Die Karte der Anadolu Agency zeigt es: Grau für mehrheitlich Nein und – passenderweise – Türkis (englisch: Turkish Blue) für Ja. Die Prozente für die beiden sind zu sehen, wenn man auf die Länder klickt:
Dass sich die Nein-Mehrheiten innerhalb der Türkei (Domestic) auf große Städte und die Ränder im Süden und Westen konzentrieren, müssen Türkeikenner kommentieren. Ans Bild Overseas wage ich mich selbst.
In den echten Einwanderungsländern, die sich aussuchen, wen sie haben wollen und wen nicht, gibt es erstens viel weniger Türken und Türkischstämmige als in Europa. Aber auch in Europa gab es zweitens keine Mehrheiten für Erdogan wie in Spanien und Italien, wo es wesentlich weniger türkische Zuwanderer gibt als in Westeuropa, wo die Ja-Stimmen 63 bis 73 Prozent betrugen.
In Deutschland stimmten 63,1 Prozent Ja, in den Niederlanden 71 Prozent, in Österreich 73,23 Prozent, in Belgien 75,1 Prozent. In der Schweiz blieb das Ja mit 38 Prozent in der Minderheit, in Schweden mit 47 Prozent und in Britannien mit 20 Prozent. In den USA sagten die Türken zu 83,8 Prozent Nein, in Russland mit 73,98 Prozent, in Kanada mit 72,08 Prozent und in Australien zu 58,18 Prozent.
Mit der Struktur der abgegebenen Stimmen und den gemischten Gründen für Ja und Nein werden sich noch viele befassen. Eines fällt ins Auge: Wo Zuwanderergruppen groß genug sind, um Parallelgesellschaften bilden zu können, tun sie das auch. Es ist mit dem alten Paracelsus auch hier eine Frage der Dosis, die über bekömmlich und unbekömmlich entscheidet. In Parallelgesellschaften bleibt der Kern der Identität am Heimatland orientiert. Nichts ist natürlicher. Für diese Erkenntnis braucht es keine „Experten“, Studien und Kommissionen. Hinschauen, Eins und Eins zusammenzählen und Nachdenken reichen.
Ach lieber Herr Goergen, wir Restdeutschen, insbesondre wir ‚Dunklen‘, haben uns nur nicht genug bemüht, uns in diese Parallelgesellschaften zu integrieren. Dass müssen wir dringend nachholen nach der nächsten BT und es sieht so aus, als gelänge das. Ich allerdings muss mir dann ein ‚NEIN‘ Land aussuchen.
Sehr geehrter Herr Goergen,
besteht eventuell die Möglichkeit, das Wahlergebnis in Deutschland mal journalistisch aufbereitet in einer ausgewerteten Ausarbeitung zu betrachten? In „Achse des Guten“ hat Hamed Abdel-Samad in einer kurzen Polemik schon angedeutet, dass das Wahlergebnis nach genauerer Differenzierung schreit, weil es Rückschlüsse auf die Integration der hier lebenden, meist doppelstaatlichen sog. „Deutsch-Türken“ zulassen würde. (Ich gehe davon aus, dass der CDU-Opa Nolenz-Polenz sich auf diesen Aufsatz bezieht in seinem komischen „Fratzebuck“-Eintrag, der hier in einem Kommentar aufgeführt wurde.)
In der WELT war eine Tabelle abgedruckt, wie die Wahlergebnisse in deutschen Großstädten aussahen. Mich würde z.B. interessieren, in welchem Verhältnis diese Zahlen dort jeweils zur Wahlbeteiligung standen, wie die Zusammensetzung der türkischen „Gruppen“ (Kurden/Aleviten/Christen etc.) zu den jeweiligen Ergebnissen aussehen und ggf. ob es in den entsprechenden Städten besondere Probleme mit insbesondere den Bewohnern der „türkischen Viertel“ gibt. (Interessanterweise sind z.B. Duisburg und Dortmund in der WELT-Tabelle nicht aufgeführt. Und wenn man dann gestern in den Nachrichten hörte, dass in DU-Marxloh ein Jugendlicher erstochen wurde und eine Riesen-Massenkeilerei stattgefunden hatte…)
Ich nehme mal an, dass ich nicht der einzige bin, den solche Zusammenhänge interessieren würden.
In der Tat, dosis facit venenum. Am besten ist das in den Ghettos von Paris zu beobachten. Aber Mutti wird alles tun diese Zustände auch in Berlin zu etablieren. Wegen einheitlicher EU Standards…
Integration der Gastarbeiter offenbar gescheitert.
Schön, dass jetzt Level 2 kommt: Neue Flüchtlinge, neue Chance
ich erlaube mir anzumerken, daß in österreich die wahlbeteiligung der austro-türken bei etwa 30% lag. der rest der türkisch-stämmigen bürger sieht sich mehr als österreicher und verzichtet daher auf eine einmischung i.d. innenpolitik der türkischen republik. auch gibts in österreich eigentlich keine doppelstaatsbürgerschaft – bei den austro-türken ist der türkische pass daher illegal und wird eher für geschäfte und visa-ersparnis statt politischer aktivität genutzt. hardcore-erdoganis gibts natürlich auch – aber leben und leben lassen…
Bei dem Thema Zuwanderung fällt mir ein Buch von Mises ein: Nation, Staat, Wirtschaft. Es ist kurz nach dem 1. Weltkrieg erschienen. Schon dort schreibt er, dass Multi-Kulti nicht funktioniert, weil es immer wieder Konflikte untereinander gibt. s.a. „Mises über Nationalismus, das Recht auf Selbstbestimmung und die Einwanderungsproblematik“ auf misesde.org. „Mises ist der Ansicht, dass diese sogar – im Gegenteil, trotz des Hasses, den verschiedene Gruppen der selben Nationalität natürlicherweise aufeinander haben mögen – friedlich in ein und
demselben Staat zusammenleben können, während verschiedene Nationalitäten, die gezwungenermaßen unter dem selben politischen Dach vereint sind, sich in ständigem Konflikt befinden.“ Die Zuwanderungspolitik in Deutschland ist verantwortungslos.
Sie reden wahrscheinlich nicht ueber Tuerken mit Deutschem Pass?
Ein guter Anfang waere es ohne Pardon auszuweisen, Asylantraege an den Grenzen zu entscheiden, sonst die Grenzen dicht zu machen und Doppelpaesse einzufrieren!
Wenn man die Rettungsaktionen der deutschen 5. Kolonne vor libysche Kueste sieht mit Direkttransport nach Italien dann braucht Deutschland eine Revolution! Reden ist ueberfluessig.
Möchte hier auch nochmal einen anderen Gedanken mit hineinpacken…es ist ja schon erstaunlich, wie weit die Deutsche Medien-Politik unter der Leitung einer Merkel immer mehr in die innerpolitischen Angelgenheiten anderer Länder einmischt…überall sollen die „westlichen-Demokratischen Werte“ der EU/Deutschland vorangetrieben und durchgesetzt werden….und eines ist immer wieder verdächtig und auffällig…sobald in einen Land, ein Land mit dem EU-Deutschland gute Exportbeziehungen pflegt, die Politik nicht mehr nach den Regeln der westlichen Demokratie (Wirtschaftsregeln) spielt, wird dieses Land mit allen Mitteln (verbal und auch sanktional) bestraft….
Meine Meinung dazu ist…wenn Deutschland oder die EU von „den Werten der westlichen Zivilasation“ daher wafen…dass diese EU und Deutschland…nur eine Basis für ihre Wirtschaftsgeschäfte haben möchte…also Rahmenbedingungen unter denen die EU und Deutschland in anderen Ländern dieser Welt ihre eigenen Geschäfte zu ihren eignen Vorteil durchziehen können…es wundert also nicht, dass Deutschland als Exportland so für die Politik der weltoffenen Grenzen ist und auch für eine Politik der „Exportierende Werte-Demokratie“ Politik….vor diesen Hintergrund kann man einen Erdogan dann schon verstehen, wenn dieser den Weg des „westlichen Konsum-Wirtschafteroberungen“ nicht mitgehen will und seine eigenen Gesellschaftlichen-Politischen-Kulturellen Vorstellungen für sein Land durchsetzen möchte.
