Was ist eine „Phobie“, ein Begriff, den man neuerdings oft als Zusammensetzung wie „Islamophobie“ hört? Der Begriff Phobie entstammt ursprünglich der Psychologie und beschreibt in der Medizin ein „starkes Angstgefühl, das in bestimmten Situationen auftritt oder beim Anblick bestimmter Dinge ausgelöst wird, und den davon betroffenen Menschen immer mehr einschränkt.“
Tatsächlich hat eine Phobie etwas zwanghaftes. Sie kommt über den Betroffenen, ohne dass dieser sich dagegen wehren kann. Deshalb gibt es Arachnophobie (Angst vor Spinnen), Agoraphobie (Angst vor Menschenmengen oder großen Plätzen), Klaustrophobie (Angst in kleinen, engen Räumen), Akrophobie (Angst vor großen Höhen) und so weiter und sofort. Es gibt unzählige Phobien.
Über die Ursachen von Phobien streiten sich die Wissenschaftler seit geraumer Zeit, ohne das Phänomen tatsächlich konkret begründen zu können. So scheint beispielsweise die Arachnophobie sich irgendwie im Erbgut zahlreicher Menschen zu befinden – denn Arachnophobiker sind dieses in der Regel, ohne jemals persönlich eine negative Erfahrung mit den kleinen Krabbeltieren gemacht zu haben.
Klaustrophobie wird gern darauf zurückgeführt, dass der Betroffene als Kind in einem kleinen, engen Raum gefangen war. Akrophobie wiederum könnte schlicht darauf zurückzuführen sein, dass der Verstand unbewusst die mögliche Konsequenz des Kontrollverlustes in großer Höhe realisiert – was letztlich die Akrophobie zu einer nachvollziehbaren Schutzfunktion im Kopf machen könnte.
Von der Medizin zu den Soziologen
Wie viele andere Begriffe, die irgendwann in der Wissenschaft für bestimmte Phänomene geschöpft wurden, erlitt auch die Phobie eine Zweckentfremdung. Hier waren es die Soziologen, die die Phobie gekapert haben. Für sie wurde aus dem Angstphänomen der Psychologie die „Aversion“ gegen etwas. Aversion wiederum ist nichts anderes als die Eindeutschung des lateinischen „aversio“ – dem Ekel; womit beispielsweise eine Spinnen-Aversion nichts anderes ist als ein Ekel vor diesen Tieren.
Gleich ob Phobie, Aversion oder Ekel – ihnen gemein ist, dass sie den Betroffenen zumeist unbewusst überkommen und er sich in klinischer Betrachtung nicht dagegen zu wehren vermag. Weshalb dann wiederum Psychologen zur Tat schreiten, um den Betroffenen von diesem Ekelgefühl zu heilen.
So weit, so gut und aus medizinischer Sicht auch sinnvoll. Gleichwohl – und das sollte uns bewusst sein – impliziert die Verwendung dieser Begriffe für ein beschreibbares Phänomen nicht nur etwas zwanghaftes, sondern auch etwas krankes. Ein Phobiker ist jemand, der einer kaum zu ergründenden Störung unterliegt, die es zu heilen gilt. Womit wir uns nun wieder den Soziologen zuwenden, die selbstverständlich diesen medizinischen Begriff nicht ohne diese Implikation sich zu eigen gemacht haben. Soll heißen: Eine Phobie im soziologischen Sinne ist eine Anomalie menschlichen Verhaltens, gegen die vorgegangen werden kann – und vorgegangen werden muss. Denn als krankhaftes Phänomen wird es als Störung des gesellschaftlichen Zusammenlebens, des „Sozialen“, betrachtet, welche zu beseitigen ist, um im Sinne des Sozialwissenschaftlers jenes von ihm gedachte Idealbild einer Gesellschaft zu sichern oder zu schaffen.
Die soziologische Phobie ist insofern nicht nur beständig in der Gefahr, als Kampfbegriff gegen menschliches Verhalten, welches der Verwender für unerwünscht hält, eingesetzt zu werden – die Anwendung desselben ist mittlerweile eine alltägliche Erfahrung, die tatsächlich nur und ausschließlich dem Ziel dient, Unerwünschtes auszumerzen.
Malu’sche Islamophobie
Die als „Malu“ Dreyer bekannte Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (getauft wurde sie auf „Marie Luise Anna“, jedoch war ihr diese Anhäufung deutscher Traditionsnamen vermutlich zu reaktionär, so dass daraus „Malu“ wurde), sah sich als gute Sozialdemokratin genötigt, ihre sich mit Hungern kasteienden Mitbürger muslimischer Ausrichtung beim sogenannten Fastenbrechen zu besuchen. Dort glänzte sie mit folgendem Satz:
„Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“
Die Landesmutter war von dieser ihrer Weisheit derart begeistert, dass der Satz umgehend kursiv und in dicken Lettern Grundlage eines auf schwarzem Grund gesetzten Postulats wurde, unter welchem nebst „Malu Dreyer“ auch noch das hübsche SPD-Logo prangte. Womit wir nun auch konstatieren dürfen, dass diese Malu‘sche Weisheit sozialdemokratisches Bekenntnis ist.
Von törichten Vergleichen
Es ist schon einige Tage her, da beschäftigte ich mich hier bei TE mit der Unsinnigkeit einer anderen Weisheit, welche von einer anderen Dame mit SPD-Parteibuch in die Welt getragen wurde. Gesine Schwan, einige Jahre Chefin einer Privatuniversität in Frankfurt an der Oder namens „Viadrina“ und verhinderte Bundespräsidentin, hatte seinerzeit den in mehr als nur einer Hinsicht törichten Vergleich gebracht, die Muslime seien die neuen Juden. Womit sie vermutlich zum Ausdruck bringen wollte, dass jene, welche ihrerseits in ihrem heiligen Buch den Kampf gegen die Juden ganz oben auf der Agenda haben und auch heute in ihrer überwiegenden Mehrheit einem gepflegten Anti-Judaismus frönen, ähnlich jenen jüdischen Deutschen und Europäern unter der national-sozialistischen Diktatur der Jahre 1933 bis 1945 verfolgt und vernichtet würden.
Was Mazyek wirklich denkt
Das war natürlich ein gefundenes Fressen für denjenigen, der sich seit Jahr und Tag darum bemüht, Islamkritik auf die Liste der kriminellen Handlungen zu setzen, um so seine Imperialismus-Ideologie aus dem siebten Jahrhundert vor jeder Kritik strafrechtlich schützen zu können. Aiman Mazyek vom Verein mit mit dem hochtrabenden Namen „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ – also jenes Clubs, der sich berufen fühlt, alle mehr oder weniger zufällig in Deutschland befindlichen Muslime zu vertreten – teilte flugs das Bild und fügte vielsagend inhaltsleer hinzu: „Dem ist nichts hinzuzufügen.“
Der Verlust des Sachverstandes
Da allerdings irrt Mazyek. Der Malu’schen Erkenntnis nebst Kampfaufruf ist sehr viel hinzuzufügen.
Da ist allem voran die wissenschaftliche Unsinnigkeit, Antisemitismus auf eine identische Ebene mit sogenannter „Islamophobie“ stellen zu wollen. Wie eingangs dargelegt, handelt es sich bei „Phobien“ in ihrem eigentlichen, medizinischen Sinne um Zwangsängste. Antisemitismus hingegen ist eine bewusste Denkart, welche korrekt eigentlich als Anti-Judaismus bezeichnet werden müsste, da sich Antisemitismus ausschließlich gegen „jüdische“ Menschen richtet, nicht jedoch gegen die muslimischen, arabischen Semiten.
Die beiden Beine des Antisemitismus
Das eine dieser Beine bewegt sich in der Irrationalität von Religion und basiert darauf, dass dereinst – folgt man den Evangelien – die einem jüdischen Gottesstaat nachtrauernden Pharisäer einen ihnen unbequemen jüdischen Mystiker namens „Jéshuý“ aus Nazareth, aus welchem die Griechen einen Jesus von Nazareth machten, durch die römischen Besatzer ans Kreuz nageln ließen. Die spätantiken Anhänger dieses Jesus blendeten die politischen Feinheiten jenes politklerikalen Prozesses aus und gaben kollektiv „den Juden“ die Schuld am Tode Jesu.
Dieser Antisemitismus diente im klassischen Sinne von Identitätsbildung dem Christentum als Gemeinschaft stiftendes Merkmal – das gläubige Volk folgte, brachte Mitbürger jüdischen Glaubens um oder zwang sie, in Ghetto genannten, abgegrenzten Stadtbezirken zu leben – eine verkürzte Darstellung, die das christlich-jüdische Verhältnis auf diese Beziehung einseitig reduziert, aber für diesen Zweck hinreichend.
Auf dieser Grundform aufsattelnd entstand spätestens seit der Aufklärung das zweite Bein des Antisemitismus, der eine jüdische „Rasse“ auszumachen meinte, welche qua genetischer Vererbung über bestimmte Merkmale verfüge, welche sie von Nichtjuden erkennbar unterscheide. Der Österreicher Adolf Hitler, der im Wien der frühen Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts nicht darüber hinwegkam, dass der wie andernorts von innovativen, liberalen Menschen, oft jüdischen Glaubens dominierte Galeriebetrieb kein Interesse an seinen naturalistisch-romantisierenden Postkartenbildchen hatte, entwickelte auf der Grundlage der christlichen Lügengeschichte – neudeutsch Fake-News – in Verknüpfung mit jener aus den Evolutionserkenntnissen der Neuzeit hergeleiteten Ideologie menschlicher Rassen ein anti-jüdisches Philosophiekonstrukt, in welchem „die Juden“ für so ziemlich alles, was an menschlichen Entwicklungen schief lief, die Generalverantwortung trugen: Welches wiederum den Massenmord an diesen zumeist nicht unbegüterten Mitbürgern nicht nur begründen ließ, sondern ihn faktisch sogar einforderte. Die Deutschen, immer noch auf dem anti-jüdischen Trip der frühen Kirchenväter, folgten in ihrer Mehrheit ergeben – und wenn sie auch nicht zwangsläufig aktiv an der Vernichtung teilhatten, so bereitete ihnen das plötzliche Verschwinden der jüdischen Nachbarn – zumindest zumeist – keine schlaflosen Nächte.
Was wir aus dieser kurzen Zusammenfassung mitnehmen können: Antisemitismus ist alles andere als eine Phobie. Er hat Ursachen, die ausdrücklich nicht im Handeln der ausgegrenzten Gruppe zu suchen, sondern im Denken und Interpretieren der Ausgrenzenden zu finden sind. Weshalb eben auch niemals jemand auf die Idee gekommen wäre, aus dem aktiven Antisemitismus eine nicht bewusst steuerbare Judaophobie zu machen.
Islamophobie ist kein Antisemitismus
„Islamophobie“ hingegen muss, folgen wir nicht irgendwelchen wirren, vielleicht sogar ideologisch motivierten und damit bewussten Volksverdummungszielen, anders betrachtet werden. Angenommen, Islamophobie sei eben tatsächlich eine solche – vergleichbar der Klaustrophobie. In diesem Falle wäre sie also ein vom Islamophobiker nicht bewusst steuerbare Angst vor dieser Sache Islam. Als damit klinisches Krankheitsbild wäre nun zu erforschen, welches die Ursachen dieser tief in der Psyche verankerten Phobie sein könnten. Wäre es denkbar, dass sie vergleichbar der Annahme bei der Klaustrophobie irgendwie in den europäischen Genpool gerutscht ist? Ich denke, diesen Ansatz können wir ausschließen.
Islamophobie müsste insofern wohl in die Rubrik jener unbewusst „gelernten“, reaktiven Verhaltensmuster des Klaustrophobikers fallen. In diesem Falle wäre es eine individuelle Reaktion auf einen besonders intensiv empfundenen Angstzustand. Und damit können wir diese Erklärungsvariante ebenfalls ausschließen. Zumindest im Europa der Gegenwart, denn entsprechende tiefgreifende Angstzustände, durch den Islam verursacht, mögen vielleicht bei versklavten und vergewaltigten jezidischen oder nigerianischen Mädchen anzutreffen sein – kaum aber beim Europäer.
Die bewusste Diffamierung der Kritiker
Damit sind wir nun bei dem eigentlich Unfassbaren, welches uns Malu nebst Jubel-Aiman tatsächlich präsentieren. Mit der Verwendung dieses Nonsense-Begriffs „Islamphobiker“ unternehmen sie gezielt den Versuch, jeglichen Kritiker an dieser frühmittelalterlichen Imperialismusphilosophie, die von ihrem oder ihren Schöpfer(n) zwecks Unanfechtbarkeit in ein pseudoreligiöses Kleid gebettet wurde, als Psychopathen zu diffamieren.
Lügen mit der Wahrheit – Aiman Mazyek im Kampf gegen die Ungläubigen
Er ist ein „Islamophobiker“ – jemand, der völlig ohne reale Grundlage gemäß Malu Dreyer etwas „hasst“ (wobei der Phobiker nicht hasst, sondern von Ängsten beherrscht wird, Frau Dreyer. Aber Begriffsverwirrung scheint ja Ihr Geschäft zu sein.) und für den deshalb in dieser Gesellschaft kein Platz ist, kein Platz sein darf!
Es soll nicht einmal mehr möglich sein, über dieses Philosophiekonzept einer strafenden und rächenden, despotischen Gottesfigur zu diskutieren; sich sachlich mit all den Mord- und Unterwerfungsaufrufen des Koran auseinandersetzen zu können – wer immer es wagt, an diesem archaischen, totalitären Herrschaftskonzept Anstoß zu nehmen, wird durch Dreyer und Co zum Psychopathen, letztlich an der Grenze zum Geisteskranken erklärt.
Michel Houellebecq schrieb von „Soumission“ – und meinte damit eine unbewusste, schleichende Unterwerfung unter das Diktat der Kulturüberwinder aus dem Maghreb. Was Malu und ihre SPD machen, ist aber weitaus mehr. Es ist die aktive und vorsätzliche Unterstützung jener Unterwerfer – das gemeinsame Vorgehen gegen europäische Werte und Traditionen.
Dass jemand wie Mazyek jeden Kritiker an seinem koranischen Geistesleben zum Geisteskranken erklären möchte – daran sind wir mittlerweile gewöhnt. Er will jegliche Diskussion über die unmittelbare, unleugbare Verbindung von islamischen Terror zu dem, was er Islam nennt, um alles in der Welt unterbinden.
„Wenn nun emotional über den Umgang mit dem Islam, die geforderte Distanzierung der Muslime von Terror und das richtige Ausmaß an Zuwanderung diskutiert wird, dann fördert das ein Ziel der Dschihadisten“, ließ er ausgerechnet am Pfingstmontag verkünden.
Mit anderen Worten: Liebe dumme Europäer – nehmt es hin, dass muslimische Gotteskrieger Euch und Eure Liebsten wegbomben. Seid still und schweigt – und akzeptiert, dass wir hier die Spielregeln bestimmen. Tut Ihr dieses nicht, erkläre ich Euch zu Kranken.
Das passt schon. Denn wie unterstrich Mazyek, der Meister der versteckten Botschaft, jüngst in einem Interview des „Deutsch-Türkischen Journals“ auf die Frage, welchen „Stellenwert“ Demokratie für ihn „ganz persönlich“ habe?
„Ich habe vor einigen Jahren in einem Interview gegenüber der Zeitung „Das Parlament“ gesagt, dass die ‚Demokratie derzeit die beste Staatsform ist‘. Das gilt auch weiterhin.“
Man achte auf jenes fast schon unauffällige „derzeit“ und das „weiterhin“. Denn ein „derzeit“ ist begrenzt – und ein „weiterhin“ lässt die konkrete Begrenzung zwar offen, aber unvermeidbar. Mazyek verlässt damit den Boden des Grundgesetzes – und alle nehmen es ungerührt hin. Mazyek sagt aber auch nichts anderes als das, was immer schon Linie des Islam war: Solange wir Muslime in einer Gemeinschaft in der Minderheit sind, akzeptieren wir zwangsläufig die derzeitigen Spielregeln – also – liebe Muslime: Spielt mit und baut eure Position behutsam aus. Sobald ihr aber die Mehrheit stellt, gilt der islamische Gottesstaat.
Genau dieses und nichts anderes meinen diese kleinen, scheinbar unbedeutenden „derzeit“ und „weiterhin“ des Aiman Mazyek. Und damit es bis dahin eben nicht mehr allzu lange dauert, sollen die Deutschen muslimische Einwanderer akzeptieren, denen die europäische Zivilisation weitestgehend fremd ist – und sie sollen schweigen zu den Verbrechen im Namen Mohameds.
Die SPD als Islam-Partei
Aktiv unterstützt dabei werden sie von solchen Zeitgenossen wie Malu Dreyer. Sie bläst sehr bewusst in das islamische Horn und erklärt gemeinsam mit dem Kulturübernehmer Mazyek jegliche Islamkritik zur Geisteskrankheit.
Der Weg ist klar – Mazyek, der allen Ernstes erst jüngst behauptete, es gäbe in Deutschland „keine einzige Burkaträgerin“ (ich lade ihn gern ein zum Beweis des Gegenteils), hat in aller Deutlichkeit am 2. Juni auf Facebook flankierend wissen lassen, dass „Islamkritiker glasklare Steigbügelhalter der Rechten und Extremisten“ seien.
So schließt sich der sozialislamische Kreis: Wer den Islam kritisiert, ist „Rechter und Extremist“. Als solcher darf er im Sinne des sozialdemokratischen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes öffentlich nicht mehr stattfinden. Selbstverständlich ist er dann auch im Sinne der SPD ein „Islamophobiker“ – und folgerichtig geisteskrank und unzurechnungsfähig.
Mit ähnlichen Argumentationsketten haben politische Fanatiker schon immer versucht, Gegner und Kritiker, die sich ihrem Alleinherrschaftsanspruch zu widersetzen wagten, auszuschalten und im Idealfall irgendwo einzuweisen und verschwinden zu lassen.
Dass ein Mazyek als Sprachrohr auch jener Verbände, die aus der türkisch-erdoganischen Religionsbehörde ferngesteuert werden, dieser Tradition zu folgen geneigt sein könnte – das würde uns nicht verwundern.
Dass die SPD, die bereits wiederholt den Versuch unternahm, den Islam schön zu reden, in das gleiche Horn stößt, ist unfassbar und lässt einmal mehr den bösen Spruch von der „Scharia-Partei Deutschlands“ ins Bewusstsein treten.
Die Anbiederung der SPD an den Islam hat durchaus ihren „Sinn“. Es wird schon an die weitere Zukunft gedacht, in der die Muslime an Zahl immer weiter stark zunehmen werden. Als proislamische Partei rechnet die SPD dann mit einem Großteil der Stimmen aus diesem Bevölkerungskreis. Für die anderen linken Parteien gilt genau das Gleiche!
Wenn dann allerdings eine oder mehrere Muslim-Parteien das Licht der politischen Welt erblicken, haben sie alle mit Zitronen gehandelt. Die dummen Gesichter kann ich mir schon jetzt gut vorstellen.
Herzlichen Dank für diese ausgezeichnete Zusammenfassung. Sie bringen hier zusammen, was erst in der Gesamtschau ein klares Bild ergibt.
Aber über Eines habe ich mich gewundert – Zitat: „Die Deutschen, immer noch auf dem anti-jüdischen Trip der frühen Kirchenväter, folgten in ihrer Mehrheit ergeben …“.
ENTWEDER zählen Sie Martin Luther zu den frühen Kirchenvätern, eine Sichtweise, die mir neu ist, ODER Sie übersehen absichtsvoll, dass es Martin Luther mit seinen unglaublichen antijüdischen Ausfällen war, der den Antisemitismus in Deutschland zu neuer Blüte brachte.
Das ermöglichte es den Nationalsozialisten, sich auf Luther zu berufen und dem Antisemitismus einen Nimbus zu verleihen, den er ohne Martin Luther nicht erreicht hätte. In der Folge war der Widerstand der Deutschen gegen die antisemitischen Ausfälle der Nationalsozialisten erheblich erschwert.
ich habe eine spd-phobie.
Antimeinungsphobie,
ein neues Leiden unserer derzeitigen politischen Klasse in Deutschland?
Was sind das nur für Menschen, die solchen Unsinn verzapfen? Wo haben diese nur Demokratie erlernt? Wer in Streitgesprächen oder anderen Formen der Meinungsäußerung gegenteilige Ansichten sofort mit Aggression und
Verunglimpfung beantwortet, befürwortet Diktatur und eine uniforme
Gesellschaft. Demokratische Parteien dürfen solche nicht in ihren
Reihen dulden, wenn sie es mit ihrem Demokratieverständnis ehrlich
meinen. Geduldet sogar in Regierungsämtern werden sie zu Sargträgern
der Demokratie und Zuträgern diktatorischer Systeme. Wer sich für
gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Frieden einsetzt, der
muss sich zumindest mit allen unterschiedlichen Ansichten fair
auseinander setzen. Jede Meinung sollte doch zuerst aus einer
Mischung unterschiedlichster Erfahrungen und Erkenntnissen entstehen.
Wer allerdings eine fundierte andere Ansicht als Phobie abtut, muss
selber an Antimeinungsphobie leiden. Er sollte schnell einen
Psychiater aufsuchen und um Heilung von seiner Phobie bitten. Leider
scheint es gerade in Deutschland viele an Antimeinungsphobie leidende
Politiker zu geben. Wenn diese überhand nehmen, ist der Weg zu einer
Diktatur nicht mehr weit.
Ei, loss doch’s Malluuu in Ruh, die konn doch nett annersch bei dere Aasbillung un Härkuft!
Möglicherweise besteht ein Aufklärungsbedarf vielmehr hinsichtlich der politischen Agenda, wie PolitikerInnen wie Frau Dreyer sie verfolgen.
Es stört mich, welchen Stellenwert die Religion wieder im öffentlichen, politischen Disput eingenommen hat – auch durch die „Zuwanderung“. Dabei ist Deutschland ein säkularer Staat, in dem Religion nichts anderes als Privatsache zu sein hat. Im Grunde hat die Kirchensteuer keine Daseinsberechtigung.
1984 ist heute; Neusprech & Doppeldenk feiern Urständ durch verblendete Nichtskönner, die nicht einmal Ursache & Wirkung unterscheiden können. Dazu von ihrer kleinkarierten Kleingeistigkeit von sich auf andere schliessen.
Erfinder waren/sind:
Chomeni: Islamophobie, um Islamkritik zu diffamieren
CIA: VT, um die „magischen Kugeln“ bei Kennedy zu diskreditieren
DDR: antifaschistischer Schutzwall, um …
Mazyek: Islam=Frieden, um …
die Misere: Terror hat nichts mit Islam zu tun, um …
Maasloch: Flüchtlinge und Terror nichts miteinander zu tun, um …
Merkel: alternativlos, wir schaffen das, um ihre „Antifa“ aka Merkel-Jugend aufzuhetzen …
WER sind hier die Psychopathen & Phobiker vor Pöstchen- und Pensionsverlust aka Volksver, äähh VolksZERtreter??!!!… 😉
Es sind die linksgrünen Parteigänger selber, die unter mannigfaltigen Phobien leiden.
Da wäre die Dextrophobie, die Angst vor Rechts, die Ratiophobie, die Angst, den Verstand zu gebrauchen, die Nationalphobie, die Angst vor dem Nationalstaat, die Realophobie, die Angst vor der Wirklichkeit.
Verschlimmert wird das Ganze durch die gleichzeitig vorhandenen Philien: die Destruktophilie, die Vorliebe für das Zerstören unserer Gesellschaft, die Prohibitophilie, die Lust am Verbieten, besonders anderer Meinungen, und die Vastumophilie, die Lust am Verschwenden, besonders des Geldes anderer. Dazu die in diesen Kreisen durchaus häufiger vorkommenden Befürworter der Pädophilie.
Die Islamophobie ist auf der Seite des Normalbürgers nichts anderes als auf der linken Seite die Ablehnung der NPD! Nicht primär die Menschen werden abgelehnt sondern die Ideologie, der sie folgen. Dass man diese Ablehnung letztlich dann von den Trägern dieser Ideologie, die ja nun mal Menschen sind, nicht trennen kann, ist evident! Bei den Nationalsozialisten wäre keiner auf die absurde Idee gekommen, diese Leute in zwei Kategorien einzuteilen: die „guten“ Nationalsozialen und die bösen Nationalsozialisten. Bei den Muslimen macht man es, da sind die „guten“ Islamanhänger und die bösen IslamISTEN.
Gewürzt wird das Ganze dann noch mit dem Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!“ Was ist denn der Kampf gegen Rechts anderes als das? Ist die Verfolgung von und Gewaltanwendung gegenüber AfDlern etwas anderes als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?
Wir haben JEDES RECHT, den Islam als permissive, obsessive und aggressive Ideologie und Gesellschaftsordnung abzulehnen, so wie wir auch andere Weltanschauungen ablehnen dürfen. Religion ist nichts anderes als Weltanschauung, sie kann keinen darüber hinausgehenden „heiligen und unantastbaren“ Status haben.
Wir würden heutzutage ja wohl auch nicht den indischen Todeskult der Göttin Kali mit Menschenopfern oder die religiösen Riten der Azteken und Maya mit Menschenopfern dulden und unter den Schutz einer diffusen „Religionsfreiheit“ stellen, oder? (So hoffe ich jedenfalls, bei linksgrün bin ich mir da gar nicht so sicher!). Religionsfreiheit kann nur für diejenigen Religionen gelten, die ALLE ANDERE RELIGIONEN ALS GLEICHWERTIG ANERKENNEN UND UNSER GRUNDGESETZ UND DIE ALLGEMEINEN MENSCHENRECHTE AKZEPTIEREN!
Dies ist beim Islam nicht der Fall.
Darüber hinaus ist der Islam nach unseren Gesetzen auch zu verbieten, denn er strebt nach eigener Aussage die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung an, wenn seine Anhänger erst einmal die Mehrheit in unserem Land haben, was angesichts der Geburtenraten bei Muslimen, der Tatsache, dass man bereits von Geburt an unwiderruflich Muslim ist, und unter Einbeziehung der theoretischen Grundlagen der Bevölkerungsdynamik schon in den nächsten 20 – 30 Jahren der Fall sein könnte. Was uns dann blüht, können wir derzeit in der Türkei beobachten, wo gerade die säkulare Gesellschaft den Bach runtergeht und dem Islam unterliegt!
Wenn wir heute keinen Widerstand dagegen leisten, wird es bald zu spät sein. Deshalb: entmachten wir die Protagonisten dieser Politik, die uns mit Strafandrohungen und Diskriminierung / Diffamierung und Verleumdung dazu zwingen wollen, uns selber abzuschaffen!
Wählen Sie NICHT CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE
Sehr richtig. Wir haben jedes Recht den Islam abzulehnen und müssen auch nicht jede noch so alberne „Weltanschauung“ dulden, nur weil ein Minderheit sie praktiziert.
Stimmt, daß schaffen nur „Weltmeister“, aber so kann jeder leicht verstehen, wie ein Hitler in Deutschland möglich wurde.
Der „Grundwahnsinn“, mit stolzer Brust Unfug anzurichten, aber fest davon überzeugt sein, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben, ist chronisch in Deutschland.
Merkel schwafelte ja noch bei allen „Rettungen“ nach Lehmann was von
„Alternativlosigkeit“, wurde medial dafür gefeiert, womit sie ein prima Beispiel für die chronische Wirkung dieser „Verwirrung“ bis in die Gegenwart bot.
