„Das Landgericht Bonn spricht den Hauptangeklagten Walid S. aus Mangel an Beweisen frei. Die Mutter des Opfers ist von seiner Schuld jedoch überzeugt. Der Richter spricht von einer „Dämonisierung des Angeklagten“.“
Es ist diese Meldung, die am gestrigen Tage nicht wenige Menschen über alle politischen Lager hinaus fassungslos zurücklässt. Der Mord an Niklas P. wird ungesühnt bleiben, weil sich Zeugen aus einer Art „Ehrgefühl“ heraus absichtlich in Widersprüche verstrickten oder gleich schwiegen und damit den Täter, den sie augenscheinlich kennen, deckten. Für den Rechtsstaat gilt trotzdem oder gerade deshalb: Im Zweifel für den Angeklagten. Freispruch.
Es ist genau dieses Charakteristikum, das den Rechtsstaat als solches kennzeichnet. Dennoch lässt es nicht nur die Angehörigen und Freunde von Niklas mit der Frage zurück, ob dies nicht einem Freifahrtschein für Gewalttätige dieser Art gleichkommt. So wies bereits die Polizistin Tania Kambouri in ihrem Ende 2015 erschienenen Buch „Deutschland im Blaulicht“ auf eine Masche hin, wie sie insbesondere für Täter mit muslimischen Migrationshintergrund typisch ist (und für Bandenstrukturen weltweit).
Gruppenzusammenhalt und „Ehre“ stehen hier über dem Anspruch, vor Gericht die Wahrheit zu sagen. Ein Pflichtgefühl gegenüber dem Rechtsstaat oder gar ein schlechtes Gewissen gegenüber den Opfern existiert in aller Regel nicht. Schützt dieser Rechtstaat mit der Unschuldsvermutung am Ende doch nur noch den mutmaßlichen Täter und nicht mehr die Bevölkerung, wenn selbst die Angst vor Strafe ob des Wissens um diese Taktik nicht mehr gegeben ist? Wie begegnet man solchen Tätern künftig, deren Zahl nicht zuletzt durch die unkontrollierte Masseneinwanderung gestiegen ist, wenn das Mittel der Abschreckung durch den Rechtstaat nicht mehr gegeben ist?
Ortswechsel: Melissa ist tot. Sie wurde in der Nacht zum Ostersonntag erstochen. Der mutmaßliche Täter: ein syrischer Flüchtling. Auf die Spur kommt man ihm, als er nur wenige Tage nach dem Mord an Melissa seinen 23 Jahre alten Landsmann in einer Kleefelder Grünanlage ebenfalls mit einem Messer tötet. Anhand der Video-Aufnahmen aus der U-Bahn-Station ermittelt die Polizei, was sie zunächst für ausgeschlossen hielt: dass beide Verbrechen in einem Zusammenhang stehen. Seither sitzt der mutmaßliche Täter in U-Haft. Die Hintergründe der Tat sind auch gut zwei Wochen danach nicht geklärt. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wurde Melissa rein zufällig zum Opfer. Am verlängerten Wochenende zum 1. Mai wurde im idyllischen Prien am Chiemsee eine Frau von einem afghanischen Landsmann erstochen; keine Beziehungstat: Vermutlich wurde sie dafür bestraft, dass sie Christin wurde.
Es ist schwierig zu beschreiben, was solche Schreckensnachrichten, wie sie sich seit Monaten häufen, auf Dauer mit dem eigenen Gefühl von Sicherheit machen. Melissa war 27 Jahre alt. Eineinhalb Jahre jünger als ich. Eine kleine Frau mit blonden Haaren, die in Hannovers Südstadt lebte: wie ich selbst vor wenigen Jahren auch. Hannover – das ist eine Stunde von meiner Heimatstadt entfernt. Das ist irgendwie selbst Heimat. Nicht Ausland, keine weit entfernte Großstadt. Natürlich gab es dort wie auch anderswo schon vorher Kriminalität. Aber nie hatte ich als Frau so sehr das Gefühl wie heute, dass es mich jederzeit an jedem Ort treffen könnte. Melissa – das hätte ich sein können – oder eine Freundin. Ihr Fall reiht sich ein in eine traurige Serie von Mordfällen an jungen Frauen durch Asylbewerber. Maria Ladenburger, Soopika P., Melissa S.. Sie wurden genauso zum Opfer wie eine 70 Jährige Rentnerin in Bad Friedrichshall im Kreis Heilbronn, die der Täter, ein 27jähriger Asylbewerber nach eigenen Angaben nur erwürgte, um „einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen“. Genauso Opfer wie Niklas, dessen Mörder vermutlich immer unbelangt bleiben wird.
Dabei ist es nicht allein die steigende Zahl von Fällen, die Angst macht. Es ist die Brutalität und die Willkür, die die Täter an den Tag legen. Wie bei einem Terroranschlag ziehen diese Taten ihre Abscheulichkeit und die Furcht, selbst zum Opfer zu werden, nicht allein aus der bloßen Wahrscheinlichkeit selbst einmal betroffen sein zu können, sondern aus der Unberechenbarkeit von Zeit, Ort und dem Täter selbst. Kurzum aus der Tatsache, dass es dich mittlerweile überall und ohne jeglichen Zusammenhang treffen kann. Ein Gefühl, dass sich nicht nur durch weitere Taten verstärkt, sondern an sich schon in den letzten eineinhalb Jahren dadurch gewachsen ist, dass Deutschland längst die Kontrolle und das Wissen darüber verloren hat, wer sich in diesem Land befindet.
Dass nicht nur Terroristen mit der Flüchtlingswelle zu uns gekommen sein könnten und sind, sondern an sich Männer mit einem ganz anderen Gewaltpotenzial als der Durchschnittsdeutsche. Männer, von denen viele nicht nur durch ihre Kultur und religiösen Vorstellungen verroht sind, sondern auch durch die eigenen Erfahrungen mit Krieg und Gewalt schwer traumatisiert und damit psychisch kaum zu kalkulieren. Täter wie der mutmaßliche Mörder von Melissa, der 18 Mal wie von Sinnen auf die junge, nur 1,50 Meter große Frau einstach und dessen Anwalt berichtet, er würde unter Verfolgungswahn leiden. Oder der mutmaßliche Mörder der 22jährigen Flüchtlingshelferin Soopika P., ein 27-jähriger Mann aus Nigeria, der sie durch zahlreiche Messestiche in Oberkörper und Kopf, vermutlich aus verschmähter Liebe, brutal tötete.
Es sind jene Taten, gepaart mit den mittlerweile vielen anderen Meldungen über Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen am helllichten Tag, die mich inzwischen ganz laut und deutlich sagen lassen: Ich habe Angst.
Angst, weil plötzlich Taten in diesem Land begangen werden, die vorher nicht begangen worden sind. Weil ich mich nicht daran erinnern kann, dass ich vor der Flüchtlingskrise auch nur einmal davon gelesen hätte, dass Frauen vollkommen willkürlich von Männern auf offener Straße mit Messern bestialisch ermordet wurden und weil auch die Prügelattacken durch Migrantengruppen in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen haben. Weil ich mich nicht entsinne, dass es so etwas wie die Übergriffe der Kölner Silvesternacht gegenüber Frauen jemals vorher gab. Weil zwar schon vorher Mord und Vergewaltigung zum Alltag in Deutschland, wie in jedem anderen Land auch, gehörten, aber sich Qualität und Quantität, die Art und Weise der Übergriffe und die gestiegenen Zahl radikal verändert haben.
Ja, ich habe Angst, auch wenn ich weiß, dass das seit eineinhalb Jahren als verboten gilt, weil Angst angeblich „postfaktisch“ ist. Aber das heißt nicht, dass sie nicht da wäre und dass sie nicht mit jedem Tag mehr wird. Es mag statistisch immer noch wahrscheinlicher sein, von einem Kugelschreiber getötet zu werden als von einem Terroranschlag, und sicherlich gibt es auch deutsche Männer, die vergewaltigen. Und dennoch ist die Angst viel präsenter, als sie es früher je war. Ist spätestens seit Köln und allem, was danach kam, ein viel größerer Teil des eigenen Lebens als zuvor.
Die jüngsten Zahlen des BKA belegen darüber hinaus, dass die Angst gar nicht so postfaktisch und genuin rassistisch ist. Dass sie immer noch ihre Funktion, uns intuitiv vor Gefahren zu bewahren, erfüllt. Dass sie eben nicht unbegründet und per se irrational ist. Um 52,7% hat die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer zugenommen. Unter den Taschendieben beträgt der Anteil der Zuwanderer 35%. Im Bereich gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es 14,9 Prozent. Das klingt nur auf den ersten Blick nicht viel. So lange, bis man bedenkt, dass Zuwanderer nicht einmal 2% der Bevölkerung ausmachen und sich durchrechnet, wie es wohl erst aussähe, wenn jene, die in Afrika und anderswo noch in den Startlöchern stehen, ebenfalls kämen. Aufhalten tut sie nämlich bis heute niemand. Die Schlepperindustrie boomt vor allem dank der unfreiwilligen Unterstützung der EU und der „Flüchtlingsretter“, von denen welche von der sizialianischen Staatsanwaltschaft der Zusammenarbeit mit Schleppern verdächtigt werden.
Ja, ich bin eine junge Frau und ich habe Angst. Weil ich und andere seit genau eineinhalb Jahren über diese Probleme schreiben und sich nichts ändert. Weil ich sagen kann, dass ich Angst habe und es niemanden in politischer Verantwortung interessiert. Weil ich mir, wenn ich darüber schreibe, anhören darf, ich würde „Stimmungsmache“ gegen Flüchtlinge betreiben. Weil das die Quintessenz, das einzige Problem ist, was immer noch viel zu viele aus den Aussagen jener ziehen, die diese Themen aufgreifen. Als wäre „Stimmungsmache“ für Menschen wie mich ein „Life Goal“ an sich und der eigentliche Inhalt der Meldungen vollkommen irrelevant.
Angst, weil diese Menschen immer noch nicht verstanden haben, dass es mir, wie so vielen anderen Frauen, vollkommen egal ist, welche Hautfarbe ein Mensch hat und wo er herkommt, so lange er sich anständig benimmt, ein Teil dieser Gesellschaft sein will und etwas dafür tut.
Angst, weil sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer mittlerweile für die meisten zur neuen Normalität geworden sind, die man allenfalls noch als Randnotiz in den Nachrichten wahrnimmt. Weil man sich vielleicht noch für die Flüchtlingshelferin Maria L. interessiert hat, die von dem Asylbewerber Hussein K. ermordet wurde, aber schon kaum mehr für Soopika und Melissa, deren Leben ebenfalls von Asylbewerbern beendet wurden. Weil wir abstumpfen, weil wir Opfer nicht mehr beklagen. Weil Täter, deren Freunde absichtlich lügen, freigesprochen werden müssen. Weil dies allmählich zum akzeptierten Alltag wird und ich nicht mehr weiß, was ich gegen die Akzeptanz dessen, was das Leben so vieler einschränkt, tun soll, außer dagegen anzuposten und anzuschreiben. Weil ich täglich mehr Mails von jungen Frauen bekomme, denen es ähnlich geht. Die sich bereits in ihrem Alltag einschränken. Sich nicht mehr kleiden, wie sie wollen, oder eine andere Joggingroute wählen, weil sich in der Nähe ein Flüchtlingsheim befindet und sie in der Vergangenheit dort belästigt wurden. Es sind Hilferufe, die von der breiten Masse ungehört bleiben, weil niemand sich traut, sie laut auszusprechen. Weil die Angst, für einen Rassisten gehalten zu werden, immer noch größer ist, als die Angst vor den Konsequenzen, wenn weiterhin niemand ausspricht, was bereits traurige Realität ist: Der allmähliche Rückzug der einheimischen Bevölkerung und vor allem der Frauen aus dem öffentlichen Leben. Der Verlust der Freiheit, wie sie lange selbstverständlich war.Ich habe Angst, weil ich nicht weiß, ob ich meinen Pfefferspray schnell genug aktiviert kriege, wenn es einmal drauf ankommen sollte, und weil ich mich frage, ob jemand überhaupt meinen Taschenalarm hören würde, wenn ich den Stift herausziehe. Angst, weil ich weiß, dass in Köln damals auch viele Männer an Ort und Stelle waren und trotzdem keiner seine weibliche Begleitung vor den vielen Übergriffen schützen konnte. Weil es der Freund der Frau, die in Bonn beim Zelten von einem Asylbewerber vergewaltigt wurde, auch nicht konnte, und weil die Hilferufe der Frau ignoriert wurden, die am Stachus von zehn mutmaßlichen Nordafrikanern bedrängt wurde. Weil ich Aussagen von Männern kenne, die fürchten, dass sie dann selbst belangt werden, wenn sie eingreifen. Weil gerade viele junge deutsche Männer überhaupt keinen Beschützerinstinkt mehr haben und weil ich das auch nicht verlangen kann, wenn sie nicht wissen, ob der andere gleich ein Messer zückt. Weil Niklas auch nur nach vorheriger Provokation gefragt hat, was das Problem sei und dafür mit seinem Leben bezahlte. Fakt ist: Wir haben dieser Gewalt und Verrohung nichts entgegenzusetzen und auf den Staat, die entmachtete Polizei, die untätigen Politiker, die alles herunterspielen, kann ich ohnehin nicht zählen. Auf einen Richter, der seinen Freispruch dadurch abwertet wie im Fall Niklas, indem er davon spricht, dass der Fall zu einem „Hype aufgebauscht“ worden sei und er stilles Gedenken für angemessener gehalten hätte. Bad Godesberg sei schließlich „kein Brennpunkt für Schwerkriminalität“.
Es wird immer offensichtlicher, dass wir mit den kaum abzuschätzenden Risiken der Zuwanderung alleine gelassen werden und dennoch sprechen mir nicht Betroffene das Recht ab, Angst zu haben, überhaupt Probleme, die Zuwanderung betreffend, zu sehen und zu benennen. Unterstellen mir, ich würde einfach nur Stimmungsmache betreiben. Dabei impliziert genau solche Unterstellung schon, dass es um mich als Frau, als Bürgerin im Diskurs nicht mehr geht. Dass ich und meine Gefühle keinen eigenen Wert haben, sondern lediglich das, was ich potenziell anständigen Zuwanderern mit meinen Postings und Texten antun könnte.
Aber dennoch ist all das da. Die Probleme wie die Angst. Sie ist nicht immer mein Begleiter, aber doch immer öfter. Wenn ich alleine zum Auto gehe genauso, wie wenn ich auf einem Konzert stehe. Ja, es war auch vorher nicht immer sicher, aber waren es früher vielleicht ein paar Blicke, ein paar dumme Sprüche aus dem Auto heraus, ist es heute ganz anders. Ein Zustand, der die ständige Gefahr der Eskalation birgt, die niemand willens ist zu verhindern, weil mein Aufschrei als nichts anderes als Stimmungsmache gilt. Weil es wichtiger zu sein scheint, die Illusion von Multikulturalismus aufrecht zu erhalten, als die Freiheit des Bürgers und das Vertrauen in den Rechtstaat und die Gewährleistung von Sicherheit für den Bürger. Über kurz oder lang wird das Folgen haben. Ohne Änderungen schreitet die Erosion der liberalen Demokratie so unaufhörlich voran.
Das „Aktionsbündnis für ein lebenswertes Bad Godesberg“, das unter anderem Sicherheitsprobleme im Stadtteil anprangert, sprach von einem „fatalen Signal“, das das Gericht aussende. „Denn wenn der Clan, die Bande oder die ‚Familie‘ nur fest genug zusammenhält, kann (oder will) der deutsche Rechtsstaat nichts dagegen unternehmen“, beklagt das Bürgerbündnis.
Mir geht es ebenso,vielleicht trift man sich dort,doch zuvor leiste ich hier aktiven wiederstand! ich will mir keine vorwürfe machen müssen,deshalb bin ich aktiv dabei! Ich drucke mir flyer u.verteile sie in den B.kästen! Es ist noch nicht zu spät! Sawasdee Krap!
Der Fall des 17jährigen Niklas spielt sich in Bonn Bad Godesberg ab! Das weder der Bonner Bürgermeister noch andere politisch tätig sind Abhilfe schaffen davon zeugt der Artikel: in Bad Godesberg wird alles immer schlimmer:http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/In-Bad-Godesberg-wird-ohnehin-alles-immer-schlimmer-article3563331.html
Frau Schunke, 28 Jahre jung und keine Kinder. Erfolgreich im Sinne der natürlichen Auslese sind sie nicht. Genau so ist es mit Ihren Ängsten. Tief in Ihrer Unterbewusstsein finden Sie, wie alle Frauen, die Entwicklung als sehr positiv. In der Flüchtlingshilfe sind nur fast ausschließlich Frauen tätig, warum denn? In Ihrer Unterbewusstsein leisten sie schon Folge dem Koran. Zuerst sind es nur „Strecken beim Joggen“, bald wird es Kleidung sein, dann nächtliches Ausgehen. Summa summarum, Sie wünschen sich einen starken Beschützer, Kinder und Dasein einer Hausfrau. Es spielt dabei keine Rolle, ob Werte durch Gene oder durch Sozialisation weiter gegeben werden. Ihre werden bestimmt nicht weitergegeben. Der Kampf ums Werte wird mit der Gebärmutter und Zuwanderung ausgetragen. D verändert sich und Sie werden das finanzieren ohne mitzureden! Am Ende der Emanzipation steht die Burka!
Fast richtig. Die Klarstellung, dass ALLE Frauen bedroht und deshalb zu schützen sind, wäre – durch den Verzicht auf das Wörtchen „unsere“ – hilfreich gewesen. Der Slogan richtete sich an die Männer – und erzeugt womöglich Ablehnung bei den Frauen.
Der bürgerliche Wessi fürchtet nicht die Obrigkeit – er fürchtet das Stigma „rechts“ und die abwertenden oder sogar aggressiven Reaktionen der Nachbarn, Kollegen und Freunde.
Im deutschen Strafrecht dauert es aber sehr sehr lange, bis ein Täter als „Gewohnheitstäter“ tituliert wird.
Und weil Ihre Tochter dieses Schicksal erlitten hat, befürworten Sie die unkontrollierte Einwanderung junger, alleinreisender Männer mit einem rückständigen Frauenbild und kulturell oder kriegsbedingter Gewalterfahrung, die so gut wie keine Aussicht haben, hier eine Frau und vernünftige Arbeit zu finden? Nehmen Sie es mir nicht übel, aber ich kann Ihnen nicht glauben.
Ich habe auch Angst. Früher, also vor 2015, hatte ich, in einem Vorort einer Großstadt in grüner Randlage lebend, kein Problem, mit unserem Hund nachts um halb eins noch eine Runde zu drehen. Inzwischen ist die Runde auf den Radius rund um unser Haus zusammen geschmolzen und nur noch mit gezücktem Pfefferspray zu bewältigen. Angst ist irrational und rational zugleich.
Frau Schunke, ich empfinde wie Sie, es ist eine brutale Änderung der Lebensumstände und die allumfassende eigene Ohnmacht in Kombination mit dem Fehlen irgendeines institutionellen Rückhalts oder auch nur Ansprechpartners könnte einen um den Verstand bringen.
Ich bin 20 Jahre älter als Sie und wenn ich bedenke, wo ich mich in Ihrem Alter in allergrößter Sorglosigkeit rumtreiben konnte, werde ich tieftraurig. Wie es wohl den zukünftigen jungen Frauen ergehen wird, die wiederum 20 Jahre jünger sind als Sie?
Ich war früher un-ängstlich und wehrhaft und fühlte mich für spontane kritische Begegnungen ausreichend gerüstet. Ich habe auch immer darauf vertraut, dass mir notfalls jemand helfen würde. Da früher keiner ein Messer hatte und man es nicht mit einer Gruppe als Gegner zu tun hatte, war die Lage noch überschaubar und man kam mit gesunder Vorsicht vergnügt durchs Leben.
Jetzt bin ich aber zu einem Nichts geschrumpft, das nur noch arbeitet und sich ansonsten in sein Zuhause zurückgezogen hat. Und da sitze ich dann auf meinem Sofa und ertappe mich gelegentlich bei dem Gedanken, dass mein Einfamilienhaus nicht zu verteidigen ist und dass unsere alte Etagenwohnung in einem Mehrfamilienhaus viel sicherer war. Traurig, oder? Naja, dafür können sich jetzt andere ausleben. Und die sind ja gleicher als ich. Oder als Sie. Das müssen wir verstehen.
Warum scheren Sie alle über einen Leisten? Es gibt auch Zehntausende in Frau Schunkes Generation, die nicht willenlos dem seichten Mainstream ergeben sind.
„Männer, von denen viele nicht nur durch ihre Kultur und religiösen Vorstellungen verroht sind, sondern auch durch die eigenen Erfahrungen mit Krieg und Gewalt schwer traumatisiert und damit psychisch kaum zu kalkulieren.“
Alles zutreffend, Frau Schunke, ein nur zu berechtigter Artikel.
Oben zitierten Satz halte ich allerdings für daneben, da haben Sie meiner Einschätzung nach die plumpen Rechtfertigungsphrasen der Massenmigrations-Prediger unkritisch übernommen. Ich meine die angebliche schwere Traumatisierung.
Das mag vielleicht auf vergewaltigte, gequälte Mädchen aus jenen Ländern zutreffen, nicht aber auf die Heerscharen starker, junger Merkel-Männer. Das sind doch keine Traumatisierten, es sind potenzielle Traumatisierer. Und sie sind nicht deshalb unberechenbar, weil sie so Schreckliches erleben mussten, sondern weil sie die gewaltaffine DNA jener Breiten fast unauslöschbar in sich tragen, in denen über Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte und Jahrtausende nur der erfolgreich war, der seinem Widersacher den Schädel gespalten und dessen Frau(en) brutalst unterworfen hat. Diese Leute kennen es nicht anders und wollen es auch nicht anders, auch wenn evangelische Stuhlkreise meinen, die seien alle wie wir und am schlimmsten sei ohnehin der hässliche, weiße deutsche Sexist, zumal am Stammtisch nach drei Hefeweizen.
Diese kräftigen, taten- (nicht arbeits-) hungrigen Jungmänner, in deren Sprache es gar keine Synonyme für „Traumatisierung“ gibt, kommen fröhlich lachend hier an und lachen besonders herzhaft über die Gutmenschen, die sie „Traumatisierte“ nennen und ihnen Freibriefe für jede Schandtat ausstellen. Der Westler ist in seiner harmoniesüchtigen Weltbürger-Attitüde so verbohrt, dass er die Unterschiede nicht mehr erkennen kann.
Diese Leute wollen zu 95 Prozent nicht von uns gerettet werden, die wollen sich holen, was hier einfacher zu bekommen ist als in der Dritten Welt. Sie wollen stark sein, sich behaupten und ihren Sippen damit Ehre machen. Und wenn das mit Messer und Machete geschieht, ist das nichts, was man in deren Kulturen verurteilen würde, die nahezu ausschließlich auf dem Recht des Stärkeren basieren, unterfüttert von einer harschen Religion der Unterwerfung.
Realisten, die von Anfang an davor gewarnt haben, eine unkontrollierbare Lawine loszutreten, wurden und werden weiterhin stigmatisiert, ja kriminalisiert, wenn nicht sogar als Psychopathen abgestempelt. Einfach irre!
Genau sie Frau Schunke waren unter den 200 die Focus vorgestellt hat 2015 für ein buntes treiben in Deutschland. Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht. Sie bekommen doch jetzt genau das ,was Sie wollten. Ich war nicht dabei. Ich war auch nicht am Bahnhof.
Ich verstehe Ihre Frage nicht ganz, es sei denn, Sie hätten noch nie etwas von „Lernfähigkeit“, „Umdenken“, „Einsicht“ gehört. Ich verstehe Frau Schunke und finde Ihre Fähigkeit, objektiv umzudenken, gut. Obwohl auch ich nicht eine Sekunde lang diese „Flüchtlingspolitik“ gut und die Bahnhofs-Szenen bestenfalls naiv fand.
Entschuldigung. Ich bin ein Mann der Wirtschaft und bei solch weitreichenden Entscheidungen, wie grenzenlos Flüchtlinge aufzunehmen in unserem Land, schalte ich genauso wie bei Investitionen, den Verstand ein und Gefühle ab. Was Frau Schunke nicht konnte. Ihre Warmherzigkeit zeichnet sie aus, aber mein Vater meinte immer, du solltest den Verstand nicht in der Hose haben. Hier ist kein Platz für sentimentale Völkerexperimente.
Merkel hat sie gerufen..
genau darum AFD
Welsche Demogratie???
Mein ganz großes Kompliment!!!! Treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Ich freue mich schon auf die langen Gesichter dieser meist gut betuchten Leute, wenn die Probleme bei ihnen ankommen. Dann wird es auch bei denen endlich unbehaglich!
Die Allermeisten denken so wie Sie. Nur in der Wahlkabine haben sie dann alles wieder vergessen!
Ihre Angst ist berechtigt, Frau Schunke, und das, was einen verzweifeln lässt, ist die Tatsache, dass sie damit nicht alleine sind. Es ist schon ziemlich offensichtlich, dass hier eine Spirale der Angst entstanden ist, die einen Ausweg immer unwahrscheinlicher werden lässt. Die nackte Angst hat wohl zuerst die Richter in diesem Land befallen. Sie scheinen zu zittern vor der Rache der Angehörigen, wenn sie es wagen, einen Migranten ins Gefängnis zu schicken. Nur so ist wohl zu erklären, warum trotz aller belastenden Beweise und Indizien (Jacke des Opfers im Besitz des Beschuldigten, fehlendes Alibi etc.) im Fall Niklas P. dieses Urteil erfolgte. Besonders perfide daran ist natürlich, dass der Richter wissend, dass die Mutter des Opfers im Gerichtssaal war, sich auch noch vor dem Angeklagten verneigte und diesen zum Opfer machte. Mir wird ganz schlecht, wenn ich mir vorstelle, wie diese Frau das empfunden haben muss und was dieser Richter für ein emotionsloser und feiger Typ sein muss. Ähnliches erlebten wir unlängst bei der Vergewaltigung einer 14- jährigen durch vier Migranten in Hamburg, die diese danach im Müll ablegten, obwohl sie aufgrund der niedrigen Aussentemperaturen erfrieren hätte können. Drei Täter erhielten eine Bewährungsstrafe und feierten schon im Gerichtssaal mit Mama, Papa und zahllosen Geschwistern eine grosse Party. Da wollte der Richter wohl kein Spielverderber sein oder er hatte einfach die Hosen voll. Wir werden es wohl nie erfahren.
Ganz einfach! Weil er die Hosen voll hatte, wollte er kein Spielverderber sein. In unserer „Justiz“ ist das kein Einzelfall.
Flucht ins Ausland kann nur die absolute Ausnahme sein. Ich werde gegen die aktuellen Missstände, weiter ankämpfen und mich, meine Familie und mein Haus, schützen.
Genau. Erst wenn klar ist das die Mehrheit der Deutschen für die nationale Selbstvernichtung ist bzw. ihr gleichgültig gegenübersteht kann Flucht eine Option sein. Noch ist das m Mg. nach nicht klar. Das wird sich in den nächsten 3 bis 5 Jahren zeigen.
Angst war bei der Entwicklung der menschlichen Spezies eine sehr hilfreiche Eigenschaft. Das kann zu Erkenntnisgewinn führen. Davon wird noch deutlich mehr gebraucht. Und sie dringt mittlerweile auch in die gutmenschlichen dunkelrot-grünen Rotweinviertel, wie in Leipzig-Connewitz ein:
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Ueberfall-von-30-Maennern-auf-Jugendliche-Polizei-sucht-Zeugen
Natürlich ermittelt man noch in alle Richtungen… .
Ich vermute mal, es waren verwirrte Pfadfinder ….
Habe es aufgegeben, mit Bekannten, ja selbst mit Freunden über das Thema der Migrantengewalt zu diskutieren. Als Antwort fast immer die sattsam bekannten vorverdauten Textbausteine. Hier eine Auswahl: es sind alles arme „Flüchtlinge“, wir können eh nix machen, Grenzen offen – toll, reiches Land, alles „Einzelfälle“ bla-bla-bla…Fazit: die Mehrheit in unserem Land will es offenbar so. Nun bekommt sie es halt genau so geliefert, mit allen Konsequenzen. Scheint aber nur die Wenigsten zu stören. Hauptsache man selbst ist politisch korrekt, gehört zu den „Guten“, also gegen „rächts“, gegen „Populismus“ und gegen was weiss ich. So ist es und so wird es weitergehen. Hoffentlich täusche ich mich und es wird nicht so schlimm, wie ich befürchte.