Druck „das Durchsetzen von EU-Deutschen Wirtschaftsinteressen auf den Rücken von Demokratie und Freiheit“ erzeugt eben dann Gegendruck im Durchsetzen von anderen Gesellschaftsvorstellungen…wie diese Erdogan oder auch anderen Länderen im Nahen- und Mittleren Osten vorschweben….auch Afrika wird sich nie diesen „EU-Deutschen Demokratischen-Menschenrechtsbildern = Bevormundungen“ unterordnen…dazu ist die Anzahl der Mensch in diesen Ländern der „anderen Kulturen“ viel zu groß….
Das erste, was ich heute früh im Radio wieder gehört habe…die Deutschen Unternehmen, die mit der Türkei in Geschäftsbeziehungen stehen, haben Angst, dass ihre Geschäfte einbrechen…wo Erdogan jetzt alle Macht hat…und ja die Deutsche Politik immer mehr auf die Exportpolitik sich fokusiert hat, wird die Deutsche Politik und Wirtschaft auch in Zukunft in Jeden Land dieser Welt ihre Finger im Spiel haben…man will sich ja seine Außlandsgeschäfte nicht durch irgendwelche „anderswählenden Populisten“ = wirschaftlich-Wertefeindlichen Regierungen vermießen lassen…
Claudia Roth: „Es gibt viele, die strengen sich sehr an und erfahren trotzdem Zurückweisung.“
Solche Aussagen liebe ich. Die kann frau einfach so in den Raum stellen, ohne jemals einen Beleg zu liefern. Das passt zu der Linie „immer mehr Muslima erleben wegen ihres Kopftuches in der U-Bahn feindliche Blicke“. Da darf auch keiner nachfragen, wie viele Muslima das wann, wo, weshalb erlebt haben, oder wie frau feststellt, dass „feindliche Blicke“ sie wegen ihres Kopftuches treffen. Mit solchen Sätzen ist der dramatische Anstieg der „Islamophobie“ ebenso final bewiesen, wie die himmelschreiende Diskriminierung integrationswilliger Migranten durch die rassistisch-xenophobe Mehrheitsgesellschaft durch das haltlose Gerede einer Politikerin.
Wenn überhaupt etwas, dann ist dieses Gerede postfaktisch, oder besser afaktisch.
Tja, es ist nicht mal nur die sogenannte „rassistisch-xenophobe“ Mehrheitsgesellschaft. Selbst nichtmuslimische Ausländer in Deutschland wollen nichts mit diesen Resettlern zu tun haben. Meine asiatische Schwiegertochter will unbedingt ausziehen, weil sie nichts mit den Resettlern im Haus und Wohngebiet zu tun haben will. Sie will dorthin ziehen, wo die nicht zu finden sind. Die sind ihr zu dreckig. Ein Beispiel unter vielen.
Sie müssen das mit den Augen von Claudia Roth sehen. Ihre asiatische Schwiegertochter kann sehr wahrscheinlich keine religiösen Gründe für ihre Ablehnung der Resettler anführen. Also ist sie aus Sicht von Frau Roth sicher auch eine Rassistin. Nur Muslime und Menschen afrikanischen Ursprungs können keine Rassisten sein. Wenn Ihre Schwiegertochter als Muslimin etwas gegen „unreine“ Nachbarn hätte, wäre die Sache natürlich anders gelagert. Verstehen Sie?
Natürlich die Deutschen, wer sonst, sind laut Bundestagsvizepräsidentin und Türkenversteherin C l a u d i a R o t h alias Fatima letztlich verantwortlich für das künftig ein Präsidialsystem ermöglichende Wahlergebnis bzw. Wahldesaster in der Türkei, das unseren hochgepriesenen Werten der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie – des routiniert elaborierten Rechtsbruchs in Euro-, Energie-, Migrations- und Asylsachen, der systematischen Schmähung und Stigmatisierung politisch Andersdenkender, könnte man auch ketzerisch sagen – gröblich zuwiderlaufe und auf die allseits wie allezeit nur unzureichend entfalteten Integrationsbemühungen der Einheimischen den hier lebenden Türken gegenüber zurückzuführen sei, wie auch sonst wohl nur, nicht minder schräger grüner Diagnostik zufolge, allfällige Probleme der unsererseits noch stärker zu fördernden Integration entscheidender Grund für die derweil hierzulande migrationsbedingt zu verzeichnenden Missstände, Übergriffe und Untaten sein sollen.
Ebenso bezeichnend wie instruktiv folgende wortwörtlich wiedergegebene
Z i t a t e ihrerseits aus dem gestern auf Welt-Online veröffentlichten Interview:
„Ja, wir haben ein Integrationsproblem. Wir müssen unser Modell eines demokratischen Europas entschiedener gegen diejenigen verteidigen, die es ablehnen. Das muss von uns entschlossener angegangen werden. Wir haben aber eben auch gravierende Fehler gemacht: Deutschland hat sich über viele Jahre nicht offen gezeigt.
Wir sollten die Einbürgerung erleichtern und das kommunale Wahlrecht nicht nur EU-Bürgern zugestehen, sondern auch Menschen mit türkischer Migrationsgeschichte. Das wäre ein Zeichen der Gleichberechtigung.
Eine knappe halbe Million Menschen hier in Deutschland hat einem Präsidialsystem zugestimmt, das mit unserer Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wenig zu tun hat. Das gilt aber auch für alle, die der AfD ihre Stimme geben. Denn die AfD hat mit Demokratie genauso wenig zu tun.“
Der Herr möge, dem vielfach seitens jener Dame geäußerten Wunsche entsprechend, darob Hirn regnen lassen und uns baldmöglichst, zweckdienlicherweise im Herbst dieses Jahres, von dem schier immer unerträglicher werdenden Übel dieser grünen Landplage erlösen.
Dann wäre, um mit den nur kontextuell angepassten Worten der kongenialen Fäkal-Schwätzerin vor dem Herrn und obergrünen Schwesterin im Geiste Katrin Göring-Eckehardt zu schließen, gottlob die „Kacke“ endlich nicht mehr „am Dampfen“ und der „Scheiß“ nicht mehr so „heiß“.
Bis dahin bleibt es nicht nur ein hochgradiges Ärgernis, sondern ein Skandal ersten Ranges, dass eine veritable Bundestagsvizepräsidentin, die sich auch bei Verlautbarungen als Parteipolitikerin einer gewissen Distinktion oder wenigstens amtsangemessenen Zurückhaltung befleißigen sollte, sich nicht nur nicht entblödet, sondern geradezu vermisst und demagogisch-hetzerisch erdreistet, kurzerhand die AfD als Partei sowie deren gesamte künftige und bisherige Wählerschaft in einem Interview als allesamt nicht-demokratisch, da wenig mit der Demokratie zu tun habende Zeitgenossen zu verunglimpfen.
Wer solche sonst jederzeit hochdemokratisch wie liberal der Toleranz und bunten Meinungsvielfalt beherzt, ja verklärt das Wort redende Amtsträger hat, braucht sich um den nur etwas weniger kultiviert zu Werke gehenden Mob auf der Straße, womöglich am nächsten Wochenende in Köln, keine Sorge zu machen. Quo vadis, Germania?
ja, eben: hinschauen und nachdenken; nichts ist unnatürlich
Das Ergebnis ist erschreckend, aber aus meinem eigenen Umfeld kenne ich auch viele Türken, die einfach so weit integriert sind, dass sie statt „NEIN“ abzustimmen (und dafür durchaus weite Reisen unternehmen müssen) einfach sagten „Was geht mich die Türkei an?“.
