Unter Apologeten versteht man die Verteidiger einer Lehre, ursprünglich im theologischen Sinne. Doch in Zeiten der wöchentlichen Terroranschläge in den Innenstädten Europas treten die Apologeten längst auf größerer Bühne auf: Sie unterweisen die vom islamischen Terrorismus getroffenen Gesellschaften darin, was sie als Reaktion auf die Bluttaten fühlen und tun dürfen und was nicht. Sie dürfen sich von den Terroristen nicht spalten lassen, aber sie dürfen sich töten lassen. Sie dürfen keine Angst vor dem Islam empfinden, aber sie sollen sich fragen, was sie falsch gemacht haben, um junge muslimische Männer in den Terrorismus zu treiben. Sie sollen dem Hass der Terroristen mit Liebe begegnen, dürfen aber das Böse in ihrer Mitte nicht benennen.
Seit die Apologeten nach dem 11. September 2001 zum ersten Mal massenweise auf den Plan gerufen wurden, haben sie ihre Taktiken verschärft und verfeinert. Sie sind schließlich nicht dumm, sondern wissen genau, dass die westlichen Gesellschaften in ihrer Verunsicherung unmittelbar nach dem letzten Anschlag am empfänglichsten für ihre Botschaften sind. Gleichzeitig sind die Apologeten sich der Tatsache bewusst, dass insbesondere die Westeuropäer der Trägheit den Vorzug gegenüber dem entschlossenen Handeln geben und deshalb dankbar für jeden noch so abwegigen Grund sind, nichts gegen den Terrorismus unternehmen zu müssen, was ihre geistige und körperliche Bequemlichkeit gefährden könnte.
Michel Abdollahi und Danial Ilkhanipour sind sicherlich nicht die schlimmsten Apologeten, die sich in der westlichen Hemisphäre tummeln. Nichtsdestotrotz sind ihre Worte, die sie passenderweise zwischen der jüngsten Anschlagsserie in der WELT geäußert haben, exemplarisch für die rhetorischen Attacken, mit denen die Apologeten die blutigen Taten der Terroristen gegen Deutschland und den Westen komplementieren.
Da jeder islamisch motivierte Anschlag das Augenmerk zwangsläufig auf die muslimischen Einwanderer wirft, stellen die Apologeten jedem Gespräch ein vermeintliches Axiom voran (Axiom: als wahr angenommener Grundsatz). Es lautet, dass Deutschland als westliche Gesellschaft in seiner Grundtendenz ein rassistisches Land mit einer überwiegend weißen, hässlichen und hasserfüllten Bevölkerung ist. Ist dies der Fall, so sind alle Fragen nach verdächtigen Vorgängen innerhalb muslimischer Gemeinschaften natürlich keine angemessene Reaktion, sondern „rassistischer“ Reflex.
Axiom „rassistisches“ Deutschland
Kaum einer wagt es noch, dieses Axiom des „rassistischen“ Deutschlands öffentlich in Frage zu stellen, schon gar nicht im direkten Gespräch. Deshalb dürfen Abdollahi und Ilkhanipour zu Beginn des Interviews auch als allererstes ihr Leid über die Vorurteile klagen, die ihnen tagtäglich begegnen. Denn wer könnte nicht bestürzt darüber sein, wie diese Vorurteile einem Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und einem Fernseh- und Gründgens-Preisträger das Leben offenbar zur Hölle machen?
Was Abdollahi und Ilkhanipour zu erzählen haben, mag banal erscheinen, aber es setzt den Ton für den Rest des Gesprächs: Weil sie bekennen, wie sehr ihre Gefühle verletzt sind, wird jeder, der es wagen sollte, ihren Behauptungen über das „rassistische“ Deutschland zu widersprechen, automatisch mit der Aura einer hartherzigen, gefühlskalten Hassfigur umgeben. Dadurch entledigen sich die Apologeten der Pflicht, ihr Deutschlandbild durch ernsthafte Evidenz belegen zu müssen. Deshalb meiden sie auch das rationale Denken wie der Teufel das Weihwasser: Sie legitimieren sich selbst dadurch, was sie zu fühlen behaupten und nicht dadurch, was sie beweisen und rechtfertigen können.
Die beliebte Argumentation der Apologeten aller Couleur, als Nichtmuslim, Weißer, Mann etc., könne man eben ihre Sorgen und Ängste nicht ausreichend gut nachvollziehen, weshalb man besser schweigen solle, ist natürlich selbst diskriminierend und rassistisch, denn sie macht die Empathiefähigkeit eines menschlichen Wesens von Religion, Hautfarbe und Geschlecht abhängig. Rassistische Argumentationen werden somit von den Apologeten selbst in den Diskurs eingeführt.
Dieses Messen mit zweierlei Maß wird den Apologeten für gewöhnlich nicht zur Last gelegt, weshalb sie ungeniert nach dem Grundsatz „Der Zweck heiligt die Mittel“ verfahren. Im Abdollahi-Ilkhanipour-Interview fällt an einer Stelle der Satz: „Die Pauschalisierung [des Islam] hat perverse Züge angenommen.“ Das Interview ist mit einem weiteren Gesprächszitat betitelt: „Rassismus in Deutschland ist omnipräsent“.
Die Apologeten bedienen sich zudem einer klaren Täter-Opfer-Rollenverteilung. Täter sind die den „Rassismus“ in ihren Genen tragenden „schon länger hier Lebenden“. Opfer sind die muslimischen Migranten, egal ob sie erst seit sechs Monaten oder schon seit 60 Jahren in Deutschland leben. Dass die Opfer auch Täter sein können, zum Beispiel beim Thema muslimischer Antisemitismus, kommt in dieser Schwarz-Weiß-Malerei nicht vor, denn auch wenn es wahr ist, schwächt es im Denkschema der Apologeten die Position der gefährdeten Muslime gegenüber der tendenziell repressiven Mehrheit. Deshalb werden abweichende muslimische Stimmen, die sich erstens stolz zu Deutschland bekennen und zweitens die Probleme der Immigranten thematisieren, auch besonders heftig von den Apologeten bekämpft und als „Nestbeschmutzer“ verunglimpft.
Täter-Opfer-Rollenverteilung
Dass die Apologeten genau wissen, wie sie die Bürger der westlichen Gesellschaften am Wickel packen können, beweisen sie durch ihre Klagen über „Islamophobie“ und die Gleichsetzung dieses Begriffs mit „Rassismus“. Denn in der liberalen, toleranten Gesellschaft will niemand als „Rassist“ gelten, weshalb auch jeder sehr darauf bedacht ist, nicht den Eindruck zu erwecken, islamophob zu sein. Der pakistanisch-kanadische Ex-Muslim Ali A. Rizvi bezeichnet dies gern als die „Islamophobie-Phobie“ – die Angst davor, als islamophob zu gelten.
Eine Phobie bezeichnet präziser gesagt sogar ein irrationales und zwanghaftes Angstgefühl. Da Angststörungen gegebenenfalls therapeutisch behandelt werden, könnte man von einer „Psychopathologisierung“ von islamophoben Menschen sprechen. Doch Rizvi sagt ausdrücklich, dass er jede Menge rationaler Gründe habe, islamophob zu sein, denn würde er statt in Kanada in der Islamischen Republik Pakistan leben, wäre sein Leben auf Grund seiner Apostasie in Gefahr. Gleiches gilt für Homosexuelle, Jesiden und letztendlich alle Anders- und Nichtgläubigen. Diese Sensibilität gegenüber allen, denen gemäß islamischem Recht die Todesstrafe droht, scheint Abdollahi und Ilkhanipour trotz ihrer großen Sensibilität gegenüber ihren eigenen Traumata gänzlich abzugehen.
Natürlich kommt Abdollahi auch nicht umhin, die zum Standardrepertoire gehörende Behauptung zu wiederholen, dass „jeder Fall ein Einzelfall“ ist. Die Bezeichnung „Einzelfall“ impliziert, dass das Auftreten dieser Fälle so selten und unsystematisch ist, dass zwischen ihnen kein Zusammenhang hergestellt werden kann und dass insbesondere keine Rückschlüsse auf mögliche Gemeinsamkeiten, wie Religion oder kulturelle Sozialisation, gezogen werden dürfen. Der migrantische Einzelfall wird somit als das Gegenteil des omnipräsenten deutschen „Rassismus“ präsentiert.
Würden die Apologeten logisch denken, würde ihnen jedoch auffallen, dass sie sich mit ihrer Einzelfall-Argumentation selbst ins Bein schießen. Denn diese Darstellung wirft die Frage auf, warum der „Rassismus“ dann überhaupt problematisch sein soll. Wenn jeder Einzelfall das einzigartige Produkt einer komplexen Biographie ist, dann kann der allgegenwärtige „Rassismus“ offensichtlich nicht als Patenterklärung für die gescheiterte Integration herhalten.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Natürlich werden Muslime zum Teil pauschalisiert und als Gruppe für die Taten einiger Zugehöriger in Haftung genommen. Abdollahi und Ilkhanipour belegen jedoch, dass es die Apologeten sind, die völlig ungeeignet sind, aus dieser bedauerlichen Tatsache eine konsistente und erfolgversprechende Antwort der Gesellschaft zu entwickeln.
Denn wenn Ilkhanipour die Muslime in Schutz nehmen möchte, klingt das so: „Wenn es einen Anschlag gab, drücken Muslime inzwischen die Daumen, dass es kein Muslim war.“ Ali A. Rizvi brandmarkt diese bekannte Apologetik folgendermaßen: „If your 1st reaction to Islamic terror attacks is, „Oh no, this will make Islam look bad,“ you’re part of the problem.” In eine ähnliche Richtung kommentiert Ahmad Mansour die Solidaritätsbekundungen muslimischer Bürger nach dem Anschlag in London: Diese Aktionen mögen gut gemeint sein, aber sie werden nicht von dem Willen begleitet, die Ursachen des Terrors innerhalb des Islam zu suchen. Im Gegenteil, solange den Nichtmuslimen nur glaubhaft gemacht werden kann, dass diese Taten „nichts mit dem Islam zu tun haben“, ist die Welt aus Sicht der Apologeten wieder in Ordnung.
Die Apologeten sind in ihrem Wirken destruktiv. Würde ihnen nicht widersprochen, so würde sich ihre Zerstörungskraft letztendlich auch gegen sie selbst richten und die einzige Frage würde lauten, wie viele Unschuldige und Leichtgläubige sie bis dahin noch mit sich nehmen könnten. Ihrer hysterischen Nutzlosigkeit steht die Entschlossenheit gegenüber, die der Schriftsteller Christopher Hitchens bereits vor fast 16 Jahren formuliert hat und die vom Anblick jedes weiteren Terroropfers neu geweckt werden muss:
„I should perhaps confess that on September 11 last, once I had experienced all the usual mammalian gamut of emotions, from rage to nausea, I also discovered that another sensation was contending for mastery. On examination, and to my own surprise and pleasure, it turned out be exhilaration. Here was the most frightful enemy – theocratic barbarism – in plain view. I realized that if the battle went on until the last day of my life, I would never get bored in prosecuting it to the utmost.”
Deutsch: „Ich sollte vielleicht bekennen, dass ich am 11. September, nachdem ich die animalische Bandbreite an Emotionen von Zorn bis Übelkeit verspürt hatte, entdeckte, dass eine weitere Empfindung um Beherrschung rang. Bei Überprüfung und zu meiner eigenen Überraschung und Gefallen stellte sie sich als freudige Erregung heraus. Hier war der furchteinflößendste Feind – theokratische Barbarei – vor aller Angesicht. Ich begriff, dass falls der Kampf bis zum letzten Tag meines Lebens andauern sollte, ich niemals davon gelangweilt sein würde, ihn bis zum Äußersten zu führen.“
Weil dieses migrantische Opfer-Klagen in Deutschland ein höchst profitables Geschäftsmodel auch zur Förderung des eigenen Fortkommens ist.
Sehen Sie sich die Kultur-, Theater- und Filmszene und Förderung in Deutschland an. Dort sichern seit vielen Jahren schon ‚migrantische Themen‘ die satteste Förderung von Kultur- und Kunstprojekten. – Als deutscher Mitbewerber hat man da kaum eine Chance.
Und auch westliche Klassiker wie Goethe oder Shakespeare gehen nur/ oder einmal mehr, wenn sie bitte vorher in migrantische (Sprach-) oder soziokulturelle Kontexte eingebunden werden.
Und ganz wichtig bei der Projektbeschreibung in den Förderungsanträgen sind natürlich Determinanten wie „Fremdheitserfahrung“, „Trauma“, „Fremdenfeindlichkeit und Hass!“, „alltäglicher Rassismus“ usw. usf.
Und davon läßt es sich hier eben gut und auskömmliche leben.
WEM gehört denn dieses Land, wenn nicht den „zufällig“ hier Geborenen?
Den Glücksrittern aus aller Welt; die zum Territorium auch noch die Rundumversorgung durch die „zufällig“ hier Geborenen beanspruchen können?!
Wohlan, Houellebeqc „Unterwerfung“ wird wohl in einigen Teilen des Volkes als Drehbuch verstanden…
„Ich selbst habe mit (westlich geprägten) Muslimen über Jahre problemlos und freundschaftlich gearbeitet, wäre aber trotzdem erst einmal zurückhaltend und vorsichtig, was ich hinsichtlich des Islam sage.“
Das trifft bei mir aber genauso bei gläubigen Christen zu, mit denen ich befreundet oder bekannt bin. Das hat auch einen einfach Grund, ich muss nicht unbedingt ihre Gefühle verletzen. Ich akzeptiere deren Religion und wünsche mir, dass sie akzeptieren, dass ich nicht an Gott glaube. Hat bis jetzt immer weitgehend funktioniert (bis vielleicht auf einige übereifrige, die es eigentlich gut meinten mit mir). Das trifft auch auf die zu, die muslimischen Glaubens sind.
„Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, gleichzeitig kann man der Religion bzw. der damit verbundenen politischen, intoleranten Ideologie kritisch gegenüber sein“
Natürlich, so sehe ich das auch. Auch hab nur was gegen Pauschalurteile ala „Alle … sind gleich“. Egal bei welcher Religion/Nichtreligion.
„Auch sind mir Niqab, Burka, Bärte als Zeichen dieser Weltanschauung eher unsympathisch“
Wieso Bärte? Woher will man denn wissen, was das mit der Weltanschauung zu tun hat. Ich trage auch einen, ohne einer Ideologie nachzugehen.
Der Artikel ist sehr gut, danke dafür. Für jeden nicht völlig gehirnentkernten Menschen wird sehr anschaulich die Doppelmoral und die Daueropferrolle präsentiert, mit deren Hilfe man vor Allem die Deutschen bis zur freiwilligen Selbstaufgabe drangsaliert.
Die Taktik ist genial, fruchtet ähnlich wie in Schweden.
Und wird auch im September 2017 dazu führen, dass man als guter Deutscher zwar Nachts Frau und Tochter aus Sicherheitsgründen am Liebsten nicht mehr auf die Straße lassen würde, dass man seinen (steuerlich ab sofort geförderten) Einbruchschutz am Haus anbringen lässt, sich dann aber Abends entspannt im ZDF von der heute-show belustigen lässt, indem einem eingeredet wird, dass das Schlimmste was diesem Land widerfahren könnte, die AfD ist.
Schizophrenie im Jahre 2017.
Siehe oben…
Vielleicht können Sie das mir beantworten, ist das Alte Testament für die Christen noch gültig oder nicht? Und wenn nein, warum beziehen sich Kirche und Christen immer wieder darauf? Oder ist das Neue Testament nur im sprichwörtlichen Sinne ein Feigenblatt, wo man sich die Rosinen herauspicken kann?
