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Lernen oder fasten

Ramadan und Schule passen nicht zusammen

26.05.2017

| Lesedauer: 3 Minuten
Die muslimischen Eltern müssen aufgeklärt werden. Es muss ihnen deutlich gemacht werden, was Schulpflicht in Deutschland bedeutet und dass sie kein Zwang, sondern eine große soziale Errungenschaft und Chance ist.

In diesem Jahr beginnt der Ramadan am 27. Mai; er dauert bis zum 24. Juni. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang sollen Muslime in dieser Zeit unter anderem auf Essen und Trinken verzichten. Maßgeblich hierfür sind die Verse 183 bis 185 von Sure 2: „Ihr Gläubigen! Euch ist vorgeschrieben zu fasten, so wie es auch denjenigen, die vor euch lebten, vorgeschrieben worden ist.“ Ausnahmen sind laut Sure 2 zulässig, „wenn einer krank ist oder sich auf einer Reise befindet“. Und wenn es um Heranwachsende unter 14, Schwangere und alte Menschen geht.

An das Fastengebot sollen sich nach allgemeiner Interpretation alle Muslime ab ihrer Religionsmündigkeit halten, das heißt Heranwachsende ab 14 Jahren, somit auch muslimische Schüler in etwa ab der Klassenstufe 8 aufwärts. Das wirft Fragen auf. Denn der Ramadan 2017 reicht diesmal komplett ins Schuljahr 2016/2017 hinein. Je nach Ferienordnung umfasst er in manchen deutschen Ländern exakt die letzten vier Wochen des Schuljahres und damit so manch abschließenden Prüfungstermin, ferner Schulfeste und Sportfeste. Die bevorzugt am Ende eines Schuljahres anstehenden Ausflüge und Fahrtenwochen sind laut Sure 2 indes nicht betroffen, denn bei solchen Gelegenheiten sind die Gläubigen („auf Reisen“) vom Fasten befreit.

Die Befreiung vom Fastengebot …

Aber auch sonst sprechen medizinische, pädagogische und schulpraktische Gründe gegen ein Ramadanfasten von Schülern. Heranwachsende befinden sich ab 14 Jahren noch in manchem Wachstumsschub. Da sind Kollapse oder zumindest Absencen zumal bei einer Dehydrierung des Organismus an heißen Tagen oder gar im Sportunterricht nicht ausgeschlossen. Selbst wenn es nicht zu diesen krassen Symptomen kommt, bleibt festzuhalten: Zumal dem Zentralnervensystem, das ja nun einmal für Lernprozesse verantwortlich ist, fehlt es dann an Energie und Flüssigkeit. Die Lern- oder gar Prüfungsleistung leidet. Dass ein Verzicht auf Trinken und Essen selbst Erwachsenen nicht immer guttut, belegen Medienberichte während des Ramadanmonats aus Saudi-Arabien: Dort häufen sich in dieser Zeit Unfälle im Haushalt und auf der Straße, weil die Menschen müde und unkonzentriert sind.

In der Schule ist es nicht anders. In Netzforen äußern sich besorgte Lehrer und berichten bereits von blassen Zwölfjährigen, die sich vor Bauchschmerzen krümmen, ferner vom Schlangestehen vor der Sanitätsliege, weil islamische Schüler schier im Wettbewerb miteinander fasten und in schöner Regelmäßigkeit zusammenklappen. Hinzu komme, so ein anderer Eintrag, dass nach Sonnenuntergang ausgiebig gespeist werde, mit all dem damit verbundenen Besuch und Trubel im Haus, und die Schüler am nächsten Tag nicht ausgeschlafen hätten.

Organisationen von Muslimen, mögen sie nun repräsentativ sein oder nicht, sehen das anders. Ditib-Generalsekretär Bekir Alboga nennt die Teilnahme Jugendlicher am Fasten einen „Ausdruck gelebter Religiosität“. Und: Selbstbewusste, gläubige Jugendliche seien „besser gegen Extremismen und Radikalismus jeglicher Couleur gewappnet“. Der Islamrat schließt in seiner Broschüre „Fasten in der Schule“ eine allgemeine Befreiung vom Fasten für muslimische Schüler über das Alter von 14 Jahren aus. Schlussfolgerung: Die Schule müsse in puncto Planung von Prüfungen, Schulfesten und Sportfesten auf den Ramadan Rücksicht nehmen und Schulfeste etwa außerhalb des Ramadans legen.

… wäre theologisch durchaus möglich

Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie und Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster, zieht sich gelenkig aus der Affäre. In einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur sagt er: Es gebe keine allgemeine Festlegung, ob das Fasten zum Beispiel in einer schulischen Prüfungsphase zumutbar sei oder nicht. Es gebe Menschen, die konzentrierter denken und arbeiten könnten, wenn sie fasten. Und er fügt an: „Und bei anderen ist es umgekehrt.“ Nun ja! Immerhin, so Khorchide, sollten Schülerinnen und Schüler darüber aufgeklärt werden, dass es nicht Sinn des Fastens ist, dass sie in der Schule nicht mehr konzentriert lernen können.

Die Schüler aufklären? Das reicht nicht. Die muslimischen Eltern müssen aufgeklärt werden. Es muss ihnen deutlich gemacht werden, was Schulpflicht in Deutschland bedeutet und dass sie kein Zwang, sondern eine große soziale Errungenschaft und damit eine Chance ist. Es kann auch nicht sein, dass strenggläubig erzogene muslimische Kinder andere muslimische Kinder in der Schule bespitzeln, ob diese denn das Fastengebot einhalten.

Nein, hier werden Grenzen überschritten, denn hier werden das Kindeswohl und der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule beeinträchtigt. Kurz: Die komplette Schulpflicht muss mit allem Drum und Dran auch während des Ramadanmonats gelten. Allein schon aus praktischen Gründen kann Schule wegen der Dichte des Schuljahres weder bei Prüfungsterminen noch im Sportunterricht auf den Ramadan Rücksicht nehmen. Die Schulminister sollten ihren Schulen hier den Rücken stärken, anstatt ihnen „kultursensible“ Ratschläge zu erteilen.

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171 Kommentare

  1. Hoffentlich hat das nicht mit der von ihm kritisierten, angeblichen „Inzucht“ unter Europäern zu tun…

  2. Der Schwächere musste sich in der Geschichte der Menschheit immer schon dem Stärkeren anpassen! Und die Gruppe der Muslime entwickelt sich in (West)europa immer mehr zur Clique der Stärkeren!!!!

    Gratulation an einige Staaten des ehemaligen Ostblocks, die das Problem glasklar erkannt haben und „rechtspopulistische“ Parteien als Regierung wählen, die versuchen, eine solche Entwicklung noch rechtzeitig zu verhindern.

  3. Sie meinen mit „sie“ sicher unsere Einwanderer aus dem Morgenland und nicht die Alten. Das sollten Sie besser klarstellen!

    • Ich denke, das ist klar. Haben Sie ja auch richtig verstanden. 😉

  4. Man sollte immer wieder und viel mehr darauf hinweisen, dass sich gerade Menschen aus dem ostasiatischen Bereich normalerweise korrekt benehmen und auf ihre Herkunft aus uralten Hochkulturen trotzdem sehr stolz sind!

  5. Das sehe ich genau so! Ein Glück, dass ich schon so alt bin! Am liebsten wäre ich noch 10 Jahre älter, um das tolle islamische multikulturelle „Paradies“ nicht mehr erleben zu müssen!

  6. In welcher Welt, bedeutet fasten eigentlich, das man den ganzen Tag nichts isst, aber dann nachts alles in sich reinstopft? Den ganzen Tag nichts trinken? Alleine das wäre ja schon ein Grund die Religion zu wechseln. Nur Veganer und idiotische Religionen kommen auf die Idee, mir vorschreiben zu wollen, was ich essen darf und wie.

    • Naja niemand hat gesagt das wir uns am Abend voll fressen dürfen! Wir sollten so essen das wir keinen Hunger mehr spüren aber wir sollten auch nicht zu voll sein! Außerdem hätte ich eine Frage…Warum ist es in Ordnung wenn christliche Schüler vor Ostern für 40 Tage fasten und zur Schule gehen aber es ist ein Verbrechen wenn Muslime das während Ramadan (29/30 tage) machen? Es ist ja nicht so als ob Muslime in der Schule sonder behandelt werden! Ich als fastende Muslimin, gehe jeden Tag in die Schule, besuche jeden Unterricht (inklusive Sport) und schreibe zurzeit meine letzten Prüfungen in der 11. Klasse. Ich habe weitere Freunde, die dasselbe tun und wir fasten alle ohne jeglichen Probleme. Außerdem schrieben Sie in Ihrem Kommentar: „Nur Veganer und idiotische Religionen kommen auf die Idee…“ Anscheinend sind Sie kein besonders großer Fan von Religionen, da jede Religion eine gewisse Fastenzeit hat, nehme ich mal an das Sie Religionen boykottieren, jedoch finde ich es nicht wirklich angemessen Ihre Meinung mit solchen leicht vulgären Wörtern zu beschreiben. Jeder Mensch hat ein Gehirn und jeder Mensch hat ein eigenes Leben, also sollte jeder darüber entscheiden dürfen was man macht. Ich schreibe Ihnen nichts vor und ich respektiere Ihre Meinung gegenüber Fasten, Religionen und Veganer, genau deswegen erwarte ich mir von Ihnen sich anständig aus zu drücken und andere Religionen zu respektieren!

  7. „Aufklärung“ ist ein Begriff der Neuzeit. Wenn sich Menschen geistig noch im Mittelalter befinden, wird das wohl nichts werden. Insofern ist die Aufforderung, die muslimischen Eltern über die Werte unserer säkularen Gesellschaft „aufzuklären“, ziemlich daneben.

  8. Danke für den Hinweis auf „Warum ich kein Muslim bin“ von Ibn Warraq und die entsprechenden Rezensionen bei Amazon.
    Die nachfolgende wurde bereits 2006 von Dr. P. geschrieben. Es kann also heute, elf Jahre später, eigentlich niemand behaupten, man hätte nicht wissen können, welche Folgen millionenfach importierte Muslime für jede demokratische Gesellschaft bedeuten:

    >>Warraqs „Warum ich kein Muslim bin“ ist ein unbequemes, couragiertes und zudem politisch absolut unkorrektes Buch – ein Muß für jeden, der den Islam einmal bei Lichte und von nahem betrachten möchte. Provokante Grundthese des Werkes: Die gängige Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, zwischen angeblich friedlichem und toleranten Islam und seiner fundamentalistischen Entgleisung ist pure Fiktion. Die Elemente von Hass, Intoleranz, Despotismus, Dogmatismus und Frauenfeindlichkeit sind vielmehr von Anbeginn an Kernbestandteil dieser Religion und lassen sich bis zu ihren Wurzeln, dem Koran und dem Leben des Propheten Mohammed zurück verfolgen. Besonders überzeugend ist das Kapitel über die Unterdrückung der Frau im Islam. Warraq belegt dies mit einer Fülle von Koran-Ziataten und vor allem mit Beispielen aus der Lebenswelt des real existierenden Islam von Pakistan bis Sudan.
    […]
    Viele Menschen fragen sich heute, ob der Islam mit unseren westlichen Werten und mit den hier geltenden Menschenrechten in Einklang zu bringen ist. Das Buch kommt hier zu einer klaren Antwort: Nein. Und kann die These überzeugend begründen.<<

  9. „Naja, bleiben Sie bei Ihrem Traum“. Sagen Sie Alptraum!
    Wir bekommen in Deutschland – leider – ob es wir wollen oder nicht, libanesische Verhältnisse. Sie träumen von „Elektronisierung/Digitalisierung“, die keinerlei Abhilfe gegen Alterung schafft!

  10. Ich hätte mir gewünscht, dass jede biodeutsche Frau 4 Kinder kriegt. Aber wir Europäer haben uns entschieden, nur Spaß am Leben zu haben und Fernreisen zu buchen.

  11. Ja, wir laufen auf eine Drei-Klassen-Gesellschaft hin.
    Die Reichen, die Migranten und als unterste Klasse die Michels und Michelinen.

  12. Also ich bin Schüler eines Gymnasiums und ich besuche die 11. Klasse. Ich schreibe noch einige Arbeiten während des Ramadans, aber keinesfalls fühle ich mich vernachlässigt. Das Fasten an sich ist eigentlich sehr leicht, deshalb gibt es in der Regel auch keine Komplikationen bei der Kombination von Ramadan und Schule. Und selbst wenn!
    Wir essen und trinken 11 Monate lang im Jahr und da ist es so schlimm, wenn wir mal einen Monat lang an die armen, hungernden Menschen aus der ganzen Welt denken? Alles hat einen Sinn, liebe Mitmenschen. Wir fasten hier nicht aus Spaß! Außerdem lässt sich das Fasten der Muslime auch deutlich mit den positiven Folgen befürworten, z.B. dass Muslime mehr Verständnis haben mit den Armen und sie deshalb finanziell unterstützen (das Spenden ist übrigens eine Pflicht im Islam). Ich bin sehr glücklich mit meiner Religion und mit dem, was sie von mir „verlangt“. Nur weil hier einige Menschen zu schwach sind, ihren Mündern eine Pause zu geben, brauchen sie dies nicht auf das ganze Volk zu übertragen!

