Was spielt man als Requiem für die Grünen? So etwas vielleicht – oder gleich ganz schweigen. Kein großes Trara mehr. Und einfach hinterher schauen, wenn das letzte Palästinensertuch den Bundestag verlässt, der letzte Kaktus vom Tisch genommen und dieses Rotationsprinzip noch einmal alles Gewesene in den Schatten stellt: Die Grünen tauschen ihre Plätze spiegelverkehrt gegen die AfD. Mehr gelebte Demokratie geht ja nicht. Aber vorher spricht der letzte verbliebene RAF-Anwalt der Grünen noch ein paar mahnende Worte ins Halbrund. Ein Klagelied voller Wehmut gesungen mit einem Lächeln aus schiefem Mund: „Ach, schön war’s doch.“
Kann man das, darf man das, in Zeiten, die eine scharfe Gegnerschaft verlangen, mal herausstellen, mal erinnern, was wir den grünen Kräften der Republik zu verdanken haben? Was von diesen einst spleenigen Ideen umgesetzt wurde und was sinnvoll gewesen wäre, aber nie wirklich eine Chance bekam, gesamtgesellschaftlich relevant zu werden? Ja, man darf, man sollte manchen Visionen auch nachtrauern. Es war schon einmal besser.
Das beginnt doch schon beim Gang in den Supermarkt: Heute quillt uns dort eine Verpackungsmülllawine entgegen, wie wir sie in den letzten Jahrzehnten nicht für möglich gehalten hätten. Selbst immer mehr Obst und Gemüse liegt eingeschweißt auf Plastikschälchen und wiederum in durchsichtigen Umverpackungen.
Jetzt nur noch 7 Prozent: grüner wird’s nicht
Weiter im Supermarkt zu den Reinigungsmitteln. Zu diesen lila und rosa Giftschleudern, die man nur über irgendwas eingebrannt Fettiges hauchen muss, um den glänzenden Pfannenboden mit der nächsten Wäsche – ab in den Gulli mit der Giftmischung – wieder zum Vorschein zu bringen wie frisch gekauft aus dem Pfannenregal. Allergien, Parkinson, Nervenerkrankungen – die Verdachtsmomente sind doch nicht aus der Welt. Das sind auch keine Fakenews, nur weil sich beim Waldsterben mal ein Depp in der Kommastelle vertan hatte. Im Gegenteil. Und wo die Lobbys sitzen … sicher nicht ausschließlich auf der Seite der Umweltschützer. Fakenewsproduzenten von beiden Seiten geben sich die Klinke in die Hand.
Der oft gescholtene gesunde Menschenverstand würde sich für den guten alten Froschreiniger entscheiden oder wie dieses ungefährliche Zeugs in den hellgrünen Flaschen hieß. Die gibt es sogar mal zum Wiederbefüllen, damit noch weniger Plastikmüll entsteht, der mittlerweile eigene schwimmende Müll-Kontinente auf den Weltmeeren bildet. Und ja, es taugte weniger gut, als eine dieser modernen mittelmäßigen Giftmischungen in Popverpackung. Aber es gab ein gutes Gefühl inklusive.
TE berichtet regelmäßig über diese Ausläufer des Wahnsinns der grünen Umweltschutzbewegung zu Lasten des Bürgers. Über Eingriffe in die individuelle Selbstbestimmung sowieso. Aber wie sieht es beispielsweise mit der viel belächelten Mülltrennung aus? Da wird ein System verunglimpft, nur weil die Kette nicht funktioniert, weil am Ende niemand zuständig ist, die gewonnen Rohstoffe wirklich wieder in den Kreislauf zurückzuführen. Aber ist deshalb das System falsch? Natürlich nicht. Hier ist kein Platz für irgendeine Retourkutsche auf Kosten der Umwelt. Und es gibt sie doch noch, diese eine Umwelt.
Hier oder dort soll ein neuer Windpark entstehen. Ja, es nervt. So nahe am Wald, im Wald oder nahe dem Wohngebiet. Aber wünschen die Bürger lieber ein Atomkraftwerk oder eine Kohlekraftwerk in der Nachbarschaft? Oder kommt der Strom immer noch aus der Steckdose?
Anrainer schimpfen regelmäßig über diese moderne Windmühlen, die Geräusche machen, auch mal einem feschen Greif den Garaus und das Landschaftsbild verschandeln. Sicher sieht das nicht schön aus. Aber wer nach Tschernobyl und Fukushima usw. noch nicht um die Risiken der Atomkraftwerke selbst und der Entsorgung des anfallenden Atommülls weiß, der befeuert auch weiter Kohlekraftwerke, als gäbe es nicht längst Endlichkeitsstudien und Umweltbelastungsnachweise alarmierenden Ausmaßes. Selbst wenn nur die Hälfte stimmen würde und der Rest dazugedichtet wäre, Grund genug!
Der Osterschinken kommt aus dem 3-D-Drucker
Noch ein Verdienst? Erinnern wir uns an die Gründungsgeschichte der Grünen, an die Aufbruchsstimmung, an diese Vielzahl von Bürgerbewegungen. Nein, nicht alle Bürger, aber ganz, ganz viele. Viel mehr, als zuvor. Engagierte Menschen, die sich in einer Art und Weise zur Wehr setzten gegen staatliche und unternehmerische Willkür, die heute schon wieder Vorbild ist selbst noch für diese „identitäre“ Bewegung. Emanzipation nicht nur zwischen Frau und Mann, sondern von unten nach oben. Aus der Zivilgesellschaft.
Wir leben heute damit. Und wir schätzen vieles, obwohl es dicht unter der Haut ein grünes Label trägt. Möglicherweise auch deshalb, weil wir den Konstrukteur nicht mehr erahnen. Schlimm? Nein, denn die Grünen von damals sind nicht die Grünen von heute. Sie sind nicht einmal mehr Abziehbilder. Sie sind als Zehrbilder auch deshalb so besonders unglaubwürdig, weil sie ihre eigenen Ideale verraten haben.
Political Correctness: auslaufendes Modell
Ein Beispiel noch zum Schluss: Wie war das denn mit der Kindererziehung? Die Grünen, die Partei der Kinderläden, wo Kinder eben nicht nach den Idealen der Erwachsenen erzogen werden sollten, wo sie frei spielen sollten, wo es um Himmelswillen keine Regeln geben sollte – ausgerechnet die Grünen wollen nun Kinder in Krippen schicken, um sie nach staatlich verordneten DIN-Normen großzuziehen. Das widerspricht allem, wofür die Grünen früher auch gesellschaftspolitisch gestanden haben: das Freie, dieses Auflehnen, das nicht in Strukturen denken. Heute sollen selbst Kleinstkinder komplett durchstrukturiert werden. Ein Verrat also auch am schwächsten Glied, an einer gesamten Kindergeneration.
Die Katrin Göring-Eckardts dieser verlorenen gegangenen Sponti-Partei haben sich eine starre grüne Religion gebastelt mit nur einem Ziel: Machterhalt und der unbedingte Wille zur Meinungshoheit. Leider nur werden die Gläubigen immer weniger. Und mit ihnen verschwindet der letzte Funken grüner Authentizität. Aber dann ist es auch nicht mehr schade drum.
Da muss ich widersprechen:
„Die Grünen“ haben überhaupt nichts initiiert oder erfunden.
(Übrigens, warum fehlen in der Aufzählung so Dinge, wie den Versuch, Pädophilie gesellschaftlich zu etablieren?)
Beim Versuch, manche Dinge gesellschaftlicher Strömungen umzusetzen, sind die Grünen aber in einer meinungspolitischen Diktatur gelandet…
Die Ideen dafür haben sicher nicht die Grünen erfunden, denn Umweltschutz gab es schon vor den Grünen und wird es auch nach den Grünen geben.
