Bitte entschuldigen Sie, aber ich frage mich das die ganze Zeit: Jemand wie Ralf Stegner, der es nach dem NRW-Desaster so knüppeldick serviert bekommt, der gerade seinen inneren Dämonen ins Anlitz schauen muss, der es doch immer nur gut meinte mit der Welt und Deutschland im Besonderen – wenn so einer nun aktuell zu den großen Verlierern gehört, wenn einer, der als ultimativer Griesgram zum Sinnbild wurde für das Gesicht hinter der steinernen Maske der zurückgeschrumpften SPD, wie geht man als Ralf Stegner heute in eine Talkshow? Schaut man in den Spiegel in der Garderobe? Versucht man sogar ein Lächeln als Alternative für Deutschland vor den Bildschirmen? Wie sieht das aus? Niemand hat es je gesehen. Der Bär tanzt nur, wenn er am Nasenring gezogen wird. War NRW der Nasenring für Ralf Stegner?
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Wen der Herr liebt, den züchtigt er. So gesehen liebt Stegner sein Volk. Seine Deutschen, auch diese dummen AfD-affinen Deutschen. Dem Bösen in der Mitte der Gesellschaft das böse Gesicht zeigen als Auftrag. Zuchtmeister Stegner wollte den Deutschen so gerne ihr politischer Luther des 21. Jahrhunderts sein. Der Teufelsaustreiber, der Mahner, der strenge Reformer, der Eiferer. Aber was für ein Häufchen Elend blieb da nach dem nordrhein-westfälischen Ascheregen? Nun bleibt viel freie Zeit für Stegner, Zeit für mehr Gerechtigkeit für die anderen. Für die gerechte Strafe, für die totale Inkarnation des Postfaktischen?
„Mimimi….Taschentuch gefällig?“ Spott und Häme begleiten Stegner auf seinem schleppenden Gang von dieser stillen Büßerbank unter seiner Bordesholmer Gerichtslinde hin in dieses Publikums- und AfD-befreite Hamburger Studio Atelier A5. Sandra Maischberger soll es nun richten. Oder richten?
Thema des Abends: „Klartext, bitte! Was wollen Merkel und Schulz für Deutschland?“ Es geht um den Kampf ums Kanzleramt. Um den verzweifelten Versuch, eine große Koalition für den Moment auseinanderzudividieren, um sie nachher wieder wie durch ein Wunder zusammenzufügen, als wäre nichts gewesen. Der ganze Demokratie-Spuk vorbei. Selten noch ist eine Forderung nach mehr Gerechtigkeit ausgerechnet von denen plakatiert worden, die sich als Baumeister einer Ungerechtigkeitsgesellschaft offenbaren. Oder besser: als Werte-Abrissbirnen. Die Volksparteien haben sich vom Volk, haben sich vom Land verabschiedet in die innere Migration unter der Glaskuppel.
„Was wollen Merkel und Schulz für Deutschland?“ Was so klingt, als gäbe es zwei Antworten, kennt in Wahrheit nur eine. Die Gäste neben dem Herrn mit den Taschentüchern sind Peter Tauber, Generalsekretär der CDU, Katja Suding, stellvertretende Parteivorsitzende der FDP, Sahra Wagenknecht, Partei Die Linke und Robin Alexander, Bestsellerautor und WamS-Journalist, dem eine unangenehme Aufgabe zu Teil wird: Er hat die Kanzlerin oft begleitet und soll nun den Menschen von hinter der Raute erzählen. Hinter einer Raute, die hier nun bei Maischberger die Fatima gegen den bösen Blick des Herrn Stegner sein soll. Und so erklärt sich dann auch der Beliebtheitsfaktor einer Sahra Wagenknecht: In diesem Umfeld kann man einfach nicht verlieren, wenn man nachweislich noch nicht wirklich dazugehört. Deshalb ist die AfD draußen, sie ist zu oft als Sieger aus dem Studio gekommen. Und die AfD hat nicht einmal diese unsterbliche böse DDR im Nacken, wie Sahra, sondern nur Björn Höcke in seinem Kyffhäuser. Aber Höcke ist noch schlimmer als die DDR. Sonst säße einer von rechts hier, rechts von Maischberger.
„Was wollen Merkel und Schulz für Deutschland?“ Nichts Gutes, könnte man antworten und es dabei belassen. Das wäre doch mal was, nun einfach abzubrechen. Aber schauen wir trotzdem mal rein.
„Ich habe von Anfang an vor dem Schulz-Hype gewarnt“, sagte Martin Schulz, sagt Maischberger. Sahra Wagenknecht kommt ausnahmsweise in grün. Die Grünen müssen ja draußen bleiben, ebenso, wie die AfD.
Stegner darf beginnen: „Ja, es war ein Tiefschlag im sozialdemokratischen Kernland NRW.“ Die CDU hätte den Innenminister Ralf Jäger übel kritisiert, dafür werde man nun auf Bundesebene die Minister von der Leyen und de Maizière noch härter anfassen. Eine Kampfansage? Nein, sondern gleich zu Beginn der Sendung ein Offenbarungseid. Auf der Straße würde man offen sagen: eine echte Volksverarsche. Denn man kann es ja auch andersherum betrachten: Wäre Herr Jäger in Frieden gelassen worden, würde man die genannten Bundesminister in Ruhe lassen. Es geht also offensichtlich um schmutzige Deals unter den Volksparteien hinter verschlossenen Türen und nicht um Kritik an der Politik des vermeintlichen politischen Gegners. Vorübergehend vakante Kumpanei nennt man so etwas.
Robin Alexander denkt strategisch. Er kennt seine Rolle. Er schaut auf diesen ganzen Mummenschanz wie einer, der wohl genau weiß, dass er von den Krumen gut lebt. Katja Suding meldet sich zu Wort, sie möchte gefühlt eine Situation, wo beide Kanzlerkandidaten eine Chance haben. Ja, wenn es ein Tatort wäre, dann möchte man den Mörder erst zum Schluss erfahren, obwohl man längst weiß, es ist immer der Gärtner. Aber zur Bundesstagswahl?
Sahra Wagenknecht sah Schulz auf dem Vor-Schröderkurs. Aber dann hat er nicht geliefert. Es kam nichts, schlimmer als nichts. Er hat die Hoffnungen enttäuscht und bei vielen für Ernüchterung gesorgt. Was man jetzt hört, sei zu dünn. Die FDP-Debatte hat ihn gekillt, glaubt die Linke von der Partei Die Linke. Und man merkt: Auch Sahra Wagenknecht weiß, ohne einen starken Schulz schwinden die letzten Chancen auch für sie selbst, endlich mal Platz zu nehmen irgendwo auf der Regierungsbank.
Robin Alexander sieht Frieden in der CDU-Ecke. Jedenfalls keinen Streit mehr der nach außen dringt. Laschets Sieg in NRW verdanke dieser Herrn Bosbach, der immer eine andere Stimme zur Zuwanderung gehabt hätte. Das wäre der Sieg für Laschet gewesen. „Die Union hat Verantwortung für dieses Land“, sagt Tauber.
Die Flüchtlingskrise sei noch nicht abgearbeitet, „die Nächste mag kommen.“ Und bei der BAF nur Katastrophen, wie sich jetzt herausstellen würde, sagt ausgerechnet Ralf Stegner in Richtung CDU. Das ist nun die neue Rolle der SPD? Es der Laschet-CDU gleichtun und den Part der nicht eingeladenen AfD übernehmen. Man will es nicht glauben. Diese Personen im politischen Amt müssen den Bürger wirklich für ganz und gar ahnungslos halten, wenn nicht dämlich. Oder man vertraut nach wie vor darauf, dass man nur genügend Angst machen muss, dann wird es schon wieder zum Mehrheiten-Stockholm-Syndrom mit den Volksparteien kommen.
Robin Alexander sagt, den Leuten geht es nicht schlecht, aber daraus resultiert eben eine Verunsicherung. Er will wohl sagen, wer was hat, hat was zu verlieren. Es geht also um Ängste. Nicht geschürt von „Rechts“, sondern als notwendig für den Machterhalt ersehnt und befeuert von den Volksparteien. Dieses Denkmodell ist übrigens nicht Made in Germany. Die kanadische Politaktivisten Naomi Klein beschrieb es im gleichnamigen Weltbestseller als „Schock-Strategie“, Schocks zur Durchsetzung politisch sonst nicht mehrheitsfähiger Positionen. Man könnte auch sagen: Angst will keine Experimente. Also schürt man die Angst. Angst vor „rechts“. Raunende Angst vor der realen Angst der anderen vor einer nicht zu bewältigenden Einwanderungswelle usw.
„Herr Stegner lächelt milde“, schmunzelt Sandra Maischberger – und man denkt an die Heute Show, denn da wäre dieser Satz plus eingefrorenem Stegner-Standbild schon ein fertiger Gag. Und Stegner redet und redet, als wäre nichts mit ihm gewesen. Aber er redet dann doch wie einer, der dazu gezwungen würde, der sich ärgert, dass es diese Wahlen und den ganzen demokratischen Ballast überhaupt noch gibt als Hürde für das politische Amt.
Jetzt kommt noch die Erbschaftssteuer. Die Vermögensverteilung – ach man kennt doch die Positionen. Man weiß, dass sich mit den beiden großen Volksparteien nichts ändern wird. Deutsche Politik schaut längst nicht mehr nach innen, man hat den Blick über die fehlenden Grenzen hinaus gelenkt. Man sucht den Horizont ab, nach neuen Abnehmern für die überschüssigen Milliarden und mag sich nicht festlegen auf Steuerentlastungen, man mag die Löcher im Portemonnaie der einfachen Bürger zu Hause nicht flicken, solange nicht sicher ist, wer da draußen in der großen weiten Welt noch Geld benötigt. Familien? Die stehen sowieso unter Generalverdacht. Hier entstehen am Abendbrottisch unkontrollierbare Haltungen. Hier schmiert die AfD die Stullen fingerdick mit Butter, wo doch auch Margarine reicht und nicht so fett selbstbewusst macht.
