Ein „Brite“ mördert in London mit Auto und Messer, ein „Franzose“ versuchte – mit Pumpgun im Kofferraum vergeblich in Belgien das Gleiche zu tun. Sadiq Khan meint dazu nur lakonisch, Terror gehöre einfach zum modernen Großstadtleben dazu wie der freitägliche Verkehrsstau. Der muss es wissen, er ist schließlich OB von London und nicht Pressesprecher von Al Qaida. Oder?
Komisch, zu Zeiten der Unterschrift unter die Römischen Verträge konnte man die Gefährder Europas noch am Namen erkennen, heute nur noch an der Religion.
♦ Gottseidank gibt‘s im Saarland keine Großstadt, sondern nur Saarbrücken, da wo der Heiko herkommt und der Oskar. Heute ist Wahl! Annegret mit Doppelnamen gegen eine unbekannte HerausfordererIn von Deutschlands beliebtester Volkspartei, seit es Schulz gibt. Oskar und seine „Linken“ versprachen, der Unbekannten zur R2G-Regierung zu verhelfen, wenn LaFo dafür in Saarbrücken ein Mausoleum spendiert bekommt. Unfair!
♦ Noch schlechter aufgestellt ist die Union im Homeland NRW! Nach Helmut Linssen, Jürgen Rüttgers und Norbert Röttgen soll es jetzt Armin Laschet richten. Wann lernen die endlich: Solche Tröten blasen keine Fanfaren!
♦ Deutschland will wieder einen richtigen Mann an der Spitze, wie nur Gott ihn schaffen kann, mit Volksparteienvorsitzendengesicht, Bart und Bad Hair Day. Und der Stählerne Martin hat geschafft, was vor ihm noch keinem gelungen ist: die sozialistische Saubande auf Kurs zu bringen wie Angela einst ihre Buben. Vier mal wurde nachgezählt, es gibt keinen Zweifel: 100% der Stimmen! Gut, Nordkorea hat wenigstens immer einen Anstandsnichtwähler, der dann allerdings hinterher hingerichtet wird – so weit wollte die Partei August Bebels dann doch nicht gehen.
Damit es auch im September mindestens 60% werden, setzen die Spezialdemokraten auf die alte Weisheit „Wählerstimmen entspringen einem Mangel an Information“. Deshalb hat die Maasi ab sofort die Verwendung des Wortes „Agenda“ verboten. Und eine Reporterin der Welt hat schon mal vorgemacht, wie eine perfekte Schulz-Story aussehen soll. Im Vorspann schreibt sie, sie habe „erleben dürfen wie Menschen ausrasten, wenn sie dem Kanzlerkandidaten begegnen“. Im Text steht dann nur von einer einzigen jungen Frau „mit magentafarbenen Haaren“, die um ein Selfie bittet und anschließend sagt: „Ich raste aus!“ Der Presserat überlegt noch: Ist das Journalismus? Oder kann das weg?
♦ Harsche Worte dringen aus südöstlicher Richtung an unser EU-Ohr: „Ihr Verrückten, ihr Hurensöhne! Hört auf damit, euch bei uns einzumischen! Wenn es nach mir ginge, würde ich euch alle aufhängen!“ War das der Erdolf, extrascharf? Nein, das war der bekloppte Rodrigo aus Manila. Papa-Türk hat nur gesagt: „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.“ – Was weiß unsere Polizei? Haben die beiden ein Attest?
♦ Die zunehmende Zahl der durchgeknallten Staatschefs, oder wie es bei uns heißt, „Einzeltäter in Führungspositionen mit Attest“, verschärft die „globale Unsicherheit“ und verlangt Konsequenzen, das haben langsam auch EU-Würdenträger erkannt. Vielleicht sollte Merkel das Verteidigungsministerium mit jemandem besetzen, der was vom Luft- und Bodenkampf versteht, anstatt die Truppe mit Flat-Screens und feschen Sport-BHs zu beschenken und Kitas einzurichten.
♦ Selbst beim Kanzlerinnenwahlverein rumort es an der Basis. „Freiheitlich-konservativer Aufbruch“ nennen sich die Revolutionäre, oder „Konrads Erben“. Thomas Strobel, einer von Angies Möchtegern-Erben, oder wie Stuttgarter sagen, „des Kretschmännle“, nennt die Aufmüpfigen „nicht integrierbare Gesellen“. Abschiebung nach Bayern?
♦ Jeroen Dijsselbloem, Sozialdemokrat aus Holland, hat zur 60-Jahr-Feier der Römischen Verträge schnell noch ein wenig Wasser in den Wein der Feierlichkeiten geschüttet. Die „Südländer“ der EU, polterte der rundum EU-versorgte Spalter, würden ihr ganzes „Geld für Schnaps und Frauen ausgeben“ statt für Flüchtlinge. Schade, dass die großen Volksparteien sich nicht einmal beim Thema „Volksstämme und ihre liebsten Freizeitbeschäftigungen“ einig sind. Bei Gert CSU-Müller, unserem Entwicklungsminister, waren mit den Hurenböcken und Saufbolden die Afrikaner gemeint …
♦ Das Investigativ-Team der Süddeutschen meldet: Trumps Steuersatz liegt bei 25%! Und der Heilige Bernie (Sanders) zahlt nur 13,5%. Da stellt sich eigentlich nur eine Frage: Wie hoch ist Ihr Steuersatz, lieber Leser?
