Politiker müssen ihre Emotionen im Zaum halten. Klar! Ob ihnen das immer enorm viel Kraft abverlangt, ist fraglich. Jedenfalls hat man nicht den Eindruck, dass Terrorakte sie echt berühren. Theresa May war da – Wahltermin hin oder her – zuletzt eine Ausnahme. Was sie zum Londoner Blutbad sagte, war immerhin authentisch.
Was an Statements und Tweets aus dem Munde bzw. aus den Daddeldaumen deutscher Politiker durchgereicht wurde, war es nicht: Empathie von der Stange. Austauschbar. Als Etikett verwendbar für jeden Anschlag, jedes terroristische Blutbad, jeden Massenmord – egal ob in Berlin, Paris, Nizza, Manchester, London … Ausnahmen gibt es allenfalls, wenn es um 44 oder 29 ermordete Kopten in Ägypten geht. Dann dominiert das Schweigen.
Aktuelle Belege zu „London“ gefällig? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlautbarte: „Die Nachrichten über den mörderischen Angriff in London erschüttern mich. In diesen Stunden sind wir Deutsche dem britischen Volk in besonderer Weise verbunden.“ Er sei in Gedanken bei den Opfern und Verletzten von London „und bei denen, die um einen nahen Menschen trauern oder fürchten. Ihnen gilt unser ganzes Mitgefühl.“ Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ verbreiten: „Auch wenn der Hintergrund dieser Taten noch präzise aufzuklären ist, bekräftige ich für Deutschland und seine Bürger: Im Kampf gegen jede Form von Terrorismus stehen wir fest und entschlossen an der Seite Großbritanniens. Ich denke in diesen Stunden in Anteilnahme und Solidarität an unsere britischen Freunde und an alle Menschen in London.“ – Hängt die Anteilnahme an den Opfern von den Tätern ab?
Kanzlerkandidat Martin Schulz sagte: „Meine Gedanken sind bei den Opfern der feigen Attacken in London und ihren Angehörigen. Stehen fest an der Seite unserer britischen Freunde.“ Bundesjustizminister Heiko Maas twitterte: „Erschütternd. Erneut ist Großbritannien Ziel eines feigen Anschlages geworden. Unsere Gedanken sind bei unseren britischen Freunden.“ Copy- and Paste-Statements! Da war ja Londons Bürgermeister Sadiq Khan noch ehrlicher: „Terror gehört zum Leben in der Großstadt.“
Gewiss müssen sich Staatenlenker zu solchen Greueltaten öffentlich äußern. Aber muss es so schablonenhaft sein? Den Opfern hilft dies nicht. Den Toten ohnehin nicht mehr. Und den Verletzten auch nicht; sie tragen ihre Traumata womöglich ein Leben lang quälend mit sich. Den Angehörigen hilft es auch nicht, wenn sie jetzt ihre Toten identifizieren müssen, bevor sie sie zu Grabe tragen.
Nein, das Volk braucht und möchte keine Wutreden, es möchte aber schon mehr hören und lesen als von Hilflosigkeit, zum Beispiel vom Wunsch der Kanzlerin, dass die Hintergründe aufgeklärt werden müssten. Hintergründe aufklären? Ja, wie lang denn noch aufklären? Nein, es wird höchste Zeit, dass die Dinge beim Namen genannt werden. Fast jeder weiß es. Nur darf er es nicht sagen oder schreiben. Sonst folgt die nächste Plattitüde der von Amts wegen Erschütterten: Bloß nicht erwähnen, dass das mit Islamismus oder gar Islam zu tun haben könnte! Das könnte ja Islamkritikern oder Trump oder Wilders oder Le Pen oder der AFD „in die Hände spielen“!
Empathie, das ist die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich in den anderen gerade in schlimmsten Lagen hineinzuversetzen; sie ist eine der wichtigen menschlichen Tugenden. Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt der Volksmund. Aber mit folgenlosen 30-Sekunden-Empathie-Statements ist es nicht getan. Deshalb ist es für die Betroffenen, für die überlebenden Opfer und die Angehörigen wohl das Beste, dass sie all die europaweiten Empathieschablonen in all ihrer Trauer wohl gar nicht wahrnehmen können.
Ich dachte auch schon, woher weiß Herr Börger, dass Sie „weiblich“ sind? 🙂
Bis auf den „Schäuble-Absatz“ stimme ich Ihnen tausendprozentig zu! Schäuble halte ich für unser Land und seine Bürger jedoch als genauso gefährlich wie Merkel.
„Gäste sind Gäste. Gastfreundschaft ist auch gut, aber sich von
Gästen verarschen, ausnutzen oder gar beklauen, bedrohen, verletzen oder
töten lassen, ist nicht gut!
Gastrecht verwirkt, viel Glück, mach Dir ein Leben, aber nicht hier, auf Wiedersehen.“ –> Genau!! Und das hätte ich gerne als Gesetz gegossen mit knallharter Durchsetzung. Wer nicht will, also sich nicht an unsere Gesetze und Gepflogenheiten halten will, der hat schon und kann unverzüglich gehen, egal was dann mit ihm geschieht. Die Sicherheit unseres Landes und unserer Familien gehen vor. Punkt!
Zum Thema „Wutreden“: Wir brauchen viel mehr „Lieberbergs“, damit unsere Politvertreter endlich durchgreifen.
Da war doch noch was…….
Wie gehen wir eigentlich mit den hunderttausenden Opfern des „Bomben-Terrors“ aus französischen, englischen, amerikanischen, türkischen und russischen Kampfjets um?
Wenn ich mich nicht irre, begann er IS-Terror ja mit der „vorzeitigen Abdankung“ des irakischen Staatchefs Saddam Hussein.
Ich denke, es trägt weiter, wenn beide Seiten einer „Medaille“ betrachtet werden.
Ihre Chonologie ist nicht vollstaendig. Sie verwechseln pauschal Ursachen und Wirkung. Gab es nicht vorher noch Taliban, elQaida, ISIS etc.?
Was Anzahl der Opfer betrifft sind Assads und russische Luftwaffen (nicht nur in Syrien) vermutlich fuehrend.
Werter Herr Kraus, ich will nichts mehr von unseren Staatenlenkern hören oder lesen, ich will endlich Taten sehen!
Die Weltherrschaft ist Muslimen ernst, sie ist ihnen von Allah vorgegeben. Der Dshihad ist die „Anstrengung“ dafür. Dass da ein gigantischer Raubzug vorberei- tet wird, muss ja niemand offiziell wissen. Begleitet von tausenden Erpressungen, Drohungen, Beleidigungen, dies tagtäglich. Übernehmen Regierungen die Verant-wortung und sichern Straffreiheit zu, werden Europäer ihre muslim. Nachbarn und Einwanderer vernichten. Es wird in Gegenden anfangen, wo sie stark in der Min- derheit sind und sich in die Ballungsgebiete fortsetzen…. Sorry, das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. Besonders grausam werden die kathol. Osteuropäer zu-
schlagen. Es ist eine Entwicklung vor der BASSAM TIBI bereits 1990 warnte und
als Ausweg den toleranten „EURO-ISLAM“ vorschlug. Der sollte den Zug zur musl.
