„Die Chefin der @Amadeu-Antonio-Stiftung @anetta5225 hat heute Geburtstag. Ihre Arbeit ist wichtiger denn je. Danke. #shalomanetta #lovespeech“ So beglückwünschte der Redakteur der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel und Autor der Wochenzeitung Die Zeit, Matthias Meisner, seine Facebook-Freundin Anetta Kahane, die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, über Twitter zu ihrem letzten Geburtstag.
Wie „wichtig“ die Arbeit der Amadeu Antonio Stiftung ist, der wohl umstrittensten, aber großzügig steuerfinanzierten (ca. 7,5 Millionen € von 2008 bis 2015) Organisation im sogenannten „Kampf gegen Rechts“, zeigte sich gerade einmal wieder. Da gab die Gewerkschaft Verdi eine Denunziations- und Mobbinganleitung für den Umgang mit Menschen mit vermeintlich falscher Meinung heraus, die einer schon seit längerem existierenden Handlungsanleitung von Netz-gegen-Nazis ähnelt, einem Projekt der Amadeu Antonio Stiftung. Und Anfang April führt ver.di eine Veranstaltung zum Thema „Rechte Rattenfänger“ durch – ganz in der Diktion, wie sie das Netz-gegen-Nazis in seinen Beiträgen und übrigens auch Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig in ihren Reden (siehe dort unter IV.) verwenden.
Initiiert hat das Agitprop-Projekt Netz-gegen-Nazis 2008 der Mit-Herausgeber des Tagesspiegels und Chefredakteur der Zeit, Giovanni di Lorenzo, der es bis heute unterstützt.
Unterstützt werden das Netz-gegen-Nazis-Projekt und die Amadeu Antonio Stiftung nicht nur von di Lorenzo persönlich, sondern auch von der Zeit als Institution. Die Zeit ist ein Hauptpartner der Stiftung, konzipiert und entwickelt hat Netz-gegen-Nazis der Newsdeck-Chef von Zeit Online, Christian Bangel, und mit Andrea Böhm sitzt eine Zeit-Mitarbeiterin im Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung. Im Beirat des Portals Netz-gegen-Nazis war bis Ende 2016 der frühere Netz-gegen-Nazis-Projektleiter und stellvertretende Zeit-Chefredakteur Moritz Müller-Wirth und ist weiterhin Sirkka Jendis, Geschäftsführerin des evangelischen Kirchentages und frühere Zeit-Mitarbeiterin.
Von DDR bis Erdogan: Der „Nazi“-Vorwurf als Mittel der politischen Auseinandersetzung
Mit der Implementierung dieser Internetpräsenz namens Netz-gegen-Nazis wurde die Basis geschaffen, um Andersdenkende (sowohl Personen als auch Medien) dauerhaft und für jedermann und jederzeit leicht abrufbar mit dem Stigma „Nazi“ diskreditieren zu können. Dass allein schon die Nennung auf einem solchen Portal die dort Genannten in Verruf bringen würde, musste den Machern und Initiatoren klar sein. Man begann gewissermaßen, den „Nazi“-Vorwurf zu institutionalisieren.
Eine Zensur findet doch statt
Wie der Herr, so´s Gescherr
Wie der Herr, so´s Gescherr, heißt es. Und so verwundert es nicht, wenn der Tagesspiegel-Mitarbeiter und Zeit-Autor Meisner sich über Twitter, aber vor allem auch in seinen Artikeln gerne einmal positiv zur Amadeu Antonio Stiftung äußert. So findet sich in seinen Artikeln Lobhudelei wie beispielsweise zu einem Reiseführer der Stiftung über Vorpommern oder einseitige Parteinahme zugunsten der Stiftung (siehe hier), wenn Zweifel an der persönlichen Integrität der Vorstandsvorsitzenden aufgrund ihrer Stasi-Vergangenheit geäußert werden oder Kritik am Geschäftsmodell der Stiftung laut wird (dazu gehört unter anderem Verunglimpfung von Andersdenkenden durch Netz-gegen-Nazis oder einen zwischenzeitlich abgeschalteten Internetpranger und Teilnahme an einer staatlich initiierten Task-Force, die in den sozialen Medien das Löschen solcher Meinungen veranlassen soll, die als Hass-Rede eingestuft werden).
Nicht problematisiert werden im Tagesspiegel hingegen die fragwürdigen Finanzen der Stiftung (über 850.000 € mehr Zuschüsse und Spenden als überhaupt Ausgaben für den Stiftungszweck von 2011 bis 2015) oder zweifelhafte Geschäftspraktiken wie zum Beispiel die Erstellung einer Chronik angeblich flüchtlingsfeindlicher Vorfälle mit zahlreichen Falschangaben darin, siehe hier oder hier. Und fordern einmal Politiker wie beispielsweise von der Jungen Union oder aus der CSU und CDU gar eine Beendigung der staatlichen Zusammenarbeit und der Steuer-Finanzierung der Stiftung, erscheint dazu auch schon im Tagesspiegel ein Artikel des Redakteurs Meisner, in dem er Kritik an der Stiftung abwertend als Beschuß bezeichnet und diese durch den Stiftungsgeschäftsführer Reinfrank und einen Freund der Stiftung als Kampagnenopfer inszenieren läßt, ohne deren Ansichten journalistisch zu hinterfragen oder gar eigene Rechercheergebnisse zu den Vorwürfen zu präsentieren. Interessanterweise erschien der Tagesspiegel-Artikel am selben Tag wie ein eigener Artikel der Stiftung, in der sich diese über die gegen sie gerichtete Kritik echauffiert.
Auch Tagesspiegel als Unterstützer der Amadeu Antonio Stiftung
Der Berliner Tagesspiegel ist zwar kein offizieller Hauptpartner der Amadeu Antonio Stiftung. Doch er wird immerhin ausdrücklich von der Stiftung als Förderer des Opferfonds Cura, eines weiteren Projekts der Stiftung, genannt. Tagesspiegel-Chefredakteur Andreas Casdorff unterstützt mit Anetta Kahane und der Stiftung das Projekt „Respekt zeigen“ des Berliner Ratschlags für Demokratie. Mit Anetta Kahane, Johannes Radke, Toralf Staud und Alice Lanzke gehören vier (aktuelle oder frühere) Mitarbeiter der Stiftung odert deren Projekts Netz-gegen-Nazis zu den Autoren des Tagesspiegels.
Linke Denkweise: liberal=konservativ=Nazi
Das „Outsourcen“ der Diskreditierungsstätigkeit auf eine (gemeinnützige) Organisation war eine geradezu idealtypische win-win-Situation: Die Zeit und Giovanni di Lorenzo können sich „die Hände in Unschuld waschen“ und müssen für das Projekt keine eigenen Ressourcen verwenden, die Amadeu Antonio Stiftung als gemeinnütziger Projektträger kann Steuergelder beanspruchen (auf die Die Zeit nicht zugreifen könnte), und das Projekt erhält aufgrund der Zusammenarbeit mit einem vermeintlich liberalen Medium wie der Zeit (auf deren Unterstützung auf Netz-gegen-Nazis unübersehbar hingewiesen wird) den Anstrich des Seriösen.
Deutschlands Bundesminister der Justiz mutiert zum Minister der Zensur
Entsprechend wurden in weiteren Projekten der Amadeu Antonio Stiftung wie dem Internetpranger „Neue-Rechte-Wiki“, der auf Druck der darin ebenfalls genannten CDU wieder abgeschaltet werden musste, oder bei dem anschließenden Projekt von Netz-gegen-Nazis mit dem Titel „Digitaler Hass“, bei dem der „Nazi“-Vorwurf mit dem derzeit grassierenden Hass-Vorwurf verstärkt wurde, Internetplattformen/-blogs und einzelne Autoren wie zum Beispiel Vera Lengsfeld (was angesichts ihrer Vergangenheit als Opfer der SED und Stasi besonders perfide ist) ins Visier genommen.
Dass jeder dieser stumpfsinnigen „Nazi“-Vergleiche seitens der Amadeu Antonio Stiftung, Erdogans oder anderer eine Relativierung und Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen und eine Verhöhnung der Opfer darstellt, ist den Verwendern dieser Vergleiche schlicht egal.
Tagesspiegel-Redaktion gewährt der Amadeu Antonio Stiftung Einblick in ihre Arbeit
Trotz oder wegen dieser Zielrichtung gegen das liberale und konservative Bürgertum ist der Tagesspiegel der Amadeu Antonio Stiftung auch ganz direkt behilflich. So hat der Tagesspiegel die Amadeu Antonio Stiftung bei der Erstellung ihrer aktuellen (von Bundesjustizminister Maas mit einem Vorwort versehenen) Broschüre „Geh sterben!“ über den Umgang mit „Hass-Reden“ unterstützt und der Stiftung Einblick in seinen Arbeitsalltag gewährt, wofür sich die Stiftung auf S. 10 ganz artig beim Tagesspiegel bedankt.