Sie haben „Wir lassen uns unsere Humanität nicht nehmen“ vergessen. 😉
Sorry Frau Schunke, aber nachdem ich Ihrem Artikel hier bereits sehr überzeugt zugestimmt hatte, bin ich darauf hingewiesen worden, wie Sie sich noch 2015 in der Huffington Post zur Flüchtlingswelle geäussert haben. Nämlich so:
„Anabel Schunke, Studentin und professionelles Model:
‚… ihr uns daran erinnert, was Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft
eigentlich bedeutet und weil ihr uns zeigt, wie viel reicher ein Land
ist, in dem sich unterschiedliche Kulturen vermischen und ergänzen.'“
Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/07/31/deutsche-fluechtlinge-huffington-post-willkommen_n_7903912.html
Es hätte Ihre Glaubwürdigkeit sehr erheblich erhöht, wenn Sie hier im Artikel Ihrer 2015-er Haltung und der danach erfolgten Meinungsänderung wenigstens ein paar erläuternde Worte gewidmet hätten… 🙁
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
Und Menschen dürfen sich nicht weiterentwickeln?
„Und Menschen dürfen sich nicht weiterentwickeln?“
Dürfen Sie. Aber sie sollten einigermassen offen und ehrlich bzgl. früherer Fehlleistungen sein, wenn sie signifikante Meinungs-Schwenks vollziehen. So wie ich es geschrieben hatte.
Sonst setzen Sie sich dem Verdacht aus, mit ihrer veröffentlichten Meinung einfach nur narzisstisch im jeweils Beifall einbringenden Wind zu segeln oder schlicht und einfach gedankenlos zu sein.
Ceterum censeo AfD esse eligendam…
Und das muss jetzt Frau Schunke in jedem ihrer Beiträge erwähnen, damit auch Neueinsteiger bei Tichys sofort über ihre frühere (eher gedankenlose) Einstellung und den genauen Ablauf ihres Meinungs-Schwenks informiert werden? Und Sie halten es ehrlich für möglich derzeit mit Frau Schunkes Standpunkt „im Beifall bringenden Wind“ zu segeln?
„Und das muss jetzt Frau Schunke in jedem ihrer Beiträge erwähnen?“
Sie muss gar nichts, aber wie ich bereits sagte:
„Es hätte Ihre Glaubwürdigkeit sehr erheblich erhöht, wenn Sie hier im Artikel Ihrer 2015-er Haltung und der danach erfolgten Meinungsänderung wenigstens ein paar erläuternde Worte gewidmet hätten… :-(„
Ceterum censeo AfD esse eligendam…
Dennoch kann ich es einer intelligenten junge Frau, die – von der Uni und der dort populären platten Weltsicht geprägt – erst noch gewisse Erfahrungen sammeln bzw. Wunschbilder mit der Realität abgleichen musste, nicht absprechen, sich weiterzuentwickeln und Lernfähigkeit unter Beweis zu stellen. Seit jenem Statement mögen zwei Jahre ins Land gegangen sein, passiert ist aber so viel, dass „normale“ zehn Jahre dafür nicht ausreichen.
Für mich ist das genauso nichtssagend wie wenn Alice Weidel von innerparteilichen Gegnern bezichtigt wird, einmal in Lohn und Brot von Goldman Sachs gestanden zu haben nach der Devise „einmal Goldman Sachs, immer Goldman Sachs“.
Oder mir könnte man vorhalten, dass ich noch immer etwas mit der CDU am Hut hätte, weil ich bis zum Break Even Point 2012 ein Vierteljahrhundert (irregeleitetes) Parteimitglied war. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis!
Ein wichtiges menschliches Merkmal ist eben die Lernfähigkeit, besonders bei Menschen diesseits der 50 – wenn es bei solchen jenseits der 50 auch noch funktioniert, meine Mutter war mit 84, kurz vor ihrem Tod, noch hellwach und hat sich jeden Tag stundenlang im Internet weitergebildet, dann umso besser. Schlimm ist es nur um jene bestellt, die gar nichts dazulernen und auf ihre Verbohrtheit auch noch stolz sind – ich bezeichne diese Spezies gerne auch als Merkel-Wähler.
„Ceterum censeo AfD esse eligendam“
Aber hallo, wen denn bitte sonst!
„… erst noch gewisse Erfahrungen sammeln bzw. Wunschbilder mit der Realität abgleichen musste, nicht absprechen, sich weiterzuentwickeln und Lernfähigkeit unter Beweis zu stellen“
Vielleicht war ich in der Tat etwas zu streng, Herr Donath 😉
„Oder mir könnte man vorhalten, dass ich noch immer etwas mit der CDU am Hut hätte, weil ich bis zum Break Even Point 2012 ein Vierteljahrhundert (irregeleitetes) Parteimitglied war.“
Entsprechend gebe ich gelegentlich zu, dass ich von 1982 bis 2013 passives FDP-Mitglied war 😉
„Tempora mutantur, nos et mutamur in illis!“
Sie sagen es, und insofern muss ich zweifellos auch einen milderen Blick auf Frau Schunke nehmen. Versprochen!
Ceterum censeo AfD esse eligendam…
Allen Foristen, die Frau Schunke vorwerfen, ihre Angst führe zu nichts, wenn sie nicht AFD wählen würde, möchte ich einmal zu bedenken geben, dass es nicht die Schuld der Bürger ist, dass man in Deutschland momentan nur die Wahl hat zwischen einer Parteienallianz von Linker bis CDU einerseits und AFD andererseits. Nicht jeder, der bisher zwischen links und CDU gewählt hatte, möchte wegen der verfehlten Flüchtlingspolitik jetzt AFD wählen, hat aber dennoch einen Anspruch darauf, seine Bedenken und Kritik zu äußern.
Allerdings finde ich auch, dass wir bei der Angst nicht stehenbleiben können, habe aber auch noch keine Lösung für dieses Dilemma. Bis dahin finde ich Frau Schunkes Anliegen, Ängste offen aussprechen zu dürfen, die Opfer nicht einfach dem Vergessen preiszugeben und abzustumpfen, nicht nur legitim, sondern auch sehr unterstützenswert. Mir spricht sie damit jedenfalls aus dem Herzen.
Eine Lösung könnte sein, eine weitere neue Partei als wählbar bekannt zu machen. Also, alle, die die AfD aus rationalen Gründen (Punkte des Programms) nicht wählen wollen, sollten sich die anderen Newcomer-Parteien (z.B. Die Partei, Die Deutsche Mitte, Liberal Konservative Reformer) genauer anschauen und öffentlich über diese diskutieren. Es geht um neue Besen in der Opposition!
Wer eine der Blockparteien wählt, zementiert das Problem, das er eigentlich (zu recht) kritisiert. Auf diesen Widerspruch hingewiesen zu werden, muss er sich dann eben auch gefallen lassen.
Gerade als zu „200 Prozent“ von der AfD überzeugter Zeitgenosse pflichte ich Ihnen bei. Was für mich sonnenklar ist, muss nicht anderen genau so erscheinen. Dennoch haben alle ein Recht darauf, ihre Ängste und Befürchtungen frei und ohne besserwisserische Zurechtweisung artikulieren zu können. Der nächste Schritt ist dann die Überlegung, was getan werden kann, um dieses Land, das uns doch allen als unsere Heimat am Herzen liegt, wieder lebenswerter und sicherer werden zu lassen.
Das Schlimmste sind jetzt Ausgrenzungen jedweder Art. Wer zu dem Thema etwas beizusteuern hat, muss das tun dürfen – und wir müssen zusammenstehen, um etwas zu bewirken. Gerade deshalb habe ich auch mit bodenloser Wut auf den internen Hickhack in „meiner“ AfD bis zum Kölner Parteitag reagiert, den in meiner Sicht einige engstirnige Karrieristen ausgelöst haben. Wir haben alle eine schwierige, ja fast übermächtige Aufgabe vor uns, da braucht es interne Querelen wie den berühmten Furunkel am Allerwertesten.
Auf diese Mails an linke Nachrichtenmagazine – die ich im Grunde sehr schätze und gerne lese – bekam ich keine Antwort:
„In letzter Zeit mache ich mir grosse Sorgen um die veröffentlichten „News“ aber auch um Gerichtsurteile (Freispruch im Vergewaltigungsfall Brandenburg, Fall „Niklas“,“Köterrasse“-Urteil, NSU Skandal, Verfassungsgerichturteile zu ESM, Souveränitätsrechten an EU etc.), Gesetze (Toleranzgesetz EU). Hier übersende ich Ihnen nun ein Mail, das ich an die – von mir geschätzten und gern gelesenen -xxxx und xxxx schickte und bislang keine Reaktion hervorrief. Eine persönliche Erfahrung: Als bei gmx, meinem email-provider, ein Bericht über den Frauengipfel kam, schrieb ich einen Kommentar, warum man sich zwar mit Ivana Trumps und Merkels Feminismus beschäftigt- für mich „goldenes Blatt-Journalismus“-, gleichzeitig die Meldung unterschlägt, dass Saudi Arabien gem. UNwatch für die Zeit 2018-2022 in die UNFrauenrechtskommission gewählt wurde. Der Kommentar wurde gesperrt, obwohl er sachlich und ohne Beleidigungen verfasst wurde. Politisch bin ich links (gegen Neoliberalismus, nicht unbedingt für Multikulturalismus, da ich in letzterem keine Emanzipation oder Besserstellung der Menschen sondern nur Dumpinglöhne und Zerstörung der Kultur zugunsten des Konsums und der Entrechtung sehe) angesiedelt, aber ich sehe einige Aspekte der Migration im Hinblick auf die Menschenrechte der Frau kritisch.
Ich freue mich über irgendeine Reaktion von Ihnen und sei sie negativ. Denn meine kritische Meinung ist keineswegs gefestigt, da ich mir sowohl der völkerrechtswidrigen Kriege im Nahen Osten als auch meiner Ängste (sind sie unrealistisch weil manipuliert??) bewusst bin.“
2. Mail an anderes Magazin:
„Die Linke wäre für mich die Wahl schlechthin, wenn sie nicht den Islamismus befördern würde.
Der Umgang mit Migranten wäre erheblich leichter, wenn unsere Politikverantwortlichen rote Linien markieren würden. Zum Beispiel ein europaweites Verbot der Scharia, um die Diskriminierung von Frauen bei uns zu unterbinden oder eine Definition, was die Religions- und Glaubensfreiheit genau einschliesst und was nicht. Das Gegenteil geschieht: Salafisten können ihre Hassideologie problemlos bei uns bewerben, die Scharia teilweise einführen, Verbrechen an Frauen werden vertuscht und verharmlost. Das neueste Beispiel für diese Politik: Die Nachricht, dass Saudi Arabien auf Antrag der USA und mit Hilfe von mindestens 5 EU Staaten für den Zeitraum 2018-2022 in die UN Frauenrechtskommission gewählt wurde und damit die Frauenrechte schariakonform zurechtbiegen darf, wird von den Mainstream-Medien unterschlagen. Ich finde diesen Verrat an Frauen skandalös. Und er ist auch nicht im Interesse der Migranten, die mehrheitlich vor diesem religiösen Fanatismus fliehen. Viele sind hierher gekommen, weil sie von einem angeblichen Facharbeitermangel gehört haben, der aber gar nicht existiert. Sie werden sich nun radikalisieren und in Zukunft eine ernst zu nehmende Bedrohung für uns Frauen darstellen und sei es nur indem ein frauenverachtender Machismo wieder gesellschaftsfähig wird. Ich wünsche mir, dass die Linken den Islamofaschismus gegen Frauen endlich zum Thema machen und nicht das Feld den Rechten überlassen! Was ist denn an der Geschlechtsapartheid der Islamisten so toll, dass man sie ums Verrecken in Europa einführen muss und unseren Töchtern und Enkelinnen demografiebedingt alternativlos aufzwingt??? Der Mensch kann nicht mit allzu viel Macht umgehen, darum sind ja Kartellgesetze und Gewaltenteilung so sinnvoll. Wenn man diese Gewaltenteilung bei den Geschlechtern wieder aufhebt, dann gnade uns Frauen Gott. Warum begreifen dies die Linken nicht? Wollen sie ein europaweites Rotherham (wobei dies eine Verharmlosung ist- 10 Städte waren von der Gewalt islamisch sozialisierter Männer betroffen), Köln ( auch dies eine Verharmlosung, es waren mehr Städte!) ??? Und ich lehne es ab, dass solche Diskussionen immerzu mit dem ewigen Hinweis auf Rassismus abgeklemmt werden, das ist unfair uns Frauen gegenüber. Weltweit sind die Menschenrechte der Frauen am meisten in Frage gestellt, auch von daher ist es nicht einsehbar, dass sie nun bei uns die letzte Geige spielen sollen. Und kommen Sie mir nicht mit dem Grundgesetz – wo wird das denn in den Migrantenvierteln beachtet? Inwieweit profitiert eine hier von Ehrenmord bedrohte Frau von der Gleichberechtigung in Deutschland? Inwieweit Hamed ab del Samad von der Meinungsfreiheit, wenn er Polizeischutz braucht? Ich unterstütze ein Deutschland, in dem sich gerade Personen wie Korchide und Abdel Samad frei bewegen können, nicht ein Deutschland, das den Forderungen von Fanatikern immer weiter nachgibt mit einer falsch verstandenen Toleranz! Abgesehen davon stört es mich, dass die Flüchtlingsdiskussion soviel Aspekte nicht behandelt. Darunter wären Brain Drain der Emigrationsstaaten zu nennen, die Unterstützung der Bessergestellten (oft der reichen Schicht!) gegenüber den im Stich gelassenen Daheimgebliebenen (Kranke, Alte, Frauen, Kinder, Verwundete, Andersgläubige). Die Zahl der Menschen, denen man vor Ort helfen könnte gegenüber der Hilfe bei uns, die vor allem einen Polizeistaat nach sich zu ziehen scheint. Zieht man dann noch das von der EU ins Spiel gebrachte Toleranzgesetz in Betracht, in dem Gefängnisstrafen ohne Strafmass für Minderheitenkritik (das können auch Banken, Konzerne, Politiker, Wahhabitische Islamofaschisten sein) angedroht werden – was faktisch auf eine Abschaffung der Meinungsfreiheit hinausläuft – dann erscheint das, was in Deutschland und anderen europäischen Staaten abläuft, noch einmal in einem besonderen Licht. Was ist so toll an der Abschaffung der Nationalstaaten? Die Bürgerrechte wären weg, der Rechtsstaat und die Demokratie auch. Der Sozialstaat sowieso, weil dieser genossenschaftlich organisiert wird. Wenn die Linken wollen, dass die ganze Welt vom deutschen Sozialstaat profitiert, warum wird nie dessen Finanzierung in die Diskussion gebracht? Ich finde nämlich, dann müsste man die reichen afrikanischen und arabischen Diktatoren und Steueroasenprofiteure mal heranziehen, wenn die ganze Welt eingeladen werden soll – statt die hiesigen Pfandflaschen sammelnden Rentner zu dämonisierten. Ich finde eure Webseite toll, aber bitte, bitte, nehmt euch doch mal dieses Themas an.
Freundliche Grüsse“
Sie werden keine Antworten bekommen, weil man diese Politik nicht erklären will und kann . Die Entwicklungen in DE und Europa sind so gewollt und das kann man mit gesundem Menschenverstand weder wollen noch erklären.
Ich als „Rechter“, der im September zu 100 Prozent AfD wählen wird, habe Ihnen gerne mein „Like“ für diesen Beitrag gegeben, weil er so viele Aspekte enthält, über die endlich frei und ohne die Angst, für bösartig, „menschenverachtend“ oder verrückt erklärt zu werden, diskutiert werden muss.
Im Augenblick verhindert dies ein schier übermenschlicher Konformitätsdruck im Sinne der Political Correctness, den leider alle etablierten Parteien, Amtskirchen, Gewerkschaften und – ganz entscheidend – die Mainstream-Medien unterstützen, die sich zum guten Teil freiwillig gleichgeschaltet haben.
Wir müssen dieses Klima der Angst und Bespitzelung beenden, sonst bleibt im Zeitraffertempo alles auf der Strecke, was unsere Vorfahren hart erkämpft haben und was dieses Land lebens- und liebenswert gemacht hat. Nicht zuletzt das schwer genug erstrittene emanzipatorische Element – unfassbar, wie Linke, die einst die Frauen-Emanzipation auf ihre Fahnen geschrieben hatten, heute dem vormodernen Islam das Wort reden, für den Frauen nichts als ein nahezu rechtloses Besitztum des Mannes sind.
Empfinden Sie das nicht auch als eine Art Verrat, genau so wie ich mich als Konservativer von einer Angela Merkel und ihrer übrigens äußerst islamfreundlichen CDU verraten fühle?
Sehr geehrte Frau Schunke, die im Artikel beschriebene Entwicklung ist nichts Neues, aber es geht eben immer dreister zu und die Einschläge kommen näher in immer kürzerem Takt. Dass der Staat die Einheimischen nicht schützen will, wissen wir. Sonst hätte es direkt nach Köln entsprechende Maßnahmen gegeben. Die Verantwortlichen in Deutschland, in erster Linie die Bundesregierung, aber auch alle, die in Ländern und Kommunen an den Stellschrauben sitzen, wollen es aber genau so und nicht anders haben. Die meisten Wähler wollen es aktuell genauso und nicht anders haben. Das ist der Status-quo, gegen den Sie anschreiben. Gleichzeitig haben Sie, werte Frau Schunke, in mehreren Artikeln erkennen lassen, dass Sie die AFD nicht wählen wollen. Und das ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich kann mir diese Einstellung nur so erklären, dass dann offensichtlich der Leidensdruck bei Ihnen nicht groß genug ist. Meines Erachtens wäre es angebracht, mehr zu handeln. Das Minimum an Handlung wäre, in der Wahlkabine sein Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen. Morgen gibt es für viele wieder die Gelegenheit dazu. Weiterdenken kann man, ob man hier seine Steuern zahlen möchte, wenn es „nothing in return“ gibt. Das Thema wurde hier zur Genüge besprochen. Ob es dann besser wird, weiß man im Vorfeld nie. Aber solange nur gejammert und wehgeklagt wird, aber keine Handlungen in der Konsequenz erfolgen, solange diese Zustände also durch Nichthandlungen toleriert werden, wird es nicht besser werden.
Mir ist doch das angebliche Frauenbild der AFD sowas von egal, wenn es als Alternative dazu nur das Frauenbild im Islam gibt! Ganz im Gegenteil: Ich persönlich finde, dass AFD-Frauen wie Petry, von Storch oder Weidel verschiedene moderne/postmoderne Frauenbilder verkörpern. Die sexuelle Orientierung oder die Zahl der Kinder spielt keine Rolle (mehr), jede nach ihrer Facon. Die drei Frauen sind keine vom Typ Quotenfrau, eher Typ Powerfrau. DAS finde ich moderner als den grünen oder merkel’schen Einheitsbrei. Die 68er-Zeiten sind vorbei, und das strahlen die AFD-Frauen aus. Für mich persönlich ist gerade dieser Aspekt ein wichtiger Grund, die AFD zu wählen!
Es ist relativ einfach. Wenn jemand eine Republik plant, wie das anno 1948 bzw. davor geschah, schaut man sich zu allererst das politische Fundament an. Das war zu diesem Zeitpunkt recht fragil. Nachgeholfen hat man mittels marshall Plan, das schien damals eine sinnvolle Maßnahme zu sein. Letztlich stand eine Wertegerüst oder eben alternativ -fundament, dass geeignet schien, die Kriege auf Erden ein für allemal zu beenden.
Dummerweise hat damals niemand mit einem wieder aufkeimenden, heiligen Krieg gerechnet. Solcher Aberglauben galt aus ausgerottet. Leider falsch, wie die Geschichte des späten 20. und des frühen 21. Jahrhunderts zeigten.
Nun stellt sich Jahrhunderte später erneut die Frage: Ist Gott Aberglauben bzw. um es mal richtig zu sagen: Totaler bullshit. Oder ist Gott nur ein Vorwand für alte Männer, die Kontrolle zu behalten ?
Die Antwort kann ich mir selber geben. Brauche hierzu kein feedback
Noch haben wir Wahlgeheimnis. Man kann seine Meinung sagen. Man kann versuchen zu überzeugen. Aufgrund der Gewalttaten hoffe ich doch sehr, dass unsere Mitbürger in sich gehen. Wenn man ohne Not nichts herausplappert, verstehe ich die Furcht vorm Arbeitsplatz etc. nicht!!!
Hi Daniela, bitte haben Sie keine ANGST. Zumal Sie doch klug sind! Vorsicht ja, aber Angst nein. Wenn ich mich schwach fühle, bin ich ängstlich. Wenn ich einigermaßen fit bin, fighte ich. Gruß aus der Ferne. Ich freue mich, wann immer ich Ihre klugen Gedanken lese.
Es ist bei uns in DE so. dass das Asyl für junge Männer dazu führt, dass man
zwar über Begriffe, ob Angst oder Furcht treffender wären, natürlich diskutieren könnte, wenn die Realität für die Schwächsten im Land nicht
so grausam wäre.
Danke für das Lob und schönen Sonntag.
Zwei Probleme werden hier sichtbar:
Natürlich das der jungen Frau, die sich einer bisher unbekannten Situation ausgeliefert sieht: Vergewaltigung war schon immer mal im Bereich des Möglichen, aber eine Abschlachtung aus anderen, auch religiösen Gründen ist vollkommen neu.
Aber auch diejenigen ohne Angst müssen offenbar Angst haben. Ganz fiktiv: sollte ich angegriffen werden, und dabei zu Schaden kommen, wäre es ein ‚Einzelfall‘. Was aber, wehe, ich mich richtig zur Wehr setzen kann, und den Angreifer – in Notwehr – erheblich verletze, oder unversehens mehr? Dann wird es eine Menschenkette von Berlin bis auf die Zugspitze geben, mein Namen und mein Photo werden allen Bundesbürgern zugänglich gemacht, und ich als irgendetwas wie ein ‚brutaler Schlächter‘ durch den Dreck gezogen. Wahrscheinlich in Verbindung mit einer Haftstrafe.
Persönlich macht mir das Letztere mehr Angst. Auch gesellschaftlich. Ohne Vergewaltigung irgendwie verharmlosen zu wollen, aber wenn wenigstens die Gerichtsbarkeit fair wäre, wenigstens das, wäre schon viel getan für die Rechtsstaatlichkeit.
Wahrscheinlich würde sogar eine kleine Frau zum medialen ‚Monster‘ werden, schnitte sie ihrem Vergewaltigungsversüchler etwas ab.
Dieses vollkommene Ungleichgewicht in das Justitias Waage geraten ist, macht mir tatsächlich Angst.
„Dieses vollkommene Ungleichgewicht in das Justitias Waage geraten ist, macht mir tatsächlich Angst.“
Nicht nur Ihnen!
……Ihr habt nur die Chance mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns, wird es für Euch nicht mehr geben.Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität…
Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischer Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet.
NICHT ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren, sondern wir werden es tun- für Euch.
Ihr seid bei diesem sehr leidvollen Prozess , lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.
Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Zitat Ende.
M.Walid Nakschbandi ( Quelle).Deutscher Staatsbürger , afghanischer Herkunft.
PS:
Wer immer noch glaubt der Wahnsinn ist nicht gewollt, der schaue unter Deutschlandfeindliche Zitate Deutscher Politiker…
Die o.g Aussage wurde vor einigen Jahren bereits getätigt, heute müssen wir sagen…der Plan geht auf…
Ich habe noch nicht recherchiert aber habe diese Aussage noch in Erinnerung und meine mich zu erinnern, dass sie tatsächlich so gesagt wurde.
Jedenfalls, die deutschland feindlichen Zitate deutscher Politiker, die im Netz die Runde machen, sind zumeist fake.
Damit sollte man nicht argumentieren, wenn man sonst Wert auf objektive Berichterstattung legt…
…was ich mich immer wieder frage, wie können sich die ganzen Verantwortlichen, denen wir diese Zustände zu verdanken haben, noch im Spiegel anschauen…oder diese Richter, die solche Urteile fällen…wie können die den Opfern und ihren Familien ernsthaft solche Urteile zumuten…wie können diese Verantwortlichen sich ruhig zum Schlafen in ihre Betten legen…wie können „Sie“ das alles mit ihrem Gewissen vereinbaren…eigentlich kann man da „Keines“ mehr haben, das ist das eigentlich Erschreckende…und für mich einfach unsäglich unfassbar…
Wenn deutsche Bürger mehr Angst davor haben, die Alternative zu wählen als von solchen Tätern ermordet zu werden, kann man ihnen eben auch nicht mehr helfen.
Der sogenannte Rechtsstaat hilft jedenfalls in solchen Fällen nicht, wie Frau Schunke zu recht kritisiert.
Folgende Zeilen sendete ich im September 2016 an diverse Zeitungen mit der Bitte um Abdruck. Keine hat es gedruckt!!!
Darf ich das denken, sagen und fragen……?
Darf ich als Deutsche/Europaeerin sagen, dass mich die Entwicklung die unser Land nimmt besorgt?
Darf ich sagen, dass ich mir Sorgen mache ueber einige Schulen in unserem Land in denen (vor allem junge maennliche) Migranten die Macht uebernommen haben?
Darf ich sagen, dass mir Lehrer/innen leid tun, die in solchen Schulen ihrem Dienst nachkommen und diesen als taeglichen Kampf ansehen?
Darf ich mir Sorgen machen, wenn eben diese Lehrer/innen beklagen, dass ein gemeinsames Gespraech von Eltern mit Schuelern mit Migrationshintergrund rundheraus abgelehnt wird, bzw. die Lehrkraefte verbal als auch nonverbal angegriffen werden?
Darf ich es als seltsam empfinden, dass Lehrerinnen der Handschlag von einigen Vaetern ihrer Schueler/innen zur Begruessung verwehrt wird?
Darf ich mir offen Gedanken darueber machen, dass junge Maedchen mit Migrationshintergrund wissentlich und gewollt von ihren Familien aus unserer Gesellschaft ausgeschlossen werden?
Darf ich darauf hinweisen, dass deutsche Schuelerinnen als Schlampen tituliert werden und teilweise gemobbt werden, weil sie nicht ’sauber‘ sind, weil die Gleichstellung der Frau als nicht ‚islamkonform‘ abgelehnt wird?
Gleichzeitig werden deutsche Jungen als „Weichlinge“ verachtet, wenn sie sich gewalttaetigen Auseinandersetzungen bewusst entziehen.
Ist es mir erlaubt zu sagen, dass ich keinen geschlechtsspezifisch getrennten Schwimm- und Turnunterricht in Deutschland haben moechte?
Darf ich dafuer plaedieren, dass unsere Schwimmbaeder zu allen Oeffnungszeiten ALLEN Buergern zu Verfuegung stehen?
Darf ich mir Sorgen machen, wenn Polizisten immer oefter Demonstrationen „sichern“ muessen anstatt sich um kapitale Gewaltverbrechen oder zunehmende bundesweite Kriminalitaet zu kuemmern?
Darf ich offen Sympathie zeigen fuer Polizei/Feuerwehr/Krankenhauspersonal/Noteinsatzhelfer, die beleidigt, bespuckt, koerperlich angegriffen und an Ihrer allgemeinnuetzigen Arbeit gehindert werden?
Darf ich sagen, dass die Deutsche Justiz dem allem Vorschub leistet mit allzu laschen, ja teilweise laecherlich anmutenden, geringen Urteilen und Strafen? (Morgens verhaftet, mittags auf freien Fuss gesetzt, abend abgetaucht)
Darf ich sagen, dass es – aus meiner Sicht – ein fatales Signal ist, dass nur ein verschwindet geringer Teil der Anzeigen von Koeln an Silvester 2015 zu Verurteilungen fuehrten?
Ist es mir erlaubt festzustellen, dass die Staatsform der Demokratie bei vielen der Migranten/Fluechtlinge eine geringe bis nicht erkennbare Akzeptanz findet?
Darf ich oeffentlich darauf hinweisen, dass wir bis heute nicht wissen, wieviele nicht registrierte Fluechtlinge sich in Deutschland/Europa aufhalten?
Darf ich mir Sorgen machen, wenn eine Gewaltkultur und eine allgemeine Verrohung in Deutschland Einzug haelt, obwohl wir Jahrzehnte benoetigten eben diese zu minimieren?
Darf ich mir Sorgen darueber machen, dass es ganze Stadtteile in deutschen Grossstaedten gibt, die von auslaendischen Clans dominiert werden?
Darf ich mich der Meinung entgegenstellen ‚Weihnachtsmaerkte‘ in ‚Wintermaerkte‘ umzubenennen, oder der Wunsch ‚Frohe Weihnachten‘ in ‚Schoene Feiertage‘ geaendert wird, da unsere fremdlaendischen Mitbuerger sich eventuell benachteiligt oder gar verletzt fuehlen? DARF ICH DASS?
