Die Polizeimeldung klingt banal. Fünf junge Männer machen Stress in der U-Bahn, später fliegt eine Frau vom Rad. Passiert in Berlin jeden Tag. Und trotzdem: Die Geschichte, die dahintersteckt, zwingt zum Nachdenken. Über das Gefühl der Hilflosigkeit. Über die Gewalt, die inzwischen zum Alltag gehört. Über die Regeln in unserer Gesellschaft, die offenbar nicht mehr gelten.
Stellen Sie sich vor: Ein Gast beleidigt bei Ihnen zu Hause Ihre Familie. Er attackiert Ihre Frau. Sie würden ihn der Wohnung verweisen, keine Frage. Denn das ist Ihr Hausrecht.
Lesen Sie diese beiden Absätze bitte ganz aufmerksam. Zwei Absätze, wie sie von Anabel Schunke aus dem letzten Jahr stammen könnten. Aber sie stammen aus der BZ von vorgestern. Die Situationsbeschreibung eines Geschehnisses sowie eine persönliche Bewertung, für die ein Medium wie TE mitunter auch von Vertretern der Medien bis heute als „rechts“ angesehen und ungeniert stigmatisiert wird, während diese sich unmerklich den gleichen Einschätzungen Stück für Stück selbst annähern, ja übernehmen. Dies alles, während mit der einen Hand das gleiche in die Tastatur getippt wird und mit der anderen mit ausgestrecktem Finger weiterhin auf andere gezeigt wird.
Stellen Sie sich vor: Journalisten beleidigen Sie wegen etwas, was diese dann aber kurze Zeit später selbst ebenso beschreiben (viele davon sogar in der Anzahl häufiger und wesentlich drastischer als Sie selbst). Sie attackieren und diskreditieren Ihre Mitautoren und Sie, aus der einfachen Tatsache heraus, weil Sie früher auf diese Missstände hingewiesen haben, als diese selbst es getan haben. Sie würden dieses Verhalten grundfalsch nennen, vielleicht auch mehr als das. Denn das ist Ihr Hausrecht.
Ajmal H. (20) soll die Frau vom Rad gestoßen haben. Er nahm schwerste Verletzungen, vielleicht sogar ihren Tod in Kauf. Doch gegen ihn läuft jetzt lediglich ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Er kommt nicht in U-Haft, weil sein Opfer Glück hatte. Nicht mit dem Kopf auf dem Gehweg aufschlug. Nicht auf die Fahrbahn fiel. Nicht von einem Auto überrollt wurde. Außerdem haben die fünf Asylbewerber einen festen Wohnsitz. Ein Polizeisprecher: „Deshalb liegen keine Haftgründe vor.“
Noch mal: Das steht so bei BZ im Mai 2017.
Die Einleitung des Artikels „Fünf randalierende Flüchtlinge – Polizei: „Die haben wir jede Woche hier““ lautet:
Erst randalierten die fünf Asylbewerber in der U-Bahn. Dann trat einer von ihnen eine Frau vom Rad. Vor ihrem Flüchtlingsheim wurden sie gefasst. Die Polizei musste sie freilassen. Wie immer.
Auch ein paar Zahlen hält die BZ parat. Da sie bei BZ wiedergegeben werden, werden sie offenbar nicht unter die Verbreitung von „Fake News“ fallen. Auch werden die Herkunft und Vornamen der Tatverdächtigen, die immer wieder festgenommen und immer wieder von der Polizei auf freien Fuß gesetzt werden müssen, genannt.
Die Polizeistatistik für 2016 zählt nüchterne Fakten auf. Mit der großen Zahl der Flüchtlinge stieg im vergangenen Jahr auch die Zahl der Straftaten durch Asylbewerber – um mehr als 25 Prozent (auf 17.180).
Besonders drastisch dabei die Rohheitsdelikte (+83,5 Prozent), darunter schwere und gefährliche Körperverletzung (+92,4), aber auch Diebstähle (+11,6 Prozent) und Fälschungsdelikte (+22,3 Prozent). Von insgesamt 135.886 ermittelten Tatverdächtigen waren 9.641 Flüchtlinge oder Asylbewerber. 2.834 mehr als noch 2015 – aber insgesamt lediglich 7,1 Prozent aller Straftäter.
Screenshot: BZ-Berlin.de
Und wir alle erinnern uns sehr lebhaft daran, wie Die ZEIT und die mit staatlichen Geldern „geförderten“ Partner der ZEIT, gegen diejenigen, die auf oben aufgeführtes hingewiesen haben – vor dem 20. April 2017, als die ZEIT selbst sich zu dem folgenden denkwürdigen Titel (s.u.) entschloss, vorgegangen und auch vor massivster Rufschädigung nicht zurückgeschreckt sind, teilweise bis heute darin fortfahren.
Lesen Sie dazu den ganzen Beitrag von Alexander Wallasch hier >>
„Spätestens seit den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht 2015 in Köln und in anderen deutschen Städten ist für jedermann erkennbar, dass sich die Sicherheitslage im öffentlichen Raum besonders für Frauen verändert hat. Und hierbei handelt es sich nicht um eine „gefühlte“ Sicherheitslage, von welcher Claus Kleber am Montagabend im „heute journal“ sprach, sondern von der „gemessenen“, von der Kleber erstaunlicherweise im selben Atemzug meinte, sie sei „besser“ als die gefühlte. (FAZ, 26.04.2017, „Gemessene und gefühlte Sicherheit“)
Für jemanden, dessen Vorfahren noch nicht so lange da sind wie die anderer, ist das gespaltene Urteil vieler Journalisten und Medien über ein und dasselbe Zeitgeschehen, je nachdem, ob sie selbst es fällen oder andere, eine höchst beunruhigende Beobachtung. Haben die alten Medien eine Lizenz für Meinungsfreiheit, die jüngeren Medien nicht zusteht?
Hinweis: Das Thema Kriminalität behandeln wir in der neuen Ausgabe von Tichys Einblick Print, das Sie ab dieser Ausgabe auch als PDF bekommen
– und ab morgen im Handel finden.
Außerdem ein Interview mit CDU-Hoffnungsträger Jens Spahn, erstaunlich gute Konjunktur-Prognosen und ein Gespräch mit dem Philosophen Egon Flaig.