Wirklich noch weiter zu hören? Man darf nicht allen alles versprechen, sagt Stegner. Habt ihr doch auch gemacht, sagt Robin Alexander. Darf ich Ihnen trotzdem widersprechen? fragt Stegner. Warum, wenn’s doch nicht stimmt, fragt Alexander, denn dann sei es doch Fakenews. Wahrscheinlich die beste Szene des Abends, aber sie dauert nur wenige Sekunden. Reden Sie doch keinen Unsinn, poltert Stegner. Macht er immer, wenn er kein Argument hat. Dann fährt ihm Tauber in die Parade. Stegner macht mimimi, aber nirgends ein Taschentuch. Er schielt kurz zu Alexanders Krawatte, aber es sieht nicht aus, als wolle er sich schneuzen, mehr so, als wolle er sie zuziehen, bis der WamS-Autor nur noch röchelt. Ein Machtmensch mit Gewaltfantasien?
Man streitet drinnen, aber es interessiert eigentlich niemanden mehr da draußen. Kita, Wirtschaftswachstum, mies bezahlte Bildung, Armutszeugnisse, referiert die Rote in grün. „Aufbau der digitalen Infrastruktur!“, schaltet sich die Dame von der FDP ergänzend ein. Ach herrje, man wünscht sich einen nächtlichen Sommerregen oder gleich ein veritables Gewitter, das alles hinwegspült.
Aber was dann? Demokratie heißt hier eben leider längst nicht mehr, die Wahl zu haben, sondern nur einen traurigen Blick auf mangelnde Alternativen zu behalten. Dieses ganze Merkel-Schulz-Theater soll das übertünchen. Die monate- und jahrelange Verunglimpfung der frischeren politischen Konkurrenten ebenso, wie die Selbstzerstörung der AfD auf dem schmalen Weg zum politischen Amt. Das alles kennen die Grünen und die Linken auch, aber sie haben es über die Jahre irgendwie doch an den umkämpften Futternapf geschafft.
2015 bleibt eine humanitäre Großtat, die sich aber niemals wiederholen darf, das wäre die Ansage der Kanzlerin auf dem letzten Parteitag gewesen, erinnert Robin Alexander. Das ist tatsächlich selbsterklärend. Nein, sie hat einen völligen Kontrollverlust des Staates zur Folge gehabt, weiß Sahra Wagenknecht. „Sie haben mit der Angst der Leute gespielt“, weiß Tauber. Aus dem Munde des Generalsekretärs der Kanzlerpartei klingt das wie Hohn, aber keine angstfreien Zuschauer da, die jetzt wütend mit Tomaten werfen könnten. Überhaupt keine da.
23:43 Uhr, noch 17 lange Minuten, wie soll man das durchstehen als Zuschauer vor den Fernseher? Klar, man könnte ausschalten, man könnte aber auch aus Facebook und Twitter austreten, Gründe gibt es genug, es tut gar nicht weh. Aber wenn man den Allerwertesten nicht hoch bekommt vom Sofa, dann doch bitte auch im September einfach sitzen bleiben. Oder wenn aufstehen, dann wenigstens die Pläne der Stegner und Tauber durchkreuzen.
Außerparlamentarischer Protest? Um einmal die Angst umzuleiten dorthin und zu solchen Politikern, die mit den Fingern ausgerechnet auf jene zeigen, die sie doch vertreten sollen. Leuten wie Stegner und Tauber muss man ihrer unerträgliche Selbstgefälligkeit nehmen und ihnen die Angst einfach zurückgeben. Tatsächlich muss sich der Bürger von seinem eigenen Staat emanzipieren. Und von solchen Sendungen natürlich sowieso. Ach so, Stegner sagt dann noch, er lebt gerne in diesem Land. Und dabei rutschen seine Mundwinkel wieder runter, bis zum Hosenbund. Unser Problem sei doch nicht die Vielfalt, sondern die Einfalt, ruft er ganz einfältig in den Abspann hinein.
Das sind alles nur Außendienstmitarbeiter der Firma “ Altparteien GmbH & Co KG“. die uns irgendeinen Schund andrehen wollen. Erst gar nicht die Tür aufmachen.
Es ibt in diesem Fall sogar eine bessere Alternative. 🙂
Eine Passage in diesem Artikel beschreibt punktgenau das ganze Dilemma in Deutschland: “ Diese Personen im politischen Amt müssen den Bürger wirklich für ganz und gar ahnungslos halten, wenn nicht dämlich. Oder man vertraut nach wie vor darauf, dass man nur genügend Angst machen muss, dann wird es schon wieder zum Mehrheiten-Stockholm-Syndrom mit den Volksparteien kommen.“ Genauso ist es und das schlimme ist, es funktioniert! Viele Menschen in meinem Umfeld, die verärgert und enttäuscht waren über Merkel und ihre Politik, sind nun wieder auf Kurs und meinen, wen man denn sonst wählen soll und dass es uns doch wenigstens wirtschaftlich viel besser als anderen geht. Sie werden also Merkel wieder wählen. Besonders paradox ist doch, dass Merkel durch Öffnung der Grenzen für den Anstieg der Gewaltkriminalität und der Terrorgefahr verantwortlich ist. Und nun, nachdem sie dieses Problem geschaffen hat, schwingt sie sich zur Retterin auf und die Leute nehmen ihr das ernsthaft ab. Sorry, aber wer will da noch von klugen Bürgern sprechen? Dass Schulz keine Alternative ist, brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Den können nur Leute wählen, die lebensmüde sind.
„Ach so, Stegner sagt dann noch, er lebt gerne in diesem Land. Und dabei rutschen seine Mundwinkel wieder runter, bis zum Hosenbund.“
R.Stegner der Großmeister der politischen Dummsprüche und Chef de Cuisine des sozialistischen Einheitsbreis. Sein Gesichtsaudruck erinnert mich immer fatal an eine Überproduktion von Magensäure. Wenn er denn so gerne in diesem Land lebt, könnte er doch mal was sinnvolles für dieses Land tun. Z.B. sich aus der Politik verabschieden.
Ja, es könnte sein, dass die SPD den Vorschlag, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken, bei den nächsten Koalitions -Verhandlungen mit der CDU und CSU zur Bedingung macht. Und da kommt die AfD ins Spiel. Denn Seehofer wird immer sagen können: „Für uns gibt es nicht nur die SPD, sondern noch eine Alternative!“ – Man sollte diese Option weder von der einen Seite noch von der anderen vorschnell vom Tisch wischen, es ist nichts als Macht-Arithtmetik!
Schon der Herr Goebbels wusste im Jahr 1930, das die Masse des Volkes dumm. gefräßig und vergesslich ist. Von dieser Erkenntnis leben die sogenannten Volksparteien in der Bundesrepublik schon lange. Sie sind nur zu feige und zu verlogen, „ihren Wählern“ zu sagen,wo her und von wem ihre Wahlkampfkonzepte ursprünglich stammen.
Nein! Ich bin wasserscheu!
Was haben Sie gegen die „Ellenbogengesellschaft“?
Die ganzen in der Kolumne aufgezählten „Flachpfeifen“ hinterfragen sich doch nicht mal. Sie treten immer wieder den Beweis ihrer Unfähigkeit an. Wenn sie doch wenigstens hin und wieder TE lesen würden… Nein, die halten sich wirklich für unfehlbar!
Danke, Gute Reise, lesen Sie TE online oder lassen Sie sich das Abo schicken. Ich frage wegen meiner Freunde. Alle fühlen sich in Amiland gut, so hoffentlich auch Sie. Selbst wenn man alleine ist als Frau. Ihnen alles Gute.
Die Entwicklungen der letzten Tage hat uns noch einmal gezeigt, das es allerhöchste Zeit ist zu gehen, solange man es noch kann und vor allem noch all sein Hab und Gut mitnehmen kann. Ich habe früher schon in den USA gelebt und gearbeitet. Jetzt werden wir unsere restliche Lebenszeit dort verbringen. Momentan haben wir mit dem Umzug und allem sehr viel zu tun und kaum Zeit zum kommentieren. Aber das neue Leben ruft, hoffentlich ganz weit weg von den Problemen der EU und D, die wir natürlich aus der Ferne beobachten werden. Und allen die hier zurückbleiben wünschen wir, daß der hier abgehende tägliche Wahnsinn doch irgendwie ein Ende findet, ohne daß es in einen Krieg ausartet.
Allerdings muß ich gestehen, daß nach meiner Überzeugung genau dies geplant und gewünscht wird.
Nochmals danke für die guten Wünsche und auch Ihnen alles Gute.
Seit Sahra wird immer von den Reichen anstatt von Wohlhabenden gesprochen. Spricht von der Armut, und das, als ob sie immer gerade von einer Bridge-Runde kommt. Schade, sie ist hübsch und auch nicht dumm, aber immer aufgestzt spießig. Good Cop, bad Cop – Oskar predigt Wasser, säuft Wein – und nur die besten Tröpfchen. Kaja Suding – maße mir noch kein Urteil an. Tauber – mag ihn weder sehen noch hören. So ein richtiger Wolf im Schafspelz, der bestens zu seiner Wölfin passt. Anders Stegner. Ralle bringt mich immer zum Lachen, selbst wenn er Unsägliches von sich gibt.