Nur braucht ein richtiger Ausbruch dieser Beklopptheit, der zu einem echten Hitler führen kann, auch echte Erzkatastrophen wie den 1. Weltkrieg mit Millionen Toten nebst Ende des Kaiserreiches zur Entwurzelung der Deutschen, den mehr als ungeschickten Versailler Vertrag nebst seinen ökonomischen Folgen für das ganze Land und die Weltwirtschaftskrise nach dem sog. Schwarzen (Montag) Donnerstag vom 24.10.1929 zu dessen massiver Verarmung in der breiten Masse und fertig war der giftige Cocktail, der dem Fritze Führer den Boden bereitet hat.
Davon sind wir heute weit entfernt, noch.
Die Wirtschaft läuft prima, noch.
Die Schulden- und Eurokrise schlummert wie ein rauchender Vulkan, mag aber noch eine Zeit ruhig bleiben, noch.
Die vielen Migranten machen jede Menge Schwierigkeiten, sind aber noch kein flächendeckendes Problem.
Aber alle Zutaten für einen massiven Mehrfachschlag unter die Gürtellinie stehen schon bereit, auch wenn sie noch nicht verrührt sind.
Ein spürbares Abkühlen der Wirtschaft passiert zyklisch, ist also nur eine Frage der Zeit. Die gänzlich ungeregelte Schuldenfrage lauert in ganz Europa, inclusive Deutschlands. Beide Probleme zusammen explodiert, wären schon eine wahre Erz-Katastrophe, die alle massiv treffen würde.
Dazu Massen an marodierende Migranten, die nicht mehr wie erwartet bespaßt und versorgt würden und fertig ist das Drehbuch für einen neuen Fritze.
Allerdings wurden alle dazu notwendigen Zutaten von „etablierten Voll/Total/Demokraten“ bereitgestellt.
„Stimmt, daß schaffen nur „Weltmeister“, aber so kann jeder leicht verstehen, wie ein Hitler in Deutschland möglich wurde.
Der „Grundwahnsinn“, mit stolzer Brust Unfug anzurichten, aber fest davon überzeugt sein, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben, ist chronisch in Deutschland.“
Sie bringen es auf den Punkt: Auch Hitler wurde von fachlich hochgebildeten Fachidioten gewählt!
Mir ist es mittlerweile völlig egal, ob ich als Nazi, Populist oder islamophob bezeichnet werde. Die Masche der Gutmenschen ist einfach zu durchschaubar. Ich weiß, was ich von dem ganzen Irrsinn hier in D spätestens seit 2015 zu halten habe. Zu meiner Meinung stehe ich und darauf kommt es für mich an; nicht was machtgeile Politker absondern.
Die ‚Islamophobie‘ wäre ja keineswegs eine „Störung des gesellschaftlichen Zusammenlebens, … welche zu beseitigen ist“, wenn nicht naive Politiker zugelassen hätten, dass unsere Gesellschaft seit Jahrzehnten (in jüngerer Zeit verstärkt) durch legale und illegale fremdkulturelle Zuwanderung gestört würde.
Denn angesichts der bekannten Probleme, die Frankreich und England mit ihren seit jeher grossen muslimischen Minderheiten haben, ist es eine unverzeihliche Dummheit zu glauben, man könne diese Menschen ‚intergrieren‘. Ausnahmen bestätigen die Regel!
„Ausnahmen bestätigen die Regel!“
Die deutschen Gutmensch*innen glauben halt ganz fest daran, dass sie die große Ausnahme von der Regel sind. Dass sie fazu auserwählt sind, Menschen aus fremden oder völlig konträren Kulturen umzuerziehen und zu integrieren. Dass sie dazu auserwählt sind, aus schlechten gute Menschen machen zu können. Schließlich haben sie es ja auch geschafft, Nazi-Deutschland in das heutige Welcome-Mutti-Merkel-Wohlfühl Deutschland zu transformieren. Das ist doch eine wahnsinnsleistung unserer Gutmensch*innen. Wem sowas Krasses gelingt, der glaubt doch, dass ihm ALLES gelingt. Der glaubt auch, dass er Wasser in Wein verwandeln, übers Wasser laufen oder arabische Clans integrieren kann.
Was sich die deutschen Gutmensch*innen aber offenbar nicht zutrauen: Mit ihren bewährten Nanny-Methoden verstockte AfD-Sympathisant*innen zu klatschhäsigen Wähler*innen der Mutti-Parteien machen zu können. Da müssen dann schon etwas härtere Erziehungsmethoden her wie zB die Maaschen Zensurgesetze oder gezielte Kampfeinsätze der Antifa-Truppen 😉
Fazit: Unsere Nanny-Politiker sind mittlerweile einfach größenwahnsinnig geworden. Am deutschen Wesen soll mal wieder die ganze Welt genesen. Und das wird garantiert zum wiederholten Male schief gehen.
Bei der aktuellen Zunahme der Moslems in Deutschland müssen wir irgendwann damit rechnen, dass es eine islamische Partei gibt, die die Regeln der Scharia ins deutsche Gesetzbuch schreiben will. Politiker, die sich intensiv auf die Seite der Moslems stellen, wollen dies verhindern. Es wird ihnen trotzdem nicht gelingen. Ich warte zusätzlich darauf, dass für eine solche Partei ähnlich wie beim SSW in Schleswig-Holstein nicht die 5%-Klausel gilt. Das heißt dann Minderheitenschutz.
Mich wundert seit Ewigkeiten der Begriff Islamophobie. Christen werden in islamischen Ländern angelehnt, verfolgt und getötet. Noch nie habe ich den Begriff „Christophobie“ gehört. Islamophobie ist ein Kampfbegriff der Moslems. So mancher deutsche Gutmensch übernimmt ihn.
Ganz abgesehen davon: Wer einmal den realen weltweiten Islam betrachtet, der kann diese Religion nur ablehnen. DER Islam gehört deshalb auch nicht zu Deutschland. Ein verfassungstreuer, gewaltfreier Islam könnte zu Deutschland gehören. So viel Differenzierung sollte zumindest sein.
Ich finde es skandalös, wenn klinische Begriffe aus der Psychopathologie in der Politik oder im öffentlichen Leben, dazu noch oft genug von halbgebildeten Journalisten, gebraucht werden. Wie der Artikel schon sagt, ist die Phobie eine ernsthafte psychische Störung, eine Fokussierung (wie die Wirkung eines Brennglases) von Angstenergie auf bestimmte Objekte oder Situationen. Meistens werden sie verhaltenstherapeutisch behandelt.
Und dass der Islam vielen Leuten Angst macht ist wohl angesichts der tragischen Ereignisse nachvollziehbar.
Es ist auch eine sehr üble Diskriminierung von kranken Menschen, wenn jeder axtschwingende Islamfanatiker zum „psychisch Gestörten“ gemacht wird.
Interessant, wie wenig Empathie man gegenüber manchen Mitgliedern unserer Gesellschaft empfindet, wenn die eigene Ideologie den Verstand vernebelt.
Also neu ist der Begriff sicher nicht.
Und wer sich durch die Islamophobie-Keule (gibt es eigentlich Nationalsozialismusphobie? Kommunismusphobie?), an seiner Kritik hindern lässt, der hat sowieso noch nichts gelernt.
In unserem Land gibt es ca. 50-60 Millionen Christen und deren
Sympathisanten. Unsere Kultur ist nicht nur seit Jahrhunderten christlich geprägt, sondern wir haben gerade in den letzten Jahrzehnten ein besonders vertrauensvolles, teamorientiertes Miteinander im Beruf und Privaten aufgebaut. Das darf eine kleine, laute Gruppe von feindlich oder ideologisch Gesinnten in Politik, Medien, Organisationen usw. nicht zerstören. Sympathien zu gewalttätigen Texten und Gesinnungen dürfen keinen Raum gewinnen.
Das will die große Mehrheit der Bürger nicht, denn sie weiß, dass Aufbau sehr mühsam ist und sehr lange dauert, während sinnlose Zerstörung sehr schnell passieren kann. Dass etliche Kirchenobere etwas zusammenbiegen wollen und nicht merken, dass sie den Kontakt zum größten Teil der Basis verloren haben, sagt nichts aus über diejenigen, die als Christ jegliche gewalttätige Gesinnung sowie Abwertungen wie „islamophob“ konsequent ablehnen.
Als Christ ist die Haltung Juden gegenüber einfach und deutlich, weil sie durch Gottes Tatsache geprägt ist: der Vater von Jesus ist der Gott der Juden, den diese, ebenso wie Christen, als den Heiligen ansehen. (Jesus sagte „Ich und der Vater sind eins“ und „Ich kann nichts von mir selbst tun, sondern nur das, was ich den Vater tun sehe, das tue ich ebenso“ usw.) Daher sind Christen mit den Juden unauflösbar verbunden. Ein Jude, der Christ geworden war, legte dies vor Jahren in einem Vortrag sehr einfach dar.
Lieber Hr. Spahn,
das beste geht fast in Ihrem Artikel unter. Ihre präzise Erläuterung, dass die Semiten eine Ethnie sind, die sowohl aus Juden und Moslems besteht. Damit wird der Begriff Antisemitismus von den meisten vollkommen falsch verwendet. Den meisten den ich das erkläre meinen ich habe nicht alle Tassen im Schrank.
Das ist wie bei dem Wort Diskriminierung. Damit meint man eine Benachteiligung. Das Wort kommt aber aus dem Latein und bedeutet „unterscheiden“. Wenn ich Personen in normalgewichtig und übergewichtig einteile hat das nichts mit Benachteiligung zu tun, sondern ich unterscheide = diskriminiere..
Noch etwas anderes, wer die SPD wegen ihrem islam-verständnisvollen Kurs als Sch****-Partei Deutschlands bezeichnet, der darf sich auch nicht darüber beschweren, durch ständige Islam-Kritik in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Diese Pauschalurteile kommen es leider aus allen Richtungen und man wird sie nicht dadurch los, indem man sie selber noch befeuert.
was bitte ist an Religionskritik rechts?
Man suche mal nach Religionskritik in jedem beliebigen Lexikon, und man wird in vorderste Reihe eingnchläge Autoren finden, wie
Ludwig Feuerbach
Locke, Hume,
Voltaire, Diderot, Condorcet,
Rousseau,
Vico,
Giordano Bruno,
Marx,
John Stuart Mill,
Schopenhauer,
Nietzsche,
Leukipp, Demokrit, Epikur
und nahezu alle Philosphen des 20ten Jahrhunderts
Religionskritik ist immer schon ganz überwiegen politisch links,
selbst jene Relgionskritik, die hier gar nicht aufgeführt ist. weil sie nur anders heißt, weil sie sich innerhalb oder am Rande der Religionstradion/ der Theologie abspielte, Hus, Müntzer, Luther., Zwingli, Calvin, Melanchton, Erasmus, Galilei, Kopernicus, Spinoza, Avicenna, Averröes ect. Letzte beiden wurden als Abtrünnige vom Islam sehr bedrängt wegen ihrer Lehren und gelten darum zurecht als Islamkritiker sogar, obwohl sie auch als Religionskrtiker was zu bieten haben..
Allein die SPD hatte über die Zeitläufe ihrer mehr als 150 Jahren in ihren Reihen ganze Kompanien von Religions- und Islamkritiker. Die ersten Hundert Jahre war jedes SPD-Mitglied ein dezidierter Religionskritiker, und viele, viele islamkritiken , und -Kritiker sind darunter gewesen.
Und wegen Islamkrtik aus der SPD ausgetretene Genossen gibt es heute nahezu wie Sand am Meer, na wenigstens so viele wohl, wie gegnwärtig noch ihre Mitglieds-Beiträge bezahlen, gerade nach dem 13.09. 2015..
Der 1. SPD-Kanzler leistete seinen Amtseid nicht auf die Bibel: Willi Brandt.
Ich persönlich kenne nicht einen von den vielen herausragenden Islamkritikern, vom heiligen Johannes von Damaskus, bis Luther, bis Voltaire, bis Schopenhauer, bis Kant, bis Marx , bis Engels, bis, Churchill, Robert Spencer, , Ibn Warraq, Berhard Lewis, Luxenberg,Oriana Fallaci, Bat Yeor, Abdelwahab Meddeb, Abdel-Samad, Ayan Hirsi Ali, ect. pp, der irgendwie unter die Kategorie rechts, schon gar nicht in disem denunziatorischen Sinne, von gleichsam rechtsradikal zu subsumieren sei.
Von allen hier aufgezählten kann lediglich Churchill bestenfalls als irgendwie parlamentarisch rechts eingeordnet werden, weil er der Konservativen Partei angehörte, aber selbst dieser gehörte abwechselnd auch mal liberalen Parteielagern an ,und er ist bestenfalls Mitte , sogar eher linke Mitte, was seine islamkritikargumente angeht oder seine Kriegs-, Bündnis-, Europa-, Menschenrechts-, UNO-Politik angeht..
Islamkritik ist nichts anderes als die Fortsetzung und Anwendung der traditionell linken Religionskritik, was diese allgemeiner vorformuliert haben, und was nun halt speziell auf die besonders gravierenden Mängel dieses Ideengebaudes des Islams und des politischen Islams, bezogen wird.
Gibt es nicht zu denken, und zwar zu denken, dass es um Rufmord, um Charakterassassination mindestens geht bei solchem Zuschreiben und um Mundtodmachen von Kritik, dass Johannes von Damaskus, der von Papst Benedikt zitierte Byzantinische Kaiser Manuel II. Palaeologos, ,Luther, Voltaire, Schopenhauer, Marx, Churchill,Ibn Warrq, Bat Yeor allesamt zu fast vällig identsichen Urteilen G E G E N den islam gelangen? Dass er ‚die Gesllschaft in Gläubige und Ungläubige zerteile‘, sagt Marx als schlechtin übergreifendes Diktum. Marx verbindet das Barbarische des islams mit dem barbarisch vorzivilisierten Entfaltungszustand der dort vorherschenden Produktionsbedingungen, irgendwas zwischen Raubkapitalismus , primitiver, nur intermundiärer (Oasen-)Landwirtschaft und Nomadenviehwirtschaft. Vieles Barbarische am Islam, könnte in der sehr engen Verbindung zu einem entfalteten Sklavenhandel stehen, , auch und gerade den schwarzafrikanischen nach den beiden Amerikas, und auch einer für die gehobene islmischen Machteeliten dienende Slvanewirtschaft, die Europäer verslavte.
Marx schrieb auch über ähnlich Zusammenhänge in Indien.
Hierzu sehr interessant: Egon Flaig „Weltgeschichte der Sklaverei“ , der im System der Islamherrscher den größten Sklavenhandel der Geschichte sieht.
Alle hier aufgeführten islamkritiker sind nahezu Säulenheilige dessen, was man links nennt, und keiner ist darunter der mehr rechts, als es die Polizei erlaubte, wäre.
War Karl Martell ein Nazi?
Und wie der Islamkritiker war!
Die politischen und die aktivistischen I-Kritiker aus Geschichte und Gegenwart, die nicht rechts sind, würden allen PLatz hier sprengen, und auch unter den so oft und viel als rechts und schlimmer Geschmähten der heutigen Politischen Auseinadersetzungen, um AfD und Pegida etwa, findet man keinen der rechtsradikal wäre, jedenfalls keine wegen rechtsradikaler Volksverhetzung bestraften Islamkritiker dabei.
Aber unter sehr vielen Nazis, alten , und neuen, echten, und staatlich durch Mimikri erzeugten, siehe Verfassungsgerichtsverfahren gegen die NDP zu Zeiten Schilys, und früher auch bei der NPD und den Repubkikanern zum teil ,findet man Islamverehrer in Armeestärken: angefangen beim GRÖFAZ A.H bis Horst Mahler z.B.
Selbstverständlich ist es korrekt, die SPD als eine Partei zu beschreiben, die einer Schariaherrschaft in Europa und der BRD nicht nur den Weg ebnet, sondern vielmehr schon die Wegzehrungen für die Islam-Bataillone zum Endsieg einer solchen Gewaltherrschaft recht systematisch organisiert.
Deshalb ist ja Aiman Mazyek so dolle Busenfreund mit Siggi Pop, des halb kann der ja mit seinem ZMD/IDG-Muslimbrüderschaftsbauchladen mit der ganzen Politischen Klasse demonstriueren unterm Brandenburger Tor, deshalb ist ja die Aydan Özogus im SPD -Vorstand und propagiert die islamische Parallellwelten und dass wir jeden Tag wie auf den bazar unsere Rechte neu auszuhandeln hätten..
Herr Pelka, Aussage meines Beitrages war, wer selbst gerne Etiketten an andere klebt (z.B. an die SPD), der muss sich auch nicht wundern, wenn er selbst eins abbekommt (rechts).
Was dann wieder auf einen ganz anderen Blatt steht ist, ob es sich im jeweils konkreten Fall um Religionskritik oder Islamfeindlichkeit handelt.
Beurteilungen, mit Argumenten dargebracht sind mehr als nur Etiketten, jedenfalls beanspruche ich das solange für meine Argumente, bis Sie sie nicht entkräftigt haben, ja es noch nicht mal beabsichtigen oder versuchen .
Und wer wäre denn der , der nur Etiketten in der Landschaft rum verklebt, also weithin unbefugt und unberechtigt , nämlich nicht durch dargelegte Begründungen, die jeder so er sich die Mühe machen wollte , nachprüfen könnte, Abdel-Samad?
Und bitte meine Argumente zur SPD als Schariawegbereiter war zwar kurz nur expliziert, aber doch wohl als Begründungdzusammenhang ausreichend , oder?
Und eigentlich genügt da doch nur der Name, Vorstandmitglied Aydan Özoguz, und dann kann jeder googeln , was die Frau so ablässt und woran sie arbeitet: An der Maximierung der „Flüchtlings“zahlen, an Parallelgesellschaften, und sei es nur zum Nutzen der SPD, für mehr schariaverlangende SPD -Wähler, und vielleicht gar nicht für den Muslimmarktstuss ihrer AL-Qudz-Demo/Hisbollah-Brüder.
Islamfeindlichkeit, auch noch als Gegenpol zu Religionskritik: Also so einen Gegensatz von erlaubter und unerlaubter Relgionskrtik , den gibt es gar nicht, weil nach unseren GG jede Religionskritik Vorfahrt zu haben hat, noch vor jeder Religion, die sich irgend beleidigt , in ihren GEFÜHLCHEN VERLETZT oder sonst was fühlen wollte,.vereinfacht gesagt.
Überdies ist der Terminus islamphobie eine Erfindung der Muslimbrüder, zum Abschalten aller kritik am Islamismus und am Dschihadismus, der Topos ist geardezu gelebte Scharia, die auch noch im Westen mit seinem Selbsthass wirkt wie Bolle.
Islamophobie oder Islamfeindschaft, als Kriegserklärung und als dschihad an einen islam adressiert also ,von der Sie wohl reden, was aber bitte dann nicht Kritik heißt also im Wesentlichen mit dem Kopf passiert, sondern schon eigentlic h krieg ist, gibt es nur innerhalb des Islams wirklich, wo man sich bis aufs Blut hasst zwischen Schiiten und Sunniten. z.B.
Oder zwischen allen und Alewiten, zwischen allen und Achmadiha, zwischen Muslimbruderschaft und saudi-Wahabismus gerade , wie man hoffen kann, zum Schaden beider; INSCHALLAH!
Jedes Etikett. das nicht den Justizellen Tatbestand der Verleumdung erfüllt, soll mir inzwischen recht sein, schließlich sagt es mehr über den/die grundlos Etikettierenden, (man beachte die gegenderte Form) als über den/die Beurteilten.
Übrigends., jedesmal , wenn einem Kritiker das Nazietikett wie Canervalskammellen angebabbt wird, bagatellisiert man die Gewatherrschaft der historischen Nazis und entehrt so in Wahrheit die Opfer der Hitlergewalt. Wenn , was ich alles schon sehr oft gehört hate, die AfD, Herr Gauland, Petry, Meuthen ect, ich sogar, Abdel-Samad, Robert Spencer, Pamela Geller, ja sogar Ayan Hrisi Ali ect. Nazis wären , dann wäre Nazi so hundsnormal wie sagen wir Schnitzel mit Pommes frites, denn keiner von den hier genannte hat je irgend etwas Nazimäßiges nur gefordert, von Nazitaten gar nicht zu reden ……….
Wenn die Religionskritik, die sagt, Islam heißt Únterwerfung und hier bei uns hat Unterwerfung unter irgndeine Relgion keinen Platz zu haben, und Terror einer Religion gehört schleungist hinter Gitter und/oder abgeschoben/ausgewiesen , einees schleichende Islaminvasion muss verhindert, , ein Islamterrorkrieg gegen uns muss zurückgeschlagen werden von einem vereingten Westen, oder noch weiter vereinigt, wenn sowas dann, wie aktuell en vogue, unter das Verdikt Nazi zu sein fällt, dann sagt das was über die Krankheit unserer Westlichen Selbstachtung aus, aber gar nix über wirkliche (Neo)Nazis, oder wie die Zuschreibungen alle heißen mögen.
Tschüss
„Und bitte meine Argumente zur SPD als ************** war zwar kurz nur expliziert, aber doch wohl als Begründungdzusammenhang ausreichend , oder?“
Fragen Sie mich oder ist das eine rhetorische Frage? Weil ich finde, der Ausdruck gegenüber der SPD ist unpassend. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Ich verstehe so langsam die von Ihnen angewandte Sandkastenlogik, schmeißt du mit Dreck, schmeiß ich mit doppelter Portion zurück, Teile aber doch nicht ihren Spd-Optimismus, welcher meines Erachtens nur mit einer anderen Vorschullogik zu generieren ist,die ungefähr lauten müsste:
Denken verdirbt den Charakter.
Tschüss
Ach, „Phobie“ … Eins der Zauberworte unserer Tage – zusammen mit „Rassismus“. Da wird alles, was passt und nicht passt, zur „Rasse“ erklärt. Inklusive ganzer Kulturen und Religionen. Wikipedia und die deutsche Uni. (beides auf gleicher intellektueller Höhe, vielleicht mittlerweile zugunsten des ersteren) sind inzwischen voll von solchen „Rassismen“. So wie „Rassismus gegen Schwule“. Schwule waren zwar noch nie eine Rasse, aber Fakten sind im Zusammenhang linker Wahrheitsfindung sowieso unerwünscht. Denn Linke sind faktophob.
Am besten funktioniert das ganze in Kombination. Ich gestehe schamgerötet, ich bin „linkophob“ – ich mag linke Typen nicht (nicht per se und an und für sich, sondern weil ich meine entsprechenden Erfahrungen mit ihrer Heuchelei gemacht habe). Ich bin also ein humanitariophober, anti-progressiver Heucheleirassist.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich gerne saftige, blutige Steaks esse (was mich natürlich als blutrünstigen Barbaren kennzeichnet). Und mich sogleich auch noch zum Kulinar-Rassisten macht (oder bin ich da gar schon ein Mampf-Nazi?).
Linke sind in ihrer sektiererischen Verbohrtheit meist humorlos – pardon: humorophob. (Das betrifft auch unsere Konfessionen: Katholiken tun so, als glaubten sie, was der Papst sagt; Protestanten glauben, was sie selbst sagen – deswegen sind mir – zumindest rheinische – Katholiken aufgrund ihres Humors tendenziell sympathischer. [Wenn Sie Protestant sind, streichen Sie diese Bemerkung – als Katholik und Opus-Dei-Phober bin ich nicht stur.])
Erstaunlich finde ich, dass Linke Sarrazin bis aufs Messer bekämpft haben – und jetzt ihr Möglichstes tun, sein „Deutschland schafft sich ab“-Buch nach Kräften wahr werden zu lassen. Marcus Antonius würde sagen: Denn Linke sind zwar ehrenwerte Männer – aber logophob.
Vor etlichen Monaten versuchten tatsächlich viele Verbissene in
Talk-Shows und bei anderen Gelegenheiten die Kritik an Teilen des
Islams als rassistisch zu bezeichnen, um damit ein Kritik-Tabu
durchzusetzen. Zum Glück gab es viele Aufmerksame, die den Unsinn
der Rassismus-Bezeichnung aufschlüsselten.
(Als Protestant ist mir jeder Katholik sympathisch, weil wir viele gleiche
Werte schätzen und ich grundsätzlich denke: leben und leben lassen – solange niemand persönlich abgewertet oder geschädigt wird, wie zum Beispiel bei dem Aufreger-Thema der Phobie.) – Ihr Beitrag ist sehr lustig und unterstreicht dadurch den Unsinn der Wort-Verirrungs-Inflation.
Logophob… Danke für diesen Begriff – der ist genial!
Angst ist ein evolutionäres Überlebenskonzept. Zu einer Phobie-Erkrankung erwächst die Angst erst, wenn ihr keine adäquate Gefahr gegenübersteht. Angst führt insbedondere zur Ausschüttung von Adrenalin, um dem Körper auf (panische) Flucht oder (verzweifelten Überlebens-) Kampf vorzubereiten.
Ein gängiges Therapiekonzept gegen Phobien ist, den Patienten einer beängstigenden Situation / seiner Panik auszusetzen und zu warten, bis das Adrenalin abflutet. Dann soll der Patient die Situation neu (als unbeängstigend) bewerten und so sein lymbisches System trainieren.
Von der Angst zu unterscheiden ist das abstrakte Denken. Das ist auch evolutionär vorteilhaft. Damit kann man wahrscheinliche Zukunfts-Szenarien im Geiste durchspielen, ohne sich einer realen Gefahr auszusetzen.
Diese Fähigkeit unterscheidet die (meisten) Menschen von den (meisten) Tieren, sagt die Wissenschaft (die Klammerzusätze stammen von mir).
Und nun stellen Sie sich folgendes Szenario vor:
Der ‚islamophobe‘ Klient wird im Rahmen eines verhaltenstherapeutischen Konzepts dem ‚aversiven Reiz‘ ausgesetzt, sprich dem fusselbärtigen, dunkelhäutigen Gegenüber, der ihm ‚Allahu akhbar‘ entgegenschreit.
Nur lange genug, damit sich sein limbisches System daran gewöhnen kann und er neurophysiologisch dagegen ‚abstumpft‘.
Der Klient hat nun gelernt, dass er auch mit der schlimmsten Ausprägung einer Ideologie entspannt umgehen kann.
Dann kann man ja auch fröhlich und locker mit kriminellen, gesellschaftlichen, sozialen und finanziellen Verwerfungen außerhalb drastischer Ereignisse umgehen.
Lassen Sie uns gemeinsam darüber lachen.
Guter Artikel, der die Islamisierung der SPD trefflich analysiert. Die SPD sieht in den mehr als 4 Millionen Muslimen offenbar das zukünftige Wählerpotential, weil ihr immer mehr einheimische Wähler in Scharen davonlaufen. Die NRW-Wahl hat es gezeigt. Dafür wählen umso mehr Muslime die SPD, mindestens 80% von ihnen. Logisch, daß die Scharia Partei Deutschlands immer stärker deren Interessen vertritt. Die SPD wird immer mehr zur Islampartei mit besten Kontakten zur Islamistenszene, Gewalttaten muslimischer Migranten werden verklärt und relativiert, die Bedrohung durch den politischen Islam massiv heruntergespielt und als Hirngespinst der Rechten bezeichnet, dagegen die Gefahr von Rechts durch die demokratische AfD beschworen. Die CDU ist übrigens keinen Deut besser. Auch der CDU-Linksaußen Armin Laschet hat beste Kontakte in die Islamistenszene. Die Blockparteien von CSU bis Linke sind nicht mehr demokratisch, sondern dienen sich immer mehr dem demokratiefeindlichen Islam an, deswegen sind sie unwählbar geworden.
