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Nicht denunzieren

Correctiv – korrigieren

03.05.2017

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Einzelnen bei Correctiv mögen eigene Motivationen haben. In der Summe ist ihre Arbeit aber eine Schande nicht nur für den »Journalismus«. Dass so etwas in einem angeblich aufgeklärten Land wie Deutschland passieren kann, muss Grund zur Sorge sein.

Charlie Hebdo war eine Zäsur. Sicher, täglich werden Menschen ermordet im Namen des Islam, und immer missbräuchlich. Sicher, in Deutschland lässt die Regierung solche Äußerungen wie des Charlie Hebdo via Facebook sperren oder Gerichte lassen die Urheber gleich ins Gefängnis werfen – außer die Richter gewähren das mysteriöse »Satire«-Etikett. (Was rätselhafterweise vorwiegend den Regierungstreuen gewährt wird.) Aber Religionskritiker mit Maschinengewehren erschießen? Das ist doch immer noch zu degoutant. Wäre man frech, könnte man sagen: »In der Sache sind sich Merkelmaas und die Charlie-Hebdo-Attentäter einig – was sie unterscheidet, sind lediglich die Mittel.« Ich sage so etwas nicht. Ich habe keinen 8-Milliarden-Apparat hinter mir, der meinen »Satire«-Status verteidigt.

Keine Distanzierung, erster Akt

Nach den Charlie-Hebdo-Anschlägen wurde, wie früher häufig, von Muslimen gefordert, sich zu »distanzieren«. Angesichts dieser besonders unappetitlichen Durchsetzung des deutschen §166StGB (»Blasphemieparagraph«) auf französischem Boden, schien selbst die Bundesregierung vom Wunsch erfasst, »die Muslime« mögen sich distanzieren.

Und dann passierte etwas sehr Merkeliges. Die Kanzlerin der offenen Grenzen, Norbert »Montblanc« Lammert und andere Wichtige zogen schwarze Wetterjacken an und posierten vorm Brandenburger Tor, dem neuen halboffiziellen deutschen Mahnmal für Terror, aber nur Terror in tagesaktuell befreundeten Staaten.

Die »Mahnwache Pariser Platz am 13.01.2015« war als »Mahnwache der muslimischen Verbände« angekündigt. Sie war weniger gut besucht als eine Pegida-Demo bei Regen, zumindest zu Pegidas großen Zeiten. Es waren Mitglieder von Kirchen da, und von Parteien. Ganz besonders von Parteien. Wer weitgehend fehlte waren »die Muslime«. Die Veranstaltung wurde initiiert, inszeniert, besucht und größtenteils bezahlt von politischen Parteien, nicht von Moscheeverbänden oder »den Muslimen«.

Es ist ja nicht so, dass in jener Zeit keine muslimische Demonstrationen stattgefunden hätten! In Pakistan, Jordanien oder Niger etwa gingen Tausende auf die Straße und trugen Schilder wie »Ich bin Mohammed, nicht Charlie«. Ja, es gab (weitere) Tote. Nein, das was nicht die gewünschte Distanzierung.

Und so blieb nach dem Charlie-Hebdo-Massaker ein Makel. Nicht nur geifernde Rechtspopulistennazis fragen sich, ob die islamische Welt wirklich so universal friedlich ist, wie das staatliche, pardon: »Öffentlich Rechtliche« Fernsehen uns versichert.

Keine Distanzierung, zweiter Akt

Warum wünschen »wir«, auch die Bundesregierung, dass sich »die Muslime« vom Terror distanzieren? Es hat mehrere Gründe, zwei davon will ich hier erwähnen.

Erstens: Muslime erscheinen von außen als Gruppe, die sich oft und deutlich von Nichtmuslimen abgrenzt.

Zweitens: Terroristen begründen ihre Taten regelmäßig mit Glaubenssätzen, die dieser Gruppe inhärent sind.

Reden wir nun aber von einem anderen »Anschlag«.

Es ist Wahlkampf in NRW. Am 2. Mai 2017 veröffentlicht »Correctiv Ruhr«, also »Correctiv« einen Artikel mit der Headline: »EXKLUSIV: Spitzenfrau der AfD in Nordrhein-Westfalen arbeitete als Prostituierte«

Der Inhalt ist genau das, was man erwartet. Nichts Politisches. Verwackelte Screenshots. Der Versuch, eine AfD-Kandidatin in den Schmutz zu ziehen. Im Amerikanischen nennt man das »Character-Assassination«.

Ist »Correctiv« also einfach nur eine weitere SPD-Wahlkampfpostille?

Merkwürdiges passierte. Zunächst hatte der Tagesspiegel das »Recherche«-Stück wortgleich übernommen. Schaut man allerdings heute, etwas später, auf der URL nach findet sich bloß eine lauwarme Entschuldigung. Der Text sei »aufgrund eines redaktionellen Fehlers« veröffentlicht worden. Jetzt ist er wieder weg.

Zunächst hatte selbst ein Matthias Meisner den Text begeistert geteilt, als dann wohl
der Shitstorm auch ihn erwischte, drehte er 180 Grad und mäkelte am Text.

Der Tagesspiegel ist wohlgemerkt jene Publikation, in der Jungredakteure antidemokratischen Schlägern huldigen dürfen: »Danke, liebe Antifa!«

Es ist Correctiv gelungen, ihren stramm linken Anti-AfD-Wahlkampf so zu überdrehen, dass sie selbst vom weit nach links reichenden Rand des gesellschaftlich Akzeptablen bei Tagesspiegel und Meisner fallen. Das ist eine Leistung, aber keine ruhmreiche.

Doch wer ist dieses »Correctiv«?

Sie nennen sich »Recherchezentrum«. (Das klingt zunächst mal wie ein Fantasiebegriff. Ist nicht jede Schülerzeitung ein »Recherchezentrum«?)

Sie sind gut vernetzt. Es finden sich unter anderem Verbindungen zur SPD, zu ZDF und NDR (welcher AfD-Politikerinnen schon einmal als »Nazi-Schlampe« bezeichnet, »satirisch« natürlich), und – ähnlich wie bei der Amadeu Antonio Stiftung – wieder einige Verbindungen zu »Die Zeit«.

Sie setzen viel Geld um. Richtig viel Geld. Laut ihrem eigenen Bericht bekamen sie 2016 zuerst Geld von der Brost-Stiftung (925.000 Euro), dann aber auch, unter anderem von der Rudolf Augstein Stiftung (35.000 Euro) oder der Bundeszentrale für politische Bildung (19.350 Euro Steuergeld). Unter Kleinvieh laufen wohl Beträge wie von der Konrad Adenauer Stiftung (4.000 Euro) oder die 5.000 Euro vom ZDF. (Alle Zahlen)

Eine Einnahmequelle wird Beobachtern internationaler Politik auffallen. 2016 bekam Correctiv noch bescheidene 26.884 Euro von Open Society Foundations, sprich: George Soros. Derselbe Herr hat, unter anderem, den Wahlkampf Hillary Clintons unterstützt (Zitat via WikiLeaks: »make Soros happy« hier und hier und Dutzenden der gegen Trump protestierenden Gruppen via »Open Society« finanziell geholfen.

Im Jahr 2017 wurde bekannt, dass Geld von George Soros nach Correctiv fließt, um den Kampf gegen »Fake News« auf Facebook zu finanzieren, nun bereits ca. 100.000 Euro.

Correctiv gibt das Gefühl, aus irgendwelchen höheren Gründen näher an »der Wahrheit« zu sein als andere Journalisten. Ansgar Neuhof hat in der Achse des Guten einige Fälle von »Corrective News« gelistet. Ob es nun zurückgezogene »Berichte« zu angeblich unhygienischen Krankenhäusern oder die vorzeitige Gratulation des Herrn Schraven ob der US-Präsidentin Hillary Clinton ist – Correctiv scheint nicht weniger fehlbar als Sie, ich oder Ihr Kumpel an der Theke. Die eine Konstante in ihrer Arbeit ist die Obsession mit der AfD, etwa wenn sie das AfD-Programm »entschlüsseln« und »übersetzen«, was eher Wahlkampf-Pamphlet auf Schüler-Niveau als eine (notwendige!) Inhaltliche Auseinandersetzung ist.

Der Chef von Correctiv heißt David Schraven. Sein Jahresgehalt ist sechsstellig. Wofür auch immer er bezahlt wird, es scheint sich zu lohnen. Man könnte nun lang über ihn berichten, seine Grammatik- und Recherchefähigkeiten bewerten. Hier und heute geht es aber um den aktuellen Fall des Dreckwerfens gegen eine AfD-Politikerin, pars pro toto.