Teils teils… Was Jesus aufgreift und bestätigt, gilt fort. Was er nicht explizit erwähnt, aber auch nicht im Widerspruch zu seiner Lehre steht, im Grunde auch. Was er verwirft (Steinigung), fliegt raus. Über Details ist über die Jahrhunderte stets gestritten worden, so wie eigentlich über so ziemlich alles, was den Kanon der Texte der Bibel und deren Deutung angeht. Das hinter dem Verhältnis von Altem und Neuem Testament stehende Prinzip ist wohl am ehesten ein dialektisches im dreifachen Wortsinn von „aufheben“: „bewahren“, „abschaffen/ungültig machen“ und „auf eine höhere Stufe heben“. Einen Aspekt Ihrer Frage verstehe ich nicht: Sie haben aus dem Alten Testament zitiert, um zu belegen, dass das Christentum so gewaltfrei und friedlich gar nicht ist. Wenn Sie nun sagen, das Christen und Kirche (welche? Die katholische, die Evangelische oder beide?) sich immer wieder darauf beziehen, meinen Sie dann explizit die von Ihnen aufgelisteten Gewaltpassagen? Ihr letzter Satz mit dem „Feigenblatt“ legt das nahe. Das müssten Sie dann allerdings näher erläutern und belegen. Mir sind jedenfalls keine Beispiele bekannt, wo ein Vertreter einer der christlichen Konfessionen unter Berufung auf das Alte Testament zur Gewalt aufgerufen hätte…
Schon mal was vom Neuen Bund gehört, der das Verhältnis von Mensch und Gott mit dem Wirken Jesu auf ein völlig neues Fundament im Vergleich zum Alten Testament stellt und dieses völlig neu bewertet? Nicht umsonst ist für Christen das Neue Testament maßgeblich – den gewalttätigen, rachsüchtigen Gott des Alten Testaments, der das Blut der Opfertiere verlangte, gibt es im Neuen Testament nicht mehr, und die Strafe der Steinigung schon gar nicht! Jesu Tod am Kreuz war das letzte Opfer. Wenn Sie Altes Testament wollen, lesen Sie den Koran! Der atmet den gleichen Geist. Das Christentum hat andere Fundamente…
Naja, alles gut und schön, aber das ändert nichts daran, dass ich einige Zitate (z.B. das mit dem ‚Wer seine Eltern mehr liebt als mich‘) aus dem Neuen Testament habe. Von daher… da liegt dann noch eine Menge Arbeit vor dem Neuen Bund.
…mag sein. Jesus war nicht der softe Hippie, für den ihn manche halten. Da war durchaus jede Menge Konfliktbereitschaft und streitbarer heiliger Zorn vorhanden, seine Position mit Nachdruck zu vertreten. Da hatten Jesus und Luther gewiss manche Ähnlichkeit im Naturell… In diesem Sinne ist auch „Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert“ zu verstehen – nicht als Aufruf zu physischer Gewalt und heiligem Krieg, sondern vielmehr metaphorisch. Ich denke, wenn man dieses Zitat in den Kontext der gesamten Lehre Jesu einordnet (Bergpredigt, Gebot der Feindesliebe, Goldene Regel…) wird das klar und KANN im Grunde nur so verstanden werden. Bei Mohammed und dem Koran ist es genau andersherum: Der Grundtenor der Lehre und des Lebens des Propheten ist von Gewalt dominiert und gibt den Roten Faden vor. Es finden sich hier weder das Gebot der Feindesliebe noch der Geist der Bergpredigt. Die mekkanischen Suren mögen noch Kompromissbereitschaft und Friedfertigkeit vermitteln, bei den medinensischen Suren kann es da jedoch keine Zweifel mehr geben. Die medinensischen Suren sind dabei die jüngeren, und die heben im Zweifelsfall die älteren auf. Beiden Religionsstiftern gemein ist natürlich der Absolutheitsanspruch und die (schon ins Narzistische gehende) Eifersüchtelei. Aber ohne geht es ja bekanntlich in keiner Religion. Ich selbst bin übrigens Atheist…
Michel Abdollahi und Danial Ilkhanipour würde ich weniger als Apologeten, eher als Islam-Lobbyisten bezeichnen.
Diese geschniegelten Schein-Vorzeigebürger, wie Mazyek und Kaddor, halte ich für viel gefährlicher als Abou Nagie & Co.
Sie betäuben uns mit ihrem ewig gleichen Sermon dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun habe, und die deutschen Rassisten sind wenn sie Muslime hier nicht nur alle Ressourcen unseres Landes zur Verfügung stellen, und in Politik und Medien in den höchsten Tönen loben. Nein die Bevölkerung soll sie auch lieben, und wenn sie dies nicht flächendeckend tut sei sie rassistisch.
Ein Teil von uns schlürft diesen Mist als es wäre es feinste Trinkschokolade, Leute wie Müller in Berlin tun das. Andere versetzt es in eine Art Lähmung. Eine Mischung aus Einschüchterung, Verwirrung und Ermüdung.
Während die die Islamisierung munter voran schreitet, und unser Land in historisch lächerlich kurzer zeit irreversibel zum Schlechten verändert.
Verrat an unserem Erbe, dem Erbe der Menschheit – der absoluten geistigen Freiheit ist das. Außerdem natürlich an Lebensqualität, Sicherheit und Sozialstaat.
Wir müssen handeln!
Die Menschen wollen nicht gestört werden und sie verstehen die Zusammenhänge nicht. Den meisten fehlt der breite Blick, sie argumentieren praktisch aus dem geistigem Fundus der Medien. Somit ist eine langfristige Sicht resultierend aus den kausalen Zusammenhängen praktisch nicht vorhanden.
Die Medien wiederum sind die stärkste Kraft, doch da ist keine Hilfe mehr zu erwarten, im Gegenteil. Sie haben sich eine sich selbst erhaltene Krankheit namens „Teufelskreis“ einverleibt. Wer da nicht mitmacht ist morgen mehr Tod als lebendig. Medien berichten nicht, sondern lenken.
Ist die kritische Masse an potentieller Wähler herangezüchtet und durch Zuwanderung weiter unterfüttert, so werden die suiziden Deutschen dem Tode freimütig entgegenrennen und ihre Liebsten abschlachten lassen, denn nur da vermutet man Absolution, pervers.
Wenn gesagt wird, wir lassen „uns“ unsere Weltoffenheit (Islam integrieren und Auslöschung der eigenen Identität u.u.u.) nicht nehmen, nach zerfetzten lieblichen Geschöpfen, dann wird auch damit gesagt, dass jene die Abschlachtung der eigenen und unserer Kinder mit noch weiterer Weltoffenheit beantworten werden. Unsere Kinder (wie die kleine Ebba) verlassen/verließen sich zu 100% auf uns und was haben wir dieses Vertrauen wie beantwortet?
Wir wissen alle wer verantwortlich ist auch die die verantwortlich sind…
Nehmen wir mal an, der Islam hätte es geschafft, und es gäbe nur noch Moslems auf der Welt. Wäre das dann das friedliche Paradies auf Erden? Es würde nicht lange dauern und die Moslems gingen sich gegenseitig an den Kragen (nicht nur Sunniten un Schiiten). Sie haben nie etwas anderes zustande gebracht als Raub, Mord und Verwüstung.
Ich stimme Ihrer These zu; ein Blick in die Vergangenheit und Gegenwart der betreffenden Länder zeigt die Zukunft Europas.
Der Wahnsinn und damit verbunden das mindestens naive (oder böswillige?) Messen mit zweierlei Maß ist doch inzwischen in Politik und Medien allgegenwärtig.
Beispiele gefällig?
1. Wie im Artikel: „Gefühlte Ablehnung“ der Zugewanderten durch die hiesige Mehrheitsgesellschaft ist mit „echter, objektiv gelebter Ablehnung“ gleichzusetzen.
Dagegen ist „gefühlte Angst“ der Hiesigen vor Gewalt / Terror sowie einem verhängnisvollen Einfluss gesellschaftlich eher inkompatibler Sitten und Gebräuche „postfaktisch“, „rassistisch“ und „menschenverachtend“.
2. Ein Muslim, der Menschen verletzt oder tötet, ist ein „psychisch gestörter Einzelfall“. Auf keinen Fall ist die Ursachenforschung auf ethnische oder gar religiöse Aspekte auszudehnen. Natürlich liegt die Schuld im Grunde bei der bösen Mehrheitsgesellschaft.
Läuft dagegen ein Pegida-Spaziergänger mit einem selbstgebastelten Galgen herum oder schreien einzelne Mitmenschen wütende Parolen in Richtung Kanzlerin und anderer Politiker, dann ist das ein durchaus zulässiger Beweis für die allgemeine moralische Verdorbenheit aller „Wir-schaffen-das“-Skeptiker.
3. Speziell Muslime haben jederzeit Anspruch darauf, dass sie durch Beleidigungen jedweder Art Anerkennung als Opfer finden. Möglichst mit Anspruch auf angemessene Entschädigung oder der Durchsetzung immer weiter gehender Forderungen an die Gesellschaft.
Will dagegen eine Partei wie die AfD (obzwar mit einigen eher dubiosen Mitgliedern, aber bislang nicht einmal offiziell im Verdacht der Verfassungsfeindlichkeit; damit bisher legitimer Teil des politischen Spektrums) einen Bundesparteitag abhalten (übrigens gemäß Parteiengesetz vorgeschrieben…) dann werden ganz schwere Geschütze aufgefahren (siehe Berichte wg. Maritim-Hotel in Köln, ich erspare mir hier die Details dieser „Sternstunde gelebter Demokratie“).
Wendet sich eine solche „unsägliche“ Partei sogar an den Bundespräsidenten, er möge doch für einen respektvollen Umgang miteinander eintreten, erschallt der Vorwurf „die Rechtspopulisten wollten sich als Opfer inszenieren“.
4. Auf Basis des gesunden Menschenverstands vor Gewalt-Ereignissen oder Terror-Anschlägen warnen, bevor diese geschehen, wird als das Schüren irrationaler Ängste verdammt.
Sind die befürchteten Szenarien dann eingetreten, dann erschallt der Chor der Weisen, dies sei eine „unerhörte Instrumentalisierung“ und damit eine „Verhöhnung der Opfer“, wenn man jetzt darauf hinweist, man habe ja schließlich davor gewarnt.
DAS ist pervers! DAS ist menschenverachtend!
DAS ist Deutschland.
Merkels Land des freundlichen Gesichts…
…nicht meine (zugegeben- konservative) Vorstellung von Heimat.
Zu den ersten Sätzen, man nennt dies allgemein: Naivität u. die scheint auch noch grenzenlos zu sein, bei diesen Damen…..
Muß was mit Hormonen zu tun haben.
Schulisch sind Frauen bekanntlich besser als „wir“, sind emphatischer und einfühlsamer etc., also sozial begabter, aber irgendwas scheint da dennoch nicht richtig geschaltet…..
Er will auch gar nicht demokratiekompatibel sein, sagen seine führenden Gelehrten selbst.
Wieso haben wir noch keine DDR 2.0? Wir haben die Stasi, wir haben den Gesinnungsterror, wir haben die intervenistische, extremistische Linke, die mit der Partei DL verbandelt ist zerstörungswütig ist sowie Menschen einschüchtert, wir haben in weiten Teilen eine gelenkte Wirtschaft dank grüner Ideologie und haben dadurch Teile der Marktwirtschaft außer Kraft gesetzt, wir haben z.Z. kein Parlament mehr, dafür ein Politbüro aus CDU/CSU/Grüne/Linke/SPD, wir können wählen, was wir wollen und erhalten das Gleiche wieder (also nur noch eine Alibiwahl wie in der DDR), bestimmte Begriffe und Sachverhalte dürfen nicht mehr ausgesprochen werden, es gibt politische Prozesse, die in kriminelle verwandelt worden sind, Menschen trauen sich nicht mehr ihre Meinung zu sagen, Menschen werden aus ihrem Job geworfen, weil sie einer nichtgenehmen Partei angehören, Menschen werden bespitzelt durch Gewerkschaften und sogar in ihren Häusern, wo sie wohnen. Genau wie in der DDR darf hier nicht benannt werden, was nicht sein darf. Der Unterschied zwischen DDR und DDR 2.0 ist nur marginal und im Prinzip nur im Konsumbereich angesiedelt. Ich fühle mich wieder zurückversetzt in eine Zeit vor 1989 nur mit vollen Schaufenstern und Tomaten das ganze Jahr.
Sorry für die harten Worte, aber wer glaubt, dass wir in einer DDR leben, hat zum einen die DDR nie persönlich miterlebt und verharmlost zum anderen die Taten, die da wirklich passierten. Es gibt nicht nur inflationäre Nazi-Vergleiche, sondern auch DDR-Vergleiche ohne Sinn und Verstand. Wie gesagt, sorry. Jetzt dürft ihr euch gerne darüber aufregen.
Ich bin aus der DDR und habe dort bis zum bitteren Ende gelebt. Und es ist wieder so, eben nur mit vollen Schaufenstern. Es mag sein, für die damaligen unter 1% Widerstandskämpfer, das es anders wäre, aber für die ganz normalen, die mit offenen Augen durch das Land laufen schon! Es wird schon an den nächsten Zensurgesetzen gearbeitet. NOCH dürfen wir hier schreiben. NOCH. Da es in der DDR kein Internet gab, kann man das nicht heranziehen. Der Freiraum jedes einzelnen Bürger wird immer mehr beschnitten. Sie sollten sich mal besser informieren.
„Ich bin aus der DDR und habe dort bis zum bitteren Ende gelebt. Und es ist wieder so, eben nur mit vollen Schaufenstern.“
Also wenn das für Sie der einzige Unterschied ist, dann haben Sie eine Menge aus ihrem früheren Leben verdrängt. Wie war es denn bitte schön mit freien Reisen? Verwandte im Ausland besuchen? Auf der Straße zu demonstrieren? Zu studieren, ohne staatstreu zu sein? Niemanden um Erlaubnis zu fragen, wenn man umziehen will? Zugang zu Internet und ausländischen Printmedien? Einfach zu sagen, dass man den Staat doof findet? Freie Wahlen fordern? Die eigene Grenze zu durchqueren? Eine saubere Luft zu atmen? Und ich habe bei dieser Aufzählung nur angefangen und noch lange nicht am Ende.
„NOCH dürfen wir hier schreiben. NOCH.“
Wer soll Sie daran hindern? Welches Gesetz ist denn in Planung, dass Sie das nicht mehr dürfen, ohne die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen zu verletzen?
„Der Freiraum jedes einzelnen Bürger wird immer mehr beschnitten. Sie sollten sich mal besser informieren.“
Sie sollten sich mal besser in Erinnerung rufen, wie die DDR wirklich war. Ich finde diese Geschichtsvergesslichkeit erschreckend.
Wie erklären Sie sich dann, dass gerade Menschen, die in der DDR gelebt haben, besonders häufig der Meinung sind, mehr und mehr Parallelen im heutigen Deutschland zu entdecken? In Bayern leben viele „Ex-DDR-Bürger“, und mir fällt in meinem Umfeld auf, dass diese im Schnitt der gegenwärtigen Entwicklung, wie sie sich in der Politik, in den Medien, aber auch in Alltag und Beruf zeigt, noch wesentlich skeptischer gegenüberstehen als z.B. die „autochtonen Bayern“, welche tendenziell nicht gerade unkritisch sind.
Und wieso sollte es jemand nicht erwähnen dürfen, wenn ihm Parallelen zum früheren DDR-Regime auffallen?
Sicher gibt es noch Unterschiede.
Doch die Symptome, wie z.B. die Angst vieler Menschen, eine kritische Meinung zur Zuwanderungspolitik bzw. auch zur EU-Politik zu äußern, weil man privat evtl. geächtet und beruflich zumindest gerügt oder kalt gestellt wird, die sind unübersehbar. Wenn die AFD Versammlungen abhalten will, sei es im kleinen oder im großen Stil, hat sie massiv Probleme, überhaupt einen passenden Veranstaltungsort zu finden. Und das nicht, weil niemand bereit wäre, einen Raum zur Verfügung zu stellen. Sondern weil selbst Hotels oder Gaststätten, die durchaus Willens wären, an die AFD zu vermieten, u.A. auch von Politikern massiv unter Druck gesetzt werden und im Anschluß Beschädigungen ihres Eigentums durch Linksextremisten befürchten müssen.
Das sind nur wenige Beispiele; im Internet finden Sie genügend Fälle, die zumindest starke Zweifel daran aufkommen lassen, ob wir tatsächlich noch in einer gesunden Demokratie leben.
Im Übrigen meine ich mich zu erinnern, dass Pe Wi, an die Sie ihre Worte gerichtet haben, im Osten Deutschlands wohnt. Ich denke, sie weiß, wovon sie redet.
„Wie erklären Sie sich dann, dass gerade Menschen, die in der DDR gelebt haben, besonders häufig der Meinung sind, mehr und mehr Parallelen im heutigen Deutschland zu entdecken?“
Ich kenne biographisch bedingt sehr viele Menschen, die in der DDR gelebt haben. Zudem bin ich regelmäßig dort und rede mit den Menschen. Das häufig kann da nicht bestätigen. Ehrlich gesagt kenne ich kaum jemanden, der von im mehr Parallelen spricht. Worauf stützt sich denn bei Ihnen das „häufig“?
„Und wieso sollte es jemand nicht erwähnen dürfen, wenn ihm Parallelen zum früheren DDR-Regime auffallen?“
Also dürfen darf man alles. Ich finde das nur eine Verharmlosung der damaligen DDR-Zustände. Jeder regt sich über Erdogans ständige Nazi-Vergleiche gegenüber Deutschland auf. Zurecht, weil dieses Gleichsetzen vollkommen unsinnig ist. Genauso kann ich nicht verstehen, dass man so tut, als wenn wir heute wieder in einer DDR leben.
