Kennen Sie den? „Kommt ‘ne Blondine zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, weil sie Geld für neue Schuhe braucht …“ Gar nicht so dumm, die Blondine. Guckstu: Oberleutnant Franco A. mit rotem Bart hat sich problemlos als „Syrer“ registrieren lassen. Unter dem total syrischen Namen „David Benjamin“, und ohne arabisch sprechen zu können. Macht nix. Stempel. Wohin dürfen wir überweisen? Der nächste bitte. Name? …
Man hätte neben dem Foto von Franco in Bild auch mal gerne das des Sachbearbeiters gesehen, die Bilder der Verantwortlichen für solchen Unfug sehen wir ja jeden Tag in Presse, Funk und Fernsehen.
Nun wird fieberhaft nach Hinweisen gesucht, Franco sei ein rechtsextremer Terrorist. Er habe sich „während der Flüchtlingskrise abfällig über Ausländer“ geäußert, sagen „einige seiner Kameraden“ nach verschärftem Verhör. Der MAD (sprich „mäd“) sucht weiter, bis er was findet. Wir wissen nicht, ob Franco Rechtsradikaler ist, aber wenn die Experten für Nazierkennung vom gleichen Kaliber sind wie die bei der Erstaufnahme – dann kann ja nichts mehr schief gehen.
♦ Noch ein Phantom: Der hübsche Monsieur Macron. Banker. Kurz Minister unter dem sozialistischen Politdarsteller Hollande. Plötzlich wundersamer Präsidentschaftskandidat. Ohne Partei. Wer finanziert den teuren Wahlkampf? Der gefühlt einzig wahre Präsident Europas, 100%-Schulz, kündigt an, für Macron mobilisieren zu wollen. Weiß er, woher das Geld stammt?
♦ Beim Martin selbst läuft’s gerade nicht so dolle. SPD 29%. Und das, obwohl er inzwischen auch von allen Kanzeln empfohlen wird, seit er extra-fromm gegen Kirchenaustritte wettert. Vielleicht hätte er Siggi doch in Erziehungsurlaub schicken sollen, statt ausgerechnet den roten Elefanten zum Teilzeit-Chefdiplomaten zu ernennen?
♦ Ja, er ist wieder da: Siggi Simpel, wie wir ihn kennen, und dem wir manche Pointe verdanken. Kaum hatte er in Israel das diplomatische Porzellan zerdeppert, fordert er nun Visa für Erdogan-Gegner. Wie will er die erkennen? Am Gesicht? Am Facebook-Profil?
♦ Apropos Türkei. Nach endlosen Fascho-Beschimpfungen hätte der Sultan jetzt ganz gerne ein bisschen Kohle für sein Marodistan.
♦ Nachrichten vom Klimawandel: „Die Grünen schmieren ab!“ Und schon sind wir bei noch einem Phantom: Anton Hofreiter von der Partei, die inzwischen bei den Umfragen in den Mitleidsregionen angekommen ist, fordert schnell noch vor den Wahlen, die Steuern für Diesel zu erhöhen. Weiß der Anton nicht, dass seine Klientel die fetten SUVs fährt?
♦ Und noch ein Phantom: Heißluft-Horst, der Uli Hoeneß der CSU (Rücktritt ausgeschlossen!), „will weitermachen“!? Etwa wie bisher? Hü Merkel, hott Merkel? Obergrenzen-Verfassungsklage-und-dann-doch-nicht?
♦ Mord und Totschlag, Sexverbrechen – Deutschland bald auch Importweltmeister? Die erschreckenden Zahlen kommentiert der gutgläubige Thomas, die Innen-Misere:
„Wer hier schwere Straftaten verübt, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt.“ Warum lachte da keiner bei seiner Pressekonferenz?
♦ Aus der Serie ‘Zahlen, denen wir vertrauen können‘: Deutschland im Reise-Sicherheitsranking nicht mal mehr in der Top 50! Kann uns natürlich egal sein, schließlich machen wir Reiseweltmeister ja Urlaub im Ausland!
♦ Alles muss sie selber machen, unsere Kanzlerin. Zum Beispiel schöne Fotos zur Wahlkampfzeit. Selfies bei der Frauenkonferenz in Berlin. Aber ob das so klug war, First Daughter Ivanka zu den Kratzbürsten einzuladen?
♦ Heute in einer Woche wählt Schleswig-Holstein. Am meisten hat uns bisher die „Ver.di-Schlampe“ gefallen. Also eine von Ver.di will so vom CDU-Kandidaten im Landtag genannt worden sein. Nicht mal der Spiegel hat in den Landtagsprotokollen solch eine Äußerung gehört, aber die örtliche unparteiische Staatsanwaltschaft hat in Ermangelung anderer Arbeiten flugs die Ermittlungen aufgenommen. Mal sehen wie viele Hohlsteiner sich von der „Ver.di-Schlampe“ beeindrucken lassen …
♦ Da geht es beim Wahlkampf im Homeland NRW doch gesitteter zu! Vor der Wahl dürfen alle in den einzelnen Townships noch mal ein bisschen meckern, und Hannelore hört dann ganz aufmerksam zu. Der Chef einer Parfümeriekette in Herne jammert, dass er eine Million Verlust im Jahr durch Diebstähle habe, aber jedes Ermittlungsverfahren „in aller Regel eingestellt“ wird. Nun, jetzt hat er zum Trost wenigstens schriftlich, dass im Homeland ein „öffentliches Interesse“ an der Strafverfolgung solcher Kinkerlitzchen „nicht vorhanden“ ist.
