Eigentlich ist die Sache im Homeland NRW doch längst geritzt. Grüne raus, FDP rein. Hannelore bleibt, wo sie hingehört. Aber warum wird der Wähler, der sich im erfolgreichsten Bundesland der Welt gemütlich eingerichtet hat, trotzdem mit unpassenden Plakaten verwirrt?
Muss die SPD im Homeland NRW – trotz unfassbarer Erfolge in der Regierungsarbeit – überhaupt noch Wahlwerbung machen? Eindeutig Ja! Schließlich hat selbst der liebe Gott es nötig, dass für ihn die Glocken geläutet werden. Der Vergleich mag ein klein wenig das Bein nachziehen – aber bezweifelt ernsthaft jemand, dass Hannelore Kraft als Ministerpräsidentin zu NRW gehört wie Creme zur Tagespflege?
Das Bild mit der Creme führt uns schließlich zum eigentlichen Thema dieses Beitrags, denn wer an Creme denkt, der denkt sofort an Nivea, und schon sind wir bei Werbung, die voll in die Hose geht. Nivea, ein Mittelständler aus Norddeutschland, hatte ein Deo auf den US-Markt gebracht, das mit dem Satz beworben wurde: White is Purity, Weiß ist Reinheit. Die Welle der Rassismus-Empörung brandete bis in hiesige integrationssensible Kreise.
Man muss nun wirklich kein Hellseher sein, um Hannis SPD einen ähnlichen Shitstorm zu prophezeien. Ausgerechnet im Musterland von Integration, Inklusion und Indisposition schockiert die Partei mit dem großen Arbeiter-Herzen für Zugewanderte mit Plakaten, die jedem Flüchtlingsaktivisten eigentlich das Blut in den Adern gefrieren lassen müsste. Guckstu:
Unter „Wir Malocher“ sehen wir eine junge Frau mit Mops auf dem Schoß zu Hause vor einem Computer sitzen. Zechen geschlossen, Bergwerke stillgelegt (CO2!) und Opel französisch – da setzt die ehemalige Arbeiterpartei voll auf freiberufliche Frauenpower. Soweit, so richtig! „Wir Schlaumeier“ zeigt zwei kleine Mädchen, die Spaß mit einem Bilderbuch („Hanni im Wunderland“?) haben. Das Motiv „Wir Rabauken“ zeigt einen lachenden Opa im Park, umringt von fünf Kindern. Und jetzt kommt’s: Nur zwei der Kiddies lassen auf einen Migrationshintergrund schließen, und diese zwei sind auch noch angeschnitten und abgedunkelt. Skandal! Der Opa, die Schlaumeier, die Malocherin auf den Plakaten, es stockt die Hand beim Schreiben: Blond und blauäugig.
Keine qualifizierte Migrantin auf den Plakaten wie Sawsan Chebli mit Laptop (Mag sie keinen Mops? Hundebesitzer wählen traditionell SPD.)? Und wer hält althergerbachte Familienwerte höher als Familienclans aus arabisch-muslimischen und anderen Kulturkreisen, also solchen, die noch nicht so lange hier leben? Wo bleiben die bildungsbejahenden Fotos vom Pausenhof einer Gesamtschule mit Minimalstanteil derer, die schon länger hier leben? Und dazu immer Hannelore mittenmang (ist Jägers Ralf auf Dienstreise?).
Apropos Bildung: Auf den Plakaten steht als eine Art Absender „#NRWIR“. Auch wenn das „Schreiben nach Gehör“ gerade bei Rot-Grün total angesagt ist, muss es doch richtig heißen: #NRWIRR.
Man muss fair bleiben:
Die „Favela an der Spree“ ist NRW schon noch etwas voraus.
Aber NRW holt mit Riese schritten auf.
In Duisburg Marxloh, Dortmund und Köln gibt es auch schon „Favelas am Rhein“
1 Million „Likes“ für Ihren Beitrag Herr Paetow! Danke und ein herzliches „Schlaf NRW, schlaf…..“. Wobei am Wochenende wachen sie ja wieder auf und kämpfen gegen „Rechts“: Gegen eine demokratisch legitimierte Partei, die die Probleme wohl auch auf Wahlplakaten anspricht, werden 50.000 Gegendemonstranten erwartet.