Wenn ich solche Sprüche höre, bin ich schon weg ! Sind das neureiche Schickimickis – auch so ein Natterngezücht.
Freue mich immer, wenn ich mal einem Mann begegne, der sich für uns eingesetzt hat. Danke.
Wo sind all die Männer hin, wo sind sie ……
Der berühmte Cassandraeffekt!
Geht wohl vielen hier so, aber es ist nicht zwingend.
Man kann seine Überlegungen oder Annahmen, ohne sie oder sich inhaltlich zu verbiegen, ja auch sanft kommunizieren, daß Familie und Freunde damit kein Problem haben.
Es entspricht meiner Erfahrung, daß sehr viele Mitmenschen sich streunen, wenn sie den Eindruck haben, man wolle sie von etwas überzeugen oder eine Meinung aufdrängen, egal wie richtig Sie ist oder sein mag.
Eigentlich wollen die meisten ihren Aha-effekt selber erleben. Daher bietet es sich oft an, nur die Prämissen zu kommunizieren, aber jeden selbst seine Schlüsse daraus ziehen zu lassen.
Je überzeugender die Prämissen, umso klarer, zu welcher Schlußfolgerung die meisten gelangen werden, weil müssen.
Vermutlich zu der, zu der sie selbst auch raten würden.
Frau Schwarzer, man muss nicht immer ihre Meinung teilen, ist eine der wenigen Frauen, denen meine Achtung gebührt.
Lest „Biedermann und die Brandstifter“ – köstlich, absolut zeitgenössig. Was wir heute erleben, ist ein Vorgang, der offenbar deutsche Eigenschaften systemüberschreitend typisch offenlegt. Ich vermute nur, dass gegenüber den „Biedermännern“ von damals heute sich gerade auch „Biederfrauen“ als edel-bieder hervortun – und dass die Väter und Großväter der heutigen „Biederbürger“ tatsächlich die „Brandstifter“ von damals waren. Wahrscheinlich ist nur so der volkspädagogische Impuls der heutigen „Biederbürger“ – sprich „Gutmenschen“ – zu erklären.
Wer sich über solche Vorfälle wundert, kennt die Welt nicht. Das dicke Ende kommt erst noch. Junge Männer aus einem sehr radikaleren und gewaltbereiten Kulturkreis wollen sich hier ein schönes Leben gestalten. Nur der Stärkere und Gewaltbereite kann sich in ihrer Heimat durchsetzen. Dazu mit einer unauflösbaren Religion, die die Macht des Mannes selbst in ihrem religiösen Buch verherrlicht. In einem Alter wo vorwiegend die Hormone die Stimmungen bestimmen. Darüber hinaus zum Teil bestimmt nicht die Friedlichsten und gut Gebildeten. Monatelang auf einem harten und von Gewalt bestimmten Weg ins gelobte Land. Eltern, Großeltern und Verwandte im Herkunftsland, eigenem Vorteils wegen, einem ungewissen Schicksal überlassend. Wer glaubt, diese haben den weiten und harten Weg unternommen, nur um unserem Land zu dienen, muss wirklich ein äußerst unrealer Optimist sein. Unser Land verändert sich leider nicht zum Guten. Gute Sitten werden abgelegt, um mitzuhalten. Aber nicht alle Schichten unserer Bürger sind davon gleichermaßen betroffen. Oft trifft das Leid gerade die, die den geringsten Anteil an der Misere haben und eh nichts ändern können. Aber wir schaffen das. Wirklich? Wie werden wohl zukünftige Generationen über unser jetziges Handeln denken? Lob oder Fluch?
Ja, solche Knalltüten, kenne ich auch zur Genüge. So hatte ich, Ende 2015, in einer Diskussion, einen Willkommensklatscher darauf hingewiesen, dass uns die Kosten der Zuwanderung, unser Sozialsystem in den Ruin treiben wird. Als Antwort erhielt ich: „Das Ganze wird mit Steuern gezahlt, und Steuern kann man nicht ausgeben“!
Konsequenz: Name merken, und eine alte Forenregel zum Einsatz bringen!
„dont feed the troll“
Das war kein Willkommensklatscher, hatte ich den Eindruck. Eher einer aus der Ecke „Migrationshintergrund“.
…was mich einfach so unsäglich wütend macht ist diese zweierlei Maß nehmen, irgendwelche Subjekte können ungestraft Frauen vom Fahrrad treten, Menschen auf Bahngleise „schubsen“, Obdachlose anzünden, Heime wegen Schokopudding in Schutt und Asche legen usw. und wenn die schon länger hier lebenden z.B. einer Muslimin das Kopftuch vom Kopf ziehen, (was natürlich auch nicht geht und nicht hinnehmbar ist, ermittelt der Staatsschutz…!!!??? Finde den Fehler!!!
Diese Menschen hätten die Möglichkeit, sich und uns zu informieren. Aber sie nehmen sich so sehr wichtig, dass ihre Gedanken nur um das eigene Ego kreisen.
Freunde gibt es wenige, aber mit denen sollte man auch mutig alles besprechen.
Aber ich verstehe Sie. Insbesonders bei Verwandten, die doch eigentlich intelligent sind, fallen politische Aussagen schwer. Mir fehlt auch oft der Mut. Ich habe nun einigen mit freundlichen grüßen TE geschickt, vielleicht hilft es auch in Ihrem Fall. Denn TE ist f r e i von jeglicher V’Theorie und keinesfalls „rechts“.
You’right. But never give up. Vor BTW 2013 konnte ich einige überezugen. Weiß immer noch nicht, wo die Stimmen geblieben sind. Resigniere immer wieder mal. Aber dann !
Ja, es ist gut, dass man mit seinen Ansichten nicht alleine ist. Alles Gute.
„Die Situationsbeschreibung eines Geschehnisses sowie eine persönliche Bewertung, für die ein Medium wie TE mitunter auch von Vertretern der Medien bis heute als „rechts“
angesehen und ungeniert stigmatisiert wird, während diese sich
unmerklich den gleichen Einschätzungen Stück für Stück selbst annähern,
ja übernehmen“.
Wer TE als Journalist nicht versteht, hat den falschen Beruf gewählt. Ansonsten, Frau Taxidis, durchaus informativ. Danke.