    • Diese wohltätigen Regeln gelten aber nicht gegenüber den „unwürdigen, verachtenswerten, schmutzigen“ nichtmuslimischen Armen. Die sollen doch im wahrsten Sinne des Wortes zum Teufel gehen!

  13. Allein das dieser Artikel existiert spricht Bände……

  14. Die Störung der Nachtruhe hat erhebliche Konsequenzen, schaut man sich die Uhrzeiten von Sonnenaufgang und -untergang an:

    05:04
    Donnerstag, 15. Juni 2017, MESZ
    Sonnenaufgang in Marienmünster
    21:44
    Donnerstag, 15. Juni 2017, MESZ
    Sonnenuntergang in Marienmünster
    Da vor Sonnenaufgang noch rasch auf Vorrat gegessen und getrunken werden muss, heisst es um 4.30 Uhr aufstehen. Üppiges, mehrgängiges Nachtmahl gibt es dann bis 24.00 Uhr. Es bleiben also vier Stunden und dreißig Minuten unruhiger Schlaf. Wer einmal als Nicht-Muslim im Ramadan in einem von Muslimen bewohnten Personalwohnheim versucht hat, nachts zur Ruhe zu kommen, der weiß, warum es mit der Produktivität muslimischer Nationen im Fastenmonat nicht weit her ist.

    • Die Produktivität ist aber auch außerhalb des Ramadans in muslimischen Ländern nicht weit her.

  15. Für Schulkinder ist das ein starkes Stück …

    Hier mal Kultursensibilität von einer anderen Seite. Es hat mich immer
    sehr berührt, dass im Alten Testament im Buch des Jesaja unter
    anderem dies zum Fasten steht:

    “Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte
    Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die
    Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht?“

    Zählt das Wissen dieser Worte nicht zur Bildung?

  16. Es sei noch auf die Nebensache hingewiesen, dass diejenigen Nicht-Muslime, die tagsüber nun mehr buckeln dürfen, dafür Nachts das allnächtliche Vergnügen haben von lärmenden Nachbarn beim Schlaf gestört zu werden, sofern diese ihre Landessitten ausgiebig mit der ganzen Sippe zelebrieren.

  17. „Es soll übrigens jetzt bereits Schulen geben, die aus (falsch
    verstandener) Toleranzbesoffenheit, die Eltern darüber informieren, das
    ihre Kinder während dieser vier „unchristlichen Wochen“ doch bitte auch
    nur noch heimlich essen mögen oder zumindest ihre Pausenbrote vor den
    muslimischen Kindern „verstecken“ sollen.“

    Von Flüchtlingsunterkünften wissen wir aus vergangenem Jahr wissen wir ja nun, dass bei Zuwiderhandlung gegen den Ramadan gerne auch mal die Fäuste fliegen, sei es weil tagsüber gegessen wurde oder weil Nachts keine 4. und 5. warme Mahlzeit gestellt wurde.

  18. Der Islam/Ramadan passt allein wegen der geografischen Lage schon nicht nach Nordeuropa. Da nützt es auch nichts, die Nacht zum Tag zu machen, wie hier für muslimische Länder üblich geschrieben wurde, wenn, wie dieses und letztes Jahr in Deutschland der Tag zur SSW bis zu 18 Stunden lang ist. Der Religionsstifter hat mit Sicherheit nicht geahnt, dass die Erde eine Kugel ist und ging vermutlich davon aus, dass auch im Norden und Süden die Nachtlänge bestenfalls 13 Stunden und schlimmstenfalls 11 Stunden hat, falls er überhaupt die zwei Stunden unterschied mangels Uhr registriert hat.

  19. Möge doch bitte in den nächsten vier Wochen eine Hitzewelle ungekannten Ausmaßes über uns hereinbrechen. Die Tage, unendlich lang sorgen dafür, daß sich so manche Probleme hoffentlich ganz von selber erledigen. Ich für meinen Teil werde keinem durstigen Muslim Wasser reichen, solange er mich nicht ausdrücklich darum bittet!

  20. Habe öfters mit arabischen (durchaus auch mit gläubigen und sehr traditionsbewussten) Geschäftspartnern zu tun. Wir haben gemeinsam – auch im Ramadan – ganz unverkrampft business lunch. Insofern verstehe ich das offensichtlich hausgemachte Problem nicht. In der Schweiz regelt man solche Fragestellungen übrigens mit Pragmatismus und einer großen Selbstverständlichkeit, siehe http://edudoc.ch/record/121424/files/Merkblatt_Schule_und_Ramandan_2015_.pdf
    Die allseitige Akzeptanz und Praktikabilität ist seit Jahren erwiesen. Nochmals: wo bitte ist das Problem – wird es etwa lediglich durch die heimische Sozialindustrie herbeigeredet?

  21. Es gibt keinen einheitlichen Ramadan beginn – 1-2 Tage Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten. Die ca. 500.000 Wehabiten in Deutschland fasten nicht im Monat Ramadan, sondern in den ersten zwölf Tagen des islamischen Monats Muharram. (sic!)

    Nun können wir in Schulunterricht auf alle Gruppen Rücksicht nehmen, dann wollen wir Katholiken an jedem Freitag kein Fleisch in der Schul- und Kitaspeisung, dito an den 40 Fastentagen vor Weihnachten und Ostern. Dito an den Fastentagen keine Fetivitäten, Musikunterricht und besonders keinen Sexualunterricht – Sex ist während der Fastenzeit für fromme Katholen verboten.

    Das Fasten der Muslims hat nun weder was mit Gesundfasten noch der Mäßigung in allen Lebensbereichen der Christen etwas zu tun.
    Abends bis in die Nacht halten die richtige Fressorgien ab – schlafen wenig und huen sich morgens vor Sonnenaufgang den Wanzt auf Vorrat voll. Wenn ich mit überladenem Magen den Tag beginne, verfalle ich auch der Lethargie.

  22. Ich würde sagen:

    Der Westen und der Islam passen nicht zusammen.

    Wir waren jetzt eigentlich so weit, dass wir so ziemlich alle großen Probleme gelöst haben und was passiert: die Utopisten haben die wahnwitzige Idee, dass wir uns Probleme importieren, die es in Europa auch vor 1000 Jahren nicht gegeben hat.

  23. unsere wohlversorgten Politiker haben schon gewußt wen sie sich da in das Land geholt haben.

  24. Also bitte… niemand muss überzeugt werden! Lt. Schäuble müssen WIR von den Muslimen lernen ……

  25. Der Islam passt nicht in unser westliches Wertesystem. Gerade kommt im Focus, dass in Ägypten koptische Christen von Bewaffneten attackiert werden.
    Wann bekommen die verfolgten Christen in muslimischen Ländern endlich die gleiche Aufmerksamkeit, die man hier den ewig jammernden, finanziell großzügig Versorgten aber in Sicherheit lebenden Muslimen einräumt ?

    • Dabei hat der Herr Bedford-Strohm doch tatsächlich auf dem Kirchentag gesagt, die Tötungen von Christen sind nicht so dramatisch (waren seine Worte).

    • Heute wurden in Ägypten Christen nicht attackiert, sondern 23 Christen ermordet.

  26. Islam versus den Rest aller anderen ausgeübten Religionen in der Welt.

    Die Geschichte hat es schon einmal eindrucksvoll bewiesen – Ein gemeinsames Zusammenleben mit Muslimen unter einem Dach ist nicht möglich!

    Früher:
    Im Jahr 711 drangen Mauren und Araber in das christliche Reich der Westgoten in Europa ein.
    Unter ihrem Anführer Tāriq ibn Ziyād brachten sie den größten Teil der iberischen Halbinsel in einem achtjährigen Feldzug unter islamische Herrschaft.
    Damit begann die erstmalige unselige Dominanz des Islams in Europa, die viele Jahrhunderte andauern sollte.
    Es gab viele Scharmützel und endlose Anzahl von Aufstände gegen die islamistischen Okkupanten.
    Erst am 25-11-1491 kapitulierte Muhammad XII. im Vertrag von Granada und übergab am 02-01-1492 Granada den Katholischen Königen Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón.
    Mit der Eroberung Granadas durch die Christen fiel nach über siebenhundert Jahren auch die letzte muslimische Bastion auf der Iberischen Halbinsel.
    Die verbliebenen Muslime mussten nach Erlass des Alhambra-Edikts Spanien verlassen oder zum Christentum konvertieren.
    Zu groß waren die religiösen und kulturellen Unterschiede zwischen muslimischen und europäischen, mehrheitlich christlich geprägten Bevölkerungsgruppierungen.
    Nur mit einer vollständigen Ausgliederung der Muslime vom europäischen Kontinent zog der christliche, soziale und kulturelle Frieden in Europa ein.

    Heute:
    In der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ von 05-08-1990 wird definiert, dass die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ gilt.
    Diese Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als die beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und
    historische Rolle zugeschrieben wird.
    Die Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der
    Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht
    anerkennt.
    Ein Zusammenleben von Muslimen mit allen anderen Menschen auf dieser Welt ist nur auf Basis dieser Erklärung BINDEND.

    Die Al-Azhar-Universität in Kairo gilt als weltweit führende Institution des
    sunnitischen Islam, dem annähernd 90% aller Muslime angehören.
    Der leitende Imam dieser Universität Ahmed el-Tayyib bezeugt diese Denk- und
    Auslegungsweise zum Islam JEDEN TAG, in all seiner blumigen islamischen Breite, standfest, permanent, unvermindert, entgegen aller noch so gutgemeinten, verwässerten, kleingeredeten und pausenlos veröffentlichten Sichtweisen deutscher und ausländischer Politiker zu dieser Religion.

    Und eben dieser Ahmed el-Tayyib positionierte sich gegenüber Kauder (CDU) sehr nachdrücklich und unmißverständlich:
    „Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch irgendeine Aufklärung muss.
    Wir wollen nicht durch die Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis
    gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion
    über dem Staat stehen …“

    Schlussendliche Erkenntnis:
    Es gibt keinen gemäßigten ISLAM!
    Es wird KEINEN gemäßigten Islam geben.
    Begreift man es doch endlich!
    Alles andere dazu ist nur LEERES Geschwätz!

    Man doktert immer nur an den Symptomen herum, obwohl man sehr genau die Ursachen dieser hoch infektiösen gesellschaftlichen Krankheit kennt.

    • Richtig! Nur da kann man erzählen, erzählen, predigen, wie man will. Es will einfach nicht in die Köpfe vieler Menschen.

    • Ja, ja wir wissen alles über den Islam. Aber die Geschichte lehrt uns: nur demografisch gesunde, meistens rückständige, Gesellschaften überleben.

  27. Ich hätte noch eine Frage zur Logik dieses Fastengebotes. Das „Buch“ schreibt Fasten vor vom Hellwerden, dann wenn das weiße Fädchen sichtbar wird, bis zur Dunkelheit.
    ´Wie verhält es sich für die Menschen mit dem Glauben Mohammeds, die jenseits des Polarkreises leben, dort wo das Fädchen oft tagelang sichtbar ist.

    Das führt den Gläubigen dann wahrscheinlich doch an den Rand des Verhungerns???? Wie konnte Allah dieser Lapsus passieren? Oder ist sein Horizont auf die Gebiete rund um Mekka in relativer Nähe zum Äquator beschränkt?!.

    Ein allmächtiger, allwissender Gott – Warum komme ich von dem Gedanken nicht los, dass er den Menschen in den kalten Zonen nicht besonders gewogen war (ist)!!!!! Hat er sie ausgeblendet? Will er dort unten keine Gläubigen. Aber es sind doch schon so viele in Schweden gelandet, dem Gelobten Land (gleich nach oder gleich vor der Bundesrepublik Deutschland). Fragen über Fragen! ich starte eine Anfrage beim Zentralrat der Muslime.

    Die können mir helfen. Ich hoffe!

    • Wenn Sie an Religion mit Logik herangehen, stehen sie von vorneherein auf verlorenem Posten.

      • Bucklslpi: Es tut mir leid, wenn mein Versuch Ironie fehlgeschlagen ist.

        Ironie, ist die Aussage, die das Gegenteil von dem meint, was als Wort steht.

      • Weil ich Glaube zu Wissen, das Sie den Zentralrat der Muslime, niemals mit Ihren fragen Nerven werden.