„Dafür wählen umso mehr Muslime die SPD, mindestens 80% von ihnen.“
Mich würde mal interessieren, woher eigentlich diese Zahlen kommen.
Stand 2016: „In Deutschland leben mehr als drei Millionen Menschen mit türkischen
Wurzeln. Eine Million Deutschtürken sind in Deutschland wahlberechtigt.
Über ihr Wahlverhalten gibt es zwei Studien: Laut einer Umfrage der
Endax-Initiative des Instituts futureorg gaben vor der Bundestagswahl
vor drei Jahren 42,9 Prozent der Deutschen mit türkischen Wurzeln an,
die SPD wählen zu wollen. Das Meinungsforschungsinstitut Data4U führte
nach der Wahl eine weitere Befragung
durch. Demnach stimmten 64 Prozent der Deutschtürken für die SPD,
jeweils 12 Prozent für Grüne und Linke, nur 7 für die Union. Neben
Facharbeitern, Angestellten und Protestanten zählen Deutschtürken zu den
Stammwählern der Genossen. Ihre Gruppe wächst kräftig. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Data4U
kommen durch Erstwähler und Einbürgerungen jährlich 80.000 hinzu. Bis
2030 soll die Zahl der deutsch-türkischen Wähler auf zwei Millionen
klettern.“
http://www.n-tv.de/politik/Warum-die-SPD-die-Deutschtuerken-braucht-article18343006.html
Das klingt so, als ob Sie hassoxyz unterstellen, er hätte die Zahlen irgendwie aus der Luft gegriffen. Dabei macht es nur wenig Mühe, entsprechende Informationen im Internet zu finden. Daraus lässt sich folgendes schlussfolgern:
1) Sie sind unfähig, selbst einfachste Zusammenhänge eigenständig zu recherchieren;
oder
2) Sie bezweifeln grundsätzlich alles, was über ihr Gesichtsfeld hinausgeht;
oder
3) Sie wissen nicht, dass Ihr Blick auf die Realität hochgradig getrübt ist, halten sich aber für den Gralshüter der Wahrheit;
oder
4) Auf Sie treffen alle genannten Punkte gleichzeitig zu;
oder
5) Worst Case: Sie sind Sympathisant oder ganz und gar Mitglied der links-extremen reaktionären Bewegung ‚Scharia Populismus Demagogie‘, bekannt auch als SPD.
Hier noch gratis einige Zahlen zur BTW 2013 aus türkischer Sicht. Dabei hatten die Grünen bereits erheblich an Stimmen zugunsten der SPD eingebüßt. Dieser Trend dürfte sich bei der BTW 2017 aufgrund des gestörten Verhältnisses von Grünen und Linken zu Erdogan weiter fortsetzen, so dass die von hassoxyz genannten 80% durchaus als realistisch gelten dürften:
BUNDESTAGSWAHL 2013
So haben Deutsch-Türken gewählt
Würden in Deutschland nur Türkeistämmige an die Wahlurne gehen, hätten die Sozialdemokraten die absolute Mehrheit und keinen Koalitionspartner nötig. Die Unionsparteien hingegen müssten um den Einzug in den Bundestag zittern. Verkehrte Welt? Nicht ganz: Die FDP würde auch nach dem Willen der Türkeistämmigen die 5-Prozenthürde verpassen – deutlich. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Data-4U im Auftrag der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) und des Zentrums für Migration und politische Wissenschaften der Hacettepe Universität in Ankara (HUGO).
Danach haben bei der Bundestagswahl 2013 rund 64 % der türkeistämmigen Wähler die SPD gewählt. Dies entspricht rund 425.000 Stimmen für die Sozialdemokraten oder rund 1 Prozentpunkt am Gesamtergebnis der SPD (25,7 %). An zweiter Stelle folgen die Grünen und die Linkspartei mit jeweils 12 % und die CDU/CSU mit etwa 7 %. Die BIG Partei haben 3 % der wahlberechtigten Türkeistämmigen gewählt. Die FDP ist unter den Sonstigen (2 %) zu finden. Ein Vergleich mit Umfrageergebnissen aus früheren Wahlen zeigt, dass die Grünen mit einem Minus von 17 Prozentpunkten die größten Verluste verzeichnen – zugunsten der SPD.
„Das klingt so, als ob Sie hassoxyz unterstellen, er hätte die Zahlen irgendwie aus der Luft gegriffen.“
Das heißt erstmal, dass ich jede Aussage kritisch hinterfrage. Ich weiß, das macht nicht jeder (gerne). 🙂
Interessanterweise nennen Sie selbst eine Quelle, die die 80%-Aussage nicht bestätigt. Von daher hat sich das hinterfragen schon gelohnt.
Wenn es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit nicht entgangen sein sollte, stammen die genannten Zahlen von der BTW 2013. Dass in der Zwischenzeit vieles geschehen ist, das die damaligen Trends sehr wahrscheinlich noch verstärken wird, müsste selbst Ihnen einleuchten können. Und dass ich nicht die Zahlen präsentiert habe, die möglicherweise hassoxyz irgendwo gefunden haben könnte, tut mir aufrichtig leid.
Ich habe Ihnen in Ihrer offenkundigen Hilflosigkeit die ersten besten genannt, die ich gefunden habe und die als gesichert betrachtet werden können.
Außerdem geht es wohl eher um die Aussage, dass Deutsch-Türken mehrheitlich SPD wählen und diese, würde sie nur von jenen gewählt, mit absoluter Mehrheit regieren könnte. Insgesamt hat deren Abstimmungsverhalten auf das Wahlergebnis der SPD allerdings ohnehin nur marginale Auswirkung (ca. 1%), dass man über ein paar Prozent mehr oder weniger nicht notwendigerweise ewig diskutieren muss.
Aber bei Ihnen habe ich leider zunehmend den Eindruck, dass Sie sich hier an der Diskussion unter folgendem Motto beteiligen: Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibt.
„Dass in der Zwischenzeit vieles geschehen ist, das die damaligen Trends sehr wahrscheinlich noch verstärken wird, müsste selbst Ihnen einleuchten können.“
Das 4 Jahre später aus 64% SPD plötzlich 80% werden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Aber wir können ja gerne darauf wetten, wenn Sie sich da so sicher sind.
„Und dass ich nicht die Zahlen präsentiert habe, die möglicherweise hassoxyz irgendwo gefunden haben könnte, tut mir aufrichtig leid.“
Muss es Ihnen doch nicht. Ich vermute mal, dass hassoxyz keine anderen Quellen haben wird.
„Außerdem geht es wohl eher um die Aussage, dass Deutsch-Türken mehrheitlich SPD wählen und diese, würde sie nur von jenen gewählt, mit absoluter Mehrheit regieren könnte.“
Ja wissen Sie, ich hätte mit so einer Aussage überhaupt kein Problem, weil sich das mit den verfügbaren Zahlen deckt. Mich ärgert es nur, wenn einfach Zahlen in den Raum geworfen werden, ähnlich wie beim Metzger „darf es auch ein bisschen mehr sein?“. Wenn man mit Übertreibung punkten will, dann scheint man seinen eigenen Argumenten nicht viel zuzutrauen.
Noch einige Islamterror-Anschläge in dem vorgelegten Tempo mehr innnerhalb dieser EU, wo man seine ganz eigenen sims-allah-bim-Verniedlichungshüte und Verzaubershüdetricks , seine islamic crodile dunndee-Aufzuchtstationen am Islamischen Terrorkarnickel pflegt, und das andächtige Abbrennen von Teelichtern wird die mit Abstand größte Ursache für den Globalen Klimawandel sein.
Wie wäre es denn statt Islamophobie einfach von anti-islamische Haltung zu sprechen?
Richtig! Wenn ich in D nicht mehr gegen etwas sein darf, dann ist es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her.
Es geht den Rotgrünen darum jegliche Kritik am Islam zu unterbinden.
Das geht am besten mit dem Kampfbegriff Islamophobie.
Islamophobie ist offenbar das Schreckenswort der SPD, denn sie fürchte um die Wählerstimmen dieser Glaubensgemeinschaft. Wie wäre es denn, wenn die Dame sich mal Gedanken darüber machte, wie es möglich ist, dass Christen ungehindert im Namen Allahs (auch weltweit) verfolgt werden dürfen? Selbst in Deutschland ist es mittlerweile nicht mehr auszuschließen, dass Christen mit Namen aus dem Tierreich bedacht werden. Das kann nur eines auslösen: Abneigung! Wer die Grundwerte und den Glauben eines Andern nicht mit Respekt begegnet, der darf sich am Ende nicht wundern, wenn er ausgegrenzt wird. Moslems, unterschiedlichster Nationalitäten sind zu uns in erster Linie zu uns gekommen, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern, die sie in ihren Herkunftsländern zu dem Zeitpunkt nicht hatten,. Zum Dank dafür müssen wir uns heute rechtfertigen und uns als Ungläubige diffamieren lassen. Sie leben in einem noch christlich geprägten Land. Das soll offenbar mit Hilfe der SPD und Grünen dauerhaft geändert werden. Es ist ein Trauerspiel, wie viele Politiker sich am Verrat der eigenen Bevölkerung beteiligen. Keine ethnisch andere Gruppe verlang ständig eine Sonderbehandlung. Das Zusammenleben hat sich mit den Jahren sehr gut eingespielt. Moslems sind weit davon entfernt. Ich persönlich habe keine Hoffnung mehr, dass sich das ändert, denn die Politik macht ständig neue Zugeständnisse.
Klar: Wer den Steinzeitkult samt Sharia kritisiert ist krank und wer die Politiker der aktuellen Sozialistischen Einheits Partei kritisiert ist genauso ein Nazi wie jeder (vorsicht – gilt nur für Nichtmuslime), der die Meinung vertritt, es gäbe weniger als 170 verschiedene Geschlechter.
Das ist doch seit Jahren so und anders, als mit diesen dämlichen Parolen, die die gleichgeschalteten Ex – Journalisten von morgens bis abends in die Gehirne der verblödeten Stimm – Ameisen blasen, wäre die systematische Vernichtung unserer tradierten Kultur und unserer tradierten Werte auch nicht machbar.
Noch eine Anmerkung: Eine Assoziation zwischen „Islamophobie“ und „Antisemitismus“ herzustellen und zu suggerieren, wer des ersten schuldig sei, sei auch des zweiten verdächtig oder schuldig, hat Tradition.
Es ist die Umkehrung der Assoziation zwischen „Kommunismus“ und „Juden“, wie sie beispielsweise der Nationalsozialismus vorbrachte. „Sie sind gegen den Kommunismus? Dann müssen sie auch gegen die Juden sein!“ Alternativ die Verbindung zwischen „Kapitalismus“ und „Juden“, wie sie heute gerne von „Linken“ ebenso wie „Rechten“ gepflegt wird.
Die Steigerung wäre noch „Islamophobie“ und „Holocaustleugner“, aber da würde allzu leicht offensichtlich, wo sich die Masse der Leugner befindet, nämlich exakt im: ja richtig. Insgesamt also eine saubere Gesellschaft, in der sich Frau MaLu
befindet, die Nachdenkfeindin und Phrasenfreundin und daher bei der SPD genau richtig.
„Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“
Das ist dann mal wieder die typische Verdrehung der Realität, um von den tatsächlichen Ursachen, die Gewalt und Terror in die westliche Welt trägt, abzulenken!
Nein Frau Dreyer, nicht derjenige, der die Dinge beim Namen nennt, ist phobisch sondern es ist eher so, dass man diejenigen, die beharrlich leugnen, was die Gründe für die dramatische Verschlechterung der Lebensverhältnisse in der westlichen Welt sind, als schizoit bezeichnen sollte! Denn es sind immer genau diejenigen, die ihren Lebensunterhalt durch staatliche Alimentation bestreiten und aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung weitab von den Brennpunkten der gesellschaftlichen Zersetzung leben und auch noch über Personenschutz verfügen, die die Gefahren durch diese sogenannte Religion negieren!
„Denn es sind immer genau diejenigen, die ihren Lebensunterhalt durch staatliche Alimentation bestreiten“
Aha, die Armen in den Ländern sind also schuld daran, dass es uns so schlecht geht. Oder wie soll man ihren Beitrag verstehen?
Ich habe den Satz zu Ende gelesen.
Naja, man sieht ja an den Umfragewerten der SPD, dass die Genossen die Themen, die ihre Wähler interessieren, komplett verfehlen und ins falsche Horn stoßen.
Bei mir hat sich inzwischen eine völlig neue, unbekannte Krankheit eingestellt:
eine unheilbare R2G-Phobie. Ich werde damit leben müssen.
Das Schlimmste: die CDU ist nicht besser, Merkel versteht es aber nach wie vor glänzend, als Verursacherin größter Katastrophen fast alle Kritik auf die Sozis umzulenken.
Dass Islamophobie ein Kunstwort ohne Bezug zur Realität ist, ist für denkende und rudimentär gebildete Menschen selbstevident, denn die globale Beweislast spricht erdrückend gegen den Islam.
Was benötigt wird ist eine Analyse von Personen wie Dreyer, die wirklich davon überzeugt sind, dass der Islam und seine Anhänger Opfer einer irrationalen Angst sind und ein wirksamer Konter gegen den Unsinnsbegriff „Islamophobie“. „Islamophile Realitätsverweigerung“ ist denke ich recht brauchbar, denn es kombiniert irrationale Zuneigung zum Kriegerkult straight outta 7th century mit dem Hinweis auf die globale Evidenz, dass diese Religion anti-zivilisatorisch ist.
Meiner Meinung nach ist das auch dringend notwendig, denn nicht alle Hoffnung ist verloren. Es existiert ein Strohhalm, der dazu geeignet ist, diese Religion zu befrieden (auch wenn keiner das zu seinen Lebenszeiten erleben wird). Notwendige Bedingung dafür ist aber Ehrlichkeit, denn auch Moslems die eigentlich kein Interesse an den imperialistischen und sonstwas für Verbrechen legitimierenden Bestandteilen ihrer Religion haben, müssen sich als erstes eingestehen, dass ihre Religion das hergibt. Dieses Eingeständnis wird derzeit aktiv verhindert, indem ihnen auch noch Opferkomplexe durch Leute wie Dreyer und Mazyek eingetrichert werden, sowie dass ihre Religion vollkommen in Ordnung ist bzw. kein Problem existiert und „Islamisten“ Verrückte sind, die „nichts mit dem Islam zu tun haben“ bzw. keine echten Moslems.
„Notwendige Bedingung dafür ist aber Ehrlichkeit, denn auch Moslems die eigentlich kein Interesse an den imperialistischen und sonstwas für Verbrechen legitimierenden Bestandteilen ihrer Religion haben, müssen sich als erstes eingestehen, dass ihre Religion das hergibt.“
Warum wird das eigentlich nicht auch von Anhängern des christlichen Glaubens gefordert, dass ihre Religion (wie die Geschichte eindrücklich über Jahrhunderte bewiesen hat) das Zeug zu Herrschaft, Verbrechen und Terror hat?
Da liegen Sie falsch. Die reine Lehre Jesu hat das eben nicht, das Zeug zu „Herrschaft, Verbrechen und Terror.“
Aber wer hält sich an die „reine Lehre“? Und wer legt fest, was die reine Lehre der Botschaft ist? Nach der reinen Lehre dürften Christen am Sabbat überhaupt nicht arbeiten oder generell fremdgehen. Und im alten Testament findet man zudem Dinge, die wir heute als unmenschlich ansehen würden. Umgekehrt findet man im Koran keine Stelle, wo explizit das Kopftuch vorgeschrieben wird. Nur mal als Beispiele genannt.
Wie bei jedem Text (auch hier) wird es immer Leute geben, die den Inhalt im eigenen Sinne deuten und die Sachen herauslesen (oder auch nicht), die da nicht drinstehen. Und ehrlich gesagt bezweifle ich, ob beispielsweise islamistische Terroristen überhaupt den Koran verstehen!
Man wird nicht umherkommen, allgemeingültige Regeln des Zusammenlebens zu definieren, die fernab der Religionen liegen. Und da ist mir wirklich Wurscht, welche Religion jemand hat, sondern ob er sich an die gemeinsamen Regeln hält.
Diese Ihre Antwort ist nicht überzeugend.
Daß immer noch die Anmerkung gebracht wird, im Alten Testament stünden Dinge, die heute als unmenschlich angesehen werden, ermüdet. Wer lebt denn heute danach?
Wurden die alle denn noch im Mittelalter angewendet?
Die Beispiele mit Sabbat und Fremdgehen sind hier doch gar nicht relevant. Es ging und geht doch um die Friedfertigkeit und Liebe, die Jesus predigte.
Genauso wenig wie das Beispiel „Kopftuch“, dessen Tragen wohl nicht im Koran vorgeschrieben ist, nicht relevant in diesem Zusammenhang ist.
Ich empfehle Ihnen „Mohammeds Geschichte“ von Harry Richardson. Da wird der Islam tatsächlich entschleiert.
Dann frage ich Sie, wer würde denn die „gemeinsamen Regeln“ bestimmen, die Sie in Ihrem letzten Satz anführen?
Richten diese sich dann eher nach dem Koran und der Scharia oder sind es unsere, nach denen wir schon lange leben?
Ich sage hier ganz offen, daß ich keine neuen Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens definieren möchte. Ich möchte unsere alten behalten.
Ich will auch nicht „jeden Tag unser Zusammenleben neu aushandeln“, wie Aydan Özoguz sagte, daß wir das müßten. Damit wäre unser Rechtsstaat abgeschafft.
Noch einmal klar zum Ausdruck gebracht: Dies ist unser Land, wer hierher kommt, hat sich hier anzupassen und darf nicht versuchen, seine Moralvorstellungen, sein Rechtssystem usw. hier zu installieren.
Er darf auch nicht versuchen, das Alltagsleben mehr und mehr islamisch zu gestalten. Punkt!
Sehr geehrter Philoktet, Sie sprachen selbst von der reinen Lehre. Das alte Testament gehört genauso zur Lehre dazu. Wenn Sie nun sagen, dass jetzt niemand mehr danach lebt, was dort steht, dann kann man genauso gut das Konzept der reinen Lehre vergessen, nach dem sich dann auch niemand richtet. Was nützt es, wenn Religion bedeutet, dass man sich die Sachen herauspickt, die einem gefallen? Dann wird aus dem Christentum nur eine Ansammlungen von beliebigen Lebensweisheiten.
„Dann frage ich Sie, wer würde denn die „gemeinsamen Regeln“ bestimmen, die Sie in Ihrem letzten Satz anführen?“
In einer Gesellschaft bilden sich immer gemeinsame Regeln heraus. Ich sehe da aber keine Notwendigkeit, dass sich diese Regeln aus einer Religion ableiten müssen.
„Ich sage hier ganz offen, daß ich keine neuen Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens definieren möchte. Ich möchte unsere alten behalten.“
Darauf werden Sie als Einzelner kaum Einfluss haben.
Herr Sören Hader, ich habe zunehmend den Eindruck, daß Sie sich selbst verzetteln und auch nicht mehr so genau wissen, worauf Sie eigentlich hinauswollen.
Jedenfalls kann mir niemand den Islam schönreden.
Und ich bin mehr als froh, nicht in einem muslimischen Land zu leben.
Sollte es hier in Europa/Deutschland zunehmend muslimischer werden, so werden sich die Regeln, die das Zusammenleben bestimmen, rein nach dem Islam und der Scharia richten.
Da können Sie das noch und nöcher nicht wollen, das wird so sein.
Meine Kritik richtet sich danach, dass man Religionen sehr selektiv bewertet und im Zuge dessen anfängt, das Christentum schönzureden, in Vergessenheit einer fast 2000 jährigen Geschichte. Ich kann die Kritik an den Islam nur dann ernst nehmen, wenn man genauso die Dinge bei anderen Religionen (wie auch dem Christentum) beim Namen benennt. Aber genau das vermisse ich in den Kommentaren. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie unkritisch Sie gegenüber dem Christentum sind.
Weil es speziell hier gerade um den Unsinn des Begriffes Islamophobie geht.
Weil Christen nicht 2 Dutzend fundamentalistisch-christliche Terrororganisationen betreiben. Weil diese nicht-existenten christlichen Terrororganisationen nicht in ihrem religiösen Wahn dazu tendieren Flugzeuge, Busse, Bahnen und Autos oder sich selbst zu Bomben umzufunktionieren. Weil sie nicht vorsätzlich mit Autos durch Fußgängerzonen sensen.
Weil sich Christen nicht als Gotteskrieger im Kampf für das Christentum verstehen und damit schlicht dem Vorbild ihres Propheten Jesus Christus folgen, der nicht ebenfalls Staatsoberhaupt, Soldat und Heerführer war.
Weil Christen mal abgesehen von einer einzigen Ausnahme säkuläre Rechtssysteme betreiben und dadurch allgemeingültige Regeln des Zusammenlebens, die sie Menschenrechte nennen, achten und islamische Staaten diese Regeln weltweit mit Füßen treten, unter anderem weil sie ihr religiöses Rechtssystem, welches sie Scharia nennen, in verschiedenen Abstufungen betreiben.
Weil diese eine christliche Ausnahme, Vatikanstadt, keinerlei Probleme in dieser Hinsicht verursacht und äquivalente Theokratien wie Saudi Arabien und Iran massenhaft Probleme in dieser Hinsicht verursachen.
Weil Christen keine christlichen Gegengesellschaften in islamischen Ländern ausgeformt haben, die zur Rekrutierung von Terroristen dienen und in denen Menschenrechtsverletzungen am laufenden Bande begangen werden. Durch höhere Armut, Abhängigkeit von islamischen Sozialsystemen und sehr hohe Kriminalität in Relation zur islamischen Mehrheitsbevölkerung fallen diese Christen ebenfalls nicht auf.
Kein christlicher Prediger predigt irgendwas von der Minderwertigkeit der Ungläubigen, die es gewaltsam zu bekämpfen gilt. Kein Christ versteht die Bibel als direktes Wort Gottes. Kein Christ glaubt das Christentum sei die letzte vom Menschen unverfälschte Offenbarung und sorgt damit für vorhergenanntes wörtliches Verständnis von Texten, die aus dem 7. Jahrhundert stammen sollen. Und weil sich Christen ganz Allgemein schon sehr verbiegen müssen, um aus ihrer von einem jüdischen Wanderprediger, der sich widerstandslos ans Kreuz hat nageln lassen, gestifteten Religion irgendwas Gewaltsames abzuleiten, nachdem ebenjener Religionsstifter zusätzlich permanent Gewaltlosigkeit gepredigt hat und sein heutiges Pendant einem religiösen und THC-konsumierendem Hippie entspräche und der islamische Religionsstifter dagegen am ehesten einem IS-Mitglied bzw. das was Sie als Islamist bezeichnen entspräche.
Mit anderen Worten, weil der Islam nicht Gleiche ist wie das Christentum. Ehrlichkeit gegenüber dem Christentum sowie seiner Vergangenheit eingefordert und durchgesetzt wurde. Und weil wir das Jahr 2017 schreiben und uns nicht mehr im tiefsten Mittelalter befinden.
Es ging nicht darum, welche religiöse Ausrichtung sämtliche Terrorgruppen dieser Welt heute(!) haben. Da sind die Verhältnisse so, wie Sie sie beschreiben. Es ging darum, ob eine Religion das Zeug dazu hat, sich darauf zu berufen, um Verbrechen zu legitimieren. Und das trifft sowohl für das Christentum, wie den Islam und vermutlich noch viele andere Religionen zu. Ich weiß nicht, warum man glaubt, man müsse das Christentum aus der Kritik herausnehmen. Ich sehe nicht, dass man sich in deren 2000jährigen Geschichte in Richtung Friedfertigkeit und Gerechtigkeit sonderlich mit Ruhm bekleckert hat. Immer unter Berufung auf die eigene Religion.
„Weil Christen mal abgesehen von einer einzigen Ausnahme säkuläre Rechtssysteme betreiben…“
Sorry, nicht Christen betreiben Rechtssysteme sondern der Staat. Ich würde mir das auch sehr verbeten, wenn hier nur Christen darüber entscheiden würden, was hier rechtens ist.
„Kein christlicher Prediger predigt irgendwas von der Minderwertigkeit der Ungläubigen, die es gewaltsam zu bekämpfen gilt.“
Letztens erzählte ein Arbeitskollege von seiner Schulzeit über den Religionsunterricht. Der kirchliche Lehrer gab offen zu, dass er findet, dass alle Ungläubigen im Höllenfeuer schmoren sollen und zwar möglichst schnell.
„Kein Christ versteht die Bibel als direktes Wort Gottes.“
Zeugen Jehovas?
„Und weil sich Christen ganz Allgemein schon sehr verbiegen müssen, um aus ihrer von einem jüdischen Wanderprediger, der sich widerstandslos ans Kreuz hat nageln lassen, gestifteten Religion irgendwas Gewaltsames abzuleiten“
In der Praxis hat das aber über Jahrhunderte wunderbar funktioniert. Es ehrt Sie wirklich, dass Sie hier den christlichen Glauben verteidigen wollen und ich rechne Ihnen das hoch an. Aber bitte verschließen Sie nicht die Augen vor der Geschichte, wo es unter den entsprechenden politischen Gegebenheiten ziemlich leicht war, die christliche Lehre so zu verbiegen, um Gewalt, Terror und Unfreiheit zu legitimieren. Wenn das über Jahrhunderte möglich war, dann ist das unter anderen politischen Randbedingungen noch heute möglich. Nicht die Kirche bewahrt uns vor den Auswüchsen und sie bietet auch nicht die persönliche Freiheit, sondern der Staat garantiert uns das. Erst durch die neu entstandenen Menschenrechte und deren Garantie wurden die Menschen freier. Das hat nicht die Kirche realisiert. Das was wir heute an Liberalität und Freiheit genießen können, verdanken wir nicht der christlichen Religion. Ganz ehrlich, ich bin froh, dass die Kirchen politisch so machtlos sind, wie sie gerade sind.
„Ich weiß nicht, warum man glaubt, man müsse das Christentum aus der Kritik herausnehmen.“
Weil es eine ganze Latte an Problemen mit dem Islam gibt, die es mit dem Christentum nicht gibt.
Ich habe das Christentum auch nicht verteidigt, sondern im Vergleich zum Christentum, die diversen Probleme aufgezählt, die hier und heute mit dem Islam existieren und die eine Konzentration auf den Islam erforderlich machen.
Was Christen heutzutage treiben ist in Relation zu dem, was Moslems heute auf Basis ihres Glaubens alles treiben, vollkommen irrelevant.
Sie wollen grundsätzliche oder vergleichende Religionskritik betreiben? Viel Spaß. Ich will das existente Probleme gelöst werden. Spezifisch die, zu denen einen kausaler Zusammenhang zum Islam existiert.
„Weil es eine ganze Latte an Problemen mit dem Islam gibt, die es mit dem Christentum nicht gibt.“
Und die Probleme, die es mit dem Christentum gibt, ignoriert man einfach?
„Ich habe das Christentum auch nicht verteidigt, sondern im Vergleich zum Christentum, die diversen Probleme aufgezählt, die hier und heute mit dem Islam existieren und die eine Konzentration auf den Islam erforderlich machen.“
Was hilft mir so ein Vergleich, wenn dabei herauskommen sollte, dass der Islam problematischer ist als das Christentum? Das ist jetzt so, als wenn man sagen würde, wir kümmern uns nur noch um Hauseinbrüche, aber Taschendiebstehle und Autoraserei sind uns jetzt egal.