Nicht zuletzt frage ich: ist es politisch korrekt, wenn ich das betaeubungslose Schaechten ablehne und dafuer plaediere, dass der in Deutschland hart erkaempfte Tierschutz ueber jedwedes Religionsrecht gestellt wird und zwar OHNE AUSNAHME?
Darf ich sagen, dass ich stolz bin, dass Andersdenkende/Andersglaeubige nach grosser erlittener Not in unser Land kommen, von uns willkommen geheissen und mit allem Noetigen versorgt werden? Auch von mir.
In unserem Land, welches ihrem Glauben, ihren Wuenschen und dem Verstaendnis ihrer Lebensweise und Kultur nicht unbedingt entspricht suchen sie Zuflucht. Und wir helfen wo wir koennen und alles was wir als Gegenleistung erwarten ist Akzeptanz, Toleranz und Respekt vor unserem Grundgesetz und unserer Verfassung.
Zu leben in einer demokratischen Gesellschaft, die jedem einzelnen Individuum erlaubt sich frei zu entfalten, ist eine Herausforderung der nicht jeder gewachsen ist. Die, die es nicht koennen fangen wir auf – die die es nicht wollen haben die Freiheit unser Land zu verlassen. Und diejenigen die unsere demokratische Freiheit mit Fuessen treten sollten wir uneingeschraenkt unseres Landes verweisen.
Zu Toleranz sagt Erik Hansen in seinem Buch „Spiegelrassismus und Verdrängung“ folgendes: „Auch heute geht man von der irrigen Annahme aus, dass die Neuankömmlinge nur lange genug in der neuen Kultur mit all den Vorzügen leben müssen, damit sie darin vollends aufgehen und ein Teil davon werden.“
„Evolutionär gesehen ist der Tolerante der Dümmere.“
Wir dürfen also nicht zuviel Toleranz haben!
….persönlich sehe ich das auch genauso so…Ab September, 2017, wenn die Brut ihre Mehrheit im Parlament gefunden hat, wird der Deutsche, der dies ja mit seiner Wahl ermöglichen wird, in jeder Beziehung sein Wunder erleben.Finanziell, gesellschaftlich wird es bergab gehen, und eine weitere, gewollte Migrantenflut wird dem einen oder anderen Deutschen die Tränen laufen lassen…und die Erkenntnis, dass der Wahnsinn genauso gewollt ist, wird einige in den Wahnsinn treiben.
….aus der Seele gesprochen, Frau Schunke. Leider!!!!
ingocb
sollte ich eine Situation wie beschrieben erleben, ist es für mich absolut klar, wie ich eingreife.
Alles unter 6m ist Nahkampf, also muss man sofort in Schlagdistanz kommen und ein eingeübtes Programm abwickeln. Auch und gerade bei Überzahl der Angreifer. (…) Es ist absolut wichtig die Aktion nicht dem Angreifer zu überlassen.
Es ist so traurig
aber: WIR schaffen Das!!
viele Grüße aus Cottbus!
Sehr geehrte Frau Schunke,
Ihr Artikel „Ich habe Angst“ spricht mir aus der Seele. Auch förmlich hat sich das Sicherheitsgefühl in den letzten zwei Jahren extrem verschlechtert. Ich lebe am Rande von Berlin, ich benutze die Sbahn nur noch mit Pfefferspray in der Jackentasche, ich behalte immer mein Umfeld im Blick, ich setzemich in den Waggon hinter den Fahrer, ich stehe weit weg von der Schienenkante und halte mich auf Treppen immer am Geländer fest. Und dass, obwohl ich nur morgens und nachmittags die Bahn benutze. In der Nähe unseres Wohnhauses ist ein Asylantenheim. Ich habe jetzt schon schlaflose Nächte, wenn ich daran denke, dass meine zwei kleinen Kinder vielleicht einmal alleine zu Schule fahren und auf dem Weg dorthin auf diese Leute treffen. Mehrer Typen von dort hängen regelmäßig auf dem direkt neben der Grundschule gelegenen Spielplatz ab, rauchen und telefonieren dort, obwohl der Spielplatz weit abseits der Straße liegt. Und dann sprechen diese Männer, da. 20-25 Jahre alt, Jungs an., die vielleicht 10 sind und ohne Eltern, und zeigen denen irgendwas auf ihren Smartphones. Was wollen die da? Und sie gaffen die Frauen an, die dort mit ihren Kindern sind. Und im Sommer an der Badestelle saßen Männergruppen gaffend auf den Bänken oder, noch gruseliger, im Gebüsch. Dorthin gehe ich jetzt auch nicht mehr. Im Auto fahre ich jetzt auch nur noch mit Innenverriegelung. Kürzlichh hat einer der Asylanten am helllichten Tag gegenüber einer Jugendlichen in der sbahn seinen penis aus der Hose gezogen und masturbiert. Damit muss man jetzt also auch noch rechnen. Und die nächste Generation von Aggro-Männern wird reichlich gezeugt: unsere Tagesmutter hat den Syrer Osama, 1,5 Jahre alt, abgelehnt, weil er bei seinem Besuch alle Kinder extrem verängstigt hat und die Möbel auseinander nahm. Es ist zum Verzweifeln.
Die Zeiten ändern sich, in einem Land das als Hure bezeichnet werden darf, wo Deutsche Köterrasse genannt werden dürfen und Türken offen das Land als Geschenk Allah’s erklären und deren Präsident offen für mehr muslimische Kinder wirbt, ist es sowieso schon zu spät. Ich werde wohl wegziehen müssen in ein paar Jahren, ich war früher schon im Ausland, also halb so wild. Aber die Alternative wird #Aufrüsten denn um dieses Land wird bald gekämpft werden.
Hallo Frau Schunke,
lesen Sie die Geschichte des angehängten Links über das neue Denunziantentum von ver.di. Es verdeutlicht meiner Meinung nach immer mehr, dass a) Ihre Angst durchaus berechtigt ist und man b) verhindern möchte, dass Sie auch nur ansatzweise Ihre Angst äußern und andere beeinflussen könnten. Es wird die Zeit kommen, in der Frauen nach Hilfe schreien und keinen wird es mehr interessieren, sei es aus Angst selber Opfer einer Straftat bei Hilfeleistung zu werden oder in irgend etwas hineingezogen zu werden, vor dem man als Deutscher vor einem deutschen Gericht verurteilt wird, oder man das Ehrgefühl der Täter verletzt und selber zur Zielscheibe werden könnte. Und alles ist genau so gewollt und wird gedeckt von Politiker/innen, Gewerschafter/innen und Linken f/m (Grüne, Linke, SPD, Teile CDU). Die Bürger sind verraten und verkauft, bereits jetzt.
https://www.fischundfleisch.com/ineslaufer/dein-kollege-ein-rassist-leitfaden-zum-bespitzeln-und-denunzieren-beim-oeffentlich-rechtlichen-swr-34453
Die Zahlen sind weit schlimmer als angegeben. Bei den Gruppenvergewaltigungen, die ja das Sicherheitsgefühl in besonderem Maß bedrohen sieht es 2016 laut PKS so aus: total 497 Taten, davon begangen von Deutschen 218 (44 %), von Asylbewerbern 141 (28 %) und von anderen Ausländern 138 (28 %).
Auch dieser Bericht wird, wie alle anderen Artikel, Postings, Meinungen etc., nichts, aber auch gar nichts ändern. Die von der anderen Seite kann man nicht überzeugen und wir wissen ja was Sache ist. Wenn nicht mindesten eine halbe Million auf die Strasse gehen, wird alles so weitergehen und in den nächsten 5 Jahren gibt es gar kein D mehr, wie es einmal war. So ist dieses schreiben in Foren oder be Zeitungen zwar ganz gut um Luft anzulassen, aber bewegen tut sich kein Krümel dadurch. Ich schätze mal, die Hälfte aller Posting geht eh in den grossen linken Zensur- oder Meinungskübel. Wer organisiert einen Protest? Jetzt nicht Pegida und co., sondern etwas Frisches, was nicht negativ belegt wäre. Das wäre eine Aufgabe.
Mir gefallen die Identitären ganz gut. Ich habe dort noch nichts Rechtsradikales oder Verfassungswidriges wahrgenommen. Wenn man mal davon absieht das Deutsch sein, das Grundgesetz retten und die Deutsche Nation im Kern bewahren zu wollen heute bereits „Nazi“ ist. Die ID ist eine europaweite Bewegung eher junger Menschen, insofern nicht mal nationalistisch. Pan Europäisch. Mal sehen was draus wird.
Sofern Sie gegen Merkels Flüchtlingspolitik demonstrieren möchten, wird man schon dafür sorgen, dass es negativ belegt sein wird.
Das war bei Pegida (und der AfD) genauso, von Anfang an verteufelt und in die rechte Ecke geschoben. Aufgrund dieser negativen Berichterstattung sind dann die ‚Normalos‘ immer weniger geworden und schwupps – Ziel erreicht. Inzwischen sammeln sich tatsächlich viele Extreme bei diesen Veranstaltungen und somit hat man den Widerstand praktisch im Keim erstickt.
Frau Schunkes Darstellungen kann und darf man nicht bezweifeln. Ich habe das auch in keinem Kommentar gelesen.
Bloß fehlen die entsprechenden Schlußfolgerungen.
Vielen Dank für diesen klaren Artikel, Frau Schunke!
Als Ergänzung passt gut der bereits hier auf TE erschienene Artikel von Tomas Spahn: ‚Von der Vernunft des Unvernünftigen – wenn Angst vernünftig ist“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/von-der-vernunft-des-unvernuenftigen-wenn-angst-vernuenftig-ist/
So wie Immanuel Goldstein sprechen die eigentlichen Feinde und Zerstörer unserer Gesellschaft.
nein ,so wie sie,die alles hinnehmen…weiter die augen zumachen..
Hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Mein Kommentar bezog sich auf Immanuel Goldstein. Lesen Sie besser noch mal nach.
Jedes vierte gefällte Urteil ist ein Fehlurteil. Das sind 650 Fehlurteile am Tag. Folgen hat das nur für die unzähligen Opfer dieser willkürlichen Justiz. Rechtsbeugung und Korruption sind in Deutschland faktisch keine Straftatbestände. Kontrollinstanzen existieren keine. Die Verfahrensfehler in der o.g. Sache sind bereits aus der Pressemitteilung offenkundig. Das Opfer, die Familie des Opfers und der Augenzeuge werden verhöhnt. Andere Worte finde ich für diesen Vorgang nicht. Die gemeinschaftlicher Taten beschuldigten, bleiben eine Gefahr für die Gesellschaft. Das diese gefährlich sind, ist bereits durch andere, im Vorfeld begangene Straftaten belegt. Die größte Gefahr für jeden von uns, sind allerdings Staatsanwälte und Richter. Alle staatlichen Strukturen sind in Deutschland bereits durch Sabotage und Korruption zerstört. Die Täter haben sich selbst unter Immunität gestellt. Demokratie, Freiheit, die Sicherheit durch einen Rechtsstaat und Wohlstand sind es wert, dass wir kämpfen. Bleibt wehrhaft! Wer sich nicht mehr wehren kann und wer dieses Land nicht verlassen kann, ist verloren.
Ich habe schon lange keine Achtung mehr vor unserer „Justiz“. Die Bezeichnung „Rechtsverdreher“ trifft meines Erachtens in sehr vielen Fällen den Kern der Sache.
Ich wähle zwar auch AfD aber so langsam geht es mir auf die Nerven, daß bei jeder Diskussion der Hinweis auf die Universal- Lösung der Probleme „Wählen Sie AfD“ aufpoppt.
Wir stehen in einem aufflammenden Bürgerkrieg und das kann man nicht mit 3 Buchstaben abtun!
Dieser Rechtsstaat neigt sich dem Ende zu und mit den Mitteln der parlamentarischen Demokratie wird man hier garnichts mehr erreichen.
Naja, Herr Zapatak, ich kann Ihre Wut/Frustration ein Stück weit verstehen. Aber:
1. ist es noch nicht sicher, dass wir mit den Mitteln der parlamentarischen Demokratie nichts erreichen,
2. was sollten wir tun, wenn es tatsächlich so wäre? Die Koordinaten von BW-Waffendepots posten?
3. sollten wir, während wir über 1. und 2. noch nachdenken, wenigstens schon mal das tun, was völlig trivial ist. Reichlich viele tun wegen des erwähnten mehr oder weniger lustvollen Luxus-Rumzickens nämlich noch nicht einmal das… 🙁
das kann man nicht mit 3 Buchstaben abtun!
Sie haben Recht. Werde ich in Zukunft berücksichtigen 😉
Ceterum censeo Alternationem pro Germania esse eligendam…
Thumbs up! 😉
„Koordinaten von Waffendepots posten!“ fand ich gut :-))))
Wie leichtfertig viele mit ihrem Wahlgeheimnis umgehen – das gibt mir zu denken.
warum sollte es ein geheimnis sein,ich Wähle AFD.
Ganz im Gegenteil! Jeder Anhänger der AfD sollte seine Meinung darüber immer wieder öffentlich kundtun, um Freunde und Bekannte zu überzeugen!
Wollen Sie etwa zu den Blockparteien abdriften? Was verlangen Sie denn von der einzigen Alternative? Dass sie das Kind, das in den Brunnen gefallen ist, wieder lebendig macht? Nein! Es muss verhindert werden, dass noch weitere verunglücken! Das kann man nur in der Wahlkabine.
Also Frau Schunke, um auf ihre Frage zurückzukommen, die Angst.
Also ich muss ihnen sagen, Angst ist kein guter Ratgeber. Und was die Anspielung auf die Neudeutschen Islamistinnen und Islamisten angeht, dass die zu Deutschland gehören steht bei 4Millionen zweifelsfrei fest, das sind Moslems, na und? Sie als Christin, dürfen doch auch ihre Religion hier ausleben. Wenn sie Angst haben, gehen sie doch mal in die Kirche, schauen sich ein Bild an, spielen mal wieder ein Lied mit der Blockflöte. Stellen sie sich nicht so an! Ich muss
ihnen sagen, wir hier in Europa, und ich sage das als deutsche Bundeskanzlette,
haben schon genug Schrecken in die Welt gesetzt, als dass wir uns über Islamische Übergriffe und Attacken beschweren könnten.
Das ist wohl das dümmste was ich bisher an Kommentar lesen musste, Frau Schunke hat völlig Recht diese Sorgen zu formulieren, und ihr das zu verwehren weil unsere Urgroßväter einen Krieg verloren haben ist wohl die perfideste Art der Dämonisierung der deutschen Gesellschaft. Shame on you ,
Da haben Sie Frau Merkel ja treffend charakterisiert. 🙂
Bitte ‚Satire‘ anfügen, danke 😉
Sadismus vielleicht, aber Satire nein, denn das hat sie doch so oder ähnlich formuliert. Oder habe ich geträumt? Ist es schon so weit?
Prima Satire!
Zur Erklärung allgemein, und im besonderen @Wolfson, ich habe es absichtlich nicht als Satire gekennzeichnet, weil es fast 1:1, im Wortlaut und Sinne, von unserer Bundeskanzlerin, als Antwort auf die Frage einer besorgten Bürgerin, die auch Angst vor zu viel Islam in Europa hat, benutzt wurde. Die Veranstaltung, und speziell die UNFASSBARE Antwort dieser unsäglichen Frau wurde von einem kanadischen Reporter fein Seziert. Ich wundere mich allerdings schon, dass aufgeklärte TE Leser und Kommentierer davon nichts wissen… SCHOCK!!! (ich hoffe
ja Fr. Schunke ist diesbezüglich nicht genauso ahnungslos…)
https://www.youtube.com/watch?v=sCWIv2z4HKw
Pfingsten haben Sie noch vergessen. Bibelfest werden, damit Sie dem Koran was entgegen setzen können.
Bei so viel Angst, die importiert wurde, können die Prognosen nicht stimmen.
@Luisa, sie haben recht. Ich hab die Pfingsten vergessen, dafür aber die Blockflöte aus einem anderen, unsäglichen Statement übernommen. Das alles in der Annahme, dass es hier keine Rolle spielt, weil sich die meisten gerade deshalb in diesem alternativen Medium tummeln, weil sie über solche fassungslos zurücklassende
Aussagen vom Glauben an einen funktionierenden Staat, der seinen Schwur „zum Wohle des Volkes…Schadenabwenden…usw“
täglich mit Füssen tritt, abgefallen sind. Für mich ist das geplanter Genozid am eigenen Volk – mit Ansage! Leider wurde das Video von viel zu wenig Betroffenen gesehen. Ein genauso unfassbarer Zustand.
Sie haben natürlich recht, einen Zauberstab hat die AFD nicht. Sie ist aber die einzige Partei, die sich nicht scheut die Fakten zu nennen und bereit ist – trotz massivster Kritik!- erwas dagegen zu unternehmen. Dass es womöglich schwarze Schafe gibt, nehme ich auch gelassen hin, denn die Angst dass dieses Land in ein paar Jahre nicht wiederzuerkennen sein wird ist für mich ungleich größer als die Angst, dass ein zweiter Hitler wiederauferstehen und das 4. Reich ausrufen wird! Diese Angst, die die MSM und die Etablierten jeden Tag versuchen uns einzutrichtern ist für mich nicht nachvollziehbar, nicht glaubwürdig, fällt aber leider aufgrund des Kriegstrauma auf fruchtbaren Boden, man könnte sagen eine nationale Psychose. Ich kaufe den wenigsten Deutschen bedinungslose Nächstenliebe allen Geflüchteten dieser Welt gegenüber. Aber lieber würden sie sich demütigen, ausnutzen, zensieren, anlügen aber auch töten oder vergewaltigen lassen als als fremdenfeindlich betitelt zu werden.
Krank!
Die Gutmenschen-Fraktion ist leider unbelehrbar und renitent. Verweise ich im Kollegium auf die deutlich gestiegene Kriminalität (z.B. rund +25% bei Sexualdelikten in NRW), bekomme ich zu hören: Aber hast Du denn bisher irgendwas gemerkt davon? Bist Du irgendwie betroffen? Siehst Du irgendwo was? Man muss es wohl erst am eigenen Leib spüren und dann ist man ein trauriger Einzelfall.
Es wird noch Jahre dauern, bis wir den Widerstand der „Gutmenschen“, Linken, wie auch immer, gegen die Auflösung ihres verklärten Weltbildes durchbrochen haben.
Jahre, stimmt. Nur dann wird es zu spät sein. Die Fertilität der Moslems hat dann das endgültige Wort gesprochen.
Ich glaube nicht, dass man den Vorwurf an die Frauen richten kann.
Solange eine Demonstration gegen eine demokratisch legitimierte Partei mehr Teilnehmer hat, als gegen die Politik Demonstrierende, wird sich nichts tun.
Demonstriert überhaupt noch jemand gegen den Wahnsinn in Deutschland? Warum sind die Strassen nicht voll?
Der deutsche Rechtsstaat wird auch ohne belastbare Beweise ein Urteil sprechen, wir müssen nur Geduld haben und Fräulein Beate wird stellvertretend für Uweuwe einfahren.
Die Damen streiten vor allem gegen weisse Männer, das ist momentan auf der ganzen Welt ‚hip‘.
Woher haben Sie diese Weisheit????
Wir haben in Deutschland die absolute Freiheit für Jeden, der hierher kommt und das Codewort „Asyl“ ausspricht. Dass durch die „geschenkten Menschen“ dabei unsere Freiheit eingeschränkt wird, interessiert die Deutschlandveränderer nur vor den Wahlen. Die Worte der Kanzlerin „… dann ist das nicht (mehr) mein Land“ haben sich für die Bevölkerung bitter bewahrheitet.
Besser,Sie rechnen eher nicht mehr mit einer BTW 2021. Bis dahin ist dieser bereits komplett gescheiterte Staat absolute Diktatur oder Kalifat und weder so,noch so,finden irgendwelche Wahlen statt.
Angst ist zunächst ein evolutionär selektierter Schutzreflex. Über eine Amerikanerin, deren Mandelkern fehlt, wundern sich Wissenschaftler, wie sie eigentlich überleben kann. (Im Mandelkern werden angstauslösende Erfahrungen gespeichert, wie etwa Raubvogelsilhouetten bei Singvögeln – daher die Aufkleber an Fensterscheiben.)
In Angst wird man mit einem Chemiecocktail vollgepumpt, der über jegliche Anstrengungsgrenzen hinweg Flucht oder Kampf ermöglicht, aber den Verstand ausschaltet. Frei nach Ambrose Bierce: Feigling – Mensch der mit seinen Beinen denkt.
Die besten und über Jahrhunderte erprobten Strategien gegen die Angst entstammen dem Militär.
Da wäre zunächst die Strategie, Angst vor Ungewissem mit Angst vor einer konkreten Bedrohung zu beseitigen. Z.B. in den Schützengraben, den Soldaten nicht zum Sturmangriff verlassen wollen, eine Handgranate werfen oder, etwas abstrakter, wie NKWD/ SMERSH jeden zurückweichenden Rotarmisten totsicher totzuquälen.
Musik deaktiviert den Mandelkern. Das weiß Wolfgang Schäuble („Laut singen im Wald…“) und das wussten die Feldherrn, als Schlachten ihrem Namen noch vollständig gerecht wurden: Ohne Trommler und Pfeifer zog man nicht ins Gemetzel.
Eine dritte Strategie ist Drill. Setzt der Verstand aus und Panik ein, kann ein in ständigem Drill eingeschliffenes automatisiertes Verhalten einen unkontrollierten Bewegungsimpuls, am liebsten weg von der Gefahr, kanalisieren. Nicht umsonst waren die Preußen lange für ihren Drill und für ihre Erfolge im Gefecht der Linienformationen berühmt.
Eine vierte Strategie ist die ideologische Überlagerung der Angst. So waren die ideologisch „aufgeladenen“ Waffen-SS-Einheiten deutlich erfolgreicher im Ausführen von Haltebefehlen als Wehrmachtseinheiten, obwohl sie damit einen erheblichen Beitrag zur Entnazifizierung leisteten, nicht selten bis zum letzten Mann.
Die Phobie ist dagegen eine unverhältnismäßig übersteigerte und dadurch das eigene Leben beeinträchtigende Angst. Die kann z.B. gemindert werden, indem der Leidende einer Panik auslösenden Situation ausgesetzt wird, er aushalten muss, bis das ausgeschüttete Adrenalin abflutet und dann, ohne Panik, die Situation neu bewertet und so durch Erfahrung die gefühlte Gefahr relativiert.
Bislang habe ich noch nichts mit den „Ängsten“ Frau Schunkes vergleichbares bemerkt. Ich verlasse daher das limbische System und wende mich dem Großhirn zu. Dort ist u.a. (i.d.R.) die Fähigkeit zu abstraktem Denken verortet. Diese Fähigkeit hat dem Menschen (mit Gewissheit schon lange vor dem Homo Sapiens Sapiens) einen evolutionären Vorteil verschafft, indem der Mensch bestimmte Szenarien nicht erst ausprobieren musste, um zu bemerken, dass er qualvoll scheitert (im Darwin’schen Sinne). Vielmehr konnte der Mensch bestimmte Szenarien im Geiste durchspielen und seine Ergebnisse gegeneinander abwägen. Möglicherweise haben diese Fähigkeit auch Tiere, denen fehlt aber die Sprache, um nachher zu sagen, dass sie schon vorher wussten, dass es später so dumm laufen wird.
Weiter ermöglicht das Großhirn dem Menschen Einfühlungsvermögen. Der (nicht psychopathisch veranlagte) Mensch ist also in der Lage, die Erfahrungen anderer Menschen emotional nachzuempfinden und in seine Abwägungen einzubinden.
Ich kann daher bei Frau Schunke lediglich Sorge erkennen, dass sie, ausgehend von ihrer Empathie und Kenntnis der (jüngeren) Geschichte sowie mittels Beherrschung von Grundrechenarten bei der Abwägung verschiedener kurzfristiger Zukunftsszenarien eine abstrakt drohende erhebliche Gefahr für sie persönlich und für ihr vergleichbare Menschen erkennt. Und wenn sie bei der längerfristigen Betrachtung keine Lösung, sondern nur eine Verstetigung und Verschlimmerung der Zustände rational herleiten kann, erkenne ich das Gefühl der Ohnmacht.
Reicht das, um postfaktisch zu sein?
Meinte etwa die Kanzlerin mit „postfaktischen Zeiten“ nicht eine völlig opportunistische Politik für Menschen, die statt mit ihrem Gehirn mit einem Muskel im Brustkorb oder gleich mit ihrem Darm denken? Meinte sie etwa die jahrzehntelang in die totale Unselbständigkeit gepamperten Wähler, denen sie ohnmächtig gegenüber steht?
Sähe sie sich dann selber als postfaktisch?
Ja so ist sie, unsere tapfere deutsche Richterschaft. Im 3. Reich komplett im Widerstand gewesen. Aber kommen sie mal heute als Deutscher unschuldig in die Fänge der Justiz, da gibt es kein Erbarmen.
Treten Sie in einen Schützenverein ein, und nach einem Jahr Wartezeit und Ablegen der Waffensachkundeprüfung können Sie Erwerbsberechtigungen für Sportgeräte beantragen.
Und diese dann kaufen, und daheim aufbewahren. Alles legal, alles normal.
Kostet Zeit und Geld, macht aber auch Spaß.
Ich bin Deutscher aus der Ukraine und wurde ukrainisch erzogen! Im klartext:ich kenne keine angst,ich kämpfe wie ein kosake zur not auch alleine gegen 20.den in deutschland sozialisierten Deutschen ist das völlig fremd mittlerweile.wer hat euch bloss so erzogen?
Ein zum selbstständig denkender Mensch sollte Risiken einschätzen und Angst kennen, aber auch immer an Sich und Andere zweifeln..
Dann erst folgt er nicht blind und mutig dem vermeintlichen Ziel.
Wenn Sie meinen keine Angst zu kennen, dann wurden sie zu etwas anderem erzogen.
Stolz scheinen sie ja darauf zu sein keine Angst zu haben.
Das ist in etwa das was viele Deutsche an Einwandern nicht mögen.
Sie hofften das die Menschen genau das überwunden hätten.
Aber übersahen, das es in anderen Regionen die Menschen mit Stolz erfüllt,.
Wenn sie keine Angst vor einer Auseinandersetzung haben die sie recht sicher verlieren wenn der Gegner ähnlich tickt, dann handeln sie dumm.
Nur wenn der Gegner vor dem Helden einknickt ,mag diese brutale Androhung Erfolg haben.
So wie eben auch der Zusammenschluss zu Gruppen, eine uns fremde Strategie ist, mögen Deutsche beides nicht und fürchten diese fremden Vorstellungen.
Uferschwalbe, was Sie schreiben, ist Selbstaufgabe! Auch ich bin Deutscher aus der Ukraine, wie so Viele in diesem land. Ich würde eher kämpfend sterben,auch alleine gegen 100, als davonzulaufen! Das sind die wahren Kriegergene, die man in der Ukraine aufsaugt,auch als Deutscher. PS: Die russische Armee wurde im Donbass im jahr 2014 durch eilig zusammengewürfelte Freiwillige gestoppt! Der fanatische Widerstand der Ukrainer hat die Russen aufgehalten, nicht moderne Waffen! Denken Sie daran, wenn es in Deutschland zum Krieg kommt gegen Moslems und Afrikaner! Der Wille zählt mehr als Waffen!
Was ist Deutscher aus der Ukraine?
Sorry, aber so lange sich die Ukrainer nicht die Krim zurück geholt haben, glaube ich denen kein Wort vom, auf der Tastatur getippten, Heldenmut …….
Man muß es sogar.
Dieser Instikt, mit Verlaub, ist vor allem durch 50 Jahre feministischen Männerhaß verdeckt worden. Jahrzehntelang hat man uns erzählt, Frauen könnten alles besser. Irgendwann ist es dann auch mal gut mit den Beleidigungen und Haß und Hetze, dann sollen sie eben sehen, wie sie allein klar kommen. So was kommt von so was. Hier liegt einer der tieferen Gründe für die Situation. Die alte Solidarität zwischen den Geschlechtern ist durch skrupellose Ideologinnen fast restlos zerstört worden. Nur will das keiner wahrhaben.
Sie wissen doch genauso gut wie ich, dass dieser Ductus dass man einen Mann braucht wie ein Fisch ein Fahrrad sich nur in Redaktionsstuben, social media und Gender Professuren konzentriert hat.
Der Grund für das Verhalten der deutschen Männer ist ein ganz anderer
1. Sie sind solche Gewalt nicht gewohnt. Waren sie auch vor Feminismus nicht, viellicht im 30 jährigen Krieg oder bei der Varus Schlacht. Die Gewalt im 1. und 2. Weltkrieg war ja primär militärischer Drill, durchorganisiert. Nicht dieses chaotische durcheinander springen mit Macheten das wir hier sehen
2. Deutsche Männer sind in der Minderheit an vielen Orten. Sie sprechen davon, dass Frauen nun selber sehen müssen, allerdings müssen Männer das auch, also, einheimische Männer. Die helfen sich gegenseitig nämlich auch eher nicht.
