Wenn es darauf ankommt, verstecken kirchliche Würdenträger bisweilen ihr Kreuz – wie der katholische Kardinal Marx und der evangelische Landesbischof Bedford-Strohm kürzlich am Tempelberg in Jerusalem. Und als wollte er seinen Taten Worte folgen lassen, veröffentlichte Kardinal Marx vor wenigen Tagen bei der Frankfurter Rundschau einen EU-Politwerbebeitrag, wie er auch von jedem EU-Propagandisten gleich welcher Partei stammen könnte und in dem Gott oder das Kreuz – oder etwas allgemeiner gesagt: das spezifisch Christliche – nicht vorkommen.
Für ihre verfolgten, teilweise unaussprechliche Grausamkeiten erleidenden Mitchristen in den muslimisch geprägten Staaten Afrikas und Arabiens erheben Kirchenfunktionäre hingegen eher selten die Stimme, und noch seltener setzen sie sich aktiv für diese ein. Wie wohlfeil erscheint es da, wenn die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, zu der die katholische Kirche und die diversen evangelischen Gemeinschaften gehören, sich um so lauter ausgerechnet gegen eine friedliche deutsche Oppositionspartei engagiert und sich dem politischen und zuweilen gewalttätigen Kampf der Regierung und radikaler Organisationen gegen diese Partei anschließt, noch dazu mit dem geschichtsfernen und zugleich denunzierenden Motto „Unser Kreuz hat keine Haken“. Gelegentlich, ist man da beinahe geneigt, mit Bertolt Brechts Worten polemisch zu entgegnen, scheinen sie nur überklebt.
Religiöses Desinteresse bei der Jugend
„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, heißt es im Neuen Testament bei Matthäus 7,16. Und so muss man sich bei solchen Würdenträgern nicht wundern, wenn junge Leute meinen, sie bräuchten keine Religion. Das ist nämlich das Fazit einer kürzlich veröffentlichten Jugendstudie zur Generation „What?“. Wobei Jugend relativ ist, geht es in der Studie doch um 18 bis 34jährige.
Der Studie nach spielen Kirche und Religion im Leben junger Europäer kaum noch eine Rolle. Europaweit sagten 85 % der Teilnehmer, dass sie ohne Glauben an Gott glücklich sein können, und 86 % äußerten, dass sie kein oder nur wenig Vertrauen in religiöse Institutionen haben. Für Deutschland sehen die Zahlen nicht viel anders aus. Dafür sind die Deutschen staatsgläubig wie sonst in Europa nur noch die Dänen. Nur 51 % erachten hierzulande die Steuerlast als zu hoch, bei den Italienern zum Beispiel sind es 91 %.
Wenn Religion und Gottesglaube keine große Rolle mehr spielen, man aber in diesem Bereich tätig ist, so muss man sich beizeiten neue Geschäftsfelder suchen – dieser Ansicht sind wohl die kirchlichen Jugendorganisationen BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) und aej (Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend). Und so gründeten sie 2015 eine gemeinsame GmbH, die Faire Kohle GmbH, die mit Grillkohle aus Kokosnuss-Schalen handelt.
Das Geschäftsfeld von BDKJ und aej: Politik
Selbstverständlich ist dieser Kohlehandel nicht das primäre Tätigkeitsfeld der beiden kirchlichen Jugendorganisationen. Doch bringt er gut ihr Selbstverständnis zum Ausdruck. Deren eigentliches Geschäftsfeld ist nicht etwa – wie man meinen sollte – der christliche Glaube, sondern die Politik.
Sieht man sich die Internetseite des BDKJ an, findet man dort unter den aufgelisteten Themen von „Arbeit für alle“ über „fairer Handel“ bis „kritischer Konsum“ alles und nichts, jedenfalls kaum Religiöses. Immerhin taucht das Thema Kreuzweg auf. Ähnlich auf der aej-Internetseite. Auf deren Themenseite gibt es zwölf Themen, eines davon heißt zumindest Glaube und Leben. Doch klickt man darauf, sucht man Worte wie Gott oder Jesus vergeblich, stattdessen findet man Links zu Friedenspädagogik und Kriegsdienst. Sogar im Unter-Themengebiet Jugend und Religion sucht man Gott vergeblich, stattdessen erhält man Links zu irgendwelchen Jugendstudien.
Wenn Gender wichtiger als Jesus ist
Gibt man auf der Internetseite des BDKJ in das Suchfeld den Begriff „Jesus/Jesu“ ein, so erhält man 84 Einträge, beim Begriff Begriff „Gender“ sind es 118. Bei der aej sind es immerhin 392 Einträge für „Jesus/Jesu“, jedoch ist das nichts gegenüber 1.358 Einträgen für „Gender“ und 1.694 Einträgen für „Flüchtlinge“ und 1.492 für „Geflüchtete“. [Stand jeweils 02.05.17] Das nennt man dann wohl Prioritäten setzen.
Der BDKJ Köln hat es auf den Punkt gebracht, indem er als oberstes Leitziel ausgegeben hat, „die Lobby für die Jugendverbandsarbeit zu festigen“ und „durch regelmäßige Kontakte zu Verantwortungstragenden aus Politik, Kirche und Gesellschaft gute Politik zu machen“. Nicht etwa für den christlichen Glauben zu werben und ihn zu vermitteln, ist also Zweck kirchlicher Jugendarbeit, sondern Politik zu machen.
Ökumenisches Sozialwort der Jugend: Sammelsurium sozialistischer Forderungen
Insofern ist es folgerichtig, wenn diese beiden – auch vom Bundesfamilienministerium staatlich geförderten – kirchlichen Jugendorganisationen in dieser Woche ein sogenanntes Ökumenisches Sozialwort der Jugend veröffentlicht haben, mit dem sie sich nach eigener Darstellung „im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 gemeinsam zu aktuellen politischen Fragen positionieren“.
Der Titel „Sozialwort der Jugend“, also nicht etwa „an“ oder „für die Jugend“, erscheint etwas fragwürdig, da die Verantwortlichen bei der aej (Generalsekretär Mike Corsa und Vorsitzender Bernd Wildermuth sind Jahrgang 1956 und 1957) und beim BDKJ (Bundespräses Dirk Bingener und die Vorsitzende Elisabeth Maier sind Jahrgang 1972 und 1984) nicht gerade jugendlich daherkommen.
Inhaltlich ist das Sozialwort der Jugend ein undurchdachtes Sammelsurium zahlreicher Forderungen, wie sie sich in den Programmen vor allem der Linken, SPD und Grünen finden.