Die Grünen haben es höchstens als erste geschafft, die Idee von Umweltschutz für sich (parteipolitisch) zu nutzen und in letzter Konsequenz, selber finanziell am meisten davon zu profitieren zu lassen…
Sorry, aber wer nur halbwegs Plan von moderner Prozeßtechnik hat, weiß, das heutige Verpackungen weitaus weniger umweltkritisch und energielastig sind, als von ewig Gestrigen Ideologen dahergebetet. Das unser komplett in Staatmonopolhand liegendes Müllentrosrgungssystem bis heute kein Abfallverwertungssystem ist, ist das eigentliche Übel.
Weder gelber Sack noch Mülltrennung sind ökolohisch, zumal heute in anderen LändernTrennverfahren eingesetzt werden, die weitaus effektiver und effizienter Müll in Wertstoffe auftrennen, während moderne Verpackungen durchaus exzellent und hochwertig weiterverwertet werden können. Wären Verpackungen Unsinn und ökolohisch unsinnig, weil energetisch und rohstoffseitig aufwendig, würden Hersteller umso lieber auf sie verzichten, weil sie Kosten treiben würden. Markt funktioniert da zuverlässiger als Politik.
Stattdessen träumen naive Deutsche heute von den Plastiklreiseln im Meer, die sie mit Papiertüten zu verhindern suchen – ohne auch nur zu fragen, wie eine deutsche Plastiktüte aus dem ALDI ihren Weg ins Meer finden soll…
Öko, daß muß für Deutsche protestantisch unangenehm und lästig sein – sonst kann es nicht gut sein…
Sehr geehrter Herr Wallasch, ein gutverdienender urbaner Mittelschichtler wie Sie kann sich problemlos teuren Strom, noch teurere Biolebensmittel, Frosch Bioethanol-Badereiniger statt in Litauen hergestellten W10 vom Lidl leisten. Sie können sich den Mobilitätsverzicht leisten, der mit dem Umstieg aufs Fahrrad einhergeht. Sie können das Askeserlebnis des Verzichtes umdeuten in moralische Höherwertigkeit und eine euphorisierende Selbstaufwertung erfahren. Wenn Sie nur einmal in der Woche ein Bio-Rumpsteak von freilaufenden glücklichen, massierten Rindern essen, ansonsten nur vegetarisch leben, dann nicht, weil Fleisch für Sie zu teuer ist.
Und darum geht es. Hineingeboren in den ungefährdeten Teil einer Wohlstandsgesellschaft sind Sie ein Mensch, der wenig zu gewinnen hat (noch mehr Geld? Wozu? Wir haben doch alles) aber viel zu verlieren. Ihrer selbst überdrüssig, gleich ob als Volk oder der Wohlstand, sehen Sie in freiwilliger Reduzierung ein erstrebenswertes Ziel.
Insoweit beschreibt Ihr Text überhaupt nicht die „klassischen“ Grünen, sondern das westdeutsche (akademische) Bürgertum, so wie es seine Weltsicht seit den 1960er Jahren geändert hat. Die Grünen haben dieses Bürgertum archetypisch definiert. Ihre teils unappetitlichen, teils versponnenen oder radikalen Ausfälle mögen es der Mehrheit (den Männern allemal) unmöglich gemacht haben, sie auch zu wählen – das Bewußtsein, daß man EIGENTLICH so wie die Grünen zu sein habe, ist Konsens im urbanen Bürgertum. Man kann auch anders sagen. Die Grünen sind die legitimen Nachfolger der christlichen Kirchen, seit wir alle Atheisten sind. So wie der Pfaffe früher wollte man nie sein – aber sein Wort hatte Gewicht als moralische Instanz.
Nichts versinnbildlicht das besser als der Drang der CDU heim ins grüne Reich, seit Angela Merkel regiert. Da ist sehr deutlich zusammengewachsen, was immer zusammengehörte (Blut ist dicker als Wasser) und Karin Göring-Eckardt könnte sehr wohl auch CDU-Mitglied sein – aus dem gleichen Grund, warum es Erika Steinbach nicht mehr sein kann.
Ich erkenne hier weder Verrat noch Prinzipienaufgabe. Die waren immer so – nur das heute die Masken gefallen sind.
Mal eine Frage an bei dem Thema Energie Wissendere als mich: mich wundert, wieso (statt in die Forschung bzgl Elektroauto) nicht mindestens dieselbe Summe in die Forschung zur sicheren und umweltvertraeglichen Energiegewinnung aus Wasserstoff gesteckt wird. Danke für eine Antwort
Freier Wasserstoff ist auf der Erde selten, er liegt zumeist gebunden in Molekülen vor, massenhaft vor allem im Wasser. Insofern muß er gewonnen werden, was jedoch selbst Energie verbraucht, und zwar mehr, als man herausbekommt, die Enthalpie ist also negativ. Als Heizgas selbst taugt er kaum – die berühmte Knallgasprobe werden Sie vielleicht noch aus dem Chemieuntericht kennen. Vor allem aber kann er schlecht gelagert werden, er wird erst nahe dem absoluten Nullpunkt flüssig.
Es gibt den Plan, unbenötigten, volatil anfallenden Solar- oder Windstrom zu „speichern“, indem man Wasser zu Sauerstoff und Wasserstoff spaltet und dann mit Methan zu einem bei Normaltemperatur lagerfähigen Heizgas mischt. Das kann dann in Gaskraftwerken in Strom umgewandelt werden.
Bei den Autos käme die Brennstoffzelle infrage, die ebenfalls mit Wasserstoff als Brennstoff betrieben wird. Etliche Feldversuche hat es gegeben (ebenso mit reinen Wasserstoffautos), doch allen Anschein nach setzt sich als Speicher derzeit die Lithium-Ionen-Batterie durch. Das hat auch und vor allem Kostengründe. Doch das Potential der Batterie, Benzin und Diesel als Energiespeicher für Autos und KLW zu ersetzen, ist gering – die Speicherdichte von Erdöl ist unerreicht – egal ob von Erdgas, Alkohol oder Wasserstoff oder Edelmetallen.
Ich glaube nicht, dass es den grünen Häuptlingen je ernsthaft um die Umwelt gegangen ist! Das ist nur der Speck, mit dem man naive Wähler-Mäuse fängt!
[Zitat] Aber wer nach Tschernobyl und Fukushima usw. noch nicht um die Risiken der Atomkraftwerke selbst und der Entsorgung des anfallenden Atommülls weiß, der befeuert auch weiter Kohlekraftwerke, als gäbe es nicht längst Endlichkeitsstudien und Umweltbelastungsnachweise alarmierenden Ausmaßes. [/Zitat]
Ich würde die Atomenergie noch nicht abschreiben. Gerade das Argument des Atommülls kann sich später im Nachhinein noch als unbegründet erweisen. Die Zukunft der Atomkraft wird aus meiner Sicht nicht nur von der Verbesserung der Sicherheit abhängen, sondern vor allem auch davon, ob die Transmutation unter marktwirtschaftlichen Bedingungen machbar ist. Dazu gibt es ein Projekt im belgischen Mol, das tlw. auch mit EU-Mitteln gefördert wurde bzw. wird.
Bei der Transmutation werden – grob gesagt – langlebige Strahler in kurzlebige Strahler umgewandelt (durch Beschuss mit schnellen Teilchen). Auf diese Weise kann gegenwärtig anfallender Atommüll unter Energiegewinnung noch weiter verwertet werden. Dass es physikalisch machbar ist, ist inzwischen unstrittig, Deswegen wird nun die Frage nach der Wirtschaftlichkeit untersucht. Erste Erkenntnisse wird man erst erwarten können, wenn – oder falls – die Versuchsanlage in Mol ans Netz geht. Bis 2025 will man die Frage nach der Wirtschaftlichkeit geklärt haben.