♦ Die Polizei in NRW beklagt „so viele Übergriffe auf Polizisten wie nie“. So seien 16.710 Polizisten angegriffen worden. Man habe es immer wieder „mit der gleichen Klientel zu tun“. Warum nehmt ihr die nicht fest? Oder ist im Homeland da auch „kein öffentliches Interesse“ an der Strafverfolgung vorhanden?
Kleiner Tipp für Hannelore: Tritt deinem Heiko mal in den Allerwertesten, in Frankreich geht das doch auch – da hat Facebook 30.000 „verdächtige Profile“ gesperrt. Die waren bestimmt nicht verdächtig, weil die Pro Macron waren (Zwinker, Zwinker, du verstehst, Hanni?)
♦ Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass FDP-Parteichef Lindner mit 91% im Amt bestätigt wurde. Schlau! 100% wäre auch ein wenig affig …
♦ Apropos 100: So viele Tage ist Trump im Amt und er hat in deutschen Medien hundert Mal mehr Zustimmung als vor und kurz nach der Wahl.
♦ Man lernt nie aus. Wenn von Messern und Macheten die Rede ist, dürfte es sich um „Einzeltäter“ mit „psychischen Problemen“ handeln. Täter, die mit „Holzlatten“ im Rudel Leute zusammenschlagen, werden unter „vermutlich Aktivist“ aus dem linken Spektrum geführt. Das Strafmaß ist im Prinzip ähnlich.
♦ Also titelt die Süddeutsche: „Überraschung im Fall Niklas – Anklage fordert Freispruch“. Der Verdächtige hat ähnliche Gewalttaten begangen, zur Tatzeit fehlt ein Alibi, er sagte in vielen Dingen die Unwahrheit und war im Besitz einer fremden Jacke mit den Blutspuren von Niklas. Wäre der Verdächtige als „Nazi“ bekannt, dann wär‘ die Freispruch-Forderung eine Überraschung.
Heiko der Woche (Denuntio Ergo Sum)
Die Deutsche Bank kündigt Akif Pirinçci das Konto, obwohl immer Kohle drauf war. Geht es dem Haus so schlecht, dass man sich bei der Regierung lieb Kind machen muss wg. bevorstehender Bankenrettung? Und du, 1&1, bist keinen Deut‘ besser (Pirinçcis Website gekündigt). Dann mach doch in deiner Werbung deutlich, dass du nur politisch korrekte Kundschaft bedienst! Zweimal Heiko!
„Macht nix. Stempel. Wohin dürfen wir überweisen? Der nächste bitte. Name? …“ – Erinnert ein wenig an Monty Pythons Leben des Brian „Kreuzigung? Nein, Freispruch!“ 🙂
Schön auf den Punkt gebracht – DANKE!
Ein dritter Heiko steht bereits zur Debatte:
Maas stellt neue Regeln für ärztliche Zwangsbehandlungen vor
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2017/kw04-de-regierungsbefragung/489164
Super, beide „Heikos“ exakt platziert.
Wenn ich meine Banksachen nicht sowieso …
Nur 2 Anmerkungen,
1. zur Parfümkette in Herne, dem guten Mann sei gesagt, nix Polizei, das wird in Zukunft aber sicher mehr und schlimmer, keine Sorge.
2. an die Polizei in NRW bzgl. ihrer Klagen, keine Sorge, daß wird in Zukunft bestimmt u. sicher immer mehr und mehr und mehr…..dankt dafür vorallem schon jetzt eurer und der lieben Hannelore……Wächterin des Homelandes….
Danke Herr Paetow..
Es kommt sehr darauf an, welche Kultur, Religion, Sozialisation diese „20 Milllionen mehr an Menschen“ mitbringen. Je unterschiedlicher die Lebens- und Sichtweisen desto – diplomatisch ausgedrückt – schwieriger für die aufnehmende, demokratische Gesellschaft. Unseren Politvertretern scheint dies egal zu sein und das ist in keinster Weise nachvollziehbar.
Das Schlimme an der wöchentlichen Blackbox ist, dass alles real existierende Grundlagen hat!
Beim Lesen ist mir eingefallen, dass die Tichy-Redaktion doch eine Lesereise organisieren könnte: „Homeland NRW – Besichtigen Sie die Zukunft Deutschlands“. Ich melde schon mal großes Interesse an.
„Wer hier schwere Straftaten verübt, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt“, sagt unser aller Misere und ich wäre froh und dankbar, wenn dies auch in die Tat umgesetzt wird. Hoffen darf ich ja noch…..
Der moralische Niedergang der Linken läßt sich prima am Wort „Aktivist“ verfolgen.
Bekam man 1948 in der DDR für sinnvolle Entrümmerungsarbeiten den „Aktivist der Ziegelsteinaktion“ wird man heute für die versuchte Zertrümmerung von Schädeln des politischen Gegners von einer linkslastigen Presse auch „Aktivist“ genannt.
*Man reiche mir den Übelkübel, sonst wird mir ohne Kübel übel!*
……..
