Ein Schlepper ist ein kleines flinkes Schiffchen, schreibt die schleswig-holsteinische Flüchtlingshilfe. „Der Schlepper“, so heißt auch ihr Magazin. Ein Magazin für kriminelle Schlepperbanden? Nein. Für „Flüchtlingshelfer“ oder für „Fluchthelfer“? Wohl eher. Aber die Publikation hat mehr als nur ein Geschmäckle, wenn Menschen zu tausenden ertrinken, denen falsche Hoffnungen und noch mehr falsche Versprechen für tausende von Dollar gemacht wurden, die zu oft auf dem Grund des Meeres enden.
Den Titel für ein neues Fußball-Magazin zu finden, dürfte nicht so schwer sein. „Stürmer“ wäre die erste Wahl. „Wäre“, denn man muss schon massiv ahistorisch unterwegs sein, um hier nicht sofort die inneren Alarmsirenen schrillen zu hören.
Nehmen wir das mal als massivste Verirrung und denken den Unsinn weiter: Wie wäre es beispielsweise mit dem Titel „Der Schlepper“ für ein Magazin der Flüchtlingshilfe? Unmöglich, finden Sie? Klar, Schlepper nutzen aus Profitstreben das Leid anderer aus, sie unter katastrophalen Verhältnissen auf die Reise schicken, oft in maroden und völlig überladenen Booten über das Mittelmeer; Verzweifelte, von denen man schon bei der Abfahrt weiß, dass Ihr sicheres Ankommen mehr als fraglich sein wird. Solche Schlepper sind potentielle Mörder, nehmen zumindest den Tod ihrer „Kunden“ grob fahrlässig als Möglichkeit, wenn nicht Wahrscheinlichkeit hin.
Nun ist der „Der Schlepper“ tatsächlich Titel eines periodischen Magazins. Nein, leider nicht von irgendwelchen kinnbärtigen Hamburger Schiffahrtsfreunden e.V., die nach der Hafenrundfahrt so gerne nochmal nachblättern, was das nun auf sich hatte, mit diesen kleinen Kraftpaketen, welche die großen Kähne in den sicheren Hafen ziehen. Nein, „Der Schlepper“ ist das Magazin des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein e.V.. „Ein Magazin für Migration und Flüchtlingssolidarität in Schleswig-Holstein.“ Das Newsletter heißt groteskerweise auch noch „Das Beiboot“. Und Beiboote von Schleppern sind es ja meistens, die im Mittelmeer versinken, samt lebender Fracht.
Warum das Vereinsmagazin so heißt, wie es heißt, beantwortet der Verein selbst. Aber zynischer geht es kaum: „Zum Verständnis der Namensgebung für unser Quartalsmagazin »Der Schlepper« sei ein kurzer Exkurs in den maritimen Wortschatz erlaubt. (…) Ein Schlepper ist ein kleines flinkes Schiffchen. Es steht jedem an fremder Küste Ankommenden bei seinem Bemühen hilfreich zur Seite, einen schützenden Hafen erfolgreich und ohne Schaden zu nehmen, anzulaufen.“
Die Nullnummer zum Magazin erschien im Sommer 1997. Seitdem sind 68 Ausgaben erschienen, die sich mit dem Thema Flucht und Vertreibung beschäftigen. Grußworte schreiben hier beispielsweise UNHCR-Vertreter für Deutschland. Der Titel der Sommerausgabe 2015 lautete „All Refugees welcome“.
Der Verein wurde bereits 1989 gegründet und 1991 in das amtsgerichtliche Vereinsregister eingetragen. Also eine NGO? Eine Nichtregierungsorganistion? Nun sind aktuell eine Reihe auch deutscher Flüchtlingshelfer-NGOs unter Verdacht geraten, mit Schleppern zusammenzuarbeiten. Mit kriminellen Organisationen, für die das Geschäft mit den Flüchtlingen mittlerweile oft lukrativer ist als Drogenhandel. Ein Hauptvorwurf beispielsweise der sizilianischen Staatsanwaltschaft richtet sich gegen Organisationen, die sich „bis nahe der Hoheitsgewässer (…) positionieren, um schnell eingreifen zu können“, das wiederum spiele den Schleppern in die Hände und locke gleichzeitig noch mehr Menschen auf die gefährliche Mittelmeerroute.
Man sieht also, eine Abgrenzung von humanitärer Hilfe contra Hilfestellung für Schleuser und Schlepper ist mitunter schwer vorzunehmen. „Flüchtlingshelfer“ werden so zu „Fluchthelfern“. Oft nur eine dünne ideologische Trennlinie. Falsche Hilfe kann noch mehr Leid auslösen. Darf man das den Helfenden pauschal zur Last legen? Wer sich an jene engagierten Menschen erinnert, die Ende 2015 eigeninitiativ mit dem privaten PKW Flüchtlinge über die Grenze schmuggelten, also Recht brachen, mag auch hier humanitäre Gründe gelten machen. Das Elend der Fernsehbilder war im Herbst 2015 auslösender Faktor. Verständnis dafür darf man haben. Muss man vielleicht sogar haben. Der Mensch sei dem Menschen kein Wolf. Das ist eine der Errungenschaften freier Gesellschaften. Das Schicksal der Gemeinschaft misst sich am Wohlergehen des Bedürftigsten von allen. So lange freilich, bis diese Kraft an Grenzen stößt. Möglicherweise, bis der Wille zur guten Tat das genaue Gegenteil bewirkt. Bis nationale Grenzen allzuweit überschritten wurden für eine Utopie, für eine weltumspannende Ideologie, der der einzelne Mensch und sein Schicksal leider völlig egal scheint.
Screenshot: frsh.de
Ist der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. überhaupt eine NGO? Gefördert wird er von Ministerien sowohl des Landes wie auch des Bundes. Namentlich involviert sind nicht nur die Bundesagentur für Arbeit, der europäische Sozialfonds und die Flüchtlingshilfe der UNO, sondern auch das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Eine echte NGO geht anders.
Bundesminsiterien unterstützen also einen Verein, der ein Magazin betreibt, das sich „Der Schlepper“ nennt, während zeitgleich Bundeswehrsoldaten auf dem Mittelmeer Schlepper bekämpfen, also die Nadel im Heuhaufen ausfindig machen sollen. Die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Agnieszka Brugger nimmt da längst kein Blatt mehr vor den Mund, wenn sie fordert: „Menschen retten statt wirkungslos Schlepper bekämpfen.“
In der vorletzten Ausgabe von „Der Schlepper“ findet sich beispielsweise ein Artikel der Hamburger Fotografin Marily Stroux. Für diese Ausgabe des Schleppers lieferte sie Bilder von der griechischen Insel Lesbos, auf der sie sich mehrere Monate aufhielt. Und ihr Statement heißt in aller Eindeutigkeit: Ferries, not Frontex: „Ich bin seit vier Monaten dort und mich begleitet ständig das merkwürdige Gefühl, frei zu sein auf einer Insel, auf der ein großer Teil der Bevölkerung eingesperrt ist. Eine Art Apartheid der Gegenwart. Unsere Parole „Freedom of Movement“ ist das, was jede*r Eingesperrte sich wünscht. „Ferries, not Frontex“ auch, aber in die richtige Richtung.“
Aber was machen, so lange keine Ferries zur Verfügung stehen? Dann doch lieber die Schlepper und ihre Schlauchboote unterstützen? Jedenfalls sollte man nicht schon im Titel seiner offensichtlich vom Steuerzahler co-finanzierten Vereinspublikation diesen zweifelhaften Eindruck erwecken.