Die Knäste sind brechend voll . Daran liegt es wohl auch, dass keine empfindlichen Strafen verhängt werden können. Eine mehrmonatige Untersuchungshaft bei gefährlicher Körperverletzung ist heutzutage offenbar undenkbar (kostet auch eine Menge) Aber wenigstens Polizeigewahrsam müsste oftmals doch drin sein! Personalien feststellen und laufen lassen ist jedenfalls absolut lächerlich.
Wenn das zum Standard wird brauchen wir eine Bürgerwehr.
Sehen Sie’s positiv, die mainstream Medien kommen wohl auch langsam in der Realität an und indirekt wird Ihnen ja Recht gegeben.
Über Spahn muß man nur wissen, dass er Parteitagsklatscher ist, der sich für die eigene Karriere was ausrechnet, und sein Mäntelchen schneller in den Wind hängt, als man „hirnloser Karrierist“ sagen kann.
Das Interview kann nur ’ne Nullnummer werden.
Frau Weidel hätte sicher mehr interessante Dinge zu sagen. Aber die ist ja Rechtspopulistin…
Wo bleiben die Weib*innen und die Krampf Femminist*innen?
Schweigen im Walde!
Aber wehe, wenn ein „weißer“ Mann ein Kompliment macht.
Oh Claudia50!
Aber Sie haben recht. wo sind sie die Emanzen wie A. Schwarzer??
Feministinnen, Emanzen, alle, die nicht Frau sein wollen, sind im Laufe der vergangenen 30 Jahre leiser geworden oder irrlichternd grün-link noch immer den Regenbogen suchen. Während wir , denen sie mit ihren Thesen Beruf und Leben erschwerten, 150 % leisten mußten, um ernst genommen zu werden. Mir fiel das nicht schwer, aber viele sind u. a. auch daran gescheitert.
Nach wie vor Schweigen im Walde oder Schweigen im Waldin……
Es gibt wenige Frauen, auch Alice Schwarzer gehört dazu, die ihre Stimmen erheben, nur sie sind zu leise. Abgesehen davon, werden sie von der Hardcore-Weib*innen-Front bekämpft.
Schlammcatchen würde ich es nennen 😉 https://uploads.disquscdn.com/images/f8db9bf474c7aeb14edb3931e7b050c5147e2a38edf7d1d8d4b0f8458a0ddecb.jpg
Welch grandiose Gegenüberstellung. ;-D So viel Wahrheit in so wenig Bild…
Halt nicht erwischen lassen.
habe bereits alle death-wish filme gesehen. wenn ich es nicht besser wüsste, und nicht im spiegel jemand anderes sehen würde, müsste ich sogar sagen: ICH BIN KERSEY!. jedenfalls ist er ein seelenverwandter von mir. die USA sind der welt eben in vielen dingen immer einen schritt vorraus. auch deutschland/europa steuert nun auf ehemalige „bronx-zustände“ hin….! den offenen grenzen sei dank. wenn der staat die bürger nicht mehr beschützen kann oder will, hilft wohl letzten endes nur noch selbsjustiz! das wäre dann totale anarchie, wie sie manch linke zeitgenossen ja herbeisehnen…
Die Verschiebungen von West nach Ost waren immer 10 Jahre, seit EU m. E. bescheunigt.
Da wird vieles erst nach, oder beim Aufräumen, auf den Tisch kommen. Einige der Mitläufer haben noch gar nicht begriffen, das auch Sie in Haftung sind.
Der Islam wird nicht „gewinnen“ können, selbst wenn die alle Deutschen umgebracht haben, da wird uns eher Putin „retten“ oder andere. Wohin die dafür verantwortlichen Poliker samt Abnickern hinfliehen wollen ohne erwischt zu werden? Ehrlich, mir ist da noch nix eingefallen, womit diese wiederum Ihre Dummheit bestätigt haben!
Und das die Korangläubigen Staaten unbestraft wegkommen, das Glaube ich schon mal gar nicht.
Das Gauner-System bricht weltweit zusammen.
Und alle ihre Instrumente werden immer intensiver angegriffen, enttarnt, zerstört. Es breitet sich immer mehr Bewußtsein aus, und die Unterdrückung desselben durch diverse „Werkzeuge“ wird Stück für Stück beendet. Auch die Handlanger werden Stück für Stück aufwachen oder geweckt, entblößt werden.
Es fehlen noch einige wenige entscheidende Siege über diese negativen Strukturen, dann ist eine komplette Neuausrichtung zu positiven Strukturen möglich. Bleiben wir also alle am Ball, und tun, was wir können. Es bleibt nicht wirkungslos, versprochen.
Strafe wird es übrigens nicht geben. Im größeren Rahmen wird es darum gehen, entweder zu koopieren oder aufgelöst zu werden.
Ein Beispiel bahnt sich hier an: „Ende der US-Dominanz: China setzt zum Angriff auf den Dollar an“ (DWN)
Wohin man fliehen kann ohne ausgeliefert zu werden ? Fragen Sie IM Erika, die hat in Paraguay schon ihre Finca und man macht dort bereits Werbung in der Immobilienbranche mit ihrem Namen. Gegen genügend Kleingeld liefert Paraguay nicht aus.
Na ja , da müsste sich Erika aber Tag und Nacht mit einer ganzen Truppe von Leibwächtern, Personenschützern, Söldnern oder ähnliches umgeben. Was spricht denn dagegen, wenn eines Nächtens mal eine “ Touristengruppe “ erscheint und die Erika zu einer kleinen Sause einlädt ? Die wird dann aber voraussichtlich etwas länger als üblich dauern. Könnte ich mir vorstellen.
Wie konnte denn Margot so wunderbar und ohne behelligt zu werden weiterleben, beschützt und abgeschirmt ? Und sie blieb bis zu ihrem Tode bei ihrer Meinung, dass sie und Erich nichts verbrochen haben.
… – verstehen kann ich das schon.
…
Natürlich hab ich diesen Typen die Pest an den Hals gewünscht.
Also ich würde die nicht anfassen wollen!
Vor allen Dingen möchte ich nicht das Gejammer derer hören, die durch ihr unbelehrbares Wahlverhalten zwar die eigenen Landsleute, ohne mit der Wimper zu zucken, den geschenkten Raubtieren zum Fraß vorgeworfen haben, die aber dann – wenn’s irgendwann an die eigene Substanz oder die eines eigenen Familienmitglieds geht – am lautesten brüllen.
