Trump, Erdogan und Assad haben das Thema „Flüchtlinge“ aus den Schlagzeilen verdrängt. Auch Politiker der Bundestagsparteien reden gerne so, als habe sich das Thema erledigt, je nach Sichtweise dank der Schließung der Balkonroute oder dank des Flüchtling-Abkommens zwischen der EU und der Türkei. In Berlin heißt es deshalb ebenso beschwichtigend wie floskelhaft: „Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge.“
Nun ja. Wie alles im Leben ist auch die Zahl derer, die hier – berechtigt oder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen – um Asyl nachsuchen, relativ. 203.000 Asylbewerber im Jahr 2014 ließen bei uns die Alarmglocken schrillen. Im folgenden Jahr führte der Kontrollverlust an unseren Grenzen zum Einströmen von 1.091.894 Menschen. 2016 waren es dann – nach Schließung der Balkan-Route und nach Inkrafttreten des Abkommens mit der Türkei – „nur“ noch 321.371 Zugänge. Die Zahlen für 2015 und 2016 wurden später vom Bundesinnenministerium auf „rund 890.000“ beziehungsweise „gut 280.000“ korrigiert. Wobei auffällt, dass aus den einstmals sehr konkreten Zahlen plötzlich „Circa-Angaben“ wurden. So viel zum Thema Kontrollverlust.
„Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge“? Laut offizieller Statistik wurde im März 2017 ein Zugang von 14.976 Asylsuchenden nach Deutschland registriert. In den ersten drei Monaten summiert sich die Zahl der nach Deutschland Gekommenen auf 47.249. Hochgerechnet auf das ganze Jahr dürften es rund 190.000 werden. Das entspricht einer Stadt von der Größe Kassels. Womit wir wieder auf dem Niveau von 2014 wären. Die Zählweise wurde zwar etwas verändert. Doch die Größenordnungen sind eindeutig: Zwischen 2014 und 2017 wächst die Bundesrepublik um vermutlich 1,56 Millionen Zuwanderern aus fremden Kulturkreisen. Abschiebungen und freiwillige Rückkehrer fallen nicht sonderlich ins Gewicht, da im Wege des Familiennachzugs wohl mehr kommen, als gehen müssen.
Rund 1,5 Millionen Asylberechtigte, Schutzsuchende und illegale Migranten innerhalb von vier Jahren: Das ist so, als wäre mitten in Deutschland ein zweites München entstanden – oder es wären zwei neue Städte von der Größe des hessischen Frankfurts hinzukommen. Natürlich mildert die regionale Verteilung der Zuwanderer die Wirkung der Zahl von gut 1,5 Millionen. Doch kann keine Rede davon sein, dass das Thema Zuwanderung in der Bevölkerung an Bedeutung verloren hätte. Im aktuellen Politbarometer bezeichnen 47 Prozent der Befragten „Ausländer/Flüchtlinge/Asyl“ als „wichtigstes Problem“. „Soziale Gerechtigkeit“, der vermeintliche Wahlkampfschlager von Martin Schulz, folgt mit 13 Prozent auf Platz zwei, das Thema Rente mit 11 Prozent auf Platz drei. Ach ja: Arbeitslosigkeit betrachten nur noch 9 Prozent als „wichtigstes“ Problem.
Würde man die Befindlichkeit der Bevölkerung anhand dessen beurteilen, was in den Medien besonders viel Platz einnimmt, dann käme man zu dem Ergebnis, nichts bewege die Deutschen mehr als die Frage, wie gerecht beziehungsweise ungerecht es hierzulande zugehe. Das entspricht zwar nicht der Wirklichkeit, ist aber ganz im Sinne all der politischen und kirchlichen Kreise, die fröhlich verkünden: „Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge“.
Dr. Müller-Vogg,
Sie wissen doch ganz genau, daß Massenmedien die Meinung „machen“ u. da die dummerweise inklusive der FAZ, für die Sie ja auch mal tätig waren, bis auf wenige Aussnahmen, wie CICERO oder neue Blätter wie Tichy oder …….. Broders Achse des Guten, u.a.
komplett auf Linie zu CDU bis Linke sind, freiwillig oder nachgeholfen, ist die Meinung d. Masse in diesem Land deren Meinung u. die ist wiederum die, der Linksverdrehten von Merkel über Gabriel bis Maas, Schwesig u. Roth etc.
Also hat die Bevölkerung in der Mehrheit genau diese Meinung, die zu Ihrem Thema besagt, es kommt ja niemand mehr u. wissen Sie was, die Leute glauben dies. Denen etwas anderes zu sagen, wird im Extremfall als „Majestätsbeleidigung“ angesehen u. man beschimpft Sie noch, wenn es ganz dumm läuft.
Keine Meinung, kein Denken, kein Reflektieren u. dies kollektiv. Dann kommt halt eine Stadt wie Kassel dabei raus. Sagen Sie es doch mal Ulf Poschardt oder dem „Stiftenkopf“ von PHOENIX, Name kenn ich von dem nicht, da sind Sie öfter zu Gast. Die werden Sie wahrscheinlich ganz entgeistert angucken, so wie von einem fremden Stern……dieses ist Deutschland 2017.
Naja, aber zum Mond haben die Russen es bis heute nicht geschafft. Also war der erste Flug ins All wohl mehr Risiko als professionelles Wissen und Können. Alles zum Ziele der Propaganda. So war das im kalten Krieg.
Dennoch haben Sie schon recht, es war sicher nicht alles schwarz oder weiß und es gab auch im Sozialismus hervorragende Wissenschaftler. Aber wie Sie selbst schreiben, es waren einige wenige. Die haben sich sicherlich mehr um ihre Wissenschaft gekümmert als um die Politik. Bei denen war Politik sicher nur Mittel zum Zweck. Die Merkel geb. Kaser zähle ich aber nicht zu dieser intelligenten Schicht der Wissenschaft. Meines Wissens hat sie auch nie wissenschaftlich gearbeitet und ihre Arbeit heutzutage zeigt vieles, aber keine hohe Intelligenz.
Auch zuerst bei den Nazis, anschließend bei den Amerikanern gab es einen Mann für den nur die Wissenschaft zählte und nicht die Politik. Er hieß Wernher von Braun und der wollte nur eines: Raketen fliegen lassen. Ist ihm auch gelungen.
Bei den Zahlen muss man sich auch nicht wundern, dass Seehofer seine Merkel jetzt so lobt. Der Kuhhandel sieht wohl so aus: „Du kriegst deine Obergrenze, aber wir reden einfach nicht mehr darüber.“ Nichts passiert hier zufällig.
Zitat:“Abschiebungen und freiwillige Rückkehrer fallen nicht sonderlich ins
Gewicht, da im Wege des Familiennachzugs wohl mehr kommen, als gehen
müssen.“
Abschiebungen werden, entgegen der offiziellen Darstellung, politisch durch entsprechende Weichenstellungen sabotiert. Darum wird bei uns kaum jemand abgeschoben. Dabei ist es völlig egal, wie viel er oder sie auf dem Kerbholz hat. Prinzipiell ginge da deutlich mehr, wenn das Establishment es denn wirklich wollte.
Und die ganze Stadt lebt von Transfer Leistungen. Essen,Miete . Ärzte,das öffentliche Leben in dieser Stadt alles Bezahlt der Dumme Deutsche .
Wer hat diesen einfältigen Schreiberling bloss eine Plattform gegeben? Anhand der Kommentare sieht man ja, welches Klientel Müller-Vogg explizit anspricht.Konservativ und Liberal wäre nachzubessern, nech.
Gibt es von Ihrem Beitrag auch eine Variante mit nachvollziehbarem Inhalt und – Gottbewahre! 😉 – irgendwie wahrnehmbaren Argumenten?
Es muss heißen
Davon abgesehen liegt „Einfältigkeit“ wohl immer im Auge des Betrachters…
Seien Sie doch froh, daß niemand Sie zwingt, hier bei dieser „Klientel“ zu bleiben;-)
Ein „Fundstück“-Artikel von der Homepage der ehrwürdigen „Die Zeit“, der ganz hervorragend zum Artikelthema von Herrn Müller-Vogg: „Pippi Langfunk oder: Widiwidiwitt. Wir „Mainstream-Medien“ berichten von der Welt, wie es uns gefällt!“ passt(Leute mit koronarer Herzkranzverengung oder/und Ulcus Ventriculi bitte vor dem Lesen die entsprechenden Medikamente oder einen zweifach doppelten Wachholder nehmen. Wohl bekommt’s!)