Vor allem aber fehlt wohl jedes Bewusstsein für die Frage, wer ist überhaupt Flüchtling oder Schutzsuchender und wer Arbeits- und/oder Wohlstands-Migrant. Legte man etwa den Binnen-Maßstab an, dass „arm“ ist, wessen Einkommen weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens beträgt, dann betragen die moralisch berechtigten Zuwanderer ein praktisch unbegrenztes X-Faches der heutigen deutschen und europäischen Bevölkerung. Mit dieser nüchternen Überlegung und der Frage, was daraus folgt, gehen „Der Schlepper“ und Co. wohl am liebsten so um, dass sie damit gar nicht erst umgehen.
Fußnote: Die Anerkennungsquote lag zuletzt zwischen 0,9 Prozent für für Asylbeantragende aus Tunesien, 3,3 Prozent aus Marokko und 8% für Nigerianer.
Tja, das ist immer so ne Sache. Jeder braucht sein persönliches „Erweckungserlebnis“. Unsere 3dimensionale Welt ist nur _eine_ Manifestation von Energie; es gibt das aber auch in anderen Formen / Sphären / Dimensionen, ganz einfach. Und wir Menschen leben mittendrin. Und zwar sowas von!
Nehmen Sie die oben beschriebenen „Dimensionen“ einfach als gedankliche Meta-Ebenen, wenn Ihnen das besser zusagt, um damit zu hantieren. Oder als buddhistische / philosophische Stufen. Erkenntnis kommt in vielen „flavours“, je nachdem was man selbst präferiert. „Richtig“ oder „falsch“ gibt es in dem Sinne nicht, nur das Streben nach Erkenntnis… 😉
Schalten Sie alles ab, und vertrauen Sie ihrer Intuition, dort, wo Entscheidungen noch keine Worte haben, aber trotzdem Gewißheit sind. Muß man evtl. trainieren. Wird schon.
Yes sir. You made my day!
Denn bei Frau Merkels Veranstaltungen zu klatschen – reicht nicht.
Können die ihr Gutmenschentum nicht an streunenden Katzen und Hunden austoben? Wäre wohl besser für alle Beteiligten.
Schöne Grüße an die „Flüchtling“shilfe: „Fall Niklas: Gericht spricht Angeklagten frei.“ (merkur de 03.05.17) Wieder ein Sieg für die koordinierten Abschaffer Deutschlands! Allahu Akbar!
„Angeklagter fordert Freispruch
Die Nebenklage kritisierte scharf das Verhalten vieler Zeugen in dem Prozess. Man könne davon ausgehen, dass einige genau wüssten, wer der Täter sei, vor Gericht aber geschwiegen hätten. „Das ist für jeden aufrecht Denkenden ein Schlag in das Gesicht“, sagte Düber. Das Verfahren habe die „Grenzen des Ertragbaren“ für die Hinterbliebenen aufgezeigt. “ (merkur de)
NGOs oder GOs gibt es zu Hauf, deren Köpfe in reichlich Geld schwimmen und die Arbeit von Ehrenamtlichen machen lassen die sich dadurch als gute Menschen fühlen dürfen. Wenn z.B. freiwillige mit Trillerpfeifen und die übliche Frauen-Trommlergruppe demonstrieren, während Funktionäre und eine Ministerin Rede von soziale Gerechtigkeit schwingen. Wer wohl da das Geld erhält. Merkt keiner was? Hiess das was man heute Ehrenamt heißt früher Büttel?
Auf der Website vom „Schlepper“ steht:
„Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu geniessen.“
JA! In ANDEREN Ländern!
GERNE!
Nicht in DEUTSCHLAND!
In ANDEREN Ländern!
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Man GENIESST also Asyl. Manno Mann …….
Die einen genießen es, die anderen malochen dafür. Bilanz also ausgeglichen. Buchhaltung sauber.
@ Lieber HF- die Betonung liegt auf „genießen“.
„Fußnote: Die Anerkennungsquote lag zuletzt zwischen 0,9 Prozent für für Asylbeantragende aus Tunesien, 3,3 Prozent aus Marokko und 8% für Nigerianer.“ Ist doch völlig egal, es wird eh kaum jemand wieder abgeschoben, und das hat sich herumgesprochen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Bundeswehr illegale Schlepper bekämpft. Sie „rettete“ bereits tausende Migranten und ist somit Teil des Problems. Politisch gewollt. Diese lukrative Schleußerei, verbunden mit dem Tod vieler Menschen und dem zunehmenden sicherheitspolitischen Chaos in den Ländern, deren Regierungen den Schutz und die Führsorge für den eigenen Bürger hintenanstellen, kann man nur beenden, wenn konsequent zurück“geschleppt“ wird.
Könnte man mit staatlicher Unterstützung auch ein Magazin „Der Abschieber“ etablieren? Zumindest Frau Merkel sucht ja gerade „Abschiebehelfer“. Das passende Magazin dazu könnte das ganze dann medial regierungsfreundlichst begleiten.
Vor allem fehlt das Bewußtein für das eigene Land/Staatsgebiet und die eigene Heimat und angestammte Bevölkerung.
Es fehlt auch das Bewußtsein, dass unsere Sozialsysteme einst für NATIONALE Belange konzipiert wurden. Ca. 90 % der Weltbevölkerung geht es schlechter als uns – das ist leider so – sollen jetzt alle zu uns? Ich ertrage diesen täglichen Irrsinn nicht mehr.
Passt ja hundertprozentig auf meine eigenen Beobachtungen. Nach denen fing der No-Border-Wahn in Kombination mit Asyltarnung schon in den 80ern an, nicht erst 2015. Es hat keinen Sinn, von den „Eliten“ die Einhaltung von Asyl-Gesetzen zu fordern. Die wollen das bewusst nicht einhalten, es ist nur ein Theatersprech, um die gewollte Massenimmigration dem gutgläubigen Volk aufzuschwindeln.
Der Irrsinn explodiert immer weiter und immer schneller….
Der Wahnsinn ist zur Normalität geworden …
…ich hätte nicht gedacht, dass die Teddybärwerfer so selbstkritisch sein können.
Es wird einem zunehmend Übel von diesem vorgeblichen Gutmenschen-getue, die asozial und ungefragt auf Kosten Dritter helfen. Denn die Kosten die sie verursachen trägt nur zum Teil der Steuerzahler. Einen wesentlichen Beitrag leisten auch unfreiwillig die Zwangsversicherten der Sozialkassen. In diesen Kassen findet man jedoch kaum Beiträge von den „Lebensrettern“. Leben könne diese im übrigen auch dann retten, wenn sie mithelfen diese Kassen zufüllen. Vielleicht könnten dann mit dem Geld Reinigungskräfte bezahlt werden, die unsere Krankenhäuser keimfrei halten. Wegen resistenter Keime sterben nämlich in Deutschland 10 mal mehr Menschen pro Jahr als im Mittelmeer. Aber das sind ja nur kranke Menschen und keinen Flüchtlinge – oder?