Gewalt ausmerzen. Dazu waren islam. Geistliche offenbar nie bereit und in der Lage. Christen wie Muslime zahlen zunehmend der Preis dafür. Zunächst werden
die „Aktivisten“ per Sondergesetze die Freiheit langfristig verlieren: Lagerhaft plus lange Untersuchungszeiten. Man wird sie alle kriegen, die man bislang gar nicht fassen wollte.
Zitat: „Nein, das Volk braucht und möchte keine Wutreden,“
Da irren Sie sich, es wird HÖCHSTE ZEIT, dass eine aus vollem Herzen kommende Wutrede hochrangiger Politiker gegen den Islam und seine Vollstrecker gehalten wird. Es wird höchste Zeit, dass wir alle sagen: SO GEHT ES NICHT MEHR WEITER, JETZT WIRD WIRKSAM GEHANDELT! Deshalb werde ich jetzt diese Wutrede halten, die schon längst fällig ist!
Wir Bürger haben angesichts der wachsenden Terrorgefahr, angesichts der zunehmenden Gewaltakte durch Muslime die Schnauze voll von den Appeasement-Reden der Politiker, von den Manipulationen der Kriminal-Statistiken zugunsten der Migranten, von den Lügen über die Herkunft und die Bildung dieser Leute. Wir haben die Schnauze voll von den immer wiederkehrenden rituellen Beileidsbekundungen der Politiker, die aus irgendwelchen Satzbausteinen von Regierungssprechern zusammengebastelt werden und jedesmal per copy/paste wieder vorgeholt werden. Wir haben die Schnauze voll von denjenigen in Deutschland, die UNSERE Opfer muslimischen Terrors in unserem Land durch Beschweigen ein zweites Mal töten! Merkel hat die NSU-Opfer in ihrer Rede dazu namentlich benannt, JEDES EINZELNE, jedem ein kurzes Profil gegeben, jeder betroffenen Familie ihr persönliches Beileid ausgesprochen! Wo war dies bei den Opfern von Breitscheidplatz Weihnachten 2016? Wo bei all den anderen Opfern von Köln Silvester 2015 und anderswo?
Diese furchtbare Kanzlerin weiß ganz genau, das sie SCHULDIG IST, SCHULDIG, SCHULDIG!!! Und sie versucht sich wegzuducken!
Entfernen wir daher diejenigen Politiker, die das alles befeuern und durch Nichthandeln sich weiter entwickeln lassen, aus ihren Ämtern. Es sind seelenlose Koofmichels, die nur zum Wohl des Kapitals handeln und deshalb auf die Muslime als Kunden und zum Teil potente Zahler nicht verzichten wollen. Alles andere, die Kollateralschäden im Land und in der Gesellschaft, sind ihnen egal!
Gehen wir dem Übel an die Wurzel und lassen niemanden mehr ins Land, der keine Papiere hat und sich nicht schlüssig ausweisen kann. Entfernen wir alle ausländischen Straftäter aus Deutschland, verbieten wir alle muslimischen Organisationen, die sich nicht aktiv gegen den Terror stellen und diesen Terror immer wieder mit lauen Erklärungen verteidigen und abwiegeln, setzen wir durch, dass muslimische Lebensart nicht mehr Deutschland dominiert sondern umgekehrt.
Und verdammt noch mal, wer da jetzt mit angeblichen „Menschenrechten“ der Muslime daherkommt, dem sei gesagt: Wer die allgemeinen Menschenrechte selber nicht anerkennt wie die Muslime (Stichwort Kairoer Erklärung), der kann nicht erwarten, dass sie bei ihm selber trotzdem Anwendung finden. Im Zweifel gehen die Menschenrechte der indigenen Bevölkerung VOR denen der Zugewanderten! Insbesondere, wenn diese Zugewanderten eine Ideologie des Terrors, der Gewalt und der Abgrenzung in ihrem Gepäck mitbringen, die die Sicherheit der indigenen Bevölkerung gefährdet.
Es sollte eine ganz einfache Regel sein: Wer die Gesetze, egal welche, nicht anerkennt, der darf die positiven Aspekte dieser Gesetze auch nicht für sich selber in Anspruch nehmen! Wer andere Religionen/Weltanschauungen nicht als gleichwertig zu seiner eigenen akzeptiert, der darf auch nicht die Religions-/Weltanschauungsfreiheit für sich selber in Anspruch nehmen! Und da darf es nicht genügen, dass die Muslime irgendwelche Lippenbekenntnisse ablegen, die nach eigener Bekenntnis ohnehin zweifelhaft sind, da es Muslimen erlaubt ist, Andersgläubigen zu belügen, um ihre Interessen zu wahren (Taqquiya).
Ob wir es wollen oder nicht: so oder so werden wir eines Tages gegen den Islam um unsere Freiheit kämpfen müssen. Tun wir es, so lange wir noch in der Mehrheit sind und vielleicht auf drastischere Mittel als demokratische verzichten können!
Dieser Zeitpunkt ist HEUTE, nein, eigentlich schon GESTERN! Und der nächste Zeitpunkt ist die Bundestagswahl, in der wir alle nicht mehr diejenigen Parteien wählen dürfen, die diesen ganzen Schlamassel verursacht und befördert haben. Das sind praktisch ALLE ALTPARTEIEN!
Es geht nicht nur die Empathie den Bach herunter. Sondern auch die Logik. Es ist ja eigentlich leicht zu verstehen, wie der Terror hätte verhindert werden können. Man müsste sich dazu nur zwei ganz einfache Fragen stellen.
Erstens: Wie viele nahöstliche Migranten haben Polen, Tschechien und die anderen osteuropäischen Länder aufgenommen? – Antwort: Fast keine.
Zweitens: Wie viele Terror-Akte gibt es dort? – Antwort: Keine.
Aber unsere linken Logik-Leugner üben sich lieber in den wildesten geistigen Verrenkungen und stecken ihre Köpfe noch tiefer in den Sand, um die Realität nicht sehen zu müssen.
Ich bitte Sie, von diesen Leuten so etwas wie Stil zu erwarten…
Ja – die Unaufrichtigkeit, – die Verlogenheit
– gehört wohl zur Voraussetzung für Karriere… .
?
Also, ich bin nicht sicher, ob ich Sie richtig verstehe.
Wenn das aber der Fall ist, bin ich dezediert anderer Meinung!
Sorry für mögliches Missverstehen. Mein Beitrag war nicht deutlich genug. – Anderen die Schuld dafür geben, dass einem irgendetwas nicht passt und dies im extremsten Fall mit dem Morden ausdrücken, sehe ich auch! darin begründet, dass das eigene Leben nicht eigenverantwortlich selbst gestaltet wird. Prävention vor Mörderbanden sehe ich nicht nur im Verbot von Hasspredigern und ähnlichem Beschlüssen, sondern der Staat muss auch mit dem Verhätscheln “verantwortungs-loser“ Ideologien aufhören.
Ja, – in der Tat – ein interessantes „Geschäftsmodell“ …!
„Bloß nicht erwähnen, dass das mit Islamismus oder gar Islam zu tun haben könnte! “
Der form halber…
Es gibt per definition KEIN ‚oder‘ sondern nur ein ‚und‘ zwischen islamismus und islam.