Logisch, alles andere wäre doch Nazi!
Aber man soll ja nicht kleinlich gegenüber Bankern sein, bekanntlich reicht es vollkommen, wenn sie es bei der Gebühren- und Zinsabrechnung sind.
Die Zwillings-Glaspaläst der DB in Mainhatten heißen bekanntlich im Volksmund „Soll“ und „Haben“ wobei ich persönlich „Soll“ und „Sein“ passender fände.
Ich glaube niemand hat den Ruf der Bankenwelt in Deutschland besser und nachhaltiger geschädigt, als unser einziger Globalplayer, Respekt!
Soviel Korrektheit auf einem Haufen ist schon fast ungesund, gerade für so einen bewiesenen Musterknaben, wie die DB.
Ein 1000 Jahre altes Nonnenkloster wirkt gegen soviel bewiesene Korrektheit im Geschäftsgebaren geradezu wie ein Puff voller Lotterlesben.
(Nur unsere Bundesregierung ist noch korrekter als unsere Musterbank, weshalb beide „Institutionen“ auch schon für die Selig- und unmittelbare Heiligsprechung vorgesehen wurden. Die notwendigen Wunderwirkungen haben beide bereits zahllos oft bewiesen.)
Deshalb ist auch klar und verständlich, das der kleine Akif mit seiner Schnodderfeder weg mußte. So einen völlig unkorrekten Sudelkunden kann so ein Premiumkonzern einfach nicht tolerieren.
Der Kleine Akif ist übrigens wieder online!
Also, der Oberleutnant ist offenbar nicht dumm. Und eine Einzelkämpferausbildung in Hammelburg macht ja auch nicht jeder. Fest steht, er hat sein Gehalt von 3200 Euro um 400 Euro aufgebessert. Das Recht auf Familiennachzug ist zwar inclusive, wird aber nicht in Anspruch genommen.
Fest steht ferner, dass es beim Bamf echte Vollpfosten gibt.
Reine Spekulation dagegen ist, dass er als Flüchtling verkleidet Anschläge begehen wollte. Denn dann hätte er sich ja ergreifen lassen wollen. In der vielleicht berechtigten Hoffnung, dass keiner merkt, wer er tatsächlich ist?
Das Großaufgebot der Polizei erübrigt sich, wenn ein zur Belagerung bereites Tagungshotel demnächst gar nicht mehr zur Verfügung steht. Das Maritim hat ja auch, „bedient“ oder ernüchtert von der einmaligen Erfahrung, bereits dankend für die Zukunft abgesagt.
„Tupperabend“ mit Angschie – köstlich! Das schreit direkt nach Verbreitung!
„Apropos 100: So viele Tage ist Trump im Amt und er hat in deutschen Medien hundert Mal mehr Zustimmung als vor und kurz nach der Wahl.“
Tja, Sie sehen was ein paar gut plazierte Bomben und ein paar Drohungen gegen Russland so bringen. Wie lange hat er ausgehalten? 50 Tage glaube ich?. Das wars mit den “ mächtigen USA Präsident „….
Im Zusammenhang mit dem „syrischen“ Oberleutnant stelle ich mir schon lange die Frage, wie die homosexuelle Neigung der Maghreb-Asylbewerber getestet wird.
Reicht da ein rosa T-Shirt ?
Es reicht wenn derjenige das sagt.
Der Fall des „syrischen“ Oberleutnant stelle zeigt im Übrigen nicht nur, dass unser Asyl-Prüfungsverfahren versagt haben, sondern, dass auch unsere Integrationsmassnahmen ein Witz sind:
Natürlich ist es nicht verwunderlich, dass ein Deutscher von den „Sprachangeboten“ keinerlei Gebrauch macht.
Aber dass sich die „Asyl-Industrie“ nicht darüber wundert, dass ein schutzbedürftiger „Syrer“ keinerlei Sprachlehrgänge besucht, wundert wiederum mich.
Franco A. ist Soldat. Als solcher ist er prädestiniert, den Status des Kriegsflüchtlings anerkannt zu bekommen! 😉
Weiß das Änschie auch?
Wer geglaubt oder wenigstens gehofft hatte, der fortschreitende Verfall unserer auswärtigen Beziehungen europa- und weltweit habe eigentlich schon ein historisches Allzeit-Tief erreicht, sah sich wieder einmal, dank der selten glorreich absolvierten Antrittsvisite unseres neuen, frisch selbst gekürten Außenvertreters in Israel, eines Schlimmeren belehrt. Immer bizarrer blüht der ins Missionarische abgleitende Hang und Drang unserer Polit-Apostel, ihren jeweiligen ausländischen Gastgebern wohlfeile Ratschläge zur einzig richtigen Behandlung ihrer Probleme aus unserer allgemeingültigen, da humanitär alternativlosen Sicht der Dinge zuteil werden zu lassen.
Mögen wir und die anderen Leidtragenden dieser unentwegt wie unbeirrt zu Werke gehenden Weltverbesserer bald mittels Wahl von dieser Qual erlöst werden.
