Wolfgang Schäubles Wortbild von der Zuwanderungswelle als Lawine wird medial aufgespießt. Tichy versteht Schäubles Bild als Hinweis auf den Ernst der Entwicklung und ist für Diskussion der Sache – Schäuble wählt seine Worte, sagt Tichy im Interview mit Katrin Krämer von Nordwestradio, an Deutlichkeit nähmen sie seit Längerem zu.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
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Wenn Frau Krämer den Eindruck hat, dass Herrn Schäubles Worte seit geraumer Zeit an Deutlichkeit in Sachen Einwanderung zunehmen, dann erwarte ich aber auch Ihre Bewertung der Aussagen des Herrn Schäubles in diversen Stellungnahmen in gleicher Sache und vor allem die Zuordnung der Vorgänge zu dem Verursacher dieser heillosen Misere. Es wäre außerordentlich wichtig dieses Kapital auch OFFEN mit Frau Merkels Aktivitäten in dieser Hinsicht auszudiskutieren – erst dann sind Aussagen des Herrn Schäuble glaubhaft,
vor allem wenn Herr Schäuble öffentlich erklärte, Zitat:“Ich bin während meiner Zusammenarbeit mit Frau Merkel ihr gegenüber stets loyal gewesen !“
Was unter Inanspruchnahme berechtigter Kritik wohl nicht möglich gewesen wäre – – – .