Herr Sören Hader, teilen Sie mir doch einmal mit, welche Probleme es heutzutage mit dem Christentum gibt?
Nur als Beispiele, Einstellung zur Empfängnisverhütung, antiquiertes Geschlechterrollenbild, eigene Gerichtsbarkeit die sich den weltlichen Gerichten teilweise entzieht, Einstellung zur Homosexualität, Tendenz zur Sektenbildung, Tendenz den Menschen in fast allen Lebensbereichen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, auch die Nichtchristen.
Bereits die unsinnig schönfärberische Differenzierung zwischen Islam und Islamismus ist des Übels.
Als offensiver Gegenbegriff zur vermeintlichen Islamophobie im Übrigen nicht nur brauchbar, sondern durchaus sehr passend Islamophile Realitätsverweigerung!
Man kann nicht oft genug wiederholen was der Verfassungsschutz über Mitglieder des ZMD weiß, wofür sich aber kein Politiker zu interessieren scheint:
Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 2016
http://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite
Seite 69 – Muslimbruderschaft (MB)
„In der Bundesrepublik wird die MB-Ideologie von der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.“ (IGD) vertreten.
Die IGD ist eine einflussreiche sunnitische Organisation arabischer Islamisten in Deutschland. Sie besteht (unter Einbeziehung ihrer Vorgängerorganisation) seit 1960, ihr Hauptsitz ist seit 2010 Köln. Der sich als „unabhängig“ bezeichnende Dachverband „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) vertritt auch die Interessen der IGD, die Mitglied im ZMD ist.“
Verfassungsschutzbericht Hamburg 2015
http://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/6306408/2016-06-13-bis-pm-verfassungsschutzbericht-2015/
Seite 57
„In Hamburg befindet sich eine derartige proiranische Einrichtung, die an der Außenalster gelegene schiitische „Imam Ali-Moschee“, deren Trägerverein das „Islamische Zentrum Hamburg e.V.“ (IZH) ist. Die Finanzierung der Moschee soll über das „Beyt-e rahbar“ gesteuert werden. Die Position des IZH-Leiters wird traditionell mit einem linientreuen
Anhänger der iranischen Staatsdoktrin und der islamischen Revolutionsziele besetzt. Der aktuelle IZH-Leiter Ayatollah Dr. Reza Ramezani gilt wie seine Vorgänger als Vertreter des
Revolutionsführers Khamenei in Europa und ist in der schiitischen Gemeinde als religiöser Repräsentant der Islamischen Republik Iran bekannt. Darüber hinaus ist er Mitglied des
„Expertenrates“, eines Gremiums in Iran, das alle vom iranischen Parlament beschlossenen Gesetze auf Verfassungskonformität überwacht und den Revolutionsführer kontrollieren soll. Die Religion, so wie sie vom IZH verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das
Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln. Dem Grunde nach betrachtet der IZH-Leiter Säkularismus und Laizismus als nicht mit dem Islam vereinbar.“
Seite 60
„Auf Bundesebene sind Vertreter des IZH im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) und in der „Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) und auf europäischer Ebene in der „Islamisch-Europäischen Union der Schia-Gelehrten und Theologen“ (IEUS) aktiv.“
Zum Einfluss der OICD auf den instrumentalisierten Islamophobie-Begriff, ein Artikel von 2013. Der Autor des ins Deutsche übersetzten Artikels gehört zum rechten Spektrum in Dänemark, mehr konnte ich über ihn nicht in Erfahrung bringen. Also, Vorsicht, Fakten 😉
https://de.europenews.dk/-Die-Gefahren-der-OIC-Kampagne-gegen-Islamophobie–79085.html
Anlässlich der Bemerkung des Kommentators „Prince“, in diversen Stadtteilen Hamburgs und andernorts gebe es jede Menge Burkas zu besichtigen:
Sind das dort denn wirklich Burkas, also die mit Fliegengitter zum Durchgucken – oder sind es Niqabs/Nikabs, also die mit richtig offenem Sehschlitz?
Es ist zwar lästig, sich in die Details einzuarbeiten, und eigentlich auch nicht einzusehen.
Trotzdem ermöglicht man durch unscharfe Benennungen einem unredlichen Gesprächspartner, spitzfindig und am Aussagesinn vorbei das Vorhandensein von Burkas rundheraus abzustreiten und dabei zu unterschlagen, dass der eigentlich gemeinte Niqab/Nikab hundertfach durch deutsche Städte und Dörfer wandelt.
Es wäre wichtig, nicht standardmäßig diese Ausflucht zu ermöglichen, da bei jedem dieser Schlagabtausche viele Bundesbürger aufmerksam zuhören und zwangsläufig den falschen Eindruck gewinnen, die Kritik an zunehmender Vollverschleierung entbehre der Grundlage und Berechtigung.
Solange dann im Gespräch durch den Ideologiekritiker nicht nachgehakt wird und bei der Gelegenheit nicht die Unredlichkeit herausgestellt wird, die darin liegt, das Burka-Argument regelmäßig systematisch misszuverstehen, um es abstreiten zu können – so lange werden die Zuschauer den Eindruck haben, der Islamlobbyist habe den Punkt zu Recht für sich verbucht und der Ideologiekritiker sei der Unredliche von beiden.
Wenn man hingegen an dieser Stelle, wo der Spruch von keinen Burkas in Deutschland kommt, dies aufgreift und es zum Anlass nimmt, an diesem Beispiel das Konzept der Taqiyya zu illustrieren, dann lernt der geneigte Zuschauer an dieser Stelle etwas sehr Wesentliches aus dem Handwerkskasten der Eroberungsstrategien dieser totalitären Ideologie.
(Taqiyya, es gibt auch davon Abwandlungen, bedeutet die erlaubte -mal mehr mal weniger direkte- Lüge zwecks Förderung des Islam.
Bitte googeln, aber natürlich besser zB bei dem vom Islam mit Tötungsaufforderung belegten Dr. Raddatz oä nachlesen, nicht ausschließlich auf einer islamischen Website, die ja nun grundsätzlich Taqiyya auch in der Relativierung der Taqiyya betreibt, und auch nicht ausschließlich bei Wikipedia).
Zu erwähnen ist noch, dass zB in Kanada kürzlich Islam-ideologiekritische Äußerungen tatsächlich unter Strafe gestellt wurden.
So etwas kann in einem vormals aufgeklärten Land schneller passieren als man denkt.
„und dabei zu unterschlagen, dass der eigentlich gemeinte Niqab/Nikab hundertfach durch deutsche Städte und Dörfer wandelt.“
Hundertfach? Wenn Sie das eingrenzen und etwa auf eine Stadt wie Frankfurt am Main beziehen, dann stimmt es, lassen wir es da 700 oder 800 (Niqabs und Burkas) bei stetig steigender Tendenz sein. Auf das gesamte Bundesgebiet bezogen, befinden wir uns da wohl eher in einer Region zwischen 6.000 und 7.000. Fast nur in den Städten, auf dem flachen Land, wo ich inzwischen lebe, null, gar keine. Die Leute hier halten das für Erzählungen aus 1001 Nacht, es sei denn, sie arbeiten in einer Großstadt.
Und noch etwas: Wir sehen diese Frauen in ihren Stoffgefängnissen, wir sehen nicht, welche sich davon aus freien Stücken in den textilen Käfig begeben, welche es dem Gruppenzwang in der islamischen Community geschuldet tun und welche von ihren „Herren und Meistern“, von ihren Vätern, Brüdern, Onkeln oder Cousins, regelrecht unter den Vollschleier geprügelt werden – auch das sollen nicht ganz wenige sein.
Und wir sehen nicht die – wie man von Insidern hört – auch nicht gerade wenigen Muslimas, die das Haus so gut wie nie verlassen (dürfen), die ferngehalten werden sollen von als schädlich erachteten westlichen Einflüssen – Gefangene mitten im aufgeklärten Deutschland des 21. Jahrhunderts, Tür an Tür mit uns. Diese Entwicklung wird sich durch den in vollem Gang befindlichen Familiennachzug bei Merkels Lieblingen noch rasant beschleunigen.
Da ist ein Kulturkampf in vollem Gange, aber wir tun so, als würden wir das alles nicht sehen. Doch wer seinen Gegner nicht einmal mehr zu definieren bereit ist, wird verlieren, zwangsläufig verlieren.
Nun meinen Bekannten/Verwandten oder meinen Hausnachbarn ist der feine Begriffsunterschied zwischen den einzelnen Verhüllungen von Frauen völlig egal. Das ist auch irrelevant, denn es kommt auf die dahinter stehende Absicht an, die man kommunizieren muss. Bei den meisten Menschen geht es doch vor allem auch darum, sie aufzuklären, dass der Islam im schlimmsten Fall unseren Tod will, wenn wir nicht spuren und zum Islam übertreten. Das wissen immer noch nicht alle Menschen. Sehr viele informieren sich ausschließlich über die MSM. Im täglichen Leben, mit den Menschen in der Nachbarschaft muss man sehr viel grober diskutieren. Sie sind i.d.R. mit den arroganten Muslimen und deren frechen Kindern konfrontiert, die sich für etwas Besseres halten. Den Menschen mache ich klar, dass es das Wesen des Islam ist, sich als Herrenmensch aufzuführen und das wir Dreck in deren Augen sind, auch in den Augen einer verhüllten Frau, die in ihre Verhüllung hineingezwungen worden ist. Auch mit ihr sollte man kein Mitleid haben. Freiheiten sind nicht von außen abrufbar, sondern müssen von innen heraus erkämpft werden.
Damit es auch Malu Dreier versteht:
Wer sich gegen eine unbegrenzte und unkontrollierte Zuwanderung junger Männer äussert ist nicht islamophob.
Es ist perfide, das Staatsversagen in der Asyl- und Zuwanderungspolitik dadurch zu kaschieren, dass man dem eigenen Volk Rassismus und Islamophobie vorwirft.
Perfide ist mir zu nett. Zynisch das zumindest angemessene und ab da, darf sich jeder nach persönlichem Geschmack jede denkbare Steigerung der Verantwortungslosigkeit selbst ausformulieren. Aber zynisch ist das Mindeste.
SPD: Sharia Partei Deutschlands. Selbst säkulare Türken verlassen diese Partei:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/protest-gegen-mueller-ex-abgeordneter-erol-oezkaraca-tritt-aus-der-spd-aus-26227118
„Dass jemand wie Mazyek jeden Kritiker an seinem koranischen Geistesleben
zum Geisteskranken erklären möchte – daran sind wir mittlerweile
gewöhnt.“
Mittlerweile haben wir uns ja auch daran gewöhnt, dass die islamistischen Mörder Reihenweise als „psychisch krank“ beschrieben werden, ganz so als hätte ihre islamische Sozialisation nicht das geringste mit ihrer Mordlust zu tun.
P.S. Außerdem bin ich dafür, dass alle medinensischen Suren verboten gehören.
Mazyek hat besagte Politdarsteller u.a. bei dem gestellten Gedenkauftritt anläßlich „Charly Hebdo“ vor dem Brandenburger Tor erfolgreich vorgeführt, indem er auf Arabisch den immer wieder als religiöses Feigen-
blatt der unterdrückenden Religion vorgebrachten Vers rezitieren ließ, in dem es etwa sinngemäß heißt, „Wer einen Menschen tötet, tötet alle Menschen.“, dabei außer acht lassend, daß der zun Zeiten Mohammeds an die bekämpften Juden gerichtet war u. „Mensch“ somit nur für die selbst ernannten Rechtgläubigen gilt.
Sehr ‚erfreulich‘, dass volkserziehungsbesoffene SPDler (Friede ihrer Asche) sich dem verschreiben, was sie für Psychologie halten.
Ich zucke auch regelmäßig zusammen, wenn ich einen dunkelgetönten Menschen sehe – der könnte ja ein Muslim sein!
Ich meide den Raum um jede Moschee mindestens im Umkreis von 5 Kilometern, sonst werde ich von Panikattacken übermannt!
Und wenn jemand neben mir im Supermarkt Lamm- statt Schweinefleisch kauft, renne ich prophylaktisch schreiend davon.
Es ist interessant, dass die Politik der Abgehängten (und nichts anderes ist die SPD mittlerweile) unter Nutzung von Begriffen, von denen sie null Ahnung hat, zum Halali auf Leute bläst, die berechtigte Einwände gegen ihre unreflektierten Praktiken äußern.
Ganz große ‚Demokratie‘, liebe Sozialdemokraten!
Am besten alle pathologisieren, die nicht eurer Meinung sind – und das noch in Unkenntnis der Begrifflichkeiten, mit denen ihr um euch werft!
Mit freundlichem Gruß
Dipl.-Psych. Sabine Weinberger
„Ich meide den Raum um jede Moschee mindestens im Umkreis von 5 Kilometern, sonst werde ich von Panikattacken übermannt!“
Ist das nicht eine erhebliche Einschränkung Ihrer Lebensweise?
Ich würde den Kommentar einfach noch ein weiteres Male in aller Ruhe durchlesen. Ganz sicher, dann erkennen Sie die Antwort.
Ein solches Verhalten wäre bei einem echten Phobiker zu erwarten, wenn die Diagnose berechtigt sein sollte.
Es ist halt nur dummes politisches Geschwätz, nicht einmal billige Küchenpsychologie.
NOCH nicht! 😉
isch hab SPD-Phobie, aber wie!
Diese ganzen Politiker die die Islamisierung
Deutschlands so vorantreiben sind meiner Meinung nach krank. Sind die Gegner dieser Integrationspolitik, für meist Wirtschaftsflüchtlinge, Islamophob, frage ich mich, ob sie, wenn sie sich mal gegen die Angriffe ernsthaft wehren, überhaupt strafbar sein können?
Ach hier noch ein Beispiel, für einen echten Flüchtling, aus Syrien der vor Krieg, Terror und Vergewaltigungen geflohen ist. Um hier von Deutschen Frauen und Männern gefüttert und geschützt zu werden.
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/vergewaltigung-bonn-beuel-100.html
Das war doch gar kein Flüchtling, in dem Artikel steht „Zuwanderer“. 😉
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Der 27-jährige Zuwanderer aus Syrien, der nach WDR-Informationen in einer Flüchtlingsunterkunft in Meckenheim lebt, war der Polizei bereits zuvor durch Gewaltdelikte bekannt.
Wer als Syrer oder überhaupt nur ohne Papiere über die Grenze zu uns kommt, ist per se Flüchtling. Wer dann auch noch aus diesem privilegierten Personenkreis positiv auffällt etwa durch polizeibekannte Gewaltdelikte, wird spätestens damit automatisch zum Zuwanderer, da eine Abschiebung aus Gott weiß welchen, aber auf jeden Fall zwingenden Gründen dann nicht mehr möglich ist. Nicht hinreichend vertrauenswürdige Personen ohne Pass und noch dazu Straftäter werden auch von den Entsende- oder Heimatstaaten mit Recht nicht mehr zurückgenommen.
Ohnehin kann man die Begriffe Flüchtling und Zuwanderer bei uns mittlerweile gewohnheitsrechtlich als inhaltsgleiche Synonyme betrachten. Feinsinnige Differenzierungen sind da fehl am Platze und den sendungsbewussten Medien auch weder vertraut noch geheuer.
Neubürger, Schutzsuchende und Asylbewerber (als wär das ein Beruf) nicht zu vergessen.
In weiten Teilen der Umma herrscht Christenhass, Homosexuellenhass, Frauenunterdrückung, Aufklärungsphobie etc. und alles wird brutal durchgesetzt wenn möglich. Interessiert Malu,(die SPD insgesamt ausser Sarrazin oder Buschkowsky) die Grünen, Linken nicht. Eigentlich fast keinen.
Geht es nach Malus Logik (ich könnte sie fragen, ist doch die ihr Laden bei mir um die Ecke…) dann ist die Abneigung gegenüber Nazis Naziophobie, die irrationale Angst vor dem Tod Letalophobie etc.
Also, mit Islamkritik ist man in bester Gesellschaft: Ayaan Hirsi Ali, Sarah Haider, Hamed Abdel Samad, Christopher Hitchens, Schopenhauer, Voltaire, Kamel Dahoud uva.
Ich glaube nicht, dass Malu ein schlechter Mensch ist, aber sie weiss eben sehr wenig über bestimmte Dinge Bescheid und ist eine feige Populistin.
Sie glaubt die Dinge würden sich einschleifen. Tun sie nicht. Die Geschichte zeigt das Gegenteil auf. Islamkritik muss wie jede andere mit allen Mittel verteidigt werden. Auch wenn diese Neofaschisten von links das gerne anders haben wollen.
https://www.youtube.com/watch?v=BuoxA-O6ia4
Nicht glauben. 😉
Anhand ihrer hier zitierten Aussagen, kann man feststellen: Sie ist ein schlechter Mensch.
„Ich glaube nicht, dass Malu ein schlechter Mensch ist, aber sie weiss eben sehr wenig über bestimmte Dinge Bescheid und ist eine feige Populistin.“
Nehmen wir mal an, sie weiß so viel wie wir.
Und wenn sie es wollte, könnte sie noch wesentlich mehr Details sich zutragen lassen. Ganz offiziell, eigentlich ist das sogar ihr Job, ja, eigentlich hat sie darauf einen Eid geschwören.
Was ihr natürlich am A—he vorbeigeht.
Und statt mir einen Kopf über ihre Moralität zu machen, sagt mir mein Verstand eigentlich, welche Interessen stehen dahinter, was ist der wichtiger als ihre deustchen Schutzbefohlenen, sie meint ja sogar , wir seien sowas , wie ihre Mündel, voir Schade zu bewahren, und nur , dass man sie wieder wählen wollte etwa?
Wer zahlt der mehr als wir auf ihre Konten: Penunzen-, Eitelkeits-, Solidaritätskonten ect. als wir Staatsbürger ?
Mit wem und was hat die noch Verträge außer uns?
Und, jetzt wirds erst spannend, warum ticken alle genau in eine und nur diese eine Richtung, wie mit dem Geometerbesteck ausgerichtet, das heißt, wer schafft diese Mainstreamidiotie , dem alle wie die Lemminge folgen, welche Gravitationswellen kommen von welchem Zentrum, schwarzen Loch?
Wir alle haben darauf bisher keine Ahnung ,noch nicht mal eine Hypothese!
Außer eben dass Katar sehr sehr Kapital-mächtig ist, und der shareholder fast der gesamten europäischen Banken, Multis , Deutsche bank, VW, Daimler, BMW halb Deutschland , Fußball inclusive, spricht Finance-arabisch ect., ist. Aber erklärt es dies? Die Chinesen haben auch ne Menge Deutsches im Portfolio. Und haben wir auch einen Konfuzianismus hier als auf- und durchmarschierende Demokratur-Gefahr? Nee!
Leider nur ein defizitärer Artikel, denn:
Als Leser könnte man sich doch gelassen zurücklehnen, wenn nur bei Malu Dreyer und der SPD die absurde Meinung vorherrschen würde, Bürger, die kritische Argumente gegen den Koran und Islam vorbringen, würden an einer behandlungsbedürftigen Islamophobie leiden.
.
ES IST JA SCHLIMMER:
Fast alle Deutschen wählen die gelbschwarzrotrotgrüne Einheitspartei, obwohl diese schon seit Jahren beträchtliche Summen an Steuergeldern für einen Kampf gegen Islamophobie zweckentfremdet und damit und auch anderweitig die Islamisierung Deutschlands in einem Ausmaß fördert, daß die Imame ihr Glück gar nicht fassen können, wie eifrig die verblödeten Deutschen ihnen für die Errichtung des Kalifats Germanistan zuarbeiten,.
Konkret sieht der Kampf gegen Islamophobie so aus, daß Kritiker des grundgesetzfeindlichen Koran ihrerseits als Grundgesetzfeinde eingestuft werden und NUR mit Rede-und Schreibverboten, Saal- Hotel- und Wirtshausverboten, Kontosperrungen, Berufsverboten, abgefackelten Autos usw. rechnen müssen.
UND ES IST NOCH SCHLIMMER;
Die seit 1965 immer selbstzerstörerischen Kirchen haben der etablierten Politik das Stichwort für ihren Wahnsinn geliefert,
und zwar damit, daß die Bischöfe zum Respekt vor dem feindlich gesonnenen Islam aufrufen, Koranlehrstühle und flächendeckenden Koranunterricht fordern, gemeinsam mit Imamen beten , am Ramadan teilnehmen, Islamkritiker. wie Aussätzige behandeln usw. .
In Holland forderte dieser Tage eine protestantische Kirche sogar die Abschaffung des Pfingstmontages zugunsten eines muslimischen Feiertages.:
Das Wichtigste ist die Frage : was steckt hinter dem unfassbaren Verhalten von Politik, Kirchen und Presse gegenüber den Inhalten des Islam/Koran, dem leider große Teile der Bevölkerung folgen. Warum werden alle tatsächlichen Islam-Experten nicht die Pseudo-Experten, die sich ständigen in den Talkshows tummeln – totgeschwiegen ?
Auf der Straße wird den Andersgläubigen unverhohlen mit Gewalt gedroht und diese auch ausgeführt, in den Konferenzräumen wird den Andersgläubigen mit öffentlichen Rassismusvorwürfen und der allseits beliebten Nazikeule gedroht. Und da man uns seit drei Generationen anerzogen hat, dass es unlauter ist, sich zu wehren, und sich gerade von Ausländern alles bieten zu lassen hat, funktioniert das auch.
Welch eine Illusion zu glauben, man könne seine kulturelle Prägung einfach mal so an der Garderobe abgeben. Zumal wenn man nicht über die intellektuellen Fähigkeiten und den unbedingten Willen zur Erkenntnis verfügt, wie Hamed Abdel-Samad. Er gehört zu den Warnern, aber der (Noch)-Zeitgeist will ihn nicht hören. Das wird sich jedoch ändern und dann werden sich all die oberschlauen Parteistrategen warm anziehen müssen, die glaubten, sich allen Warnungen zum trotz dem Islam andienen zu müssen, um neue Wählerschichten zu erschließen.
Taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” ist. Taqiya” ist offenbar dabei, in Deutschland in das Bildungsgut der Mehrheitsgesellschaft einzusickern, und zwar definiert als eine im Islam vorgegebene religiöse Erlaubnis und sogar Verpflichtung zu Lüge und Verstellung, zur taktisch motivierten Täuschung, gegenüber Nicht-Muslimen…Deutschland wird transformiert und dann von den Anhängern der Friedensreligion dominiert und übernommen werden.
Den politischen und fundamentalistischen Islam kann man am besten mit der Krebskrankheit vergleichen, weil er sich genau so verhält. Wird er nicht im Anfangsstadium wirksam bekämpft, erfordert es sehr drastische und harte Maßnahmen ihn noch unter Kontrolle bringen zu wollen. Zuerst bildete er Metastasen (Parallelgesellschaften) die sich immer schneller ausbreiten und immer aggressiver und herausfordernder auftreten, bis sie ein Stadium erreicht haben, den ganzen Organismus auszuhöhlen, zu beherrschen, zu vereinnahmen um ihn letztendlich gänzlich zu vernichten.
Wer das nicht begreifen will, ignoriert oder gar leugnet, der ist der Wegbereiter zur Eröffnung des Totentanzes in ganz Europa. Die islamische Welt hat ihre Strategie mehrfach bereits angekündigt. Die westliche Welt und insbesonders die Europafanatiker sind durch ihre ideologische Verblendung zu ignorant ,zu arrogant und zu dumm, die Anzeichen und Warnung überhaupt ernst zu nehmen.
Der Islam ist nicht dazu angelegt, sich zu assimilieren, sondern er bevorzugt, zumindest langfristig, ausdrücklich die Unterwerfung als eine die gesellschaftliche Gesamtheit umfassende und vereinnahmende Ideologie.
Er kennt daher keine Toleranz und letztlich aus diesem Grund keine Friedfertigkeit, die aber wider besseren Wissens von einigen islamophilen deutschen Politikern vehement beschworen wird.
Dabei sollten die nicht geringe Zahl von moderaten Muslimen über diesen islamischen Charakter nicht hinwegtäuschen. Auch die jetzige islamische Welt war nicht immer islamisch! Der Prozeß zu dem heutigen Zustand war stets blutig und ist es immer noch!
Wer diesen Zustand ebenfalls in Deutschland und Europa haben will, der bittet die Muslime in Massen in unser Land, wie gegenwärtig die etablierte Politik, angeführt von CDU/SPD und GRÜNE. Es ist nur eine Frage der Zeit, daß auch in der Mitte Europas der Totentanz beginnen wird, wie er bereits über die Jahrhunderten zuvor im Nahen Osten und anderen Regionen dieser Welt vollendet wurde.
Aus falsch verstandenem Toleranzdenken, gerade in den westlichen Gesellschaften, wird ein tödlicher gesellschaftlicher Veränderungsprozess angestoßen. Die Taktik der Nadelstiche hat bereits begonnen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html
Linke arbeiten mit dem Islam an der Abschaffung Deutschlands
Die linken Intellektuellen, die Gutmenschen und viele unserer Politiker sind gegenüber der Gefahr Islam von Blindheit geschlagen. Vielfach arbeiten sie gar Hand in Hand zusammen mit dem Islam ganz aktiv an der Abschaffung Deutschlands. damit sind sie zu Helfershelfern der Totengräber unserer Demokratie geworden.
Marie Luise Anna leidet an Oikophobie.
Wie Sie geschrieben haben, ist die SPD mittlerweile die „Scharia-Partei-Deutschlands“. Unverständlich, dass sie bei Wahlen überhaupt noch über 5% kommt. Jeder, der sieht was in Europa und der Welt vor sich geht und der den Koran gelesen hat, weiß woher die Angst vor dem Islam kommt. – Keine
„Islamophobie“ (zwanghaft) nur reale Angst.
Ich widerhole es immer und immer wieder: Merkels CDU ist da allenfalls um Nuancen besser, die Partei hofiert nach wie vor den Islam und die Islamverbände. Allenfalls zu Wahlkampfzeiten darf ein paar Wochen lang ganz verhaltene Kritik geäußert werden. Leute, lasst Euch nicht einseifen. Die Merkel-Partei ist genau so verhängnisvoll für unser Land und seine Zukunft in Freiheit wie es Sozis und Grüne sind.
Stimmt, gebe ih Ihnen Recht. Auch die anderen Parteien, die im Bundestag sind, sind nicht besser.
Auch Menschen mit Phobien haben reale Ängste. Es gibt keine nicht realen Ängste. Das ist also kein Unterscheidungsmerkmal.
Ich habe keine „Angst“ vor dem Islam. Warum sollte ich Angst vor ungebildeten Menschen aus dem Mittelalter haben? Ich mache aber keinen Hehl darum das ich vom Islam hier in Deutschland und EUropa gestrichen die Schnau…. voll habe. Ich kenne diesen schönen Kontinent nämlich noch ohne diese Nichtbereicherung. Und es ist mir absolut egal ob das politisch korrekt, unanständig oder rechts ist. Ich verachte ihn.
Diese Geistes******** hört nicht zu Deutschland, egal wie viele Politversager
diese Lüge noch verbreitern wollen. Auch verfallen wir in EUropa nicht in
Inzucht, ohne Leute aufzunehmen die Ohnehin innerhalb der eigenen Verwandtschaft heiraten. (Meinung Schäuble)
Am allerwenigstens aber können die modernen Europäer Toleranz von diesen
intoleranten Importgesellschaft lernen (ebenfalls Meinung Schäuble). Ich habe
kein Interesse daran, dass meine Frau lernt sich ihren Kopf einzuwickeln, mir
gefällt sie so wie sie ist. Auch esse ich gerne Schwein und liebe guten Wein.