Die Zensurindustrie auf dem Vormarsch
Meisners Artikel “nicht immer meinungsfrei“
„rerum cognoscere causas“ („die Ursachen der Dinge erkennen“) – diesen Leitspruch gab sich einst der Berliner Tagesspiegel. Über lange Zeiten wurde der Tagesspiegel als (links-)liberales Blatt mit hohem Informationsgehalt geschätzt. Heute hingegen ist sich der Tagesspiegel nicht einmal zu schade, Strickanleitungen für Pussymützen zu veröffentlichen. Und so erscheint der Leitspruch mittlerweile wie eine alte, vergilbende Inschrift auf einem Gebäude oftmals nur noch als bedeutungsloses Zierwerk. Ähnlich sehen es wohl zahlreiche Leser. Denn der Tagesspiegel hat erheblich an Auflage verloren. So ist die Druckauflage von IV/2004 bis IV/2016 um mehr als 37 % zurückgegangen; und würde seit 2015 die Auflage des Tagesspiegels nicht mit der der Potsdamer Neuesten Nachrichten zusammen ausgewiesen, wäre der Rückgang noch um ein einiges höher. Das mag nicht nur mit dem Aufkommen eines neuen Mediums (Internet) zu tun haben, sondern auch damit, dass das Bemühen um Objektivität gemäß dem alten Tagesspiegel-Leitspruch nicht mehr unbedingt das Motto eines jeden Tagesspiegel-Journalisten zu sein scheint. So heißt es zu Matthias Meisner auf lügenpresse.de geradezu entwaffnend ehrlich: „Seine Artikel und Tweets sind nicht immer meinungsfrei.“ Dabei ist lügenpresse.de nicht irgendeine Seite von vermeintlich böswilligen Pressekritikern, sondern eine Seite der DDV Mediengruppe. 40 % an der DDV Mediengruppe gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, also der Medienholding der SPD. Die DDV Mediengruppe, zu der auch Meisners früherer Arbeitgeber, die Sächsische Zeitung, zählt, gibt Meisner mit den Worten wieder: „Trotzdem habe er noch nie gelogen“. Wenn ein Journalist das schon betonen muss …
#shalomgiovanni #shalommatthias #lovespeech
Weil keiner mehr richtig differenzieren kann. Am allerwenigsten die junge Generation.Ich fürchte die Facebook und Handy-Generation ist bereits so gehirngewaschen und verblödet, daß ehrenwerte Menschen aussterben.
Dabei sind die als Nazis und Rechte verunglimpften Konservativen die Anständigen mit gesundem Menschenverstand in diesem Land.
Rechts“ein Unfug, ein Ablenkungsmanöver und ein Kampfbegriff gegen Demokratie Meinungsfreiheit.
Viele Linkspopulisten und Linksradikale hetzen gegen
„RECHTS“.
RECHTS ist nicht rechtsradikal!
Das ECHTE RECHTS hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Gewalt oder NationalSOZIALISMUS zu tun, rein
gar nichts! Sozialisten wie der Name schon sagt sind und waren immer Linke auch die Nationalsolzialisten!
Was soll das also?
Ist das nachlässig oder vorsätzlich formuliert? Eher letzteres!
Konrad Adenauers Überzeugung war RECHTS.
Ludwig Erhardts auch.
Viele nannten Helmut Schmidt RECHTS.
Die meisten geistigen Väter unseres Grundgesetzes hatten
eine RECHTE Überzeugung.
Ist das heutige Verunglimpfen des Begriffes RECHTS nicht ein
systematisches, links populistisches oder gar linksradikales Kampfmittel? Der SOZIALISMUS/KOMMUNISMUS hat bereits weltweit 130 Mio. Todesopfer gefordert, was aber nie thematisiert wird.
Ein manipulieren durch die meist linken deutschen Medien und
Journalisten?! – Die LINKEN sind nur die nützlichen Idioten
zum Machterhalt und Sicherung der fetten Pfründe der Etablierten. Die Altparteien verfolgen ganz andere Ziele, die ändern niemals ihre Meinung sondern nur die Taktik zur rigorosen Durchsetzung ihre Pläne, denn sie sehen durch die AfD ihre Pläne durchkreuzt und die Felle(sprich: lukrativen Pfründe) davon schwimmen!
Tatsache ist, dass ein gewisser Herr GOEBBELS, seines Zeichens ein herausragender Repräsentant der NSDAP in der Parteizeitung „Der Angriff“ bereits 1931, als die Nazis noch weit entfernt waren von der Macht, veröffentlichte, daß die Nazis sich als die deutsche Linke fühlten und auch Hitler erklärte, daß die Nazis sich als deutsche Sozialisten fühlten deren Feinde der rechte Besitzbürgerblock seien, behaupten heutige Medien, die Nazis seien rechts. Obwohl der Name schon aussagt: National-SOZIALISTEN (Sozialisten= Linke)
Die erfolgreichste Lüge in der deutschen Geschichte!
https://www.youtube.com/watch?v=Lnk2DRqUoGQ&app=desktop
Was verstehen diese Leute heute denn unter „rechtsradikal“?
Wo man hinschaut ist ständig der von den ALT-Parteien finanzierte linksradikale
Antifa- Block aktiv. Alles was man umdeuten kann wird medial von der Mücke zum Elefanten als rechte Taten aufgeblasen.
Wann wird das dem dummen deutschen Michel endlich bewußt?
Nur eine Frage an Juristen: ist A. Kahane jemals für ihre 8-jährige Spitzeltätigkeit verurteilt worden? Wenn nein: warum?
Vielen Dank an den Autor, für diese kleine Landkarte des institutionellen Faschismus. Es gibt Orientierung und erzeugt innere Ausrufezeichen. Zum Beispiel hatte ich Herrn Lorenzo bisher noch nicht im Verdacht, mit extremistischen verfassungsfeindlichen Organisationen zu kollaborieren.
Insgesamt kann man wohl sagen, daß die Deutschen Groß-Medien sich in eine geschlossene Front gegen die Freiheit und gegen die Menschen unseres Landes formiert haben.
Man muß wissen, wo der Feind steht und wer er ist. Ich werde in meinem Bekanntenkreis JEDEN entschieden zur Rede stellen, den ich mit einer dieser faschistioden Publikationen „erwische“. Dann geht es nur noch darum, ob er blöd, uninformiert ist oder bösartig („links“).
Wundert das wirklich noch jemanden? Wir haben 1990 über 16 Millionen Ex-DDRler in unser System gelassen. Nicht alle wollten das Ende der DDR! So manche Eltern werden ihre Kinder ganz im Sinne des DDR-Systems erzogen haben. Es hat keinerlei Demokratie-Schulungen gegeben. Es gab keine Integrationskurse. Wie viele von denen, die „ihre“ DDR liebten haben es in markante Positionen geschafft? Ich kenne zumindest zwei: Frau Merkel wurde Kanzlerin, Herr Gauck wurde Bundespräsident. Somit die obersten Positionen des Landes. Wie sieht es bei den Medien aus?
Womit wir in der Meinungs- und Gesinnungsdiktatur angekommen wären, die zwar noch keine drakonischen Strafen, aber soziale Isolierung, Probleme mit dem Arbeitgeber und eventuell ein abgebranntes Auto zur Folge haben.
Wir haben es mit einer schweren Krise des Journalismus in Deutschland und vielen anderen Ländern zu tun. Die einst renommierten Printmedien sind unkritisch und distanzlos, der ÖR-Rundfunk und das ÖR-Fernsehen quillen über vor persönlich gefärbten, immer wieder gleichen Meinungen, Belehrungen und Ermahnungen. Ja, ja, das Herz schlägt links – und der Feind steht rechts. Wenn das Leben so einfach wäre! Objektivität und eine genaue Analyse sind zu anstrengend und gar nicht mehr gewollt im Infotainment à la Illner und Will. Die richtige Haltung und das richtige Feeling sind wichtiger.
Journalisten können trotz bester Recherche irren und zu falschen Urteilen kommen. Wenn sie sich aber mit den Regierenden gemein machen und sich selbst aus Eitelkeit und Karrieresinn daran versuchen, Politik von den Redaktionsstuben aus zu beeinflussen oder gar zu machen, ist ihre Arbeit für die wirklich interessierten Leser/Hörer/Seher wertlos. Im Grunde ist ihr Tun gefährlich, denn sie verfestigen damit die Spaltung der Gesellschaf und des Kontinents, die Einteilung in die Guten und die Bösen, anstatt das Einigende zu suchen und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln, in denen nicht nur Windräder, E-Mobile, Task-Forces gegen Rechts (= gegen die ollen Spießer, die wir schon 68 nicht leiden konnten) und Genderpolitik vorkommen.
Leider lassen sich immer noch viel zu viele Menschen von diesen Medien die Welt erklären. Nur ist das gezeichnete Bild der Welt eher eine grob verzerrte Karikatur Deutschlands und der Welt in den Tönen Schwarz und Weiß. Ich vermisse die Grautöne.
So langsam müssten auch Herr di Lorenzo und Co merken, dass sie mit diesen Kampagnen, mit diesem Aktionismus, mit diesem Parteiergreifen, Gesichtzeigen und was weiß ich noch eher weiter Leser verlieren als gewinnen und nur eine Minderheit von Ultras bedienen werden, die mit Kahane und Co eh auf Linie sind. Wir wäre es mit einem Strategiewechsel zurück zum kritisch-distanzierten Journalismus? Die Zeit ist wohl noch nicht reif und das Personal dafür wohl auch nicht…
Endlich Zensurbehörde für YouTube gefunden: http://www.achgut.com/artikel/neue_zensur-masche_deutsche_medienaufsicht_fuer_youtube-kanaele
Können Sie tatsächlich garantieren, dass es der letzte Geburtstag sein wird? Satire off!
Es ist mehr als schockierend, was sich derzeit in unserem Land tut.
Gerne würde ich glauben, dass die Mehrheit der Menschen hier im Land sieht und begreift, welche massiven und einschneidenden Prozesse gegen sie im Allgemeinen und gegen „Andersdenkende“ im Besonderen in Stellung gebracht werden… (von kommenden heftigen Griffen in den Geldbeutel erst gar nicht zu reden).
Allein, mir fehlt der Glaube… der Glaube, dass der Schlafmichel aufwacht und begreift, und der Glaube, dass die in ihrer ideologischen linksgrünroten Seifenblase Gefangenen auf den Boden der harten, realen Tatsachen zurückfinden.
Wo soll das enden??
Zum Thema Tagesspiegel: Der deutliche Drift nach links wird alleine dadurch sichtbar, dass die Zeitung vor geraumer Zeit ein „QUEER“-Ressort eingerichtet hat – direkt auf Augenhöhe mit „Politik“, „Berlin“ oder „Wirtschaft“. Sind diese 1% LGSBTQ (oder so ähnlich) genauso wichtig wie die anderen Ressorts? Ich denke nein, zeigt aber, wie stark Minderheitsklienteljournalismus bei dieser Zeitung einwirkt. Ich habe in diesem Ressort mal einen Artikel kritisch, aber objektiv und fair kommentiert. Folge waren einige sehr bösartige Antworten. Kritik ist nicht erwünscht.