Besonders habe ich mich über Alexander Robin gefreut, „Angst vor den Parteien, die sich ignorant in keinster Weise um die Sorgen des Volkes kümmern. Er schein wirklich hinter dem zu stehen, was er protokolliert hat.
Danke Herr Wallasch, aber was hat das mit dem „Stockholm Syndrom“ zu tun. Ich bin nicht so auf der Höhe der Zeit – sorry.
Deswegen arbeitet man doch jetzt auch daran, diese unangenehme Quelle dissidenter Meinung zum Versiegen zu bringen. Z.B. über Filteralgorithmen und jüngst bei Youtube über „demonatization“, sprich: Tauchen politisch unangenehme Begriffe in der Videobeschreibung auf oder wird es kontrovers, gibts halt keine Werbekohle mehr für den Videoersteller.
Spitzen Kommentar. Ganz meine Meinung. Wir sollten Aufstehen.
…Leute nimmt das alles nicht so Ernst, es ist doch nur pure Unterhaltung. Wie sagte einmal Kohelet: “ Nix neues unter der Sonne“
( ca. 3.000 j. v. Chr. !!!)
Nach Maybritt Illner und Hart aber Fair war dies nun die dritte große politische Talkshow im ÖR seit der NRW-Wahl in der sie AfD, der größte Wahlgewinner, nicht geladen war.
Die Strategie des politisch-medialen Komplexes ist offenkundig: die BTW wird zu einem Kampf zwischen Merkel und Schulz stilisiert und der unliebsame Opposition wird jegliche Plattform entzogen. Leider scheint diese Strategie aufzugehen…
Klar wo die BTW näherrückt wird alles, was gefährlich werden kann, eliminiert in der Öffentlichkeit. Es bleibt nur zu hoffen, daß trotzdem dann ein Ergebnis herauskommt, daß Frau Merkel u. Herrn Gabriel, weniger gut schlafen läßt….
In letzter Zeit denke ich oft daran, wann in der amerikanischen Bevölkerung der Widerstand gegen den Vietnamkrieg so vehement wuchs, dass die Politik unter Druck geriet, und sich etwas änderte.
Es ging dabei nicht um Ideologien oder politische Überzeugungen. Die Menschen konnten einfach nicht mehr hinnehmen, dass ihre Söhne und Brüder in Leichensäcken aus einem Krieg zurückkehrten, dessen Schauplatz kaum jemand auf der Landkarte finden konnte.
Wenn die Kassen leer sein werden, und die Friedhöfe wachsen, wird es Widerstand geben. Vorher nicht…
Sagen wir doch einfach nur: MUSLIME. Islamisten gibt es nicht.
Sollen die MUSLIME Deutschland verlassen?
Sie können auch konvertieren, wenn sie möchten. Ach ne, geht ja nicht darauf steht ja die Todestrafe. Ja dann müssen sie wohl gehen. Man kann eben nicht alles haben im Leben, Allah mit Scharia und westliches Lotterleben gepaart mit finanziellen Wohltaten durch die ungläubigen Nichtsnutze, geht nun mal nicht.Gute Heimreise
Das habe ich gern! Mohammed M.-M. sagte mir (ich bin ein Atheist und zugleich christlich-fundamentalistisch, mein Idol ist Papst Benedikt XVI. und alle Päpste, die gegen den Islam gekämpft haben: Urban II., Pius V., Innozenz XI.), ich solle ein ein islamisches Land gehen.
Das ist für mich der entscheidende Teil des Artikels.
-Außerparlamentarischer Protest? Um einmal die Angst umzuleiten dorthin und zu solchen Politikern, die mit den Fingern ausgerechnet auf jene zeigen, die sie doch vertreten sollen. Leuten wie Stegner und Tauber muss man ihrer unerträgliche Selbstgefälligkeit nehmen und ihnen die Angst einfach zurückgeben. Tatsächlich muss sich der Bürger von seinem eigenen Staat emanzipieren. Und von solchen Sendungen natürlich sowieso.
Zum Schluss kam die Frage:
Sind Sie stolz Deutscher zu sein ?
Erwartungsgemäss antwortete keiner der Politiker mit einem klaren ja.
„Schlaumeier“ Stegner brachte das alte, aber deswegen nicht weniger dumme Argument, man könne nur stolz auf seine eigene Leistung sein.
Wer so dumm argumentiert, nicht verstanden, dass es sich bei Stolz um eine angeborene und nicht um eine anerzogen Eigenschaft handelt.
Er hat auch nicht einmal verstanden, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, das in Gruppen zusammenarbeitet und deswegen einen überindividuellen Gruppenstolz hat.
Fragen Sie doch ganz einfach mal Lewandowski, ob der wirklich nur auf seine Tore stolz ist, oder vielleicht doch auch auf die Erfolge von Bayern München die er gemeinsam mit Neuer, Müller, Robben und Co. geschaffen hat.
Ich bin mir sicher, dass Uli Hoeneß auf die Frage, ob er auf Bayern München Stolz ist mit einem klaren „ja“ antworten würde. Und auch den Bayern-Schaal trägt er mit Stolz.
Wer etwas zum Erfolg der Mannschaft oder des Landes beigetragen hat ist zwangsläufig stolz. Somit haben Stegner und Co. Halt offenbar keinerlei Anteil am unbestrittenen Erfolg Deutschlands.
Aber was will man von unseren Politikern erwarten, die in unsäglicher geistiger Leere unsere Kultur lediglich auf das Grundgesetz reduzieren (und selbst diese Weisheit muss einer dem anderen noch nachplappern.)
Besonders dreist war auch die Aussage, dass der Verlust der inneren Sicherheit seit 2016 nicht nur auf die unkontrollierte Zuwanderung zurückzuführen sei. Schließlich gäbe es ja auch im Bereich der Einbruchskriminalität Ausländerfanden, die nicht als Asyl suchende zu uns gekommen sind.
Mein Fazit:
1. Ich verachte jeden deutschen Politiker, der nicht stolz ist Deutscher zu sein
2. Ich verachte jeden Politiker, der unsere Kultur auf das Grundgesetz reduziert
3. Ich werde keinen einzigen dieser Politiker jemals wählen
Ich war stolz Deutscher zu sein. Ich fühlte mich als Teil von „Made in Germany“! Dafür habe ich studiert, dafür habe ich gearbeitet und dafür habe ich Ideen in Technik umgesetzt!
Ich war immer pünktlich zur Stelle, wenn es darauf an kam!
Ich habe auch schon mal 2 Tage durchgearbeitet, wenn in der Warmphase neue Linien Inbetrieb zu nehmen waren.
Die Anerkennung und Hochachtung war uns gewiss, auch in Japan!!
Heute fühle ich mich nicht mehr wohl hier in D. Dieses Land ist nicht mehr mein Land!
Hätte ich nicht das Gefühl, dass es doch noch ein paar Denkende gäbe, wie hier bei TE, dann wäre ich glaub ich aus Verzweifelung schon in den Rhein gesprungen!!!
Unsere Leistung wird durch die Toilette gespült, ich bin frustriert!
Gruss
Ich hätte es nicht schöner sagen können.
[Zitat] Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Wen der Herr liebt, den züchtigt er. So gesehen liebt Stegner sein Volk. [/Zitat]
Es gab ja schon mal jemanden, der von sich öffentlich behauptete, alle Menschen zu lieben. Warum habe ich nur das Gefühl, dass diese Ähnlichkeit kein Zufall ist?
Ganz tolle (un) demokratische Runde , die AfD fehlte, und Fehlende können sich nicht wehren. Ganz tolle Themen , nur das was die Bürger bewegt, wurde verschwiegen, die zunehmende Islamisierung und die steigende Zahl der Gefährder, die nicht zu bezahlende und kein Ende nehmende Migration und die Ursachen der zunehmenden Kriminalität. Und vor allem, wer das alles verursacht hat.
Ganz toll, ich habe alle die gesehen, die ich nie mehr wählen werde.
Sie bzw. wir regen uns über den Weg, den die ideologisch Besessenen eingeschlagen haben, immens auf. Aber sind Sie sicher, dass „die Bürger“ von all den existenziellen Themen überhaupt berührt werden? Mediziner, s. o., sind per se auf das Helfen gepolt und sie haben einen großen Höflichkeitsbonus, sie sind also nicht grundsätzlich als Repräsentanten der Bürgerschaft anzuführen. Die meisten Studenten bewegt die Migration nicht, zumal wenn sie viele Ausländer im Hörsaal sehen. Im Gegenteil, sie sind altersbedingt ohnehin für völlige Freiheit und auf dem Lieb-und-Nett-Trip. Mein Friseur war/ist auch nicht sehr kritisch eingestellt. Warum das so ist? Die Leute kommen mit denen nicht zusammen, es ist ja eine Parallelwelt. Man geht um eine Horde von platzgreifenden jungen Männern herum, man ärgert sich sicherlich über Jungmänner, die alle Tiegel in der Drogerie aufmachen und testen. Aber man sagt „Was soll man machen“ und geht weiter. Es wird zu wenig bekannt, was alles passiert, man wird nicht Zeuge von Übergriffen, man toleriert die dauernde Spuckerei auf den Boden, dass sie den Abfall einfach auf den Gehweg schmeißen. Man ist noch nicht physisch betroffen. Das ist man erst, wenn reihenweise die eigenen Kinder in der Schule bedroht und verprügelt werden – bis jetzt sind es nur unter der Decke gehaltene Fälle -, wenn man beobachten muss, wie Frauen beleidigend, entwürdigend angemacht werden, vielleicht die eigene oder die Tochter. Die Leute kennen die Länder bestenfalls oder eigentlich schlechtestenfalls vom Urlaub in der bewachten Enklave. Sie kennen die Länder nicht durch Bereisen ohne Führer/Aufpasser. Und wenn sie mal z. B. mit einer Gruppe in Marokko durch eine Stadt liefen, dann werden die Erfahrungen, die kaum jemals gut für Frauen sind, abgehakt u. hinter Ausreden für das Verhalten versteckt.