Fünf male am Tage auf den Boden werfen passte einfach besser in die Wüste, die Europäer arbeiten lieber und haben an den Früchten ihrer Arbeit Spaß.
„Ich habe keine „Angst“ vor dem Islam. Warum sollte ich Angst vor ungebildeten Menschen aus dem Mittelalter haben?“
Der Islam ist eine Religion und keine Menschengruppe. Das könnten Sie als gebildeter Mensch aus der Jetztzeit schon wissen.
NEIN! Für mich ist der Islam KEINE Religion sondern eine politische Ideologie, die mit z.T. fundamental mittelalterlichen, beinahe schon steinzeitlichen Methoden agiert aber im Gewande einer Religion auftritt. Als gebildeter Mensch kann man das aber auch sehr einfach in z.B. der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam nachprüfen. Ganz sicher, Sie schaffen das.
Ja dann überzeugen Sie mal die anderen gebildeten Menschen davon.
Ich glaube, der Islam kriegt das derzeit in Europa duch sein eigenes Auftreten schon selbst gut hin. Jeden Tag wachen hier mehr Leute auf und sehen was da auf einmal zu Deutschland und EUropa gehören soll.
„Ich habe keine „Angst“ vor dem Islam. Warum sollte ich Angst vor ungebildeten Menschen aus dem Mittelalter haben?“
Weil die einem diskursiven Austausch mit Argumenten weniger offen gegenüber stehen, als wir. Da wird schon gerne mal mit Gewalt der eigenen Meinung Nachdruck verliehen.
Schon richtig was Sie andeuten, aber ich gehöre nicht zur denen die auch noch die zweite Wange hinhalten. Darum habe ich keine „Angst“.
Manchmal denke ich ich, wenn ich mir die ganze Entwicklung in Deutschland anschaue, wir sollten die Grenze wieder aufbauen und wer den jetzigen Kurs unserer Regierung mittragen will, bleibt im Westen, der Rest baut im Osten ohne Islam eine wirkliche Demokratie auf.
Gute Idee, allerdings müssten sich etwaige Interessenten damit inzwischen ziemlich beeilen, denn die Moslembrüder ziehen schon seit längerem durch den Osten, um Grundstücke für den Bau von Moscheen und dergleichen zu erwerben.
Und auch hier gilt somit wieder: Die Islamisierung Deutschlands ist der gesellschaftlichen Wahrnehmung immer um etliche Schritte voraus.
So einfach kann man die Dummdeutschen mundtot machen. Islamophobie ist die dümmste Wortschöpfung ever und löst bei mir Aggressionen aus.
Islamophobie ist ein gesunder Abwehrmechanismus! Terror der sich aus einer Religion speist, das ist die traurige Realität!
Die Darstellung hier ist natürlich sehr differenziert und brilliant. Ich würde das Ganze aber gerne etwas zuspitzen.
Dieser XXX-Phopie-Vorwurf soll die betreffend denkenden Menschen im Grunde als „krank“ stigmatisieren.
Der Ursprung dürfte wohl auf die sogenannte „Homophobie“ zurückzuführen sein. Im Grunde ist es dort zu einem bestimmten Grad noch nachvollziehbar. Manche Menschen betrachten als Homosexualität als eine Krankheit und mit dem Vorwurf der „Homophobie“ zahlt man im Grunde mit gleicher Münze heim. Allerdings halte ich schon diese „Anwendung“ für grenzwertig bzw. falsch. Man sollte sich nicht jedem Niveau anpassen.
Dieser „XXX-phobie“-Trick wird inzwischen in verschiedenen Bereichen angewendet. Es ist eine ganz billige Methode um Andersdenkende auf primitive Weise zu diskreditieren. Wenn Malu Dreyer jetzt damit arbeitet, ist das aus meiner Sicht „Stürmer-Niveau“ bzw. „unterste Schublade“. Wenn man das zudem noch mit Antisemitismus in einen Hut wirft, sollte man als Politiker/in denselben nehmen.
Die linken Politvertreter standen einst für Religionskritik und Emanzipation/Gleichberechtigung. Heute werde Kritiker der islamischen Ideologie von diesen Poltivertretern als „krank“ und „rechts“ bezeichnet.
Haben diese Vertreter eigentlich den Koran schon einmal gelesen? Was sagen sie zu Ehrenmorden, Zwangsverheiratung und Geschlechter-Apartheid? Sind sie so naiv oder versprechen sie sich zukünftige Wählerstimmen aus dem islamisch geprägten Umfeld? Meine Partei ist die SPD nicht mehr, sie verrät ihre eigenen Wähler und öffnet dem politischen Islam Tür und Geldsäcke (Ditib, islamische „Kulturvereine“).
(Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch das auf TE bereit gestellte Video eines Vortrages von Abdel-Samad zum Thema Säkularisaton/Religion ist Privatsache.)
Der Artikel ist auch nicht so ganz frei von Polemik, oder?
Aus medizinischer Sicht möchte ich an dieser Stelle nur einwerfen, dass „Ekel“ nicht identisch ist mit einer „Phobie“. Mindestens aus evolutionärer Sicht lässt er sich zwanglos erklären als Schutz vor Infektionen.
(Diesen Gedanken dürfen Sie jetzt selbst gerne weiterspinnen, wenn sie einfach mal über die diversen Lebensbereiche nachdenken, in denen Sie schon einmal Ekel empfunden haben.)
Grüße,
H.A.
Es wird der Tag kommen, wenn der Islam stark genug in Deutschland ist, dass diese Kollaborateure ihre Quittung erhalten werden. Kollaborteure sind willfährige Werkzeuge, aber man liebt sie nicht. Man braucht sie, um seine Machtbasis festigen und erweitern zu können. Mazyek benötigt Menschen wie Frau Dreyer, aber nur in einer Übergangsphase. Vielleicht werden das die heutigen Akteure, falls sie jung genug sind, noch am eigenen Leibe spüren dürfen. Strategie und Taktik. Beides ist nicht auf seiten von Deutschland.
Angst vor dem Islam zu haben ist angesichts des Terrors, mit dem dessen Anhänger die westlichen Gesellschaften überziehen, angesichts der Kriege, Menschenrechtsverletzungen, der Stellung der Frau in islamischen Kulturen, der wirtschaftlichen Rückständigkeit und der daraus resultierenden Armut und Perspektivlosigkeit, eine sehr vernünftige und rationale Reaktion eines „Ungläubigen“. Es ist geradezu krankhaft unvernünftig keine Angst vor dem Islam bzw. vor einer Islamisierung unserer Gesellschaft zu haben wenn man weiß was einem als Ungläubigem in einer islamischen Mehrheitsgesellschaft blüht! Toleranz ist eben gerade nicht die Königsdisziplin der Muslime. Das scheint aber noch nicht bis zu Herrn Schäuble durchgedrungen zu sein. Kann man dafür nicht auch einen pathologischen Begriff erfinden mit dem man als Hobbypsychologe diesen ganzen naiven Gutmenschen eine Diagnose verpassen kann? Diese Menschen leiden ja irgendwie an Realitätsverlust, leben in bezug auf den Islam in einer Welt, die mit der Realität nicht mehr viel zu tun hat. Sind nicht das Symtome einer Schizophrenie? Kennzeichen sind Wahnvorstellungen (Islam bedeutet Frieden), Realitätsverlust („Wir bekommen Menschen geschenkt“, „Wir können von Muslimen viele menschliche Werte wie Toleranz und Gastfreundschaft lernen“ usw.), Störungen des Denkens („Die Flüchtlinge retten unsere Rente“,“Flüchtlinge sind besonders motiviert“), der Sprache (Jeder illegale Einwanderer wird neuerdings als Flüchtling bezeichnet) und der Gefühlswelt („Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche“, „Wir schaffen das“). Jeder mag die Liste beliebig um die dämlichsten Zitate von Politikern der letzten Wochen und Monate ergänzen… Für Nachschub an Blödheiten wird jederzeit reichlich gesorgt!
Die Gutmenschen als teiweise schizophren zu bezeichnen ist natürlich sachlich übertrieben. Aber da es sich offensichtlich manche Politiker rausnehmen mich als islamophob zu bezeichnen, weil ich Angst vor der Ausbreitung der Ideologie, die beispielsweise alle muslimischen Terroristen eint und ihr Antrieb für die unfassbaren menschenverachtenden Taten war, habe, darf ich mich wohl auch auf dem gleichen Niveau wehren.
Die Diagnose ist vermutlich Narzismus, der u.a. mit Realitätsverlust einhergeht. Unter dem Stichwort „narzistische Gesellschaft“ wird man schnell fündig. Zum Narzismus bei Politikern findet man ebenfalls einfdeutige Hinweise, u.a. hier
https://youtu.be/ysgTWZ1P6MA
Da bin ich voll bei Ihnen
Die Realismuskeule wird diesen linken Dummschwätzern ihre Lebenslügen zerschmettern.
Sehen wir einmal darüber hinweg, dass eine Phobie nicht mit „Hass“ auf Spinnen, Menschenansammlungen etc. einhergeht, so stellt sich eine interessante Frage.
Was geschieht mit den Islamophobikern? Gibt es darunter Behandlungsbedürftige? Worin besteht die Behandlung? Moscheebesuche? Eine Auswahl aus dem Islam ad usum asinorum auswendig lernen, mit ganz viel poetischer Spiritualität oder so? Oder harte Therapie, etwa durch Enthauptungs- und Auspeitschvideos? Bezahlt die Krankenkasse? Was sind die Kriterien, unter denen die Islamophobie als behandlungsbedürftig eingestuft wird?
Was geschieht mit denen, die so eingestuft werden, aber uneinsichtig sind? Was erst, wenn der Betreffende nicht nur nicht leidet, sondern seine Islamophobie sogar richtig findet? Ist das dann Realitätsverkennung, wenn nicht beginnender Wahnsinn? Zwangsbehandlung, Einweisung, Entmündigung, mindestens Entzug des Wahlrechts? Was heißt überhaupt „bekämpfen“? Verlässt man sich dabei auf Tatkraft der Verfolgten, oder wenigstens einiger unter ihnen? So wie Theo van Gogh seinerzeit bekämpft wurde.
Immanuel Kant würde heute von Ihresgleichen so relegiert wie von Friedrich Wilhelm II. Kant schrieb nicht nur „Himmlische Einflüsse in sich wahrnehmen zu wollen, ist eine Art Wahnsinn, in welchem wohl gar auch Methode sein kann (weil sich jene vermeinte innere Offenbarungen doch immer an moralische, mithin an Vernunftideen anschließen müssen), der aber immer doch eine der Religion nachtheilige Selbsttäuschung bleibt“, sondern auch: „Und alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes.“ Ist der Islam nicht das Paradebeispiel eines „Afterdienstes“? So etwas wird hier an Universitäten gelehrt! Werden Sie aktiv, Frau MaLu, sollten Sie eventuell den Namen „Kant“ schon einmal gehört haben (gottlob kein SPD-Mitglied). Und „habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ gehört erst recht bekämpft.
Fragen über Fragen, Frau MaLu. Stalin, Chruschtschow und Breschnew lassen Sie herzlich grüßen. Wer wählt eigentlich Leute wie Sie? Und wofür steht „SPD“? Doch nicht „Sunna plus Delirium“?
Hier meine Kurzzusammenfassung:
Wer das Wort „Islamophobie“ verwendet, will Kritik am Islam, auch evtl. rational sehr gut begründete Kritik, als psychische Störung oder als Charakterfehler moralischer Verworfenheit darstellen. Es erinnert an die Praxis der jetzt untergegangenen UdSSR, Regimekritiker als geisteskrank diagnostizieren und in geschlossenen psychiatrischen Anstalten verschwinden zu lassen. Dass eine Ministerpräsidentin heute mit dieser „-phobie“-Keule arbeitet, wirft ein Licht auf die immer gesinnungstotalitärer werdende Atmosphäre in Deutschland; Frau Dreyer ist da nicht die Einzige und eigentlich eher spät dran.
Der Islam wiederum – und zwar nicht unbedingt in der religiösen Praxis vieler Muslime in Deutschland, aber nach dem, was als offizielle Lehren im Koran und in den Hadithen steht, die jeder Muslim als wahr anzuerkennen hat – impliziert eine Gesellschaftsform, die mit keiner anderen Gesellschaftsform im gleichen Territorium kompatibel ist, und eben auch nicht mit westlicher Demokratie und den Institutionen der Meinungs-, Rede- und Kunstfreiheit.
Antisemitismus muss bekämpft werden.
Wie bekämpft die Ministerpräsidentin den Antisemitismus in ihren Schulen mit hohen muslimischen Migrantenanteilen, in ihren Asylantenheimen, Gefängnissen und Moscheevereinen.
Noch nie was davon von ihr gehört!
Mit dem Islamophobiebegriff kämpft sie gegen die Juden, die Andersdenkenden, die Unreligiösen und ihre Wähler.
Die bekämpft sie aus den Moscheevereinen heraus.
So eine nette Frau, mit so einer einseitigen desaströsen politisch-religiösen Denke.
Eine unfassbare Phobie hat sie ergriffen.
Durch die Hintertür wird versucht, eine Diskussion als sinnlos erscheinen
zu lassen, indem die Kritiker der eigenen Sichtweise als geisteskrank bezeichnet werden. Eine kleine Gruppe will also keine Kritik an Gewalttaten und deren Unterstützern hören.
Was sagt mir das? Es soll krank und asozial sein, wenn Macht und Gewalt
nicht verherrlicht werden? Es soll sogar den Hyperbösen in die Karten spielen, wenn man sich von Gewalt distanziert und über ein tragbares Ausmaß an zuwandernden Unterstützern diskutiert?
Ja, Herr Spahn, Ihre sachlichen, inhaltlichen Argumente fördern ein gutes Zusammenleben und daran prallen alle wirren, ideologischen Gedanken, Worte und Taten ab. Danke für Ihren Beitrag.
Was wollen die Leut nur immer mit ihrer „Islamophobie“-Phobie?
Anderen vorschreiben, was sie zu denken haben?
Islamophilie, als völlig kritiklose bis kritikfeindliche, ahnungslose bis boshafte, verherrlichende, diskursunfähige, hier kulturablehnende bis kulturfeindliche, ignorant bis aggressiv, Grenzüberschreitungen tolerierende auftretende Haltung ggü. dem Islam und Islamismus, ist weit mehr ein dissoziales Verhalten, ein soziopathologisches Verhalten, verbunden mit Realitätsverlust, als ein kritische, informierte, distanzierte, diskursfähige, hier kulturschätzende, argumentativ auftretende, selten aggressiv auftretende Haltung/Verhalten, wie sie die allermeisten Kritiker haben.
Bei echten psychisch Kranken gibt es oft das Verhalten und Denken, wie man es Geisterfahrern scherzhaft nachsagt: „Was? Einer fährt in die falsche Richtung? Nein! Auf meiner Autobahn alle!“ – Das ist kein Witz, sondern wirklich Realität. Vielen wirklich Erkrankten ist es (je nach Schwere) gar nicht möglich, die eigene Erkrankung zu erkennen, bei anderen ist es oft eine lebenslange Aufgabe, sich dessen bewusst zu werden oder damit zu leben, dass sie sich krankhaft verhalten. Der einfachste Weg zum eigenen Frieden ist dann immer, alle anderen als krank zu bezeichnen, was an sich eine therapeutische Aufgabe mit sich bringt.
Das besondere Wohlwollen gegenüber dem Islam haben wir nicht nur den Sozialdemokraten, Sozialisten, Grünen, Kommunisten und anderen sozialromantischen Realitätsverweigerern zu verdanken, sondern in besonderem Maße auch der UNO und nicht zuletzt der ehemaligen US-Außenministerin Hillary Clinton – sehr wahrscheinlich nicht ohne die Mitwirkung Barack Obamas.
Die Organization of Islamic Cooperation, die aus 56 islamischen Staaten bestehende weltweit größte NGO mit direktem Zugang zur UN, versuchte seit dem 11.09.2001 ein Anti-Blasphemie-Gesetz bei den Vereinten Nationen durchzusetzen, um jedweder ‚Diffamierung‘ des Islam – ganz besonders in Zusammenhang mit Terroranchlägen – einen Riegel vorzuschieben.
Unter kräftiger Mithilfe der damaligen US-Außenministerin Clinton gelang dies 2011 durch eine – mit knapper Mehrheit (20 zu 17, bei 8 Enthaltungen) – beschlossene Anpassung der UN-Menschenrechtsresolution 16/18.
Seither wird in vielen westlichen Ländern jedwede Kritik am Islam als Islamophobie geächtet, obwohl die menschen- und ganz besonders frauenverachtenden Prinzipien dieser Ideologie eher an eine faschistische Welteroberungsstrategie – inklusive Bekehrung respektive Ausmerzung aller Ungläubigen – erinnert, als an eine Religion, geschweige denn eine ‚Religion des Friedens‘.
Um das zu überprüfen, reichte eigrntlich ein Blick in den Koran und die Hadithe, den sich die gute Malu aber als echtes Gewächs der Scharia Partei sicherlich geschenkt hat. Aber auch ein Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad, der als Ex-Moslembruder sicherlich weiß, wovon er spricht, erreicht die in Politik, Kirche, gesellschaftlichen Organisationen etc. identifizibaren Islamversteher nicht, obwohl er – anders als Malu – nicht nur grenzdebile Thesen aufstellt, sonder seine Kritik Punkt für Punkt für prinzipiell jeden nachvollziehbar untermauert. Natürlich müsste man dazu mal ein Buch von ihm lesen, verehrte Malu.
Eine gleichwertige Änderung in irgendeiner UN-Menschenrechtsresolution, die sich jedoch gegen die massive Verfolgung und Benachteiligung von Christen in islamischen Staaten richtete, gibt es hingegen nicht. Und so besteht in vielen islamischen Staaten weiterhin ein ‚Bibelverbot‘ und in Saudi-Arabien steht die Ausübung des Christentums unter Strafe, Atheisten droht gar die Todesstrafe.
Das bekümmert die UNO jedoch nicht. Im Gegenteil: Saudi-Arabien wurde als einer der weltweit schlimmsten Verletzter von Frauenrechten 2017 in das UN-Gremium für Frauenrechte gewählt.
Und was sagt der UN-Generalsekretär dazu? Der bekundet in Saudi-Arabien, dass die steigende Anzahl von Terroranschlägen ihre Ursache in der wachsenden Islamophobie habe:
>>U.N. Secretary General Antonio Guterres, a Portuguese socialist who headed the U.N’s refugee agency before being promoted to secretary general in January, traveled to Saudi Arabia this week where he sat with Saudi royals and cited “Islamophobia” as the reason for increasing terrorism around the world.
“One of the things that fuel terrorism is the expression in some parts of the world of Islamophobic feelings and Islamophobic policies and Islamophobic hate speeches,” Guterres said at a joint news conference with Saudi Foreign Minister Adel al-Jubeir.<<
Wenn – aus rein medizinischer Sicht – in dieser Sache irgendjemand nicht mehr alle Latten am Zaun hat, dann doch wohl eindeutig nicht die Islamophoben sondern die Islamophilen.
Sehr schön, diese offenbar niemanden mehr interessierenden, sondern im Gegenteil unbekümmert gutgeheißenen UN-Umtriebe und -Machenschaften hier noch einmal in ihren finsteren Urspüngen dargestellt zu bekommen.
Es ist schon ziemlich atemberaubend, was sich in den ihrem Namen bisweilen spottenden UN-Menschenrechtsresolutionen so alles an Merkwürdigem und Verquerem im Laufe der Zeit angesammelt hat.
http://web.archive.org/web/20160611133134/http://www.fes.de/BerlinerAkademiegespraeche/publikationen/islamundpolitik/documents/Islamophobie.pdf
Dr. Kandel, ehemals leitender Mitarbeiter der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Begriff. Auf der Webseite der Stiftung nicht mehr zu finden. Vermutlich passt es nicht mehr zur neuen Scharia Partei Deutschlands.
Wenn die SPD nun einen Kampfbegriff der Islamisten übernimmt, die Gleichsetzung von Islamophobie und Antisemitismus übernimmt, dann hat man wieder einmal, von den übrigen Medien übrigens vollkommen unwidersprochen, eine Hürde zur Verfassungsfeindlichkeit locker übersprungen.
Früher sind Politiker wegen sehr viel weniger zurückgetreten (geworden). Einfach nur noch widerlich.
Noch eine Ergänzung…
Heute wird für den Soziopath der Begriff dissoziale Persönlichtkeitsstörung verwendet. Schaut man bei Wikipedia dazu, wird es interessant:
„Die dissoziale Persönlichkeitsstörung ist durch ausgeprägte Diskrepanz zwischen Verhalten und geltenden sozialen Normen gekennzeichnet. Typische Merkmale sind
Unfähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen
Unfähigkeit zur Verantwortungsübernahme, gleichzeitig eine klare
Ablehnung und Missachtung sämtlicher sozialer Normen, Regeln und
Verpflichtungen
Unfähigkeit, längerfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten, jedoch keine Probleme mit der Aufnahme frischer Beziehungen
geringe Frustrationstoleranz, Neigung zu aggressivem und gewalttätigem Verhalten
fehlendes Schuldbewusstsein
Unfähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen.“
Preisfrage:
Trifft all das eher auf jene zu, die soziale Anpassung und Integration fordern, fordern, dass sich an hiesige Regeln gehalten wird, dass Kinder am Schwimmunterricht, aber nicht am Fasten teilnehmen, dass Vollverschleierung antisoziales Verhalten offenbart, die darüber diskutieren und argumentieren ODER auf jene, die alle sozialen Normen hier ignorieren und ablehnen, bei Kritik regelmäßig ausrasten usw. , wie z.B. Mobs, die Polizisten und Hilfskräfte bedrohen bei Verkehrsunfällen, die eigenen Frauen und Töchter schlagen und mehr, usw.?
Preisfrage Nr. 2:
Sollte es dafür „mildernde Umstände geben“?
Meine Antwort zu 2: Aber nur bei alternativer psychatrischer Sicherheitsverwahrung.
Habe ich die Wahrnehmung exklusiv oder drängt sich auch anderen Foristen bei der Lektüre der wiki-Definition von der dissozialen Persönlichkeitsstörung völlig grundlos der Name Ralf Stegner auf?
Diese „Diagnose“ habe ich schon vor einiger Zeit gestellt und stehe auch heute noch dazu.Habe aber 2 Fragen: An was leiden alle Unterstützer und kann es sein dass in anderen Kulturen etwas normal/hinnehmbar ist was bei uns als soziopathisch gilt?
Es stellt sich die Frage, wer denn tatsächlich an Phobien leidet, speziell in Form
einer Atheophobie. Sigmund Freud hatte Religion als „universelle Zwangsneurose“ bezeichnet. Bertrand Russell hatte festgestellt: „Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst“.
Der Artikel reisst Frau Dreyer und Herrn Mazyek sowie ihrer Gesinnungsgefolgschaft die Masken herunter und überführt sie einer Demagogie allerniederster Sorte. Vielen Dank, Herr Spahn.
„Sigmund Freud hatte Religion als „universelle Zwangsneurose“ bezeichnet. Bertrand Russell hatte festgestellt: „Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst“.“
Das ist viel zu pauschal, um es auf sämtliche Religionen zu beziehen. Auch sollte man bedenken, dass das auf jede Art von Weltanschauung, sei sie religiös oder areligiös ist, zutrifft.
Klar, diese Aussagen sind pauschal. Ich halte jedoch nicht viel davon, zwischen guten und schlechten Religionen zu unterscheiden. Der Islam würde einem dann immer wieder aus den Händen flutschen wie ein Stück Seife, da es gelingen würde, ihn an den Mängeln und Defiziten von Christentum und Judentum zu relativieren. Deshalb sollte es grundsätzlich darum gehen, ob Menschen im 21. Jahrhundert ihre Weltanschauungen auf Wissen oder auf Aberglauben aufbauen. Das Kapitel 5, „Die Wurzeln der Religion“, im Buch „Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins ist dazu sehr aufschlussreich, insbesondere die Anekdote des Anthropologen Pascal Boyer (Seite 248 in der TB-Ausgabe).
„Deshalb sollte es grundsätzlich darum gehen, ob Menschen im 21. Jahrhundert ihre Weltanschauungen auf Wissen oder auf Aberglauben aufbauen.“
Sehr oft beruhen Weltanschauungen auf eigene Erfahrungen und eigenen Interpretation derselbigen. Unter welcher Kategorie fällt das?
„Sehr oft beruhen Weltanschauungen auf eigene Erfahrungen und eigenen Interpretation derselbigen. Unter welcher Kategorie fällt das?“
Gute Frage. Voraussetzung wäre zunächst, dass Erfahrungen auf Ereignissen beruhen und von Fiktion wie z.B. in der Literatur abgegrenzt werden. Das ist oft gar nicht so einfach wie es erscheint. Bei tatsächlichen Ereignissen kommt es dann darauf an, ob Phantasien bei Betroffenen ausgelöst werden und in welcher Weise sie sich verselbstständigen und bis hin zu Wahnvorstellungen führen.
Wenn z.B. unmittelbar vor Ihnen der Blitz einschlägt, haben Sie einen klaren Vorteil durch das Wissen, dass es sich um einen rein physikalischen Vorgang handelt, dessen Ursachen restlos geklärt sind. Nach Erklärungen hingegen, was es zu bedeuten haben könnte, dass der Blitz Sie gerade noch verschont hat, brauchen Sie nicht zu suchen. Dem Blitz war es völlig gleichgültig, ob er Sie trifft oder nicht.
Hirngespinnst oder Spinnerei!
Warum gibt es für Anhänger einer monotheistischen Religionen immer nur genau den (!) einen Gott, obwohl auch noch im 21. Jahrhundert eine große Auswahl zur Verfügung stünde? Richtig: Weil die religiöse Prägungsphase in aller Regel von den Eltern eingeleitet wird und Umfeld sowie der jeweilige Religionsunterricht im Kindesalter ein Übriges tun. Da bleibt nicht viel Raum für objektive Eigenerfahrungen, ganz speziell bei Moslems. Denn jeder Nachkomme eines Moslems ist automatisch ebenso ein solcher, und zwar auf Lebenszeit. Und würde er die Religion wechseln wollen, bliebe diese Aussage immer noch wahr, weil das dann üblicherweise auch seine Lebenszeit drastisch verkürzte.
Alle islamischen Religionen (und dabei wird fein säuberlich zwischen Sunniten, Schiiten, Alawiten, Aleviten u.a. unterschieden) haben dadurch aus Sicht des Überlebens ihrer Religion einen deutlichen Vorteil (Survival oft the fittest). Denn während – natürlich auch aus anderen Gründen – beispielsweise die Anzahl von Christen in der aufgeklärten, Wissenschafts-affinen westlichen Welt wegen Abkehr vom Glauben beständig abnimmt, steigt jene von Moslems jedoch weltweit unaufhaltsam an.
Die alles entscheidende Frage ist aber, ob ein Gläubiger auch dann den selben Gott anbeten würde, wenn er in einer anderen Zeit (z.B. in der Steinzeit), auf einem anderen Kontinent (z.B. in Amerika vor der Eroberung durch Katholiken) oder als ein Kind anderer Eltern mit x-beliebigen Glauben oder auch gänzlich ohne irgendeinen) zur Welt gekommen wäre. Daran sollte man jedoch berechtigte Zweifel hegen dürfen, sogar bei Moslems.
