Sandra Maischberger fragte, ob Türken in Deutschland Bürger zweiter Klasse sind. Diese Frage hört man in letzter Zeit oft, wenn es darum geht, zu ergründen, warum bei uns prozentual mehr Türken für Erdogans Referendum gestimmt haben als in der Türkei selbst.
Nun hätte man es sich einfach machen und die wählenden Türken befragen können und eine Analyse machen. Hier nun der gängige deutsche Weg über die Selbstbezichtigung: Sind wir Herkunftsdeutschen schuld an dem Desaster? Denn dass diese Stimmen für einen starken Erdogan ein Desaster waren, da sind sich ja alle einig. Alle? Talkgast Ozan Ceyhun sieht das anders. Der kam als Student nach Deutschland, war bei den Grünen, dann bei der SPD und er hätte für das Referendum gestimmt, aber nicht unbedingt für Erdogan. Die Sache scheint also doch komplizierter als hierzulande angenommen.
Weitere Gäste sind der deutsch-türkische Schauspieler Tayfun Bademsoy, Julia Klöckner, stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Bilkay Öney (SPD) die frühere baden-württembergische Integrationsministerin, wie der Name schon andeutet türkischer Abstammung, außerdem Susanne Schröter, die ist Direktorin des „Forschungszentrums Globaler Islam“ an der Frankfurter Goethe-Universität.
Maischberger startete allerdings mit dem dankenswerterweise abwesenden Christian Lindner. Der FDP-Chef gab nämlich gerade den Gauland und arbeitete sich an den Migranten-Söhnen in der Nationalmannschaft ab, namentlich an Mesut Özil, der doch die Nationalhymne der Deutschen mitsingen sollte. Na gut, das sagt wenig Neues über Özil aber viel über die Verzweiflung der FDP vor der Bundestagswahl.
Sowieso kommen viele Herkunftsdeutsche durcheinander, wenn es darum geht, mal auszusagen, wie viel Deutscher der türkischstämmige Nachbar eigentlich schon ist. Man weiß es ja nicht, wenn man nicht fragt: Ist der Nachbar nun schon Deutscher, nur Deutscher oder noch Türke und Deutscher oder doch ausschließlich noch Türke? Viele Deutsche mit deutscher Herkunft waren sogar überrascht, dass es überhaupt noch so viele gibt, die schon so lange hier leben und noch den türkischen Pass besitzen, also für oder gegen das Referendum stimmen konnten.
Nun möchte Maischberger mit Ihrer Themenstellung gerne empathisch an die Sache herangehen. Sind Türken Bürger zweiter Klasse? Sind sie?
Das Scheitern der Integrationspolitik
Und wenn ein Jörg Meuthen auf dem AfD Parteitag in Köln bemängelt, er sehe in seinem Heimatort auf der Straße „nur noch vereinzelt Deutsche“, dann spielt hier ja auch die Physiognomie eine Rolle. Dann identifiziert der Politiker anhand von äußerlichen Merkmalen wie dunkles Haar, dunkle Augen usw. den „Ausländer“. Dann ist das womöglich schon in den Augen vieler eine „rassistische“ Bemerkung. Denen muss man allerdings attestieren, dass dieses optische Auswahlkriterium für das Deutschsein 2017 immer weniger funktioniert als noch 1960.
Aber zurück zu Maischberger: Tayfun Bademsoy findet, dass kein kluger Mensch für Erdogan sein könne. Das ficht Evet-Sager Ozan Ceyhun nicht weiter an, denn er unterscheidet merkwürdigerweise zwischen Referendum und Erdogan. Er sei für die Verfassung aber deshalb nicht automatisch für Erdogan.
Susanne Schröter lässt ein Argument nicht gelten: Es sei überhaupt nicht klar, für was die, die nicht gewählt hätten, aber hätten können, ständen. Diese große Gruppe automatisch zu den Referendum-Gegnern zu rechnen, sei schlicht falsch, Bilkay Öney läge also falsch, wenn sie diese Rechnung aufmacht, wenn sie automatisch eine große Gegnerschaft unter den Nichtwählern unterstellt.
Ozan Ceyhun wundert sich, warum irgendjemand glaubt, er hätte gegen Deutschland gestimmt, weil er für das Referendum war. Da sei er ganz „baff“. Susanne Schröter weiß, dass die Türken in den USA deshalb zu über 80 Prozent gegen das Referendum gestimmt hätten, weil das großteils hoch gebildete Einwanderer waren. Haben wir also in Deutschland die falschen Türken bekommen? Ozan Ceyhun jedenfalls ist hoch gebildet.
Das Impulspapier zur Desintegration – Özoguz lässt die Maske fallen
Auf der anderen Seite dann Tayfun Bademsoy, der glaubwürdig schildert, dass er, als er 1969 als Kind nach Deutschland kam, etwas erlebte, das für ihn bis heute ein Trauma ist. Ja, viele vergessen das gerne: Das Deutschland von damals war ein ganz anders, als das von heute. Viele Konservative hängen dieser Zeit heute aus anderen gründen nach. Für Bademsoy war sie allerdings geprägt von Diskriminierung, Beleidigungen und Erniedrigung. Kümmeltürke, Knoblauchfresser – man kann es sich vorstellen.
Der Junge wurde von Mitschülern angespuckt, ausgegrenzt, selbst die Lehrer halfen nicht weiter. Ja, auch das darf man nicht übersehen, das muss man einfach zur Kenntnis nehmen. Auch das ist unser gemeinsames Erbe. Eines, das heute den Umgang miteinander auf diese oder jene Weise geprägt hat. Erfahrungen werden weitergereicht. An die kommende Generation. Dass weiß jeder, der Kinder aufzieht. So muss man sich wohl auch erinnern, dass noch in den 1970ern Wohnungen oft mit dem Satz vermietet wurden: „Nur für Deutsche“ oder „Keine Türken“. Das mag seine Gründe gehabt haben, aber so etwas hatte natürlich auch eine prägende Wirkung auf die so Angesprochenen.
„Egal was man tut, man wird nicht Deutscher“, sagt Ozan Ceyhun. Wer will da widersprechen? Natürlich müsste sich die Gesellschaft weiter öffnen, wenn das eines Tages passieren sollte. Und dass sich Gesellschaft verändern kann, zeigen die unsäglichen Kindheitserfahrungen eines Tayfun Bademsoy. So etwas wäre heute sicher kaum noch möglich. Es ist also eine Frage des fehlenden Willens. Und hier kann man durchaus sagen: auf beiden Seiten. Beide wollen nicht so recht. Die einen mehr, die anderen weniger.
Liegt es daran, dass nach wie vor der heilige Gral eine Form der Assimilation sein soll, die für beide Seiten untragbar ist? Vielleicht gibt es ja eine andere Lösung, die von Respekt getragen ist und trotzdem den Türken in Deutschland ihre Identität lässt, die sich von unserer unterscheiden darf. Das könnte die Aufgabe der Zukunft sein. Den Begriff Integration neu zu definieren. Kleiner zu denken. Räume aufzulassen. Dieses Gefühl positiv zu eliminieren, der Türke in Deutschland fühle sich gefangen zwischen zwei Welten.
„Dann geht doch rüber!“, ist eine Polemik, die schon zu DDR-Zeiten nicht funktioniert hat. Noch ist es offensichtlich nicht möglich, das Türkischstämmige, die hier geboren sind, eine Affinität zur Türkei behalten ohne dabei gleichzeitig respektlos gegenüber Deutschland zu sein oder diesen Eindruck beim Herkunftsdeutschen zu hinterlassen. Und Erdogans Türkei ist hier ganz sicher ebenso Öl ins Feuer, wie die Re-Islamisierung vieler hier lebender Türken, der neuen Generation Allah. Junge Mädchen, die offensichtlich mehrheitlich eben nicht mehr gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, sondern es in den Schulen bewusst und freiwillig als identitätsstiftende Abgrenzung zeigen.
Klar wurde bei Maischberger vor allem leider eines: Die Frage ist nicht, wann wir endlich zusammenwachsen, sondern ungeklärt ist seit Jahrzehnten, wie und in welchem Maße das überhaupt von statten gehen soll. Offenbar ist es immer noch einfacher, sich als Türke in Deutschland und Türkischstämmiger mit der Türkei zu identifizieren als mit Deutschland, wenn nicht gerade WM gewonnen wird.
Wenn ich das wüsste!
Inhuman ist es vor allem Kinder, die man nicht ernähren kann in die Welt zu setzten.
Aber die Grundvoraussetzungen für eine Verbesserung des Problems wären viel mehr Bildung und viel weniger Religion. Da beißt sich die Katze schon wieder in den Schwanz.
Also werden wir weiterhin helfen und helfen und helfen, bis wir selbst Hilfe brauchen. Nur wer soll die dann leisten?
Hilfe so wie sie heute organisiert und praktiziert wird, ist zwar löblich, wird aber an den Ursachen nichts ändern. Seit über fünzig Jahren leben ich nun schon damit, zur Hilfe für die immer gleiche Regionen dieser Welt aufgefordert zu werden. Irgendwann stumpft da auch der hilfsbereiteste Mensch ab.
Bingo !
Ich war früher mit einem Griechen verheiratet. Nach zwei Jahren in Griechenland sind wir nach Deutschland gezogen. Mein Mann hatte nie Probleme, sich zu integrieren. Wir waren jung und hatten viele Freunde, meistens Deutsche. Natürlich gibt es immer Leute, die Ausländer scheel anschauen. Die gibt es in jedem Land der Welt. Ich habe über 20 Jahre in Indien gelebt. Fragen Sie mich nicht, welchen Rassismus ich dabei aushalten musste.
Wer sich in Deutschland integrieren will, kann das machen. Wer sich mit Kopftuch, Burka und mittelalterlichen Glaubensdogmas abgrenzt, kann das auch. Nachdem ich mich jahrzehntelang für liberal hielt, sage ich jetzt: Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
Wie Sie hier mit der Begriffsneuschöpfung ‚Herkunftsdeutscher‘ operieren.
Keine weiteren Fragen, Herr Wallsch.
Bei Ende des Anwerbestopps für türkische Gastarbeiter waren es 750.000. Heute sind es ca 4 Millionen. und noch heute holen sie sich ihre Bräute aus der Türkei.
Wie viele Kinder haben nicht von anderen Kindern Mobbing erfahren? Ich behaupte, da gibt es fast niemanden. Sollte man also jemanden ernst nehmen, der sich im Rentenalter in eine öffentliche Talkshow setzt und sich darüber beklagt? Nein, es sei denn, man kann das auf perfide Art für seine Zwecke instrumentalisieren.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Wahrscheinlich lag es nicht nur an meinen roten Haaren, sonst hätte ich nicht so oft den Ausruf des Schwimmmeisters gehört: „Unsere Mädchen sind kein Freiwild!“
Wahrscheinlich hörte man den Ruf nicht nur in Deutschland!
Ich hatte wohl als Kind etwas Pech, weil ich viele rote, krausige Haare hatte. Die „alten Herren mit schwarzen Haaren und so vielen Goldzähnen im Mund“ betatschten mich schon im Grundschulalter. Auf der Straße beim Vorrübergehen, in den Straßenbahnen…, es ging jahrelang so,… Knie reiben in der Straßenbahn beim Gegenübersitzen, an den Hintern packen beim Stehen in der Straßenbahn.
Im Fernsehen…, immer mehr Berichte über Messerattacken…
Komisch…, bis heute habe ich nie irgendwelche Despoten gewählt, sondern SPD und CDU!
Und ich bin auch – trotzdem – den Menschen immer erstmal ganz offen und freundlich begegnet. Und das tue ich heute noch!
Komisch, gelle? Wie kann das sein?
Ich scheine ein merkwürdiger Mensch zu sein, der auch mal Vergangenes als solches empfinden kann.
Vielleicht liegt es auch daran, dass mich niemand zum Jammern einladen möchte. Wahrscheinlich würde ich auch ablehnen.
Wenn wir mal 30 bis 40 Jahre zurückgreifen wollen, sollte man das nicht unterschlagen.
Man sollte auch nicht unterschlagen, wie lange sich der Begriff „Kartoffelfresser“ hier schon „eingebürgert“ hat. Warum wohl?
Sie sind erwachsen geworden. Aber manche gefallen sich darin, sich lebenslang als Opfer zu fühlen.
Die hier geborenen „Deutschen türkischer Herkunft, Achmed, Ilhan und Aishe, heißen aber immer noch nicht Martin, Christian oder Julia. “
Der Satz ist falsch.
Er müsste heißen: Den hier geborenen Türken mit deutschem Pass, Achmed, Ilhan und Aishe, sind Martin, Christian oder Julia egal. Achmed will seine Cousine Makbula aus Istanbul einfliegen lassen, weil sie tradionelle Werte lebt und Jungfrau ist, Aishe überlegt, ob sie Ilhan wirklich heiraten will.
Können die auch gerne alles so machen. Das sind keine Deutschen, allenfalls Paßdeutsche.
Ein Türke kann genauso Deutscher werden wie ein US Amerikaner Indianer.
Erinnern sie sich noch?Vor paar Jahren warfen die Indianer als das Geld knapp wurde(sie haben eigene Versicherungen etc.)die Schwarzen aus ihrem Stamm die sie nach dem Sklavenverbot(ja die I. hatten auch Sklaven)in ihren Stamm aufgenommen hatten.Stellen wir uns mal vor in 50 Jahren ist Deutschland pleite und die Türkei ist so reich wie Deutschland heute.Was denken sie-was werden dann die „Deutschtürken“ machen?Hier in Armut leben oder in die Türkei auswandern?Und warum werden sie dorthin gehen obwohl sie doch Deutsche sind?
Oder denken wir uns es gibt in 50 Jahren ein reiches Kurdistan und wir sind arm.Wohin würden wohl dann die Türken die ethnische Kurden sind gehen?
Wer nicht kapiert das Volkszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit etwas völlig anderes ist dem ist nicht mehr zu helfen.Ausnahmen bestätigen die Regel-nur wenn man völlig anders aussieht ist das fast unmöglich-siehe Schwarze Indianer.
ps.Und was Türkische Namen angeht-die Türken bestehen selbst bei Namen die hier schon eingedeutscht sind wie z.b Jasmin auf ihre türkische schreibweise!