Und dann kommt die Angst dazu, die Hilflosigkeit gegenüber der staatlichen Obrigkeit und vor den anderen, die immer noch auf der Mainstreamwelle des global offenen Gutmenschentums schwimmen.
Erst wenn man physisch betroffen ist, noch mehr Steuern und Abgaben erhoben werden, so dass noch mehr Menschen im Mülleimer wühlen, Autos plötzlich „nicht mehr gebraucht“ werden, Läden reihenweise schließen, die Wirtschaft nicht mehr steigt, sondern fällt, dann könnte sich etwas ändern, aber dann geht das nur noch mit einem ungeheurem Gewaltausbruch.
Der Mensch ist so gestrickt, gläubig, manipulierbar, aggressiv/kriegerisch, und das lässt sich auch nicht ändern! Es gab noch niemals eine lange ruhige Zeit, heute läuft alles wieder auf einen Krieg zu, und der wird wegen der überbordenden Probleme der allergrässlichste.
Ich würde Ihnen gerne widersprechen, finde nur keine Argumente.
Hajo Maas u Ralf Steegner mit ihrer geschätzen Wahrnehmung. Da sagt der Steegner (das ist der mit dem Kubicki überhaupt nicht kann) Die Misere aus Berlin sei doch wohl der viel größere Sicherheitsversager als Genosse Jäger ( Das ist einer von den Spezialdemokraten aus NRW, die von sich behaupten sie können mit jeder demokratischen Partei außer der CDU selbstverständlich)….
Da warte ich doch nur noch auf die Ankündigung von St Martin er werde in Sachen Leitkultur einen Sonderermittler einsetzen… Hillery und Ronald lassen grüßen…:-))))
Mal wieder kostenloser Wahlkampf der etablierten Parteien, zwangsfinanziert durch die Zwangsgebühren jedes Wohnungsinhabers! Wann schreitet endlich mal jemand dagegen ein, dass dieses Spiel so weiter getrieben wird?
Alleine die eingeladenen „Dummschwätzer“ – sorry, aber Diskutanten sind das schon lange nicht mehr – zeigen doch, dass es nicht um Information der Zuschauer geht, sondern nur noch darum, gewollte politische Richtungen zu befördern! Nach meinem Verständnis unerlaubte Parteienfinanzierung!
Den Allerwertesten vom Sofa…, das ist der Schlüssel bei drohender linksgrüner Eingleisigkeit nun auch des Internet als öffentlich, rechtlichen Raum inkl. sozialer Netzwerke unter Stasizensur der allmachtsfiebrigen Bundesregierung. Doch ein sattes Volk krankt nicht… Sie wissen schon. Daher wird es bei vielen noch dauern mit leerem Sofa und AfD Butterstulle to go.
Während über Erbschaftssteuer diskutiert wird, werden die wirklich wichtigen Themen dieses Landes gar nicht angesprochen und ganz nebenbei darf noch gelogen werden.
„Die Flüchtlingskrise sei noch nicht abgearbeitet, „die Nächste mag kommen.“
Die nächste Welle ist bereits da und die Zeit wurde nicht genutzt, um die Verfahren zur Identifizierung nachhaltig zu verbessern. Noch immer können sich 20 jährige als unbegleitete Jugendliche ausgeben. Noch immer ist es möglich den Pass wegzuwerfen und irgendetwas zu erzählen….Trotz angeblich geschlossener Grenzen wandern immer noch viele Menschen zu. Allein in den ersten vier Monaten wurden fast 70000 neue Anträge gestellt.
Wären unter diesen Umständen nicht die nachfolgenden Fragen angebraucht:
-Eine Stichprobe hat ergeben, dass 15% der Asylanträge zu Unrecht positiv entschieden wurden. Was passiert jetzt mit dem Rest der Asylanträge? Der Verdacht liegt nahe, dass sich darunter ein vergleichbarer Prozentsatz falscher Entscheidungen befindet.
-In Deutschland leben laut einer Untersuchung von 2015 ca. 500000 Ausländer illegal. Wie will man dieses Problem beheben?
-Es gab massenhafte Hackerangriffe auf die Infrastruktur. Nicht alle Schäden in Deutschland wurden öffentlich.
Wie will man sich künftig vor solchen Angriffen schützen?……
Politiker werden sich immer in einem für sie ungefährlichen Frame bewegen.
Solange Moderatoren den Politikern das Spielfeld überlassen, werden wir auch keine Antworten auf drängende Fragen der Zeit bekommen.
Humanitäre Großtat, die sich die Raute des mal eben für uns Alle – das majestätische WIR – gegönnt hat.
Kost ja nichts. Sie nicht.
Ich werde einfach nie verstehen, warum die Frau nicht längst vor Gericht steht.
Letztens erzählte mir ein Schulfreund, Arzt: „Ich weiß nicht, was du willst. Ich halte die Merkel für eine absolut integere Person.“
Da liegen ja Welten zwischen den Standpunkten. 😉
Noch einer?
„Das klingt doch sehr islamophob. Ich sehe keine islamische Unterwanderung.“
„Wieviel Muslime hast du als Patienten in deiner Praxis.?
„So 50 %.“
Und vor 30 Jahren, als du anfingst?“
„Na, so 10 %.“
Glaubt mal nicht, das wurde als schlagendes Argument anerkannt. Manchmal frage ich mich, ob wir in der selben Stadt aufgewachsen sind.
„Das sind Alles ganz ordentliche Menschen.“
„Du bist Arzt, Die wollen was von dir. Außerdem bist du 2 Meter groß.“
Man kommt nicht weiter. Egal wie gut die Argumente sind.
Genau so wird es im dritten Reich gelaufen sein.
Man schiebt das unangenehme Thema so lange weg, bis es an der eigenen Tür klopft.
Am schönsten sind in diesem Zusammenhang die Leute, die dann noch einen draufsetzen, indem sie behaupten, man dürfe „dieses“ nicht mit „jenem“ vergleichen.
Bingo!!!
Dass es auch mal ein Vertreter der Gesundheits-Industrie bestätigt, was mir bereits einige Male bei sporadischen Besuchen in Arztpraxen „optisch“ aufgefallen ist: Der Anteil der muslimisch-zugewanderten Patienten ist ein sehr großer geworden.
Das wäre ja noch zu verschmerzen, wenn es sich dabei um Steuer- und Beitragszahler handeln würde. Bei der o.g. Quote von 50% kann dies aber objektiv nicht so sein.
Das bedeutet also, dass die Solidargemeinschaft der werktätigen Bevölkerung die Zeche mit ihren Beiträgen zahlt…. auch in die Taschen ihres befreundeten Arztes hinein.
Wollen wir uns nochmal fragen, weshalb der Zuwanderung für so eine klasse Sache hält?! Der lebt davon!!!
Dass er sich dabei verhält wie ein Holzwurm, der sein eigenes Floß auffrisst, kapiert er nicht… oder er hat genug gescheffelt und kauft sich anschließend ein Neues….
Nur für uns ist dann nichts mehr da…..
Ich habe so eine ähniche Diskussion letztens am Kantinentisch mit meinen Kollegen geführt, weil sie meinten, es ginge uns doch so toll und was das Gejammer solle.
Dass wir in Deutschland die geringsten Lohnsteigerungen in ganz Europa hatten, beim BIP pro Kopf von Platz 2 zeitweise auf Platz 11 zurückgefallen sind, wir nun je nach Rechnung mit 1,3 – 3,4 Billionen Euro für den ganzen Spaß haften etc… es wurde mir schlicht nicht geglaubt. Es laufe ja trotzdem alles gut.
Na ja, wenn der FC Bayern auf Platz 11 landet, dann gibts immer noch hunderte Fußballmannschaften, die schlechter spielen. Ob sich so ein Verein aber dauerhaft mit Mittelmaß zufrieden geben sollte…
Kurzum: Da war mir endgültig klar, dass der große Meinungsumschwung nicht schon dann einsetzt, wenn das Kind im Brunnen liegt, sondern frühestens dann, wenns ersoffen ist. Allein: Zu demonstrieren, wenn die Kohle weg ist, hilft halt nix mehr.
Wo ich wohne, wurde schon in jede der 5 Arzt- Wohnungen eingebrochen, teilweise mehrmals, in 1 Fall 6-mal, und die Täter beim Weggehen (die laufen nicht mal) beobachtet. Dunkelhäutige Ausländer, was sonst! Glaubt nicht, dass diese Ärzte AfD wählen würden.
Danke für den Kommentar Herr Bettinger.
Problem bei Ärzten: Sie halten sich in allen Fragen für kompetent, nicht allein in medizinischen.
Als Arzt sollte Ihr Bekannter die Symptome bei sich selbst aber erkennen können. Typischer Fall von fortgeschrittener Islamblindheit.
Sich sowas angucken zu müssen, ist schlimmer als früher 10 Jahre Zuchthaus ohne Brot, Ultrafolter made by Stegner, Tauber u. Maischberger LIVE. Danke fürs Quälen Herr Wallasch.