Sie schreiben nun: „Sehr oft beruhen Weltanschauungen auf eigene Erfahrungen und eigenen Interpretation derselbigen. Unter welcher Kategorie fällt das?“
Sofern sie damit meinen, jede Art von Glauben durch ein religionsfreies, realistisches Weltbild ersetzt zu haben, stimme ich ihnen uneingeschränkt zu. Dann sind Sie erkenntnistheoretisch erwachsen geworden.
Falls sie den in ihren Kindertagen erworbenen Glauben nur modifiziert oder zu einem anderen gewechselt haben, haben Sie aus erkenntnistheoretischen Sicht Ihrer infantilen Prägungsphase ganz offensichtlich nicht überwinden können, weil Ihnen ein wissenschaftliches Weltbild sehr wahrscheinlich immer suspekt geblieben ist.
Wenn sie jedoch in einem nicht-religiösem Umfeld aufgewachsen sein sollten, irgendwann jedoch zu irgendeinem Gott gefunden haben, sind sie mit Sicherheit ein Mensch, der sich ohne ein ideelles Korsett, und sei es der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster, in dieser Welt nur schwer zurechtfindet.
Ja, tolles Buch.
Ich verehre Richard Dawkins und auch seinen viel zu früh gestorbene Freund Douglas Adams sehr.
Religiöser Whataboutism ist ziemlich öde, als Schein-Rechtfertigung akueller Mißstände in der islamischen Welt.
Mögen gebildete Theologen und ihre gebildeten Anhänger alle moderat sein, was sie aber nicht sind, nur hilft das beim gelebten Vulgärislam der breiten Masse herzlich wenig.
Dieser Vulgär-Kult aus gänzlich anderen Gegenden dieser Welt, ist mit dem Lebensalltag einer aufgeklärten, weitestgehend säkularen, westlich geprägten Gesellschaft mit ihrer durchgetakteten dienstleistungs- und industrielastigen Arbeitswelt weitestgehend unvereinbar.
Damit sind in meinen Augen auch alle frommen Reden über sog. Integration nur Sprechblasen, solange keinerlei Auswahl und Mindetstandards an Bildung eingefordert werden, bevor über ein Bleiberechte nachgedacht wird.
Bildungsferne Massen, regelmäßig ohne hier verwendbare berufliche Qualifikationen, bleiben Versorgungssuchende ohne jede echte Chance auf Integration in unsere Gesellschaft.
Diese „Schlechtestenauslese“ aus fehlender Bildung, fehlender Anpassungsbereitschaft, fehlender kulturellen Flexibilität, bei gleichzeitig fehlender Toleranz für eine nicht islamisch durchkonstruierte Gesellschaft, können natürlich in unsere Sozialsysteme und Parallelgesellschaften dauerhaft integriert werden, was von den politischen Sonntagsrednern aber regelmäßig nicht gemeint sein wird.
Davon abgesehen wird die Haltbarkeit und relative Stabilität unserer sozialen Sicherungssysteme durch den massiven Zulauf von Versorgungssuchenden, ohne echte, eigene produktive Perspektive, auch drastisch verkürzt, wenn nicht gar schnell ruiniert werden.
Hier wird die gesellschaftliche oder soziale „Quadratur des Kreises“ versucht, was einfach nur lächerlich wäre, wenn es nicht so viele, so ernst nehmen würden.
Und zwar so ernst, daß eine echte gesellschaftliche Spaltung spürbar wird.
Das ist ein typisches Symptom der „Deutschen Krankheit“ – Schwachsinn ernst zu nehmen, nur weil ihn ein Häuptling, unsere Mutti, verkündet hat.
Nein, ganz einfach, Schwachsinn bleibt Schwachsinn, selbst wenn ihn Mutti Merkel uns allen vortanzt, vorsingt oder auf ihrer Blockflöte vorspielt.
Auch dieser erneute Anlauf zur Quadratur des Kreises wird nicht gelingen, wird nicht nicht von uns geschafft, sondern kläglich scheitern, wie alle bisherigen Anläufe in der Geschichte, sich die Welt schön und passend zu reden.
Das alles ist bester Dünger für einen zukünftigen Bürgerkrieg!
„Bertrand Russell hatte festgestellt: „Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst“.“
Bertrand Russel hat trotzdem recht. Wären wir unsterblich, gäbe es keine Religionen.
Mit den Worten „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“ hat einst Otto Wels eben diese Ehre der SPD gegen die Nazis verteidigt. Und die Ehre konnte ihnen Hitler tatsächlich nicht wegnehmen – das hat dann die SPD unserer Zeit ganz allein geschafft.
Schon eine Schande als solche ist es, wenn diese heutigen „Figuren“ sich mit histor. Personen der SPD, zu denen auch der aufrechte Sozialdemokrat Otto Wels im Reichstag gehörte, damals, vergleichen……
Vielen Dank Herr Spahn für diese offenen Worte. Es ist heutzutage ja selten, dass jemand diese Leute offen kritisiert. Immer mehr müssen Islamkritiker oder auch Kritiker von allem, was nicht links-grün ist, bestenfalls mit Diffamierungen (siehe Malu Dreyer), verbalen Beleidigungen und Angriffen (Hate-Speech) oder gar körperlichen Angriffen rechnen. Aus meiner Sicht ist es *allerhöchste* Zeit, dass man diesem Gebaren Einhalt gebietet. Leider ist von Seiten der Regierung keinesfalls damit zu rechnen, egal welche Koalition das Zepter hat und der deutsche Michel pennt – wie immer – und ist sogar dankbar für die Knute und die „Belehrungen“.
Wichtige Ergänzung zum vorherigen Kommentar noch:
Auch den Soziopath bzw. Islamopath könnte man nur als Begriff verwenden, wenn er medizinisch indiziert und diagnostiziert wäre. Das trifft aber fast nie zu, sondern eher sogar das Gegenteil. Dazu ein Beispiel.
Wenn jemand islamistische Tendenzen und aufoktroyiertes Verhalten scharf ablehnt, wie z.B. das Kinder im Ramadan fasten (ob auf Wunsch der Eltern oder nicht), Kinder zum Kopftuch gewzungen werden oder andere dazu zwingen wollen, nicht schwimmen dürfen und andere deshalb als minderwertig erachten, Zwangsehen, Verheiratung, usw. , dann handelt es sich beim Ablehnen nichtmal um Antiislamismus, sondern in unserem Kulturraum um ein angemessenes Sozialverhalten, denn die Ausübenden s.o. handeln hier mit einem wenig sozialen Verhalten, nicht die, die all das kritisieren und unterbinden wollen, damit es nicht auf Andersgläubige umgreift.
Was eher der Fall sein kann: Wenn jemand Islamismus und den Islam als solches Inhaltlich, als Überzeugung und Ideologie ablehnt, dagegen ist, wäre es, wie beim Faschismus z.B. der Antifaschismus, als Begriff korrekt antislamistisch/Antiislamismusist/Antiislamistismus bzw. antiislamisch/Antiislamist/Antiislamismus zu benutzen.
„Wahnsinn“ ist zwar auch eine medizinische Indikation, aber wie anders soll man das bezeichnen, was sich in unserem Land abspielt? Wie kann man das rational noch erfassen? Ich zumindest kann das nicht. Die einzige Erklärung für das absurde Verhalten einer ehemaligen Volkspartei, die dem Islam kritiklos und geradezu devot begegnet, könnte meines Erachtens sein, dass die im freien Fall befindliche SPD aus purer Existenzangst auf Stimmenfang aus ist. Mit purer Ignoranz ist das nicht mehr zu erklären. Deutschland wird auf dem Altar einer mittelalterlichen Wüstenreligion geopfert.
Die Migrantenquote in der SPD zeugt doch davon, dass die SPD sich zu einer Partei für Migranten mutiert für den normalen Bürger unwählbar!
Zwischen Migranten im Allgemeinen und Moslems besteht für mich noch ein großer Unterschiede. Man darf Migranten nicht mit diesen Terrorkultanhängern gleichsetzen, das ist einfach eine Beleidigung für alle Nichtmoslems.
Und die SPD ist doch keine Partei mehr, das sit eine Therapiegruppe.
Da haben Sie völlig Recht! Muslime mit anderen Migranten gleichzusetzen, das wäre Unrecht! Denn anderes als Muslime machen Vietnamesen, Koreaner, Japaner, Chinesen, Australier, Südamerikaner, Inder (sofern nicht muslimischen Glaubens, ich sollte hier vielleicht eher sagen Hindus, Sikhs etc.) etc. KEINEN NENNESWERTEN STRESS!
Die SPD hat sich schon unter Gabriel dazu bekannt, eine Partei der Einwanderer zu sein (https://www.welt.de/politik/deutschland/article116601596/SPD-will-die-Partei-der-Migranten-werden.html). Und sie will ihren Schwund an indigenen Wählern, die sie unisono mit der Agenda 2010 verraten hat, mit Migranten egalisieren (http://www.n-tv.de/politik/Warum-die-SPD-die-Deutschtuerken-braucht-article18343006.html)
Darüber hinaus machen die Migranten gerade mit einer eigenen Partei mobil (http://www.focus.de/politik/deutschland/allianz-deutscher-demokraten-vorsitzender-ist-erdogan-fan-migrantenpartei-will-der-cdu-waehler-abjagen_id_6277278.html)
Unser politischer Einfluss schwindet, mit jedem Migranten, der neu ins Land kommt oder hier geboren wird!
Weshalb sich der freie Fall der SPD nicht abbremst.
Schulz ist ein denkbar ungünstiger, völlig uncharismatischer Kandidat, der ungefähr soviel Macron oder Obama Aufbruchstimmung rüberbringt, wie Mutti Empathie oder Ausgelassenheit.
Da die SPD selbst schon nicht mehr daran glaubt, aus eigener Kraft regieren zu können, jeder Traum von Rotrotgrün ins Reich der Fabeln gehört, kann man als regierungsböriges Normalschaf auch problemlos CDU und Mutti direkt wählen. Maddin bietet keine Alternativen zu Muddi und keinerlei persönlichen Mehrwert, ist genauso ein farbloser Parteischick wie sie, weder rethorisch interessant noch als Typ gewinnend. Also kann es dem gleichen Lebertran nicht einmal eine neue hübsche Verpackung anbieten.
Damit ist wirklich überhaupt kein Grund erkenn-, nicht einmal erahnbar, warum man ihn statt Mutti wählen sollte.
Der Reise-Experte Gabriel hatte letzten Sommer die einzige echte Chance, SPD Kanzler einer Rotrotgrünen Koalition zu werden und hat den Schwanz eingezogen, gekuscht. Wahrscheinlich wäre Merkel Mitte 2016 und nach ihrer Entmachtung resigniert in Pension gegangen, was die CDU massiv geschwächt hätte. Damit hätte die SPD jetzt wohl wirklich gute Chancen gehabt, einfach weiterregieren zu können.
Tja, verscherzt, verzockt, vergeben.
Nu hat Maddin den Salat und kann den Abstieg der SPD in die Bedeutungslosigkeit managen, den internationalen Trend in Deutschland nachvollziehen, wie in Holland und jüngst in Frankreich mit 10% für die SPD-Partnerpartei des Altpräsidenten Hollande.
Wahnsinn ist kein medizinischer Parameter, sondern eher Umgangssprache.
Der Begriff ist fest in der Umgangssprache verankert. Das ist richtig. Dennoch ist er ein medizinischer Befund. Bei Interesse in den einschlägigen psychiatrischen Publikationen nachschlagen.
Ich bin zwar noch im ersten Teil des Textes, aber möchte darauf hinweisen, dass es für ein krankhaftes Sozialverhalten in der Medizin den „Soziopath“ (als Überbegriff, egal ob emotional fähig oder unfähig zur Empathie oder Interaktion) oder den Psychopath (der in jedem Fall emotional und psychisch unfähig ist zu beidem). Diese beiden Begriffe wären, wenn überhaupt, auf die Sozialwissenschaften übertragbar, weil sie nicht an eine einzige Emotion gebunden sind, wie bei der Phobie, dort nämlich der Angst(!) – von Hass und anderen Motiven ist bei dem Begriff Phobie gar keine Rede und er beinhaltet auch keine anderen.
Somit ist die Wahl des Begriffs Xenophobie oder Islamophobie schon vom Wortstamm her von maximal dümmlicher Unkenntnis geprägt. Xenopath oder Islamopath, wäre passend.
Nun kann man hingehen, auf die Physik, Ingenieur-Wissenschaften und Chemie verweisen, z.B. mit Hydrophilie, Oleophilie, Hydrophobie, … , was als feststehende und unveränderliche Eigenschaft von Materialien aber als Verweis paradox wäre, weil dort diese Eigenschaften a) fast immer erwünscht und gezielt eingesetzt werden und b) weil die Materialien/Chemikalien diese Eigenschaften nicht durch Behandlung verlieren können, sie allenfalls kaschiert werden können.
So bleibt also nur die Medizin als Namensgeber und diese Übernahme ist nunmal maximal dumm.
Phobie ist Angst, wer vor dem Islam keine Angst hat, ist ein/e Idiot/in !
In diesm Fall muß ein wenig Gender schon sein….
Phobien sind unerklärliche Ängste.Die Angst vor dem Islam basiert auf Erfahrungen und somit nicht krankhaft, sondern eine gesunde Überlebensstrategie.
Der Islam ist multiphob. Das stört offensichtlich nicht. Auch der islamische Antisemitismus ist in Ordnung.
Nur der Dummdeutsche muss Alles toll finden.
Was für ein dummes Weib.
Und: Die Moslems sind in Europa unerwünscht. Jedenfalls von der Mehrheit. Trotz Propaganda ohne Ende.
„Was für ein dummes Weib.“
Als Bürgerin von RLP erlebe ich diese Frau ja nun seit einigen Jahren als Ministerpräsidentin. Glauben Sie mir, aus diesen Erfahrungen heraus kann ich Ihre Einschätzung dieser Person nur voll und ganz bestätigen. Das Islamophobie-Geschwafel dieser Frau reiht sich ein in ihr übliches dummes Geschwätz.
Antisemitismus ist immer gut, solange er nicht von Bio-Deutschen kommt. Das ist das neue Gesetz in Deutschland, besonders bei den Linken u. im Fernsehen dann was von den Nazis u. Widerstand im 3. Reich sprechen/reden.
Jeder, der von denen heute nach Israel reist, müßte von denen in den „Ar…“ getreten bekommen.
… weshalb Bio-deutscher Antisemitismus immer unter der Deck-Floskel, „als großer Freund Israels“, daherkommt bzw. zu erkennen ist.
„Malu“ klingt so nach „Hanni und Nanni“ – ein Kinderbuch!
Verniedlichung ist Absicht! Dadurch scheint sie (vermeintlich) harmloser! Das macht aber nichts besser, nur dass in Rheinland-Pfalz halt sehr viele Wähler darauf hereingefallen sind!
Ist aber letztlich nichts anderes, als das Phänomen, das wir im Herbst mit „Mutti“ (Verniedlichung!), der Rautenhexe, wieder beobachten werden!
Und die Manu und die Ursel, auch herzallerliebst.
Mutti ist natürlich an Verballhornung nicht zu toppen.
B(M)A Nahles hat die Herzen scheinbar noch nicht per Zwangsinfantilisierung erobert, die männlich Minister sowieso nicht.
Das wird bei unserer Andrea, der ewigen Juso-Vorsitzenden, auch nicht passieren, dass sie „Herzen erobert“, da kann sie noch so schräg singen! Das liegt an der Stimme (nicht nur das schräg singen,sondern auch das mit dem Herzen erobern)!
Sie ist der typische Gutmensch und das meine ich nicht als Kompliment. Ihr fehlt leider wie so Vielen , was man mal „klassische Bildung“genannt hat. Da werden irgendwelche Begriffe aufgegriffen und ohne zu analysieren benutzt.Das schlimmste bei ihr ist, dass sie wirklich glaubt was sie da von sich gibt.
Ich weiss auch nicht, ob ihr bewusst ist, dass die UdSSR ihre Gegner in Gegner in die Psychiatrie gesperrt hat.Als, bitte wachsam bleiben.
Die leiden doch alle am progressiv-PERNIZIÖSEN Pipi-Langstrumpf-Syndrom, ohne davon noch irgend einen Schimmer zu haben, was sie alles zu viel haben, weil sie sonst gar nix hätten.
Die haben zuviele Edle Wilde aus Karl May und zu viel Hotel Mama getankt, zuviel aufgebappte Einhorn-Stickerei schon auf ihren Babystramplern gehabt,
Scharia halten die ja für eine Nordische Gottheit und Klitorektomie für eine minimal-invasive Schönheitschirugische Methode.
Die sind einfach zuviel Spreu und zu wenig Weizen.
Im Diskurs verwechslen die gerne recht systematisch Topos mit Utopie, nur eines kann ihnen nie passieren, dass sie aus Versehen statt ‚angenommen‘, ‚Agamemnon‘ sagen.
Feminimus ist für die , wenn man Hidschab tragen „darf“, also frau tragen muss.
Wenn man die fragt, welche Mathematischen Beweise sie drauf haben, sagen die den Halbsatz im Quadrat.
Bei jedem Eisbären durchleben die ja globale planetarische Org(i)asmen.. und werden prompt schwanger mit Erneuerbaren Energien-Gesetzesentwürfen.
Das sind die KInder, die selbst als Eltern noch vor sich selbst gewarnt werden müssten. Was aber Götter selbst vergeblich versuchten.
Ich glaub ja, die vielen Ausmalbücher sind schuld daran, dass die sind, wie sie sind, mit anderen Büchern fremdeln die seither, und wahrscheinlich lebenslang.
Der Trend zum Zweitbuch ist eben umgekehrt proportional zur Islamisierung. .
Lügen von Aiman Mazyek sind denen immer noch lieber als der Blick in eine noch so professionelle Glaskugel, wenn es um wirkliche Ängste vor dem Islam geht.
Wahrheit vertragen die nur noch in der vermeintlichen Koranischen Urfassung.
Zwischen Suren und Huren machen die wenig Unterschied,. besonders wenn es darum geht, den Suren keinen noch so kleinen Respekt zu verwehren.
Die glauben nur noch eins auf dieser Welt: Ausschließlich ihre eigene Propaganda.
Die erfüllen das was einst ein Genie wie Daniel Düsentrieb erfunden hat: sie sind sein verheißenes Schwarzlicht, das noch jeden hellen Raum dunkel macht.
Wenn die einer Sache auf den Grund gehen wollen,machen sie Urlaub von aller Politik und besteigen den Himalaya. Eben einmal im Leben.
Malu , das ist leichte Kindersprache und bedeutet „Ihr könnt mich alle mal …., Ihr Pack“!.
Und nur darauf hört die!
Was ist die Absicht einer solchen Positionierung der SPD?
Ich denke:
1. Versuch der Einschüchterung – gegenüber denjenigen, die das anders sehen als Dreyer bzw. die SPD-Funktionäre.
2. Fortsetzung der Politik gegen die Einheimischen, die Deutschen.
3. Gewinnung von neuen Wählern aus anderen Kulturkreisen.
Aber das muss nicht akzeptiert werden.
Es sollte auch den Wählern gesagt werden, was die SPD für eine Partei ist.
So ungeheuerlich das im Artikel Benannte und Analysierte ist, so unvermeidlich ist das für eine seit Helmut Schmidts Zeiten entliberalisierte und entintellektualisierte SPD, die heute einfach nur noch kleinbürgerlich-reaktionär ist.
Da kommt der von der OIC erfundene Begriff der „Islamophobie“, wie Siegfried Kohlhammer 1995 herausarbeitete [Siegfried Kohlhammer Die Feinde und die Freunde des Islam] , für die SPD gerade zur richtigen Zeit in ihrem „Kampf gegen Rechts“.
Zu den von der SPD bereits jetzt schon gegen politische Gegner angewendeten Methoden [eine Leihgabe der jakobinisch-maoistischen Grünen] : Rufschädigen, Blockieren und Ausgrenzen, kommt jetzt noch die Psychatrisierung, welche erfolg- und folgenreich im Ostblock eingesetzt worden war.
Jemandem wegen seiner sachlichen Kritik am Islam eine psychische Krankheit nachzusagen ist übrigens rufschädigend, wenn nicht ärztlich diagnostiziert oder weil nicht diagnostizierbar in jedem Fall auch beleidigend und üble Nachrede, erfüllt somit alle Voraussetzungen von Hate-Speech und dem ist vor Gericht nachzugehen.
Das bewegt sich auf gleichem Niveau, wie einem Islamfreund pauschal zu unterstellen, dass er unter völligem Realitätsverlust leidet, aggressive soziopathische Züge haben muss, oder auf kleine Mädchen steht bzw. mindestens latent pädophil ist.
Würde mir das jemand öffentlich nachsagen (Islamophobie), würde ich Unterlassung und dann ggf. Entschädigung gerichtlich einfordern. Allein schon, um das durch die Instanzen klipp-und-klar zu machen, dass es sich um eine Beleidigung und im Masschen Sinne um Hasskriminalität handeln muss.
Völlig wurscht was diese Tante da absondert und woher sie das hat. Das Problem ist nicht die Wortschöpfung, nicht dieser oder jener Auswurf, sondern schlicht und einfach die Existenz solcher Figuren an den Schaltstellen der Macht.
Richtig! Tugendterror durch evident Mittelmäßige ist einfach nur lachhaft.
Es ist nur gut, dass man vielleicht die ganze Welt – nicht aber Geist (Intuition) u. Seele dauerhaft verschaukeln kann. Und irgendwann, so heißt es, bekommst du (ich mildere ab) die Gesichtszüge, die du verdienst. Insofern kann Herr Mazyek (mittels durchsichtiger Taqiyya-Mätzchen) hinter die Fichte führen, wen er will, die Mehrheit u. mich jedenfalls nicht (mehr).
Ja, u. was fällt mir zu SPD noch ein? Eigentlich nichts. Außer, dass sie – von den Brand u. Schmidt-Jahren abgesehen, sich nicht mal mehr nur zu einer „Enttäuschung der Geschichte“, sondern mittlerweile sogar zu einer Art institutionalisierter Destruktion degradiert hat.
Wer Kritiker pathologisiert und wer Kritik an etwas grundsätzlich diskreditiert ist Steigbügelhalter von Demokratiefeinden und Extremisten.
„Mit anderen Worten: Liebe dumme Europäer – nehmt es hin, dass muslimische Gotteskrieger Euch und Eure Liebsten wegbomben. Seid still und schweigt – und akzeptiert, dass wir hier die Spielregeln bestimmen. Tut Ihr dieses nicht, erkläre ich Euch zu Kranken.“
Wow! Das sitzt. Ich bekenne, ich gehöre auch zu diesen Kranken. Wann werde ich eingeliefert ? Wohin ? Gibt es die alten Lager noch, die sind doch jetzt frei….
Mazyek irrt nicht. In diesen Dingen irren Moslems nie. Sie sagen nur nicht das, was sie denken und wollen und beabsichtigen.
Im Gegensatz zu Merkel ist er in seinem Wollen aber beständiger. Das liegt möglicherweise darin, dass er im Gegensatz zu Merkel etwas beabsichtigt.
Und die Moslems haben Zeit, will ich noch anmerken.
Mir kommt es so vor, als wenn die Einheitspartei eine Demokratie-u. Meinungsfreiheitsphobie hat. Anders lässt sich das nicht erklären, dass Entscheidungen die ALLE treffen müssten, und Meinungen die nicht im Mainstream mitschwimmen, konsequent vernichtet werden
Eine Wahrheitsphobie haben sie auf jeden Fall.Und die zu heilen ist sehr sehr schmerzhaft.
Alles richtig, Herr Spahn. Jetzt fehlt nur noch der Name der einzigen Partei in Noch-Deutschland, die das alles genauso sieht.
Das Verhalten der SPD, Kritiker der Verhältnisse zu Irren zu erklären, kennt man ja auch von der vorerst letzten Diktatur auf deutschem Boden. Auch dort wurden ja Kritiker am liebsten in die Psychatrie gesteckt, als Sibirien aus der Mode kam. In der SPD steckt eben ein großer Haufen Totalitarismus und der Zusammenschluss mit den Kommunisten zur SED war eben kein Betriebsunfall oder erzwungen.
Burkas suchen und finden: Hamburg-Wilhelmsburg, Zeidlerstraße u.a. Und HH-Harburg, Wer suchet, der wird auch finden…..
München, U-Bahn Linie 2 zwischen Hauptbahnhof und Feldmoching. Man konnte nicht mal das Gitternetz erkennen.
Entfällt (habe meinen Beitrag dann lieber alleinstehend gepostet), entschuldigen Sie die Mühe…
Burkas suchen und Finden. Z.B. in Bonn Bad Godesberg. Lange suchen müssen Sie da auch, nach Frauen ohne Burkas, Hidshabirgendwas und Co.
Spitzfindigerweise wird Herr Mazyek meinen, man sehe keine Burka .( Afghanistan, kleines Gitterfensterchen) Was man sehr wohl sieht sind Hidschab und Niqab.
Es muss irgendeine psychische Verbindung zwischen sozialistisch motivierten Menschen und streng Religiösen, heutzutage Muslimen, geben. Schon die Linken im Iran haben dabei geholfen Khomeini an die Macht zu bringen und den Schah zu stürzen. Nur um dann verblüfft festzustellen, dass Khomeini ihnen dafür nicht nur nicht dankte, sondern sie auch noch gnadenlos verfolgen ließ.
Die ´68er in Deutschland wie auch sonst in Europa unterstützten den Sturz des Schahs ebenso. Und deren Erben pflegen nun in Form von Claudia Roth und anderen geistig hängen gebliebenen Altlinken eine innige Beziehung zum Land der rechtgläubigen Richter und Henker.
Vielleicht ist es auch ganz einfach. Immer mehr Politiker sind im Grunde sehr einfach strukturiert aber instinktsicher. Sie buhlen um Wählerstimmen für den Machterhalt. Deshalb flossen in NRW vor der Wahl schnell noch die eingefrorenen Ditip-Millionen, obwohl die Erdogan-Katze längst endgültig aus dem Sack war.
Und Frau Roth und Co. ziehen bis heute ihr Lebenselexier aus der Antihaltung gegenüber der eigenen Herkunftskultur. Für sie hat es sich ganz besonders gelohnt. Mit derart viel Nichts im Portfolio zu den Spitzenverdienern der Republik zu werden, ist wie ein sechser im Lotto. Bei jedem Dieter Bohlen des Landes läßt sich das Gehalt besser nachvollziehen.
Vielleicht sind die Linken in diesem Sinne eine spezifische Besonderheit der menschlichen Evolution. Die Solidarität zum Rudel und der Nebeneffekt der Skepsis oder Feindschaft gegenüber Fremden ist ein sehr altes Phänomen, das viele Arten als Überlebenscode verwenden. Im menschlichen Zivilisationprozess mündete dieses Grundgefühl vor zweihundert Jahren in die Nationalidentität.
Die psychische Dimension der Feindschaft gegenüber dem eigenen Stamm, hat sich in menschlichen Gemeinschaften ursprünglich möglicherweise bei Außenseitern entwickelt. Ein psychisches Programm, das dem unter etablierten Bedingungen Chancenlosen ein psychisches Ventil gibt: Die eigene Selbstüberhöhung durch die Abwertung des eigenen Ursprungs. Ein psychologischer Ausgleich der belächelten Leistungsschwachen bzw. Individuen, die der allgemeinen Erwartungshaltung aufgrund ihrer Anlagen nicht gerecht werden konnten. So entstand der klassische Verräter, der dem Feinde das Tor öffnet. So stiegen aber auch Revolutionäre auf, die im Umsturz erst eine Aufstiegschance hatten.