Vorurteile – in Grund also Ansichten – sind zäh. Sie verschwinden niemals, wenn man Menschen beschimpft, bedrängt, umzuerziehen versucht. Dazu eine Beobachtung und wie es läuft: Ende März war ich in Berlin, auch in Kreuzberg, da wo es am tiefsten und linkesten und antifa-sten ist. Typische Straßenszene: Jüngeres Pärchen, schon von der Kleidung als grünlinks zu erkennen, oft mit Kinderanhänger und natürlich nur per Fahrrad. Das sind die Bio-Deutschen. Auch hier: Es paart sich nur die biodeutsche Frau mit dem biodeutschen Mann. Was anderes sieht man nicht. Manche haben Rasta-Locken, viele Hipster-Bärte, sie sind blond, brünett oder dunkelhaarig, ABER DEUTSCH. Daneben die einschlägigen Türken, die Frauen breitere Gesichter und Mäntel (trotz 25 Grad) und Kopftuch, die Männer das typische Homie-Outfit. Alle mit Bart, dem richtigen, nicht dem Schnurrbart ihrer Großväter. Und selbstverständlich hat jeder Türke eine Türkin. Das ERSTE MAL, daß ich in dieser Weltstadt (und das ist sie in der Tat) ein gemischtes Paar traf, war abends auf einer Party, im schicken Charlottenburg, jemand hatte einen Laden eröffnet. Und das war ein Deutscher, der eine Asiatin als Frau hatte. Übrigens in Krefeld geboren, wie ich hörte…
Was sagt uns das? 1) Menschen paaren sich am liebsten unter ihresgleichen. Die größte Gruppe, die sie tolerieren, ist dabei die der gleichrassigen Landsleute. Danach wird es schwierig und selten. Deutsche machen das so wie Türken, Italiener, Polen, Russen oder Vietnamesen. Was ist daran schlimm? Ist das Rassismus? Dann sind 95 % der biodeutschen Kreuzberg-Berliner Rassisten. 2) Wir urteilen SEHR WOHL nach dem Aussehen. Was anderes haben wir nämlich nicht. Jeder Mensch entwickelt schon bald, schon als Kind, ein feines Gespür für die Bandbreite an Varietäten in Gesichtszügen und Hautfarbe, die er als tolerabel erachtet, um den anderen noch als „seinesgleichen“ zu erkennen und zu akzeptieren. Bitte mal ganz ehrlich: Sind wir wirklich frei von Erstaunen, wenn ein tiefschwarzer Afrikaner neben uns plötzlich in reinstem Schwäbisch zu schwätze beginnt? Paßt das für uns „wirklich“? „Der spricht aber gut deutsch“ denken wir oder „aha! 20 Jahre beim Daimler!“ Wir denken nicht, und da lege ich meine Hand ins Feuer: „Ah, typischer Schwabe, kann alles außer hochdeutsch“
Wir wachsen in Europa in Gesellschaften auf, deren Staaten sich ethnisch gefunden haben und deswegen so heißen: Deutschland, Finnland, Frankreich, Polen, Slowakei… und überall da, wo dieses Prinzip nicht galt, sind sie zerbrechlich oder prekär: Belgien, Spanien, Ukraine…
Es ist wahr: Ein durchschnittlicher Deutscher sieht eine Türkin und denkt „Kopftuchfrau, Islam, Muezzin, sechs Kinder, Erdogan“ Das sind seine einschlägigen Türkei-Denkbilder. Natürlich würden sie das NIE sagen, außer auf ihren Leseraccount in einem rechten Forum. Und diesem kanacken-denkenden Deutschen begegnet nun der Türke und denkt: „Frau unkeusch, Hure, Schweinefleisch, arrogant, zum Kotzen, Kartoffel, Opfa.“
Wir werden das nicht los, wenn wir immer wieder predigen: „Kein Rassismus“ „No Nations“ „Deutschland ist scheiße“. Viele laufen im Mainstream mit und reden das nach, aber insgeheim, so ganz bei sich, denken sie anders. Feige wie sie sind, rennen sie der Herde nach, aber die Selbstdemütigung hebt das nicht auf. Die Partnerwahl freilich wird so zum letzten Refugium der eigenen Selbstsicht. Und wenn sich gleich zu gleich gesellt, entsteht kein buntes Vielerlei, sondern nur lauter Deppen, die so tun als ob.
Wir wissen aus Bosnien, aus Beirut, aus Syrien, was passiert, wenn man dieses Prinzip dauerhaft mißachtet. Unter der Oberfläche gärt es, das Lächeln wird falsch, der Dolch im Gewande immer länger. Dann reicht irgendeine Lappalie, ein Funken, und es knallt. Der Glaube, die europäischen Nationen würden sich in dieser Hinsicht amerikanisieren und zumindest ein Nationalgefühl ohne ethnischen Bezug entwickeln (unser deutsches Zauberwort dafür: Verfassungspatriotismus) ist ein fataler Irrtum. Der Islam kann sich nicht „reformieren“, das ist in ihm gar nicht angelegt. Ein reformierter, säkularer Islam wäre gar keiner mehr. Die „Aufklärung“ hat schließlich auch das Christentum ausgerottet bzw. zu einer sozialromantischen Behörde mit Immobilienbesitz transformiert. Und die europäischen Nationen verlieren ihre Existenzberechtigung, wenn ihre Völker multiethnisch werden. Wozu muß zwischen Deutschland und Frankreich oder Italien und Österreich eine Grenze sein, wenn auf beiden Seiten der Grenze ein gleiches, hochdiversitäteres Völkergemisch lebte, ohne gemeinsame Sprache und Kultur, tribalistisch organisiert? Sie würden verschwinden, sich auflösen – so wie es seit vier Jahren in Syrien zu besichtigen ist.
Wem an einem Fortbestand des abendländischen Europas gelegen ist, der muß einen Weg finden, die Neuzuwanderung zu stoppen und die Altzuwanderung so weit es geht rückabzuwicklen. Aber er muß auch jene Dinge ändern, die uns so schwach und hilflos gegen diese Masseninvasionen gemacht haben. Ich sage bloß: Geburtenrate 1,4. Dieser Gebärverzicht ist gleichbedeutend mit: „Ich ergebe mich dem Islam und Afrika“ Denn Muslime werden die „neuen Deutschen“ ja ohnehin alle sein.
Dieser Beitrag ist kein Plädoyer für Rassismus, auch nicht den eleganten im Nadelstreif. Ich möchte aber nicht, daß mein Frankfurt mal wie Aleppo endet.
„„Egal was man tut, man wird nicht Deutscher“, sagt Ozan Ceyhun. “
Dies trifft erstaunlicherweise nicht auf eingewanderte asiaten zu. Sowohl bei mir auf arbeit, wo es sehr viele azubis gibt, wie auch in meiner heimat treffe ich regelmäßig deutsche mit asiatischen wurzeln. Die sprechen perfekt deutsch inkl dialekt und bei denen zweifelt keiner daran, dass diese deutsche sind.
Wenn man in der x-ten gendration allerdings immernoch nicht in der lage ist, sich halbwegs zu verständigen, dann muss man sich auch nicht wundern…
„Der Junge wurde von Mitschülern angespuckt, ausgegrenzt, selbst die Lehrer halfen nicht weiter. “
Das gab es auch bei mir an der schule, allerdings waren da deutsche von betroffen. Also nix besonderes, auch wenn es für die direkt betroffenen sich nicht einfach und förderlich war.
Danke Herr Wallasch. Da ist sie wieder die lahme Mär *ich war Opfer und bin traumatisiert, die bösen Deutschen* blablabla……………….und Frau Klöckner kann ich sagen warum so viele hierher streben, wegen der Kohle, sonst nichts!
Zitat: „Und wenn ein Jörg Meuthen auf dem AfD Parteitag in Köln bemängelt, er sehe in seinem Heimatort auf der Straße „nur noch vereinzelt Deutsche“,
dann spielt hier ja auch die Physiognomie eine Rolle. Dann identifiziert der Politiker anhand von äußerlichen Merkmalen wie dunkles Haar, dunkle Augen usw. den „Ausländer“.“
Jörg Meuthen hätte diesen Umstand: „nur noch vereinzelt Deutsche“ gewiss nicht bemängelt, wenn die „Ausländer“ mit den dunklen Haaren und den dunklen Augen“ Japaner, Koreaner, Chinesen oder Vietnamesen gewesen wären, denn Asiaten haben nicht nur in Deutschland ein einhelliges Positiv-Image, während die anderen Ausländer, die dunkle Augen und Haare haben, wie zB. Türken, Araber oder Pakistani ein fast ebenso eindeutiges Negativ-Image besitzen. Niemand hätte irgend etwas gegen Türken oder auch Marrokaner, wenn der größte Teil der Bürger ihrer Aufnahmeländer nur Gutes mit ihnen in assoziativer Weise in Verbindung bringen würde. Wenn Ausländer wirklich bereichernd für die normalen Bürger eines Einwanderungslandes wären, hach…du meine liebe Güte, dann würde doch selbst ein Björn Höcke sie mit Blumen und einer Schachtel Pralinen an der Landesgrenze abholen. Das kann man kaum abstreiten. Und wenn die 1,5 Millionen Asylbewerber, die seit Januar 2015 uns gekommen sind, zu 80% aus attraktiven, ledigen, gutgebildeten und unbegleiteten Frauen bis Mitte 20zig bestanden hätten, hossa, welch‘ ein Jubel wäre bundesweit und ganz besonders in den östlichen Landesteilen ausgebrochen, wo sich doch so viele einsame Sachsen, Brandenburger und Mecklenburger soooo sehnlich eine Weggefährtin an ihrer Seite wünschen. Stattdessen standen aber keine herzenskranken Neonazis mit „Women refugees are very welcome“-Bannern an den Bahngleisen, sondern eben stattdessen oft junge, attraktive deutsche Frauen, deren Begeisterung und Engagement sich mutmaßlich nicht nur aus rein hedonistischen, keuschen Motiven einer Florence Nightingale oder einer Mutter Theresa speist, was verständlich ist und nun mal nur zu menschlich.
Um es einmal klarzustellen: der Antrieb der meisten Türken, nach Deutschland zu kommen, war wirtschaftlicher, nicht politischer Natur. Es ging ihnen um Arbeit, so manchem auch nur um bequemes Einrichten in unsere im Vergleich zur Türkei mehr als üppigen Sozialsysteme. Um Einwanderung in einen demokratischen Staat ging es ihnen jedenfalls nicht!
Viele sind immer noch Vollbluttürken, und zwar auch, wenn sie hier geboren sind. Das wird jedoch geleugnet, weil es der reinen Lehre widerspricht, dass Geburt und Zugehörigkeit in einem Land zusammengehören sollen, dass also ein hier geborener Türke von der Gesinnung her per Geburtsvorgang automatisch „deutsch“ wird. Dass dies Unsinn ist, wissen zumindest diejenigen, deren Gehirn noch nicht mainstreamgewaschen ist.
Genausowenig, wie Wölfe ein gerissenes Beutetier verlassen, wenn man sie wegscheuchen will, verlassen die Nutznießer unseres Sozialsystems Deutschland! Es bedarf einer größeren, wohlschmeckenderen Beute, um sie loszuwerden (Sorry für den Vergleich, aber wie soll man das sonst plakativ verklickern?)
Die Motivation vieler Türken ist heute ebenfalls und immer noch wirtschaftlicher Natur, sie sind nicht hier, weil unsere Demokratie so toll ist oder weil sie Deutsche werden wollen.
Assimilation in unsere Gesellschaft bedeutet: Deutsch sprechen, arbeiten gehen, Steuern zahlen, Sozialsysteme finanzieren, demokratische Grundrechte achten, nicht straffällig werden. Welche Religion derjenige hat, ist dann relativ wurscht! Was also ist daran falsch?
Zur Aussage von Herrn Meuthen: er sehe in seinem Heimatort auf der Straße „nur noch vereinzelt Deutsche!“. Sie stellen bei seiner Bemerkung auf die Physiognomie ab, die Herrn Meuthen zu seiner Aussage benötigt habe. Aber Entschuldigung, man braucht gar nicht auf Haut-, Haar- oder Augenfarbe zu schauen. Es reicht ein Blick auf die Kleidung, bei Frauen noch prominenter (Kopftuch, langer Mantel) als bei Männern (Rosenkranz, oft schmuddeliger Anzug inkl. weißem Hemd oder was von weiß übrig ist). Es bedarf also keiner „ethnischen“ Merkmale für die Aussage von Herrn Meuthen. Es dürfte jedoch schwer fallen, z.B.Engländer, Holländer, Dänen, Franzosen, Italiener oder Spanier auf diese Weise zu identifizieren. Insofern sind die geschilderten Merkmale schon indikativ.
Kleiner Hinweis: in New York sagt man, dass man jüdische Anwälte an ihren dreckigen Schuhen erkennt. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Schuhe waren zwar nicht dreckig, aber erkennbar ungeputzt
Es wäre erstmal klar zu stellen, wie Integration in deutschen Landen aussehen soll. Und zwar wäre das eine eindeutig zu machende Klarstellung! Es kann nicht sein, dass unser GG, unsere Rechtsordnung einer sogenannten Religion untergeordnet werden soll, damit sich Angehörige dieser Religion hier integrieren können. Und daher kann der erste Grundsatz zur Integration nur heißen: Das Grundgesetz und unsere Rechtsordnung gelten für alle, die in diesem Land leben! Und wer das nicht akzeptieren kann oder will: Wir haben auch Reisefreiheit!
Fast eine ganze Artikelhälfte beschreibt das harte Los der türkischen Diskriminierung. Bademsoy, Ceyhun, und wer sonst noch, shame on us.
Ein Ferienjob im Stahlwerk konfrontierte mich 1968 als junger Mann zum ersten Mal mit Türken: Zwei alte Männer, die meine enge Jeans solange zu sexuellen Übergriffen animierten, bis ich ihnen Prügel androhte. Oder mein kleiner Neffe in den 80ern, der sich in Todesangst nur knapp vor einer Bande türkischer Jugendlicher retten konnte.
Es gäbe Beispiele ohne Ende, aber was solls, wir sollen sie trotzdem gerne haben!
1951 sind meine Eltern mit uns 5 Kindern aus der französischen Zone Bodensee nach Hamburg ( englische Zone ) gezogen. Wir Kinder hatten es damals sehr schwer in der Schule. Wir sind nicht gut aufgenommen worden, waren immer Außenseiter, obwohl wir Deutsche waren.