Anders als in der Türkei selbst sind deutsch NEIN-Anhänger einfach kaum motiviert.
Dass es in Deutschland aber so viele Türken gibt, die tatsächlich einen recht großen Aufwand betreiben um für ihren Erdogan abzustimmen ist bedenklich.
Viele haben tatsächlich pro-Erdogan abgestimmt, nicht pro-Verfassungsänderung. Diese Menschen mögen das Bild von Erdogan, dass Staatsfernsehen und DITIB-Imame vermitteln, mehr nicht. Leichte Beute für die effektive Propaganda Ergogans.
Übrigens auch bei Deutschrussen sehr verbreitet, „всё путём“ T-Shirts zeugen auch hier von einem leicht übertriebenen Heldenstatus des Staatschefs… aus dem Ausland betrachtet.
Der deutliche Kontrast zwischen Staatsfunk und deutlich anderer deutscher Berichterstattung führt dann zu einer Erkenntnis: „Einer Lügt!“ Dann entscheidet man sich. Und jede Kritik wird als Propaganda wahrgenommen und als Angriff auf das Heimatland. Das motiviert dann auch dazu einen Tag frei zu nehmen um 2 Stunden Fahrt in eine deutsche Großstadt auf sich zu nehmen um abzustimmen.
Die Wahlbeteiligung mitberechnet haben 30% der Deutschtürken für die Verfassungsänderung gestimmt.
Mangelndes Vertrauen in deutsche Presse und Politik und Entfremdung sowohl von europäischen Werten als auch der Lebenswirklichkeit in der Türkei sind der Antrieb.
„Mangelndes Vertrauen in deutsche Presse und Politik und Entfremdung
sowohl von europäischen Werten als auch der Lebenswirklichkeit in der
Türkei sind der Antrieb.“
Den Türken geht es genauso wie vielen Deutschen und Europäern – sie verunsichert die Entfremdung der Politik.
Und die Politik, die in Wirklichkeit eine Oligarchie-hörige Funktionärsgemeinschaft ist, ob Brüssel oder Berlin, spielt doch die Menschen gegeneinander aus: Merkel reißt die Grenze auf, lässt die Deutschen damit völlig allein, lässt sie für die EU-Rettung genauso bluten, schmeißt allem und jedem das Geld hinterher, wenn´s brennt. Nur Hals über Kopf Aktionen! Der Brexit soll auch durch Merkel gekommen sein.
Merkel und Co. müssten weg – sofort!
Der Mensch ist ein Herdentier und möchte gern einem Leithammel folgen. Wohin der unterwegs ist, ist erst einmal zweitranging, Hauptsache mit starken Hörnern und männlich duftend. Erdogan, Trump, Putin haben eher Fans als politische Unterstützer.
Da ist mir eine Regierung aus unbeliebten Bürokraten ehrlich gesagt lieber… die bekommen zwar keine radikal guten Entscheidungen hin, aber auch keine radikal Schlechten.
Auch ein Argument gegen zu viel direkte Demokratie… Ja/Nein-Fragen sind einfach nicht geeignet um ein kompliziertes System zu steuern. Die Schweiz ist mit hunderten Jahren direktdemokratischer Kultur das einzige Land in dem das meist funktioniert – allerdings hatten die in letzter Zeit auch keine größeren Krisen zu bewältigen. Eine Wirtschaftskrise später kann das schonwieder zu problematischen „Denkzetteln“ führen.
Natürlich die Deutschen, wer sonst, sind laut Bundestagsvizepräsidentin und Türkenversteherin Claudia Roth alias Fatima für das „unseren Werten“ – des routinierten Rechts- und Vertragsbruchs etwa in Energie- und Europafragen, der fortlaufenden Verketzerung und Stigmatisierung Andersdenkender von Regierungs wegen, möchte man der Klarheit halber ergänzen – so gröblich zuwiderlaufende Wahlergebnis bzw. Wahldesaster in der Türkei verantwortlich wie auch sonst mangels allseits hinreichender Integrationsbemühungen um die so zahlreich und ungehindert bei uns ins Land Gelassenen für die von diesen
angerichteten Missstände nebst inklusiven Schand- und Greueltaten.
Der Herr möge, dem vielfach seitens dieser Dame geäußerten Wunsche entsprechend, Hirn regnen lassen und uns baldmöglichst, zweckdienlicherweise im Herbst dieses Jahres, von dem immer unerträglicher werdenden Übel der grünen Landplage erlösen.
Dann wäre, um mit den nur unwesentlich abgewandelten Worten der kongenialen Schwätzerin vor dem Herrn und obergrünen Schwesterin im Geiste Katrin Göring-Eckehardt zu schließen, gottlob die Kacke endlich nicht mehr am Dampfen und der Scheiß nicht mehr so heiß.
Ihre Feststellung ist völlig richtig dort wo die Gruppen von Einwanderern groß genug sind bilden sie Parallelgesellschaften. In Gegensatz zu allen Zuwanderern bisher bringen diese Einwanderer eine Religion der ein Herrschaftsanspruch was Staat, Gesellschaft und Religion betrifft inhärent ist. Längst wird Deutschland von diesem Anspruch vor sich her getrieben! Ich gehe so weit zu sagen, wenn die Zuwanderung von Muslimen weiter anhält verwandelt sich die Parallelgesellschaft in eine gegengesellschaft und dann wird es hier im Land ungemütlich.
„Eins und Eins zusammenzählen und Nachdenken reichen.“
Deshalb ist Herr Sarrazin in der politischen Klasse mE auch so verhaßt, weil er das in Extenso praktiziert.
Aus Grünlinker Sicht ist nun einmal nicht die Frage, was der Ergebnis einer solchen Rechenoperation wäre, sondern ob sie angestellt werden darf oder dies nicht das „Klima in der Gesellschaft“ veränderte, weil sie „brandgefährlich“ wäre.
Ich erinnere diese GEZ-finanzierten Diskussionen mit den schönen Vorzeigetürkinnen ohne Kopftuch, die viel und empört redeten, in denen Riesenchancen geradezu aus dem Bildschirm krochen, das war schon damals FAKE-News-Fernsehen vom Feinsten.
Jetzt stimmen die schönen Vorzeigetürkinnen halt für den Erdogan. Sollen sie gerne machen. Die Türkei ist ihr Land, dieses Land ist unser; schön wäre es wenn dies stärker beherzigt würde.
Ihre Präsentaion ist sehr gut durchdacht und „auf einen Blick“ sehr gut verständlich. Danke dafür.
Gerade eben hat Cem Özdemir im Fernsehen verkündet , dass die mangelnde Integration der Türken durch die Deutschen schuld daran ist , dass die hier lebenden Türken mehrheitlich für die Verfassungsreform Erdogans waren.
Nach der Naziparole “ die Juden sind an allem Schuld “ die neue Parole “ die Deutschen sind an allem Schuld „
Kann mir jemand erklären wie aus einem Gastarbeiter ein Immerhierbleiber wurde?
Wir sind halt jetzt da und gehen nicht mehr weg, habe ich nicht nur einmal gehört. Ich stelle mir dabei vor, dass ein Spargelstecher nach getaner Arbeit und Saison auf die Idee kommt auf dem Hof zu bleiben und gleich noch seine Familie nachziehen lässt. Ich würde dies als Bauer nicht dulden, wie ist das aber in der BRD?
Ist es nicht Sache der Bundesbehörden und im Ausländeraufenthaltsgesetz festgelegt zu selektieren wer sich im Land wann und wie lange aufhalten darf?
Die Frage ist belanglos.