Um aus dem nachfolgend verlinkten beitrag von Tomas Spahn bei TE zu zitieren:
„Was wohl würde geschehen, wenn die Christen sich hinstellten und den im Namen des Kreuzes geführten Vernichtungsfeldzug gegen die indigenen Völker Süd- und Mittelamerikas mit dem Hinweis abtäten, das alles hätte nichts mit dem Christentum zu tun gehabt? Ein Muslim aber kann dieses angesichts der überlieferten Lebensgeschichte und der entsprechenden Aufforderungen seines Heiligen Buches selbst dann nicht, wenn er sich aus tiefster Überzeugung vom Terror im Namen des Islam distanziert. Er muss sich dazu bekennen, dass dieser Terror ein unabweisbarer Teil seiner Geschichte und damit seiner kollektiven Identität ist – so wie ein Christ weder die Judenverfolgung noch die Vernichtung und Unterwerfung indigener Völker im Namen Jesu aus seiner Geschichte und seiner kollektiven Identität verbannen kann.“
Quelle:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/der-weltbuergerkrieg-und-der-islam/
Sehe da noch sehr viel mehr Möglichkeit von Einsparungen!
Manches richtig.
Die „Clintons“ sind jedoch bestimmt alles andere als untätig!
Wegen Kommentaren, wie die Ihren, lese ich Tichys Einblicke!
In dem Moment, in dem ein Politiker Adjektive gebraucht, die völlig überflüssig sind: „wirklich, mit aller Entschiedenheit, deutlich, …. “ und widerwärtigere,
schaltet mein Gehör schon ab.
Wahrhaftigkeit geht anders!
…
Und dass die Gedanken des deutschen Politikers bei Opfern und deren Angehörigen sein mögen, – daran verbietet sich natürlich jeder Zweifel!
Aber was folgt daraus für ihr Tun?!
Ich will NULL
D’accord!
Das Titelbild spricht Bände: Sinnentleerte Gesten wie die Landesfarben des gerade betroffenen Landes auf das Brandenburger Tor projizieren, immer gleiche Textbausteine der Politprominenz, belanglose Bildchen beim Facebook- und Twitter-Avatar.
Und die Opfer bleiben auch hier wieder namenlos und gesichtslos, die Familien werden mit ihrer Trauer und ihrer Wut alleine gelassen. Das ist an Zynismus kaum zu überbieten.
Und wieder faseln die Politiker über Maßnahmen, aber immer schön mit inhaltsleeren und unverbindlichen Absichtserklärungen; bloß nie konkret werden im allgegenwärtigen Minenfeld der Political Correctness.
Wie soll man da nicht die Hoffnung verlieren?
Ist halt so ähnlich wie im Krieg.
In der Regel hat man dann aber bessere Leute,
die ihre Arbeit verstehn und auch tun … .
Zu der Angst selbst einmal Opfer eines Terroranschlages zu werden, gesellt sich nun die Angst, dass Merkel, Maas, Schulz und Co. dann „in Gedanken bei mir sein“ werden… Grüsse aus London…
„Waldgänger“ – so ein schöner Nickname… –
dazu mag es gar nicht passen, „Angst“ zu haben.
Was kann denn schlimmstenfalls schon passieren!?
Eine „Wutrede“ werden Sie niemals hören. Ehe weiterhin nichtssagende Phrasen ohne jede Empathie, die sich immer weiter wiederholen.
Die Täter werden in unserm Land nicht benannt. Es wird beschwichtigt und gefordert, genauso weiter zu leben wie bisher.
Wenn Tote zu beklagen sind, werden deren Namen nicht genannt, in der Hoffnung, den Anschlag schnell vergessen zu machen.
Die Opfer dürfen – hier in Deutschland – kein Gesicht bekommen.
Und es geht weiter. Business as usual.
Da bin ich mir nicht so sicher, etwas wie „I have nothing to offer but blood, toil, tears and sweat“ wird kommen, ich würde mich auch nicht über eine erneute Gurkha-Anwerbung wundern.
Die Frage ist müßig, weil sie dem Souverän (dem Volk) ja nicht gestellt wird, und bei den Volksvertretern herrscht ja leider unheilige Einigkeit in diesem Punkt. Das einzige Druckmittel wäre, keinen von denen (und deren Parteien) wieder zu wählen, aber danach sieht es leider nicht aus.
Sorry, war keine böse Absicht und kommt auch nicht wieder vor. Kenne den Vornamen nicht und habe ihn irgendwie automatisch weiblich interpretiert.
Haben sie ein paar konkrete Beispiele dafür, welche Täter durch Überwachungskameras schon entlarvt und ausgeschaltet wurden? Mir ist da nichts bekannt.
Es zeigt sich ja, daß Überwachungskameras solche Terrorakte eben gerade NICHT verhindern können; man kann allenfalls hinterher besser rekonstruieren, was eigentlich passiert ist. Das hilft aber keinem der Opfer mehr. Und einem Selbstmordattentäter ist es völlig egal, ob er bei der Tat gefilmt wurde: Im Gegenteil, das macht es für ihn höchstens attraktiver, weil er damit postmortem noch berühmter wird.
Ich bin davon überzeugt, daß es sehr wohl möglich ist, die deutschen Grenzen zu schützen; man muß es vor allem wollen.
Wenn man allerdings jeden, der dabei erwischt wurde, sowieso ins Land läßt und auf Kosten der Allgemeinheit vollversorgt, wird das Ganze ad absurdum getrieben; wer erwischt wird, hat ja de facto nichts zu verlieren. Insbesondere folgt kein Gefängnisaufenthalt und keine Abschiebung (und Einreiseverbot mindestens für die nächsten Jahre), was überall sonst auf der Welt völlig normal wäre (und zwar nicht nur in Polizeistaaten!).
Stattdessen wird gerade wieder (in London und auch hier) darüber diskutiert, wieviele Tausende oder gar Zehntausende Gefährder Polizei und Geheimdiensten bekannt sind und wie schwierig es sei, die alle zu überwachen. Daß man einen großen Teil davon schlicht außer Landes befördern könnte, wenn sie denn wirklich als Gefährder eingestuft werden, wird dabei geflissentlich ignoriert. Mit eigenen Staatsbürgern kann man das natürlich nicht tun, aber doch sehr wohl mit all den anderen; dafür müsste aber der politische Wille da sein (was Theresa May in ihrer Rede zwar andeutet, aber ob darauf auch konkrete Taten folgen, bleibt abzuwarten).
Auch diesmal wieder heißt es hinterher, daß die Täter polizeibekannt waren – wie schon in so vielen Fällen vorher. Diese Tat hätte also sehr wohl verhindert werden können.
Wenn so etwas einmal passiert, kann man das mit „aus Schaden wird man klug“ verargumentieren. Wenn so etwas aber am laufenden Band passiert, ist es nicht mehr zu entschuldigen.
„Da war ja Londons Bürgermeister Sadiq Khan noch ehrlicher: „Terror gehört zum Leben in der Großstadt.““
Nun, er ist gläubiger Moslem. Vielleicht verwechselt er darum Beirut mit London.
Dass Terror zum Leben in einer Großstadt gehört, ist erst durch den „friedlichen“ Islam Realität geworden.
All dieser Terror wurde Moslems verübt. Nur traut sich dass niemand öffentlich zu sagen.
Stattdessen nur Worthülsen und Plattitüden.
„Der Terror gehört zum Leben in der Großstadt, sobald der Anteil von Muslimen einen gewissen Schwellwert übersteigt“ wäre eine ehrliche, empirisch belegbare Aussage gewesen.