In Bayern dann waren Menschen, die aus Norddeutschland hierherzogen immer die Preußen. Auch sie hatten es nicht leicht aufgenommen zu werden.
Also , was soll das Gerede der Türken , wir Deutsche hätten es fast unmöglich gemacht sich zu integrieren. Alles Quatsch.
Alle besuchten dieselben Schulen mit gleichen Lerninhalten. Jeder der fleißig ist , kann in Deutschland viel erreichen, zumal die Schulen und Hochschulen kostenlos sind. Aber etwas Anstrengung und guter Wille ist immer nötig.
Die Talkshows leiden mittlerweile unter zu vielen Gästen aus der 3. Liga, bei denen man sich fragt, ob sie nur reden oder in ihrem oft einschlägigen Job bzw. Tätigkeit auch etwas bewegen können.
Was geredet wird, ist jedenfalls meist vorhersehbar, schon zig Mal in Variationen gehört. So ließe sich eine Sendung von 1 Stunde Dauer bequem in 5 Sätze fassen, manchmal auch weniger.
Je öfter und länger ein Thema wiederholt wird, desto mehr entsteht der Eindruck, dass es sich wieder einmal um ein Problem handelt, das nicht gelöst wurde. Vor allem nicht durch Talkshows.
So wie es Herrn Bademsoy erging, so erging es in den 60er Jahren auch allen „Ithakern“, und nicht nur am Arbeitsplatz. ich erinnere mich noch an ein Lied von Franz Josef Degenhardt: „Kamen grad‘ aus der Ferne ins Paradies, und das liegt irgendwo bei Herne“ und „Ithakersau“.
Als jemand, der auch schon im Ausland gelebt hat, sage ich: da muss jeder durch, in jedem Land. Den Italienern, Spaniern, Portugiesen und Griechen ist es gelungen, ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden, was sicherlich durch ihre mitgebrachte christliche Kultur erleichtert wurde. Solange muslimische Zuwanderer auf der Beibehaltung grundgesetz- und z.Tl. rechtswidriger Einstellungen und Gewohnheiten bestehen, werden sie sich in Parallelgesellschaften eigenen Rechts organisieren., ganz im Sinne von SPD- Özoguz.
Natürlich wird jemand, der in seinem äußeren Erscheinungsbild vom Durchschnitt abweicht, als etwas Besonderes wahrgenommen. Wer von den Autochtonen erwartet, dies nicht zur Kenntnis zu nehmen, ist aus meiner Sicht zur Auswanderung in eine fremde Kultur ungeeignet oder schlicht dumm. Jeder Mitteleuropäer fällt z.B. in China oder in Zentralafrika bis an sein Lebensende allein durch sein Aussehen auf. Und wenn man es geschickt anstellt, dann kann das bewusste Thematisieren des Unterschiedes der Beginn einer Freundschaft oder Geschäftspartnerschaft werden.
Dass vor allem muslimische Frauen und Mädchen jede Anspielung auf ihre offensichtliche Andersartigkeit als Diskriminierung betrachten, kann nur ein Zeichen mangelndes Selbstbewusstseins und/oder Intelligenz sein.
Also ich erinnere mich, so ungefähr 1973/74 in HH, an meine Fussball B-Jugend Mannschaft. Wir waren sollen um die 14 Jahre alt und probierten nach den Spielen unsere ersten Biere. In der Mannschaft waren 1 Türke, 1 Taubstummer und 1 Lehrnbehinderter. Wir alle waren eine Einheit, alle haben das Bier probiert und keiner hat sich über den anderen lustig gemacht, Und dies alles Jahre vor der „Inklusion“, die von oben vorgeschrieben wurde….
„Integration“ in Deutschland definiert sich wie folgt: Geschenkte Menschen aus aller Welt kommen nach Deutschland als Kolonialherrscher. Sie beuten die Eingeborenen hierzulande nach Strich und Faden aus. Allein die sogenannten Flüchtlinge kosten die deutschen Bürger schon nach offiziellen Angaben 45 Milliarden € pro Jahr mit steigender Tendenz. Darüber hinaus bestehlen, betrügen, vergewaltigen und töten sie die Eingeborenen nach Belieben, ohne
Strafen befürchten zu müssen. Höchststrafe ist eine 100.000 €- Abschiebung.
Das von den Politikern in ihren Sonntagsreden stets betonte Erlernen der deutschen Sprache haben diese längst selbst ad absurdum geführt: In vielen Behörden ist die Amtssprache inzwischen Arabisch und Farsi, nach dem Willen erlauchter „Bildungspolitiker“ bald auch Pflicht-Fremdsprache in allen Schulen. Den Führerschein kann man in Deutschland inzwischen in 12 Fremdsprachen (darunter auch „Hocharabisch“) machen. Ein Autofahrer muss ja die Verkehrs-schilder nicht lesen können oder gar den Anweisungen der Polizei Folge leisten. Ein stolzer Muslim tut das sowieso nicht. Vielmehr beugt sich inzwischen die Polizei den Anweisungen der Kolonialherrscher.
Wir haben eine inverse und perverse Integration, d.h. die totale Unterwerfung unter den Islam und andere Vorschriften der neuen Kolonialherren.
Ich kenne Türken mit türkischem Pass, die sind deutscher als Deutsche, und ich kenne Türken mit deutschem Pass, die sind so was von türkisch.
Aber ganz ehrlich: Mir hängt die Debatte, wie vielen anderen hier auch, mittlerweile zum Halse raus. Ich kann nur allen (schon länger) in diesem Land lebenden Türken und vor allem allen Neuankömmlingen raten, sich unter das Volk zu mischen und sich wie Imad Karim und andere vorbildliche Einwanderer intensiv mit der Geschichte und Kultur des Aufnahmelandes zu beschäftigen. Dann brauchen wir nicht ständig darüber zu diskutieren, wer sich warum oder warum nicht oder wie sehr angenommen fühlt. Wir haben doch nun genügend Jahrzehnte Erfahrungen gesammelt und wissen, dass der Islam – sofern er nicht mehr oder weniger von den Muslimen ignoriert wird – der Integration wie eine Wand entgegensteht.
Es ist nicht unsere Aufgabe als Atheisten, Deisten, Christen usw., den Muslimen das Wesen der Aufklärung nahezubringen. Darauf müssen sie sich schon selbst einlassen. Dass das in Saudi-Arabien, wo so etwas mit drakonischen Strafen geahndet wird, extrem schwierig ist, sollte klar sein. Hier in Europa haben die Muslime alle Freiheiten, es mit der Religion nicht so genau zu nehmen oder sie ganz abzulehnen. Aber sie tun es nicht, weil sie es nicht dürfen und wohl auch nicht wollen. Dann aber sind sie auf Dauer hier nicht willkommen, wenn Europa an seiner kulturellen Integrität festhalten will. Dazu fehlt aber ein klares Bekenntnis und ein fester Wille in vielen europäischen Ländern. Mit seiner Toleranz gegenüber den Intoleranten wird der Westen dafür sorgen, dass der Islam immer weiter Fuß fassen kann. Es scheint der Mehrheitswille der europäischen Bevölkerungen sein – auch wenn dieser Wille vielfach auf Dummheit und Unkenntnis der Zusammenhänge beruht. Dummheit schützt jedoch nicht vor Strafe…
Erdowahn, hol‘ deine Türken hoam!
„Offenbar ist es immer noch einfacher, sich als Türke in Deutschland und
Türkischstämmiger mit der Türkei zu identifizieren als mit Deutschland,
wenn nicht gerade WM gewonnen wird.“
Die Einschränkung am Ende dieses Satzes ist von herausragender Bedeutung: Denn Weniges ist absurder im Verhalten von Ur-Deutschen, als die Verleugnung des Deutsch-Seins fast übers ganze Jahr, aber „Tschland“-Rufen und Schwarz-Rot-Goldene Fahnen schwenken zur Zeit von Fußball-EM oder -WM.
Ich als Fußball-Abstinenzler kann da nur sagen: wer auf Fußball-Hype steht, muss auch sonst nicht unbedingt richtig ticken!
Aber die Nationalhymne könnte Özil trotzdem mitsinden, das gehört sich eben so, wenn man für ein Land spielt.
Es ist richtig, wir alle sollten mal difinieren was wir jeweils unter Integration verstehen.
Ich fang einfach mal an:
1. Die deutsche Sprache lernen und sprechen. In der ersten hier geborenen Generation sollte Deutsch so gut gesprochen werden wie von Deutschen.
2. Sich an die geschriebenen und die ungeschriebenen Gesetze halten. Das sollte spätestens nach 3 Jahren möglich sein, wenn wir mal anfangen unsere ungeschriebenen Gesetze weiter zu geben. Woher soll jemand aus Hinterxheim wissen, dass wir hier keinen Müll auf die Strasse werfen?
3. Keine Sonderrechte für sich einfordern, wie Gebetsräume und Gebetszeiten-Pausen
4. Die Gleichberechtigung aller akzeptieren. (unter aller, verstehe ich alle Gender, die es so gibt)
5. Das Recht auf die sexuelle Selbstbestimmung ergibt sich bereits aus geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen, ist mir aber wichtiger als das Fegen vorm Haus 🙂
Das würde mir persönlich bereits reichen.
Was die Damen und Herren in ihren 4 Wänden machen ist mir schnuppe, wie sie sich kleiden ist mir ebenfalls egal. Wer im Superminirock sich bei einem konservativen Rechtsanwalt vorstellt wird den Job nicht bekommen, wer sich mit Kopftuch bei einer freiheitlichen Ärztin vorstellt halt auch nicht. Das ist ein Teil der ungeschriebenen Gesetze 🙂
Und genau diese dürften das größte Problem bei der Integration sein. Als Kind hört man diese von den Eltern: „Das tut man nicht – das macht man so“
Diese ungeschriebenen Gesetze sind unterschiedlich, je nach Landstrich, ob Land oder Stadt und nach gesellschaftlicher Stellung.Und sie verändern sich mit den Jahren. Was für mich als Kind noch selbstverständlich war, wäre heute für die meisten Kinder unmöglich 🙂
„Woher soll jemand aus Hinterxheim wissen, dass wir hier keinen Müll auf die Strasse werfen?“
Das ist ja nun aber das allerleichteste. Bei uns bekommt jeder Mieter einen Schlüssel für den Platz, wo der Müll hingehört und man bekommt den Platz auch gezeigt. Man sieht schließlich auch, dass auf der Spielwiese und im Sandkasten kein Müll liegt, sondern dass genügend Papierkörbe rund um den Spielplatz sind. Man sieht, dass im Flaschencontainer Flaschen drinnen liegen und kein Hausmüll, also tut man auch keine Hausmüll dorthin. Man sollte kein Verständnis dafür aufbringen, wenn diese arabischen Slumbewohner das nicht machen. Sie sollten das gleiche, wie ein zivilisierter Mensch, der irgendwohin, wo er ganz fremd ist, sich umschaut und guckt, was die Einheimischen machen, ehe man das macht, was man eigentlich gewohnt ist. Schließlich ist man in einem fremden Land und nicht zu Hause. Aber die wollen einfach nicht, das ist doch die Krux. Ich könnte Romane darüber schreiben, aber über unser Viertel, so wie es seit 2016 ist, wurde ja schon negativ im Fernsehen berichtet.
PeWi, der Erste wirft seinen Müll, vielleicht aus Bosheit irgendwohin. Der nächste macht es schon nur noch nach. Wenn man aus einem Land kommt, wo es normal ist, den Müll über die Gartenmauer zu entsorgen, dann muss man unsere Art der Müllentsorgung erst einmal lernen. Wenn dann dazu kommt, dass Fehler nicht wirklich sanktioniert werden, dann nimmt man den bequemen bekannten Weg.
Hinzu kommt, dass die Mülltrennung, meines Wissens nach, nicht zu den Dingen gehört, die ihnen im Asylheim beigebracht werden.
und achte mal selbst drauf, wie viele Deutsche werfen inzwischen das Bonbonpapier achtlos weg, die Kippe aus dem Autofenster , das Kaugummi auf den Boden. Das wird tolleriert. Auch die leere Getränkedose, die in der Ecke landet, oder der Plastikbecher im Stadion.
Das meinte ich mit der Veränderung der ungeschriebenen Gesetze, die noch dazu, je nach Gesellschaftsschicht variieren.
Das Sie wütend sind kann ich sehr gut verstehen! Würde mir an Ihrer Stelle nicht anders gehen. Ich sehe das Hauptproblem in den nicht, oder nur minimal, erfolgenden Sanktionen.
Nun, bei Straftaten ist das wohl wahr. Nur, wie wollen Sie Drecks… sanktionieren? Es gibt dafür keine Strafen. Die Hausmeister machen sich zum Affen. Die Finanzgesellschaften als Besitzer der Wohnungen mit Sitz in Luxemburg und die Verwaltung der Häuser mit Sitz in Zypern, denen sind doch die Deutschen sowas von egal. Hauptsache der Rubel rollt. Der deutsche Steuerzahler zahlt ja. Diese Wohnungen wurden einst von unserem Volksvermögen erbaut. Wir haben dafür wenig Einkommen gehabt und jetzt werden sie runtergewirtschaftet von diesen – ich erspare mir das Schimpfwort dazu. Da blutet einen schon das Herz.
statt nur meine Weltsicht zu kritisieren, hätte ich es netter gefunden, Sie hätten ebenfalls kurz skiziert, wie Sie Integration definieren.
Es gibt keine „Integration“. Der Einwanderer wird immer ein Fremder bleiben, im Herzen sowieso. Daran ist überhaupt nichts verwerfliches.