Es geht um Bestandserhaltung!
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie: auf den Seiten 4 und 5.
Nach Goergen: „Eins und Eins zusammenzählen und Nachdenken reichen.“
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf
Beim Vergleich Deutschland/Schweiz kommt der markante Unterschied vielleicht daher, dass in der Schweiz viele Flüchtlinge, Kurden, Aleviten sind, während der Kern der türkischen Community in Deutschland aus Arbeitsmigranten („Gastarbeitern“) besteht, die emotional mit ihrem Herkunftsland nie gebrochen haben.
Unbekömmlich bis giftig!
Und wenn Dummheit Flügel hätte, würde diese dumme Frau der Grünen, den Namen möchte ich nicht mal aussprechen, rummflattern wie eine Gans.
Wer nimmt diese Person schon für voll? Sie nimmt sich unglaublich wichtig, aber wen interessiert das ?
Es leuchtet ein dass die Größe von Parallelgesellschaften sich umgekehrt proportional zur Assimilation verhält.
„In Parallelgesellschaften bleibt der Kern der Identität am Heimatland orientiert.“
ja, das ist so. Wir konntes es sehen, an den Russlanddeutschen, an den deutschen Siedlungen in Rumänien oder Tschechien. Wir fanden es normal, dass sich die dort lebenden Deutschen nie wirklich integrierten. Sie behielten ihre Sprache und Kultur. Oftmals die Tradition vom Zeitpunkt des Auswanderns, sie wurde nur erhalten ohne die kleinste Entwicklung über teilweise mehr als hundert Jahre.
Natürlich werden das die Zugereisten der letzten, und zukünftiger, Jahre nicht anders machen.
Wer jemals etwas anderes angenommen hat, hängt einer Illusion nach …
Wie kommen Die darauf, die Deutschen hätten sich nicht integriert?
Es hat siccherlich auch ein paar gegeben, die sich integriert haben, aber sobald etliche auf einem Haufen sind, da bilden diese eine kulturelle und sprchliche Einheit. Das ist einfach so, dafür gibt es massenhaft Beispiele.
Ich glaube, wir sollten Integration und Assimilation da schon unterscheiden.
Danke für das Beispiel.
Als Nachkommin ebensolcher kann ich bestätigen, dass die Wiedereingliederung nach Flucht und Vertreibung aus der Karpatenregion ziemlich reibungslos klappte – obwohl die Familie hunderte von Jahren im „Exil“ wunderbar gelebt hat.
Wie da über die, die auch da wohnten, gesprochen wurde?
Ich kann mir gut vorstellen, dass das heute nicht anders ist.
Ich glaube nicht, dass das alles gut ausgeht…
Natürlich gab es da nichts anderes anzunehmen, als daß diese Masseneinwanderung zu jenen Resultaten führte, die sich auch in den Zahlen der Wahlanalysen niederschlagen. Trotzdem hinkt der Vergleich schon hinsichtlich der Größenordnung sowie geschichtli- chen Zuordnung und nicht erst durch die Beiziehung der Gründe dieser bewußt von den Herrschenden gelenkten Neusiedler. Nirgendwo war für sie das Bett bereitet und für das Überleben
in den mehr oder weniger siedlungsfreien wie auch zu rodenden Räumen gesorgt worden. Die Aufgabenstellung ergab sich aufgrund der vorgefundenen Verhältnisse, und die waren so zu beschreiben: „Weite, damals landwirtschaftlich weniger ergiebige Landstriche sowie große bewaldete Randgebiete, wie z. B. in Böhmen , waren menschenleer. Tschechische Edle aus dem Westen Böhmens hatten sich bereits für die von Rom über das Fränkische
Großreich ausstrahlende weströmische Ausprägung der Christianisierung entschieden. Um den machtvollen Schutz gegen Ungarneinfälle zu erhalten, wurden Westkontakte der Tschechen zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation ausgebaut uns verstärkt. Fürsten aus dem Geschlecht der Przemysliden huldigten
Kaiser Arnulf in Regensburg (895) , wurden zu Herzögen des Reiches und beriefen deutschsprechende Priester und Verwaltungsfachleute zur Förderung von Christentum und Kultur, Acker- und Bergbau sowie Handwerk nach Böhmen und Mähren. Um die Entwicklung der unerschlossenen Reichtümer zu erlangen, wurden im 11. Bis 13. Jahrhundert deutsche Bauern und Handwerker, Bergleute und Kaufleute UNTER GEWÄRHUNG BESONDERER RECHTSSTELLUNG ZUR ERSCHLIESSUNG DES UNBESIEDELTEN GEBIETES nach Böhmen und Mähren GERUFEN.“ (Zitat des Chronisten Fritz Peter Habel, während ein
anderer, Emil Franzl, dies zu berichten weiß):“Nicht zuletzt der Eifer der Fürsten und der adeligen Herren, ihrem Lande die gleiche Entwicklungsstufe – und damit ihren Gütern den gleichen Ertrag – zu geben, wie die deutschen Nachbargebiete sie aufwiesen, führte zu den ersten größeren Kolonisationsbestrebungen.
Schon unter Wratislaw II.sind deutsche Kaufleute unter der Prager Burg nachweisbar. Im 12. Jahrhundert werden deutsche Mönche in großer Zahl ins Land gerufen. Zisterzienser und Prämonstratenser wurden die eigentliche deutschen Kolonisationsorden, weil sie sich bis ins Einzelne mit den Fragen der Bewirtschaftung großer Güter beschäftigten und vorbildlich in ihrer Kultivierungsarbeit waren…….Die Bedeutung der deutschen Kolonisation ist nur zu verstehen, wenn man sich ein zugängliches Bild der Zustände macht, die vorher in den Sudetenländern herrschten. Weithin bedeckte der Wald nicht nur die Grenzstriche des Landes,
sondern auch die breiten Streifen von Ödland, die sich zwischen den kultivierten Gauen hinzogen….Der eigentliche <MarkwaldNoveritis, quod Theutonici liberi homines sunt< (Wisset, daß die
Deutschen freie Leute sind). Der Herzog nahm die Deutschen in seinen besonderen Schutz. Wie weit die Selbstverwaltung der deutschen Gemeinde ging, beweist die Tatsache, daß sie ihren eigenen Richter und ihren eigenen Pfarrer erhielt…..“
Nicht unähnlich verläuft der Einsatz der vom ungarischen König um 1140 vom Rhein und aus Flandern stammenden Siedler, die die menschenleeren Gebiete in Siebenbürgen erschließen sollen und denen nach fast einem Jahrhundert mit dem ihnen verliehenen Goldenen Freibrief ihr Eigentum gesichert und die Verfassungs- und Gerichtsautonomie zugestanden wird
Auch die zur Kultivierung der Steppengebiete an der Wolga von Katherina der Großen ebenfalls aus dem Rheinland, aber auch aus anderen deutschen Ländern, wie Bayern und Hessen herbeige- holten Siedler gründeten damit ein neues Siedlungsgebiet. Dafür wurden ihnen Sonderrechte zugestanden, wie z.B die Selbstverwaltung, Befreiung vom Militärdienst und den Gebrauch der deutschen Sprache in der Verwaltung.