LINK: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/schweden-fluechtlinge-integration-arbeitsmarkt-chancen-unternehmen
Herrlich. Eine Wonne und eine Pracht, nicht wahr? So mittsommerschön ist das rosarote Diversity-Leben im hohen Norden, ja, wenn….wenn da nicht diese verbockten und verstockten blonden Ureinwohner mit ihrer merkwürdig kehlig-gurrenden Sprache wären, die offenbar alle in der Frühgeschichte Europas aus dem Westerwald und dem Siegerland in Richtung Skandinavien vertrieben wurden, weil sie selbst für die damaligen örtlichen Verhältnisse einfach zu stur und zu dickschädelig waren. Tzetzetze. „Doch….“ so schreibt die Autorin Karin Finkelzeller immerhin wohlwollend zuversichtlich, „…die Schweden arbeiten daran, das zu verbessern.“ Und das ist auch dringend notwendig, denn so mancher konziliante Migrant ist dann, beim Realitycheck, ziemlich fassungslos und mißgestimmt ob des unmanierlichen und ungebührlichen Verhaltens der Schweden ihm gegenüber. „Nationalistisch seien sie“, klagt laut Artikel die Neubürgerin Eveyn Chau aus Hongkong. „Zumindest jetzt, wo so viele Flüchtlinge ins Land gekommen sind. Sie halten an ihren Traditionen fest und erwarten, dass jeder, der hierherzieht, sich wie ein Schwede benimmt. Das ist ihrer Meinung nach die einzige Möglichkeit der Integration.“ Nun, das macht ein stückweit betroffen. Darf denn sowas überhaupt sein? Jeder der nach Schweden kommt, soll sich wie ein Schwede benehmen und an ihren Traditionen, an denen wollen die bonierten Wickingernachfahren dann auch noch festhalten? Kein Wunder also, dass die Zuwanderer mit den Schweden sehr unzufrieden sind und daher aus Rat- und Hilflosigkeit oftmals garnicht anders können, als sehr ungehalten und streng auf die mangelnde Integrationsbereitschaft der dort schon länger wohnenden zu reagieren. Siehe kürzlich in Rinkeby. Und wer könnte es ihnen auch verdenken, nicht wahr?!
Hier im Osten von Hamburg entsteht eines der größten Sozialexperimente überhaupt – in Billwerder, genauer gesagt im ‚Billwerder Gleisdreieck‘.
Ein Stadtteil weit weg von besonderer Infrastruktur, ein bisschen S-Bahn-Anbindung, ein bisschen Busanbindung.
Dort errichtet man seit Monaten im Eiltempo Expressbausiedlungen für tausende Migranten:
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Billwerder-Fluechtlingsunterkunft-vorgestellt,fluechtlinge6586.html
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162078362/Hamburg-investiert-Millionen-in-Fluechtlings-Grosssiedlung.html
Die ‚Ureinwohnerschaft‘ dort besteht aus gerade mal ca. 650 Menschen.
Jeder Mensch kann hochrechnen, welche Entwicklung dort stattfinden wird, und da können noch so viele ‚Integrationscafés‘, ‚Begegnungsstätten‘, oder (schlimmer noch) ‚Jugendclubs‘ ( -> die Entwicklung solcher Einrichtungen hat sich spätestens nach der großen Grenzübertretung junger ‚Erlebnisorientierter‘ als Katastrophe erwiesen) etabliert werden.
Ich habe vor ein paar Wochen noch einen Leserbrief eines Betroffenen an das Hamburger Abendblatt gelesen, der sehr nachdenklich macht. Leider finde ich den gerade nicht mehr.
Jedenfalls zeigen solche Projekte, dass man ganze Städte/Gemeinden sehenden(?) Auges einer Übervölkerung, die jeden Monat mehr wird und die aus einem bestimmten Religions-/Kulturkreis stammen, übergibt.
Anfangs hat übrigens sogar noch der NABU gegen diese Zwangsbesiedelung protestiert (hier in Hamburg) – war da mal was…?
Die dort (in Billwerder) siedelnde ‚Urbevölkerung‘ wird sich zurückziehen – doof nur, dass sie für ihre Häuser und Grundstücke kaum noch einen Cent bekommen werden.
‚Kassel‘ ist mittlerweile überall, Herr Müller-Vogg.
Und ‚Kassel‘ wird täglich größer, mit allen Nebenwirkungen.
Da nutzt auch alle Augenwischerei nichts, dass die Zelte und Containersiedlungen vor der Öffentlichkeit verschwinden – ‚weg‘ ist damit niemand.
Edit:
Das hat mir keine Ruhe gelassen, daher hier noch der Link zum besagten Leserbrief.
http://m.abendblatt.de/meinung/article209731859/Hoffen-dass-es-gut-geht.html
“
In diesem Jahr entsteht eine „Flüchtlingsstadt“ von der Größe Kassels“
…ist doch geil. ..Alle(„Geflüchteten)“ da hin und machen lassen-großen Zaun drum herum…
Mit Selbstverteidigung.
Am schlimmsten sind doch die vielen Deutschen, welche diesen Heimatraub wortlos und tatenlos ignorieren, sich in ihre Privatsphäre verziehen und so tun, als ob sie davon niemals tangiert würden. Diese schweigende Mehrheit ist der pure Horror. Man kommt sich vor wie unter Zombies. Endzeitstimmung.
Was ist das denn für eine Argumentation? Als wenn die ökologischen Folgen der Migration eine Relevanz hätten! Im Rahmen der Probleme und staatsgefährdenden Konsequenzen rangiert der ökonomische Schaden im allerletzten Bereich. Kultur, Sicherheit, Finanzen und materielle Versorgung sind in überragendem Maße gefährdet, da tauchen die mangelnden Mülltrennungskompetenzen gar nicht auf.
In ihrer Synodaleneigenschaft wird sie dann sagen: man halte auch die andere Wange hin.
In österr.Medien sprach man über die Balkanroute kommen täglich immernoch 200-300 PersoneDann z-B nach Baltikum ankommenden /nach zahlreichen Bettelfahrten der Beamten/Qutenflüchtlinge,,auch sie verschwinden gleich nach der Asylanerkennung in die Richtung Deutschland oder nach Norwegen…Meistens nach Deutschland…Auch das „Kleinvieh macht Mist“!
Welch schreckliches Szenario Sie skizzieren. Ohne Illusion, eben illusionslos! Zu gerne würde ich Ihnen vehement widersprechen, aber ich muss gestehen, dass ich kein Argument finde.
Ein Funken Hoffnung bleibt, aber realistisch betrachtet halte auch ich eine Lösung auf friedlichem Weg auf argumentativer Basis kaum mehr für möglich. Die Lawine ist losgetreten, sie wird auf dem Weg ins Tal sehr viel Zerstörung anrichten.
„Eine Statistik ist wie ein Bikini: Was sie enthüllt, ist vielversprechend, was sie
verbirgt, ist wesentlich!“ (Aaron Levenstein, Ökonom)
Was ist an Multi-Kulti bunt? Eher ist es grau und düster. Dieser Rückfall ins Mittelalter ist bedrückend. Geht man z. B. heute durch Bad Cannstatt hat man das Gefühl nicht mehr in Deutschland zu sein. Ich meide inzwischen Stuttgart wie der Teufel das Weihwasser.
Bitte den Familiennachzug hinzurechnen !!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/familiennachzug-zahlenmaessig-die-grosse-unbekannte/
Noch Fragen?
Es kommen mit einem Fünftel der Zahlen von 2015 noch so viele/ wenige Asylbewerber, dass man jetzt wenigstens nicht mehr über einen offenkundigen Kontrollverlust reden muss. Das ist für mich das Entscheidende und gibt wenigstens der Verwaltung wieder Handlungsfähigkeit zurück. Jetzt muss sie (nur?) noch genutzt werden.