♦ Fahndung der Kölner Polizei: Wer kennt diesen Schläger? Ich! Vorname „Einzelfall“, Nachname „Attest“.
♦ Die Münchner Polizei geht ganz neue Wege, um den zahlreichen „Einzeltätern“ den Schrecken zu nehmen. Sie melden die Vorfälle auf bayerisch: „Oam hams wos glaut und a Messa vorghoidn und de suacha mia jetza …“ Da muss doch selbst der Beraubte und mit dem Messer Bedrohte a wahre Freud ham …
♦ Für die Grünen sind die Maghreb-Staaten unsichere Herkunftsländer, in die nicht abgeschoben werden darf. Uwe-Dietmar Berlit, Richter am Bundesverwaltungsgericht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen, hat jetzt auch das EU-Mitgliedsland Bulgarien auf die Liste der „nicht sicheren Drittstaaten“ gesetzt. Getreu der neuen SPD-Devise: Sicher ist nur in Würselen.
♦ Gerade wurde der Genosse Lütke zum neuen BER-Chef gemacht. Für 400.000 Öcken im Jahr. Vom Berliner BER hebt zwar kein Flugzeug ab, aber mancher kommt trotzdem über den Airport schneller zum Ziel.
Heiko der Woche (Denuntio Ergo Sum)
Bei den vielen Amateur-Denunzianten wollte die Gewerkschaft natürlich nicht abseits stehen. Ver.di, mit „V“, gesprochen wie „widerlich“, hat den Leitfaden „Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieben und Verwaltung“ veröffentlicht, verfasst in der Sprache der Unmenschen des SED-Regimes. Auszug: „Isolierung der Person(en) im Betrieb“, „Outing in betrieblicher/außerbetrieblicher Öffentlichkeit (Achtung: Aufpassen, dass Rechtspopulisten nicht als Opfer oder Märtyrer wahrgenonmen werden).“
Kaum hatten Medien die Hetzschrift auch für Nicht-Hetzer zugänglich gemacht, nahm der Ver.di-Ortsverein den Schmutz vom Netz. Und ver.di-Chef Bsirske beeilte sich, der Bild zu versichern: „Mitglieder wegen ihrer politischen Haltung auszuschnüffeln, entspricht nicht dem Selbstverständnis von Ver.di und kann und wird für die Organisation niemals handlungsleitend sein.“ Nicht-Mitglieder aber schon? Und was versteht der Mann unter „handlungsleitend“? Handlungsbegleitend ok? Tja, Ver.di, mit „V“, gesprochen wie …
p.s.: Ab morgen können Sie mich unter https://www.facebook.com/stephanpaetow.de/ erreichen, wo ich sämtliche Texte von mir posten und auf alle Fragen gewissenhafte Antworten finden werde.
Sankt Martin hat es geschafft! Zusammen mit Oskars SED 2.0 kommen er bei den Rucksackfranzosen auf fast 45%. Viele sagen, dass es Heikos Beliebtheit war, die diesen Wahlsieg ermöglichte. Zusammen mit der CDU werden die Saarratten der Spezialdemokraten nun eine GroKo mit der zweiten sozialdemokratischen Partei bilden und so weiterhin die Geschicke dieses wichtigen Bundeslandes bestimmen.
In den Niederlanden ist diese Botschaft zu „links-grün“ noch nicht angekommen, wie die Wahlen dort gezeigt haben. Und dabei haben die dort schon landesweit vorbildliche Radwege. Und Windräder drehen sich auch allerorten, offenbar noch zu wenige.
Das ind Amsterdamer! Wenn es im Winter nicht so kalt wär, würden sie nackt gehen um aufzufallen. Sagen die Niederländer!
Supergut ??Wie immer.
Der „Stählerne Martin“ wird, und daran glaube ich gaaaanz fest, den alljährlich stattfindenden und vielerorts bereits umbenannten „Sankt Martins Umzug“ wieder hoffähig machen!
Und erst das Martinslied…..
„Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin
ritt durch Schnee und Wind,
sein Roß das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut:
sein Mantel deckt‘ ihn warm und gut.
Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee da saß ein armer Mann,
hatt‘ Kleider nicht, hatt‘ Lumpen an.
„O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittre Frost mein Tod!“
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zog die Zügel an,
sein Roß stand still beim armen Mann,
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt‘
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin, o du Gottesmann,
nun höre unser Flehen an,
O bitt‘ für uns in dieser Zeit
und führe uns zur Seligkeit.“
Dieser leichte Mut!
Diese soziale Gerechtigkeit!
Dieses Seligkeit!
Oh Gott, ich freu mich!
*Ironie off* 😀
Na, das paßt doch prima!
„Sankt Martin, o du Gottesmann,
nun höre unser Flehen an,
O bitt‘ für uns in dieser Zeit
und führe uns zur Seligkeit.“
Vielen Dank für’s Stöbern im Gesangsbuch!
Gute Strophe, oder? ;D
Gesangbuch war nicht notwendig, ich hätte auch keines, Google macht’s möglich 😉
Ohhh, Schaaaaade!
Da hat mir meine Phantasie aber einen lustigen Streich gespielt.
Ich habe mir vorgstellt, Böse Fee war als Kind mal im Kirchenchor, so in weißem Chiffon und engelsgleichem Blick himmelwärts gerichtet.