Sehr erfreulich immerhin, dass, wie die Tagesschau stolz am Dienstag vermeldete, aber sonst nicht weiter medial Aufmerksamkeit erregte, wieder ein – natürlich auch umstrittener – „Flug mit 14 Migranten an Bord“ aus München kommend frühmorgens in Kabul gelandet ist, womit seit Dezember 2016 doch schon sage und schreibe insgesamt 107 (!) abgelehnte Asylbewerber nach Afghanistan zurückgeflogen worden sind.
Das gibt Hoffnung, vielleicht doch noch in den nächsten 50 Jahren oder so die
illegal zu und über uns Gekommenen in der Größenordnung von etlichen
Hunderttausenden, wer weiß das schon so genau, wohlbehütet und mit dem
Notwendigsten versorgt – mit geradezu lächerlich anmutenden Kosten von ca.
100.000 € aufwärts pro Person – unversehrt nach Hause zurückfliegen zu können.
„Wer finanziert den teuren Wahlkampf?“
„En Marche!“ bedeutet ins englische übersetzt „MoveOn“…
Danke Herr Paetow, wieder mal erste Sahne.
Für mich als NRW-Insasse besonders hilfreich.
Deutsche Bank war ich noch nie, und meine beiden Cell-Phones bei 1&1 habe ich auch schon gekündigt (wenn auch schon zuvor aus anderen Gründen); und deren ‚bitte – bitte‘ Mails werde ich jetzt erst recht ignorieren.
Das neue Pirincci-Buch werde ich dann wohl auch kaufen, auch wenn die Sprache mir schon hin und wieder Bauchschmerzen verursacht.
Schönen Sonntag noch (an alle).
Herr Pirincci redet unverblümt und nennt die Dinge beim Namen. Hässliche Dinge bekommen hässliche Namen. Seine Bücher sind im pc-plattgemachten Deutschland eine Erfrischung wie Regen im August- verstehe Ihr Bauchweh nicht.
Wir werden auf diese Zeiten wohl irgendwann ähnlich fassungslos zurückblicken wie die Amerikaner auf die McCarthy-Ära…
Zu den Wirtschaftshilfen für die Türkei: Man sollte das ablehnen. So eine Entehrung und Entwürdigung, von dreckigen Kufar Geld zu erbetteln, sollte man den stolzen Neoosmanen ersparen.
Super Vergleich mit der McC Zeit
McCarthy war eine Phase. Was WIR aber erleben, ist keine Phase, sondern ein Stadium. Leider, ich bin da ohne Hoffnung.
Oh, ich glaube nicht, dass wir noch einmal Gelegenheit bekommen, auf etwas zurückzublicken. Die neuen Herren werden ihre Interpretation der Geschichte in den Schulen und Universitäten zum Besten geben.
Hier einige ( fast ) wahre Geschichten aus der berufsbegleitenden Schulung.
Aus eine Stellenanzeige des Einwanderungsamtes ( BAMF ) …. einzige Qualifikation, Sie müssen zuverlässig mit einem Stempel umgehen können. Eine mehrwöchige Schulung geht Ihrem Einsatz voraus. …
Die Schulung sieht dann so aus, dass der Teilnehmer an einen Tisch gesetzt wird, eine Reihe Formulare vor sich und natürlich den Stempel. Dann kommen verschiedene Personen und Gegenstände nacheinander in den Raum. Sobald die Person oder der Gegenstand das Wort „Asyl“ sagen, hat der zukünftige Mitarbeiter 5 Sekunden Zeit den Stempel auf das Formular zu drücken.
Die diplomatische Schulung des Äußersten Ministers scheint noch nicht ganz abgeschlossen zu sein, oder er hat im Fach „Geschmeidigkeit“ eine glatte „Sechs, setzen“ bekommen. Im Fach „Kuscheln mit Kotzbrocken“ war er aber recht gut, wie die Bilder vom Gruppenkuscheln der EU-Außenminister mit Cavusoglu ( wohin kommen jetzt diese ganzen Haken an die Buchstaben ? ) diese Woche gezeigt haben. Neuester Spruch von Cavu „Eh, gib mal Kohle, du Nazi“.
Apropos Haken.
Da scheint sich bei den Vertretern der christlichen Kirchen ein ernstes Schulungsproblem zu offenbaren. In ihren Indoktrinationsseminaren ( Gehirnwäsche für Fortgeschrittene ), wird den Herrschaften mit dem verklärten Blick und dem breiten roten Gürtel offensichtlich eingebläut, dass es die Haken an ihrem Kreuz nie gegeben hat, damit sie auch in der Öffentlichkeit ja keinen 33’er – Kommunikationsfehler machen. Jetzt ist es aber doch passiert. Haben sie doch den Titel des Seminars „Unser Kreuz hat keine Haken“, zur Bewältigung ihrer leicht angebräunten Vergangenheit, zum Kampfbegriff gemacht. Dumm gelaufen.
Eine vergleichbare Schulungskatastrophe dürfte es in der Ausbildung der Polizei in NRW gegeben haben. Wird doch das Motto „Die Polizei, Dein Freund und Helfer“ allzu wörtlich genommen. Vielleicht kann irgendjemand den Schleifern bei den Bullen mal mitteilen, dass die heutigen Kriminellen keinen Bock auf deutsche Freunde und Helfer haben. Stattdessen vertrauen diese Menschen auf eher handwerkliche Tätigkeiten, die man auch mit Stemmeisen, Dachlatten, … ausführen kann, wie der ungläubige Thomas inzwischen auch festgestellt hat und eben auch ein paar Geschäftsleute.