Solange die, die länger hier leben, nicht bereit sind, den Tatsachen ins Auge zu blicken und den Systemparteien immer wieder an die Pfründe verhelfen, solange gibt es kein „Wir“.
Naja, um das „wir“ kommen wir nicht herum! „Wir“ sind ja nun mal hier! Die Einigung muss also über das „wie viel“ und das „wollen“ erzielt werden. ´
Das Problem – und ich glaube, da sind wir dann dicht beieinander – ist, dass es so viele Dämels gibt, die das „Kalkutta“ nicht erkennen oder zugeben wollen oder das einfach schon durch Benennung von „Kalkutta“ diskriminierend finden!
DAS ist m.E. unser Problem, ganz besonders, weil die Polit-Laiendarsteller das massiv befördern, aus welchen idiotischen Gründen auch immer. Aber es gibt ja jetzt zum Glück eine Alternative (hoffe ich)…
Von dem gewissen Herrn Sch. dürfen Sie alles erwarten, vornehmlich aber die schnellstmögliche Unterstellung der Bundesrepublik unter Brüsseler Diktat bei Übernahme der Schulden sämtlicher Länder.
Ja, irgendwas vergleichbar intelligentes würde ich von ihm als K. erwarten. Allerdings deuten alle Zeichen darauf hin, daß Deutschland diese Heimsuchung erspart bleibt.
Richtig!!!
Und nach dem schlechten Witz von Incirlik jagt Sie über ihre unfähige Truppengouvernante unsere Jungs nun nach Jordanien.
Der verantwortliche Bundestag wird dies natürlich wie gewohnt unwidersprochen absegnen.
Es ist zum Mäuse melken mit dieser Bundesregierung, nicht ein (Politik)Feld das sie bestellen könnte. Wir brauchen wieder eine parlamentarische Opposition und das schleunigst.
Wir haben es ja schon lange vor dem Türkei Referendum hier ausgebreitet, daß eine konstruktive Zusammenarbeit mit Erdogan nicht möglich ist, erst recht nicht, wenn das Referendum zu seinen Gunsten ausgehe.
Der Lauf der Dinge bestätigt all unsere Annahmen, die eigentlich auch kein Diplom in Hellseherei erfordert haben. Da die Person aus der Uckemark biographisch keinen Schimmer von türkischer Mentalität besitzt, genaugenommen von keinen anderen Ländern außer Russland, tappt sie ziemlich hilflos im Dunkeln rum.
Auf Gipfeln und unter Freunden kann sie sich international bewegen.
Sobald irgendjemand bereit ist, in offene Konfrontation zu ihren Positionen zu gehen, kommt sie damit überhaupt nicht klar.
Da schaut sie erstmal dumm, muß erst darüber grübeln und sagt dann später mal was dazu, regelmäßig aus der Ferne und über Medien. Toll!
Planmäßig wird der nächste Konflikt auf Natoebene ausbrechen und dann vermute ich, daß der schäbige Merkel-Türkei-Deal kurz vor der Wahl im September implodieren wird, sozusagen als Geschenk Erdogans für Frau Merkel zur Wiederwahl, da sie ihre Zusage ihm gegenüber hinsicht Visaerleichterungen für Türken in die EU nicht eingehalten hat.
„Das der schäbige Merkel-Türkei-Deal kurz vor der Wahl im September implodieren wird, sozusagen als Geschenk Erdogans für Frau Merkel zur Wiederwahl, da sie ihre Zusage ihm gegenüber hinsicht Visaerleichterungen für Türken in die EU nicht eingehalten hat.“
Ich würde es ihr aus tiefstem Herzen gönnen.
hoffentlich ist jetzt schluß mit der menschelnden teddywerferei, mit diesem blodsinnigen kerzen anstecken, was eine anteilnahme ausdrücken soll, die überhaupt nicht da ist. da ist nur der selbstbestätigende fimmel!!!
Wehe wenn aus Versehen die falsche Empathie Schablone gezogen wird.
Den Shitstorm möchte ich gerne erleben…
Unsere Bundesregierung hat ein Haltungsproblem!
Allerdings: Um Haltung zu bewahren, braucht man ein gesundes Rückgrat.
Es ist nichts körperliches, – es geht um Wahrhaftigkeit
und darum, seine Überzeugung zu leben!
Entsprechend habe ich Sie auch verstanden.
Manche haben sich ein so dickes Fell zugelegt, dass das Rückgrat schwindet. Wie soll man da noch Haltung zeigen.
Natürlich bezieht sich die Aussage auf den Charakter, nicht auf Körperfunktionen.
Das mit dem Haltungsproblem wurde zuletzt von unserer Bundesverteidigungsministerin mißbraucht, siehe hier: http://www.behoerden-spiegel.de/icc/Internet/sub/399/39970030-6047-fb51-d776-a3e55d1cbf29,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000003&uMen=1f75009d-e07d-f011-4e64-494f59a5fb42.htm
Unerträglich, diese immer wieder geheuchelte Betroffenheit und Zurschaustellung ohnehin nicht ernst gemeinter Solidaritätsbekundungen. Nachdem sie die Sicherheit mutwillig geopfert und den Terror erst importiert hatten sollten die Staatstragenden wenigstens ihre Scheinheiligkeit im Zaum halten und öffentliche Äußerungen unterlassen. Ganz im Sinne des Rheinland-Pfälzischen Innenministers Lewentz, der gemütlich zu Ende dinierte und dann gut geschützt ohne ein Statement abzugeben das Gelände verließ, nachdem über 80.000 Fans aufgrund einer Gefährdungssituation evakuiert und ebenso wie ihre zahllosen Freunde und Angehörigen besorgt und in Ungewissheit zurückgelassen wurden.
Wenn der Ausdruck im Gesicht nicht zu den Worten passt finde ich das noch viel schlimmer. Bei einer bestimmten Dame glaube ich an eine Lähmung der Gesichtsmuskel. Was im Anschluss immer kommt nicht verallgemeinern und ja nicht auf Rechte hören.
Das Gesicht passt schon.
Alles andere nicht.
Sehr geehrter Herr Kraus, mit der Flut dieser hohlen, sinnentleerten, flachen Sprüche berauben wir die wahrhaft Betroffenen, die Verletzten, die Väter und Mütter, die Brüder und Schwestern, die Söhne und Töchter, die Freunde der Ermordeten ihrer Trauer, ihrer Gefühle. Wir machen ihr Entsetzen zu kleiner Münze.
Ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe „Wir“ formuliert. Dabei sind es die Menschen im Besitz der Kommunikationsmittel oder mit freiem Zugang zu diesen. Es sind die Kirchenmänner und -Frauen, die ihren Glauben in den Dienst einer gleichmacherischen Religion der diesseitigen Gerechtigkeit stellen.
Und die Besucher eines Popkonzerts, die meinen, ihr süßlich-kitschig-„schmerzliches“ Gefühl als Trauer verkaufen zu dürfen.
Wer von diesen Trauernden, Betroffenen ist mitten in der Nacht aufgewacht, ist langsam aus einem schönen Traum in die Realität zurückgekehrt und wurde von der Wucht des Entsetzens getroffen, einen unwiederbringlichen Verlust erlitten zu haben. Den Sohn verloren zu haben. Die Ehefrau. Die Mutter.
Es gibt von Wittgenstein den Ausspruch. „Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen.“
Warum kann man sich nicht einfach zurückziehen und den Trauernden, den Verletzten und den Toten den Raum und die Ehre zu geben. Einfach indem man stille ist. Schweigt.