„Hallejuuuuhja!“
Böse Fee war als Kind im Kindergottesdienst und hat jedes Jahr im November das Martinslied gesungen – beides hat nicht geschadet 😉
;-)))
Verdi hat schon vor ein paar Monaten in Betrieben Zettel ausgelegt, auf denen zu Infoveranstaltung zum „Umgang“ mit den pösen Rechtsprokuristen eingeladen wurde.
Ich vermute ja mal, dass diese Außenstelle der spd bissl Mitgliederschwund hat, weil sie auch nicht mehr so wahnsinnig viel gebacken bekommen. Man weiß eigentlich nur, dass sie manchmal Erzieher streiken lassen, damit die nicht zu viel Lohn fordern sondern Demo-Spaß für ausreichend befinden und dann noch irgendwas mit Amazon.
Und wieder – volle Punktzahl.
Bei den von Politikern geduldeten sich „häufenden Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte“ (Hannes Jaenicke) sollten sich SPD und Grüne fragen, ob Deutschland nicht als „unsicheres Gastland“ auf die schwarze Liste gesetzt werden müsste. Dann könnten die „Flüchtlinge“ nach Schweden weitergeleitet werden…die würden sich bestimmt freuen!
Herr Paetow, Sie sind jeden Sonntag mein Seelenecxtasy. DANKE.
Zunächst hoffe ich, daß Sie weiterhin hier schreiben, ich bin nicht bei Facebook.
Da zu deprimierend alles, was Sie aufzählen, nur ein Wort zu Verdi.
Dieses Verhalten zeigt die häßliche Seite menschlichen Verhaltens oder auch von Organisationen: Hetzen, Denunzieren u. wenn Gegenwehr kommt, die man so nicht erwartet hat, Zurückrudern u. „erbärmliche“ Ausreden suchen, manchmal auch sagen: „ich doch nicht“ oder „war doch nicht so gemeint, nein“. Es ist mindestens ein Zeichen von Feigheit u. von nicht vorhandenem „Rückgrat bzw. Charakter“, armselig.
Blockwart und SA (bezügl. Düsseldorfer Weinlokal u.Sarrazin) erleben wider Erwarten eine (linke) Auferstehung. Offenbar sind viele aus der Gesellschaft auch diesbezüglich aus der Geschichte nicht lernfähig.
Ja, langsam aber sicher sollten sich auch die geborenen Bundesrepublikaner auf diesen jedem geborenem DDR- Bürger bekannten STIL einstellen.
Realsatire, bei dem, was wir täglich erleben, kann es sich doch nur um Realsatire handeln.
Realsatire war gestern.
Heute ist Real-Groteske der Standard.
Wohlan…
Vielen Dank Herr Paetow,
insbesondere der Absatz über VERDI muß uns nachdenklich machen, Bei Licht betrachtet ist diese Gewerkschaft eine verfassungsfeindliche Organisation. Ich bin sicher auch in diesem Fall wird die deutsche Justiz, der Verfassungsschuz somit der Rechtsstaat versagen!
Das ist kein Versagen, es sind doch die GUTEN…
Wie wohl die Stimmungskanonen der Münchner Polizei „auf Boarisch“ über Kindesmißbrauch oder Anschläge wie in London berichten werden? „Do hot wieda a kloans Madl ebbs erlebt“ und „Do hots wieda a paar zerbröselt – oana von uns war a dabei“?
Ich weiß nicht, was mich mehr anekelt: Die Geschmacklosigkeit billiger Effekthascherei oder die begeisterten Reaktionen der Facebook-Leser, die solch dümmlichen Verharmlosungen tatsächlich auf den Leim gehen. Ist Gewalt „auf Boarisch“ für solche Leute weniger erschreckend?
Zur Frage mit dem „Ekel“- Wie wärs mit der geposteten Freude einer Frau Barley zu dem in britische Farben getauchten Brandenburger Tor anläßlich des nach dem Anschlag üblichen „We are London“?? (Die gehört immerhin zu den tragenden Säulen der 100-%-Partei.)
„Einzeltäter mit Führungsposition und Attest “ und „Vorname Einzelfall , Nachname Attest “ ist einfach köstlich , Herr Petow !
Leider haben wir zu viele dieser Einzeltäter in Führungspositionen, wie Angolfs und Chulz die wiederum andere Einzeltäter mit Attest in unser Land lassen und auch noch nach messern und morden beschützen und als Opfer darstellen, wie das Müllerchen in Berlin.
Gewöhnt euch dran, das gehört im Buntschland nun zum Alltag, nein auch in Würselen ist Buntland.
Gefährder erkennt man an der Religion und indem die Religion geschützt wird, schützt man auch die Gefährder. Die Synapsen, die diese Erkenntnis im Gehirn weiterleiten, fehlen offenbar bei den Einzeltätern in Führungspositionen.
„Ab morgen können Sie mich unter https://www.Zensur-Kloake.nk erreichen….“
Schade ……….
Je schlimmer die politischen Umstände in Deutschland, desto grandioser sind die Blaxboxen. Ganz großes Kino, Herr Paetow!
Ver.Di mit V, gesprochen wie w in Widerlich 🙂 Haha! Schenkelklopfer! Leider treibt Heiko weiter sein Unwesen. das wird noch richtig bitter.