Nun, das war ja schon immer so: Kein eitler Gutmensch interessiert sich für alkoholabhängig Obdachlose und sterbende Alte. Die sind nicht süß und haben keine Kulleraugen.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/sag-es-durch-den-fluechtling/
„Verständnis dafür darf man haben.“
Ich habe auch Verständnis für eine Ehefrau, die irgendwann ihren brutal prügelnden Ehemann um die Ecke bringt. Trotzdem bleibt Mord strafbar, oder sind „wir“ da schon weiter?
Danke Herr Wallasch für diesen erhellenden Beitrag. Es wird immer deutlicher, dass hinter dem politischen Versagen von 2015 noch viel mehr steht. Da sind Organisationen am Werk, die seit vielen Jahren durch Steuergelder und Zuwendungen aus dubiosen Quellen regelrecht gemästet wurden und die im Parteienstaat und international bestens vernetzt sind. Auf der anderen Seite international organisierte Kriminalität, die die Völkerwanderung wahrscheinlich erst richtig in Gang gesetzt und möglich gemacht hat. Auch die UNO spielt dabei eine unselige Rolle. Letzteres wundert eigentlich nicht. Eine milliardenschwere internationale Organisation, bei der korrupte und undemokratische Regierungen ein- und ausgehen. Was soll dabei schon herauskommen, außer Korruption? Und die NGOs galten im Westen auch schon viel zu lange als edle Verfechter heerer Ziele. Und wieder mal sind es die regierungsamtlichen Meinungsführermedien, die jegliche Aufklärung vermissen ließen. Mir wird schlecht..
Ich finde es generell falsch, hier von ‚Linken‘ zu sprechen. Es handelt sich um bezahlte Helfershelfer, die einströmenden Marodeuren die Stadttore öffnen.
Historisch so neu ist das nicht.
Aber die Linken stehen an der Spitze des Wahnsinns und sind die Wurzel dieses Übels. Eines Tages müßte es heißen: Die Linken haften für ihre Helfer. Ansonsten wird das nie aufhören.
Von Frau Merkel und Frau Schwesig gesponsorten Gruppierungen das Attribut ‚links‘ zuzuschreiben, halte ich für Irreführung.
Nicht, dass auch noch die CDU/SPD/CSU geförderte DITIB als ‚links‘ bezeichnet wird.
Und die SED-Nachfolge Partei ‚Die Linke‘ als ‚links‘ zu bezeichnen, ist wie George Soros‘ OSF (und Helfer) als ‚links‘ zu bezeichnen.
Und „die Linken“ hat es noch nie gegeben.
Die Unkultur dieser sogenannten NGOs, die an demokratischen Institutionen vorbei oder mit Staatshilfe Manipulation und Lobbyismus betreiben, wird immer skurriler und destruktiver. Von Steuergeldern gefüttert leben dort einige ihren Gesinnungszirkus aus, der immer mehr zur Gefahr für das Gemeininteresse wird. Wer meint irgendetwas hätte sich nach den Erfahrungen des Jahres 2015 geändert, der muss naiv sein. Grobmotorisch rummoralisieren im Netzwerk mit den ewig gleichen Medien, die jeden Journalismus bereitwillig von Bord werfen und keine kritischen Fragen stellen. Das ist dann mehr PR denn Berichterstattung, wobei man für PRÖ Printprodukte in der Regel nicht auch noch zahlen muss.
„U-Boot“ wäre deutlich besser und richtiger. Denn nichts anderes sind diese Organisationen, U-Boote der Demokratie. Sie mißachten und torpedieren gezielt und ideologisch verblendet den Willen und Wunsch der Bürger nach Sicherheit und Rechtstaatlichkeit, setzen sich moralisch selbstüberhöht und arrogant darüber und über geltendes Recht hinweg, und das alles Hand in Hand mit dem Staat und damit auch noch letztlich finanziert vom Steuerzahler selbst. Frecher und absurder geht es nicht. Die Lämmer schärfen des Metzgers Messer noch selbst. Völlig irre!
Noch vor nicht langer Zeit dachte ich, „Wahn“ kann nicht lange dauern.
Hätte nicht gedacht, dass Wahnsinn nicht nur Methode haben kann,
sondern dass er bei uns(!) zum ZWEITEN Mal ausbricht.
– Mit einem anderem Vorzeichen! –
Wiki definiert den Schlepper so:
„Schlepper steht für: ein Helfer illegaler Migration, auch bandenmäßig, siehe Schlepperei (siehe auch Einschleusung, Fluchthilfe, Menschenschmuggel, Menschenhandel)“
„Schlepperei: Der Schlepper ist in seiner ursprünglichen Bedeutung ein
Betrüger. Genauer gesagt einer, der die Opfer dem eigentlichen Betrüger
zuführt, sie quasi „anschleppt“. Diese Bedeutung ist inzwischen nahezu
in Vergessenheit geraten, heute spricht man von einem Schlepper bzw.
Schlepperei im Zusammenhang mit illegaler Einreise. Der Schlepper
verhilft Menschen dazu. Bildlich gesprochen „schleppt“ er Personen ohne
Aufenthaltsberechtigung ins Land.“
Ich finde diese Definitionen sehr treffend.
Die hehren und die kriminellen Ziele in der „Flüchtlingshilfe“ lassen sich manchmal leider auf einen gemeinsamen Nenner herunterbrechen: Euros.
Caritas, Rotes Kreuz und Diakonie gehen jetzt ganz neue Wege: sie wollen Flüchtlinge direkt im ARGe resettlement programm nach Ö holen.
In Deutschland ist Caritas ja angeblich schon sehr geschäftstüchtig: für einen Zeltschlafplatz berechnen sie der Stadt Essen offenbar 9500€/Monat
https://www.wochenblick.at/caritas-will-mehr-fluechtlinge-in-den-heimatlaendern-abholen/
die Frage ob ein Zeltschlafplatz als Unterkunft menschenwürdig und es der steuerzahlenden Bevölkerung gegenüber gerecht ist bei einem eigenen Vermögen von 700 Mio solche Rechnungen zu stellen,… brauchen wir wohl gar nicht zu stellen. Christliche Werte gelten offensichtlich nur für die anderen,…
„The answer of all your questions is money!“
yep, und Merkel und Gabriel sind anscheinend so die einzigen, die das noch nicht begriffen haben, die gefallen sich ja als Karnevalsprinzessinnen im Kammellenwerfen, in diesem Fall Steuergelderwerfen,….erst gestern hat Gabriel ja in Afrika zustimmen müssen, dass es mit Flüchtlingscamps dort nix wird, die Afrikanische Union konnte den Minister überzeugen dass mehr Geld in Sicherheit und Infrastruktur der einzige Weg ist, die Flüchtlingsstöme aufzuhalten.
unser Geld versteht sich,…das musste dort nicht explizit erwähnt werden- muss man es jetzt Schutzgeld nennen?.
Ich frage mich, wie lange ich es noch schaffe Tichy zu lesen ohne ein Magengeschwür zu bekommen.
Geht mir genauso, aber ohne Tichy würde ich es noch weniger ertragen.