Unter Handlungsfähigkeit würde ich verstehen, an der Grenze zu fragen: Visum? Nein? Dann bitte wieder umkehren nach Ö, CZ oder PL.
sind das auf Dauer nicht doch zu viele? anstehender „Familiennachzug“, nicht abgeschobene ohne Bleiberecht…
Dicke Bäuche. Kleinkinder, Babys. MSM jubeln über Babyboom in Deutschland. Diese Narren.
Sie haben recht, Herr Müller-Vogg, das Problem ist noch lang nicht gelöst. Die finanziellen Herausforderungen stehen erst noch bevor, denn die Bundesregierung ist tatsächlich wild entschlossen, die fast ausnahmslos illegalen Migranten zu integrieren. Wie das bei dem geringen Bildungsstand und der völlig anderen Kultur und Lebenseinstellung der meiste Migranten funktionieren soll, sagt sie allerdings nicht.
Wenn Sie schreiben: „Rund 1,5 Mio. Asylberechtigte, Schutzsuchende und illegale Migranten in vier Jahren…“, dann muss man dazu festhalten, dass man diese Kategorien besser voneinander trennen muss. Eigentlich handelt es sich bei allen Migranten um Illegale, deren Einreise nur möglich war, weil die Bundesregierung das GG Artikel 16 und die Genfer Flüchtlingskonvention seit nunmehr eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt hat, wonach sich eine Einreise von Personen aus sicheren Drittstaaten verbietet. Der ganze Wahnsinn zeigt sich in der Zahl der am Ende wirklich Asylberechtigten. 2016 hat das BAMF über 695 733 Asylanträge entschieden. 2 120 Personen waren asylberechtigt, das sind 0,3%! Man erkennt daran auch, welchen Schwachsinn Frau Merkel von sich gab, als sie von „Asyl kennt Obergrenze“ fabulierte. Eine Obergrenze brauchen wir überhaupt nicht, wenn sich die Bundesregierung an Recht und Gesetz gehalten hätte und für eine effektive Grenzsicherung gesorgt hätte. Über die wenigen tausend Asylberechtigten hätte es sich nicht gelohnt, auch nur ein Wort zu verlieren. Das Versagen, oder soll ich sagen Verbrechen, der Merkel-Regierung besteht darin, die Grenzen bis heute offenzuhalten. Die Drecksarbeit machen die Balkanstaaten und die Türkei. Was für eine verlogene Politik!
Relativieren ist ist ein Merkmal dessen was man gemeinhin als
„Lügenpresse“ bezeichnet.
-„Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge“ und das bei einer Zahl
von 47.249. s.g. Flüchtlingen in den ersten drei Monaten des
Jahres 2017.
-Massenabschiebung: 50 Afghanen sollen heute ausgeflogen werden
nennt man das.Davon sind sicher vorher noch einige untergetaucht.
Gegen diese Abschiebung wird dann auch noch protestiert.
Gegen die falsche Aussage “ Es kommen kaum noch welche“ regt sich kein
Widerstand.
„Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des
Augenblickes ab, daß einer, der sie täuschen will, stets jemanden
findet, der sich täuschen läßt“.
Niccoló Machiavelli
Ich empfehle Ihnen Marco Gallinas Löwenblog- ein Kenner des von Ihnen angeführten Macchiavelli:
http://www.marcogallina.de/
Herr Müller-Vogg, Sie benutzen die vorgegebenen amtlichen Zahlen. So eben auch die Zahl 1.091.894 für 2015.
Diese Zahl wurde uns allen genannt, allerdings muss sie falsch sein. Jeder der in 2015 die täglichen Nachrichten verfolge, bekam mit, dass bereits im September täglich 5.000 bis 8.000 kamen, im Oktober und November wurde immer wieder berichtet es wären 10.000 pro Tag. Auch im Dezember waren es angeblich immer noch täglich ca. 7.500. Die Rede war dabei immer nur von dem einen Grenzübergang bei Passau. Das wären dann allein für diese 4 Monate 195.000 + 310.000+ 300.000 + 232.500, ergibt 1.037.500. Nachdem bis August berets ca. 400.000 da waren, und im August mind. noch 150.000 dazu kamen, komme ich auf knappe 1,6 Millionen Menschen. Wenn unsere Regierung damals nur knappe 1,1 Millionen registriert hat, dann bedeutet das leider nicht, dass auch nur so „wenig“ gekommen sind, sondern nur, dass mindestens 400.000 ohne jegliche Registrierung in Deutschland herum laufen.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch diese Abbildung, nach der gut zwei Millionen in 2015 zugereist sind, und mehr als eine Million auswanderte.
http://www.bib-demografie.de/SharedDocs/Bilder/DE/Aktuell/2017-04-13-zahlen-und-fakten-abbildung-2.jpg?__blob=poster&v=2
Fuer mich ist eines der groessten Probleme die ausufernde Staatsverschuldung die nicht nur Deutschland, die EU oder die Vereinigten Staaten betrifft. Eine konfliktfreie Rueckfuehrung zu normalen Verhaeltnissen wird taeglich unwahrscheinlicher. Mein Bauchgefuehl sagt mir, dass die Suche nach Wegen aus der herannahenden wirtschaftlichen Katastrophe eine wichtige Ursache fuer Konflikte ist, die wir als Primaerkonflikte wahrnehmen. Bei der EU bin ich mir ganz sicher, dass die unkontrollierte Staatsverschuldung und das Bestreben eigene Probleme auf die Gemeinschaft abzuwaelzen sogar der Kern des Problems ist. Das aussenpolitische und militaerische Agieren der USA ist vielleicht nicht so eindeutig und nicht ausschliesslich auf deren zuegellose Staatsverschuldung zurueckzufuehren. Aber der Gedanke, man koenne mit militaerischen Konflikten die Konjunktur beeinflussen, neue Maerkte erobern, Resourcen unter seinen Einfluss bringen oder auch nur von den wirtschaftlichen Problemen zuhause abzulenken ist nicht so abwegig. Und das nicht erst seit Trump! Dann ist auch ein Zusammenhang mit der Fluechtlingskrise erahnbar.
Auch wenn das unmenschlich klingen mag, möchte ich eines an dieser Stelle klar sagen:
Ich werde illegale Einwanderer niemals als meine Mitbürger akzeptieren.
Weder sie, noch ihre Kinder oder Kindeskinder. Punkt.
Nicht, weil ich persönlich etwas gegen diese Menschen habe, sondern weil es hier um das Prinzip geht.
Die Regierung darf mit ihrem Rechtsbruch keinen Erfolg haben.
Es kann nicht sein, daß diese Gutmenschen einfach an der Verfassung vorbei vollendete Tatsachen schaffen.
„Tatsachen schaffen“, genau darauf spekulieren die nämlich gerade.
Und deshalb muß denen klar gemacht werden,
daß sie ihr Ziel einer Multikultigesellschaft so eben gerade nicht erreichen werden,
daß es auf illegalem Wege niemals das von ihnen erhoffte Miteinander geben wird,
sondern daß sie lediglich den sozialen Frieden in Mitteleuropa nachhaltig zerstören.
Und darum muß man in dieser Frage derart kompromißlos sein.
Die Illegalen sind ohne Zweifel die Leidtragenden davon. Das kann man ehrlich bedauern, aber die Schuld daran tragen nicht wir, die sie wieder in ihre Heimat rückführen wollen, sondern die, die sie überhaupt erst unter Rechtsbrüchen und falschen Versprechungen ins Land gelassen haben.
„Ich werde illegale Einwanderer niemals als meine Mitbürger akzeptieren“.
In nicht all zu langer Ferne spielt das es keine rolle mehr ob Sie unsere Neuen Mitbürger akzeptieren, die Frage müssen Sie dann anders stellen,
„Ob unsere neuen Mitbürger legal oder illegal Sie akzeptieren“
So ist es. Vielleicht noch 10 Jahre. Ich bin Atheist, es wird mir nix ausmachen zum Islam zu konvertieren, wenn ich damit meine Familie Kind mein Eigentum rette. Mal sehen, ob ich die Kurve noch vor den Kirchenfürsten kriege….
So opportunistisch kann man ja wohl nicht sein oder?
So billig möchte ich meinen Nicht-Glauben nicht verkaufen.
Was genau macht einen „illegalen Einwanderer“ zum Illegalen?
Dass er nicht ordnungsgemäß eingewandert ist, kann es ja nicht sein. Ein Einwanderungsgesetz haben wir ja in Deutschland nicht.