Seine Kinder aber müssen aufhören, Türken, Serben, Polen oder Russen zu sein. Das aber passiert nicht. Nicht in Deutschland. Weil wir Deutschen aufgehört haben, deutsch und Deutsche sein zu wollen. So bleiben die Ausländer eben Ausländer, natürlich mit „Doppelpaß“
Und nebenbei: Niemand „integriert“ sich in: „Gerade wir als Deutsche….“
Nun, ihre Weltsicht habe ich nicht kritisiert, nur darauf aufmerksam gemacht, wie das im normalen Leben so aussieht. Mit Integration beschäftige ich mich nicht. Integration ist Bringeschuld! Sie leben in meinem Land und ich nicht in dem ihren. In meinem Viertel leben schon lange viele Ausländer aus Asien, Europa, auch Kosovaren, und es gab bisher keinerlei Probleme zwischen allen. Ich will nicht von ihnen eingeladen werden und nicht gut Freund mit ihnen sein, sie sollen sich nur wie zivilisierte Menschen bewegen. Das reicht mir völlig. Ich will von den Neuen und erst recht nicht von deren Kinder angebrüllt werden, wie es u.a. mir, den Hausmeistern, den Postboten, den Handwerkern ergeht. Und ich erwarte, dass von unseren Grünanlagen nicht laufend Blumen abgerissen werden, die Bäume zerstört werden, die Büsche zerrupft werden, eben ich erwarte, dass sie sich benehmen können und das achten, was sie vorfinden. Sie leben schließlich auf unsere Kosten. Und ich verstehe nicht, warum Sie meinen Kommentar so absolut nicht versehen wollen. Ist doch ganz klar ausgedrückt. DAS, was ich oben schrieb, gehört zu einem geordneten Zusammenleben.
Ja, das gehört zu einem geordneten, für uns normalen, Zusammenleben. Und das ist Ihre Interpretation von Integration. Natürlich ist Integration eine Bringschuld! aber es ist doch auch interessant, was wir hier im Forum unter Integration verstehen. Und auch bei Ihnen sind das die Einhaltung der geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze.
Niemand muss sich Sorgen machen, denn Syrer integrieren sich viel schneller als Türken:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164057632/Als-Fluechtling-registrierter-Soldat-unter-Terrorverdacht-festgenommen.html#Comments
„die unsäglichen Kindheitserfahrungen eines Tayfun Bademsoy“
Ich kann das nicht als gelogen oder frei erfunden vom Tisch wischen, erinnere mich aber an ein türkisches Mädchen namens Leila, die Mitte der 70er in meine Gymnasialklasse kam, ein aufgewecktes, wissbegieriges Mädchen aus säkular geprägten Elternhaus – ich glaube, der Vater war Ingenieur, kann auch Architekt gewesen sein. Dieses Mädchen war offenherzig und nicht verhüllt – auch im Wesen nicht. Sie war die einzige Ausländerin, ein Jahr später kam noch eine ägyptische Arzttochter hinzu, die später Fotomodell wurde. Und „meine“ Leila war beliebt, jeder wollte mit ihr befreundet sein und mit ihr zusammen Hausaufgaben machen. Sie wurde zu jeder Party eingeladen, dort dann allerdings früher als die anderen vom Vater im dicken Benz abgeholt. Aus bestem Hause und das krasse Gegenteil der hirnlosen männlichen Lautsprecher ihrer Altersstufe, die damals auch schon – allerdings noch vereinzelt – in Erscheinung traten. Da fing es schon so ganz allmählich mit „Hast Du kain Respeggd, Alder?“ an, aber noch so, dass sich deutsche Komödianten darüber lustig machen durften und keiner sie anklagte wegen mangelnder politischer Korrektheit und „Rassismus“. Auch die türkische Kopftuch-Putzfrau wurde gerne karikiert („Aische nix verstehn, ich bloß türkisch Putzfrau“).
Vielleicht lag die Ablehnung des Herrn Bademsoy auch daran, dass sehr, sehr viele türkische Jungs hier rotzfrech auftraten und auftreten, beseelt von dem Glauben, als Türke etwas Besseres, nahezu Auserwähltes zu verkörpern. Durch die einfältigen Türkenmamis zu Hause nach Kräften gefördert, die aus den Knaben kleine Paschas machen, sie verhätscheln bis über jede Schmerzgrenze hinaus, bloß weil sie männlich sind. Und die man ihre älteren Schwestern drangsalieren lässt und oft noch Beifall dazu klatscht.
Wer so ge- bzw. verprägt ist, kommt in einer westlichen Kultur, in der Anerkennung mühsam erworben werden muss und niemandem aufgrund seines bloßen Geschlechts oder der Zugehörigkeit zu einer Sippe Respekt gezollt wird, schwer zurecht. Damals waren sie dann die Außenseiter, mit denen keiner was zu tun haben wollte, heute sind sie in stolzer Überzahl, sind in Grüppchen und größeren Zusammenrottungen die Könige der Straße – da gehört es zum guten Ton, dass schon die 13-Jährigen ein Messer bei sich tragen. Vor ihnen machen sich dann die, „die schon länger hier leben“, rechtschaffen in die Hose, weil man jenen, also uns, außer seichtem Deeskalationsgeblubber keine Strategien beigebracht hat, sich zu wehren. Oft wechselt der brave Biodeutsche verängstigt die Seite, wenn er von Weitem schon einer derartigen „Prozession“ Gewahr wird, darf das aber auch – und hier beißt wieder der fast manische Zwang bei uns, gut und multikulturell sein zu sollen, gnadenlos zu – um Gottes Willen nicht zugeben. Das wäre ja diskriminierend und käme einem Generalverdacht gleich – Gott bewahre! Die Testosteron-Jünglinge aus „Osmanistan“ und anderen Winkeln der Dritten Welt registrieren diese Ängstlichkeit aufmerksam – keine Frage, als Familienvater bin ich auch lieber einen Tick zu ängstlich als zu forsch! – und verbuchen sie als Zeichen der Schwäche und Unterwerfung sowie als weiteren Beleg dafür, dass sie selbst die Größten und Besten sind, stolze, unbesiegbare Türken eben. Dieses vor Selbstüberschätzung nur so strotzende Selbstbild wird im übrigen von Sultan Erdowahn glänzend bedient. Diese Typen lieben ihn.
Auch jene Talkrunde und der Artikel von Herrn Wallasch fallen für mich unter die Rubrik Verniedlichung der Problematik, die zwangsläufig entsteht, wenn einander fremde – ich sage: inkompatible – Kulturen mit sich ausschließenden Wertvorstellungen und Ehrbegriffen aufeinanderprallen. Zu viele Konjunktive, zu wenig klare Positionen und Realitätssinn – auf Talk und Rezension bezogen. Wenn wir uns als hoch zivilisiertes Kulturvolk selbst erhalten wollen – wollen wir bzw. will eine Mehrheit das überhaupt noch? – sehe ich als Realist, nur den Weg, möglichst gesittet, human und fair zu trennen, was nicht zusammengehört. Doppelpässe und die Nichtausweisung von Straftätern aus fremden Kulturen sind mit Sicherheit nicht der richtige Weg, Hätschel-Urteile allzu wohlmeinender deutscher „Migrantenversteher“ aus der Juristenzunft auch nicht, ebensowenig wie grün-gefühlige Humanitätsduseleien, wonach „wir“, sprich der kapitalistische, kolonialistische, rassistische Westen und zu allererst das erbschuldige Deutschland per se an allem schuld seien und jedem Fremden gegenüber bis zum jüngsten Gericht Sühne zu leisten hätten. Mit den Woelkis, Marxens, Bedford-Strohms und Käsfrauen mitsamt ihrer Büßer-Ideologie löst man die Probleme nicht, man verschärft sie mittel- bis längerfristig bloß.
Haben Sie schön geschrieben! Ich werde es nie verstehen, warum man den Elefanten im Raum nicht ansprechen darf, warum man nicht über die kulturellen Unterschiede sprechen darf. In der Zeit beklagte sich ein österreichtürkischer Soziologe namens Kenan Güngör darüber, dass „der Raum des Sagbaren in Österreich größer sei als in Deutschland und man von Kulturfremden sprechen dürfe“; er wolle daran arbeiten, dass „dieser Raum des Sangbaren“ in Ö. kleiner werde….
Ich bleibe dabei, dass die kulturellen Unterschiede – die gelebte Alltagskultur – der Dreh- und Angelpunkt sind. Die meisten Deutschen können mit der muslimischen Alltagskultur einfach nichts anfangen. Selbst wenn sie ständig dazu gezwungen werden… sich dafür interessieren sollen/müssen – diese Kultur wird kein Bestandteil ihres Lebens werden, sie ist ihnen nicht sympathisch. Mir selbst geht es doch genauso: ich habe mit den rundlichen älteren türkischen Damen in den langen grauen Mänteln und mit den Kopftüchern keine Schnittmenge und ihr Leben interessiert mich auch wirklich nicht so richtig. Da bin ich ganz ehrlich. Ein freundlicher Smalltalk, wenn möglich und nötig, reicht mir völlig. Wenn ich die Frau von Erdogan sehe, bin ich abgeschreckt und bedient. Es erscheint mir unfassbar, dass man heutzutage als Frau noch so ein Leben führen muss bzw will. Ich WILL mich damit gar nicht weiter beschäftigen. Mein Leben ist zu kurz dafür.
Ähnlich geht es mir, wenn ich von westlich gekleideten muslimischen Migranten (bei denen ich von einer größeren gemeinsamen Schnittmenge ausgehe) ständig Geschichten über den Familienclan hören muss, wie man das Wochenende verbringt und wen man wieder beherrbergen muss usw usf. Das ist mir zu anders, es hat zu wenig mit meinem Leben zu tun, wir haben zu wenig Schnittmengen, zu wenig gemeinsame Interessen. Ich spreche auch kein Türkisch und sitze nicht gerne in Runden, in denen dann ständig ins Türkische gewechselt wird und ich über weite Strecken nichts mehr verstehe. Die Austauschorganisation, mit der ich damals für ein Jahr in die USA gegangen bin, hatte die Regel aufgestellt, dass die deutschen Teilnehmer niemals untereinander vor Amerikanern Deutsch reden dürfen, da dies unhöflich und respektlos sei und die Amerikaner von der Kommunikation ausschließe. Das mussten wir alle unterschreiben und es war ein Grund, wieder nach Hause geschickt zu werden!
Natürlich gibt es Ausnahmen. Und da klappt es dann ja auch. Aber diese Migranten würde ich dann auch als assimiliert und nicht als integriert bezeichnen. Meistens sind das ja säkulare, reflektierte Menschen. Aber es gibt nunmal die Gaußsche Glockenkurve – eine Normalverteilung – und die Mehrheit empfinde ich tatsächlich als – wie der Österreicher noch sagen darf – kulturfremd. Selbst in der 3. Generation.
Trage ich jetzt an diesem Gefühl eine Schuld? Muss ich dieses Gefühl unterdrücken? Ist es ein „falsches“, ja, sogar ein verbotenes Gefühl? Wie soll man damit umgehen, wenn sehr viele Menschen genau dasselbe Gefühl haben? Es ist ein psychologischer Fakt, dass Menschen sich lieber mit ihnen ähnlichen Menschen aus ihrer bzw einer ähnlichen Kultur umgeben. Ja, es ist für mich leichter, angenehmer und erbaulicher, meine Freizeit mit Antje zu verbringen als mit Ayse, die in einer Parallelwelt lebt und sich nicht für die Dinge interessiert, die mich interessieren. Wie will die Politik das verbieten? Was soll ich konkret tun, um das Gefühl zu verhindern? Wie soll ich meine kulturelle Prägung aufgeben? Türkisch lernen? Kopftuch tragen (aus Solidarität)? Das ist doch alles Quatsch.
Trotzdem toleriere und akzeptiere ich diese Menschen in ihrer Parallelkultur natürlich, so lange sie sich an unsere Gesetze halten und nicht versuchen, mich zu missionieren und mir ihre Lebensart aufzudrücken. Wir müssen hier einfach friedlich, freundlich, höflich und respektvoll nebeneinander herleben. DAS ist das Ziel. Aber ich finde nicht, dass die Parallelgesellschaften noch viel größer werden dürfen.
Machen sie sich doch nicht so viele unnütze Gedanken. Leben sie IHR Leben einfach so wie sie es für richtig halten. Die Zeit ist gekommen, die Zeit wird vergehen.
Niemand wird mich dazu bringen einer Lebensweise positiv gegenüber zu stehen die ich für mich nicht akzeptieren kann. Es reicht wenn ich dazu gezwungen werde in meiner Heimat ständig auf diese Kulturen zu stoßen. Deren Befindlichkeiten interessieren mich nicht.Ich bin immer distanziert freundlich, das muß genügen.
An deren Interna muß ich nicht teihaben.
Allerdings lege ich sehr viel Wert darauf das unsere Gesetzgebung auch für diese Menschen, ohne Einschränkungen an erster Stelle steht. dafür setzte ich mich mit meinen Möglichkeiten ein, indem ich die politische Partei wähle, die dieses fordert.
Still und leise haben Völkerkundler in den letzten Jahren herausgefunden, warum das Zusammenleben von verschiedenen Ethnien auf demselben Territorium so schwierig ist: „in-group versus out-group preference“ lautet die Erklärung, die man in angesehenen Fachjournalen lesen kann. Als evolutionäres Erbe tragen wir eine Filterwahrnehmung in uns, die Menschen, die uns sehr ähnlich sind, besser bewertet als solche, die uns sehr fremd sind. Migranten, die das Pech haben, rein äußerlich als Fremde identifiziert zu werden, können sich nie assimilieren. Mit Slawen klappt es deshalb in Deutschland eindeutig besser als mit Turkvölkern, Semiten oder Negriden. Ostasiaten haben als Gruppe den Vorteil überlegener durchschnittlicher Intelligenz und integrationsfördernder Charaktereigenschaften. Sie assimilieren sich allerdings ebenfalls selten.
Schade, dass die sozialbiologische Forschung heute so negativ besetzt ist. Ihre Erkenntnisse verhelfen zu einem realistischen Blick auf die Phänomene der Massenmigration.
Es gibt eben, auf beiden Seiten, unterschiedliche Erfahrungen.
Dass Deutsche früher rassistischer waren, als heute, ist annehmbar (Nachkriegsgeneration).
Sogar Helmut Schmidt berichtete früher mit Unbehagen von jenen Türken, die aus Anatolien eingewandert waren: damals waren sehr einfache Menschen gekommen, die auch in der Türkei keine guten Perspektiven hatten.
Deutsche machten mit ihnen negative Erfahrungen, zum Beispiel, dass Türken auf ihrem Balkon Tiere schächteten, das Blut dann an den Hauswänden herunterlief und ähnliche Dinge, mancher entfachte in seiner Wohnung sogar eine Art „Lagerfeuer“, um Fleisch zu braten.