„Doch die Symptome, wie z.B. die Angst vieler Menschen, eine kritische Meinung zur Zuwanderungspolitik bzw. auch zur EU-Politik zu äußern, weil man privat evtl. geächtet und beruflich zumindest gerügt oder kalt gestellt wird, die sind unübersehbar.“
Also wenn man in der DDR nur komisch angeschaut oder gerügt wurden wäre, wenn man eine abweichende politische Meinung hatte, dann wäre es wirklich ein Arbeiter-Paradies gewesen. Die Wirklichkeit sah so aus, dass man dafür schnell mal ins Gefängnis gelandet ist, oder Westreisen komplett verboten worden oder einfach nicht auf die EOS kam. Ich kann nicht verstehen, wie man sowas auf eine Stufe mit heute setzen kann. Sprechen Sie da mal mit Roland Jahn oder Wolf Biermann.
„Wenn die AFD Versammlungen abhalten will, sei es im kleinen oder im großen Stil, hat sie massiv Probleme, überhaupt einen passenden Veranstaltungsort zu finden. Und das nicht, weil niemand bereit wäre, einen Raum zur Verfügung zu stellen. Sondern weil selbst Hotels oder Gaststätten, die durchaus Willens wären, an die AFD zu vermiete“
Was wäre denn die Alternative dazu? Hotels und Gaststätten sind in privaten Besitz. Sie haben das Hausrecht und dürfen entscheiden, wer bei ihnen ihre Räume nutzen darf und wer nicht. Will man den privaten Besitzern diese Möglichkeit entziehen? Es gehört zur Freiheit dazu, als Privatperson in meinem Verantwortungsbereich Dinge auch verbieten zu dürfen. Wogegen ich aber strickt bin, ist die Zerstörung von privaten Besitz oder das Herunterreißen von Wahlplakaten oder körperliche Gewalt gegenüber Anhängern.
In meinem Post habe ich nicht die DDR mit dem heutigen Deutschland auf eine Stufe gestellt. Ich schrieb von einzelnen Parallelen, bzw. von Symptomen, wie sie in einer funktionierenden pluralistischen Demokratie nicht vorkommen sollten. Diese tragen diktatorische Züge.
Ich bin froh, dass Sie sich gegen die Zerstörung von Privateigentum, gegen körperliche Gewalt etc. aussprechen.
Aber suchen Sie doch mal im Internet nach Übergriffen gegen AFDler bzw deren Wähler.
Suchen Sie nach Meldungen von Menschen, die sich zur AFD bekannt haben und die bei ihren Vorgesetzten denunziert wurden.
Und wie oft werden diese Taten von der Regierung, von namhaften Politikern, Kirchenoberen etc. benannt und verurteilt?
Vergleichen Sie die Berichterstattung in den Medien über das Verhalten von „Aktivisten gegen Rechts“ mit der Berichterstattung über diverse Versammlungen regierungskritischer Menschen. Achten Sie auf die Wortwahl.
Leider haben Sie das Zitat von mir über die Schwierigkeiten der AFD, Räume, Hallen und Hotelzimmer vermietet zu bekommen, nicht fertig aufgeführt. Ich schrieb, dass die Ursache dafür im teilweise extremen Druck liegt, dem die Hotels und Gaststätten ausgesetzt sind. Dieser geht bereits heute nicht selten von der Politik, aber auch von linksextremen Gruppierungen aus, die wiederholt Anschläge auf Gebäude verüben, nachdem dort eine AfD-Veranstaltung stattgefunden hat; und leider zeigt sich immer wieder, dass gewisse Extremisten auch vor Angriffen auf Menschen nicht zurückschrecken.
Dies führt natürlich zu einer beabsichtigten Einschüchterung. Wo hören Sie da einen geballten öffentlichen Aufschrei der Medien und der Politiker der anderen Parteien?
Die Tendenz geht eindeutig dahin, dass Kritik an der derzeitigen Politik zumindest stark eingeschränkt werden soll. Ich habe nicht in der DDR gelebt, aber ich kann mich nicht erinnern, dass Medien und Politik in Deutschland jemals derart einträchtig nebeneinanderher spaziert sind. Das gibt mir sehr zu denken, und mir mißfällt diese Entwicklung zutiefst.
Für mich ist es nachvollziehbar, wenn Menschen, die in der DDR lebten, auf diese Entwicklung im Schnitt eher und heftiger reagieren. Sie wissen, wohin das Ganze führen kann.
Ich kenne die DDR 1.0 sehr gut – wir sind noch keine DDR 2.0, aber wir sind auf sehr gutem Weg dorthin. Maas und Merkel sei Dank …
Sie haben recht. Der Käfig ist (noch) etwas weitläufiger…und aus Gold.
Ansonsten ist es so ziemlich das Gleiche. Allerdings geschickt getarnt, was auch der Grund ist, warum es viele nicht so sehen. Vor allem der Teil der Bürger, der das nicht kennt. Also die Bürger aus den alten Bundesländern.
Diese bekamen ihre Freiheit und Demokratie geschenkt und halten sie daher für selbstverständlich.
Diese Apologeten sind m.E. strunzdumm, da ideologisch verseucht. Ideologisch verseuchte Menschen kann man nicht als klug bezeichnen, sondern sie sind bauernschlau. Das ist ein großer Unterschied. Sie jongolieren mit Begriffen, die es so überhaupt nicht in diesem Zusammenhang gibt, z.B. den Rassismusbegriff für Islam benutzen, als ob der Islam eine Rasse sei, wobei sie im gleichen Atemzug darüber schwadronieren, dass es keine Rassen gäbe. Den fällt nicht mal der Widerspruch in ihren Aussagen auf. Weiterhin den Selbsterhaltungstrieb eines Menschen als Phobie anzuprangern, ist Unsinn. Der Selbsterhaltungstrieb gehört grundsätzlich zum Menschen, sonst gäbe es uns heute nicht mehr. Sie können das, weil die Menschen, vor allem die jüngeren, mittlerweile die deutsche Sprache in ihren Feinheiten und Wortunterschieden nicht mehr kennen. Wenn die Jugend doch endlich, endlich mal von ihren Smartphones aufschaute, sich Gedanken machte, sich überlegen würde, wie denn im Islam ihre Zukunft ausschauen würde, sich endlich mal darüber Gedanken machte, wer das alles bezahlen müsste, dann wären wir einen Schritt weiter. Wenn sich die Jungen doch endlich, endlich mal wieder für Kultur und Geschichte interessierte. Dabei müssen sie keine Jahreszahlen auswendig lernen. Sie müssen den Geist der Geschichte und der Kultur eines Volkes wieder verstehen lernen. Auch dann wären wir einen Schritt weiter. Die Alten können es nicht mehr richten. Sie werden i.d.R. nicht mehr gehört.
Sehr schöner Kommentar, dem ich in allem zustimme!
Zu den jungen Menschen von heute möchte ich noch hinzufügen, daß sie ja nicht von selbst und ganz alleine so geworden sind.
Wenn sie nur noch Oberflächlichkeiten vermittelt bekommen und ihnen gesagt wird, man könne alles googlen, muß man sich nicht wundern.
Ist ja auch hier auf TE schon einige Male viel zum Geschichtsunterricht, zum Unterricht überhaupt, geschrieben worden.
Das Elternhaus darf auch nicht vergessen werden.
Sicherlich haben Sie recht. Nur, ich habe mich auch außerhalb der Schule neben dem dort vermittelten Marxismus-Leninismus noch um anderes Wissen in Philosophie, Dialektik von der Antike bis Hegel gekümmert, vor allem viel gelesen. Da gab es Einiges in dieser Richtung auch in der DDR zu kaufen. Ich vermisse aber auch das Wollen der jungen Generation, das Wollen etwas intensiver einzudringen. Das ist dann alles zu anstrengend, als ob Wissenserwerb so von alleine ginge ohne Anstrengungen. Oft wird ja nicht mal mehr gegooglet und wenn, dann verstehen viele die Bedeutung von Wörtern nicht mehr und die dann extra noch nachzuschlagen, ist auch zuviel Arbeit. Wissen zu erlangen IST Anstrengung und Wille und genau das vermisse ich bei sehr vielen jungen Leuten. Deshalb sind sie auch so anfällig gegenüber dem linksgrünen Mainstream. Er enthebt sie, selbst nachzudenken.
Da braucht …-Maasi doch keine Hilfe mehr 😉
Herr Kleber hat mit seiner Aussage den Vogel abgeschossen (nur leichte Explosionen und lediglich einen Leichtverletzten).
Genauso schön, wie Klein-LKW.
Kleber…..sorry, daß ist jetzt unhöflich, aber dessen Gesicht wirkt auf mich schon wie ein Synonym für „strunzdumm“.
Mich übermannte einfach nur die Neugierde, welche Schleimspur da hinterlassen wird.
Ich habe Kleber gestern Abend auch gesehen. Er betonte, in jedem Satz 3x, es wäre ja kein „richtiger Terror“.
Allerdings finde ich es erstaunlich, welches Bohei nun um die Opfer gemacht wird, weil es Fußballer sind.
Für Gert M. und Liesbeth K. interessiert sich kein Mensch, wenn es die erwischt.
Aber die reichen Balltreter sind „traumatisiert“.
Alles andere hat nur „regionale“ Bedeutung.
Die Balltreter leben „Multikulti“.
Lieschen Müller ist ja so was von rääääächts.
Sorry, aber ich halte diesen Ratschlag genauso unpassend wie vor 30 Jahren zu sagen „wenn es dir hier nicht passt, dann geh doch nach drüben“. Für mich ist das ein Zeichen, Konflikte nicht austragen und aushalten zu können. Das muss man aber als liberal-denkender Mensch öfters tun.
Sehr aufschlussreich auch…jetzt im ÖR..es gibt ein Bekennerschreiben – man will aber aus ermittlungstechnischen Gründen nichts dazu sagen ????
Obwohl in dem Schreiben auf den Weihnachtsmarkt in Berlin und die Tornadoflüge auf Syrien Bezug genommen wird.
Und dazu der Polizeipräsident Dortmund.. „wir verfügen hier über einen extrem hohen Sicherheitsstandard, man kann aber auch nicht jedes Szenario neu denken; und sich dagegen wappnen.Und es hat jetzt überhaupt nichts damit zu tuen, das ich hier einen Schnellschuß machen will ( einen Terrorakt andeuten will)
Doch DAS kann man, indem jegliche Bedrohung direkt von vorneherein im Keim erstickt wird. Dazu braucht es klare Regeln , die in einem Rechtsstaat für das Wohl der hier lebenden Bevölkerung angewandt werden.
Deutliche Aussprache über die Problematik und vor allem die Verursacher…………..denn es wird kein Ende geben!
Es wäre an der Zeit nicht das Lob für ein gesitteten und ruhiges Räumen des Stadions für sich zu beanspruchen; sondern eine Demo von Hunderttausenden , die sich laut gegen eine verstärkte Einwanderung von Verursachern wehren.Wenn es sich diesmal nicht um dies Klientel handeln sollte……so wäre es für die vielen anderen zurückliegenden Male schon gerechtfertigt.Das ist selbstbewußt , für Lichterketten benötigt es keine Zivilcourage.
14 Uhr gibt es eine Pressekonferenz, solange wird man sich wohl noch gedulden können.
„Doch DAS kann man, indem jegliche Bedrohung direkt von vorneherein im Keim erstickt wird.“
Wie soll das bitte schön funktionieren? Schwebt Ihnen da eine Polizeiarbeit wie in „Minority Report“ vor? Für viele Menschen scheint es ein unerträglicher Gedanke zu sein, dass man wirklich nicht alle Gefahren im Keim ersticken kann. Komischerweise sind das aber oft dieselben Menschen, die schon das Tragen eines Fahrradhelms zum eigenen Schutz als Einschränkung der persönlichen Freiheit ansehen.
Ich würde mir von einer liberalen Meinungsseite wünschen, Sicherheit und Freiheit auf einer rationaler Ebene neu zu denken.
Ähm.. Ich weiß ja, dass Sie hier immer versuchen, mit steilen Thesen zu provozieren, aber selbst ihnen sollte auffallen, dass es zwischen der faktischen Aufgabe des Staatsgebietes und Minority Report noch einige Abstufungen gibt.
Fragen Sie sich nicht, warum hier, in letzter Zeit, so etwas ständig passiert, dagegen in Ungarn und Polen gar nicht?
Oder ist da ihr „Minority Report“ schon eingeführt worden?
Dafür gibt es eine ziemlich einfache, aber plausible Erklärung. U.a. Russland, Türkei, Großbritannien und Deutschland beteiligen sich an den Luftangriffen auf die IS-Stellungen. In all diesen Ländern fanden in den letzten Monaten Anschläge durch IS-Anhänger statt. Selbst in Russland (St.Petersburg), die kaum Flüchtlinge aufgenommen haben. Ungarn und Polen haben sich hingegen nicht direkt an Angriffen in Syrien beteiligt. Von daher sind diese Länder nicht im Visier der IS.
Die Herrschaften aus Ungarn und Polen haben sich, dank des Schengenraums, die Zustände
in Westeuropa angeschaut und einfach beschlossen, Vielen Dank, nicht mit und nicht bei uns.
Russland hat mit seinen ehemaligen Sojusangehörigen schon länger Bombenstimmung.
Ich frage mich aber, wieso Ungarn und Polen sich nicht direkt am Kampf gegen den IS beteiligt? Will man die Drecksarbeit lieber Westeuropa und Russland überlassen?
Sie hatten im Irak die Drecksarbeit geleistet.
Sie meinen beim 2.Irak-Krieg mit Bush jr.? Das hätte man lieber sein lassen. Die negativen Folgen spüren wir heute noch.
Der IS ist doch das Ziehkind des Westens – die müssen noch länger durchhalten. Generell braucht der Westen immer einen Feind. Vorher war’s die SU, jetzt ist’s der IS. Vor 2001 gab es das Problem gar nicht. Fragen Sie sich lieber mal, was eigentlich das Ziel der westlichen ‚Eliten‘ ist. Da wird’s dann ganz bitter, denn man stellt plötzlich fest, dass die eigenen Leute dreist lügen und betrügen. Der IS ist nur der nützliche Idiot auf dem Weg zum EU-Staat.
Ordo ab chao.
Und Sie wissen, dass man Chaos auch selbst erzeugen kann.
Der IS ist doch das Ziehkind des Westens – die müssen noch länger durchhalten. Generell braucht der Westen immer einen Feind. Vorher war’s die SU, jetzt ist’s der IS. Vor 2001 gab es das Problem gar nicht. Fragen Sie sich lieber nal, was eigentlich das Ziel der westlichen ‚Eliten‘ ist. Da wird’s dann ganz bitter, denn man stellt plötzlich fest, dass die eigenen Leute dreist lügen und betrügen. Der IS ist nur der nützliche Idiot auf dem Weg zum EU-Staat.
Ordo ab chao.
Und Sie wissen, dass man Chaos auch selbst erzeugen kann.
Was denn nun?
Geht es gegen Westeuropa oder Russland?
Sie müssen sich schon entscheiden, werter Sören und aufpassen, dass Sie sich nicht in Ihren selbstgedrehten Stricken der Rabulistik verfangen;-)
Am Ende schaut auch bei Ihnen leider nur die Ideologie aus dem Geschriebenen heraus.
Wieso oder? Der IS richtet sich gegen die Länder, die sie mit Luftangriffen bekämpfen. Dazu gehören auch die Länder Westeuropas und Russland.
Russland ist eine völlig andere Sache. Die haben ihre eigenen Muslime im Land, die schon jahrelang Terror gegen russischen Menschen verüben. Das geht schon seit mindestens 1988/89. Da war an Syrien noch nicht zu denken. Ich würde Sie denn doch mal bitten, vorher etwas besser nachzudenken.
In Ungarn und Polen sind kaum ‚Flüchtlinge‘. Russland hat den IS in eigenen Land sitzen – man nennt sie Tschetschenen.
Das Tragen eines Fahrradhelms, mit dem Schutzprinzip für eine auf Sicherheit und Freiheit bedachte liberale Gesellschaft, in Relation zu setzen …das hat schon was !
Nun mir geht es weder um den Minority Report in Sachen Polizeiarbeit ( war das nicht mal ein Bestseller ), noch um die Befindlichkeiten der „Eingeschränkten „…allerdings entgeht es meiner Beobachtung nicht , das eben in keinster Weise eine liberale Meinungsseite auf rationaler Ebene neu gedacht , geschweige denn gelebt wird…
erst Recht nicht in dem Bestreben einer gebeutelten Bevölkerung , vorbehaltlos, wahrheitsgemäß , fern von Indoktrination und regierungskonformen Schmalz ; laut dem Vertrag zu welchem sich die ÖR mal verpflichtet haben , Bericht zu erstatten. Auch nicht nach 14.00Uhr!