Schöne heile Agentur-Scheinwelt: Homeoffice. Lichtdurchflutet und sauber. Autochthone Tussi mit angesagtem Mops, der große iMac, nobles Rennrad, „Artemide“ Design-Schreibtischleuchte, hippe Headphones und schicke, teure Eyewear (Brille) – alles in allem gut 6.000 Euro. Und dahinter noch das total korrekte Förderrad einer (stillgelegten?) Zeche.
Als malochende Reinigungsfachkraft müsste ich für 6.000 Euro lange „stricken“, zumal das Putzen im Homeoffice, quasi von zuhause aus, für mich keinen ökonomischen Sinn machte. Wenn ich wahlberechtigte Reinigungsfachkraft in #NRWIR wäre, wüsste ich, wen ich ganz sicher nicht mehr wählen würde: SPD.
Izmir noch schlechter. Wenn ich nur an das „Nail Design“ denke!!! Nannte man früher auch Maniküre (für die Walküre – man denke an Bayreuth).
Ihre Leukos scheinen hellseherische Fähigkeiten zu besitzen, denn heute wurde die „bunte Vielfalt“ mal wieder trefflich vorgeführt.
Aber interessant, dass Erbsen und Bohnen grün sind, es sei denn Wachsböhnchen – gelb, aber auch nicht mehr meine Farbe, seit dieser haarverpflanzte Dreitagebart Tönchen von sich gibt.
In diesem Sinne vergessen wir Izmir. Salem aleikum.
made my day
Das ist eine phantastische Ergänzung zu dem obigen Artikel. Die Erfahrungen mit Plakatierungen, die wir zu DDR Zeiten machen durften wiederholen sich. Da ich nicht Bürger im Homeland NRW bin, freue ich mich schon auf die Plakate zur Bundestagswahl. Ich vermute mal, da wird uns ähnliches präsentiert. Ich habe das früher geflissentlich übersehen und tue gleiches auch heute. Das Schlimme ist, dass wir alle diesen horrenden Blödsinn mit unseren Steuergelder bezahlen müssen.
Weil die meisten ihre Informationen aus den „angeschlossenen Funkhäusern“ und aus ihrer lokalen Lückenpresse beziehen, deren Aufgabe darin besteht, mittels Ausblendens relevanter Sachverhalte system- und blockparteien-oppositionelle Gedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das Ganze ist ein Kontrollsystem, welches aus Sicht der Profiteure bemerkenswert gut funktioniert.
Propaganda made in DDR. -:)
Wer nicht wie unsere „Dunkeldeutschen“ das Lesen und Hören zwischen den Zeilen beherrscht, dem ziehen die MSM und die ÖR das Fell über die Ohren.
Als alte, weiße Wessifrau mußte ich dies nach 2005 erst
lernen.
Ja, der Herr Paetow und das Homeland. Eine liebe für’s Leben. Immer wieder köstlich. Danke!
Zu Ihrer Frage nach Cheblis mutmaßlicher Einstellung zu Hunden: Dem gläubigen Muslim sind nur Jagd- und Hütehunde und Hunde „für die Landwirtschaft“ erlaubt, alles andere ist haram – Sünde.
Als Rudelmitglied in der Köterrasse erwünscht.
So verstrahlt wie die NRW-BRDler sind, tippe ich auf eine extrem wirksame halluzinogene Droge in übertrieben krasser Dosierung im NRW-Trinkwasser.
Anders sind die Zustände und Leute dort nicht mehr zu erklären.
Das befürchte ich übrigens für weite Teile des Bundesgebietes.
Na also bitte, nicht alle sind so. Da darf jetzt aber kein Generalverdacht aufkommen. Der Ruhri an sich ist halt viel besser in die muslimische Community integriert als anderswo, deshalb kommt er mit den „Vorfällen“ auch besser klar. Arbeitsplätze sind auch nicht Top Priority, muss ja auch nicht sein wenn andere zahlen. Ausserdem kann man sich auch an ein Gruselkabinett gewöhnen, es muss nur lange genug weh tun.