- Schaffung eines weltweiten Klimaregimes mit effektiven Sanktionsmöglichkeiten
- sozialökologische Transformation der Gesellschaft gemäß dem Grundsatz der Genügsamkeit
- Einheitsschule
- Wahlrecht für alle Einwohner ab 14 Jahre
- Ausbau der Mietpreisbremse
- bedingungsloses Grundeinkommen für Rentner, Kinder und Jugendliche
- Abschaffung der privaten Krankenversicherung
- 30% Umsatzsteuer auf Luxusgegenstände
- Wertschöpfungsabgabe auf Maschinen
- Reaktivierung der Vermögensteuer
- einschränkungsloses Asylrecht
- freies Niederlassungsrecht für Migranten
- Strategien gegen Rechts unterstützen
- Friedenspädagogik als schulverpflichtend
- gendersensible Sprache in allen Institutionen und Publikationen
- Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare
- Schaffung politisch fördernder Rahmenbedingungen für kritischen Konsum
Sozialwort in einfacher Sprache: Gott nein, Geld ja
Natürlich gibt es das Sozialwort der Jugend auch in einfacher Sprache. Die Sprache ist so einfach, dass „Jesus“, „Gott“ und „Kreuz“ im Text genau null Mal vorkommen, der Mammon „Geld“ aber 22 Mal auf den 21 (sehr übersichtlich gehaltenen) Textseiten. Das erinnert an die Aktion „#Gutmensch“ des Erzbistums Köln mit dem BDKJ, bei der nicht das Kreuz oder „Jesus“ auf die Straßen gesprüht wurde, sondern der Begriff „Gutmensch“. Ganz so, als wollte man sagen: „Unser Kreuz ist unsichtbar.“
Dafür finden sich in dem Sozialwort der Jugend solche „geistreichen“ Aussagen wie „Sehr oft bekommen Chefs sehr viel Geld. Die Menschen, die für die Chefs arbeiten, bekommen aber ganz wenig Geld.“ Das persönliche Highlight ist jedoch folgende verlogene Passsage: „Viele Artikel in der Zeitung werden von Journalisten geschrieben. Solche Artikel gibt es auch im Internet. In solchen Artikeln steht dann, was in Deutschland oder auf der ganzen Wert passiert. Es gibt aber auch Menschen, die keine Journalisten sind und Artikel im Internet schreiben. Manchmal erzählen die Artikel dann nicht die Wahrheit.“ Und manchmal – möchte man hinzufügen -, schreiben kirchliche Jugendorganisationen einfach nur verquirlten Unsinn.
Das charakteristisch Christliche sucht man im Ökumenischen Sozialwort der Jugend vergebens. Ein Unterschied zu den sozialpolitischen Thesen eines x-beliebigen Parteiprogramms ist nicht erkennbar. Mit diesem Versuch, Politik zu machen, werden die kirchlichen Politaktivisten schwerlich dem Bedeutungsschwund von Kirchen und kirchlichen Jugendorganisationen entgegenwirken. Es bedarf keiner weiteren Mitspieler auf dem Feld der Politik über die Parteien und zahllosen anderen Vereine, Stiftungen und sonstigen Politorganisationen hinaus. Eher schon wird die weiter zunehmende Politisierung des Glaubens die Kirchen mitsamt deren Jugendorganisationen in die Bedeutungslosigkeit führen.
Wenn man sich der christlichen Religion mit gesundem Menschenverstand annähert, merkt man, an welchen Unsinn da geglaubt wird.
Ein Blick in den sternenklaren Himmel gibt uns eine kleine Sicht auf die Unendlichkeit des Weltalls.
Ein Gott, der dieses alles erschaffen hat, begibt sich auf einen winzigen Planeten am Ende eines Seitenarms der Milchstraße, um dort mit einer israelischen Frau zusammen ein Kind zu zeugen, das -wie prophezeit- ans Kreuz genagelt werden muss, um somit denen, die daran glauben, die Erlösung von dem Übel zu bringen.
Aus dieser Geschichte ist dann eine diktatorisch auftretende Kirche geworden. Der „Stellvertreter Gottes“ und Inhaber der Schlüssel Petri sitzt in Rom und verkündet „ex cathedra“ göttliche „Wahrheiten“.
Viel Spaß beim Glauben an dieses Märchen.
Wir könnten genauso gut -wie die alten Ägypter- daran glauben, dass der Sonnengott Ra täglich von morgens bis abends in seinem feurigen Wagen über das Himmelszelt rattert.
Wie hiess es im Text des legendären Auftritts von Pussy Riot in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau vor ein paar Jahren: „Der Patriarch glaubt an Putin, er sollte lieber an Gott glauben“. Traurig, wie 100%-ig passend sich „Putin“ gegen „Merkel“ austauschen lässt. Die Geschichte lehrt uns, dass immer, wenn die Kirchen ein bedingungslos enges und kritikloses Verhältnis zu den jeweils Herrschenden hatten, dann stank es bis zum Himmel und manche Dinge ändern sich eben nie.
Vielleicht kopieren sie ja nur die Strategie des Islams: der hat im Zweifelsfall auch nichts mit dem Islam zu tun, warum nicht mit Jesus und Kreuz ähnlich verfahren?! Und, eh komm, Mohammed wird schon irgendwie richtig liegen und in Wahrheit sind Gott und Allah ein und derselbe.
Stimmt. Schmlimmer noch: Sie politisieren die kirchlichen Institutionen und verraten damit die wiklich gläubigen Christen an den Islam, ihre Imame und Moscheen, die wir zudem noch finanzieren dürfen.
OMG. Radikal-OP. Metastasen mit gesundem Menschenverstand bekämpfen. Offenbar hat sich der Verstand, Hl. Geist, als falsch verstandene Friedens-Taube „völlig l o h o h o h o s s g e h e l ö s t“. Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt. Widewidewitt!
Martin Luther übersetzte „seid stark im Glauben, haltet fest am Gebet“.
Meine katholischen Mitschülerinnen hatten es von Kindesbeinen an viel, viel schwerer. Lebenslang (auch in den Familien, die ja meist beide Konfessionen leben + respektieren, tolerieren). Martin Luther, der uns so vieles erleichtert hat ohne Leichtgläubigkeit zu fördern. „Geh in dein Kämmerlein und bete“. Wer das Wunder Natur liebt und mal ernsthaft krank war oder ist, kann im Christentum großen Halt finden.
Was der Spezial-Strohmer und der Dompfaffe am Tempelberg veranstaltet haben, ist irreparabel. Nur noch verächtlich. Meine „ketzerische“ Meinung.