Dass Türken am Arbeitsplatz teilweise schlecht behandelt wurden, darüber war früher oft zu hören. Aber auch Deutsche behandeln sich untereinander schlecht am Arbeitsplatz!
Aufsehenerregend waren TV-Berichte aus sog. Migrantenvierteln, wie Berlin Neukölln, von der berühmt berüchtigten Rütlischule. Das wirkte auf viele schockierend.
Inwischen sind viele Türken wohlhabender, moderner und gebildeter als damals. Und Deutsche sind weltoffener und toleranter geworden.
Türken haben einen anderen Bezug zur ihrer Religion, für Deutsche immer noch sehr schwer zu verstehen.
Das Migrations- und Flüchtlingsthema, der radikale Islam, die Ausbeutung der Normalbürger und des Mittelstandes durch die bundesdeutsche Regierung, belasten die Deutschen heutzutage zunehmend.
Die Normalbürger unter den Deutschen zahlen nicht nur einen höheren Preis für die Flüchtlingspolitik als die Türkei und andere Länder, die auch viele Flüchtlinge aufgenommen haben (das liegt an unserer Gesetzgebung), sie sollen auch noch offen sein für die Visafreiheit mit der Türkei, was die dtsch. Sozialsysteme weiter belasten würde!
Claudia Roth ist mitnichten einfühlsam, wenn es um Deutsche geht, eine hochdotierte Fehlbesetzung als Integrationsbeauftragte, denn zur Integration gehören beide Seiten.
Die richtige Schulpolitik lag schon immer in Händen der Behörden. Hier hat die Politik versagt. Und wenn Merkel heute einfach die Grenzen aufmacht und Unternehmer von neuen Fachkräften schwadronieren – dann ist alles aus der Luft gegriffen, und die Politik hat die gleichen Fehler gemacht, wie damals.
Die Bezugnahme auf Fräulein Roth ist völlig daneben. Fräulein Roth hat ihren Hochschulabschluß im Fachgebiet Studienabbruch gemacht. Da war sie sehr erfolgreich. Ansonsten erzählt sie auch sehr viel Ungereimtheiten bishin zur völligen Faktenverdrehung. Das einzige was bei ihr hervorragend funktioniert ist die monatliche Alimentierung durch den Steuerzahler. Immerhin wenigstens das.
„Vielleicht gibt es ja eine andere Lösung, die von Respekt getragen ist und trotzdem den Türken in Deutschland ihre Identität lässt, die sich von unserer unterscheiden darf.“
Haben wir denn eine Identität, die unterscheidbar ist? Dürfen wir eine haben?
Die Identitäre Bewegung fordert „eine offene Debatte über die Identitätsfrage im 21. Jahrhundert“ und beklagt: „Das etablierte Meinungsspektrum verengt diese Frage lediglich auf die Utopie einer einheitlichen One-World-Ideologie. Wir hingegen fordern eine Welt der Vielfalt, Völker und Kulturen.“ Wer die IB mit der Google-Suche ansteuert, muss an den Gesinnungswächtern von Wikipedia vorbei, die Nähe zum Rechtsextremismus unterstellen.
Die One-World-Ideologie schiebt sich in unserem Land buchstäblich vor die eigene Geschichte, was an den tendenziösen Kunstwerken (besser gesagt: Propaganda-Monumenten) deutlich wird, die vor der Dresdener Frauenkirche in Stellung gebracht werden. Nach den Schrottbussen, die nach Informationen von „Sächsische Zeitung“ einst Islamisten als Schutzschild dienten und von deren Flagge gekrönt waren (http://www.sz-online.de/nachrichten/wer-baute-die-strassensperre-von-aleppo-3608706.html), soll nun das „Flüchtlingsboot“ „Al-hadj Djumaa“ dort vor Anker gehen mit 70 Bronzegestalten an Bord. „Mit Sicherheit gut ankommen“ heißt das Projekt laut SZ. Soweit ich das per Internetrecherche in Erfahrung bringen konnte, steht al-hadsch für die Pilgerreise nach Mekka und Djumaa (Juma) für das Freitagsgebet. Das Projekt geht laut BZ auf eine gewisse „Outlaw-Stiftung“ zurück, die mit ihrem Namen für Gesetzlose (gegen den Rechtsstaat?) Propaganda macht. Das muslimische Pilgerboot geht auf Tour durch ganz Deutschland, um zum „nationalen Flüchtlingstag“ in Berlin einzulaufen.
Die Frage stellt sich also anders als oben zitiert:
„Gibt es überhaupt eine Identität der Deutschen, die sich von anderen unterscheiden darf?“
Die haben eine andere Schrottkunst jetzt dort stehen, die den Dresdnern sagen sollen, dass sie sich endlich mit ihrer Geschichte auseinandersetzen sollen. Das muss ihnen gerade ein Hamburger nahelegen.
Letztens war ich abends einkaufen, bei Netto, und dachte, ich wäre unbemerkt, durch eine magische Tür, in ein anderes Land gefallen.
War allerdings sehr angenehm. Wie das?
Auf dem Parkplatz stand ein Reisebus und aus dem ergoss sich ein ganzer Schwarm Chinesen.
Es war abends, kurz vor zehn. Da wie üblich nur eine Kasse besetzt war, bildete sich eine lange Schlange und ich mittendrin, zwischen all den asiatischen Menschen.
Man lachte mich an, nickte und schließlich kamen wir ins Gespräch. Da ich nur DDR Bildung genossen habe, ist mein Englisch nicht das allerbeste, aber es reichte aus, um sich zu verständigen.
Das war die beste Schlange meines Lebens. Mir war nämlich aufgefallen, dass die Leute anfingen, die Regale zu fotografieren und nachdem ich so nett angelächelt wurde, habe ich einfach mal gefragt, woher sie sind und warum sie sich so dafür zu begeistern scheinen.
Das waren sehr sehr nette Leute und wir haben danach, vor dem Laden, noch weiter geredet.
So etwas ist mir noch nie mit Türken oder Arabern passiert. Wird es auch nie, da diese Leute eine ganz andere Mentalität haben, die nicht kompatibel zu unserer ist. Zumal sie sich, durch ihre Ideologie, namens Islam, für etwas besseres halten.
Wären 2015 1 Million Chinesen, oder Koreaner gekommen, ich hätte nun nicht am Bahnhof gestanden, aber ich hätte es trotzdem nicht schlimm gefunden.
Long story short: Wie kann es sein, dass ich mit Touristen, die ich auf der Durchreise, an der Kasse treffe, sofort ins Gespräch komme, aber ich mit den Türken, die gegenüber wohnen, noch nie ein Wort gewechselt habe, obwohl ich hier schon 5 Jahre wohne? Die grüßen ja nicht mal.
Ist das wirklich meine Schuld? An der viel gepriesenen Offenheit meinerseits, scheint es ja nicht zu liegen.
An meinen Vorurteilen auch nicht, denn ich habe einige moslemische Arbeitskollegen, wo eigentlich genug Zeit wäre, sich näher kennen zu lernen.
Aber auch da habe ich noch nie Interesse gespürt, weder von meiner Seite, noch von deren.
Dabei ist auch zu erwähnen, dass man diese Leute niemals trifft, wenn man mit den Kollegen was macht und der Chef nicht Anwesenheit angeordnet hat.
Das war schon in der Lehre so: Die türkisch-arabischen Mädchen durften sich nicht mit uns treffen, außerhalb der Arbeit und die Kerle wollten nicht.
Sehr guter Kommentar!
Mit den vielen jungen Arbeitlosen aus der „EU-Familie“ hätten wir auch
keine Probleme, wie mit den kulturfremden, arabischen, jungen Männern.
(Einzelfälle ausgenommen).Die meist auch keine sogenannten Flüchtlinge
sind.
Gilt sowohl für die Diskussion als auch für den Beitrag und das Thema an sich. Das ist mir alles zu wenig greifbar.
Alles Theorie, Gesellschaftsmodelle – und visionen.
Es steht nach wie vor die weitgehend ungeklärte Frage was Integration überhaupt ist. Wo fängt sie an und ab wann wird sie zu Assimilation?
Ich sag`s mal ganz ketzerisch. Ein Einwanderer mit Bleiberecht der hier Sozialleistungen bezieht hat sich doch bereits integriert. Nur eben nicht wunschgemäss. Und ebenso hat das Wahlverhalten bei Referenden in der Türkei null Aussage in puncto integrieren.
Man kann und darf niemanden aufzwingen wie er zu Denken und zu Fühlen hat.
Und wenn das Herz überwiegend für die verlassene oder auch nie gesehene „Heimat“ schlägt, dann ist das eben so. Das ist weder richtig noch falsch. Es ist eine, meist sogar sehr ehrliche, Empfindung.
Und deshalb wird auch nur das zusammenwachsen was zusammengehört, vor allem aber „zusammen will“. Für den (deutlich größeren?) Rest ist das kein Thema. Die Parallelgesellschaften sind mittlerweile groß genug um sich darin zu „intergrieren“ um damit zusammen zu wachsen. Und je mehr die Überfremdung in Deutschland zunimmt und gleichzeitig die nationale Identität der Deutschen abnimmt um so mehr wird das Vertraute (das Türkische) zur Heimat. Wenn selbst die „biodeutsche“ Gesellschaft sich spaltet in Teddybärwerfer und Pegidisten, in Deutsche und Europäer, woran soll sich dann ein türkischstämmiger und -fühlender orientieren? Also entscheidet er sich für die AfT, die Alternative für Türken. Und das ist nun mal eben die Türkei.
Das ist ganz normale „menschliche Kausalität“, fernab von Talkshows und Sonntagsreden. Wer mag kann sich an genügend Beispielen gelungener „Integration“ erfreuen, sollte aber auch die andere Seite der Medaille betrachten.
Wenn Herr Özil vor Millionenpublikum die deutsche Hymne grundsätzlich jedesmal nicht mitsingt (er sagt, er bete stattdessen, noch eine Frechheit obendrauf, merkt aber kein Deutscher), dann ist das eine millionenfache Beleidigung und Provokation mit dem „Vorbildcharakter“ eines Multiplikators und ganz handfesten Folgen. Das ist nicht privat, sondern politisch und auch politisch gemeint. Özil ist ein „Held“.
Und solange orientierungsgestörte Deutsche wie Löw und sein DFB ihn trotzdem jedesmal wieder in der Startelf aufstellen und Politiker und Journalisten das Offensichtliche wortreich verleugnen, wird auch hier die Fehlentwicklung der türkischen Einwanderung ungehindert weitergehen.
Das wird auch dadurch nicht besser, daß unbedarfte Apparatschiks wie Lindner sich der Sache annehmen, um daraus Kapital zu schlagen. Diese Lindners, Löws, Önays und Özoguzs sind Teil des Problems und nicht der Lösung. Und auch die Spahns und Klöckners qualmen mehr als daß sie brennen, und das viel zu spät.
Man darf niemals Unanständigkeit ermuntern oder sich damit schönredend gemein machen. Und man kann Konfrontationen nur solange nachgeben bis man sich völlig verleugnet hat. Dann kann man nicht einmal mehr das, dann muß man es. Die Türken haben das begriffen, die deutschen Eskapisten immer noch nicht.
Und: Als Fußballer ist Özil so was von überschätzt.
Quotentürke, mal abgesehen von seiner unterirdischen fußballerischen Null-Bock-Mentalität. ÖZIL war Deutschland schon immer wurscht – Hauptsache der Marktwert geht hoch. Das sieht man auch im Moment des größten Erfolges:
Mein Heimatland wird Weltmeister und
– wer singt nicht die Nationalhymne nicht mit ?
– wer zieht nach dem Spiel ALS EINZIGER das Trikot aus ?
Man hat als Außenstehender sogar den Eindruck, dass es ihm peinlich ist, auf dem Siegerfoto kein türkisches Trikot anzuhaben aber da wären halt die finanziellen Perspektiven nicht so gut gewesen. Hat´s ja dann noch gut hinbekommen und sich zu den Bereuern hingestellt, damit´s nicht so auffällt und als die Mannschaft um den Pokal tanzt / zu den Zuschauern klatscht….kein Özil da….
Bei z. B. Klose, Boateng, Khedira empfindet man gerade das Gegenteil: Stolz & Demut gegenüber dem Land, dass ihnen die Grundbedingungen für ein tolles Leben ermöglichten.
Die eigentlichen Spalter unserer Gesellschaft sind Typen wie Özil, welche als Helden hingestellt & hofiert werden aber eigentlich auf Deutschland und seine Werte scheißen.
Vielen Dank, junger Mann, aber vielleicht schicken Sie das mal dem DFB. Schöne Grüße, es ist nicht nur Sport, sondern auch Politik. Erkennt man daran, daß die Gastgeber die Fahnen reintragen und dann eben nicht „Ja, wir sind mit’m Radl da“ gesungen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=t0fWhmwoaPw
https://www.youtube.com/watch?v=hava_V0ek5U
Schön zu sehen auch die Hände auf den Schultern – ein Zeichen von „Wir miteinander“ – nur nicht Özil…
https://www.youtube.com/watch?v=GlVXXX6hEM0
Man sieht, wer stolz ist, für sein Heimatland zu spielen
Witziger Weise haben Tuerken dort mit Nein gestimmt, wo ‚Einwanderungsgesetze‘ herrschen. In NA ueberall NEIN die Mehrheit (sogar mit weitem Abstand).
Und hier, in Deutschland und Umgebung, ueberall dort, wo die grenzen- und hirnlose ‚offene Gesellschaft mit ganz viel Toleranz und Vielfalt‘ praktiziert wird, ueberwiegend mit JA.
Natuerlich sind wir dran schuld! Schließlich pflegen wir dreister Weise teilweise noch immer unsere Kultur mit ihren mittelalterlichen Braeuchen und Co., da fuehlen sich viele verstaendlicher Weise total ausgegrenzt und diskriminiert. Voellig logisch! Mehr Sonne, Mond und Sterne Feste, statt Skt. Martinsfest! (PS.: bitte spaetestens wenn der hl. Skt. Martin Kanzler wird abschaffen!) Schließlich wird das Abendland als ‚christlich‘ ausgegeben. Da werden die armen Tuerken und Co. doch schon von vornherein ausgegrenzt! Vondaher ist es unsere Pflicht, endlich einen Schlußstrich zuziehen und uns unserem Schicksal ergeben und um Verzeihung und Gnade winseln, ob der fiesen Diskiminierung die wir ihnen angetan haben!