Stegner, er hat nicht nur null Komma null Empathie, er hat irgendwie auch autistische Züge, anders kann man sein Verhalten kaum erklären. Ja Herr Alexander hätte doch mal mehr Kontra geben können, aber wie Sie schildern nur 1 Halbsatz, darf man ja auch nicht, wäre ja andere Meinung gegenüber dem Rest….
Kurzum wieder eine Talkrunde für die Tonne, Mülltonne…..oh Sandra…schämst Du Dich nicht für diesen Murks, was Du evtl. Journalismus nennst, mit Kartenablesen……
Schlimm ist nur, es wird sich gar nichts bei der nächsten Bundestagswahl ändern. Wenn ich mich mit Bekannten unterhalte, stelle ich fest, dass viele Dinge z.B.das NetzDG usw. die Menschen entweder nicht interessiert oder aber sie noch nie davon gehört haben. Der enorme Zustrom von weiteren Menschen fremder Kulturen, die nicht vorhandene innere Sicherheit usw. erkennen sie zwar aber immer wird dann gefragt: Wen soll man denn wählen. Also weiter mit der GROKO
Auch ein beliebter Satz, in meinem Bekanntenkreis, „Mir geht’s ja gut“. Klar sage ich, NOCH!
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ähnlich wie Sie habe ich auch die Laientruppe der Politdarsteller aufgegeben. Ich kann mich inzwischen nicht mehr über die unsäglichen Unverschämtheiten dieser Figuren aufregen.
Der von Seiten der Politik und großer Teile der Medien aktiv betriebene
Kommunikationsabbruch mit dem Volk ist abgeschlossen.
Warum kommt es nicht zu einer dringend erforderlichen außerparlamentarischen
Opposition?
Neben einer schon himmelschreienden Trägheit und Gleichgültigkeit der Mehrheit der Bevölkerung dürften im Wesentlichen zwei Gründe ausschlaggebend sein:
1. Jahrzehntelange Indoktrination und Angst
„Rechts“, also alles was linksradikale Kräfte aus Medien und weiten Teilen der Politik dazu erklären, ist böse. Eine außerparlamentarische Opposition, die letztlich nur Werte der Vernunft und Freiheit verwirklichen will, würde unweigerlich noch weitaus schlimmer diffamiert werden, als die AfD oder PEGIDA. Bei beiden letzteren Erscheinungen, man mag zu ihren stehen wie man will, hat man schon die Blaupause für den Umgang mit Andersdenkenden geliefert bekommen. (Übrigens kann man daran lebhaft erkennen, wie weit es mit der Toleranz der Toleranten her ist!)
Die Blinden sind also indoktriniert; die Sehenden sind eingeschüchtert.
2. Heterogenität der Ziele
Anders als ´68 gibt es keine Illusion eines ideologischen Unterbaus. Ich glaube, auch damals waren die Ziele der APO inkonsistent. Durch die Behauptung, die einzelnen Ziele seien aus einem geschlossenen Denkgebäude (Sozialismus, Marxismus etc.) ableitbar, kam es aber gerade zu einer Bündelung der Kräfte, einer Aus- und Stoßrichtung.
Man musste sich nur als „links“ bekennen, was das bedeutete, haben sodann die Protagonisten dieser Bewegung vorgegeben.
Heute geht es gerade um eine Belebung des Wertes der Freiheit. Freiheit, Vernunft und Mündigkeit sind untrennbar miteinander verknüpft.
Eine (schein-)ideologische Bündelung der Kräfte ist also schwer möglich.
Hinzu kommt, dass gerade eine vollkommen konfuse Politik eines linksradikalen
Mainstreams in Politik und Medien auf nahezu allen Feldern von Gesellschaft
(Flutung mit Trägern einer als Religion verbrämten imperialistischen Ideologie;
in der Familienpolitik: Vorstufen einer ethnischen Auflösung des Staatsvolkes),
Wirtschaft (Aushöhlung der zwangsfinanzierten Umlagesysteme; aberwitzige
Banken- und Staatsrettungen) und Staatswesen (Umbau des Staates zu einer
Versicherungsagentur unter weitgehender Aufgabe der staatlichen Kernaufgaben Justiz und Sicherheit) usw. usw. eine große Richtung der Opposition kaum vorgebbar ist.
Es müssen schlicht und dringend zahlreiche einzelne, riesenhafte Probleme gelöst werden, deren einzige Gemeinsamkeiten darin bestehen, dass sie ohne Zwang von einer linksradikalen Politik und Gesinnung verursacht worden sind und sich als Frontalangriff auf die bürgerliche Freiheit der Bevölkerung darstellen.
Was also tun? Ich fürchte, im Moment reicht es noch nicht zu einer neuen
basisdemokratischen Bewegung.
Alle, die klaren Blickes sind, sollten aber den Mut aufbringen (ja, für Freiheit und
Demokratie einzutreten, bedarf wieder Mutes) mit Freunden, Bekannten, Kollegen zu diskutieren und diese zu überzeugen. Erst wenn genügend Leuten die Augen geöffnet sind, gibt es auch genügend Mutige, die eine – vielleicht auch thematisch oder regional begrenzte – APO initiieren, etwa Demonstrationen freier Journalisten, Wissenschaftler und Künstler gegen die Maas´schen Zensurgesetze oder Demonstrationen von Familien gegen die Transferausbeutung der Familie oder Demonstrationen von Steuerzahlern gegen eine immer absurdere Steuer- und Abgabenlast etc. etc.
Nur noch zum fremdschämen, und als Brechmittel zu gebrauchen, diese Sendungen…
Großartiger Artikel. Wann erkennt deutsche Sofasitzer, dass ihm gerade das Fell über die Ohren gezogen wird?
„Ach so, Stegner sagt dann noch, er lebt gerne in
diesem Land. Und dabei rutschen seine Mundwinkel wieder runter, bis zum
Hosenbund. Unser Problem sei doch nicht die Vielfalt, sondern die
Einfalt, ruft er ganz einfältig in den Abspann hinein.“
Ja, das hat der Stegner auf den Einwurf Alexanders hin getan, dass er von der ganzen Leitkulturdebatte bislang nichts gehalten habe – bis er gelesen hat, dass Frau Özoguz meinte, es gebe gar keine deutsche Kultur. Er fand diese Aussage lächerlich, in Frankreich oder den USA würde so jemand nicht ernst genommen.
Da meinte der Stegner dann, wir bräuchten Vielfalt statt EInfalt. Warum man vielfältig ist, wenn man selbst angeblich keine Kultur hat (oder schließt der Stegner von eigener Kulturlosigkeit auf andere?) blieb jedoch leider unerklärt.
Auch unerklärt blieb, inwiefern man Einfalt entgegen wirkt, wenn man das bildungsferne, überproportional kriminelle Lumpenproletariat der Welt aufnimmt. Vielleicht irgendwie so Minus mal Minus = Plus mäßig. Na was solls, da wird bestimmt bald so ein Soziologen-Kultur-Gender-Quatsch-Lehrstuhl mit dem Forschungsschwerpunkt eingerichtet.
Übrigens Macron hat das über die französische Kultur auch gesagt. Es gäbe sie nicht, auch keine französische Kunst. Nun frage ich mich, wieso einige Macron als Retter sehen, mal übertrieben formuliert.
Das kann ich Ihnen sagen:
Weil durch ihn Le Pen verhindert wurde. NUR deshalb halten ihn viele für den Erlöser Frankreichs.
Zu Macron gibt es keine Alternative! Marine Le Pen ist eine schöne und intelligente Frau, aber sie ist eine Sozialistin, die national denkt!
Das Gefährliche für die Diskussionsabläufe ist die Gängelung durch die für die Abwehr politisch sonst nicht beherrschbarer Gegenpositionen von den etablierten Parteien ins Spiel gebrachten Sprechblasen, wie eben die hier zitierte: Vielfalt statt Einfalt. Es handelt sich hier um keinen diskussionswürdigen Einwand, sondern nur um eines der vielen Totschlagformulierungen, die es weder erforderlich machen noch überhaupt ermöglichen sollen, darüber noch zu philosophieren. Weder der eine noch der andere Begriff taugt für eine erläuternde, abklärende Aussage, sondern soll gerade diese von vorn herein unterbinden. Selbst wenn ein auf Durchleuchtung dieser Schlagwörter auf ihre Verwendbar- keit im gerade stattfindenden Disput von einem nicht zur Salzsäule
erstarrten Diskutanten wider alle Vernunft und gegen jede Aussichten, damit eine Durchlüftung der eingetrübten Szene zu erlangen, doch vom Zaune gebrochen werden sollte, verläuft eben der Wortwechsel in der wenig weiterführenden Art, wie sie von Alexander Wallasch beim Bericht über das Rededuell Stegner/Alexander verzeichnen könnte. Diesem dummdreisten Einwurf kann nur durch eine außerhalb einer Diskussions- runde eine philosophisch/rhetori-sche Analyse der giftige Zahn gezogen werden, um dann mit einer breit veröffentlichten Abhandlung den Benutzern solcher leeren Phrasen nicht nur den Wind aus den Segeln zu nehmen, sondern sie als die Gestalten markiert, die es nötig haben, mit sinnlosem Geschwätz eine Diskussionsrunde aus dem Gleis zu werfen.
Prima Bericht über ein trauriges Format mit noch traurigeren Mitspielern.
Als politische Karikatur auf 2 Beinen, möge uns der Stegner noch lange erhalten bleiben und die Sarah als hübsche und moderne Cassandra bitte auch.
CDU und SPD nebst ihrer alten Silberrücken können in Rente gehen, sobald moderne Nachfolger auf dem politischen Markt sind.
Die AfD ist für das konservative Lager vielleicht der Anfang, andere neue Parteien analog zu en March für die eher Linken müssen folgen.