Herr Schraven schreibt auf Facebook: «Jeder Kandidat der AfD steht mit einer Teilzeitprostituierten auf einer Liste. Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme für eine Teil-Prostituierte, die über die Rechtspopulisten ins Parlament strebt. Was für eine
Bigotterie.«

Mit Verlaub, das ist kein Journalismus. Das ist Aktivismus, und politisches Dreckwerfen. Das ist übelste Gosse, die wir in Deutschland hofften, überwunden zu haben.

Distanziert euch!

Medien leiden, in Deutschland und anderswo: Einnahmen und Image liefern sich eine eigene Art von »race to the bottom«, einem Rennen nach ganz unten.

Correctiv hat hier eine Marktlücke entdeckt. Sie zertifizieren sich selbst eine durch wenig gerechtfertigte moralische Erhabenheit. Sie bekommen Journalistenpreise, fast so viele wie Generäle in Drittweltländern glitzernde Orden verliehen bekommen. (Aber auch nicht ganz so viele wie Dunja Hayali, die mit der »Haltung«.) Sie
produzieren »skandalöse« Inhalte und die stellen sie dann Zeitungen »gratis« zur Verfügung.

Die abdruckenden Journalisten aber vergessen die eine kölsche Wahrheit: »Nix es ömesöns«. Nichts ist umsonst, es gibt immer einen zu zahlenden Preis.

Correctiv verhält sich zum Journalismus wie Terroristen zum Islam. Correctiv missbraucht alte Begriffe wie »Journalismus« und »Recherche« und schleudert Dreck gegen missliebige Politiker. Correctiv hat nun mit Praktiken begonnen, die früher die Aufgabe »besonderer Mitarbeiter« in Wahlkampf-Teams war. Sie sind SPD-nah und es fällt mir schwer, irgendeinen Anstand oder gar »journalistische Ehre« zu entdecken.

Die Regierung hat von »den Muslimen« gefordert, dass sie ein Zeichen gegen den Terror setzen. Ich fordere von deutschen Medien, dass sie sich von Correctiv distanzieren.

Den Medien wurde viel vorgeworfen, zu lügen, immer an der Seite der Mächtigen zu stehen und so gewissenlos wie schmutzig gegen Andersdenkende vorzugehen. Wenn Journalisten sich nicht von Correctiv distanzieren, müssen sie sich fragen, ob einige dieser Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind.

Die Einzelnen bei Correctiv mögen eigene Motivationen haben. In der Summe ist ihre Arbeit aber eine Schande nicht nur für den »Journalismus«. Dass so etwas in einem angeblich aufgeklärten Land wie Deutschland passieren kann, muss
Grund zur Sorge sein.

Sie müssen die Distanzierung ja nicht im Kollektiv vornehmen. Auch anständige Medien sind Konkurrenten untereinander, besonders die anständigen Medien sind es.

Eingangs berichteten wir von der öffentlichen Distanzierung der muslimischen Verbände nach dem Charlie-Hebdo-Massaker. Die einzelnen Vereinigungen wollten es nicht im Kollektiv unter der Kanzlerin und Aiman Mazyek tun. Jede für sich verurteilte aber den Terror und distanzierte sich. Das war wichtig und richtig. Der einzelne Anständige darf nicht für den Fanatismus einiger Weniger haftbar gemacht werden. Aber er muss bei Gelegenheit klar machen, wo er steht.

Journalisten, nehmen Sie sich ein Beispiel! Sie sollten sich nicht mit jenen gemein machen, die den Begriff »Journalismus« so missbrauchen.

Setzen Sie ein Zeichen! Wenn Ihnen am Ruf der Presse in Deutschland noch das Geringste gelegen ist, distanzieren Sie sich deutlich, öffentlich und unmissverständlich von Correctiv.

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118 Kommentare

  1. „Trauen Sie dem Börsenbrief? und Max Otte? Mr. DAX?“
    Ja, ein bißchen. Sie können aber auch nicht in die Zukunft sehen.
    Felsenfest ist nach der Wahl Macrons nur, daß die EZB aus vollen Rohren weiter schießen wird und offene Staatsfinanzierung ansteht, die Schuldenvergemeinschaftung und Inflationierung auf Deibel komm raus ist nun sicher. Das heißt nichts Gutes- es geht darum, die paar Kröten, die man hat, in Sicherheit zu bringen. EU-Banken sind da sicher schlechte Wahl, allein schon weil jedes Konto an den Herrn Schäuble gemeldet wird und Euronen eine Windelweichwährung werden. Ob Ungarn dem nachkommt, weiß ich nicht und vielleicht hat man künftig ein Konto besser in England, aber ich weiß es nicht. Die Queen hat nichts zu melden, Charles ist ein Idiot und gottseidank belanglos. Wichtig ist nur, daß die rote Truppe nicht drankommt.
    Ungarn ist in keiner beneidenswerten Position und es ist davon auszugehen, daß Soros jüngst heftig bei den EU-Banditen interveniert hat, um Orban zu schaden. Wie fest Orban im Sattel sitzt, kann ich nicht beurteilen, das ist Ihr Part.
    Daß S. in GB keine Rolle spielt, halte ich für ein Gerücht. Die „City of London“ als quasi rechtsfreier Raum kopuliert andauernd mit der Wallstreet und da hat S. viele Gleichgesinnte.

    Imho ist nur zu hoffen, daß die Visegrads sich engstens verbünden, nur so können sie standhalten.

    Die Schlacht um Europa ist bereits verloren. Bleibt die Frage nach Rückzugsgebieten für die Aufrechten. Ungarn wär mir recht. Aber ich fürchte, sie werden geschlachtet.

    Wer Effenberg ist, weiß ich nicht.

    Haben Sie eine unverfängliche mail-Adresse? Meine kann ich hier nicht bekannt geben, das ist völlig ausgeschlossen.

  2. Ich habe die selbst gewählte Bezeichnung des Netzwerkes als „Correktiv“ und dazu noch mit dem Anspruch „für die Gesellschaft“ zu handeln schon für eine schamlose und dazu ärgerliche Provokation gehalten. Ehrlicherweise und korrekt müsste die Bezeichnung des Kollektivs „Radikal Analog“ und zwar zu den herrschenden Milieus lauten. Würde sich bei einer PR Agentur wie „Correctiv“ in der Außenkommunikation auch stimmiger lesen. Es sind keine Dienstleister für die Information „der Gesellschaft“, sondern pädagogisch orientierte Manipulateure, die die nicht geschützte Berufsbezeichnung als Journalisten allenfalls für die Künstlersozialkasse und die dortige privilegierte Rentenversorgung benutzen.

  3. Chris – das finde ich prima!!!!!
    Mir, als Ihr Kunde gefällt ein solch redaktionelles Umfeld nicht. Lassen Sie mich wissen, ob Sie weiterhin in solchen Medien schalten. ……

  4. Den Medien wurde viel vorgeworfen, zu lügen, immer an der Seite der Mächtigen zu stehen und so gewissenlos wie schmutzig gegen Andersdenkende vorzugehen. Wenn Journalisten sich nicht von Correctiv distanzieren, müssen sie sich fragen, ob einige dieser Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind.

    Sind wir über diesen Punkt denn nicht schon Lichtjahre hinaus?

    Dass die Medien sich von Correctiv distanzieren, dem verhätschelten Schoßhündchen der Mächtigen? Lachhaft! In der Correctiv-Schleimspur zu kriechen ist heute das Gebot der Stunde, wenn man als Journalist was werden will. Also wird gekrochen …

  5. Sicher, das wird auf jeden Fall kommen. Aber viele Menschen in Deutschland sind „blind“, was kann man dagegen tun?

  6. „Correctiv verhält sich zum Journalismus wie Terroristen zum Islam.“ Das stimmt nicht. Correctiv missbraucht den Journalismus. Die Terroristen gebrauchen den Islam.

  7. Viel interessanter als das sexuelle ist doch politische Vorleben der AfD-Kandidatin. Eine „Abtrünnige“ also in den Augen des Esteblishments! Na dann immer feste druff!

  8. Das ist absolut richtig; aber dann müsste sich jeder erst einmal einen Rahmen dafür schaffen. Natürlich, auf andere warten, dass die etwas ändern, ist der falsche Weg.
    Aber Informationsaustauch ist auch wichtig, damit man die richtigen Argumente parat hat, denn politische Arbeit ist ja vor allem Argumentationsarbeit.