Ob das bei „Fratzebuch“ im Hinblick auf die maas-sche Löschungsanordnung, bei Nichtbefolgen Geldbuße bis 50 -waren das Millionen? – auch noch veröffentlich würde?
Der Stählerne Martin mit saugschmerlenartigem Kussmündchen.
(‚Saugschmerlenartig‘ ist leider, leider nicht von mir.)
„saugschmerlenartiges Kussmündchen“, ich lache Tränen, herrlich.
Danke Herr Paetow!
Dem bei uns organisierten Wahnsinn ist mit Sachlichkeit nicht mehr beizukommen, Zyniker werden fast schon Bürgerpflicht für jeden, der noch seinen Verstand behalten hat.
Die Vorlage des BVerwG an den EuGH setzt dem deutschen Wahnsinn im Umgang mit den Asyltouristen eine weitere Krone auf. Irgendwann wird es eng auf den gekrönten Häuptern der Wahnsinnigen.
Wem Schutz oder Asyl in Bulgarien oder Rumänien oder Bayern vielleicht ? nicht zusagt, hat natürlich das Recht, nach Rot-Deutschland weiterzureisen und in Berlin, Bremen oder dem Homeland NRW erneut Asyl zu beantragen, halt dahin, wo die ganzen Kumpels aus der Heimat schon sind.
Außerdem gibt es hier viel mehr Stütze und leere Kurse als in Bulgarien, eigentlich besser als überall außer Schweden und deshalb sollten wir alle Migranten aus der gesamten EU nach Deutschland holen oder kommen lassen.
Wir schaffen das!
Und das der neue BER Chef Lüdkte höher dotiert ist als die Kanzlerin, leuchtet im Vergleich der Verantwortung und den benötigten Talenten auch unmittlelbar ein.
Sieht man es kleinlich, ist damit bewiesen, daß Kanzler fast jeder kann und deshalb auch nicht sonderlich zu dotieren ist, BER Chefs müssen immerhin ihren Namen tanzen können, was 400.000€ p.A. ausreichend rechtfertigt.
Immerhin können auch viele unserer neuen Mitmenschen ihren oder irgendeinen Namen tanzen, was dem 14fachen Stützesatz ebenfalls mühelos rechtfertigt, womit man per Anno auch auf ca 40.000€ netto kommt.
Wie gesagt, Qualifikation ist maaslos überbewertet, man muß nur ein freundliches Gesicht haben oder machen können, dann wird das auch was mit dem Asyl oder Job beim BER, der Politik, whatever.
Der Erdoobertürk hat ja seine Unimeriten auch gepimpt, kann super ein freundliches Gesicht machen und ist wie alle anderen Liberalen EU und D Politiker, ein Vorzeigedemokrat aus dem NATOwünschdirwas Katalog, eben ein wahrer Partner!
Vor diesem Hintergrund finde ich die südeuropäische Strategie mit Schnaps und Frauen eigentlich die einzig vernünftige, solange es für die schlabberigen Euritos noch was zum saufen und knuddeln gibt.
Sein Hut würde ja Frau Merkel auch nicht stehen, Schulz und Gabriel auch nicht.
Zum Vergleich und ins Verhältnis zu setzen von Verantwortlichkeit – Bildungsvoraussetzung – Honorar. Der ZDF-Alleskleber soll für das Verlesen von Nachrichten u. Garnieren mit den ihm eigenen Kommentaren immerhin mit 600 000 Euronen belohnt werden, heißt es.
Neben seinen Namen tanzen können, hätte er damit sogar beachtliche Zusatzqualifikationen, die das ca. doppelte Kanzlerhonorar ebenfalls mühelos rechtfertigen.
Bekanntlich hat unsere Kanzlerin selbst beim Ablesen Schwierigkeiten, daß irgendwie im fluß oder gar mit Emotionen rüberzubringen.
Er kann es mindestens doppelt so gut, also ?
zu Herrn Lüdke-Dahltrup kann man sich bei wikipedia weiterbilden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Engelbert_L%C3%BCtke_Daldrup
Für den Job qualiziert ihn erstmal das richtige Parteibuch (SPD). Als Baudezernet in Leipzig hat er fachlich als Städteplaner einiges bewegt und wurde vermutlich auch deshalb von seinem alten OB Wolfgang Tiefensee ab 2005 Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als Staatssekretär geholt, jemand mußte ja die Arbeit machen. Und mit überteuerten Großprojekten kennt er sich aus. Unter OB Tiefensee hat Leipzig einen 1,5km langen S-Bahn Tunnel mit 2 Haltestellen unter der Innenstadt für 1,1Mrd.€ statt veranschlagten 400Mio.€ bei doppelter Bauzeit bekommen. Seit 2009 war L-D wählerbedingt etwas abgekoppelt, da ist jetzt dieser Posten ein mehr als gerechtet Ausgleich. Trotz dieser Begleitgeschichte ist er als Führungskraft vermutlich schon geeignet. Aber der BER kann verfahrenstechnisch nie mehr fertig werden, da zum Fertigstellungszeitraum alle eingebauten Brandschutzbauteile eine gültige Zertifizierung haben müssen, welche in Deutschland regelmäßig aller 5 Jahre neu beantragt und geprüft werden muß. Deshalb kann man auf diesem Posten jetzt auch nichts mehr falsch machen.