Nein! Überhaupt nicht schweigen!
Vielleicht haben Sie etwas missverstanden. Nicht zum Terror schweigen, Aber auf diese seichten, routinierten, standardisierten Betroffenheitsrituale verzichten und den wirklich Betroffenen, den Trauernden ihren Raum, ihre Wörter lassen, bevor diese Wörter zur bloßen Floskel retardieren.
Wenn der Islam weltweit anscheindend nur mit seinem bösen Stiefbruder Islamismus zusammen zu haben ist, sollten wir langsam endlich mal den Kern des Problems angehen, statt sich wie die Schafe immer der gegenseitige Unterstützung – und irrsinniger Floskeln wie Liebe ist stärker als Hass – zu versichern.
Wieviele Terror-Attentate bedarf es noch, um zu begreifen, dass die Totalität des Islams der Abholpunkt für die Radikalisierung und Terrorattentate am Fließband ist?
PS: Bei der SZ wurde ein Beitrag dieser Art erst gar nicht veröffentlicht…
Hm, – die SZ!
Meine sachlich und objektiv vorgetragenen Kommentare wurden wegen „Unsachlichkeit“ zensiert und mein Zugang zum Portal verhindert.
Es lebe die Vielfalt der Meinungen.
Seit der Einwanderungswelle anno 2015 kaufe ich diese Zeitung nicht mehr. Früher ging ich am Samstag mit „meiner“ Süddeutschen ins Cafe und las queerbeet die Artikel durch. Heute rühre ich sie nicht mehr an, trinke meinen Kaffee auf dem Balkon oder in der Wohküche und lese „Tichy“.
Geht mir genauso. Nein, nicht ganz: ich lese oft noch sz oder spon, einfach um zu sehen, wieweit man bereit ist, die Welt im Sinne des eigenen Weltbildes umzubiegen…
Interessant in diesem Zusammenhang das dieses „enough is enough“ von May nach dem Anschlag in London eine gute Woche vorher nach dem Anschlag von Manchester von Nigel Farage zuerst ausgesprochen wurde.
Gibt es auch Konsequenzen?
Ist mir nicht bekannt, Theresa May scheint auf dem ersten Blick von Ukip getrieben, aber die traurige Wahrheit, sie ist von der Realität und den Umständen getrieben. Ich arbeite seit 2006 als Consultant regelmäßig im UK (nicht in London, sondern Suffolk, Norfolk, Merseyside), habe viele freundliche und liebenswerte Menschen getroffen. Dieser Anschlag in Manchester, gezielt Kinder zu töten, hat meiner Meinung eine Radikalisierung ausgelöst, die erst nach und nach sichtbar werden wird. Hat man sich bisher eher mit britischem Humor über die BMO (black moving objects) amüsiert, natürlich alles zugekleistert mit der political correctness von diversity and equality, so wird es jetzt zu einem Sinneswandel kommen. London und die Universitäten mit den linken Studenten sind nicht die ordinary people.
Die Empathie kommt eben nur wohldosiert und tröpfchenweise, wenn überhaupt. Schließlich sollen ja auch wir deutschen Bürger uns daran gewöhnen, daß der Terror nun tagtäglich überall und jederzeit passieren kann und dessen Gefahr zum Alltag gehört. Da würde jede ehrliche Emotion oder gar Bestürzung und Betroffenheit dieser „Gewöhnungsabsicht“ schaden. Man hat ja bekanntlich hierzulande vor nicht allzu langer Zeint anläßlich eines abgesagten Fußballspieles aus höchster sicherheitsrelevanter innenministerialer Quelle gehört, daß ein Zuviel an Information die Bürger nur beunruhigen könnte. Da hält man sich dann lieber angesichts solcher Dramen und Tragödien zurück, auf das dies alles möglichst schnell zur Normalität wird. Der Amri-Anschlag in Berlin hat doch deutlich gezeigt, wie das gemacht wird. Keine Opferfotos, keine entsprechenden Staatsakte wie in Frankreich, Polen, GB etc., sondern möglichst schnell und leise zur Tagesordnung zurück. Der Michel soll eben einfach nur funktionieren, brav arbeiten und Steuern zahlen und ansonsten gefälligst ruhig sein und die Klappe halten. Und das „Schöne“ ist ja, es funktioniert!
Man muss die Aussage von Herrn Khan nur nur richtig deuten, dann zeigt sich auch das sie zu 100% der Wahheit entspricht.
Was er meint war, Terror gehört zu jeder westlichen Großstadt, die den Fehler begeht, zu vielen -oder überhaupt- Anhänger einer ganz bestimmten, gewaltafinen politischen Sekte -hier fälschlicherweise noch immer als Religion des Friedens verunglimpft- Unterschlupf und freie Verpflegung zu gewähren.
Wieviele islamische Anschläge kenne wir aus Warschau, Budapest oder Prag? Richtig, keinen!
Es wird noch einige Jahre und viele menschliche Leben kosten, bis die EUropäische Politik, gezwungen von einem massiv gewachsenen Wut der Urbevölkerung, endlich wirklich ihren vielzitierten Kampf gegen den Terror beginnen wird.
Das wird aber erst dann sein, wenn die stetig wachsende Wut und der eigene Selbsterhaltungstrieb den Menschen wieder mehr bedeutet, als dreißig Jahre linksgrüne Indoktrination von Multikulti. Dann wenn die Politik keine andere Wahl mehr hat als den Feind, den einzigen Feind ganz klar zu benennen. Den Isla…..
Bevor die hiesige Bevölkerung aufsteht – und danach sieht es bei den aktuellen Quoten für die Großkanzlerin nicht aus -, zieht die Ordnungsmacht unter Hinweis auf die Terrorgefahr die Zügel mit repressiven Maßnahmen, Einschränkung der Bürgerrechte usw. weiter an und überführt das Land in den heraufziehenden totalitären Zentralstaat EU.
Habe indes die Hoffnung, dass das nicht funktionieren wird.
„Man muss die Aussage von Herrn Khan nur nur richtig deuten, dann zeigt sich auch das sie zu 100% der Wahheit entspricht.
Was er meint war, Terror gehört zu jeder westlichen Großstadt, die den Fehler begeht, zu vielen -oder überhaupt- Anhänger einer ganz bestimmten, gewaltafinen politischen Sekte -hier fälschlicherweise noch immer als Religion des Friedens verunglimpft- Unterschlupf und freie Verpflegung zu gewähren.“
Stimmt!
Das nennt sich in bester sozialistentradition ‚einfache sprache’…
Diesmal sind es nur sieben Tote. Und je häufiger die Anschläge sich häufen, desto mehr verändert sich das Muster der Reaktionen deutscher Politiker. Konnte
man früher beinahe umgehend den Satz abrufen, daß die aktuelle Mordtat
aber nichts mit „dem Islam“ zu tun habe und wir uns jetzt zuvörderst vor dem
Generalverdacht und Islamophobie zu schützen haben, so wird jetzt so
lange wie möglich das verbotene I-Wort im Zusammenhang mit dem Terror vermieden.
Interessant ist auch die Berichterstattung über die Reaktion der
britischen Premierministerin Theresa May, die sich nicht scheute, die
Ideologie, die die Terroristen zu ihren Mordtaten treibt, klar als
Problem zu benennen.
