Bundesbildungsministerin Johanna Wanka ist die letzten Tage mit der folgenden Forderung oder Empfehlung an die Öffentlichkeit getreten. Es dürfe keine Klassen geben, in denen der hohe Migrantenanteil dazu führe, „dass die Schüler untereinander vorwiegend in ihrer Muttersprache sprechen und damit eine Integration erschwert wird“, appellierte die Ministerin an die Bundesländer.
Wanka forderte die Eltern in Migrationsfamilien zudem auf, zu Hause mehr Deutsch zu sprechen: „63 Prozent der vier- und fünfjährigen Kita-Kinder mit Migrationshintergrund sprechen zu Hause nicht Deutsch.“ Das sei kein kleines Problem, „sondern eines, das Auswirkungen auf spätere Leistungen in allen Fächern und damit auf die Chance zur Teilhabe und die Integration hat“, sagte sie.
Jeder denkende Mensch müsste sich ob solchen groben Unfugs an den Kopf fassen. Wieso?
Erstens ist mittlerweile bekannt, dass große Teile der Neubevölkerung mit Migrationshintergrund gravierende Bildungsdefizite haben. Wenn laut Ludger Wößmann vom Zentrum für Bildungsökonomik in München „zwei Drittel kaum lesen und schreiben“ können – es geht hier wohl gemerkt um ihre eigene Sprache, nicht um das Deutsche –, wie soll es dann mit deren Beherrschung einer völlig neuen Sprache, nämlich derjenigen des Zuwanderungslandes, bestellt sein? Man stelle sich eine Migrantenfamilie am Abend zu Hause vor, die, obwohl alle mit muttersprachlicher Kompetenz Arabisch sprechen, plötzlich auf Deutsch losgackert, damit die Kleinen am nächsten Tag bessere Erfolge in der Schule erzielen. Selten so gestaunt!
Das Szenario ist von einer solchen Absurdität, dass es allenfalls in einem Slapstick Platz finden könnte. Bekanntlich erwerben Kinder die Sprache ja dadurch, dass sie einem bestimmten sprachlichen input ausgesetzt sind. Alle (gesunden) Kinder sind mit einem angeborenen kognitiven System ausgestattet, das es ihnen erlaubt, innerhalb eines begrenzen Zeitfensters bei geeignetem sprachlichen input jede natürliche Sprache zur Perfektion zu erlernen. Ist der input Deutsch, wird das Kind die Grammatik und Lexik des Deutschen aufbauen, ist der input Arabisch oder Türkisch oder Farsi, wird das Kind die Grammatik und Lexik des Arabischen oder des Türkischen oder des Farsi aufbauen, usw.
Woran würde sich aber das bedauernswerte Kind orientieren, dessen sprachlicher input ein pseudodeutsches Gegackere ist, ein „Deutsch“, das von arabischsprachigen Analphabeten quasi „erfunden“ worden ist? Was wäre das Resultat? Es wäre allenfalls das, was in der Linguistik als pidgin bekannt ist, d.h. eine aus der Not geborene Mischsprache ohne Flexion, ohne Kasus, ohne Genus, ohne grammatische Funktionswörter (Artikel, Präpositionen, Konjunktionen etc.) usw. sowie ohne komplexen Satzbau. Wie eine solche Sprache den Kindern mit Migrationshintergrund den Weg in Bildung und dann auch noch den Weg in die Arbeits- und Lebenswelt in Deutschland gewähren sollte, müsste Frau Bundesbildungsministerin erst einmal erklären. Kinder mit einem solchen Sprachhintergrund würden es allenfalls bis zu der von den Grünen und sonstigen Expertenverbänden propagierten „leichten Sprache“ schaffen. Bevor sich die Gesamtgesellschaft aber dieser Lächerlichkeit unterordnet, dürfte noch sehr viel Zeit vergehen.