„Das Tragen eines Fahrradhelms, mit dem Schutzprinzip für eine auf Sicherheit und Freiheit bedachte liberale Gesellschaft, in Relation zu setzen …das hat schon was !“
Ich setze es nicht in Relation. Ich weiße auf die Widersprüchlichkeit geäußerter Wünsche hin. Wer fordert, dass solche Anschläge schon im Keim erstickt werden sollen, dem muss auch bewusst sein, was das konkret bedeutet. Es hört sich erst mal schön an, für mehr Sicherheit zu sein. Aber ohne Einschränkung der persönlichen Freiheit ist das schon gar nicht mehr umsetzbar. Letztendlich wäre es verbunden mit Ausgangssperren, Personenidentifizierung im Internet!, massenhafte Überwachung von Kommunikationswegen und und und. Da wäre das, was die NSU schon hierzulande veranstaltet hat nur ein rudimentärer Anfang. Übrigens, die Bevölkerung nicht zu jeder vollen Minute auf den neuesten Stand der Ermittlungsbehörden zu bringen, dient genauso zur Erhöhung der Sicherheit. Oder wollen Sie, dass man die Terroristen durch unbedachte Herausgabe von Informationen in Kenntnis setzt, wie nahe man an ihnen dran ist?
Ich höre aber hingegen nicht die Forderung ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit zu schaffen. Erhöhung der Sicherheit nicht um jeden Preis, sondern mit Verstand. Ja, ich bin dafür, dass man das auf einer liberalen Meinungsseite diskutiert.
Man schaut hier sehr intensiv nach China. Das hat schon was: Das Vieh konsumiert bis zum Umfallen, ist vogelfrei und wird überwacht wie im Stalinismus. Da schlägt Merkels Herz höher, und das ist auch das Ziel der EU.
Was ich auch immer festzuhalten geruhe: Sicherheit und Freiheit sind „mutually exclusive“. Entweder man erhöht die Sicherheit, dann baut man mehr Überwachungskameras auf und beschneidet die Freiheit der Menschen – oder man erhöht die Freiheit, was dann aber dazu führen kann, dass jeder Spacko meint, einem ein Messer in den Bauch rammen zu müssen. Wir haben nur die Möglichkeit, Freiheit und Sicherheit in der Waage zu halten.
Wie hat Pispers schon festgehalten: „Terror ist es, weil Sie Angst davor haben.“
„Ich würde mir von einer liberalen Meinungsseite wünschen, Sicherheit und Freiheit auf einer rationaler Ebene neu zu denken.“
Hier muss nichts NEU gedacht werden (wie auch nicht jeden Tag „das Zusammenleben neu verhandelt“ werden muss).
Hier muss nur das NEUE bedacht werden; das, was unsere Sicherheit und Freiheit neuerdings einschränkt und was in einigen europäischen Staaten kein Thema zu
Eua, ein Bekennerschreiben, was zum IS weist, heißt es zumindest im n-tv.
Mit Ihrem ersten Absatz kann ich durchaus etwas finden – der Unterschied ist allerdings die Zahl der „Anhänger“. Sie sehen die islamische Machtübernahme (in geschichtlichen Zeiträumen gesprochen) in Deutschland kurz bevorstehen, ich kann nicht daran glauben. Wenn Sie mich dafür naiv nennen wollen, ist das Ihre Meinung und ich kann damit leben.
Gegen ihre evolutionär bedingte (sinnvolle/ vernünftige) Vorsicht habe ich auch nichts. Ich bin auch vorsichtig, ich kenne Leute in der Verwandtschaft, die eigentlich allen Menschen gegenüber sehr „vorsichtig“ (misstrauisch?) sind.
Sie dürfen Ihr Verhalten (bei Ihnen scheint es fast schon Abneigung zu sein) aber gerne auch mal auf Ihr (vielleicht muslimisches, können Sie das immer sehen?) Gegenüber spiegeln. Diese Auswirkung muss man sich auch vor Augen führen. Wer sich ausgegrenzt fühlt, bei dem fällt ein wichtiger Antrieb für „Wohlverhalten“ – nämlich das Bedürfnis nach Eingliederung in die umgebende Gesellschaft – einfach weg.
“ Wer sich ausgegrenzt fühlt, bei dem fällt ein wichtiger Antrieb für „Wohlverhalten“ – nämlich das Bedürfnis nach Eingliederung in die umgebende Gesellschaft – einfach weg.“
Mit diesen Worten machen Sie deutlich, dass es letztlich wieder an UNS liegt, das wir zu wenig zur Integration beitragen…
MMn ein ganz falscher Lösungsansatz, der konsequent zu Ende gedacht wohl einer Assimilierung der eingesessenen Bevölkerung Vorschub leistet.
Und da wiederum frage ich:
WEM gehört eigentlich dieses Land?
Gestern auf ARTE: Europas Muslime (1+2)
Auf Reisen mit Nazan Gökdemir und Hamed Abdel-Samad
Sollte man sich unbedingt anschauen.
http://www.arte.tv/guide/de/068423-001-A/europas-muslime-1-2
Evolutionär geht es immer nur um drei Dinge: Territorium, Ressourcen (Nahrung) und Fortpflanzung (Sex).
Das ist die Grundgesetzgebung allen Lebens auf der Erde, vom einfachsten bis zum höchstentwickelten Lebewesen. Wer sich aus seinem Territorium verdrängen lässt, wer seine Ressourcen teilen muss oder ganz verliert, wer sich nicht oder nur noch ungenügend fortpflanzt, der ist dem Untergang geweiht. auch das tausendfach durch die Evolution belegt.
Genau diese drei vorgenannten Dinge machen uns die Muslime streitig, ihre Ideologie ist sogar geradezu darauf ausgelegt, diese drei Bereich zu bedienen:
Besetzung von immer mehr Territorien (Weltherrschaft des Islam)
Nutzung der Ressourcen anderer Völker (erreicht durch die „Opfer“rolle, die Hilfsbereitschaft bei anderen aktiviert)
Exzessive Fortpflanzung (Gebot des Koran, umgesetzt auch durch Vergewaltigung).
Damit ist hinreichend erklärt, warum die Situation so ist, wie sie ist, und was uns noch erwartet.
Einem geistig Gesunden stellen sich angesichts dieser Sachverhalte mehrere Fragen:
1: Wenn hier in Deutschland für Muslime alles so furchtbar ist und sie durch Rassismus bedroht werden: warum kommen dann immer mehr hierher?
2: Warum verschwinden die, die hier sind und schlechte Erfahrungen gemacht haben, nicht augenblicklich wieder in ihre Heimatländer?
3: Ist die Systempresse intellektuell so unterbelichtet, dass sie diese Taktiken und Zusammenhänge nicht erkennt und sich deswegen mit ihnen gemein macht?
Für mich ist glasklar:
Solange Muslime für die überwiegende Anzahl von Anschlägen verantwortlich sind, und solange mir niemand ein sicheres Verfahren benennen kann, mit dem ich einen friedlichen von einem aggressiven terrorgeneigten Muslim unterscheiden kann, bleibt nur der Generalverdacht als Mittel zum Selbstschutz.
Der Begriff Parallelgesellschaft ist schon euphemistisch, weil es sich nicht um eine Gesellschaft handelt, die in friedlicher Koexistenz zu unserer Gesellschaft lebt, sondern versucht, unsere Gesellschaftsform immer weiter zurückzudrängen und gewaltsam zu zerstören. Daher ist dies einen aggressive GEGENgesellschaft, so wie der Islam eben keine Religion sondern eine Gesellschaftsideologie ist.
Wenn das Betreiben der derzeitigen Migrationspolitik noch einige Zeit so weiter geht, wird eine Änderung der Verhältnisse zum Schutz unserer Lebensart und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung definitiv nur noch mit Gewalt möglich sein. Vielleicht ist dieser Punkt sogar schon überschritten
„solange mir niemand ein sicheres Verfahren benennen kann, mit dem ich einen friedlichen von einem aggressiven terrorgeneigten Muslim unterscheiden kann, bleibt nur der Generalverdacht als Mittel zum Selbstschutz.“
Wie kann ein Generalverdacht schützend wirken? Höchstens davor, differenziert zu denken. Das Ganze hat etwas von einer Sündenbocksuche. Aber es löst keine Probleme. Was man die ganze Zeit unterschätzt hat, sind die Auswirkungen lokaler Kriege vor unserer Haustür. Nicht wenige glaubten, wenn es zwei Stockwerke unter mir brennt, dann muss ich nur meine Tür fest genug schließen und mir passiert dann nix.
Übrigens, wenn man einen friedlichen Muslim von einem aggressiven unterscheiden will, dann muss man einfach mit ihm sprechen. Aber das scheint viele Leser hier schon zu überfordern, die die Religion lieber von außen und ohne persönliche Kontakte bewerten wollen.
Zitat: „Übrigens, wenn man einen friedlichen Muslim von einem aggressiven unterscheiden will, dann muss man einfach mit ihm sprechen.“
Das meinen Sie doch wohl nicht ernstlich. Es bedeutet, dass ich aller paar Schritte den hinter mir herlaufenden Pulk arabischer, junger Männer fragen soll, ob sie mich die Treppe hinunterstoßen wollen oder nicht? Oder ob sie mich in Ruhe lassen wollen oder nicht? Ob sie vielleicht ein Messer in der Tasche haben oder nicht? Ob sie mit dem Messer zustoßen wollen oder nicht. Ob sie vielleicht ein Bömbchen in ihrem Rucksack mit sich herumtragen oder nicht. Ob sie sich gegenseitig prügeln wollen mit Einbeziehung meiner Wenigkeit oder nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass sie kein Deutsch verstehen, ist noch nicht geklärt, ob sie mir die Wahrheit sagen wollen oder nicht. Ihr toller Vorschlag ist genauso praxistauglich, wie der Vorschlag mit der einen Armlänge und macht mich schon wieder zum deutschen Bösewicht. Bei mir im Wohngebiet laufen Massen an Muslimen neuerdings herum. Mein Selbsterhaltungstrieb ist wahrscheinlich stärker als der Ihre.
„Bei mir im Wohngebiet laufen Massen an Muslimen neuerdings herum.“
Und was ist ihr praxistauglicher Tipp? Nicht mehr aus dem Haus gehen? Sie sind ein erwachsener Mensch. Ihnen muss man doch hoffentlich nicht erklären, dass es nichts bringt, hinter jeder Hecke einen mordenden, bombenwerfenden Vergewaltiger zu vermuten. Das wäre nur der beste Weg, eine heftige soziale und weitere Phobien zu bekommen, die einen nur lähmen. Auch ich gehe raus und sehe da Leute, die ich nicht unbedingt zu meiner Gartenparty einladen würde oder meinen Hund anvertraue. Deshalb lasse ich mich nicht davon verrückt machen. ich gehe da selbstbewusst und ohne äußere Angst an diese Leute vorbei. Das hat auch etwas mit Selbsterhaltung zu tun. Mit erhobenen Kopf. Ich hoffe, Sie haben das nicht verlernt.
Toller Typ, fast Bruce Willis
Hier geht es nicht um eine „Phobie“, die etwas Pathologisches wäre, da irreal, sondern um konkrete Angst vor einer konkreten bestehenden Gefahr, die eine gesunde Reaktion auf bestehende Verhältnisse darstellt. Dagegen stellt Ihre Verhaltensweise „ohne äußere Angst“ (aber vielleicht mit innerer??) „selbstbewusst“ an „diesen Leuten“ vorbeizugehen, eine realitätsverleugnende und ungesunde Verhaltensweise dar. Nenenn Sie sich doch einfach „Vogel Strauß“…
Hinter jeden Strauch und in jeden fremdländisch aussehenden Mann einen Verbrecher sehen, soll eine gesunde Reaktion auf bestehende Verhältnisse sein!? Man lernt nie aus. 😉
Ja, man lernt nie aus. Und speziell Sie haben noch viel zu lernen. Noch was zum Lernen für Sie:
1. Zur Rechtschreibung und Grammatik: es muss heißen: “ Hinter jedem Strauch und in jedem fremdländisch aussehenden Mann einen Verbrecher zu sehen, …“
2. Zur Erwartungshaltung: Nicht hinter jedem, aber hinter jedem zweiten oder dritten Strauch und in jedem zweiten oder dritten fremdländisch aussehenden Mann.
Wenn Sie bei einem großen Haufen Schlangen nicht wissen, welche giftig sind und welche nicht, was machen Sie dann? Sich reinlegen oder Abstand halten?
Entschuldigung, aber Ihre Kommentare halte ich für linksgrünes Gewese…
Sagen Sie mal, was bilden Sie sich eigentlich ein, wer Sie sind. Haben SIE nicht gesagt, dass man einen friedlichen von einen nichtaggressiven Muslimen dadurch unterscheiden kann, dass man mit ihm spricht? Ich habe Ihnen nur die Unmöglichkeit dieses Satzes vor Augen geführt. Ich habe keinen praxistauglichen Tipp. Sie ja auch nicht. Ich habe einen Generalverdacht und sehe zu, dass keiner von der Bagage in meinem Rücken ist. Ich bekomme wahrlich keine Phobie und soziale Phobien in Ihrem Sinne gibt es nicht. Ich verbitte mir ein für alle mal mir zu unterstellen, dass ich es vielleicht verlernt haben könnte, mit erhobenem Kopf zu laufen. Hier im Kommentarbereich bei TE schlägt man nicht so einen unhöflichen Ton an. Merken Sie sich das! Ich würde an Ihrer Stelle mal am eigenen Benehmen arbeiten, ehe man anderen Ratschläge glaubt erteilen zu müssen.
„Übrigens, wenn man einen friedlichen Muslim von einem aggressiven unterscheiden will, dann muss man einfach mit ihm sprechen.“
Ein naiver Vorschlag und schon durch die Damen Käßmann und Merkel vorgebracht (was ihn allerdings nicht gehaltvoller macht).
Ich weigere mich schlichtweg, meine Meinung betreffs der Naivität Ihnen gegenüber mit entsprechenden Argumenten zu untermauern, denn Ihr Zungenschlag „…das scheint viele Leser hier schon zu überfordern…“ zeugt von Ihrer völlig unangemessenen Arroganz Andersdenkenden gegenüber.
Ich gestehe Ihnen gerne Ihre einbetonierte Meinung zu. Soviel Toleranz besitze ich gegenüber Andersdenkenden zu. Ich wünsche übrigens den Fußballfans ein gutes und friedliches Spiel. Niemand hat sich abschrecken lassen, dass BVB-Stadion ist ausverkauft.
Ich habe keine „einbetonierte“ Meinung; dazu habe ich in meinem langen Leben zu viel erlebt und fühle zu viel Verantwortung für die Zukunft meiner Kinder und Enkel in ihrer angestammten Heimat.
Danke trotzdem für Ihre Toleranz mir gegenüber;-)
So ein Quatsch. Und wieviel Sprachen soll ich dafür drauf haben?
Ich sage immer, wie ein Muslim tickt, merkt man sofort, wenn er nicht seinen Willen kriegt.
Pöbeln, Spucken, Schlagen, Messer ziegen – auch die Zivilisierten in Armani und mit guten Deutschkenntnissen und durchaus auch die Frauen.
Türstehererfahrung. Gelebt in Duisburg, Essen, Dortmund, Hamburg…
Welche Erfahrung haben Sie, für ihre steile These?
Unverschämtheiten helfen da wohl nicht weiter.
zu 1). Sie wissen, dass westlichen Gesellschaften um ein Vielfaches weniger rassistisch und diskriminierend sind, als ihre Heimatländer. Den Rassismus-Vorwurf wenden sie zu ihrem Vorteil an, weil die Weissen die einzigen sind, die darauf reagieren bzw. sowas in Selbstkritik erst erfunden haben. Überall anderswo auf der Welt leben Menschen ihre Abneigung gegeneinander hemmungslos aus.
zu 2.) Weil sie wissen, dass die Vorwürfe aufgebauscht sind und in ihrer Heimat alles noch viel schlimmer ist. Mitleid und Mitgefühl gibt es dort noch nicht mal geschenkt. Viele Muslime berichten, dass sie sich im Westen erstmals als Mensch wahrgenommen fühlen.
zu 3.) Doch, doch. Die Presse durchschaut die Taktiken ganz genau, aber es ist einfacher in den Chor einzustimmen als sich zur Erkenntnis durchringen zu müssen: wir brauchen einen Einwanderungsstopp und zwei Millionen müssen wieder nach Hause gehen.
Und was macht Herr Maas zwischen den Apologeten…? Läßt er sich gerade die Wahrheit erklären?
Ich finde das Bild einfach klasse, wie er so harmlos unbedarft dreinguckt unser Maasilein.
So etwa darf man sich auch François, die Hauptfigur aus Houellebecqs Roman „Unterwerfung“, vorstellen.