Losung zum 1.Mai:
„Vorwärts in die deutsche Idiotokratie!“
Gestern aus Langeweile die DVD ‚Idiocracy‘ eingelegt. Der Film spielt in 2505 beschreibt, Überraschung, den aktuellen Zustand der Regierenden hier.
Besonders der Ex-Rapper Comacho als Präsident erinnerte mich an Herrn Steinmeier und seine Rap-Vorstellung mit dem Rapper Muhabbet beim letzten Wahlkampf. „Not my President“.
Sorry, manche Sachen bekommt man nicht aus dem Kopf raus.
2505 scheint früh dran zu sein.
Man sollte ein Gegenmagazin gestalten. Vielleicht NO WAY. Das Grußwort unter der Überschrift „Refugees Go Home“ wird mit Sicherheit ein Mitglied der australischen Regierung schreiben.
Alternativ. „Torpedo“. Man kann daraus auch ein alternatives Familienspiel kreieren. „Schiffchen versenken“.
Ich habe sowas die Sch… voll.
„You don’t make Australia your home!“ (sondern ihr kommt auf eine Insel, bis ihre freiwillig verschwindet). Das geht auch, in einem Land, in dem die Verwirrten noch nicht die Oberhand erringen konnten.
Da bin ich auch dabei. Das Ergebnis zählt ja letztendlich.
Aus eigenem Antrieb und mit eigenen Mitteln Zwecken der Moral zu dienen, ist eine wunderbare Sache. Aber Tatsachen zu schaffen, noch dazu mit
Rechtsbrüchen, die voll zu Lasten Dritter gehen und das im hundertfachen Milliardenumfang und auf Generationen hinaus, das nenne ich schon ein unverschämtes Bubenstück der allergrößten Unmoral. Bei uns sitzen diese Buben in den Spitzen der Regierung, der Opposition, der Kirchen und natürlich in den Vorstandsetagen der Sozialindustrie und Wohlfahrtsverbände, deren Geschäfte brummen wie nie – zu Lasten des deutschen Gemeinwesens und seiner Nettozahler. Mir sagte kürzlich ein Freund, seit 2015, dem Sommer, als die Moral ohne Parlamentsbeschluß zur Staatssache gemacht worden sei, spende er nicht einen einzigen Cent mehr an irgendeine NGO. Moral sei Staatsangelegenheit. Ja, ist sie das? Dann ist sie zugleich das Staatsende und mit dem dann auch bald das Ende aller Moral. Ohne Recht geht nichts. Und soviel Geld ist auch in Deutschland nicht, daß man es nur noch zu verschenken braucht. – Für „Schlepper“ und „Beiboote“ wären längst ‚U-Boote‘ angesagt. Dann hörte die ganze Unmoral insbesondere der deutschen Moraltröpfe von heute auf morgen auf und das (Freiheits-) Recht, um das allein sich ein Staat zu kümmern hat, bekäme endlich wieder eine Chance.
Caritas und Diakonie sind die absoluten Topverdiener des Asylwahns. Sie haben das perfekte Geschäftsmodell: Ich hol mir soviel Ehrenamtliche wie möglich , natürlich zum Nulltarif, in mein Unternehmen und lass mich für meine Geschäfte vom Steuerzahler bezahlen. Das nennen die dann Humanismus und Moral.
An Perversität eigentlich nicht zu überbieten.
Die Geistlichkeit segnet eine Moral, die sich mit ihren Hilfstrupps für nichts außer dafür schindet, daß die skrupellosesten aller Schlauberger sich die Taschen vollstopfen können, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Und ihre angestammten Habitate machen sie sich und v.a. ihren Frauen dadurch auch noch Zug um Zug immer unbewohnbarer. Das Land muß von einer geradezu teuflischen Hirnseuche befallen sein.
Das Albig-Stegner County ist schon was ganz Besonderes in diesem Kontext:
‚SPORT-INTEGRATIONSMITTEL
– Inter Türkspor aus Kiel – Ein Verein soll das ganze Geld bekommen‘
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/inter-tuerkspor-aus-kiel-ein-verein-soll-das-ganze-geld-bekommen-id16712996.html
Da kann man nur sagen – fröhliches Integrieren. Man beachte auch, wie schön der eigentlich vernichtende Kommentar verpackt ist.
Schnappatmung! Hätte mir vor zwei Jahren jemand erzählt, was ich seit Monaten täglich lesen muss, ich hätte es nicht geglaubt. Politik, Kirche, NGOs, Öffentlich-rechtliche Medien und Mainstream-Presse, alles nur ein einziger verfilzter Sumpf!
Danke TE für’s Augen öffnen ( ich bestell gleich noch ein Geschenk-Abo).
P.S. Was ist eigentlich aus den im Keller der Sozialbehörden vergrabenen Betrugsfällen der Asylleistungen-Abzocker mit Mehrfach-Identitäten in Braunschweig geworden? Nicht, dass die jetzt im Keller der Staatsanwaltschaft vergraben werden.
Wir kümmern uns jetzt erstmal um Bundeswehroffiziere mit Mehrfachidentitäten… Im Gegensatz zu den ausländischen Abzockern kommen die erstmal in U-Haft, vermutlich weil sie viel gefährlicher sind – und seltener.
der von Ihnen erwähnte „Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein“ ist Teil eines Planes zur Umschichtung von großen Teilen des Volksvermögens in die Hände von „Links-Aktivisten“ und der stetig wachsenden Sozialindustrie. Hier wird ein massives Problem geschaffen, dessen Umfang noch im Dunkeln liegt. Denn die Organisationen, die u.A. Empfänger der 104 Millionen EUR aus dem Budget „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums sind, sind nicht nur unproduktiv, sondern sie müssen ihre Existenzberechtigung – und damit das Einkommen einer Heerschar von minderqualifizierten Helfern – durch das Nachholen immer neuer „Kunden“ aus dem fernen Ausland wahren. Und unser Bildungssystem, das ständig neue Absolventen von ebenso anspruchs- wie nutzlosen sozialen Studiengängen produziert, verstärkt nochmals den Druck. Im Moment wird uns noch Wirtschaftswachstum vorgegaukelt, das durch „Konsum“ (s.o.) entsteht. Irgendwann kommt dann die Rechnung, weil der chinesische Arbeiter (und Ingenieur!) für gute Worte keinen Finger krümmt.
Ich warte schon länger darauf, und es wird passieren, dass die Weltwirtschaft mal richtig zuckt. Und dann, wenn plötzlich kein Geld mehr da ist, dann wird es interessant.
Das könnte sogar richtig ausarten. Weil man nicht voraussehen kann, wie sich die Gäste verhalten werden, wenn all die Segnungen, die sie mittlerweile als ihr natürliches Recht betrachten, plötzlich ausbleiben.
So mancher könnte auf den Gedanken kommen, sich einfach zu nehmen, was ihm, seiner Meinung nach, sowieso zusteht.
Auch die ganze Sozialindustrie stünde plötzlich vor dem nichts und würde feststellen, dass die Geschichte, mit dem perpetuum mobile, wirklich nicht funktioniert.
Das wird noch interessant hier. Bedauerlich ist lediglich, dass sich die Leute, die es kommen sehen, auch mit ausbaden müssen.
Man wundert sich bald über nichts mehr, weil es das reinste Tollhaus ist.