    • Lieber Bernd, ich bin doch nicht gegen Informationsaustausch. Gerade ich. 😉

      Ich rede davon, daß hier (mein Eindruck) gerne die Lösung auf die AfD als Heilsbringer projiziert und somit tendenziell schnell das eigene aktive Handeln (oder der Versuch desselben) als „nicht machbar“ usw. weggeschoben wird.
      Ich will das nicht behaupten, denn ich kann ja nicht in de Köpfe gucken, aber ich hätte eben gerne, daß Leute sich nicht bequem einfach hinter einer „AfD als Lösung“ verstecken und damit haben sie dann genug getan, oder so.
      Darum gehts mir, diese Fokussierung auf EINE Lösung. Zerschießt dann jemand die AfD, wars das mit der Lösung, auf die vertraut wurde. Ich finde das gefährlich, unüberlegt, und fahrlässig. Man darf ruhig mal anfangen, über die AfD hinaus sein Gehirmschmalz einzusetzen, meine ich. Fritz Goergens Ansatz in der Kritik der Parteienherrschaft finde ich da absolut richtig, und kann das nur mehrfach dick unterstreichen: das System muß geändert werden, die hierarchischen Netzwerke im Hintergrund müssen weg. Und ich sage auch immer wieder, wir brauchen nicht nur diese eine Wahl, und da eine AfD, wir brauchen eine breite APO, um Druck zu machen. Och jooo, da fällt gefühlt ein Sack Reis um, oder so? Ich weiß es nicht.

      Wie gesagt, das ist mein Eindruck. Der muß nicht stimmen, aber auch nicht zwangsläufig falsch sein.

  9. Correctiv schleudert den Dreck, den sich selbst die Frontschweine der linken Medien nicht trauen selbst zu schreiben. Es hat also schon einen tieferen Sinn warum dieser Laden finanziert wird.

  10. Sehr geehrter Herr Wegner,

    ein Bericht über Iris Dworeck-Danielowski, ehemalige Hobbyprostituierte und ehemaliges PDS-Mitglied und nun auf einem AfD-Listenplatz – wem schadet der?

    Unmittelbar: keinem. Wem nutzt der Bericht? Frau Dworeck-Danielowski natürlich – und der AfD. Bad news are good news!

    Noch weniger subtil wäre es gewesen, der Kandidatin ein Pseudonym zu verpassen, etwa „Iris DoppelD“. (Wegen dieses Wortspiels habe ich den Namen der Kandidatin genannt.)
    Genau so werden Nichtwähler mobilisiert, an die sonst keiner herankommt: männlich, single, bildungsfern. Nur das fehlende Pseudonym statt des Namens mit 18 Buchstaben könnte noch einer viralen Mobilisierung dieser Wählerschicht entgegenstehen.

    Vielleicht ist ja der kritisierte Artikel mal tatsächlich als – Achtung, neues Wortspiel! – Korrektiv zu verstehen: Statt Haters Bashing, als Ausgleich, mal ein wenig Wahlkampfhilfe für die AfD. Ist es nicht ein Beispiel eines brillanten Journalismus, wenn selbst der Tagesspiegel zunächst auf die vordergründige Botschaft hereinfällt und vor seinen linken Lesern ausbreitet, dass da eine ehemalige Wagenknecht-Genossin wählbar ist, die sich nicht aus Geldgier, sondern aus Leidenschaft unterschiedslos den geneigten Männern hingegeben hat?

    Und wie unwahrscheinlich ist es, dass selbst gut situierte Männer, in der Wahlkabine ganz auf sich allein gestellt, vor den vielen Listen stehen und sich spontan denken „Die Typen sagen mir alle nichts.. Ach, was soll’s.. Ich wähl‘ einfach die ge… Nu… von der AfD!“..?

    Ich würde nie behaupten, dass es für diesen Bericht einen fetten Scheck von der AfD gab. Auch würde ich nicht behaupten, dass der Bericht ein Denkzettel war, weil es von der LINKEn oder der SPD keinen fetten Scheck gab. Denn bei allerlei sich aufdrängenden Verschwörungstheorien darf man die Möglichkeit einer nicht angenommenen kognitiven Herausforderung nie außer acht lassen.

  11. In der Aufstellung fehlen jedesmal die Werbeeinnahmen.
    Seltsam, – die Privaten können allein damit klarkommen.

    • Herles war unlängst bei KEN… + hat diesbezüglich einen interessanten Gedanken ausgespuckt.

  12. Das Schlimmste in meiner Schulzeit war,
    als ich anfing zu begreifen, dass es
    einen zweiten Lehrplan gibt,
    – einen der Doppelmoral.
    Die Kinder leiden mitunter sehr.

  13. Als Hptm. a.D. würde ich sagen:
    Fehlendes Gemeinschaftsgefühl bei uns.
    Habe die Schweizer Reservisten z.B. beim Berner Marsch und auch bei anderer Gelgenheit kennengelernt.

    „Wir wollen sein, ein einig Volk von Brüdern!“

    Familie Quandt zieht im Kriegsfall oder nationalen Unruhen ins Ausland, wo es am schönsten ist, der Türke mit doppelter Staatsbürgerschaft fühlt sich fürs Gemeinwesen auch im Frieden nicht verantwortlich… – und ich soll mich für den Merkelverein verbraten lassen!?

    • Ich denke im Fall eines Krieges würde ich mich bei der Landesverteidigung auch lieber auf einen „Volkssturm“ der über 60jährigen verlassen, als auf Generation „Schneeflöckchen“.

      Kürzlich habe ich mich mit Freunden meiner Generation über „menschenverachtende Rituale“ unterhalten:
      Alle der über 60jährigen haben es als lustige Episode empfunden, dass sie beispielsweise „geteert und gefedert“ wurden. Keiner konnte verstehen, was daran menschenverachtend sein soll, wenn man aus Spass mit Honig eingeschmiert wird und dann Federn über einem ausgeschüttet werden….

      Sicher gab und gibt es Exzesse, denen Einhalt geboten werden muss.
      Aber über die aktuelle politische Korrektheit kann ich nur den Kopf schütteln.

      • Vollkommen richtig !
        In meinen Standorten (Gebirgsdivision und auch Hammelburg) gab es diese „Rituale“ und das waren Aufnahmerituale … – vor allem für die Unteroffiziere.
        Sowas Heftiges, aber auch Schönes und Freudvolles kann die Ursel natürlich nicht ab und man kann es auch nicht befehlen.

        Über allem stand immer die Kameradschaft!

      • Danke,
        freut mich, dass ich und meine Freunde mit unserer Meinung nicht allein stehen.

        Ich habe in Traunstein und Bad Reichenhall gedient.
        Mein Kommandeur war damals General Reinhardt – hat es dann noch bis zum 4-Sternegeneral gebracht.
        Wie Sie richtig sagen, stand die Kameradschaft im Vordergrund.
        Den Schwächeren wurde grundsätzlich geholfen.
        Später im Beruf habe ich so einen Teamzusammenhalt nie wieder erlebt.
        Geschlafen wurde in 8 Mannstuben und zwar klassenlos, d.h. es waren da alle gesellschaftlichen Gruppen vertreten (ausser den Promis – die wurden ausnahmslos untauglich geschrieben).

      • Ja, – „Dr.“(!) Reinhardt ist natürlich eine bekannte Größe und wurde auch von seinen Soldaten verehrt!
        Habe Freunde, die seinerzeit im Hochgebirgszug ihren Dienst leisteten,
        – eben in Bad Reichenhall.

        Schöne Zeit damals.
        Mein Kommandeur seinerzeit war Oberstleutnant Löw, – wahrscheinlich auch ein Begriff… und mein Stellv. in Murnau wurde Kommandeur in Mittenwald: Allesamt hinreißende, mitreißende Männer!
        Falls das hier ein gewisser Herr Rupp zu lesen bekommt: Herzlichen Gruß!

        Ja, – die Promis und jeder der Zugang hatte, – „Scheuermann!“.

  14. DANKE für Ihre Offenheit. „Reporter ohne Grenzen“ und EU-Abgeordnete, die sich von diesem Wohltäter unterstützen lassen ……. FAKTEN werden zu Verschwörungstherorien. Sind die so dreist dumm oder s o l l e n wir das merken?

  15. Wer, wie, was,
    wieso, weshalb, warum,
    wer nicht fragt bleibt dumm.
    1000 tolle Leute, die gibt es überall zu seh’n,
    manchmal muß man fragen,
    um sie zu versteh’n.

  16. „Mächtigste Frau der Welt“ meinte ich so wie „Grösster Feldherr aller Zeiten“

  17. „Das ist Blödsinn. Wie kommen Sie auf so eine Zahl.“..also normalerweise würfle ich bei meinen Studien, die Zahlen hier stammen aus der SD bzw. einer Studie die die „Brigitte“ in Auftrag gegeben hat. Beim nächsten Mal können Sie aber vielleicht selber googeln und sich schlau machen oder die Zahlen selber nachrechnen? Und vielleicht finden Sie auch einen Beitrag zu „Humor“ oder „Ironie“?
    Ja und das mit dem Zwang ist echt schlimm und hab ich nicht geahnt- die armen Männer!

  18. Ja, das ist echt bitter, was da für billige und platte Klischees bedient werden, wenn es nur unter der Flagge „gegen AfD“ genutzt werden kann.