Sollte die Transmutation auch unter marktwirtschaftlichen Bedingungen machbar sein, könnte das eine Wiederbelebung der Atomkraft auslösen. Die Frage nach einem Endlager würde sich dann nicht mehr stellen, aber wohl dem, der dann ein End- oder Zwischenlager hätte.
Die Grünen und 68er haben schon immer damit gepunktet, politisch „schick“ zu sein. Mode spielt eben in unserer Gesellschaft eine große Rolle, auch wenn sie überall kneift und drückt!
1. Lieber ein gutfunktionierendes Atomkraftwerk in 5 km Entfernung, als den/der Grünen Müll in Form von Windrädern vor der Haustür. Ersteres produziert Strom, Letzteres technisches Chaos und sonstiges Ungemach. Weder Tschernobyl, noch Fukushima taugen als abschreckende Beispiele, aber das wurde hier ja schon mehrfach qualifiziert ausgeführt.
2. Das Wichtigste: Der Grüne/n Weg ist und war von Anfang an ein lediglich umetikettierter Weg in den Kommunismus, deshalb konzentriert man sich darauf ein starkes kapitalistisches Land zu zerstören.
Wir, die schon länger im Osten lebten, haben gelernt:
„Der Sozialismus wird siegen, das ist wissenschaftlich (durch Marx, Engels, Lenin) begründet und damit unabdingbar. Sollte es jedoch, wider Erwarten, den reaktionären Kräften gelingen, zeitweilig wieder die Oberhand zu gewinnen, so werden wir uns zurückziehen und auf DEMOKRATISCHE Weise die Macht wieder erobern, um schließlich doch die -Diktatur des Proletariats- zu errichten.“
Wer´s nicht glaubt, mag sich die Rede von Gysi auf dem letzten Prteitag der SED (1989?) anschauen.
3. Schön grün angemalt, merkelt der Sozialismus so vor sich hin und alle, na ja 80%, sind froh und manche sagen, war ja nicht alles schlecht, was die Grünen machten und wollten. „Grüne“ kann man durch „Kaiser“, „Stalin“, oder dem Unaussprechlichen ersetzen, alles schon gehört. Aber nur leise….
hat nicht Franz-Josef Strauß die Grünen damals als Chlorophyll-Kommunisten bezeichnet…
Eher vereinbart sich der kath. bayrische Christ (weil er auch einen Gott hat) mit einem Moslem, als der Moslem mit jeder Art und Form der Ungläubigen. Dazu gehören Grüne und Linke. Ihre Dummheit besteht darin, nie bemerkt zu haben,
dass sie auf der Liste stehen. Was für sie vorgesehen ist, wird nicht veröffentlicht
werden. Gottlosigkeit, Häresie, ist das Kriterium, das die musl. Scharia im Wesens- kern hat. Deswegen sprengen sie sich –gegen uns– leichten Gewissens in die Luft. Mit niedergekämpfter Angst, die die Natur jedem Wesen für den Tod mitgibt.
GRÜN ist nur der dünne Deckanstrich. Darunter liegt BLUT-ROT (darunter wieder
evtl. ISLAMISCHES GRÜN)! Denn das Endprodukt der sozialistischen Zerfallsreihe ist immer die DIKTATUR!
Siehe INTERNATIONALSOZIALISMUS (Stalin, PolPot, Mao Tsedong, Kim Il Sung und viele Andere) und NATIONALSOZIALISMUS (Hitler, Mussolini, Franco, Pinochet und viele Andere)!
Alle diese Endprodukte sind Variationen des FASCHISMUS!
Altes Sprichwort:
Grüne sind wie Melonen.
Außen grün, innen rot und mit braunen Kernen.
Frank Zappa schrieb wohl (unverschuldet) mit „Who are the brain police?“ die Hymne für die Grünen:
Aahh ah ahahahaaa, aahh ah ahahahaaa
What will you do if we let you go home,
And the plastic’s all melted,
And so is the chrome?
Who are the brain police?
Aahh ah ahahahaaa, aahh ah ahahahaaa
What will you do when the label comes off,
And the plastic’s all melted,
And the chrome is too soft?
Aaahhh!
Think I’m very tired and I’m going to die
I think I’m going to die, I think I’m going to die
Who are the brain police?
Aahh ah ahahahaaa, aahh ah ahahahaaa
What will you do if the people you knew
Were the plastic that melted,
And the chromium too?
Who are the brain police?
Lieber Herr Wallasch,
Danke für den schönen Nachruf auf den grünen Wurm im roten Apfel… aber Sie tun den Spinnern wirklich zuviel der Ehre an.!
Schöne Grüße
EK
Die Grünen überleben sich, und das ist unter den heutigen Gesichtspunkten richtig. Wo bleibt der Aufstand, wenn Urteile zu Gunsten Vergewaltiger ausländischer Herkunft gefällt werden? . Sie verhindern eine vernünftige Wirtschaftspolitik, die diesen Namen verdient. Diese grüne Partei wird nicht mehr gebraucht. Ihr sind viele Probleme, die wir heute lösen müssen, zu verdanken. Nicht einmal ein Requiem sind sie wert.
„Atommüll“ ist kein Müll. Er enthält noch 95% seiner Energie. Bald kann diese genutzt werden – im Gegensatz zu den Abfällen der Supergiftdeponie Herfa-Neurode, welche auch nach Millionen von Jahren noch Supergifte sind. Stört nur seltsamerweise niemanden, trotz aller Toten in Bophal und Seveso. Strahlenphobie ist eben unheilbar.
Das wäre mal „das“ Thema: „Tödlicher Abfall ohne Halbwertzeit:“
bitte sehr mit herzlichen Grüßen Holger Douglas
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/thorium-atomkraft-und-arte/
„Strahlenphobie ist eben unheilbar“
Nichts für ungut, liebe(r?) Det. Aber wo ist dieser Satz besser, würde man „Strahlen-“ durch „Islamo-“ ersetzen? Respekt vor der anderen Meinung ist doch etwas, was eine demokratische Debattenkultur ausmachen sollte. Mit den Abfalldeponien und den „Supergiften“ widerspreche ich Ihnen gar nicht. Und wie sagt der Dichterfürst? „Warum in die Ferne schweifen?“ Man braucht sich ja nur einmal mit der Geschichte des Neulandparks in Leverkusen, dem ehemaligen LAGA-Gelände am Rhein, beschäftigen. Überbaute ehemalige Giftmülldeponie, auf dem die Wohnbebauung geräumt werden musste. Dafür muss man nicht nach Indien. Und wo genau ist der Unterschied zum Atommüll?
Derzeit ist der Atommüll eben genau das: Radioaktiver, hochgiftiger Müll! Es gibt weltweit meines Wissens kein einziges Endlager, das diesen Namen ernsthaft verdienen würde. Und dass die Energie aus diesem Müll „bald“ genutzt werden könne, kann auch Pfeifen im Walde der AKW-Befürworter sein! Wann wäre denn z.B. „bald“? Eine Frage, die wahrscheinlich noch nicht ansatzweise geklärt ist.