Denn die Täter sind oft in der Lage, sehr schnell Hilfe zu holen, manchmal kommt die Hilfe sofort von allen Seiten angerannt.
Das können die meisten deutschen Männer nicht weil sie sich nie mit anderen Männern vernetzt haben, außer vielleicht beruflich. Wenn man also gegen eine oder zwei Personen vorgeht, können das in Null Komma Nix 50 werden.
3. Ich vermute dass das inzwischen auch Auswirkungen auf den Hormonhaushalt hat. Die Deutschen Männer verhalten sich überwiegend, ob freiwillig aus Haltung gegenüber Frauen heraus oder ob aus mangelnder Alternative, eher unterwürfig.
Das hat sehr schnell Auswirkungen auf den Testosteronhaushalt, negative Auswirkungen. Wobei weiße Männer sowieso auf dem Gebiet weniger „zu bieten“ haben als Schwarze.
4. Deutsche Männer haben keine Söhne, oft auch keine Brüder
Vielleicht einen, wenn es hochkommt. Den kann man nicht so einfach auf dem Schlachtfeld oder im Häuserkampf verheizen. Besser man päppelt und behütet den Augenstern Philipp-Jonas, damit er lange genug lebt für ein Business Administration Studium in den USA und dann auswandert. Damit er die DNA der Eltern noch weitergeben kann. Bei fünf Söhnen kann man Verluste leichter verschmerzen.
Gunnar Heinsson sagte, hätte BRD nach dem WW2 die Geburtenrate von Palästina, dann wären wir heute 700 Millionen.
Ob diese 700 Millionen dann auch globalen Pazifismus und Refugees Welcome in die Welt tragen würden, wäre zu diskutieren.
„…dass unserer Justiz das sich wehrende Opfer gnadenlos bestraft…“ dieser Punkt fehlt noch im Beitrag; denn auch wer in unserem Land Zivilcourage zeigt, kann ganz sicher nicht mit einem Freispruch vor Gericht rechnen. Das ist wirklich der Gipfel der Skandale.
Ortega y Gasset hat einmal bezüglich des Untergangs von Rom bemerkt: „Heute wissen wir, daß jene schreckliche Krise nicht darin bestand, daß die Barbaren über die Kultur hereinbrachen, sondern umgekehrt, daß die Gebildeten zu Barbaren wurden.“ Dieses interessante Phänomen können wir heute bei unseren Gutmenschen wieder beobachten. Nichts Neues!
Ihre Angst kann ich verstehen und auch Ihre unterdrückte Wut, die ja eher als Verzweiflung einfließt.
Ist schon seltsam, wenn sonderbare Frauenrechte eingefordert werden, anstatt die Elementarsten Frauenrechte zu schützen.
Elementar ist das Sicherheitsgefühl, selbst wenn eine Frau nackt auf dem Kölner Domplatz gestanden hätte.
Ihr Körper ist so wie Ihr Verstand Ihr Marktwert, den Sie einsetzen darf, ohne das es Andere angeht.
Das wird nun vielen viel zu weit gehen, vermutlich werden es in der Mehrheit Frauen sein, die solchen Frauen auch noch Mitschuld geben.
Männer werden eher entrüstet sein, aber Frauen die Sie auch mit körperlichen Reizen locken sind für sie normaler Bestandteil.
Als Mann im Schwergewichtsformat könnte ich es verdrängen, wenn Ich nicht Frauen gekannt hätte, die durch solche Vorfällen eigentlich bis in die Ewigkeit verändert sein werden oder es zeitlebens waren..
Mag sein das sie deshalb später Männer suchen bei denen sie sich geschützter fühlen, was nicht bedeutet das Sie dann den Verständnisvollen sondern den Starken suchen.
Das ist nichts, was man mal eben vergisst, sondern eine unglaubliche schwere seelische Verletzung, die nicht selten nie mehr heilt.
Es ist auch der Raub von dem Gefühl in Sicherheit zu sein, selbst wenn man allein unterwegs ist.
Die Strafen dagegen erscheinen mir lächerlich, wenn den eine Anzeige erfolgt der Täter gefunden und auch noch als Täter verurteilt wird.
Dem Opfer hilft das alles so oder so nur noch wenig, wobei nicht wenige dann durch die Rechtsorgane noch einmal verletzt werden.
Gleichzeitig schlummert da etwas in vielen vielleicht fast allen Männern, was eher durch Erziehung, Rücksicht, Verstand und mit Strafen unterdrückt wird.
Gewallt gegen Frauen zeigt sich oft, wenn die Täter das Gefühl haben nicht bestraft zu werden.
Selbst treusorgende Ehepartner oder Väter, beweisen in Kriegen oft Ihr zweites Gesicht, wenn sie meinen das Sie keine Strafe erhalten.
Die Unterschiede der Größe und Kraft, ist da ein recht trauriger Hinweis, das es vermutlich vorgegebener ist als viele glauben, wenn sie von kranken Einzel-Tätern ausgehen.
Leider scheint aber auch in den Frauen etwas zu schlummern, was sie oft die Schuld bei sich selbst suchen lässt und sie dann zusätzlich belastet.
Vermutlich alles traurige Erfahrungswerte aus unserer biologischen Entwicklung.
Frauen wurden halt oft geraubt, oder vergewaltigt und die Männer erschlagen oder als Sklaven verbraucht.
Als Mann, fühle ich mich aber auch nicht sicher und man vermeidet halt diese jugendlichen Ansammlungen nach Möglichkeit.
Sicher ist nur, das ich für viele Muslime , ein Ungläubiger bin, also ein Mann der eben als Mann unmöglich ist.
Ihr Frauen werdet weniger ausgeschlossen, Ihr passt eher ins religiös traditionelle Beutedenken der Eroberung..
Zu böse?
Nö, nur eine trockene Betrachtung, abseits dessen was man sonst glaubt.
Ihre Einschätzung der Frauen halte ich für falsch. Was Sie schildern ist eher die Ausnahme.
Ich verstehe auch nicht, was der Herr Goldstein hier zu suchen hat. Er wäre im Forum der ZEIT, des SPIEGEL oder bei Indymedia weit besser aufgehoben.
Wohin?
Bald in Neuseeland. Wunschziel meiner Kindheit wird nun wahr: Meine Freundin und ich können aufgrund eines Vermögens und einer guten Ausbildung wie Selbständigkeit (Unternehmen) mit guten Chancen rechnen: Wir leben dort unterm Strich besser, billiger und letztlich freier, als in einem Deutschland, dass sich kulturell, energiepolitisch wie finanzpokitisch systematisch von Linksfaschisten ruinieren lässt. Wir freuen uns auf Neuseeland. Und auf die gigantische Natur dort und auf die Menschen. Auf unserer Reise, zwecks Auslotung künftigen Wohnortes, haben wir schon Freundschaften geschlossen. Wenn in Deutschland Winter ist, werden wir Deutschland verlassen und in den Sommer Neuseelands reisen – ohne Rückflug gebucht zu haben.
Dennoch: Ich bin Patriot genug um fragen zu dürfen: Was ist nur aus Deutschland geworden?
Danke für Ihre klare Bestandsaufnahme. Und gerade weil bei der BTW
noch kein Politikwechsel realistisch ist, braucht DE eine starke Opposition,
das geht nur mit der AfD.
Mit dem stillen Familiennachzug, bei rund 270.000 Berechtigten und
einem realistischen Faktor „4“ ist der „point of no return“ bald erreicht.
Und Frau Merkel wird dann wiederholen „jetzt sind sie halt da“.
Da bleibt doch nur die Hoffnung auf eine starke Alternative.
Vielleicht möchten „die da oben „, dass wir Angst haben ?
Verängstigte sind leichter zu Händeln und jede Besserung oder Lösung wird als
Rettung gesehen …
Ich komme aus Lettland , bin schon an der Bushaltestelle als „deutsche F …und Hure „beschimpft worden und es wurde in meine Richtung gespuckt
Viele Letten , die sogar Immobilien in Lettland verkauft haben um was neues in DE geschäftlich aufzubauen sind mittlerweile resigniert und bereuen es
Ich gehe abends nicht mehr alleine , fahre nicht alleine …
Mir blutet das Herz , wenn ich an Deutschland denke und was daraus geworden ist ….
Der tägliche Brainwash aus TV und Smartphone-News ist viel zu übermächtig. Ich habe jetzt schon wiederholt Frauen erlebt, die Angst haben. Aber trotzdem voller Glauben sind, dass es die oben es schon irgendwann machen, dass die da oben doch wohl nicht lügen über die böse AfD, usw.
Richtig. Nur bei den wenigsten armen Opferwürstchen wird es öffentlichen Druck geben, so dass der Staat dann mal nicht ungestört gegen die eigene Bevölkerung arbeiten kann.
Ich arbeite am Laptop, 90% meiner Arbeitszeit geht an einen Kunden, der Job ist auf Callcenter-Niveau, ich verdiene ungefaehr in Hoehe des US Mindestlohns, also nicht viel. JEDER kann auswandern, Zentralamerika ist sehr preiswert, knapp 70% meiner Einnahmen landen im Sparschwein.
Ich habe den Eindruck, der Richter ist einer dieser Figuren der deutschen Gegenwart, die sich an ihrem Tun noch ergötzen. Für die die Wut der kleinen Leute nur die Bestätigung ihrer überlegenen Ideologie ist. Soll Deutschland eine Zukunft haben, müssen solche Typen als nicht mehr tragbar aussortiert werden.
Frau Schunke!
Ihre Angst ist nicht hilfreich! Können Sie nicht lieber Angst vor dem Abschmelzen der Polkappen, vor Gluten oder vorm Faltenkriegen haben?!
Herzliche Grüße,
Ihre Gesellschaft
Zunächst möchte ich mich für Ihren Mut bedanken, Frau Schunke! Den Mut, diese Dinge zu öffentlich zu sagen, unter Ihrem richtigen Namen. Ja, auf das „neue Normal“ habe ich mich auch schon eingestellt. Nachts, öffentlicher Nahverkehr, schlechte Viertel, nein Danke. Angst habe ich, als Mann, aber eher vor meinen Mit-Bio-Deutschen. Den ideologischen Einpeitschern aus Medien und Politik ist hervorragend gelungen, die biodeutschen Massen zum Mittätertum zu verlocken. Anschwärzen, diffamieren, berufliche Existenz vernichten. Die religiöse Ideologisierung ist so gut gelungen, dass selbst diejenigen, die selber auch ihr Verhalten aus Angst geändert haben, immer noch steif und fest die Litanei des eigentlich edlen Refugees herunterbeten.
‚Im Bereich gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es 14,9 Prozent.‘
Tatsaechlich duerften es deutlich mehr sein und das hat folgenden Hintergrund:
Bis vor kurzem betrafen die allermeisten Faelle in dieser Rubrik Taeter die ihren Opfern bekannt waren und die Aufklaerungsquote war sehr hoch.
Nun gibt es eine esplosionsartige Zunahme von solchen Straftaten durch Unbekannte im oeffentlichen Raum.
Und die Aufklaerungsquote ist hier sehr niedrig, bei der Sylvesternacht in Koeln z.B. nahezu bei Null, das heisst, hier koennen Taten statistisch kaum zugerechnet werden. Neben der anfaenglichen Unkenntnis ueber die Taeter tragen dazu auch wieder die Mauern des Schweigens bei, dass Bekannte der Taeter nicht bei der Aufklaerung mithelfen.
Sie meinten sicherlich illegale einwanderer…
So wie Michaela dem Michel sagt, wann er den Müll runterzubringen hat, muß dem Michel gesagt werden, wann er sich rüsten und in den Kampf ziehen muß.
Solange zuhause alle glücklich und zufrieden sind, wird nichts derartiges passieren, es bei der (männlichen?) Mülltrennung bleiben.
Wenn man daraus (derzeit noch?) Frieden, Sicherheit, Ordnung und Zufriedenheit in der Breite ableiten kann, dann ist ja alle gut.
Wir sollten jetzt alle mal zusammen den Müll rausbringen, das finde ich auch!
Eben?
Danke. Erinnert mich so an „ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch“ – dachte diese Spätpubertierenden gibt es nicht mehr. Bitte Schneeflöckchen und Emanzen nicht mit Frauen verwechseln.
Viele Michaelas sind gar nicht zuhause, sondern engagieren sich in der „Flüchtlingshilfe,“ oder üben sich im Teddybärenweitwurf.
Wann der Müll ‚raus muß, wissen wir dann schon. Und den Haushaltsmüll bringen wir schon runter…
Liebe Frau Schunke,
würden sie beim SWR arbeiten, dann wären sie mit ihrer öffentlich kommunizierten angst ihren job jetzt los:
https://www.fischundfleisch.com/ineslaufer/dein-kollege-ein-rassist-leitfaden-zum-bespitzeln-und-denunzieren-beim-oeffentlich-rechtlichen-swr-34453
Jünger ist immer gut. Das Buch zum Film könnte aber auch von Hermann Löns stammen.
In Kanada dürfte der Unterschied die Fläche sein, die die angemessene Größe für ein Einwanderungsland hat. Im übrigen hat Kanada ein wesentlich offeneres Waffenrecht. Der Bürger kann sich selber schützen.
Wir nehmen nicht genügend wahr, was für uns selbstverständlich ist. Dass wir, die wir schon länger hier leben, wenn auch in vielen Fällen nicht mehr gottesgläubig, doch unserer Erziehung gemäß die christlichen Gebote verinnerlicht haben. Das Tötungsverbot gilt mit Ausnahme der Notwehr universell. Unser Zusammenleben funktioniert nicht mehr, wenn Frauen missachtet werden, für „Ungläubige“ das Tötungsverbot nicht sicher gilt und im Bedarfsfall gelogen werden darf, weil man der eigenen Familie, dem Clan, mehr verpflichtet ist als dem fremden Gesetz. Unsere Gesetze müssen durchgesetzt, nötigenfalls modifiziert werden. Wenn bestimmte Personenkreise dafür bekannt geworden sind, dass sie für ihre Freunde und Verwandten lügen, dürfen sie nicht als Zeugen zugelassen werden. Das ist dann leider ein Generalverdacht, aber ein Abwägen zwischen dem Allgemeinwohl und dem Wohl des Einzelnen kann notwendig werden, selbst wenn dies Ungerechtigkeit mit sich bringt. Man kann sich nicht gleichzeitig nach allen Seiten verbeugen, irgendjemandem streckt man immer den Po ins Gesicht.
Zur Klarheit: Nein, ich halte die allermeisten Muslime nicht für potentielle Gesetzesbrecher, halte es aber für unverantwortlich, massenhafte Immigration von wenig gebildeten Menschen zuzulassen, deren Leben im Herkunftsland eher vormodern geprägt war.
Nicht nur die Angst, auch das Unbehagen der Bevölkerung nimmt zu.
Die Politik der BuReg hat – beabsichtigt oder nicht – folgende Konsequenzen:
Massenweise strömen Leute ins Land, die kaum lesen und schreiben können. Leute, die sich aufgrund ihrer religiösen Überzeugung der einheimischen Bevölkerung (Kuffar) haushoch überlegen fühlen, auf sie verächtlich herabblicken und sich vor deren Lebensweise ekeln (Bsp. Schweinefleisch u.a.).
Diese Personen haben nicht die geringste Absicht, sich an die Lebensweise der Deutschen anzupassen. Im Gegenteil, oft bringen sie der einheimische Bevölkerung nur Verachtung entgegen und haben vor den staatlichen Institutionen keinen Respekt.
Ein Trend ist bereits festzustellen: immer mehr bestens ausgebildete junge Menschen verlassen Deutschland. Die Regierung scheint das in keiner Weise anzufechten
Hallo Frau Schunke: Wenn Sie wirklich, also WIRKLICH – grundehrlich – Angst haben, dann hätte ich eine Frage: Sind Sie immer noch abgeneigt, die AFD zu wählen, weil deren Sicht auf die Rolle der Frau Ihnen zu altmodisch ist (Stichwort: eine Frau muß nicht arbeiten, sondern kann auch Kinder großziehen)? Ist Ihnen ein solcher Einwand immer noch wichtiger, als die einzige politische Option zu nutzen, die an der Angst, die Sie nennen, etwas ändern könnte?
Ihr Kommentar verdient Zustimmung.
Die Autorin des Beitrags schwelgt in ihrem Angstgefühl, ohne ansatzweise Gedanken über Gegenstrategien oder denkbare Lösungen anzustellen. So droht ihre Beschreibung in Selbstmitleid umzuschlagen und lähmender Passivität Vorschub zu leisten. Fast kommt es einem so vor, als bettele die Autorin darum, die Mächtigen in diesem Land möchten die Ursachen ihrer Angst doch endlich beseitigen und sie ernst nehmen – was aber nicht der Fall sein wird.
„The only thing we have to fear is fear itself.“ – Dieser Ausspruch stammt vom amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt im Angesicht der Weltwirtschaftskrise von 1929.
Wir müssen unsere Angst umwandeln in die feste Entschlossenheit, uns mit den Verhältnissen nicht länger abzufinden und uns für eine bessere Zukunft einzusetzen.
„Ja, ich bin eine junge Frau und ich habe Angst.“
Das hat nicht unbedingt mit „jung“ zu tun. Man kann es kaum glauben:
https://www.welt.de/regionales/nrw/article157308562/79-Jaehrige-auf-Friedhof-vergewaltigt.html
Zitat:“Unser ganzes Justizsystem ist angepasst auf zivilisierte Menschen und nicht auf verrohte Steinzeitbrutalos.“
Genau. Strafen für Milchbubis, die damit vom Klauen von Großmutters Handtasche abgehalten werden sollen, entwickeln keine abschreckende Wirkung auf knüppelharte Intensivtäter, deren Vorstellung von Moral eine völlig andere ist, als die unsrige. So lang das nicht erkannt wird, wird der Rechtsstaat an Macht und noch schlimmer, an Glaubwürdigkeit verlieren.
Ihren Eigenkommentar schaue ich mir gern erneut an, danke für Ihren Hinweis. Bzgl. TE und dessen Aktivität(en) im ÖR-TV, so kenne ich etliche Beiträge von Roland Tichy im „Fernsehen“, auch in den MSM. Auf youtube sind diese Auftritte von Roland Tichy sehr leicht zu finden. (Meiner Meinung nach sehr interessant und bereichernd.)
Auch Ihnen einen schönen Abend und beste Grüße an Sie, herzlich : Keno tom Brok
Es klingt allerdings etwas zynisch. Wenn ich schreibe: Na, das ist aber beeindruckend…, ist es vom Duktus her als negativ anzusehen. Nichts für ungut, Mabell.
Vergessen Sie nicht, dass in D schon wieder viele Menschen sich nicht mehr trauen offen ihre Meinung zu sagen. Auch ich wäre gern AfD- Mitglied geworden, traue mich aber eher nicht, denn falls man dann auch auf unterer Ebene eine Funktion bekleiden sollte, müsste man – wie ja leider schon so oft geschehen – um Leib, Hab- und Gut fürchten. Wer da attackiert, „Fenster entglast und Fassaden farblich verschönert“ brauche ich Ihnen ja wohl nicht zu sagen. Und der PKW steht dann auch platt, wenn er nicht abgebrannt wurde. So, lieber Herr Neumann, sieht es heute schon wieder in D aus. Und falls Sie es noch nicht erraten haben: Die Täter sind die roten Faschisten von der ANTIFA !!!!!
So ist es! Habe schon mehrmals überlegt, bei der AFD Mitglied zu werden. Aus Angst um meinen Job, habe ich den Antrag nicht abgeschickt. Was wahrscheinlich gut war, kurze Zeit später kam die Verdi Geschichte ans Licht.
Auch hier spielt die Angst wieder eine große Rolle! Angst vor Denuzierung, Angst vor Jobverlust und somit sozialen Abstieg, Angst vor der linken Schlägerbande, die ganz unverholen Andersdenkende öffentlich mit Vollnamen, Adresse, Arbeitgeber & Foto an den Pranger stellen dürfen. Die Andersdenkenden die Häuser beschmieren, die Autos abfackeln und auch nicht davor halt machen, die Familienangehörigen zu bedrohen. Und, wie in der Vergangenheit schon öfters vorgekommen, Wirte & Hotelketten bedrohen, Politiker verprügeln, und dafür noch hintenrum von unseren Steuergeldern bezahlt werden! Skandal schreien hier nur wenige, weil der grosse Teil der Bevölkerung den schwarzen Block auch noch toll finden. ( 2.5. Berliner Zeitung, Titel: Danke liebe Antifa) In meinen Augen ist diese finanzierte Schlägerbande kein Deut besser, wie die Truppe in den 30er! Die gleichen Methoden und immer in den Glauben, das sie die Guten sind.
Das verhalten der Deutschen Frau im Punkto Masseneinwanderung aus vermehrt Islamischen Ländern ist in meinen Augen der größte Verrat den ein Geschlecht seinem selbigen zugefügt hat !
gilt im Prinzip für alle Frauen im Westen
Das ist aber doch nicht Ihr ernst??? Wenn das auch die Meinung Ihres Adressaten ist ………..
Selbst Schuld liebe Frau Schunke. Wer Angst hat die einzige Partei zu wählen, die etwas an der gegenwärtigen Situation ändern möchte, die einzige Partei, die das Recht erhalten möchte, hat es nicht anders verdient.
Kann ich verstehen, bin selbst großer Zappa-Fan. 🙂
Aber manchmal ist (mir) eine andere Perspektive auch willkommen.
Danke Ihnen herzlich, nicht jung genug, um von vorn zu beginnen. Ich bin ein 60er Jahre Kind, und habe bereits eine Diktatur fallen sehen. Ich habe mich erneut entschieden, aktiv Widerstand zu leisten. Und wenn die Alternative auf Grund der Anfeindungen, die sicher bald auch physische Formen annehmen wird, politisch scheitert, ist Ihre Empfehlung das einzig Richtige. Auch für Sie alles Gute.
Ich bin wesentlich älter und schon fast weg. Die Vorbereitungen haben zwar lange gedauert, aber im Juli ist es soweit. Um sein einziges Leben zu retten, ist es nie zu spät.
Unser Count down läuft auch…
Frau + Kinder zuerst – im September
Ich will noch meine Stimme abgeben und löse dann die Wohnung im Q4/2017 auf.
Und dann heißt es: NIE WIEDER GEZ!
Alles Gute. Wohin geht’s?
Ist Bauchgefühl ein guter Ratgeber? In einer konkreten Gefahrensituation unbedingt! Sollte man Einstellungen gegenüber Großgruppen („die Migranten“) von Gefühlen abhängig machen? Eher nicht. Als rationale Akteure müssen wir uns gegenseitig argumentativ nachvollziehbare Gründe geben können. Dies leistet die Vernunft besser als Emotionen. Daher möchte ich aus drei empirischen Studien zitieren, welche die Angst der Autorin vor sexuellen Übgergriffen durch arabische Migranten mit Umfragedaten konfrontiert – sowohl stützend als auch widerlegend -, welche einmal NICHT den Veröffentlichungen der Bundesregierung entstammen. Es handelt sich erstens um die erst kürzlich erschienene Studie „Understanding Masculinities – The International Men and Gender Equality Survey. Middle East and North Africa“ (IMAGES/Mena).
Laut IMAGES.Mena ist die vorherrschende Form sexueller Gewalt in der Region „street-based sexual harassment“. Darunter fallen anzügliche Äußerungen, Anstarren und Hinterherlaufen. Für die untersuchten Länder gaben zwischen 31% und 64% der Männer an, sie hätten mindestens einmal eine dieser Übergriffigkeiten begangen. Entsprechend gaben zwischen 40% und 60% der Frauen an, ihnen sei mindestens einmal ein derartiger Übergriff widerfahren. Als Gründe führten die Männer „Spaß“ an (bis zu 90% Zustimmung), wobei zwei Drittel die Frauen selbst verantwortlich machten, da sie sich „provokant“ gekleidet hätten, diese Form der „Aufmerksamkeit mögen“ und es „verdienten, wenn sie nachts auf öffentlichen Plätzen unterwegs“ seien (Siehe beispielhaft die Daten zu Marokko, S.140 Tabelle 4.4.6c). Auffällig ist, dass einerseits Männer mit höherer Ausbildung eher dazu tendieren, sexuell übergriffig zu agieren, andererseits Frauen mit höherer Ausbildung eher Opfer sexueller Übergriffe werden. Dieser merkwürdige Befund könne von den Forschern nicht erklärt werden und bedürfe weiterer Untersuchungen. Über ausser- wie innereheliche Vergewaltigungen gibt es – da ein höchstsensibles Thema – keine Aussagen, wohl aber über die allgemeine Akzeptanz von erzwungenem Geschlechtsverkehr innerhalb einer Partnerschaft. So sind in Ägypten 16% der Männer, aber 33% der Frauen der Meinung, dass ein finanziell fürsorgender (!) Ehemann das Recht habe, jederzeit Geschlechstverkehr zu haben (S.82 Tabelle 3.4.6a), in Marokko teilen diese Meinung 41% der Männder und 36% der Frauen der Meinung (S.135 Tabelle 4.4.6a) und in Palestina sind 43% der Männer und 25% der Frauen dieser Meinung. (S.248 Tabelle 6.4.6a)
Schauen wir, wie es sich in Europa bzw. in Deutschland verhält.
Zum Vergleich:
A)
In der Meta-Studie „Violence against women: an EU-wide survey“, die 2014 erschien und sexuelle wie physische Gewalt gegen Frauen in allen 28 EU-Staaten quantifiziert hat, findet man folgenden Befund (Erhebungszeitraum: 2012) zu Deutschland:
– 61% der Frauen im Alter von 18-64 Jahren in Deutschland ist mindestens einmal eine Form sexueller Belästigung widerfahren (S.177 Tabelle A2.3).
B)
In der europweiten Studie „Geschlechtsspezifische Gewalt“ (Special Eurobarometer 449, ich zitiere aus der Zusammenfassung) aus 2016 finden sich folgende Daten (Erhebungszeitraum: 2016):
– 41% der Befragten in der gesamten EU sagen, dass es nicht gesetzwidrig sein
sollte, auf der Straße anzügliche Bemerkungen oder „Witze“ gegenüber Frauen zu machen, in Deutschland sagen das 58%. (S.25 Tabelle QB 8.5)
– 18% der Befragten in der gesamten EU sagen, dass es nicht gesetzwidrig sein sollte, eine Kollegin oder einen Kollegen auf unangemessene oder unerwünschte Weise zu berühren, in Deutschland sagen das 22%. (S.26, Tabelle QB 8.6)
– 20% der Befragten in der gesamten EU sagen, dass sexuelle Belästigung von Frauen in seinem Land sehr verbreitet ist, und weitere 50% geben an, diese sei ziemlich verbreitet. (S.27 Tabelle QB 7)
– 86% der Befragten gaben an, dass es „zu Hause“ am häufigsten zu Gewalt gegen Frauen käme, nur 19% meinen, dies geschähe an öffentlichen Orten. (S.28, Tabelle QB 6)
– 17% stimmen zu, dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird. (S.29 Tabelle QB 9)
– 12% denken, dass Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung gerechtfertigt ist, wenn die betroffene Person betrunken ist oder Drogen genommen hat, oder/und
– 11% meinen, dass Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung gerechtfertigt ist, wenn jemand freiwillig nach Hause mitgeht, oder/und jeweils
– 10% glauben, dass Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung gerechtfertigt ist, wenn diejenige/derjenige freizügige, provozierende oder sexy Kleidung trägt oder nicht deutlich nein sagt oder sich körperlich nicht deutlich wehrt (S. 33 Tabelle QB 10)
Mein Fazit: Sexuelle Gewalt gegen Frauen scheint in Europa vor allem zu Hause stattzufinden, während diese in den untersuchten arabischen Ländern auch (!) in der Öffentlichkeit stattfindet. Letztere wird von zwei Dritteln der befragten arabischen Männern gerechtfertigt, indem sie „nicht-konformes“ Verhalten von Frauen dafür verantwortlich machen. Dieses typische „victim blaming“ ist in Europa deutlich weniger verbreitet (10%). Da in arabischen Ländern außerehelicher Geschlechtsverkehr höchst stigamtisierend ist, kann über dessen Umfang keine Aussage getroffen werden. Das sexuelle Selbstbestimmung von Frauen kein kultureller Wert ist, lässt sich auch an der verbreiteten gesellschaftlichen Akzeptanz der sexuellen Verfügungsgewalt des Ehemanns über die Ehefrau ablesen.