Aus der Geschichte lernen wir, dass die „Haltbarkeitszeit“ von Gesellschaftsformen, die Menschen und deren Meinungen unterdrücken, nicht ist. Das wirklich traurige ist bloss, dass wir alle es in der Hand haben, wie lange es dauert. Je mehr ein Regime um sich schlägt, um so mehr hat es Angst vor dem nahenden Ende und das ist aktuell nicht anders. Die meisten Deutschen sind allerdings politisch desinteressiert, gleichgültig oder geben ihre Stimme nach dem Motto: „Entweder wähle ich Merkel, die kenne ich, oder Schulz, weil der verspricht so viel und kann gut reden.“. Fast schon komisch ist, dass man sowohl Putins und auch Erdogans reale Wahlerfolge mit der Meinungsmacht der Medien in Russland und der Türkei begründet und selbstverständlich entrüstet über die Einschränkung der Pressefreiheit ist. Was genau ist nun in Deutschland anders? Bis zur Bundestagswahl werden wir wieder auf allen Kanälen und allen Zeitungen nichts als kritiklosen Lobgesang auf die hören und lesen, die sich wirklich schämen sollten.
Der türkische, demokratisch gewählte Staatspräsident und enger Bündnispartner der Merkelregierung beim Flüchtlingedeal unterstellt der Bundesregierung Nazimethoden. Das lässt zu denken geben. Wäre das kein Fall für unsere mutigen Nazijäger?
Ich hab zur Zeit Probleme alle eure Artikel, einschliesslich Kommentare, zu lesen weil ich es zeitmässig einfach nicht schaffe.
Und dabei ist JEDER Beitrag so wichtig – auch dieser hier!!!!
Ich möchte wirklich nichts verpassen und hoffe, dass in der Printausgabe das Meiste nochmal drin steht!
Aber bitte weiter so!!!!!
Am Ende, das sollte man nicht vergessen, geht es immer ums Geld. Schwesig, Maas, die Kirchen und Gewerkschaften pumpen viel Geld in diese Szene hinein. Der überwiegende Teil dieser Akteure hätte am ersten Arbeitsmarkt, der sogenannten freien Wirtschaft, keine Chancen. Das trifft freilich auch auf etliche Berufspolitiker zu. Heiko Maas wäre außerhalb der Politik bestenfalls ein kleiner Wald- und Wiesenanwalt in Saarbrücken, der sich um Führerscheinentzüge und Mietabmahnungen kümmern würde, abzüglich Kanzleimiete knapp über dem Hartz-IV-Satz.
Diesen Komplex kann man politisch argumentativ nicht bekämpfen. Man muß ihm die finanziellen Mittel entziehen. Eine Skandalisierung ist dabei, das sollte man von den Linken lernen, unumgänglich. Ich erinnere an Florida-Rolf oder den Chef der Berliner Obdachlosenhilfe, der als Dienstwagen einen Maserati fuhr.
Gegen ein Netz-gegen-Rechts hilft kein Schimpfen und Jammern, sondern nur der Aufbau eines Netz-gegen-Links. Da kommt leider viel zu wenig. TE und Achgut stehen allein auf weiter Flur.
Sie sprechen ein ganz entscheidendes Dilemma an, indem Sie sagen, „Diesen Komplex kann man argumentativ nicht bekämpfen“. Ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, dass dem so ist. Wenn aber die Ratio an ihr Ende gelangt, was bleibt als Alternative? Entweder klein beigeben und resignieren oder aber aktiven Widerstand leisten. Wozu sind wir bereit, wozu sind wir in der Lage?
Gewalt ist keine Option. Worum aber gekämpft werden muß, ist eine breitere Öffentlichkeit. Das, was man mit Diskurs- oder Deutungshoheit meint. Die AfD war ein Anfang, aber möglicherweise scheitert sie schlicht daran, daß sie sich zuviel vorgenommen hat. Das große Problem ist die riesige Lücke zwischen der CDU und AfD. Mir fallen heute abend auch keine Patentrezepte ein, aber solange es den linksliberalen Eliten gelingt, diese weder linke noch rechte Masse zu bestechen oder einzuschüchtern, bleibt alles beim alten.
Das rechts den Weg von links gehen könnte, wenn alle Hoffnungen zerplatzen – ich meine damit den Weg der APO in die RAF – ist eine Option, die nicht ausgeschlossen ist für die nächsten Jahre. Ich hoffe das nicht. Aber wer weiß, was nach dem September 2017, nach erneuten vier Jahren GroKo passiert.
Man stelle sich nur vor, Putin stürzt. Seine Epigonen werden ja gerade keine linksliberalen Anhänger der westlich-globalistischen Lebensweise sein, sondern kriminelle Oligarchen und harte, rechtsradikale Nationalisten. Mir ist schleierhaft, wie das moralisch überhebliche, dennoch feige und militärisch kastrierte Deutschland dann reagieren würde. Mit einem Kotau wie bei Erdogan? Genug „Deutsch-Russen“ gibt es im Land und die sind so wenig deutsch geworden wie die Türken. Oder aber die Türkei kollabiert. 4 Millionen Türken gegen 100.000 schlecht bewaffnete und frustrierte deutsche Polizisten.
Da mögen die Probleme, über die wir heute reden, im Nachgang als Luxus erscheinen.
Hier gibts kein Netzwerk gegen links.
Vorschläge diesbezüglich werden von der Moderation regelmäßig abgeblockt.
Ehrlicherweise muß man natürlich sagen, daß das auch nicht die Aufgabe von Tichys Seite oder auch „Achgut“ ist.
Man muß froh sein, daß diese Meinungswege noch offen sind und sollte sie ideologisch nicht überlasten oder in Gefahr bringen.
Gesinnungstäter wie der chronisch überforderte Heiko Maas, der von seiner eigenen Angst vor sich hergetrieben wird, suchen jede Möglichkeit, dem gefühlten Druck durch das Legen von mehr oder weniger legalen Fallstricken auszuweichen.
Da käme ihm so ein Aufruf „pro rechts“, wie er das mit seiner dualen Sichtweise sehen würde, gerade recht.
Mit der Rechtmäßigkeit hat er es ja eh nicht so.
Aber trotzdem möchte ich Kommentatoren und Autoren eine solche Angelegenheit ans Herz legen.
Das Interesse, dem linksgrünfaschistoiden Treiben ein nachdrückliches Ende zu bereiten, ist in meinem Bekanntenkreis deutlich höher als das Potential der AFD.
Man muß es einfach nur anfangen.
Herr Krawinkel, ich würde auch von TE oder Broder ein „Netz-gegen-links“ nicht erwarten. Sie betreiben seriösen konservativen Journalismus. Wenn wir uns aber anschauen, was links alles veranstaltet wird, und dann rechts, wo ich nur verbiesterte oder radikale Sachen wie Kopp, Compact, oder Sezession sehe, aber nichts, was über die scharf rechte Szene hinauswirken würde, so sind die Linken da eindeutig wendiger und flotter. Zwar beherrscht die AfD das Thema soziale Medien inzwischen recht gut, oft aber leider auch eher im Binnenkampf. Ich lese, ohne auf TE Schleichwerbung machen zu wollen, auch oft die Junge Freiheit. Deren Netzauftritt ist mit den Worten „schüchtern“ oder bescheiden kaum beschrieben eher wie „oh so 1990er“ Die sehen sich eben als altmodische Papierzeitung mit festen Abonnenten, So aber kommt man heute nicht über das Fünfprozentghetto hinaus. Dieter Stein hat so seine 30.000 Leser und das war’s. Da kommt selbst Indymedia.linksunten oder Bento auf die fünffache Reichweite.
Es ist ein Ammenmärchen, junge Leute seien per se links oder grün. Das sehe ich bei meinen Kindern, für die eine Claudia Roth genauso uralt ist wie Angela Merkel. Aber was sie nicht mögen, ist hausbackene Langeweile oder Innerlichkeit. Das meine ich mit „politisch-argumentativ. Zu Heiko Maas ist alles gesagt,
Ich bewege mich nicht im Medienbereich. Aber es kann da ja nicht nur Linke geben.
Das stimmt einfach !
Dazu müssen aber entsprechende Ressourcen vorhanden sein. Nehmen Sie die Klage des MDR gegen Hadmud Danisch .
Merkel hat die DDR nun voll und ganz nach Deutschland gebracht! Die CDU hat all das zugelassen!
Rechts ist, wer nicht links(extrem) ist.
Damit kann potentielle jeder, der politisch rechts von der SPD steht, als Rechter oder Nazi in die Internet-Mobbing-Fänge dieser linken Aktivisten geraten.
Damit handelt es sich bei diesen Prangerplattformen substantiell um nichts anderes, als um Cyber-Mobbing aus politischen Gesinnungsgründen.
Ich habe bislang nichts davon gehört, ob diese Datenbanken auch nur Ansatzweise „fair“ geführt werden, was zumindest voraussetzen würde, dass
1. die an den Cyberpranger zu stellenden darüber informiert werden und 2. eine Chance erhalten, zu welchen Vorwürfen auch immer Stellung zu nehmen, bevor sie aufgenommen und veröffentlicht werden und
3. eine evtl Stellungnahme des/der Betroffenen mit dem Eintrag veröffentlicht wird.
Ohne Einhaltung dieser Mindeststandards handelt es weder um Journalismus oder neutrale Information, sondern schlicht um gesinnungsmotiviertes Cybermobbing, was augenscheinlich den Betroffenen nicht einmal bekannt sein muss.
Das Ministerien solche politische Cybermobbingplattformen und ihre Betreiber fördert, dürfte schlicht unzulässig sein, weil es gegen die politische Neutralitätspflicht der Staatsverwaltung verstoßen dürfte.
Werden Stiftungen gefördert, die eine einseitig linke bis linksextreme Grundhaltung propagieren und ihre entsprechenden, politischen Gegner an Cyberpranger stellen, liegt weder Wissenschaft noch Forschung vor, keine neutrale Tätigkeit generell, sondern politischer, linker Aktivismus im Gewand der pseudosachlichen Information.