Danke, Herr Backhaus, dass Sie „islamische Anschläge“ nicht „islamistische Anschläge“ schreiben. Schließlich berufen sich alle Terroristen auf den Islam, zitieren aus dem Koran usw. Sie werden von anderen Muslimen (Saudis) mit Waffen unterstützt (im Falle von ISIS), und insgeheim bejubelt ein gewisser Teil der sogenannten normalen Muslime in Europa Terroranschläge.
Ferner ist das Axiom des rassistischen Deutschland völliger Blödsinn, denn der Islam ist eine weltweite Religion, und keine Ethnie.
„Schließlich berufen sich alle Terroristen auf den Islam, zitieren aus dem Koran“
Stimmt. So wie Brevik, die Amokläufer von Erfurt, von Winnenden, München, die RAF, IRA, ETA, der Bombenleger vom Münchner Oktoberfest…. ach neee, stimmt ja gar nicht. Da habe ich mich jetzt geirrt. Sorry.
Zusammenhänge herzustellen, scheint nicht ihre Stärke zu sein, oder?
Nur mal so: Es ist weder die RAF, IRA, ETA, noch Breivik (der wirklich ein Einzelfall war), die hier weltweit morden, seit 9/11. Und deshalb wird hier auch nicht über die geredet, sondern über den Islam.
Mehr als 10 000 Anschläge wurden seitdem weltweit verübt und zwar vom Islam bzw. dessen Anhänger. Daher funktioniert ihr whatabouthism auch nicht so recht.
Aber natürlich sollte auch jedem klar sein, was ihre Agenda hier ist. Schlau auch, dass ihr Profil so eingerichtet wurde, dass man es nicht besuchen kann.
Neue Taktik, vom Lagerfeuer?
„Nur mal so: Es ist weder die RAF, IRA, ETA, noch Breivik (der wirklich ein Einzelfall war), die hier weltweit morden, seit 9/11“
Dann soll man auch bitte schön nicht hinschreiben, dass Terror immer islamisch ist. Diese pauschale Behauptung ist definitiv falsch.
„Aber natürlich sollte auch jedem klar sein, was ihre Agenda hier ist. Schlau auch, dass ihr Profil so eingerichtet wurde, dass man es nicht besuchen kann.“
Das wird wohl daran liegen, dass ich gar kein Profil eingerichtet habe. ^^ Im Gegensatz zu Ihnen habe ich wenigstens die Eier, unter meinen realen Namen zu schreiben.
Also erstaunlich, was Sie so alles aus den Texten herauslesen. Abgesehen davon:
Welcher Terror fällt Ihnen denn, in letzter Zeit auf, der von anderen Gruppen begangen wurde, in der Frequenz und Qualität?
Was den Namen angeht: Ist halt nicht jeder zum Helden geboren.
Und ob es klug ist, unter richtigem Namen zu posten, wird sich noch herausstellen.
Der Koran legitimiert Gewalt – ich als Christ kann mich hongegen nicht als Mörder auf’s Neue Testament abstützen. Das ist unmöglich. Das ist der eigentliche Unterschied!
Aktuell ist der Terror im wesentlichen islamisch, wen kümmert ihr persönliches Geschichtsbuch. Die RAF war übrigens ganz eng mit den Palästinensern.
Ich muss Ihnen recht geben. Erst war es der Franzkeks und jetzt ist es der nächste Troll. Ich werde ihn nicht mehr beachten. Er verdient es nicht. Ich diskutiere ja eigentlich gern, aber es scheint mir, dass dieser Mensch nicht diskutieren will. Zum Austausch von Meinungen scheint er nicht hier zu sein.
MarHel nicht vergessen 😉
Right, der nichtssagende Vielschreiber und absolute Relativierer !! :-))
Sie müssen sich nicht entschuldigen.
Man erkennt, dass Sie in etwas engen Bahnen denken;-)
Sehr guter Artikel Herr Backhaus,
aber Apologeten musste ich nachschlagen.
Islamversteher oder islamophil trifft es doch auch, versteht dann auch jeder.
Der Islam an sich ist das Problem, ein extrem großes Problem.
Mit Hilfe der Taqqiya gelingt es immer wieder einzelnen geschickten Muslimen die wahren Absichten des Islam in den Schatten zu stellen, zu verbergen, und statt dessen zu erklären, dass es so etwas wie „gemäßigte“ Muslime gäbe:
also dass der Islam, wenn erst einmal die wenigen radikalen Muslime besiegt seien, an sich doch gar kein Problem darstelle. Doch dies ist Taqqiya, Täuschung, immer wieder in reinster Form vorgetragen und von Gutmenschen jeder Couleur immer wieder gerne geglaubt. Und genau deshalb werden wir untergehen: weil die gutgläubigen Gutmenschen in Europa das Sagen haben, die Richtung vorgeben, die Richtung, welche uns Kuffar geradewegs in den (wohlverdienten) Untergang führt. Denn wir sind selber schuld. Etwas mehr Skepsis und gesunder Menschenverstand hätten helfen können……….. HÄTTEN……. doch das GutmenschSein hat gesiegt.
Doch der wahre und letztendliche Sieger ist: der ISLAM. Und alles Muslime werden sich darüber freuen, auch diejenigen, die uns heute noch weis machen wollen, dass es wo etwas wie den friedlichen, gemäßigten Islam tatsächlich gibt.
Nein, den gibt es nicht, denn dieser wäre kein Islam mehr.
Es gibt nur einen Islam, den Islam Mohammeds, den Islam des Koran, den Islam, der das Leben all deren bestimmt, die unter seinem Halbmond leben.
Danke. Zu den beiden zitierten Ejektoren gängiger Islaprop haben Sie bereits alles gesagt. Ergänzend noch zum Begriff der „Islamophobie“: schon der medizinische Gebrauch von „Phobie“ ist fragwürdig, denn „phobos“ bedeutet nicht notwendigerweise „unberechtigte Angst“, sondern umfasst auch „berechtigte Furcht“. „phobos“ gehört zu „deimos“, und sinnigerweise ist eine der lateinischen Entsprechungen „terror“. Den kennen wir doch.
Mehr noch. Nehmen wir den Fall eines „Ungläubigen“ im eigentlichen Sinne, d.h. einer Person, die weder an einen persönlichen Gott glaubt noch an einen Schöpfer, der die Welt dann ihrem Lauf überlässt; in der hiesigen Bevölkerung ist das kein unbeträchtlicher Anteil. In der islamischen Lehre und Praxis rangiert eine solche Person ganz unten. Befragungen von Moslems weltweit und in Europa haben ergeben, dass beträchtliche Prozentsätze Atheisten für minderwertig halten. In Saudi-Arabien gelten sie automatisch als Terroristen (sinnigerweise), in der Türkei wurden sie unlängst von einer Autorität für geistesgestört erklärt, in Ländern wie Bangladesch werden sie gerne umgebracht, regelhaft werden in islamischen Ländern Religionskritiker von Gerichten verurteilt, in keinem Land sind sie vollwertig.
Für Atheisten besteht folglich kein Grund, von der Ausbreitung des Islam für sich (und die Gesellschaft) etwas Gutes und einen zivilisatorischen Fortschritt zu erwarten, im Gegenteil, es gibt konkrete Gründe, diese totalitäre Ideologie zu fürchten (phobos) und abzulehnen. Eine Ideologie, die weiter als jede andere von der Idee entfernt ist, dass Religionsfreiheit vor allem Freiheit davon ist, mit und von Religion drangsaliert zu werden. Es ist klar, dass wir dazu von den beiden Weltschallgebern nichts hören.
Ist ja wie auf dem Schulhof. Zwei aggressive Südland-Jungs gockeln Dominanz. Die deutschen Schlappschwanz-Jungs kuschen, statt einfach mal zurückzuhauen. Oder, der Gipfel der dekadenten Degeneriertheit: Unterwerfen sich und bezeichnen das „sensiblen Dialog“ oder so. So verdienen sie sich die Bezeichnung „Opfer“. In dem Bild fehlen jetzt noch die deutschen Mädels. Werfen sich den Gockeln an den Hals, sind ja doch viel männlicher als die deutschen Diskutierer. Dafür verdienen sie sich dann die Bezeichnung „Schlampe“.
Zu den „Einzelfällen“ bitte > thereligionofpeace.com< konsultieren, wo in einer 'List of Attacks' die seit 2001 einzelfälligen Opfer (Tote, Verletzte; Ort, Datum, Art des Terroraktes) des islamischen Terrors aufgelistet werden. Stand heute: 30618 Ermordete; gottlob nur Einzelfälle. Soviel zur Religion des Friedens und dem apologetischen Geschwätz zweier SPD-/Islam-Funktionäre, das hier zurecht von Herrn Backhaus herausgestellt wird. .
Manches Mal frage ich mich, ob ich im verkehrten Film bin. Die Prototypen – quasi die Erfinder – des Rassismus beschweren sich über eben diesen? Das erscheint mir sowas von absurd. Üblicherweise richtet sich Rassismus gegen bestimmte Ethnien, gegen Hautfarbe usw. Der Islam ist da schon ein Stück weiter. Sein Rassismus richtet sich gegen Alle, die nicht seinen Glauben teilen. Er richtet sich gegen rd. 6 Mrd. Mitbewohner dieser Erde. Der Koran ist der endgültigen Wahrheit letzter Schluss und damit nicht interpretationsfähig. Da stellt sich mir die Frage: Muß ich gläubige Moslems wirklich ernst nehmen? Menschen mit einem derartig eingeengten – durch Nichts zu beeinflussenden – Gesichtsfeld, landen üblicherweise in geschlossenen Anstalten.
Noch zum „Rassismus“: Die Unterscheidung zwischen vernünftigen, zur Selbstleitung befähigten Menschen und geborenen Sklavennaturen geht auf Aristoteles zurück. Sie war seit der Antike immer virulent, wurde aber erst von moslemischen Gelehrten zu einer systematischen Rassentheorie, d.h. einer Verallgemeinerung auf Gruppen, ausgebaut und zur Rechtfertigung der systematischen und gewerbsmäßigen Versklavung eingesetzt, die im Zentrum der Ökonomie stand.
Auch die unzähligen Djihads dienten hauptsächlich der Gewinnung von Sklaven. Einige Gelehrte waren der Auffassung, man dürfe Moslems nicht versklaven; es war also von Vorteil, die bejagten Völker nicht zu bekehren, daher gab es auch relativ wenige Bestrebungen zu missionieren. Andere Gelehrte rechtfertigten das Versklaven damit, dass die Erjagten niemals wirkliche Moslems würden, sondern nur formal. Die Datenlage lässt die Schätzung zu, dass etwa 17 Millionen Menschen (bis in die 1920er-Jahre) in den moslemischen Raum als Sklaven geliefert wurden, etwa 11 Millionen nach Übersee, diese allesamt von Moslems erjagt bzw. von Afrikanern, die selbst unter dem Druck der Moslems standen.
Es ist also wirklich kurios, wenn Moslems sich gegen „Rassismus“ wenden. Es bedarf einer ähnlichen wahnhaften Verkennung wie der Gebrauch des Wortes „Islamophobie“, und das trifft natürlich auch auf die hiesige sog.
Intelligenz (vorzugsweise Grünioten, Linksbezile und Kirchinepte) zu.
…Der Gewinnung von Sklaven und quasi rechtlosen, kopfsteuerpflichtigen Dhimmis (allesamt „Ungläubige“/Kuffar, die laut Koran im Rang weit unter den Muslimen stehen und von diesen ausgebeutet werden dürfen und beherrscht werden MÜSSEN). Diese Dhimmis waren während der gesamten Zeit seit dem Beginn seiner gewaltsamen Ausbreitung die fast ausschließliche wirtschaftliche Grundlage der islamischen Herrschaft und Kultur.
Der Bildungsstand von Moslems ist im Mittel geringer als derjenige von Nichtmoslems. Dies wird auch von Wissenschaftlern der arabischen Staaten beklagt; Studien zeigen das z.B. für asiatische Einwanderer, die den dortigen Moslems überlegen sind. Selbst in einem reichen, nicht von Krieg betroffenen Land wie Saudi-Arabien liegt der mittlere normierte IQ, der wesentlich von früher Förderung abhängt, deutlich unter demjenigen mitteleuropäischer Länder, im Bereich der unteren 15%.
Das Problem ist der Islam, der (a) intellektuelle Anstrengung per se nicht honoriert, dem (b) externe intellektuelle Anregung verdächtig ist und der (c) dem einzelnen kein Recht auf eigenes Denken zugesteht. Daher u.a. hat sich dort keine Wissenschaft im modernen Sinne entwickelt, diese benötigte nämlich die Distanzierung von hergebrachten Urteilen und geistige Eigenständigkeit als positiven Wert. Ferner kann man das Fehlen einer technologischen Entwicklung mit der bis in die Neuzeit herrschenden Sklavenwirtschaft in Verbindung bringen.
Das alles war und ist ein zentraler Grund, Dhimmi nicht auszurotten, sondern „nur“ unter seine Kontrolle zu bringen. Man braucht sie als qualifizierte Kräfte, da man selbst primär zum Herrschen & Ausbeuten geschaffen ist, wie im Koran beschrieben. Aus unserer Sicht ein circulus vitiosus. U.a. deswegen ist der Islam nicht aus sich heraus reformfähig und wird in die zivilisatorische Katastrophe des 21. Jahrhunderts, einen kulturellen Niedergang ungeahnten Ausmaßes führen.
Was erwarten Sie von einer „Kultur“, deren Hauptanliegen im Bildungsbereich darin liegt, den Koran auswendig zu lernen und schön rezitieren zu können?
(P.S. Diese Leute werden dann „Hafiz“ genannt und sind hochgeachtet)
Überdenken Sie Ihre erste Frage nochmal in Ruhe… Ist ein friedlicher, glücklich in Deutschland angekommener Syrer, ein arbeitsamer Iraner in 2.Generation hier „schuld“ an irgendeinem Misstrauen ihm gegenüber? Weil er der „falschen“ Religion angehört, „falsch“ aussieht…?
Schutzmechanismus ist gut, aber man muss ihn auch bewusst kontrollieren, weil man ja seine Funktion und Wirkungsweise kennt. Und ihm nicht als „natürliche Reaktion“ frei flottierend seinen Lauf lassen.
Ich habe mein Leben lang Moslem-Länder gemieden wie die Pest – und jetzt soll ich was? Meine Reaktionen dem Islam gegenüber kontrollieren? Weil er jetzt an meine Haustür klopft? Ziehen Sie da hin, MarHel, wenn Sie wollen, mitsamt ihrem Bankkonto am besten, aber lassen Sie mich mit der Zwangs-Missionierung in Ruhe!
Was der Autor Apologeten nennt, ist nur Teil einer Strategie, Deutschland zu zerstören. Dahinter stecken dieselben Kräfte, die schon zwei Weltkriege angezettelt und die EU gegründet haben, um dieses Land endgültig in die Knie zu zwingen und zu einem leicht dirigierbaren, wirtschaftlich schwachen Vasallenstaat zu machen, und dazu ist ihnen nach wie vor jedes Mittel recht und jedes Narrativ nützlich. Alles, was Deutschland zerstören kann, wird gefördert, das ist die einfache Wahrheit, die jeder beobachten und prüfen kann.
Dazu benutzen sie die Linke, die sich einbildet, sie könne eine Gesellschaft in ihrem Sinne aus dem Chaos entstehen lassen. Sie merkt nicht, dass sie nur missbraucht wird. Die werden die ersten sein, die nach Vollendung des Masterplanes entfernt werden.
Die grünen Linken und die SPD-Genossen werden Teil einer Erziehungskaste und dürfen weiter an der Sozial- und Asylindustrie profitieren. Hoffen sie wenigstens.
Hoffen kann man viel, aber ich glaube, dass es nicht so kommen wird. 1933 waren Linke auch die ersten, die dran glauben mussten. Wenn sie konvertieren, vielleicht. Ich weiß jetzt nicht, ob der Masterplan bedacht hat, dass er die Muslime nicht einfach wegbekommt. Ich denke, der Masterplan ist typisch westliche Denke, man hat das Fell des Bären schon verteilt, obwohl der noch lebt. 1933 hat man auch gedacht, man könne Hitler kontrollieren. Das hat auch so „wunderbar“ geklappt. Ich denke, dass zwei Masterpläne gegeneinander arbeiten: Nr. 1 Soros und Co., Nr. 2 der Islam mit seinen Weltherrschaftsplan. Ich neige dazu, dass Nr. 2 gewinnt, die haben die meiste Zeit und sind nicht ungeduldig.
Das ist leider an der Realität vorbei gedacht, wenn man sieht, daß die Viertel in denen die Weltverbesserer leben, meilenweit weg von den prekären Problemvierteln liegen, und bevor die Allahu Akbar Welle überhaupt dorthin schwappt und sich Vernunft regt, sind lange alle anderen Normalverdienerviertel islamisch geflutet und abends NoGo Areas. Wie ist es denn bspw. im gesinnungsbesoffenen Freiburg?