Hierzulande fehlt dagegen jede Andeutung, daß es sich bei der „bösartigen Ideologie“ um eine
Auslegung des Islam handelt. Welches Signal sendet man mit diesem
kleinlauten Verschweigen aus? Keine andere Ideologie, in derem Namen
täglich gemordet wird, würde in Deutschland eine solche Rücksichtnahme widerfahren.
Kein Wunder, daß auch deutsche Politiker sich weigern, das ideologische Motiv der Täter auszusprechen. Inzwischen hat sich eine „Erschüttert-Unbegreiflich-Stehen_zusammen-In-Gedanken-bei-BLABLABLUB“ Rhetorik etabliert, die in ihrer Beliebigkeit geradezu erbärmlich wirkt.
Die Bundes-Mutti erklärt: „Wir sind heute über alle Grenzen hinweg im Entsetzen und der Trauer vereint, aber genauso in der Entschiedenheit.“ Welche Entschiedenheit? Wer entschieden etwas gegen Terroristen tun will, der muß doch wissen, was sie antreibt und woher sie kommen. Oder ist es nur die
Entschiedenheit zum Zerreden eines Problems bis hin zur Belanglosigkeit,
solange es sich nicht länger beschweigen lässt? Ist wirklich zu schade, daß man hierzulande den IS Terror nicht auch noch den Rechten unterjubeln kann. Aber auch an dieser Legende wird schon fleißig gearbeitet…
Welche Entschiedenheit?
Die Entschiedenheit, an ihrem Plan (und dem etlicher anderer) der NWO eisern festzuhalten, egal welche Kollateralschäden dieser auch verursachen mag. Hat Merkel wahrscheinlich nur vergessen, dazu zu sagen. Kann ja mal vorkommen.
Wie Paul Joseph Watson auf YouTube so treffend bemerkt hat: Terror gehört mitnichten zum Leben in Großstädten wie Tokio, Budapest, Warschau, Prag.
Denksportaufgabe: Was ist in diesen Städten anders als in London, Paris, Berlin?
Diese Form von bockloser Kondolenz soll jegliche Aufregung, zwecks der Unhaltbarkeit des importierten Terrors, relativieren. Die Metabotschaft lautet wieder einmal: Kein Grund sich aufzuregen – schlaft weiter.
„Die Wahrscheinlichkeit, zermatscht, vom Bomben zerrissen oder per archaischem Kriegswerkzeug abgestochen zu werden“ ist geringer als dass einem Merkels Gallenstein auf den Kopf fällt. Na denn, gute Nacht und multi“kulturelle“ Träume.
Ich finde in letzter Zeit finden diverse Versuche der Politik statt wie man am besten einseitig dem Bürger die Alternativlosigkeit kommuniziert.
Begonnen hat es mit dem Postfaktischen Bürger, der sich angeblich nicht mehr für Fakten interessiert. Dann gab es das Pack und Dunkeldeutschland. Kam auch nicht so wahnsinnig gut an.
Gefolgt vom Maulstopf Gesetz und in den letzten Wochen fand Merkel ihrer Religösität in Form von Blockflöte und Schöpfung wieder. Alles Versuche den aufmüpfigen Souverän unter Kontrolle zu kriegen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Kanzler und Justizminister. (In Schnell- Monotonsprech zu lesen)
Empathie? Für wen? Oder was?
Diesen Leuten ist doch das eigene Volk sch.. egal.
Deren Motto =>
Hauptsach die „Kohle“ stimmt und nach uns die Sintflut“.
Die Ichlinge haben die Macht übernommen. Deutschland du mieses Stück sch…!
Gell Fr.Roth.
Vielen Dank, Herr Kraus. Müsste man nicht von der Annahme ausgehen, dass
die genannten Polideutschis ohnedies immer im Modus autonomer Sprachgeneratoren (ASG) bzw. automatischer Phrasenauswerfer arbeiten, so könnte man ihnen den Service zur Verfügung stellen, anhand eines Sprachgenerators Sätze zu erzeugen:
Anteilnahme, mörderisch, verbunden, erschüttert, Opfer, Angehörige, Freunde, alle Menschen, Verletzte, grausam, Solidarität, hat mit nichts zu tun, trauern, Mitgefühl, ganzes, feige, Anschlag, Kampf gegen Rechts, Attacke, Verbundenheit, friedliche Muslime, schrecklich, ungeklärt, Vorfall, unverständlich, Friede Freude Eierkuchen, energisch, Offenheit, zusammenstehen.
Als sozialwissenschaftliche Erläuterung setze ich voller Empathie aus Sicht der postpostmodernen Demokratieforschung hinzu: Mit derartigen konstruktiven Kommunikations-Präferenzen verwirklichen wir eine emanzipatorische Identifikations-Struktur als permanente Interpretations-Phase im Sinne integrativer Aktions-Relevanz und funktionaler Motivations-Konzeption, zwecks systematisierter Koalitions-Tendenzen und originärer Organisations-Flexibilität in Antwort auf eine qualifizierte Innovations-Problematik in der Situation ambivalenter Fluktuations-Akzelerationen. Danke für Ihr Verständnis.
Danke! Danke! Danke!
Die ganzen Äußerungen und Bekundungen der Politiker aus den Blockparteien und den islamhörigen Politjournalisten aus den Staatsmedien sind nichts wert und absolut unglaubwürdig. Vielmehr verrät ihr Schweigen! Hauptsache gegen rechts.
Um zu verstehen was Zusammenhalt und Mut ist soll man kurze Geschichten aus London auf BBC, ueber Menschen die mit Kisten, Flaschen und Schlagstoecken versuchten Opfer zu schuetzen und Taeter zu verjagen! Das waren mutige aber auch normale menschliche Reaktionen.
Ich habe keine Sorgen, UK wird Kaempfen und sich verteidigen wissen! Meine Sorge gelten Deutschland, einer Gesellschaft die mehr Empathie fuer Taeter als fuer Opfer propagiert!
Regierungssprecher Seibert schickte für die letzten beiden Attentate sogar nahezu Wort für Wort identische Statements raus. Es ist wirklich beschämend, wie das alles für „normal“ genommen wird. Denn was anderes ist es wohl nicht mehr, wenn Automatisierung und vorgefertigte Formen kommen und sich niemand die Zeit nimmt, individuell zu antworten. Aber was soll´s. Mit Terroristen muss man schließlich leben, das gehört dazu. Man rettet zur Zeit mal lieber das Klima, denn als wahrscheinlich von Gott gesandte Bundeskanzlerin mit göttlichen Eigenschaften lässt sich das Klima viel besser retten-
Wir können zwar das Klima retten, aber den Terror können wir leider nicht bekämpfen…….
So sind Sie unsere Vortänzer, werter Herr Kraus.
Kein Herz, kein Hirn.
Werden aber gewählt.
Emphatie kann man Merkel allerdings nicht vorwerfen. Sie kann Gefühle ja noch nicht einmal simulieren.
Emphatie? Erkennen von Zusammenhängen? Handeln zum Wohle des Volkes? Merkel?
Interessant in diesem Zusammenhang die Buchvorstellung durch V.