Die Grünen sind durch und Sarahs Verein, wird seine historischen SED Hypotheken incl. Stasi und Mauertoten niemals los, kann also auch einpacken.
Vielleicht erfinden sich die Liberalen neu, was ich Ihnen zumindest wünschen würde, weil sie mal für Bürgerrechte und sowenig Staat wie möglich, soviel wie eben nötig, standen, also genau die richtigen Themen, auch der Zukunft.
Als Generation Golf mit ausgeprägter Ikeatradition wäre eine BlauGelbe Mehrheit nebst Regierung mein Wunsch, wenn auch auf Jahre nicht sonderlich realistisch.
Danke Herr Wallasch.
haha, gar nicht politisch korrekt, Herr Wallasch! Bitte, bitte schreiben Sie weiter!
Chef-Stalinist Stegner verteidigt seine Interpretation von Demokratie. Nötigenfalls natürlich auch gegen den Willen des Souveräns.
Übersetzt würde ich seine Sicht der Dinge in etwa so interpretieren: Den SPD-Sozialismus in seinem Lauf halten weder AFD noch Wähler auf. Hallo, hallo -SOS SPD, merkt Ihr eigentlich überhaupt noch was? Wenn ja, warum lasst ihr diese linksheulende Yoghurt-Kultur für die SPD überhaupt noch ins Fernsehen?
Vermutlich als Werbung für die AFD -ok, das dürfte Erfolg haben.
Heute hat der Krawallralle übrigens auch schon wieder getwittert. Mit Hinweis auf die Filmmusik aus „The good, the bad and the ugly“.
Siehe auch https://www.welt.de/politik/deutschland/article164672174/SPD-Vize-rechnet-martialisch-mit-Berufszynikern-ab.html
Da hat er seinem Frust so richtig Luft gemacht. Der Mann ist als Komiker nicht zu bezahlen. Er könnte Stadien füllen.
Dummerweise wieder nur ein echtes Eigentor der Marke Stegner. Jeder weis doch wie der Film für den guten, den bösen und den hässlichen Ausging. Nur der Ralfi vermutlich nicht, denn, der „Gute“ ist diesmal eben nicht die SPD wie Stegner meint, der „Böse“ auch nicht die FDP. Der „Hässliche aber ganz sicher Ra……………na Sie ahnen es schon oder?
Ob der Gute den hässlichen diesmal auch laufen lässt?
Setzen sechs Genosse Stegner.
Als lebende, politische Karikatur finde ich Stegner ähnlich gelungen, wie Claudia Roth.
In ihrer schonungslos peinlichen Selbstdarstellung liegt erheblicher Unterhaltungswert, finde ich.
Die Grünen empfehlen sich durch derartiges Personal für die Psychiatrie und die SPD für endloses Lebertran trinken, wenn man sie wählt.
Insofern ist die Strategie der Kanzlerin, sich in Luft aufzulösen, wo ist sie denn?, sicher klüger.
Durch persönliche Anwesenheit und ihre üblichen Grundschule-Sprechblasen könnte sie nur verlieren, sich selber schaden. Da Sie den Job ja schon hat, den andere gerne wollen, kann sie sich auch erstmal zurücklehnen.
Schulz nimmt ihr 50% der Arbeit ab, weil er sich bei fast jeder ihm bietenden Gelegenheit lächerlich macht.
Sie braucht nur zu warten, ob er überhaupt noch mit Puste an der Ziellinie im September ankommt, vermutlich eher nicht.
Läuft!
So ist es. Die Frau hätte die nächste Wahl nicht überstanden, jetzt werden sie wieder alle wählen, weil die einen real zu kommunistisch und ohne Verstand sind und die anderen medial als böse rechte Onkel denunziert werden. Es ist zum Haare raufen.
Bei Stegner müßte man eher sagen Chef „Stalinistchen“…
In den USA, dem Musterland der Demokratie, gibt’s ein paar Clans, die alles unter sich ausmachen: Kennedys, Clintons, Bushs. Störenfriede (Carter, Trump), die zwischendrin mal rankommen, spuckt das System wieder aus.
Warum soll’s in Deutschland besser sein? Unsere Clans heißen Parteien: Kein Rot-Kreuz- oder Fahrradclubpräsident, der nicht aus dem Trog der Berufspolitik stammt.
Kommunen, die vor zwanzig Jahren noch von ehrenamtlichen Bürgermeistern
geführt wurden, haben jetzt Hauptamtliche: mit Gehältern, wie sie ein Bundeswehroberst oder der Chef eines Gymnasiums erhält. Plus Sporteln aus Verwaltungsratsmandaten von Sparkassen, ausgelagerten Wasserwerken, Energiegenossenschaften und, und, und ….
Und keiner hat mehr was zu verantworten, keiner ist mehr für was haftbar zu machen. Der Bürgermeister verweist achselzuckend auf’s Landratsamt, dieses auf die Bezirksregierung, jenes auf die Landesebene. Dort entschlägt man sich mit Hinweis auf den Bund, und alles, was garstig ist, kommt bekanntlich aus „Europa“ (nachdem man’s dort selber angeschoben hat).
All das könnte man ja noch ertragen. Aber jetzt beginnt dieses Kartell nach und nach damit, eine Ideologie mit an der Macht zu beteiligen, die Andersgläubige für minderwertig hält und glaubt naiv an Einhegungsmöglichkeit dieses neuen Faschismus, der ja bekanntlich zu Deutschland gehört.
Wie wahr: „Ach herrje, man wünscht sich einen nächtlichen Sommerregen oder gleich ein veritables Gewitter, das alles hinwegspült.“
Für Stegner ist das Problem nicht die Vielfalt, sondern die Einfalt. Ich würde eher sagen, unser wirkliches Problem ist die Einfalt der Vielfältigen. Der Rest ist im Prinzip Wahlkampf. Man drischt aufeinander ein ( blidlich gesprochen) und wenn alles vorbei ist und die Stimmen ausgezählt sind, dann ist wieder Friede, Freude,
Eierkuchen, nur nicht mit der kleinen dummen „antidemokratischen“ Partei. Mit den Schmuddelkindern spielt keiner, denn die wehren sich ja gegen „Muttis“ Pax Romana. Ich habe immer mit Überzeugung gewählt, inzwischen halte ich die Bundestagswahl für eine Farce, denn noch vor dieser sollen ja Gesetze durchgepeitscht werden, die den nichtsahnenden Bürgern nach der BTW gewaltig die Augen öffnen könnten.
Kompliment, Herr Wallasch, diesen Artikel finde ich wirklich bemerkenswert. Da sitzt jeder einzelne Satz. Die Bewertung dieser unseligen Talkshow mit ihren überforderten Protagonisten kann man tatsächlich mit diesem einen Wort abschließen: MUMMENSCHANZ. Erwähnenswert noch die Aussagen im Text auf die Frage, was Merkel und Schulz für Deutschland wollen. NICHTS GUTES. Ich würde noch ergänzen: Und davon jede Menge.
Aber, aber, Alexander Wallasch, da muss doch wohl mal einer von der Aktion „Demokratie leben“ bei Ihnen vorbei schauen. Demokratie ist nämlich nur dann, wenn alle mitmachen, d.h. im September alle hoch von der Couch und das Kreuz gemacht, aber nur bei den nicht-antidemokratischen-Parteien, und welche das sind, erklärt uns das Innenministerium.
HLMS!
„Leuten wie Stegner und Tauber muss man ihrer unerträgliche Selbstgefälligkeit nehmen und ihnen die Angst einfach zurückgeben. Tatsächlich muss sich der Bürger von seinem eigenen Staat emanzipieren. Und von solchen Sendungen natürlich sowieso.“
100% Zustimmung, Herr Wallasch!
Außer Selbstgefälligkeit bleibt da ja nichts mehr übrig, bei Beiden…..
Wir müssen endlich diese organsisierte Fremdenfeindlichkeit konsequent beenden.
Das müsste das Wahlkampfthema Numero Uno sein, wenigstens für Parteien die noch verantwortliche Politik machen wollten.
Im Frankfurter Stadtzentrum sieht und hört und vor allem riecht man nur noch “die Kulturen” der ganzen Welt, aus allen 360 Grad der Windrose hereingeweht.
Alle Skatalogien unseres Planeten mit den elaboriertesten Eschatologie-Gewalt-Robotiks verquickend.
Und alle frech wie Osman, wie Usama, wie Uthman, wie Usambobele, Umma-Kaka-kulo-lula de Lalla, ect. pp aber weit und breit kein Oskar, kein Udo, keine Uschi mehr. Und schon gar kein Jonas, kein Liam, keine Emilia oder Laura, kein Milan, kein Luca oder Elia, kein Jan, keine Amelie, Lina, Lea, Mia, Elena, Jasmin. Solche gibts nur noch auf Vinyl, USB-Sticks oder Bildschirmen, auf dem Smartphone als Pop-Konserven. Und auch da hart in Konkurrenz mit Al-Quaida-Rap und Bongo-Bongo-Globalinvasivem.
Und kaum noch 3 Straßen von meinem Haus entfernt ist wieder alles voller Kinder. Kinder, Kinder, Kinder und nicht eines deutschsprachig.
Aber wieder in allen jenen importierten 99 shades of stinky-pinky, welche gewisslich den Todsünden zuzurechenen sind, sobald es im Himmel einen einigermaßen gerechten (und hoffentlich streng starfenden) Gott gibt.
Ja selbst ein alles verzeihender wird wenigstens 20 Jahre extra-Höllenfeuer verhängen für an-sich straffreies Stinken aber eben in Tateinheit mit der frevelhaftesten Gotteslästerung, die auch so ein allesverzeihender Gott sicher extra gewertet haben wollte.