Nein, irgendwas Gutes oder gar einen Ausweg kann ich daran nicht erkennen, was Sie projizieren.
Und, die Masterpläne arbeiten _nicht_ gegeneinander. Sie kommen beide aus derselben Quelle. Die Wahrheit wollen Sie nicht wissen, glauben Sie’s mir…
Wenn die Mohammedaner eine eigene Rasse sind, dann bin ich wohl ein Rassist.
Bisher dachte ich immer, ich wäre nur islamophob.
Religion sollte ein Privatthema sein. Sie gehört in keiner Art an die Schule und in keiner Art in die Öffentlichkeit. Weder möchte ich zukünftig aud Deutschlands Strassen heilige Kühe oder Affen laufen sehen, noch aus letzlich dem gleichen Grund Kopftuchträgerinnen, oder Männer mit Gebetsteppich oder ihren Gebetsketten in der Hand.
Da Deutschland christlich geprägt wurde kann ich Nonnen und Kirchenglocken akzeptieren, auch als Atheist. Moscheen dürfen sein, sollten sich von ihrem Aussehen allerdings an den üblichen Bauten (Häuser, Lager, Kirchen) orientieren. Keine Bibel-, Koran-, Talmut-, Kamasutra-Verteilung in der Öffentlichkeit. Jede nicht ausdrücklich erwünschte Ansprache auf Religion hat in der Öffentlichkeit unter Strafe zu stehen. Jeder Extrawunsch auf Basis von Religion hat zu unterbleiben im Sinne der Gleichberechtigung. Es kann und darf nicht sein, dass Kinder auf Basis einer Religion verstümmelt werden. Ohne diese Basis darf das auch nicht gemacht werden, also bitte – gleiches Recht für alle!
Gleichzeitig Abschaffung der Kirchensteuer. Wenn eine Religionsgemeinschaft Geld möchte, dann soll sie es sich bei ihren Mitgliedern holen, so wie jeder Verein. Aufkündigung der Verträge des Staates mit den christlichen Religionen. Wenn da tatsächlich immer noch Zahlungen von früher offen stehen, dann müssen diese auf einmal gezahlt werden. Notfalls wird dafür der ESM in Anspruch genommen.
Sprache ist das Herrschaftsinstrument der Apologeten. Wenn jemand die Sprache verwirrt, bricht er ggf. das Machtmonopol der Herrschenden.
Das ist ein Dschihad mit demokratischen Mitteln, oder?
„Demokratie“ ist das trojanische Pferd, einen Staat mit dessen Mitteln zu übernehmen, zu kontrollieren, auszubeuten, indem man „Rechte“ beansprucht, „Ungerechtigkeit“ beklagt und öffentlichen Meinungsdruck herstellt. Dazu werden Narrative benutzt, die das Szenario unterfüttern, genauso wie Begriffsdeutungen gezielt manipuliert werden (persuasive Kommunikation, siehe auch: Neusprech / Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer? Video, youtube, und Daniele Ganser zur Deutungsmacht, Vorträge).
Die Apologeten islamischer Prägung folgen dem Koran und nutzen dabei den von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC] erfundenen Kampfbegriff „Islamophobie“, so werden sie zu wahren Missionaren des Islams. Wie auch ihre willigen und willfährigen Helfer und Helfershelfer aus dem Juste Milieu [Grüne, Linke, SPD, verwirrte CDUler, Multikulturalisten, Kulturrelativisten, Leitmedienartikler, Willkommensjubler … ]
Zum Koran schrieb Karl Marx am 18.März 1854 u.a. dies: Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
Mittels des Korans verlieren dessen Anhänger jegliche Personalität, Herkunft und Nation: Sie werden zu Muslimen [Gläubige]; woraus eine Dichotomie folgt, die zwangsläufig alle anderen zu „Nicht-Muslimen“ [Ungläubige] erklärt und ihnen ebenfalls Personalität, Herkunft und Nation abspricht. Auch das Lebensrecht.
[Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage] http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Siegfried Kohlhammer erklärt ein paar Zusammenhänge
Die Feinde und die Freunde des Islams
https://diesiebtesichel.wordpress.com/siegfried-kohlhammer-die-feinde-und-die-freunde-des-islam/
Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt: „Mittels des Korans verlieren dessen Anhänger jegliche Persönlichkeit, Herkunft und Nation. Sie werden zu Muslimen“. Genau das sollte man mal den Leuten erzählen, die immer davon schwadronieren, dass nicht alle so sind. Der einzige Unterschied zwischen moderaten, radikalen und allen Muslimen dazwischenb ist der Grad des Mutes ihrer Handlungen. Schön zu sehen an der Tatsache, dass die Segregierten die Attentäter aus ihren Reihen nach der Tat immer versteckt hielten und die Staatsgewalt sogar angriffen, wenn der Mörder vor Gericht gebracht werden sollte. So war es in Belgien, in London, auch kürzlich in Stockholm. Ein weiterer Punkt ist die Hundeleine, fest angezogen, um den Hals eines jeden Muslimen. Wie fest sie sitzt, zeigt sich daran, wie leicht man bei Kleinstverstößen aus der Umma entfernt werden kann. Der offensichtlichere Teil ist wohl der Ehrenmord. Ausstoß aus der Gemeinschaft, obdachlos, sinnbildlich gesprochen. Und dazu noch in Angst um die eigene Unversehrtheit. Das Konzept „Takfir“ ist eine mächtige Waffe. Ich empfehle dazu folgendes Video. Wer ein wenig Englisch versteht, wird sehen, dass Muslime einer 1400 Jahre anhaltenden Gehirnwäsche unterzogen sind, welche jedes Mal mit der Geburt neu initiiert wird. Die einzige Hilfe wäre eine echte Reformation. Doch die Muslime, die wirklich so etwas wollen, sind extrem rar, dennoch werden Sie von den westlichen Medien und Institutionen ignoriert. Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=CeJNAeZYIGE
Ich frage mich was passieren würde, wenn wir den Islam argumentativ außen vor lassen würden? Der Usbeke in Schweden, der Tunesier in Berlin kam jeweils als Pseudo Flüchtling in unsere Länder und wurde freundlich aufgenommen und beherbergt, aber als Asylbewerber abgelehnt und des Landes verwiesen. Dann schlugen beide mörderisch zu. Beide kamen aus wegen eigener Unzulänglichkeiten abgehängten Ländern und Gesellschaften mit einem erfolglosen sich selbst behindernden Weltbild und demzufolge unzulänglichen Gesellschaftsordnungen. Sollten wir nicht auch vor diesen sich selbst abhängenden gelähmten starren Gesellschaften Angst haben? Dabei würde ich aufhören über den Islam zu diskutieren ( selbst wenn er wohl der Grund all diesen Übels ist).
Völlig falsch, denn der Islam ist sowohl die Wurzel der Beweggründe, der Attentäter, als auch verantwortlich dafür, dass die islamische Welt so ist wie sie ist.
Ausnahme bilden nur die Länder, wo Muslime zufällig auf Öl wohnen, welches ihnen der Westen dann abkauft. Das viele Geld macht es möglich, die Probleme zu übertünchen und darüber hinweg zu täuschen.
Der Islam ist Schuld an allem, weil er das Leben jedes einzelnen durchdringt, bis in den hintersten Winkel. Individualität ist nicht vorgesehen.
Der Islam ist der Feind von Demokratie, Kultur, Kunst, Technologie, Wissenschaft usw. Dies ist auch der Grund, warum keine relevanten Beiträge, zu diesen Gebieten, aus der islamischen Welt kommen.
Die islamischen Gesellschaften sind deshalb abgehängt, weil die gesellschaftlichen Vorschriften des Islam und das islamische Recht für eine kriegerische Beduinengesellschaft gemacht sind, nicht aber für die hocharbeitsteilige technische Wissensgesellschaft. Und diese technische Wissengesellschaft ist nun einmal x mal produktiver als die der kriegerischen Beduinen; wer im Denken Beduine bleiben will – und das ist zur Zeit islamisches göttliches Gebot -, ist eben abgehängt. Atatürk hat das gesehen, aber die heutigen Muslime sind zu stolz oder zu indoktriniert, es zuzugeben; stattdessen machen sie die Erfolgreichen für das eigene Scheitern verantwortlich und glauben, sie deshalb bestrafen zu müssen.
Der Westen kann da nicht viel tun; die islamischen Gesellschaften können nur selbst ihren Islam reformieren, oder sie müssen eben untergehen. Dass der Westen sich allerdings den Islam, eine Religion, die zu nichts passt, wofür der Westen steht und was er sich über Jahrhunderte erarbeitet hat, so nach und nach aufdrängen lässt – das ist unglaubliche Dummheit.
Man kann den Grund nicht einfach beiseite schieben. Der Grund ist immer der Koran, der die Menschen in lebenswertes Leben und unwertes Leben einteilt. Unwertes Leben kann man vernichten. Es gibt genügend Menschen aus aller Welt, dene es genauso geht, wie jenen Tunesier, jenen Usbeken usw. usf., Nichtmuslime. Haben Sie die schon mal mordend durch ein Land ziehen sehen, weil sie nicht bekommen haben, was sie wollten? Es gibt hier im Lande auch andere Illegale, z.B. aus Südamerika, die sich durchwursteln. Haben Sie die schon mal Bombenwerfen gesehen?
Die Muslime und ihr Islam haben nun mal eine sehr schlechte Reputation. Das hat ja doch Gründe. Jammern hilft nicht weiter und Forderungen stellen ist ganz sicher kontraproduktiv, es sei denn man wendet sich an die üblichen Schuldneurotiker oder gutmenschlich Verblödeten. Beschimpfungen dagegen wirken eher nur noch bei Masochist*Innen, die aber sind dann auch dankbar für diese Bereicherung.
Das Problem ist: Die schlimmsten Apologeten sind die deutschen Politiker und Medien. Was haben sie davon, frage ich mich.
Beim Islam ist andererseits alles klar: Lügen sollen sie gegenüber Ungläubigen, so befahl es schon Mohammed. Und sich immer als Opfer darstellen, so steht es im Koran und der Sunna. Schön nachzulesen hier:
https://www.amazon.de/gp/product/1519112726/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Ich habe gerade 8 Stück bestellt, um sie an Freunde zu geben (na ja, mal gucken, ob sie danach noch Freunde sind???) und um sie in der Nachbarschaft zu verteilen. Ansonsten: Toller und mutiger Artikel! Danke schön, Herr Backhaus.
Was haben deutsche Politiker davon? Ganz einfach: Nach der Implosion des bestehenden Systems – und diese Implosion wird zwangsläufig kommen – wird man die neue Ordnung danach aufbauen können, den EU-Staat.
Ordo ab chao
Nein, es wird kein EU Staat sondern ein Kalifat. Unsere Polit- und MSM Schranzen bilden sich ein, Genies zu sein und das Chaos zu beherrschen. Aber da haben sie sich ins eigene Fleisch geschnitten. Die Anhänger der faschistischen Ideologie namens Islam kennen keine Gnade. Sie werden nur noch diejenigen in ihrem Kalifat dulden, die ihnen nützlich sind. Der Rest wird auf die allseits bekannte Weise „entsorgt“. Da können wir dann alle was „erleben“.
Die Arroganz der Halbgebildeten…. so einer schreibt hier auch, bzgl. Beherrschbarkeit….
Der Islam wird nicht beherrscht, sondern er wird D beherrschen.
Aber unter islamischer Herrschaft, denn die werden wir nicht mehr los …
In Frankreich ist die Lage ähnlich – mit dem Unterschied, dass dort das „Centre Collectif contre islamophobie“ zusätzlich die juristische Empörungs-Machete schwingt. Französische Intellektuelle wie Pascal Bruckner und Georges Bensoussan landeten wegen ihrer „islamkritischen“ Äußerungen aufgrund einer Klage des CCCI vor Gericht.
Kein Wunder, dass man in Frankreich bereits von einem „terrorisme culturel“ – einem „kulturellen Terrorismus“ spricht, der den reellen Terrorismus vortrefflich ergänzt.
http://jssnews.com/2016/12/16/soutenez-georges-bensoussan/
Der Link ist falsch, hoffe , dass dieser besser ist:
https://www.amazon.de/Mohammeds-Geschichte-entschleiert-den-Islam/dp/1519112726
Deutschland ist in die Zange genommen von den Brüssel-Apologeten, den Islam-Apologeten, den Putin-Apologeten. Deren Aktivisten spielen die veröffentlichte Meinung 24/7.
Was die redaktionellen Artikel betrifft, gibt es kein Hinausgehen über die Analyse. Wobei Tichy und Achse wenigsten Klartext reden. Immerhin.
Das Land wird jetzt zwischen den drei herrschenden Apologetiken zerrieben, der freiheitlich-demokratische Bürger der alten Bundesrepublik findet nicht mehr statt. Allen drei Zurichtungen gemeinsam ist die Islam Apotheose. Beim Putinismus jedoch nur die schiitische Variante des Ayatollah. 27 Jahre nach der Befreiung Ost-Deutschlands von der russischen Hegemonie, ist es wieder chick geworden, aggressiv der erneuten Russifizierung, diesmal ganz Deutschlands, das Wort zu reden.
Wer hätte bis zum 4. September 2015 gedacht, daß es so schnell gehen würde, dieses Land und seine Gesellschaft zu kapern und zu entmannen. Wir werden als der bestanalysierte und wehrloseste Untergang in die Geschichte eingehen.
Welche Russifizierung? Ich sehe die größte Gefahr in der EU und in dem kommenden EU-Staat, der nach der Implosion des bestehenden Systems kommen wird. Denn in Brüssel hat man Orwell bewusst falsch verstanden und benutzt ihn als Blaupause für den kommenden Staat.
Über Russland oder Iran mache ich mir weitaus weniger Sorgen. Wenn Deutschland einen festen Standpunkt hätte, dann wäre das alles eh kein Problem. Deutschland aber hat gar keinen Standpunkt und löst sich aktuell in Beliebigkeit auf.
Welche Beliebigkeit? Da mache ich mir mal keine Sorgen. Hat alles nichts was mit nichts zu tun. Gibts ja gar nicht.
Das ist eine fixe Idee des Herrn Kicknrush. Kommt immer und wird weiter kommen, wie abends um sechs der Glockenschlag.
Über den Iran indes darf man sich ruhig Sorgen machen, über Saudi-Arabien, wenn man kein von vorn herein verengtes Blickfeld hat, allerdings auch.
Der Iran ist ein islamfaschistisches System. Insofern mache ich mir Sorgen um den weiteren Bestand Israels. Eine Liaison mit Russland ist eine weitere gefährliche Kooperation im Nahen Osten.
Sehr geehrter Herr Andreas Backhaus, es ist Zeit den Artikel „Apologet“ im Wikipedia um Islamische Apologetik zu erweitern. Mal sehen, wie lange es bestehen bleibt.
Ja, wir, die hier schon länger leben, sind alle Rassisten und, wie Herr Erdogan bescheinigte, Nazis!
Ich kann es nicht mehr hören, sehen oder lesen.
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Nur 3 Bemerkungen zu diesem ganzen Perversthema bevor ich kotzen muß, ich werde meine Sprache der Situation, es brennt lichterloh, anpassen. Die Infos las ich heute Mittag bei „Epoch Times“
Ein Facebook user muß über 4000 Euro zahlen, weil er was gegen die hochwohlgeborene Claudia gemacht oder gesagt hat, vermutlich in Facebook.
Lt. unserem „lieben“ Freund d. Umfragen, FORSA Institut, sagen über 70% d. Befragten die AfD benötige man icht u. sollte auch nicht in den Bundestag.
Und dann die Aussage bzw. Prognose der UN, daß Schweden im Jahre 2030, in 13 Jahren ! also, auf dem Niveau eines Entwicklungslandes sein wird. Den Schweden scheinbar egal, bei uns wäre es nicht anders, so kommt es dann auch.
Das „machte“ dann meinen Tag bzw. die letzte gute Laune ist weg.
Die lieben, kleinen Umfragen sind ja sooo repräsentativ. ?
Der LKW will einen sunnitischen Verteidiger.
Hätte ich meine Gedanken niedergeschrieben, gäbe es einen durchgehenden schwarzen Balken.
Und das bringen sie sogar in den 19.00 h Nachrichten! Auch dass Obama zum ev. Kirchentag kommt und vor dem Brandenburger Tor mit der Allerheiligsten – wahrscheinlich über Werte – diskutiert.
Dümmer geht’s nimmer.
Das erscheint nur einem denkenden Menschen als dumm. Für die breite Masse ist es die wirksamste Propoaganda und sehr clever arrangiert. Das ist ja das Erschreckende: dass diese plumpe Politische Korrektheit so wirksam durchgesetzt werden kann.