Das ist sogar für Ihre Verhältnisse ungewöhnlich dünn.
;-)))
Illegal doch wohl in dem Sinne, dass er sich ohne die vorgeschriebenen Einreisepapiere (Visa o.ä.) Zutritt über die Staatsgrenze beschafft hat. Dass er bei dieser Straftat Hilfe von Verfassungsorganen bekommen hat, macht es nicht entschuldbarer.
Und was würde dieser formelle Akt (Beschaffen der Einreisepapiere) denn tatsächlich verändern?
Dass die Leute die deutsche Botschaft in Syrien aufsuchen, werden Sie wohl nicht erwarten. Vielleicht im Nachbarland? Bei den Afrikanern in ihrem Heimatland? Und was sollen die Botschaften dort tun? Asylanträge können sie nicht durchführen, also vielleicht wie damals in Prag die Leute „horten“?
Man wird also gleichwohl unter irgendwelchen Personalien (den viele haben nun einmal keine Personalpapiere (verloren, nie besessen, d.h.berechtigt fehlend, oder auch weggeworfen?) „Visa“ ausstellen, oder wie soll das laufen?
Dies auch @disqus_OsqZO3QwjQ:disqus : Wenn es eine praktikable Verfahrensweise gäbe, könnte man die auch anwenden. Vielleicht fällt Ihnen ja eine ein?
Wollen Sie alle an der österreichisch-deutschen Grenze nach Österreich zurückschieben? Was sagen die Österreicher dazu? Und was machen die, wenn die Leute nicht verraten, wie sie dorthin kamen? Eine (mehrtätigege) Inhaftierung dürfte man in Europa dafür wohl kaum hinbekommen.
„Wollen Sie alle an der österreichisch-deutschen Grenze nach Österreich zurückschieben?“
Ja
„Was sagen die Österreicher dazu?“
Sollte mich das interessieren? Nach einer Woche haben sie es begriffen und nehmen ihre Probleme wieder selbst in die Hand. Die Schweizer auch.
„Eine (mehrtätigege) Inhaftierung dürfte man in Europa dafür wohl kaum hinbekommen.“
So ein Staat hat seinen Untergang und meine Verachtung auch verdient. Wer sich nicht wehrt, der wird halt geplündert.
Illegaler Grenzübertritt ohne Aufenthaltserlaubniss. Reicht in vielen demokratischen Ländern für Festnahme und unverzügliche Ausweisung. Da die Einreise aus sicheren Drittstaaten erfolgte, kann die Ausweisung unmittelbar erfolgen. Bei Verschleierung der Identität bleibt die Haft bestehen oder man schliesst sich Israel an und schiebt alle gegen Gebügr nach Uganda ab.
Nach zwei Wochen hat sich das Thema erledigt.
Haben Sie mal darüber nachgedacht, daß es durchaus sein kann, das die Zerstörung des sozialen Friedens als eine von vielen Möglichkeiten, Deutschland zu schaden, gerade das Ziel ist, welches hinter diesen Plänen steckt?
Repetitiones non placent, aber:
Jede neue Nachricht von der Migrationsfront löst bei mir mittlerweile nur noch eine Reaktion aus: Eine mir früher (d.h. vor 2015) völlig fremde innere Radikalisierung immer heftiger zu verstärken.
Wie wirkt sich das aus? Hauen Sie dann schneller und derber in die Tasten? Oder gucken Sie ganz böse in den Fernseher?
Ich kann die Worte Alditols nur bestätigen; erklären kann man es nicht…
…wer es selbst noch nicht spürt mag wohl noch ein glücklicher Mensch zu nennen sein;-)
Ja es stimmt. Auf der Metaebene ist man ja ziemlich machtlos.
Auf der Mikroebene der konkreten Lebensumwelt denke ich schon, meinen Unwillen konkret dokumentieren zu können. Es gibt noch !keinen Zwang zur Freundlichkeit.
„Soziale Gerechtigketi“, wenn ich das schon höre. Ist es etwa gerecht wenn Millionen ich korrigiere nach unten – Hunderttausende von illegalen Einwanderern die gleichen sozialen Leistungen bekommen, wie die die schon länger hier leben und in das System eingezahlt haben welches jetzt andere auszehren die nie was eigezahlt haben und auch in großer Zahl nie einzahlen werden.
Jetzt kommen sie bitte nicht mit Logik! Darum geht es nicht sondern um Moral. Und es werden schnöde Euros mit etwas, was wertvoller als Gold ist, aufgewogen. Da machen wir doch ein gutes Geschäft. Insofern müssen sie das einfach mal anders betrachten. (Ironie off)
Bleiben Sie mal lieber bei „Millionen“. ihr Bauchgefühl trügt nicht. Da bin ich mir sehr sicher!
Stichwort Balkanroute:
Das Verhalten der Österreicher war mit den Worten der Amtsinhaberin gesprochen „nicht hilfreich“.
Ich mag Österreich und Italien, ich liebe Südtirol…
Gerade habe ich mir ein paar Titel aus „Opposition“ von Frei.Wild angehört, es passt zwar nicht zur Osterzeit aber zur Lage der Nation.
Nun geht es mir besser.
Praktisch ist natürlich auch, dass der Familiennachzug nicht als Flüchtling eingestuft wird und somit in der Michelverdummungsstatistik gar nicht einfliesst.
Besonders ab April 2018, wenn der temporär für „Syrienflüchtlinge“ ausgesetzte Familiennachzug wegfällt, werden also massenweise Goldmenschen in unser Land strömen und uns trotzdem erzählt werden, die Flüchtlingszahlen steigen nicht. Das sind zwar billigste Taschenspielertricks mit denen Merkel und Chulz da arbeiten, aber wirksam.
Wenn ich Staatsverantwortlicher Statistiker wäre, würde ich sagen „alles halb so schlimm“ es sind gerade mal ca. 150.000, da fast Jeder ein paar Identitäten hat …….
Oder eine Dunkelziffer von mehr als 3 Millionen wegen der ganzen nicht registrierten, bei Landsleuten untergetauchten…
Ich glaube keiner Statistik mehr! Man muss nur die Augen aufmachen wenn man das Haus verlässt. Meine Einschätzung: Es sind erheblich mehr Leute als die Regierung uns glauben lassen will!
Ceterum Censeo:
SPD und CDU zusammen bei ca. 70 %. Plus Grüne und Linke sind wir bei aktuell 85 %.
Daher haben Kirchen, Politik und MSM insoweit recht, daß die Masseneinwanderung die breite Mehrheit (zumindest) nicht stört. Und darauf kommt es an.
Gerade in Westdeutschland haben die Menschen (die schon länger hier leben) vor zwei Dingen geradezu Todesangst: Rechts zu sein (bzw. genannt zu werden) und keine Rente zu bekommen (oder zu wenig).
Und muslimische Einwanderer hinzunehmen halten die meisten doch, allen Kollateralschadens zum Trotz, für die beste Gegenmaßnahme für beides:
In sie sie hinnehmen und oram publico sogar goutieren, vermeiden sie, rechts genannt zu werden oder sich als solches zu fühlen. Der selbstempfundene Ärger über die Folgen der Einwanderung (Entfremdung, Kriminalität, explodierende Sozialabgaben, Terror) kann als gerechte Buße für das Dritte Reich umgedeutet und also als salvatorisch empfunden werden. Und als Deutsche können sie sich doch nicht so recht vorstellen, daß jemand nicht arbeiten und was werden will, sondern nur einem Gott dienen und Ungläubige ausmerzen oder bekehren will.
Also drehen wir Filmchen wie „Willkommen bei den Hartmanns“ und halten das für die Realität.
Und so werden uns CDU und SPD noch 50 Jahre im Wechsel regieren. Sie passen zu uns und unserem Land. So wie Putin zu Rußland und Erdogan zur Türkei.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß muslimische Einwanderer arbeiten möchten. Die Frage oder vielmehr das Problem ist allerdings, wenn religiöse, konservative Lebensgewohnheiten auf das deutsche Arbeitsleben treffen.