    • „….jenseits des Polarkreises….“

      Und auf der anderen Seite wird es gar nicht hell, da kann den ganzen Tag gegessen werden…….

      Ich denke Mohammed wollte die Moslems, die nach Europa auswandern mit einem längeren Tag bestrafen. 😉

      Riad: Tageslänge ca. 13,5 h
      Berlin: Tageslänge ca. 16,5 h

      • Lieber Alfred, aber Sie sollen doch „auswandern“ und das Land in Besitz nehmen, damit allüberall nur noch ein Glaube herrsche und der Name Allahs verherrlicht werde.

        Hat er gleich noch einen Fehler gemacht.

        Spaaaß beiseite und unter uns: Es ist wahrlich nicht zum Lachen. Und dann – wegen der Gesundheit – kann in der Nacht alles nachgeholt werden. Essen, Trinken und die Freuden mit der/n Gattin(nen).

      • Passt nicht, Alfred.
        In Kirkenes (Norwegen) wird’s langsam gar nicht mehr dunkel.
        Da muss man das Fastenbrechen auf ein paar Minuten einschrumpfen. :-)))

    • Genau das könnte der Grund sein, warum der „Islamgürtel“ sich um den Äquator herum befindet.
      Stellen Sie sich vor Sie sind ein mittelalterlicher Bauer (damals ca.90% der Bevölkerung ) und die Ernte steht an: um 4 Uhr morgens geht es mit Frau und Kindern aufs Feld und bis zum Sonnenuntergang wird gemäht und wrrdrn Garben gebunden. Dummerweise ist gerade Ramadan und sie dürfen den ganzen Tag über weder Essen noch trinken. Die Getreideproduktion eines vorindustriellen islamischen Landes wäre wahrscheinlich alle paar Jahrzehnte erheblich eingebrochen. Das Regelwerk des Islam funktioniert für eine städtische Lebensweise, vielleicht noch für Händler und Nomaden. Mit Ackerbau oder auch nur Handwerk kommt es früher oder später in Konflikt, jedenfalls dann, wenn irgendwann alle Dhimmis konvertiert oder geflohen sind, die man zur Bewirtschaftung einsetzen könnte. Dann muss man sich halt ein paar Sklaven halten. Oder, Allah bewahre, pragmatisch an seinen Glauben herangehen um nicht zu verhungern.

    • Ich helfe Ihnen auch gerne: Nördlich des Polarkreises fastet der Muselman ein halbes Jahr, nämlich während der hellen Periode Mitte April bis Mitte Oktober. Und wenn er danach noch kann, dann darf er das restliche Halbjahr sooooviel essen und trinken wie er nur mag. 😀

    • Herr Knoch, mit Logik dürfen sie den Muselmanen nicht kommen. Da müsste man ja auch fragen, warum Mohammed am Anfang die Andersgläubigen auf seine Seite ziehen wollte, und erst als dies nicht gelang, diese bekämpfte. Wenn all seine Taten und Worte von Gott inspiriert waren, frage ich mich doch, wie sich ein allwissender Gott so irren kann.

  28. Wo ist das Problem? Dann fallen diese Schüler halt durch und müssen das Jahr wiederholen. Ce la vie!

    • Es gibt schon Schulen, an denen während des Ramadan und an muslimischen Feiertagen keine Klassenarbeiten geschrieben werden dürfen.

  29. Der Ausdruck Fasten ist falsch. Hier werden lediglich die Mahlzeiten verschoben. Nicht mals tagsüber Wasser trinken zu dürfen hat auch nichts mit Fasten zu tun. Ramadan ist kein Fasten sondern nur ein weiterer Beleg für eine völlig ………. „Religion“.

  30. Ich würde es anders ausdrücken:

    Islam und der Westen passen nicht zusammen. Der Islam ist nicht nur nicht kompatibel, sondern die Antithese zur westlichen Gesellschaft.

    Ich finde nicht, dass es die Aufgabe der westlichen Gesellschaft ist, den Moslems unsere Errungenschaften zu erklären, da sie nämlich mehrheitlich schlichtweg nicht hell genug in der Birne sind, das zu begreifen (Einfach mal googeln, wie der durchschnittliche IQ in den Ländern ist, aus denen gerade unsere „Geschenke“ ankommen, ist). Es ist die Aufgabe der Gesellschaft, aus unserer Gesellschaft wieder eine europäische Wissensgesellschaft zu machen. Und das geht eben nur ohne Moslems. Also: Falls vorhanden, Staatsbürgerschaft wegnehmen und nachhause schicken.

  31. Es ist immer das gleiche Spiel. Das christliche Abendland muss sich den Muslimen anpassen und nicht umgekehrt, so möchten es Ditib und einige Länder, besonders England , Frankreich und Deutschland machen eifrig mit.
    Aber hier ist der Westen mit anderen Werten als in islamischen Ländern. Unsere Werte gelten, wer es nicht mag kann dorthin gehen, wo islamische Regeln gelten.
    Hört endlich auf, zuzuschauen , wie schon kleine Mädchen unter Tüchern versteckt werden, als Kinder zwangsverheiratet werden und in den Schulen ständig Schwimmunterrichte und Klassenfahrten boykottiert werden. Unsere Schulpflicht sollte auch für das Fasten klar stellen, dass schulpflichtige Kinder nicht fasten dürfen. Kindeswohl muß immer vor der Religion kommen.

  32. von ihrer eigenen „Fastenzeit“ wollen die Leitkulturler wohl nichts mehr hören?

    Das Fasten ist so alt wie die Menschheit selbst

    Schon der griechische Arzt Hippokrates, der 460 – 375 vor Christus lebte, soll für das Fasten geworben haben. Folgendes Zitat zu diesem Thema soll von ihm stammen: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.“ Aber schon lange vor Hippokrates haben Menschen immer wieder bewusst auf Nahrung verzichtet. Ins Christentum fand das Fasten beziehungsweise die Fastenzeit im 2. Jahrhundert Einzug. Zunächst dauerte sie nur zwei Tage (vor Ostern). Im 3. Jahrhundert wurde die Fastenzeit dann auf die Karwoche ausgedehnt. Bis Anfang des 5. Jahrhunderts hatte sich schließlich flächendeckend die 40-tägige Fastenzeit durchgesetzt.

    https://www.merkur.de/leben/genuss/fastenzeit-2017-tage-darauf-kommt-beim-fasten-fragen-antworten-4717095.html

    +++

    • Ich habe mit Christentum nicht sehr viel am Hut aber ging es da nicht darum, auf Dinge zu verzichten über den Zeitraum von mehreren Wochen um näher zum Glauben und zum Gott zu finden?

      Das was die Muslime machen, ist für mich kein Fasten sondern ähnlich wie Binge Eating. Man isst den Tag nichts und dann plötzlich ganz viel und i Fall des Ramadans auch noch Nachts.Das ist aber kein Fasten.
      Kein Ernährungsmediziner, auch nicht Hippokrates, würde das empfehlen zumal man zudem auch nichts trinken soll Tagsüber was einfach nur ungesund ist besonders in trockenen heissen Regionen wo der Islam herkommt.

      • Nur zu bestimmten Zeiten des Tages zu Essen und lange „Fastenintervalle“ einzubauen , kann durchaus sinnvoll sein (intermittierendes Fasten, Warrior.-Diet). Allerdings ist man bei geistiger Arbeit darauf angewiesen, dass das Gehirn ausreichend mit Glucose versorgt wird und der Blutzuckerspiegel dürfte in dieser Zeit im Keller sein. Was auf jeden Fall eine dumme Idee ist, ist den ganzen Tag nichts zu trinken, gerade im Sommer.

      • ich kenne einen Mann der einen Tag gar nichts isst, am nächsten Tag normal, dann wieder gar nichts usw. Das ist alles ok

        Mir hat ein Ernährungsmediziner aber gesagt dass es nicht gut ist, spät abends noch viel zu essen. Das weiß ja auch jeder, der nach dem Weihnachtsgelage nachts versucht hat, Schlaf zu finden.
        Dann schläft man nur kurz und frisst wieder viel um den Tag zu überstehen.
        Und trinken tut man dabei gar nichts. zwischen halb 5 Uhr morgens und 22 Uhr Abends. Das ist einfach nicht gesund.

        Raadan hat ja was mit den Armen zu tun. Man soll aus Solidarität mit denen verzichten und ihnen dann was abgeben. Auf Wasser zu verzichten ist in Mekka des 8 Jahrhunderts auch sicher eine Leistung. Aber was soll as hier? Hier gibt es keinen Wassermangel

      • Kann man alles machen, vorausgesetzt, man kann danach rumlungern (oder wie man heute sagt: chillen). Bei regelmäßiger Arbeit anderntags käme niemand auf solche Ideen. Was natürlich Rückschlüsse auf das Wüstendasein zuläßt, damals in Mekka und Umgebung. Ich kann den ganzen Stuß nicht mehr hören.

    • Die Leit(d)kulturler waren aber etwas cleverer.

      Sie tranken Wein statt Wasser und erklärten den Bieber zum Fisch.

      • Und denken Sie auch an die „Herrgottsbescheißerle“. 😉

      • ..von dem vielen bedruckten Papier, das uns der Super-Mario zur Verfügung stellt, wollen wir erst gar nicht reden…! – ( soll mir mal Einer sagen, dass „Dieser Glaube“ keine Religion wäre…!..auch hier: das Heil-Fasten könnte Einiges bewirken…)

        deshalb:

        Wieso denn in den Himmel schweifen, wo das – Irre – doch so nah ist!

        +++

    • Oh oh oh, da sind Sie aber voll auf den
      Begriff „Fasten“, wie ihn die Mohammedaner verstehen,
      reingefallen. Tagsüber nichts zu essen und zu trinken und sich
      abends den Bauch vollzuschlagen (um es mal halbwegs vornehm
      auszudrücken) hat mit Fasten NICHTS zu tun. Gegen eine verminderte
      Nahrungszufuhr ist (beim Erwachsenen!!) nichts einzuwenden, aber er
      muß ausreichend dazu trinken! Gerade dann! Die abendliche „Völlerei“
      bei insgesamt nierenschädlichem Flüssigkeitsentzug hat mit „Fasten“
      absolut nichts zu tun.

    • Wann fastet eigentlich der Münchner Erzbischof Marx? Jedesmal wenn der mir „erscheint“ ist er dem Platzen noch näher.

    • hatte ganz vergessen: Die GUTEN – das sind WIR! und da wir unter den Anderen zu leiden haben, sind wir auch deren O.P.F.E.R.

      im übrigen:

      Es geht um Rituale und mit Glaube und Gott liegt man mit Logik eh´ verkehrt…aber: wer mit Fingern auf Andere zeigt, muss sich gefallen lassen, dass auch „zurückgezeigt“ wird…denn auch McKotz und Mampfburger Zitat: „Kein Ernährungsmediziner, auch nicht Hippokrates, würde das empfehlen ..“

      auch: Essstörungen dürften in westlichen Gefilden weit ausgeprägter sein, als in moslemischen, so meine Empfindung. Kann mich aber täuschen.

      deshalb: Rama dama 2017

      +++

  33. Eine Frage habe ich da noch, wie machen Muslime Ramadan die in Grönland oder Nord Alaska leben? Da scheint die Sonne ja fast 24 Stunden teilweise. Hat sich Allah oder mohammed da schon Gedanken gemacht? Oder nicht, weil sie nicht im Kopf hatten, dass eine Zone wie Grönland und Alaska existieren als sie den Islam auf der ganzen Welt verbreiten wollten?

  34. Ich halte die deutsche Schulanwesenheitspflicht für falsch und einen zu großen Eingriff in persönliche Rechte. Keineswegs für eine besondere Errungenschaft. Meines Wissens ist Deutschland das einzige Land Europas mit dieser Art Schulpflicht. Ich halte eine Bildungspflicht für erheblich besser. Eltern sollten, wenn sie mit der Schule nicht einverstanden sind, die Bildung ihrer Kinder selbst organisieren können. Bei regelmäßigen Prüfungen kann der Lernerfolg ja abgefragt werden. Warum ist dies nur in Deutschland nicht möglich? Kinder, die in ihrer Schule gemobbt werden, ob nun aus religiösen, sozialen oder sonstigen Gründen werden in Deutschland gezwungen, in die Schule zu gehen. Notfalls werden sie von der Polizei aus den Familien gerissen, die sie beschützen wollen, was für traumatische Erlebnisse sorgt, bei Eltern wie bei Kindern. Eine reine Bildungspflicht würde auch die Schulen entlasten und dort viele Probleme reduzieren. Eltern, die meinen ihre Kinder müssten fasten, können ihre Kinder abends selbst unterrichten oder unterrichten lassen. Alle würden davon profitieren. Aber in unserem Nanny-Staat, wo der Staat der einzige ist, der in der Lage ist, Kindern gut zu unterrichten (dabei versagt er in Realität auf breiter Linie), wo engagierte und sorgende Eltern diffamiert werden und wo alles nur am worst case ausgerichtet wird, ist so etwas natürlich undenkbar.