Ein schlichter, aber ausser für Kampf-Rhetorik nicht besonders beweiskräftiger Artikel ist hier:
http://www.basel-express.ch/redaktion/geopolitik/315-un-schweden-wird-bis-2030-ein-dritt-welt-land-werden
Unter dem Artikel steht ein Link zu einem PDF der gemeinten UN-Studie (von 2010 übrigens):
http://www.basel-express.ch/images/ausgaben/2015/dezember/schweden/un-report_humandevelopment.pdf
Aber:
1. ist das nur eine Studie mit Modellannahmen,
2. erfordert ein wirkliches Verständnis mehr Mathematik und Statistik, als 99% der TE-Leser aufzubringen in der Lage und/oder bereit sind (das schliesst mich selbst ein 🙂
Aber wer es etwas einfacher und plakativer haben möchte, der geht im PDF einfach auf Seite 45 und findet dort Schweden unter HDI (Human Development Index) 2030 auf Platz 45.
Deutschland übrigens auf Platz 21. Aber das war 2010, also vor der Merkel’schen Willkommens-Grosstat… 🙁
Ja, was ist wahr, was ist seriös bzgl. Daten ?
Ich muß echt mal sehen, ob man was findet, hatte noch keine Zeit. Wenigstens die Richtung mit seriösen Zahlen. Es wird viel geschrieben u. behauptet. Wir sind u.a. auch mitten drin in einem Cyber-Krieg d. Informationen.
Mein ursprünglicher Verweis auf „Seite 45“ war übrigens irreführend, weil das von der Grösse des Browser-Fensters abhängt. Habe ich oben korrigiert.
Nein, aber das kriege ich raus, ich möchte wissen, ob das stimmt. Wenn ja…dann kann man kurz extrapolieren…
Ein kleiner Trost- Sie sind nicht allein mit Ihrer schwindenden guten Laune;-) oder besser;-(?
Sehr geehrter Herr Backhaus,
diese Apologetik bzw. darüber hinaus auch dieser Apologismus hat eine ganz unangenehme Eigenschaft, je intensiver er mit mehr oder weniger subtilen Mitteln der Meinungslenkung, Meinungsverstärkung, Meinungskontrolle (Nudging, Tabuwörter, Umdeutung von Begrifflichkeiten, Wortneuschöpfungen etc.) betrieben wird: Er wird unweigerlich zu einem „backlash“ führen. Wie gewaltvoll oder gewalttätig dieser „backlash“ ausfallen wird und gegen wen sich diese Gewalt letztendlich richten wird, ist jetzt noch gar nicht abzusehen.
Eines ist für meine Begriffe jedoch völlig klar:
1. Das, was wir früher einmal „politische Mitte“ nannten, wird sich sukzessive auflösen und zu den rechten und linken Rändern wandern. Die arbeitende Mittelschicht wird sich fragen, warum man für kultur- und bildungsfremde islamische Migranten, Eurowahn, missglückter Energiewende Milliardenbeträge aufwendet, während das Land immer unsicherer, die Rente immer unsicherer, das eigenen Einkommen immer weniger wird. Dieser Lernprozess wird sich beschleunigen. Die Deutschen werden gezwungen sein, sich zu entscheiden. Auch sich zu entscheiden, wie sie künftig leben möchten.
2. Eine Versöhnung zwischen den Lagern wird es dann nicht mehr geben.
3. Ähnlich wie in der Weimarer Republik oder bei der RAF im deutschen Herbst werden sich immer mehr Gruppierungen bilden, die sich entschließen werden, auch tödliche Gewalt anzuwenden (neben den islamischen Terroristen, die dies jetzt schon tun) .
4. Das alles sind Zutaten politische Instabilität. Die Zeichen für das zunehmende Unbehagen und die wachsende Wut in der Gesellschaft sind geradezu mit Händen greifbar.
Sofern man nicht zu den Beschwichtigern und Beschönigern oder „Experten “ gehört (die Legion sind und in jeder Talkshow anzutreffen), die die Dinge sehen, wie sie sind und was sich ankündigt. Schweden hat gezeigt, wie ein Land vor aller Augen durch linke naive Utopisten zugrunde gerichtet wird…Ich will das nicht…..
Leider wieder mal zu schnell geschrieben. Der letzte Absatz sollte lauten :
Das alles sind Zutaten politischer Instabilität. Die Zeichen für das zunehmende Unbehagen und die wachsende Wut in der Gesellschaft sind geradezu mit Händen greifbar.
Sofern man Augen hat zu sehen und nicht zu den Beschwichtigern und Beschönigern oder „Experten “ gehört (die Legion und in jeder Talkshow anzutreffen sind) und die die Dinge NICHT sehen wollen, wie sie sind und was sich ankündigt. Schweden hat gezeigt, wie ein Land vor aller Augen durch linke naive Utopisten zugrunde gerichtet wird…Ich will das nicht…..
Ganz hervorragender, schonungsloser Kommentar. Danke!
Wenn ich eine ethnische Gruppe bekämpfen und letztlich verschwinden lassen will, ist die erste und wichtigste propagandistische Maßnahme, die dem eigentlichen Geschehen vorausgehen muss, der Opfergruppe einzureden, Widerstand gegen das Verschwinden der eigenen Rasse / Ethnie sei rassistisch.
Der ultimative Rassismus, nämlich das Zurückdrängen einer unliebsamen ethnischen Gruppe, wird ausmaskiert, indem man den – völlig berechtigten – Widerstand dagegen in den Vordergrund rückt und negativ besetzt.
Sehr geschickt gemacht, das Ganze, das muss man zugeben, aber dennoch ein Hassverbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ja, aber auch gut mit Gegenbeispiele auszuhebeln. Mal einen deutschen Moralprediger fragen, ob er es auch befürworten würde, dass z.b. Polen Millionen Deutsche aufnehmen, versorgen und sich von denen ersetzen lassen müsste – und die Polen sich bei Widerstand als Rassisten bezeichnen lassen müssen. Und wie gehirngewaschen die Polen sein müssten, das mit sich machen zu lassen.
Mir scheint, dass viele hier solche Denkhaken zu schlagen unfähig sind.
Im Grunde ist Ihr Einwand natürlich perfekt.
Ich glaube, das gab es äußerst selten auf der Welt, dass ein Land junge wehrfähige Männer aufnimmt, die zum Teil auch noch aggressiv auftreten und unsere Gesetz gewalttätig übertreten und dazu noch von uns großzügigst alimentiert werden.
Bisher ist das, soweit ich weiß, immer dumm ausgegangen für die, die sich so erblödeten.
Wer fragt sich eigentlich, was Mütter, Schwestern, Tanten und Nichten in den Ländern machen, die für hierher gekommene Männer ohne Asylgrund zu gefährlich zum Rückreisen sind?
Wir haben übrigens ein von der UN festgestelltes Menschenrecht als ethnische Gruppe, hier nicht zwangsislamisiert zu werden: E/CN.4/Sub.2/1997/23, Final Report of the Special Rapporteur on Human Rights and Population Transfer.
Artikel 6:
„Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“
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Warum sagen die Apologeten nichts zu diesem Thema:
http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Christen-werden-systematisch-massakriert-article19789150.html
Insbesondere der letzte Absatz macht sprachlos:
Der EU-Sondergesandte Jan Figel macht – ebenso wie Papst Franziskus und über 572.000 Unterzeichner mittels einer Petition – auch auf das Einzelschicksal der fünffachen Mutter Asia Bibi in Pakistan aufmerksam. Die Christin sitzt wegen angeblicher Verletzung der Blasphemie-Gesetze im Gefängnis und wurde zum Tode verurteilt. Asia Bibi hatte während der Feldarbeit in ihrem Dorf für ihre muslimischen Kolleginnen Wasser aus einem Brunnen geholt. Zwei von ihnen beschwerten sich anschließend darüber, dass sie als Christin auch aus dem Gefäß getrunken und damit das Wasser verunreinigt habe. Das Gerichtsurteil lautet auf Tod durch den Strang.
Apropos Pakistani. Die Pädophilen Perverslinge die sich in Schwerte fremde Kinder auf den Schoss gesetzt und den einschreitenden Familienvater niedergeprügelt haben. scheinen ja auch Pakistani gewesen zu sein. Tolle Spezies. Herzlichen Dank für die kulturelle Bereicherung.
Für mich sind die Moslems das Problem. Ich denke, dass der Islam seine Anhänger indoktriniert. Angesichts der Manipulation großer Teile der deutschen Bevölkerung durch Apolegeten, Politiker und regierungstreuer Medien scheint es mir, als ob Moslems unser Land dominieren wollen und ein seit vielen Jahren ausgeheckter Plan jetzt ausgeführt wird. Tatsächlich kann jeder entsprechende Absichtsäußerungen von moslemischen Führern seit Jahren auf YouTube sehen. Was ich nicht verstehe: Was motiviert die deutschen Politiker, unser Land zu islamisieren? Warum regt sich nicht größerer Widerstand gegen diese Frechheiten bei den Leuten, die schon länger hier leben? Wo sind die Frauen, die gegen Burka und Kopftuch demonstrieren?
Dumm regiert sich leichter.
Unsere Politbürodamen hüllen sich ins Schweigen, bald in einen Ganzkörpersack.
Die Frau*innen ziehen sich ein „Vaginakostüm“ an, demonstrieren gegen den „angry whtie man“ und jaulen „Allahu akbar“.
Und wenn frau da nicht mitspielt, werden ihr sämtliche Phobien, die Sie sich vorstellen können. ganz einfach attestiert.
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Der Woman´s March (gegen D. Trump) mit den pink Pussy-Mützen, wurde erwiesenermaßen in den USA von Soros unterstützt.
Und die Unterwandung des Westens liegt im Sinne von Soros….
…und alle diese WeibInnen halten sich für intelligent und revolutionär.
Die Damen, umhüllt in Plastikvaginas, wurden meiner Meinung nach noch getoppt von dem „Feministinnen“ in Hijab. Der Independent titelte hierzu: „We should wear hijabs for Donald Trump’s inauguration in support of ‚Muslim sisters'“.
Als Frau frage ich mich da schon, vor welche Wand diese besagten Damen eigentlich gelaufen sind?!
Sauerstoffmangel für nachweislich bis hin zu irreparablen Hirnschädigungen,
vor allem dann, wenn die Blutzufuhr über die Halsschlagadern beeinträchtigt wird 😉
Das spricht doch sehr dafür, daß Eigen-Würgen am Hals eine Nebenwirkung von Dummheit ist, sowie dafür, daß es sich bei dieser Art von Dummheit, um eine epidemische Volkskrankheit handelt.
Der Erklärungsansatz mit Hirnschäden durch längeren Sauerstoffmangel überzeugt mich durchaus.
Das macht mir „den“ Islam auch sogleich sympatisch, der scheinbar strukturell von der Hilfsbedürftigkeit “ von Sauerstoffmangel geschädigter Frauen ausgeht, die allgemein nicht alle Tasse im Schrank haben, daher weder mitreden, noch wählen, noch Autofahren dürfen.
Kinder kriegen und die Wohnung in Ordnung halten ist für so geistig geschädigte Wesen das maximale des Zumutbaren, aber gleichzeitig auch das maximale des männlich und gesellschaftlich Verantwortbaren.
Das beweist auch unmittelbar den großen kulturellen Durchblick dieser Religion des Friedens und der Menschlichkeit, insbesondere in ihrer vulgären Alltagsvariante, in der Frauen zu ihrem Schutz und aus männlicher Fürsorge auch gerne mal geschlagen, in schwarze Ganzkörperverhüllungen oder in sonstige Ketten gelegt werden.
Frauen sind für diese Fürsorge dankbar, profitieren davon ungemein und können in diesem Kontext sogar prima Feministinnen sein.
Es kann daher als erwiesen gelten, daß keine andere Religion die allgemeinen und individuelle Bedürfnisse von Frauen in ihrer Breite derart durchdrungen und begriffen hat und hieraus praktische Alltagsregeln zugunsten der Frauen gesellschaftlich durchgesetzt hat.
Meine Bereitschaft zum lebenslangen Lernen öffnet diesen sensationellen Erkenntnissen gerade das Herz, bzw. die Hirnwindungen.
(Sarkasmus off)
made my day :)))
Uh, wasn das? Ein Claudia-Roth-Modell eines Nikabs?
Das ist, wenn FrauInnen sich mit der falschen „Muschi“ beschäftigen 😉
Eigentlich war es mein Vorschlag an meine Öko-Pussies für ein Karnevalskostüm :-)))
Leider wurde es abgelehnt.
Wird sowieso als Kostüm in der Öffentlichkeit demnächst verboten. Begründung: beleidigt das Sittengefühl des Islam. Messer in Leute stechen ist da nicht so schlimm…
Ja, wo sind sie, die Frauen.
Die Frauen, an die man denkt, der Feminismus, der lautstark und extrem auftritt, sonst keinen Konflikt scheut, sondern ihn sucht, ist stumm. Er wurde exclusiv darauf konditioniert, ja dafür ins Leben gerufen, Europäische und Europäischstämmige Männer zu bekämpfen. Die einzige ethnische Gruppe, die in ihren Gesellschaften Gleichberechtigung eingeführt hat, die ihren Frauen alle erdenklichen zivilisatorischen Errungenschaften, Freiheit und Unversehrtheit garantiert, soll „dafür bezahlen“, soll verschwinden und dann genau dem Platz machen, das jahrzehntelang als Rechfertigung für den Feminismus gedient hat: Unterdrückung von Frauen, Genitalverstümmelung, völlige gesellschaftliche und politische Entrechtung von Frauen, Zwangsehe, Kinderehe, Polygamie und die Verbannung der Frau ins Haus, ja ihre Degradierung zum Möbeslstück.
Hier hat eine gigantische Gehirnwäsche, ein massenpsychologisches Meisterstück – von schlauen Köpfen erdacht – stattgefunden, das den meisten Frauen wohl erst verständlich wird, wenn es zu spät ist, wenn das Ziel, sie zur Selbstzerstörung zu manipulieren, irreversibel erreicht ist.
Der Feminismus hat sich doch mit seiner Forderung nach dem „neuen Mann“, der gefälligst weibischer sein soll, selber ins Knie geschossen. Diese Typen, die ihre „weibliche“ Seite entdeckt haben, sind genau die, welche in der Silvesternacht in Köln zitternd daneben gestanden haben, als ihre Frauen und Freundinnen angegrapscht und vergewaltigt wurden. Von denen können die Frauen keinen Schutz mehr erwarten!
Ich gehöre noch zu der Generation, in der man sich als Junge auf der Straße auch schon mal heftig geprügelt hat, bis hin zu Platzwunden über dem Auge und dicken Lippen. Ich hätte da trotz meiner nunmehr 60 Jahre nicht zugeschaut, wie diese Spacken meine Frau sexuell belästigt hätten. Egal wie viele, denen hätte ich aufs Maul gegeben, aber wie! Feigheit gehörte nämlich nicht zu unserer Erziehung!
Habe mich extra seit langem mal wieder eingeloggt, um meine allertiefste Zustimmung kundzutun. Diese ganzen verweichlichten Grünlinken mit ihrem anbiedernden Vollbart sind die ersten, die von ihren Erlösern an der nächsten Laterne an den Eiern aufgehängt werden…
Sie meinen den derzeit angesagten Nerd/Baumfällerlook, deren Träger noch nie im Leben dreckige Hände oder Schwielen daran hatten? LOL.
Berlin und alle Inorte sind ja mittlerweile so eine Art männliches Kanada, äh, KenaDa, lach.
Immerhin wissen unsere modernen „Lumberjacks“ wo und wie Mann die billigsten Flüge buchen und wo und wie Mann den angesagten Look auftreiben oder herstellen kann!
Ist doch auch etwas, LOL !
Und politisch korrekt sind die alle……. LOL….
War vor 20 Jahren oder so DER angesagte schwule Look…
Ich glaube allerdings _nicht_ daß das was hiermit zu tun hatte: 😛
https://www.youtube.com/watch?v=FLqHkAorjMk
Hipster-Vollbart = moslemischer Vollbart.
(Übrigens, wen es interessiert: moslemische Männer tragen deswegen so deutliche Bärte, damit sie nicht mit „Lust-Knaben“ verwechselt werden, deren Inanspruchnahme durchaus nicht unüblich ist. Kurzermaßen lebenspraktisch erklärt: wer Bart trägt, darf alles f…. was nicht bei drei auf der Dattelpalme ist…Siehe auch „Bacha bazi“, oder Hamed Abdel-Samad lesen!).
Frauen werden idealisiert. Früher war oft zu hören: „Wenn Frauen Politik machen würden, gäbe es weniger Kriege in der Welt“. Längst widerlegt.
Bloß nichts dagegen sagen, sonst kommt die Gleichstellungs-Polizei!