Nigeria ist übrigens Mitglied des Commonwealth of Nations. Nigerianer können also für das UK eine Arbeitserlaubnis oder ein Visum beantragen. Einfacher scheint es indes, nach Durchquerung Italiens dann der Schweiz oder Österreichs dann in Deutschland einen Asylantrag zu stellen.
Erinnert mich ein Donald–Duck-Heft vor 30 Jahren. Da saßen die „Panzerknacker“ zuhause und lasen bei Kaffee und Kuchen die „Gauner-Gazette“…
Tut mir leid, anders kann ich den perversen Schwachsinn in diesem Land nicht mehr kommentieren, mir fehlen langsam die Worte.
Und ja: ich hielt das auf den ersten Blick für eine freche Satire von TE.
No ferries, no Frontex, no money.
Herr Wallasch, sagen Sie mir bitte daß das ein Witz ist. Sollte das real sein, ja dann ist es schlimmer als befürchtet, Zeit das sinkende Schiff zu verlassen. Kein „Schlepper“ bekommt Deutschland wieder flott…
Ich hielt es auch zuerst für einen Scherz, als ich die Überschrift gelesen haben.
Jedes Mal wenn man denkt, xy ist nicht mehr zu toppen…
Ah ja. Wieder einmal bezahlen wir Bundesbürger und Steuerzahler unser eigenes Ausbluten durch eine gezielt angekurbelte Flüchtelanten-Maschinerie. Und das läuft seit 20 Jahren, ohne daß sich wer aufregt? Donnerkittel, da stimmt offensichtlich was nicht. Danke für diesen Skandal-Bericht, Herr Wallasch. Eines noch: sicher soll man helfen, wer solche Impulse nicht hat, dem fehlt was zum Menschsein, das ist doch keine Frage. Hier geht es aber, wie bei praktisch der ganzen geballten ständigen „Rettung“ ohne jegliche Ober- oder sonstige Grenzen um ein moralisch verkommenes Narrativ von Profiteuren, die sich von der institutionalisierten Gutmenscherei in erster Linie die eigenen Taschen füllen und den eigenen Posten sichern, wozu sie uns Andere von Staats wegen unter Krokodilstränen mit moralischer Erpressung berauben. Und das ist dann alles Andere als Empathie, es ist BERECHNUNG und ABZOCKE, Betrug am Staat, und der Staat sind WIR, nicht diese wenigen skrupellosen Gauner im Moralgewand.
„Das Elend
der Fernsehbilder war im Herbst 2015 auslösender Faktor.
Verständnis dafür darf man haben. Muss man vielleicht sogar haben.“
Nein, muss man nicht!
Eher sollte man seinHirn einschalten und beginnen nachzudenken.
Dann wird einem auffallen, dass die sogenannten „Flüchtlinge“, in Ungarn angekommen, gar keinen Fluchtgrund vor Verfolgung mehr hatten, so sie den je einen hatten.
Die weggeworfenen Lebensmittel und Kleidungsstücke, die die Straßen, Plätze und die Bahnstrecken verunreinigen, geben Zeugnis darüber, das von Flucht keine Rede sein konnte.
Wer dafür Verständnis einfordert, hat wohl etwas gänzlich anderes im Sinn, als „Flüchtlingen“ zu helfen und befindet sich eindeutig neben der „humanitären Spur“.
Beim Titel „Stürmer“ für ein Fußballmagazin müsse man „massiv ahistorisch unterwegs sein“, schreiben Sie, Herr Wallasch. Richtig, und beim Titel „Schlepper“ muss man in gleichem Maße asemantisch unterwegs sein. Und schon hier offenbart sich das Dilemma, das schließlich darin kulminiert, dass in der Tat nicht Menschen, sondern Utopien und Ideologien anstatt Menschen gerettet werden.
Es gibt nur eine Sorte Schlepper, die okay ist…
https://www.youtube.com/watch?v=FfSdKYtb9U4
Kein Wunder daß wir alle so hohe Steuern zahlen müssen und die Nahles und die Schwesig (beide EsPeDe) dann so verbrennen.
„Der Schlepper“
Ich schmeiß mich weg.
Ach ja, eins noch: AfD wählen. Dann hört das auf.
Ich dachte zuerst, eine Satirezeitschrift hätte das Schleppermagazin erfunden.
Und ich dachte zuerst, der Artikel fällt in die Kategorie „fake news“. Daher habe ich mal recherchiert und mit Schrecken festgestellt, dass es sich keineswegs um Fake News, ein weiteres Mitteilungsblatt der DGzRS oder um ein Satireblatt handelt. Nein, die meinen das wirklich ernst.
Das dachte ich auch. Aber es gibt wohl nichts in Deutschland, was es nicht gibt. Es wird immer absurder.
Und ich dachte nach der Lektüre der heutige 2.Mai sei ein 1.April…es ist im Deutschland des Jahres 2017 offenbar wirklich nichts mehr vorhanden was noch als schlechter Scherz durchgehen könnte.
In diesem Land der Gutmeinenden leben wir doch bedauerlicherweise
in einer Realsatire. Und wenn man Kritik äußert, dann wird die
„Nazikeule“ ausgepackt.
Für mich ist die sogenannte Fluchthelferszene, wie „Sea Watch“ etc. Beihilfe bei einer Straftat. 🙂
zuerst klang das nach Postillon. Aber es ist (unfassbarer) bitterer Ernst 🙁
Sehr geehrter Herr Wallasch – danke für diesen exzellenten, weil kritischen und informativen Artikel! Ich bin sehr froh, solche Artikel auf TE lesen zu können. (Oder muss ich angesichts Maasi 2.0 schon sagen : „[noch] lesen zu dürfen“?)
Mir persönlich fehlt zunehmend die Kraft, gegen solch alltäglich – und immer mehr überproportional – anschwellenden Wahnsinn, wie in Ihrem Artikel pointiert beschrieben, anzugehen. Die irrsinnigen Nachrichten nehmen kein Ende, im Gegenteil : sie potenzieren sich täglich. Es erschöpft mich zunehmend, wenn ich mit Freunden, Bekannten, Nachbarn nicht einmal mehr über banalste, weil belegte Fakten aus der aktuellen Realität reden kann – von einer darauf basierenden geistigen Reflektion solcher Tatsachen (oder Artikeln wie z. B. von Ihnen) ganz zu schweigen.
Ich fühle mich müde und erschöpft angesichts der offensichtlich & politisch verordneten DenkMaulKörbe, die einer Betonwand gleichen, gegen die ich täglich pralle. (Obwohl ich nicht gegen sie springe.)
Ein solcher Artikel wie der Ihre gibt mir denn doch wieder Hoffnung, Mut und Kraft aufgrund des Bewußtseins, nicht völlig allein zu sein.
Diese Erfahrung teilen wohl offensichtlich immer mehr Bürger, wie u. a. in den Kommentaren auf TE ersichtlich.
Bleiben Sie uns bitte erhalten, Herr Wallasch! Und vielen Dank meinerseits für Ihre Energie und Kraft, mit der Sie gegen den herrschenden Irrsinn so intelligent anschreiben und damit z. B. meine, aber nicht nur meine, Zivilcourage stärken. Respekt & Chapeau!
Mit freundlichen Grüßen – Keno tom Brok
Zusammen sind wir nicht allein. Fühle, denke und leide wie Sie.