Niemand war hierzulande angehalten, solche Entwicklung als normal anzusehen; sie waren schlicht normal unter eben
den gegebenen Umständen, für die die Herrschenden offenbar auch mehr Verständnis aufbrachten, als dem mit der Armbrust bewerten Harry James; es gab schlicht keine Anlässe für eine Integrierung. Wie der Verlauf eines dieser hier aufgezeigten Siedlerleben in eben diesen Gegenden heute von statten ginge, ist
eine ganz andere Frage, und für dichtbesiedelte Gebiete, für die kein Bedarf an Erschließung vorliegt, würde auch kein Regierender mit der Idee hausieren gehen, Leute – noch dazu – aus fremden
Kulturen einzuladen, um eine Parallelgesellschaft zu installieren. Das Erfordernis der (Sprach-)integration haben uns die USA bei ihrer vorgelebten, gesteuerten Einwanderung seit langem aufgezeigt. Es ist aber gleichzeitig der Fingerzeig dafür, daß Kausalität und Logik nicht vernachlässigt werden müssen,
wenn man Birnen mit Äpfeln vergleicht. Blieb es nur bei diesem Trugschluß, könnte man ja einfach nur zur Tagesordnung übergehen. Der Fallstrick, der sich hier im Beipack verbirgt, ist aber (bei Zugrundelegung der falschen Prämisse) die Verführung zur Annahme, so wie es war, müsse es auch jetzt bleiben, nach dem bekannten Prinzip der geistig Unbeweglichen. Weswegen die abschließende Frage erlaubt sein muß, wer und mit welchen Absichten Illusionen als trojanische Pferde nutzt. Verdächtig ist bei diesen Überlegungen der hier verwendete Begriff der Zugereisten. Vielleicht hätte man sich genau seinetwegen die ganze Erörterung
sparen können.
Die Zeichen dürfen aus unerfindlichen Gründen, wie auch mir erst unlängst bei einem gleichermaßen verunstalteten Text bewusst geworden, in dem Kommentierungsfeld wohl nicht benutzt werden, anderenfalls stiften sie, wie im obigen Text zu sehen, heillose Verwirrung.
Danke für die Warnung. Künftig werde ich also die zur Vermeidung von Mißverständnissen innerhalb von Zitaten (die durch Anführungszeichen markiert sind) nicht die beiden Pfeile für Zitate innerhalb der Zitate anwenden, sondern dafür die Verdoppelung der
Anführungszeichen setzen. Diese Verschandelung der Texte durch =Zeichern (wodurch auch immer hervorgerufen) war mir die ganze Zeit ein Rätsel. So lichtet sich der Nebel. Danke.
eine Geschichtsvorlesung in einem Kommentar, auch nicht schlecht. Allerdings bevorzuge ich selbiges besser lesbar. Dafür habe ich einige Bücher daheim – von mir gelesen 🙂
Sie selbst geben z.B. die Jahreszahl 1140 an. Das sind dann knappe 900 Jahre bis heute. Und doch gibt es auch heute noch immer deutsche Siedlungen dort – eben Parallelgesellschaften. Ich behaupte weder, dass diese besser sind, noch schlechter, als die Gesellschaft um sie herum. Zudem sind alles Europäer – da ist der Unterschied gar nicht soo groß.
Aber, es sollte jedem klar sein, dass sich die , „die hier erst kurz leben“ sich nicht so viel anders verhalten werden. Das Prinzip ist in anderen Staaten gut zu beobachten – Frankreich – Schweden. Auch in Amerika gibt es Chinatowns noch nach mehr als 100 Jahren. Wir werden diese Parallelgesellschaften nicht verhindern können.
Jede Debatte darüber ist vertane Zeit. Jeder dafür ausgegebene Euro ist zum Fenster heraus geworfen.
Schon tönt Benedikta wieder wir „Müssen uns extrem um Erdogan-Anhänger bemühen“ In welchem Universum lebt diese erfolglose Frau eigent-
lich. Merkt sie nicht, dass diese Leute gar kein Interesse haben sich zu integrieren.
„Eines fällt ins Auge: Wo Zuwanderergruppen groß genug sind, um Parallelgesellschaften bilden zu können, tun sie das auch“.
Es ist so einfach diesen Zusammenhang zu erkennen nur Benedikta
lernt es nicht.
„Keine Schande, nicht zu wissen, eine Schande, nicht zu lernen“
Sagt ein türkisches Sprichwort. Als jemand der die Türkei als zweite
Heimat betrachtet söllte sie es kennen.
Es ist wahrlich zuviel von ihr verlangt, Eins und Eins zusammenzuzählen!
Das übersteigt ihren „Horizont“, solch komplizierte Operationen beherrscht Claudia nicht.
„Die Welt: Also sollen nur die Deutschen schuld sein? Was ist mit der anderen Seite?
Claudia Roth: Für sein Abstimmungsverhalten ist zunächst einmal jeder selber verantwortlich. Integrationsoffenheit und Integrationsbereitschaft gehören zusammen. Es gibt viele, die strengen sich sehr an und erfahren trotzdem Zurückweisung.“
Bea: Ich bin offen und bereit dafuer, dass Minderheiten sich hier integrieren. Dazu habe ich auch schon einiges ehrenamtlich beigetragen. Ich habe mich sehr angestrengt, aber (fast) nur Zurueckweisung erfahren.
Und fuer mein Abstimmungsverhalten uebernehme ich selbstverstaendlich die volle Verantwortung. Dafuer moechte ich von den sogenannten ‚Eliten‘ dieses Landes in keine Ecke gestellt werden. Das erwarte ich von einer funktionierenden Demokratie
Koran lesen hilft – gerade uns.
Die dieser Ideologie anhängen sollen und werden sich nicht anpassen oder eingliedern. Da kann man getrost alle Hoffnung fahren lassen, so man nicht Claudia heißt.
Zudem steht das, was im Koran steht, über jedem anderen Gesetz – auch unserem.
Mehr desselben kann nur Claudia einfallen – wenn ihr sonst nichts einfällt.
Das, was hier um uns herum geschieht, spricht inzwischen deutlichst eine andere Sprache und regt nicht an, weiter hilfsbereit die Hand auszustrecken.
Der „Doppelpass“ war ein schlimmer Fehler.
Wie kann es angehen, dass solche Massen hier wie in ihrem Herkunftsland die Politik entscheidend mitbestimmen?
Ich kann das nicht – verstößt das nicht gegen das Gleichheitsprinzip?
Und soll das künftig auf alle, die da von sonst woher kamen, ausgedehnt werden?
http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/koran-gesetz-100.html
„Es ist mit dem alten Paracelsus
auch hier eine Frage der Dosis, die über bekömmlich und
unbekömmlich entscheidet. In Parallelgesellschaften bleibt der Kern
der Identität am Heimatland orientiert. Nichts ist natürlicher.“
Diesen Satz mit der Erkenntnis des
Paracelsus würde ich gerne in Stein meißeln. Was den zweiten Satz
anbetrifft, so ist die Dosis ja nicht nur bei Zugewanderten
entscheidend. Wenn ich lese, daß allein über Ostern Tausende
angebliche Flüchtlinge (was mag wohl ihr Ziel sein??) aus dem
Mittelmeer gerettet wurden, frage ich mich, wo bei dieser Dosis
UNSERE Identität bleibt.
„In Parallelgesellschaften bleibt der Kern der Identität am Heimatland
orientiert. Nichts ist natürlicher. Für diese Erkenntnis braucht es
keine „Experten“, Studien und Kommissionen. Hinschauen, Eins und Eins
zusammenzählen und Nachdenken reichen.“
Eine Erkenntnis, der sich die Damen und Herren aus den politischen Etagen leider verweigern.
Die Damen und Herren aus den politischen Etagen haben doch den Kopf scheint´s nur zum Haareschneiden. Und da sich zwischen den Ohren anscheinend ein Vakuum befindet, ist es auch nichts mit Nachdenken und sonstiger Erkenntnis. Schöne Grüße, Mabell.
Das Problem und die Lösung hat die allseits als Türkei- Liebhaberin und Fatima-
Verehrerin bekannte C. R. formuliert; es bleibt zu hoffen, daß ihre Partei nicht an der nächsten Regierungbildung beteiligt ist:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163762926/Muessen-uns-extrem-um-Erdogan-Anhaenger-bemuehen.html
Und wieder sind wir Deutschen Schuld, haben uns zuwenig bemüht. Wieder muß ein kommunales Wahlrecht her, dann klappt es ganz bestimmt mit der Integration. Und wieder ist die AfD ganz schlimm und böse. Und mit dem Islam hat sowieso nix zu tun, der gehört einfach auch zu Deutschland.