Dann stellt sich dazu die Frage, was mit den Überresten einer Katastrophe, sofern sie wie in einem zivilisierten Land stattfindet, wie z.B. in Japan (anders als Tschernobyl), wo hunderttausende Tonnen belastetes Erdreich gelagert wird, passiert. Zukünftiger Rohstoff? Brennmaterial für die Antriebe der X-Wing-Fighter vielleicht…
Mal eben den Thorium-Brenner anmerken, wie hier unten von Herrn Douglas propagiert oder „Strahlenphobie“. Das ist mir zu simpel diskutiert und „Phobie“ klingt mir eher unhöflich gegenüber Leuten, die der Atomkraft skeptisch gegenüberstehen – dafür muss man übrigens weder besonders ängstlich noch „Grüner“ zu sein!
„Und dass die Energie aus diesem Müll „bald“ genutzt werden könne, kann auch Pfeifen im Walde der AKW-Befürworter sein! Wann wäre denn z.B. „bald“? Eine Frage, die wahrscheinlich noch nicht ansatzweise geklärt ist.“
Bald ist ein Zeitraum von 5-10 Jahren, also sehr bald. Woher der Optimismus? Ganz einfach, der Reaktor steht ja schon und ist der 2016 angefahrene BN-800 im russischen Beloyarsk.
„Dann stellt sich dazu die Frage, was mit den Überresten einer Katastrophe, sofern sie wie in einem zivilisierten Land stattfindet, wie z.B. in Japan (anders als Tschernobyl), wo hunderttausende Tonnen belastetes Erdreich gelagert wird, passiert.“
Belastet? Etwa so wie der Abraum der Uranförderung in der DDR. Und aus den „Millionen Jahren Unbewohnbarkeit“ eines GAU sind jetzt in Fukushima sechs geworden.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass man mit Kernkraftgegnern diskutieren kann. Erklären Sie diesen doch, dass in Ramsa, Kerala oder Guarapari eine Strahlenintensitität vorzufinden ist, die deutlich über der Evakuierungszone Fukushimas liegt – ohne Folgen für die dortige Bevölkerung, obwohl lebenslang.
Nein, Phobie ist genau der richtige Ausdruck, weil er die Weigerung sich mit den Fakten zu befassen bestens umschreibt.
„Brennmaterial für die Antriebe der X-Wing-Fighter vielleicht…“
Klingt mir eher unhöflich gegenüber Leuten, die sich ernsthaft mit dem Thema Kernkraft auseinandersetzen.
„….denn die Grünen von damals sind nicht die Grünen von heute. Sie sind nicht einmal mehr Abziehbilder“. Volle Zustimmung! Ich habe die Grünen gewählt wegen Tierschutz, Umweltschutz und Umwelttechnologie. Die Grünen sind aber mittlerweile in der Tat zu einer religösen Sekte mutiert. Eine Partei, die einst für Frauenrechte eintrat und jetzt dem patriarchal strukturierten Islam den Teppich ausrollt ist für mich nicht mehr wählbar. Von den grünen Bildungsideologien fange ich erst gar nicht an.
Scheinbar seltsam, aber wohl eher bezeichnend, dass von keinem/r Ach-So-feministischen Gruen/innen (tja, politische Korrektheit ist in diesem Zusammenhang noch zwingender) nach Erdogans Aufforderung an seine türkischen Wähler/innen in Deutschland, nicht nur 3, sondern mindestens 5 Kinder zu produzieren (eine Forderung, die er wohl vornehmlich an die männliche Wählerschaft richtete) es keinen Aufschrei dieser Feminist/innen gab, dass Frauen zu Gebaehrmaschinen degradiert würden. Denn auf dem Weg zum Ziel der herrlichen MultiKulti-Gesellschaft muss man über solche Nebensächlichkeiten hinweg sehen, selbst, wenn sie (jedenfalls nach zur Schau gestelltem eigenen Selbstverständnis) nicht so ganz der eigenen Parteilinie entsprechen. Auch das Frauenbild selbst, das dem Islam innewohnt, wird erstaunlich selten von dieser Gruenseite kritisiert, aber ein Fass aufgemacht, wenn der alte Herr Bruedele etwas in der Wortwahl daneben greift.
Ja, die Göring-Eckarts, die Roths, Özdebils, die Löhrmanns dieser Republik, die Becks (mit den kleinen Jungs), das sollen „Vorbilder“ irgend einer Art sein ?
Go away! Sie haben in allen Punkten Recht, Herr Wallasch. Glaubwürdigkeit <= Null! Ökobolschewistische Gesellschaftsingenieure eben.
In Großmutters Trickkiste greifen, unsere Großeltern und Eltern lebten teilweise „nachhaltiger“ und ökologischer als die nachfolgenden Generationen.
Die Grünen haben das Rad nicht neu erfunden.
Wohl noch etwas zu früh für den Schwanengesang, Herr Wallasch.
Natürlich wäre den Abgang dieser umlackierten Kommunisten von der politischen Bühne sehr begrüßenswert, der der offfiziellen SED Nachfolger, der Linken, natürlich auch.
Nur wage ich nicht zu hoffen, daß es schon diese Jahr soweit sein wird.
Wir hatten bereits RotGrün im Bund, in diversen Ländern und haben es noch als Rotrotgrün.
Was hat deren Tun gezeichnet, nicht ihr Reden, sobald sie irgendwo mitregieren konnten und noch heute über den Bundesrat können?
Ganz oben steht die Verteuerung des allgemeinen Alltagslebens von uns allen, durch Steuererhöhungen und Abgaben auf Energie, also Strom, auf Benzin und Co., des Hausbaues durch die CO2 Religion, wegen explodierender Kosten bei Infrastrukturprojekten wie Straßen, Flughäfen etc, weil alle denkbaren oder echte Lurche oder Fledermäuse gefunden und umgesiedelt werden müssen, 1 Million Gutachten und Einwendungen von der Verwaltung und oft noch einmal gerichtlich geprüft werden müssen etc.
Das „grüne“ Deutschland ist primär ein teueres Deutschland geworden, ohne zwingend ein besseres Deutschland geworden zu sein.
RotGrün oder Rotrotgrün stehen traditionell für freizügiges Schulden machen des Staates für lustige Projekte, für verrottete Infrastruktur, für Bevormundung des Bürgers und moralische Überheblichkeit.
Ökologische Kompetenz kann ich weder dem EEG, noch dem dualen System noch der CO2 Religion, noch der sog. Energiewende, noch dem E-Autohyp beim gegenwärtigen Stand der Batterien entnehmen, nur die massive Verteuerung von allem möglichen.
Wir können Deutschland zu schönsten Puppenstube dieser Welt machen, es gänzlich deindustrialisieren, gänzlich auf „unsere kleine Farm“ machen, zu Amishpeople werden, nur interessiert das die restliche Welt garnicht.
Die Luft würde nicht nennenswert besser, das Wasser der Meere auch nicht, weil unser deutsche Anteil an diesen globalen Systemen viel zu klein ist.
Bionahrung finde ich auch ok, nachhaltige, also umweltverträgliche Produkte grundsätzlich auch.
Nur ist das keine Grüne Erfindung, ebensowenig wie Menschen allgemein gesund leben wollen, vital alt werden wollen.
Das sind allgemeine Trends von Wohlstandsgesellschaften, die die Grünen einfach gekarpert haben, um Meinungsführerschaft zu er- oder behalten.
Kein CDU oder FDP oder AfD Politiker oder Wähler will eine versaute und zerstörte Natur, früh und krank sterben, nur Mist essen, wenn er sich gutes Essen leisten kann etc.pp.
Aber den Trend zur allgemeinen Verblödung sehe ich als primär grünen Erfolg.
Die Demontage des Schulsystems durch antiautoritäre Phantasmen und Projekte zeigen für mich klare Fernwirkungen.
Deutschland,die schönste Puppenstube dieser Welt:
Die Teuerste auf jeden Fall – und was die Verblödung angeht auch ziemlich weit vorn…! Guter Kommentar.