Die Türken würden sich schon eingliedern, wenn unsere Einstellungen und unsere Gesetze entsprechend wären. Solange Nicht-Eingliederung aber belohnt und hofiert wird (durch großzügige Wohlfahrtszahlungen aller Art, durch Zulassung türkischer und saudi-arabischer Finanzierung muslimischer Gemeinden, durch ausländische Imame, durch gelebte Unterwürfigkeit deutscher Institutionen und das Züchten von Schuldgefühlen gegenüber Einwanderern usw.), solange wird es eine Eingliederung natürlich nicht geben. Den Türken gebührt unser voller Respekt, auf Augenhöhe, und eine absolut faire Behandlung. Aber sonst nichts.
Klar wurde bei Maischberger vor allem leider eines: Die Frage ist nicht, wann wir endlich zusammenwachsen,…
Entschuldigung, wann wurde das bitte festgelegt? Endlich zusammenwachsen? Endlich?!
Je öfter ich diesen Satz lese desto mehr steigt in mir der Gallensaft. Was haben wir mit den Anatolen zu schaffen das wir endlich mit denen zusammenwachsen sollen? Gibt es denn noch eine Steigerung des sich vor dem edlen Türken in den Schmutz werfen, Herr Wallasch?
Es ist ganz klar festzustellen das die Türken sich keinesfalls integrieren oder assimilieren werden. Sie wollen ein türkisches Deutschland oder eben eine Türkei auf deutschem Boden. Aber keinesfalls deutsch werden!
Auch nicht der Herr Bademsoy der außer durch mäßige Schauspielkunst ausschließlich mit seinen Jammereien auffällt.
Ja, es muß so deutlich gesagt werden! Dafür Dank! – Haben wir für Italiener, Jugoslawen usw. jemals Integrationsbeauftragte, ja sogar Integrationsminister gebraucht? Da bedienen sich einige mehr als schamlos aus dem Steuer- und Abgabentopf, und wir sollen nicht nur dafür sorgen, daß er nicht leer wird, sondern auch noch irgendwem fürsorglich über den Kopf streichen? Nein! Herr Wallasch ist auf dem bereits blankgetretenen Holzweg.
Und, Herr Köbele, noch weiter geführt. In Deutschland leben viele Thais, Vietnamesen, Koreaner und Chinesen. Hat sich je ein sogenannter Integrationsbetrauftrager für die interessiert? Meine asiatische Schwiergertochter hat noch nie Sozialhilfe oder irgendeinen müden Euro von Deutschland gebraucht. Sie arbeitet und trotzdem ist sie wieder der letzte Dreck beim Ausländeramt behandelt worden, so dass man sich dort hat beschweren müssen.
Das hinkt doch. Die Integration der Türken in die Gesellschaft wurde immer schlechter, je mehr auf die Türken eingegangen und zugegangen wurde. In den 80igern als ich jugendliche war, hatten wir einige Türken, Algerier etc. in der Schule / Klasse. Die wurden auch nicht anders behandelt als wir, die konnten auch besser Deutsch als viele Türken heute. Die meisten haben trotzdem nur ihren Hauptschulabschluss gemacht. War das etwa unsere Schuld? Es gibt immer noch genug Türken, die noch nicht mal Deutsch sprechen aber seit jahrzehnten hier leben. Wie soll man denn Menschen hier integrieren, die das Land und die Leute hier so wenig interessiert?
Doppelpass-Türken.
Sie sind jeweils Opfer da, wo es ihnen passt.
Die Bundeskanzlerin soll sie aus türkischen Gefängnissen holen, Sultan Erdogan soll sie, die gläubigen Unterpriviligierten, gegen die bösen Deutschen verteidigen.
Sie können jeweils Gewinner sein.
Gleichheit interessiert die Doppelpässler nicht.
Hauptsache wieder einen Vorteil herausgeholt.
FERNSEHEN IST 100% INSZENIERUNG.
WTF.
Sehenswert auf ARTE, Europas Muslime:
http://www.arte.tv/de/videos/068423-001-A/europas-muslime-1-2
Also ehrlich gesagt, den Geschichten mit dem Anspucken begegne ich eher skeptisch bis ungläubig. Haben Sie das jemals live beobachtet oder gar erlebt, Herr Wallasch?
Ich habe schon einige ziemlich üble Schulen in meinem Leben besucht, auch alles mögliche an Gewalt erlebt, gesehen, und na ja, unschuldig war ich auch nicht immer. Da war der Schwitzkasten, das Hinterntreten; Taschen, Jacken sonstiges wegnehmen und über Zäune und Mauern schmeißen. Die Faust ins Gesicht gehörte da schon ins unterste Fach, kam auf das Milieu an. Alles schlimm genug. Aber Spucken? – Das gehörte nie zum Repertoir. Nicht dass es hier um höhere Ethik ging beim unterlassen. Es war einfach zu ecklig und fiehl auf den Täter selbst zurück. Ich kann mich erinnern, wenn Spucken ein Thema war, dann immer in Verbindung mit Kratzen und Mädchen, ja, als Täterinnen. Spucken galt also nicht nur als ecklig, sondern auch irgendwie als unmännlich. Das Spucken als eine immer wiederkehrende demonstrative Geste der Abwertung, tut mir Leid das so offen sagen zu müssen, das ist eher orientalisches Kulturgut.
Wenn es nun also in Talkrunden, in denen es darum geht, die Opferrolle von Migranten mit orientalischem Hintergrund zu thematisieren, heißt, man sei regelmäßig bespuckt worden, wegen Herkunft oder inzwischen immer öfter behauptet, wegen dem Kopftuch, dann bin ich sehr misstrauisch. Denn es scheint als würde sich hier jemand mangels echter Gewalterfahrung mit Herkunftsdeutschen der Anschauung aus dem eigenen kulturellen Umfeld bedienen.
Ja, genau so klingt das.
Exakt das (Ihr letzter Satz…) ging mir auch beim Lesen spontan durch den Kopf…. Denn es passt überhaupt nicht zu dem, was seit den 70er Jahren seitens deutscher Kinder als „Rauf-Kodex“-konform durchgegangen wäre….
Anspucken? Kann mich nicht erinnern das mal live beobachtet zu haben….
Dennoch mag es keine bewusste Unwahrheit sein; unschöne Szenen und traumatisierende Erfahungen wird es sicherlich gegeben haben. Sehr bedauerlich und unwürdig, in der Tat!
Leider sind auch – oder gerade? – Kinder manchmal ausgesprochen grausam… in aller Unschuld. Heute trifft es wahrscheinlich mehrheitlich Kinder deutscher Abstammung. Auch nicht schöner….
sorry, ich meine natürlich „eklig“ und „fiel“. bin erstaunt und erschüttert über mein Unvermögen…
Spuken ging gar nicht, auch unter Mädchen nicht. Wer das gemacht hat, wurde sofort ausgegrenzt, eben weil eklig und Mädchen ekeln sich ja noch schneller als Jungen (glaub ich zumindest). Und ich kenne auch alle diese Raufmöglichkeiten und habe auch einige angewandt. Man war eben Kind.
Das ist schon der Oberwitz !
Da stimmen Türken mit Doppelpass in D, in einer „Demokratie“, gut genährt und gepampert vom deutschen Staat, für eine Diktatur in der Türkei ab.
Und Türken werden in der Türkei von diesem Despoten eingesperrt und verfolgt.
Das ist schon die Lachnummer, oder geistiger Schwachsinn, oder Verblödung.
Ich kann nicht mehr.
Liebe geht durch den Magen. Richtige Integration geht über das Standesamt.
…
Zahlen für das Jahr 2000:
Türkische Männer mit dt. Frauen = unter 15%
Türkische Frauen mit dt. Männern = ca. 6%
Mischehen mit Menschen anderer Herkunft sind um ein Vielfaches höher.
Klar, Sie haben Recht. Doch wie sollen wir bloß an die hübsche Yasemin von der Supermarktkasse herankommen, sofern gegenseitige Sympathie vorhanden ist, wenn diese schon im zarten Alter von Sechs ihrem ostanatolischen Cousin Achmet zur Ehe versprochen wurde und die arbeitslosen Brüder der Angebeteten, die sonst nix zu tun haben, wie Schießhunde darüber wachen, dass die junge Frau keine zu intensiven „Westkontakte“ pflegt. Nötigenfalls würden diese mit der Machete oder dem Trommelrevolver beendet, da die heilige Familienehre weit über dem Wert von Einzelpersonen steht. Allzu feurige Anbandelungsversuche können für beide Seiten tödlich enden. Will meinen: allzu oft liegen Jahrhunderte zwischen den Kulturen, obwohl die Akteure allesamt im Deutschland des Jahres 2017 unterwegs sind.
Da haben Sie wiederum Recht. 🙂
Solche Diskussionen gehen nach wie vor am Kern vorbei. Wieso reden wir immer und immer wieder nur über eine bestimmte Gruppe von nicht Integrationswilligen? Viele Menschen aus der EU leben hier und sind angekommen. Auch aus nicht EU Staaten.
Aber es sind immer wieder die Türken und damit noch verbunden deren Religion, über die man diskutieren muss. Demnächst wird man dann noch über Syrer, Nafris und ähnliches diskutieren, weil sich der Kreis der Integrationsunwilligen und Forderer erweitert.
Anstatt Kuschelkurs, der jahrzehntelang nichts gebracht hat, muss man jetzt robuster vorgehen. Doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen. Man hat sich zu entscheiden. Islamverbände haben sich öffentlich zum GG zu bekennen und akzeptieren das Religion Privatsache ist. Integration hat durch denjenigen zu erfolgen der hier hin will. Also Bringpflicht.
Weiterhin muss endlich damit begonnen werden, rigoros Rückführung voranzutreiben.
Und diejenigen die es gar nicht Bunt genug haben können, sollten Patenschaften übernehmen. Verbunden mit finanzieller Verpflichtung. Mal sehen wie lange deren Halligalli und Jubel hoch drei anhält.
Mir selbst ist es schon lange zu bunt hier. Viele Stadtteile in NRW sind geprägt durch Kopftücher. Mir reicht’s. Schon lange.
Das Problem ist, daß es bei uns nie eine Einwanderungspolitik gab.
Unsere Ausländer kamen als Gastarbeiter, Asylanten, Flüchtlinge oder über die EU-Freizügigkeit.
Das große, einigende Motiv all dieser Menschen war, vom Wohlstand Deutschlands zu profitieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Viele waren und sind auch bereit, dafür sehr hart zu arbeiten, manche mißbrauchen unser soziales Netz, andere sind hauptberuflich kriminell.
Aber darum geht es hier überhaupt nicht.
Die Frage ist, wollten diese Menschen Deutsche werden? Wollten sie, daß ihre Kinder und Enkel als Deutsche aufwachsen?
So wie jemand, der in USA, Kanada, Australien oder Neuseeland einwandert, voller Stolz ist, wenn die nächsten Generationen bereits assimiliert sind.
War das auch bei der Mehrheit unserer Zuwanderer das Ziel?
Und um die Schuld nicht einseitig zu sehen. Haben wir es von ihnen verlangt?
Die Aussagen unserer türkischen Gäste fand ich besonders interessant und aufklärend, speziell des AKP-Herrn, der auf die Änderung der veralteten Miltär-Verfassung hinwies. So hatte ich es noch nicht betrachtet.
Was es die unselige Assimilierungs-/Integrationsdebatte betrifft, so brauchen wir doch nur einmal in die Einwanderungsgeschichte der USA reinsehen.
Afro-Amerikaner waren nie „integriert“, Das Deutsche findet heute noch in den Octoberfest-Partys statt und viele Friesen und Niedersachsen sprechen heute noch frakmentarisch platt.
Eine englischstämmiger US-Bürger ist immer noch auf die Besonderheit seiner Herkunft stolz und Cajuns erinnern sich immer noch der französischen Vorfahren und spielen deren Musik.
Was verstehen die Deutschen also nun unter Integration/Assimilierung?
Mit,m Kissen auf der Fensterbank Parksünder aufschreiben, Camping am See oder als Tourist mit Sweatshirt, Pants und Birkenstock-Sandalen incl.Frottee-Socken in Italien Urlaub machen?
mit Grüssen
Ulli Drübbisch
Kindisches Deutschen Bashing macht die Situation nicht besser.
Niemand will den Türken den Döner wegnehmen.
Was soll das. Auch die Deutschen in den USA erinnern sich noch an ihre Heimat. Es gibt dort Landstriche, wo viele ehemalige Deutsche leben. Man pflegt auch noch die Musik, die man unter deutsch versteht. Cajuns sind ja nun auch keine Franzosen mehr und deren Musik hat ja nun auch nicht mehr soviel mit Frankreich zu tun und deren Essspezialitäten schon gar nicht. Man kann im Herzen vieles sein, wenn man in einem fremden Land lebt, man darf aber nie alle Teile seiner Kultur vergessen. Jeder Mensch sollte sich an seine Wurzeln erinnern und zusätzlich das aufnehmen UND leben, was Usus in dem Land ist, welches man sich als seine 2. Heimat ausgesucht hat. Außerdem ist deutsche Kultur noch sehr viel mehr als Parksünder aufzuschreiben und so’n Quatsch. Solche Leute gibt es überall auf der Welt, ob sie nun Deutsche, Engländer, Franzosen oder Amerikaner sind. Das ist Humbug, so etwas heranzuziehen, um unsere Kultur schlecht zu machen. Und natürlich sollte nicht jeder so ein Kleingeist sein, seine Nachbarn auszuspitzeln.
ich bin keinem Türken und sonstigen Zuwanderer eine Integrationsleistung schuldig. Absolut nicht. Wenn er hier leben und sich anpassen will (und Arbeit hat!), jederzeit. Wer er hier leben und sich gegen die Stammgesellschaft abgrenzen will, hat er meine Sympathie nicht.
Nun wird in sämtlichen Talkshows wieder rauf und runter über Integration gesprochen, wobei es sich seit dem Referendum um die Türken handelt.
„Noch ist es offensichtlich nicht möglich, das Türkischstämmige, die
hier geboren sind, eine Affinität zur Türkei behalten ohne dabei
gleichzeitig respektlos gegenüber Deutschland zu sein oder diesen
Eindruck beim Herkunftsdeutschen zu hinterlassen.“
Das finde ich eine der wichtigsten Aussagen im Artikel!