Jeder ist sich selbst der Nächste, das ist auch bei den Kirchen so. Wer an Jesus und Gott glaubt muss nicht Mitglied dieser “ Vereine“ Kirchen sein. Die Kirchen erhalten x Millionen € vom deutschen Staat aus den Steuergeldern der Bevölkerung auch wenn man nicht Mitglied von einer der Kirchengemeinden ist. Die Kirchensteuer die vom erarbeiteten Lohn/ Gehalt einbehalten wird, wird jeden Monat fleißig an die Kirchen überwiesen. Ich kann nur sagen: Austreten, Austreten, Austreten. Das Ablegen des Kreuzes am Tempelberg dieser hohen Kirchenvertreter war ein Verbrechen an Jesus Christus und an Gott und den Glauben.
„Wer aber irgend mich (= Jesus Christus) vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.“ (Mt 10, 33)
Dass das nicht für Bischöfe und Kardinäle gilt, lese ich an dieser Stelle übrigens nicht.
Eine neue Idee für zivilen Ungehorsam:
Man gehe in eine christlich organisierte Runde und schlage vor, dass sich alle wegen der Lösung allfälliger Probleme gemeinsam im Gebet an Gott wenden. Es sollte aber vorher der psychiatrische Notdienst informiert werden, dass das nur ein Spaß ist…
Das ist auch als eine gehässige Variante denkbar: Man gehe in eine christlich organisierte Runde und schlage vor, dass sich alle wegen der Lösung allfälliger Probleme gemeinsam im Gebet an Allah wenden. Anschließend fragt man jeden, der auch nur mit seinen Blicken Löcher in den Tisch vor ihm bohrt, ob er Rassist wäre…
Oder man wählt die Hardcore-Variante: In einer „Kreuz ohne Haken“ Veranstaltung steht man auf und rezitiert 1 Kor 13,1–13 (Das „Hohelied der Liebe“ – das hält anschließend keiner mehr für „schmalztriefend“.) Oder wie wäre es mit Mt 5,43–48 („..Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen…“)? Und wenn sich die Stimmung dem Siedepunkt nähert, sollte ein donnerndes “Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden” (Lk 6,37—42, „Bergpredigt“) zwar für knallrote Gesichter und geschwollene Halsschlagadern, aber auch für stille offene Münder sorgen.
In dieser Situation schreite man erhaben in Richtung Ausgang, drehe sich noch einmal um und sage entweder
1. das gilt ganz besonders, wenn nach den zwingend notwendigen sozialen Einschnitten in den nächsten 4-8 Jahren dann die Nazis die absolute Mehrheit in Bund und Ländern bekommen oder
2. „Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt“ (Lk 13,5) oder
3. „Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel EUCH EURE Verfehlungen vergibt.“(Markus 11, 25)
Dann aber schnell raus aus der Tür.
Darf es wirklich wahr sein? Wo ist die Welt hin, in der ich aufgewachsen bin? Wann ist sie mir durch die Finger geronnen? Wann hat sie sich hinter meinem Rücken in Rauch aufgelöst? Wann ist die Tiefe der Gedanken vor dem Stumpfsinn geflohen, der uns scheinbar erst neuerdings umgibt? Sag mir wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben?
Ontologisches zur Teleologie der Gender Diversity:
Warum hat (sich) ein Gott gerade fünf, und eben nur 5, nicht 4 und auch nicht 1024 plus Pi oder so, PLATONISCHE KÖRPER erschaffen, aber ausgerechnet so viele krumme 99 bis ungefähr 137 Gendergeschlechter und vielleicht ein paar zerquetschte mehr, hhä?
Schließlich muss er damit doch eine Absicht, einen Plan vielleicht sogar vor Augen gehabt gaben, …
…
„Um Funktionen zu vertreten,
Die so wichtig für den Staat
Wie fürs Individuum,
Kurz fürs ganze Publikum.“ (Wie er einst seinen Heinrich heine singen und sagen ließ)
Und heute, dank dieses Diversity-Evangeliums der Kath. und Ev. Kirche-Vorsteher und weiterer medial-klerikaler Kirchen-Emire/-Vorsteher-/und anderer Meta- und Prostata-Drüsen, den Legionen von Integrationsbeauftragten, dem FIFA/DFB-no-to racism-Schmarren, den automasierten Islam-Terrror-freisprech-Konferenzen der Innenminister, der Dialoginflationen der Kulturen schlimmer als der der Türkischen Lire und aller seine Ober-Unter-Mittel-Vorher-Nachher-Instantan-Terrorplot-Beauftragten ect. pp. , wissen wir es abschließend sozusagen.
Hier die Antwort:
Der Alte hat vorgesorgt für die Zeit, da die Theologie zwar weite Teile der Universitäten , der Staatlichen Gewalt, des Verfassungsrechts , der Öffentlichen und Privaten Medien, der öffentliche Finanzen ect. nahezu einer blanken Unvernunft irreversibel inkorporiert , ja gewaltsam schanghait hat und allenthalben ein Idolatrie-latriniges Pfaffentum des schlimmsten Abklärichts und der billigesten Jahrmaktstricks zur Allgemeinen Vergesellschaftungss- und Persönlichkeitsnorm gesteigert hat, aber in der religiös-eschatologischen Substanz zu einem leere Vakuum und einem dimensionslosen Punkt geschrumpft ist , der nur mehr die Fehlstelle anzeigte, wo so ein Theologisches bei sich selbst dereinst gewesen sein solle.
Für den Fall hat der schlaue Alte dann an einem Blauen Montagmorgen, wo er auch gerade nichts zu tun hatte, ihm aber der Kamm wieder dermaßen geschwollen war über die Islamisierung des Abendlandes und den ganzen GEZ-Mist, mit sonorer Philosdphenstimme zu sich seber gesagt:’Ja, hab ich denen nicht eine Geordnete Vernunft anempfohlen, und dafür dem PLaton die Idee mit den 5 wundersamen schönen Körpern ins Denken gepflanzt, nicht drei und nicht 99 , sonderrn exakt 5, UND was machen die draus, diese Pfaffenä..che, I’ve sent them Claudia Roth und Angela Merkel, Käßmann, Aiman Mazyek mit seinen Internationalen Muslimbruderschaften, den Kalifen Baghdadi und Franziskus den Letzten to fear them, but these scumbags won’t ‚listen. Let’s make them crazy , I will invent them the most foolish thing ever. to lose at the end the basics of common sense ; Genderism.‘
Gesagt, fast getan,
Eine ungefähre Woche später, als er sich mal wieder über die doofe GEZ-Unterhaltung zutode geärgert hatte, hüstelte er nur mal ganz kurz , . und flutsch, da war der Genderismus komplett, und sogar Prof. Dr. phil. Lann Hornscheidt ward habilit-und koopt- install, finanz-, entfeminis und transanthropois-iert und auch der letzte Gipfel der göttlichsten Enthirnung, deren Gender-x ward uns geboren.