    All die MegaMoralAposteln der Minderheiten-Flüsterer und -Versteher müßten nach dieser erbärmlichen Correctiv-Nummer eigentlich Amok laufen, von den Grünen, über alle Linken und unzählige NGOs, alle Gleichstellungsbeauftragte und Frauenbeauftragte dieses Landes?
    Aber?
    Schweigen im Walde, weil es gegen eine AfD Kandidatin ging, was beweist, das es diesen angeblichen SJW-Pussys nicht um die Sache geht, sondern ausschließlich um die eigene politische Agenda und die ist meist Links bis Linksradikal.

    Dann wird auch auf die eigenen Dogmen der sakrosankten Minderheiten und ihrem Schutz geschießen, wenn es „nur“ eine Teilzeitprostituierte und angeblich „Rechte“ erwischt.
    Dann ist es völlig Wurscht, welcher Minderheit sie angehört.
    Das die NRW Kandidatin der AfD früher mal Mitglied der Linken war, wird geflissentlichst verschwiegen.

    Der aktuelle Fall der Fr. Dr. Weidel und Extra3 paßt in die Bigotterie ebenfalls bestens.

    Haten, bashen, plumpeste Vulgärbeleidigungen gegen eine Frau in „lesbischer“ Beziehung, die auch noch in der Schweiz lebt und mit einer „Ausländerin“ in Partnerschaft zusammen ist, mein Gott, wie unanständig.
    Alles wird sogar vom ÖRR, hier einem NDR Format, durch den Dreck gezogen, wenn es gegen die AfD irgendwie opportun erscheint.

    Dann darf auch jeder Aushilfeskomiker diese „Rechte“ Politikerin „Nazischlampe“ nennen, angeblich wegen seiner „Kunstfreiheit“.

    Einfach nur zum kotzen und erbärmlich hoch 10!

  19. Sorry, ich verstehe die Flatulenzen wegen ihrer Wi- dersprüche eigentlich auch nicht: da wird beteuert,
    daß nichts gelesen wird, aber man schreibt. Weswe- gen dieser sinnlose Aufwand, nachdem doch eben gerade empfohlen wurde, nicht zu lesen?? Deshalb stellt sich nach dieser Einlassung eben auch die
    Frage, wie stellt sich der Ratgeber den Ablauf – zunächst ein mal im engeren Kreis der aufgeregt blubbernden Schreiberlinge – denn vor, wenn er das eben in Schwung versetzte Rad mit einem in die Speichen gesteckten Knüppel zum Stehen
    bringt? Wenn seine zuvor erwähnten Eigeninitiativen genau so sinnvoll angelegt sind, muß – beim gleichzeitigen Einräumen der aufgezeigten und sicherlich auch unverzichtbaren Prämisse hinsichtlich des In-Gang-Setzens eines gesellschaft-lichen Gärungsprozesses – die Frage doch erlaubt sein, in welchem Maße sein engagiertes Werben innerhalb der mit Verve vorgetragenen Gardinenpre- digt nichtebenso nur als Geblubber abgetan werden kann. Die Trägheit der Masse, wodurch auch immer initiiert, ist eben ein Faktor, der die Bewegung eines Kolosses eben nicht wie einen Flitzebogen flink durch die Gegend sausen läßt. Mit der Vorstellung, daß mit Schreiben allein nichts unmittelbar in Bewegung versetzt werden kann, werden wohl die meisten der hier in Erscheinung tretenden „Akteure“
    zu tun gehabt haben. Ebenso wird ihnen wohl auch klar sein, daß es eben einmal eine Initialzündung geben muß, ohne eine genaue Vorstellung davon zu haben, auf welche Weise sie zustande kommt. „Durchgerechnet“ haben werden wohl die meisten
    derer, die sich über alles Mögliche schon den Kopf zerbrochen haben. Sicherlich werden sie sich aber auch – nicht bambygleich – von einer Schlange bis zur Lähmung beeindrucken lassen. Aber was muß man denn von der Empfehlung halten, endlich den Knüppel herauszuholen, wenn der Ratgeber selber nur ominöse Kreise zieht?

    • Och Rehwald, ich würde mal anfangen, genauer zu lesen, das könnte helfen. Ich mein, ich weiß ja nicht, ob Sie Schlangen mit einer Blockflöte bekämpfen können, ich bräuchte dazu einen stabilen Knüppel. Soll ich Ihnen zum besseren Verständnis eine schematische Zeichnung anfertigen? Und wo wir gerade bei Tieren sind, das Viecherl heißt Bambi, mit Ih, nicht Bamby (gesprochen: Bämbi). Nächster Punkt, ich habe hier schon mehr Leute vernetzt, als Sie. Das ist dem Ein oder Anderen hier bekannt, und auch, wie sowas vor sich gehen kann. Also, bevor Sie hier das große Sandkasten-„Selber doof!“ auspacken, würde ich doch mal überlegen, auf welchem Niveau ich da argumentiere. Passiv-agressives Geschnappe, um die eigene(?) Untätigkeit(?), zumindest aber wohl gefühlt angegriffene Haltung zu verteidigen, boah, echt konstruktiv! Wem der Schuh paßt, der zieht ihn sich an sag ich da nur, und getroffene Hunde kläffen, weiß der nicht ganz so blöde Volksmund. Wie machen eigentlich getroffene… ach nein, ich mag ja Rehe. Allerdings lieber auf der Lichtung als im Wald, zugegeben. Was war noch? Die Sinnhaftigkeit der eigenen Initiativen? Oh, schweeres Geschütz! 😀 Ich schreibe hier niemandem nach dem Mund, und habe trotzdem immerhin ein paar Likes. Wie gesagt, nicht daß ich deswegen hier schreibe, das wäre kiki. Trotzdem ein kleines Indiz für meine Reichweite, obwohl ich nicht mit Jedem schmuse, oder die Leute immer meiner Meinung sind.
      Kommen wir nun zu Ihrer eigentlichen Entschuldigung, der „Trägheit der Masse“: „Die Trägheit der Masse, wodurch auch immer initiiert, ist eben ein Faktor, der die Bewegung eines Kolosses eben nicht wie einen Flitzebogen flink durch die Gegend sausen läßt.“.

      Naja, wenn man Dinge so grotesk überzeichnet, um darzustellen welche unmenschliche Herkulesaufgabe ich mich da von Anderen zu fordern erdreiste, da komm ich mir doch glatt zu streng vor… Wirklich? Nein, natürlich nicht. Denn steter Tropfen höhlt den Stein, und haben Sie schon mal gesehen, was so gaanz kleine winzige Ameisen alles wegtragen? Wie machen die das bloß, die sind doch alle nicht Herkules? Das Graswurzelprinzip, sagt Ihnen nichts? Oder, ähnlich, der Schmetterlingseffekt? Und dann verrate ich Ihnen noch was, Rehwald: es gibt keine große „Initialzündung“, mit der auf einmal alle angeknipst sind. Das weiß auch die Regierung, und eben genau deshalb mahlen ihre Propagandamühlen Tag für Tag für Tag für Tag. Von Morgenmagazin bis Tagesthemen, und, gibts Aspekte noch und das alles?

      Ich weiß nicht, ob Sie sich nun besser fühlen – während Sie sich hier erleichtert haben, habe ich eine neue Annonce aufgegeben, und mit dem letzten neuen Kontakt habe ich seit gestern Abend drei Mails ausgetauscht. Und dann sag ich Ihnen noch was, Rehwald, damit Sie sich in Ihrer vorgetragenen Wißbegier von mir auch gewürdigt fühlen: wenn man immer wieder Annoncen schaltet, die systemkritische und das Mainstream-Bild hinterfragende Inhalte haben, dann bleibt auch da immer etwas hängen bei den Leuten da draußen, obwohl jemand vielleicht noch nicht soweit ist, selbst direkt loszulaufen. Aber man düngt den Boden. Und das ist es eben, Graswurzelarbeit hat VIELE Phasen, da gibt es kein Entweder-Oder. Es ist sowohl-als auch. Trotzdem, und deshalb finde ich die Frage berechtigt, bildet sich solche Arbeit jedoch in Haltungen und Meinungen ab. Wenn ich jedoch gefühlt hier mal wieder geballt lese: „jammer jammer, wir sind verloren!“, dann finde ich die Frage berechtigt: weshalb lese ich denn eigentlich nicht auch öfter mal was Kämpferisches, Optimistisches, Mutmachendes? Ja, Rehwald, wenn Alle so aktiv im Kämpfen sind wie Sie es hier unterstellend und in leicht beleidigtem Ton einwerfen, warum lese ich mehr Wehklagen als Marschtrompeten, warum, wär doch gar nicht nötig, oder? Man könnte sich doch viel mehr über Möglichkeiten austauschen als über Unmöglichkeiten. Und ja, ich kritisiere somit das gefühlt mir zu häufige Blicken in den Rückspiegel, während man sich beklagt, daß es nicht vorwärts geht. Es ist für mich eine Frage von grundsätzlicher Haltung, und grundsätzlichem Aufgeben, in der Tat. Und da würde ich dann auch die rehwaldsche Frage stellen: „wenns eh alles nix nützt und man schon aufgegeben hat, wozu dann noch hier Zeit verschwenden?“. ICH hingegen will ja noch was erreichen, und das werde ich auch, Stück für Stück. Ich fänds halt nur schöner und zielführender, wenn die Echokammer nicht immer nur in Moll tönt. Ganz schön dreist für manchen Geschmack vielleicht. Aber so ist das halt, mit frei laufendem und denkenden Kleinwild, nech!