Frau Chbleis Religion verachtet Hunde
an dieser Stelle möchte ich auf das spd-Wahlprogramm aus Schleswig-Holstein verweisen, das es jetzt auch in „leichter Sprache“ gibt.
https://www.spd-schleswig-holstein.de/wp-content/uploads/2017/04/SPD-Wahl-Programm-2012-2017-in-leichter-Sprache.pdf
„Leichte Sprache“ ist übrigens – man traut sich gar nicht, es aufzuschreiben, denn was würde eine Frau Kahane dazu nur denken müssen? – also leichte Sprache muss….oh gott… traue ich mich das…. sie muss… also…. männlich sein! Gegendert ist einfach zu schwer zu verstehen! (Wenn das die Rothclaudi erfährt!!!)
„Damit das Programm leichter lesbar ist, verwenden wir nur die männliche Form.“
(S. 4).
Ausgestattet ist diese intellektuelle Glanzleistung auch mit lustigen Bildchen. Allerdings scheint sich die spd selbst nicht sicher zu sein, was eigentlich am einfachsten ist: „100 Euro“ oder doch „1 Hundert Euro“ (S. 70)? Damit für jeden was dabei ist, ist es eben mal so, mal so: es fehlen einerseits „1.600 Lehrerstellen“, aber das ist kein Problem, denn man will „2 Tausend“ neue schaffen! (S. 77) Unverständlich, warum es das nicht auch bei den Jahreszahlen gibt… 2 Tausend 9 Zehn wäre doch auch mal etwas!
Die spd definiert auch diverse Dinge ganz neu: „Promovieren bedeutet:
Ein Buch über ein schweres wissenschaftliches Thema schreiben.“ (S. 127)
Und das ist übrigens die Kurzfassung des Programms und hat daher auch nur extrem leichte 142 Seiten!
Da fällt mir nur noch ein: „Ihr seid nur ein Karnevalsverein, Karnevalsverein, Karnevalsverein…“
Einst nannte man dieses Land „Das Land der Dichter und Denker“….
Danke für den – einfachen – Lesetipp!
Die Gendergesinnten sind hoffentlich schon in alarmbereitschaft.
Die ganze Wahlplakatekleberei bestätigt doch nur eins : Wer nicht durch kluge, vernünftige und demokratische Politik überzeugen kann durch gute, unverfälschte Ergebnisse, hat solche billige Werbung auch bitter nötig.
„Schlaumeier“ hat auch die Konnatation von „Betrüger“ und „Erschleicher“, und darauf ist das rot-grüne „Bildungssystem“ angelegt. Die Hanne bringt es an
den Tag. In der Tat, Herr Paetow: warum sehen wir nicht einen Abriss der Bildungskarrieren von Regierungsmitgliedern, warum sehen wir nicht Frau Öz.,
wie sie mit symbolischer Energie ihr „tägliches Aushandeln des Zusammenlebens,
das auch schmerzhaft werden kann“ in die Tasten haut, warum sehen wir nicht einen feixenden Doppelpassinhaber aus Essen, der „SPD“ ankreuzt, weil sie
ihm die Freiheit zum Erdogan-Vormarsch garantiert? Usw.
Der Ordnung halber:
2012 haben nur 4,0826 % der Deutschen die SPD in NRW gewählt ……….
Könnten Sie noch die genaue Definition nachliefern? Sie wissen was ich meine?
Büddeschön: https://de.wikipedia.org/wiki/Prozent
Wieso hatte Wiki bereits das Sultanats-Ergebnis vorliegen? Oder war das nicht 63,7 %?
„Um das Sicherheitsempfinden der Menschen zu verbessern und
Angsträumen den Schrecken zu nehmen, ein jährliches Förderprogramm für
die Kommunen zur Beseitigung von Angsträumen auflegen („1.000 helle Plätze“).
Uns dafür einsetzen, dass Whistleblower,
die Schaden von der Allgemeinheit abwenden oder durch ihre
Veröffentlichungen demokratische und freiheitsrechtliche Interessen
schützen, gesetzlichen Schutz erhalten.