„Es muss irgendeine psychische Verbindung zwischen sozialistisch
motivierten Menschen und streng Religiösen, heutzutage Muslimen, geben.
Schon die Linken im Iran haben dabei geholfen Khomeini an die Macht zu
bringen und den Schah zu stürzen. Nur um dann verblüfft festzustellen,
dass Khomeini ihnen dafür nicht nur nicht dankte, sondern sie auch noch
gnadenlos verfolgen ließ.“
Das klingt pausibel. Das Pathologisieren unliebsamer Ansichten (also die heutige „Islamophobie“ war außerdem auch in den kommunistischen Staaten des Ostblocks ein beliebtes Mittel. Wer die Segnungen der Regierungspolitik nicht anerkennen wollte war geisteskrank und wurde folgerichtig in die Psychiatrie eingeliefert.
Das lag zu einem erheblichen Teil auch daran, daß der Kommunismus keine Verbrecher zulassen konnte, die in dieser Heilslehre keinen Platz hatten.
Krankheiten ließen sich nicht einfach ideologisch leugnen, aber der Sozialismus hatte natürlich die besseren Behandlungsmethoden als der Kapitalismus. Der uneinsichtige war demnach schnell geisteskrank, weil sich kein psychisch gesunden den Vorteilen des wahren Sozialismus verstandesgemäß verweigern könnte.
Klassische Verbrecher waren Produkte des Kapitalismus, (niemals des Sozialismus) von ihm geblendet oder verführt und damit tendenziell auch Klassen/Staatsfeinde, die dann auch wenig zu lachen hatten.
Eine, man könnte sagen hirnstrukturelle Verbindung besteht sicher zwischen stark Linken und Religiösen. Beide denken in Heilslehren und Paradieserwartungen. Bei beiden spielt Logik und Rationalität eine Nebenrolle. Bzw sie funktionieren hier anders. Es werden magische Mechanismen angenommen, vermittelt von eingeweihten Priester, die den Realitätswiderspruch der Lehre „wegerklärt“.
„Es muss irgendeine psychische Verbindung zwischen sozialistisch
motivierten Menschen und streng Religiösen, heutzutage Muslimen, geben.
Schon die Linken im Iran haben dabei geholfen Khomeini an die Macht zu
bringen und den Schah zu stürzen. Nur um dann verblüfft festzustellen,
dass Khomeini ihnen dafür nicht nur nicht dankte, sondern sie auch noch
gnadenlos verfolgen ließ.
Die ´68er in Deutschland wie auch sonst in Europa unterstützten den Sturz des Schahs ebenso.“
Danke, dass Sie den Iran erwähnen! Am Beispiel des Irans lässt sich sehr gut aufzeigen, was der Begriff „Islamophobie“ wirklich darstellt. Nach der Machtergreifung Khomeinis wurde dieser perfide Kampfbegriff dazu verwendet, die Frauen unter die Scharia zu zwingen. Frauen, die sich weigerten Kopftuch zu tragen oder sich zu verschleiern, wurden als „islamophob“ bezeichnet.
Einfach mal die Bilder von den Demonstrationen unmittelbar nach der Machtergreifung bzw. kurz vor der Machtergreifung des Mullah-Regimes ansehen und man stelle fest, dass keine einzige Frau Kopftuch trug oder verschleiert war.
Das habe ich seinerzeit selbst im Foto festgehalten.
Ohne den Inhalt Ihres Beitrages betreffs des Iran bewerten zu wollen: ist Ihnen bewusst, dass sämtliche Terrorattacken in Europa und auch sonst in der Welt (USA, Nigeria, Somalia, Libyen, Syrien, Afghanistan, Pakistan usw.) von sunnitischen Muslimen verübt wurden?
Der Iran ist aber ein schiitisches Land und die Schiiten werden von den Sunniten als „Ungläubige“ verachtet.
.
Welches Land hat der Iran in seiner Geschichte angegriffen?
.
Nicht dass wir uns mißverstehen: ich verachte die Todesstrafe und die Unterdrückung Andersdenkender überall auf der Welt und lehne religösen Fanatismus ab. Jedoch beklagen wir uns häufig – auch hier bei TE im Forum – über fehlende Differenzierung. Nur sollten wir dann den gleichen Fehler nicht ebenso machen…
.
Nix für ungut.
Sie vergessen, dass der Iran zahlreiche Terrororganisationen unterstützt, wie z.B. die Hisbollah.
Außerdem ging es mir in dem Zusammenhang grundsätzlich um den Ansatz einer Erklärung für die ideologisch nicht nachvollziehbare Beziehung der Linken zum Islam whatever.
Wer den religiös-politischen Weltherrschaftsanspruch des Islam ablehnt ist alleine deshalb weder fremdenfeindlich noch „islamophob“. „Islamophobie“ ist aus meiner Sicht ein Kampfbegriff um Kritiker des politischen Islam zu pathologisieren. Menschen- oder fremdenfeindlich wäre diese Sichtweise nur dann, wenn sie jedem Muslim unterstellte, er trage diese Weltherrschaftsansprüche mit. Da gilt es selbstverständlich zu differenzieren, denn sehr viele Muslime leben sehr wohl lieber in einem Rechtsstaat westlicher Prägung, als in einem Land wo jugendliche Liebende öffentlich mit Stockhieben gefoltert oder Homosexuelle hingerichtet werden. Wer aber z.B. einen islamischen Gottesstaat wie im Iran anstrebt, ist ohne Zweifel als Verfassungsfeind zu betrachten, wie rechtsextreme Nationalisten auch. Meine strikte Ablehnung faschistischen Gedankengutes ist keine Faschistophobie, meine sehr wohl begründete Ablehnung des nach politischer Macht strebenden Islams ist aber eben auch keine „Islamophobie“.
Dem ist nichts hinzuzfügen!
„sehr viele Muslime leben sehr wohl lieber in einem Rechtsstaat westlicher Prägung“
Darauf würde ich nicht bauen, denn viele Untersuchungen zeigen eindeutig, dass die Scharia für fast alle Muslime essenziell ist. Und wie schnell vermeintlich liberale Muslime zu islamischen Eiferern werden, denen – neben vielen anderen Absonderlichkeiten, die mit einem Rechtsstaat unvereinbar sind – selbst die Todesstrafe als ein probates Mittel zur Beseitigung politischer oder religiöser Gegner erscheint, zeigt doch die einstmals laizistische Türkei unter Erdogan sehr anschaulich.
Ganz besonders beeindruckend ist dabei, wie schnell eine Gesellschaft kippen kann, wenn erst einmal ein geeigneter Führer seine Fühler nach der Macht ausstreckt.
„Darauf würde ich nicht bauen, denn viele Untersuchungen zeigen eindeutig, dass die Scharia für fast alle Muslime essenziell ist.“
Im Prinzip haben Sie recht. Aber ich würde „fast alle“ durch „die überwiegende Mehrheit“ ersetzen.
Die Beliebigkeit der Malu’schen Begriffsverwendung lässt zumindest auf mangelnde Bildung schließen. Im Stil der Dame könnte man bei ihr also genauso hemmungslos von geistiger Missbildung sprechen.
Als ich in RP wohnte, habe ich diese Dame erlebt, als ich zufälligerweise zur gleichen Zeit bei einem Fest in einer neu hergerichteten römischen Villa war. Als sie herumgeführt wurde (ich stand zufällig in der Nähe) meinte sie, dass die Sklaven in diesem römischen Weingut doch wohl sogar besser gelebt hätten als ihre Herren. Da war die Dame in ihrer Dümmlichkeit bei mir für alle Zeiten unten durch. Und jetzt führt sie ein Land. Ich lache mich tot.
Nicht totlachen! Menschen mit gesundem Menschenverstand werden in diesem Land dringender denn jeh benötigt!
Nun, Danke, in meinem Alter aber sicherlich nicht mehr. Ich versuche in meiner Umgebung aufzuklären, soweit es geht. Für mehr reicht es nicht mehr.
War da nicht die handschriftliche Mitteilung einer Ministerpräsidentin an Frau Merkel bestehend aus 6 Zeilen und 7 Fehlern?
Was waren das noch für Zeiten, als die Sozialdemokratie gegen die Kirchen, gegen die rückständigen Anschauungen der Religionen kämpfte … Frau Dreyer sollte vielleicht einmal in August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“ schauen. Und sich einmal, ein einziges Mal fragen, ob nicht das Wort Bebels auch heute noch auf die Gesellschaften zutrifft, die mehrheitlich von Muslimen bevölkert werden: „die Religion ist die transzendente Widerspiegelung des jeweiligen Gesellschaftszustandes“ (24. Kap.) – und umgekehrt. Und wenn man über Islam redet, dann bitte über diesen Mehrheitsislam in jenen Gesellschaften und mit jenen „Gesellschaftszuständen“, fern unserer demokratischen, aufgeklärten, industriellen Moderne, aus denen seit Jahrzehnten die große Mehrheit muslimischer Zuwanderer nach Europa kommt. Und sie sollte sich fragen (in der sozialdemokratischen Tradition gäbe es viel Literatur dazu), wie viele Jahrhunderte, wie viele Konflikte und Bürgerkriege es benötigte, ein im Kern zudem nicht kriegerisch geprägtes Christentum zu „modernisieren“ und mit der Demokratie zu versöhnen.
Was Sie da von Frau Dreyer verlangen, ist zu viel. Das kann diese Frau geistig gar nicht leisten!
Die mangelhafte Bildung bei Politikern zeigt sich besonders dann, wenn der
politisch Andersdenkende diffamiert werden soll. Wie sonst erklärt es sich,
dass ein Kampfbegriff von muslimischen Fundamentalisten in die Alltagsprache
der politischen Obrigkeit Einzug gehalten hat, ohne sich mit dessen inhaltlicher Bedeutung auseinander zu setzten. Ein Artikel der NZZ vom 21.04.2017 („Islamophobie – imagninärer Rassismus) beleuchtet eindrucksvoll, wie mit diesem Begriff muslimische „Fundamentalisten versuchten all jene einzuschüchtern, die sich mit dem Schriftsteller [Salman Rhusdie] solidarisierten, indem sie unterstellten, jede Infragestellung des Islams sei ein Verbrechen, das die härteste Strafe verdiente.“ Frau Dreyer, Herr Mazyek und Co. stellen sich somit rhetorisch auf dieselbe Stufe wie diese Fundamentalisten mit dem Ziel, jedwede Kritik am Islam unmöglich zu machen. Das schadet nicht nur unserer
freiheitlichen Gesellschaft, sondern vor allem den Muslimen selbst. Noch
weniger politische Vernunft und mangelndes Urteilsvermögen zeigt leider Frau
Gesine Schwan. Als Mensch sehr schätze ich Frau Schwan, doch ihre Ansichten
bezüglich des Opferstatus für Muslime zeugt von beschämender Unwissenheit. Die Menschen, die weltweit am meisten unter Repressalien und Verfolgung wegen ihrer Religion zu leiden haben, sind Christen. Natürlich werden auch Muslime verfolgt, mehrheitlich von anderen Muslimen.
Warum stellt sich kein einziger Politiker dieser Grökaz und etablierten Parteien einer ehrlichen und offenen Diskussion über den Islam ? Weil sie kein einziges Gegenargument haben über die ungeheuerlichen Auswüchse dieser politischen Ideologie (Religion) und weil es mit gesundem Menschenverstand, den wir ja seit der Aufklärung benutzen, kein Argument für Kopftücher, die Todesstrafe für Konvertiten und das Töten von Ungläubigen uvm gibt.
Wer kein Argument hat und stattdessen die Menschen mit falschen Begriffen mundtot macht, gesteht damit unfreiwillig seine falsche Ideologie ein und ist damit im Unrecht. Die DDR ist mit solchen Machenschaften untergegangen und hat für
mehr als 45 Jahre Leid und viele Mauertote gebracht.
Merkel muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie dieses Experiment genau umgekehrt, ohne Mauer aber auch ohne funktionierende Grenze wiederholen will.
Malu weiß nichts von ihrem Unrecht. Genauso wenig wie eine Margot Honecker. Im Gegenteil betrachten sie ihre groteske Logik als die wahre, die höher Logik. Den gesunden Menschenverstand verachten sie.
Nach den 40. Geburtstag war Schicht im Schacht.
Eine letzte Parade zum Mai, alle noch mal Winken und ein Hoch auf den Sozialismus und dann war diese tragische Verirrung der Deutschen Geschichte, selbst nur noch Geschichte.
Und die Geschichte wiederholt sich gerade.
Islamophobie entsteht durch Terroranschläge, bei denen sich auf den Islam berufen wird. Wann, wo und welche Strömungen dabei innerhalb des Islam dominant oder präferiert sind, dass interessiert den Bedrohten primär erst einmal nicht. Ohne zum öffentlich-rechtlichen „Islamexperten“ zu mutieren, ist der gesunde Abstand, bis hin zur Ablehnung aller unter dieser Organisation firmierenden, für den Anfang eine offensichtlich erfolgreiche Lebensversicherungsstrategie und daher sinnvoll, besonders da ständig betont wird, dass Moslems die weitaus größte Anzahl an Opfern islamischen Terrors darstellen. Demnach scheint es ja wohl äußerst rational, sich von diesen fern zu halten. Islamophobie ist daher ein Synonym für Vorsicht und Lebensbejahung. Unversehrter Überlebender zu sein, das kauft man sich doch gerne für eine Rassismus Diffamierung dieser „Linken“ Malus, die sich ja selber des Schutzes durch Leibwächter und Staatsschutz bedienen. Wir Bürger können uns eben nur vor islamischem Terror schützen, in dem wir seltsam aussehende Subjekte und deren Habitate großflächig meiden.
„Malu“ D. schielt auf Wählerstimmen für ihre Spezialdemokraten und Mazyek auf mehr Gewicht in seiner Paralellcommunity sowie leistungsloses Geld vom Staat, den er vermutlich verachtet. Zumindest die 25%, die sich für die Schariapartei erwärmen, scheint es nicht zu stören.
Allein die Verwendung des vor rund einem Jahrhundert in Frankreich ersonnenen, in den beiden letzten Jahrzehnten jedoch erst zum Kampfbegriff mutierten „Islamophobie“ lässt Haltung, Wissensstand und Absicht der Urheberin erkennen – jedenfalls den Denkenden und Informierten.
Doch ist Frau Dreyer nicht allein, wenn es um die Diagnose grassierender Phobien geht. Auch Frau Göring-Eckardt sieht sich dazu befähigt. Anlass war letzte Woche der Christopher Street Day in der Weltmetropole Hannover, als sie jenen, welche das Institut der Ehe so ewig gestrig der Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann vorbehalten wollen, „Homophobie“ als Ursache allerdings verweigerte. Ihre Diagnose lautete, das seien „einfach Arschlöcher“.
Wunderbar diese Eloquenz einer führende bundesrepublikanischen Politikerin, diese vermittelnd-versöhnende Haltung einer herausragenden Repräsentantin der EKD. Dem Zeitungsbericht folgend jubelte ihr die Masse zu. Hurra!
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Christopher-Street-Day-zieht-die-Massen-an
P.S.: Amüsant am Rande, dass der Bericht von einer Veranstaltung, an der nicht wenige leicht bis zum Teil gar nicht bekleidet teilnahmen, überschrieben wird mit „Christopher Street Day zieht die Massen an“….
Amüsant auch, daß „A****löcher“ beim durchschnittlichen CSD-Publikum aus praktischen Erwägungen eigentlich gar nicht negativ konnotiert sein dürften, wie mir ein selbst homosexueller Bekannter gestern Abend beim Fußballschauen verriet und sich dabei vor Lachen kaum mehr einkriegen wollte. Das ist dann wohl der klassische Fall vom falschen Schimpfwort zur falschen Zeit am falschen Ort.
Amüsant finde ich eher, dass die Grünen und die mit ihnen verbündete
Schwulen-Lobby den Kritikern der muslimischen Masseneinwanderung „Rassismus “ und „Islamophobie“ vorwerfen, ohne zu bedenken, dass ab einer relevanten Menge derartiger Neubürger Veranstaltungen wie der “ Christopher Street Day“ der Vergangenheit angehören werden; desgleichen auch Gender-Quatsch u.ä.
Und ob sich nach Einführung der Scharia in Deutschland manche noch so wie früher outen („…und das ist gut so“),darf bezweifelt werden.
Mögen sich alle Islamophrenen über deren Pathologisierung Gedanken machen: Wörter in ihrem Sinn entstellen und missbrauchen, das kann ich auch, dazu muss ich nicht erst durch die geistigen Niederungen von Parteiämtern und Gesäßbreitsitzerei in diversen Staatsdiensten gehievt werden, sowas fällt mir nebenbei ein.
Damit hat Frau Dreyer mal wieder belegt, daß die wahren Populisten woanders zu suchen sind, als z. B. bei der AfD. Weiterhin hat sie mangelhafte Allgemeinbildung bekundet, denn nach dem Vergleich, den zu zitieren ich mich verweigere, bestätigt sie, daß sie offenbar den Begriff „Antisemitismus“ nicht verstanden hat u. richtig einordnen kann. Vielleicht täte sie gut daran, statt dummen Sprüche in die Welt zu blasen, sich in einer ruhigen Stunde einen Koran mit zugehörigen Schriften zum Zwecke des Lesens vorzulegen. Was sie nicht versteht, werden ihr Kundige sicherlich so erklären können, daß dem abgeholfen wird, so zur Stellung der Frau, der als ungläubig eingestuften, dem Umgang mit vom „wahren Glauben Abgefallenen“, um nurn einige Beispiele zu nennen. Und mit der Idee, Kritiker als Personen mit einem Psychoproblem zu stigmatisieren, folgt sie großen selbst ernannten Sozialisten der Geschichte. Kommt sodann als nächstes die Forderung, diese psychisch Gestörten in entsprechenden Kliniken einer sie erlösenden Behandlung i.V.m. Umerziehung zu unterziehen? Auf jeden Fall arbeitet diese politische Selbstdarstellerin Richtung der Wahl im September für die Sozen erfolgreich an der Umsetzung des Programms 18 %. Möge sie zumindest damit erfolgreich sein.
Immerhin funktioniert bei der SPD der Aufzug. Nach jeder dieser Aktionen fährt sie ein Stück weiter nach unten in Richtung 0%. Und Malu Dreyer sollte man vielleicht als suizidgefährdet einstufen. Die legt es darauf an, von irgendeinem Moslem geköpft zu werden.
Leider bin ich über diesen weiteren gefährlichen opportunistischen Schwachsinn so zornig geworden, dass jeder Satz meines Kommentars der Selbstzensur zum Opfer fallen musste. Dabei wollte ich mich heute den ganzen Tag nicht aufregen und auch gar nicht wissen, wer wo wieder abgestochen, vergewaltigt oder gleich umgebracht wurde. Was zwecklos war, denn die Fälle des Tages dazu wurden mir schon beim Mittagessen zum Spargel serviert.
Sollte es doch Karma oder irgendeine Form ausgleichender Gerechtigkeit geben, so müssten viele Leute, die sich derzeit trotz laut schreiender Realitäten und auch blutiger Fakten weiter zum eigenen Vorteil an unserem Land vergreifen, spätestens im nächsten Leben eine verdammt schlechte Zeit haben.
Nun, die Sozialdemokratie war schon immer intellektuell, historisch und tatsächlich überbewertet. Der Bismarcksche Ansatz ihrer Bewertung und des statthaften Umgangs sind da angezeigter. Auf Band drei seiner Gedanken und Erinnerungen sei verwiesen. Die Hintergründe ihrer Veröffentlichung sind ferner Legion. Alles zusammen ein sehr deutsches Schicksal.
Kurz gesagt: Viele Vertreter unserer „Politelite“ versuchen eine Meinungsdiktatur zu errichten. Sie haben Orwells Buch 1984 nicht als Mahnung, sondern als Gebrauchsanweisung verstanden.
Sofern sie überhaupt lesen können, selbst dies muß man bei manchen dieser „Protagonisten“ anzweifeln….
Und gleich unsere Staatsratsvorsitzende dafür etabliert, die braucht das Buch nicht einmal als Vorlage. Gelernt ist schließlich gelernt.
1971 lag ich als sehr junger Mann mit einem doppelt so alten Türken auf der gleichen Station im Universitätskrankenhaus in Marburg. Wir trafen uns regelmäßig im Raucherraum (ja, sowas gab es damals sogar in Krankenhäusern). Der Einzige, der sich dort mit ihm unterhielt, war ich; ich war auch der Einzige, Pflegepersonal eingeschlossen, der mit ihm in ganzen Sätzen sprach und der ihn mit „Sie“ anredete. Radebrechenderweise erzählte er mir, wie einsam er in Deutschland sei und wie sehr er seine Familie, die in der Türkei geblieben war, vermissen würde. Er war nur mit größter Konzentration zu verstehen, trotzdem hatte ich ihn irgendwie in mein Herz geschlossen. Als ich 14 Tage später das Krankenhaus verließ, waren wir beste Freunde. Er hatte mich eingeladen, ihn in der Türkei zu besuchen und er versprach mir, mich an der Grenze abzuholen, sofern ich mit meinem Auto anreisen sollte. Zu keiner Zeit störte mich sein dunkler Teint, ihn störte mein heller nicht und über unsere Religionszugehörigkeit machten wir kein Aufhebens. Er hatte einen kleinen Teppich dabei. Seine Gebete verrichtete er im Raucherraum, wenn er dort alleine war. Ansonsten sprachen wir miteinander von Mensch zu Mensch als Wesen, denen es gemeinsam war, sich auf 2 Beinen in eine ungewisse Zukunft fortzubewegen.
Wie hätte ich etwas gegen ihn oder seine Religion haben können?
Bis zum 1. Februar 1979 hielt ich alte Männer mit langen weissen Bärten und leisen Stimmen für abgeklärt und weise. Ab dem 2. Februar 1979 belehrte mich Ruholla Khomeini eines Anderen. Mit diesem Tag brach auf der Erde, beginnend mit dem Iran, die islamische Hölle los. Mittlerweile wurde diese Hölle bis nach Europa und auch nach Deutschland exportiert. Wobei: von einem Export nach Deutschland kann kaum gesprochen werden – es war wohl eher ein Import. Bis 2014 schien Alles weit weg zu sein. Am 7. Januar 2015, mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo, wurde mir klar, daß die islamische Hölle in Europa angekommen war. Bataclan folgte im November und war nicht etwa ein Zeichen für Grökaz, nunmehr unsere Grenzen zu sichern, sondern eher ein Ansporn für „jetzt erst Recht“ und „wir schaffen das“. In lockerer Reihenfolge folgte ein Anschlag dem anderen. Je mehr Anschläge, umso größer meine Abneigung dieser Religion gegenüber (trägt eigentlich jeder Moslem ein Messer bei sich?). Die weltweite Zustimmung im Internet zu diesen Anschlägen übertrifft die Ablehnung bei Weitem. Auf einmal wurde ich mit den Namen Mazyek und Özuguz konfrontiert. Nie vorher gehört. Schlagartig wurden die aber omnipräsent. Im gleichen Ausmaß, wie sich die Anschläge häuften. Nicht um mir ihr Bedauern mitzuteilen, sondern um mir zur Kenntnis zu geben, daß dies alles bedauerliche Einzelfälle sind. Was für Grökaz immer noch kein Anlaß war, die Grenzen kontrollieren zu lassen, weil das praktisch gar nicht möglich sei. Merkwürdig: Anläßlich des G20-Treffens scheint’s ja wohl doch zu gehen.
Ist da in der Zwischenzeit etwas mit mir geschehen? Vor 3 Wochen weilte ich in Bangkok und benutzte den Sky-Train. Der war, wie üblich, voll, zwischen den sich gegenüberliegenden Ein- und Ausstiegstüren gab es großes Gedränge. An einer Station stieg ein arabisch aussehender Mann zu und quetschte sich noch dazwischen; mit 8-Tage-Bart, abgetragener Kleidung und einer abgewetzten Aktentasche unter dem Arm. In meiner austeigenden Panik meldete sich der „kleine Mann im Ohr“ und meinte zu mir, ich sollte ganz dringend den Zug verlassen, zumindest mir aber einen weit entfernten Stehplatz suchen. Das erübrigte sich, weil der Araber an der nächsten Station ausstieg. Anschliessend schämte ich mich für „meinen kleinen Mann im Ohr“, ich schämte mich für mich und ich schämte mich für Alle, die es zugelassen haben, daß meine Gedanken diese Richtung einschlagen konnten.
Mein Fazit: Meine Islamophobie liegt nicht! in meinen Genen. Die wurde mir anerzogen. Durch Merkel und Genossen. Und das werde ich diesem Pack nie vergeben!
„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf“ – sagte ein berühmter „Islamophobiker“ namens Helmut Schmidt (in „Außer Dienst“ 2008, Seite 236).
Tja, Frau Dreyer, was würde Altkanzler Schmidt wohl jetzt zu seiner „Genossin“ sagen? – Nichts Freundliches, wie ich vermute.
Nun ja, die Zeiten der SPD-Politiker vom Format eines Helmut Schmidt sind lange vorbei – und meine Zeit als SPD-Wählerin auch… und zwar endgültig.
Altkanzler Schmidt hätte zu dieser Genossin gar nichts gesagt, sie wäre schlicht und ergreifend zu weit unter seinem Niveau. Er hätte an seiner Zigarette gezogen und sie ignoriert.
Was wohl auch für viele andere unserer heutigen, sogenannten Promis in der Politik gelten würde.
Die tragische Mittelmäßigkeit, die es sich in den letzten Jahre und bis heute, auf komfortablen Stühlen in Berlin bequem machen konnte, wäre in der Bonner Republik unvorstellbar gewesen.
Merkel hat sich einen richtigen Lappen-Verein um sich drapiert, der derart zahn- und farblos ist, daß sie wirklich weitestgehend ungestört machen kann, was sie will.
Prinzipiell richtig, dass jedoch ausgerechnet dieser bösartige, verbissene alte Mann etwas zum Guten drehen würde, darf wohl mehr als bezweifelt werden. Denn wer behauptet, die Europäer würden durch die Abschottung gegen Zuwanderung aus Nahost und Nordafrika und der daraus resultierenden innereuropäischen Inzucht degenerieren. ist entweder total verblödet oder verfolgt eben genau das gleiche Ziel wie Merkel, EU, UNO und alle dazu erforderlichen nützlichen Idioten: Die Flutung Europas mit Millionen von Migranten, um den One-World-One-People-Schwachsinn –
oder welche sonstige sozialromantische Idiotie auch immer – endlich in die Tat umsetzen zu können.
Wer aber zusätzlich noch behauptet, die Deutschen könnten vom Islam Toleranz lernen, ist entweder schon zum Islam konvertiert, wird von diesem finanziell ‚gefördert‘ oder hat schlicht und ergreifend das Endstadium einer Art progressiver intellektueller Paralyse erreicht, aus der es kein Entrinnen geben kann.
Also: Ob nun Schäuble das Ruder herumreißen wollte oder könnte, bleibt dahingestellt. Fest steht hingegen, dass er, sobald er an der Macht wäre, Deutschland genauso gnadenlos in den Abgrund führen würde, wie das Merkel gerade tut.