Auf der Seite des deutschen Arbeitgeberverbandes ist folgender Satz zu lesen: „Denn kein Unternehmer würde – ohne Förderung – Muslime einstellen um
dann wegen derer religiöser Forderungen im Jahr bis zu zwei Monaten
bezahlte Arbeitszeit ohne Gegenleistung zu finanzieren. Dabei habe ich
nur das Problem Religion betrachtet, nicht die sozio-kulturellen
Einstellungen (Sekundärtugenden).“
https://deutscherarbeitgeberverband.de/textezurfreiheit/2017_03_27_dav_freiheit_freiheit-stirbt-in-raten-1.html?q=die%20freiheit%20stirbt%20in%20raten%20islam%20und%20gleichstellungsgesetz%20-%20basiswissen%20f%C3%BCr%20arbeitgeber%20teil%20i
https://deutscherarbeitgeberverband.de/textezurfreiheit/2017_04_03_dav_freiheit_zweierlei-gruen.html
Welche Vorstellung! Da kommen welche in ein anderes Land und wollen dann die Arbeitsbedingungen so verändern, dass es zu ihrem gewohnten Lebensstil passt.
Aber was rede ich von Arbeitsbedingungen?
Ich denke, es betrifft die ganze Gesellschaft, die sich auf muslimische Ideologie verständigen soll…
Klar. Versuchen Sie mal in Kindergärten Schweinefleisch anzubieten … und das ist erst der Anfang. In einem Fischtank setzt sich fast immer der radikalste durch.
….um dann zu verrecken, sobald das Futter verbraucht ist.
Es ist ja mittlerweile gängige Praxis in Deutschland, bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, auf die permanente Opferrolle von Muslimen zu verweisen, jede Kritik als Islamphobie abzutun und generelle Kritik am Islam als Rassismus zu bezeichnen.
Wussten Sie, daß der Bundestag mit dem AGG Muslimen Rechte am Arbeitsplatz
eingeräumt hat, die zum Teil identisch sind mit den Rechten, die Muslime in
den Golfstaaten mit islamischer Staatsreligion haben?
Was ich damit ausdrücken möchte, ist, daß die Poliitk den Forderungen für einen gewohnten Lebensstil aus welchen Gründen auch immer nachgibt und die Hebel entsprechend stellt.
Ob sie arbeiten wollen oder nicht ist nebensächlich; einmal davon abgesehen, daß es in Kürze massive Änderungen auf dem Arbeitsmarkt geben wird- viel entscheidender ist ihre Grundeinstellung uns gegenüber.
Wir sind und bleiben die Ungläubigen:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Es werden mehr Illegale nach Deutschland geschleust werden, es wird mehr Morde geben, mehr Körperverletzungen und Vergewaltigungen, und es wird mehr islamische Terroranschläge mit mehr Opfern geben, mit Männern, Frauen, und auch mit Kindern.
Und irgendwann wird es zu viel werden, und diejenigen in Politik, den Medien, in Gewerkschaften und nicht zuletzt in den selbstvergessenen Kirchen, in den Wohlfahrtsverbänden und den illegalen Nebenregierungs-Organisationen, die heute Buntheit, Vielfalt und Toleranz predigen, aber Mord und Totschlag meinen, werden zur Verantwortung gezogen werden.
Und dann wird sich Deutschland wieder von seiner häßlichen Seite zeigen, die nur die andere Seite von Gleichgültigkeit und Selbstzufriedenheit darstellt. Dann gibt es Gewalt auf den Straßen, damit danach wieder ein paar Jahrzehnte Frieden in Naivität und Larmoyanz herrschen kann, und die Mittelmäßigen wieder ihr schales Süppchen kochen können.
Diejenigen, die dabei ihren Hals riskieren, werden zu Helden oder zu Schwerverbrechern stilisiert werden, denn die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Überleben werden sie in keinem Fall. Diesen Preis zahlen die Deutschen immer, statt den Anfängen zu wehren.
Das Neue und wirklich Gefährliche an der Situation ist, dass der Feind, der gegen ausnahmslos ALLE Deutschen ist, im Lande steht, fanatisch und gerüstet, geschützt und unterstützt von der deutschen Regierung und ihren Helfershelfern im In- und Ausland, angetrieben von einer mörderischen und menschenverachtenden Ideologie, die im Deckmantel der Religion auftritt. Seine Zahl wächst ständig, und das ist gewollt.
Die Deutschen kennen keinen Unterschied zwischen Arroganz und gesundem Selbstbewußtsein, und keinen Unterschied zwischen Unterwürfigkeit und echter Güte. Es ist kaum ein Volk so im besten Sinne rechtschaffen wie die Deutschen, und kaum eines so desinteressiert am eigenen Wohl, und so aufrichtig dumm.
Stimmt genau. Und deshalb sollten wir auch darüber nachdenken, was die Nachbarstaaten bzw. USA und Russland für diesen Fall planen. Ich sehe in diesem Planspiel schwarz für uns. Denn ein 4. Reich wird keiner zulassen. Sollte tatsächlich eine Art Kaliphat hier entstehen, halte ich einen militärischen Erstschlag – zumindest auf Berlin – für möglich. Wir werden dann natürlich mitten drin sein, da wir als Deutsche zu blöd waren, Merkel und Co KG rechtzeitig abzuwählen und da AFD Politiker zuviel Schwachsinn produziert haben.
Ich stehe seit Bedford-Strohm und Marx auf dem Tempelberg und mit jeder weiteren Moralpredigt dieser Herren (Schlagwort: „Other People’s Money“, kurz OPM) immer näher am Kirchenaustritt. Mit dem Rest meiner Steuerlast finanziere ich unfreiwillig bereits mehr als genug Maßnahmen und Umverteilung, die ich nicht näherungsweise gutheißen kann. Das am Rande zu diesem Thema aus Sicht eines Spitzensteuerzahlers (also keines zurückgebliebenen „Globalisierungsverlierers“).
Zu einer neuen Stadt wie Kassel kommen dann die Trabantenstädte der Nachzügler. Pro Angekommenem wird der Antrag auf durchschnittlich 4 Nachzügler als „Familiennachzug“ gestellt.
Herr Schultz hat gesagt „Wir sind ein Einwanderungsland und ein Einwanderungskontinent. Ob es uns passt oder nicht.“
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-parlamentspraesident-schulz-europa-ist-ein-einwanderungskontinent-a-927616.html )
Die autokratischen Allüren der derzeitigen Amtsinhaberin hat er schon bestens verinnerlicht;-(
Uns führte die Mutter der Masssen,es trug uns ihr mächtiger Arm….
die Partei,die Partei, die hat immer recht, Genossen es bleibt dabei….lalalalala
Jetzt verstehe ich allmählich warum Merkel so agiert.
Wer die Menscheit verteidigt hat immer Recht…
Dann hat sie uns leis nur gestreichelt, Flüchtlingsmädchen…
Zählt denn nur noch Schmerz und Beschwerde, wenn den Guten das Gute gelingt und wenn man den Ärmsten der Erde, Freiheit und Frieden erzwingt?
https://m.youtube.com/watch?v=865Sn8JrMvY
P.s.
Wenn die Beschwichtigungs- und Duchhalteparolen wie:
„Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge“.
Oder heute morgen In der Welt : ‚Zahl der Einbrüche in NRW rückläufig ‚
lustig wären, sind aber vollkommen humorlos.
Dagegen zu DDR Zeiten:
‚Wir bauen die größten Microchips‘
Eben, die anderen bauten sie alle immer kleiner.
Und weiter:
‚Unsere Microchips sind nicht kleinzukriegen‘
Ja, ich denke in letzter Zeit sehr viel an die DDR- Zeit zurück…
Zu den verschwiegenen, den geschönten und insbesondere den falschen Zahlen könnte man auch sagen: Es wird ja kaum noch gelogen!
Es ist eine weitere Bestätigung, dass die Mainstreammedien nichts weiter als Hofberichterstatter, willfährige Gesellen der Regierenden und der Parteien sind.
Die ganze Verlogenheit wird noch sichtbarer, wenn man sich in den Kommunen umhört, die ja auch von den Parteien „regiert“ werden, und immer wieder das Gejammer der Parteigrößen ob der hohen Kosten für die sogenannten Flüchtlinge sich anhören muss. Keiner dieser Dorf- und Stadtregenten hat bis jetzt das Rückgrat gehabt, in der eigenen Partei offen Kritik an dieser unsäglichen Politik des Versagens zu üben!