Polizisten sind Beamte. Ein Beamter, der beim Whistleblowen erwischt wird, verliert Job und Pensionsansprüche.
Nein!
Doch!
Ooooh!
Na und!?
Wir wollen sein, ein einig Volk von Feiglingen oder was?!
Wenn Sie ein Held sein sollten, dann ist das erfreulich. Die meisten Menschen sind es nicht, Beamte wahrscheinlich noch seltener.
Wenn, nach Aussagen des Bundesinnenministers, die Delikte in der PKS „minimal“ gestiegen sind, ich dann den Anteil der „Flüchtlinge“ und Migranten betrachte (175.000) zeigt, sich was jeder vernünftig denkende Mensch voraussagen konnte – es kommen aus diesem Kulturkreis keine Doktoren, Physiker und Diplomingenieure. Aber trotzdem haben auch diese Menschen, die noch nicht so lange hier leben, ihre Ausbildung. Spezialisten für BTM, Antänzer, Räuber und Diebe.
Aber da musste selbst der Bundesinnenminister mal die Relativierung „das kann man nicht Schönreden“ gebrauchen….
Was die etablierten auflagenstärkeren Medien gerade tun, ist sich reinzuwaschen. Nachdem man jahrelang völlig weltfremden und politkorrekten Blödsinn verbreitet hat und sich so eher als Propagandaarm der etablierten Politik darstellte, kehrt man nun zur ehrlicheren und neutraleren Berichterstattung zurück, da die Fakten mittlerweile in jedem zweiten Haushalt durchschlagen und sich deshalb nicht mehr verleugnen lassen. Das Dumme daran ist: Außer ihnen, Frau Taxidis, und der Fraktion, die seit Jahren von „Lügenpresse“ oder „Lückenpresse“ spricht und deswegen als „rechts“ diskreditiert und diskriminiert wurde, stört sich kaum jemand daran, denn die Menschen sind in der Breite zu oberflächlich und haben ein sehr kurzes Gedächtnis. Insofern kann man ihnen für diese Gedächtnisstütze nur danken, Frau Taxidis. Der etablierte Medien- und Blätterwald ist durch seine die Wahrheit verdrehende Berichterstattung mit Schuld an den aktuellen Entwicklungen. Aus dieser Verantwortung sollte man die Leute nicht entlassen.
Das Reinwaschen dürfte schwierig werden.
Heute kann man alles mit einem Wischer speichern. Da geht so schnell nichts verloren. Schwachen Gedächtnissen wie dem eines Herrn Schäuble kann man gezielt und justiziabel nachhelfen.
Da haben Sie recht. Und das ist gut so.
Quod licet Jovi, non licet bovi (Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht dasselbe), das lässt sich auch so deuten: Was dem Herrn geziemt, geziemt noch lange nicht dem Knecht
Die unverdächtigen „Mainstreammedien “ haben eben die höchsten Weihen und sich auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise bewährt, und da jetzt auch der hartgesottenste „Statistikleugner“ an den Zahlen nicht mehr vorbeikommt ist es en vogue ab und an mal die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Allerdings mit einer Einschränkung: Das hat nach wie vor alles nix mit nix zu tun, sondern nur mit dem Alter der Personen und der vorherrschenden Langeweile weil „wir“ nicht fix genug Arbeitsplätze und Wohnraum undundund herbeischaffen können.
Diskussionen mit hirngewaschenen Minderbemittelten (sorry, liebe Linke aller Parteien, nicht böse sein, Ihr seid doch die Guten!) sollten Sie sich verkneifen.
Das bringt nichts. Und es tut Ihnen nicht gut.
Die gesellschaftliche Vereinbarung sieht so aus, dass die Bürger sich dem Schutz des Staates anvertrauen, und ihm dafür das Gewaltmonopol zugestehen.
Wenn der Staat und dessen Strafverfolgungsbehörden den Bürgern den Schutz verweigern, und Straftäter nicht mehr zur Verantwortung ziehen (im Bürokratendeutsch heißt es dann: „Eine Strafverfolgung liegt nicht im Interesse des Staates“), ist die Vereinbarung nichts mehr wert.
Man kann davon ausgehen, dass die Strafverfolgung nach wie vor im Interesse der Bürger liegt, und dass deswegen der Staat noch lange nicht das Recht hat, zu entscheiden, welche Straftaten er verfolgt, und welche nicht. Das untergräbt das Vertrauen der Bürger in den Staat.
Jeder Politiker weiß das so sicher, wie er monatlich seine Bezüge erhält. Wenn trotzdem die innere Sicherheit und die Rechtssicherheit der Bürger immer mehr leiden, muß man unterstellen, dass hier politische Ziele verfolgt werden.
Dies um so mehr, als offensichtlich von der Politik nicht nur parallele Gesellschaften geduldet werden, sondern auch Deutsche und Einwanderer nicht mehr mit dem gleichen Rechtssystem versorgt werden.
Und das zu Ungunsten der Deutschen. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie das weitergeht. Die Partei, die die innere Sicherheit wieder herstellen will, gibt es. Und das entsprechende Wahlprogramm ebenfalls.
Dass diese Partei deswegen in die Nähe der Nazis gerückt wird, was das Schlimmste ist, das man einem politischen Genger antun kann (so die Keule noch funktioniert), dürfte ebenfalls der Verfolgung politischer Ziele dienen.
Unterdessen sterben auf den Straßen Menschen, und die Politik verhindert eine Bestrafung der Täter. Die innere Sicherheit ist verloren.
Wann werden die Deutschen beginnen, etwas dagegen zu tun? Wie viele Menschen müssen noch sterben? Das ist die Frage, um die sich alles dreht. Jeder weiß es, und es wird nicht enden, bis wir uns dagegen wehren.