Mit einem nordrhein-westfälischen Versammlungsgesetz ein Gesetz schaffen, das das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zeitgemäß ausgestaltet“.
Simme Ihnen zu , Herr Paetow,
ist schon irgendwie spezialdemokratiisch WIRR. Gegen Angstträume „1000 helle Plätze“? 1000 Zimmer, in denen nachts ein Lichtlein brennt?
Und Schutz von und für WHISTLEBLOWER? Snowden, Assange?
Und ein neues Versammlungsgesetz? Zeitgemäße Versammlungsfreiheit? Etwas nur für Bio-Homelander?
Danke, dass Sie uns, die wir nicht die Originale bewundern dürfen, an dieser makellosen Kampagne teil haben lassen. Ich gehe mal davon aus, dass gleiche „Kraft“ für alle gilt und diese Kunstwerke auch in „No-Go-Areas“ zu besichtigen sind. Oder gibt die es gar nicht?
Ist doch schön, dass die SPD jetzt ihre rosa-rote Traumwelt auch noch auf die Wahlplakate bringt…hingegen sich die Realität genau in eine andere Richtung entwickelt.
Aber die Realität kann die SPD natürlich nicht auf ihren Wahlplakaten abbilden, da diese dann eingestehen müsste, dass sie in den letzten Jahrzehnten eine grottenschlechte Politik für die Bürger in NRW betrieben hat.
Mal schauen, wieviele SPD Wähler es dieses Mal wieder gibt, die weiter an diese Rosa-Rote SPD Traumwelt glauben und die Realität in NRW komplett ausblenden.
Das passt ja recht gut zur der „Aktion“ „Du bes Kölle“. In der Innestadt (von Köln) kommt es morgen zu grossräumigen Sperrungen, die Verkehrsbetriebe machen netterweise auf Unregelmäßigkeiten im Fahrplan aufmerksam. Herr Jäger kann sich traurigerweise nicht am wichtigen Bitzermarathon beteiligen. So ess Kölle,
kein Arxxx in der Hose am 31.12.2016 aber nun ganz „mutig“ mit Karnevalsschunkeln zu zehntausenden gegen 300 non-PC-aüssernd in einem geschlossenen Beprechungsraum … ach wär der Ar… nur unge jeblieben … das waren Notizen aus der Provinz im Hanni-Homeland
POLITWERBUNG ENDGÜLTIG AUF DEN HUND GEKOMMEN! Hier wird nur noch an Emotionen appelliert. Bloss keine Argumente! Arbeitslosigkeit erfolgreich weg definiert. Alle lieben sich im Wunderland NRWIRR. Schneeflöckchen mit Mops und geilem Rennrad vor Laptop und im Hintergrund die Zeche Zollverein. Jau, das isses! Ich fass es nicht ….
NRW besteht aus Nordrhein und Westfalen Lippe.
Soweit ich das beurteilen kann, sind in Westfalen Lippe noch viele bodenständige, alteingesessene Handwerkerfirmen ansässig. Die halten Wirtschaft und Kultur in weiten Teilen des Landes aufrecht. Fährt man durch Westfalen Lippe, findet man dort eine ähnlich schöne Naturlandschaft, wie im Schwarzwald. Auch zahlreiche höllandische Investoren und immobilienbesitzer haben diese waldreiche Naturlandschaft für sich entdeckt.
OB nun SPD, CDU oder andere dort regieren, die Substanz, auf die es ankommt, um eine gesunde Infrastruktur aufrecht zu erhalten, wird dort, wie überall, von den ansässigen und arbeitenden Bürgern gestellt!
Die Wahlplakate der SPD wirken durchweg wie Kosmetik und sehr, sehr modisch! Richtige Werbeprofis am Werk. Man kennt von früher doch eher die spartanisch aufgemachten Poster.
Die vielen unschönen Seiten von Nordrhein, wie das Ruhrgebiet mit seinen Problemen, lässt man weg. Die Wahrheit ist wohl zu ernüchternd, auch für die Politik. Stattdessen noch mehr „auf den Putz hauen“ und für das Wahlrecht von nicht EU-Ausländern kämpfen; da fehlt die Orientierung. Wer zuhause nicht mehr gefragt ist, der geht eben fremd!