Dies könnte wiederum eine verdeckte Parteienfinanzierung oder Subvention rein privater Links-Aktivisten/Journalisten darstellen, was ebenfalls unzulässig wäre.
Links/extrem motivierte Gewalt oder gar Terrorismus wird aufgrund der strukturellen Einseitigkeit dieser Formate weder erfasst noch dargestellt, Thema ist ja einseitig der Kampf des Netzes gegen Rechts.
Damit geht es nicht objektiv um politischen Extremismus oder Terrorismus allgemein, gleich welcher zugrundeliegender Gesinnung, sondern um einseitigen politischen Aktivismus von linken bis linksextremen Kreise.
Das dürfte insgesamt schlicht kein tauglicher Zweck staatlicher Förderungen sein.
Das Netz gegen Nazis ist vielleicht auch eine vernünftige Einrichtung, nur ist es absolut untragbar, dass jede nicht-linke Meinung als „Nazi“ bezeichnet wird. Die Linken Rattenfänger bzw. Linksfaschisten sind weit über ihr Ziel hinausgeschossen.
Bei dieser Kategorisierung hat ja auch schon Angela M. eine ihrer wenigen vernünftigen Aussagen der letzten Zeit getroffen. Jeder Nazi-Vergleich verharmlost die nationalsozialistischen Verbrechen. Die olle Kahane scheint geschichtlich wie auch wahrscheinlich in 99.9 % aller anderen Themengebiete keinen blassen Schimmer zu haben.
Die olle Kahane war inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi, der Gestapo der DDR. Wir haben solche Leute früher Ratten genannt. Nun, die friedliche Revolution 1989 in der DDR war eben zu friedlich ……… Heute bedienen sich Maas und Konsorten wieder dieser Leute, vorerst zur Meinungskontrolle. Ich ahne, wo das hinführt und hätte das niemals für möglich gehalten.
Mich würde mal interessieren, wie sich Merkel und Kahane gegenüber Christa Wolf verhalten haben. Kahane unterstelle ich jedenfalls die bösartigsten Anwürfe.
Alle oben beschriebenen Institutionen sind oder machen sich zu Instrumenten der Meinungskontrolle, der Meinungslenkung und -im Falle der Abweichung- zu Instrumenten der Meinungs-Sanktionierung: Solche Instrumente gab es bereits in der Vergangenheit : z. B. das Reichssicherheitshauptamt der SS samt SD oder die Staatssicherheit der DDR.
Nur scheint es die GroKo mit Merkel und Maas so clever gemacht zu haben, diese Kontroll- und Repressionsinstrumente, die früher direkte staatliche Behörden in Unrechtsregimen waren, in Stiftungen und Presseorgane „outgesourct“ zu haben, was praktisch ist, da nichts auf Merkel oder Maas oder andere in der Politik direkt zurückfällt. Was zu der berechtigten Frage führt, ob wir eigentlich noch von Demokraten regiert werden….
Die Mainstream-Medien tun sich mit dieser „Fake News“- und „Hatespeech“-Kampagne keinen Gefallen. Sie werden weiter an Glaubwürdigkeit (und Auflage/Quoten) verlieren, wenn sie es als ihre vordringliche Aufgabe ansehen, ihre Nutzer zu bevormunden und zu belehren.
Erschreckend aber wahr, werter Herr Neuhof.
Und niemand solle bitte annehmen, dass die aufrechten Kämpfer gegen Rechts, nicht wissen, was sie tun oder wollen. Jegliche abweichende Meinung diskreditieren.
Was in unserem Land passiert, ist keine Kollateralschaden des „Gut gemeint“.
Es ist (mal wieder) ein sozialistisches Menschenbeglückungsprojekt. Die Menschen sind dabei völlig unwichtig. Die mit einer abweichenden Meinung sowieso.
Schön der Hinweis, wieso man in der DDR immer von Faschismus sprach:
Anti-NationalSOZIALISTEN kämpfen für den Sozialismus scheint mir nicht wirklich griffig. Vor allem kann das National da schnell untergehen…
Es lenkt einfach zu sehr den Blick darauf wie sozialistisch die Nazis waren und das der Begriff Rechts, jedenfalls wenn man Rechts als sagen wir mal bürgerlich-konservativ versteht, bei den nationnalen Sozialisten eigentlich nicht so richtig passt.
Die „Alternative“ zu Hitler, bis 33 härtester Gegner auch im Straßenkampf, war ja Thälmanns KPD (also Stalin). Wär sicher auch nicht der Hit gewesen.
Faustregel: Wer den neuen Menschen bauen will, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Sozialist. Man könnte auch Links-Faschist sagen, um den Begriff nochmal ins Spiel zu bringen.
Jeder Totalitäre baut irgendwann einen Gegner auf, den es zu bekämpfen gilt. Dafür werden auch Kriege erklärt, ein so groteskes wie blutiges Beispiel ist der Falklandkrieg. Solche Leute stehen in der Regel mit dem Rücken zur Wand, sie verlieren die Debatte, weil sie die Wirklichkeit verloren haben. Gewalt ist ihr letztes Mittel und immer spielen sie die Anständigen, die Gerechten, die Opfer.
Man braucht ja nur zu lesen, was Julia Schramm auf ihrer Webseite fordert: Das Bekenntnis Deutschland politisch zu überwinden. Da muss man sich dann auch nicht drüber wundern, dass ein verfassungsrechtlich problematisches Verständnis von Meinungsfreiheit dort bei der Stiftung propagiert wird. Übergriffigkeit kriegt Staatskohle.
Zu Julia Schramm:
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Was ist nur mit diesen Frauen los? Denn leider ist sie ja kein #Einzelfall.
So ist das mit Ideologien. Man wird verführt, befindet sich auf dem Holzweg und dann ist es schwer irgendwann mal zu erkennen, dass man den falschen Führern oder Weltenlenkern gedient und sein ganzes Leben verschwendet hat, nur weil man andere missionieren wollte. Nur, Ideologien sind gefährlich und unterdrücken andere, freie Menschen in Deutschland, nämlich Deutsche. Das ist Rassismus in reinster Form, nur wird das so natürlich nicht gesehen, wenn man ideologisch vergiftet ist. Aber sagen Sie mal einem heimlichen Alkoholiker, er sei Alkoholiker. Kann man vergessen. Die Lebenserfahrung wird es richten, irgendwann.
Generation „hohle Nüssin“….
Linker Aktivist zu sein,
entlarvt mich als Charakterschwein!
Mir zeigt der Artikel in erster Linie eines: Der Filz in unserem Land wird immer dichter und durchdringt alles. Stiftungen, NGOs sind geradezu verseucht. Überall sitzen Lobbyisten an den entscheidenden Schalthebeln, um ihre Interessen gegen das Volk durchdrücken. Wer kann hier noch den Durchblick haben?
Es wird landauf landab aufgerufen, ein „Zeichen gegen Rechts“ zu setzen, gar markig der „Kampf gegen Rechts“ beschworen. Politiker, Pfarrer, Vereine, Presse … und wehe einer stimmt nicht laut genug in den Chor ein.
Die Zielsetzung ist klar und wird doch nur von der Antifa offen ausgesprochen. Andersdenkende beruflich und privat zu ächten, sie zu verängstigen, sie mundtot zu machen.
Kampf gegen Rechts?
Rechts?
Hören die sich eigentlich selbst zu?
Die Hälfte der Bevölkerung steht doch rechts!
Denn wenn es irgendwo eine Mitte des politischen Spektrums gibt, dann steht logischerweise die eine Hälfte Menschen links und die andere Hälfte der Menschen rechts davon. Sonst wäre die Mitte nicht die Mitte, das ist simple Mathematik.
Aber die schmeißen einfach undifferenziert alle rechts der Mitte (oftmals auch schlicht rechts von sich selbst) in die Nazitonne.
Man diffamiert, ja man kriminalisiert die Andersdenkenden somit schamlos.
Aber Vereinfacher, Populisten und Hetzer sind natürlich die und nicht man selbst. Denn man selbst steht ja auf der „richtigen“ Seite. Nachdenken überflüssig. Gutes Gefühl garantiert.
Schlimm ist, daß man sich nicht einmal wehren kann. Wird man als Arschloch tituliert, kann man Anzeige erstatten. Beim Nazivorwurf läuft das plötzlich unter Meinungsäußerung. Dabei ist Nazi doch tausendmal beleidigender als Arschloch, oder etwa nicht?
Ganz nebenbei sind diese inflationären Vergleiche gefährlich. Man stelle sich vor, jemand glaubt das tatsächlich. Glaubt, daß das mit den Nazis damals so war wie jetzt.
Seltsamerweise sehen die Linken das alles ganz genauso, wenn sie als Nazis beschimpft werden, wie z.B. durch die türkische Regierung und Presse unlängst geschehen.
Urplötzlich scheint ihnen sonnenklar zu sein, daß dies einer ehrabschneidende, unverschämte, nicht zu rechtfertigende Beleidigung ist, und eine gefährliche Verharmlosung des Dritten Reiches noch dazu.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, und ich hatte tatsächlich die Hoffnung, es würde ihnen die Augen öffnen.
Doch nein. Sie fallen daheim problemlos zurück in die Erdoganrolle. Der politisch Andersdenkende wird als moralisch minderwertig abgestempelt und zur Gefahr erklärt („Dunkeldeutschland“ läßt grüßen).
Folglich darf, ja muß man ihn mit allen Mitteln ausgrenzen und bekämpfen. Denn die „Feinde der Freiheit“ dürfen sich natürlich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen. Da muß sich „der Rechtsstaat wehrhaft zeigen“, sprich, er wird ausgehöhlt.
Und wenn ich mir die Pläne zur de facto Internetzensur ansehe, folgen solchen Worten auch Taten.
Aber wer vor der Beschädigung des Rechtsstaates warnt ist natürlich was?
Ein Nazi, genau.
Das ist zwar völlig widersinnig, aber die gelebte Logik unserer Zeit.