Und die Löschung des Facebookprofils von Karim zeigt eindeutig, dass es nicht um Hetze oder Hasspostings geht, sondern ausschließlich darum, Kritiker mundtot zu machen!
Die Vergleiche hinken etwas. Das würde nämlich bedeuten, dass die genannten Städte zu 90% von jungen Männern zwischen 18 und 30 Jahren bevölkert sind. Genau dies ist nämlich die Zusammensetzung der Migrantenströme. Der Anteil 18 bis 30 jähriger Männer in den genannten Städten beträgt vielleicht 15 %. Das heißt, in dieser Bevölkerungsgruppe findet gerade der Bevölkerungsaustausch statt. Erst wenn man sich dieses verdeutlicht, erahnt man die demographische Katastrophe.
Katastrophe sind die weit offene Grenzen, Rechtslosigkeit, Islamisierung und nicht die Demographie!
Lieber Ivan, wir sind einer Meinung. Die demographische Katastrophe besteht darin, dass in eine Altersgruppe von insgesamt vielleicht 5 Millionen „schon länger hier lebenden“ Männern, darunter vielleicht bereits 1 Million überwiegend gering verdienende oder zu versorgende Muslime, nun Millionen ungebildete, vollkommen anders sozialisierte muslimische Männer einwandern, von denen 90 Prozent von den bereits vollkommen mit der Erfüllung bestehender sozialer Lasten Überforderten zu alimentieren sind. Lebenslang. Zuzüglich Familiennachzug. Zwangsläufig wird dies in einer Katastrophe enden, die möglichen Szenarien mag sich jeder selbst ausmalen. Bei Prof. Heinsohn gibt es dazu noch interessante Zahlen.
-> siehe auch: Adorján F. Kovács: Einwanderung: die richtigen Zahlen – Freie Welt
Wir werden hier gerade von Merkel abgeschafft, das entspricht einem kalten Genoz*d.
Das einzig reelle Szenario ist wahrscheinlich schlicht und ergreifend Game Over für die Deutschen/Europäer.
Das gab’s ja schon oft in der Geschichte. Allerdings wohl noch nie in der Form, dass in jeder Hinsicht haushoch überlegene Völker ausschließlich durch den Verrat ihrer eigenen Eliten durch weit unterlegene außere Feinde unterworfen werden.
Wenn gar nichts anderes mehr geht, sollten die europäischen Völker auf jeden Fall versuchen so viele Verräter wie möglich mit in den Abgrund zu reißen.
Natuerlich, ich dachte nicht an Demographie bei Mohammedanern!
Genau so ist es.
Auch ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass es sich um ein Asyl für (vorrangig) junge gesunde MÄNNER handelt.
Wo sind diejenigen, die bei jeder Gelegenheit eine Frauenquote fordern ??
Die Frauenquote der Damen mit Kopftuch wird schon durch den Familiennachzug übererfüllt. Man muss vorsichtig mit dem sein was man sich wünscht;-).
Neulich zu Besuch in einer deutschen Kleinstadt. Ehemaliger Bundeswehrstandort. Auf der Straße sieht man Gruppen von Nafris umherziehen, scheinbar ziellos. Keine Sprachkenntnisse, keine Ausbildung, keine Beschäftigung. Sie sehen die schmücken Einfamilienhäuser, die BMW, Daimler, Audi; und die blonden Frauen. An nichts von allem werden sie je teilhaben. Bald ist Freibadsaison.
So ist es! Was wollen die Gutmenschen der, schon jetzt so sicher wie das Amen in der Kirche, abgehängten Generation von jungen, muslimischen und schwarzafrikanischen Männern eigentlich vor Augen führen? Den Wohlstand und eine Freiheit die sie aufgrund ihrer Herkunft und Religion nicht haben und die allermeisten aufgrund ihrer Sozialisierung und fehlenden Bildung auch nie erreichen werden können? Soetwas erzeugt Frust und ist der Turbo in die radikale Islamisierung. Diese ganze Flüchtlingsbetüddelei der Gutmenschen ist sowas von weltfremd und dämlich! Diese Männer wären nah ihrer Heimat in sicheren Lagern 1000x besser aufgehoben. Da wäre zumindest noch der Anreiz, die Lage vor Ort zu selbst, der eigenen Zukunftsperpektive zuliebe, zu verbessern, vorhanden.
Aber die Asyl- und Sozialmaschinerie braucht „Material“…
Ich denke immer öfter darüber nach, ob die von oben
aufgebaute Angst vor dem IS mit den Anschlägen,
nicht die Argumentation zur Errichtung eines Überwachungsstaates sind.
„Vorstufe einer Diktatur“
Denn wenn ich bedenke, dass viele ehemalige Offiziere
der irakischen Armee den IS mitbegründet haben,
erscheinen mir die Anschläge, so schmerzhaft sie für die
Öpfer waren und sind, eher als Symbol.
Bei der Masse der Gefährder in Europa könnte der IS
Anschläge im Stile von 9/11 durchführen,
Tut er dies nur nicht um die Elitenpolitik in Europa nicht
zu gefährden.
Denn ein schlimmeres Ausmaß bei dem Sprengstoffanschlag auf den BvB-Bus hätte das Merkelsystem in Bedrängnis gebracht.
Damit dies nicht passiert gibt es jetzt auch 3 Bekennerschreiben.
Einfach nur noch peinlich. Schöne Restostern.:-)
Vielen Dank. Ich merke, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine bin.
Schöne Woche!!!
Das werden die sich bald nehmen, es gibt Phasen, zuerst das Zurechtfinden, nach dem Prozeß wird geguckt, wie ich das auch kriege u. dann stellen die fest durch „Nehmen“ also Wegnehmen. Das wird lustig, das Gegenteil wird nicht kommen, da es schon zuviele sind, die kritsche Masse ist längst überschritten. Es ist das gleiche Prinzip wie bei den Türken, wenige „müssen“ sich integrieren, bei großen Massen besteht aber überhaupt keine Notwendigkeit hierfür.
(eigene Geschäfte, eigene Dienstleister usw…daher auch eigene Sprache)
Und wenn man was nicht bekommt, wie zur Zeit, wo sie alles haben, Geld, Wohnungen, Fahrkarten usw. umsonst.
Lustig wird es schon beim Auto u. Autofahren,,,,,
Auf die und auf uns warten „herrliche“ Zeiten…..
Hier ein schöner Bericht von Don Alphonso, wer ihn noch nicht kennt: http://blogs.faz.net/deus/2016/09/06/das-regierungsfreundliche-gibgeldduopfa-der-medien-in-der-provinz-3716/
Sigmaringen im Schwabenland?
Würde genau zu meinem Eindruck bei einem Besuch neulich dort passen. Ich kenne dieses Städtchen noch aus meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr Ende der 70er Jahre und hatte mich dort immer sehr wohlgefühlt.
Vielleicht haben Sie den geschilderten Eindruck aber anderswo gewonnen – es gibt ja inzwischen leider sehr viele Ortschaften mit vergleichbarem Stadtbild.
Da sind die ehemaligen BW Standorte noch am besten dran, deren militärische Liegenschaften abgebaut wurden. Da konnte man dann keine illegalen Immigranten unterbringen.
In der Tat. Kein Bild kontrastiert stärker zum beschaulichen Kleinbürgeridyll einer BW-Garnisionstadt der 70er Jahre als die Szenerie heute mit Gruppen von jungen, dunkelhäutigen Männern auf den Straßen.
Was soll aus diesem „Potential“ erwachsen? Die Frage ist wohl selbsterklärlich.
„An nichts von allem werden sie je teilhaben“
Das sehen Sie mE zu pessimistisch. Gerade bei Frauen kommen die durchaus an. Die klaren Loser bei den ganzen sind die jungen männlichen Deutschen, die verdrängt werden und das konsequent und auf immer. Aber die sind so grünverstrahlt, dass sie nix merken.
Da haben Sie einen Punkt. Doch mehr oder weniger nur Randverluste. Nehmen Sie als Beispiel diese traurige Figur eines Jünglings, der starr vor Angst die Vergewaltigung seiner Freundin geschehen läßt. Er hat weiterhin gute Chancen im Vergleich zu diesem Ape. Weiche weiße Händchen vs Machete: die neue Damenwahl.