    • Wenn Sie dies nicht geschrieben hätten, hätte ich es geschrieben. Danke!!!
      Heute wird Schule hauptsächlich für Idiologie missbraucht. Inzwischen ist Gender und sexuelle Früherziehung wichtiger als die Vermittlung von Naturwissenschaften oder Mathematik. Schön zu beobachten gerade in BW wo gerade das Wissen dank grün roter Politik innerhalb von 5 Jahren ins bodenlose abstürzt ist.
      In eine solches „Leer“anstalt soll ich meine Kinder schicken? Nein danke. Zum Glück wohne ich nahe an der Grenze zu Frankreich da hat man mal schnell seinen Hauptwohnsitz gewechselt wenns zu bunt wird.

    • Ich hätte mich als Schülerin über so eine Regelung gefreut. Die Sache hat allerdings einen Haken: im großen Stil betrieben fördert es die Segregation verschiedenet Ethnien noch mehr , als es ohnehin schon der Fall ist. Die Schule ist einer der wenigen Räume, in denen noch ein gemeinsamer Kontakt zwischen Muslimen und Deutschen besteht und in der die Werte und Regeln der Mehrheitsgesellschaft vermittelt werden können. Fällt dieser auch noch weg oder wird durch falsche Toleranz unterminiert, dann wird irgendwann gar keine Integration mehr stattfinden. Allerdings wird es dazu wohl auch so früher odet später auf Grund der Mehrheitsverhältnisse kommen.

      • Ich denke nicht, dass wir unser gesamtes Leben an den schlimmstmöglichen Fällen ausrichten sollten, sondern selbstbewusst an unseren Idealen. Und vor allem sollten wir nicht unsere Kinder dazu missbrauchen, Integration bewerkstelligen zu müssen.

      • Außerdem: Schauen Sie nach England. Dort gibt es längst moslemische Schulen. Spätestens dann sind Ihre Ideen hinfällig.

  35. Herr Schulte, es ehrt Sie, daß Sie die Lage für die muslimischen Schüler verbessern wollen. Den Eltern scheint es ja gleichgültig zu sein.
    Ich gehe aber davon aus, daß sich eher die Forderungen der Muslime durchsetzen werden und unser aller Leben muslimischer werden wird.
    Laut Wolfgang Schäuble können wir ja von Muslimen auch lernen, weil im Islam viele menschliche Werte auch verwirklicht würden. Er meinte damit auch die Toleranz. Er glaube auch, daß die Juden über die Jahrhunderte in muslimischen Ländern weniger zu leiden hätten als in christlich geprägten.

    Da bin ich wieder einmal fassungslos und denke, die nächsten Prüfungen werden auf den Ramadan Rücksicht nehmen. Das ist doch das mindeste, womit wir helfen können, diese liebevolle Religion in Deutschland gänzlich zu etablieren.

    • Da ist mir leider ein Fehler unterlaufen, für den ich mich entschuldige: Ich meine selbstverständlich Herrn Kraus!

  36. Vielen Dank, Herr Kraus, für die wie immer klare Darstellung. Drei Aspekte möchte ich noch anmerken.

    Erstens die Eroberung des Bildungssystems durch die Anpassung an eine frühmittelalterliche politisch-religiöse Ideologie. Das wird mit der Forderung nach Elimination bestimmter Lerninhalte seine Fortsetzung finden, beginnend bei der Biologie. Es erstreckt sich bis zur Musik; so können in anderen Ländern Moslems ihre Kinder vom Musikunterricht abmelden, oder diese hören während der Musikstunde über Kopfhörer Koranverse. Das Zugeständnis bezahlter Gebetspausen ist ja bereits ein Privileg; man stelle sich nur vor, ein Christ bestehe darauf, während der Arbeit jeden Tag oder jeden zweiten Tag zur Heiligen Messe zu gehen. Das alles läuft natürlich in Dhimmi-Richtung.

    Zweitens die zugrundeliegende generelle Unterordnung von Wissen und Wissenserwerb unter den Glauben. Diese geht einher mit der Abwertung des Selberdenkens und höherer Kultur von eigenem Wert; allein die Unterordnung unter die Umma zählt. Wer den Aberwitz an Regeln aus islamischen Lehrschriften kennt, kommt nicht umhin, eine religiös überhöhte Zwangsstörung zu diagnostizieren. Dass die Entwicklung der modernen Wissenschaften am Islam vorbeigegangen ist und dieser auch in Philosophie, Literatur, Musik und Kunst nichts vorzuweisen hat, das auch nur im Entferntesten mit der Tiefe, Vielfalt und Breite der westlichen Kultur vergleichbar wäre, kommt nicht von ungefähr. Es liegt der Rückständigkeit islamischer Gesellschaften zugrunde.

    Drittens: Diese Rückständigkeit u.a. durch eine Kriminalisierung von Kritik am Islam hier zu etablieren und unter dem Signum der „offenen Gesellschaft“ exakt deren eigentliche Vertreter zu beseitigen, ist eine Konsequenz der Bestrebungen des organisierten Islams, gleich ob explizites Ziel oder nicht. Karl Popper, von dem der Begriff stammt, würde heute als Feind der offenen Gesellschaft und „Rechtspopulist“ gelten, und Immanuel Kant, der in seiner Religionskritik manische Ritualfixierungen der Art, wie sie den Islam geradezu ausmachen, als „Afterdienst“ bezeichnete, würde heute als „Islamfeind“ und „Nazi“ gehandelt werden. Derart ist heute die sog. Intelligenz beschaffen. Um deren geistig-moralische Verwahrlosung zu ersehen, werfe man nur einen Blick auf einen Kirchentag der EKD: eine Orgie eitler Hohlkopfresonanzen.

  37. Wie steht es mit Ihrer Aussage, die Schulpflicht wäre kein Zwang? Was passiert, wenn die Enkel meines Nachbarn sich dieser sozialen Wohltat entziehen? Dass die Polizei kommt und die beiden Jungen am Schlawittchen packt (bildlich), läuft wohl außerhalb ihrer Zwangskategorie.

    Schulpflicht ist keineswegs alternativlos. Sie muss nicht sein. Es gibt in unserer Nachbarschaft einige Staaten die keine Schulpflicht haben. Sie kennen stattdessen eine Bildungspflicht, die auch streng überprüft wird. Erst wer dieser Bildungsverpflichtung nicht nachkommt, erfährt zum Schutz der Kinder gegen ignorante Erziehungsberechtigte den Zwang des Staates.

    An den Debatten über das, was wir mit den neu zu uns Gekommenen machen sollen, was wir ihnen abverlangen müssen, welche Wohltaten sie nicht verstehen und welches Verständnis wir erwecken sollen, mag ich mich gar nicht mehr, will ich mich eigentlich gar nicht mehr beteiligen.

    Seit gestern wissen wir doch exklusiv durch Herrn Dr. Schäuble, dass wir von den neu Hinzugekommenen lernen können, dass wir noch mehr brauchen.

    Unter den Teppich gekehrt, was die Religion dieser Bevölkerungsgruppe an Opfern zu verantworten. Es mag so sein.

    Dass sich aber unser Leben massiv verändert hat. Dass die Leichtigkeit verloren ist. Dass ich mir Sorgen mache, wenn meine Tochter wieder einmal auf ein Konzert fährt. Dass popelige Weihnachtsmärkte zum Hochsicherheitszentrum werden. Dass Milliarden an Lasten auf uns zukommen. Milliarden, die anderswo besser, nützlicher, hilfreicher, segensreicher aufgehoben wären.

    Hol’s der Teufel. Mir fehlt der Wille, mir fehlt die Kraft … weil … Ändern wird sich an den Zuständen in dieser meiner Lebensspanne nichts mehr.

    Übrigens auch das Fastengebot des Islam nicht: Wer (frei zitiert) Änderungen vornimmt, an dieser Heiligen Rezitation, ist ein Häretiker, ein Kafir, den Allah auf ewig im Höllenfeuer brennen lassen wird.

  38. „Schulpflicht“ in Deutschland ist keine soziale Errungenschaft, sie war eine. Die SchulHAUSpflicht wurde in Deutschland eingeführt in einer Zeit, in der die Kinder durch deren Eltern zu Kinderarbeit herangezogen wurden und damit dem Unterricht abspenstig gemacht wurden. Damit die Bildung der Untertanen nicht leide, wurde die Pflicht eingeführt, die Kinder in die Schule zu entsenden. Eine ausschließliche Unterrichtung zu Hause wurde deshalb verboten und ist in Deutschland bis heute verboten und wird sogar bei strafrechtlich verfolgt bis hin zur Wegnahme der Kinder durch Sozial- und Ordnungsämter. Das heißt, es geht dem Staat weniger um die Ausbildung der Kinder, die auch in häuslicher Ausbildung durchaus gewährleistet werden könnte und auch, von mir aus staatlich, überprüfbar wäre, es geht um eine anachronistische Überlieferung und der wahre Zweck sollte mal hinterfragt werden, siehe auch Thema Ganztagsschule, verbindlich für alle Schüler. Also: vor 200 Jahren soziale Errungenschaft ja, heute nein. Wem wirklich an Bildung liegt, der schaut auf das Ergebnis und zwar im Wettbewerb zwischen staatlicher Verordnung (wo sie nötig ist) und individueller Freiheit (wo sie möglich ist).
    Zum Thema: ein bisschen Fasten hat noch keinem geschadet, viele Kinder kriegen früh sowieso keinen Bissen runter und essen in der Pause auch nichts und wenn es abends wieder was gibt, muss das ausreichen. Das mit den reihenweise kollabierenden Schülern liest sich so, als wären wir in der Nachkriegszeit, wo es auch abends nichts oder so gut wie nichts gab, man kann es als Schüler auch übertreiben. Die sollen sich zusammenreißen denn es sieht alles eher danach aus, einen Grund zu finden, um vor Disziplin fliehe zu können: Weicheierei. Sollte es sich um eine Schwangere Schülerin handeln, sieht es natürlich anders aus. Der Rest hat zu fasten, wenn es angeordnet ist, sich gerade hinzusetzen, zu schweigen und zuzuhören. Die Muslime hätten hier die große Chance, dem verweichlichten Westen in Puncto Selbstdisziplin was vorzumachen.

    • Wow! Das gefällt mir! – Schulpflicht: ein Übergriff des Staates in persönliche Rechte – bis heute und immer mehr. Fängt jetzt schon in der Kinderkrippe an.

      aber:

      >> dieses System zu ändern, wird nicht Denen gelingen, die es bis zum heutigen Tage geschaffen und getragen haben. So leitz mir dut, Herr Kraus. ..lesen Sie nach, bei Ihrem Namensvetter, dem Karl K.

      der schreibt schon anno April 1899 wegen „Bildung und Verdaulichkeit“ in – Die Fackel –

      »Allem, was heute als Bildungsfaktor gilt, der Zeitung, der Schule, der Reisewut, den Ausstellungen, dem unmäßigen und sterilen Kunstbetrieb, all dem haftet der Fluch des Vielzuviel an. Wir liegen vor der Quantität auf dem Bauch, wir haben völlig vergessen, dass die eigentliche Geistigkeit, die innere Kultur gerade in der Abwehr des Zuvielen, des Angehäuften, in der Beschränkung auf das Wenige, das Verdauliche besteht. Wir haben die Bildung zu einem Kinematographentheater umgestaltet, in dem auf einem endlosen Film eine Kette von wahl- und zusammenhangslosen Momentbildern sich abhaspelt. Und wir ergötzen uns an dem Hastigen, Flimmernden, Unruhigen, Flüchtigen und Halbgesehenen …«

      +++

  39. „Die Schüler aufklären? Das reicht nicht. Die muslimischen Eltern müssen aufgeklärt werden. Es muss ihnen deutlich gemacht werden, was Schulpflicht in Deutschland bedeutet und dass sie kein Zwang, sondern eine große soziale Errungenschaft und damit eine Chance ist. Es kann auch nicht sein, dass strenggläubig erzogene muslimische Kinder andere muslimische Kinder in der Schule bespitzeln, ob diese denn das Fastengebot einhalten.“

    Und wenn das nicht funktioniert, was dann?

    Was tun wir mit denen, die sich da nichts vorschreiben lassen, aber ansonsten gesetzestreu sind? Wie sollen in Klassen mit 60 bis 80 Prozent Mohammedanern diese Grundsätze durchgesetzt werden?

    Da verschleißt doch unser liberales System, für uns ist Ende der Fahnenstange und die legale Parallelgesellschaft ist etabliert.