Nun kommen ja seit September 2015 massenhaft Menschen aus Afrika, dem Maghreb, Syrien, Libyen, Afghanistan, etc. zu uns. Da wird es ähnliche und vielleicht sogar gewaltigere Probleme geben.
Der Zustrom findet täglich statt. Der Familiennachzug kommt auch noch.
Wie wollen wir all diese Menschen „integrieren“? Was immer das auch ist.
Es wird möglicherweise in 20 Jahren noch dieselben Debatten wie heute darüber geben. Viel Material für eine Menge Talkshows.
Den Zustrom zu stoppen hält man immer noch für menschenfeindlich.
Ich kann es nicht mehr hören. Ich will es auch nicht mehr hören. Mir sind die Türken wurscht. Wieso sollte ich mich andauernd mit Türken und anderen Muslims beschäftigen. Wieso beschäftigen die sich nicht mal endlich mit mir, achten meine Befindlichkeiten? Wieso soll ich immer an deren Tür klopfen? Bin ich nun in deren Haus eingezogen oder sie in das meinige. Wer Nachbar werden will, muss sich auch als Nachbar benehmen. Wer meine Achtung haben möchte, sollte sich selbst anstrengen. Achtung muss man sich erarbeiten, die kommt nicht von allein. Ich habe dabei gar nichts zu tun. Wenn der Nachbar meine Umwelt zerstört, kann er nicht erwarten, dass ich das gut heiße und in ihm einen guten Nachbarn sehe. Ich meide selbstverständlich dann solche Menschen. Hab ich auch nicht nötig, ihnen bei jeder Gelegenheit hinterherzulaufen, sie zu pampern, ihnen von den Augen abzulesen, ob sie sich nun angenommen fühlen oder nicht. SIE sind in der Bringepflicht!
Gehpflicht. Ich bin für Geh-Pflicht für die renitenten ‚Allahu Akbar‘ Krakeeler. Von mir aus auch laufend, fahrend, schwimmend (Asyndeton).
Da haben Sie natürlich wieder recht. Die würde ich auch am allerliebsten sehen. Aber falls sich ausnahmsweise wirklich mal jemand bei uns heimisch fühlen will, muss er selbst alles dazu tun. ICH nicht!
Naja. Integration braucht natürlich (sowohl – als auch) Willen, Akzeptanz, und: Zeit, Zeit, Zeit. Bei dem, was hier angerührt wurde, SOLL die Hefe ja den Deckel sprengen: „Weapons Of Mass Migration“ eben. Und über diese islamischen Gesellschaftssprenger reden wir ja, nicht über die die auch vorher kein Probkem waren, weil sie vor genau solchen Idioten abgehauen sind.
Herr Wallasch, das dürfte hier zu viel Verständnis für die Situation der Angehörigen einer ziemlich fremden Kultur und Bereitschaft, Anderssein und Andersseinwollen einfach hinzunehmen voraussetzen. Auch weil man – ob berechtigt oder nicht – selbst befürchtet, in Kürze (10, 25, 60 Jahren?) derjenige zu sein, der „anders ist“. Dazu wird zur Not auf Teufel komm raus eine deutsche oder jedenfalls „abendländische“ Identität in Abgrenzung zum Orient beschworen.
Nein, man will hier offenbar nur die Assimilation und das „sonst geht doch wieder rüber“.
Dass Lindner als angeblicher Chefliberaler schwachsinnigerweise auch in eine solche Kerbe haut, macht die Sache nicht leichter und besser.
Der fromme Wunsch nach Integration
kennzeichnet den Phantasten,
die strikte Forderung nach Assimilation
hingegen den Realisten.
Schon deshalb ist Letztere dem
Herrn Lindner so fremd. Ihm geht es
nämlich nur ganz kurzfristig, dafür um
so dringlicher um mind. 5% der Wähler-
stimmen, mittelfristig allenfalls um
Positionen und Diäten plus Zulagen.
Wer keine Identität hat, ist nicht vielfältig, oder tolerant, oder „bunt.“
Ein solcher Mensch weiß einfach nicht, wer er ist, und woher er kommt. Da gibt es nichts zu beschwören, oder jeden Tag darauf herumzureiten. Und auf Teufel komm ´raus schon gar nicht. Jeder weiß doch, woher er kommt. Sie etwa nicht?
Niemand darf einfach so meine Identität angreifen, oder mich einen Köter nennen, da hört der Spaß auf, finde ich, und zwar vollkommen unabhängig davon, wer das tut. Ich würde das auch niemandem zumuten.
Ich will mich auch nicht abgrenzen, sondern als Deutscher in Deutschland leben, und mich dafür nicht entschuldigen müssen, bei niemandem. Das ist doch das Normalste auf der Welt, egal, was eine in der DDR sozialisierte dünn gerührte Zynikerin dazu zu sagen hat.
Wenn Sie das alles einfach so hinnehmen wollen, weil Sie glauben, als fortschrittlich, tolerant, oder altruistisch gelten zu müssen, sind Sie für mich ein bedauernswerter Tropf.
Sorry.
Wir haben eine abendländische Identität. Sie ist durch das alte Griechenland und Rom begründet und durch das Christentum fortentwickelt worden. Auch als Atheisten, wurden wir vom Christentum geprägt. Alle unsere Vorfahren haben den Grundstein dafür gelegt, befindlich in unserem kollektiven Gedächtnis, in unserer Wissenschaft, Kultur und Gesetzen und unserem Selbstverständnis. Ein Mensch muss Wurzeln haben und sich seiner Wurzeln bewusst sein, sonst ist er ein Nichts. Es geht auch bei der Integration oder auch Assimilation nicht darum, dass Nichtdeutsche ihre Wurzeln vergessen sollen, sondern, dass man sich ihrer erinnert, aber den Anforderungen der Heimat, die man sich erwählt hat, zu entsprechen, d.h. man muss sich eben anpassen an die Kultur, die Gepflogenheiten, an die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze. Viele Ausländer machen und können das. Nur eine einzige Gruppe ist davon auszunehmen, nämlich die Muslime, obwohl es auch unter ihnen ein paar Ausnahmen gibt. Und auch diese Ausnahmen unter den Muslimen haben genau die Probleme mit der muslimischen Gruppe. Manche von ihnen müssen deshalb sogar unter Polizeischutz leben.
Das mögliche Zusammenwachsen von Einheimischen mit Zuzügern ist keine normative Frage, sondern eine der Praxis. Zusammenwachsen geschieht über die Zeit, ohne dass da ein grosses Brimborium drum gemacht wird.
Auch als Norddeutscher, der bspw. nach Bayern ging, hatte man es noch in den 1970ern nicht ganz so einfach, irgendwie blieb man recht lange einfach der „Fischkopp“ oder „Saupreuss“. Und umgekehrt ging es den Bayern auch so.
Die Erfahrung ist ja, bei manchen Ethnien geht das Zusammenwachsen einfacher wenngleich auch nicht reibungslos vonstatten als bei anderen. Da kann man sozialpsychologisch, soziologisch und ethnologisch sowie kulturtheoretisch ins Detail gehen, um die Unterschiede zu klären. Das aber wird nicht getan. In den Talk-Shows schon gar nicht. Dann entzöge man sich ja die eigene Geschäftsgrundlage.
Die Kindheitserinnerungen von Herrn Bademsoy. Klingt für mich nicht so glaubwürdig. Dass er das überzeugend rüber bringt. Der Mann ist Schauspieler. Ansonsten: Ein bedauerlicher Einzelfall. Das übliche muslimische Gejammer.
Der Junge wurde angespuckt, ausgegrenzt, selbst die Lehrer halfen nicht weiter.
Das erleben heute die oft wenigen verbliebenen deutschen Kinder.
Ein großer Fortschritt der Integration.
Die Besetzung des Talks spricht ja eh schon Bände.
Zu Meuthen: Es liegt sicher nicht allein am Aussehen. Man hört ja auch die Sprache, die meist nicht die unsere ist. Wer mit der S 3 von Harburg zum Hamburger Hauptbahnhof fährt, hört alle Sprachen der Welt und manchmal auch deutsch.
Das die Türken immer noch so unbeliebt sind, hat natürlich nichts mit ihrem Verhalten zu tun, sondern allein mit der …, deutschen „Köterrasse“.
Ich erinnere mich, daß es vor einigen Jahrzehnten im Ruhrgebiet für manche eine „Freizeitbeschäftigung“ gewesen ist, „Türken klatschen“ zu gehen. Insofern sind die Aussagen Herrn Bademsoys nicht so weit hergeholt.
Das ist, gelinde gesagt, unangenehm für „uns“, sollte aber trotzdem nicht unter den Tisch fallen.
Genauso die nicht schönen Bezeichnungen, die er erwähnt hat. Die Italiener wurden von vielen ja auch abwertend als „Spaghettifresser“ bezeichnet und oft auch so angesprochen.
Nur, weil es schon länger her ist, ist es trotzdem nicht irrelevant. Selbstverständlich hat das Einfluß auf Kinder.
Jau, oder als ‚Kartoffelfresser‘, nicht?
Wie gesagt: Einzelfälle.
Gespuckt wurde sicher nicht, das ist doch eher die orientalische Nummer und an Progrome kann ich mich nicht erinneren. Das mit der „Freizeitbeschäftigung“ bestreite ich zutiefst.
Ansonsten Einzelfälle. Kinder und Jugendliche sind oft sehr grausam untereinander. Um gemobbt zu werden, muss/musste man kein Ausländer sein. Ich war auf dem Gymnasium, das reichte manchmal schon aus, um ins Fadenkreuz anderer Jugendlicher zu geraten. So ist die Welt. Ich hätts auch lieber anders, aber so ist es eben.
Und wenn uns die „Knoblauchfresser“ „Kartoffelfresser“ nennen, ist das doch auch in Ordnung so.
Natürlich nicht in heutigem Doppeldenk. Da ist nur eines #hatespeech. Raten sie mal?
Achja?Haben sie das jemals selbst gesehen?“Türken klatschen“ ist eine Erfindung der Lügenpresse.Ich bin mit Türken aufgewachsen-und ohne Grund hat sich niemand mit einem angelegt(egal ob Deutscher,Italiener,Spanier)denn die haben die Sitte wenn sie verlieren das sie mit ihren Brüdern kommen,und das ist FAKT!Warum das so war wusste niemand,nun wenn man sich mit dem Islam beschäftigt kommt man drauf denn es wird gesagt das man angreifen soll sobald man stark genug ist.Könnte es daran liegen?Könnte das sein?Denn bei anderen Ausländern war dies nie so.Da hat der Verlierer es akzeptiert.
Geht Integration und wie lange dauert das ?
Diese Frage stelle ich mir gerade in Hinblick auf zwei brandaktuelle Pressemeldungen:
1. Auch Ex-Taliban-Kämpfer haben Aussicht auf Asyl in Deutschland
2. Deutscher Bundeswehrsoldat ließ sich als Asylbewerber aus Syrien registrieren.
Anm.:
Hierbei spielte es keine Rolle, dass er keinerlei arabische Sprachkenntnissse hatte.
Mein Fazit:
1. Der europäische Grenzschutz (Dublinabkommen) ist katastrophal gescheitert
2. Die Europäische Lösung (Umverteilung) ist katastrophal gescheitert
3. Merkels Konzept: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“ ist katastrophal gescheitert.
4. „Fluchtursachen bekämpfen“ wird in Anbetracht der Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt katastrophal scheitern.
5. Die Integration ist bislang gescheitert und wird katastrophal scheitern.
Oder glaubt wirklich irgend jemand, dass sich nun mordende und brandschatzende Taliban-Kämpfer zu Ingenieuren und Ärzten umschulen lassen ?
Das mit den Taliban-Kämpfern ist m.W. noch anders: Viele Afghanen werden von der Flüchtlingsberatungsindustrie dazu angehalten, sich als Taliban auszugeben (auch wenn sie es nicht sind), weil es die Chancen auf Asyl — ERHÖHT! Sie lesen richitig: ERHÖHT! Begründung: Sie müssten ja im Herkunftsland politische Verfolgung befürchten.
Das macht überdeutlich, dass unser Asylrecht, entworfen für die europäische Problematik des Kalten Krieges, und die daraus entwickelte Rechtsprechung für die heutige Migrationsproblematik absolut ungeeignet sind. Und die noch schlimmere Praxis, Einwanderung mit den Vorschriften des Asylgesetzes steuern zu wollen (Folge der Merkelschen Untätigkeitspolitik auf allen Ebenen), ist völlig absurd.
Völlig richtig.
Beides ist aber gleich schlimm.
Ich darf in diesem Zusammenhang zitieren, was kluge Mensxhen (in diesem Fall Reich-Ranicki) bereits 1993 !!! formuliert haben:
„Kein vernünftiger Mensch wird sich weigern Menschen in Not zu helfen. Allerdings ist es dringend notwendig den Paragraphen 16 GG abzuändern um dem massenhaften Missbrauch Einhalt zu gebieten. Ich warne vor einer Heiligsprechung des GG in seiner jetzigen Form.“
Welche ein Geistesriese im Vergleich zu unseren aktuellen Politclowns.
Das Perverse ist doch, dass Fälle von „geläuterten Taliban“ uns am Ende auch noch als „die Erfolgsgeschichte schlechthin“ verkauft werden wird. Was ist ein überzeugenderer Beleg für die Integrationskraft – von wem auch immer – als wenn solch „verlorene Seelen“ wieder zurück in der Kreis der Zivilisierten streben? Was für ein PR-Knaller!!!!
Und deshalb müssen (!!!) wird doch bereit sein, Mittel in quasi unbegrenzter Höhe für so etwas unfassbar Gutes bereitzustellen!
Wir sollten mal viel genauer hinschauen, in wessen Taschen diese Mittel so reichlich landen. Tipp: Die Migranten selbst haben pro Kopf wahrscheinlich noch den geringsten finanziellen Nutzen davon. Den Reibach machen ganz andere…. deshalb sind die ja auch für „mehr Mittel für Integration“. Dieser Kokolores hat es ja sogar bis in den Wahl-o-mat geschafft.
Man kann sich nur noch die Augen reiben…….