Ich danke Ihnen sehr.
Sie haben meine Gefühle und Gedanken in Worte gepackt. Danke dafür!
Danke für Ihren tollen Kommentar und Herrn Wallasch danke für den
tollen Artikel. Beim googlen stellte ich fest, dass es eine Seite „Der Schlepper“ gab, die einem Hackerangriff zum Opfer gefallen ist.
Diese Seite befasste sich mit Traktoren, die ja auch Schlepper genannt
werden.
Sie sind nicht alleine.
Es kommt der Tag an dem das System kollabiert. Nicht von Innen sondern von Außen. Die politische Motivation ist das überblenden der Transferunion.
Nach der Transferunion kommt der Zusammenbruch und es wird wieder Krieg in Europa geben. Da ist es nützlich die spuren zu verwischen.
Die „Systemmacht“ in DE ist zu groß um es aufzuhalten.
Guter Kommentar. Zum Glück erschöpfen mich meine Freunde, Bekannte und Nachbarn nicht 🙂 Manche Kollegen vielleicht, überschaubar…
Ich lese erst heute Ihren Kommentar und kann Ihnen auch nur Recht geben. Es ist ermüdend gegen die, heutzutage, aufgestellten Mauern zu rennen. Wir bekamen am WE Besuch aus Köln und sind, ungewollt, aneinander geraten, was noch nie der Fall war. Ein kleines Wort genügte. Früher haben wir uns auch schon politisch unterhalten, aber das geht jetzt nicht mehr. Die Mauern sind verhärtet. Man muss aufpassen zu wem man etwas sagt, alles eskaliert immer gleich. Wie sich unser Land und unser Zusammenleben in 2 Jahren verändert hat ist erschreckend.
Huhu!
Einfach mal „loslassen“ und _nicht_ gegen die Wand dotzen!
Wirkt Wunder! 😉
Auf die Gefahr hin, daß Sie mich auslachen, überhaupt nicht verstehen, oder alles für tootalen Yingel-Yangel halten, hier ein paar Gedanken (ich hab für bessere Deutlichkeit massiv gekürzt), unter ‚Fourth Dimension‘ werden Sie sich wiederfinden, einfach mal theoretisch erwägen:
(Spirituelle) Level von Erkenntnis / Horizont:
Those living from 3-dimensional, 4-dimensional, or 5-dimensional consciousness are experiencing the same reality (on some level), but rather their way of perceiving it is completely different.
3
In the third dimension you see yourself as a separate entity in comparison to other people and the universe.
You are still rooted in the physical world, and feel appropriate to judge people based on the color of their skin, age, gender, financial status etc.
4
Fourth Dimensional Reality – Consciousness begins to Awaken
You may even become angry or resentful of the society that implanted these belief systems. In fourth dimension, comparison and judgment still exist however with more ‘spiritual’ themes.
For example, you may describe yourself as “awake” while judging those you feel are “asleep.”
The attention has shifted from pursuits in the material world to the pursuit of knowledge and understanding.
– I am angry because I have been lied to. I must warn and tell others about the government, chemtrails, etc…
5
Fifth Dimension
– Judgment now has become discretion. Although I no longer judge people from a moral standpoint, I use discretion in what I spend my time and energy on.
(„Understanding the Third, Fourth and Fifth Dimensional Reality“)
Sie sind nicht allein. Wenn Sie wüßten, wieviele ‚Helfer‘ unterwegs sind, lach, anderes Thema. :)) Nicht verzagen. 🙂
Beste Grüße aus dem Wald,
Hase
Ich bin jetzt mal so frech und zitiere einfach meinen Kommentar aus dem oben verlinkten Artikel „Fluchtgewinnler und Migrations-Industrie“ des Herrn Goergen, vom August 2015, da mein dortiger Kommentar (unter meinem alten Pseudonym „Wurstbürger“) immer noch den Nagel auf den Kopf trifft.
Zitat Anfang:“
„Bundesverband Schleppen&Schleusen“
Klingt wie „Bundesverband Menschenschmuggel&Prostitution“ oder „Bundesverband Waffenschmuggel&Terrorismus“
Ich übertreibe? Nein.
Hier wird überdeutlich, was ich seit Jahren im Netz predige und keiner hören will: Die Mafia hat das perfekte Geschäftsmodell gefunden.
Menschen irgendwo in der Welt anwerben und in Deutschlands Sozialsysteme schmuggeln.
Hier kann man dann wunderbar gut zahlende Kundschaft (Drogenhändler,
Puffbesitzer, Terroristen etc.) bedienen, dabei noch wunderbar sein
eigenes „Einkommen“ aus dem Glückspielgeschäft waschen, während aus dem
deutschen Staatssäckel dafür zusätzlich im Übermaß honoriert wird.
Bis auf den hart arbeitenden deutschen Steuerzahler profitieren dabei alle:
1. Der Drogenhandel und seine Konsumenten
2. Die Prostitution und ihre Freier
3. Die „Flüchtlinge“ und ihre „Integratoren“
4. Die Politik die sich öffentlichkeitswirksam profiliert
5. Die Feinde von Demokratie und Marktwirtschaft die mit den Punkten
1,2,3,4 dann endlich das erreichen, was sie immer wollten: Dieses Land
Sturmreif schiessen um den Kommunismus einzuführen
Die blinden Gutmenschen in diesem Land agieren dabei in ihrer grenzenlosen Naivität als linke Hand des Teufels und halten jeden denkenden Menschen mit
Nazikeule auf Distanz.
Wer die obigen Worte als „rechten Blödsinn“
abtut sollte sich fragen, wie es sein kann, dass ganze Wohnblocks von
geflüchteten und angeblich verfolgten Familien gekauft werden.
Wo haben die das Geld her wenn sie denn angeblich verfolgt werden?
Ganz klar: Von der Mafia!
Hier werden Unsummen an illegaler Finanz durch Immobilienkauf gewaschen.
Deutschland ist die größte Geldwaschmaschine auf diesem Planeten.
Warum wird dagegen nichts unternommen?
Weil wir sonst längst pleite wären.
“ Zitat Ende
Unsere Obrigkeit unterstützt aktiv Verbrecher (Schleuser und deren Helfer)! Cui bono?
Richtig. Interessant heute ein Artikel bei achgut.com. SCHLEPPER-MITTEL JETZT FÜR 2018 SICHERN. Ist aber nur Leute mit für starken Nerven.
Cui bono? So ziemlich alle. Darum ist der Widerstand auch so hoch.
Herkunft der „Obrigkeit“? Speziell der obersten Obrigkeit?
Danke für diesen Hinweis. Ich habe mir bisher über diese Schlepperbanden nicht viele Gedanken gemacht. Aber Sie haben natürlich Recht: Das ist international bestens organisierte Kriminalität zu Lasten der europäischen Sozialstaaten. Und selbst wenn die ganzen NGOs in diesem Bereich nicht selbst mit dranhängen (einige wahrscheinlich schon), so profitieren sie doch gleichermaßen von den Früchten dieses Systems. Dass diese NGOs wiederum von europäischen Staaten und internationalen Organisationen unterstützt werden, lässt Schlimmstes befürchten.
Der leidige Filz. Und er reicht bis in die dunkelsten Ecken.