Übrigens – NRW gehört, direkt hinter Berlin, zu den grössten Nehmerländern beim Bundesfinanzausgleich!
Frau mit Mops
– klingt für „sprach- und bildsensible Menschen“ irgendwie sexistisch.
Zwei Möpse darzustellen wäre sehr frivol ;-))
Herr Gisy sorgt mit seiner Aktausstellung für einen Eklat.
Die Nackedeis in einem Berliner Hinterhofrathaus belästigen Besucher
(fällt das schon unter sexuelle Nötigung oder ist es nur die Erregung öffentlichen Ärgernisses?)
Der nackte Wahnsinn.
Wie rassistisch Wahlkampfwerbung sein darf.
Ich warte ja eh noch auf „ehrliche“ Slogans:
Mehr Islam, Mehr Freiheit, SPD
Weniger Sicherheit, Mehr Spaß DIE GRÜNEN
Ihr schafft das CDU
Wir wollen wieder mitspielen FDP
Danke, musste herzlich lachen. Aber ich fürchte, darauf können wir lange warten.
Danke Herr Paetow,
wie wahr, wie wahr.
„Wir machen’s wie Robin Hood“ passt hervorragend zu dieser Kampagne:
wir nehmen es uns über den Länderfinanzausgleich, wir Schlaumeier.
Maloche ist doch so was von gestern.
Ruhrpott als größter Freizeitpark Europas,
da haben die Opies, Omies und Kinderchen
Spaß.
Über das Wirrwarr, das hier fast täglich stattfindet, hat sich schon so mancher die Finger wund geschrieben.
Den Verwirrten ist nicht mehr zu helfen.
Die Plakate wären doch was für die A.K.-sta.si – Stiftung.
Hatte uns da nicht ein Nieren-Gallen-Stein-Blättchen aufgeklärt, blond und sauer wäre Nazi?
„…Ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt…“
Da darf der Opi doch nicht NRW-Radtour genießen sondern Sonderschichten fahren.
Habe hier in NRW schon NRWIR-Plakate gesehen, wo eine kundige Hand das fehlende R ergänzt hatte… 😉
Aus meiner Sicht haben es weder CDU noch SPD/Grüne verdient, (wieder) gewählt zu werden. Beide Großparteien verrieten ihre Wähler bisher, und werden das weiterhin tun. Wie sagte doch R.D. Precht so treffend? Eigentlich müsste HEUTE über Industrie 4.0 geredet werden, aber keiner tut es! Ist aber auch verständlich, haben doch bisher CDUSPDGrüne so viele Probleme geschaffen, und kaum eines gelöst, dass mit einer Diskussion Industrie 4.0 der unbedarfte Wähler vollkommen wuschig in der Birne wird. Zumindest darf er – der Wähler – deren Mist dann ausbaden. Wird aber kein entspannendes Bad, und auf die Erwärmung des Wassers muss man aus Kostengründen verzichten…… Andererseits, wer nach Köln Silvester 2015, 2016 und weiteren Erlebnisbereicherungen, der strammen Linksgrünfront gegen „Andersdenkende“ usw. noch immer nicht begriffen hat, was dort so alles schief läuft, hat es wohl nicht besser verdient.
Ganz besonders skandalös: auf allen Plakaten wird ganz klar gegen die Pflichtvorgaben der GENDER Sekte verstoßen! Allerdings, diese Augenwischerei wird noch für eine Weile funktionieren. Leser ‚kostanix‘ schreibt: ‚für wie blöde man die Wähler hält‘ – nun, diese Blödheit existiert tatsächlich: in hohen Dosen verabreicht in Schulen und Kindergärten, an Unis, Arbeitsplätzen, durch Vereine,
Gewerkschaften, Politik und ihrer willfährigen Medien und den öffentlich-rechtlich ‚Schwarzen Kanälen‘. Die Grünen wollen sich, nach Dosenpfand, Frauenquote und 30 Jahren degenerativer ‚Verfettung‘, endlich doch und ausschließlich nur zu Wahlkampfzwecken 2017 um Umwelt- und Tierschutz ‚kümmern‘ um beim Wähler-Michel zu punkten, was ihnen durch die Abschaffung ihrer ca. 30.000 in Deutschland installierten grünen Massenkiller-Maschinen für allerlei fliegendes Getier durchaus gelingen könnte.