    Dieses Beispiel zeigt als eines unter vielen sehr deutlich, dass es mit dem Verweis auf das Grundgesetz als Grundlage unseres Zusammenlebens nicht getan sein kann.

    Das Grundgesetz – ich lasse mich gerne von Juristen eines Besseren belehren – würde es doch in keinster Weise verhindern, dass unsere Gesellschaft auf legalem, z. B. demographischem, Wege in eine islamisierte umgebaut wird.

    Die Stellschrauben, an denen bei uns zur Gestaltung der Gesellschaft gedreht wird, sind doch vom Grundgesetz überhaupt nicht erreichbar.

    Der Islam mit seinem Totalitätsanspruch auf das ganze Leben passt nicht nach Deutschland.

    Wer da glaubt, diese Ideologie werde sich schon peu à peu abmildern und mit Kompromissen zufrieden geben, der ist genauso naiv wie die, die 1938 glaubten, mit dem Münchner Abkommen wäre der Mann in der Reichskanzlei saturiert.

    Und darum werde ich als jahrzehntelanges Unionsmitglied (das auch in der Hoffnung auf einen Wandel nicht austritt) diesmal AfD wählen, auch wenn mir der interne Hickhack und manche schrägen Vögel dort gar nicht behagen.

  40. Zuckerbrot ist ja nun genügend verteilt worden. Vom Ausländerbeauftragten in jedem Kaff, zu Islamkonferenzen an jeder Ecke, von Fördertöpfen für unsere gehegte Minderheit, bis zu einem Heer an Sozialarbeitern wurde ja nichts unversucht gelassen. Das Problem wird grösser und grösser. Und jetzt kommt der Sozialarbeiter mit dem „Erklärbär“ im Schlepptau?
    …. „Bargeldabschaffung“ könnte dabei in gewissen Kreisen Wunder wirken.

  41. Aufklären? Welches Gewicht hat ein Pausenbrot gegen die Verheißung ewiger Glückseligkeit?

    Und um die Muslime nicht zu diskriminieren: Auch Christenmenschen spielen die Karte des ewigen Lebens aus um Handlungsanweisungen fürs Diesseits durchzusetzen: „Als ihn ein Schriftgelehrter fragt: „Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?“, sagt Jesus zu ihm: „Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?“ Und der Schriftgelehrte antwortet …: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben … und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Und Jesus antwortet: „… tu das, so wirst du leben“ (Lukas 10, 25-28).“ Dies führte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, Bedford-Strohm, in der FAZ aus unter dem Titel: „Wie politisch darf die Kirche sein?“.

    Update Bedford-Strohm nach dem Massenmord von Manchester: „Absolute Sicherheit gibt’s nirgendwo“.

    http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Luther-in-Leipzig/EKD-Ratsvorsitzender-Absolute-Sicherheit-gibt-s-nirgendwo

    Ich will das aufgeklärte Deutschland zurück! Und die Sicherheit, die uns schützende Grenzen gaben!

  42. Schluss mit dieser falschen Toleranz in Deutschland! Wer hier leben will, hat sich zu 100% an unsere sozialen und wirtschaftlichen Strukturen anzupassen, oder er muss gehen. Religion können die Betroffenen gern daheim ausleben, in ihrer Freizeit. Wer meint, seine Religion stehe über allem, hat hier nichts verloren.

    • Keine Religionsfreiheit für die Feinde der Religionsfreiheit – das sollte eigentlich selbstverständlich sein!

      • Richtig! Aber wie wollen Sie das durchsetzen? Sollen alle Muslime Deutschland verlassen?

      • Das wäre natürlich das Beste. Aber es wäre auch schon gut, wenn man ihnen verwehren würde, ihren „Glauben“ und ihre Andersartigkeit demonstrativ (und letztlich aggressiv) zur Schau zu stellen.

        Öffentliche Gebete und Forderungen nach Gebetsräumen in Betrieben, Universitäten oder wo auch immer sind eine Frechheit, so lange entsprechende Freiheiten in muslimischen Ländern nicht gewährt werden. Wer WIRKLICH (und nicht politisch-aggressiv) „religiös“ ist, der kann auch im stillen Kämmerlein seinen Gebetsdrang hinreichend ausleben.

  43. Was für ein naiver Artikel. Als ob Muslime zu dumm wären um zu verstehen, daß Fasten körperliche Probleme nach sich zieht. Selbstredend wissen sie das, aber sie nehmen es auf sich, weil sie damit sowohl sich selbst als auch ihrer Gemeinschaft demonstrieren, wie fest sie in ihrem Glauben sind.
    Banalitäten wie Autounfälle, Müdigkeit, oder mangelnde Leistungsfähigkeit sind schlicht irrelevant gegenüber dem Lohn, den im Auge des Gläubigen das gottgefällige Leben erhält. Im Gegenteil ist es so, daß der Lohn, bzw. die Stärke des Glaubens umso mehr steigt, je mehr der Gläubige sich selbst quält, da er dadurch demonstriert, wie wenig Wert er irdischem Tand oder seinem kleinlichen Ego zumisst. (Ins Extrem gesteigert kann damit auch die Sinnhaftigkeit von Selbstmordattentaten erklärt werden.) Eine transzendentalistische Denkweise, wie sie in den meisten Religionen üblich ist.

    • Das Arbeitsrecht hat sich in DE längst den Muslimen angepasst. Sie dürfen während der Arbeitszeit 3 x beten auf Kosten des Arbeitgebers und auch Krankenscheine während des Ramadans gehen zu Lasten des Arbeitgebers. Gleichzeitig wird sich aber darüber beschwert, dass Muslime schwieriger einen Arbeitsplatz finden. Niemand kommt aber auf den Gedanken, dass das Wirtschaftswachstum in DE nicht durch 3 x Beten und Fasten am Arbeitsplatz entstanden ist.

      • Die große Frechheit ist dabei, dass dadurch alle anderen Arbeitnehmer diskriminiert werden. Es geht ja nicht nur ums Beten. Sie dürfen Arbeitsplätze ablehnen, die auch im entferntesten etwas mit Alkohol zu tun haben. Ein H4-Bezieher darf sich keine Ablehnung eines Arbeitsplatzes erlauben. Das Gesetz ist zwar nicht so gedacht gewesen, aber letztendlich stellen sich die Muslime z.Z. damit selbst ein Bein. Aber die haben einen Langzeitplan.

      • Ich bin Raucherin, daher Angehörige der sektiererischen Vereinigung des Tabakgotts.
        Ich verlange auch demnächst nach einer Bezahlung meines Arbeitgebers für meine Rauchpausen. Die einen beten, die anderen qualmen.
        Die einen werden bezahlt, die anderen müssen nacharbeiten.
        Ja, so ist das wohl…

    • Wenn die Moslems so wenig Wert auf „irdischen Tand“ legen, warum leben sie dann hier? Wegen dem guten Wetter oder unserer aufgeklärten Gesellschaft?
      Das Bild, das Sie zeichnen ist ein Idealbild eines über Theologie philosphierenden Denkers. Moslems dürfen den Koran auswendig lernen, aber ihn nicht anzweifel. Da Allahs ewig gültiges Wort. Wo bleibt denn da die Transzendenz, etwa dass man auf die Belohnung im Jenseits schielt ?

    • In etlichen Religionen ist es üblich, sich durch das eigene
      Wohl-Verhalten die Gnade zu “verdienen“. Das widerspricht sich
      selbst, wenn Gnade als Gnade verstanden wird, nämlich so wie im
      christlichen Glauben als geschenkte, unverdiente und dennoch von Gott
      geleistete Gabe, die den Zugang zu ihm selbst schafft. Der
      Hintergrund für dieses Geschenk der Gnade ist der, dass kein Mensch
      durch sein Wohl-Verhalten die Brücke zu Gott bauen kann und dies
      daher von ihm selbst als Gottestat in Christus geschaffen wurde. Der
      Mensch bleibt frei, um dieses Geschenk anzunehmen oder nicht, also zu
      Vergebung und ewigem Leben danke zu sagen. Einige Kritiker dieser
      christlichen Gnade meinen, dass das zu einfach sei und verzichten auf
      Geschenke … Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

      • Sie geben hier im Grunde die Haltung des Protestantismus wieder, worin der Begriff der „Gnade“ eine große Rolle spielt, Gott also quasi nicht durch Geschenke begünstigt werden kann. Der Katholizismus sieht das bekanntlich anders ( hehe ), gerade dadurch kam es ja zur Kirchenspaltung.
        Hier spielt aber auch noch der die christliche Theologie stark prägenden Neoplatonismus eine Rolle, worin der Mensch immer näher zu Gott findet, desto stärker er sich über sein physisches Dasein erhebt.
        Wobei ich zugegebenermaßen von der tieferen Theologie des Islams keine Ahnung habe, es gibt dazu sehr wenig Literatur, ganz zu schweigen von Übersetzungen maßgeblicher Texte. Es ist irgendwie bezeichnend für unsere Zeit, daß jeder sich ganz wild entweder Pro- oder Contra-Ramadan positioniert, ich aber bislang noch keinen einzigen (journalistischen) Text gesehen habe, worin der religiös-theologische Hintergrund dieses Fastenmonats erläutert würde.

      • Mit dem Neoplatonismus habe ich mich bisher nicht ausdrücklich beschäftigt, aber finde es selbst immer wieder hilfreich, mal Abstand zu gewinnen von dem Vielerlei, was den Alltag beeinflusst. Also mal neu hören und sehen, um möglichst Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden zu können.

        Ich hatte die Gnade deshalb genannt, weil unsere Gesellschaft durch diese christliche Sicht stark geprägt wurde und es viele unterschiedliche, aufbauende Beispiele dafür gibt. Und darum ist es mir fremd, wenn
        eine kleine Minderheit einer Religionsgemeinschaft Sonderrechte bei uns einfordern will, die zu Lasten vieler gehen. Bisher war es bei uns weitgehend normal, dass sich jeder eigenständig um seine Angelegenheiten kümmert und dadurch möglichst unabhängig leben
        konnte – inklusive einer gewissen Rücksichtnahme, die dem anderen keinen Schaden zufügt. Und jetzt sind wir in einer Situation, um anderen Grenzen setzen zu müssen, sind darin ungeübt und müssen es aus Verantwortung gegenüber den meisten Mitbürgern und um die eigene “sinnvolle“ Freiheit zu erhalten dennoch tun. Nicht einfach.

      • Für dieses „eigene Wohlverhalten“ die Gnade Gottes zu beanspruchen, grenzt an Erpressung Gottes und wäre demnach eine Gotteslästerung!

  44. Mir ist das völlig egal. Wieso soll ich einen Artikel darüber lesen, ob nun muslimische Schüler wegen des Ramadan umkippen. Ist das unser Problem? Wenn die meinen, sie tun ihren Kindern Gutes, dann soll es eben so sein. Wenn denen ihr Ramadan wichtiger als die Bildung ihrer Kinder ist, so soll es sein. UNSER Problem ist das nicht. Es ist nur unser Problem geworden, weil eine allesvergessende Merkel tausende Muslime zu uns eingeladen hat und uns immer noch flutet, bzw. es ist das Problem unserer Sozialkassen. Wenn ich dann höre, dass UNSERE Kinder ihr Pausenbrot möglichst heimlich essen sollen, dann hört für mich alles auf. Wieso sollen WIR immer Rücksicht auf die nehmen? Sie leben in Deutschland und so haben sie sich auch zu benehmen. Punkt. Auf uns nehmen die auch keine Rücksicht, obwohl es UNSER Land ist. Die laufen wie der Elefant im Porzellanladen herum und fühlen sich noch im Recht. Sollen sie doch umkippen.

    • Die Islamisierung ist im vollen Gange, wie es Pegida schon sehr früh erkannte und deshalb mundtot gemacht wurde.
      Schäubles Aussagen über Muslime sind für mich ein deutlicher Hinweis, was uns nach der BTW blüht.
      So betrachte ich es inzwischen nicht mehr als Zufall oder Einzelfall , als beim BAMF eine bekopftuchte Muslima einer Christin das Asylrecht verweigerte. Auch die von Muslimen bedrohten Christen in den Unterkünften bekommen von unserer Regierung keine Plattform.

      • Und die ägyptischen Kopten werden geschlachtet. Aber lt. unseren Evangelen, alles halb so wild. Wenn ich Christ wäre, würde ich mich schämen, so über meine Glaubensbrüder und -schwestern zu sprechen. Die Evangelen haben sich vom Christentum getrennt. Sie sind nichts mehr und deren Kirchenmachthaber nur noch Steuerabsahner.

      • Und Linksradikale!

    • „…tausende Muslime“

      Da haben Sie aber gleich ein paar „Nullen“ vergessen.