Lengsfeld von Josef Schlarmann (von 2005 bis 2013 Bundesvorsitzender der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung):
Überschrift:
Angela Merkel aus der Nähe – Analyse einer folgenschweren Politik
———————–
Zitat:
»Josef Schlarmann legt eine nüchterne Analyse der Politik unserer
Bundeskanzlerin vor, die nur einen Schluss zulässt: Angela Merkel ist
die schlechteste Bundeskanzlerin, die Deutschland je hatte (Rainer
Zitelmann). Die verheerenden Folgen ihrer Entscheidungen werden in ein
paar Jahren unser Land mit voller Wucht treffen, meint er.«
Wer die traurigen Fakten der Merkel-Kanzlerschaft nochmals komprimiert bestätigt haben möchte: Epoch Times bzw. Blog Vera Lengsfeld.
Ich möchte hier noch um einen treffenden Spruch von Volker Pispers ergänzen, der mir gerade einfiel:
»Die Merkel hat gar kein Interesse an Politik. Die ist einfach nur gerne Kanzlerin«
Wenn solche Typen an die Macht gekommen sind, wissen sie nicht, was damit anzufangen.
Sie haben keine Ambitionen!
Als Ergänzung zu Ihrem Buchtipp über den Mops im Hosenanzug, ich meine die GröKaz (Größte Kanzlerin aller Zeiten) – diesen Ehrentitel hat sie sich mit ihren grandiosen Negativleistungen redlich verdient – eine Rezension im wallstreet-online.de vom 20.05.17 von Rainer Zitelmann.
Wir wollten Schröder weghaben.
2005 hab ich ein einziges mal diese CDU gewählt.
Seitdem fühle ich mich schuldig, – jedesmal, wenn ich die „Raute“ /
IM Erika im TV sehen muss… .
Diese Politikerkaste ist zum größten Teil geist-, charakter-, gewissen- und ehrlos. Das ist Fakt.
Frau Merkel, Herr Schulz, Herr Riexinger, Frau Göring-Eckhardt – d.h. die Mitglieder der GroKo CDUSPDLinkeGrüne – haben wohl ihr Deutungs- und Sprechmuster. Von dem gehen sie nicht weg. Zusätzliche Fakten spielen keine Rolle.
Eine Kausalität mit Islamismus oder Islam darf es nicht geben.
Für viele Leute ist das wohl auch kein „Problem“, jedenfalls dann nicht, wenn man sich in der „Blase“ ARD/ZDF, Print-Leitmedien bewegt.
Wenn die „Blase“ verlassen wird und man es schafft zum Beispiel „Tichys Einblick“ zu erreichen, sieht es schon anders aus.
Wenn man die Blase verlassen hat und bei Tichys Einblick angelangt ist, wird es anfangs sehr schmerzvoll….
Aber danach fühlt man sich irgend wie besser!
Da hat der Heiko aber Glück gehabt.
Wenn erst das seiner eklatant mangelhaften juristischen Ausbildung entsprungene Zensurgesetz, mit dem er die Deutschen vom rechten Übel ihrer Meinungsfreiheit befreien möchte, gelten würde, wäre sein dummer Tweet u.U. ja von einem übereifrigen Zensor gelöscht worden.
Daran sieht man aber auch, vielleicht wäre das in dem Fall noch nicht einmal schlecht gewesen. Es wird doch einfach zu viel Schwachsinn gepostet, nicht war Herr Maas.
Man hat den Eindruck, dass die Regierung über eine Datenbank mit Textbausteinen verfügt, die je nach Vorfall beliebig zusammengestellt werden können. Auf jeden Fall muss mindestens eine der folgenden Plattitüden in der Kundgabe vorkommen: Empörung, Erschütterung, Entsetzen, Verurteilung aufs Schärfste, tiefe Trauer, Wut, Fassungslosigkeit, Entsetzen, Tragödie, Beileid, Solidarität, Mitgefühl, in Gedanken sein. Diese Plattheiten müssen allerdings unbedingt kombiniert werden mit den Begriffen Instrumentalisierung, Generalverdacht, voreilige Schuldzuweisungen, Sündenböcke, AfD, ausländerfeindliche Ressentements.
Man mag es wirklich nicht mehr hören, es wirkt so armselig! Aber wie sollen Politiker auch Empathie empfinden für Situationen, in die sie selbst nie geraten werden? Sie kennen die Außenwelt ja nur noch durch die Panzerglasscheiben ihrer Dienstfahrzeuge!
Eine Plattitüde haben Sie in Ihrer guten Auflistung noch übersehen, die besonders zu so heldenhaften Empörten, wie Heiko Maas, gut passt : „feiger Mörder“ bzw. „feiger Anschlag“. Dazu ein guter Beitrag von Henryk Broder auf achgut.com. vom 04.06.2017: „Feige? Was soll daran feige sein?“
Ich warte noch auf die Formulierung:
„Das Kabinett gedachte zu Sitzungsbeginn kurz erschüttert der unschuldigen Opferinnen und Opfer der mörderischen Morde …“
….gedachte….den Erlebenden…..!
Empathieschablonen ! Was für ein treffendes Wort !
Aber es fällt auch auf, dass die „Dinge“ europaweit nicht beim Namen genannt werden ( dürfen ?).
Es sind nicht Katholiken, Protestanten, Juden,Hindus oder Buddisten die wahllos mordend durch Europa ziehen.
Es ist eine einzige Religion, die sich weigert, die Gedanken der Aufklärung ihren Gläubigen nahezubringen.
Es sind die Regierungen in Europa , die sich weigern, diese Religion in die Pflicht zu nehmen. Es sind die Einzigen, die die Macht haben, diesen Terror zu beenden.
Erstens: Das Wort Empathie, ein Kunstwort erfunden von deutschen Psychotherapeuten, die in den 1930’ern in die USA gingen (u.a. weil sie vor Hitler fliehen mussten–Hitler war ein echtes intellektuelles Entwicklungsprojekt für die USA) und eine Übersetzung für das deutsche Wort Einfühlungsvermögen brauchten, ist seit einiger Zeit in Deutschland in Mode gekommen (warum, wäre eine andere interessante Frage; wir haben ja schon ein sehr gutes deutsches Wort für Einfühlungsvermögen, nämlich Einfühlungsvermögen). Schlimmer noch, es wird als Synonym für „Mitgefühl“ fehlverwendet. Also, Leute, merkt Euch: Empathie heißt Einfühlungsvermögen, nicht Mitgefühl. Die Leute wollen nach Anschlägen aber nicht ihr Einfühlungsvermögen ausdrücken, sondern ihr Mitgefühl. Das sollte man auch schreiben.
Zweitens: Inzwischen muss ich mich immer mehr bremsen, bei den Äußerungen unserer deutschen Politiker zu den Terroranschlägen mein hochkommendes Gefühl der blanken Verachtung im Zaum zu halten. Man sehe dazu im Kontrast die Genug-ist-Genug-Rede von Theresa May von gestern. Ein himmelweiter Unterschied und eine Politikerin, die, im Gegensatz zu dem, was bei uns passiert, Verantwortung übernimmt.
Hier die Rede in der BBC-Ausstrahlung: : https://www.youtube.com/watch?v=3_C6B4piRvI
Ich sehe noch nicht, daß Theresa May Verantwortung übernimmt. Was sie in dieser Rede sagt, sind auch nur Floskeln und Gemeinplätze, nichts von irgendeiner Substanz. Gut, zumindest ist sie rhetorisch unserer Kanzlerin meilenweit voraus, aber das alleine schafft keine Taten.