Ist mir gleich aufgefallen, keine „bunt-offen-hurra“, keine „bunt-statt-braun“ Plakate mit, sagen wir mal, Migranten und Antifa. Kommt derzeit wohl nicht so gut an beim Wähler? Hanni als KollegInnen? Ich bin leicht irritiert ob der Kampagne. Ob das beim Wähler verfängt? Ich denke nicht. Ich habe eine ausgeprägte Aversion gegen diese Art Wahlplakte, alles schick, ich bin toll, wir sind die Besten, geht mir sowas von aufn Keks.
Tatsächlich ist mir bei der ganzen Verschandelung der Straßen auch aufgefallen, dass eigentlich nur eine Partei mit ihren Plakaten Probleme anspricht: die AfD! Für die anderen scheint ja alles in Butter. Die AfD schreibt von „Wärten und Mohral“ und trifft damit gleich mehrere Themen, die uns sämtliche anderen linksverpennten Parteien eingebrockt haben.
Es ist einfach nur traurig, dass scheinbar immer noch zu wenige Bürger aufgewacht sind. Ich frage mich bereits seit längerem (vor Flüchtlingskrise und AfD), wo diese Bananenrepublik so unbedingt hin möchte? Es ist mir ein Rätsel, warum man diese unglaublich guten wirtschaftlichen Zeiten nicht dafür nutzt, um sich zukunftsfähig zu machen? In vielen Kommunen geschieht dies tatsächlich, leider in keinster Weise bei Land und Bund. Es wird tatsächlich Zeit für eine Revolte von unten nach oben, damit unsere verantwortlichen Steuerverschwender endlich einmal merken, wer der Souverän ist…
Bei den Kommunen muss ich leider teils widersprechen. Unglaublich viele Städte in Westdeutschland – meine Heimatstadt gehört dazu – sind so überschuldet, dass sie als privatwirtschaftliches Unternehmen schon vor 10 Jahren Insolvenz hätten anmelden müssen. Mehr als eine Kommune ist z.B. in RLP schon mit dem ersten Rechnungsabschluss nach Doppik-Regeln mit negativem Eigenkapital gestartet. Die Finanzlage hat sich seitdem nicht verbessert, im Gegenteil, seit unserer Refutschi-Krise wurde es nochmal deutlich schlechter. Viele Kommunen haben schon lange genehmigungspflichtige Haushalte, eine Stadt wie Ludwigshafen steht de facto unter Zwangsverwaltung der Kommunalaufsicht.
Da stellt man sich schon Bang die Frage: Was ist dann erst, wenn die Steuereinnahmen mal wieder zurückgehen? Spielräume, sich auf kommunaler Ebene jetzt zukunftsfähig zu machen, gibt es jedenfalls nicht.
Alles, was Sie anführen stimmt leider. Was aber nicht bedeutet, dass in den Kommunen schlecht gearbeitet wird. Der Fisch fängt auch hier wie so oft vom Kopf an zu stinken, sprich Bund und Land. Die Finanzierung der Kommunen ist nicht auskömmlich für die vielen zu erfüllenden Pflichtaufgaben. Hinzu kommt, dass die Kommunen seit 2006 eine vernünftige, sprich doppelte Buchführung machen wie jedes Wirtschaftsunternehmen auch. Daher stehen diese u.a. finanziell auch so schlecht da, weil hier die zukünftig zu zahlenden Pensionen für die Beamten zurückgestellt werden. Dieses geschieht in den höheren Ebenen nicht. Bund und Land leben immer noch Kameralistik und verarschen den Bürger mit einer schwarzen Null – alleine dies müsste schon zu Protesten führen. Null Rückstellung und Rücklagen für die Zukunft, aber vor der Wahl wieder Geschenke verteilen wollen…
Da ich seit ca. zwei Jahren in einer Kommune arbeite und vorher „draußen“ war, ist es sehr interessant zu sehen wie die Welt des öffentlichen Dienstes tickt. Und ganz ehrlich: mein Bild war vorher ein anderes, meine Kommune arbeitet wie ein Unternehmen, macht aber leider auch Defizite, wo sie wie oben beschrieben aber kaum Einfluss nehmen kann…
Ich weiß tatsächlich nicht wie lange dieser Apparat in Land und Bund noch warten möchte, um seine Politik zu ändern, das macht wütend.