    • Das Problem unserer Sozialkassen kann man nur durch Zuwanderung lösen. Oder wollen wir 30 Millionen deutsche Rentner zum Arbeitsdienst verpflichten?

  45. Ich möchte hier nur Roger Letsch (in Auszügen) zitieren, der u.a. folgendes am 24.05. auf achgut zu den Muslimen schrieb:

    „…….Ihr müsst eure Religion nicht reformieren, wenn ihr das nicht
    hinbekommt. Aber unsere Geduld mit eurer Religion ist am Ende und wir
    sind nicht mehr bereit, sie zu ertragen, denn sie vergreift sich in der
    Öffentlichkeit zu oft an andersdenkenden Menschen und der Politik und
    stellt dort Forderungen, die uns auf Dauer zu euren Sklaven machen
    würden. Das können wir in unserem Land, in dem Religion und Staat
    voneinander getrennt sein müssen, nicht dulden…..“

    Insofern können die Muslime ihre Religion in den eigenen vier Wänden praktizieren bis zum geht nicht mehr. Von mir aus auch 25 Stunden am Tag. Sie können in ihren eigenen vier Wänden hundert Mal am Tag auf dem Teppich beten. Sie können in ihren eigenen vier Wänden ihre Frauen mit kiloweise Stofftüchern behängen. Sie können in ihren eigenen vier Wänden ihr Essen ohne jedes Schweinefleisch zubereiten. Ist mir alles egal.

    Aber wenn sie vor die Haustüre treten, sind sie in Deutschland und habe sich den hier geltenden Regeln der Allgemeinheit so anzuschließen und auch unterzuordnen, wie wir alle das machen müssen, um ein friedlliches Zusammenleben für uns alle zu gewährleisten.

    • Aus irgend einem kaum nachvollziehbaren Grund scheinen unsere Machthaber und ihre Finanziers aber sicher zu sein, dass SIE (und die wenigen Nachkommen, die sie haben) nicht zu Sklaven der Muslime werden werden. Sonst würden sie doch das Grundrecht auf POLITISCHES Asyl auf die ganz wenigen beschränken, die vielleicht wirklich ein Anrecht darauf haben.

  46. Deutschland müsste die muslimischen Zuwanderer über unsere Leitkultur aufklären.

    Dafür sind unsere Servilisten allerdings zu feige und zu einfältig.

    Wer auf Mohammed’s Lehren setzt und z.B. Darwin’s Lehren ablehnt bzw. verbietet wird niemals in unserer Kultur ankommen.
    Er sollte konsequenter Weise aber auch nicht von Erfindung der europäischen Leitkultur wie Elektrizität, Medizin, Kühlschrank und Smartphone profitieren, sondern generell weiter im Mittelalter verharren.
    Selbst die christlichen Kirchen haben das ja mittlerweile verstanden.

  47. Die Sommerferien werden künftig so gelegt, dass sie den Ramadan abdecken. Wir lernen vom Islam Toleranz und Gastfreundschaft, da ist eine kleine Gegenleistung nun wirklich nicht zu viel verlangt. Es lebe die abrahamitische Ökumene!

  48. Das einzige was noch bescheuerter war, als im Jahr 2017 freiwillig auf Nahrungsaufnahme zu verzichten, war es, dies im Jahr 600 zu tun.

  49. Es geht für mich schon damit los, dass es nicht die Aufgabe Deutschlands bzw. eines ohnehin (seelisch schwer) taumelnden Europas sein kann, den Islam entsprechend zu reformieren. Dies entspricht für mich illusionärem, deutschem Machbarkeitswahn.

    Neben der Problematik der zweiten bzw. vordringlich DRITTEN Generationen, ist es vor allem die Frage nach der RICHTIGEN DOSIS, um ein einigermaßen friedliches Nebeneinander zu gewährleisten. Diese Dosis wurde, einhergehend mit immer neuen Sonderrechten u. Zugeständnissen, bereits weit vor 2015 verantwortungslos überschritten.

    Den Islam zu reformieren halte ich für ein naives Ansinnen. Realistisch kann es bei uns, Frankreich o. GB daher nur noch darum gehen, den Islam entsprechend IN SCHACH ZU HALTEN.

    Der Turmbau zur Babel wäre Stück für Stück wieder auf ein tolerables Quantum der beispielsweise 80-iger Jahre abzutragen – resp. die überbordende Verflechtung von Islam u. moderner europ. Zivilgesellschaften wieder entsprechend zu ENTFLECHTEN.

    Nicht Islam u. Multikulturalismus, sondern ein Angebot aus freiheitl. Vernunft, westl. Aufklärung u. Toleranz sowie christl.-jüdischer Glaubenaussrichtung dürfen die Agenda/Leitkultur setzen.

    Zukunft ist Herkunft! Europa, erfasse es!

  50. sollte sich wegen des ramadan irgendwas in den westlichen schulen ändern, so muss man auch hier wieder sagen: nicht die neubürger müssen sich integrieren sondern die altbürger werden „integriert“. so verändert sich die gesellschaft (leider) schleichend. nun ja, natürlich gibt es genug leute, die das absolut befürworten. ramadan und kreuz an der wand sind aber nur der einstieg…

  51. Wenn sich Muslime in unserem Land niederlassen, müssen sie auch die hiesigen Gesetze, Gepflogenheiten, kulturelle Eigenheiten sowie auch Pflichten einhalten. Sie sollten sich nicht in einem für sie fremden Land nur die Rosinen herauspicken und Forderungen stellen, dass sich alles nach ihren Befindlichkeiten richtet. Diejenigen, die dieses nicht akzeptieren, kann nur empfohlen werden, in ihr islamisch regiertes Land zurückzukehren. Es ist alles bis zu einem bestimmten Punkt verständlich, dass die Muslime versuchen, sich ihre Identität im islamischen Glauben zu erhalten. Doch da, wo andere Rechte dadurch beeinträchtigt werden, ist das nicht zu rechtfertigen.

    • Fromme Wuensche, aber die deutsche Demokratie ist ein zahnloser, seniler und feige Tiger!
      Es ist nicht genug sich hinter Parolen zu verstecken, jemand muss auch da sein um zu Handeln! Wer ist es, wo sind die Menschenmassen und brennende Reifen vor Kanzleramt? Die suchen sich lieber billige Tuerkei- oder Aegypten-Urlaubsreisen und nachher sind noch bereit die Grenzen fuer Millionen Muslime offen zu halten!?

      • Die Jugend auf den Kirchentag hat ihren Unmut geäußert, als Merkel sagte, dass Asylsuchende abgeschoben werden müssen. Es folgte ein Pfeifkonzert. Dabei hat Merkel das ja nicht mal ernst gemeint. DAS ist Deutschland. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich die Jugend verachte (mit Ausnahmen). Sie sind wie die Blumenkinder, nur ging es da nicht um deren Existenz wie heute.

      • Sie können nichts dafür, Sie sind indoktriniert. Hatte gerade Besuch von zwei Abiturienten (!): die AfD ist frauenfeindlich, die jungen Männer müssen nach D flüchten, weil nur bei uns der Familiennachzug gewährleistet ist, vom Schengener Abkommen noch nie was gehört. Die Nazi-Schlampe für Frau Weidel ist witzig, und Europa hat die blaue Flagge mit den gelben Sternen. Aber dann unversteuert nebenbei im Restaurant jobben, weil das Geld ist ja zu schwer verdient, um es zu versteuern. Achso ja: Die Flüchtlinge, die Sie kennen, sprachen nach drei Monaten alle fließend deutsch und warten nur noch auf ihre Arbeitserlaubnis, um ein vollwertiges Mitglied unserer Sozialgemeinschaft zu werden. Und der Termin beim Anwalt steht auch schon, weil die Eltern für die erste eigene Wohnung erstmal auf Unterhalt verklagt werden müssen. Ich hab dann gegrillt, und mein Mann hat das Bier geholt…
        Ach, und auf der Oberschule wird die Handynutzung im Gebäude nächstes Jahr erlaubt. Es gab zu viel Streß deswegen.

  52. Der Islam und ein aufgeklärtes, selbstbestimmtes Leben im 21. Jahrhundert sind unvereinbar. Da ist der Ramadan nur ein kleiner Teilaspekt.
    ………………….

    • Richtig, um den Islam aufzuklären wäre eine Zeitreise in die Vergangenheit erforderlich. Mohamed müsste verhindert werden.

  53. Fasten ist gut?

    Ein an dem Grundgesetz angepasster Islam ist kein Islam mehr!

    Das wäre die beste Fastenlösung die ich kenne, und nicht die „Lösung“, der Korangläubigen!

  54. Es gibt verschiedene andere Aspekte des Ramadans die mit unserem Leben nicht kompatibel sind. Z.B. Verkehrssicherheit!

    Am fruehem Nachmittag, waehrend des Ramadans herrscht in arabischen Laendern auf den Strassen eine gefaehrliche, hysterische Stimmung. Es herrscht eine Eile nach Hause zu kommen um in Ruhe Sonnenuntergang abzuwarten. Und je mehr sich die Strassen leeren desto schneller und unkonzentrierter wird gefahren! Und weil es Ramadan ist glauben die Menschen ein Anrecht auf Missachtung der Verkehrsregeln und anderer Regeln zu haben.

    Eine Industrienation kann sich Islam und Ramadan nicht leisten! Fasten die Mohammedaner – LKW-Fahrer auf Autobahnen, Chirurgen, Piloten, Lehrer uva in Deutschland lebende? Nach Naechten mit zu wenig Schlaf sind sie noch ueberhaupt einsatzfaehig?

  55. Hat das den niemand erklärt bevor sie sich auf den Weg nach Deutschland machten? Hat man da Wesentliches versäumt? Und ich höre schon die ersten Politiker die den Ramadan zur Ferienzeit erklären.

  56. In die Arbeitswelt passt der Ramadan auch nicht, eigentlich auch sonst zu nichts in unserer Gesellschaft.

  57. …muslimische…müssen…aufgeklärt…
    Und genau da liegt das unlösbare Problem. Moslems lassen sich von „Ungläubigen“ zu genau gar nichts zwingen, auch nicht überreden, überzeugen oder bitten. Den Fall gibt es nicht.
    Und aufklären bzw. Aufklärung ist ja genau das, wovon der Islam die Menschen „befreit“. Es gilt das Wort Allahs, bzw. das seines Propheten. Punk, Absatz.
    Die Worte von Westlern, Christen, Juden, Wissenschaftlern sind Schall und Rauch. Unmaßgeblich, irrelevant, ja blasphemisch.

    Es ist erschütternd, wie viele Europäer immer noch dem Missverständnis unterliegen, hier könne jemand überzeugt, erzogen oder gar zur Anpassung angeleitet werden. Sie verdrängen die Realität.

    All das gibt es im Islam sehr wohl – aber mit umgekehrtem Vorzeichen und mit den Europäern als Oblekt. Notfalls mit Zwang und Gewalt.
    Die Terroristen, die Islamverbände, DITIB, Grüne etc, sind gerade dabei, UNS darüber „aufzuklären“, was unsere Zukunft in der Umma ist.

    • „etc“: Dazu gehören leider nicht nur Extremisten und Splitterparteien, sondern neuerdings sogar Schäuble, der meinte, wir könnten von den Moslems lernen, Toleranz zum Beispiel – ausgerechnet! Und das kurz nach dem Anschlag von Manchester. Wahrhaft niederschmetternd.

      Nebenbei, es ist ja nicht nur von vornherein sinnlos, mit Gläubigen in einen Dialog zu treten – wie Sie treffend beschreiben -, es ist ganz einfach eine Zumutung. Warum sollte man das überhaupt wollen? Man ist seine Zeit und Energie anderen, besseren Dingen schuldig.

    • Ich hatte da einen Traum:

      Doch, es muss nur richtig gewählt werden. CDU und SPD minus
      20% – wie in den Niederlanden die dortige SPD, Grüne und Linke unter 5%. Dann muss sich Linder noch etwas anstrengen und die AFD muss aufhören herum zu eiern …

      Mit dem Schock wird es funktionieren – und all den nett gewickelten Damen mit ihren Herren aus der Parallelgesellschaft das Aufenthaltsrecht entziehen.
      Selbstverständlich dürfen sie wiederkommen, wenn sie gelernt haben sich dem Gastland anzupassen … Vielleicht geht Hr. Schäuble ja mit – er ist gerade in einer Lernphase, wie mir scheint.

      • Der Deutschlandfunk hat gerade ein Interview mit Wolfgang Schäuble online gestellt, in dem er ganz im Sinne seiner Herrin – behauptet, wir sollten vom Islam Toleranz lernen.

