Zeiten)!
    Damit hätten wir auch das Thema des nächsten James-Bond-Streifens, des letzten. „Trump“- :“Mein Reich ist ganz von dieser Welt und zwar die ganze Welt“ und schreitet auch schon zur Tat. Theresa May ist verzweifelt. Neben ihr steht
    achselzuckend ein gealterter Bond: „Diesmal kann auch ich nicht mehr helfen“.
    Da kommt die GröKaZ angeflogen, ganz in blaurot mit ein Bisschen Gelb, wie
    einst Superman…

    Da staunt Ihr wohl? Ich nicht! Ein kurzer Rückblick auf ihre Großtaten reicht:
    Den Euro gerettet. Griechenland gerettet, so nebenbei auch die Banken.
    Deutschland vor einem Fukushima gerettet –präventiv- und auf Dauer. Die
    deutsche Tourismusbranche gerettet – hat uns auf die Schnelle 1,5 Millionen Dauertouristen beschert und weitere werden folgen – das wir ihre Rechnungen selber begleichen müssen, darf uns weiter nicht stören, wir könnten ja zumindest
    versuchen, sie von der Steuer abzusetzen (so ein genialer Vorschlag könnte von Rot-Grün kommen) – Hauptsache die Wirtschaft blüht, vorläufig.

    (zu den Risiken und Nebenwirkungen informiere man sich bei Personen wie, Gunnar Heinsohn, Raffelhüschen, Hans-Werner Sinn, Paul Collier, Douglas Murray, Josef Schlarmann – um nur einige zu nennen)

  6. Also, ich bin absolut für die Klimaerwärmung. Jetzt – um 7.45 Uhr- haben wir draussen gerade mal 12 Grad. Und das am 8.Juni…..

    • Reicht mir, ehrlich gesagt, an Temperaturen. 30 Grad braucht kein Mensch.

    • Muß ich glatt den Kamin wieder befeuern, zur Freude der Feinstaubhysteriker. Also bitte ein wenig Erwärmung, wäre gut für alle.,
      was die Entwicklung der menschlichen Zvilisationsphasen, die jeweils in den Warmphasen der Erde lagen, gelegt.

  7. Seit wann ist Schiefergas eine schnell verfügbare Technologie, den CO2-Ausstoß zu verringern?

  8. Wurscht. Macht doch auch so eh jeder was er will – z. B. vor ein paar Jahren Deal abschließen mit Brennelementesteuer…. super Sache….da haben zuerst beide was davon, dann wird x – jahrelang geklagt damit´s irgendwann ja keiner mehr mitbekommt und in Oberster Instanz uuuuups – ja leck mich doch, so was Dummes aber auch, da entscheiden lobbygesteuerte Bundesrichter, dass die Steuer gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist und Milliarden an die armen Stromkonzerne zurückgezahlt werden müssen. Das gleiche Schicksal wird uns 100 pro auch bei der Endlagerung des ganzen Atommülls blühen.
    Willkommen in der Selbstbedienungsbananenrepublik Deutschland, wo der dumme Steuerzahler die Verluste trägt und Milliardenschwere Konzerne und Privatpersonen die Gewinne in schwindelerregenden Höhen einsacken und das Aufgrund einzelner Personen, die schon lange nicht mehr im Namen des Volkes, sondern im Namen derjenigen Urteilen, von denen sie persönlich am meisten profitieren. Sollten wir uns nicht mal gegen diese Schwerverbrecher wehren ?

  9. Klimagipfel, Klimatreffen usw. sind so etwas wie Betriebsausflüge für Regierungsmitglieder. Es wird eine Menge Geld für Blödsinn verpulvert. Man versucht mit anderen, vornehmlich dem anderen Geschlecht, ins Gespräch oder mehr zu kommen. Man schlägt sich die Nacht in zweifelhaften Etablissements um die Ohren und ruht sich tagsdrauf gründlich aus. Die Meisten loben anschließend die überaus fruchtbare Zusammenkunft, während einige wenige, wie immer, wieder nicht zufrieden sind. Ein Betriebsausflug eben.

  10. Ja natürlich bringt Klimapolitik etwas, nämlich Geld in die Staatskasse.

    Mit diesem Irrsin, alleine das Wort „Klimapolitik“ muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, also mit diesem Irrsinn läßt sich so ziemlich jede unsinnige Steuer bzw, Abgabe (soll ja angeblich was anderes sein als Steuer) begründen.