  20. „Übrigens würde mich nicht wundern, wenn der Herr Pr. aus NRW hinter der Indiskretion steht.“
    Bingo! Der Spaltpilz von Bonnie and Clyde! Das ist mir heute morgen auch wie Schuppen aus den Haaren gefallen…

    • Wissen Sie mehr????? Habe auch schon in diese Richtung ….Ich vertreue niemandem mehr + schaue mir alle Kanditaten einzeln an. Oft reicht schon Name oder Institution + Soros eingeben.

    • Danke. Mit nahezu alle „Stiftungen“, die ich heute entdeckt habe, ist s. anzutreffen. Siehe auch von S. 26. April 2017, 6:05 Uhr

      Quelle: ZEIT ONLINE, KNA, dpa, jak
      ROG, Reporter ohne Grenzen, wird weltweit unterstützt. Anlässlich „Tag der Pressefreiheit“ wurden u. a. Verstöße aus Polen und Ungarn genannt, was für HU nicht stimmt. S.Journalisten werden namentlich benannt. Auch prominente aus DE. Auch die Verbände. Haben Sie gewußt, dass mehr als 200 EU-Abgeordnete von S. unterstützt werden? Es ist zum Bröcklein husten – jeden Tag wird’s widerlicher.

      • Das mit den sog. „Abgeordneten“ wußte ich.
        Überall, wo „Freiheit“, „Demokratie“, „ohne Grenzen“ etc. draufsteht, ist der Satan Soros drin. Oder es sind „Gesinnungspornos“, wie Randall Flag einen drunter schreibt. Damals, als der Maidan passierte und Putin postwendend sämtliche NGOs rauswarf, hielt ich das noch für übertrieben und für Verschwörungstheorie. Inzwischen weiß man, daß es eher untertrieben ist- dieser Teufel steckt wirklich überall dahinter und hat den Merkelflüsterer Gerald Knaus längst im Kanzleramt installiert.
        http://www.neopresse.com/europa/george-soros-mann-beraet-angela-merkel-in-der-fluechtlingskrise/
        NWO- das ist das Ziel. Dabei war er mal als Student großer Fan von Karl Popper.

        Bisher sind die Polen, Tschechen und Ungarn die einzigen, die sich trauen, gegen seine Tentakel vorzugehen und sie ahnen, daß er bereits viel mehr Macht in diesen Ländern ausübt, als sie sich einzugestehen trauen; ich gehe davon aus, daß sämtliche Oppositionsparteien in diesen Ländern unter seiner Kontrolle sind und ich fürchte, wir werden noch so manchen Putschversuch à la Maidan erleben.
        Es ist die Tragik der Geschichte, daß diese Länder sich nun so antirussisch positionieren, aus der gemachten Erfahrung heraus verständlich, aber kurzsichtig. Die EU-Lakaien Soros‘ werden versuchen, einen nach dem andern fertig zu machen. Seht genau hin, wie sie jetzt den Briten an den Kragen gehen- Trump hin oder her. Es wird ein Déjà vu geben…

  21. Ich hab keine Solarzellen. Jetzt bin ich ein Nazi. Hiiiiiiilfe!

    • Mir hat sie der Denkmalschutz verboten.
      Denkmalschutz = böse… !?

      • Denkmalschutz = Nazi :-))))

      • Bin insgeheim doch froh,
        – weil Haus so viel schöner.

      • Will ich gerne glauben.

  22. Ich empfinde seit geraumer Zeit den unwiderstehlichen Drang, den Begriff Nazi in die absolute Lächerlichkeit zu treiben. Es wirkt einfach befreiend und macht einen Heidenspaß. Insbesondere weil man von linksgrüner Seite, dabei ernsthaft nach Kräften unterstützt wird. Nazis wohin man sieht, einfach überall. Wie können Sie übrigens behaupten das Pflanzen keine Nazis seien? Nix da, überall Nazis! – ja so ist das, man kann sich ja kaum noch nach draußen wagen. Nazis Hinter jeder Ecke :-)))))
    Manchmal habe ich den Eindruck viele haben einfach zu oft Indiana Jones gesehen.

    • bin auch Nazi. Nicht an Zuwanderung interessiert.

      • Herzlich willkommen!

    • Meine Theorie ist Folgende:

      Wir haben in den 1950ern und 1960ern, das heisst 70 Jahre nach den letzten Indianerkriegen, „Cowboy und Indianer“ gespielt und als edler Häuptlig Winnetou jeden friedlichen Passanten als böses Bleichgesicht bekämpft.

      Jetzt, 70 Jahre nach dem 3. REICH, spielen die selbst ernannten Anti-Faschisten „Gutmensch und Nazi“. Und da es keine Nazis mehr gibt, definiert man halt flux unbescholtene Bürger zu Nazis, die einem bei der um 72 Jahre verspäteten virtuellen Befreiung von Auschwitz im Wege stehen.

      P.S.:
      Auch wenn diese Theorie falsch sein sollte, so tröstet sie mich doch über den täglichen Wahnsinn hinweg.

      • Ganz im Gegenteil, ich halte Ihre Theorie für einen absoluten Volltreffer!
        Diese paßt ganz hervorragend zu der seit langem zu beobachtenden Infantilisierung unserer Gesellschaft. Betrachten Sie heute den durchschnittlichen 30-jährigen. Dessen Reifegrad können Sie ohne weiteres einem 20-jahrigen mitte der Siebziger Jahre zuordnen. Geht man dabei davon aus, daß die Reifeverzögerung mit zunehmendem Alter sogar abnimmt, trifft die Annahme des Reifegrades eines 20-jährigen Antifa-Aktivisten entsprechend einem 8 – 10-jährigen in den 50er/60er Jahren durchaus zu.

      • Insbesondere in Orthografie und „Eloquenz“. In Benehmen waren 8-10-jährige wesentlich besser.

      • Steht Karl May schon auf dem Index? Cowboy + Indianer, habe mir selbst die roten Filz-Fransen and die dicken
        d’blauen Skihosen genäht. ansonsten Marie Versini wg. der Zöpfe. Oma hat mich mit einer Sarotti mit ganzen Nüssen und MOHR zur einer gelungenen Aufführung belohnt. Danke für die Reminiszenzen.

    • Ich ahnte schon immer, daß mein Yuka eine zweifelhafte
      Gesinnung hegt.

      Jetzt ist es klar!

      Die alte Nazi-Grünpflanze, die!

      Bei meiner IT hege ich auch schon lange diffuse Bedenken, ich werde sie mal kritisch auf ihre Haltung und Gesinnung befragen.

      • Ja, es ist schon ein Kreuz mit diesen Nazis.
        Hab ich jetzt Kreuz gesagt?

      • Möglich, aber was solls, ich halte auch an jeder Blumenampel…..

  23. Okay, sollte ich „bekommen“ vielleicht in „haben“ korrigieren? Nur mal so als Frage. Trifft es eventuell eher….. ;.))

    • Ich rufe mal bei Radio Eriwan an, was die meinen ….

      • Fragen Sie dort auch nach Arbeitsplätzen nach? Muß man dort Putzlappen tragen?

  24. Wenn ich Nationen destabilisieren will, unterstütze ich deren Außenseiter. Ist gerade gut zu erkennen.

    • Den Eindruck konnte man schon einige Male nicht einfach bei Seite schieben: Da ist einer aufklärungsbe-dürftig

      • In diesem Contex nicht angemessen.

    • Für Aufklärung ist Beate zuständig 🙂

      • Dann lieber Dr. Sommer. 😉

  25. Abgesehen davon, dass es sich bei dem Prostituierten-Vorwurf um eine strafbare Beleidigung handelt: welch ein spießiger Vorwurf. Es zeigt, wie kleinbürgerlich Correctiv ist. Vielleicht erklärt diese Kleinbürgerlichkeit auch das hohe Aggressivitätsniveau, mit dem Correctiv gegen Andersdenkende vorgeht.

    Meine These ist ja sowieso, dass die Politik, zusammen mit den Medien, deshalb so runtergekommen ist, weil das Kleinbürgertum dort die Macht ergriffen hat, eine Klasse voll von Vorurteilen, Ressentiments und Kurzsichtigkeit.