      • Gerade beim Islam fehlt mir die Vorstellungskraft, von Toleranz zu sprechen. Ihre Verbände sind heftig dabei, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Wenn es nicht auf dem „normalen“ Weg geht, wird die Rassismuskeule herausgeholt, oder sie gefallen sich wieder in der Opferrolle, die (fast) immer zum gewünschten Ergebnis führt. Da ist nicht viel von Toleranz zu spüren. Da werden knallhart die eigenen Ziele verfolgt. Toleranz gegenüber der Mehrheitsgesellschaft ist nicht festzustellen.
        Islam und gelebte Toleranz gegenüber uns sind zwei Paar Schuhe, die nicht zueinander passen.

      • Der gute Schäuble sollte seine Worte mit bedacht wählen. Sollten wir irgendwann die tolerante Scharia einführen, könnte es für „gesetzestreue“ Bürger wie ihn durchaus ungemütlich werden. „Unregelmäßigkeiten“ bei Schwarzgeldkoffern und ähnliche „Späße“ regeln diese steinzeitlichen Herrschaften im allgemeinen nämlich wesentlich „effizienter“ als das wir.

      • Darauf hatte ich mich bezogen … 🙂

      • Deutschlandfunk ? Sie tun sich DAS an ?

      • lieber alle Parteien Null % …………………
        Wahlen bringen nix, denn
        es ist garnicht möglich NEIN zu wählen
        und damit ist es keine gerechte demokratische Wahl,
        wenn ich nur zwischen mehreren Übeln wählen muss
        und meine umfassende NEIN-Stimme
        erst garnicht antreten darf.

        Eine Wahl ist niemals ein umfassendes Bild, was die Menschen wünschen, da gibt es 70% Wahlbeteiligung (also 70 Menschen von Hundert) und von diesen 70 Menschen wählen 30% (30 Menschen) die CDU/Frau Merkel.

        Von also 100 Menschen, die bestenfalls bei demokratischen Wahlen und mit Aussicht auf GÜLTIGE Gesetze ihre Stimme kundtun – waren mal gerade 30 für die CDU/Frau Merkel,
        das ist doch eigentlich ein erbärmliches Ergebnis, wird aber hochgespielt,
        als ob ein Wunder geschehen sei und ganz Deutschland sie so sehr liebe – NEIN,
        doch das interessiert die Welt der Politik, der Macht, des Geldes, der Medien, der Lobbyisten und Großkonzerne in keinster Weise.

        Gute Nacht Deutschland

  58. Dazu sollte man vielleicht noch wissen, wie das in den Herkunftsländern abläuft. Dort wird das komplette Leben einfach in die Nacht verlagert. Was das für ein Fasten sein soll, das nichts bedeutet als den Tag zu verschlafen und dann die Nacht zum Tage zu machen, das muß mir auch mal einer erklären, versteh ich nämlich nicht.
    Wer unbedingt meint, er müßte fasten, der hat die schlechten Noten während dieser Zeit und alles andere in Kauf zu nehmen. Wer deswegen zusammenklappt, wird in einen separaten Raum auf eine Liege verfrachtet und fertig. Selber schuld.

  59. Es wird nicht gefastet! Es wird lediglich für ca. 10-12 Std. nichts gegessen und getrunken, theoretisch.
    Wenn frau/man 10-12 Std. nicht raucht, darf man/frau sich dann eigentlich als Nichtraucher bezeichnen?

  60. Schulpflicht ist unislamisch und gehört abgeschafft.

  61. Es wird ausgehen wie immer unter unser rückratlosen Regierung. Die Sommerferien werden dem Ramadan angepasst, alles andere wäre rechtspolulistisch und ausländerfeindlich.

  62. Islam und Zivilisation schließen sich aus – das beginnt mit der Schule und endet auf der Straße.

  63. Deutschland müsste die muslimischen Zuwanderer über unsere Leitkultur aufklären.

    Dafür sind unsere Servilisten allerdings zu feige und zu einfältig.

    Wer auf Mohammed’s Lehren setzt und z.B. Darwin’s Lehren ablehnt bzw. verbietet wird niemals in unserer Kultur ankommen.
    Er sollte konsequenter Weise aber auch nicht von Erfindung der europäischen Leitkultur wie Elektrizität, Medizin, Kühlschrank und Smartphone profitieren, sondern generell weiter im Mittelalter verharren.
    Selbst die christlichen Kirchen haben das ja mittlerweile verstanden.

    • Ich bin nicht der Meinung, dass wir / Deutschland irgend jemanden darüber aufklären müssen, wie in Deutschland das Zusammenleben geregelt wird. Diejenigen, die nicht schon länger hier leben, haben eine Bringschuld diesbzgl. Wenn dies zu viel verlangt ist, darf jeglicher Wille zur Integration bezweifelt werden. Allerdings wissen viele Deutsche und Insititutionen in Deutschland (die christilichen Kirchen) schon nicht mehr, was „Deutschsein“ ausmacht bzw. nicht mehr dazu stehen. Die typischen deutschen Werte gehen zusehend den Bach runter, es werden uns bestimmte Sichtweisen durch deren unzählige Wiederholung in den Mainstream Medien aufoktroyiert, Begrifflichkeiten werden missbräuchlich umgedeutet, und die Fähigkeit, dies zu erkennen und kritisch zu reflektieren, wird den Schülern und Studenten überwiegend nicht mehr beigebracht – aufgrund der geplanten Absenkung unseres Ausbildungsniveaus an das angelsächsische System. Und jetzt sollen wir uns auch noch eine Kultur im Bildungssystem berücksichtigen, wo Wissen und Fortschritt einen extrem niedrigen Stellenwert hat? Nein!

      • Da haben Sie recht.
        PolitikEr die nicht einmal in der Lage sind unsere Kultur zu definieren und die nicht stolz auf unsere Kultur sind, haben sicher nichts zum Erfolg dieses Landes beigetragen

      • Nun, darüber, dass allenfalls die Sprache das Deutschsein ausmacht, hat uns doch die Frau Özguz (o.ä.) gerade belehrt.

      • Was eine Anghörige genau jener Problemgruppe in solch einer Position zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Die vermeintliche Intention, eine Vertreterin, die beide Welten kennt, mit dieser Aufgabe zu betrauen, ist kläglich gescheitert. Eine Brücke wird sie nicht bauen können mit solchen von Ihnen erwähnten aktuellen aber auch früheren skandalösen Äußerungen. Sie schafft und zementiert eher Gräben. Diese Frau schafft keine Integration sondern Desintegration und ist mehr Einfallstor für weitere politische Forderungen der Problemgruppe als Vertreterin der deutschen Regierung. In der nächsten Legislaturperiode sollte daher ein/e Repräsentat/in einer Gruppierung diese Position besetzten, die sich ganz selbstverständlich an die in D geltenden Gesetze aber auch Normen und Werte halten, z.B. jemand aus Mitteleuropa.

    • Die christlichen Kirchen haben sich in letzter Zeit anscheinend religiösem Fundamentalismus ergeben und betreiben linksextreme Agitation. Was Ihnen bereits den Beifall Gregor Gysis eingebracht hat.

      „Gott ist jeder Mensch gleich lieb. … die Folgen, die sich daraus ergeben, sind dermaßen enorm, dass wir eigentlich die Luft anhalten müssten. Wenn jedem Menschen das tägliche Brot gehört, dann bleibt kein Stein auf dem anderen. Das wirft die Ordnung über den Haufen, in der sich die Menschheit eingerichtet hat. Wenn jedem mit gleichem Recht das Gleiche zusteht, dann … muss sich etwas ändern, und ich muss etwas ändern“, so forderte neulich ein Katholik im staatlichen Rundfunk. Bekenntnis zum politischen Umsturz?

      https://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&id=24185

      Auch von evangelischer Seite gerät die freiheitlich demokratische Grundordnung unter Druck: „Der Vorrang des Gewissens vor der Loyalität gegenüber dem Staat, der bei Luther zum Ausdruck kommt, fand … seine kodifizierte Gestalt als Menschenrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit“, so interpretiert der evangelische Landesbischof Bedford-Strohm in einem Beitrag für die FAZ dieses Grundrecht. Damit wird dieses Recht jedoch pervertiert: von der staatlichen DULDUNG verschiedener Religionen zum VORRANG des religiös geprägten „Gewissens“ vor der Loyalität gegenüber dem Staat, also Religion vor Recht und Gesetz!

      Der evangelische Funktionär postuliert die Unterwerfung des Staates unter seine Religion mit diesen Worten: „Die Eigengesetzlichkeit des Staates gegenüber den Geboten der Bergpredigt bleibt also eine im Schutz der Schwachen verankerte und damit zutiefst relative.“ Auch spricht er von einem „von Gott gegebenen Auftrag“ des Staates!

      http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/ekd-ratsvorsitzender-wie-politisch-darf-die-kirche-sein-15015547.html

      • Habe es an anderer Stelle bereits zum Ausdruck gebracht. Das Verhalten der beiden Amtskirchen ist in höchstem Maße bigott.
        Religion ist und sollte unter allen Umständen Privatsache bleiben. Wir müssen für die konsequente Trennung von Kirche und Staat kämpfen. Das ist in keinem Fall eine Abwertung des Glaubens. Im Gegenteil. Wer weiß, vielleicht finden die Amtskirchen den Islam so anziehend, weil er der Religion einen solch prominenten Status zuweist und die absolute Deutungshohheit beansprucht. Die Kirche hat ihre Macht in der Vergangenheit ja genossen und zu nutzen gewusst.

      • Die christlichen Kirchen schauen mit purem Neid auf dem ISlam. Der ISlam schaft es immer noch das die Einfältigen an den Schwachsinn glauben. Die christlichen Märchen glauben immer weniger Leute und schon gar nicht würde die für ihren Glauben kämpfen.

      • ähnlich wirr hat „einst im Mai“ der Reichsbischof Müller orakelt, Sie wissen schon, damals während der 1000 Jahre.

  64. Ein Aspekt fehlt: Das Fasten bedeutet nicht das der Gläubige überhaupt keine Nahrung zu sich nehmen darf. Vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang ist das sehr wohl möglich. Zudem nimmt der Koran jeden von der Fastenpflicht aus, der dazu körperlich nicht in der Lage ist. Dies lässt sich (guten Willen vorausgesetzt) auch auf Schüler anwenden, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Zudem können „Fehltage“ im Fasten zu einer günstigeren Zeit nachgeholt werden. Es ist also hauptsächlich eine Frage des guten Willens.
    Es geht meiner Meinung nach bei diesen Querelen, genauso wie bei der Befreiung von Klassenfahrten oder dem Schwimmunterricht ausschliesslich darum, in diesem Land die Deutungshoheit zu gewinnen. Das hat alles nichts mit Religiosität zu tun. Anscheinend ist die islamische Community in weiten Teilen (bestärkt durch Teile der deutschen Politik) mittlerweile stark genug um ihre Vorstellung von einem Scharia-konformen Staat zumindest in Teilen in der BRD durchzusetzen.

    • Guter Wille ist leider auf der Seite Mangelware.

      Ganz ehrlich, wenn ich schon lese „Der Gläubige“ geht mir der Hut hoch.

  65. Sie haben beeindruckend klar die Gründe für die Zurückgebliebenheit der muslimischen Welt gegenüber den Ländern, in denen Wissens- und Lernkultur praktiziert wird, zusammengefasst.

    • Sehr gut.
      Auch wenn es immer wieder bestritten wird sind Rationalismus und ein naturwissenschaftlich Geprägtes Weltbild mit religiösen Dogmen unvereinbar.
      Auch die christlichen Kirchen konnten nur durch Aufgabe ihrer Dogmen überleben.

    • Man braucht sich nur Statistiken über die internationalen Patentanmeldungen ansehen, die ein klares Indiz sind für Forschung und Innovationstätigkeit in den einzelnen Ländern. Da liegen arabische Länder allenfalls im Mittelfeld, z.B. lag 2015 das reiche Saudi-Arabien 14 Plätze hinter dem kleinen und rohstoffarmen Israel zurück und meilenweit von den führenden Industrienationen wie USA, Deutschland oder Japan entfernt.

  66. Deutschland müsste die muslimischen Zuwanderer über unsere Leitkultur aufklären.
    Dafür sind unsere Servilisten allerdings zu feige und zu einfältig.
    Wer auf Mohammed’s Lehren setzt und Darwin’s Lehren verbietet wird niemals in unserer Kultur ankommen.

  67. Vielleicht sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen und durch eine Moschee ersetzen? Die große Kulturleistung der Muslime wird es sein, uns unter Hilfe der eigenen nichmuslimischen Politiker an den Islam heranzuführen. Unter diesem Aspekt sollte über die Schulpflicht für muslimische Kinder während des Ramadans neu nachgedacht werden.