Vielen Dank für die akribische Recherche und das Aufzeigen der Querverbindungen zwischen den Organisationen, Herr Neuhof!
Bei diesem sozialistisch-stasiähnlichem Komplex, gefördert mit 100 Millionen Euro Steuergeld, wundert mich nichts mehr. Ist hier auch George Soros mit im Boot?
Soros, der sitzt sitzt auf der Kommandobrücke. 😉
Wenn etwas watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente und aussieht wie eine Ente, dann ist es eine ebensolche!
Die Zensur und manipulative Beeinflussung durch Medien und durch unsere Regierung ist fuer jeden Interessierten offen zu erkennen. Leider machen diese Institutionen das offenbar so geschickt und raffiniert, dass ein ‚Durchschnittbuerger‘ dem nicht mehr folgen kann, oder aber schlicht und einfach resigniert. Er waehlt dann eben die Partei die am lautesten quakt.
So ist diese Vorgehensweise so oder so von Erfolg gekroent.
Ich persoenlich bin nur noch verzweifelt ob der Entwicklung der Dinge!
Die Zeit? Äääh, das war doch die Zeitung, in dessen Onlineforum massig Kommentare mit dem Wort „gelöscht“ stehen?
Auffallend ist auch, wie blitzartig die Kommentarfunktion dort oftmals wieder geschlossen ist. Und trotzdem schreiben einige Leser immer weiter so frech und wollen einfach nicht links werden. Gegen Rechts zu arbeiten, muss echt schwer sein
:-).
Und vermutlich auch sehr lukrativ. (Das gegen rechts arbeiten)
Gut von Ihnen diese Sache nochmal zusammenfassend gezeigt zu haben. „Falsche Fünfziger“ wie Di Lorenzo sind da besonders zu erwähnen. Nach außen und nach innen…….
Meisner nennen Sie Autor zu Recht, er schreibt die Pamphlete, Journalist wäre eine Beleidung für alle seriösen Menschen dieser Zunft….
Und die SPD, das passt doch, Maas, Gabriel, Schwesig und die parteieigene Presse bzw. gelenkte Presse.
Maas wird, so über ihn dann irgendwo in einem demokratischen Bereich, Land oder Staat mal geschrieben werden sollte, erwähnt werden als ein Minister, d. nicht für Gerechtigkeit, Gesetz und Ordnung stand, sondern für Einführung u. Implementierung eines Recht- u. eines Rechtsverständnisses diktaturstaatsgleich, mindestens dem ähnlich. Wenn der Herr denkt, etwas anderes würde man über ihn dann sagen, irrt er gewaltig.
Ja dann lasst uns doch auch mal einen Verein „Kampf gegen Links“ aufmachen. Gegen alle Stalinisten.
Sozial/ Links = Sozialistisch = Linksextrem/ STALINIST
Bei der Kahane-Formel: Liberal/ Libertär = Konservativ = Rechsextrem/ NAZI
kommt eben der gewünschte Nazi heraus. Das wird bekanntlich von der mitregierenden SPD politisch unterstützt und auch finanziell befeuert.
Bei der Formel des Vereins „Kampf gegen Links“ käme dann für den SPD- Kanzlerkandidaten Schulz der Stalinist heraus. Wenn wir die Denke von den Linken übernehmen, könnte Schulz sich mindestens hin zum Stalinisten entwickeln.
Wenn wir über unseren Verein an die Regierung kommen, werden wir das aber sein lassen. Wir sind ja vernünftig und keine Ideologen.
Herr Neuhof benutzt mehrmals den Begriff „Andersdenkende“. Eben das sorgte vor einigen Monaten für einen kleinen „Shitstorm“, als ich zu einem Beitrag der „Tagesschau“ auf deren Facebook-Account einen Kommentar hinterließ – sinngemäß warf man mir bodenlos leichtfertige Verharmlosung gesellschaftsschädigender Personenkreise vor. Eine thematische Auseinandersetzung mit meinem Kommentar fand nicht statt.
Was für mich aufzeigt: a) selbst im Grunde neutrale Begriffe fallen Angriffen anheim, sofern man auch nur eine sachliche, nicht ideologisch geprägte Diskussion führen möchte; b) gewisse (hier wiederum GEZ-zwangsfinanzierte) Medien sind regelrechte Sammelbecken „Gleichgesinnter“ und c) ist so manchem „Bessermenschen“ nicht klar, wie nahe er an NS-Vokabular heranzuziehen rückt: was unterscheidet ganz konkret ein „gesellschaftsschädigendes Spektrum“ heutiger Auslegung vom „Volksschädling“ unseligen Angedenkens?
„Eine thematische Auseinandersetzung mit meinem Kommentar fand nicht statt.“
na das verwundert mich nun aber sehr …. 😉
Die nationalen „Sozialisten“ der BRD,
eben nicht europäische Sozialisten, sind die Kämpfer
gegen die demokratische liberale Bürgerschaft in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland, ja so ist es! Links ist das neue Rechts!
Macht und Tasche voll, toll. Rock me Amadeu´s.
Stasi nicht an, ah ah, der Stasimann geht um, drah Dich nicht um,
die DDR geht wieder um.
Dreckspack gibt es auf der ganzen Welt!
Kein Lebensmittelhändler könnte sich über Wasser halten, der verdorbene Waren anbietet und dessen einzige Marktstrategie darin besteht, die Konkurrenzprodukte mies zu machen anstatt die Qualität des eigenen Sortiments schleunigst wieder herzustellen. Kein Kunde würde freiwillig vergammeltes Obst kaufen – doch bei den Produkten „Politik“ und „Nachrichten“ funktioniert die an sich lausige Strategie des „Gammelware anbieten und andere anschwärzen“ immer noch vortrefflich. Insofern an alle Kunden, pardon: „Leser“ von Tagesspiegel und Zeit: Wohl bekomms!
P.S. Sollte es Zufall sein oder ein weiteres Ergebnis der „Hatespeech-Taskforce“, dass die von Herrn Neuhof genannte Website „luegenpresse.de“ momentan nicht aufgerufen werden kann?
Bei mir zumindest funktionierts unter lügenpresseDOTde/
angewählt über https://www.google.nl/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjVhorfwYDTAhVBOhoKHZPaD1kQFggnMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.xn--lgenpresse-9db.de%2F&usg=AFQjCNFdsoqknTDZVTERy1C4QJ8UeBPePA&bvm=bv.151325232,d.d2s
Geht doch: https://www.lügenpresse.de/
Ergänzen sollte man, daß zu der Zeit, als die KPD Abgeordnete Clara Zetkin die Rede als Alterspräsidentin des Reichstages hielt, Hermann Göring Reichstagspräsident war und das Ganze ohne Geschäftsordnungstricks über die Bühne ging.
Das war anders im Jahre 1933, als Göring den §13 der Geschäftsordnung außer Kraft setzen ließ, der die Eröffnung des Reichstages durch den Alterspräsidenten regelte, um einen ihm unliebsamen Alterspräsidenten zu verhindern. Fortan sollte der Reichstag vom Reichstagspräsidenten eröffnet werden und nicht mehr vom Alterspräsidenten, der erste Bruch mit dieser Regel in der deutschen Parlamentsgeschichte. Das wäre ja auch noch eine Alternative für Spezialdemokraten, um die Alternative auf der Redebühne zu verhindern.
Der „Kampf gegen Rechts“ richtet sich nicht nur gegen liberal konservative Bürgerliche, sondern vor allem gegen eine intakte Gesellschaft. Aus meiner SIcht ist allen voran die Zeit das inoffizielle Propagandainstrument von Grünen, Multikulturalisten, Kulturrelativierern und Förderern der illegalen Massenmigration.
Der Chefredakteur, dessen Namen man sich nicht merken muss, forderte im Presseclub, als es um das Thema ging, wie man Trump wieder loswerden könne, „Mord im Weissen Haus“. Mit dem Doppelkinn bedächtig saturiert nickend, die Hände vorm dicken Bauch gefaltet, konnte der auf seinem Stuhl sitzen bleiben. Das war der eigentliche Skandal. Frau Hermann hat man des Studios verwiesen, nur weil sie einmal zu viel Autobahn gesagt hatte.
Offensichtlich sitzen all die Nazis in den Redaktionsstuben der MSM – an den letzten Anschlag auf Flüchtlingsheime oder Flüchtlinge selbst kann ich mich nicht einmal erinnern. Anschläge von Flüchtlingen auf Indigene und diverse Sachbeschädigungen lese ich dagegen täglich; ab und zu untermauert von Antifa-Krawallen.
Verschweigen uns die MSM aus Gesinnung die Anschläge Rechtsextremer?
Vielleicht auch noch „Post-Stasis“, zumindest „spiritlike brothers“.
ich glaube, noch nie hat ein einzelnes Wort in einer gesamten Branche soviel Staub aufgewirbelt wie das Wort „Lügenpresse“ in der Journalismusbranche. Also nicht „Gesinnungsjournalismus“ oder „Kampagnenjournalismus“, auch nicht nicht „Lückenpresse“ oder „Leidmedien“ o.ä., sondern „Lügenpresse“. Auch nicht von irgendwem, sondern von einem großen Teil der Leserschaft, die sich von diesen Medien abgewendet hat. Das hat wohl auch seine Gründe und passiert auch nicht von einem Tag auf den anderen.
Hanns Joachim Friedrichs *1927 †1995: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“
22 Jahre nach seinem Tod, sind wir im Gegenteil angekommen. Im so dreist wie stolz hergezeigten Totalitätsanspruch des Journalismus. „Als kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion.“ (Wiki)
Mit Kahane und Merkel prägen zwei Figuren des SED Staats die Zurichtung der vierten Gleichschaltung, Selbstermächtigung und Machtergreifung. Im analog-diametralen Verfahren zu ehedem und ehedem.
Die Nazi-Besessenheit dieser Figuren im heutigen Polit-Medienkartell, kommt also nicht von ungefähr. Besonders anschaulich exerziert der Größstanzunehmende diese Form der Alltagspsychologie. Also die aggressive Zuschreibung eigener Mechanismen, in dem Fall das Totalitäre, auf andere.