Da muß ich passen! Wenn der Staat bei Großprojekten selbst als Bauherr oder Bauträger etc. auftritt, schalte ich gedanklich nur noch ab.
Die zu erwartenden Standardparameter heißen Kostenexplosion, Sanktnimmerleinfertigstellung und Pöstchenbahnhof für die exponierten Jobs, die mit diesen Aufträgen verbunden sind und Last but not least gehört mindestens ein ausgewachsener Korruptionsskandal bei den Ausschreibungen oder Kickbackmachenschaften dazu.
Vielleicht ist Herr Lüdke Dahltrup ein toller Manager, mag sein, vielleicht ist Frau Merkel auch eine unerkannt sagenhafte Kanzlerin.
Mir geht nur langsam jegliches Verständnis und auch jede Lust auf differenzierte Betrachtung solcher Desaster und Peinlichkeiten ab, die immerhin von uns allen finanziert werden. In der Privatwirtschaft wären bei solch kolossalen Fehlplanungen, Geldvernichtungen schon diverse Firmen pleite und deren Organe in Haft, abgesehen davon, daß privatschaftlich handelnde Unternehmen so einen Murks wohl niemals verursacht hätten, eben wegen der drohenden persönlichen Verantwortung und der persönlichen Bedeutung von Geld für Inhaber oder Aktionäre.
Ich vermute, daß Stuttgart 21 ein ähnliches Desaster gegeben wird, nur diesmal unter Federführung der Bahn als Betrieb des Bundes.
Politiker reden zwar gern und viel von Wirtschaft, wobei ich in den überschaubaren Fällen, wo sie selbst unternehmerisch tätig werden, nur Katastrophen und gigantische Geldgräber erwarte, die für die Verantwortlichen aber nie persönliche Konsequenzen haben.
Das sieht für mich nach klassischem Zweikassenrecht aus.
Ist die „politische Klasse“ am Desaster beteiligt, gibt es keine Prozesse gegen die Führungspersonen, wenn nicht, dann fast immer, bei so spektakulären Pleiten, von Herstadt Bank bis Falk Verlag, von Karstadt bis VW/Posche Übernahmeschlacht, Mannesmann/Vodafone und und und.
Es handelt sich um ein flächendeckendes und strukturelles Problem, eine Art Unantastbarkeit politischer Promis oder ihrer treuen Vasallen.
Erst wenn auch verantwortliche Ministerpräsidenten oder deren politische „Manager“ vor Gericht stehen wie andere „Nieten in Nadelstreifen“, auch von ihnen persönlich Schadensersatz oder strafrechtliche Verantwortung eingefordert wird, würde ich meine diesbezügliche Meinung ändern.
Uwe-Dietmar Berlit?
Welche Urteile soll ich den von einem solchen recht „SPD-nahen“ Richter erwarten?
Ich will solche Richter nicht in einer so herausgehobenen Position haben.
Urteile ähnlich einer Rechts- (eher links) -auslegung eines Herrn Fischer.
Der Bundestagspräsident Norbert Lammert will Alter als Kriterium für den Alterspräsidenten nicht mehr gelten lassen.
Interessant, da ja für einen Parlamentarier bekanntlich als einzige Qualifikation ein Alter von 18 Jahren notwendig ist.
Mein Vorschlag an Alexander Gauland:
Einfach den Ausweis wegwerfen, dann gilt er in Deutschland selbst mit seinen 76 Jahren noch als Minderjähriger.
Auch Lammert ist für mich ein Prototyp d. „falschen Fünfzigers“ oder auch „Wolf im Schafspelz“….
einfach nur schön 🙂
“ … jetzt auch das EU-Mitgliedsland Bulgarien auf die Liste der „nicht sicheren Drittstaaten“ gesetzt“
na, dann können wir ja abwarten wann Deutschland auch drauf steht 🙂
Das werden dann die kommenden Fachkräfte zu verhindern wissen – notfalls durch entsprechende ‚Belehrung‘ des Richters.
Das hat eine UN-Kommission vor kurzem festgestellt, daß „wir“ auf einem „guten“ Weg sind, UN-zertifiziert schon mal Deutschland als Land von Rassisten bewertet. Und in ein solches Land läßt man „Schutzbedürftige“ einreisen?
Mit entsprechender medialer Begleitung kann man den Flüchtlingen bestimmt einreden, dass sie eigentlich gar nicht nach Deutschland wollen…
Die Zusammensetzung des Bundesrates ändert sich ja nun ständig.
es besteht Hoffnung.
Hoffnung? Daran glaube ich nicht, denn immer profitierten die, die drin sind!
Sehr geehrter Herr Paetow, Ihre Artikel sind mir die Liebsten, weil sie in unnachahmliche Art den ganzen Irrsinn knapp zusammenfassen. Sonst lese ich hier nicht mehr und an den Kommentaren beteilige ich mich auch nicht mehr.
Herr Danisch hat es heute auf den Punkt gebracht:“Rette sich wer kann !“.
Was ich hier u.a. schon geschrieben habe, das die UNO für Deutschland prognostiziert hat, wenn der Abstieg so weiter geht , der Entwicklungsstand von Brasilien im Jahre 2030 erreicht sein wird. ( und es wird sich nichts ändern, denn die Wählerstimmen, wie sie so herrlich schreiben entspringen einem Mangel an Informationen, ich ergänze an Un- bildung, nicht gelernter Analyse, Urteilsfähigkeit,Trägheit….. ach ich könnte die ganze Litanei der Todsünden herunterschreiben…).