Zweitens – und dieses Argument steht mit dem ersten durchaus in einem engen Zusammenhang – sind es nicht die Erwachsenen, die Kindern die Sprache „beibringen“, sondern es ist allenfalls das umgekehrte der Fall: Die Kinder können, wenn es gut geht, den Erwachsenen, die der Sprache des Einwanderungslandes nicht mächtig sind, sprachlich etwas beibringen: „Mama, es heißt nicht Schule gehen sondern in die Schule gehen“. Ich spreche hier von einer Grundtatsache, über die in der Linguistik völliges Einverständnis herrscht. Sprache wird nämlich in einer bestimmten frühen Lebensphase, der sog. kritischen Periode, aufgrund des inputs einer Umgebungssprache „erworben“ und keineswegs so „erlernt“ wie etwa eine spätere Fremdsprache oder das Klavierspiel etc. Zu Hause Deutsch zu sprechen, wie es von Frau Wanka empfohlen wird, hätte nur dann Sinn, wenn die Sprechenden Sprecher oder Sprecherinnen des Deutschen wären. Das ist bei Migrantenfamilien definitiv nicht zu erwarten.
Dass es „keine Klassen geben dürfe, in denen der hohe Migrantenanteil dazu führe, dass die Schüler untereinander vorwiegend in ihrer Muttersprache sprechen“, ist eine hehre Forderung. Dieser Forderung mit Regelungen zum Sprachgebrauch am heimischen Herd nachkommen zu wollen, ist der blanke Unsinn. Wie es zu so einer schlechten wissenschaftlichen Beratung einer Bundesministerin kommen kann, ist kaum nachvollziehbar. Ich würde Frau Bundesbildungsministerin Wanka dringend empfehlen, sich für eine Politik stark zu machen, die die unkontrollierte Massenimmigration von vorwiegend ungebildeten und kulturfremden Menschen unterbindet. Das wäre der Ansatz am richtigen Punkt.
Josef Bayer lehrt an der Universität Konstanz Sprachwissenschaften.
Ich sehe eine latente Bedrohung in Frau Wankas Thesen. Nämlich, dass die deutschen Kinder feinverteilt werden und eben nicht in Privatschulen oder deutsch geprägte Schulen flüchten können. Dann werden auch die auf niedrigstem Niveau beschult und alle können wenig bis nichts.
Orthographie, Grammatik und Syntax bilden eine Einheit, deren Vorliegen schriftlich Fixiertes dem Leser (der in den allermeisten Fällen ja der Adressat des Geschriebenen ist) im Zweifel erst zur Gänze korrekt erfassbar macht.
Ich bin hier Praktiker und finde dies daher immer wieder bestätigt, da ich als Muttersprachler gefälligkeitshalber die von einer befreundeten diplomierten polnischen vereidigten Übersetzerin und Dolmetscherin angefertigten, i.a. sehr guten Übersetzungen ins Deutsche (überwiegend Gerichtssachen, medizinische Gutachten u.ä.) überarbeite und deutsches Deutsch daraus mache.
Es kommt hin und wieder vor, dass ich den Verdacht auf einen sinnentstellenden Rechtschreibfehler im Originaltext gerechtfertigt finde.
Was die von K. tom Brok angesprochene Homophonie betrifft: Shakespeares viele Wortspiele lassen sich allein darauf zurückführen („I’m a mender of bad soles“ [Julius Caesar] wird vor der Klarstellung akustisch im Sinn von ‚bad souls‘ wahrgenommen und beantwortet) und verdeutlichen die Unerlässlichkeit korrekter Schreibweise.
Jo, in der Asklepios – Klinik in Hamburg sind sie schon angekommen – Afghanischer Flüchtling (29) mit 1,5 Promille eingeliefert und als Dankeschön zuerst eine 57 jährige betatscht und als Extradanke „sexuelle Handlungen“ an einem 15 jährigen Mädchen getätigt – …..läßt es sich auf Kosten der Allgemeinheit gutgehn und erniedrigt gleichzeitig die Menschen, die Ihm ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Und so einer ist „Schutzsuchend“ !?!?!?
Raus !!! Sofort & ohne irgendwelchen Gerichtsschnickschnack !!!
Er ist auch nicht verhaftet worden.
Wozu brauche ich noch Polizei und Justiz, wenn sowas nicht schwerwiegend genug ist, um angemessen darauf zu reagieren?
Da war doch was…achja…WANKA 13+15 ist 55….kann zwar Rechnen aber nicht mit Zahlen…ja ist klar Frau Minister.
https://www.youtube.com/watch?v=VYSBwrwTht4
GIbt es doch schon.Somalis sagen in Schweden ist es schlimmer als zuhause!Und viele ziehen wieder nach Somaliland weil man dort bessere Geschäfte(z.b mit SCHÖNHEITSSALLONS!!!)machen kann als in London.