Sie sprechen mir aus der Seele!
Natürlich haben Sie recht, mit dieser erbärmlichen Zustandsbeschreibung und dennoch denke ich, äh, Punkt. Ich mache ganz bewußt, einen Punkt.
Ich denke, Sie denken und sehr viele andere denken auch nach. Noch viel mehr, haben keine Zeit oder keine Lust oder keinen Ahnung, wie das so mit dem nachdenken geht.
Faiererweise muß man vielen zubilligen, daß Sie viel nachdenken.
Wie sie sich und die Kindern über die Woche bringen, wie Sie den Monat über die Runde bringen, pflegen ihre Eltern oder Pflegebedürftige Partner usw.
Die Zeit, die wir haben, uns hier auszutauschen, haben viele nicht!
Ein Beispiel:
Eine Kollegin von mir, auch selbstständige Anwältin, früher mal in der FDP aktiv, hat einen Mann, der früher auch Anwalt war, bis er ALS bekam. Ihr Alltag besteht aus der Pflege bzw. Organisation der Pflege ihres Mannes, obwohl er mittlerweile beatmet wird und einen „rund um die Uhr“ Plegedienst hat.
Weil dies im eigenen Haus erfolgt, gibt es dennoch viel zu machen, planen, begleiteten und überwachen und so ganz nebenbei ist sie nach wie vor selbstständige Anwältin und managt ihre Kanzlei.
Wir sind befreundet und ich rede mir ihr viel über andere Sachen, als unseren Beruf oder die Krankheit ihres Mannes.
Dennoch wäre es für sie rein zeitlich fast unmöglich, die Zeit, die viele hier – ich einschließlich- mit Politik verbringen, für die Beobachtung oder Analyse der aktuellen Politik zu investieren.
Dabei ist sie zweifelsohne politisch sehr interessiert, klug etc. und ebenfalls zweifelsfrei gut-/bildungsbürgerlich geprägt.
Ihre Eltern haben eine eigene Firma geführt, sich auch im Osten engagiert usw.
Ich gehe davon aus, daß viele, die nur ihre Oberfläche kennen, schnell in die üblichen Klischees verfallen würden, Anwältin, selbstständig, fährt einen SUV, Blabla.
Nur trifft dies die Person unter der Oberfläche wenig bis null, ihr fehlt vorne und hinten einfach nur Zeit für sich, ihre eigenen Interessen etc.
Und so geht es Abermillionen Mitbürgern, in ihren Tretmühlen des Alltags, aus Familie, Arbeit, finanziellen Angelegenheiten oder andere Sorgen und und und.
Und leben diese Mitmenschen nicht gerade in der Nähe der üblichen und bekannten Brennpunkte und das ist die klare Mehrheit unserer Mitbürger, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß ihnen die hier rauf und runter debattierten Probleme, seien es zugereiste oder internationale, einfach total entgehen und abgehen, sie sie nicht mitbekommen, außer kurz mal im Radio oder Fernsehen oder mal beim kurzen Schwatz mit Freunden, wenn sich das Thema mal ergibt.
Die, die wir hier und anderswo aktiv sind, sind wir auch etwas privilegiert, daß wir uns die Zeit nehmen wollen und auch können, die Muse haben, uns vertieft über viele Sachen Gedanken zu machen, obwohl sie uns persönlich oft garnicht berühren, eher allgemeiner oder präventiver Natur sind.
Eine mir sehr sympathische Twitterbekanntschaft, selbst türkischstämmige, aber sicher keine AKP Befürworterin, sondern Kemalisten, hat einen Bruder beim Anschlag auf die Hochzeitsfeier in Istanbul vor wenigen Monaten verloren.
Trotz meiner vielfältigen Beziehungen und Kontakte ist sie die einzige, die ich kenne, die einen nahen Angehörigen durch einen IS/Sympathisanten-Terroranschlag verloren hat.
Lange Rede,
es geht uns in der Mehrzahl unserer Mitbürger noch viel, viel zu gut, als das eine demokratische Revolution gegen die Großparteien CDU und SPD realistisch wäre.
Vielleicht haben sie es heute auch aus Hamburg gehört, daß deren Flüchtlinge, ca 50-60000, also kanpp 2-3 % der Einwohner, in 2016 fast 900 Millionen gekostet haben, was bei einem Haushalt von ca. 12 Milliarden, gut 7 % !!! aller !!! Ausgaben bedeutet.
Im Bund sind die höflich runtergerechneten 20-25 Milliarden auch schon eine gewaltige Summe und Prozentpunkte der Gesamtausgaben von ca 320 Milliarden, ungefähr wie Hamburgs % !!!!, was von den Dimensionen einfach nur unfaßbar ist.
Das sind so unvorstellbar riesige Summen, die wir ohne Parlamentsbeschluß oder Gesetz oder Volksentscheid in die „Flüchtlingsorganisation(-en)“ stecken, daß man nur den Kopf schütteln kann, aber es ist Realität.
Nur muß man Zeit haben, solche Realitäten wahrzunehmen oder zu entdecken, denn die Medien alter Prägung verschleiern die Realitäten viel mehr, als daß sie sie aufgedeckt und ins Licht der allgemeinen Öffentlichkeit ziehen würden.
Dieses mediale Dilemma ist das größte „Restkapital“, was solche Trauerspiele wie Merkel oder Schulz noch besitzen.
Sie sind eben noch lange nicht für Alle nackt, wie bei Kaisers neuen Kleider, nur für wenige wie uns, zu wenige.
Interessant, Herr Neuhof, was Sie schreiben.
Das wusste ich nicht. All diese Verbindungen und Hintergründe kannte ich nicht.
Und es geht wohl 99,xy % der Deutschen so.
Es wäre schön, wenn dies und Ähnliches ab Herbst 2017, mit dem neu gewählten Deutschen Bundestag, für die Bevölkerung transparenter werden würde.
„zu ihrem letzten Geburtstag.“
Ist dies eine Prophezeiung oder ein Versprechen?
Mein erster Gedanke war auch: Ist die jetzt gestorben?
Es ist tatsächlich eine win-win-Situation. Politiker sind sehr gerne Populisten und richten sich nach dem Mainstream, und wenn Mainstream- und Politiker-Gesinnung zusammenpassen, dann hat man die Grundbausteine für ein ideologisches Perpetuum mobile: der eine liefert Geld fremder Leute zu zweckfremder Verwendung an die anderen, die ihm dafür den Main am streamen halten. Gerne wird darüber hinaus vom Politiker auch noch der rechtliche Rahmen „nachjustiert“, auch hier hat man wieder den Tatbestand der Zweckentfremdung, diesmal von Wählerstimmen. Als Katalysator schaltet man zwischen Medien und Politik gerne „unabhängige“ Institute. Was nun die einen (die Medien) feststellen durch fundierte Recherche (mit Verlaub, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) über erschröckliche Skandale aus der dunklen Welt rechter Orgs, wird vom nächsten, dem unabhängigen Institut, durch wissenschaftliche Expertise eines auserwählten und weltberühmten Experten streng wissenschaftlich und unumstößlich bewiesen, und der Dritte Strolch im Bunde ist der Strolch im Bund, der nun, getrieben von recherchierten Skandalfakten und von Wissenschaft, reiner Wissenschaft, nichts als Wissenschaft nicht anders kann, als erneut sein Amt zu missbrauchen und die geneigte Ebene des Perpetuum mobil noch etwas weiter zu neigen, auf dass das wundersame Dreigestirn- (es wäre böse, von drei Schließmuskeln zusprechen) Planetengetriebe noch besser flutscht. Wie eingangs schon erwähnt, auch dieses Perpetuum mobile braucht Treibstoff. Und das ist das zweckentfremdete Steuergeld derer, die Gegenstand dieses bunten Treibens sind.
Links-Mafia.
Norbert Bolz formulierte kürzlich sinngemäß: Die Medien streiten gegen ein Phantom. Doch richtiger ist wohl: sie streiten gegen das liberale und konservative Bürgertum. Dank an den Autor, dass er dies deutlich gemacht hat.
bei Phantom, fällt mir noch was heute aus Frankreich ein, alter Bunuel Film
„das Phantom der Freiheit“, vielleicht war das in der Bundesrepublik immer so, nur gedacht, in Wahrheit nie vorhanden, Freiheit, hier im demokratischen Sinne…
Furcht und Repressalien war schon immer das Mittel andere zu beherrschen. So ein Verhalten ist mit einem Rechtsstaat absolut unverträglich.
Die Machtergreifung einer Grundgesetz zuwiderhandelnden Gruppe.
So ist es. Aber kommt es nur mir so vor, als ob es auch hier immer weniger Kommentare gibt, aus Angst vor Repressalien ?
Auf jeden Fall halten die Leute sich mit dem „gefällt mir“ also dem öffentlich in Erscheinung treten, zurück. Im Grunde liefert man mit der Gesamtzahl der Klicks ein komplettes öffentliches Psychogramm. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das irgentwer auswertet. Heute wo Rechtsstaat von Gestern ist.
Ich lese und schreibe hier gelegentlich, natürlich aber immer nur mittels VPN. Ein guter VPN (neutrale Länderstandorte) kostet im Jahr so um die 100 €, von den kostenlosen besser die Finger lassen.
Zudem sollte der Browser inkl. Betriebssystem entsprechend eingestellt bzw. aufgerüstet sein.
Bewerten tue ich aber aus Sicherheitsgründen nie, auch wenn ich es sehr sehr gern machen würde!!