Seit zwei Jahren bin ich auf „Krawall“ gebürstet . Gestern haben z. B. die Parteisoldaten von der SPD einen Stand vor dem Einkaufszentrum aufgebaut. Ich habe natürlich eine Diskussion versucht anzufachen. Es ist schlussendlich ein Monolog meinerseits geworden. Auf meine Fragen, Argumente, untermauert mit den “ richtigen“ Statistiken konnten sie nicht antworten und es wurden mir hilfloses Gewäsch und Phrasen angeboten. Diese Menschen sind noch von ihrer Dummheit überzeugt ; ich resigniere allmählich.
Dr Tilmann von der AfD meinte einmal, es wird noch 20 – 30 Jahre dauern, ehe sich der gesellschaftliche Wandel durchsetzen wird( aber da ist der Zug schon abgefahren).
„ich resigniere allmählich.“ Dito.
Es ist unglaublich was im Moment abgeht. Heute Morgen habe ich obigen Artikel gelesen, musste bei der BER-Passage laut Raunen, daraufhin wurde ich gefragt was denn sei.
Ich sagte :“ Etwas zum BER“
Gegenüber: „Wo steht das?“
Ich: „Tichy“
Gegenüber: “ Dann will ichs nicht wissen.“
Habe dann den verlinkten BZ-Artikel vorgelesen und gefragt obs dadurch besser wird.
Das Gegenüber ist angehender MINT-Gymnasiallehrer.
Zuvor habe ich ebenfalls den Danisch-Artikel gelesen. Bin jetzt kräftig am rudern, denke es ist an der Zeit den Abgang (nicht aus dem Leben) vorzubereiten. Sprache und ein Handwerk welches weltweit einsetzbar ist lernen. Informationen zur Einbürgerung einholen. Äußerst traurig.
Meine Kinder haben einige internationale Abschlüsse im Steuererrecht und im IT-Bereich nachgeholt und sitzen schon auf gepackten Koffer. Mich wollen sie unbedingt mitnehmen. Ich muss es noch abwägen.
Für mich ist es unfassbar, welche Qualität das neue deutsche Bildungssystem beinhaltet und welche „Produkte“ dabei entstehen. Eine Menge von jungen Menschen haben verlernt zu analysieren, zu bewerten und Rückschlüsse daraus zu ziehen. Da ich auch naturwissenschaftlich
“ geprägt“ bin, ist es für mich entsetzlich , welcher Wert auf ideologisierte Lerninhalte gelegt wird ( statt üben,üben,üben gilt jetzt Kompetenzen zu erlangen). Erst jetzt trauen sich die Lehrer aufzumüpfen und offene Briefe an die Kulusministerien zu schreiben mit den Aufruf: „Wir sind nicht ihre hirnlosen Leibeigenen!“.
Noch eine Randbemerkung: Ich bin von frühester Jugend eine Leseratte und habe aus jeglicher Art von guten Büchern (egal ob Weltliteratur, geschichtliche, kulturelle und auch ökonomische Themen) viel gelernt und natürlich meinen Horizont erweitert. Z.zT. lese ich von Peter Frankopan ( Oxford Professor): Licht aus dem Osten. Eine neue Geschichte der Welt. Vor allen Dingen die letzten 150 Seiten sind für die zukünftige Entwicklung, auch für uns hochinteressant. Während unsere Universitäten finanziell immer mehr ausbluten und „Geisteswissenschaftler“ denken sie sind das Nonplusultra, lacht China und der Vordere Orient und kaufen sich Ingenieursleistungen und andere wertvolle Ressourcen ein.
Letzteres erzähle ich immer wieder meinen schulpflichtigen Enkelkindern:
Sucht einen Beruf aus, den ihr überall ausüben könnt.
Trotz Besuch des Gymnasiums also nicht unbedingt studieren sondern Krankenschwester oder Zimmermann werden.
Und nicht vergessen- Englisch und Französisch bis zum „Erbrechen“ pauken…
Ich frage mich nur, welche Länder noch in Frage kommen: Kanada scheidet nun auch langsam aus, nachdem nun das Blasphemie-Gesetz durch ist. Eigentlich ist Auswandern nur noch nach u.a. Ungarn, Polen, Tschechien oder USA möglich.
Israel. Aber wo bekämen zwanzig Millionen Deutsche dort die Weihnachtsbäume her?
Wenn Herr Paetow nur auf Fratzenbuch weitermacht,
können viele leider nicht mehr bei ihn sein…
„Nur noch auf Fratzebuch“ ? Doch hoffentlich nicht, denn dieses Medium kommt für viele erkennbar nicht in frage, zusätzlich – sicher eine gute Idee, um den Staatsirrsinn nachhaltig bekannt zu machen.
Ich habe es nicht so verstanden, dass er hier nicht weiterschreibt…
„Mangel an Bildung“ wird durch die Politklasse wunderbar gefördert, u. a. durch das ständige „Reformieren“ des Bildungssystemsmit der folge der nach unten nivelierten Standarts. Und auf dem Niveau plante NRW, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, was für die Kommunalwahlen schon umgesetzt ist. Dann kommt noch die Idee des Wahlrechts für alle, unabhängig von Staatsangehörigkeit oder Alter (tolle Idee einer Juso-Was – auch-immer) damit die Köpfe auf den buntesten Plakaten dann auch ihre Kreuzchen bekommen. Zunehmend wird belegt, daß das Land eine Revolution der an sich schweigenden Mehrheit benötigt, bevor es völlig den Bach runter ist, zu retten, was von dieser Demokratie noch übrig ist.