Überall um mich rum diese Ausländerhasser, diese militanten.
Die stellen den Ausländern, uns Ausländern, den Fuß in der S-Bahn, schubsen dich, blockieren die Türen, weil sie schwarzfahren.Spucken, rotzen, husten einem ins Gesicht. Greifen dich an. Fassen dich und deine Sachen an wie sie grad wollen. Sprechen nicht mit und zu dir, sondern verschieben dich wie eine Sache, die ihnen zu Unrecht im Weg ist.
Alles gefährliche Ausländerhasser, ja das ist organsierter Auslanderhass, was da auf unseren Straßen, Plätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln bereits unser Land erobert hat.
Schon ihre massige Babylonisches Sprachverwirrung ist eine einzige laute Manifestation von Ausländerhass, gegen uns nämlich. Mit Verständigung, Kommunikation wenigstens hat dieses Nairobi-feeling, dieses Daressalam-Getöse nicht das geringste zu tun.
Wenn diese Ausländerhasser mich mit ihren 2Wort-Kotzbrocken von Englisch belästigen, überfallen, selten beehren, bin ich ja schon heilfroh, dass sie mich ein bisschen behandeln wie Ihresgleichen. Und von mir bloß den Weg wissen wollten, und nicht Schlimmeres.
Die gerieren sich jetzt schon als die Herren und Besitzer dieses Lande.
Denn wir sind die Ausländer für die!
Darum hassen sie uns ja.
Sie “lieben” tatsächlich auf ihre Weise unser Deutschland, “Deutschland gut”, denn sie sind geil auf unseren Besitz, auf unser Land, und hassen uns deshalb umso mehr, wir sind deren Kolonisten praktisch, wir sind für die jene Geizkrägen, die den Krieg wollten, und deshalb schnellstens aus dem Verkehr gezogen und abgeschlagen gehören.
Für die legen wir es sozusagen auf einen (Eroberungs/“Verteidigungs“-)Krieg an, weil wir uns noch nicht vollends aufs Füßeküssen und jedenfalls Schwanzeinziehen verlegt haben.
Schon deshalb versetzen sie sich in ihren Ausländerhass gegen uns, damit sie ihre religiös beflügelnde Tötungsbereitschaft bei Laune, auf dem dafür erforderlichen Erobererniveau halten können.
Denn, die Ausländer, das sind wir!
Weil ihnen das die Kraft zur Invasion verleiht.
Das eben macht ihren Islam aus. Ihr versippendes Dschihadgrundrauschen, ihr gemeinsames jihad arrousal, ihre Lebenswelt-Ideologie einer Umma-Reinrassigkeit sozusagen. Gelebt als konsequent fortschreitendes Invasionskontinuum.
Weil man hasst, wass einem “seinen” geliebten “Besitz” in spe noch nicht ganz freiwillig herausrückt.
Oder im anderen Ausdruck heißt das, sie hassen uns als die “Fremden Teufel”, “diese Dreckigen Kufr” da, die zwischen ihnen und ihrem von Allah schon zugewiesen Besitztümern hier auf ihrer neuen Allahscholle Eurabia noch stehn.
Und welche vielleicht nicht ganz frfeiwillig von dannen gehen.
Und wenigstens in Frankfurt sind wir schon seit 2015 in der Minderheit wohl.
Der Tod reit auf einem koh-hol-schwar-zen Rappen
er hat ein un-durch-si-i-icht-gen Kappen
Wenn Isla-mist in da-as Feld ma-arsch-ieren
lässt er sei-ein Ross da-ne-ben gal-lop-pieren
Europa in Not, nicht nur in Flandern reitet der Tod,
in Deut-schland rei-ei-tet der Toooooood.
Europa, all my love in vain:
Wahrscheinlich haben wir sogar den Trojanischen Krieg umsonst gewonnen. 3000 Jahren Hochkultur gehen gerade unter, für immer. Und die Trojaner waren, obwohl schon Orient und in der Kontinuität der altasiatischen Despotien , der Sprachfamilie nach sogar noch Indoeuropäer: Hethitisch und Luvisch.
Welche Sprachen wir deshalb entziffern und rekonstruieren und weithin verstehen konnten. Atzen heißt auch auf Hethitisch essen. Und Brot bred.
In 15 jahren heißt Speisen hächstwahrscheinlich klau-al-Saif-wal-kufr-ul-Schmatz und Brot gibts dann sowenig wie von Natur mitten in den arabischen und Islam-Wüsten: Nur für die Gewalttätigsten, die es auf Ihren Beutezügen mit den entspechenden Koransuren auf den Lippen von den Kuffrn erjagt haben.
Einer der besten Artikel von Herrn Wallasch überhaupt!
Der Höcke-DDR Vergleich und die Feststellung, man blicke in die Welt hinaus, wen man noch alles mit den Millarden beglücken kann, bevor man an den eigenen Steuerzahler denkt, sind phantastisch!
„Diese Personen im politischen Amt müssen den Bürger wirklich für ganz und gar ahnungslos halten, wenn nicht dämlich.“
Der Grossteil der Bürger ist leider wirklich dämlich, denn sonst hätte FDP und AFD mehr Stimmen bekommen, von den wurstigen (aktiven) Nichtwählern möchte ich erst gar nicht sprechen…
Oder anders ausgedrückt:
Würden mehr Leute TE lesen, gäbe es solche Talkshows nicht mehr und die Stegners der Nation ebenfalls nicht mehr…
Das setzt jedoch eine gewisse Auffassungsgabe voraus,die ich mehr und mehr bei meinen Mitmenschen vermisse.
Wieso FDP? Die gehören doch auch dazu: RP – Rot-Grün-Gelb. OBM Dresden, Busse, hinter dem irgendwelche IS-Terroristen-Gruppierungen standen und Leute abknallten, hochkant vor Frauenkirche aufgestellt. DAS ist die FDP!
Das ein, ich will es mal nett ausdrücken, also das ein Langzeitgedächtnis bei vielen Wählern nur rudimentär vorhanden sein kann, sehe ich allerdings deutlich beim StimmmenZUWACHS für die FDP.
Sollen die sich nur in ihren Fernsehstudios einigeln…das wahre Leben ist außen im und beim Volk…und da ist die AfD schon seit 2013 zuhause.
Sollen sich die Parteien von CDU und SPD nur weiter in diesen Schmieren-Talkshow selbst erntlarven…die Realität ist und bleibt draußen im Volk.
Die Heucheleien einer Merkel CDU und Schulz SPD kommen immer mehr zum Vorschein…dafür sorgt die AfD auch und vielleicht gerade wegen der Abwesenheit von solchen Talkshows. Die AfD ist vor Ort beim Kunden Wähler….die AfD vermittelt Politik neu….und darauf haben CDU und SPD und alle anderen Bundestagsparteien keine Antwort mehr…weil diese Parteien NIE GELERNT HABEN FÜR DAS VOLK POLITIK zu machen sondern immer nur für ihre eigenen Interessen (Steuer- und Abgaben ERHÖHUNGEN) der Diäten-Erhöhungen und Verteilung der Wahlkampf-Steuergeschenke.
Im Grunde ist das Verfolgen dieser politischen Talkshows im GEZ-Staatsfernsehen nur verschenkte Lebenszeit. Warum? Es liegt an den Gästen! Es werden zu 95% die falschen Gäste eingeladen, nämlich Politiker! DAS ist das Problem. Die politische Einstellung der jeweiligen Protagonisten ist doch nun wirklich jedem Bürger bekannt. Daher wiederholen sich nahezu alle dieser Shows zu einem ständigen monotonen Austausch von Leuten (meistens auch noch immer die gleichen Nasen), welche die Probleme geschaffen haben. Nutzloses Gewäsch sozusagen. Es wird ständig nur ÜBER das Volk gesprochen, aber nicht MIT dem Volk. Stoppt endlich die Politiker in diesen ganzen Shows. Es müsste endlich ein Paradigmenwechsel erfolgen. Weg von den ausnahmslosen Verursachern der ganzen Misere, die sich vom realen Leben der normalen Menschen längst entfremdet haben, hin zu betroffenen Bürgern (Polizisten, Anwohner in Problembezirken etc.). Oder ECHTE Fachleute, die ihren Beruf gelernt haben und auch wissen wovon sie reden. Oder echte Oppositionelle, die auch unbequeme Meinungen vertreten. Ständig liefert das Staatsfernsehen für mich den Beweis, das es ein Staatsfernsehen par Excellence ist, welches einen klare definierten – links dominierten – Erziehungsauftrag erfüllt und dem Zuschauer eine eigene Meinungsbildung untersagt.
Von daher: Anschauen nur, wenn die Zusammenstellung der Gäste passt.
“ Es werden zu 95% die falschen Gäste eingeladen.“
Volle Zustimmung ! Wie wäre es, mal ein paar ganz normale Bürger in die Sendung einzuladen ? Die würden den Laden mit den richtigen Fragen und der richtigen Kritik ordentlich aufmischen. Die Gesichter dürften dann alle Stegners Mundwinkel haben.
Schon vergessen? Da tauchen immer nur ausgesuchte Diskutanten auf. Das traefe dann auch fuer Otto Normalverbraucher zu. Hier braucht es einen ganz unabhaengigen Fernsehkanal. Vielleicht mit dem Namen TE?
Eine neue Talkshow sollte geboren werden:
Zuerst die sattsam bekannten Protagonisten (die Polittäter),
im Anschluss direkt
die von Ihnen hier beschriebenen normalen Gäste (die „Bürgermeinung“).