Kehren wir zur Ausgangsfrage zurück: Müssen Frauen vermehrt Angst vor Übergriffen durch Migranten haben? Hierbei wird entscheidend sein, ob und wie unser gesellschaftliches Umfeld und eine intensive Aufklärung dafür sorgen kann, dass diese in kulturellen Werten verwurzelten Einstellungen bezüglich der sexuellen Selbstbestimmung von Frauen sich verändern lassen. Bedenkt man, welches archaische Rollenverständnis von Frauen noch in den 1950er Jahren in Deutschland vorherrschte, könnte man optimistisch für die nächsten Folgegenerationen sein. Gänzlich utopisch und unverantwortlich wäre es jedoch, eine Einstellungsänderung innerhalb weniger Monate oder Jahre zu erwarten. Die obige Frage müsste man also mit einem JA beantworten.
Ich zitiere Sie, Frau Schunke: ‚Ja, ich bin eine junge Frau und ich habe Angst.‘
Man muss offensichtlich inzwischen nicht mehr jung sein, um ein erhöhtes Risiko für sexuelle Übergriffe zu erleben.
Es reicht bereits, über die richtige Anatomie zu verfügen, um diese animalisch gesteuerten Herren aus der Steinzeit wuschig zu machen. Es scheint dieser Klientel völlig egal zu sein, wie alt ihre Opfer sind.
Vom zehnjährigen Mädchen bis zur neunzigjährigen Greisin – über alle Varianten wurde bereits berichtet – traurig aber wahr für uns alle, Ladies.
Dieser Beitrag trifft den Nagel schmerzhaft auf den Kopf.
Innere Ordnung ist Voraussetzung für ein friedliches Gemeinwesen. Grundlage dieser inneren Ordnung sind Gesetze, deren Einhaltung die Justiz durchzusetzen hat. Gesetze gibt es zu Genüge in Deutschland – das beweisen Jahrzehnte, in denen hier tatsächlich geordnete Verhältnisse vorherrschten.
Weshalb also die Zunahme von Kriminalität? Kaum verwunderlich, wenn sich schon die sogenannten „Eliten“ einen Kehricht um Gesetze kümmern, geschweige denn um rechtsstaatliche Ordnung – und dies ganz brav von der Justiz abgenickt wird. Die „Islamisierung“, von der so häufig gesprochen wird, rüht (von relativ wenigen Fällen tatsächlicher religiöser Fanatiker, ja – die gibt es auch) nicht in erster Linie von Muslims, die nach Europa kommen. Sie wird vielmehr von Politik und Justiz forciert. Mehr oder weniger offen. Die Öffentlichkeit schweigt dazu. Noch.
Wir haben in Deutschland keine schwerwiegenden Ausländer- oder Migrantenprobleme. Wir haben in Deutschland aber ein dramatisches Problem der geistigen und charakterlichen Verkommenheit. Diese hat in Politik und Justiz übermäßig Raum gefasst.
Und das kann nicht ohne Folgen bleiben. Zumindest nicht, solange sich Verdächtige oder Beschuldigte im Verfahren nicht selbst einer Tat bezichtigen und gleichzeitig beantragen, das Höchststrafmaß auszuurteilen.
Naja, den heutigen Zustand ein bisschen in die Zukunft projizieren können Sie aber schon?
Wenn der Zuzug junger, ungebildeter und gewaltgewohnter Männer so weitergeht, dauert es nicht mehr lange, bis es die von Ihnen verneinten Probleme in Deutschland haufenweise gibt.
Den Rattenschwanz an Problemen, der dadurch zusätzlich auf die Gesellschaft zukommt, zähle ich nicht zum wiederholten Male auf, das hat Dr Heistermann(?) hier auf TE eindrucksvoll getan.
Der Abstieg Deutschlands scheint beschlossene Sache und wenn der ‚Point of No Return‘ nicht jetzt schon überschritten ist, viel Zeit bleibt nicht mehr!
Übrigens: auch aktuelle Beispiele zeigen, daß ein geordnetes Zusammenleben möglich ist – auch bei hohem Ausländeranteil. Sehen Sie zum Beispiel die Schweiz (25% Ausländer), Singapur (22%) oder die VAE, insbesondere Dubai (82%).
Es geht nicht um „Ausländer“. Es geht darum, dass
1. der überwiegende Teil an ‚Migranten‘ weder Anspruch auf Asyl noch auf Flüchtlingsschutz hat und dies
2. die gleichen (und mehr) gesetzlichen Ansprüche haben, obwohl noch nie zur Gemeinschaft beigetragen, und die meisten werden wohl auch nie
3. viele muslimische, ungebildete junge Männer kommen, die mit unserer Art zu leben nichts anfangen können und auch nicht wollen. Zudem verachten sie uns eher
4. das Gleiche gilt für die vielen ungebildeten Schwarzafrikaner, die dazu noch in vielen ihrer Heimatländer zum Hass auf die Weissen erzogen werden
Die meisten, die mit dieser Politik nicht einverstanden sind, haben weder etwas gegen Ausländer, noch wollen sie wirklich (!) Schutzbedürftigen keine Hilfe leisten.
Danke Frau Schunke, Ihre Worte haben mir die Tränen in die Augen getrieben, weil Sie exakt beschreiben, was ich fühle. Ich habe mein Leben lang als Frau (51) immer sehr viel alleine unternommen. Ich habe mich stets sicher gefühlt. Die auch schon vor der Zuwanderung bestehende patriacharliche „Parallelgesellschaft“ lebte auch parallel, also in anderen Stadtteilen, so dass man sich aus dem Weg gehen konnte. Heute ist es unberechenbar, weil sie mitten unter uns sind. Überall. Ich habe Angst. Ich schränke mich ein. Mein Leben ist nicht mehr das, was es mal war. Ich fühle mich meiner Heimat beraubt. Ich bin unendlich traurig.
Sie sollten mehr in die kirche gehen und auch mal nachfragen, ob da einer blockflöte spielen kann, damit sie weihnachtslieder singen können. Aber nicht dieses trallala wie schneeflöckchen und so….
Das sind die antworten der kanzlerin unseres landes. Und die zugehörige politische partei hat laut forsa derzeit 36% zustimmung, also jeder dritte.
Und bei der zugehörigen schwesterpartei sind es etwa 30%. Das macht dann zusammen 2/3.
Sie sind also mit ihren gefühlen die minderheit!!?
Trotzdem freundliche grüße aus dd.
Jetzt aber Zurück zur Vernunft, auch wenn´s schwer fällt!
Ich denke das Problem ist, dass wir uns an diesen Wahnsinn gewöhnt haben.
Sicher ist das bloß die Anwendung geltenden Gesetzes.
Ich bin mir trotzdem sicher, dass ein neutraler und rational veranlagter Beobachter vom Mars über unser Rechtsverständnis sicher den Kopf schütteln würde.
Die Autorin hat in der Sache völlig recht, sie zieht aber die falschen Schlüsse. Sie MUSS begreifen, daß Politik, Staat und Regierung kein Interesse daran und auch keine Möglichkeiten mehr haben, diese Situation wirksam zu ändern. Wenn dem so wäre, dann würden nicht nur die Grenzen geschlossen, sondern dann wären solche Skandalurteile nicht möglich, würden bekannte terroristische „Gefährder“ genauso schnell abgeschoben werden wie kriminelle Gewalttäter usw. usf. Auch das Pfefferspray und der Alarmmelder werden in konkreten Situationen keine Hilfe sein, gerade weil diese Leute absolut skrupellos, menschenverachtend und hasserfüllt vorgehen. Hier stößt nicht nur eine bislang in diesem Lande unbekannte massenhafte kriminelle Energie, sondern auch eine Ideologie auf absolute Naivität und Wehrlosigkeit. Diese Lage, zu der man natürlich noch viel mehr ausführen könnte, ist nur durch eine Veränderung der gesamtgesellschaftlichen Situation zu verändern und nicht durch Herumwursteln im privaten Bereich. Die Verursacher dieser Krise müssen abgewählt und zur Verantwortung gezogen werden, sonst wird sich in diesem Land gar nichts ändern. Es reicht einfach nicht, jetzt mal schnell einen Notwehrkurs zu machen oder eine zweite Dose Pfefferspray in die Handtasche zu stecken. Das sollte die Autorin versuchen zu verstehen!
Ja, es ist entscheidend, zu verstehen, dass diese sogenannten Eliten, die über uns politisch und medial herrschen, die Situation nicht retten werden. Sie müssen gefeuert werden, radikal von der Macht entfernt werden. Das Öffentlich-rechtliche TV müsste sofort abgeschaltet werden. Denn zum Einen haben diese „Eliten“ gar nicht Kompetenz, diese Situation zu beherrschen, selbst wenn sie wollten. Aber sie wollen im Großen und Ganzen auch gar nicht. Sei es aus ideologischer Naivität, oder sei es sogar aus Boshaftigkeit, mit der sie genau diese Situation nutzen, um ihren Hass und Zerstörungswillen zur klassischen deutschen Gesellschaft auszuleben. Ja, auch gezielte Boshaftigkeit ist hier im Spiel.
Warum die Politik keine Möglichkeiten haben soll, bleibt Ihr Geheimnis. Dass sie kein Interesse daran zu haben scheint etwas zu ändern, ist offensichtlich. Aber Möglichkeiten gäbe zur Genüge…
Es gibt IMMER Alternativen. Je länger gewartet wird, desto durchgreifender muss die Alternative sein.
Liebe Frau Schunke, danke! Danke dass sie meine Ängste benannt haben. Mir geht es genau so, wie Sie es beschrieben haben.
Ich vermeide öffentliche Verkehrsmittel, Großveranstaltungen (wenn sie dann noch stattfinden) besuche ich nur noch selten und mit gemischten Gefühlen. Ich bin, wie die arme Melissa, auch ziemlich klein und bezweifle, dass ich gegen einen oder zwei Kerlen ne Chance hätte. Jeden Tag habe ich Angst um meinen Sohn, ebenfalls 17 Jahre, wie der arme Niklas. Er fährt mit Bus & Bahn zum Berufskolleg und ich mache immer zehn Kreuze, wenn er wieder heile zu Hause angekommen ist. Mittlerweile bin ich sogar froh darüber, dass er lieber Wochenende am PC hockt, statt feiern zu gehen! So muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen, dass er auf nem Rudel treffen könnte.
Jeden Tag lese ich bei Twitter (fast stündlich) neue Schreckensmeldungen und keiner macht was dagegen!! Warum? Warum werden unsere Grenzen nicht endlich dichtgemacht? Warum bestraft unsere Justiz so lasch? Machen die Richter sich keine Gedanken darüber, welche Signale sie damit senden, wenn Ü20 Kerle vom Jugendgericht! ein paar Sozialstunden (wenn überhaupt) aufgebrummt kriegen?! Kein Wunder, dass die sich hier wie die Pascha aufführen. Von zu Hause sind die was ganz anderes gewohnt. Aber unsere Politiker sehen keinen Grund zu Handeln, ganz im Gegenteil. Noch mehr rein, Familiennachzug bitteschön, damit nichts mehr passiert. Klappt nur nicht.
Ich fordere unsere Sicherheit und unser Land zurück! Mir reichts!
Sie haben recht. Man muss nicht nur um die Töchter (oder Frauen) Angst haben, sondern auch um die jungen Männer.
Ich bin heilfroh, dass die Partyzeit meiner Söhne schon länger vorbei ist. Ich habe in diesen Zeiten nur früh im Flur nachgeschaut ob ihre Schuhe wieder dastehen, denn dann lagen sie in ihren Betten. Heute würde ich bis zu ihrer Rückkehr die ganze Nacht kein Auge zumachen. Zur Party gehen empfiehlt sich heute nur noch in wehrhafter Gruppenstärke. Es reicht wirklich.
Liebe Frau Namensvetterin, haben Sie vielleicht Bekannte, mit denen Sie sich zusammentun können? Wenn es Ihnen möglich ist: Haben Sie schon mal an einen Hund gedacht? Keinen Labrador (so einen haben wir), sondern etwas seriöses. Ariel Sharon zum Beispiel hatte einen hübschen deutschen Schäferhund, den er „Schwarz“ genannt hat. Sah auch so aus, der Schäferhund.
Natuerlich hat Deutsche Bevoelkerung, genau wie die Behoerden, mehr als genug Mittel um mit dem Gewalt der wildfremden ungebetenen Migranten klarzukommen. Nur es bedeutet im Sinne des Rechtsstaates und der Bevoelkerung Gewalt angemessen anzuwenden und falsche Ruecksichten als solche offen zu nennen. Es bedeutet entschlossen und massiv gegen Taeter vorzugehen bis zur Ausweisung!
Statt Pistolen und fachlichen Training zu foerdern werden Sie schon bei Pfefferspray verunsichert mit Gesetzestexten. In so einer verlogener Atmosphere ist es normal Angst zu haben! Verteidigen Sie sich entschlossen, laut und brutal, es geht um Sie und nicht um Taeter oder Justizapparatschiks!
Lieber Herr Kick, die 2.000 Wörter von Frau Schunke haben hier doch einige sehr interessante und bemerkenswert aufrichtige Reaktionen ausgelöst – also einen guten Zweck erfüllt. Natürlich könnte man auch zwei Worte sagen, etwa: Heckler und Koch. Für Transatlantiker und Clint- Eastwood-Fans: Smith und Wesson. Für Großbriten und solche, die es werden wollen, sowie für Nostalgiker: Webley und Scott. Aber Sie kennen die entsprechenden Gesetzesregelungen, sodass diese jeweiligen Wort-Paare nicht weiterhelfen. Danken wir also lieber für die Zweitausend!
Wenn Sie die Gefahr bis auf Armlänge herankommen lassen, dann brauchen Sie nicht nur einen kurzen Lauf, sondern auch ein großes Magazin… Oder sie werden ein „erlebendes Opfer“, dann bleiben Sie immerhin rechtskonform.
Die Reaktionen finde ich auch bemerkenswert.
Und alles schön rechtskonform…
Das ist eine Invasion.
Eine Invasion findet gegen den Willen der Regierung des betreffenden Landes statt. Im Fall Deutschlands findet die Einwanderung jedoch mit dem Willen und der Förderung der Regierung und der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Eliten des Landes statt.
Man sollte daher treffenderweise von Siedlern oder Kolonisten sprechen. Die Einwanderer aus der Dritten Welt werden systematisch von der Regierung in Deutschland angesiedelt.
…Sie haben recht, die AfD ist im Moment die einige Alternative, die ich für mich und die Zukunft meiner Kinder sehe, aber ich glaube auch das der Zug schon abgefahren ist, wie man so schön sagt, diese Zustände sind von der Politk gewollt (dies ist meine feste Überzeugung), siehe auch G. Knaus(Berater Merkel’s) und Finanzier Soros…bis die Mehrheit der Bevölkerung aufwacht, wird das ganz unschöne Bilder im Inland geben…eines muss ich noch los werden, eines meiner Kinder nimmt gerade in Politik, die unterschiedlichen Parteien in dem Landtag durch…Aussage von Lehrerin…“die AfD ist so was wie Hitler“…mir blieb die Spucke weg, ob solcher Aussagen…also Linke Meinungsmache auf allen Ebenen…übrigens aus der Kirche sind wir auch schon ausgetreten, schon vor dem AfD Parteitag…
Bravo!!! Gerade ihren Kommentar sollte sich Frau Schunke mal zur Brust nehmen! Es muss nämlich ganz dringend wieder eine starke wirkliche Opposition im Parlament vertreten sein!
Ich unterstelle Frau Schunke große Nähe zur FDP. Wenn sie sich bei diesem Laden mal nicht irrt! Gerade die FDP war in den letzten 50 Jahren neben 68ern und Grünen einer der stärksten Fürsprecher der Masseneinwanderung. Das ist ja bei einer Partei der Konzerne und Großunternehmer ganz klar, denn dadurch kann man sehr zweckmäßig die eigenen Mitarbeiter unter Druck setzen. Nicht zu vergessen, dass die Flüchtlingsindustrie ein Milliardengeschäft ist, das diesen Anhängern der FDP sehr gelegen kommt! Den Problemen, die dabei zwangsläufig entstehen, kann man umso mehr entgehen, je wohlhabender man ist.
Herr Zetsche hat ein paar Gefälligkeitsaussagen für Merkel von sich gegeben. Heute würde er wohl eher nichts sagen. In den letzten Monaten habe ich jedenfalls keine Sprüche über angeblich Hochmotivierte oder was auch immer mehr gehört. Ich empfehle das Buch von Tuvia Tenenboom „Unter Flüchtlingen“, der auch bei Daimler gewesen ist und dort 2 (zwei) Vorzeigeflüchtlinge vorgestellt bekam. Absolut lesenswert, großes Kino!
Glauben sie allen Ernstes, Konzerne und Großunternehmen haben heutzutage Spaß an Analphabeten? Das ist ein sozialistisches Märchen. Die kungeln nur mit der Politik, das ist Lobbyarbeit: ich tu, was du willst, dann tust du, was ich will. Großunternehmen interessieren sich nicht für solche Einwanderer, aber sie wissen, daß Politiker es tun.
Und die FDP? Die FDP ist die einzige Partei, in der sich angesichts der bekloppten Euro-Rettungspolitik nennenswerter Widerstand formierte. Das sollte man auch nicht vergessen. Und sie hätten es per Mitgliedervotum fast geschafft, die Partei auf marktwirtschaftlichen Kurz zu halten (die Rettungspolitik ist Planwirtschaft, also das Gegenteil). Leider hat die innerparteiliche Opposition knapp verloren und leider sind die damaligen Sieger nun wieder die tonangebenden Karrieristen: Lindner & Co.
Deutschland hat eine andere, eine prinzipientreue und d.h. eben eine marktwirtschaftliche und liberale FDP verdient. Die würden auch die Grenzen schließen, weil den wahrhaft Liberalen Privateigentum heilig ist. Leider haben wir nur eine angepaßte FDP, die für Liberale eben deswegen nicht wählbar ist.
Aber man könnte es auch mal mit der PdV versuchen; es gibt ja nicht nur die AfD.
Was die EU hinsichtlich Migration und dem Unwesen der Schlepper unternimmt, ist hinlänglich bekannt und so auch (überwiegend) EU-eigenen Quellen zu entnehmen. Deswegen vermute ich im folgenden Satz einen redaktionellen Fehler: „Die Schlepperindustrie boomt vor allem dank der unfreiwilligen Unterstützung der EU und der „Flüchtlingshelfer“…“.
Statt „unfreiwilligen“ müsste es „gezielten“ heißen.
Satire?
Frage ich mich auch!
Ich werfe dann mal ‚Eve of Destruction‘ in die Runde, wobei „Selma, Alabama“ nunmehr wohl der Ponyhof ist – aber gibt ja inzwischen auch genug deutsche Städte.
Wenn von anderen Ethnien sich bedroht fühlt, freut sich, zu einer eigenen Ethnie zu gehören, die einem hilft – angefangen bei ’neighbourhood watch‘.
‚Das „Aktionsbündnis für ein lebenswertes Bad Godesberg“, das unter anderem Sicherheitsprobleme im Stadtteil anprangert, sprach von einem „fatalen Signal“, das das Gericht aussende‘
Dem Richter und seinen Zuarbeitern geht’s wie Ihnen, Frau Schunke: Die haben Angst – Angst vor der Rache der uns ‚geschenkten‘ Menschen bei einem Urteil, das den Tätern richtig weh tut, d.h. der Tat angemessen wäre! Die von Ihnen beschriebenen Zustände haben natürlich einen Namen – Merkel. Aber ohne die Hilfe der massenverdummenden Lügenmedien wäre diese katastrophal ‚regierende‘ Kanzlerin schon längst auf dem Abfallhaufen der Geschichte gelandet…
Wenn das so ist sollte man das zugeben. Geld nehmen immer gerne aber dafür die geforderte Leistung bringen nicht, geht nicht.
Ein Richter könnte sich auch weigern die Verhandlung zu leiten, weil er Angst hat.
Dadurch würde der Öffentlichkeit viel eher eine echte Debatte aufgezwungen. Aber mitmachen solange es sich für einen selber lohnt und dafür noch Verständnis erwarten, geht nicht.
Dann warten Sie mal ab, was die gegenwärtige Skandaljustiz noch so alles aus den genannten Gründen anstellt…
Allerdings sollte man eher vorbeugend tätig werden, je nach Fähigkeiten einschlägige Literatur bemühen (Konarek), Sprays griffbereit vorhalten, oder aber zumindest im Herbst AfD wählen (vorher NRW u.a.).
Sie haben in Allem völlig recht! Anders geht es beim besten Willen nicht.
Na, zumindest konnte man (=ich) in Ihre „Beeindruckung“ eine Spur Sakasmus hineinlesen oder herauslesen. (Vielleicht lag das aber auch nur an mir, kann durchaus sein.) Aber selbst wenn : was macht das schon? Es ist doch Ihre Meinung, die per se keiner Rechtfertigung bedarf. Es ist Ihre Meinung – Punkt. Ich bin froh, dass Sie diese geäußert und zur Diskussion gestellt haben. Andere Kommentatoren haben sich dazu geäußert, u. a. ich. Na und? Das heißt ja noch lange nicht, dass diese Kommentatoren – also auch ich – „recht haben“. Es ist ein Austausch von Meinungen – was mir persönlich sehr wichtig ist.
Übrigens möchte ich ergänzen, dass es auch mich frustriert, wenn ich erst gegen gesinnungsethische Wände pralle, die jede Vernunft im Keim ersticken – und dann plötzlich die ehem. Gesinnungsethiker auf meiner Seite der „Argumentationsmauer“ wiederfinde. Das wirkt aufgrund des „Energieverlustes“ frustrierend, jedenfalls auf mich. Deshalb kann ich Ihren Kommentar auch gut nachvollziehen.
Falls Sie sich durch meine Kommentare „gebasht“ fühlen, so möchte ich Ihnen versichern, dass dies nicht meine Intention ist oder war. Und falls dem so sein sollte, so stehe ich hinter Ihnen und werde alles dafür tun, Ihre Meinung zu würdigen. Ich denke auch, dass dies ein großer Konsens innerhalb der TE-Kommentatoren ist.
Abschließend möchte ich anmerken, dass mir nicht bekannt war, wie sich Anabel Schunke vor 2 Jahren zu Flüchtilanten äußerte. Darüber haben erst SIE mich aufgeklärt und für diese Information bin ich Ihnen dankbar.
Bleiben Sie uns bitte bloß mit Ihren kritischen Gedanken erhalten! Die anschließende Diskussion auf TE bereichert uns alle gemeinsam. Abschließend möchte ich Arno Schmidt zitieren:
„Die Welt ist groß genug, dass wir alle in ihr Unrecht haben können.“
Mit freundlichen Grüßen und Dank für Ihre(n) Kommentar(e) – Keno tom Brok
Kratzt den Mann!
Sorgt bei jeglicher Art von unerwünschten Zusammentreffen dafür, dass Ihr die DNA unter die Fingernägel bekommt. Damit ist dann der Täter zumindest eindeutig feststellbar.
Verteidiger: Beim Hinfallen, hervorgerufen durch den Schlag des Unbekannten, ist das Todesopfer mit den Fingern am Arm des Angeklagten abgerutscht.
Ich fordere Freispruch.
Richter: OK …..
ich habe ja nicht gesagt, dass das immer wirkt – aber es wird oft wirken.
Das Wahlplakat verhöhnt die anständigen Bürger! Die innere Sicherheit werden wir uns in Zukunft leider abschminken müssen!
Apropos Benzin: „Die Feuerwehr ist gar nicht dumm, jetzt löscht sie mit Petroleum!“
Sie haben recht! Bei Journalisten ist besonders das wichtig, über das sie nicht berichten wollen!
Genauso ist es!
Rechtsstaat? Es ist eher ein Juristenstaat mit staatlich subventionierten Tätern.
Ich stimme Ihnen völlig zu! Vor kurzem habe ich mich mit einem Jura-Studenten unterhalten. Dabei ging es um die Zweckmäßigkeit und Wirksamkeit von Strafen. Er war ganz fest der Meinung, dass Strafen gar nichts nützen! Auf meine Antwort, dass ja dann unser Strafgesetzbuch überflüssig wäre und man ja auch Mord und Totschlag freigeben könnte, kam nur unverständliches Gefasel, das irgendetwas mit Verhältnissen in den USA zu tun hatte, wo es trotz angeblich härtester Strafen zu schlimmsten Verbrechen kommt.
Das lässt mich zu dem Schluss kommen, dass Strafen wohl „nützen“, aber nur, wenn diese im Kampf gegen Rechts eingesetzt werden.
Diese Mär von der Wirkungslosigkeit von Strafandrohungen wird seit gefühlt 40 Jahren immer und immer wieder erzählt. Ich hätte nie geglaubt, dass diese ideologische Verblendung einmal zum gesellschaftlichen Konsens zumindest in den akademischen „Eliten“ (oder was sich dafür hält) und sogar in Juristenkreisen en vogue wird. Was mich hoffen lässt, sind unsere Diskussionen mit unseren Kindern, die, obgleich sehr liberal erzogen, dem Sühnegedanken bei schweren Straftaten durchaus zugeneigt sind und bei US-Urteilen leuchtende Augen bekommen. Bei sehr jungen Menschen stelle ich hier durchaus ein Umdenken fest.
Siehe der Aufschrei des linksgrünen Gesocksches bei der Einstellung des Verfahrens, wo Deutsche einen Asylantenrandalierer des Supermarktes am Baum festgebunden haben, um ihn bändigen zu können. Den Deutschen sollte der Prozess gemacht werden und wenn es nach dem Geschrei von Linksgrün gehen sollte, könnte der Prozess wieder aufgenommen werden. Wir haben keine Rechte mehr.
Emanzen und Feministinnen sind die übelsten Frauenfeinde. Muss ich leider mal wieder konstatieren. Fing ende der 1970iger an. Ihnen alles Gute.
„die Erosion der liberalen Demokratie“ – sie ist schon zu weit fortgeschritten in unserem Land, zu weit um noch einmal geheilt werden zu können. So ist das: Zuerst geht die körperliche Unversehrtheit flöten – und dann die Freiheit. D.h. die Redefreiheit, die Freiheit zu singen, was man möchte, die Freiheit sich zu kleiden, wie man es möchte, die Freiheit sich zu bewegen auf unseren Straßen und Plätzen, die Freiheit zu essen, die Freiheit zu lachen und zu spaßen … Ist sie erst mal weg, dann ist sie sehr lange weg. Dann wird es dunkel in den Straßen, sogar bei hellstem Sonnenschein.
Es war eine Errungenschaft, als man im Mittelalter die hohen Mauern um die Städte baute, denn die, die drinnen waren, die waren sicher und deshalb privilegiert. Es war eine noch größere Errungenschaft als man die hohen Stadtmauern nicht mehr brauchte und es stattdessen Grenzen der Fürstentümer gab. Es war schließlich ein Segen, als es nur noch Grenzen um das vereinte Land gab und sich die Menschen darin sicher bewegen konnten. Heute gehen wir diesen Weg innerhalb weniger Monate zurück: Nachdem wir uns über Grenzen und ihre womöglich bewaffneten Bewacher so zünftig lustig gemacht hatten – ich meine Grüne, Linke, Sozen und Christdemokraten, sind wir mittlerweile so weit, dass wir jeden Weihnachtsmarkt, jeden Carnevalsumzug, ja jede Fußgängerzone mittlerweile mit Grenzpollern und mit mit Maschinenpistolen bewaffneten Soldaten bewachen müssen, um uns vor den bestialischsten Mördern zu schützen, die die Gegenwart hervorgebracht hat. Es wird keine Alternative mehr geben: Wir werden dort landen, wo wir im frühen Mittelalter begonnen haben. Ja, sogar noch früher: Dort wo einst ein zu allem entschlossener Wüstensohn mit einem Hang zu jungen Mädchen meinte, alle Ungläubigen abschlachten zu müssen, um seine Phantasien von Macht und männlichem Größenwahn ausleben zu können.
Erst gab es die Pax Romana, mit hochzivilisierten römischen Städten und wunderschönen römischen Landgütern. Dann ging’s bergab, Mauern wieder hoch, Landgüter fluchtartig verlassen, bis dann den plündernden und mordenden Germanenhorden kein Widerstand mehr entgegengesetzt werden konnte. Kann man zb auch an Ausgrabungen in Deutschland ersehen.
Die allgemeine Meinung reagiert wie ein Ozeandampfer, der bremsen oder die Richtung ändern will. Das nennt sich Massenträgheit. Leider wird sich eine Kollision nicht mehr vermeiden lassen! Zumal die Leute auf der Brücke durch eine sehr wirksame rätselhafte Droge unzurechnungsfähig gemacht wurden.
Das Ganze erinnert mich auch immer wieder an die Tierwelt z. B. Kuckuck und Varoa-Milbe der Bienen.
Ja, und im Spätsommer werden an den Wahlkampfständen wieder bigotte CDU-Politlaufburschinnen rumhängen und uns mit betulich-sämiger Stimme auffordern, dieser Partei unsere Stimme zu geben. „Weil Frau Merkal doch Kanzlerin bleiben muss.“ Denkste Puppe. Keine Stimme für die Groko, Keine Spende für Altpartein, Kirchen und NGOs!