Wahrscheinlich wollte man uns mit dem „Turmrbau zu Babel“ etwas mitteilen…
“ Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Nun befürchtet er, dass ihnen nichts mehr unerreichbar sein [wird], was sie sich auch vornehmen, das heißt, dass das Volk übermütig werden könnte und vor nichts zurückschreckt, was ihm in den Sinn kommt. Gott verwirrt ihre Sprache und vertreibt sie über die ganze Erde.
Die Weiterarbeit am Turm endet gezwungenermaßen, weil die durch ein
Wunder Gottes aufgetretene Sprachverwirrung die notwendige Verständigung
der am Turm bauenden Menschen untereinander so gut wie unmöglich macht.“
Nu was wird man in 100 Jahren in D. noch Bauen?Bogen und Pfeile?
Im Jemen verrecken die Kinder. Die Staatengemeinschaft bekommt keine 2 Milliarden Euro für die Hilfe vor Ort zusammen, aber wir geben für die ausreisepflichtigen Illegalen Migranten 2-stellige Milliardensummen aus.
Für jeden minderjährigen Unbegleiteten wenden wir hier mindestens 6.000 Euro pro Monat aus. DieSeptember Summe würde vor Ort für die Rettung von 100 Kindern ausreichen.
Unser sogenannter ‚humanitärer Imperativ“ ist in Wirklichkeit an Inhuman tätig kaum zu toppen.
Unsere Bundesbildungsministerin geht davon aus, dass den Eltern der Bildungserfolg ihrer Kinder so sehr am Herzen liegen würde, dass die Eltern zu Hause in einer Fremdsprache sprechen würden. Entspricht leider nicht der Haltung vieler Migrantenfamilien: Schulerfolg ist bestenfalls Sache der betreuenden Lehrer, nicht der Eltern.
Haben Sie´s verstanden?
„Auf der Straße hört man das so wohl ehr nicht so häufig.“
na dann schauen Sie mal auf die Straße … 😉
https://www.youtube.com/watch?v=4A9coUjy-z4
https://www.youtube.com/watch?v=x2tkWBOBIj8
Wie man hier sieht, ist die Frage, warum in Deutschland die Integration nicht klappt, nicht so einfach zu beantworten!
Der kurdische „Herr“, mit einem typischen Machoverhalten, ist sicher kein Einzelfall, es gibt etliche YT-Videos, die sogar Kinder in Berliner Schulen zeigen, die schon ähnlich drauf sind.
Seit der Merkel-Flüchtlingskrise scheinen wir vermehrt solche Menschen in unserem Land zu haben: Kopftreter, häufig mit einem Klappmesser in der Tasche – sind allerdings wandelnde Zeitbomben.
Und nicht nur Erdogan tut alles dafür, dass es noch schlimmer wird.
„Deutschland – du mieses Stück Scheiße!“
Schöne Grüße an Claudia Roth.
Zur Beherrschung der Sprache als Korrelat zum komplexen Denken ist Rechtschreibung nicht nötig? – Na ja : zwischen „Hund“ und „Hunt“ besteht mehr als ein Unterschied, was sich auch in korrekter Orthographie widerspiegelt. Und solcher Beispiele sind viele… zu viele, als dass ich sie hier alle aufzählen könnte. Eine kleine Übersicht zu diesem Thema (Homophonie) findet sich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Homophon
Machen Sie beim Denken Rechtschreibfehler oder sonstige?
Das Schriftliche des Denkens kann da schon mal Fehlerhaft sein.
„Machen Sie beim Denken Rechtschreibfehler oder sonstige?“
Natürlich passiert mir das – z. B. wenn ich schreibend meine Gedanken / mein Denken (aktiv) darlege, aber auch beim (passiven) Lesen. Die Korrektur dieser Rechtschreibfehler (schriftliche Fixierung meiner Gedanken) haben wiederum Rückwirkung auf mein Denken – das ich wiederum schreibend darlege.
Eine Korrektur meiner Rechtschreibfehler ist für mich also eine Präzisierung meines Denkens – aufgrund der Korrektur meiner Rechtschreib- und Grammatikfehler. Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben, nicht nur beim Reden (Kleist), ist für mich eine wichtige Korrelation zwischen aktiver und passiver Sprachkompetenz, die ich zur Präzisierung meiner Gedanken / meines Denkens benötige.