der Länderfinanzausgleich macht es möglich dass Hausmutti Hanni in NRW ihre Bausbacken aufblasen kann. Aber auch der Lasch et bringt den Laden nicht weiter. Diese Politiker haben für sich das persönliche Paradies entdeckt. Dies gilt es zu erhalten und zu verteidigen. Der Wähler ist nur das Vehikel dieses Ziel zu erreichen. Die Werbesprüche sind von Werbeagenturen für teures Geld erkauft worden (natürlich vom Steuerzahler finanziert) und haben mit der Realität nichts zu tun. Wahlk(r)ampfgeplänkel. Nicht mehr und nicht weniger.
Spannend ist, wie diese Kampagne, die überaus erfolgreiche Berliner Strategie des letzten Jahres kopiert und ebenfalls vollkommen inhaltslos plakatiert und stattdessen auf Identifikation setzt.
Thematisch gibt es dort ebenfalls nichts in eigener Sache zu bewerben. Schlimmer noch, der Wähler könnte sich bei Themen an die letzte Legislaturperiode erinnern. Das gilt es zu vermeiden, daher gibt es (wieder) inhaltlose Identifikationsplakate, die teilweise vollkommen absurd sind. Wird es absehbar auch im BTW Wahlkampf geben.
Funktioniert bei der CDU mit Frau Merkel übrigens nicht…
Das beste NRW seit 1993. Da kann man nur gratulieren.
Wenn Pretzel in NRW zurück treten würde, dann wäre die Alternative eher wählbar. Aber so wird es schwer gegen die Blockparteien sich zu wehren. Hoffentlich begreifen die Delegierten das in Köln.
Ein Parteitag der Bundespartei hat aber nichts mit der Wahlliste in NRW zu schaffen.
Die Luxus-Tussi malocht vermutlich gerade im Internet auf der Suche nach einem preiswerterem Hundesalon und dem neuesten angesagten Yoga-Club.
„Schließlich hat selbst der liebe Gott es nötig, dass für ihn die Glocken geläutet werden“. Richtig, Herr Paetow, in NRW läuten die Glocken laut und vernehmlich. Nein, es sind keine Hochzeitsglocken. Die Grünen und die SPD werden ja wohl bald geschieden. Aber warum läuten dann die Glocken? Richtig! Eine Beerdigung steht steht an. Eine wirklich große. Das schon lange dahinsiechende, bevölkerungsreichste Bundesland wird zu Grabe getragen. Es wird gemunkelt, dass es keines natürlichen Todes gestorben ist. Ruhe sanft!
Vor allem Schlaumeier! – 6,5% haben im Regierungsbezirk Arnsberg (NRW) die Schule ohne Abschluß verlassen, ok wäre Martin Schulz fast auch passiert. http://www.ruhrpott-schoten.de/allgemein/verlassen-die-schule-ohne-abschluss/
Die Sharia- und Migrantenpartei Deutschlands hat fertig, und zwar insbesondere in NRW. Die Arbeitslosigkeit auch in NRW ist seit Jahren unvermindert hoch, da werden ordentlich die Statistiken geschönt, damit das nicht auffällt.
Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit war 2013 in NRW mit 8,3% höher als im Bund [6,9%]. Die Ausländerarbeitslosigkeit lag bundesdurchschnittlich bei 14,4% in NRW bei 19,5%. Der Armutszuzug von 2014-2016 und die illegale Massenmigration sind da ja noch nicht erfasst. NRW ist auch da Spitzenreiter.