  26. Vielleicht entbehren solche Menschen,
    – ob akademisch gebildet oder nicht – einen Realitätssinn,
    – ganz gewiss wissen sie genau, wo der Futtertrog für die steht,
    die sonst nix können!

    Vielleicht verachten sie sich morgens vor dem Spiegel selbst.
    Lassen sich im Gegensatz zu anderen Mitmenschen deshalb
    einen Bart stehen und die modische RayBan
    mit optischen Gläsern verpassen.

    Erst wenn sie durch die Reaktion überrascht schnell reagieren
    müssen, zeigen sie ihre Motivation
    – mir fallen Bilder von Giger ein:
    Nein, mit so jemandem möchte man nicht Fußball spielen und
    auch kein Bier trinken gehn.

    Vielleicht sind sie so geworden, weil man mit ihnen schon
    im Sandkasten nicht spielen wollte.

  27. «Jeder Kandidat der AfD steht mit einer Teilzeitprostituierten auf einer Liste. Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme für eine Teil-Prostituierte, die über die Rechtspopulisten ins Parlament strebt.“
    Ist Herr Schraven etwa sexistisch? Prostituiertenphobiker? Frauenfeind? hat er etwas gegen „berufstätige“ Frauen? oder hat er nur Probleme unterhalb des Gürtels, die sich zeitweise eruptiv ihren Ausdruck verschaffen?
    88% aller deutschen Männer sollen ja bereits einmal Dienste einer tatsächlichen P. beansprucht haben- werden die das jetzt als Wahlentscheidungshilfe verstehen? Der Mann ist top- wir werden noch viele Brüller von ihm bekommen, jede Wette.

  28. Was erwartet ihr von dem Martin-Schulz-Doppelgänger Schraven? Im übrigen ist Correctiv nicht besser oder schlechter als der zwangsgebührenfinanzierte Erpresserrundfunk. Gleichgeschaltete Einheitsmedien im Dienste eines Regimes, für das das Grundgesetz Makulatur ist.

  29. Herr Wegner, volle Unterstützung in allen Punkten!
    Was hier als Journalismus getarnt daherkommt, ist politische Agitprop härtester Sorte. Es geht keinesfalls um neutrale Berichterstattung, sondern um politische Meinungsmache. Allein die Tatsache, dass hier so viel Geld fließt, deutet auf bestellte Nachrichten hin und nicht auf unabhängige und damit wahrheitsgetreue Berichterstattung.

      • In den USA läuft das schon länger so. Die Geldgeber sind teils die selben…

  30. Correctiv, Rechercheverbund, Redaktionsnetzwerk Deutschland, etc. – und die Entwicklung geht weiter. Irgendwann kommt sie dann – die Zeitung per Zwangsabo.
    Es hilft Ihnen gerne – Ihr Beitragsservice.

    • Auf die GEZ für Printmedien ala Zeit und Lügel warte ich auch schon seit längerem.
      Kommt ganz sicher irgendwann, wenn man mit dem Internet fertig ist.

  31. Vielleicht hat der Correctiv-Chef Schraven ein Problem mit seiner Frau oder mit der Moral.
    Vermuten wir mal, frei wie nach seiner sonstigen journalistischen Arbeit, Korrekturbedarf für ihn persönlich.

  32. Lieber Herr Wegner,
    .
    diese AfD-„Sex-Story“ war mir bisher unbekannt, aber sie spricht Bände über die Journalistendarsteller bei Correctiv.
    In diesem Land verrohen die Sitten immer mehr und die linksgrünen Medien tragen daran einen wesentlichen Anteil.
    Am Ende werden sie aber die Quittung dafür bekommen und tlw. tut es schon heute einigen der Gazetten richtig weh. Nur dem von uns allen zwangsfinanzierten ÖR geht es vergleichsweise gut, weil er außerhalb des Marktes agieren kann.
    Noch!
    .
    Ich bin sehr gespannt, welche Journalisten aus welchen Medien Ihre Aufforderung zur Distanzierung ernst nehmen und sich klar abgrenzen werden.
    Mein Tipp lieber Herr Wegner: vielleicht wird es der Cicero tun, aber viel mehr wird nicht passieren.
    .
    Dieses Land hat fertig.
    Wenn ich mir vorstelle, dass im failed state NRW immer noch ca. 70% der Wähler SPDCDUFDPGRÜNELINKE wählen werden, dann frage ich mich, was eigentlich noch passieren soll?
    Unsere Bürgerrechte werden täglich mehr geschliffen und nach dem 24.09.17 wird es uns auch finanziell an die Gurgel gehen.
    Mein Entschluss steht seit einiger Zeit fest: in ein paar Jahren werde ich dieses Land verlassen und ins Land meiner Frau übersiedeln. Ich habe leider die Hoffnung auf Heilung meines einst sehr schönen Heimatlandes aufgegeben.

  33. Wiederauferstehung längst tot geglaubter Institutionen. Hier: Schriftkammer/Zentrum für Agitation und Propaganda, wie es in der DDR hieß. Jetzt hat man sich halt einen neuen, schicken Namen ausgesucht, damit es auch ein bisschen hipp klingt, für die Schneeflocken.
    Bald haben wir auch noch ein orwellsches Wahrheitsministerium. Betrieben werden diese von Linksradikalen, Deutschland Hassern und Ex Stasi Agenten.
    Eines muss man den Roten lassen: Konsequent sind sie, in der Wahl ihrer Mittel.
    Oder, wie hier ein Forist letztens so trefflich sagte: Außen grün, innen blutrot und mit braunen Kernen.

  34. Distanzieren wird sich da niemand, handelt es sich doch um die halbamtlichen Arme des Reichspropa…äh… also der gegen Rechts und fake news und so. Die Parallelen zur Lenkung des Journalismus in den 30er Jahren sind mehr als augenfällig. Seibert sagt in der Bundespressekonferenz, wie „man“ die Dinge zu sehen habe und welche Darstellung „hilfreich“ wäre. „Unabhängige“, jedoch mit Staatsknete mächtig gepamperte Propagandaschleudern wie Correctiv besorgen den Rest.

    Aber die Deutschen sind so, die haben Angst vor der bösen Welt. Nimmt das Unbehagen zu, schart sich die Schafherde hinter der Mächtigsten Frau der Welt, (früher halt hinter jemand anderem, sie wissen schon…) und hofft, dass die Führung doch schon wissen wird, was sie tut.

    Well it’s 1936 again..

  35. ……..die Grünen kiffen, präferieren teilweise Sex mit Kindern, Crystal Meth ist Becks liebster Freund, Claudia läuft bei linken Demos mit, wo “ Deutschland verrecke “ skandiert wird….Cannabis war Özdemirs Balkonpflanze,….

    Wer von den Mainstreammedien hat diese Skandale Grüner Politiker je interessiert???
    Die können tun und lassen was Sie wollen…das Deckmänntelchen des Schweigens wird von den Medien behutsam über die Grüne Gefahr gelegt.
    Aber wehe die AfD , da wird im Dreck gewühlt, bis Lächerliches gefunden wird.
    Und ihr wundert euch, dass der Begriff Lügenpresse enstanden ist. Da ist aber was dran, sehr viel sogar. Ihr solltet euch was schämen. Meine Wahlentscheidung steht fest und diese Schmutzfinken werden dies nicht mehr ändern.

    • Das mit dem Beck war sowieso eine Farce sondergleichens. Zuerst meldete man alles pflichtgemäß dem geneigten Bürger.
      Dann aber wurde ein großer Mantel des Schweigens ausgebreitet. Anschließend wurde Beck dann, bei Maischwillner die Absolution erteilt. Man machte einen auf investigativen Journalisten und fragte sogar, was Beck zu sagen hatte, aber der durfte dann berichten, dass er sich nicht äußern würde, zu laufenden Verfahren und das er darum bitte, seine Privatssphäre zu respektieren.
      Danach wurde er wieder aufgenommen, in den Kreis der Guten und Toleranten und darf nun weiterhin Ämter bekleiden und Anzeigen gegen jeden stellen, der nicht seiner angeblichen Moral entspricht.
      Bei nicht genehmen Menschen dagegen, ist jedes Mittel recht. Siehe auch Petry, Weidel (Lebensgefährtin in der Schweiz und Steuern), oder eben Prostitutionsvorwürfe.