Beim gefühlt designierten französischen Präsidenten ist garantiert im „learning by doing“ nichts schief gelaufen. Hat er doch als ehemaliger Mitarbeiter einer Finanzkrake und Chefalchimist in seiner Zeit im französischen Finanzministerium gelernt, wie man aus Nichts Geld macht.
Und zum Schluss noch ein paar Gedanken zum Lernerfolg öffentlicher Personen.
Während die Lernkurve vom Donald sich allmählich der oberen Asymptote nähert, kommt die Kurve von Martin gar nicht erst aus der x-Achse heraus. Die Lernkurven vom Anton, Kathrin und Cem streben wieder zielgenau der Grundlinie entgegen, also quasi zurück auf null und die vom Horst pendelt altersbedingt in einem wilden Stakkato zwischen der Grundlinie und der oberen Begrenzung. Gut, dass der das nicht mehr merkt, weil er sonst verrückt werden müsste.
Ich denke, wir haben diese Woche aber wieder was gelernt. Oder ?
Und hatten dank ihres Textes auch wieder viel zu lachen.
Eine Meldung, auf die Henryk M. Broder hingewiesen hat, würde in den heutigen wöchentlichen Anstaltsbericht auch noch recht gut passen: aktuell werden für die Aktion ‚Refugee go home‘ -pardon- Abschiebung von Flüchtlingen von den Behörden abschiebungswillige Helfer gesucht. Das verwundert, hat doch die Kanzlerin vor wenigen Tagen erklärt, dass die europäische Schengengrenzen bis an Syrien heranreicht (vielleicht meinte sie nach dem aus heutiger Sicht kurz bevorstehenden Türkeibeitritt?). Was wiederum nur auf dem Vertrauen aufgebaut sein kann, dass das deutsche Sozialsystem ebenso unzerstörbar sein muss wie die deutsche Willkommenskultur. Warum dann nicht gleich eine Freihandelszone mit Afrika einrichten und als Zugabe den Schengenraum (zur Freude unserer No-Border Borderliner) auf den „Nachbarkontinent“ ausweiten?
Stichwort Mittelmeerunion:
http://www.eu-info PUNKT de/europa/mittelmeerunion/
44 Staaten schliessen sich zusammen.
Geht nicht. dann würden ja „unsere(?) No-Border Borderliner“ arbeits.. äh subventionslos.
Sie sind aber auch kleinlich.
Der No Border, No Nation Jünger muß aus Prinzip die Welt zum Schengenraum erklären, alles andere ist Ausgrenzung und damit rassistisch, irgendwasphobisch und damit automatisch Nazi.
Gleiches gilt für Deutsche Stütze, die man auch global beantragen können muß, weil sonst immer ein Fluchtanreiz und akzeptierter Fluchtgrund bliebt.
Die „Geschichte“ dem Herrn Oberleutnant hat ja zwischenzeitlich die Peinlichkeitsschwelle für diese Regierung (flächendeckendes Verwaltungsversagen) weit überschritten. Der Michel gibt sich noch der Illusion hin, daß da von (den eilig nach der „Krise“) durch die Weise Bundesagentur eilig eingestellten Leuten irgend etwas (z.B. eine Berechtigung) in reproduzierbarer Weise geprüft werde.
Spätestens hier erkennen wir, daß die „Fachkräfte“ der Bundesagentur offensichlich nur dazu da sind, die damit verbundene Bürokratie zu bewältigen. Die zugrunde liegende Frage, ob jemand überhaupt berechtigt ist aus der Staatsschatulle Leistungen zu beziehen, wird gar nicht gestellt.
Es geht nur um die Bewältigung der Bürokratie.
Und wenn jemand sich so verhält wie der Oberleutnant, so kann das nur jemand mit „rechtsradikaler Gesinnung“ ™ sein, ein N*zi, so wie jeder der mit der Arbeit unserer Kandesbunzlerin aus dem ehemals *stlichen Landesteil, nicht zufrieden ist.
Ich denke, der OLt hat mit jemand gewettet, daß das geht und hat gewonnen.
Es wird allerhöchste Zeit……
Der OLt hat den (nicht gestellten) Revisionsauftrag wohl zu ernst genommen.
Natürlich ging es primär nur um den Papierkram.
Fürs Parkett und ProForma.
Das von Anfang an viele „falsche“ Syrer, mit falschen oder noch einfacher, ganz ohne Papiere hier aufschlugen, ist hinreichend bekannt.
Ebenso, daß sie zeitweise (?) überhaupt nicht erfaßt oder registriert wurden, also es in das völlig Belieben der „Migranten“ gestellt wurde, ob, wann und wo sie sich melden und registrieren lassen.
Man kann zu recht davon ausgehen, daß Abertausende noch irgendwo bei uns oder in Europa vagabundieren, ohne sich jemals irgendwo registriert zu haben.
Wer das alles ist, woher sie wirklich stammen, ob sie gesucht werden oder vorbestraft sind, irgendwo auf der Welt an Kriegsverbrechen beteiligt waren, weiß kein Mensch, egal ob „irgendwie“ registriert oder eben nicht.