„Also: Ob nun Schäuble das Ruder herumreißen wollte oder könnte, bleibt
dahingestellt. Fest steht hingegen, dass er, sobald er an der Macht
wäre, Deutschland genauso gnadenlos in den Abgrund führen würde, wie das
Merkel gerade tut.“
Davon bin auch ich fest überzeugt
Na Herr Börger,
ich glaube in Schäuble täuschen Sie sich. Die jüngsten Äußerungen die der diesbezüglich von sich gegeben hat, zeugen nicht unbedingt von seiner sachlich korrekten Einschätzung der Lage. Vergessen Sie bitte auch nicht, das es Schäuble war, der die unsägliche Islamkonferenz seinerzeit ins Leben gerufen hat. Und da geht es bis heute um nichts anderes, als um Sonderregelungen für muslimische Folklore, Riten und Sitten, die ansonsten niemals mit unserem Recht vereinbar wären.
Ich bin Ihrer Meinung aber Schäuble hätten wir besser nie gesehen.
Sie reden von „Mittelmäßigkeit“? Dieses Kompliment haben unsere Politclowns nun wirklich nicht verdient!
Auch Schäuble gehört zu diesem Verein!
Das sind weder Genossinnen noch Genossen der alten SPD, sondern dumme, stümperhafte und für mich absolut politikunfähige blutig Amateure, mehr nicht, die in dem, was von der SPD noch übrig ist heute das „Sagen“ haben. Erbärmlicher Absturz einer einst staatstragenden alten Partei.
Vielleicht würde Helmut Schmidt heute für solche Bemerkungen ein Parteiausschlussverfahren drohen.
Aber schon zu seinen aktiven Zeiten hieß es, er sei einer der besten Politiker, den Deutschland je hatte- nur in der falschen Partei…
Wenn es den psychopathologischen Zustand `Islamophobie` geben würde, bedeutete dies u.a. die Angst, in die Luft gesprengt, von LKWs überfahren, mit Messern ( schon 1600 Messerattacken in diesem Jahr in Deutschland ), Äxten oder Macheten massakriert oder bedroht zu werden, und vieles mehr. Das hätte als reaktives Krankheitsbild durchaus seine Berechtigung.
….und wäre damit nur ein rationales Verhalten auf echte Problem und eben keine Krankheit iS einer Phobie.
Eher „Irrational“ wäre es, wenn nur 1 Fall unter Millionen und dann auch weit weg und ohne jeden, nicht mal theoretischen, Bezug zu einem selbst, nur der Gedanke an die Möglichkeit schon lähmende Angst bei mir auslösen würde.
Die mittlerweile zahllosen Zufallsopfer quer durch die Republik, die verletzt, beraubt, vergewaltigt oder gar getötet wurden, stempeln jeden, der da noch von Phobien schwafelt, zum zynischen Relativierer und Verharmloser echter Verbrechen und Gewalttaten und disqualifiziert sich damit automatisch für jeden Posten mit Leitungsverantwortung.
Diese Verantwortungslosigkeit und Selbst-Disqualifikation nebst schamlosem Zynismus prägt den Mainstream aus Politik und Medien.
Naja, es ist halt die Patholigisierung der verachteten „die-schon-länger-da-sind“, damit man sie als selbsterklärter Anständiger alternativlos übergehen kann. Aber das ist letztlich das Betriebsgeheimnis der Merkelei.
Niemand der klar bei Verstand ist lässt muslimische Loser mit Phantasieindentiäten aus failed States ins eigene Land; man muss schon einen gehörigen Grad an Realitätsverlust erlitten haben, um das zu beklatschen.
Richtig! Einen echten Dachschaden braucht sowas, aber die sind offensichtlich reichlich vorhanden.
Ausgezeichnete Analyse Herr Spahn, sollte Pflichtlektüre werden. Vielen Dank!
“Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.”
Oswald Spengler, 1924
Wollen Sie von Deutschen Politikern, die gemeinsam nicht einmal in der Lage sind „Deutsche Kultur“ zu definieren bzw. darunter „Händeschütteln“ verstehen, ernsthaft intellektuelle Aussagen erwarten ?
Vielen Dank, Herrn Spahn, für diese ausgezeichnete Analyse. Sie zeigt, mit welch‘ Geistes Kindern wir es zu tun haben. Der entscheidende Etappensieg des Islam in Europa wird sein, Kritik auszuschalten, gleich ob strafrechtlich oder psychiatrisierend oder beides, dann geht der weitere Durchmarsch ungehindert und rapide. Dass die SPD vorne dabei ist, verwundert nicht. Man schaue sich nur (a) das typische Bildungsniveau und die habituelle Phrasophilie an, inklusive der Begierde, für „Verfolgte“ zu stehen, (b) das Bestreben, moslemische Wähler an sich zu binden, (c) die tiefe innere Verwandtschaft aller irgendwie „Linken“ zum Stalinismus und zur Gleichschaltung. In der Sowjetunion verschwanden ja tatsächlich Kritiker in Irrenhäusern. Hier wird man sich zunächst mit der sozialen Ausgrenzung „zufriedengeben“ und dann „weitersehen“.
Dass die Religion der Befriedung=Unterwerfung=Unterdrückung, die wie kaum eine andere der Welt zwanghaftes Denken implementiert und zwanghaften Ritualen folgt, wenn nicht eine organisierte Zwangsstörung darstellt, von der hiesigen sog. liberalen Intelligenz hofiert wird, ist an historischem Aberwitz nicht zu übertreffen. Die europäische Kultur der Aufklärung liquidiert sich.
Noch ein Nachtrag zum Begriff „Phobie“. Die Ableitung vom griechischen „phobos“ ist schon im medizinisch-psychologischen Gebrauch fragwürdig. „Phobos“ bezeichnet nämlich sowohl „Angst“ als auch „Furcht“ und kann für „panische Angst“ wie auch ganz konkret „(begründete) Furcht vor etwas“ stehen, hat ferner die Konnotation „Sorge“. Entsprechend stehen viele abgeleitete Wörter und Ausdrücke für Konkretes, nicht für eine irrationale Angst. „Panische Angst vor etwas haben“ wird im Griechischen sogar mit einem eigenen Ausdruck bedacht (katatromadsein).
Übrigens können wir bei der kernfäulnisgefährdeten Apfelsorte MaLu von einer „Nachdenkfurcht“ (Skeptophobie) oder einer „Wahrheitsfurcht“ (Aletheiphobie) sprechen.
Danke Herr Spahn,
wie nennt Malu Dreyer mein Krankheitsbild, wenn ich als Religionskritikerin, nämlich der deutschen Amtskirchen und der Islamverbände sowie der RiGROKO?
Für mich ist sie mitsamt der SPD eine „Realitätsphobikerin“ und meint, weil die
Allianz aus Medien, Kirchen und Politik ihrer Meinung sind, dass sie gar nicht „krank“ ist. Das sind nur die Realisten.
Der Begriff der „Islamophobie“ stammt von iranischen Fundamentalisten, die Ende der 70er so jegliche Kritik am Islam und an ihrer Herrschaft als geisteskrank, ja widernatürlich zu brandmarken.
Der Begriff ist nicht neu, sondern einige Jahrzehnte alt. Während es früher aber vor allem Muslime waren, die ihn verwendet haben, so ist es heute die unheilige Allianz aus Muslimen und europäischen Linken. Die ursprüngliche Intention, Kritik zu unterbinden und auf totalitäre Art und Weise die Meinungshoheit zu erlangen, ist aber geblieben.
Warum die altehrwürdige Arbeiterpartei SPD zur „Scharia Partei Deutschlands“ verkommen ist, diese Frage zu stellen kann dahingegen beatwortet werden, die SPD hat erkannt , dass mit dem Aussterben einer klassenbewußten Arbeiterschaft neue Wählerklientels erschlossen werden müssen. Muslime stehen
in der bundesdeutschen Einkommens-und Wählerhirachie eher im unteren Drittel, bieten also für die SPD, die auch noch die Konkurrenz der Partei „Die Linke“ im Nacken hat, ein Potential an zukünftigen Wählern, das optimal zu erschließen ist .
Marx, Lasalle und Bebel bei den Anfängen der SPD, der Prophet Mohammed am Ende. Die Phobie der SPD auszusterben, wie die Sozialisten in Frankreich und anderswo, haben die SPD zu der Partei werden lassen, wie wir sie heute beobachten. Von er Farbe rot der Arbeiterbewegung zur Farbe grün des Wüstenpropheten und seiner mittelalterlichen Religion, der seinen Anhängern das Paradies mit 72 Jungfrauen verheißt und seinen Widersachern Höllenqualen im feurigen Höllenschlund.
Ich bin mir nicht sicher, dass die Hoffnung der SPD, eine Partei der Moslems zu werden, aufgehen wird. Ehe sich Malu Dryer versehen hat, wird es eine Moslem-Partei geben, die ihr Klientel mehr anspricht als die SPD.
Einer von Moslems geführte Partei wird immer der Vorzug gegenüber einer „alten, deutschen“ Partei gegeben werden.
Schon Boualem Sansal, der Träger des „Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2011“, sah in dem Begriff „Islamophobie“ einen Kampfbegriff der Islamisten. „Wenn wir uns dagegen nicht wehren, … werden wir wie dumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt.“
Den Friedenspreis würde der Deutsche Buchhandel Boualem Sansal sicher kein zweites Mal verleihen – wegen nachweislicher Verbreitung schwerstislamophober Hetze nach Dreyerscher / Mazyekscher Lesart.
Es gibt leider schon eine muslimische Partei, nennt sich BIG , Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit und wurde schon vor ein paar Jahren in Köln von Muslimen gegründet und beschäftigt sich hauptsächlich mit muslimischen Interessen.
Man sollte Frau Özugus vorschlagen , sich doch dort zu betätigen.
Nun, im Gegensatz zu unseren hauseigenen Politclowns haben die migrationshintergründigen Vertreter der muslimischen Klientel eine klare Strategie: Optimale Beförderung des Islamisierungsprozesses bis zur Übernahme der Staatsmacht durch den Islam. Da kann man natürlich prophylaktisch schon mal eine Islam-Partei gründen. Einfluss und Macht gewinnt man aber am ehesten, wenn man jene bereits existierenden Parteien unterwandert, die auch Chancen auf eine Regierungsbeteiligung haben. Das ist viel zielführender und andererseits auch für die in Frage kommenden Parteien von Vorteil, weil das für diese natürlich ein ganz neues Wählerpotential schafft. Das gilt für SPD, Grüne als auch Union in gleicher Weise, allerdings trifft es für die Sozialdemokraten inzwischen in so starkem Maße zu, dass man – vollkommen zu Recht – von der Scharia Partei Deutschlands spricht. Seit jedoch Schulz an ihrer Spitze steht, muss der Klarname für ‚SPD‘ nun ein weiteres Mal geändert werden: Scharia Populismus Demagogie. Und es ist kein Zufall, dass in dieser Deutung ‚Deutschland‘ nicht mehr vorkommt.
Ich finde den Cartoon mit dem Kopftuchverhüllten Mazyek gar nicht so falsch. Um Diskriminierungen vorzubeugen, sollten auch muslimische Männer Kopftuch tragen müssen. Nach unserem GG darf schließlich niemand wegen seines Geschlechts diskriminiert werden. Vielleicht wird der Unsinn erst dann begriffen, wenn Mann ihn selbst erleiden muss.
An Malu Dreyer braucht man sich nicht mehr ernsthaft bemüht abzuarbeiten. Sie hat längst klar offenbart, dass die Software „gesunder Menschenverstand“ nicht auf ihrer Festplatte ist. Wichtig ist hier, wie immer sehr wichtig, wie ein „Spitzenvertreter“ der deutschen Demokratie eine weiter Runde der Gesellschaftszerstörung veranlasst. Multiplikation der neuen Parole durch ihre Medienfreunde direkt in die Hirne der Bürger.
Sie wurde aber leider gewählt……
Ja leider, aber unsere Weinkönigin war ja auch nicht schwer zu schlagen. Zu meiner Verteidigung kann ich nur sagen: ich habe keine von den zwei Damen gewählt,auch nicht FDP/Linke/Grüne.
Das war das Wort zum Sonntag: „‚Spitzenvertreter‘ der deutschen Demokratie“! Dem Grunde nach ist damit fast alles schon gesagt.
Im Übrigen empfehle ich allen, sich einmal mit „Malu“ Dreier etwas intensiver zu befassen. Sie werden staunen.
Dass sie jetzt mit der FDP koaliert, mag Sie auch ins Staunen versetzen. Darauf mag sich jeder so seinen eigenen Reim machen.
Es wird immer behautet, die Islamphobie komme von der Unkenntnis der Menschen gegenüber dieser „friedlichen“ Religion. Nachdem ich den Koran gelesen habe, komme ich zu folgendem Schluss: wer irgendwelche Sympathie für diese durch und durch faschistische Ideologie hegt, hat entweder keinerlei Kenntnisse der Materie oder blendet die Realität bewusst aus. Ich erlebe immer wieder, dass Leute sagen: „Aber das Christentum hat auch….., guckt mal wieviel Gewalt auch in der Bibel….., (und das ganze übliche Programm)“. Unsere Vorfahren haben haben sich durch die Aufklärung von den schlimmsten Einflüssen der Religion befreit. Jetzt sollen wir diesem mittelalterlichen Hokuspokus mit Toleranz begegnen? Ich habe keine Islamphobie sondern eine ausgeprägte Verachtung für diese Religion. Ich kann diese ganzen „Einfaltspinsel-Malus“ einfach nicht mehr ertragen.
Mein Eindruck das gerade die dieses Schlagwort nutzen in Gesellschaft und Politik, die keine Kenntnis in Sachen Islam haben geschweige denn einen Blick in den Koran geworfen haben. Kurz um sie wissen überhaupt nicht wovon worüber sie reden!
Nur interessiert dies niemanden in unserer Regierung, die machen weiter wie bisber und im Semtember werden sie dafür die Bestätigung bekommen.
Leider wird im September wieder die gesamte vermanschte bisherige Politik durch die deutschen Fachidioten bestätigt werden!
Wenn man sich daran erinnert, dass die SPD mal als eine Partei angetreten ist, die die Werte der Aufklärung verbreiten wollte, kann man nur noch heulen. Bin gespannt, ob irgendeine der Mainstream-Medien diese Wendung zur „Scharia-Partei Deutschlands“ überhaupt kommentieren wird.
Ob Frau Dreyer versteht was sie da losgetreten hat? Schreiben kann die den Begriff sicher nicht! Aber man kann darauf warten, dass Antiislamismus wie Antisemitismus auch in Deutschand bald unter Strafe gestellt wird. Wenn bei der nächsten Wahl nicht die Weichen richtig gestellt werden! Ist ja gut, dass diese Dame mit ihrem Gedankengut rechtzeitig rauskommt!
Messerscharfe Analyse.
hervorragend.
Kleiner Hinweis zu Burka: Mayzek betreibt hier wahrscheinlcih Korinthenkakerei mit seiner Aussage.
Das was man in Deutschland sieht sind wohl Niqabs. Burkas gibt es hier wohl kaum oder gar nicht.
Aber es geht um die Vollverschleierung, und die gehört in der Öffentlcihkeit verboten , ganz gleich wie sich das Stoffstück nennt.
Der Islam-Experte Samir Kahlil Samir hat übrigens kürzlich klar dargelegt,
dass sich IS und co. sehr wohl auf den Koran berufen können.
Zu mayzeks aussage: Demokratie ist derzeit die beste Form.
dazu passend Erdogan: Demokratie ist der Zug auf dem wir aufspringen bis wir am Ziel sind.
Wie auch immer arabisch – zu deutsch – bodenlange Sehschlitzkleidung für
(hoffentlich nur) Frauen, vorgeschriebene Farbe schwarz.
Der Islam wird in DE und Europa schön geredet, weil man ihn hier auf Biegen und Brechen etablieren will. Die Gründe, warum man das will, bleiben mehr oder weniger verborgen, werden nicht diskutiert und wer es kritisiert oder ablehnt wird eben mundtot gemacht. Die Ängste vor dem Islam sind berechtigt, wenn man bedenkt, wie viele islamische Länder ehemals christlich waren und wie viele Christen in islamischen Ländern verfolgt werden.
Wenn der Islam so friedlich ist, dann soll mir Frau Kramp-Karrenbauer mal erklären, warum ein zum Christentum konvertierter Afghane nicht abgeschoben werden darf ? Im Islam steht auf Abkehr von dieser Religion der Tod und da dürfen wir vor dieser Religion, die lt. Scharia Hände abhacken und Augen ausstechen als Strafe vorsehen, keine Angst haben ?
Der Artikel ist ja soweit in Ordnung und führt zu einer klaren Begriffsklärung. So differenziert er klar zwischen klinischen Ängsten die einer Phobie zugrunde liegen und dem politisch und religiös fundiertem Haß. Damit werden die Taschenspielertricks der Soziologen entlarvt, die sich in falscher, diffamierender Weise dieser Worte bedienen. Ich würde aber bei Zeitangaben korrekt bleiben. Hitler hat in den 20er Jahren vorwiegend in Bayern (München) gelebt und nicht in Wien. Den Antisemitimus hat er im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in Wien aufgeschnappt. Soviel Genauigkeit sollte sein.
Die Lebensform Dreyer sollte sich bewusst sein das es in Deutschland Menschen gibt die nach Germanischen Brauch ihre Häuptlinge Opfern falls ein Unbill ihren Angehörigen zustößt.Erstes Opfer war die Lebensform Hannelore Kraft aus NRW,weitere werden im September folgen.
Wer eine Germanophobie, die Unterstützung des islamischen Terrors in Deutschland und Europa fördert und Kritiker auf das übelste diffamiert, muss auf das äußerste bekämpft werden.
Deswegen ist diesem linksfaschistischen Denken der SPD bei der nächsten Wahl Einhalt zu gebieten. Jeder klar denkende Wähler muss sehen das hier die kleine Schwester von Maas die Demokratie aushebeln will und einen Keil in die Gesellschaft treibt.
Frage: sind die Israelis auch Islamophob oder sind die einfach intelligenter im Umgang mit dieser Terroreligion?
Nie wieder SPD.
Toller Beitrag, Herr Spahn.
Meine (fiktionale oder gibt es die wirklich?) „Lieblingsphobie“ ist übrigens die
„Ratiophobie“
die sich im politisch-ideologisch, linkslastigen Anteil der Population epidemisch ausgebreitet hat und anhaltend wütet.
Die Therapie der Wahl, ist die Konfrontationstherapie.
Daher sollten die Grenzen wieder viel weiter und noch weiter geöffnet werden, der „EU“/Merkel-Erdogan/Türkei-Deal schon morgen platzen und Soros und die EU und alle deutschen Parteien, Kirchen, Gewerkschaften etc. den Mittelmeer-Schlepper-NGOs noch ein paar Milliarden reinblasen, damit noch vor Winter 2018 einige Millionen Afrikaner und Asiaten aus „See- oder Lebensnot“ „gerettet“ werden können.
Je mehr man unsere Vorturner beim Wort nimmt, umso besser, weil umso eher die Chance besteht, daß die Zwangsimpolsion deutlich früher erfolgen wird und diese leidige Endlosdebatte mit Realitätsverweigeren und Dilettanten oder Ignoranten beendet werden kann.
Warum auch „Haltungspunkte“ an die Regierung und ihre Fans „verschenken, eher verschleudern“ und sich unnötig moralisch unbeliebt machen?
Das diese Politik der Regierung völlig gehirnamputiert ist, weiß sowieso jeder, der noch etwas Verstand hat.
Dem Rest ist eh nicht zu helfen, bis die Fakten vor der Nase kleben und auch von der einfachsten Primel nicht geleugnet werden können.
Ein zentraler Satz der Küchenpsychologie lautet bekanntlich, daß man Verrückten nicht widersprechen soll, weil sie sich sonst noch mehr in ihren Wahn steigern.
Also! Völker dieser Welt, schaut auf dieses Land!
Hört! – ganz Afrika und Nahosten/Mittelasien und Südamerika und Mexiko und alle Grönländer!
Egal ob Muslim oder Atheist, Extremist, Fanatiker oder Fundamentalist oder moderat, blitzgescheit oder suppendumm, mit 20 Jahren oder 20 Tagen oder 20 Minuten Schulbildung, egal ob alt oder jung, Mann oder Frau, mit oder ohne Identität, mit oder ohne Vorstrafen, kerngesund oder mit Geisteskrankheiten oder ansteckenden Seuchen, alles gänzlich egal!
(Nur bitte keine Weißen und/oder Wohlhabenden, Ihr seid nicht eingeladen und könnt bleiben, wo der braune Wind weht)
Kommt alle her, nach Deutschland, zu Mutti Merkel, je mehr und je schneller, umso besser!
Am allerbesten noch vor September 2017. Beeilt Euch!
Ratiophobie würde auch das Handeln der Dame im Zusammenhang mit Nürburgring und Flugplatz Hahn vollumfänglich erklären.
Bei Dreyer fällt mir nichts mehr ein. Ich glaube nicht einmal, dass die Frau aus Vorsatz so einfältig und nichtsahnend über den Islam und angebliche Islamophobie daher redet, ich halte sie intellektuell für weit überschätzt. Ein guter Bekannter sagt in solchen Fällen immer: „Dumm wie drei Meter Feldweg!“ Ich widerspreche dann vehement, weil ich dem Feldweg nun wirklich nichts vorwerfen kann, zumal er die ihm zugedachte Funktion meist gut erfüllt.
Außer ZDF Lanz und Mai-Britt Illner und dem SPIEGEL überschätzt diese Frau niemand, dummerweise sind die einfältigen Deutschen, hier Bereich Rheinland-Pfalz, voll auf deren „Leidgesicht“ u. ihr Handycap reinfgefallen, vermute ich mal, evtl. eine Art Mitleidseffekt, keine ahnung. Ausstrahlung auf jeden Fall hat sie keine, gar keine…..
IQ einer Scheibe Weißbrot trifft es auch. Aber Feldweg und Weißbrot können nicht dafür, Menschen schon.
Besten Dank, Herr Spahn, für diese ausführliche und höchst nötige Klarstellung. Rechts, extremistisch und krank wäre es ja dann vor allem, den Islam als eine faschistische Ideologie zu betrachten (deren Merkmale: Führerprinzip – Totalitarismus – Gewalt (Krieg, Jihad) als legitime Mittel – Frontstellung gegen Demokratie, Aufklärung und Menschenrechte … könnte das wohl zutreffen?). Ganz böse wäre die Behauptung, dass die SPD mit ihrer Hetze gegen Islamkritiker den islamischen Faschismus schützt, wenn nicht gar fördert, ihrer eigenen Geschichte 1933-45 ebensowenig eingedenk wie gewissen zivilisatorischen Werten, die Deutschland 1945-2015 ausgemacht haben. Aber weil wir nicht böse und krank, sondern pfundig brav und gesund sind, denken wir sowas nicht mal. Schönen Sonntag, Zensur!
Ja, ich habe Manuphobie, SPDephopie.
Ich denke es ist kein mangelnder Sachverstand von Frau Dreyer. Es ist schlicht und einfach Dummheit. Macht aber nichts, es gibt ja auch so gut wie kein Bildungsbürgertum, dem das auffallen könnte.
Einschleimen bei einer potentielle Wählergruppe ist das, nichts anderes. Freilich um den Preis des Ausschließens aller anderen Meinungen, das ist eben das Zugeständnis, welches der Islam – im Gegensatz zu anderen Religionen – verlangt.
Es ist hoch an der Zeit, dass sich eine Islampartei etabliert, damit die anderen Parteien ihren Irrtum erkennen, sich wieder auf ihre Kernthemen fokussieren, und ihn Zukunft der Versuchung des Heranwanzens an reaktionäre Glaubenssysteme möglichst widerstehen.
Sehr geehrter Herr Spahn,
Sie sezieren in diesem hervorragenden Artikel mit spitzer Feder den Wahnsinn, der unsere politische Klasse hinsichtlich des Islam befallen hat. Es verbleibt einzig die Frage, was hinter diesen seltsamen Islamisierungstendenzen in der SPD, aber auch beinahe allen anderen Parteien, steckt. Ich kann mir darauf leider keinen rechten Reim machen.
Ein wenig schade ist in meinen Augen, dass Sie soviel Mühe und Arbeit in diesem Artikel haben walten lassen. Gegen dumpfe Parolen („Islamophobie!“) kommt man nämlich leider sehr häufig nicht im Wege der intelleketuellen Auseinandersetzung an.
Man mache nur einmal kurz die Gegenprobe: Wer keine Nazis mag, der ist naziphob, wer keine Terroristen mag, der ist terrorphob und wer Religionen im Allgemeinen wenig abgewinnen kann, der ist religionophob. Lehnt man den Sozialismus ab, muss man sich sozialismophob nennen lassen, ist man gegen den Neoliberalismus, ist man neoliberalismophob.
Kurzum: Man kann über nichts diskutieren, ohne als pathologischer Spinner dazustehen. Nun denn, dann brauchen wir keine Demokratie mehr, denn eine Demokratie ohne Diskurs ist nur eine leere Hülle.
Von Islamophobie zu sprechen ist demnach ersichtlich propagandistischer Blödsinn, der in nicht nachvollziehbarer Weise eine bestimmte Weltanschauung von jeder kritischen Auseinandersetzung ausnehmen möchte. Ob es übrigens Zufall ist, dass in kommunistischen Systemen ebenfalls stets versucht wurde, Kritiker zu pathologisieren?
Ein letztes in meinen Augen erwägenswertes Detail: Ähnliche Diskussionen werden auch in den USA, in Kanada, in Schweden, Dänemark, den Benelux-Staaten, Frankreich, Österreich, Polen, der Schweiz, Japan und Australien geführt. Eine kollektive Massenpsychose, die sich ohne unmittelbare Kommunikation rasant ausbreitet? Das scheint mir dann doch einigermaßen erstaunlich zu sein.
Würde eins Ihrer genannten Attribute auf die Masse der Versorgungssuchenden zutreffen, würde uns eben diese, passende Phobie eingehämmert.
Nun sind aber fast alle Migranten der 1. Merkelgeneration Moslems, also muß der Schutzschild gegen Kritik primär darauf abzielen.
Das reiche Scheichstaaten den gleichen Glauben besitzen, unterstützt unsere offiziell Neo-Islamophilie sicherlich.
Will ich die Versorgungssuchenden sakrosankt erklären, eben weil ich sie gerufen oder gelassen habe (aus Sicht Merkels), bleiben als Totschlagskeulen der politischen Rethorik nur die Xenophobie und Islamophobie.
Kämen nur Eskimos oder Grönländer, wären die rethorischen „Phobien der Wahl“ ebenfalls die Xenophobie und Inuitiphobie (den lass ich mir patentieren!)
Das Phobien-Geschwätz hat keinerlei Anspruch auf diagnostische Vertretbarkeit oder gar Richtigkeit, es ist lediglich pädagogisch disziplinierend, diffamierend von Bedeutung, weil es einfach bei vielen wirkt/funktioniert.
Ein massenpsychologisches Werkzeug, nicht mehr, nicht weniger.
Ich hatte das umgekehrt gemeint: In all diesen Ländern finden angeblich „islamophobe“ Diskussionen statt, in all diesen Ländern (außer Japan, die lassen keine rein) gibt es gesellschaftliche Spannungen mit muslimischen Einwanderern. Es kann doch nicht sein, dass all diese Islamkritiker „geisteskrank“ werden und das, obwohl man von den Diskussionen in den Ländern schon wegen der Sprachbarriere oft nichts mibekommt.
PS: Ich sehe es aber natürlich genauso wie Sie, dass hinter dem Ganzen eigentlich nur eine konzertierte Aktion elitärer Netzwerke und Zirkel stecken kann. Soviel politisch-mediale Gleichschaltung lässt sich anders (auf dem irrationalen Niveau) nicht erklären.
Klasse