Ich entschuldige mich zum wiederholten Male diese Partei hin und wieder gewählt zu haben.
Entschuldigung angenommen; es hat ja jeder seine Leiche im Keller;-)
Betreffs der wunderbar unübertrefflichen Frau Roth:
Keiner charakterisiert und beschreibt sie trefflicher als H. Broder.
http://www.achgut.com/artikel/roth_und_broder_alte_liebe_rostet_nicht
Jetzt muss ich doch mal blöd werden die Roth sagt wir müssen uns extrem um Erdogananhänger bemühen. Ja spinn ich denn. Und hat die AFD in die Reihe mit der AKP gestellt gehts noch , zuviel geraucht.
Fatima hat ja auch in einer Moschee Wahlkampf gegen die AfD gemacht.
Man stelle sich vor, wir gehen in die Kirche und wettern gegen die Grünen und andere Parteien ! Was hat Wahlkampf in einer Moschee oder Kirche zu suchen ? Haben wir keinen säkularen Staat ? Und so was ist Vizepräsidentin , ich fass es nicht !
Extrem „bemühen“, hmmm… ist machbar. Einfacher wäre: Moscheen wieder abreißen. Hells Angels Clubhäuser werden ja auch geschlossen, also: die von Erdogans Angels auch, weg damit.
1. Nur 36 % der Deutschen Türken haben gegen Erdogans Ermächtigungsgesetz gestimmt.
2. Zieht man die Kurden, Christen etc. hiervon ab, so bleiben weniger als 10 % übrig, die mit NEIN gestimmt haben.
Fazit:
– Die Türkische Gemeinschaft in Deutschland ist nicht gespalten.
– Über 90 % stehen hinter Erdogan inklusive Islamisierung und Todesstrafe etc.
Wenn das kein Beweis für gelungene Integration ist….
Wieder mal gut in die Tiefe gegangen. Aber auch 90 % ist für mich die hunderprozentige Bestätigung, dass sie besser wieder ab ins Reich des Sultans gehen sollten. Wir wollen ihrem Glück nicht länger im Wege stehen. Wie der Gütigste aller Gütigen sagt: Wer nicht für mich ist, ist mein Feind.
Adenauer, der schlaue Fuchs aus dem heutigen Homeland, wusste schon, warum er 1961 nicht unterzeichnen wollte – er hat, wie bei allen seinen Handlungen – an sein Volk gedacht, auch wenn viele das nicht verstehen.
Also ein Ostern ohne wirkliche Überraschungseier, das uns aber für immer begleiten wird, geht zur Neige.
Hoffen wir auf die Vernunft der Großmächte, wenn die Schwachten der EU uns vergackeiern oder gar „verschachern“ wollen – könnte man jedenfalls vermuten. Gruß
Wenn in westlichen Demokratien lebende Auslandstürken für die Diktatur stimmen, dann nenne ich das „gescheiterte Integration“ in Extremform.
Es wird Zeit den Ja Sagern den Rückzug heim ins Reich Erdolfs zu ermöglichen…
NZZ hat noch eine sehr gut aufbereitete Analyse bereit gestellt. Sie ist sehenswert. Daraus ergibt sich das Wahlverhalten der einzelnen Regionen. Die Großstädte sind von den ländlichen- und Randgebieten förmlich überrollt worden, die ja traditionsgemäß immer noch sehr weit rückwerts gewandt leben.
Für mich war das Referendum ein Realitätscheck, wie gut die sog. Deutsch-Türken wirklich integriert sind. Was soll ich sagen… Meine, vom subjektiven Gefühl her eh schon niedrigen, Erwartungen wurden sogar noch weit unterboten. Wer in Deutschland lebend, nach der Show, die Erdogan sich allein in den letzten Wochen mit dem Westen erlaubt hat, den noch mit mehr Macht ausstatten will, der hat wirklich gar nichts hier verloren.
Wie geht es jetzt weiter? Wird Frau Merkel nun Herren Erdogan zum gewonnenen Referendum gratulieren?!
Sie hat durch ihren Sprecher Besonnenheit uns mitteilen lassen. Durch ihren Aussenminister ebenfalls, ihr Kanzleramtsminister – jetzt wohl die „kompetenteste Adresse nach Wegfall der tauben Nuss“ – strahlte, sah irgendwie nach verschämter Gratulation aus. So interpretiere ich das. Weg damit. Denken sie an Ihre Gesundheit und fragen Sie Ihren Apotheker!
Werter Herr Görgen,
D´accord mit Ihrer Analyse. Was sagt uns das für die verkorkste Doppelpassregelung?
SOFORT aussetzen!
Denn die schwachsinnige Idee war, die Integration zu erleichtern. Das Gegenteil wurde erreicht! Was auch jeder halbwegs vernünftige erwartet hat.
Nicht aussetzen, rückabwickeln!
Aber was denjenigen, die schon früh auf die offen zu Tage liegenden Irrsinnigkeiten von Doppelpass und Co. gesagt wurde, in welche Ecke sie gedrängt wurden…geschenkt, wir wissen es. Wir wissen auch, dass die Trottel da oben alles wiederholen, immer nach dem gleichen Muster ihrer weltfremden Romantik. Zählen wir wie Herr Goergen eins und eins zusammen, dann müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass sich offensichtlich, wenn auch zunächst langsam, etwas zusammenbraut. Etwas, was sich mit romantischen, weltfremden Sonntagssprüchen vielleicht eine Zeit lang aus dem Blickfeld drängen liess. Den Weltfremden fallen ihre Fehlentscheidungen auf die Füße. Von ziemlich weit oben. Wenn das so weiter geht und Euro, GR-Rettung, „Flüchtlings“-„Politik“ hinzukommen, gibt es ein beispielloses Desaster. Einzig amüsant werden dann die Ausreden der Romantiker, die die Schuldigen schon längst ausgemacht haben und wir dürfen dreimal, nein einmal raten, wer an der Misere schuld sein wird. Genau wie in „Die Getriebenen“, in der einer dieser Romantiker den Ablauf der Migranten-Misere beschrieb, nicht ohne darauf herumzuhacken, dass der angeblich Schuldige an dem Ganzen Victor Orban heißt.
Es dürfte spannend sein zu beobachten, wie und ob unsere Regierung auf die Zustimmung für Erdogan reagieren wird. Für das Hinschauen, eins und eins zusammenzählen und Nachdenken braucht man dann aber auch so was wie ein analytisches und kritisches Denken . Wer nur immer in die eine Richtung denkt und von vorne herein alles alternativlos nennt,, ist dazu nicht fähig.
Wie immer gut analysiert. Diese dauernden Expertenmeinungen in den Medien gehen mir dermassen auf den Geist! Es wurden ja schon Experten bemüht, die den Geisteszustand von Trump per Ferndiagnose festgestellt haben. Eine nüchterne Betrachtung eines unabhängigen Journalisten ist doch da entschieden glaubwürdiger.
Gehen Sie davon aus, dass unsere Politiker des Nachdenkens fähig sind? Die vergangenen 10 Jahre belegen das Gegenteil!
Es wäre daher schön, wenn Sie endlich zur lange überfälligen Revolution aufriefen anstatt nervtötend immer wieder an dieselben Nullen zu appellieren
Oh! Darf ich, darf ich…?
RE-VO-LU-TION!
So. Und wehe, ihr macht jetzt nix. Is Revolution nu!
Ach, Hase, für solche Posts möchte ich sie küssen. Meine bisher schlechte Laune hat sich um 100 Prozent verbessert. Danke, Mabell.