„Falls er jetzt nochmal hustet oder vom GEZ-Fernsehen Schluckauf bekommt, bedeutet das den schlichten Untergang der Welt.“ Soll er übeer sich selbst (und zu sich selber) gemurmelt und dann , nur etwas ganz minimal verbindlicher, in sein geheimes Facebook-Tagebuch geschrieben haben, vor nicht allzu langer Zeit vor heute.
Ganz genau. Den deutschen Bürger, das angebliche Fundament der Demokratie, kann ich nicht mehr ernst nehmen. Nichts anderes als ein Betbruder der „Church of Mainstream“ ist er. All die intellektuell klingenden Sätze, nichts als Nachgeplapper. Ich befürchte, dieser Bürger war auch nie anders, nur in der Krise zeigt sich, dass er gar nichts drauf hat.
Tja, leider, keine Erlösung von dem Elend zu sehen. Die Untauglichen und Verkommenen, die sich unsere „Elite“ nennen, klammern sich fest an die Macht. Sie habe die Invasion der Barbaren als für sie nützlich entdeckt. Mach ihnen täglich neue Zugeständnisse, dafür halten sie Dir letzten Aufbegehrenden des eignen Volks vom Leib.
Schon vor Jahrzehnten, in meinem evangelischen Konfirmandenunterricht, ging es nicht mehr um Glauben. Die Agenda war schon die von heute: Dritte-Welt-Ideologie, Links-Ideologie, Meinungsgängelung („Willst Du etwa nicht für Palästina spenden?“). Als Kind habe ich die Zusammenhänge nicht verstanden. Ich fand die Situation und diese „Kirchenleute“ aber so unangenehm, dass ich möglichst oft geschwänzt habe. Traurig, dass diese Gestalten offensichtlich die heutige Situation in Deutschland begeistert ausnutzen, um ihre abstruse Ideologie und ihre Vorliebe für Gängelung auf ganz neue Ebenen zu katapultieren. Ein Sammelbecken von Leuten, vor denen man sich fernhalten sollte. Ich hoffe, ich erlebe noch den „Doomesday“ der Auflösung dieser Schaden bringenden Organisation.
Was erwartet ihr denn von einer Institution? Die hatte mal die Religion institutionalisiert. Heute wird halt das „Soziale“ institutionalisiert. Es geht schlicht um den Erhalt der Institution. Wie ist vollkommen gleichgültig. Der Erhalt der Pfründe ist das einzige das zählt. Ich finde es bewundernswert wie die es schaffen die zwei neuen Götter: Geld und Soziales (Geld für alle) zu verbinden um damit dann noch mehr Geld für sich selbst zu bekommen. Aber ok, die haben fast 2.000 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet. Immer am Zeitgeist diese Leute. Egal ob Kreuzzug, Hexenverbrennung, Nazis oder heute halt Gender und Soziales ….
Wie formulierte es einmal der vor zwei Jahren durch eine „Skandalpredigt“ bekanntgewordene Bremer Pastor Olaf Latzel: „Der Antichrist kommt mitten aus der Kirche.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Also, die Aufgabe von Gott und Jesus ist nicht das persönliche Eingreifen auf der Welt, weder jetzt noch später. Man solle das doch heutzutage nicht wörtlich nehmen, sondern die Bibel als sprachliches Bild begreifen. Gott soll einen stark machen, damit man selbst handeln kann. Muss das ein Heide jemanden erzählen???
In der Jungschar meines Sohnes wird öfters gesungen:
„Sei mutig und stark
und fürchte dich nicht
denn der Herr dein Gott ist bei dir“
wohingegen bei unserer landeskirchlichen Ortsgemeinde ein von Konfirmanden gestalteter Gottesdienst zur Schöpfungsgeschichte dahin führte, daß ein Konfi für mehr Windräder plädierte. Was Gott am 6. Schöpfungstag zu den Menschen sagte (zu allen Menschen, nicht nur zu einem ausgewählten Volksstamm) wurde dabei stillschweigend übergangen.
Religion ist zur Orientierung da. Religion soll die Fragen beantworten, warum soll ich Verpflichtungen eingehen, warum soll ich eine Familie gründen, warum soll ich Fehler zugeben und anderen vertrauen, warum soll ich nicht einfach ziellos durch die Welt wandern und mich jede Woche mit anderen Partnern vergnügen, die sich hinterher ausgenutzt und betrogen vorkommen,wenn ich schon wieder in der nächsten Stadt unterwegs bin. Religion ist nicht dafür da, zu bewerten, ob der Klimawandel für die hiesige Landwirtschaft nützlich oder schädlich ist – dafür hat uns Gott unseren Verstand gegeben. Den zuwenige Leute selbst benutzten.
Das wäre doch mal ein toller Gastbeitrag für evangelisch.de
(Lesen Sie mit, Herr Terbuyken?)
Mein Eindruck ist der, dass die Politik immer mehr religiöse Züge – inklusive Absolutheitsanspruch – trägt. Was unendlich tragischer ist, denn wer im Auftrag einer absoluten Moral zu handeln glaubt, wird widrigenfalls auch unmoralische Methoden anwenden um seine Moral nicht aufgeben zu müssen. Die Maas-Stasi und die vom System geduldete Antifa-Gewalt sind nur der Anfang.
Die sogenannte Evangelische Kirche hat ihre Abschaffung schon zu DDR-Zeiten
begonnen. Schon damals liess man Leute Theologie studieren, die mit Theologie im Grunde nichts am Hut hatten. Scheinbar greift auch der Einfluss auf dieses Gebiet wie in der Politik zonenmässig über. Wobei schon in den 80ern der Verfall und Abfall vom Glauben im Westen zu beobachten war. Aber es gab auch zu der Zeit im Osten, dort wo ich herkomme, grüne und linksalternative Fantasten, die mit dem Glauben im eigentlichen Sinne nichts anzufangen wussten. Das ist bis heute so hier in dieser sog. ev. Kirche. Wer Glaubenspositionen vertritt und sich dabei auf die Bibel beruft, ist ein Betonkopf, Radikaler, Intoleranter, kurz nicht massenkompatibel. Ich erwarte weder von diesem Staat noch von den Kirchen irgendein Highlight, Wertevermittlung und Eintreten für die ureigensten Interessen, im Gegenteil, verraten und verkauft. Und nein, ich bin kein Pessimist, Realist. Meine Prognosen von vor über 10 Jahren sind eingetroffen, Vieles ist noch schlimmer als geahnt.