Jeder konnte und kann sich mit Phantasie-Identitäten melden oder es lassen, wie er will, bis heute.
Ein Abgleich unter allen Ausländerbehörden findet bis heute nur sehr eingeschränkt statt, ebenso wenig unter allen Staatsanwaltschaften und der Bundespolizei.
Mehrfachidentitäten sind bis heute nicht ausschließbar, ebensowenig das anerkannte Flüchtlinge überhaupt keine Flüchtlinge oder Syrer oder dgl. sind.
Es wurde auf Zuruf entschieden.
Wer gut lügen kann und etwas clever oder gut beraten ist, kriegt mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Stempel und Geld, auch mehrfach, auch heute.
Da es nicht einmal einen funktionierenden Datenaustausch innerhalb Deutschlands gibt, brauchen wir über internationalen Austausch von vorhandenen Erkenntnisse garnicht erst nachdenken.
Was bringt auch eine internationale Anfrage, z.b. auf Ebene der Geheimdienste, zu einem Alias oder Phantasienamen, der in anderen Ländern noch nie genutzt wurde?
Eben, herzlich wenig.
Erstaunlicherweise kommt Schwung in manch trauriges Lügengebäude, wenn es um das Heiraten einer Deutschen geht.
Da finden unerklärlicherweise alle ihre Originalpässe ruckzuck wieder oder erinnern sich, welcher Verwandte bislang darauf aufgepasst hat.
Nur dürfen die Standesämter diese Originalpässe weder beschlagnahmen, noch den Ausländerbehörden vorlegen, was die Bereitschaft sicherlich fördert, die echten Dokumente mal kurz vorzuzeigen.
Kurzum: ein schlechter und teuerer Witz, was hier seit fast 2 Jahren abläuft.
Als ob Kontrolle etwas schäbiges und gemeines wäre, aber wegschauen und sich dämmlich ausnutzen lassen irgendwas besonders edles sei.
Dann verbitte ich mir auch als Einheimischer künftig jedes staatliches Hinterfragen, jede Kontrolle meiner Person, Finanzen und rein freiwilliger Angaben.
Unsere politischen Welcome-Vollprofis haben den simpelsten Binsensatz „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ nicht mehr auf Lager, weil eine ordnungsgemäße Kontrolle von Nicht-EU-Bürgern ohne Papiere auch wirklich aufwendig ist. Also läßt man es gleich ganz.
Ich habe allergrößte Zweifel, ob sich das, was man an der Grenze unterlassen hat, sich im Nachgang wird nachholen und klären lassen.
Ich denke eher nicht, weil wirklich jeder „Fremde“ biometrisch erfaßt und international abgefragt werden müßte und innerhalb Deutschlands und der EU, besser international weit jenseits der EU, ein funktionierender Datenaustausch gegeben sein müßte, was nicht ansatzweise der Fall ist.
Wer sich die Registrierung gleich ganz geschenkt hat, weil er kein Geld vom Amt will oder braucht, kann vermutlich jahrelang unentdeckt hier oder irgendwo in der EU leben und sein Dasein mit hoher Wahrscheinlichkeit von kriminellen Geschäften sichern, bis er irgendwann mal zufällig erwischt oder entdeckt wird.
Die vorsätzliche Preisgabe der Kontrolle über die sog. Migranten ist m.E. irreparabel, weil die lückenlose Informationskette nur bei Einheimischen/EU-Bürgern funktioniert.
Daran werden wir uns und der Staat sich, gewöhnen müssen, also an die partielle Aufgabe des Legalitätsprinzipes hinsichtlich der wahren Identitäten unbekannt vieler Personen, die sich aufhalten und sogar Sozialleistungen vom Staat beziehen.
Der bayrische Vorschlag mit Registrierungszentren wäre ein Versuch gewesen, noch Herr der Lage zu bleiben. Wer an der Prüfung seiner Identität nicht mitgewirkt hätte, hätte halt länger oder bis auf weiteres da bleiben müssen, bis er abgeschoben/zurückgewiesen würde.
Bekanntlich wurde anders entschieden, von Anfang an faktisch Freizügigkeit erlaubt und alles weitere dem Zufall oder Belieben überlassen.
Einen schlimmeren Offenbarungseid kann keine Regierung ablegen und seien die originären Motive noch so edel gemeint.
Wer als Wähler so jemanden wiederwählbar, dem ist die Sicherheit und Ordnung im eigenen Lande einfach egal.
Wem das nicht egal ist, der kann solche Personen einfach nicht wiederwählen, weil sie Ihr Unfähigkeit bereits bewiesen haben.
Man behänge den Herrn Oberleutnant mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ! Er hat sich um die Aufklärung der schläfrigen Bevölkerung verdient gemacht .
Die dpa-Überschrift, die die meisten Dreckschleudern nur zu gerne übernommen haben, heißt übrigens:
„AfD-Stadtrat mit Holzlatte verprügelt“
Mehr feixende Billigung der Tat als „verprügeln“ geht nicht.
Wieder einmal großes Kino, der wöchentliche Blick in die Abgründe unseres Gemeinwesens.