Diese Organisationen wollen nicht Flüchtlingen helfen, sondern benutzen die Flüchtlinge, um ihre Vorstellungen von eine „Welt ohne Grenzen“ durchzusetzen, möglicherweise vermischt mit einem Hass auf die deutsche/europäische Kultur. Denn für einen Flüchtling heimatnah zu sorgen (für syrische Flüchtlinge also etwa in Jordanien), kostet (etwa) *ein Zehntel* von dem, wie für einen Flüchtling in Deutschland zu sorgen. (Siehe einen Artikel im englischen Independent v. 13. März 2016 im Internet). Wer Flüchtlingen helfen will, muss verlangen, dass Deutschland das Geld dort, heimatnah, zur Verfügung stellt. (Siehe auch Betts/Collier, Gestrandet).
Flüchtlingen in Deutschland helfen zu wollen ist (mit Ausnahme etwa medizinischer Notfälle) romantischer, selbstbezogener Selbstbetrug. „Refugees welcome“ mag sich gut anfühlen, ist deshalb aber selbstbezogener Egoismus. Dies um so mehr, wenn man die Rechnung nicht selbst bezahlt, sondern den anderen doofen Deutschen, die man offenbar nicht leiden kann, aufdrückt.
Wieso die Bundesregierung das fördert, anstatt den Flüchtlingen wirklich zu helfen? Vermutlich weil die veröffentliche Meinung genau diesem selbstbezogenen Egoismus huldigt, und man sich dem nicht entgegenstellen will.
Hinzu kommt dass die selbsternannten „Helfer“ sich und ihr verkaptes Leben aufwerten möchten. Sie müssen es ja auch für die Neuankömmlinge nicht bezahlen………….
Die ersten zwei Absätze hätten auch von mir sein können.
Es ist dieser blinde Egoismus, gepaart mit dem Erfolgserlebnis selbst bei der Veränderung der Welt, angefangen in Deutschland, mitgeholfen zu haben.
Alle, wirklich alle logischen, rationalen und auf der Hand liegenden Argumente gegen die Aufnahme und Versorgung von „Flüchtlingen“ werden in dieser Euphoriesäure aufgelöst. Sie existieren einfach nicht!
Reden zwecklos! Wahrscheinlich weil „die“ ganz tief „Drinnen“ spüren, vielleicht sogar wissen, dass sie zutiefst Egoistisch und Unfair handeln.
Beim dritten Absatz hätte ich eine andere Antwort auf Ihre Frage:
Da hat es weniger mit Egoismus zu tun (nach Ayn Rand ist jede Handlung mehr oder weniger egoistisch) als mit ganz pragmatischer Planumsetzung.
Die Regierung handelt nicht nach veröffentlichter Meinung, sie bestimmt in weiten Teilen die zu veröffentlichende Meinung.
Was hier geschieht soll so geschehen und die Staatsmedien haben die Aufgabe diese „Mission“ unter`s Volk, sorry, unter die, die schon länger hier leben, zu bringen. Und das tun sie mit akribischer Vorarbeit und vor allem mit Erfolg.
Seit Jahren wird Polarisiert, Indoktriniert und Domestiziert = Ideologisiert. Man braucht die Ideologen bei der Umsetzung der Fakten und man braucht die Fakten um die Ideologien umzusetzen.
„Nichts geschieht in der Politik aus Zufall……“
Rossevelt
„Massmigration as a weapon.“
Die sogenannten Flüchtlinge sind in Wirklichkeit Migranten und durch die
offenen Grenzen oft „Illegale“.
Aber auch diese Menschen verurteile ich nicht, sondern diese Regierung
nebst Opposition, die dies finanziert, fördert und zuläßt.
Einfach nur noch absurd und für die Menschen, die in die Boote steigen,
ein lebensgefährliches Unterfangen, dass die Gutmenschen zynisch,
humanitäres Handeln nennen.
Organisationen wie der „Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.“ fördern tatkräftig die Masseneinwanderung von afrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen. Und das, obwohl natürlich sehr gut dokumentiert ist, dass die allermeisten (!) afrikanischen Migranten NICHT vor Hunger und Verfolgung flüchten, sondern es handelt sich um regelrechte Glücksritter, die von ihren Familien gezielt ausgesucht und auf den Weg nach Europa geschickt werden. Die wirklichen Armen Afrikas haben weder das Geld noch die Energie, es annähernd bis nach Europa zu schaffen. In Europa angekommen, leben die afrikanischen Migranten entweder vom Sozialstaat oder sie konkurrieren mit den Einheimischen um Jobs und Wohnraum und tragen erheblich dazu bei, die Löhne zu senken und die Wohnungskosten nach oben zu treiben. Um es ganz klar zu sagen: Organisationen, die die Masseneinwanderung aus Afrika fördern, handeln nicht moralisch, sondern sie sind indirekt verantwortlich für die Toten des Mittelmeeres und mittel- und langfristig für soziales Elend in Europa durch den von ihnen mitverursachten Zusammenbruch der Sozialsysteme. Durch die Praxis der „Seenotrettung“ vor Libyen versuchen Hunderttausende die Überfahrt, die es sonst nicht versucht hätten. Sie versuchen es nämlich nicht, weil sie keine andere Wahl haben, sondern weil es möglich und erfolgversprechend ist. Der Beweis wäre sehr leicht zu führen: Würde die EU die Boote heute zurück nach Libyen bringen, würde es morgen keine Flucht mehr über das Mittelmeer geben. Jede Wette! Die Migranten versuchen es, weil die Schlepper ihnen korrekterweise erzählen, dass direkt vor der Küste eine Armada europäischer Gutmenschen auf sie wartet. Doch angesichts der Masse der Angelockten werden unausweichlich immer wieder tödliche Unglücke passieren. Da das aber so ist, sind diejenigen für ihren Tod verantwortlich, die sie zu der Überfahrt veranlassen. Und das sind die Schlepper und die europäischen Gutmenschen-Organisationen.
Sehr treffend beschrieben!
Die „Helfer“ dieser Wirtschaftsflüchtlinge übersehen auch, dass Deutschland der großen Mehrzahl der so geschaffenen Einwanderer kein würdevolles Leben bieten kann, also eines, in dem die Einwanderer produktiv für sich sorgen und stolz auf das so Erreichte sein können. Vielmehr werden die meisten in der Abhängigkeit der Sozialfürsorge enden, vielleicht angereichert durch Sozialbetrug und/oder Kriminalität; für viele noch dazu für längere Zeit in Aufnahmelagern. Das lässt sich auch durch Mehranstrengungen Deutschlands nicht ändern, weil Sprache, Sozialisation und Ausbildung für ein produktives Leben in Deutschland fehlen.
Das ist doch keine Hilfe für ein besseres Leben, dass ist das Locken in eine existenzielle Sackgasse.
Schlepper sind Arbeitsmotorboote und -schiffe die gegen Entgelt andere Wasserfahrzeuge schleppen!
Fuer EU zu empfehlen waeren Bergungsschiffe die im Mittelmeer havarierte oder durch Grenzschutz aufgebrachte Migrantenboote ohne Entgelt bis nordafrikanische Kueste zurueck abschleppen und dann fahruntuechtig machen!