Die „Revolution“ sollte an der Wahlurne stattfinden und sonst nirgends. Alle „Meckerei“ sollte mehr oder weniger der Aufklärung dienen.
„Für diese Erkenntnis braucht es keine „Experten“, Studien und
Kommissionen. Hinschauen, Eins und Eins zusammenzählen und Nachdenken
reicht.“
Das sagen Sie aber mal diesen „Experten“. Dann sind sie aber so was von postfaktisch…
Alle Fragen werden in der Welt-Online von der Türkei-Expertin Claudia Roth (….ja, ich liebe auch die Konflikte in der Türkei…) beantwortet.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163762926/Muessen-uns-extrem-um-Erdogan-Anhaenger-bemuehen.html
Wer es nicht lesen mag, hier die Auflösung: Deutschland ist Schuld
War ja klar. Wir sind viel zu weiß.
Klar, dass das die Komplizen der Friedensreligion bis aufs Blut reizt.
Ja klar, und Spanien ist am Scheitern von Malle-Jens Schuld 😉
Claudia Roth:
„….Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne.
Mir gefällt Wasser, Wind.
Mir gefallen die Mesel, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek.
Ich kann gute Börek machen – ja, ich kann gute Börek.
(Neben Inhalt beachte man auch die Grammatik. Aber vermutlich hat Frau Roth hier, wie bei „Marmor, Stein und Eisen bricht“ ganz einfach den in der Dichtung üblichen „singularis materialis“ benutzt.)
Die hatte zum Zeitpunkt dieser Aussage mindestens zwei Atü vom Prosecco.
Och jetzt haben sie die ganze Spannung raus- und die Lösung vorweggenommen, wie schade…! Roth ist in ihrer Starrheit aber immer mehr als Tatort ein Ausflug in die Tiefen des Unterbewußtseins…
Keleks Analyse, bei der man gerade auch als jemand, der längere Zeit im säkularen Milieu Ankaras lebte, ist sehr treffend, man merkt, sie weiß genau von wem und was sie schreibt und sie sondert nicht nur Förmchenphrasen im ideologischen Sandkasten ab wie Roth. Im gedanklichen Nirwana rudert Altmaier in seinem Skull wenn er formuliert: „“Das Ergebnis zeigt, dass es in der Türkei ganz offenbar eine sehr lebendige politische Debatte, mit ganz unterschiedlichen Auffassungen gibt.“ Er macht Ressourcenverschwendung für überflüssige Tätigkeiten greifbar.
Tja, wenn Roth und KGE Weltpolitik machen, dann kann DEU nur vor die Hunde gehen .
Unfassbar, wie schnell Dämlichkeit und Irrsinn in Zeiten wie diesen sich durchsetzt und vom Grossteil der Bevölkerung auch noch goutiert wird .
Grüne K**** als Allokation zu Weltpolitik… , unfassbar das !!!
Werter AlfredE,
hätte ich sofort die Kommentare hier gelesen., dann hätte ich mir den meinen, fast gleichlautenden, ersparen können;-)
Da ich nur noch noch sporadisch einen Blick in die Welt werfe und es mir damit unvergleichlich besser geht, war meine Empörung nach dem Lesen der Rothschen Thesen besonders groß.
Wann wird sie auf Nimmerwiedersehen endlich in der Versenkung verschwinden…?!
Mit freundlichen Grüßen
Hab mich auch hinreißen lassen ohne vorher zu lesen. Ich wäre fast geplatzt.
Dito;-)
Die nächste Zeit werde ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Konsum der MSM massiv einschränken…
An meiner (mir schwer erarbeitetem ) Meinung lasse ich sowieso nicht mehr rütteln.
Claudia Roth , alias Fatima, setzt die Türken, die für Erdogan gestimmt haben, mit den Wählern , die hier die AfD wählen gleich und behauptet, die AfD sei undemokratisch. Das ist schlicht eine Unverschämtheit, die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei, die für Volksentscheide eintritt, während die Grünen die Kinderehe verteidigen. Es ist unglaublich, was die Frau erzählt.
Auf die Frage was sie an der Türkei so liebt, sagte sie doch tatsächlich : Sonne, Mond, Sterne, Wasser und Wind. Wie ein Kleinkind !
Nur, diese Dinge gibt es in JEDEM Land der Welt , weiß zwar jedes Kind, nur Frau Roth offenbar noch nicht.
Mir ist beim Lesen dieses Artikels bei WO gestern beinahe das Abendessen im Hals stecken geblieben und mein Mann bekam einen veritablen Wutausbruch als ich aus dem Artikel zitierte. Man würde so gerne etwas gegen diesen Schwachsinn unternehmen, fühlt sich aber angesichts der großen schweigenden, oder noch schlimmer, zustimmenden Masse hilflos. Was bleibt? Auswandern? Eigentlich kann ich es nicht verantworten mein Kind in diesem Land aufwachsen zu lassen.
Man verkenne bitte nicht das subtile Kalkül hinter diesen kleinkindlich anmutenden Verlautbarungen. Der fortschreitenden Blindheit und Vertrottelung des bereits von Staatsfunk und Medien verlässlich betreuten und ohne Unterlass
– selbst bei einem wiederholten Tatort heute Nacht war, politisch korrekt, bei einem rein zufälligen Hineinzappen als Gesprächsfetzen zu hören: „Er ist ein radikalisierter Konvertit!“ –
in die allseits erwünschte Richtung bugsierten Wahlvolkes wird so doch in hochwillkommener Weise Vorschub geleistet.
Gut, sich mit dieser fleischgewordenen Naturkatastrophe, (noch) zu befassen, ist doch völlig sinnlos (selbiges gilt nat. auch für KGE sowie den meisten anderen dieser autoritären Obskuranten-Clique).
Feststeht, dass sich die viel zu großzügige Ansiedlung der türkischen Volksgruppen – wie prophezeit – als gigantischer Fehler für das Land erwiesen hat und uns heute in (zusätzlich!) große Schwierigkeiten bringt. Also, weg mit diesem (nat. rotgrünen) Doppelpass-Schmarrn, und den betreffenden „Mitbürgern“ mal unmissverständlich klar machen, dass ihr feuchter Sultan-Fetisch hier unerwünscht ist! Aus! Ende! Amen!!
Frau Roth, Sie und die anderen Grünen und Roten sollten
sich endlich um die Erkenntnis bemühen, dass Sie eine Wählerklientel hegen und pflegen,
die Sie nur wegen Ihrer großzügigen Ausländer- und Asylpolitik wählt und die sich
eigentlich in ihrer politischen Einstellung jenseits der AfD befindet.
Ich habe seit einiger Zeit 3 Flaschen Sekt kaltgestellt, die ich zu gegebener Zeit trinken werde.
1. Eine wenn Claudia Roth aus der deutschen Politik verschwindet
2. Eine wenn Angela Merkel aus der deutschen Politik verschwindet
3. Eine wenn Katrin Göring-Eckardt aus der deutschen Politik verschwindet
Ich weiß ja nicht wie alt Sie sind, aber die Biologie gewinnt immer 😉
Ob ich das noch erleben ist fraglich – aber die Zukunft ist ja bekanntlich offen und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Wird erst nach der großen Katastrophe bzw. der dann (hoffentlich) stattfindenden Aufarbeitung passieren, in der die Restdeutschen erkennen, dass auch die Losung vom totalen Frieden, eine morbide, mit Blut-und Tränenzoll vergiftete Ideologie war.
(Vielleicht besser, Sie hätten einen guten Rotwein (sicher im Keller!) gelagert. Andererseits: es kann alles auch mal alles ganz schnell gehen, wenn es zu einem entspr. Auslöser kommt… In Zeiten wie diesen ist alles möglich – oder auch nicht… 🙂
Wenn alle drei Punkte zutreffen tun wir uns zusammen. Ich spendiere eine ganze Kiste!