Genau. Linksaußen unterwandert zielgerichtet sämtliche Institutionen in unserer Gesellschaft. Bei den Kirchen fällt dies nicht mal sonderlich schwer, da man sich zu Zeiten massenhafter Kirchenaustritte über jedes neue Mitglied freuen dürfte. Erst recht dann, wenn von den neuen Mitgliedern auch noch so viel Engagement gezeigt wird. Dass man damit am Ende seine eigenen Werte verrät, wird wohl nicht so ganz gesehen oder schlimmer, bewusst in Kauf genommen.
„Der Studie nach spielen Kirche und Religion im Leben junger Europäer kaum noch eine Rolle.“
Das finde ich ja erst mal grundsätzlich sehr gut.
Dass sich diese s.g. christliche Jugend jedoch hinter dem Kreuz ohne Haken versteckt, um Gutmensch-Politik zu machen, ist dann aber der Gipfel der schein-„heiligkeit“.
Vielleicht hat Gott (wenn es denn gäbe) den Islam nachgeschoben, weil ER schon vor 1400 Jahren gemerkt hat, dass seine christlichen Stellvertreter, der Stellvertretung gar nicht würdig sind.
Zagreus: Sie geben eine richtig gute Erklärung der Entwicklung. Danke!
Es gibt aber jenseits der von Ihnen beschriebenen trivialen Religion (Gott im Himmel, der die irdischen Dinge lenkt und belohnt und bestraft, usw.), die ja eine Kinderreligion ist, eine Erwachsenenreligion mit einem spirituellen Pfad, der echte Arbeit ist. Das scheint aber in der offiziellen Kirche kaum einer mehr zu wissen. Ein echter Verlust.
Der Priestermangel zeigt auf, wie wenig sprituelle Sinnerfüllung das kirchliche Personal der Jugend stiften kann.
„Deren eigentliches Geschäftsfeld ist nicht etwa – wie man meinen sollte – der christliche Glaube, sondern die Politik.“ – Hr. A. Neuhof
Der christl. Glaube – Was ist das?
– Erinnerung an einen Religionsstifter
– Lesen der Bibel, Bibeldiskurse, etc.
– Messdienste, Psalmensingen, etc.
– Beten für einen Gottesstaat (Vaterunser)
– Apokalyptische Vorstellung vom Gotteskrieg gegen Erdverderber (NT – Offenbarung an Johannes)
Offenbar sind jugendl. Christen unzufrieden mit der unsichtbaren Hand des Marktes, da Sie politisch eher bei Grünen und Linken zu verorten sind.
Das Programm in einfacher Sprache überschreitet zumindest nicht den intellektuellen Horizont der Zielgruppe.
„Entweltlichung“ hat Benedikt XVI. das genannt. Recht hatte er. Das stört seinen Nachfolger allerdings nicht. Der gibt das ‚Glaubensgold‘ sogar für Glaskugeln weg, wenn das Volk so befindet. Immer mit einbestellter PR dabei.
Sehr gut herausgearbeitet Herr Neuhof. Gegenüber von vor 20 Jahren sind die mittlerweile so Macht-, Geld- und Ideologiegeil, dass die es nicht mal mehr für nötig erachten, Jesus als Deko herauszuhängen.
Ihr Link zu Faire Kohle GmbH: Da erklärt uns allen Ernstes ein auf Profit ausgerichtetes Unternehmen mit absurden Begründungen warum es besser für die Umwelt ist, Brennstoff (Grillkohle aus Kokosschalen) von den Philippinen nach DE zu schippern.
Das beim verbrennen der Kokosschalen freigesetzte CO2 hat die Pflanze ja der Umwelt entnommen und gibt dieses jetzt wieder zurück. Daraus folgt… Klimaneutral
Dabei wäre es um ein vielfaches umweltfreundlicher, deutsche Grillkohle (gibt leider nur noch einen Hersteller) zu kaufen. Denn die Buche aus DE gibt beim verbrennen gleichfalls nicht mehr CO2 frei, als sie vorher der Umwelt entnommen hat. Bei dem ganzen Fair Trade Quatsch will mir nicht so recht in den Sinn, warum ich einen Kleinbauern, Bauern oder Großbauern unterstützen soll, der eh besser lebt als seine Tagelöhner. Das mach ich hier in DE auch nicht.
Dies ist auch eine Generationsfrage, also welche Generation oder -onen die Spitzen der Kirchen jetzt stellen….
Statt ihre wildbockenden Lämmlein in die Glaubenszucht zu nehmen und mit ihnen eifrig die Katechismus-Suren einzuüben, wiegeln die Kirchenfürsten von Marx ohne Engel, umwoelkit von den Gottverleugnern der Gebetfort-Mainstrohms ihre vom Teufel gerittene Seelenbrut auch noch auf. Warum treten sie nicht gleich in die linken Parteien ein, die schon länger kaum noch was mit dem lieben Gott zu tun haben wollen, es sei denn, er reist gerade wieder illegal aus dem Orient direkt ins Kirchen- und Sozialasyl ein? Anders als in den 1980ern, als die Kirchen zu den Hauptsargnägeln des gottlosen kommunistischen Totalitarismus wurden, laufen sie heute in vielen ihrer Gemeinden wie Narren durch die Welt, die nicht einmal mehr die Grundunterschiede von Recht, Moral und Glauben zu erkennen vermögen und, von wirren Leithammeln angeleitet und verführt, lieber alles zu einem einzigen Brei verrühren, den kein Christenmensch, der auch Staatsbürger und Rechtssubjekt ist, mehr kosten mag. Furchtbar dieser Totalitarismus nun auch noch im Kirchenhirn! Aber stinkt nicht alles, worauf einmal Verlaß war im Staate Dänemark, inzwischen allüberall vom Kopfe her?
Köstlich und wahr!
Ja, vom Kopfe her. Der neulich in Ägypten war.
Ich ziehe meinen Hut vor Ihrem Sprachwitz! 🙂
Ich grüße Sie zurück: ‚Mit dem Hute in der Hand kommt man durch das ganze Land‘. Ich bin ein Hüte-Bube auf der Wörteralm.