Primaere Aufgaben waeren Menschenleben zu retten und ohne Ausnahmen verhindern , dass illegale Migranten in Europa landen! Es besteht kein Grund diese Menschenmassen nach Europa zu transportieren.
Spanien handelt seit langem genau so! Und es kommen fast keine Migranten mehr nach Spanien, weil es sich für die Schlepper einfach nicht lohnt.
Mit dem Zurück-Schleppen wird das l e i d e r nichts.
Dabei würde das Hoheitsgebiet eines anderen Landes tangiert.
Sagen wenigstens gewisse Leute.
Weshal es nicht geschieht.
Unterschlagen wird dabei, dass die Länder in die zurück geschleppt würde nicht einmal eine Regierung haben die diese Bezeichnung verdient.
Nach Seerecht, darf der nächste Hafen angesteuert werden.
Darf ! Muss aber nicht.
Sowohl beim Titel wie auch der Gestaltung der Überschrift dieses Heftes kamen mir die alten Ausgaben des „Landsers“ in Erinnerung, die einst die Auslagen der Zeitschriftenregale verfeinerten.
Tendenzblätter sind wohl bestätigt Begleiter unseres Lebens – Wenn sich auch diese Tendenzen je nach Zeitgeist wandeln.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
wenn es den Vereinsmitglieder wirklich nur um Hilfe ging, hätten Sie auch die Möglichkeit als EINLADER aufzutreten, d.h. Sie übernehmen die Kosten für die Personen, die hier her kommen wollen, die dann offiziell mit Flugzeug, Schiff oder sonst was einreisen können (alles ganz sicher). Die Frage der Masseneinwanderung stieße sehr schnell an eine Grenze, weil die Herren/Frauen Einlader selbst tief in Ihre Taschen greifen müssten. Jetzt sozialisieren Sie eigentlich (Ihre?) die Kosten auf all jene die durch harte Arbeit Geld verdienen müssen. Es stellt von denen niemand die Frage woher das Geld kommt. Ich gehe davon aus,dass das Ganze im Chaos endet wenn die Konjunktur nicht mehr. Und ich wette das genau die Gleichen Leute dann am lautesten Schreien, weil Ihnen weniger bleibt. Zu DUMM, dass wir anderen dann ebenfalls davon betroffen sind.
Die Verpflichtungserkläruung, Bundesdruckerei 10150, würden diese Leute doch nicht persönlich unterschreiben. Sie würden auch nicht bis auf die Höhe eines gesetzlichen Grundeinkommens ihre Einkommen nicht spenden. Sie kassieren nur und verteilen fremdes Geld.
Liest man deren Veröffentlichungen gegen die schneller Abschiebung, kann man sich ausmalen worum es geht. Selbst wenn ihen der Kopf abgetrennt würde, wären Sie von ihrem Handeln noch überzeugt jeden Asyl zu gewähren, ob durch gesetzesbruch Dublin oder jeglicher Motivation in die Sozialverteilungsstation Deutschland zu kommen. Selbst wenn 200 Millionen plötzlich vor ihren Hausern auftauchen würden, sie hätten noch Platz an ihrem Abendbrot Tisch?
Dazu eine aktuelle Abschiebe-Story aus Leipzig.
Jugendliche aus Leipzig kämpfen gegen die Abschiebung eines
Klassenkameraden.
Ein Mitschüler von der Schüler Union jedoch zeigt Verständnis für das Vorgehen der Behörden. Auf Facebook wird er dafür angefeindet.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/leipzig-schueler-union-nennt-abschiebung-von-mitschueler-rechtens-a-1135752.html
Der Schüler, der diese Petition gegen die Abschiebung gestartet hat, wurde nun am letzten Sonntag auf einer öffentlichen Veranstaltung in Leipzig mit dem Preis „Couragiert in Leipzig“ ausgezeichnet.
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-courage-zeigen-auszeichnung-couragiert-in-leipzig-2017-244870
Wirklich couragiert wäre es, wenn:
1. Benjamin seinen Klassenkameraden auf Kosten seiner Eltern bei sich aufgenommen hätte
2. Benjamin bzw. sein Vormund eine Bürgschaft unterschreiben würde, dass er im Falle sozialer Probleme lebenslang für die Kosten seines Klassenkameraden aufkommt.
Was daran couragiert sein soll, uns Steuerzahler für seine bunten und weltoffenen Träume in Kolektivhaftung zu nehmen wird mir ebenso ein ewiges Rätsel bleiben wie Merkels “ Wir schaffen das“.
Diese Benjamins und Schantales habe doch noch nicht mal die Teddybären und Gummibärchen selbst gekauft, mit denen sie am Bahnhof standen ……
Genau! Kritik nicht erwünscht! Entweder man wird gemobbt, entlassen oder als Nazi beschimpft!
Der Schüler von der Schüler Union hat es ja nicht mal kritisiert oder die Abschiebung gefordert, nein, sein Verbrechen bestand nur darin, auf die korrekte Rechtslage zu verweisen.
Das deutsche Asylrecht ist ein Wahn.
Die de facto Vorstellung, dass 6 Milliarden Menschen, denen es schlechter als uns geht, alle hierher kommen können, ist wahnsinnig.
Von diesem Wahnsinn leben aber solche linksextremen Vereine wie diverse „Flüchtlingsräte“. Hoffentlich kommt bald Zeit, in der eine am Wohl des Gemeinwesens orientierte Staatsanwaltschaft damit einen kurzen Prozess macht.
Diese Zeit des Staatsanwalts wird nicht kommen, weil die deutschen Fachidioten erst aufwachen, wenn es zu spät ist. Sie werden sich erst dann die Augen reiben, wenn sie in der Minderheit sind und eine islamische Obrigkeit über sie herrscht!
Die ersten Anzeichen dafür sind islamische Bürgermeister in großen europäischen Städten, wie z. B. London und Rotterdam.
Wobei der B. von Rotterdam aufgrund seiner Einstellung zum Flüchtlingswahn-inkl. Massenkriminalität wohl eine löbliche Ausnahme sein dürfte…..
Da würde ich vorsichtig sein. Lesen sie mal das Konzept der Tayyia nach. Man darf Ungläubige belügen und betrügen, wenn es dem Islam nützt.
Richtig erkannt.
Eine Schneeflocke macht nichts.
Aber viele Schneeflocken entwickeln sich zu einer Lawine.
Die gegenwärtige Einwanderungswelle hat mit Recht und Gesetz nichts zu tun – schon gar nicht mit dem Asylrecht.
Zitat:
„Die de facto Vorstellung, dass 6 Milliarden Menschen, denen es schlechter als uns geht, alle hierher kommen können, ist wahnsinnig.“
Ich denke, da liegen Sie falsch.
Wenn ich mir unser „Asyl-Unrecht“ ansehe, dann muss ich konstatieren, dass von den 6 Milliarden Menschen, denen es schlechter geht als uns, offenbar nur die jungen gesunden Männer hierher gebracht werden sollen.
Oder haben Sie seit Merkels Willkommensputsch schon einmal Alte, Kranke, Verwundete, Verhungernde ankommen gesehen. Auch Frauen und Kinder waren die Minderheit.
P.S.:
Die Terror-, Mord-, Diebstahls-, Vergewaltigungsquote der Alten, Kranken, Verwundeten, Verhungernden liegt übrigens bei 0%.