Was die Kriminalitätsopfer angeht: Vielleicht sollte man aufhören, die Bundesregierung und den sie unterstützenden Unterbau verantwortlich zu machen oder diese anzuflehen, sich doch bitte das Leid der Opfer zu Herzen gehen zu lassen; das scheint sinnlos. Vielleicht sollte man sich einfach hinstellen und sagen: „Wer von den Opfern oder deren Angehörigen nicht AfD gewählt hat oder wählen will, ist selbst schuld. Wer nicht bei Pegida mitläuft, ist selbst schuld. Wir haben mit Euch kein Mitleid; ihr habt es so gewollt. Leid tun uns nur Opfer mit Verbindung zu Pegida, der AfD und ähnlichen Organisationen. Nicht die Mitläufer der Regierung.“
Diesen kurzen Beitrag kann man nicht genug hervorheben. Niemand hat das Recht sich über sein „Erlebnis“ zu beklagen, wenn er oder sie mit den Wahlentscheidungen in der Vergangenheit genau diese Zustände verursacht hat. Ich gebe allerdings zu, daß die die mir näher bekannte Bevölkerung zwar zum Teil sämtliche französischen oder italienischen Rotweinsorten erschmecken können, aber die Konsequenzen ihrer begrenzten politischen Teilhabe nicht im Ansatz überblicken.
Ich hab mir gelegentlich schon gewünscht, dass Vergewaltiger, Räuber etc vor der Tat ihre Opfer nach deren Wahlentscheidung fragen, und daran das folgende Verhalten ausrichten.
Interessant, dass sie das bringen. Der erste „Ein Mann sieht rot“ Film war damals aufgrund der enormen gesellschaftlichen Verrohung in den USA in den späten 60ern bzw. frühen 70ern gedreht worden. New York und hier insbesondere die Bronx, waren für Normalbürger damals absolute No-Go Areas. Und der Film war weltweit ein riesiger Erfolg. Dieses Jahr kommt ein Remake des ersten Death Wish Films ins Kino, bei dem die Rolle des Paul Kersey diesmal von Bruce Willis gespielt wird. Offenbar ist diese Thematik wegen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen wieder virulent.
Noch 1979 konnte man nur mit gepanzerten Bussen durch Harlem.
Un in der Bowerie lagen morgens hunderte von Schnapsflaschen.
Viele Ecken in New York hat man damals total verfallen lassen. Nicht nur gesellschaftlich, sondern als Folge dessen auch von der Bausubstanz. Einige Teile New Yorks glichen einem Kriegsgebiet mit eingestürzten Häusern. Ähnliches habe ich in den 90ern in Amsterdam auch beobachten können. Inklusive der bandenmäßigen Kriminalität, die sich darum herum gebildet hatte. Man darf bestimmte Entwicklungen einfach nicht laufen lassen, sonst geht alles den Bach runter.
Nein, nichts darf man schleifen lassen. Kann man denn gar kein Vorbild mehr sein? Ich hatte meist damit Erfolg. Auch mit jüngeren Mitarbeitern, die mir jetzt noch verbunden sind. Vertrauen gegen Vertrauen. Leider gibt es in den Familien immer weniger Geschwister oder auch Kinder, die noch Verantwortung übernehmen wollen – das ist echt bitter!
Aber bei Bekannten und Fremden ist das doch noch möglich – warum hat uns dieses Politbüro so viel gesellschaflichen Schaden zugefügt.? Sieht gerade so aus, als ob sie uns vernichten wollen. Kein Friedensvertrag.
doch, es fällt den Menschen auf – aber man redet nicht mehr darüber. Es ist eben so. Das messen mit zweierlei Maß ist nicht neu, nur früher betrag es Arm und Reich. Dann Bekannt und Unbekannt. Jetzt eben gewünsche Meinung und unerwünsche Meinung, oder vereinfacht – rechts und links.
Rechts ist doch gleichbedeutend mit Denken. Denken und Wahrheit sagen, Unbequem sein. Links ist gleichbedeutend mit postfaktisch, Fakten umdeuten, Photoshopbilder, fremdes Geld verteilen, Vorschriften machen, Videoüberwachung, Meinungen zensieren. Kontrolle ausüben.
Links ist es Kinder mit einem Jahr in die staatliche Obhut zu geben. Rechts ist es sich selbst um die Kinder zu kümmern, bis sie in die Schule kommen.
Links ist das bedingunglose Grundeinkommen – rechts ist es nur für seinen eigenen Unterhalt arbeiten gehen zu wollen.
Links ist die Unvernunft und rechts die Vernunft …
Ich bin sehr gerne Rechts.
„Haben die alten Medien eine Lizenz für Meinungsfreiheit, die jüngeren Medien nicht zusteht?“ – Fr. S. Taxidis
Exkurs: Ein alter und junger Mann gehen am Meer entlang. Der Alte schaut landeinwärts und der Junge seewärts. Plötzlich sagt der Junge: Da, ein Fisch! Der ist mindestens zwanzig Meter lang. Sagt der Alte: So große Fische gibt es nicht. Du kannst mir Glauben; ich bin älter und weiser als du.
,
Das Dilemma – „Wann soll man einen anderen Glauben?“ – ist wohl so alt wie das Leben.
Diese neuen Mitspieler auf der Straße stoßen auf eine Generation von Deutschen, die am Erziehungsideal des freundlichen Döskopp leiden. Diese Leute sind oft nett, aber immer wasserscheu. Was macht man dann bei Regen? Und bei Hagel? Da kann man eigentlich nur auf die Lümmel von der letzten Bank hoffen, die beim Anti-Gewalt-Unterricht gepennt haben. Davon, immerhin, haben wir in Bayern gar nicht wenige.
Eine weitere Steigerungsstufe im verdeckten Klassenkampf wird der „great hit“ sein: Angela fällt dann beispielsweise die Rolle zu, einen vorher mit Siegmar und Martin Ausgehandelten und bei den „Rechten“ Unbeliebten, wie z.B. den Heiko, über die Klinge springen zu lassen, etwa indem sie das Netzgesetz mit großer Geste kassiert und seinen Schöpfer scheinbar in die Wüste schickt. Es kommt nur darauf an, ob es nötig sein wird und genau das lesen die Genossen aus den nur ihnen vorliegenden Wahlprognosen zur BTW ab und aus den Wahlausgängen in und um Deutschland und sie machen es natürlich auch davon abhängig, ob von Seiten des Terrors hier noch mal was passiert.
Diese scheinbar komische Wende in der Berichterstattung, diese komischen 10 Thomas-Thesen, all das (und noch Kommendes) führt nach wenigen Wochen der Wiederholung in den Medien dazu, dass 1. die Medien und die Politiker sagen, dass sie schon immer so gedacht und gehandelt haben (Schuld sind die Ämter, schuld ist die Polizei und so weiter) und 2. dass es wunderbar funktionieren wird: in der kurzen Gedächtnisspanne des deutschen Wählers werden sich nur diese letzten Wochen widerspiegeln, dafür sorgt auch das SPIGEL-BILD, und nach erfolgreich überstandener Wahl (und die ist nur erfolgreich, wenn die AfD nicht ins Parlament kommt!) machen die wie weiter? Genau!