Ihr seid euch auch ganz sicher, dass ihr nicht einen Schulaufsatz einer Förderschule erwischt habt? Da drückt sich ja jeder Drittklässler besser aus …
Ich bin schockiert über das Programm einer sich Christliche Jugend nennende Organisation. Ich bin selbst Heide, aber ich habe schon Vorstellungen, womit sich Christen beschäftigten sollten: mit ihrem Glauben. Die Kirche sollte doch dafür da sein, den Glauben zu festigen. Sie sollte Vorbild sein für Menschen, die an Gott glauben, an den christlichen Gott und nur an den. Wer seinen Glauben nicht vorlebt, kann auch nicht ausstrahlen. Für seinen Glauben muss die Kirche auch kämpfen. Dazu ist sie da. Auch das ist ihre Aufgabe lt. Bibel. Die Kirche sollte für ihre Gläubigen Anlaufpunkt sein, moralische Stütze, auf dem christlichen Glauben basierend und nur auf den. Ich höre so manches Mal beim durchzappen kurz in die Predigten der Freikirchlichen oder wie die heißen hinein, die aus den USA herüberschwappen. Massen sind anwesend und die Prediger sind auf den Menschen konzentriert, geben ihnen Lebenshilfe. Auch wenn es meist nur 5 Minuten sind, wo ich reingehört habe, so habe ich auch schon als Heide diesen oder jenen Gedanken mitgenommen. DAS ist Kirche. Das was sich bei uns Kirche nennt, könnte auch als Blockpartei daherkommen. Linke Schreckensbilder werden beschworen mit Klimaregime und Sanktionsmöglichkeiten. Das hat nichts, aber auch absolut nichts mit Gott zu tun. Man stelle sich vor, Jesus der Geldstrafen einführt, weil jemand z.B. ein Steak isst oder atmet und schlimmer noch, kein eAuto fährt. Wie alles in Deutschland, ist auch der christliche Glaube verkommen. Übrigens Egon Krenz war als oberster FDJ-Sekretär (Freie Deutsche Jugend) auch ein Berufsjugendlicher. Sollte er in diesen kirchlichen Jugendorganisationen wieder auferstanden sein? Arbeiten dort keine wirklichen Jugendlichen mit? Und wenn, sind die nun schon total verblödet? Die Christen sollten endlich handeln und sich so etwas nicht bieten lassen.
Nicht wahr, verehrteste Pe Wi, verrückt, wenn sich schon die Heiden um den Glaubens- und Seelenzustand der Christenheit ernste Sorgen machen müssen!
Wer an Märchen glauben will, sollte sie auch im Original lesen bzw. verstehen und vorlesen.
Bin kein „Heide“ und gebe ihnen 100 % recht!
… naja Glauben ist nunmal was lebenspraxisches und äußert sich halt in der Frage, ob Schweinswürsten ok sind.
Die Konsequenz ist aber, dass ich gefälligst nur solche Leute ins Land lasse, deren Glaube einigermaßen konform geht mit den Sitten und Bräuchen…
Und dumpf-dummen vulgärsozialistischen Forderungen dieser Jugendgruppen sind eben das was sie sind.
Stimmt!!!
PeWi – dieser sogenannte Pastor Schuler ist Sekte und hat seine Christal Church von den Gemeinde-Mitgliedern finanzieren lassen. Er hat u. a. in Auto-Movies gepredigt. Nach der Wende sogar auf dem roten Platz. Er hat viele „bekehrt“. Na ja, wenn man unsere Pfaffen sieht …. Alles Gute!
Nein, sie habe nicht auf deutsch gepredigt. Ich habe das Original gehört mit Übersetzung.
„Lasset die Kindlein zu mir kommen“, das wäre immerhin noch biblisch, Testament 2, Mathäus 19, 14. Wenn die Kindlein nicht mehr kommen, infantilisieren sich die Restbestände der Kirchen selber und hoffen so unter dem Motto Kindlein zu Kindlein einen politischen, areligiösen Kindergarten zu organisieren, der sich allerdings selber jeder Lächerlichkeit preisgibt.
Hier „Lasset die Kinder zu mir kommen“ in der grünen gegenderten Variante eines nicht ganz unbekannten franco-deutschen Europapolitikers.
http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
Die Rückkehr der Kirchen in die Politik wurde massgeblich von der SPD befördert, die sich mit dem 1959 verabschiedeten Godesberger Programm den Kirchen öffnete. Das wurde dann zwanzig Jahre später eifrig von den Grünen übernommen. Die Verquickung von linken Parteien und Kirchen hatte mit den Protesten gegen die sogenannte Nachrüstung übrigens einen Höhepunkt.
Die berufsjugendlichen kirchlichen Politaktivisten der heutigen BDKJ und aej führen damit im Sinne der schon in den 1970ern in Deutschland angekommenen hochpolitischen „Befreiungstheologie“ und der Dritte-Welt-Läden [Träger schon damals BDKJ und aej] die Kirche als Kirche noch tiefer in den Bedeutungsschwund.
Das Christentum wird in den Kirchen nur noch von einzelnen – zählbaren – Personen als solches vertreten.
Ansonsten entwickelt es sich zu einer weiteren, völlig überflüssigen, linksgrünsozialen Partei.
Und das ohne jeden Sinn und Verstand!
Das Programm der linksgrünen Jugend und der Kirchenjugend ist nahezu identisch blöde!
Wir erleben momentan Politiker, die predigen – und Kirchenvertreter, die Politik machen wollen. Verkehrte Welt.
Die kirchlichen Jugendorganisationen sollten sich klarmachen, dass genderbewegte Christen bei den Moslems nicht gut ankommen, und dass diese gegen Christen zu Felde ziehen, sobald sie in der Überzahl sind.
Wie das im schlimmsten aller Fälle aussieht, kann man Schilderungen über Folterungen im Club Bataclan in Paris während des islamischen Terrorangriffs entnehmen.
Allerdings muß man sich zu Erlangung solcher Informationen britischer Medien bedienen. In Deutschland werden solche Meldungen unterdrückt.
Für zarte Schneeflöckchengemüter ist das allerdings harte Kost. Aber dafür in sehr einfacher Sprache…
Sie wären überrascht, wer der größte Schlangenanbeter und Christenhasser ist. Na gut, ich gebe Ihnen einen Hinweis:
https://uploads.disquscdn.com/images/55b9baaeebb5ee040fca0127e9026c2d60c7ab8d8b7418c4b658240dc33371eb.jpg
Wie ich hier schonmal geschrieben habe:
Wenn keiner die Andeutung versteht, kann man´s auch lassen…
Wir sehen hier ein schlechtes Foto, mit eingefärbten Schuhen. Ich erkenne niemanden. Wenn Sie was zu sagen haben, nur Mut.
Mach mich nicht von der Seite, Freundchen.