Da könnte der Unsinn der Vorredner aufgedeckt werden.
Das wäre eine Sternsendung des Öffentlich Rechtlichen, eine zusätzliche demokratische Sternstunde für die Fernsehmacher zur politischen Aufklärung. Vorbedingung: Auswahl der sich dazu meldenden Bürger über Zufallsgenerator aus den genannten Berufen und Kreisen.
Volle Zustimmung! Dann aber konsequent auch die Moderatorinnen in die Wüste schicken. Dort gibt es dann auch Islam life! Löscht aus oder reinigt den Verstand.
In die Wüste kann man die auch nicht hinschicken, die Wüste benötigt die nicht…
Nun, das ist ja auch der Kern von Propaganda, das Verkaufen irgendeiner Regierungsmeinung.
Ginge es um Information, müßten sicher andere da sitzen.
Die freundlichste Interpretation wäre noch eine bizarre Form von Unterhaltung, Polittainment vielleicht.
Man muß schon viel Langeweile haben, sich diesen Schund noch reinzuleiern.
Ein Shopping TV Kanal hat wohl höheren Informationswert, wenn man gerade wirklich vor Langeweile fast umkommt.
Die einzig spannende Frage bei diesem Mittwochs-Talk war eigentlich die: Wer von den Kleinen musste denn diesmal Zuhause bleiben? Dabei waren dann Katja, „Unser Mann für Hamburg“, für die FDP und Sahra, „Die mit der Torte“, für die Linken. Die Kleinen von den Grünen und den Rechtspopulisten durften, da des ernsten und folgenschweren Themas für nicht hinreichend seriös genug befunden, nicht dabei sein.
Wer war noch dabei? Anstelle der noch sonntags erprobten Küstenbarbie oder des sonst unvermeidlichen Dauerlächlers Oppermann talkte kongenial gehaltvoll für die Sozialdemokraten der durch nichts in der ihm eigenen Griesgrämigkeit mehr zu erschütternde Bundesvize und Landeserste von der schleswig-holsteinischen Waterkant Ralf Stegner alias Rotzig. Für die Christdemokraten fand sich deren teilweise abgemeierter, aber hochfahrend wie eh und je schwadronierende Generalsekretär Peter Tauber ein. Als journalistische Ergänzung gesellte sich der frisch gebackene Bestseller-Autor von der „Welt“ Robin Alexander hinzu, der mit seinen vergleichsweise recht vernünftigen Beiträgen (etwa: „Wir brauchen keine neuen Gesetze, die bestehenden müssen nur angewandt werden.“) wider Erwarten positiv auffiel.
Worum ging es? Um Merkel, Schulz und sonst irgendwas. Gerechtigkeit,
Steuersenkung, innere und äußere Sicherheit, alles kam zur Sprache und wurde ebenso beredt wie nichtssagend abgeleiert.
Fazit: Nichts Genaues weiß man nicht. Die Zukunft bleibt wie ehedem ungewiss.
Nur wenige Kostproben des ewig nervtötenden Einerlei aus dem Munde des Regierungs-Lautsprechers Peter Tauber mögen genügen:
„Ich will nicht über gestern reden. Wir müssen über morgen reden.“
“Innere Sicherheit hat nichts mit Flüchtlingen zu tun.“
„Alles kommt am Ende des Tages zusammen.“
Oder an die Adresse von Sahra Wagenknecht: „So redet sonst die AfD.“
Erfreulich immerhin das optisch Ansprechende der beiden Damen, die wenigstens insoweit bella figura machten und das weithin Unerträgliche erträglicher machten. Nicht einmal das konnte man allerdings von den männlichen Parteivertretern in der Runde sagen, wobei der mit seinem erklärtermaßen coolen Markenzeichen des weit offenen Hemdkragens glänzende Fürsprecher der „Gerechtigkeit für alle“ auch noch dieserhalb unrühmlich auf- und abfiel.
Ja, eher Tragödie als Komödie, aber viel Einschlag von Realsatire.
Der Einheitsbrei an Floskeln ist schon derart überrührt, daß nur noch üble Pampe im Topf wabert.
Die Partei-Gesichter mit TV-Bewilligung drehen sich schon lange nur noch im Kreis, sind Gefangene ihrer Sprachregelungen.
Dabei können nur ganz wenige noch bella figura machen.
Frau Wagenknecht und Gysi zählen sicher zu diesen Rede- und Sprachbegabten, der Stegner sicher nicht.
Pöbelralle kann nur die grobe Tour, er wäre wohl gerne ein geistiger Erbe Wehners.
Egal, wenn man ihn nicht ernstnimmt, ist seine Kotzbrockenart zumindest unterhaltsam, seine griesgrämige Selbstpräsentation sowieso.
Kaum einer wird der SPD ein authentischeres Lebertran-Image verpassen können, als er und das ist in Wahlkampfzeiten sicher extrem hilfreich.
Über Herrn Alexander und die von ihm messerscharf erkannten SPD-„Fake-News“ habe ich herzlich gelacht…. Ansonsten finde ich solche Veranstaltungen inzwischen nicht mehr wirklich lustig…
Das SPD-„Spitzenpersonal“ erwartet ernsthaft, dass die Bürgerinnen und Bürger ihnen nochmal vertrauen sollen, nachdem sie x-mal vor der Wahl dieses versprochen und nach der Wahl jenem, als etwas vollkommen anderem – im Sinne eines Koalitionskompromisses „aus Verantwortung vor dem Land“ – zur Umsetzung verholfen haben.
Auch maximal verlogen die CDU-Masche: Die Kanzlerin hat erst das Land mit potenziellen Sicherheitsrisiken überhäuft („Wir schaffen das!“) und jetzt – nachdem der sprichwörtliche „Fuchs im Hühnerstall“ ist – macht man auf „Sicherheit“, um die „Hühner“ bestmöglich am Leben zu erhalten.
Welcher klar denkende Mensch soll eigentlich so einen verlogenen Mist schlucken?!?!?! „Eigentlich“ ist das Schlüsselwort, denn wie die jüngsten Wahlen zeigen, gibt es noch viel zu viele, die stumpf und doof ihr Kreuzchen weiter bei den Vertretern dieser „Kopflos“-Politik machen.
Vielleicht steckt dahinter die behämmerte Annahme: „Wer uns so fulminant in die Scheiße geritten hat, weiß auch den Weg wieder heraus!“
Blöder geht es eigentlich kaum!!!!
Da fragt man sich doch – stimmt die Gaußsche Glockenkurve eigentlich noch?
…oder hat die Mehrheit schon, unverantwortlich lange, an einem IQ Reduzierer gehangen.
Was tun Menschen nicht alles, um endlich die Welt mit anderen Augen zu sehen.
…vielleicht sollte ich anfangen zu rauchen!!!
„Welcher klar denkende Mensch soll eigentlich so einen verlogenen Mist
schlucken?!?!?! „Eigentlich“ ist das Schlüsselwort, denn wie die
jüngsten Wahlen zeigen, gibt es noch viel zu viele, die stumpf und doof
ihr Kreuzchen weiter bei den Vertretern dieser „Kopflos“-Politik machen.“
Von den einigermaßen klar denkenden Menschen: Nur die Karrieristen und Opportunisten und Gewohnheitswähler. Die sind ja aber auch nicht die Zielgruppe. Die Zielgruppe sind die 40-50 % Idioten, die die Merkel wählen, weil die so eine lustig-hausbackende Frisur hat, oder den Chulz, weil der einen Arbeiterbart hat und mit einem Busfahrer (also dem Pöbelpack) tatsächlich mal ein Bier getrunken haben soll.
Völlig bizarr und verwirrend für spätere Generationen, die sich diese Sendung vielleicht im Rahmen der Aufarbeitung in einigen Jahrzehnten in der Schule ansehen müssen.
Vor allem im Umfeld der heutigen Geschehnisse.
Da sitzen im übertragenen Sinn eine Handvoll Verurteilter in der Todeszelle und diskutieren einen Tag vor ihrer Hinrichtung, wohin sie im nächsten Jahr in Urlaub fliegen und was sie da anziehen wollen, während nebenan der Henker schon den elektrischen Stuhl probeknistern läßt.
„Haben die, habt IHR das nicht gemerkt?“ wird man dann von den eigenen Enkeln gefragt werden.
„Und was habt ihr dagegen getan?“
Die Antwort wird mir so schwer fallen wie einst meinen Großeltern.
Nur die hatten, ganz im Gegensatz zu mir, kein drittes Reich als schlechtes Vorbild im Hinterkopf.
Wir heute schon. Wir sollten es wissen.
Mich erinnert das an diese Szenen aus dem Führerbunker, wo kurz vor der Kapitulation der Gröfaz auf dem Brett imaginäre Armeen, die es schon lange nicht mehr gibt, hin- und herschiebt, um noch den Endsieg zu simulieren.
Gleichzeitig wird noch im Reich die Suche und Bestrafung von Andersdenkenden durch eifrige Vollstrecker bis ins Hysterische intensiviert, bevor das Unvermeidliche dem ein Ende macht.
Danke, Herr Wallasch.
Besser kann man das nicht zusammenfassen, Chapeau!
SPD: Wir wollen irgendwie mehr Gerechtigkeit, die mit Irgendwas bezahlt werden soll. Was und wie genau, müssen wir uns noch überlegen.
SED: Sahra erklärt der SPD Wahlkampf.
FDP: Will der lachende Dritte sein.
CDU: ………………………….
Ich will auch irgendwie mehr Geld….wie andere auch……
ich guck sonen Mist schon lange nicht mehr