  11. Ja, Klimapolitik bringt etwas, nämlich Wählerstimmen. Und das bringt Geld für die Politiker und ihre Lobbys. Dabei leidet das Klima oft. Das zeigte sich u.a. in Libyen. Man kann sogar in Wüstenstaaten das Klima durch Bewässerung, Begrünung, Bekämpfung von Bodenerosion verbessern, wenn man nur will. (Bei TE dazu Holger Douglas in „Das CO2 und die grüne Welt – Erinnerungen an den Garten Eden“.) Die Begrünung Libyens im ganz großen Stil war ein Vorhaben Gaddafis mit Gastarbeitern aus China. Leider hat unsere „grüne“ Politik für die Ermordung des Gaddafi gestimmt. Die Ermordung seiner grünen Projekte dazu. (Aus Sicht unserer Grünen wäre Gaddafi Räächts, weil er für moderne Frauen gegen Burka, für Aufbau statt Flucht aus Afrika stand.)

    Insgesamt ist die Heuchelei der Klimaprediger erkennbar daran, dass die praktischen Aspekte der menschengemachten Klimaverbesserung – also Bewässerung, Begrünung, Bekämpfung von Bodenerosion – kaum diskutiert werden (s. Wikipedia Klimawandel). Stattdessen wird „grüne“ Politik weltretterisch zur Klimareligion aufgebauscht – also Klima und Wetter seien menschengemacht -, die kein nicht pensionierter Klimaforscher bezweifeln darf aus Angst um seine Fördergelder. Mündigkeit beginnt aber mit dem Recht auf Zweifel.

  12. Umweltschutz ja -Klimareligion nein. Das ist der moderne Ablasshandel.

    Nichts war seit langem befriedigender, als Trump Merkel und all den anderen gekauften EUropäischen „Bossen“ auf dem letzten (unsinnigen) Gipfel so richtig
    in die Suppe spuckte. Herrlich!!!

    Ich kann nicht überhaupt genug Wiederholungen von Merkels versteinerter
    Grimasse kriegen. Bitte jeden Tag Endlosschleifen davon.

  13. „Bringt Klimapolitik eigentlich etwas?“ Klar. 100 Milliarden Dollar für Potentaten in Staaten der Dritten Welt und damit jede Menge nagelneue Luxuslimousinen von S-Klasse und Co. , immerhin mit der neuesten Kat-Technologie versehen. Fragt sich natürlich auch, wer die 100 Milliarden nach dem Rückzug von Tonalt dem Schröööcklichen, den löhnt. Die Macrone Italien, Spanien und Co. eher nicht, denn die sind blank. Ich nehme also an, unsere Weltkanzlerin wird alternativlos einen Klimamarschallplan für unseren blauen Planeten verkünden und wir, das Pack, dürfen zahlen. Vielleiucht bekommt Sie sogar ein Dankesschreiben von Herrn Zetsche. Über die Goldjungen war der ja auch ganz begeistert.

    • Nix 100 Milliarden. 2,5 Trillionen $$$ (!!!) alleine nach Indien, damit die dort „ihre Klimaziele schaffen“.

  14. Immerhin wird das jetzt mal gesagt.
    Dachte mir zuvor immer:
    Bin ich so doof und versteh nix von der Materie,
    oder vielleicht doch der ÖTV-Deutsch-Inder,
    der mir was vom Pferd erzählen will:
    „Zwei Grad, nicht mehr!“.

  15. „Bringt Klimapolitik eigentlich etwas?“ – Ja, unbedingt, eine ganze Menge sogar. Nämlich denjenigen, die aus dem ganzen grünen Bullshit ihr eigenes Gold machen. Den Alchimisten früherer Zeiten ist das nicht gelungen. Dem modernen, vom grünen Wissenschaftsressentiment getriebenen Aberglauben gelingt dies mittlerweile spielend und umso mehr, wie er Ziele vorgibt, die er nie operationalisiert und mit auch kurzfristig meß- und prüfbaren Erfolgs-Meilensteinen versieht. So kann dieser afterwissenschaftliche Ungeist alles behaupten und ist, da er sich auf nichts festlegt, was man auf die nächsten 100 Jahre beweisen könnte, immer fein heraus, wenn die Dinge anders kommen als erwünscht. Auch die Wissenschaft ist im Merkel-Zeitalter vollkommen in die Hände eines Quacksalbertums gefallen, das sich, von der Regierungsmacht mit irrsinnigen Subventionen gestützt, die Taschen vollstopfen kann wie noch in keinem Zeitalter davor. Merkels Klimapolitik ist dabei nur ein Feld, auf dem sie das Staatswesen sukzessive zerstört. Finanzen, Recht, Gesellschaft, Moral, Kultur, die deutsche Identität – deren Zersetzung betreibt sie noch viel verheerender. ‚Hoch-Zeit skrupelloser Pfuscher, Dummschwätzer und politischer Weicheier‘ wird man Merkels Regierungszeit einmal resümieren.