Ich verstehe Ihren Beitrag nicht, würde aber gern. Auch jetzt noch…
Wenn Sie das nicht verstehen wollen, mir egal. Wenn ich Sie beleidigen oder Ihnen irgendwie zu nahe treten wollte, würden Sie das schon merken. Dazu gibt es für mich aber keinen Grund.
Wenn sie aber lieber Ihre Dünnhäutigkeit pflegen wollen, suchen Sie sich bitte einen anderen Spielplatz.
WTF? Lach. Mir doch egal, was Sie nicht verstehen. Wenn Sie hier den Bully geben wollen, nach dessen Regeln es zu laufen hat, weil natürlich Sie und das, was Sie (nicht) wissen und verstehen, das Maß aller Dinge sind und Sie dann mangels anderer Einsichten die Qualität des Fotos (die eine völlig untergeordnete Rolle spielt) bekritteln, dann habe ich auf solche pubertären Selbstdarstellungen, sich selbst aufzuwerten indem man andere abwertet ( /aka „rumprollen“) eben keinen Bock und reagiere auf _derselben_ Ebene.
Daß Sie mir dann mit ‚dünnhäutig‘ und ‚Spielplatz‘ kommen, wo Sie selbst das nölige Geprolle angefangen haben, naja, Selbstreflexion läßt grüßen.
Zum Inhaltlichen: es gibt hier Leute, die den Hinweis verstanden haben, und je mehr einer weiß, desto mehr sieht er auch. Das Bild ist schon mit Intention, nämlich als Botschaft aufgenommen worden, soviel dazu.
Aber Ihnen sagt ja auch „World Corp“ nichts, das ist aber _auch_ nicht meine Schuld…
Und nur zur Info, das ist jetzt nichts Persönliches, ich vergeß das jetzt wieder. Sonst stimme ich Ihnen nämlich gerne mal zu.
Sie hätten’s mir jetzt erklären können. Das dauert genau so lange, wie die Bekräftigung dessen, was ich sonst noch nicht verstanden habe. Mir ist schon klar, dass ich nicht alles weiß.
Deswegen lese ich, und wenn ich selbst was schreibe, versuche ich, verständlich zu bleiben. Gegen Nachfragen habe ich nichts. Ich frage auch selbst nach, wenn etwas unklar ist.
Ich bleibe dabei: Wenn man sich nicht verständlich ausdrückt, oder nur einen kleinen Kreis erreicht, ist nicht viel gewonnen. Sie behalten Ihre Weisheiten für sich. Auch gut.
Den Rest Ihrer Bemerkungen lasse ich mal im Raum stehen; da ist jede Menge Platz. WTF? Sie haben ganz sicher Recht.
Was wollen Sie jetzt gleich wieder vergessen?
Sorry, sollte natürlich heißen:
Mach mich nicht von der Seite AN, Freundchen.
Sind die roten Schühchen, die Ratzinger noch immer trägt, aus Schlangenleder? Gibt es von den Khaseren keinen 2. Teil? Danke.
Die Ledersorte ist glaub ich egal für die Symbolik.
Khasaren 2. Teil?
Wenn Sie das meinen, was ich denke, dann: immer nach drei Tagen. Sonst bitte konkret fragen oder bei zuviel Offtopic eine Wegwerf-Emailadresse hier posten, wo ich rückfragen kann.
Danke. Habe schon den 2. Teil etc… gefunden. LederSorte habe ich nur so geschrieben. Wäre natürlich auch doppeldeutig. Mit Ignatius von Loyola und seinem Gefolge beschäftige ich mich schon lange. Sagt Ihnen Maria Ward etwas? Oder die Engl. Fräulein? Institute Mariae Virginis? Als Ketzerin kann man dort viel über Toleranz + Respekt lernen. Auch durchaus Kluges. Der Verstand wird geschärft und wachsam. Die Lehre ist angelehnt an die der J.iten.
wer soll das sein?
Kirchen haben fertig…
als Basis dazu empfehle ich das Thomas-Evangelium.
In der Tat, die aufgeführten Punkte haben eine unfreiwillige Komik. Wir erleben kirchliche Organisationen, die ohne Religion auskommen – das ist doch auch einmal etwas neues.
Konsequenterweise sollten diese Gruppierungen aber kein Luther-Jubiläum feiern. Martin Luther war kein Gutmensch. Ganz im Gegenteil. Er wollte alle Juden, die die Konversion ablehnen, erschlagen und ihre Häuser abgerissen wissen. Die Türken waren für ihn eine Geißel Gottes, direkt aus der Hölle gesandt. Sie aus Europa zu vertreiben sah er als hohe christliche Pflicht.
Mit anderen Worten: Luther würde auch heute z.B. die AfD ganz weit rechts überholen. Da fragt sich doch: Wieso huldigt man dem einen und verteufelt das andere?
Bravo! Was glauben Sie, welche Thesen, Luther heute an die Kirchentüren nageln würde? Jede einzelne würde das verlogene, heuchlerische Gebäude garantiert zum Einsturz bringen.
Die Kirche geht im Nihilismus der NWO auf und bereitet auf den (CO2 / Agenda 2030) -> Gaia Kult vor.
Und er war Patriot. Selbstverständlich waren ihm die Deutschen und die deutsche Sprache wichtiger als irgendein EU-Bonze namens Papst im fernen Rom.
Wenn man sich den Forderungskatalog durchliest, muss man sich um eine Sache keine Sorgen machen. Nämlich darum, das in Deutschland die Idioten vom Aussterben bedroht sind.
… wir haben halt einen nicht geringen Bodensatz an Dummköpfen und Fanatikern, die früher gescheiterte Holzknechte und Dienstmägde gewesen wären, heute aber das Abitur und Studium nachgeschmissen bekommen und, weil sie nichts arbeiten müssen, frühestens mit Mitte 30 / Anfang 40 zur Vernunft kommen …
Wenn man sich dann anschaut, was in der Bibel zu Steuern steht…
Im Gegenteil zum Islam kennt das Christentum keine eigenen Steuern. Jesus hat nie gesagt, dass seine Anhänger in seinem Namen steuern erheben dürfen. Er hat nur gesagt, dass die geforderten Steuern der (egal welcher) Herrscher zu zahlen sind. (Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist …) Er hat auch nicht gesagt, dass man den Reichen ihr Geld wegnehmen darf, sondern nur, dass sie das Geld nicht näher zu Gott bringt. Von Zwangsenteignung ist in der Bibel keine Spur die Rede und kann mit der Bibel auch nicht gerechtfertigt werden. Das Gegenteil trifft zu. Schon in den 10 Geboten steht, „du sollst nicht stehlen“, „Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.“ Hinzu kommt die bereits genannte Todsünde Neid/Missgunst. Auch was den Zöllner betrifft, hat er sich zwar mit ihm abgegeben, aber seine Tätigkeit keineswegs als moralisch gerechtfertigt dargestellt. Die Tempelsteuer hat er zwar gezahlt, selbst aber keine Steuer für sich erhoben. Unvorstellbar, dass Jesus selbst heute Steuern erhoben würde und würde eintreiben lassen.