Eindrucksvoll turbulent präsentiert sich wieder einmal die deutsche Außenpolitik, gleichviel, wer als Meister des Auswärtigen dort gerade seines Amtes waltet, sei es der mit seinem spektakulär unorthodoxen Hassprediger-Schmäh in die Annalen des Dienstes eingegangene Steini Top oder, ihm nachfolgend, der allzeit als loose cannon politisch Schrecken verbreitende neue deutsche Außenbeauftragte Siggi Flop oder Pop seligen Angedenkens, der jetzt auch bei seinem außenpolitischen Debüt in Israel sich nicht hat lumpen lassen und als engagierter außerparlamentarischer Freischärler gleich auch international für Furore und den gehörigen, ihm offenbar wesenseigenen Rabatz gesorgt hat.
Das ist die lang ersehnte Kontinuität einer neuen zeitgemäßen Nonchalance im Auswärtigen Amt, die frei von der Leber weg und unberührt von skrupulösen Bedenken flugs kundtut, was Sache ist und wo es, uns und „unseren Werten“ folgend natürlich, bei der Wahrung der Menschenrechte global oder gerade vor Ort langzugehen hat. Nie war, dem Erzengel Gabriel und seinem nicht minder unerschrockenen Vorgänger im Amte sei Dank, deutsche Außenpolitik wertvoller und unterhaltsamer als heute.
Unsere Werte: Wir sind nicht Burka. 😉
Der Herr Oberleutnant soll auch eine „Todesliste“ geführt haben, so der Focus, mit Personen aus Politik und NGO. Schade.
Apropo Reiseland Deutschland-ich las ,Ruanda ist sicherer als Deutschland…ist zwar traurig für Deutschland,aber ich musste herzhaft lachen.Ab nach Ruanda
„1&1, … keinen Deut‘ besser “ Als Kunde von 1&1 ist die eMail schon unterwegs, ist die Antwort mir zu blöd, wird die Kündigung nachgereicht, aufwendig leider.
War ziemlich einfach info (at) 1und1 (dot) de
Von mir ist auch eine Mail abgegangen. Ich war schockiert, dass zu lesen, da ich eigentlich sehr zufrieden mit 1und1 bin.
Spitze!:-)
Absurdistan.
Und ich mitten drin.
Was habe ich bloß verbrochen?
Zur Herstellung des inneren Gleichgewichtes rettet mich nur ein Waldgang!
Allen hier bei TE einen besinnlichen (soweit möglich) Feiertag.
Als Leibesertüchtigung oder als innere Emmigration? 😉
https://www.youtube.com/watch?v=7yNWwyTdcz8&t=1750s
Sehr empfehlenswert … danke
Letzteres- ich bereite meine Zukunft vor und bin gerade auf den Weg hin zu den Marmorklippen;-)
Geht mir genauso wie Ihnen, kann alles gut nachvollziehen.
Viele Grüße aus Bayern an Sie!
Dank aus dem Oberlausitzer Bergland zurück ins schöne Bayern;-)
Anregung zum Kampf für die Unanhängigkeit Deutschlands und Europas von
einer Machtelite in Politik und Wirtschaft:
Der „Salzmarsch“ war die spektakulärste Kampagne, die Gandhi während seines Kampfes um Unabhängigkeit initiierte (…) um damit gegen das britische Salzmonopol zu demonstrieren. Salz war seit jeher ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Indiens (…)
Gandhi forderte seine Landsleute auf, es ihm unter Verzicht von Gewalt
gleichzutun, was in ganz Indien geschah: Nicht nur seine Anhänger
begannen, ihr Salz selbst zu gewinnen, indem sie Salzwasser in einer
Schüssel in die Sonne stellten und verdunsten ließen, sondern auch
andere Inder beteiligten sich. Hinzu kam, dass sie das gewonnene Salz
nicht nur für private Zwecke benutzten, sondern es auch steuerfrei
weiterverkauften.
Eine Aktion „Ich Kaufe Nichts“ könnte hier spürbaren Druck aufbauen. Man würde Lebensmittel und Medikamente kaufen, aber den Konsum von nicht lebensnotwendigen Gütern verweigern. Es würde kein halbes Jahr dauern, bis die Wirtschaft Merkel sagt, dass es so nicht weiter gehen darf. Keiner würde sich strafbar machen.
Man hätte Zeit, Dinge im Haus und Garten in Ordnung zu bringen, ungelesene Bücher zur Hand zu nehmen und einen Plausch mit dem Nachbarn über Politik zu halten.
Aber dazu bräuchte es einen Aufruf zu dieser Art Protesthaltung.
Die Kirchen werden uns hier nicht helfen, vermute ich mal.
An Steinmeiers „Hassprediger“ kommt unser, wie schrieben doch noch gleich, Siggi Simpel, bei weitem nicht heran.
Über den „Heiko der Woche“ frag ich mich langsam – was geht da vor?
Schimpfen Sie doch nicht immer so über Siggi, Herr Paetow, der hat doch so doll abgespeckt. Aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen, so eine Nahrungseinschränkung, da liegen schon mal die Nerven blank und man hat nur noch ein gutes Essen im Kopf, da ist kein Raum mehr für gute Diplomatie. Und da Siggi gute Diplomatie doch sowieso noch nicht konnte, kann er nun eben gar keine mehr.