  16. Zitat: „Hierzulande werden Hunderte von Milliarden für die Energiewende ausgegeben, ohne dass die CO2-Emissionen merklich sinken.“

    Vor etwa einer Woche kam die nächste Katastrophenmeldung. Das Schwefelhexafluorid ist in den vergangenen Jahren immer mehr gestiegen. Dieses Zeug soll 22800 mal klimaschädlicher als CO2 sein. Bei einem 22800 mal klimaschädlicherem Gas müssten Steuern und Gebühren abkassiert werden, die um den Faktor 22800 über den CO2-Steuern liegen. Al Gore wird der Gewinner sein, der durch das klimaschädliche CO2 sein Vermögen von 2 Mio auf 200 Mio. USD erhöht hat. Dann wird er ganz schnell Milliardär.
    Verursacher des Schwefelhexafluorid ist angeblich die Elektroindustrie. Wenn darauf Steuern zu zahlen sind, haben wir ein fettes Problem. Schwefelhexafluorid ist bei Solar- und Windenergieanlagen und zum erweiterten Netzausbau erforderlich. Mehr erneuerbare Energien dann mehr Schwefelhexafluorid. 22800 höhere Steuern …. dann wird der der Strom ziemlich teuer.

    Hat man beim CO2 etwas weggelassen? Der Mensch verursacht nur 3%. Trotzdem schaffen es Peru (wo ein Bauer mit Geld von Germanwatch gegen RWE vor Gericht gezogen war), Brasilien und die Länder in Afrika auf 500ppm CO2 in der Luft. Haben die soviele Kohlekraftwerke und fahren nur mit Dieselautos? Warum schaffen es die anderen Industrieländer, wie DE nur auf 390 ppm. Haben wir schon alle Kohlekraftwerke abgebaut?

    Wo kommt das meiste CO2 her? Vor einigen Jahren berichtete der Spiegel darüber, dass Forscher mit Unterseerobotern das Meer in extremer Tiefe gefilmt haben. Im Meer gibt es die meisten Vulkane. Wenn die platzen, erwärmt sich das Meer und gleichzeitig wird dort CO2 ausgestoßen. Es wird heute aber immer nur berichtet, dass das Meer das CO2 wegen der Meereserwärmung ausstßen würde. Hat man da etwas absichtlich übersehen?

    Es geht heute nicht darum, die Welt zu retten. Wir sollen die Weltbank retten. Da müssen die sich doch Katastrophen ausdenken, um mehr Geld abzukassieren.

  17. Der Beitrag ist im Prinzip recht brauchbar – allerdings CSS ist nur eine Scheintechnolgie. Bitte gerne mit Argumenten gegenhalten.

  18. „Rechtlich verbindlich sind die Vereinbarungen nicht. Und ambitioniert sind sie auch nicht.“

    Wenn die Vereinbarungen nicht verbindlich sind und auch nicht mal sonderlich ambitioniert, warum will Trump da überhaupt rausgehen?

    • Weil er sich nicht auf eine hirnrissige Selbstverpflichtung der USA festlegen und daran gemessen werden will. Ich bin mal gespannt, was sich die Klimaspinner nach CO2, Feinstaub, Stickoxiden als nächste Geokatastrophe vornehmen werden. Womöglich den Luftdruck.

      • Ozon vergessen. Zur Bekämpfung gab es die niedlichen, braunen Plaketten für die Windschutzzscheibe, zu erwerben für 5 Deutsche Mark, dazu die täglich-sommerliche Ozon-Wert-Warnung
        in der Tageszeitung am Wetterbericht als Hinweis für das mögliche Überleben des Tages.

    • Warum sollte man sich selbst Fesseln anlegen, die beim Scheitern, außer man setzt sich sowieso nur lächerliche „Ziele“, bestenfalls schlechte Presse bringen, schlimmstenfalls Wählerstimmen kosten?

      Wir scheitern total an den selbstgesetzten Zielen, was der Regierung sicher wenig helfen wird, weder medial,noch international, durch Reputationsverlust.