  68. „Die Schule müsse in puncto Planung von Prüfungen, Schulfesten und
    Sportfesten auf den Ramadan Rücksicht nehmen und Schulfeste etwa
    außerhalb des Ramadans legen.“

    Solche Forderungen waren vor 15 Jahren nicht zu hören. Aber mit Zunahme der Anzahl der Anghörigen dieser „Religion“ in Deutschland wächst auch der Anspruch an politische Einflussnahme. Wollen wir unsere Errungenschaften nicht peu a peu mittelalterlichen Gepfogenheiten preisgeben, muss solchen Forderungen klar und ohne Zugeständnisse entgegen getreten werden.

    Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass die muslimischen Eltern aufgeklärt werden müssen. Diese haben sich selber zu informieren über die Regeln, Normen und auch Sanktionen, die in Deutschland gelten. Mit zunehmender Verbreitung diverser Hinweisschildern oder Schriften im öffentlichen Raum in türkischer und/oder arabischer Sprache macht man es den noch nicht so lange hier Lebenden zu einfach, weiter in ihrer kulturellen Welt – aber angereichert durch das Geld unserer Welt – leben zu können.

    • Mit viel zu intensiver Förderung „gesundheitlicher Teilhabe“ in den unterentwickelten Ländern hat der Westen doch ganz wesentlich zum Problem der Übervölkerung beigetragen. (Womit ich keineswegs sagen möchte, dass man dieser Übervölkerung durch Migration entgegenwirken könnte oder gar sollte!)

    • Danke für Ihren klaren Worte!
      Ich denke es wäre gut für die Moslems (wie sprechen Sie „Koran“ aus, wenn sie schon von „Muslimen“ sprechen? Ich hab Arabisch studiert und „al-qur´an“ werden Sie mit absoluter Sicherheit nicht richtig aussprechen können!), wenn ihre Bleibeperspektive an den schulischen Erfolg der Kinder geknüpft werden würde: Wer nicht einmal einen Haupt- oder Realschulabschluß hat, hat hier nichts zu suchen!

      • Das korrekte deutsche Wort für Anhänger des Islams lautet immer noch „Muslime“! Die Bezeichnung „Moslems“ ist ein Anglizismus, was man schon am Mehrzahl-s erkennen kann. Das hat mit der arabischen Sprache überhaupt nichts zu tun!

        Ansonsten stimme ich mit Ihnen und Morgoth überein.

    • „Wollen wir unsere Errungenschaften nicht peu a peu mittelalterlichen
      Gepfogenheiten preisgeben, muss solchen Forderungen klar und ohne
      Zugeständnisse entgegen getreten werden.“

      Nein, wir müssen viel weiter gehen! Jede islamistische Forderungen muss als Volkshetzung verboten werden! Wer fordert, dass es im Kindergarten keine Schweinefleisch mehr gibt: Tschüß!
      Wer halal Essen im Knast fordert: Tschüß!
      Wer Schwimmzeiten nur für muslimische Frauen fordert: Tschüß!
      Wer seiner Tochter den Schwimmunterricht verweigern will: Tschüß!
      Wer sich eine minderjährige Importbraut kommen lässt: Tschüß!
      Wer zum Dschihad gegen Ungläubige aufruft: Tschüß!
      Wer von Sultan Erdogan bezahlt wird: Tschüß!
      Wer Kontakte zu Moslembrüdern hat: Tschüß!
      Ganz nebenbei: Salafisten sind geschlossen auszuweisen – bei deutscher Staatsangehörigkeit schlage ich die Geschlossene vor.

      Helmut Kohl hatte Recht, als die Hälfte der hier lebenden Türken rauswerfen wollte!

  69. Und wieder einmal eine weitere Forderung der Muslime. Die Schule muss bei ihren Planungen Rücksicht auf den Ramadan nehmen. Man kann die Geschehnisse nur noch hochgradig grotesk nennen.

  70. Ramadan und Deutschland passen nicht zusammen genau wie der ISlam nicht zu Deutschland gehört. Sollen sie diesen ******** um ihren ************** Koran in ihren islamischen Herkunftsländern veranstalten.

  71. Obschon dem Autor natürlich beizupflichten ist, wirft der Text deutlich mehr Fragen auf, als er beantwortet: Wer soll denn die muslimischen Eltern überzeugen, und was soll passieren, wenn sich diese eben, was zu erwarten ist, nicht überzeugen lassen wollen? Es läuft auch hier im Grunde immer auf dieselbe Problematik hinaus: Muslimische Masseneinwanderung ist gut für niemanden und schafft fast nur unlösbare Probleme.

    • „Wer soll denn die muslimischen Eltern überzeugen, und was soll
      passieren, wenn sich diese eben, was zu erwarten ist, nicht überzeugen
      lassen wollen?“ Und vor allem: wie soll man denn Fundamentalisten aufklären?

      • ..wie soll man denn Fundamentalisten aufklären?

        Gar nicht, weil die gar nicht aufgeklärt werden wollen. Das ist ja auch der Sinn des Fundamentalismus. Eine politische Anschauung oder Religion, die sich dogmatisch an die ursprünglichen Inhalte ihrer eigenen Lehre hält. Im weiteren Sinne stellt sich der islamische Fundamentalismus gegen moderne Gesellschaften und fordert eine Unterwerfung der „Gastkulturen“ auf die Fremdreligiösen Verhaltensnormen, welche notfalls mit radikalen und teilweise intoleranten Mitteln durchgesetzt werden soll.

      • „Teilweise mit intoleranten Mitteln“. Das, was sie tun, ist an sich intolerant, sie wollen ihren Weg durchsetzen, es ist also ein Widerspruch in sich. Sie sind dabei, mit Hilfe der Naiven, das Grundgesetz zu ihren Gunsten zu ändern, sie machen – in der Tat „teils“ – auf der Straße deutlich, was sie von unserer Lebensweise halten und sie greifen physisch Mitbürger an, und das sehr häufig – es sind nicht nur die Fälle, die es in die Zeitungen schaffen, wie wir alle wissen, s. Polizeibericht z. B. von München. Es wird von der Mehrheit immer noch nicht begriffen, dass es eine Zivilisation ist, die sich selbst als absolut begreift – tausendfach nachgewiesen anhand ihrer Gesetze, Aussagen von ihren Politikern, geistigen bzw. geistlichen Führern, die allesamt politisch aktiv sind, teils sogar Regierungen stellen, Ditib(!)-Aussagen, Verhaltensweisen, ihr leitendes Gesetzbuch. Sie wollen in der Tat unsere Unterwerfung. Entweder man setzt diesem verheerenden Treiben ein Ende oder es gibt letztlich einen Bürgerkrieg, wie die CIA vorhersagt, oder wir werden letzten Endes zum islamischen failed state, denn das sind sie alle, die islamischen Staaten. Die westlich säkulare Intelligenz wird verkümmern oder auswandern.

    • Das Einzige, was im Alltag der vielen Muslime in unserer Gesellschaft bei
      der sogenannten Integration stört, ist der ISLAM!!!
      Aber das ist ja wahrscheinlich „hate speech“ 🙂

      • Bei der „Welt“ würde das nicht durchkommen! So weit sind wir schon. Da die Dummheit leider niemals ausrottbar sein wird, wird es immer wieder Kriege geben, Mord und Totschlag und Übergriffen und Herunterspielen aus ideologischen Gründen. Ich halte jede Ideologie für dumm, weil sie nur eine Facette der Wirklichkeit sieht und sie, geradezu vergötternd, maßlos übertreibt. Mit der Religion ist es dasselbe. Ein Glaube ist ein Glaube, nichts weiter, mit Wissen hat ein Glaube nur am Rande etwas zu tun, wenn überhaupt. Und ein Glaube, der zur Gewissheit wird, wird zur Ideologie. Auch die Nazis glaubten, engstirnig bis zur Hirnrissigkeit, so wurde die Ideologie immer verrückter. Das musste zerstört werden, genauso wie der Kommunismus. Nur leider scheint der Sozialismus nicht totzukriegen zu sein. Die Ideologie ist offensichtlich mit seinem immanenten partiellen Gutmenschentum zu bestechend.

    • Das „amüsante“ daran ist, dass ausgerechnet Herr Khorchide Erwähnung findet, steht dieser Mann doch unter Polizeischutz, weil der Islam weder tolerant, reformierbar geschweige denn „barmherzig“ ist, wie Khorchide das einmal nannte.

    • Lustig bereits die Überschrift: „Ramadan und Schule passen nicht zusammen“

      Nein – Islam und Bildung passen nicht zusammen.

      Was haben wohl die poussierlichen Sprachen Niederländisch, Tschechisch und Dänisch gemeinsam?

      Es werden jedes Jahr mehr fremdsprachige Bücher in diese Sprachen übersetzt als ins Arabische, denn für den Großteil dieser Leute reicht EIN Buch vollkommen aus.

  72. Die Schule muss Rücksicht nehmen, und das wird auch so kommen.

    Die Arbeitgeber müssen Rücksicht nehmen, und das wird auch so kommen.

    Die Ämter für den Geldempfang müssen Rücksicht nehmen, und das wird auch so kommen.

    Die Staatsanwälte und Richter natürlich auch, aber das machen die ja schon ….

    • Das passiert doch schon lange in den DGB-mitbestimmten Unternehmen.
      Im Ramadan werden die Anforderungen weiter reduziert. Die Ungläubigen müssen Verständnis aufbringen und mehr leisten, sagt der Betriebsrat.
      Natürlich Bevorzugung bei Sommerurlaub, weil Reise in die „Heimat“ für Deutsch-Türken in der 3. Generation,Gebetsräume nur für Moslems sind Pflicht.Meine Frage nach einer Kapelle für Katholiken und einen Tempel für
      diverse andere Religionen wurde vom Betriebsrat nicht beantwortet.
      In den Schule werden die meist linksgesteuerten Leer-Kräfte sicher Verständnis für die körperliche oder zumindest geistige Abwesenheit der „Musterschüler“ haben, zumal diese in der Grund- und Sonderschule oft in der Mehrheit sind.

      • Die sind nicht mehr in den Sonderschulen, die sind in Gesamtschulen, drängen in die Gymnasien – man rede im Vertrauen mit Lehrer/-innen – es sind fast nur noch Frauen. Nach einer Weile werden sie mit der Wirklichkeit herausrücken. Es ist ein absurdes Bemühen, man sehe sich Reschkes Film über 6 Wochen Unterrichtbegleitung mal an. Man wird jedoch zu einem etwas anderen Schluss kommen als sie, denn es wird praktisch nichts gelernt.
        Die Berliner Schule, die vor 2 od.3 Jahren den Hilfeschrei losließ, bekundete die Wahrheit. Offiziell soll jetzt alles ganz anders sein! Man hake nach, wenn möglich. In Baden-W. sollen nun, dank CDU(!), wieder Leistungskurse eingeführt werden im Gymnasium. Ein Hoffnungsschimmer! Aber je länger die Grünen mitmischen, desto mehr bis zur Unkenntlichkeit wird wieder alles verwaschen.

      • Dabei stammt Anja Reschkes Doku „Lehrer am Limit“ aus dem Jahr 2013. Lange vor Beginn der Masseninvasion. In der NDR-Mediathek immer noch abrufbar. Der Schulleiter, der Frau Reschke filmen ließ, soll ein Dienstverfahren an den Hals bekommen haben.

    • Die Arbeitsgesetze sind doch schon um Nachteil nichtmuslimischer Arbeitnehmer geändert worden.

    • Wir werden uns zu Tode tolerieren und das wird auch so kommen.
      Oder frei nach Aristoteles: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“

    • Ich verstehe diese Rücksicht nicht.

      Was wäre, wenn eine aggressive Ideologie, die sich „Religion“ nennt, in Zeiten von Stalin oder Mao entwickelt worden wäre?
      Wäre sie dann nicht längst verboten worden?

      Was wäre, wenn heute eine Ideologie geschaffen werden würde, die aggressiv, diskriminierend gegenüber Frauen auftreten würde und schlicht menschenfeindlich wäre – und behaupten würde es sei eine „Religion“.
      Würde das akzeptiert werden?

      • Die Stalin/Mao-Religion sitz doch im Bundestag.

      • Herr Vetter!

        Der Islam IST eine Ideologie, die sich als Religion tarnt und tritt Frauen gegenüber genauso auf, wie Sie es beschrieben haben.
        Ob das akzeptiert werden würde?
        Na, das erleben wir doch tagtäglich, auch wenn sich die quietschbunten Einheitsmedien darüber ausschweigen.

        Ich erspare mit jetzt den Salbadersatz „Aber nicht alle Muslime sind…“ und lasse statt dessen Albert Einstein zu Wort kommen:
        „Ein Zeichen von Wahnsinn ist:
        Immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    • Ich werde auf gar keinen Fall Rücksicht nehmen, und das wird auch so kommen. Auf mich wurde nämlich bis zum heutigen Tag von keinem Moslem Rücksicht genommen.

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