Was sie hier sagt ist nichts anderes als mehr von alledem, was schon bisher exakt NICHTS gebracht hat: Mehr Überwachung, vor allem im Internet; weiterhin in Zukunft angeblich konsequentere Verfolgung von einschlägigen Straftaten.
London ist bereits jetzt die Stadt mit der den meisten Überwachungskameras weltweit; hat es den Opfern etwas gebracht?
Bisher hieß es noch nach jedem Terrorakt, die Täter seien polizeilich bekannt gewesen. Schön, daß wir darüber geredet haben, aber was hat das den jeweiligen Opfern gebracht?
Was also soll noch mehr von den gleichen nutzlosen Maßnahmen bringen? Das ist nichts als Alibipolitik, Ruhigstellung der Massen. Man schafft damit zwar mehr und mehr Bürgerrechte ab, aber in Frage gestellt werden derlei wirkungslose Maßnahmen niemals.
In den Videos, die bei YouTube bei dieser Ansprache verlinkt werden, sind etliche, bei denen die Kommentare voll sind von Maßnahmen, die wahrscheinlich wirklich etwas bringen würden, aber die sind alle nicht politisch korrekt genug.
Noch nicht. Dazu braucht es noch einige Anschläge dieser Art, so furchtbar das klingt.
Was mir bei Frau May gefällt:
a) Sie sagt, dass dieses Problem ein Islamproblem ist.
b) Sie will den Hintergrund bekämpfen, nämlich die „safe spaces“ (1) im Internet und (2) in der Wirklichkeit (das zweite bezieht sich wohl auf Moscheen und islamische Gemeinschaften, die terrorfördende islamische Ideologie lehren).
c) Sie spricht über höhere Haftstrafen, auch (wenn ich das richtig sehe) für Gefährder.
Das ist doch schon erheblich mehr als die deutschen Aussagen, die sich darauf konzentrieren, den Islam nicht zu erwähnen, vor der AfD zu warnen und Mitgefühl zu heucheln. Außerdem fehlt bei Frau May angenehmerweise dieser begütigende, beruhigende Duktus des „Alles nicht so schlimm“, der so herablassend ist.
Ob Frau Mays Maßnahmen ausreichen, weiß ich nicht. Sie hat weitere Maßnahmen ja nicht ausgeschlossen. Solche politischen Entscheidungen erfolgen sinnvollerweise schrittweise. Diese Schritte jedenfalls gehen in die richtige Richtung.
Ich stimme sowohl Ihnen als auch Marcel Seiler zu.
Können Sie sich vorstellen unsere werte Frau Bundeskanzlerin hält so eine Rede? Benennt die extremistische Ideologie, die aus dem Islam hervor geht? Sagt „Genug ist genug“? Wir sind noch meilenweit entfernt von der effektiven Bekämpfung, wir halten uns immer noch mit „byzantinischem Geschwätz“ auf.
Ja, was sollen sie denn auch twittern, sagen, chulzen, verlesen lassen? Die Wahrheit? Das würde doch dem „Narrativ“ widersprechen, dass Europa durch die ungesteuerte Massenbesiedlung aus vorwiegend islamischen Ländern bunter, schöner, besser, wohlhabender, menschlicher usw. wird. Nein Merkel, Maas, Schulz, Hollande, Marx und Bedford-Storm haben sich so tief in ihrer realitätsfernen Fama verstrickt, da gibt es kein Zurück mehr. May wird es wohl versuchen (müssen), ich wünsche den Briten, dass sie die Wahrheit ertragen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen können.
Nein Merkel, Maas, Schulz, Hollande, Marx und Bedford-Storm haben sich so tief in ihrer realitätsfernen Fama verstrickt, da gibt es kein Zurück
mehr.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn sich auch bei uns mehr solcher ‚Vorfälle‘ (!) wie derzeit außerhalb Deutschlands ereignen sollten, werden sie – genau wie T. May – irgendwann einen 180 Grad Schwenk machen müssen (Merkel ist da ja besonders gut drin). Auf Dauer kann man nicht gegen den Strom schwimmen.
Ich kann mir die ggw. Gedankengänge sämtlicher Altparteien in Berlin sehr gut vorstellen:
Ok, bei der EKD und ihrem katholischen Pendant mache ich eine Ausnahme… da ist sowieso nichts mehr zu retten. Aber der Ansicht war ich schon vor zig Jahren bei meinem Austritt.
Das führt zu dem moralischen Dilemma, dass nieman weitere Anschläge wollen kann und sie andererseits notwendig sind, um die Regierung wieder mit der Realität zu konfrontieren. Da kann man mal sehen, in welche Lage Deutschland durch die schlechteste Kanzlerette aller (Schlekaz) gebracht wurde.
Wenn nicht schon vorher, das politische Gebilde der Bundesrepublik in einem Coup d’État ohne die vorgesehene Mitwirkung des Volkes in den Europäischen Zentralstaat überführt wird.
„Empathie von der Stange“, fürwahr eine treffliche Formulierung. Empathie als eine zutiefst menschliche Fähigkeit kann nur aus tiefsten Herzen kommen. Die schablonenhaften Beileidsbekundungen unserer Politiker müssen in den Ohren der Angehörigen der Opfer und in unser aller Ohren nur noch als Hohn klingen. Betretenes und betroffenes Schweigen wäre angemessener.
Und dann machen sie sich noch nicht einmal die Mühe, ihre gefälschten Empathie-Heucheleien heimlich zu drehen (erstes Video zeigt die „spontane“ Mitleidbekundung von Muslimen in London – ein Kind wie zufällig in der Mitte – und das zweite die Inszenierung):
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=bhFyN-Y0Is0&app=desktop
https://m.youtube.com/watch?v=98rT3CoLi40
Keine zwanzig Leute sollen also zeigen wie die „people of London“ fühlen……
Hat jemand von den deutschen Politikergraupen etwas anderes erwartet als hohles Geschwätz? Gabriel will ja nun die deutschen Soldaten aus der Türkei anzihen, aber aus“innenpolitischen Gründen“ Nach Steinmeier schon die zweite Witzfigur als Aussenminister.
Den Khan kann ich verstehenn, was soll er als Anhänger der Islamterrorideologie auch sagen.
Ein australischer Imam traut sich, die Wahrheit an- und auszusprechen:
https://www.youtube.com/watch?v=IRPzkB5mr1U
Ein mutiger Iman!
„Kriegerischer Islam“ und die Terroristen ziehen ihre Kraft aus den Worten des Islams.
Die Gretchenfrage: Wer wählt so etwas (wiederholt) ?
Wenn man sich einmal irrt, OK. Aber 3 Mal hintereinander, und jetzt wahrscheinlich das vierte Mal ? Dem kann man ja nur schwachen Verstand bescheinigen.
„Wahrer Irrsinn ist es, immer wieder das gleiche zu tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen.“ (Albert Einstein)
Oder absolutes politisches Desinteresse (hamma schon immer so g’wählt, wähl’n wa jetzt auch wieder).
Bayern mit seiner Merkel-hörigen CSU (man denke nur an den Dauer-Umfaller Drehhofer) ist ein typisches Beispiel für unreflektiertes Wahlverhalten.
Wenn ich mich zwischen schwachem Verstand und politischem Desinteresse entscheiden müsste… schwer. Hält sich wohl die Waage. Und das leider bei viel zu vielen.