Die Grünen waren auch mal eine Friedenspartei. Waren. Weiter konnten sie sich von diesem Ideal gar nicht entfernen.
„Ich stelle mit grad vor, es gäbe noch einen politischen Rechtsnachfolger der NSDAP“
Ich dachte, den gibt es doch: als das wird uns doch aus allen Windrichtungen die AfD um die Ohren geblasen!!!
Bin ich da etwa schon wieder FakeNews aufgesessen?
Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch!
Ein Gutes Beispiel für grünen Irrsinn ist Frankfurter Schule mit antiautoritärer Erziehung – ich hab so Einen in der Verwandschaft, netter Kerl, nicht lebensfähig, bringt nichts zu Ende. Damals noch ein Versuch.
Heute dient die grüne „Pädagogik“ der Indoktrination und der Zerstörungen der Geschlechterrollen durch Frühsexualisierung. Das soll auf breiter Front erfolgen und führt zu einer unwiderrufliche Nachhaltigkeit.
Mir waren die Grünen schon immer suspekt – auch in ihrer Anfangszeit. Das schreibe ich als jemand, der in den 1980er Jahren Teenager war, als die Grünen bei Freunden und Mitschülern hoch im Kurs standen. Es waren übrigens nicht diejenigen, die in den vorangegangenen 70ern die Kinderläden haben ausprobieren dürfen – oder doch müssen?
Die von Herrn Wallasch angeführten Beispiele treffen meiner Meinung nach nicht recht. Hat das Dosenpfand denn wirklich das Mehrwegsystem gestärkt oder auch nur die Recycling-Quote erhöht? Mitnichten.
Ja, es ist erschreckend, welche Müllberge man mit dem Einkauf bereits nach Hause schleppt. Freilich gibt es zu abgepacktem Obst meist auch die Alternative, lose Ware selbst einzutüten. Auch Kaffekapseln muss man nicht erwerben, sondern kann Bohnen oder bereits gemahlenen Kaffee kaufen – die Entscheidung liegt beim Verbraucher.
An der Mülltrennung wird, meiner Einschätzung nach, doch nicht das Bestreben kritisiert, möglichst viele der Rohstoffe wiederzuverwerten, sondern ein zum Teil absurdes und dadurch unnötig teures System, bei dem man beispielsweise nicht beliebige Kunststoffabfälle in den gelben Sack werfen darf, da dort nur solche hineingehören, die ursprünglich als Verkaufsverpackung dienten. Immerhin zählt das Nichtbeachten dieser Regel als „intelligenter Fehlwurf“. Moderne Anlagen sortieren den Müll automatisiert oft ebenso gut wie es durchschnittlich im Haushalt geschieht, denn den beflissenen Mülltrennern stehen offenbar Großfamilien gegenüber, die es nicht so mit der Regelbefolgung haben und jeweils die Tonne verwenden, in der gerade noch Platz ist – ohne Rücksicht auf die Farbe des Deckels. Zudem wird ein Großteil, auch des Kunststoffmülls, schlicht energetisch genutzt, mithin verbrannt. Dabei ist diese Verwertung nicht so verwerflich, wie es zunächst scheinen mag. Immerhin gelangt kein Plastik des so gesammelten Mülls in die Umwelt oder in die Meere – ein gewaltiges Problem, für das die Deutschen aber kaum verantwortlich sind.
Windkrafträder ersetzen, da nicht grundlastfähig, kein einziges konventionelles Kraftwerk. Es ist fraglich, ob ihr Einsatz ohne Subventionen überhaupt ökonomisch lohnend ist, was die geringe Energieausbeute widerspiegelt, wenn man den zu ihrer Errichtung notwendigen Enegieeinsatz der im Betrieb erzeugten Energie gegenüberstellt. Jedenfalls kann dieser Erlös die massive Landschaftsverschandelung an vielen Standorten nicht rechtfertigen. Offshore und in windreichen Küstenlagen mag die Technik ihre Nische haben, doch in der Kulturlandschaft im Binnenland schadet sie mehr als sie nutzt.
Beim Putzmittel ist der Rückgriff auf altbewährte und oftmals vergleichsweise umweltverträgliche Mittel sinnvoll – man spart sich ein Arsenal an Spezialreinigern, wenn man ein paar Grundsubstanzen richtig einzusetzen weiß. Zuweilen geht damit zwar Mehrarbeit einher, oftmals aber auch eine Ersparnis. Auch hier ist wieder jeder Verbraucher selbst in der Verantwortung – erst sich zu informieren, dann seine Kaufentscheidung daran auszurichten. Soda, Natron, Spiritus oder Gallseife sind auch heute noch erhältlich und Salz, Essig und Backpulver sollte sich in jeder Küche finden lassen.
Diese Erkenntnisse und Einstellungen habe ich, ganz ohne je den Grünen nahegestanden zu haben. Ich halte sie im Grunde sogar für konservativ – ein Attribut, mit dem sich die Grünen kaum würden schmücken wollen.
Ein klasse Kommentar, recht herzlichen Dank dafür!
Ihr Wallasch
Ich fürchte, mich missverständlich ausgedrückt zu haben: Meine eigene Position halte ich für konservativ, was die Grünen eher schrecken dürfte. Dabei meine ich, nicht unbedingt weniger verantwortungsvoll der Umwelt gegenüber zu agieren.
Wenn man ausrechnet, wieviele Quadratkilometer voller Windräder und Solarpaneele man selbst unter günstigsten Wetterverhältnissen braucht, um ein thermisches Kraftwerk zu ersetzen,
wenn man dann noch berücksichtigt, daß des zu ersetzende Kraftwerk dennoch rund um die Uhr im Leerlauf auf Betriebstemperatur mitlaufen muß, um kurzfristige Wetteränderungen zu kompensieren,
doch, dann habe ich wirklich lieber ein Kernkraftwerk auf dem Berg hinterm Haus als einen Windpark. Gerne auch Baureihe Fukushima, hier im Rheinland gibt es zwar gelegentlich Erdbeben, aber 1. von vernachlässigbarer Stärke und 2. ohne Tsunami.
So isses Herr Wallasch, das, was die Grünen heute noch darstellen oder „performen“ braucht niemand mehr….
Sie haben das bis heute nicht verarbeitete und immer noch anwesende Pädophilie Problem der Grünen vergessen.
Siehe frühkindlichen Sexualunterricht für Kinder in Hessen und Baden-Württemberg sowie die Kindersexphantasien im Kindergarten eines gewissen Daniel Cohn-Bendit in seinem Buch ‚Der Große Bazar‘.
Daher wohl das Interesse der Grünen Kleinkinder so früh wie möglich in ihre Hände zu bekommen. Nun ist allerdings ein neuer Gegner aufgetaucht, der ebenfalls in diese Richtung seinen Einfluss ausdehnen will und dem die Grünen ziemlich hilflos gegenüber stehen. Der Islam.
Grün steht dem nicht hilflos gegenüber, die sind die wegbereitenden willfährigen „nützlichen Idioten“ und das alles unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und Toleranz.
Das schon ist schlimm genug. Viel schlimmer finde ich, daß die meisten Bürger des Landes, also die, die schon immer in D leben, offensichtlich völlig desinteressiert immer wieder diejenigen wählen, die für diese Entwicklung verantwortlich sind.