Wenn ich abends unterwegs bin habe ich ein Ausbeinmesser und Pfefferspray dabei…..
Trägt das nicht zu sehr auf?
Tipp: Feststehende Messer mit Klingenlänge über 12 cm dürfen gekauft, aber nicht mitgeführt werden.
Besorgen Sie sich ein entsprechendes Messer, und beim Pfefferspray wäre ich auch vorsichtig. Das darf man offiziell nur gegen Tiere einsetzen.
Die Ironie ist mir durchaus bewußt.
Probleme bekommt man natürlich nur als Deutscher. Die schutzsuchenden Goldjungs werden nicht kontrolliert.
Geben Sie sich also im Zweifelsfall als Syrer aus, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Wenn Sie sich nicht ausweisen können, steigert das die Glaubwürdigkeit, so merkwürdig das klingt.
Und: Waffen jeder Art nutzen einem nur, wenn man im Umgang damit wirklich geübt ist, weil sonst die eigene Sicherheit leidet, und sich der Effekt ins Gegenteil verkehrt.
Hoffentlich brauchen Sie’s nicht. Und die beste Chance, eine Auseinandersetzung zu überleben, ist vorher zu verschwinden, wenn’s irgendwie geht…
Ich empfehle ein Erdkabel, Srom- .
Ich finde, dass das Sujet viel zu offensichtlich ist: es ist Vorwahlzeit. Und dass Politiker und Medien plötzlich die Wahrheit in einer absolut heiklen Angelegenheit für sich entdeckt haben sollen, etwas, was sie vorher mit allen Mitteln zu verhindern suchten, dass auch nur darüber gesprochen wird, das ist ganz einfach nicht das, was es zu sein scheint. Mal nachgedacht: liegt ausgerechnet jetzt irgend ein zwingender Grund für die Führung vor, sich zu outen? Das tut es nicht und trotzdem leisten sie den Offenbarungseid! Also besteht ein anderer, ein sehr wichtiger Grund dieses für sie gefährliche Spiel zu spielen. Der Zweck dieser sorgsam orchestrierter Arbeitsteilung liegt darin, der AfD potentielle Wähler abspenstig zu machen. Die Arbeitsteilung liegt innerhalb der C-Partei (guter Cop-schlechter Cop, de Maiziere gibt hier den Part des schlechten Cop ab), liegt zwischen Parteien und Medien (ist klar) und liegt zwischen den C-Parteien und den Linksgrünen (Aufgabe letzterer ist zu schweigen, das gelingt notfalls auch über die Medien). Zusätzlich wird der Offenbarungseid auf einem Nebenkriegsschauplatz geleistet: ob Kriminalität von Migranten ausgeht, steht dahin. Das grundlegende Problem ist nicht deren Kriminalität, das grundlegende Problem der Massenimmigration liegt auf anderen Feldern, das weiß jeder, doch soweit geht die Selbstkasteiung der Etablierten nicht; ans Eingemachte wagt man sich noch nicht, da werden erst mal die anstehenden Wahlen in ein paar deutschen Kleinstaaten und in Frankreich abgewartet, ob dann auch noch jenes Register gezogen werden muss.
Diese strategische Aktion lässt erahnen, dass es ziemlich haarig stehen muss. Nicht mit irgendwelcher Kriminalität, sondern mit den wahren Zahlen hinsichtlich des zu erwartenden Wahlverhaltens zur BTW.
Mit einem Parlament und mit solchen Medien, die nicht nur für den ursprünglichen „Fehler“ absolut verantwortlich sind, sondern die das auch wissen und die dann auch noch daher gehen, mit übelster Trickserei dem Souverän Sand in die Augen zu streuen, mit solchen Leuten dürfte kein Volk der Welt gestraft sein.
Im Recht und dem Rechtsstaat steckt „rechts“. Links gilt als unbeholfen oder trügerisch.
„Linke Bazillen“ 😉
Mein seit Jahrzahnten gebräuliches Lieblingswort – hatte es schon vergessen. Danke für die Reminiszenz.
„Zwei Absätze, wie sie von Anabel Schunke aus dem letzten Jahr stammen könnten.“
Könnten. Heute vielleicht. 2015 sah das noch anders aus:
Anabel Schunke, Studentin und professionelles Model
„… ihr uns daran erinnert, was Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft
eigentlich bedeutet und weil ihr uns zeigt, wie viel reicher ein Land
ist, in dem sich unterschiedliche Kulturen vermischen und ergänzen.“
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/31/deutsche-fluechtlinge-huffington-post-willkommen_n_7903912.html
„Könnten. Heute vielleicht. 2015 sah das noch anders aus:
Anabel Schunke, Studentin und professionelles Model:…“
Wirklich interessant, danke. Ich hatte hier auf TE Frau Schunkes Artikel („Ich habe Angst“) sehr zugestimmt. Ihre Glaubwürdigkeit hätte sie aber erheblich erhöht, wenn sie ihrer 2015-er Haltung und der danach erfolgten Meinungsänderung wenigstens ein paar erläuternde Worte gewidmet hätte… 🙁
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
??
Danke Frau Taxidis, Sie haben mir die Printausgabe von TE sehr schmackhaft gemacht! Ich denke nicht, dass die MSM einen Sinneswandel vollzogen haben. Auch nicht im Kleinen. Wenngleich manche Artikel diesen Anschein erwecken mögen. Hin und wieder schreibt sogar der Spiegel mal etwas kritischer. Wenn auch sehr, sehr selten.
Aber insgesamt bewegen sich die MSM brav auf linker Linie. Da den Berichterstattenden (nicht allen) wohl klar ist, dass vollkommen an der Realität vorbei berichtet wird, kommt es dann zwischendurch mal zu was Kritischem. Vielleicht auch eine Alibifunktion um später zu zeigen, dass man nicht so naiv war, das Problem nicht erkannt zu haben.
Die sich im freien Fall befindenden Absatzzahlen motivieren sicherlich auch.