Ich denke wir liegen mit unseren Theorien alle falsch und unsere Politiker sind doch klüger als wir denken:
1. Verteidigungsminister Peter Struck hat ja die visionäre Parole ausgegeben, dass wir am Hindukusch gegen die Taliban unsere Freiheit verteidigen müssen.
2. Verteidigungsministerin von der Leyen ist noch eine Spur klüger als ihr Vor-Vo-Vor-Gänger Peter Struck. Ihr Konzept ist es, den Hindukusch inklusive Taliban nach Deutschland zu holen. Ich denke für eine lebenslange Vollversorgung in unseren Sozialsystemen werfen sogar die Taliban die Waffen weg. Wenn man nur genug Steuerzahler hat, kann man also tatsächlich „Frieden schaffen ohne Waffen“.
Und als nächstes gewähren wir dann den IS-Kämpfern bei uns Asyl, damit diese nicht in die Hände des „Menschenschlächters“ Assad fallen.
Wenn also eine afghanische Familie vor den Morddrohungen eines Taliban geflohen ist und in Deutschland Asyl gefunden hat, kann es ihnen durchaus passieren, dass sie Tür an Tür mit ihren Peinigern leben müssen.
An dieser Stelle wird unser Asylgesetz doch zur Perversität. Kann es Asyl für Verfolgte und gleichzeitig für Verfolger, für Opfer und Täter geben?
In den kranken Gehirnwindungen unserer Politik ist Platz für jeden Schwachsinn. Je schwachsinniger desto besser.
Ich denke nicht, dass der Bundeswehrsoldat nicht aufgefallen ist, wenn man es denn gewollt hätte. Er wird einen Auftrag erfüllt haben, so kurz vor der Wahl. Mir kommt das etwas gleiwitzartig vor.
Die ganze Angelegenheit ist nicht zu durchschauen. Sie stinkt zum Himmel.
Ein namhafter türkischer Imam in Deutschland sprach neulich in einem Interview gönnerhaft von den Deutschen als von “unseren ausländischen Mitbürgern“. Dieser Satz sagt alles. Sie verstehen sich schon als eine andere Klasse, ganz gewiss aber nicht als zweite Klasse, sondern als Oberklasse!
Unsere Immigranten sind ja auch voller Nationalstolz. Nie würden sie den aufgeben.
Und schon gar nicht eintauschen, gegen die seit WWII angeknackste „deutsche Identität“. Die ist doch gar nicht attraktiv.
Selbst das Mindestmaß an Patriotismus ist bei uns immer noch verrufen.
Man sollte da dringend von klassischen Einwanderungsländern wie den USA lernen.
Was die da zelebrieren (im wahrsten Sinne des Wortes, man denke nur an die Amtseinführung des Präsidenten)ist kein kindischer Kitsch, und auch kein alter Zopf , sondern der Kitt, der das Land zusammen hält.
Egal woher man stammt, welche Muttersprache man spricht, zu welchem Gott man betet, kann man nun stolz sein, ein Teil der USA zu sein, dem tollsten, mächtigsten und so weiter, Land der ganzen Welt.
Dieser in der Öffentlichkeit gelebte Patriotismus ist ausgesprochen sinnvoll und vernünftig.
Wundern tun sich darüber nur Deutsche.
Mittlerweile glauben sie auch daran das BMW und Mercedes türkische Entwicklungen und Autoproduzenten sind. Passt ja auch deutlich besser zu Ihrem Nationatstolz als Eselskarren. 🙂
Lol. Als ob die Erkenntnis, dass die sich – obwohl aus gescheiterten Staaten – für die Bereicherung schlechthin halten; na, ja, wird denen von den GrünInnen ja auch immer so eingeredet.
In Wahrheit sind die Ausländermassen für uns wahrscheinlich unter dem Strich ein riesen Minusgeschäft…
Ich kann’s nicht mehr hören.
Wer sich in Deutschland wirklich integrieren will, schafft das.
Wer nicht will, soll bitte gehen, reden hilft da niemandem…
Die Kosten für die angebliche Integration sind doch nicht mehr als Schutzgeld. Und die Salafistische Partei Deutschland spielt ihre Machtspiele um Geld und Übernahme unseres Landes. …
Der Wille zur Integration ist sicher unerläßlich, aber trotzdem noch keine Garantie.
Es kommen eben nicht nur „Menschen“, wie man uns einreden will, sondern mit ihnen auch ihre Kultur.
Menschen nicht gleich sind. Ich weiß, darf man nicht sagen, ist aber so.
Wir unterscheiden uns nämlich nicht nur in der Haarfarbe, sondern auch in unserer Sozialisation und den dort vermittelten kulturellen Eigenheiten, von der Sprache, über Wertvorstellungen bis zur Weltanschauung.
Und je größer die Unterschiede, desto schwerer fällt die Integration. Das ist an sich eine Binsenweisheit.
Was passiert wenn eine deutsche Familie nach Schweden auswandert?
Sie leben wie bisher und bemühen sich, die Sprache zu lernen.
Was passiert, wenn die Familie nach Portugal auswandert?
Sie werden vermutlich ein Netzwerk aus deutschen Bekannten aufbauen, um ihre Sprache und Tradition zu pflegen, aber mit der Zeit auch viele portugiesische Familien kennen lernen und vielleicht heiratet die Tochter sogar einen derer Söhne.
Und was passiert, wenn sie nach Afghanistan auswandert?
Würden die sich dort jemals in die muslimischen Stammesgesellschaften integrieren können?
Und was ist, wenn man eine Million Deutsche dort ansiedelt?
Ich halte jede Wette, daß die auch in x Generationen noch in deutschen Dörfern als Deutsche leben würde, wie in einer Parallelwelt. Und vermutlich im ständigen Belagerungszustand durch radikale Moslems.
Warum sollte es also funktionieren, Millionen von Muslimen aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt in Mitteleuropa anzusiedeln?
Das Problem heißt: Islam. So einfach.
Der Islam hat die Agenda, sich überall auszubreiten und die Herrschaft zu übernehmen. Entweder man läßt es zu, oder verhindert es. Wir haben nur die eine Wahl: Demokratie ODER Islam.
Wenn Menschen als Menschen kommen wollen, bitte gerne. Wollen Sie als Verbreiter des Islam kommen, haben sie hier nichts zu suchen. Auch die, die schon da sind. Das nennt man übrigens „Selbstverteidigung“ und „wehrhafte Demokratie“, und hat NICHTS mit „Nazis“ zu tun. Im Gegenteil: seit Erdogan voll am Rad dreht, kann doch jeder sehen, daß Erdogan-Anhänger sich mit _nichts_ von Nazis bzw. Faschisten unterscheiden.
Und WESHALB sollen wir uns hier von islamischen Faschisten fertigmachen lassen? Für Alle, die hier gegen Deutsche hetzen („Köterrasse“ undsoweiter) hat selbstverständlich der §130 StGB zu gelten.
Ah, wo ich gerade dabei bin:
§ 90a
Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre
verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht
oder
2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine öffentlich gezeigte Flagge der
Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ein von einer
Behörde öffentlich angebrachtes Hoheitszeichen der Bundesrepublik
Deutschland oder eines ihrer Länder entfernt, zerstört, beschädigt,
unbrauchbar oder unkenntlich macht oder beschimpfenden Unfug daran
verübt. Der Versuch ist strafbar.
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder
Geldstrafe, wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für
Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
Wer hat sich eigentlich um die Integration der Kanzlerin gekümmert…?
https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
Falsch:
Das Problem ist nicht der Islam, sondern Angela Merkel.
Der Islam kann sich nur unkontrolliert ausbreiten, wenn man Grenzschutz verbietet, Gesetze bricht und seinen eigenen Bürger und Steuerzahlern seine Missachtung ausspricht, indem man sie dreist als „diejenige, die schon länger hier leben“ bezeichnet.
Wie schon öfter erwähnt bin ich ein Fremdenfreund und keinesfalls Islamophob.
Aber ich bekenne mich dazu, dass ich unsere aktuellen Politikversager abgrundtief verachte.
Der Islam war in Deutschland schon ein Problem in den Parallelgesellschaften vor Angela Merkel. Da war das Problem nur deutlich kleiner. Einen Islam ohne Probleme gibt es nicht. Es gibt Moslems, die lieber westlich frei leben wollen, die sind auch kein Problem für uns. Der Islam jedoch ist anti-westlich, er verachtet die ‚Kultur der Ungläubigen‘ und warnt vor der Ansteckung durch unreine Gedanken, predigt die Segregation der ‚guten Moslems‘.
https://uploads.disquscdn.com/images/b82663ca11306fa02bd51edced29a604fabd3e160e54427bfc62f3f49167742e.png
Sehr gut erklärt. Der letzte Satz wirft eine ganz wichtige Frage auf.
Sehr richtig!
Soweit sind wir leider schon – total unterwandert in Bundestag und den Ländern von Deutschlandhassern, die sich sich hier vom Steuerzahler kaiserlich bezahlen lassen, die Demokratie genießen aber gleichzeitig ihre radikale Kultur ausleben und platzieren wollen. Es reißt auch keiner in den Gremien das Maul auf, da nur die eigene Macht wichtig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=BF1iDJ1jRjc
Sie haben schon recht, wenn eine deutsche Familie nach Schweden auswandert muß sie sich nicht groß umstellen. die Probleme mit illegaler Zuwanderung sind dort ähnlich wie bei uns.
Machtspiele spielen auch jene, die sich nicht integrieren wollen:
„Remscheid: Erdogan-Mob marschiert vor Gemeinde von Aleviten auf“ titelte Deutsche Wirtschafts Nachrichten vor einigen Tagen. Zitat aus dem Bericht: „Die alevitische Gemeinde teilt in einer Mitteilung mit: „Eine Lynchmobstimmung lag in der Luft, verängstigte Frauen und Kinder trauten sich nicht mehr das Gemeindehaus an der Lenneperstraße zu verlassen.“
…
Ihr Wort „wer gehen will, soll gehen“ in Allahs Ohr.
Die Wirklichkeit sieht so aus, dass die Rückführung nach Afghanistan pro Person ca. 100.000 Euro Steuermittel kostet.
Und wer soll denn freiwillig unser Sozialsystem verlassen, welches unsere Vorfahren und wir in harter Lebensarbeit für unsere Kinder aufgebaut haben ?
Mittlerweile stimme ich Christian Pfeiffer zu, dass die Rückführung der 600.000 Illegalen und geduldeten Migranten nur mit finanziellen Anreizen möglich ist.
Mit 6 Milliarden Euro könnte man so jedem illegalen Migranten 10.000 Euro in die Hand drücken, was in den Heimatländern einen durchschnittlichen Gegenwert von 10 Jahresgehältern entspricht (bei uns entspricht das den Versorgungskosten für ein Jahr).
Das ist zwar ethisch in vielerlei Hinsicht pervers, aber die gesamte sogenannte „Flüchtlingspolitik“ war von Anfang an pervers.
Unter finanziellen Gesichtspunkten ist diese Lösung für den deutschen Steuerzahler aber mindestens um den Faktor 20 günstiger, als wenn wir die illegalen Migranten weiterhin bei uns bis zum Lebensende unterstützen.
Und was ist, wenn die dergestalt mit einer lukrativen Ausreiseprämie für die illegale Einreise Beglückten bald oder später unter neuer Identität mit frisch erworbenen Papieren, die auf dem einschlägigen Markt zu erlangen unschwer möglich sein dürfte, wieder zu uns eilen?
Der Glaube, dass ein derartiger Missbrauch zuverlässig unterbunden werden könnte oder auch nur jetzt schon mit geeigneten Mitteln unterbunden wird, geht mir leider ab.
Stattdessen sollte man vielleicht doch eher die ins Aberwitzige gesteigerten, aber überhaupt nicht diskutierten, sondern als quasi gottgewollt akzeptierten Rückführungskosten auf ein vernünftiges und angemessenes Maß zurückführen.
Das funktioniert natürlich nur unter der Bedingung, dass Merkel und Co. in die Wüste geschickt werden und wir wieder die Grenzen schützen.
Dass man Grenzschutz überhaupt diskutieren muss zeigt doch, wie weit die Gehirnwäsche bei uns schon fortgeschritten ist.
Das Volk wird allerdings hierzu erst bereit sein, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht – und das kann früher sein als wir uns alle wünschen.
Genauso aberwitzig sind die Kosten von 5000€/ Monat für Unbegleitete Minderjährige- wer hat die eigentlich festgelegt- wohl die Asylindustrie selbst?!
Die Folge wären aber wieder viele weiteren Flüchtlinge aus der ganzen Welt. So viel Geld um reich wieder nach Hause zu gehen.
Allein unser Taschengeld für Asylanten zieht viele aus Afrika an. In Como befragte Schwarzafrikaner, warum sie nicht in Italien oder der Schweiz bleiben wollen : In Deutschland bekommen wir Geld.
Wie schon gesagt:
Das geht nur ohne Merkel und mit Grenzschutz
1. Sachleistungen – wer nichts eingezahlt hat, nur noch Lebensmittelmarken und Second-Hand Gutscheine auch wenn der Aufwand erst mal höher ist. Die rupfen uns sonst wie die Suppenhühner.
2. Zaun – siehe Ungarn, da wird schon der zweite gebaut mit Kameras, Alarm bei Berührung usw. Da versucht´s auch keiner mehr.
Dazu darf niemand mehr SPD und CDU wählen, und Grün schon gar nicht.
Und was passiert wieder bei den nächsten Wahlen?
Wir sind selbst dafür verantwortlich. Traurig, aber wahr…
Bedenkt man, dass Kindergeld gerade einmal 190 Euro im Monat beträgt, so finde ich das Taschengeld für Flüchtlinge viel zu hoch. Sie erhalten Unterkunft und Essen und mehr als 100 Euro im Monat. Deutsche Kinder sind ihrem Staat viel weniger wert.
Der Soldat hat´s auch geschafft – ein Beweiß, das wirklich jeder ohne irgendwelche Voraussetzung, Anstrengungen & Überprüfungen sich am Geldtopf zu bedienen.
Offenbar ist es immer noch einfacher, sich als Türke in Deutschland und
Türkischstämmiger mit der Türkei zu identifizieren als mit Deutschland,
wenn nicht gerade WM gewonnen wird.
Zitatende
Selbst da bin ich mir nicht sicher, ob es um den Titel oder den Autokorso geht…