Leider gelingt das auch mir nicht immer; aber dies sollte m. M. nach kein Grund sein, sich nicht um eine präzise Sprache zu bemühen, die die eigenen Gedankengänge klar formuliert (und somit mich über meine Sprache als Individuum konstituiert). Und hierzu gehören eben Orthographie und Grammatik als Regeln meiner erworbenen Erstsprache.
Ich würde keinem Anwalt trauen, der meine Interessen verteten soll und mir gleichzeitig verkündet, dass „das Schriftliche [seines] Denkens da schon mal Fehlerhaft sein [kann]“. Diese Fehler müsste ich, als sein Klient, dann nämlich ausbaden.
(Nebenbei bemerkt : ist es ein interessantes Faktum, dass einige Schriftsteller von Bedeutung Jura studierten, z. B. Franz Kafka und E. T. A. Hoffmann.)
Die Überschrift ist korrekt. Akkusativ, nicht Dativ.
Richtig.
Es weiss keiner mehr wer hier ist und warum.
Und ich weiß nicht mehr, warum, „lying crooked Angela“ noch Kanzlerin ist.
Es gibt ja Leute, die der Meinung sind, hierzulande müsse das Wohlstandsniveau erst kräftig absinken (als Ziel der Politik!), damit der Strom nachlässt und „Gerechtigkeit herrscht“. Dem entspricht natürlich eine Absenkung des Bildungsstatus, denn das eine treibt das andere. Bildungsniveau und -potential der sog. Neuhinzugekommenen sind aus internationalen Studien bekannt und liegen im Durchschnitt bei den unteren 10-15% der mitteleuropäischen Bevölkerung. Wohlgemerkt bei Erwachsenen, die dieses Niveau überwiegend an ihre Kinder weitergeben werden, und das nicht wegen eines „Versagens der Deutschen“, sondern vor allem wegen der kulturellen Anti-Offenheit des Islam und einer leistungsfeindlichen, clanorientierten Mentalität. Interessant wird es, wenn in 20 Jahren auch die Einheimischen, bei denen der Groschen spät fällt, zu Flüchtlingen werden, weil die teils bürgerkriegsähnlichen Zustände, die finanzielle Ausbeutung zugunsten der geflüchteten Herrenmenschen und die kulturelle Unterdrückung nicht auszuhalten sind. Nur in welche Länder?
Ich erinnere mich noch an die Zeit, als die Spätaussiedler aus Polen und Russland zu uns an die Schule kamen. Die Kinder sind in einem fast komplett polnischen oder russischen Kontext aufgewachsen. In der alten Heimat wurde nur heimlich zu Hause das offiziell „verbotene“ Deutsche gesprochen. Die Eltern beherrschten das Deutsche schlecht, die Großeltern besser. Ich hatte damals viele Mitschüler, die erstaunlich schnell ein exzellentes Deutsch-Niveau hatten – und die ihre Eltern davon profitieren ließen. Aber: letztlich stammten diese Leute aus unserem Kulturkreis und hatten deutsche Wurzeln.
Heute erlebe ich es wieder: Schulfreunde meiner Kinder stammen aus Ungarn. Die Familie ist erst gut zwei Jahre hier. Die Kinder haben die neue Sprache schnell aufgesogen. Ihr Deutsch ist nicht fehlerfrei, aber häufig grammatikalisch korrekt und idiomatisch. Die Eltern nutzen viele Gelegenheiten, Ihr Deutsch zu verbessern, dass mittlerweile deutlich schlechter ist als das ihrer Kinder.
Für die Analphabeten aus dem fremden Kulturkreis braucht es enorme Anstrengungen unsererseits und enormen Willen und Bereitschaft von Seiten der Zuwanderer, die deutsche Sprache halbwegs ordentlich zu erlernen. Das ist in vielen Fällen unrealistisch und angesichts der riesigen Zahl dürfte es fast unmöglich sein. Wenn ich dies feststelle, bin ich natürlich für viele ein „Kulturrassist“ (was auch immer das sein soll). Natürlich gibt es immer einen Prozentsatz von Leuten aus fremden Kulturkreisen, die unsere Sprache sehr gut beherrschen – aber die gehörten meist schon in ihren Ländern zur Elite.
Aber wie bei der „Vereinfachung“ der Bildung werden ja nun schon die Stimmen laut, die unsere Sprache vereinfachen wollen – aus Angst davor, von den Zugewanderten das Erlernen der Sprache wirklich zu fordern. Integration kann doch nicht bedeuten, dass wir uns verbiegen und die Ansprüche herunterschrauben, nur damit es irgendwie passt.