Das Wahlalter ist schon jetzt viel zu niedrig.
Auf dem Weg ins Wahllokal kamen mir gestern 3 junge Frauen/Mädchen, von mir altersmäßig geschätzte Erstwählerinnen, entgegen.
Mit den heute üblichen Daisy-Duck-Stimmen erzählten sie sich gegenseitig, wie sie gewählt hatten.
„Auf dem gelben Zettel (OB-Wahl) hab ich in den großen runden Kreis da wo davor Grüne steht, ein Kreuz gemalt und auf dem anderen Zettel hab ich das Kreuz auch gemalt, da wo davor Grüne steht.“ Die beiden anderen „Ich auch, ich auch! Ich hab auch das Kreuz gemalt, da wo davor Grüne steht!“
Mehr konnte und wollte ich nicht mehr von der Unterhaltung mitbekommen.
Unsere Zukunft.
Apropos Shulz, Ich schreibe es nochmals auf:
Wenn man diesen Parteigenossen beobachtet, wie er handelt und auftritt und dann auch noch was er verspricht, seit Neuestem in einem 100 Tage Programm, so kommt mir das alles ziemlich bekannt vor.
Jaaaaa, es ist Trump 2.0, den wir da erleben. Alles abgekupfert. Außer natürlich „Bart und Bad Hair Day“ (!!!). Mit solchem Blondschopf wie Donald kann man sich den Maddin nicht vorstellen, gell?
And the Maddin grabbed them all by the Schlafittchen, his party comrades_innen: „Would you vote me, damn!!“
Auch diese Woche:
Das LKA hat bereits im März 2016 ein Attentat durch Anis Amri vorhergesagt.
Gut, dass das NRW-Ministerium und der Innenminister Ralf Jäger nicht auf die Hetze dieser Rechtspopulisten vom LKA reingefallen sind.
Jäger zurücktreten!
Besser: Jäger vorher anklagen.
Jäger aus dem Amt entfernen!
Ob die Hannelore ihn nach dem zu 100% sicheren Wahlsieg als Minister behält?
Hat sie was besseres?
Und ob die Hanni überhaupt … ?
Homeland NRW ist nicht Saarbrücken und Umgebung.
:-))
Den wird man wohl mit einem Trennschleifer von seinem Stuhl entfernen müssen.
ich hab Sie mal sofort geliked 🙂
Herrlich:
„Der etwas andere Kommentar zum Weltgeschehen gibt dem täglichen Wahnsinn eine Stimme. Hinweis für Hater-Hanseln: Das ist Satire!“
Da Maas und Gehilfen keinen Spaß verstehen…
…wie lange wird es dauern, bis…
Vera Lengsfeld und Anabel Schunke kennen sich da aus.
Die schreiben aber auch nicht in Satire, sondern brutal in Fakten.
und das geht ja nun mal gar nicht. Stellt sich bezügl. H. Paetow nur die Frage, inwieweit demnächst „Fratzebuch“ bereit ist, seine Satire als solche zu verstehen.
Es werden noch Wetten angenommen, wieviele der „Hate Speech“ Texte der Blackbox sich am Ende der Woche tatsächlich noch bei Maasibook befinden werden.
;-)))
Was war da noch mit Flinten-Uschies Schützenpanzern? So ich erinnere laut einem Artikel aus der FAZ, sollten die Schwanger*innen gerechte Umbauten erhalten. Im Einsatz werden die dann von den Damen mit den schicken neuen BH’s geschoben, weil die blaue Dieselplakette fehlt. Alles Gender oder was, ein hoch auf die 71 Geschlechter*innen.
Wohlan…
Geschlecht? Was soll das sein – einfach abschaffen, verringert auch die Kriminalität – und macht die Integration leichter.
Und spart Knete, weil nur noch eine Sorte „Sozialraum“ nötig ist. Das wird ein lustiges Unkleiden u. Gerangel auf den Toiletten. Da wird der Klamottentausch auch viel einfacher. Lippenstift für alle etc.
Na klar, alle „erleben“ dann das gleiche. ;-)))
Laschet, Laschet?? Ist das nicht der, der die Klausuren seiner Studenten, ähm Studierenden versaubeutelt hat?
Nicht dass furchtbare Richter auch dazu gehörten.
Laschet? Ich kann das gar nicht glauben, das er der beste Kandidat ist, den die NRW-CDU zu bieten hat.
Das muß doch ein Fake-Wurm der SPD-Wahlkampagne sein, oder?
Wenn ein satirischer Wochenrückblick der Realität näher kommt als jede Pressekonferenz und jedes Statement eines unserer Politdarsteller, dann ist Blackbox-Time! ?
Ob ein Herr Seibert das auch liest?
Auf jeden Fall wird er es nicht weiter sagen, Merkel muß vor so etwas geschützt werden, meinte doch der Herr von Consultum, sonst platzt die Blase.
Ob allerdings Herr Seibert morgens noch in den Spiegel schauen kann, oder seinen Kindern in die Augen, das frage ich schon länger.