Es wird erhebliche Zahlen an Konvertiten geben, gerade unter der gefühlten Elite. Je früher man konvertiert, desto besser. Es wird heißen, der Islam sei immer schon „grün“ gewesen. So wird man sein Bedürfnis nach billigstmöglicher Überlegenheit und Bevormundung anderer weiter befriedigen können. Der Untergang der genannten Parteien ist dann zu verschmerzen. Man wird das viele Positive im Islam sehen. Man wird behaupten, die westliche Zivilisation und Wissenschaft beruhten auf dem Islam. Tatsachen spielen keine Rolle, und Sündenböcke für die eintretende zivilisatorische und ökonomische Katastrophe finden sich immer, z.B. „die Weißen“. Das alles hallt schon längst durch die Hohlköpfe der sog. Intelligenz. Die Abkehr von Gender etc. und die Hinwendung zur züchtigen Frau in Polygynie werden verblüffend schnell ablaufen, rascher noch als die Konversionen internationalistischer Kommunisten zu Nationalsozialisten und umgekehrt. Entscheidend ist die systematische Entwertung der eigenen Kultur, man fällt dann willig den Stärkeren, von keinerlei Skrupel Berührten in die Hand. Dispositionen, die auf Mangel an Charakter beruhen, gedeihen besonders unter den Bedingungen der postmodernen intellektuellen Verwahrlosung und manifestieren sich sodann kaskadenhaft. Sie wären allenfalls unter stabilen Verhältnissen kontrollierbar. So sind die Verhältnisse aber nicht.
Die Grünen haben den Islam noch nicht als Gegner identifiziert. Sie glauben, wie die SPD, dass sich aus der islamischen Einwanderung in wenigen Jahren Wählerstimmen generieren lassen.
Genau so ist es! Wenn diese nützlichen Idioten sich da mal nicht täuschen!
Wenn eine durchsetzungsfähige islamische Partei auf der politischen Bühne erscheinen sollte, sind Grüne und SPD ganz schnell weg vom Fenster!
Das predige ich seit vielen Jahren. Von den ursprünglichen Grünen ist im Grunde nichts mehr übrig geblieben. Schlägerbanden, Selbstbereicherung, Bildungsversager prägen das Bild der jetzigen Grünen.
ein paar Pädophile sind auch mit von der Partie….
Die Grünen haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet und dieser Prozess der Selbstzerstörung wird auch ohne die Grünen weiter gehen.
Wenn Sie Herr Wallasch immer noch Tschernobyl oder Fukushima
bemühen müssen um die Energiewende schön zu reden, dann zeigt das nur, wie gut die jahrzehntelange Gehirnwäsche gewirkt hat.
Hmm … dann wäre die meine allenfalls älter also fundamentierter als ihre frischere, richtig? ?
Herzlich Ihr
Wallasch
..alte Fundamente sind gelegentlich brüchiger, als neue :-))
Die „Rechten“, wie sie schon an den Anführungszeichen erkannt haben, sind eben gar nicht so rechts. Sie sind die Gegenbewegung, die dieses Land in Schieflage dringend braucht, so wie einst mal die Grünen. Die mal Lösung waren jetzt aber Teil des Problems!
Die Probleme, die durch 68er und Grüne „gelöst“ wurden, sind marginal und hätten sich mit der Zeit sowieso erledigt.
Die Probleme, die durch deren Meinungshoheit (schicke Politmode) in der Gesellschaft entstanden sind, z. B. Tolerierung und Förderung der islamischen Masseneinwanderung, sind unlösbar und werden ein böses Ende nehmen.
Der ganze Artikel beruht auf einem Missverständnis: der Verwechslung von Ziel und Strategie. Was er eigentlich sagt ist, dass die Strategie der Grünen, idealistische utopische Ziele für ihre wahren Absichten vorzuschieben, besser funktioniert hat als sie eine junge Partei waren, und es noch nicht für jeden offensichtlich war dass die Strategie wie immer nur MIttel zum Zweck ist.
Um zu verstehen was wirklich abgeht muss man sich immer klar machen:
alle wollen das Gleiche, da die Evolution bei den wahren Zielen keine Wahlmöglichkeit läßt. Und jeder sucht sie dann die für ihn geeignete Strategie:
– stark und schön: das Ziel direkt ansteuern
– schlau und talentiert: das Ziel über Leistung ansteuern
– grün (also nichts von dem oben): aufgrund mangelnder Leistungsfähigkeit und persönlichen Anlagen über Heuchelei und Lüge ans Ziel
„Sie sind als Zehrbilder auch deshalb so besonders unglaubwürdig, weil sie ihre eigenen Ideale verraten haben.“ – Hr. A. Wallach
Sehen Sie noch eine Partei mit „spezifischen“ Ideal?
Vielen Dank Herr Wallasch, schön mal aufgezeigt zu bekommen für was die Grünen mal gestanden haben. Ich habe schon öfter mal darüber nachgedacht warum ich sie *früher* gewählt habe, ich war jung und….naiv…brauchte das Geld…betrunken…..Langeweile….Es gab sie mal diese guten Ansätze. Heute sind sie nur noch zum *fremdschämen*. Dennoch frage ich mich wie man an Machterhalt glauben kann wenn man so unqualifizierte Dinge herausröchelt? Eine eventuelle Klugscheißerei noch, muss es nicht Zerrbilder heißen? Oder ist die Intention *sie zehren von den damaligen Grünen*? Na ja, wie auch immer, allseits einen schönen Feierabend.
Hahahaha – Schande, Sie haben absolut recht, Danke!
Si tacuisses…
Ich hatte die „Zehrbilder“ für eine absichtliche Wortneuschöpfung von Ihnen gehalten. Fand ich gar nicht mal so übel. Aber Sie sind wenigstens ehrlich 😉
An das Verschwinden der Grünen mag ich nicht so recht glauben. Was man mir als Baden-Württemberger und Bewohner einer linksgrünen Großstadt verzeihen möge.
Aber ich würde es mir wünschen, wenn ich drei Wünsche von einer Fee erfüllt bekäme. (Und dann würde ich mir noch wünschen: 2. Merkel muss weg und 3. GEZ muss weg) 😉
Herr Wallasch, das haben Sie treffend beschrieben. Ich möchte aber im Kontext noch auf einen Aspekt aufmerksam machen, der sich bei diesem Thema zeigt, der aber insgesamt das politische Leben in Deutschland unterwandert hat.
Nach dem Krieg wurden bei uns zahlreiche Na.is in höchste Ämter befördert. Was haben wir daraus gelernt? Nach der Wiedervereinigung haben wir die ehemaligen FDJler, SEDler und Stasifritzen in höchste Ämter befördert. Anstatt eine Grenze zu ziehen. Glaubt jemand, dass eine dieser Krähen der anderen ein Auge aushackt? Oder wonach riecht es hier in Land? Das Spiel ist noch nicht am Höhepunkt angelangt.
Lieber Herr Wallasch,
so gerne ich Ihre sonstigen Beiträge bei TE lese, so wenig kann ich das akzeptieren, was Sie über Windkraft, Kernkraft oder Tschernobyl/Fukushima oder die „Risiken der Kernenergie“ schreiben. Ich führe Ihre falschen Behauptungen darüber schlicht auf Unkenntnis zurück. Deswegen tun sie mir bitte den Gefallen und machen das, was Sie und wir von Ihren Journalistenkollegen zu Recht verlangen: Machen Sie sich zuvor sachkundig!
Selbst Ihre launige Bemerkung, dass die Umweltbelastungen der genannten Techniken schon „schlimm “ genug wären, wenn nur die Hälfte der Behauptungen stimmten, hört sich zwar lässig an, ist aber trotzdem grottenfalsch.