  36. Sehr geehrter Herr Wagner,

    solche „Institutionen“ wie Correctiv und die Kahane-Stiftung (Antonio-Amadeu-Stiftung) sind von Sendungsbewusstsein getragen und wollen die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen formen bzw. umformen. Das war die Stasi der DDR auch. Die sahen sich als Tschekisten, nach dem Vorbild der Tscheka, der „Außerordentlichen Allrussischen Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution“ der Sowjetunion. Der Unterschied: Die Funktion der „politischen Polizei“, wie es auch die Gestapo war, wird heutzutage unter Maas und Merkel ausgelagert, als gemeinnützige Stiftung getarnt und mit entsprechenden Geldern ausgestattet. Im Ergebnis sind die vorgenannten Institutionen sehr elegant getarnte Instrumente der Meinungskontrolle und Machtsicherung, indem sie bei missliebigen politischen Gegnern das Instrument der „Zersetzung“ anwenden. Dazu als Empfehlung das Buch „Die Stasi“ von Jens Gieseke. Möglicherweise haben das Maas, Schwesig und Merkel auch gelesen….

  37. Correctiv: gemeinnützig, unabhängig, investigativ?

    Je mehr man sich damit befasst, welche Themen und welcher Sprachduktus von correctiv gewählt wird, kommt man dahinter, dass es eigentlich „gemein, tendenziös und meinungsplagiierend und meinungsmachend“ heißen muss. Objektive Recherche und sachliche Darstellung ist offensichtlich nicht gewünscht.

    Schaut man sich zudem noch an, wer diese Dreckschleuder auf Boulevard-Niveau unterstützt und finanziert, dem dürfte auch klar sein, dass die vorgetäuschte Neutralität a la „Unabhängiger Journalismus braucht unabhängige Finanzierung“ ein Witz ist. Hier produzieren die Fake-News Detektive selbst Fake-News und Heißluftballons, um sich bei potenziellen Investoren anzubiedern.

  38. Haben die publizistischen Dreckschleuder den überhaupt nicht zu fürchten? Nicht einmal den Hauch einer juristischen Anklage.? Hilfe, es ist zu befürchten das die Dreckschleudern jetzt richtig in´s werfen kommen, mit massiver Unterstützung aller etablierten Parteien.
    Neinn der sogenannte Qualitätsjournalimus wird sich nie im Leben von dem Correctiv Schmierereien distanzieren. Nie im Leben, dazu sind sie schon zu lange selbst „Correctiv“.

  39. https://correctiv.org/blog/ruhr/artikel/2017/05/02/der-sexskandal-der-afd-nrw/

    „Wer auch immer intern weiß, dass Dworek-Danilowski sich über das Internet zum bezahlten Sex angeboten hat, kann sie erpressen. Egal, ob es ein Geheimdienst ist – oder ein politischer Gegner in den eigenen Reihen oder in den Reihen anderer Parteien.“

    Wie dumm muss man sein, um solch einen widersinnigen Blödsinn zu veröffentlichen? Wenn Sie nicht tun, was wir verlangen, geben wir die URL von correctiv.org an die Öffentlichkeit? Herr, wirf Hirn vom Himmel!

  40. Knallharte Recherche auf Bildzeitungsebene mit Schülerzeitungsniveau.
    Ob die Auftraggeber auf Dauer damit zufrieden sein können?

  41. Ha, Journalisten, denen am Ruf der Presse gelegen ist? Haut, Hemd, Jacke heißt es auch dort.

  42. es ist an der Zeit den Antifas und ihren Sympathisanten zu beweisen, dass sie mit ihren Spatzenhirnen nicht mal auf dem Sch*haus davon träumen dürfen, die Meinungsführerschaft oder das Heft des Handelns in diesem Land zu übernehmen. Sollen sie nach Nordkorea gehen und ihren Heilsbringer dort besuchen – ich werde mir nicht widerstandslos meine Lebensgrundlage von diesen Knilchen zerstören lassen, die von Frust über ihre mindere Begabung und von Hass auf jedermann getrieben werden. Schwestern und Brüder, zu den intellektuellen Waffen!

    • Fürchte, – das wird nicht reichen.
      Man wird ihnen schon auch was
      Handfestes entgegensetzen
      können müssen.

  43. Gehirnwäsche und Vorgehen wie in der DDR. Dieser Staat ist mittlerweile mehr und mehr mit einem Totalitären Staat gleichzusetzen u. niemand stoppt die Macher u. Täter. Was wird geschehen, wenn die Folgen der Masseneinwanderung auf den Alltag richtig durschlagen ? Ich befürchten nicht zu Unrecht dann DDR 2.0. Ob die USA oder andere Länder dies sehen oder noch toll finden, wäre die entsch. Frage, um das ganze irgendwann zu stoppen.

    PS:
    Christian Ehring, NDR, früher bei Heute Show oft gesehen, für mich das Letzte….gibt es denn keinen einzigen Kabarettisten, der kapiert, was in diesem Land tatsächlich !!! abgeht u. diese Kunsterhöhung d. „Rechtsgefahr“ oder AfD lediiglich von den eigentlichen Aktionen u. Zielen ablenkt, kann man so dogmatisch links sein, daß man das gesamte Gehirn als poilitisch Gebildeter abgibt u. ausschaltet ?
    Bruno Jonas, Urban Priol, Georg Schramm, Volker Pispers u. all die anderen Recken oder habt ihr Angst u. lauft alle mit, so wie es eure Väter auch taten bei den echten Nazis ab 1933 u. merkt nicht einmal, daß ihr euch genauso elend verhält und genauso seid ???

    • Die haben gesehen was mit Leuten wie Pirincci passiert und lassen es deswegen bleiben.
      Wer sich gegen das System stellt, der wird mit einem Quasi Berufsverbot belegt und das werden sich alle überlegen, die an den Fleischtöpfen der GEZ Erpresser hängen.

  44. Die Mainstreammedien werden einen Teufel tun, sich von dieser Dreckschleuder namens „Correctiv“ zu distanzieren. Es geht doch GEGEN die „Richtigen“ und damit ist denen das Grund genug, jeden Schmutzkübel dieses sogenannten Recherchenetzwerkes blind zu übernehmen und medial in die Öffentlichkeit zu kippen!
    Journalismus geht anders. Aber dass da erheblicher Mangel an der Beherrschung des journalistischen Auftrages herrscht, dürfte jedem bewusst sein, der noch einigermaßen bei Verstand ist.

  45. Ich bin erschüttert…

    Für jeden Versuch einer intelligenten Äusserung fehlen mir Idee und Hoffnungs-Energie… 🙁

  46. Eigentlich fällt mir zum Correctiv nur ein, leicht abgewandelt, Wolf Biermann zu zitieren:

    „Das Correctiv liegt schief.“

  47. Ich empfinde Ihre Polemik als die viel größere Schande.

  48. Warum sollte sich die deutschen Medienlandschaft von ihrer Avantgarde, also ‚Correctiv‘ distanzieren? …..

    Dasselbe gilt für die Muslime. Sich vom Terror distanzieren, hieße sich vom Koran distanzieren. Ein lebensgefährliches Unterfangen. Da man in Deutschland außerstande ist, den Koran zu lesen, obwohl er in deutscher Übersetzung vorliegt, einige Passagen für diejenigen, die jetzt meinen, ich übertriebe:

    Sure 47,4-5: Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!
    Sure 8,12: Haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
    Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.
    Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
    Sure 9,36: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
    Sure 9,41: „Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“
    Sure 9,111: „Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.“
    Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
    Sure 47,8: Diejenigen aber, die ungläubig sind, nieder mit ihnen!
    Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe
    zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.

    • Mann oh Mann. Das ist ja mal eine friedliche Religion. Man lernt immer noch dazu.

      • ISLAM=Unterwerfung
        Warum sagt das Christentum, dass die heidnischen Völker bekehrt werden sollen? Ungläubige?
        Warum gab es Missionare wie Albert Schweizer etc…..

        Mohammed kam 700? Jahre nach Christus.
        Kann noch „luschtig“ werden.

  49. Es gibt im freiheitlichen Sinne in Deutschland keinen Journalismus mehr.
    Oder eine öffentliche Debatte über wichtige Themen, die was mit anständigem, ehrbaren Journalismus zu tun hätte.

    Es gibt nur noch die Entscheidung für den Leser, Staatspropaganda oder „FakeNews“ zu konsumieren.

    Die vierte Staatsgewalt wurde mit der Maasi-Zensurbehörde gezielt abgeschafft.
    Es gibt in Deutschland keine Freiheit mehr.
    Bald gibt es auch Deutschland nicht mehr.

    Allahu akbar, Merkel
    Allahu akbar, Schulz.
    Allahu akbar, Grüne
    Allahu akbar, Linke

    Den (sunnitisch-wahhabitischen) Islam fördert Ihr,
    die deutschen Christen schafft Ihr ab.

    Und das mit UNSEREM Geld.

    Aber vor Hitler und Nazis warnt Ihr,
    während Ihr Islamo-Faschismus fördert.

    Dieses Land gehört eigentlich unter UNO-Kuratel.
    Leider sitzen da dieselben Leute am Hebel.