Ohne Englischkenntnisse brauche ich gar nicht darüber nachzudenken, nach Kanada auszuwandern. Hier tut man stattdessen mit der verinnerlichten antiautoritären Kuschelpädagogik alles, um es den Neuen so bequem wie möglich zu machen. Wenn das so weiter geht, werden wir uns zu einem kulturell extrem heterogenen Land mit babylonischem Sprachgewirr entwickeln. So hört es sich zumindest heute schon an, wenn ich durch die Innenstadt laufe. Deutsch höre ich nur noch selten – und wenn, dann oft mit Akzent oder falsch.
Ach, das ist ja nicht der erste Vorschlag, der Menschen, die gesunden Menschenverstand besitzen, den Kopf schütteln läßt.
Ich erinnere an den Vorschlag de Maizières, deutsche Bildungsstandards kurzfiristig abzusenken, damit Flüchtlinge und Asylbewerber eine Chance hätten.
D A S bezeichnete er als gesunden Menschenverstand. Da bin ich jetzt doch etwas verwirrt.
Aber ich denke immer wieder an die so schönen Worte „wir schaffen das“.
Ironie an: Klar doch, supergute Vorschläge dazu kommen ja aus der Regierung. Ironie aus.
„Ich würde Frau Bundesbildungsministerin Wanka dringend empfehlen, sich
für eine Politik stark zu machen, die die unkontrollierte
Massenimmigration von vorwiegend ungebildeten und kulturfremden Menschen
unterbindet. Das wäre der Ansatz am richtigen Punkt.“
Das ist der wichtigste Absatz im Beitrag!
Früher einmal kannte man den Begriff des „Nürnberger Trichters“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Trichter
Wusste aus menschenalter Erfahrung ganz selbstverständlich,
dass man – zwangsweise – dem Unwilligen rein garnichts beibringen kann.
– Aber die selbstverständlichste älteste Erfahrung STÖRT ja nur,
wenn man sozialistisches Wolkenkuckucksheim verkaufen will. –
Migrantenkinder, auch wenn sie es denn wollen, haben in unseren Schulen keine Chance deutsch lesen und schreiben zu lernen, wenn nicht einmal unsere deutschen Kinder so etwas heute dort beigebracht bekommen. Vermutlich reicht es zukünftig vollkommen aus, per Emojis kommunizieren zu können.
Allmählich ergibt das alles doch einen Sinn.
Emojis = moderne Form der Höhlenmalerei
Back to the roots! ;-]
Wenn es von Verfechtern der offenen Gesellschaft heißt, „die Gesellschaft“ sei schuld an mangelhafter Integration, warum übernehmen sie nicht selber die Verantwortung und Aufgabe – und die Schuld, wenn sie es nicht hinbekommen haben?
Die Unverschämtheit besteht darin, sich die eigenen Wünsche von Anderen erfüllen zu lassen, von „der Gesellschaft“.
Tut jezz Arm pervers weh, weil „Peter“ so swannsisch mal Selber gemacht hat?
Tennisarm? Schleudertrauma?
Wie recht Herr Bayer damit hat, daß die Kinder ihren Eltern die Sprache des Gastlandes beibringen, habe ich schon vor dreißig und vierzig Jahren beobachten können. Zum Elternsprechtag der Schule kamen damals türkische Eltern im Wunsch, ihren Kindern weiterzuhelfen, mußten allerdings ihre Kinder zum Dolmetschen mitbringen. Hat gut funktioniert – damals. Und als ich im Auslandsienst war, hatte ich Kollegen, deren Kinder innerhalb eines Vierteljahres schon recht proper die „fremde“ Sprache beherrschten, die sie aus dem Kindergarten mitbrachten, wo sie allerdings die weißen Raben waren. Sie brachten ihren Eltern (Akademiker beide zwar, doch eben schon dreißig Jahre alt) das Nötigste bei, auch, zu unserer Erheiterung, manches Abseitige.
Eine Bundesbildungsministerin darf so dumm sein wie sie will bzw. so uninformiert wie ihre Zuarbeiter sie schwätzen lassen. Frau Schavahn freut sich, wenn ihr im nächsten Jahr jemand auf ihrem fetten Faulenzerposten Gesellschaft leisten wird.