Ich finde es zudem eher traurig, dass man einen realistischen, ehrlichen Bericht derart hervorhebt, als wäre die Queen auf nem Skateboard unterwegs.
Das sollte eigentlich selbstverständlich sein!
Es zeigt uns aber klar wo wir stehen.
Ich bin mir sicher, dass die BZ fröhlich weiter in alter Manier berichten wird. Anderes wäre zwar erfreulich, aber doch sehr unwahrscheinlich.
Der 1. Abschntt stimmt zu 1000 % nothing changed,,,
Zitat: „für die ein Medium wie TE mitunter auch von Vertretern der Medien bis heute als „rechts“ angesehen und ungeniert stigmatisiert wird,…“
Man darf sich solche Kampfbegriffe nicht zu eigen machen.
„Rechts“?
Für diese Hetzer, bis hinauf in Parlamente und Regierung, ist das ganz nach Belieben synonym für rechtspopulistisch, rechtsradikal oder rechtsextrem.
Zu einer Differenzierung ist man offensichtlich entweder nicht willens oder nicht fähig.
Im Kern ist „rechts“ ist in dieser Logik grundsätzlich „falsch“. Oder gibt es aktuell irgendeine politische und/oder journalistische Einordnung für rechte Positionen oder Politiker, die nicht abwertend ist?
Dabei wurde zu Grunde liegende Mißstand sogar im SPIEGEL schon vor 1,5 Jahren sehr treffend erkannt…
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-140390005.html
Zitat:“ …die regierende große Koalition fast 80 Prozent der Abgeordneten des Bundestags stellt. Und dass die einzigen Oppositionsparteien, die Linke und die Grünen, sogar links von ihr stehen… Damit haben Millionen Bürger, die sich rechts von der Union verorten, keine Stimme im Parlament“.
Keine Stimme und somit eine demokratische Teilhabe. Völlig korrekt.
Leider ziehen die Spiegeljournalisten den falschen Schluß. Statt die AfD weiter als Rechtspopulisten zu verunglimpfen und niederzuhalten, sollte man sie als berechtigte Vertreter vieler Mitbürger achten und ihren Einzug in die Parlamente begrüßen. Denn sie ist dringend von Nöten, will man die Menschen nicht endgültig an außerparlamentarische Gruppierungen verlieren.
Und wir reden hier nicht von ein paar Hanseln.
Die Hälfte der Bevölkerung steht im Prinzip doch rechts!
Denn wenn es irgendwo eine Mitte des politischen Spektrums gibt, dann steht logischerweise die eine Hälfte Menschen links und die andere Hälfte der Menschen rechts davon. Sonst wäre die Mitte nicht die Mitte.
Letztlich geht es aber gar nicht um derartige, historische Gesäßgeographie, sondern um das Wohl des deutschen Volkes, so daß wir unseren Kinder ihr (nicht unser !) Land in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand hinterlassen.
Derzeit herrscht das Establishment nach dem Motto „teile und herrsche“. Man baut ein Feindbild auf, um die eigenen Reihen zu schließen. Auf Kosten einer Teilung der Gesellschaft, die man natürlich clevererweise auch gleich diesen bösen „Rechten“ in die Schuhe schiebt.
So wird ein Großteil des Volkes daran gehindert, geschlossen die eigenen Interessen zu vertreten.
Ich habe weiterhin die Hoffnung, daß auch viele familien- und heimatverbundene LINKE- und SPD-Wähler irgendwann den Sprung zur AfD schaffen, damit sich der Kurs der Politik wirklich ändert.
Vielleicht wenn der Rauch der „Kampf gegen Rechts“-Nebelkerzen irgendwann verzogen ist… und vermutlich zuerst in den neuen Bundesländern…
Die von Ihnen genannte Heimatverbundenheit wird man in DE erst dann zu schätzen wissen, wenn wir sie endgültig verloren haben. Das gleiche gilt für die Pressefreiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Erst wenn das alles weg ist und man in einer DDR 2 lebt, wird man erschreckt feststellen, dass man diese Werte einfach nicht verteidigt hat.
Erst heute sagte mir ein Rechtsanwalt, mit dem ich die deutsche Politik diskutierte, wie ich nur so pessimistisch denken könnte, uns ginge es doch noch gut.
Wenn gebildete Menschen so reden, wird mir Angst und Bange.
Und wenn das alles verloren ist, wie Sie richtig konstatieren, dann wird aber niemand da sein, der für die Wiedererlangung unser Freiheit kämpfen kann. Niemand, denn es gibt dann eine kämpferische Jugend nicht mehr.
Mir ist auch Angst und Bange, wenn ich sehe, dass sich die Erkenntnis überhaupt noch nicht einmal durchgesetzt hat, dass wir in großer Gefahr sind.
Wie kommen sie darauf, dass Juristen automatisch gebildete Leute seien?
Diese Verlogenheit wundert mich nicht. Ich (alter weißer Mann) erinnere mich daran, wie die gesamte Nicht-Springer-Presse 1989/90 mit dem Mauerfall quasi über Nacht ihre DDR-Berichterstattung wechselte.
Vorher war die DDR fast in der gesamten Nicht-Springer-Presse „eine große Industrienation“ gewesen, „eine Demokratie, nur eine etwas andere Demokratie“, mit „etwas anderen“ Menschenrechten usw. usf. Nach dem Mauerfall war sie plötzlich ein wirtschaftlich verfallenes, korruptes, totalitäres Staatswesen mit riesigen Umweltproblemen, das die Menschenrechte missachtet hatte. Vorher war es nämlich nicht politisch korrekt, schlecht über die DDR zu schreiben (deshalb waren Springer-Journalisten auch oft halbe Outcasts). Vielleicht auch, weil die Verlage lieber vor der DDR gekuscht haben, als ihre Ost-Berlin-Akkreditierung zu verlieren. Oder wegen dem Ost-Geld, das vielleicht nicht die Verlage, wohl aber eine Reihe von Journalisten bekommen haben. Oder einfach, weil man Angst vor der russischen Militär-Übermacht hatte, deren Bedrohung aber ebenfalls immer herunter gespielt wurde.
Und hat sich irgend jemand nach der Wende entschuldigt? Entschuldigt für diese systematische Falschberichterstattung, für die Verteufelung der Springer-Presse, für die Ausgrenzung der (wenigen) DDR-kritischen Menschenrechtsorganisationen? Nein. Solche Entschuldigungen liegen nicht in den Genen der Presse.