Das wird unter den Teppich gekehrt. Da gibt es keinen Anbau.
Und: Die Präferenz ist ja nicht selten: machohaft stark mit schwer verständlichem Intelligenzgeschwalle, deshalb haben schon mal die Ganzen Flüchtlings-Industriefunktionäre und Kermanis gute Erfolgschancen.
Na, typischer Fall von um so besser. Unsere tägliche Präferenz gibt uns hier 2 Männer
Sie werden ihnen Städte bauen und sie werden ihnen Frauen holen. So sind sie. Und sie werden uns verbieten darüber zu schreiben.
Doch, sie haben bereits an allem teil. Raub, Diebstahl, Vergewaltigungen, Nötigungen, Messerstechereien, latente Terrorbedrohung sprechen eine eindeutige Sprache, nämlich: „wir nehmen uns das alles, und zwar ohne den lästigen Umweg über Ausbildung und viel Arbeit.“ Die Stimmung, ob in Kleinstadt oder Großstadt, ist bedrohlich. Man geht nicht mehr unbefangen aus dem Haus, nur mit großer ÜBerwindung zum Einkaufen oder Konzerte. Das Land ist ein anderes geworden, es ist zum Verzweifeln.
Insbesondere die Tatsache dass ganze Armeen kräftiger, junger, vollkommen unversehrter ‚Soldaten‘ einer seit Jahrhunderten äußerst expansiven und kriegslustigen (überaus weltlichen) Religion hier als ‚Kriegsflüchtlinge‘ hereingeschleust werden entbehrt in einem Land wie Deutschland nicht einer gewissen (tragischen) Ironie, schließlich sind uns allen die Bilder echter Flüchtlingsströme (Frauen, Kinder, Alte, Invaliden, vollkommen ausgezehrte Soldaten) aus dem letzten Weltkrieg noch sehr präsent.
Deutschland ist ja bereits weitgehend entmilitarisiert (sicher nicht aus Kostengründen), aber das Schicksal des Landes wird dennoch (ganz ähnlich wie im Fall Ägyptens) wesentlich von den Soldaten und Polizisten abhängen.
Solange Armee und Polizei noch dem Staat dienen, und nicht zu der Überzeugung gelangt sind dass der Staat dem sie dienen nicht mehr dem Volk, ihren eigenen Leuten, ihnen selber dient, sondern tatsächlich einem äußeren (und jetzt auch inneren) Feind, wird sich nichts ändern können.
Der demographische Turbo den Merkel angeschmissen hat, macht eigentlich alle Hoffnungen auf eine friedliche demokratische Lösung obsolet. Bis durch Wahlen, Demonstrationen, alternative Medien etc. die entscheidende Meinungswende stattgefunden hat (wenn das wirklich so erreicht werden kann) wird der demographische Zug sowas von abgefahren sein, dass es sich mal mehr lohnt irgendwas ändern zu wollen.
Es bleibt eigentlich nur ein Putsch, in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Wer hätte in den Jubelfeiern des Mauerfalls 1990 gedacht, das Deutschland/Europa ein viertel Jahrhundert später nur noch durch einen Militärputsch zu retten ist? Wahnsinn …
Die deutsche Bundeswehr ist eigentlich in meinen Augen ein echter Lichtblick in diesen Zeiten. Da gibt es doch tatsächlich Befehlshaber mit praktischer Lebenserfahrung, die bereits in Afgahnistan im Krieg gedient haben und die Lage im Nahen Osten ganz gut einschätzen können. Leider haben die letztendlich politisch nichts zu sagen weil sie der Exekutive zugeordnet sind und das umsetzen müssen was die Politik von ihnen verlangt. Und die oberste Befehlshaberin der Bundeswehr ist unsere Verteidigungsministerin. Die ist in diesen außenpolitisch schwierigen Zeiten ausgerechnet die personifizierte Fehlbesetzung, die sich lieber mit der Auswahl von Pumps für Soldatinnen und Genderklos beschäftigt, nämlich die blonde kleine Hupfdohle mit der zusammen kopierten Doktorarbeit, Frau van der Leine. Ich bin selbst eine Frau aber in das Amt gehört ein Mann und zwar einer mit Autorität, Lebenserfahrung und möglichst bitte nicht ausgerechnet ein linker Wehrdienstverweigerer! Wird höchste Zeit für eine Veränderung!
Aus einer Mail, die mir zugeschickt wurde:
„Name: Ali
Text: Guten Tag ich heiße ali 23 Jahre alt und ich bin neu in (…) und ich möchte gerne mit dir schreiben und kennenlernen
mit freundlichen grüßen “
Noch Fragen zum Thema Demographie?
P.S.: Die letzten vernünftigen Frauen schreiben dann sowas wie:
„(…)Zu viele Sex-Psychopathen in letzter Zeit…(…)“ (Frau, 31).
Die anderen sind genauso kirre, gebens aber, dank rot-grüner Indoktrination nicht zu, die würden sich eher die Zunge abbeißen, und ja, natürlich „Gewalt ging schon immer in der häuslichen Umgebung von deutschen Männern aus“, und so Spässekes.
Realität in einer „beglückten“ Stadt…
Nebenbei bemerkt, habe letzten Dienstag am Münchner Hauptbahnhof die dort herum lungernden Schwarzafrikaner gezählt. Zeitpunkt etwa 22:40Uhr. Bei etwas über Hundert habe ich aufgehört zu Zählen. Waren etwa 120 bis 150 Schwarzafrikaner, alle (!) männlich, alle etwa im Alter von 16 bis 35.
Alle auf der suche nach einem besseren Leben, auf einen gut bezahlten Arbeitsplatz, vermutlich auch alle ohne auch nur im entferntesten die dafür notwendige Qualifikation mit zu bringen.
Alle auf der suche nach einer Frau, Frauen die es schon mal zahlenmäßig gar nicht hier gibt, Frauen die realistisch gesehen bereit sein müssten ein karges Leben mit einem Arbeitslosen / gering Beschäftigten am unteren Ende der sozialen Skala zu verbringen.
Die zahlenmäßig zweitgrößte homogene Gruppe am Hauptbahn waren übrigens, raten Sie,
Sicherheitskräfte.
Noch eine Bemerkung, habe mir letzthin den Vortrag eines Bundeswehrsoldaten angesehen und angehört der längere Zeit in Afghanistan eingesetzt war. Er berichtete auch über die Ausbildung von Polizisten und Soldaten so wie generell über die Bildungsfortschritte in Afghanistan.
Bei den Männern die dort zu Sicherheitskräften ausgebildet werden sollen handelt es sich seiner Ansicht nach um Menschen die in ihrer Kindheit nur selten oder gar nie eine Schule von innen gesehen haben.
Bei der Ausbildung macht sich dies darin bemerkbar das diese Männer früh am Morgen wenn sie ausgeschlafen sind gerade mal eine viertel bis maximal eine halbe Stunde den Unterricht folgen können, Nachmittags nochmal eine viertel Stunde; also maximal eine dreiviertel Stunde am Tag unterrichtet werden können.
Mehr geht nach Ansicht der Bundeswehrausbilder nicht mit Menschen die von ihrer Jugend an nicht an Schule gewöhnt sind, nicht gelernt haben sich längere Zeit zu konzentrieren, die schlicht das Lernen in ihrer Jugend nicht gelernt haben.
Welchen Unterschied gibt es diesbezüglich zwischen diesen Männern aus Afghanistan zu ‚unseren Migranten‘? Vermutlich kaum einen! Deswegen sind die hier selbst von Ökonomen geforderten Investitionen in die Bildung von Migranten vermutlich auch weitgehend vergeblich.
Keine Bildung, kein Job, keine Frau, nicht mal ein vertrautes soziales Umfeld; aber die fixe Idee vom großartigen Leben in Deutschland. Aus meiner Sicht ist dies die Basis für eine soziale Atombombe.
Ich frage mich ernsthaft: Ist es sachlich zutreffend von Kontrollverlust zu sprechen? Das wäre ja schlimm genug. Was aber, wenn der Kontrollverlust sich als absolute Kontrolle dergestalt herausstellt, dass das Ziel der völligen Abschaffung des Nationalstaats systematisch betrieben wird. Ich erinnere an das Impulspapier von Frau Özoguz. Dort ist doch die Rede von einer transformatorischen Siedlungsunion in Mitteleuropa. Wir sollten das sehr aufmerksam verfolgen.