Bundesweite Vollbeschäftigung gab es übrigens zuletzt 1973 mit insgesamt ca. 273 Tsd. Arbeitslosen deutschlandweit. Nach dem Ende 1973 verfügten Anwerbestopp für Nicht-EWG-Ausländer, vollzog sich über die Familienzusammenführung ein Massenzuzug von Türken in die deutschen Sozialsysteme. Andere folgten.
Willy Brandt 18. Januar 1973 in seiner Regierungserklärung:
„In unserer Mitte arbeiten fast zweieinhalb Millionen Menschen aus anderen Nationen [..] Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“
Mit Vernunft und Verantwortung kann Mürkül nix anfangen. DE muss weg und Islam muss rein, ist alles alternativlos für die mit den abgekauten Fingernägeln.
Herr Paetow, ich bin geneigt zu sagen: Wie immer, absoluter Spitzenkommentar. #NRWIRR made my day! Danke.
Und KEIN Plakat zur vorbildhaften Migration??? Unglaublich.
Wunderbar, NRW das Paradis Landesmutti Hanni und der Hausmeister, der auch täglich für Recht und Ordnung sorgt Jäger.
Bei Tag betrachtet aus Sicht der SPD gibt es nix zu verbessern im Schlaraffenland NRW, die haben ja für alles bestens gesorgt in der letzten Legislatur…
Es gibt aber auch wirklich keinen Grund, diese Pinoccios wieder zu wählen!
Die Wahlwerbungen der SPD sind wie die Politik in NRW. Grottenschlecht.
Dieses Schneeflöckchen mit Mops auf dem Schoß weiß vermutlich gar nicht wie man Malocher schreibt, geschweige denn was ein Malocher ist.
Und bei der CDU fällt mir bei der Wahlwerbung zu Laschet nur ein, das da jemand mit einem Sprachfehler der CDU einen Vorschlag zur NRW Wahl gemacht hat.
Aus dem Hinweis „lass es“ wurde dann „Lasch et“, nur zusammengeschrieben.
Aber an den Plakaten dieser beiden Parteien kann man sehen, für wie blöde man die Wähler hält.
Aber zum Glück gibt es eine Alternative.
Generation Schneeflöckchen glaubt, dass es sich bei einer 35-Stundenwoche mit 30 Tagen Jahresurlaub um „Maloche“ handelt.
Generation Schneeflöckchen glaubt ja auch, dass man mit Lichterketten und Ostermärschen den IS besiegen kann.
Generation Schneeflöckchen glaubt auch, dass man die Probleme der Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt durch unkontrollierte und unbegrenzte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme lösen kann.
Und deswegen wählt Generation Schneeflöckchen auch die Hannelore, die Angela, die Katrin, die Manuela, die Claudia und die Katja ….
Ich erinnere an die Armlänge und beim nächsten, im Namen des Islam, zerfetzten Körpers eine europäischen 11 Jährigen: jetzt erst recht offen nach allen Seiten in umarmender Liebe! Die islamgläubigen Testosterone, ach was, alle *linge von auswärts müssen befriedigt werden!
Aus der Armlänge ist längst eine LKW-Länge geworden..
Sie sagen es. Aber was will man gegen Dummheit der Schneeflöckchengeneration machen? Ich weiß es nicht.
Vielleicht Schneeschmelze (durch Wahlzettel).
Und bitte die grünen Männchen nicht vergessen!
Wer hat die in NRW gewählt u. wird diese dort wiederwählen, richtig, die Leute dort. Mehr gibt es nicht zu sagen, genauso unterirdisch wie der BVB in der 1. Halbzeit gestern. Selbst schuld, selbst schuld……
Wenn man sieht, für welchen Müll die Parteien Wahlkampfkosten-Erstattung aus Steuermitteln kassieren, dann wird einem schlecht.
Was rechtfertigt, dass der Staat dafür aufkommen muss? Es handelt sich nicht um sachliche Information, noch nicht einmal um eine Aufforderung, zur Wahl zu gehen. Das ist reine Image-Werbung.
Der Staatsrechtler Herbert von Arnim hat recht: Die Parteien haben sich den Staat untereinander aufgeteilt und bedienen sich völlig ungeniert. Vor allem das erkenne ich aus dem Plakat-Müll der Parteien.