Martin sollte die Wahlen besser auf den November verlegen lassen, da sind dann überall im ganzen Land die Martinsumzüge mit vielen Laternen, vielleicht geht dem Wähler ja erst dann ein Licht auf. Dann sind die grünen Blätter an den Bäumen schon verweht und die braunen, vertrockneten Reste kann man mit einer kleinen Holzlatte bequem wegfegen.
Schön die Erwähnung der mutigen Taten von Deutsche Bank und 1&1 um Akif Pirinçci. Sie gehören wohl zu Merkels ‚Wir schaffen das‘.
Wir sind in Deutschland eben schön bunt und pluralistisch, solange jeder dieselbe (die richtige) Meinung hat.
Also im Sinne von DIE richtige, also DIE EINZIG richtige Meinung halt, eben die Kartellmeinung.
Ob im Gewand einer Frau Merkel, mit oder ohne Raute oder eher wie von Claudia Roth intoniert, wenn man auf schrille Ulknudeln steht, ist egal.
Es muß nur die Meinung der Etablierten -also des Meinungs-Kartell- sein, denn jede andere ist Pfui, ist Nazi.
„Nach offizieller Sprachregelung bin ich selbstverständlich für….. (hier einfach einsetzen was derzeit als „richtig“ verstanden wird).“
unsere Konzerne konnten schon immer gut mit den gerade Regierenden…..
http://www.huffingtonpost.de/2014/06/08/hitler-unternehmen-nazi-vergangenheit_n_5432205.html
Aus dem verlinkten Artikel: „Die Verbrechen der
Nazis im Dritten Reich – sie hätten ohne die blinde Gefolgschaft des Volkes und der bedingungslosen Treue des Militärs nie ein solches Ausmaßangenommen. Die Schreckensherrschaft begünstigt haben aber auch Unternehmen, die noch heute einen großen Namen haben.“
Ähnlichkeiten mit der derzeitigen politischen Situation sind durchaus vorhanden:
„Blinde Gefolgschaft“–> z. B.9-Minuten-Ovationen auf dem CDU-Parteitag anno 2015
„Begünstigte“/Unterstützter–> z. B. die Umsatzzahlen von „European Homecare“ leiden sicher nicht unter der Migrationskrise (Firmensitz übrigens im Homeland NRW).
Es ist aber auch ein typisch Deutsches Phänomen, nach oben buckeln und nach unten treten. Die Deutschen sind größtenteils krank, psychisch, ein Volk, daß sein Land zerstört, selbst, das dies dann aber noch nicht einmal merkt, sowieso zuläßt, der 2. Weltkrieg u. Hitler waren kein ! Unfall der Geschichte. Wie oft gesagt, Heinrich Heine hatte 200% ig Recht.
Die Dt. Bank verhält sich da gleich den anderen Konzernen und Unternehmen, die in der Nazizeit auch immer konform zum Regime waren, auch hier nichts aus der Geschichte gelernt. Setzen 6.
In der Uni-stadt marburg hat eine ukrainische studentin nach täglichen sexuellen anmachen durch moslems und afrikaner ihr studium abgebrochen und ist in die ukraine zurückgekehrt.die europäer verlassen deutschland,während islamisch-afrikanische horden uns täglich überrennen.ich bin verzweifelt ohne ende
Eine jede Woche beschleicht mich ein gelinde Unbehagen, dass Stephan Paetow doch irgendwann einmal der Stoff für seine Blackbox ausgehen müsse. Von wegen – das Kasperletheater deutscher „Politik“ erweist sich als unerschöpfliches Füllhorn gesteigerten Unsinns.
Bei the way: bzgl. der Erkennung von Erdogan-Gegnern zur Erteilung von Visae möchte ich anraten, dazu Empfehlungen Kölner Wirte einzuholen, die sich an der Aktion „Kein Kölsch für Nazis!“ beteilig(t)en.
Wohl bekomm’s!
ich befürchte,Ihr erster Satz wird nicht eintreten……
Köstlich wie immer. Ich habe da so eine Idee, Herr Paetow. Mit Kanzler wird es ja wohl nichts werden bei unserem heiligen Sankt Martin. Aber der bringt doch voll das Zeug für einen Pfaffen mit. Redet stundenlang ohne etwas zu sagen, Hauptsache gerecht. Und Wasser predigen aber Wein saufen kann er genauso gut wie die Kirchenfürsten.
Und da ist ja noch unser Siggi. Mann, was bringt der derzeit für Opfer! Statt in Erziehungsurlaub zu gehen opfert er an heiliger Stätte den letzten Rest von Anstand und Vernunft. Selbstlos sagen die einen, hirnlos die anderen.
Den Mangel an funktionierender Hirnmasse kann man nur so lange durch eine üppige Haartracht kaschieren als man den Mund nicht aufmacht. Unser Anton konnte nicht widerstehen. Jetzt wissen wir aber, dass eine höhere Steuer auf Diesel die Luft reinigt. Schade, dass es bei Gehirnzellen nicht funktioniert.
Wenn Sie die Gehirnzellensteuer aber nur auf die Anzahl der Zellen erheben wollten, dann wären viele Politiker und andere „Leistungsträger“ vielleicht steuerbefreit, nicht die beste Lösung also.
Jungfrau, Bauer und Pfaffe – als Berliner Dreigestirn
äh, lieber Kassandros, dürfte ich bitte die Ritterschläge ausführen?