Schön das Tichy jetzt auf https umgestellt hat und das zusätzlich seit kurzem auf Fingerprinting (Spione) verzichtet wird 🙂
Das mag ein Grund sein, der andere schiere Resignation. Man schreibt gegen Unrecht an, man argumentiert, man regt sich auf und wird wahllos zensiert oder gesperrt auch bei sachlicher Kritik, man versucht es noch diplomatischer nur noch andeutungsweise, man weicht auf andere Seiten mit weniger Zensur aus, solange das noch geht, Wochen, Monate, Jahre und nichts ändert sich auch wenn sich viele Dinge die man zuvor in unzähligen Kommentaren anprangerte und für die man von anderen Kommentatoren auseinandergenommen wurde inzwischen Alltag sind und sich bewahrheiteten. Rein gar nichts änderte sich. Im Gegenteil, die Schlinge zieht sich immer weiter zu und irgendwann meint man, man sei einer unter wenigen die so denken. Dem ist so aber nicht. Dann wird es leiser und stiller, was soll man noch machen. Und was dann kommt ahnt jeder. Dann fehlt irgendwann nur noch ein Funke in der angeheizten Stimmung. Und darauf könnte ich verzichten. Es wäre allen geholfen, wenn alle auf die Straße zum friedlichen Protest gehen würden. Die Antifaschläger können nicht überall sein. Die hauen sowieso gegen alles, was ihrer Ideologie widerspricht und irgendwann spielt es keine Rolle mehr ob man von Antifschlägern traktiert wird, oder von jungen Männern die Treppe „runtergeschubst“ wird.
Warum ist das so schwer zu begreifen: Die heute Konservativen wollen kein anderes Deutschland, jedenfalls nicht eines nach der Merkel- Diktatur. Sie wollen das Deutschland im Wesentlichen so behalten, so wie es 1990 nach der 3.10. entstanden ist. Auch viele Altmigranten, wie z.B. Türken oder türkisch- stämmige haben das schon erklärt, sie wünschten sich das Deutschland der 70…80 Jahre zurück. Dieses Deutschland habe ich nur durch die Mattscheibe täglich sehen können und das war schon fast ein Privileg und ein Ziel meiner Träume. Badische Zeitung: Landtagswahl 2016 in BW: „Wer hat in Freiburg welche Partei gewählt: So haben 34 % der AfD- Wähler einen Mig- Hintergrund – der höchste Wert im Vergleich zu anderen Parteien.“…Es gibt keine wahre rechte „Nazi“- Gefahr in Deutschland. Geringste Zahlen, wie in jedem Land sind zwar auch hier zu verzeichnen, aber es sind eher in der Größenordnung max.0,01 % , ca. ein Zehntel von der Größenordnung linksextremer Gewalttäter, die allerdings für die Demokratie eine wesentlich größere Gefahr darstellen. Kahane: Hier ist Arbeit für Demokraten, aber Du bist ja keine !!!
Ich sehe dieses linke Denunziantentum eher gelassen, denn durch die inflationäre Verwendung des Stempels „Nazi“ wird dieser Begriff so aufgeweicht, dass die Keule abnutzt und irgendwann ihre Wirkung verliert.
Vielleicht wird dann die Beschimpfung „Nazi“ sogar zum Synonym für den kritischen, selbst denkenden und aufrechten Demokraten ? – Ein Etikett, dass man gerne trägt ? Wer weiß ?
In Köln hatte vor Monaten schon ein irakischer Schutzsuchender zufällig einem grünen Stadtbürgermeister die Brieftasche geklaut. Nach einer Verfolgungsjagd konnte der seine Brieftasche vom Täter zurück erhalten, wobei der Iraker den „Grünen“ noch ein „Nazi“ an den Kopf warf.
Ich hoffe das nicht. Nazi ist Nazi.Einen Nazi als Demokraten zu bezeichnen in der Zukunft wäre fatal. Es geht auch nicht darum eine Ideologie durch eine andere zu ersetzen. Ich möchte das Ideologien und Religionen hierzulande nichts mehr melden haben, sondern nur noch Realismus zählt. Getragen von Politikern die ihrem Land, nämlich Deutschland zu dienen bereit sind, die dem Volk, durch welches sie erst dankbarerweise in Amt und Würden versetzt wurden und von diesem auch bezahlt werden dienen. Auch im Hinblick auf mehr Selbstbewusstsein was unsere Werte und unsere Staatsstruktur angehen. Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken. Politiker mit Leidenschaft, die das Land nicht nur verwalten, sondern es voranbringen wollen, wirtschaftlich stärken in einer sozialen Marktwirschaft, innovationsreich. Politiker deren Ziel es ist die Bevölkerung zu schützen im Inland wie auch an den Grenzen. Eine wehrhafte Armee die das Land beschützen und verteidigen kann. Also Selbstverständlichkeiten. Politiker mit Rückgrat die nicht lange fackeln wenn man eine ganze Nation beschimpft und beleidigt und den Geldhahn zudrehen als ersten Schritt. Ohne Drohung, einfach machen. Nein ich will keine Ideologen an den politischen und medialen Schaltstellen sitzen haben. Sondern Politiker die dem Land dienen, gesunden Menschenverstand besitzen und ihren A…. mit 2 Händen finden.
Das ein derart übergriffiges Verhalten in diesem Land möglich ist, noch dazu Regierungsfinanziert. Das sagt doch schon alles.
Im Grunde wollen diese „Kampf gegen Rechts“ Schranzen die Menschen unter ihre erbarmungslose Knute kriegen. Und die Migrantenlobby mischt munter mit. Welch große Überraschung.
Wer ist hier der Faschist, der die Rechte anderer mit Füßen tritt.
Und der Hauptteil der Deutschen pennt mit einem Achselzucken weiter.
Nur so nebenher: ich habe heute in der Buchhandlung ein Gespräch mitbekommen. Ein Kunde suchte das Buch „Die Getriebenen“. Die Verkäuferin hatte keins mehr, das Buch „würde ihnen aus den Händen gerissen“. Und immer noch Platz 1 auf der Spiegel-Bestsellerliste. Klingt nicht nach Achselzucken und Weiterpennen.
Naja, Sarazin hat sich auch verkauft wie warme Semmeln. Trotzdem wird alternativlos weitergemerkelt……..
Wir sind ein bevölkerungsreiches Land.
Selbst wenn es 1 Million mal verkauft wird, ist daß gerade knapp über 1% der Bevölkerung. Und das 10-20% natürlich vernünftig und klar im Kopf sind, steht für mich außer Frage, also ca 16-32 Millionen, Kinder mitgezählt?
Es ist immer das gleiche, die die das lesen oder hier unterwegs sind, sind schon aufgewacht und die die man eigentlich erreichen müßte, weil sie noch tief schlafen, lesen oft weder Bücher noch hier.
Schade, aber wohl normal.
Haben Sie das Saarland Wahlergebnis mitgekriegt? Wie erklären Sie sich den CDU Sieg ansonsten?
Das Ergebnis war doch eine ziemlich klare Aussage.
Das war mal wieder eine reine Personenwahl im Saarland. Die hatten außerdem die Wahl zwischen Schwarz oder Rot-Rot, was mal gar nicht geht. Die AfD hat sich im Saarland selber ins braune Abseits geschossen, ich hatte vermutet, daß sie eventuell sogar unter 5 % landet. Allein die Tatsache, daß sie in den Landtag einzieht, TROTZ dieser Vorgänge, sagt auch was aus.
„Agitation und Propaganda“ im Titel. Richtig.
Aber da war doch mal was … War nicht unsere allerwerteste Kanzlerin zu FDJ-Zeiten nicht Sekretär für Agit-Prop an der Uni? Stimmt, da konnte man nämlich auch leichter den Doktor machen, zumal als Pastorentochter.
Gelernt ist eben gelernt, dazu kommt dass sie immer wieder ihre Gesinnung bestätigt. Gestern berichtete der Focus, die Kanzlerin stelle sich beschützend vor Erdogan und lobe die Türkei, weil sie so viele Flüchtlinge aufnehme. Wenn sich unsere Kanzlerin schützend vor einen Diktator stellt, kann sie nicht deutlicher sagen, was sie will.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen und so hat Merkel auch ihre eigene Diktatur errichtet, niemand wagt zu widersprechen, alle klatschen Minuten lang, wie bei Honecker und Hitler, nur Jubel, keine Kritik oder was überfällig wäre, sie ihres Amtes zu entheben.
Nicht zu vergessen, AM war wie Kahane ein IM.
Giovanni di Lorenzo: „Ich habe zweimal gewählt!“
Für mich kein Demokrat!
Ich muß jetzt eine Anleihe bei „Véronique“ machen, sorry „Véro“, (franz.) Titel eines Ihrer Lieder, der irgendwie auf diesen allzu feinen Herrn Lorenzo auch passen kann oder so ähnlich: „DOUX dehors, fou dedans“ ! Fiel mir igendwie als Vergleich so ein, auf Deutsch ganz, ganz frei übersetzt: außen hui, innen pfui oder: außen Biedermann, innen Brandstifter……“sale“…..
Nichts gegen di Lorenzo! Der ist so demokratisch, daß er bei einer Wahl gleich mehrfach wählen geht.
der war gut!
Er ist eben ein doppelgut Demokrat.
Ja – und das tu ich auch! Allerdings nur bei Kommunalwahlen. Da darf ich auch in Schweden wählen.
Und ich das nehme ich auch wahr.
An unserem Arbeitsplatz gibt es ein bekennendes spd-Mitglied. Der Kollege ist fachlich gut qualifiziert und im persönlichen Umgang sehr angenehm und hilfsbereit.
Trotzdem geht die Angst um: Wenn wir uns unterhalten und der Kollege stösst hinzu, dann wird schnell das Thema gewechselt oder die Gruppe löst sich auf.
Das Risiko ist einfach zu hoch, bei der Kahane-Stiftung denunziert zu werden.
Insbesondere im öffentlichen Dienst ist das ein reales Drohszenario,
Noch mehr, wenn sie am Anfang ihrer Karriere stehen. Ein falsches Wort,
und schon sind sie im zentralen Kahane-Register erfasst. Finito.
Jeder misstraut jedem, diese Ungewissheit. So oder aehnlich muss es auch in der DDR gewesen sein.
Das kann gut sein, ich war gestern bei einer Bundesbhörde etwas erledigen in der nächsten grossen Stadt, die Sachbearbeiterin, mit der ich kurz ins private Gespräch kam, eher politisch, hat mein „worst case“ Szenario bzgl. Zukunft unseres Staates im sozialen u. gesellsch. Bereich bestätigt, aufgrund Ihres Jobs auch noch einige EInblicke hat, die Vermutungen von uns in obigen Bereichen, dann sozusagen „amtlich“ „besiegelt“. Bedrohlich,,,
Namen d. Behörde möchte ich jedoch nicht nennen.