      Anders herum gibt die Frage Sinn!
      Was sind die guten Gründe für!!! ein solches „Abkommen“? Sprich was ist dessen Mehrwert zur nationalen Umweltschutzpolitik oder Entwicklungshilfe in ärmeren Ländern, Ihnen beim Schutz ihrer Umwelt zu helfen?
      Bis auf den PR Effekt, das Thema pushen zu können, fällt mir nichts ein, sehe ich keinerlei „Mehrwert“.

    • …weil die Teilnahme ab 2020 nach dem Klimagipfel in Bonn richtig Geld kostet. Es geht um 100 Mrd pro Jahr Umverteilung, wobei wie im Artikel erwähnt, China, Indien, Pakistan nicht zahlen. Dazu kommen noch Russland und jetzt die USA als Nichtzahler. Da können Sie sich bestimmt ausrechnen, was für uns übrigbleibt. Da die Konferenz auch noch in Bonn stattfindet und wir wahrscheinlich bis dahin keine neue Klimapolitik (sprich andere Regierung) haben werden, wird das sehr, sehr teuer.

      • Damit dürfte die These widerlegt sein, das Pariser Abkommen sei unverbindlich. Zum anderen, der US-Anteil am Klimafonds kann man eigentlich schon als Peanuts bezeichnen, im Vergleich zu den geplanten 50 Mrd. Dollar Mehrausgaben für das Militär im Jahr.

  19. Und da ist da jetzt so einer, der offensichtlichen Nonsens auch so nennt…. Und nicht mehr mitmachen will…. Klar, dass der jetzt voll blöde ist… Menno aber auch!!!

    Bin ich froh, dass wir so ne geile Schnecke wie die Klima-Kanzlerin haben… Die zeigt dem jetzt mal was ne Harke ist… Bevor der uns mit Abgasen vollbläst oder uns irgendwelche Rindviecher in Nebraska das Wetter warm…………..

    Ha, nimm das, Donny!!!

    • Ja, der Donny hat denen, inclusive uns, mal eben kräftig ins Geschäftsmodell gepinkelt und der Ökoreligion abgeschworen.

      Mutti Backwahn ist darüber not amused.
      Wollte sie dem Donald doch den Obamahaken verpassen oder die lange Hillarynase drehen.

      Und er will einfach nicht mit ihr spielen.

      Mist!

  20. Klimapolitik kann nur wirken, wenn der Mensch tatsächlich das Klima merklich beeinflussen kann.

    Das ist des Pudels Kern und ist deshalb gegenwärtig mit einer Diskussionssperre belegt, denn sonst ist man wie Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever ein denyer (so eine Art Wissenschafts-N*zi) :

    https://www.youtube.com/watch?v=v4gyCUHiRj4 Sehenswert!

    Ein wichtiger Teil der Gleichung sind die Medien die der emeritierte Klimatologieprofessor Werner Kirstein in seine Überlegungen einbezieht:
    https://www.youtube.com/watch?v=QpxuXJLZX10
    und dabei zeigt, wie hintertüx Kleber und Konsorten den wissenschaftlich oft nicht fitten Zwangsabgabenzahler gezielt (schwarzer Rauch = CO2) hinter die Fichte führt.

    Auf jeden Fall sollte man sich das selbst anschauen und sich eine eigene Meinung bilden. Es verdriesst, daß die ÖR Meinungsmacher sich über alle und jeden lustig machen, der (begründete) Zweifel an der ggw. Klimareligion anmeldet. Das ist alles andere als wissenschaftlich, huldigt aber dem rot-grünen (darin inclú: CDU) Mainstream.

    • Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ausgerechnet dem einen Nobelpreisträger so viel Aufmerksamkeit zuteil wird, während 70 weitere Preisträger genau das Gegenteil sagen. Ist der eine wirklich schlauer als all seine Kollegen?

      • Ja, fragen Sie Albert Einstein, und andere.

      • Einstein war nicht schlauer als all seine Wissenschaftskollegen. Allerdings im Gegensatz zu Giaever konnte Einstein die Wissenschaftler argumentativ und mit seiner Arbeit überzeugen.

      • Warum wird der Bundeskanzlerin so viel mehr Aufmerksam zu Teil als Ihnen ?
        Mir ist eigentlich Wurst ob der Nobelpreisträger ist oder nicht. Seine Argumentation und die faktische Gemengelage, die ich aus eigener Anschauung kenne, das halte ich für relevant. Und daß „Kritiker“ es schwer haben zu publizieren und nirgends merklich öffentlich zu Wort kommen spricht seine eigene Sprache. Modelle sind eben nicht die Realität.

      • Der hier ist wohl schon im Ruhestand.

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