    • Donnerwetter, das nenne ich aber konsequent! Einerseits davon labern, daß es keinen Sinn habe zu lesen oder zu schreiben, und dann dieses Ejakulat Mitteilungen, auf die alle soooo versessen sind, sie zu konsumieren. Ich kann mich deshalb nur wiederholen:
      Flatulenzen. Und – wie anzunehmen ist – müssen diesen Entwiche- nen einige Blähungen vorausgegangen sein. Verständlich, daß man sie loswerden wollte. Ob dafür aber dies hier der richtige Ort ist, kann man, wenn man nicht schon ganz die Orientierung verloren hat, stark bezweifeln. Während der so mittleilungsfreudige Informant uns wissen läßt, daß er sich vernetze, maile, annonciere, rede und sich treffe (etwa sich selber?, dann könnte einiges klarwerden), auch Kreise zöge, und das noch dazu seit 1 ½ Jahren, stellt sich – ange- sichts der vorangestellten Ergüsse – schon die Frage, wieviel er damit so fassungslos beglückt und nicht andere sich davor fürchten läßt, das Ganze könnte zu Kreislaufbeschwerden führen. Vor allem wenn es – wie zu vermuten ist – auf diese beeindruckende Weise wie im hier zur Kenntnis genommen Beitrag geschieht. Ob man da nicht eher davon ausgehen müßte, daß das hier zu registrierende
      aufgeplusterte Getue mit absoluter Sicherheit keine Richtschnur für ein wegweisendes Verhalten zum Erreichen des silbernen politischen Horizonts bedeutet? Hier ist man wirklich gut beraten, sich an seine Vorgaben zu halten, nämlich: SEIN AUFGEREGTES GEBLUBBER nicht nur nicht zu lesen, sondern wie bei einer leeren Buchseite einfach weiterzublättern. Es gibt Sinnvolleres, mit dem man seine Zeit verplempern kann.

      • Ja, Rehwald. Man kann seine Zeit auch als Online-Blockwart verbringen und seine gesammelten Ängste und Frustrationen als besserwisserischen Haß und Krittelei auf das nächstbeste Objekt projizieren, das sich gerade so anbietet.

        Ihr Schwall ist infantil (wer braucht denn solche Begriffe wie „Ejakulat“, das ist Klo-Sprache) und offenbart Ihre Hilflosigkeit, den konstruktiv oder sonst nach vorne können Sie wohl nicht diskutieren, wie man sieht. Sie sind in Ihrer eigenen negativen Spirale gefangen, dann hassen und kritteln Sie mal schön, und verschwenden Sie hier Ihre Zeit, die äh, wie war das noch:

        „Ob dafür aber dies hier der richtige Ort ist, kann man, wenn man nicht
        schon ganz die Orientierung verloren hat, stark bezweifeln.“

        Halten Sie sich doch einfach mal an Ihre eigenen Maßgaben, action speaks louder than words, oder in Ihrer Welt gesprochen: „an ihren TATEN sollt ihr sie messen“. Gelle? 😀

        tzzz

  50. „Prostitution ist ein Beruf wie jeder andere“

    Bislang dachte ich, auch dieser Unfug sei ein wesentlicher Bestandteil der links-Grünen Ideologie.

    Ich vermute mal, dass selbst Solarzellen und Fahrräder in Verruf kommen, sobald die links-Grünen Ideologen merken, dass auch AFD- Politiker diese Produkte nutzen.

    • P.S.:
      Nachdem bekannt wurde, dass Alice Weidel mit eine Frau zusammenlebt, haben jetzt ja auch sogar die links-grünen Ideologen ihre homophobe Seite entdeckt.

      • Dann steht der Anpassung zum Islam
        ja nicht mehr ganz so viel im Wege.

      • Nun, Naziphob und Germanophob sind die Linksgrünen ja schon lange. Jetzt noch homophob.

    • Vielleicht ist die direkt aufeinander folgende Veröffentlichung von Alexander Wallaschs Artikel „“Der Schlepper“ – Magazin der Flüchtlingshilfe“ am 02.05 auf diesem Blog und dem Artikel von Correctiv, zu den ehemaligen Aktivitäten der AFD-Kandidatin im horizontalen Gewerbe, kein Zufall.
      Wer profitiert am meisten von Schlepperei, Schleuserei und Menschenhandel? Das horizontale Gewerbe….

    • Geht mir ebenso. Wollte etwas sagen, aber das Wort bleibt mir im Hals stecken. Vielleicht hilft Erbrechen.

    • Die Hirnwäsche („kein Kakao für Nazis“) beginnt bereits in der Schule:

      Auf der Webseite „Schul-Projektwochen zum Thema ‚Flüchtlinge“ werden wir belehrt, dass Kinder „häufig unbewusst die Ansichten ihrer Eltern“ aufgreifen, und zwar nicht nur richtiges Denken, sondern auch deren ‚Vorurteile und Ressentiments‘“.

      Die missliche Lage, so ist hoffnungstreibend zu lesen, wird dadurch beseitigt, dass Kinder in der Schule „die Möglichkeit bekommen, eine eigene Sicht zu entwickeln – zum Beispiel mit Hilfe einer Projektwoche zum Thema ‚Flüchtlinge‘ und ‚Asyl‘.“

      • Als Pädagoge darf ich Ihnen versichern,
        dass Kinder sehr feinfühlig in Sachen
        Indoktrination empfinden.
        Das mussten auch schon die 68er – Lehrer
        mittlerweile „leidvoll“ erfahren.

        Leider fehlen immer noch die Alternativen.

      • Würde mich persönlich interessieren: die 68iger, die Sie kennen, waren diese alle verweigert, was nicht einfach war. Und wann haben Sie „gedient“?

      • 01.07.1981 bis 30.06.1993

        Mit den 68ern meinte ich die Lehrer.
        Mein Deutschlehrer hat mich mit
        seiner Lebensgefährtin bei ihm zuhause
        und im Gespräch davon abhalten wollen
        zum Bund zu gehen.

        Meine Mitschüler – allesamt (1980) Söhne
        von leitenden Bankangestellten, Ärzten,
        Rechtsanwälten usw. konnten sich erfolgreich
        sowohl um Wehr- als auch Zivildienst drücken.
        Stichwort „Scheuermann“.
        Ansonsten rückte man ein – outete sich
        wie Sascha Hehn z.B. als Bettnässer oder bekam Platzangst und konnte gehn.


        Ich fand es eine gute Sache, die FDGO aktiv zu
        verteidigen. Seinerzeit.
        Habe den Abzug der Russen noch aktiv begleitet.
        Auslandseinsätze wie Syrien lehne ich ab.

      • Gratulation und Danke für Ihren Einsatz. 12 Jahre – also Berufssoldat. Mit dem „sich drücken“ war es schwierig. Die Überzahl meiner Freunde fühlte wie Sie. Man wurde nicht eigezogen, wenn z. B. der Vater gefallen oder früh verstorben war. Wie verhält sich das mit den „Masterarbeiten“? Alles Gute.

      • „Masterarbeiten“ verstehe nicht, was Sie meinen.
        Ich habe noch ein ordentliches Diplom.
        Meine Profs. sind öfter im TV zu sehen und zu hören.
        Meine Freunde sind wie ich eher naturwissenschaftlich
        orientiert.

        Nichts für ungut, – wenn ich hier schreibe, vielleicht,

        weil ich schlecht schlafen kann.

      • Wie wird der der Hass auf Juden und damit der Antisemitismus bei den Leuten ausgetrieben, die noch nicht so lange hier leben?
        Und wer macht es?
        Siggi … etwa?

      • Unsere Bonzen haben noch genug damit zu tun,
        sich von ihren Eltern zu distanzieren.
        So auch Siggi.

      • Von den Eltern distanzieren? Sie mussten doch, selbst als junge Kerle und kamen, wenn überhaupt, kriegsversehrt zurück. Als mein Großvater, 1. WK, seinen Sohn als HJler singen sah, hat er ihm auf offener Strasse (in einer Kleinstadt) eine Ohrfeige verpasst. Dennoch mußte er zum Russlandfeldzug, die Nieren haben bald versagt.

      • Also unser Vizebundeskanzler distanziert sich von seinem längst verstorbenen Vater, weil der „Nazi“ gewesen ist.
        Der hat selber aber bestimmt nicht gedient und auch sonst keinen Nagel in die Wand gebracht.
        Nur als Beispiel. Solche Leute meinte ich.
        Menschen, die Bücher schreiben wie „Mein Vater der Nazi“ – und ja, – ich unterstelle, dass sie das ihrer Karriere wegen machen.

    • Ich fürchte mich schon (und das meine ich jetzt vollkommen ernst) vor der Zeit nach den Wahlen.
      Dann werden die richtig loslegen, wie ich glaube. Wir werden uns alle noch wundern.

      • Da geht es nicht nur Ihnen so!

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