Ihr geschildertes Verhalten ist falsch! Sie müssen auf den Kollegen zugehen und ihn in aller Offenheit fragen, wie er es angesichts seiner Parteizugehörigkeit mit der Meinungs- und Versammlungsfreiheit hält. Weisen Sie darauf hin, dass insbesondere auch wegen der Aktionen der SPD-nahen verdi zur Denunziation von andersdenkenden am Arbeitsplatz mit dem Ziel der Existenzvernichtung er in Zukunft immer mehr persönlich gemieden werden wird, wenn der Verdacht, er können evtl. Zuträger der Kahane-Mafia oder anderer Denunzianten-Clubs sein, nicht nachhaltig ausgeräumt wird.
Am besten machen Sie das mit mehreren anderen zusammen, damit er sieht, dass er Euch nicht auseinanderdividieren kann. Auch wird euer Arbeitgeber kaum mehrere Leute gleichzeitig entlassen.
An der Art seiner Ausagen können Sie dann ablesen, wie vertrauenswürdig dieser Mensch ist.
Ich weiß, am Arbeitsplatz ist sowas schwer, schliesslich muss man ja mit den Leuten weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten. Letztlich ist es aber die Frage: wer soll am Ende den Arbeitsplatz wechseln müssen: Sie oder er?
Sich ducken und den Kopf in den Sand stecken, ist ein falscher Ansatz! Demokratie muss wehrhaft verteidgt werden, von alleine erhält sie sich nicht! Sucht euch Gleichgesinnte, ihr seid mehr als ihr glaubt.
Richtig!
Die Mitarbeiter duerfen die „Lufthohheit“ in Betrieben keinen linksgruenen Aktivisten und Gewerkschaftern ueberlassen! Man soll sich waehlen lassen und richtig waehlen gehen! Die gut vernetzte Linksfaschisten haben es sonst zu einfach Andersdenkende auszuschalten!
gefährlich, v.a. im Öffentlichen Dienst. Da gibt’s dann schnell ne Abmahnung wegen Störung des Betriebsfriedens. Besonders,wenn eine doppelbenamte Quotenfrau oder ein sonstiger Parteibuchschranze an der Spitze der Behörde steht.
Ich denke mal, dass die meisten Leser hier die Problematik kennen, was verdi, Zeit und Stiftung angeht, ebenso die bestehende Meinungshoheit in Deutschland. Das Problem wird nicht angegangen oder gelöst, wenn solche Artikel (löblicherweise) hier veröffentlicht werden. Das Problem ist, dass es keine politische Partei in Deutschland gibt, die im politischen Diskurs im Bundestag die Dinge genau so benennt wie sie sind und den Finger in die Stiftung, ähm…Wunde legt. Journalisten tun es nicht, andere Medien auch nicht und damit ist ein Großteil der uninformierten Bürger bereits außen vor. Die werden sich nicht aktiv um eine andere Sichtweise bemühen. Dabei wären alle Vorgänge und Institutionen politisch „angreifbar“. Nun, mir bleibt nur zu sehen, dass ich nicht alleine mit meiner Sichtweise dastehe, es ist nur nicht weiter „zielführend“ würde die Kanzlerin sagen.
Alle Menschen von Kahane bis Maas über Slomka & Kleber, nicht zu vergessen, Lanz, Illner, Will & Plasberk werden gebraucht, auch Campino & Grönemeyer und Jung Delay sollten Erwähnung finden,
Auch sämtliche Organisationen Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Medien- Konzernen, Tierschutzvereine, Tennisclubs, und fiele andere ….vielleicht noch Bordell-Betreiber.
vereint im Kampf gegen Rechts also Nazis, Nazis und nochmals Nazis ….den Sie sind es die unsere Straßen Tag für Tag, Nacht für Nacht von morgens bis abends, früh bis spät unsicher machen und kurz vor der Machtergreifung stehen,…
mit Ihren SS Runen, Hakenkreuzfahnen, Fackelzüge, Hitlergrüßen und die Fahne hoch Gesängen sind Sie so transparent wir sehen Sie nur nicht !
Irgendwie erinnert mich was In Deutschland gerade los ist an den Film „Die Mächte des Wahnsinns“ von John Carpenter, vielleicht wegen dem Ende des Films, … das ist nicht die Realität, das ist nicht die Realität, nicht die Realität, wer den Film kennt weis welche Scene das ist !
Plasberg….bitte…
Zum Film, mich erinnert es eher an „Einer flog übers Kuckucksnest“…
Die selbsternannten Kämpfer gegen Rechts bedienen sich waschechter Nazi-Methoden, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Statt „Netz gegen Nazis“, sollte es eigentlich „Netz der neuen Nazis“ heißen.
Wie linke Spinner ticken:
Letzten Montag fand ein Konzert der „Toten Hosen“ gegen Pegida statt.
Es gab auch ein Interview, wo Mister Campino sich äußerte.
„ob es nicht auch zum Grundprinzip der Demokratie gehöre, die anderen mit
ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung zu respektieren, antwortet
Campino verwundert (bei 01:30 min):
“Ja, wir respektieren ja doch.
Keiner von uns ist rüber gelaufen und hat denen auf die Fresse gehauen, wie es sich eigentlich gehört!” Noch Fragen?“
Das nahm die „Anti“Fa wörtlich und verprügelte Passanten.
Darunter auch einen Jogger, der sonst bei Anti-Pegida Demos aktiv ist.
Na ja, kann ja mal passieren so ein „Friendly Fire“ …. 🙂
Campino, Punk war sozusagen d. natürliche „Feind“ meiner Musik, ProgRock u. die Toten Hosen ein sehr armer Versuch solcher Musik Dt. Provinienz….
Den Typ konnte ich nie !! ab….
Ich habe nie verstanden, was an den TH+C Punk sein sollte.
Das kommt mir alles so als Bier-Party-Mitgröhl-Musikke vor.
Super. das trifft es auch…..
Stimmt hundert pro.
Der Typ hat einfach nur eine riesengroße Fresse, nicht nur bildlich.
Oder er gehört zu jener großen Gruppe Musiker, von denen David Bowie kurze Zeit vor seinem Tod, enttäuscht und angewidert sagte,(sinngemäss) „Ich kenne viele Musiker, die öffentlich alle möglichen Ideale predigen, zu Hause aber das Geld anbeten.“
Volltreffer! So habe ich es auch immer gesehen.
Hosen, Scorpions, Schweiger etc. sind Multi-Millionäre und Tanzbären der Staatspropaganda.
Wie damals im Osten die Phudys, Karat, etc.
Als Belohnung hatten sie sogar einen Pass in der Tasche.
Die berufliche Kontinuität von Frau Kahane ist auf einer individuellen Ebene bitter komisch, auf einer allgemeinen Ebene höchst aufschlußreich.
Moralische Distinktion und Konformismus sind mehrheitlich menschliche Grundbedürfnisse.
Herrscht ein offenes Diskursklima, beugt das charakterlichen Exzessen vor.
Je hegemonialer in einer Gesellschaft eine bestimmte Weltanschauung wird, um so restriktiver wird das Diskursklima.
Je restriktiver das Diskursklima wird, desto unbeschwerter kann man seinen denunziatorischen Tendenzen nachgeben, solange man auf der mehrheitlich „richtigen“ Seite steht.
Soziale (inklusive berufliche) Vernetzung mit pekunären „Nebeneffekten“ wirken als Katalysatoren.
Der Prozess ist leider selbst verstärkend und endet immer mit einem Knall.
Früher oder später.
Immer wieder lesens- und auch hörenswert:
Biermann: Die Stasi-Ballade
Menschlich fühl ich mich verbunden
mit den armen Stasi-Hunden
die bei Schnee und Regengüssen
mühsam auf mich achten müssen
die ein Mikrophon einbauten
um zu hören all die lauten
Lieder, Witze, leisen Flüche
auf dem Clo und in der Küche
-Brüder von der Sicherheit
ihr allein kennt all mein Leid…
http://www.songtexte.com/songtext/wolf-biermann/die-stasi-ballade-7bfa2618.html
Tsja…diese Deutschen Medien und Regierung (Volkskammer) kämpft schön weiter gegen das Phantom Nazi und Rechts und führen hinten herum eine neue Gesinnungsdiktatur damit ein. So macht man Stück für Stück aus einer lebhaften und meinungsfältigen Demokratie eine poitisch-mediale korrekte Gesinnungsdiktatur…in der alles „Nazi und Rechts“ ist, was nicht die Meinung der herrschenden Diktatoren eine politische-medialen korrekten Gesinnung entspricht.
Hat irgendwas, wenn es nicht so traurig wäre, von Don Quijote……
Diese Feststellung hat auch Tuvia Tenenbom in einem lesenswerten
Interview getroffen, es gäbe keinen Journalismus in Deutschland, nur Aktivismus.
Der Mann hat in vielerlei Hinsicht einfach recht.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/tuvia-tenenbom-allein-unter-fluechtlingen-interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html
Aber Hitler und die Nationalsozialisten waren ja nicht „rechts“.
Bismarck war „rechts“ und Spötter im damaligen dt. Parlament meinten, man müsse noch ein Loch in die rechte Wand schlagen, in welches dann Bismarck zu sitzen hätte, um zu zeigen, wie rechts er sei.
Hitler sage in einer Rede, daß er den Linken einen vernichtenden Schlag versetzt hätte, habe es aber versäumt, den Rechten ebenso einen harten Schlag zu versetzen. Der Nationalsozialismus war ein Sozialismus eigener,
sozusagen, deutscher Prägung und war nach Struktur und Anlage eher links zu verorten. Er wurde nur nach dem Krieg aus dem linken Lager herausgelöst um gezielt auf ihn einschlagen zu können – ohne die anderen
linken Ideologien mit zu treffen.