Ganz hervorragendes Statement einer weitsichtigen Frau. Ich fühle und leide wie Sie, Old Europe. Meine Ohren dröhnen, mein Trommelfell droht zu platzen ob des Schweigens der Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden. Was wird dort noch verwertbar sein? Das Gehirn nicht, denn das wurde bereits amputiert. Da waren hervorragende Anästhesisten am Werk, denn die Patientinnen haben auch gar nichts gespürt.
Dawkins, guter Mann! -> Mem-These. Hundertprozentig.
Für mich ist hier die Politik das Problem, die Politik aller Parteien, die diesen Wahnsinn mit Selbstzerstörungs-Charakter angefangen hat und weiterhin gegen jede Kritik befördert. Allen voran die SPD, die dem Islam täglich den Hof macht, unterstützt von einem Justizminister aus den eigenen Reihen, der jeden Ansatz von Kritik gegen diese verhängnisvolle Politik mit seinem ihm eigenen und von ihm höchstpersönlich initiierten Apparat der Meinungszensur unterdrückt. Die SPD wird aber an dieser neuen Liaison auf Dauer keine große Freude haben. Die ehemalige Arbeiterpartei vergißt; daß der Islam eines Tages die SPD-internen Partei-Richtlinien ignorieren wird und gegen seine eigenen, als Gesetz festgeschriebenen ideologischen Richtlinien ersetzen wird. Damit hat die Partei zu entscheiden, ob sie dieser Ideologie auf Dauer weitere Türen öffnet.
tja, nicht überall wo feminismus drauf steht ist auch selbiger drin…
ääh, die kräfte sind anderer natur dessen ziele kanalisiert werden sollen, wie billig…
Wenn wir diese Klitterung unwidersprochen zulassen – die „länger hier Lebenden“ als Täter, die muslimischen Einwanderer als Opfer einer „rassistischen“ Gesellschaft – dann Gnade uns „Tätern“, wenn wir in einigen Jahren im Rollstuhl, hilfsbedürftig und dement in den Altenheimen leben. Wir man sich einmal unserer Großzügigkeit erinnern, wenn wir selbst Hilfe brauchen?
Der letzte Satz ist doch wohl keine Frage.
ich antworte mal mit Gutmensch Nr. 1, meiner Schwester: „Man macht das ja, weil es richtig ist, Man soll ja nichts erwarten.“
Vollste Zustimmung, habe nur eine Frage: Was ist das für ein Komikerzwerg in der Mitte das Bildes ?
Das ist das außerirdische Maasmännchen. Man beachte den verklärten Blick!
https://uploads.disquscdn.com/images/22993bf122404bafaeb670fb7302b5bf6f93c4c15adb4fe0ec2908658ddec7be.jpg
Reinkarantionen?
Herrlich!!!
Das gibt`s in weiblich auch :
Auch toll, gell !? :-))
Hat nicht gefunzt ! Daher bitte googeln : Künast Roth , dann auf Bilder , gleich zu Beginn …:-))
🙂
Ich glaube, das ist ein Apologetchen…
…Lachen ist bei mir „im öffentlichen Raum“ selten geworden; Sie haben es geschafft;-)))
Das Gegenaxiom lautet: Der Islam ist eine herrschsüchtige Gewaltideologie.
Warum kann man nicht einfach feststellen, dass es beides gibt: Gläubige, die den Islam als Herrschaftsideologie ausleben wollen (und viele Gläubige die das nicht wollen) und Deutsche, die – vielleicht aufgrund ihres Glaubens an obiges „Axiom“ – ein verstärktes Misstrauen (was man als „rassistisch“ wahrnehmen könnte) gegenüber Muslimen und jene, die wie Muslime „aussehen“, haben?
Und warum kann man nicht darüber reden, was unter Annahme dessen zu tun wäre?
Da sprechen Sie – unbemerkt? – von verschiedenen Dingen. Von Gläubigen (Muslimen) mit und ohne Herrschaftsideologie. Das gibt es sicher. Einen friedlichen Islam, der keine herrschsüchtige Gewaltideologie ist, gibt es aber nicht.
Vielleicht sollten Sie sich mal einen Koran kaufen.
Unter „Axiomen“ versteht man Annahmen, die nicht gerechtfertigt werden müssen, außer dadurch, dass sie nicht mit anderen Axiomen in Widerspruch geraten, siehe Mathematik. Dass der Islam eine herrschsüchtige Gewaltideologie ist, kann man empirisch (historisch, textanalytisch, gegenwärtige Praxis) belegen, man muss es nicht als Axiom setzen (lesen Sie dazu auch Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“). Sie verwechseln „Axiom“ mit „Maxime“ oder „Postulat“. Mit dem „Aussehen“, auch einem übertragenen, hat das nichts zu tun. Dass es viele Moslems gibt, die – vor allem als Analoga von „Taufscheinchristen“ – kein sehr starkes Verhältnis zum Islam haben, ist korrekt, aber irrelevant. Die Entwicklung des Islam in den letzten Jahrzehnten hat gezeigt, dass relativ kleine fanatische Gruppierungen ausreichen, um auch die Mehrheit mitzuziehen, siehe typischerweise Nordafrika. Dazu kommt, dass die „liberalen“ Moslems sich bei weitem nicht mit derselben Berechtigung auf die Schriften beziehen können wie die anderen. Und was ist „unter dieser Annahme zu tun“? Dass man klare gesetzliche Grenzen zieht und politische Maßnahmen zum Schutz der säkularen Gesellschaft trifft, nicht dass man weiter „redet“, das war und ist fruchtlos. Siehe die beiden zitierten Schallgeber der Islaprop. Was gibt es mit denen zu reden? Auf deren Niveau.
In einigen Punkten haben Sie recht, andere sind – welche werden Sie selbst leicht feststellen können – einfach verfassungswidrig.
P.S.: Ich nehme an mit „rausschmeißen wer abgeschoben ist“ meinten Sie tatsächlich „abgelehnt (als Asylbewerber)“. Dass das nicht so einfach ist aufgrund der Wiederaufnahmeländer und der Situation dort haben Sie ja selbst erkannt. Mal sehen was „uns“ dazu bis zur Wahl (und später) noch einfällt.
und noch ein P.S.: Nur weil ich die Worte „Gläubige“ und „rassistisch“ in einem Absatz schreiben, heißt das nicht, dass da ein direkter Zusammenhang lag, lesen Sie´s nochmal nach.
I.Ü. waren „die Juden“ doch auch eher eine Gruppe von Gläubigen als eine „Rasse“…
Alles nicht so einfach, genau. Die Aufnahmenlänsder wollen ihre Staatsbürger nicht zurück. Da haben wir ja Pech.
Und ich habe ja schon mehrmals gepostet:
A. Wir haben keine Verfassung. Wir haben ein Grundgesetz und das gilt nach Marktlage.
B. Ich denke schon, das sich die Juden als Rasse sehen. Bin da zwar kein Experte, aber dass die sich als Gruppe von Gläubigen verstehen?
Lieber MarHel, sie wollen gerne reden, aber nix tun.
Sind ja nur Vorschläge.
Wen meinen Sie hier mit „uns“ ?
„…(und viele Gläubige die das nicht wollen)…“
Wo sind die, falls tatsächlich vorhanden (und ich meine jetzt nicht die Handvoll von den eigenen Glaubensbrüder verfemten Intellektueller)?
Das ist sowas wie das Einhorn, Bigfoot oder der Yeti. Von denen ist nur immer die Rede, gesehen hat die aber nie einer.
Aber fest dran glauben hilft. 😉
Es ist vorbei.
Ein Volk, das sich mehrheitlich, aus welchen Gründen auch immer, in vorauseilendem Gehorsam übt, hat nichts anderes als den eigenen Untergang verdient.
„..in dem Roman „überrennen Flüchtlinge Europa, der Islam breitet sich aus, mit ihm kommen Gewalt, verschleierte Frauen und Machtansprüche ins Land. Der Basler Autor erzählt die Geschichte einer Gesellschaft, die einknickt vor einer totalitären Ideologie, die irrtümlicherweise glaubt, wenn man den Fanatikern entgegenkomme, würden sie zufrieden sein und Ruhe geben.“
Ausschnitt aus einer Rezension zu Claude Cuenis Roman „Godless Sun“
Lektüretipp:
„..in dem Roman „überrennen Flüchtlinge Europa, der Islam breitet sich aus, mit ihm kommen Gewalt, verschleierte Frauen und Machtansprüche ins Land. Der Basler Autor erzählt die Geschichte einer Gesellschaft, die einknickt vor einer totalitären Ideologie, die irrtümlicherweise glaubt, wenn man den Fanatikern entgegenkomme, würden sie zufrieden sein und Ruhe geben.“
Ausschnitt aus einer Rezension zu Claude Cuenis Roman „Godless Sun“
Außer in Nordkorea sind es überall auf der Welt wo (Sie verzeihen mir den Ausdruck) die Scheiße hoch kocht die Moslems diejenigen welche das Anrichten. In so fern werde ich mich jetzt hier und heute als Rassist outen. Von mir aus auch islamophob. Der Islam beherrscht Tag ein Tag aus unser Leben überall Gewalttaten und immer von diesen Leuten. Die kommen hierher, in ein bisher funktionierendes Land, weil sie angeblich in Frieden und Sicherheit leben möchten fangen aber an genau die gleiche Gewaltspirale auszulösen wie in Ihren Herkunftsländern. Also, kann ich nicht anders denken als, dass das etwas mit deren Sozialisation in einer islamisch geprägten Gesellschaft zu tun hat. Daraus Schlußfolgernt ist es also der Islam welcher dies alles auslöst. Als Deutscher und Europäer kann ich letztendlich nicht anders als den Islam, wie er von diesen Leuten gelebt wird verurteilen.
Der Islam wird von den Herrschenden hierzulande nur als nützlicher Idiot genutzt, um die eugenen düsteren Machenschaften zu vollenden. Danach ist der Islam wertlos und wird schnell in der Versenkung verschwinden. Sie erinnern sich? Bis 2001 war der Islam überhaupt kein Thema. Mittlerweile hat er die Sowjetunion als Feindbild abgelöst. Warum? Der Westen braucht immer und ganz dringend ein Feindbild, alles Böse, das in den Islam reinprojeziert werden kann.
Welches Feindbild kommt nach dem Islam?
Nur Linkslinke brauchen Feindbilder ( lies nach bei Marx und Engels) , und der Islam wird weltbeherrschend sein (er folgt den taktischen und strategischen Anweisungen nach Osama Bin Laden ).
Eine timeline-Version der islamischen „Behauptungen“ welt weit seit 2001 siehe hier :
http://dailysignal.com/2015/09/10/a-timeline-of-73-islamist-terror-plots-since-911/
Ich hoffe, der Link funktioniert , wenn nicht , dann googeln nach :
dailysignal.com ..a timeline of islamist terror…
Oder googeln Sie nach „The muslim brotherhood project“ aus 1982 , 12 Schritte des Aufbruches…
Beiden Feindbildern ( Sozis und Islam) ist EINES gemein : der wertlose Ungläubige (Andersdenkende) , der vernichtet gehört .
Sie scherzen?
Aber gegen den Sowjetkommunismus waren wir bereit, uns zu verteidigen, und zwar unbedingt und mit allen Mitteln. Gegen unseren Ersatz durch islamische Stammesgesellschaften und Clans zwingt uns die Politik aber, uns NICHT zu verteidigen.
Die beiden Vorgänge sind offenbar nicht vergleichbar, der Kommunismus war nie Werkzeug oder Muskel der westeuropäischen Politik, um uns zum Verschwinden zu bringen. Der Islam ist es sehr wohl.
„Aber gegen den Sowjetkommunismus waren wir bereit, uns zu verteidigen, und zwar unbedingt und mit allen Mitteln.“
Ja, hey, Moment mal, DAS war ja auch im Sinne der transatlantischen Suprematie, und so…!
Welches Feindbild kommt nach dem Islam?
Auf Dauer Keines, vermute ich Mal ins Blaue.
Werter Jaco Sandberg,
also für mich ist der Islam schon deutlich länger ein Thema, komme aus dem Ruhrgebiet.
Natürlich sind das nur nützliche Idioten, um unsere Gesellschaft zu zerstören.
Jedenfalls finanziert Spekulant und NWO-Apologet Soros Muslime und Feminist*Innen um sein grausiges Werk voranzutreiben.
Das Feindbild das als Nächstes kommt, ist schon da:
Der eigene Bürger: WIR (höchstwahrscheinlich weil ES nicht geschafft haben)
Und jetzt das Kinderlied:
Drah di net um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Stasi-Mann geht um – oh, oh, oh
Er hat die Macht und wir san klein und dumm
Ja dieser Mann will uns stumm
Drah di net um – oh, oh, oh
Horch, schau, der Maasi-Mann geht um – oh, oh, oh
Wenn er die anspricht und du weißt warum,
dann dreh di besser schnell um
Alles klar, Herr Stasissar? ..I..
Die gäste, die SIE rief, werden wir nicht mehr los. Ist offenkundig so und nicht anders gewollt.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, aber:
nicht der Islam wird als Feindbild benutzt, sondern der Islamismus. Dieser ist sozusagen die „bad bank“, in die alles Negative ausgelagert wird, wenn es nicht als Einzelfall ohne Bezug zum Islam dargestellt werden kann. Dadurch steht der Islam unschuldig und harmlos da und kann um so wirksamer hier als gesellschaftszerstörendes Instrument eingesetzt werden im Sinne des nützlichen Idioten. Diese künstliche Trennung zwischen Islam und Islamismus ist es mMn, die das islamophile Verhalten der Bevölkerung aufrechterhält.
Die Tatsache, dass eine totalitäre Herrschaftsform sich als friedliche Religion tarnt, muss im Bewusstsein der Menschen ankommen. Dann wäre auch eine Trennung zwischen Islam und Islamismus und damit die real stattfindende Islamisierung des Westens nicht mehr möglich.
Sie sind weder Rassist noch Islamophob. Ihr und mein Umfeld ist nur Naziphob und Antideutsch. So einfach.
Außerhalb der sozialen Brennpunkte ist das sicher richtig, weil Muslime in der klaren Minderheit, kultiviert oder einfach abwesend sind.
In den sozialen Brennpunkten der Großstädte und Ballungsräumen, wo der Islam die Mehrheit errungen hat, ist Isalmophobie für Nichtmuslime, die sich dem Vulgär-Islam und seiner Alltagskultur nicht anpassen wollen oder können, völlig rational.
Hübsche Toleranzworte der Vielfalt aus dem Fernsehen, haben mit den konkreten Verhältnissen auf der Straße nur sehr bedingt etwas zu tun.
Lieber Bernd,
auf jeden Fall sind sie keine Rassist, wenn sie islamphob sind. Eine Religion ist keine Rasse, daher kann eine Ablehnung der derselben nicht rassistisch sein.
Gegen den Islam zu sein, heißt nur, das man nicht verlernt hat seinen Verstand zu gebrauchen. Denn der Islam ist nun mal schon seit 1.400 Jahren aktiv, da kann man von „Flamme und Schwert“ durchaus mal was mitgekriegt haben.
Islamophil zu sein, ist bei Nichtmoslems doch so mit das Dümmste was vorstellbar ist.
Da kann der Islamversteher doch gleich auf die Straße rennen und rufen: Tötet mich.
Wir könnten auch noch eine Kultur von Kannibalen importieren. Die hätten dann hier auch alle Rechte, und dürften nicht in der Ausübung ihrer Kultur von uns weißen Rassisten diskriminiert werden.
Aber dann, bitte nur im Bundestag ansiedeln! 😀
Ich möchte Herrn Bankhaus ohne Einschränkung zustimmen. Aber ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, an dem ich sage: Der Worte sind genug gewechselt. Taten will ich sehen!
„Der Worte sind genug gewechselt. Taten will ich sehen!“
Recht haben Sie! Und die erste Tat muss von einem selbst kommen: AfD wählen, ohne Wenn und Aber! Und auch andere dazu auffordern!
Nur weil es in den Niederlanden schon länger eine starke „AfD“ gibt, nur deshalb hat ein „CDU“-Ministerpräsident Rutte dort Anzeigen geschaltet mit der Aufforderung an Migranten „Benehmt euch normal oder geht!“.
Welch ein Traum, wenn wir in Deutschland irgendwann auch mal so weit sein könnten…
Ich glaube, daß wird nichts, ich befürchte es auch. Die AfD macht zuviele Fehler…..
Sie haben recht; allerdings brauchen wir aus mehreren Gründen eine Opposition.
Es ist fünf vor zwölf…
Wir sollten von unserem Wahlgeheimnis gebrauch machen, was und jedoch nicht hindern sollte, mit allen Freunden und Bekannten zu reden im Sinne von Information, nicht Mission. Insbesondere auch ältere Familienangehörige, selbst auf die Gefahr hin, dass man es sich verscherzt.
Ich denke, wenn wir unsere Karten bedeckt halten, könnten wir einen „Überraschungs-Angriff“ starten.