Ich finde es überhaupt nicht befremdlich, wenn Menschen mit fremden Wurzeln sich ebenso über diese Missstände empören. Ganz im Gegenteil, mir sind gerade diese Menschen sehr sympathisch. Noch dazu leiden sie in dieser unserer Gesellschaft ganz besonders, weil sie von ganz verschiedenen Seiten angefeindet werden.
Zu meinen besten Freunden zählt ein alteingesessenes indisches Ehepaar (Nichtmuslime mit deutscher Staatsangehörigkeit). Die Frau sagte mir kürzlich, dass sie bei Wahlen der AfD ihre Stimme gibt!
Ja, ich kenne auch einige Zugereiste, die hier ganz normal arbeiten und leben – und die in hohem Maße über die Migrantenflut sehr besorgt sind.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass integrierte und arbeitende Migranten klarer sehen, als die länger hier Lebenden. Bei einer Informationsveranstaltung zu einem geplanten Asylheim im Ort waren es die Migranten – erkennbar an ihrem Akzent -, die es als einzige wagten, Argumente gegen den Bau des Heims zu artikulieren. Auch ich schwieg, weil ich die mir bekannten grünen, linken und kirchlichen Asylaktivisten in der Zuhörerschaft fürchtete, die mich ohne zu Zögern in die rassistische Ecke gesteckt hätten, wo ich bis ans Ende meiner Tage wohl nicht mehr rausgekommen wäre.
Diese gut integrierten Einwanderer haben eben nicht ein Leben lang die Gehirnwäsche der 68er Ideologie durchlaufen. Sie trauen sich zu sagen, was sie meinen, und nicht nur zu sagen, was politisch korrekt ist.
Eigentlich sollte ein demokratischer Diskurs genau so funktionieren.
Es ist auch kein Wunder, dass viele Angst haben. Wir hier lebten bis Herbst 2015 in einem Rechtsstaat, der nicht blendend funktionierte, aber er funktionierte. Wir hier lebten bis Herbst 2015 beschützt von Gesetzen und die meisten hielten sich daran. Im Herbst wurden wird überschüttet mit unzivilisierten Menschen, die weder Ordnung noch Recht kennen, die Polizei und Gerichte in ihren Ländern nie geachtet haben, weil sie dort vielleicht auch korrupt waren und deren Länder, sie selbst nicht wieder zurückhaben wollen, weil viele auch dort dem Mob zugerechnet werden. Wir wurden im Herst 2015 mit Menschen überschüttet, die noch nie ein friedliches Land gesehen haben, die voller Hass auf andere sind, die untereinander noch nie Frieden halten konnten, die absolut intolerant anderen gegenüber sind und deren mehrheitliche Meinungsäußerung durch Messer, Machete und alles was tötet bestimmt ist. Wir können solch Barbarentum nicht standhalten. Wir sind solch Barbarentum nicht gewöhnt. Dazu kommt, dass eine nicht bestimmbare Menge ausgesandt worden ist, uns unsere Lebensweise wegzunehmen, Krieg gegen uns zu führen, einen asymmetrischen Krieg, eine Dschihad. Weiterhin kommt dazu, dass unser Staat nicht mehr Willens ist, seine grundgesetzlichen Pflichten uns gegenüber zu leisten. Den Staat gibt es nicht mehr. Und natürlich habe auch ich Angst. Ich gehe abends nicht mehr auf die Straße, seit unser Viertel mit Araber geflutet worden ist. Wenn ich abends in ein Restaurant gehen will, fahren wir nun grundsätzlich mit dem Auto, auch wenn die Strecke noch so kurz ist. Diese Angst, die ich habe, ist gepaart mit Wut auf eine Grünlinke, die unser aller Land kaputt macht. Es ist nicht nur ihr Land und sie können eigentlich nicht damit machen, was sie wollen. Nur, ich Alte bin hilflos, wenn es die Jungen nicht anders wollen, dann mögen sie zugrunde gehen. Rom ist überall und in jedem Jahrhundert. Es ist schade um Deutschland. Aber wenn vor allem Frauen und junge Mädchen als Mensch 2. Klasse enden wollen – bitteschön. Es gibt einen Anfang, den diese Personengruppe machen könnte – im Herbst d.J. mit der Wahl der AfD, aber das wird sich gerade diese Personengruppe mehrheitlich verkneifen. Übrigens: Der Mord an Niklas wurde somit zum perfekten Verbrechen gemacht und zur Nachahmung freigegeben. Ich glaube nicht, dass das Gericht die Untiefen wirklich ausgelotet hat. Das macht man nur bei Deutschen. Migranten haben Narrenfreiheit, egal, was sie machen.
Und da die „Justiz“, offensichtlich, Mordtaten für vernetzte Muslime freigegeben hat, muss man jetzt von alltäglichem strukturellen Terror gegen die gesamte einheimische Bevölkerung sprechen.
Das ist für mich Kriegszustand.
vollste zustimmung..
Einfach so ändert sich nichts. Die Justiz hat längst kapituliert. Der Clan, Bande oder die ‚Familie‘ verdeutlichen auf jede erdenkliche Weise, den Recht-Sprechenden unmissverständlich, keinen Spielraum für unsere Rechts-staatlichkeit zu haben! Und ja, wir sollten Angst haben. Soeben beginnt man, die Bundeswehr ‚rotgrüngetreu‘, unter dem Vorwand eines konstruierten Nazibefalls, umzugestalten. Und urplötzlich wird von einem grundsätzlichen Problem von Rechtradikalität in der BW gesprochen. Unliebsames Führungspersonal wird es nun zuerst treffen. Dann befüllt man die so zersetzte Streitmacht mehr und mehr mit denen, die noch nicht solange hier leben oder denen die ‚Deutschland du mieses Stück Scheiße‘ skandieren. Da ist im Zweifelsfall der Hang zur Verteidigung des deutschen Volkes nicht mehr vorhanden, müsste man diese ‚konforme‘ Armee im eigenen Land einsetzen. UND es ist gewollt und kein Zufall. Frankreichs Politiker denken womöglich daran, Areale ihres Staatgebietes der Scharia offiziell zu überlassen. Was dann folgt, dürfte jedem klar sein. Und wer sollte all das ändern, wenn nicht wir selbst, Sie, ich, wir alle. Die Hoffnung ist immer noch der 24. September 2017. Bleibt alles wie es ist liebe Anabel wird es extrem schnell gehen und dann heißt es möglicherweise tatsächlich Koffer packen, wer kann und solange es noch geht. https://uploads.disquscdn.com/images/7fc3c9bac1882f7b52f36b97c51acb5dd20c34578d58bd82ca3ab4b1995a5d42.png
„Die Justiz hat längst kapituliert.“
Hat sie nicht. Die Richter sind durch die Institutionen gewandert, die sie jetzt selbst von Innen beseitigen.
Na, immerhin will von der Leyen eine Ansprechstelle einrichten für Soldaten mit Transgender Problemen!
Man muss halt Prioritäten setzen.
Erinnert das nicht an die Türkei?
Wir alle haben Grund, Angst zu haben Frau Schunke,
Wir verlieren den öffentlichen Raum. Jeden Tag ein Stück mehr. Zunehmend werden sich Banden von kulturfremden Migranten zusammenrotten und dann einfach tun, was sie wollen. Sich nehmen, was sie wollen. Es fängt in den Städten und Ballungsräumen an, wie wir sehen.
Wir werden lernen müssen, unsere Wohnungen sicher zu machen. Wer es sich leisten kann, wird sich in „Gated Communities“, wie es sie jetzt schon z. B. in Südafrika oder Südamerika gibt, zurückziehen und sich Schutz und Sicherheit kaufen.
Wir werden künftig darauf achten, möglichst vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause angekommen zu sein. Wir werden künftig weniger ins Theater oder in die Kneipe gehen.
Wir werden versuchen, uns entsprechend zu (auszu-)rüsten, um uns zu verteidigen. Mit Schusswaffen und/oder anderen Waffen.
Wir werden versuchen, möglichst in der Gruppe unterwegs zu sein, wenn wir etwas unternehmen und wir werden (wieder) lernen müssen, innerhalb der Nachbarschaft und Dorfgemeinschaft zusammenzuhalten, wie es in Zeiten der Not immer üblich war.
Wir werden erkennen, dass die Polizei uns nicht mehr schützen kann und das Elend nur noch verwaltend begleitet. Ebenso wie die Strafjustiz. Der Staat ist nicht mehr wehrhaft, sondern hat sich bereits aufgegeben. Bis es voll durchschlägt und das auch der Letzte erkennt, wird es nicht mehr lange dauern.
Wir haben durch die GroKo unser Land verloren, auch wenn viele Ignoranten das noch abstreiten bzw. beschwichtigen.
Wir verschanzen uns in unseren Wohnungen und zahlen schön Steuern, während der Staat seine Aufgaben, für die er die Steuern erhält, nicht erfüllt.
Nein, so einfach dürfen wir den Staat nicht aus seiner Verantwortung entlassen!
Ja, so kann man seine Energie vergeuden!
Bei der Wahl machen die Zombies mit ihrem von unserer Obrigkeit geführten Händchen das Kreuz mit Sicherheit wieder an der alten Stelle mit den Motti „Die da oben werden schon wissen, was sie tun!“ oder „Ihr da Ohm macht ja doch, Watt ihr Volt!“.
Liebe, verehrte Frau Schunke,
Ihre Ängste, die uns alle betreffen, sind berechtigt, auch wenn ich Hinweisen von Foristen entnehme , dass Sie selbst eine Willkommnistan-Anhängerin waren.
Da Sie das offenkundig jetzt anders bewerten, wäre es doch interessant, eine Rundfrage zu starten bei diesen hunderten von sogenannten VIPs, die an jener PR-Aktion, um zu hören, wie sie aktuell zu dem Migrationsschub stehen.
Beispielweise, uva.,
Aiman Mazyek, Zentralrat der Muslime
“…ihr uns daran erinnernt, dass das starke Fundament unseres Landes nach
dem 2. Weltkrieg nicht zuletzt ein Resultat des Miteinander-Teilens war.
Die junge deutsche Gemeinschaft nahm Sudeten und Osteuropäer auf im
Bewusstsein, dass wir gemeinsam stark sind.”
Abgesehen, dass die Beantwortung befremdet, hat er keine Angst?
Wenn Sie Frau Schunkes Veröffentlichungen hier regelmäßig lesen und in ihrer Gänze kritisch reflektieren würden, anstatt nur dem zu applaudieren, was Sie oberflächlich anspricht, dann wüssten und verstünden Sie auch, warum die AfD zu wählen für Frau Schunke eben keine Option ist. Und für Männer, denen Frauenrechte in allen Belangen des Lebens – auch wenn es um Berufstätigkeit und berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Verbindung von Berufstätigkeit und Elternschaft usw. geht – ein ernsthaftes Anliegen sind, übrigens ebenso wenig.
Die Antwort auf den sich durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausbreitenden islamisch-tribalistischen Machismo kann und darf nicht der Rückfall in den spießbürgerlichen Machismo vergangener Tage sein.
Wenn etwa die AfD den Slogan plakatiert: „Sicherheit für unsere Frauen und Töchter!“, dann bin ich offen gesagt skeptisch, ob „unsere“ in diesem Zusammenhang tatsächlich Solidarität ausdrücken soll, oder darin nicht doch auch ein Besitzanspruch mitschwingt?
In ihrem Programm zur kommenden Bundestagswahl jedenfalls finden Frauen unmittelbar nur als potenzielle Mütter möglichst zahlreicher Kinder Erwähnung, andere für ihre persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation relevante Themen entweder ausschließlich negativ (Gleichstellungsmaßnahen) oder gar nicht (Mädchenbildung, Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Elternschaft, aber z. B. auch häusliche Gewalt).
In gewisser Weise ließe sich fast zynisch konstatieren, dass das Frauenbild der AfD und konservativer Muslime sich im Kern gar nicht so sehr unterscheidet: „Frauen sind in erster Linie dazu da, unsere Söhne zu gebären, und wer nicht zu uns gehört – Finger weg von ihnen!“ Da kann die AfD noch so viele Alice Weidels als Spitzenkandidatinnen aufstellen.
Und diese Partei soll Frau Schunke Ihrer Meinung hier als Hoffnung für Frauen anpreisen, die wie sie Angst nicht nur um ihre körperliche Unversehrtheit haben, sondern eben auch um ihre Freiheit und Selbstbestimmung?
Wie meinen?
Die AfD ist gegen frauenrechte?
Dann habe ich wohl das falsche programm gelesen…
Oder wollen sie mit diesem unsinn nur ihr mangelndes wissen bzw ihre faulheit, sich dieses wissen anzueignen, aufzeigen?
#facepalm
Das Gleichstellungsmaßnahen im direkten Widerspruch zur Gleichberechtigung stehen ist ihnen aber schon bekannt?
KiKri, KiTa, KiGa und GaTaSchu – Kapitalisten, Feministen und Marxisten ausnahmsweise mal einig Hand in Hand, einer der nützliche Idiot des anderen: Die Kapitalisten
wollen frisches Arbeiterinnenmaterial requirieren, die Feministen wollen die Frauen von den lästigen Kindern befreien, und die Marxisten wollen die verhasste bürgerliche Familie zerschlagen. So kommen alle drei auf ihre Kosten.
Wirklich familien-, frauen- und kinderfreundlich (und für den Fortbestand der deutschen Bevölkerung zudem äußerst nützlich) wäre es ausschließlich, wenn ein
durchschnittliches Einkommen alleine oder zwei Halbtagsstellen ausreichen würden, problemlos eine Familie zu versorgen, so dass sich ein Elternteil wenigstens während der für die seelische Entwicklung so unendlich wichtigen ersten sechs Lebensjahre ganz um sein Kind kümmern könnte. Das würde übrigens bloß läppische 7,5 Prozent eines durchschnittlichen Frauenlebens ausmachen.
Seltsamerweise soll die Betreuung von Kindern den Müttern selbst aber nicht zumutbar sein, den professionellen Kinderbetreuerinnen dagegen sehr wohl. Frage in diesem Zusammenhang: Wer betreut eigentlich die Kinder dieser Fremdbetreuerinnen?
Wer es fassen kann, der fasse es. Ich fürchte, Sie werden es nicht können, weil Sie es aus zwanghaften linksideologischen Gründen (Folge Ihrer jahrzehntelangen Manipulation durch Schulen und Medien) nicht wollen.
Die AFD tickt konservativ und Muslime tun es in der Regel auch.
Insofern ist ihre Beobachtung tendenziell vielleicht gar nicht falsch, auch wenn beide in letzter Konsequenz woanders ankommen.
Aber: Was ist daran schlimm, wenn jemand für seine Frau oder seine Tochter Sicherheit fordert? Nichts. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit, bei der allein die Tatsache, dass man so etwas fordern muss, die Augen öffnen sollte.
Diese Forderung schließt im Übrigen auch nicht aus, dass Frauen für ihre Männer, Mütter für ihre Söhne und Kinder für ihre Eltern ebenso Sicherheit fordern können. Damit hätten wir dann alles abgedeckt.
Und Frau Weidel ist ganz bestimmt keine Quotenfrau. Denn wenn dem so wäre, würde man ihr von links bestimmt nicht so auf die Pelle rücken. 😉
Der AfD ein gleiches Frauenbild wie konservativen oder gar fundamentalistischen Muslimen zu unterstellen, erscheint mir mehr als schrill.
Aber irgendwie muss man doch Wahlwerbung für die FDP machen. Und wenn man auch nur blindwütig um sich schlägt, weil man als FDP-Anhänger keine vernünftigen Argumente gegen die AfD vorbringen kann.
Nach dem, was Sie so schreiben, dürften die Grünen ja die ideale Partei sein. Frauenprivilegierung (nichts anderes sind ja Frauenrechte, da schon der Begriff der Gleichberechtigung widerspricht) – und dazu alle der feministische Mumpitz, der die Freiheit im Land bedroht, weil der Staat fortwährend in das natürliche Verhalten der Bürger eingreifen müßte, mit Quoten und ähnlichem sozialistischen Unsinn. Ich glaube kaum, daß das im Interesse von Frau Schunke ist, denn mit Liberalismus hat das nicht die Bohne zu tun.
Was für ein Blödsinn. Sry, so einen hanebüchenen Text kann man nicht anders kommentieren.
Egal ob Frau Weidel oder Frau Petri – beide machen nicht den Eindruck, Konfrontationen zu scheuen. Emanzipierter und selbstsicherer als Frau Merkel wirken die schon.
Sie wissen, was Frau Schunke wählt? Nur ein – nicht betroffener – Mann kann wohl allen Ernstes (?) „konstatieren“, dass das Frauenbild der AfD und konservativer Muslime sich „im Kern“ gar nicht „so sehr“ unterscheidet. Wenn Sie keinen Unterschied zwischen Frauke Petry, Alice Weidel, Beatrix von Storch, allesamt emanzipierte Akademikerinnen, und einer konservativen, Kopftuch oder Schlimmeres tragenden Muslima erkennen können, ist Ihnen nicht zu helfen.
Tschuldigung, wo haben Sie denn den Muell (Frauen sind in erster Linie dazu da…. usw.) ausgegraben? Von der AfD stammt er 100% nicht. Ihr Anti-AfD Geschreibsel ist aber vergleichsweise harmlos.Nehmen Sie sich doch beim naechsten AfD denunzieren ein Beispiel an der WELT. Dort las ich vor ein paar Tagen einen Artikel „Wieviel NSDAP steckt in der AfD?
So gehts doch auch.
Pat Condell hat den Frauen Europas in „Women Defend Yourselves“ ein paar klare Hinweise gegeben, was sie tun können: nicht erwarten, dass irgendjemand anders etwas für sie tut, auch keine Männer oder „Feministinnen“, sondern zunächst einmal richtig wählen. Und zwar JETZT, nicht irgendwann, wenn es zu spät ist. Das bedeutet ganz simpel: die wählen, die bereit sind, die Zustände so zu verändern, dass Frauen wieder sicherer leben können. Das kann auch bedeuten, die zu wählen, die man unter anderen Umständen eher nicht wählen würde. Er vergleicht das sehr sinnvoll mit einer Waffe, die man ausschliesslich zur VERTEIDIGUNG einsetzt. Wie Ihr Pfefferspray oder Taschenalarm.
Das kann nicht genug sein, wenn erwartungsgemäss die Mehrzahl der Frauen ein „bitte mehr davon“ wählt, warum auch immer sie freiwillig sich selbst und ihren Töchtern ins Knie schiessen möchten. Aber man kann auch als Teil einer kleinen Minderheit anderweitig protestieren. Man kann sogar mit nur 20 Frauen demonstrieren wie das mutige Grüppchen mit der Israelfahne, als der Berliner Bürgermeister am Breitscheidplatz mit den Islamisten deren Opfer gedachte.
Uns hilft hier niemand, wenn wir es nicht selbst tun. Und bitte schreiben Sie weiter, es gibt so wenige Frauen, die das für unsere Rechte tun!
Liebe Frederike,
was passiert denn gerade in Deutschland und dem westlichen Europa? Die „christliche Gesellschaft“ unterstützt die Politiker, den Klerus, die NGO`s, ect. pp.. Sie lesen mit wohligem Entsetzen die täglichen Horrormeldungen der Maintreamgazetten und sagen sich dann, „wir können eh nuscht machen“. Der Feind sitzt doch im Inneren und sagt uns
täglich, konsumiere, lebe weiter wie bisher und überlasse das Denken
und Entscheiden uns. Solltest du damit nicht einverstanden sein, sind
wir schnell in der Lage deine Existenz zu zerstören. Ob nun von aussen
oder von innen spielt keine Rolle mehr. Wenn wir uns nicht verbünden, werden beide (im Verbund) uns vernichten.
Der Maasanzug läßt schon sehr gezielt wegzensieren; da mogelt man sich geschickt um die unzweideutige Formulierung im Grundgesetz herum.
Evtl. spielt bei derartigen Urteilssprüchen auch Angst der Richter eine Rolle („Wir wissen, wo du wohnst und wo deine Kinder zur Schule gehen!“).
Ich muss in diesem Zusammenhang auch an den „Selbstmord“ der unerschrockenen Berliner Richterin Kirsten Heisig denken, der verdächtig sehr schnell „aufgeklärt“ wurde, als wenn niemand wagte, der Sache wirklich nachzugehen. Es ist auch sehr merkwürdig, dass eine Richterin ihren Abschiedsbrief als SMS verfasst! Außerdem würde sie sicher nicht kurz vor dem Erscheinen ihres Buches „Das Ende der Geduld. Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter“ Selbstmord begangen haben!!!
Unser Staat scheint langsam süditalienische Züge anzunehmen!
Erinnert mich ein bisschen an die Geschwister Scholl.
Diese waren in ihrer Jugend ja auch glühende Anhänger des Systems und haben sich dann in das Gegenteil verwandelt.
Was sagt mir das ?
Man sollte der Jugend Fehler zugestehen.
Die Jugend sollte aber (trotz gutem Abitur) auch die Demut aufbringen und Menschen mit der 3fachen Lebenserfahrung zuhören – es gibt da durchaus was zu lernen.
Vermutlich rühren auch die hohen Scheidungsquoten und das Heer der Alleinerziehenden daher, dass die Lebenserfahrung junge Menschen nur bedingt ausreicht, um sich selbst einen geeigneten Lebenspartner auszusuchen.
Ich stimme ihnen bedingt zu.
Aber biologisch junge Menschen haben Gott sei Dank in der Regel noch nicht Krankheiten wie Krebs, Tod von nahen Angehörigen, Konkurs der Firma etc. erleben müssen, die sich zwangsläufig bei älteren Menschen summieren.
Diese Erfahrung gehen weit über Abitur und Studium hinaus …
Und eines der einschneidsten Erlebnisse im Leben ist der erste Steuerbescheid. Wenn man selbst für die Kosten der Migranten aufkommen muss, ist man plötzlich nicht mehr so freigeben wie wenn das andere leisten müssen.
Lebenserfahrung, insbesondere wenn man Risiken getragen hat, steinige Wege gehen mußte – kann in diesen Zeiten eine Hilfe sein. „Das Leben bestehen“ von Hermann Hesse hilft mir immer wieder. ZvZ alles Gute.
Es ist nicht Angst, es ist blanke Wut, die mich bei diesem Thema erfasst. Die Kapitulation, nein, vielmehr ganz absichtliche Zerstörung unserer Gesellschaft durch eine winzig kleine Gruppe von Befehlsgewaltigen, nachgefolgt von deren angestellten Justiz- und Pressevertretern sowie rein wirtschaftlichen Interessen folgenden Kirchenoberen gewähren den Migranten in erster oder mehrerer Generation einen Kulturbonus zum Nachteil der eigenen, deutschen Bevölkerung, die ausschließlich zum Zahlvieh degradiert wird. Noch abstoßender als diese „Eliten“ sind jedoch die Straftäter selbst. Eine feige Bande von kultur-, bildungs- und zukunftslosen Subjekten, die sich auf der einen Seite mit ihren Taten und ihrer Ehre brüsten, auf der anderen Seite aber zu feige sind, zu den Taten zu bekennen und durch abscheuliche Lügen und Märchen unser völlig absurdes Rechtssystem (das den Namen schon nicht verdient hat) schonungslos vorführen. Ich kann hier weder den Namen des Volkes erkennen, in dem hier Urteile gefällt werden noch die Funktion von sog. Volksvertretern und sehne mir sehr den Tag des Aufwachens herbei.
„Angst“ fragt die Gepanzerte? Sie platitütet, kein guter Ratgeber, ein Grund die Bibel besser kennen zu lernen, um dem Koran was entgegensetzen zu können.
Die müssen ins Nirwana!!!!!!!!!
… ich würde noch ergänzen: fassungslos, wie man so abgrundtief dumm sein kann, muslimische Analphabeten mit „Hochkultur“ aus verkommenen Staaten auch nur ins eigene Land zu lassen, geschweigedenn ihre ganzen Sippen zu alimentieren …
Die dümmsten Zahlvieh-Kälber wählen ihren Metzger selber!
„Weil die Angst, für einen Rassisten gehalten zu werden, immer noch größer ist“[…]
Wird diese Hürde überwunden, lebt es sich schon ein Stück weit besser!
Haben Sie auch wieder Recht. Der Satz ist gestrichen.
Nein, Frau Schunke ist nicht lediglich larmoyant! Dieses persönliche Bekenntnis zu Veröffentlichen war der richtige Schritt, um andere zu ermutigen, sich ebenfalls zu äußern.
Nur wenn die Frauen Ihre Sorgen laut aussprechen, werden diese in der Gesellschaft wahrgenommen und werden den Medien und damit auch der Politik zu Gehör kommen.
Die Gesellschaft weiß längst und schweigt in Mehrheit, die Politik weiß längst und tut bewusst… es scheint noch immer nicht angekommen. Der Zustand Deutschlands ist gewollt! Und es wird schlimmer, viel schlimmer, verlassen Sie sich drauf.
Doch die „Rettung“ naht, sie wird in einem europäischen Zentralstaat bestehen mit Schuldenvergemeinschaftung, einer Quasi-Diktatur und der Aufgabe lästiger Landesgrenzen. Was die Bürger nicht wollen, wird man ihnen als Rettung vor der Barbarei verkaufen, und dann werden sie es nehmen. Warten Sie’s ab.
Und was folgt für Sie daraus? Sie nehmen es einfach so hin?
Endlich jemand, der die Zielplanung der USA verstehen. Handlanger ist die EU-Kommission.
Wir werden gezielt in einen europaweiten Bürgerkrieg getrieben, um anschließend den EU-Superstaat zu errichten.
All jene, welche dies jetzt noch als Verschwörungstheorie abtun, werden die ersten sein, die am lautesten danach schreien nur um ein wenig Sicherheitsgefühlt zurück zu bekommen.
Das ist der Plan, man will es zwar nicht glauben …
Seit der Antike warten die Frauen darauf, dass etwas passiert, bloß weil sie etwas gesagt haben.
Wann fällt der Groschen?
Richtig, das ist der alter Klassiker, Frauen wollen über Problem reden, Männer sie lösen.
Billig? Geschenkt, aber in/an dieser Rollenverteilung ist ne uralte Menge Wahr- und Weisheit enthalten.
Manchmal sind wir Männer wirklich etwas schwer von Begriff, dann ist es aber die verdammte Pflicht der Frauen, ihren Männern auch klar zu machen und sie zu bestärken, vor wem sie Angst haben und was sie jetzt von ihren Männern erwarten.
Stuhlkreise sind eher die Domäne von Frauen, demnach sollte so eine Erwartung eher weniger Aussicht auf männliche Begeisterung antreffen.
Ein paar tausend Jahre Kulturgeschichte lassen sich auf relativ wenige Verhaltensmuster reduzieren, demnach läuft es auf Krieg und Kampf hinaus.
Dafür brauchen Männer aber einen freien Kopf und das ist ein, wahrscheinlich DAS, wichtiges Heimspiel der Frauen.
Wenn sich die Massen erheben und zu den Waffen, egal welchen, greifen, wird Blut fließen, vielleicht auch das eigene.
Ein klarer Kopf rettet aber viele Leben, ebenso wie Mut und Zuspruch von den engsten Personen, der Frau und der Familie, die einem in solch existenziellen Entscheidungen den Rücken stärken, wie keine andere Instanz.
Außerdem weiß Mann dann auch, für wen er evtl. sein Leben riskiert und warum.
Für eine Frau Merkel und ihre Quatschkollegen würde ich jedenfalls keinen Finger krumm machen, aber für meine Lieben und Nächsten und jene, die mir was bedeuten, alles riskieren.
Allerdings muß ich zugeben, dass hier in Sachsen viele Problem einfach nicht oder nur höchst marginal existieren, die Frau Schunke beschrieben hat.
Darüber bin ich auch froh.
>Nur wenn die Frauen Ihre Sorgen laut aussprechen, werden diese in der Gesellschaft wahrgenommen und werden den Medien und damit auch der Politik zu Gehör kommen.<
Das bezweifelt auch niemand. Aber es geht darum, im Jahr 2 nach KölnSilvester nun auch die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Und die können nicht darin bestehen, in irgendeiner Form schwarz-rot-gelb-grün zu wählen. Denn da sitzen nicht die Problemlöser, sondern die Problemverursacher! Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis das endlich begriffen wird.
Eine ganz schlichte Frage: Haben wir keinen Selbstbehauptungswillen mehr?
Danke Frau Schunke!
Schreiben Sie weiter!
Schreiben Sie weiter, und ermutigen Sie diejenigen, insbesondere die Frauen, die Ihnen schreiben, auch an die Öffentlichkeit (des Internets) zu gehen und allen mitzuteilen, wie sich ihr Leben verändert hat.