Merkel sagte: Das Volk sind alle, die hier leben.
Damit ist das Papier von Frau Özoguz zwischen allen Parteien (außer AFD) abgestimmt! Ich gehe von einer Umsetzung nach der BTW aus.
Nicht quer, sonder geradlinig gedacht! 😉
Es war von Beginn an klar, dass das Resettlement- Programm der UNO- Flüchtlingshilfe in Deutschland gestartet werden muss; die „Flüchtlinge“ am Budapester Bahnhof waren ein willkommener Trick, es dem deutschen Michel schmackhaft zu machen.
Ja. Ist geplant. Noch Fragen?
Fragen Nein. Sorgen und Angst ja.
Wut ist besser, die treibt mehr an…
Wenn das so ist, bin ich schon im Turbo-Modus.
„Es kommen ja kaum noch Flüchtlinge“
Klar! Weil die Familienachzüge (nach Auslauf des Moratoriums sollen dieses Jahr 270000 Syrer das Recht auf Familiennachzug bekommen) aus unerfindlichen Gründen nicht in der Flüchtlingsstatistik auftauchen (surprise!).
Nachdem das zwei-Personen Ehepaar in Syrien wahrscheinlich nicht die typischste aller Lebensgemeinschaften sein dürfte, wird sich die Zahl der Nachzügler pro Flüchtling eher zwischen 2-4 oder höher einpendeln.
Die Omission ist eben die übelste Form der Lüge.
Unsere Kanzlerin hat damit Erfahrung (Fachpersonal. War ja in ihrer früheren Heimat Propagandabeauftragte). Gelernt ist eben gelernt.
Ob man das wirklich will?
Naja, da haben Sie sicher den besseren Einblick. Für mich ist Funktionär einfach Funktionär. Sie sass ja wohl am Abend der Maueröffnung in der Sauna (las ich) und war darüber nicht enthused.
Ich glaube, so einfach gehts es sicher nicht, denn man sollte schon die Fakten in ihrer Gesamtheit bewerten. Bei A.M. (und ihrem Umfeld), die sich auch im Osten bereits sehr kommod eingerichtet hatte, wäre dies nicht widersprüchlich (heute würde man sagen, konsistent mit dem Rest)… Ein Hinweis, jedoch kein Beweis, wie sie sehr richtig bemerken. Als Ersteres wollte ich mein ceterum censeo auch verstanden wissen.
Ich stimme Ihnen dahingehend zu, dass man NICHT Funktionär sein musste.
Ich war in der FDJ, ich hatte die Jugendweihe, da ohne diese „Weihen“ ein Studienzulassung schwer zu bekommen war.
Ich bin in etwa plus/minus der Jahrgang der Amtsinhaberin; mag sein, daß es zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedlich bei den Studiengängen gehandhabt wurde.
Aber eines steht fest:
Man konnte sich dezent zurückhalten…
Nö, waren Sie und ich sicher nicht. Wer hat denn an diesem Abend in Ost und West überhaupt schon kapiert, daß es das Ende der DDR war? Das dämmerte uns allen Deutschen doch erst in den folgenden Tagen und Wochen. (zB wann wurde denn von den DDR-Bürgern die STASI Zentrale besetzt? Doch nicht sofort am 10. Nov 89 was wahrscheinlich sogar nötig gewesen wäre).
Aber am 31.12.1989 war es mir dann schon klar. Deshalb feierte ich dieses Silvester in Berlin (extra aus München hingefahren) direkt unter dem Brandenburger Tor als Westler mit Ostlern. Das war einfach großartig und ein alter Wunsch von mir.
die Akademie der Wissenschaften ist nicht vergleichbar mit einer DDR-Schulklasse. Wer dort zur FDJ-Leitung gehörte, hatte sicher keine anderen Aufgaben mehr und war auch nicht notgedrungen auf einem Abdrückerposten. Nicht umsonst soll sie in dieser Zeit ein Dauervisum für West-Berlin gehabt haben (Herr Gauck übrigens auch).
Fakten bitte statt > soll
Da kamen von Anfang an keine Flüchtlinge.
Etwas einschränkend möchte ich aus meiner persönlichen Erfahrung berichtigen:
Man wurde zu einer Funktion in der FDJ- Leitung nicht GEZWUNGEN; man konnte sich problemlos im Hintergrund halten anstatt sich zu profilieren.
Die selben Erfahrungen konnte ich während der Studienzeit beobachten; Merkels Geplapper sie habe „irgendetwas mit Kultur“ gemacht finde ich höchst lächerlich.
Also ich bin in der neunten Klasse FDJ Agitator geworden, weil ich bei der FDJ-Versammlung krank war und da waren die anderen froh dass sie mich wählen konnten. Habe dann auf dem Zeugnis eine Bemerkung über meinen mangelnden Enthusiasmus bekommen…
Das nenne ich mal einen Schicksalsschlag!
Trösten Sie sich- ich mußte Jahre lang im Betrieb unser „Brigadetagebuch“ führen, die Geburt meines ersten Kindes machte dem ein Ende;-)))
Genau SO!
Was sagen die Fakten? https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/Zensus_Geschlecht_Staatsangehoerigkeit.html;jsessionid=423683CBCE9D5820D10F38F0BE9B47BD.cae2. Hier meine Auswertung:
Anfang 2012; Nichtdeutsche: 6,3 Mio.; Männerüberschuss + 40T
Ende 2015; Nichtdeutsche: Ende 2015: 8,6 Mio; Männerüberschuss
+ 550T. Ende 2016 n.n.- Ende 2017 ???
Fazit, ich gehe davon aus, dass die Zuwanderung nicht durch „Alte Weiße Männer“ bestimmt wurde. Und das Problem wird sich verschärfen – „Hunderttausende“ junge „zugewanderte Männer werden gelinde gesagt, auf „Familiengründung“ aus sein. Woher sollen die vielen weiblichen „fruchtbaren“ Frauen kommen? Werden die aus den Heimatländern importiert?- Ich erinnere mich an die Aussage eines Diskothekbesitzers in Leipzig, in der MZ 2016 der sgm.sagte: wenn der Anteil einer „bestimmten“ Männergruppe über einen kritischen Wert steigt – dann kippt die Stimmung schlagartig …-und ich ergänze, dann kann er den Laden dicht machen. Zum Glück habe ich keine Tochter mehr in der relevanten Zielgruppe. – Ich erinnere auch noch an den Vorsitzenden des Philologenverbandes der zurück „getreten“ wurde, weil er jungen Mädchen in der Schule empfahl, beim Umgang mit jungen Migranten Vorsicht walten zu lassen – Aufschrei: Xenophobie, islamophob .. Und sie alle merkeln immer noch nicht wer für all die jetzigen und noch kommenden Desaster die politische Verantwortung trägt und fallen auf das Gerechtigkeitsgeschwafel und “ wir haben die Flüchtlingskrise bewältigt“ immer wieder rein – und organisieren oder laufen gar bei DEMOs für „Weltoffenheit“ wie eine verblödete Herde Schafe mit. Erschreckend und erbärmlich zugleich, wenn demokratische Parteien sondern auch Personen mit „ALLEN“ Mitteln bekämpft werden sollen, die einfach widersprechen. Leben wir in einer KLERIKALEN DEMOKRATIE?
Die Funktion mag überschätzt weden, aber nicht die Schulungen dazu. Diese sind das Salz in der Suppe, sprich die Integration. Deshalb redet sie und die Resteregierung auch von Bildung als Mittel zur Integration. Dabei wird aber vergessen, daß man Bildung haben will, genauso wie wenn man sich integrieren wollen muß. Die illegalen Ausländer in D wollen das aber i.d.R. nicht. Frau Kaser hat es im real existierenden Sozialismus sicherlich gewollt. Denn wie sonst hätte sie als Pastorentochter im Kommunismus Abitur und Studium absolvieren dürfen? Bekanntermaßen war es nach den Sippenhaftrichtlinien in der DDR solches nicht möglich. Immerhin war ihr Vater aber auch ein persönlicher Freund vom Kirchenobersten DDR-Stasi-IM und BRD-Ex-MP Stolpe aus Brandenburg.