Auf der positiven Seite: Man kann froh sein, dass die Systempresse anfängt, sich überhaupt zu bewegen. Tichys Einblick und ähnliche Publikationen und deren Journalisten können für die geleistete Arbeit stolz auf sich sein. Aber darauf, dass sich die Gegenseite für ihre Irrtümer und die ausgeteilten Verletzungen entschuldigt – darauf brauchen sie nicht zu warten.
Glauben Sie doch das nicht!!!
Die beste Entschuldigung für Falschmeldungen ist die Einsicht der Schreibenden.
Haha, – der war gut!
Gefühlt ist dieses Zeitalter des „Merkelzoikums“, die Ära der Bigotterie bzw. der Realitätsverweigerung. Da bin ich mir noch nicht so im klaren.
Immerhin muss man froh sein, dass bei einem Bruchteil der „wir haben uns doch alle ganz doll lieb“ Menschen, tatsächlich langsam die Realität einsickert. Halleluja !
Allerdings ist diese Selbstverständlichkeit mit der man vom Mainstream abweichende Meinungen mit Dreck beschmeißt und am Besten noch gewaltsam unterdrückt bis hin zur Existenzvernichtung, ein schlimmes Zeichen. Rechtsstaat und Respekt vor dem Anderen gehen anders.
Ein Zeichen von Verwahrlosung, wo der installierte schöne Schein vor allem Vorfahrt hat.
„Merkelzoikum“ passt; bei den Sauriern waren die Weibchen auch die stärkeren Tiere, kam ein „Freier“ zu unpassender Zeit, wurde er brutal beiseite geschafft.
Weggebissen? Denn Krallen hat sie ja nicht, nicht mals das.
Merkelozän fänd ich auch passend.
Wem fällt das noch auf?
DANKE!
Das Jämmerliche, das diese flächendeckend ausgeübten ‚Rohheitsdelikte‘ der Altbevölkerung attestiert, ist deren barbarische Empathie- und Solidaritätslosigkeit, gegenübern den eigenen Opfern.
Wen es trifft, die hat Pech gehabt. Während das Opfer noch in der Notaufnahme behandelt wird, falls unsere neuen Herren und deren Clan dort Platz machen, sind die Täter stets schon wieder auf freien Fuß.
Für Mädchen und Frauen ist das freie Bewegen in der Öffentlichkeit – auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen, beim Ausgehen – zum Russisch Roulette geworden. Jederzeit und überrall können sie von einem oder mehreren Tätern angesprungen und brutal sexuell misshandelt werden.
Die Täter haben dabei zweierlei gelernt. Entweder werden sie, falls ergriffen, umgehend wieder freigelassen. Und bei massiver Gewalt eine symbolische Strafe zu erhalten, die zum Erreichen des lebenslangen Duldungsstatus mitsamt Vollversorgung führt.
Selber komme ich leider nie in den Genuß solcher Begegnungen, da ich den Street Charme eines rostigen Sherman Panzers versprühe. Die Täter sind jedoch auf Opfer spezialisiert. Das Land ist randvoll von ihnen. Zum Abschuss freigegeben. Frei nach Hans Fallada: ‚Jeder stirbt für sich allein‘.
Habe herzlich über Ihren Sherman Panzer gelacht 🙂
Aber Sie haben recht, man muss Stärke, Selbstbewusstsein und mentale Überlegenheit ausstrahlen. Und obwohl ich eine Frau bin, habe ich noch nicht, wie hier von vielen beschrieben, die Straßenseite gewechselt. Den Impuls, das zu tun, verstehe ich schon. Aber ich werde dann trotzig. Das ist MEIN Land und MEIN Bürgersteig und deshalb gehe ICH hier in der Mitte des Bürgersteigs! Die anderen sind nur Gäste. Mit dieser Ausstrahlung hat man mir bisher immer Platz gemacht.
Da gehen Sie aber nur, solange Sie nicht zusammengeschlagen, am Boden mit den Füßen getreten und noch mal schnell mit einem Messer aufgeritzt wurden. Gibt es nicht überall und trifft auch nicht jeden. Aber es ist besser solche Situationen wenn möglich zu meiden. Kenne solche Opfer, die sich nicht erholen können.
So ist es richtig!
Genau: „Wen es trifft, die (/der) hat Pech gehabt“ und wen es nicht trifft, der ist ja gar nicht betroffen und kann folglich nicht mitreden.
Letzterer ist allenfalls besorgter Wutbürger oder Angsthase, der rechte Stimmungsmache betreibt.
Statt sich um die Verletzten/Getöteten und deren Familien zu sorgen und zu berichten, wie es dort weitergeht, wird reflexhaft vor pauschalen Verurteilungen und einem Vorschub für Konservative gewarnt.
Täter kommen erst in den Knast oder nein Psychatrie, wenn sie etwas ganz Schlimmes verbrochen haben und sie auch erwischt werden und kein Freispruch mangels eindeutiger Beweislage erfolgen kann.
Es ist ein perfider Skandal
„Die Täter sind auf Opfer spezialisiert“
Nana, wer wird den hier Mädchen und Frauen als Opfer hinstellen wollen?!
Fakt ist, obwohl ich natürlich das Benehmen und die Vorgehensweise dieser armen und meist fehlgeleiteten, erst seit Kurzem hier wohnenden absolut nicht für gut heiße, dass Frau heutzutage überall den Dicken macht und lauthals Emanzipation schreit wenn es (ihr) gerade passt, ebenso wie in Deutschland alles was nicht passt mit der Nazi Keule gedroschen wird,
Eben deswegen sollten genau jene die mit der großen Klappe umherstolzieren sich auch selbst wehren (können) und nicht auf die „Ritterlichkeit“ der sabbernden Einzeller verlassen wenn es brennt.
Gerne bin auch ich bereit zu helfen wenn ich höflich darum geben werden und nicht auf Grund der Tatsache dass ich ein Mann bin (auch Sherman Panzer), das ist diskriminierend 😉
SIE tun es, weil SIE es hier tun können, und das wissen SIE.
Wo SIE herkommen, würden sie für manches Vergehen im Kerker verrotten.
Wen, AlfredA, meinen Sie?