Im Islam (und Koran) hingegen wurden schon zu Zeiten Mohammeds auf seinen Befehl durch seine Anhänger einerseits von Moslems die eine und von Christen und Juden die andere Steuer erhoben.
Was diese Christen hier fordern, ist somit mit dem Christentum nicht vereinbar, sondern eigentlich sogar sündig, aber andererseits durch und durch erlaubte islamische Praxis.
Ich will niemandem zu nahe treten, aber die Kirche war schon immer Heuchelei.
Einst erdacht als Machtinstrument und immer ganz nahe an der Macht. Wenn sich die Kirche in diktatorischen System wiederfindet, oder wo solche errichtet werden, wie bei uns gerade, ist die Kirche immer mit dabei.
Dann hat das Kreuz eben doch Haken, auch wenn sie noch so schöne Slogans machen.
Man sollte, bei den Kirchenfunktionären mal nachfragen, wenn man so gegen die bösen Nazis ist, warum sie dann nicht die Verträge lösen, die sie mit dem Verbrecher Hitler und seinem Regime geschlossen haben, von denen sie heute noch profitieren.
Wahrscheinlich erkennt man auch, im Islam, die künftigen Herren und wanzt sich schon mal vorsorglich an.
Ich glaube allerdings eher, man tut dies, weil die derzeit Mächtigen befehlen, den Islam zu lieben.
Da muss die Kirche natürlich mitmachen. Wenn morgen die AfD regieren würde, wäre die Kirche halt deren Meinung.
Nach der Tempelbergverleugnung müßten die Großheuchler eigentlich sagen: ‚Unser Haken hat kein Kreuz‘.
Danke für diese treffende Zusammenfassung.
Alternativ geht aber auch:
Unser Kreuz ist abgehakt.
Jau, und dieser ganz gewisse HAHN, welcher da am Morgen des Tempelbergbesuches dreimal krähte, der ist ein ganz typischer Fall von Hate-Speech. Der gehört zum Pack. Und der gehört in den großen Suppentopf der Super-Demokraten um Frau Kahane.
*augenrollstöhn*
Unsere Kirchenfürsten haben ein so dickes Fell, dass Sie ohne Kreuz (=Rückgrat) aufrecht stehen können.
„Wahrscheinlich erkennt man auch, im Islam, die künftigen Herren und wanzt sich schon mal vorsorglich an.“
Es ist eher andersrum. Das Werkzeug wurde lange geplant.
Lupenreiner sozialistischer Neusprech. Anders kann ich das nicht nennen. Das mit mit Christentum ungefähr so viel zu tun wie ein verfaulter Baumstumpf mit einer Brüsseler Spitzenbordüre.
Moralische Arroganz auf Kosten anderer, ganz gleich ob es deren Geld, die körperliche Unversehrtheit oder gleich das Leben ist, was als Preisschild dranhängt. So eine Moral ist überhaupt keine. Das ist nur Heuchelei.
Jesus würde weinen, wenn er sähe, wieviele Pharisäer heute in seinem Namen sprechen.
Jesus würde diese Leute, wie weiland die Geldwechsler, mit der Geisel aus ihren Tempeln treiben.
Nein. Er würde seine Engel schicken, um die Welt von den Verbrechern zu befreien, in deren Schatten sich die Heuchler eingerichtet haben.
Wollen wir wetten? 😉
Aber sein Reich ist doch nicht von dieser Welt. 😉
Pssst, Wolf… ich sage Ihnen mal was, unter uns hier im Wald: ich hatte es NIE mit Religion oder gar Kirche. Aus vielen Gründen, einer davon heißt Mittelalter. Aber: was Jesus betrifft, ich nenne ihn lieber Sananda, er ist genauso real wie es das Böse ist in dieser Welt, gegen das wir beide mit den Anderen kämpfen. Natürlich nicht 3d-real, sondern eher 12 oder 16d, da müssen wir schon „aufwachen“. Und die Engel sind auch real. Spooky, ich weiß, but: true. Es ist alles nur Energie, nur Frequenz, lieber Wolf. Yep.
Kleine Kostprobe aus der anderen Sphäre:
[Messages] April 3rd 2017
• DR (David Rockefeller) cloning attempt: FAIL!
Hehehe!
Man muß nur die richtigen Zeitungen lesen… 😉
Always look on the bright side!
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Hey Hase,
Glaube hat mit Religion oder Kirche ABSOLUT NICHT DAS GERINGSTE zu tun.
Glaube ist schlicht und einfach ganz private Freiheit. Wenn einer glauben will, daß der Mond aus grünem Käse besteht, dann darf er das gerne tun. Kirche und Religion, sind dagegen blanke Diktatur und Gehirnwäsche. Da gilt eher das Motto: „Ich habe die Universallösung für alle Probleme der Welt. Alle andere sind Idioten.“
Ja. Spiritualität ist ein Teil unseres Lebens, sozusagen unserer DNA. Kinder wissen das oft intuitiv, bevor ihnen alles aberzogen wird. Organisierte Religion ist, wie Sie sagen, reine Machtstruktur. Und, das kommt dazu, meist das Gegenteil von dem wofür sie sich ausgibt, sie ist also nicht Erlösung, sondern Verblendung und Verderben.
Aber auch das wird bald ein Ende finden.
Absolut! Und dabei sollte man nicht vergessen, dass Neid/Missgunst und Faulheit Todsünden sind. Wenn man sich einige Gleichnisse Jesu ansieht, wird man auch weitere Widersprüche erkennen können („Vom Herrn und Knecht“ (ein solcher Vergleich würde heute mit einem Shitstorm enden), „Pharisäer und Zöllner“, z.B., aber auch in Teilen „Von den Arbeitern im Weinberg“, wo nicht die Rede davon ist, dass die, die nicht arbeiten, den gleichen Lohn bekommen, sondern die, die später eingestellt wurden, aber gearbeitet haben)
Bei den Arbeitern im Weinberg geht es sowieso eher darum, dass auch die, die erst spät zum Glauben finden, genauso zu behandeln sind wie „Altgläubige“.