Die Kriminalstatistik zur weit überproportionalen Gewaltkriminalität von Zuwanderern ist eindeutig – meint man. Aber nichts ist so eindeutig, dass es nicht doch verdreht werden könnte. Der linke Lieblings-Kriminologe Christian Pfeiffer hat im ‚Focus‘ gemeint, die Überproportionalität läge nur daran, dass Zuwanderer häufiger angezeigt würden als Einheimische.
Also Frau Schunke: Professor Pfeiffer meint, wenn Sie von einem Deutschen ermordet werden, dann einigen Sie sich hinterher eher mit dem Täter, als wenn der ein Ausländer ist. Letzteren zeigen Sie gnadenlos an.
Dass das absoluter Schwachsinn ist, wissen sogar Pfeiffers Kriminologen-Kollegen: J. Schneider fasst in seinem Werk „Grundlagen der Kriminologie“, 2011, Seite 486 die entsprechenden Studien zusammen. Fazit: Pfeiffers Aussage ist Mumpitz. Sollte Prof. Pfeiffer gar eine fachliche Pfeife sein? –
Wir leben mittlerweile in einer Umgebung, in der Nebelwerfen und Verdunkeln Normalität ist. Immer noch sprechen die Spin(n)-Medien von „Flüchtlingen“.
Obwohl sie ganz genau wissen, dass die meisten nicht verfolgt sind. Die 2016 in Italien ankommenden und dort um Asyl nachsuchenden Zuwanderer wurden nur zu knapp 5% anerkannt (Quelle: ‚Il Sole 24 Ore‘, 17.4.2017, „Migranti, esodo di Pasqua…“).
Den Herrn Professor Pfeiffer als fachliche Pfeiffe zu bezeichnen ist eindeutig verharmlosend, denn der Mann ist keine Pfeiffe sondern langjähriges SPD-Mitglied, d.h. ein ideologisch völlig verbohrter Ignorant, der alles tut um die katastrophalen Folgen der SPD-Politik zu verharmlosen. Der Mann ist Politiker und kein Wissenschaftler, genauer gesagt ist er jemand der Wissenschaft vergewaltigt, um die SPD-Politik zu rechtfertigen.
Von Wikipedia: „Von Dezember 2000 bis zum Februar 2003 war Pfeiffer, der seit 1969 SPD-Mitglied ist, Justizminister des Landes Niedersachsen.“
Soweit ich mich erinnere hat Ines Laufer in ihrer Abhandlung zur Kriminalität geschrieben, das höhere Anzeigeverhalten wäre ein Mythos. Es wäre nie unter realen Bedingungen untersucht worden, sondern es gibt dazu nur theoretische Studien, die lediglich von einem 15% erhöhten Anzeigeverhalten gegenüber Ausländern ausgehen. Frau Laufer? 😉
Gehen Sie mal hinaus in die Interwelt wo Sie die Merkelgläubigen antreffen. Die lehnen alles als seriöse Quelle ab wo nicht „ARD/ZDF“ drüber steht.
Hoeneß = Held der Arbeit… na ja
Hoeneß – für mich ist Hoeneß ein Held der Steuerzahler !!
Ich gehe davon aus, dass Hoeneß in seinem Leben mindestens 5x soviel Steuern gezahlt hat wie ich – und bei mir waren das schon Monstersummen, da ich 20 Jahre ausschließlich fürs Finanzamt gearbeitet habe.
„für mich ist Hoeneß ein Held der Steuerzahler !!“
nach, oder vor dem Termin bei Gericht 😉
Sowohl als auch !
Hoeneß hat allein mehr Steuern gezahlt als ganze Stadtteile wie Marxloh, Neukölln, …..
Umd das sogar, wenn man die Steuern seiner Arbeiter und Angestellten nicht hinzuzählt.
Und er hat auch mehr Kohle als all die Einwohner dieser Stadtteile zusammen…
Ich bin auch kein Freund des Steuerterrors, bei dem seit Jan 2017 auch noch die halbe Welt mitmacht. Aber Uli Hoeneß zum Helden hochjubeln? nee, nee…
Man kann ja durchaus darüber diskutieren, ob Millioneneinkommen ethisch vertretbar sind.
Fest steht aber Folgendes:
1. Uli Hoeneß ist ein „Self-Made Mann“, der ohne goldenen Löffel geboren wurde
2. Uli Hoeneß hat sein Geld ehrlich verdient
3. DIe Fussball- und Grillfans sind offenbar bereit für Fussball und Würstel eine Menge Geld auszugeben, wovon Uli Hoeneß profitiert.
So ist es. Aber die Essenz von allem ist: Steuerhinterziehung ist in unserem Staat schon schlimmer als Gewaltkriminalität. Das ist das Problem. Das Maß ist komplett verloren gegangen. Klar, Steuern sind ja für den gefräßigen Staat. Und Bürgern darf man schaden, dem Staat und den sich aus ihm bedienenden Politikern aber nicht.
Richtig.
Al Capone wurde ja auch nicht für seine Morde bestraft, sondern für Steuerhinterziehung.
@ Keno tom Brok
Hervorragend beschrieben, lieber Keno tom Brok!
Eine Anmerkung:
daß die Polizei das Gewaltmonopol aufgrund der Zustände:
a) zahlenmäßiger Unterlegenheit / Altersstruktur / Ausrüstung
b) gutmenschpolitischer Rechts- und Vorgaben-Knebel
c) öffentlich erzeugter, massivster Einheitsmeinungs-Stimmungsmache vom „bedauernswerten, herzensguten Flüchtling“
d) der von Ihnen beschriebenen frappanten Erfahrungen in Gewalt und Waffenanwendung seitens der islamischen Invasions-Soldaten
e)
der exzellenten Kommunikationsstrukturen und Vernetzung, sofort
massenhaft schlagbereiter Rudelbildung, Clansstrukturen und
Vernetzungszellen in Moscheen und sonstigen Treffpunkten
f) Hilfstruppen wie Antifa, nichtegal, ichbinhier, „Flüchtings“ (=Islamisierungs)hilfe-Vereinen, Marke „Der Schlepper“
nicht haben KANN,
ist POLITISCHE ABSICHT. Nach der Hegelschen Dialektik soll „Terror“, den
die Merkel-Regierung massiv ins Land gelockt hat, nur zur Errichtung
eine bargeldlosen Kontrollstaates führen.
Das ist GEWOLLT.
Es ist Zeit, das zu erkennen, und sich nicht mehr von einem Spiel
verars..en zu lassen, das alle 4 Jahre aus symbolischem Kreuzchenmachen
besteht.
Wer so dumm ist, auch nur noch ansatzweise zu glauben,
damit wieder geordnete Zustände in diesem Lande herstellen zu können,
dem ist in der Tat nicht zu helfen.
Ich möchte hier auf die Idee von NESARA (National Economic Security and Reformation Act) hinweisen. Offiziell gibt es NESARA nicht. Mal wieder eine „Verschwörungstheorie“ (was denn auch sonst, sollen die Frösche im Sumpf dazu sagen).
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Man kann jedoch zumindest ein Buch darüber erwerben, bei amazon:
„Paperback – August 26, 2011
by David E. Robinson
Long before NESARA, a project was born to restore the United States of
America to its original Constitution of the Republic, and to remove the
structure of the Corporate United States. This project began in the
early 1950’s and involved intelligent and patriotic minds of both
civilian and military background. These people over the years became
known as the White Knights. Out of this restoration process came the
Prosperity Programs, the Farmer Claims, and finally NESARA. The children
of the wealthy families on our planet became concerned about the future
of our civilization, when they observed the poverty, disease,
starvation and suffering of the masses. They saw the imbalance between
the wealth of the few and the destitution of the many, and agreed among
themselves to try to correct it. One hundred of these wealthy children,
who came to be known as “wealthy visionaries”, put one million dollars
each, of their money, into investment programs in the 1980’s called
“roll programs” to generate funds to be used for humanitarian purposes.
Thus, the Prosperity Programs were born. Gradually, news of this spread
to the public and millions of people invested small amounts of their
meager funds to aid in these various Prosperity Programs success. Also,
during the 1970’s and 1980’s many U.S. farmers were losing their land,
machinery, buildings, and cattle due to fraudulent foreclosures by the
Federal Reserve Banks, in cooperation with the IRS. Many farmers joined
forces and brought a class action lawsuit against the U.S. Government,
the non-federal Federal Reserve Bank, and the IRS, for fraud against the
farmers.“
https://uploads.disquscdn.com/images/81229f52aae628c6606d900be95cc231f9540b0bfde5d56b215884e305a2f9fd.jpg
Das Ganze gibt es auch als GESARA ( Global Economic Security and Reformation Act).
Es sei darauf hingewiesen, daß der globale Reset / Crash des Finanzsystems
(Dollar / Euro) kommen MUSS und kommen WIRD, und die Eliten nur auf
Zeit spielen und ein für sie günstiges Szenario abzuwarten bzw. zu
erzeugen versuchen. Nichts anderes geht zur Zeit vor. Man will die
Ukraine, wegen der Öl- und Gasvorkommen, um den Betrügerdollar zu
stützen, man will Nordkorea übernehmen, um an das dortige Gold zu
gelangen, das ist alles offen erkennbar, und unsere Regierung stützt all
das, wo sie kann. Aber das System des Betrüger-Dollars ist am Ende. Und
wir sollen durch diese Machenschaften in dem Strudel gehalten werden,
so einfach.
„China und Russland treffen konkrete Vorkehrungen, um
aus dem Dollar-System auszusteigen. Sie verkaufen US-Staatsanleihen und
erhöhen die Goldreserven. Russland hat sogar ein eigenes Zahlungssystem
fertiggestellt, um vom internationalen SWIFT-System unabhängig zu sein.
“
(„Russland und China bereiten Ausstieg aus Dollar-System vor“ DWN, 27.03.2017)
Danke.
Professor Jordan Petersons Vorträge auf Youtube sind ebenfalls hörenswert. Alle.
Der ist super.
Ich verstehe Sie sehr gut, so geht es immer mehr Deutschen, ich glaube auch denen, die weiterhin CDU u. SPD wählen, da ist eine permanente Schizophrenie im Spiel. Ich sah heute auch im Bus, Straßenbahn, auch beim Hausarzt jede Menge Kopftücher, viele sehr vermummt usw., der Bus war voll „Brauner Transferempfänger d. Neubürgerkaste“…..
Ich drücke Ihnen einfach mal alle verfügbaren Daumen. Was besseres fällt mir im Moment leider nicht ein, sorry Frau Schunke…..
Uuuuppppsss…. Gut recherchiert…. Interessante Meinungsentwicklung….
Wie kömmt´s????
Btw: Den „Deutsch-Unterricht“ hätten Sie ruhig weglassen können….
Denn: Nopoddie iss pörfeckt 😉
In der Guten Alten Zeit waren Morde ohne Motiv sehr selten. Heute scheint sich das immer mehr zu häufen! Klar, bis jetzt stimmt der Kugelschreiber-Vergleich immer noch. Aber das scheint sich zu einer Waffe im Terrorkrieg zu entwickeln, vergleichbar mit Bombenabwürfen auf die Zivilbevölkerung von Städten.
Wenn allerdings die Verharmlosungen durch Politik und Justiz weiter ihren Lauf nehmen, müssen wir in Zukunft mit dem Schlimmsten rechnen!
Ich schließe unsere Polizei bewusst aus meiner Kritik aus, denn sie ist bis jetzt die einzige Institution, die ihre verfassungsmäßige Aufgabe ernst nimmt! Und das bei großer Gefahr für Leib und Leben! Es ist deshalb umso verachtenswerter, wenn durch sie mühe- und gefahrvoll ermittelte Kriminelle durch unsere „Justiz“ in ihren Taten bestätigt werden!
Ich hoffe nur, dass sich unsere Polizei weiterhin nicht durch Frustration von ihrer wertvollen Arbeit abhalten lässt!
Immer wenn ich, liebe Frau Schunke, einen Artikel von Ihnen lese, hoffe ich, dass Sie durchhalten. Eine Stimme wie Ihre ist unverzichtbar, weil Sie einer sehr hässlichen Realität direkt ins Gesicht schauen und als eine der wenigen unverstellt davon berichten. Das ist schwer genug und wird durch das propagandistisch vergiftete gesellschaftliche Klima nicht leichter.
Von mir selber, als Mann, kann ich nur sagen, dass die stetig abnehmende Sicherheit im öffentlichen Raum auch mich beängstigt, nicht zuletzt, wenn meine Frau irgendwo da draußen ist. Das Schlimme ist, dass man einerseits, wie auch Sie schildern, mittlerweile keine Gefahrenzonen mehr abgrenzen kann – die Gefahr ist überall, und es kann einen jederzeit erwischen. Zum anderen gibt es kaum Möglichkeiten, sich selbst wirksam zu schützen. Dafür müsste man besonders wehrhaft, d. h. als Kampfsportler profiliert sein oder eine Waffe tragen, mit der man umzugehen weiß. (Im Fall des Falles ist es, meines Erachtens, das Beste, weltfremde bundespräsidiale Forderungen nach „Zivilcourage“ in den Wind zu schlagen, wegzurennen und die Polizei zu rufen. Wenn das möglich ist. Alles andere ist schlicht zu gefährlich.)
Ich muss außerdem sagen, dass ich das alles habe kommen sehen, schon im Herbst vorletzten Jahres. Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger war ich einige Jahre lang Türsteher in einem Kulturzentrum, das auch Asylbewerber besucht haben. Zu meinen gewohnheitsmäßigen Aufgaben gehörte es, Frauen zu ‚retten‘, und zwar besonders vor Schwarzafrikanern und Arabern, für die Frauen, speziell ohne männliche Begleitung, Freiwild waren, und das ist noch vornehm ausgedrückt. Diese Klientel legte zu allem Übrigen Aggressionen an den Tag, die ich etwa von deutschen Randalierern nicht gewohnt war.
Man kann hier nur feststellen, dass die Merkel-Regierung uns dieser Art Gefahr sehenden Auges ausgesetzt hat, denn dass muslimische Männer, unter anderem, eher keine Frauenfreunde sind, ist nichts Neues. Und das alles wird sicherlich noch schlimmer werden, da unsere Regierung nach wie vor illegale Migration fördert und unsere Rechtsprechung aus verschiedenen Gründen allzu täterfreundlich ist.
Bleiben Sie weiterhin am Ball! – Das dankt Ihnen: Ihr p. m.
Stimmt leider, deshalb schrieb ich ja auch „z. B.“. Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt mit 36 Millionen Einwohnern, da ist die Regierung mit ihrer Agenda weit weg vom Individuum. Ich war letztes Jahr dort und konnte feststellen, dass in der Bevölkerung eine gesunde Gelassenheit und Menschenverstand herrschen. Kein ideologisches Gekreische, keine hysterischen Schuldzuweisungen.
Aber dennoch : mit Ihrer Anmerkung haben Sie recht.
Junge Verwandte bleiben mit ihrer Familie in Kanada. Zwar kalt, aber wesentlich besser als derzeit in EU.
Ebenso deutsche Freunde, die beruflich in USA gelandet sind, bleiben dort.
Die Frauen sind nicht Schuld. Die folgen nur dem Strom. „Virtue signaling“. Wir sind die Versager. Ich.
Liebe Frau Schunke,
ich als ältere Mutter einer mitten im Leben stehenden Tochter empfinde diese Angst auch! Sie schreiben mir aus der Seele, noch dazu wo meine Tochter der Liebe wegen von Bayern nach NRW zog. Ich hätte niemals gedacht, dass ich von ihr, einer erwachsenen Frau fordere, sich kurz per sms zu melden wenn sie mit dem Zug unterwegs war. Pfefferspray, Alarmsignal, Blendtaschenlampen und Waffen in den Taschen von Frauen und dann noch Unterhosen mit Keuschheitsausrüstung tragend. Total irre was in diesem Land passiert.
Die Frage die sich mir stellt: Wer profitiert? Es gibt für mich immer einen push der etwas bewegen will. Werden wir belogen von unserer eigenen Regierung?
Belogen und verraten.
Werden wir belogen von unserer eigenen Regierung?
Wir haben keine „unsere eigene“ Regierung. Wer uns regiert, hat sich losgelöst von uns und allen Bindungen. GG? Ha! Amtseid? hahaha!
Tun Sie doch was! Nicht? Nein? Denken Sie nicht so viel! Gehen Sie wählen!
Wir werden nicht belogen. Nicht mal mehr das. Nein, wir werden mißachtet.
Wer bei kriminellen Taten Beihilfe leistet, ist selbst kriminell!
Die EU, v. a. Deutschland unterstützt Schlepper, bzw. schleppt sogar selber.
Daher könnte man sagen, dass die EU einschl. Deutschland kriminell ist.
Spanien macht da eine Ausnahme. Dort werden fast alle illegal Seereisenden von der spanischen Marine nach Marokko zurückgebracht
Wenn Spanien auch noch die Peseta wieder einführt, bin ich weg.
Was ist klüger: Sich aus allem rauszuhalten, auszuweichen, oder zu kämpfen, Demos etc. mit den evtl. negativen persönlichen Folgen?
Vllt. sind die (kenne viele) denen alles egal ist und denen es gut geht und die sich nur um ihre eigenen Sachen kümmern die Cleveren. Ich weiss es nicht.
Ps Selbst der Zyniker und Kriegsgewinnler Rhett Butler (Vom Winde verweht) zieht am Ende in den Kampf.
Wer die Anderen in Zeiten von Gefahr und Not im Stich läßt, ist nicht clever, sondern ein Lump und verdient es nicht, hier zu leben.
So seh ich das.
Jeder kann den einen kleinen Schritt machen, der nötig ist, damit wir alle zusammenstehen.
Es ist eine Frage, ob man überhaupt soviel Anstand im Leib hat, zu erkennen, daß es an uns Allen liegt, nicht an irgendwem Anders.
Wir haben nur die EINE Wahl: KÄMPFEN oder FLÜCHTEN.
Tun wir beides nichts, gehen wir unter.
Und, realistisch gefragt, wo sollen Abermillionen Deutsche denn hin flüchten?
Und WESHALB?
Das ist hier IHRE HEIMAT, gottverdammtnochmal!
Und das läßt sich eine Nation von ihrer Regierung bieten?
70+ Millionen Leute lassen sich das von den paar Männekens bieten?
Die können offensichtlich nicht rechnen.
Und selbst wenn es nur 10, 15 oder 20 Millionen sind, die wach sind:
gegen die kann niemand einfach so agieren, wenn sie nicht gleich von vornherein schon selbst aufgeben.
Ein Königreich für ein paar Preußen.
Ein Hase mit einem Loewenherzen! Bravo!
Jeder Deutscher kann in Not einen Loewenherz bekommen, meiste wissen es nur noch nicht! So weit ist es gekommen weil Linksgruene Demagogen und Kirchen die Bevoelkerung jahrzehntelang indoktrinieren und verunsichern.
Wut muss Angst und Bedenken ersetzen!
Herr De Grisogono, es freut mich, daß wir hier entschlossen einer Meinung sind! Aus Wut mach Mut!
http://www.dermarsch2017.de
Einhundert Likes!!!! Danke!!!!
Ist genau mein Ding!
Und da weiß ich noch ein paar Leute! 🙂
Finde ich sehr gut, habe aber nicht verstanden was die eigentlich wollen. Hört sich ein bisschen wie hasenfurz an.
Ganz, ganz toll. Nur was Sie eigentlich wollen, weiß kein Mensch.
Habs zur Kenntnis genommen.
Werter hasenfurz, ich schätze Ihre Haltung sehr, habe jedoch im Laufe meines Lebens nur zu oft die Erfahrung gemacht, das es selten die wenigen Lumpen sind die die Anderen im Stich lassen.
Fast immer sind es die vielen Anderen, die die wenigen mit einer Haltung wie der Ihren im Stich lassen.
Natürlich würde ich, wenn es denn sein muß (und ich glaube, daß es so ist), gemeinsam mit anderen aufstehen und kämpfen. Aber es ist manchmal schon schwer genug, überhaupt Menschen zu finden, mit denen man ernsthaft reden kann.
70+ Millionen lassen sich das von den Männekens bieten(?), wie Sie schreiben.
Sicher nicht wirklich 70+ Millionen, aber von der Mehrzahl unserer Landsleute erwarte ich nicht mehr Haltung, Anstand oder Mut als von den früheren Generationen. Obrigkeitsgläubigkeit, Hasenherz (sorry) und Mitläufertum haben in diesem Land leider einen höheren Stellenwert als Einigkeit, Recht und Freiheit.
Ist alles schon längst verspielt, die grünlinken Zeitgeister kämpfen noch immer gegen ein schon vor Jahrzehnten vergangenes Phantomdeutschland, und viele von uns Nonkonformen hängen leider immer noch einer demokratischen, rechtsstaatlichen Bundesrepublik nach, die wohl nicht erst seit Merkel nur noch ein potemkinsches Dorf war.
Les jeux sont faits.
Ich weiß, was Sie meinen, Harry.
Aber, um es mal mit Han Solo zu sagen:
„Erzähl mir nie wie meine Chancen stehen!“
https://www.youtube.com/watch?v=_D0ZQPqeJkk
Solche Zweifel zu haben ist nicht zielfuehrend sondern Anfang von Selbstaufgabe!
Ich teile Ihre Ängste, Frau Schunke. Und ich verachte Frau Merkel, die es vorzieht, dieses von ihr selbst gezüchtete Problem auszuschweigen. Das macht diese bestialischen Morde noch dramatischer. Die Politik deckelt diese täglichen Verbrechen und forciert stattdessen die weitere unkontrollierte Zuwanderung.
Leider gibt es keine Steigerung von Verachtung. Aber ich verachte nicht nur Frau Merkel zutiefst, sondern alle für diese Zustände verantwortlichen Politiker! Warum ist de Maizere als Innenminister nicht seiner Verantwortung gerecht geworden und hat die Grenzen zugemacht? Weil Madame Angst vor „schlechten Bildern“ und Meinungsumfragen hatte. Können Sie sich solche Zustände unter Schmidt vorstellen? Ich nicht. Dafür haben wir jetzt so ganz ohne Bodyguards und gepanzerte Limousinen Angst um unsere Kinder und uns selbst. Bei solchen Politikern bedarf es keiner äußeren Feinde mehr 🙁
Man sollte sich aber nicht beschweren, wenn jemand die Realität zur Kenntnis nimmt und neue Schlüsse daraus zieht. Sowas zeichnet den denkenden Menschen aus. Seit September 2015 ist die Situation in Deutschland eine völlig andere. Das Schlimme ist, dass die Mehrheit der Bundesbürger die veränderte Situation überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen will oder diese noch relativiert.
Typisches Argument der Ablenker und Relativierer. Das Verbrechen an ihrer Tochter (und Ihnen als Eltern) hat nichts mit der Diskussion zu tun.
AfD wählen!!! Ist wenigstens den Versuch wert.
Das Risiko, dass wir anschließend in eine neo-nationalsozialistische Diktatur abrutschen, ist wohl als überschaubar bis nicht-existent anzunehmen. Selbst der „Irre in Washington“ hat es ja erstaunlicherweise bisher nicht geschafft, die USA in ein Faschisten-Nest umzufunktionieren. Erstaunlich… nach all dem Gezeter in Europa….
Das Risiko, dass die bisherigen Regierungs- und regierungsnahen Oppositions-Parteien weiter diesen ignoranten Unfug betreiben, ist dagegen riesengroß. Mit maximalem Zerstörungspotenzial für unsere westliche Zivilisation.
Die AfD ist die einzige Partei, der ich – bei allem internen Streit und manchem höchst überflüssigen „völkischen Firlefanz“ – zutraue, dass sie keine Angst „vor unschönen Bildern hat“ und ganz offen die Courage aufbringt, dass Deutschland wieder ein Land des Rechtes und des Richtigen wird!!!
Wer käme denn sonst in Frage? Also, außer einem göttlichen Wunder gemäß dem Kölschen Grundgesetz: „Et hätt ämmer noch joht jejange!“ Denn das dies – speziell mit Blick auf diese Region – nicht stimmt, sollte sich inzwischen rumgeschwiegen haben.
Also, worauf warten wir noch?!
Die AfD mag viel wollen, hat aber noch keinen blassen Schimmer, wie es gehen soll. Und mit dem personellen Angebot, was sie zu unterbreiten haben, ist in Bezug darauf auch keine Änderung zu erwarten.
Gleiches – dass keine Änderungen zu erwarten sind – mögen Sie für die etablierten Parteien sagen. Da bin ich aber anderer Meinung, so wie Sie anderer Meinung sind was die AfD angeht.
Die AfD wirkt durch ihre Anwesenheit in der Parteienlandschaft, aber eben über kurz oder lang NUR dadurch.
Woher nehmen Sie diese überhebliche Ansicht? Weil Sie mit einigen Mitgliedern sprachen die keine Ahnung hatten?
Also woher wissen Sie, das keiner der tausenden Mitglieder für die Probleme gute Sachkentnisse hat und einen gut praktikablem Weg weis.
Und was glauben Sie haben die sogenannten etablierten Partein für Wissen und Können? Was ist mit dem Mindestlohn z.b.. Der ist weder sozial noch irgendwas anderes. Der ist dümmer als jeder Stammtischpopulismus. Und die Beispiele kann man endlos ausdehnen.
Ich bitte Sie vielmals, um Vergebung, wenn Sie wirklich nachvollziehbar darlegen können, warum die AFD mit all ihren Mitgliedern keine Ahnung von nichts haben soll.
Wenn Sie wissen wollen, was die AfD machen will, sollten Sie das Wahlprogramm lesen, da steht’s drin.
Abschiebungen ausländischer Krimineller sind z. B. ein Thema.
Wie man aber von Merkel aus dem Neuland immer wieder hört, kann man im Zeitalter des Internet keine Grenzen mehr schützen.
Bloß merkwürdig, dass es an der Saudischen Grenze geht. Die Grenzanlagen bauen deutsche Unternehmen.
Aber das wissen Sie ja sicher…
„Die AfD mag viel wollen, hat aber noch keinen blassen Schimmer, wie es gehen soll“
Das wissen Sie natürlich ganz genau. Wie soll es denn Ihrer Meinung nach ‚gehen‘?
Wahrscheinlich so wie jetzt!
Wer sind denn so Ihre synergetischen Partner Herr MarHel?
Es ist ein Unterschied, was die AfD wirklich ist und was eine bestimmte Klientel aus ihr macht. Das Thema wird seit etlichen Monaten medial rauf- und runtergenudelt. Bestimmte Medien ergötzen sich daran, die AfD in die braune Schublade zu packen. Und dann die vielen gedankenlosen Mitläufer, die diesen Rattenfängern in den Redaktionsstuben gefräßig hinterherlaufen. Aber es gehört alles in die gleiche Strategie, Merkels Administration für unantastbar zu erklären. Dafür haben sie sich von Merkel und ihrer Berliner Republik kaufen lassen.
„Gleiches – dass keine Änderungen zu erwarten sind – mögen Sie für die
etablierten Parteien sagen. Da bin ich aber anderer Meinung“
–> „Die Definition des Wahnsinns ist, immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“
Das scheint ihr Motto zu sein. Die Altparteien schaffen seit Jahrzehnten neue Probleme, leugnen diese und Ihre Meinung ist, dass die Problemverursacher, obwohl sie die geschaffenen Probleme ignorieren, selbige lösen können. Herzlichen Glückwunsch.
Die Wahlentscheidung für die AfD fällt nicht, weil man annimmt, die würden was lösen können; das kann keine Partei, auch wenn deren Programm noch so ambitioniert sein sollte: gegen den organisierten Widerstand der „Mehrheitsbevölkerung“ und der Medien wird niemand de facto etwas ändern. Die Wahl der AfD erfolgt, weil es ein Zeichen gegen die Verantwortlichen ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Es ist wie beim Untergang der Titanic: Entweder lauschen Sie weiterhin der Kapelle, weil Ihnen irgendein ‚Experte‘ gesagt hat, dass dieses Schiff niemals untergehen wird, oder aber Sie steigen – wenn auch nicht ohne Bedenken – in ein Rettungsboot, was auf den ersten Blick als eine sehr unsichere Sache anmuten mag. Den Ausgang der Story kennen Sie wahrscheinlich. Nur der Anfang ist mit der gegenwärtigen Situation nicht vergleichbar: Der Kapitän der Titanic, John Smith, war nicht ohne Schuld am Untergang seines Schiffes, jedoch hat er es wenigstens nicht mit Absicht versenkt.
Dass kann man von Merkel und ihrer gesamten Crew leider nicht behaupten. Und noch ein Unterschied: Smith ging ehrenhaft mit seinem Schiff unter. Das wird bei Merkel wohl nicht geschehen, obwohl diese Vorstellung nicht bar jedes Reizes erscheint.
Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie wie Phönix aus der Asche aufsteigen und uns in der EU, der UNO oder im Vatikan – zuständig für die großen Mysterien dieser Welt – erneut zum Wahnsinn treiben wird.
Eine schöne Metapher – die Titanic wurde ja schon öfter bemüht, ebenso die Kapelle, die noch spielte, als das Schiff bereits sank, Aber das schaukelnde Rettungsboot, das unsere einzige Rettung sein könnte, stimmt mich hoffnungsfroh. Eine andere Alternative gibt es nicht.
Ich bin anderer Meinung als Sie, aber selbst wenn die AfD „nur“ durch ihre Anwesenheit wirken würde, würde ich sie wählen, denn es kommt mir genau darauf in erster Linie darauf an: Dass sie wirkt.
Wollen Sie damit Behaupten,daß die Merkelclique eine Ahnung hat wies weitergehen soll??
Das Risiko ist exakt 4 Jahre, ein geringer Anteil an unserer Lebenszeit. Das sollte auszuhalten sein.
Wie sagen anständige Amerikaner so treffend: „Lieber vor 12 Leuten stehen, als von 6 getragen werden.“
Unser Rechtsstaat versinkt in Bedeutungslosigkeit. Und wenn der Staat nicht mehr helfen kann und die Gesellschaft aus Angst einfach wegschaut, muss man sich selbst helfen. So langsam sollte auch dem letzten Pazifisten klar werden, warum eine Liberalisierung des Waffenrecht bei uns so dringend nötig ist.
Frau Schunke, gehen Sie doch mal wieder auf den Schießstand.
Seien Sie vorbereitet, wenn das Waffenrecht liberalisiert wird… ;-D
Waffenrecht liberalisiert? Bei uns? So alt werden wir alle nicht.
Sich ändernde Lebensumstände erzwingen neue Sichtweisen und bringen neue Akteure ins politische Geschehen.
Nur weil sich bei uns seit Jahrzehnten nichts geändert hat, bedeutet dies nicht, dass dies ewig so bleibt.
Actio und Reactio. Dies ist unumstößliches Gesetz.
Es könnte auch durch die Umstände irgendwann anarchisiert werden, was auch eine Form von Liberalisierung wäre
Schauen Sie ins AfD-Wahlprogramm:
„3.5 Waffenrecht muss nicht verschärft werden“
Stellen Sie sich vor, man kann ein Auto auch ganz ohne Führerschein fahren, das birgt natürlich Risiken.
Man muss halt wissen, was einem wichtig ist und zu was man selber bereit ist…
Ich persönlich fände es auch gut wenn das Waffenrecht liberalisiert würde. Allerdings rüstet nicht nur die potentielle Opferseite auf sondern besonderst die Täterseite.
Angeblich sind allein in Europa 67 Millionen „illegale“ Waffen unterwegs. Also für Täter absolut kein Problem welche zu bekommen.
Um die Sicherheit wieder herzustellen, muss es genau umgekehrt laufen. Mehr legale und weniger illegale Waffen. Ein bewaffnetes Bürgertum und ein entwaffneter Mob. Das lässt sich mit einer linksdrehenden politischen Mehrheit natürlich nicht verwirklichen, denn linke Denker stellen Eigentum generell in Frage und legitimieren und legalisieren in der Konsequenz so den Diebstahl. Damit entfällt dann letztlich auch der Anreiz zu ehrlicher Arbeit, denn wer von seinem Geld kein Eigentum erwerben kann oder permanent beklaut wird, der fängt ebenso mit dem Klauen an. Am Schluss beklaut jeder jeden. Ein teuflischer Strudel in den Abgrund, der nach und nach sämtliche Gesellschaftsschichten nach unten reist und zur Zeit bereits gut erkennbar rotiert.
Menschen sind Jäger und Sammler. Waffen und Eigentum liegen in unserer Natur. Dagegen politisch zu agieren ist widernatürlich.
Wie Frau Schunke weigern sich viele die Situation zu Ende zu denken. Weil sich dort ein dunkler Abgrund auftut. So oder so. Alternativlos.
Ich glaube, wir sehen den Abgrund. Alle. Deswegen schreiben wir ja so verzweifelt gegen die Mauer des Schweigens, diese mafia-ähnliche Omerta, an.
Ich schreibe das Wort offen aus.
KRIEG.
nur so ist unser land noch zuretten.
Er wird sich auch nicht mehr vermeiden lassen!Aber nur so können wir „Reseten“
Sehr geehrte Frau Schunke,
es wird sich im Staate Deutschland nichts ändern, solange sich das Wahlverhalten der Masse nicht ändert! Und danach sieht es z.Z. nicht aus. Das beste Beispiel ist (laut Wahlprognosen) NRW mit seinen zahlreichen No-Go-Areas und dem Standort der Kölner Domplatte.
Man kann es nicht genug wiederholen, es gibt nur eine einzige alternative Oppositionspartei, von der man sich erhoffen kann, dass sie gegen die von Ihnen beschriebenen Verhältnisse entschieden vorgehen wird.
In diesem Zusammenhang würde mich das Wahlverhalten der Angehörigen der Opfer der „Bereicherer“ brennend interessieren.
Die meisten Wähler in Deutschland verhalten sich angesichts der Riesenprobleme, die wir haben, wie willenlose Zombies.
Volle Zustimmung, für Schwerbehinderte ist Aktionismus zwar schwierig,
aber Haltung zeigen ist natürlich notwendig.
Eine Nachbarin hat an der Haustüre ein Schild „Rote Karte für Rassismus“.
Wo könnten wir kritischen Bürger eine “ Rote Karte “ den Regierenden
zeigen? Bei der BTW wird das Verhältniswahlrecht auch keine Hilfe sein.
Ein Mehrheitswahlrecht wie in den USA oder bei den Briten würde da erste recht nichts helfen, sondern nur die Altparteien auf ewig festzementieren. Oder wo sollten die Wahlkreise sein, in denen die Kandidaten von Alternativparteien einen Sitz gewinnen sollten? Das läuft immer und überall auf ein Zweiparteiensystem (mit wenig Unterscheidungsmerkmalen) hinaus.
Da habe ich schon mehr Hoffnung auf eine kleine, aber lautstarke Opposition, die es trotz all des Gegenwinds von Staats- und staatsnahen Medien über die Fünf-Prozent-Hürde schafft, auch wenn mit diesen „Schmuddelkindern“ niemand eine Koalition eingehen will.
Danke. Endlich mal einer, der das offenbar inzwischen zum Gott ausgerufene Mehrheitswahlrecht kritisiert. Wer ein Zwei-Parteiensystem zementieren will, der mag sich darauf freuen. Ich will es ganz sicher nicht.
„Rote Karte für Rassismus“ steht da vermutlich auf deutsch.
Arabisch oder türkisch wäre sinnvoller.
Leider!! Noch habe ich mich davor bewahrt diese Sprachen zu lernen. -:)
Warum nicht? Erbitte Aufklärung, falls möglich. Danke und Gruß aus der Ferne.
Bis eine durchgreifende Änderung demokratisch möglich wird, wird es wohl noch eine Weile dauern, selbst wenn die Hasskampagnen gegen die
AfD, diese zweistellig in die Opposition käme. 🙂
Der Westen kann nur von innen zerstört werden. Und genau das passiert.
Es müsste wie Schuppen von den Augen fallen: erst die Lügen in den Öffentl.-Rechtlichen über die Gründe der Kriege (Syrien, Libyen, Irak….), angeblich alles nur für den Kampf um das Völkerrecht.
Dann kommen dieselben Personen, also die Verursacher oder Mittäter der Kriege, über Nacht mit Rettungsstrategien für die Flüchtlinge daher, nachdem sie jahrelang nichts für sie getan hatte (stattdessen hatten sie Wirtschaftssanktionen gegen Syrien unterstützt, Kürzung der Lebenshaltungskosten in den Flüchtlingslagern vorort vorgenommen).
Die Aufnahmeländer werden, von heute auf morgen, mit der Grenzöffnung konfrontiert, praktisch gebeutelt und somit zu hohen Ausgaben für die Integration gezwungen. Und dann kommen erneut dieselben Personen, (die Verursacher oder Mittäter dieser Kriege sind) daher und veruteilen und brandmarken alle jene Bürger, die mit dem Ganzen – der Art und Weise, wie das gehandelt wurde – nicht einverstanden sind. Seither haben wir Nazi-Jäger im Land (Antifa wird mit Steuergeldern unterstützt). Und von morgens bis abends geht es um fünf Themen im Mainstream: Flüchtlinge, Moslems, Nazis, Trump, Putin.
Man kann dem noch eine Überordnung geben. Allen 5 Themen wohnt der Terror inne! Also muss man weiter Krieg führen, gegen den Terror.
In den Ursprungsländern der Flüchtlinge könnte man mit den Rettungsgelder das ca. 50zig-fache bewirken.
Sehenswert: Thorsten Schulte (Video Youtube) zur Merkel-Flüchtlingspolitik. Über 1, 25 Millionen mal geklickt.
Anabel Schunke braucht über 2000 Wörter, bei ihrem heutigen Versuch, sich dem eigentlichen Entsetzen, das hinter all dieser importierten Verrohung und Gewalttätigkeit steckt, von Woche zu Woche etwas mehr anzunähern.
Es ist eine besondere Art der gesellschaftlichen Abstumpfung, die solche von ihr geschilderten, persönlichen Katastrophen begünstigt. Maasgeblich des von der Justiz exzessiv praktizierten Kuschelns gegenüber den Tätern, sofern sie zu den neuen Herren zählen. In Bochum steht gerade, höhnisch auftretend, der ultrabrutale Vergewaltiger der Uni Bochum vor Gericht. Er lacht und feixt. Weil er weiß, mit seiner zu erwartenden, sehr geringen Strafe sein lebenslanges Recht auf Vollversorgung zu erwerben.
Die Sucht der großen Mehrheit, sich gutmenschlich zu wähnen, kann mit der Heroinsucht von Junkies verglichen werden. Um den nächsten Flash zu bekommen, geht der Süchtige quasi ‚über Leichen‘. Kennt keine Verwandten mehr.
Diese barbarische Rücksichtslosigkeit, kennzeichnet das Linke Spektrum, angeführt von den Machthabern. Und hat in Folge die links zugerichtete Gesellschaft ergriffen. Womit sich auch an der Stelle der zeitgeschichtliche Vergleich aufdrängt. Noch heute erntet man wütende Proteste, wenn man auf das vergessene Schicksal der ca. 9 Millionen Mädchen und Frauen aufmerksam macht, die in den Monaten nach! Kriegsende zwischen Österreich und der Ostsee ein oft wochenlanges Martyrium erleiden mussten. Was nur ein Drittel, schwerst psychisch und physisch traumatisiert überlebte. Noch heute sind die Täter stolz auf ihr gigantisches Verbrechen. Noch heute breitet man den Mantel des Schweigens darüber.
Ich kann Ihnen da nur aus vollem Herzen zustimmen, lieber OMG!!!!!
Begreifen denn jene, die Angst haben, jene, die die Zustände beklagen, daß das Grundgesetzt uns die Möglichkeit gibt, die Ordnung, wieder herzustellen? Wieviele einheimische Deutsche kennen denn den Artikel 20 Abs.4 ?
Dort steht wortwörtlich:
GEGEN JEDEN; DER ES UNTERNIMMT; DIESE ORDNUNG ZU BESEITIGEN, HABEN ALLE DEUTSCHEN DAS RECHT ZUM WIDERSTAND, WENN ANDERE ABHILFE NICHT MÖGLICH IST.
Ich möchte sehr bezweifeln, daß es eine andere Möglichkeit gibt. Gut, man sollte vielleicht noch die Wahlen im September abwarten, aber sehr viel Hoffnung habe ich nicht. Das Verhältniswahlrecht gibt den aktuell Regierenden die Möglichkeit, an der Macht zu bleiben. Auch unser so viel gelobter Rechtsstaat birgt zuviel Möglichkeiten in sich, das Recht nicht nur zu beugen, sondern regelrecht zu verknoten und in die Tonne zu treten.
Auch ich habe Angst, wenn Zuwanderer wesentlich milder abgeurteilt werden als Einheimische, und wenn rechte Straftaten schwerer gewertet werden, als linke. Ich will aber keine Angst mehr haben!!!
Ich will, daß wieder der Grundsatz gilt:
GLEICHES RECHT FÜR ALLE.
Dafür lohnt es sich, sich der Angst zu stellen und sich einzusetzen.
Da mögen Sie recht haben, liebe Sabine. Schmeißen wir die Schlüssel dann weg, oder behalten wir sie, nur so zur Sicherheit?
ANGST werde ich nicht zulassen, zumindest nicht zeigen. Wir haben doch was zu verteidigen!?!
Und ob wir was zu verteidigen haben, liebe Luisa, und wir werden es auch tun. Wenn sie uns NAZIS nennen wollen, dann lache ich darüber, denn diese armen Dummköpfe wissen nicht, dass Nationalsozialisten eigentlich LINKS-IDEOLOGEN waren, und keine Rechten. Insofern fühle ich mich davon nicht angesprochen, denn ich bin eine Patriotin, die ihr Land liebt, wie mit Sicherheit wir alle hier.
Grüße aus der Ferne
Meine Meinung:
Das Schunke-Basching, weil sie mal ein Gutmensch war, ist nicht angemessen.
Im Gegenteil, sie verdient Achtung, weil sie in den letzten 2 Jahren nicht lern-resistent war, und sich nun zu diesem Thema eine eigene Meinung bildet.
Stimme Ihnen absolut zu!
Zudem finde ich es befremdlich, dass hierzulande häufig erwartet wird, dass Menschen sich SOFORT und für IMMER eine GÜLTIGE Meinung bilden sollen, die zudem für ALLE(S) gilt.
Das ist nicht nur Ideologie, sondern offenbart bereits eine Affinität zum Totalitarismus.
Hinterher und an der Tastatur ist man immer klüger …. 😉
Da haben Sie recht. Und ich finde das nicht nur völlig in Ordnung, sondern meiner Meinung nach ist es ein grundlegendes Menschenrecht, die eigene Meinung nicht nur zu überdenken, sondern evtl. auch zu korrigieren.
Vielleicht zeichnet uns diese Fähigkeit zur selbstkritischen Reflektion als Menschen sogar aus? Oder wie lernen wir eigentlich?
Es gibt so einen wunderbaren Song von John Cale, den ich sehr schätze. Darin heißt es:
„What do we learn from that?
Do we ever learned from that?
And that’s what we do learn from that.“
Falls Sie mal reinhören möchten:
https://www.youtube.com/watch?v=DqrJuVj8F2w
Vielleicht freut es Sie ja – das würde mich freuen. 🙂
„…meiner Meinung nach ist es ein grundlegendes Menschenrecht, die eigene
Meinung nicht nur zu überdenken, sondern evtl. auch zu korrigieren.“
Das ist kein Recht, das ist eine Pflicht.
Ich erinnere mich an ein Aufsatzthema im Deutschunterricht:
„Ist es ein Zeichen von Schwäche oder von Stärke, von einer einmal gefassten Meinung abzugehen?“
Nachher ist man immer schlauer!
Für mich war und ist es ein Zeichen der Stärke.
Genauso ist es in heutzutage in Deutschland.
Das Sicherheitsgefühl hat sich drastisch geändert. Früher waren wir Kinder wie auch später meine Kinder allein im Freibad. Meine Enkelkinder dürfen nach einigen Vorfällen nur noch in Begleitung zumindest eines Erwachsenen zum Schwimmen.
Folgen der propagierten offenen Gesellschaft in der Ägide Merkel.
Aber die Bevölkerung ist zum Glück wachsam, wie ich erst selbst vor ein paar Tagen feststellen durfte.
Ich stieg mit meiner Tochter aus dem Bus und ging nach Hause. Dort machte ich ihr Essen und ging dann nochmal schnell zum Arzt, der etwa 200/300 Meter entfernt ist, um ein Rezept zu holen. Die Mutter meiner Tochter ist Asiatin, dass Kind sieht also schon etwas anders aus, als ich. Jedenfalls muss irgendwer, im Bus, gedacht haben, ich würde nicht zu dem Kind gehören und rief die Polizei.
Auf dem Rückweg hat mich dann ein Streifenwagen aufgegriffen und mich befragt, ob ich mit einem kleinen Mädchen unterwegs war.
Es hat sich dann natürlich alles aufgeklärt und die Beamten kamen mit, zu mir nach Hause, um sich zu überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hatte.
Was mir allerdings daran zu schaffen macht: Wäre ich wirklich so ein Triebtäter gewesen, hätte es dem Kind wenig genützt.
Wenn ich so etwas beobachten würde, würde ich doch zumindest das Kind mal ansprechen.
Wäre ich nicht zufällig nochmal losgegangen, hätten mich die Beamten auch nicht gesehen.
Soweit mich (oder das Kind) anzusprechen, oder mir nachzugehen, hat der Heldenmut dann wohl doch nicht gereicht.
Aber Sie haben natürlich recht. Mein Kind geht auch keine 200 Meter alleine irgendwo hin.
Sie darf nicht mal alleine vor dem Haus spielen. Etwas was zu meiner Zeit völlig normal gewesen ist.
Abwarten. Es gibt einen uralten Witz, über den KGB, der ein Kaninchen solange schlägt, bis es zugibt der gesuchte Spion zu sein,
Für ein Kaninchen ein vielleicht nicht so lustiger Witz.
Ich lebe im Vorort einer Universitätsstadt mit ca. 320000 Einwohnern. Es ist (noch) eine gemütliches, angenehmes Leben in einem „Dorf“, in dem man sich kennt.
Nun wird inzwischen das 3. Asylbewerberheim eröffnet.
Heute war in der Tageszeitung zu lesen, dass eine 38-jährige durch Messerstiche schwer verletzt wurde. Der Ehemann flüchtet und wurde später festgenommen.
Das Leben unter der „Käseglocke“ ist für uns wohl vorbei.
Macht kaputt, was euch kaputt macht! Anders ist Nichts mehr zu retten!
Und da kommt mir so noch ein alt-linkes Motto in den Sinn, welches da lautet: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“
Sie wissen aber, dass die Rechte für „Macht kaputt was euch kaputt macht“ bei TSS und Claudia Roth liegen.
Ebenso wie die Rechte für das linke Brandstifterlied „Eher brennt die BVG“
Liebe Frau Schunke – mit Ihrer sehr verständlichen Angst sind Sie nicht allein. Und Ihre Angst ist (leider) weder postfaktisch, noch unbegründet. In Ihrem Artikel finden sich bedauerlicherweise mehr als genügend Fakten, auf denen die heutige Verunsicherung und Angst berechtigterweise basieren.
Ich möchte anmerken, dass ich als Mann Ihre Ängste teile. Nun bin ich beileibe kein Weichei, zudem 1,90 m groß und weiß mich normalerweise meiner Haut zu wehren. Zudem gehe ich jeder Provokation aus dem Weg und leide nicht unter dem „John-Wayne-Syndrom“. ABER : was nützt mir das heutzutage? Die „Goldjungs“, unsere „Kulturbereicherer“, treten vorzugsweise in Rudeln auf – und toben dann ihre Aggressionen aus. Und dies ohne jeden Anschlag; es ist denen völlig egal, ob man bereits am Boden im Koma liegt – es wird weiter getreten, vorzugsweise gegen den Kopf. Und einfach „wegzugehen“ bedeutet für diese Sorte Mensch, dass man es dem „feigen Kuffar“ jetzt erst mal so richtig zeigen kann.
Seit 2 Jahren weise ich immer wieder darauf hin, dass wir nicht „arme Flüchtlinge“ en masse ins Land holen, sondern zu 90% junge Leute im wehrfähigen Alter, die zudem über Bürgerkriegserfahrung verfügen – und dies nicht nur als Opfer. Wir haben eine Armee im Land, deren Soldaten quantitativ nicht erfasst und deren Identitäten zum größten Teil ungeklärt sind.
Wenn Kriegserfahrungen Teil der Sozialisation sind, dann fallen alle Hemmschwellen zivilisatorischer Art. Es geht nur noch um das nackte Überleben, auch mit Gewalt. Zivilisiertes Verhalten wird dann als Schwäche gesehen, das Recht des Stärkeren als Normalität.
Hinzu kommt, dass die Flüchtilanten von einer – zumindest – protofaschistoiden Staatsräson geprägt sind, nämlich dem Islam mit seinem globalen und totalitären Herrschaftsanspruch, ausgerichtet auf eine „Führergestalt“, die das Beherrschen Andersdenkender (-gläubiger) nicht nur verherrlicht, sondern als bindende Pflicht für jeden Moslem verkündet. Frauen sind Wesen 2. Klasse, die zu parieren haben, Ungäubige stehen auf einer Stufe mit Hunden („Köterrasse“).
All das ist schlimm genug und beängstigend; aber noch mehr Angst macht mir das aktuelle und überall sichtbare Versagen des Rechtsstaates, der das Gewaltmonopol bereits in weiten Teilen des Staatsgebietes verloren hat. Und eine Justiz, die für Täter Verständnis aufbringt, ist keine Justiz, sondern ein politsch motiviertes Kasperletheater, das wir gerade täglich erleben.
Ich bin ein strikter Verfechter des staatlichen Gewaltmonopols, aber wenn der Staat dies nicht mehr ausüben kann oder will, herrscht bald der Zustand der Anomie. Teilweise können wir das bereits beobachten.
Ich teile Ihre Angst, die ich als Beeinträchtigung auch meines Alltags erlebe. Inwiefern man sich selbst schützen möchte und dafür evtl. drakonische Strafen in Kauf nimmt, kann nur jeder selbst für sich entscheiden.
Mich persönlich ko… es jedoch an, dass ich eine solche Entscheidung überhaupt treffen muss.
Ihnen selbst, Frau Schunke, kann ich nur wohlmeinend raten : mit einer guten Ausbildung und entsprechenden Sprachkenntnissen lässt es sich z. B. an der Ostküste Kanadas hervorragend, weil angstfreier als in Deutschland leben. Und nicht nur dort.
(Mir steht diese Entscheidung aufgrund meines Alters leider nicht mehr offen.)
Ein gelungener Post der mir aus dem Herzen spricht. Ein Angsthase nein, das war ich nie aber bei diesen Rideln hat man nicht den Hauch einer Chance. Der Staat ist für die Sicherheit seiner Bürger ob alt oder jung verantwortlich. Dem kommt er definitiv nicht nach! Und die offenen Grenzen sind dabei kontraproduktiv
Danke für diesen Kommentar. Ich will noch nicht aufgeben. Aber der letzte Ausweg ist gehen. Auch meine Überlegung.
1) Gerade habe ich gelesen, dass Merkel, zu all dem, auch noch die jungen syrischen Flüchtlings-Männer, in unserer Bundeswehr, ausbilden lassen will, damit sie später gegen Assad in Syrien kämpfen können!
2) Saudische Soldaten lernen bald bei der Bundeswehr.
Die Bundeskanzlerin unterzeichnete bei ihrem Besuch im saudischen Königreich unter anderem ein Abkommen, das die Ausbildung saudischer Militärs in Deutschland vorsieht.
Frage: Wird Deutschland jetzt total missbraucht für einen bevorstehenden ganz grossen Krieg im Nahen Osten?
Die Bundeswehr soll doch nicht im Nahen Osten kämpfen, sondern in Deutschland gegen Deutsche. Oder warum werden sonst illegale Einwanderer dort eingegliedert?
Fragt sich nur, was dann mit den schönen neuen gendergerechten Toiletten wird…
… das gab es schon immer und die gehen dann halt in die Vorzeigeeinrichtungen (Uni Bundeswehr und so was) und lernen irgendeinen Quatsch von „innerer Führung“, „Strategie“, „Internationales“ und so…
Die fahren also nicht in einem der wenigen fahrbereiten Vorzeigepanzer…
Wir sind uns doch alle einig, dass diese Zustände unerträglich sind, also kommt es nur darauf an, sie zu verändern. Wer die Merkel, die Kraft, den Stegner noch wählt, darf nicht lamentieren.
Zu dem, was Sie da schreiben passt, dass in schweden nun ein asylbewerber doch mal eingebuchtet worden ist, weil er sich an einem mordmassaker beteiligt hatte. Muß man sich vorstellen, der bringt leute um und beantragt dann deswegen in europa asyl. Diesen typen ist weder klar, noch interessiert es sie, was hinter dem asylgedanken steht.
Hab ich glaub ich hier bei tichy gelesen : „das ganze macht schlagartig sinn, wenn man unterstellt, dass die regierung konsequent gegen das eigene volk vorgeht.“
Sie treffen es auf den Punkt!
Solange Deutschland von einer links-grünen Politik kontrolliert wird, wird sich nichts ändern!
Es sind wahre Ripper-Morde. Was war nicht alles zu lesen – unzählige Messerstiche (auch in den Kopf), es werden die Augen ausgeschnitten, die Kehle durchtrennt, eine Frau wurde, an ein Auto gebunden, durch die Straße geschleift, eine andere abgestochen, aus dem Fenster geworfen und danach dann die Kehle durchgeschnitten …Messer werden häufig mitgeführt (in Deutschland normalerweise verboten). Kopftreten (oder Kopfabschneiden) ist ……………………..
Genau auf den Punkt gebracht! Ich habe eine 15- jährige Tochter und ich habe Angst!!!Offensichtlich ist der Staat nicht mehr in der Lage, seine Bürger, die ihn durch Wahlen beauftragen und durch Steuern bezahlen, zu schützen.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, aber es wird nicht besser, sondern täglich schlechter! Ich sehe mich langsam gezwungen, mir zu überlegen, wie ich unseren Schutz selbst übernehme!!!!
Frau Schunke
Sie waren doch selbst einer der Willkommensklatscher und haben sich 2015 über die Flüchtlinge noch gefreut, wie man im Netz nachlesen kann.
Hinterher ist man immer schlauer.
Leider gibt es aber immer noch viel zu Viele, die auch hinterher nicht schlau geworden sind und die so ideologisch-religiös-wahnhaft verblendet sind, dass sie wahrscheinlich niemals schlau werden.
Deshalb ist mir jemand, der hinterher schlau wird immer noch viel lieber als die vielen die offenbar gar gar nicht schlau werden wollen. Am besten ist es natürlich vorher schlau zu sein und eigentlich war es auch nicht schwierig bei diesem Thema vorher schlau zu sein, aber es wurde einem doch recht deutlich zu verstehen gegeben, dass man seine Freunde, seine Familie und seine Karriere riskiert, wenn man es wagt öffentlich schlau zu sein und kritische Tatsachen auszusprechen.
Ist das wahr ? Den Text würde ich gern mal lesen. Bitte Quelle angeben. Danke.
ein wahrliches Zeitdokument: „Willkommen liebe Flüchtline, gut, daß ihr hier seit“ vom 31.07.2015 mit Zitaten von 200 Willkommensheißern:
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/31/deutsche-fluechtlinge-huffington-post-willkommen_n_7903912.html
Fairerweise muß man sagen, daß eine Woche später Frau Schunkes erster Artikel bei TE publiziert wurde und spätestens seit Januar 2016 die gesellschaftliche Zwangsumwälzung von ihr thematisiert wird.
Die Zustände werden von ihr mittlerweile sehr gut auf den Punkt gebracht, meine Hochachtung für diese persönliche Entwicklung, die ich bei vielen Bekannten so sehr vermisse und mittlerweile aber auch nicht mehr erwarte. Wenn ich die Kommentare hier so lese, ist für viele die schonungslose Zustandsbeschreibung bereits eine Befreiung, daß nicht sie selbst neurotisch sind, sondern die anderen als Irre klar identifiziert werden können.
Aber ohne konsequentes Handeln wird sich nichts zum besseren ändern. Am Sonntag wird man sich in NRW mehrheitlich wieder zwischen Pest und Cholera entscheiden, statt der Alternative eine Chance zu geben. Den Pretzel muß man leider derzeit mit schlucken, aber keine Sorge, der spaltet sich schon noch ab, wenn er einen Posten sicher hat. Und die Freiheit kommt nicht ohne Schmerzen zurück, und der Zug ist in den westdeutschen Ballungsräumen eigentlich schon seit Jahren abgefahren. Man kann nur noch das kleinere Übel wählen. Über diesen Schatten ist Frau Schunke noch nicht gesprungen. Muß sie in der Öffentlichkeit auch nicht. Sie regt aber viele hier zum Nachdenken an. Vielen Dank dafür.
Fr. Schunke, Sie sprechen mir aus der Seele. Meine größte Angst ist es, dass meiner 9-jährigen Tochter etwas zustößt, weil ich offen gesagt keine Ahnung habe, wie ich darauf reagiere! Ich weiß nur, dass es nicht „PC“ sein wird…
Dieser Artikel schreibt mir aus der Seele.
Ein bestürzender Vorfall dieser Woche außerdem: http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-bittet-um-hinweise-junge-frau-nach-volksfest-bei-muenchen-vergewaltigt_id_7057056.html