Danke – tolle Idee.
Das wäre einfach wunderbar.
Die Hirnwindungen dieser 3 Blindgänger sind mir völlig rätselhaft.
Wer hat diese 3 Personen zum absoluten Nachteil dieses Landes
manipuliert?
Warum sind Sie so vollkommen Realitätsfern?
Die aktuellen Aussagen von Frau Roth sind unglaublich.
Also noch einmal: Bitte bitte verschwindet ganz einfach.
Und das U-Boot Aydan Özoğuz?
Sie hätten einen guten Wein wählen sollen, der wird besser und wertvoller, je länger er lagert.
Ja, das ist doch endlich mal, um mit der Fatima alias Claudia Roth geistesverwandten Obergrünen Katrin Göring-Eckardt zu sprechen, „ein wirklich heißer Scheiß“, und jetzt ist auch, wie noch gestern mit Blick auf die Klimaerhitzung ihrerseits verlautbart, wieder einmal „die Kacke wirklich am Dampfen“. Was will das grüne Herz mehr.
Mögen uns künftig allerdings solche der (Fäkal-)Sprache mächtigen und innigst zugeneigten, aber des Denkens offenkundig zunehmend entwöhnten Volksvertreterinnen grün-bräunlicher Provenienz tunlichst erspart bleiben.
Warum habe ich mich nur dazu verleiten lassen, den Link anzuklicken? Wollte eigentlich einen entspannten Abend verbringen, jetzt aber ist mir speiübel. Nein, ich habe kein Foto von der Dame angesehen. Gott bewahre! Ihre dumm-dreisten Äußerungen reichen mir. Sie sind ein massiver Angriff auf mein körperliches und seelisches Wohlbefinden.
Was ich nicht verstehe, ist dass die Eltern von Kindern so ruhig bleiben. Es wird deren Zukunft verfrühstückt und ich kann gar nicht soviel essen wie ich k….. möchte.
Hab ich auch kopschüttelnd gelesen – und mir dann auf youtube das Video angesehen, in denen sich Claudia scheinbar mittels biochemisch wirksamen Substanzen in einen Zustand versetzt hat, der alles nur noch schön macht. Insbesondere Die Türkei, Börek, Sonne, Sterne usw. Suche: Claudia Roth besoffen
Es wird schön relativiert:
Herr Polenz auf Fratzebuch (Screenshot 17.04.2017)
Interessanter Artikel auf „Emma“ von
Frau Necla Kelek.
https://uploads.disquscdn.com/images/c21d291dfb5bfb1c80a322fdc7abf94c61d7b7d0e485d5f137bb8adbde98762c.png
übliche islamfeindliche Aussagen, AHA, na dann
Die bittere Ironie daran ist ja, dass Abdel-Samad nur unter Personenschutz aus dem Haus gehen kann. Wegen der friedlichen Religion…..
Was ist das für ein Schwachmat und wie gut ist das, dass der aus der Bundespolitik verschwunden ist. Ich bin vor allem beeindruckt, wie er viel besser über den Islam Bescheid zu wissen scheint, als jemand, der unter Muslimbrüdern groß geworden ist!
Aber klar! Er gehört zu „denen, die schon länger hier sind“ und weil der Islam „zu Deutschland gehört“, kennt er sich MINDESTENS so gut aus, wie Abdel Samad.
Wie sagt Atze Schröder? Ja, nee, is klar! Unser „Abgeordneter für Münster“! Wie schreibt er auf seiner homepage? „Die Türkei gehört in die EU!“ Vielleicht sollte er mal zuhören, was der türkische Sultan so in der letzten Zeit von sich gibt! Mit all den Nazis, die sich in der EU tummeln, will der doch ganz offenkundig nichts mehr zu tun haben! Ach ja, die homepage wird ja auch nicht mehr aktualisiert.
Man kann ihn zur Kenntnis nehmen – muss man aber nicht!
Ich habe manchmal das Gefühl, das Politbüro ist einstimmig konvertiert. Mit einem gesunden Menschenverstand lassen sich die Äußerungen und Handlungen nicht mehr erklären.
Nicht zu vergessen, die Kirchenfürsten, allen voran Marx, Woelki und Bedford-Strohm. Mir klingeln immer noch die Ohren vom Gejammer von Kardinal Marx, er wäre für den Jerusalem-Besuch so ungerecht(fertigt) kritisiert worden. Jerusalem – Sichtweite zum Ölberg, wo diese Geschichte spielte mit: „ehe der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnet haben“ und dann marschieren die in eine Moschee und legen das Kreuz ab! Das hätte Jesus bestimmt gefallen, hätte er bestimmt nicht als „Verleugnung“ gewertet, war ja nicht Petrus dabei…
Aber mir egal, nicht mehr mein Verein!
Herr Goergen, könnte es auch an der Religion, Sunniten und Aleviten, liegen? Ich habe in meinen Umfeld zumindest den Eindruck, Aleviten sind besser gebildet und daher auch sicherlich öfters in anderen Ländern, in denen die Einwanderer ausgesucht werden, vertreten. Sollte mein eindruck stimmen, so wäre dies eine gewaltige Bombe in der Zukunft!
Spielt alles mit rein …
Aleviten Missionieren nicht:
https://www.alevi-kassel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=59&lang=de
Im Gegensatz zu den Anderen:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/alawiten_aleviten
„In Parallelgesellschaften bleibt der Kern der Identität am Heimatland
orientiert. Nichts ist natürlicher. Für diese Erkenntnis braucht es
keine „Experten“, Studien und Kommissionen. Hinschauen, Eins und Eins
zusammenzählen und Nachdenken reicht.“
Sie sollten schreiben: „Müsste reichen.“ Denn den linksextremen Ideologen interessiert nicht das, was ist, sondern das, was seiner Meinung nach sein sollte.
Und wer das richtigstellen will, und die wahren Zustände in unserer Gesellschaft beschreibt, wie die AfD und andere, wird von Politik, Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Sozialverbänden bekämpft und verleumdet.
Menschen sterben auf den Straßen, unsere Städte sind in Teilen nicht mehr gefahrlos begehbar, kriminelle Ausländer kommen mit Bewährungsstrafen davon, wenn sie überhaupt vor Gericht kommen.
Und für all das werden unsere Steuergelder im großen Stil verschwendet, unsere Zukunftsaussichten geschmälert, und unsere kulturelle Identität wird vernichtet.
Wann stehen wir dagegen auf?
Dagegen aufstehen? Wie soll das gehen? Die Mehrheit ist doch schon auf vielfältige Art und Weise amputiert.
Schon klar, dass das nicht einfach ist.
Was würde den passieren, wenn SPD und Union nicht zusammen mindestens über 60% der Stimmen bekämen?
Ich weiß nicht, wie lange es noch dauert, bis Einschränkungen bei den Wahlen erfolgen, aber im Herbst steht vermutlich (noch) niemand in der Wahlkabine neben uns, und führt uns den Stift.
Und wenn die AfD, die überall gescholten wird, aber politisch überhaupt noch nichts verbockt hat, mal 30 oder 35 % hätte, dann könnte die Blockflöten ihre Rechenspielchen vergessen.
Dazu müßte das Volk aber mal seine eigenen Interessen vertreten, sich von der Presse freimachen, und dürfte nicht die Kampagne gegen die AFD eins zu eins glauben.
Das Wahlprogramm ist eindeutig. Ohne Stimmen wird aber nichts davon umgesetzt, sondern es wird weitergehen mit der Abschaffung unseres Gemeinwesens.
Früher hieß es mal: Das Volk ist dumm, aber gerissen. Vermutlich kann man den zweiten Teil bald streichen. Das glaube ich aber erst, wenn ich es sehe.