Es gab niemals ein Endlagerproblem, da Gorleben – ein Salzstock, der seit gut 100 Mio Jahren stabil vor sich hin liegt – für rd 2 Mrd € ausgeforscht ist und genau das geliefert hätte, was von ihm erwartet wurde. Doch im Zuge der jahrzehntelangen Verteufelung der KE gepaart mit einer Angstkampagne, gespeist aus himmelschreiender Unwissenheit, wurde dagegen glatt übersehen, dass moderne Reaktoren – der erste kommerzielle ging gerade in Russland in Betrieb- die „Endlagerspaltprodukte“ z:b. aus Gorleben, die nur zu 1 % genutzt sind, jetzt zu 99 % verbrennen, und als „Abfall“ Spaltprodukte minimaler Strahlung hinterlassen, deren Strahlung nach ca. 300 Jahren auf normales Umweltniveau abgesunken ist. Auch eine lange Zeit, aber sicher beherrschbar, wenn man sich z.B. den Kölner Dom und dessen Baugeschichte anschaut. Endlager sind also Zwischenlager für Wertstoffe. Oder würden Sie ein Packung Markenbutter von der Sie nur 1 % gegessen haben, als Abfall oder gar Müll bezeichnen und wegwerfen?
In Fukushima gab es keine Todesopfer wg. Strahlung wohl aber hunderte, die am Stress wegen völlig unnötiger Evakuierung verstarben und mehr als 18.000 die Opfer des Tsunamis wurden.
In Tschernobyl kamen direkt rd, 50 der Liquidatoren durch die Strahlung ums Leben, etwa 4000 weiitere, so wird max geschätzt, starben bereits oder werden noch an den Folgen der Strahlung sterben. Wie gesagt: Geschätzt. Heut arbeiten viele 100 Menschen a, „Sarkophag“ tagtäglich in und um das Kraftwerk. Die Natur ringsherum explodiert geradezu. Die wenigen Menschen die sich nicht evakuieren ließen erfreuen sich im Mittel besserer Gesundheit als ihre Mitmenschen außerhalb.
Da war also ein sehr schlimmer Industrieunfall, aber kein Menschheitsunglück. Über 3000 Menschen sterben hierzulande Jahr für Jahr im Autoverkehr. In den 70er Jahren waren es jährlich über 18.000, allein in der alten BRD.
Und wer behauptet, dass Kohlestrom dreckig sei (das waren nicht Sie, aber man kann Sie so verstehen) der hat
1. Vom Strom überhaupt nichts verstanden
und
2. Noch kein modernes Kohlekraftwerk jemals von innen gesehen. Hier ein wenig zum Nachlesen (https://www.amazon.de/dp/3940431540?tag=e0d08-21&camp=1410&creative=6378&linkCode=as1&creativeASIN=3940431540&adid=1S684FT61Y3R1D2TMFZY&😉
Last but not least: Man muss den Grünen keine Träne nachweinen, Sie waren leider äußerst erfolgreich, weil sie alle anderen Parteien (bis auf die AfD) und den größten Teil der Wähler, erfolgreich mit ihrem menschenfeindlichen Gedankengut infiziert haben. Außer wenigen Gründern und Anhängern der ersten Stunde ging es den Grünen nie um Umweltschutz sondern allein um den 3. Weg zum Sozialismus.
Grün ist nur der rote Speck, mit dem man die deutschen fachidiotischen Mäuse
fängt, um sie an die islamische Katze auszuliefern.
Zwar formierte sich die Partei der Grünen einst mit dem Ziel, die bedrohte Natur retten zu wollen, wurde aber sehr schnell von Linkschaoten unterwandert und übernommen, vor denen sich der konservative Rest davon machte und die ÖDP gründete.
Um erfolgreich im politischen Geschäft mit Parlamentssitzen zu bleiben, fangen die sog. Grünen Wähler ein mit Lobliedern auf styroporverpackte Häuser mit Solarzellen auf den Dächern. Daß beides, Styropor und Solarzellen, teurer Sondermüll ist , verdrängen nun halt mal viele Wähler gern, ebenso wie sie gern verdrängen, daß Windräder Sondermüll sind, Vögel und Fledermäuse schreddern und mit ihren Betonsockeln und Erdkabeln das Bodenleben und den Wasserhaushalt ruinieren.
Um ja über die 5%-Hürde zu kommen, locken die Grünen auch durchgeknallte Wähler an, die sich für das Gendern, für CSDs und Homoehen und die Erziehung zur WERTschätzenden Akzeptanz von Analsex, Sadomaso, Gruppensex, Bisex und Homosex begeistern sowie für das Abschieben der wenigen Nichtabgetriebenen unter 3 Jahren in Krippen, die Inklusion und das Absenken von Leistungsanforderungen in Verbindung mit Bestnoteninflationen. Aber auch unter jenen Verrückten, die in jedem illegal nach D eindringenden Koranverwirrten einen geschenkten Menschen statt einen Kostenfaktor, Gefährder und Islamisierer sehen, geht diese Partei schamlos auf Wählerfang.
Bei diesem Kommentar musste ich dann doch mal herzlich lachen!
Einer der Gründer war der CDU-Abgeordnete Herbert Gruhl, ein anderer der Öko-Bauer Baldur Springmann usf. usf. bis dann die verfluchten Marxisten diese harmlosen Gründer verdrängten, dabei der ………….. grinsende Flaschenpfand auf 2 Beinen.
Grün ist nur der dünne Deckanstrich. Darunter liegt BLUT-ROT (darunter wieder
evtl. ISLAMISCHES GRÜN)! Denn das Endprodukt der sozialistischen Zerfallsreihe ist immer die Diktatur!
Siehe INTERNATIONALSOZIALISMUS (Stalin, PolPot, Mao Tsedong, Kim Il Sung und viele Andere) und NATIONALSOZIALISMUS (Hitler, Mussolini, Franco, Pinochet und viele Andere)!
Alle diese Endprodukte sind Variationen des FASCHISMUS!
Danke für diesen berechtigten Abgesang an die Partei, die ich über Jahre hin gewählt habe, lieber Herr Wallasch. Die haben es sich redlich verdient!
Dasselbe gilt bei mir für die SPD!
Hoffentlich sind die Grünen bald weg vom Fenster. Man muss die auch nicht nachträglich glorifizieren. Die haben mehr verhindert als bewegt.
Als die Grünen Ende der 1970er aus in ihren Parteien gescheiterten
Jusos, Jungliberalen und maoistischen K-Grupplern sowie
Friedensbewegten, lila Latzhosenträgerinnen, braunen Ökos,
kleinbürgerlichen Vorgartenökos … gegründet wurden, waren sie schon wissenschafts- und technikfeindlich sowie -verdammend und damit reaktionär und antiaufklärerisch.
Zu keiner Zeit setzten sich Grüne für eine breite naturwissenschaftliche Bildung der Bürger ein, sondern redeten moralisierend, belehrend und anklagend einer romantisierenden Zurück-Zur-Natur-Ideologie rousseauscher Art das Wort.
Sich selbst sicherten die Grünen den Platz an der Sonne, so dass sie sich ein Edel-Öko-Leben leisten konnten und verächtlich auf die „Masse“ herabschauten.
Ist das wirklich Ihr Ernst? „Aber wer nach Tschernobyl und Fukushima usw. noch nicht um die Risiken
der Atomkraftwerke selbst und der Entsorgung des anfallenden Atommülls
weiß, der befeuert auch weiter Kohlekraftwerke, als gäbe es nicht längst
Endlichkeitsstudien und Umweltbelastungsnachweise alarmierenden
Ausmaßes“.Die durch die friedliche Nutzung der Atomenergie im Laufe von 70 Jahren zu Schaden gekommenen Menschen kann ich an 2 Händen abzählen. Die Verteufelung dieser Technologie, häufig wider besseren Wissens ausschliesslich auf „Postfakten“ basierend, ist m.E. einer der größten Fehler unserer Geschichte. Und die bereits vorhandenen 28.000 Growiane, stündlich werden es mehr, haben nicht dazu geführt, daß auch nur ein einziges Kohlekraftwerk stillgelegt wurde oder werden kann. Und wenn wir noch 30.000 Großwindanlagen dazu bauen, werden wir die Kohle- und Gaskraftwerke trotzdem nicht abschalten können. Die Idee, Energie alternativ zu erzeugen, halte ich nach wie vor für gut. Die Durchführung spottet aber jeglicher Beschreibung. Und wenn zum Neubau von Energiespargeln im Landesinneren auch noch Wälder gerodet werden, ist das schon grenzdebil.
„Die Grünen“ sind in meinen Augen eine Ansammlung von überwiegend postfaktischen Panikmachern und Fake-News-Erzeugern – solange es nur der „guten Sache“ dient. „Sch…. was auf Daten, Zahlen und Fakten. Die Leute müssen bei der Emotion und bei der Moral gepackt werden“. Insofern, so vernünftig einige grüne Ansätze auch waren und sind: auf deren Moralattacken kann ich gut verzichten. Lieber heute als morgen.
Sie haben so recht!!!
Die Japaner haben schnell erkannt, dass Windmühlen keine Alternative sind. Trotz der dramatischen Ereignisse, die durch das Erdbeben ausgelöst wurden, hat in Japan die Vernunft gesiegt.
Ja, die suche nach echten Alternativen zur Kernenergie und zur Kohlekraftanlagen ist sinnvoll, aber Windenergie und Solaranlagen gehören definitiv nicht dazu!!!
Was mich wütend macht, ist die Tatsache, dass diese Windmühlen, durch unsere Steuergelder, soooo lukkrativ sind!
Die Alternative zur Kernenergie heißt Kernenergie – es müssen ja nicht immer Leichtwasserreaktoren sein. Flüssigsalz-Reaktoren, bleigekühlte Reaktoren, es gibt genug Möglichkeiten, auf Phasenübergänge wie verdampfendes Wasser oder schmelzende Brennstäbe von vornherein zu verzichten. Stichwort für Google: dual-fluid-reactor.
Danke, Herr Wallasch. Ich befürchte allerdings, Sie bemühen sich, ein bisschen zu viel an Gutem in diese Partei hineinzulesen. Alle totalitären Anlagen waren von Anfang an drin, und in nicht geringem Maße. Die eigentlichen Naturschützer und „Konservativen“ sind ja ohnedies rasch herausgedrängt worden. Das Sagen hatten Kader der Sorte KBW, die auf gesellschaftliche Umwälzung per se ausgerichtet waren. Wenn der Kapitalismus nicht wegen der Ökonomie zugrunde gehe, dann wegen der Ökologie, so habe ich es immer wieder anhören müssen. Darauf sattelte dann noch die Esoterik-Szene mit allen Wucherungen. Die „Grünen“ waren von Anfang an eine Verkörperung des deutschen Irrationalismus in der Tradition der politischen Romantik, insofern in unheilvoller Tradition. Ferner kenne ich (als Experte) in diesem Milieu bis heute keine einzige Person, die ich wissenschaftlich ernstnehme; die Kompetenz ist in der Regel nicht solide oder gar vorgetäuscht.
Übrigens heißt es physikalisch korrekt „Kernkraftwerke“ (nuclear power plants), da die Energie der Atomkerne genutzt wird. Atomkraftwerke im eigentlichen Sinne sind z.B. Kohlekraftwerke, da sie die chemische Energie der Atomhülle nutzen, die man in der sog. Atomphysik wissenschaftlich beschreibt. Allein schon das Wort „Atomkraftwerk“ ist eine bleibende demagogische „Leistung“ der „Grünen“ (um die assoziative Brücke zur „Atombombe“ zu schlagen, mehr als Assoziation ist ja oft im Denken nicht drin oder drin gewesen). Es ist also beileibe nicht erst seit kurzem so, dass man, wo immer man bei dieser Partei hingreift, in verkrustete oder frisch dampfende Lüge und Täuschung greift. Frau Göring-E. war übrigens FDJ-Sekretärin, es passte also auch dort von Anfang an.
Sehr zutreffender Kommentar! Die Grünen sind nicht zufällig im Totalitarismus, dem sozialpädagogisch-afterwissenschaftlichen, gelandet, sondern waren, sieht man von der Gruhl-Phase ab, von Anfang an ein Sammelbecken linken Sektierertums, das die damalige Volkspartei SPD in sich nicht integrieren konnte und mochte. Bis heute haben sie außer Scharlatanerie und jeder Menge bestens arrivierter Quacksalber und Berufshysteriker nichts hervorgebracht, was für die deutsche Res publica von bleibendem Wert wäre. Die schönen deutschen Landschaften haben sie auch noch für eine Stromerzeugung platt gemacht, die – wie Sie zurecht bemerken – als eine nicht grundlastfähige vollständig ineffizient ist, aber die Verbraucher 100e Milliarden kostet. Ich werde diesen auch wissenschaftlich mediokren bis impotenten Großmoralisten keine Träne nachweinen, wenn sie endlich der Teufel geholt hat. – Den Jüngeren unter uns, die sich wissenschaftlich noch profilieren wollen, wünsche ich eine(n), der/die eine Gesamtsicht über das in bald 50 Jahren von den Grünen auf allen Handlungsgebieten des Staates und der Gesellschaft angerichtete Desaster erstellt, das, wie Sie sehr schön bemerken, „als Verkörperung des deutschen Irrationalismus in der Tradition der politischen Romantik“ steht, einer Tradition der politischen Weltfremdheit, die Deutschland und der Welt immer wieder entsetzlichen Schaden zugefügt hat. – Danke für Ihren Beitrag, wie immer ein geschliffener.
Ich teile Ihre aufschlussreiche Beurteilung der Grünen komplett! Sie würde aber noch bessere Verbreitung finden, wenn Sie Ihren wirren langen vorletzten Satz korrekt formulieren würden!
Die (grammatikalische und semantische) Statik des Satzes, in die ein mir wichtiges R.J.-Zitat einzubauen war, stimmt, auch wenn das Ding etwas lang ist. Aber wo es um die ultimativ großen Themen wie die Rettung zuletzt noch des Universums geht, sollte man auch mal mit etwas größerer Puste formulieren dürfen.
Die Grünen sind heute mit der evangelischen Kirche untrennbar verfilzt – so wie Parlament und Regierung. Auch nicht gerade eine Institution des Rationalen. Wenn ich mir die Spitzengrünen anschaue, bin ich erleichtert über den zunehmenden Bedeutungsverlust dieser Partei.
Gut dass Sie die ESOTERIK erwähnen! Das passt bei den GRÜNEN wie die Faust auf’s Auge!
Gott sei Dank.
…kann mir jemand erklären wie „das“ mit den „Windparks“ funktioniert und wer dahinter steht ? Wohne im Münsterland und bin oft mit Fahrrad unterwegs. Seit einiger
Zeit beobachte ich wie diese Monster aufgestellt werden. Einfach nur hässlich !!!
Tja, Energiegewinnung und Schönheit – schließen sich wohl aus oder haben Sie eine Idee?
Als Anhänger von Karl Popper wünsche ich ihm, dass einer seiner sehnlichsten Wünsche posthum doch noch in Erfüllung geht, nämlich dass die (deutschen) Grünen wieder von der Bildfläche verschwinden.
P.S.:
Ich werde mit Sicherheit nie eine Partei wählen, die auch nur in Erwägung zieht mit den Grünen oder der LINKE eine Koalition zu bilden.
Union und SPD fallen somit auch aus.
Ein sehr vernünftiger Standpunkt!