Jetzt kann kommen, was kommen mag. Der Sonntag ist gerettet. Die Lektüre dieses Artikels ist Balsam für die geschundene Seele. Es gibt sie noch, die Journalisten, bei denen Beruf und Berufung eine Symbiose bilden.
Mich begeistert Ihre Sprache, Herr Paetow. Da sitzt jedes Wort und setzt subtile Nadelstiche.
Heute Wahl im Saarland, im Mai dann in NRW. Richtig, solche Tröten blasen keine Fanfaren. Aber besser als der CDU Spitzenkandidat in NRW kann man doch die aktuelle Situation in der einstigen Volkspartei kaum verkörpern. Es gilt:
Lasch, lascher, Laschet!
– und dann „kraftlos“ für das Land werkeln, mit Unterstützung eines Menschen, der mit seinem Jäger-Latein erkennbar schon länger am Ende ist. Und Bildungspoltik so planlos wie „Leermann“. Die marode Verkehrsinfrastruktur mit nicht mehr befahrbaren (Rhein-) Brücken gibts als Zugabe oben drauf. Und wenn die angebliche Konkurrenz seitens der C-Partei nicht in der Lage ist, dieser Desaster-Politik ein jedermann verständliches Programm gegen zu halten, sollte sie dem Wahlvolk gegenüber gnädig sein u. sich erst gar nicht einer solchen stellen. Aber vermutlich gibts wieder reichlich Wähler, die mit ihren „Kreuzchen“ belegen, daß ihnen derartige Minimalisten ausreichend qualifiziert erscheinen, sofern nicht in den Kabinen bereits die auf der CeBit vorgestellten Roboterchen ersatzweise eingebaut sind.
Max & Moritz, und „wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe.“ :-)))
Als „echter Demokrat“ statrete diese Woche der Bundestagspräsident Lammert die Initiative, dass für das Amt des Alterspräsidenten nicht mehr das Alter als Kriterium gelten soll.
Er geht offenbar davon aus, dass man mit 76 Jahren bereits zu debil ist, um eine Sitzung zu leiten, obwohl das sogar die Bundestagsvize Claudia Roth hingekommen.
Ein klarer Fall von Altersdiskriminierung.
Aber das ist ja nichts Neues:
Nach Definition unserer Politiker und MSM sind ja alte Menschen offenbar auch nicht schutzbedürftig.
Oder hat irgend jemand unter all den hunderttausenden jungen gesunden männlichen Flüchtlingen schon mal Alte, Kranke und Verwundete entdeckt ?
Entschuldigung, Ihnen ist da wohl ein Schreibfehler unterlaufen. Es heißt nicht „alte Menschen sind offenbar nicht schutzbedürftig“ sondern es muß nach neudeutscher Definition heißen, alle Fremden sind natürlich schutzbedürftig. Das Alter und Herkunft spielt keine Rolle, notfalls macht man aus 35 eine 15 und schon passt es.
Jeder ist asylberechtigt, auch wenn es nach Recht und Gesetz keinen Asylgrund gibt . Deshalb ist jeder Wirtschaftsmigrant auch automatisch ein Flüchtling, man muss nur die Begrifflichkeiten verändern.
Ausgenommen von diesem Schutz ist nur der deutsche Michel , der sich nun an das Messern gewöhnen soll.
Wenn man sich umschaut, dann bekommt man schon den Eindruck, dass unser Asyl selektiv ist.
Folgende Kriterien sind wohl maßgebend:
1. Männlich
2. Jung
3. Gesund
4. Muslimisch
Dann sind auch noch vereinzelt ein paar Frauen und KInder unter den Schutzbedürftigen.
Alte, Kranke, Verwundete, Hungernde fallen offenbar nicht in die Rubrik „schutzbedürftig“.
Jedenfalls habe ich noch niemanden aus diese Kategorie bei uns entdeckt.
Hoch lebe Merkels “ humanitärer Imperativ“.
Das Hauptaugenmerk liegt wohl auf muslimisch, wenn bekopftuchte Bamf-Mitarbeiter christliche Asylbewerber ablehnen dürfen.
„Wir haben also unsere Fehler aus dem Herbst 2015 korrigiert und stehen jetzt viel besser da.“ (Wolfgang Schäuble in der WELT AM SONNTAG) – Ernsthaft?
„Wir als Union müssen alles tun, dass es rechts von uns keine demokratisch legitimierte Kraft gibt.“ (Wolfgang Schäuble in der WELT AM SONNTAG) – Was tun, wenn es demokratisch legitimiert und auch noch gewollt ist?
Daß Bulgarien kein sicheres Drittland ist, ist doch nur konsequent.
Sofia verfügt über ein U-Bahnnetz und die berüchtigten U-Bahntreter kommen doch aus Bulgarien.
Der Richter ist also auf der Höhe der Zeitungsberichterstattung!
(Daß die Bulgaren die Treter, die zu einem zur großen Reisebereitschaft neigenden Bevölkerungsteil mit Minderheitencharakter gehören, nicht als Bulgaren sehen möchten und die deutsch-verklemmte Bezeichnung „Bulgare“ für diese tretwilligen Herren als Beleidigung auffassen, ist eine andre Sache.)
Was den Sprachgebrauch angeht, nutzt das Establishment hier den gleichen Trick wie beim Begriff ‚Flüchtling‘.
Vielleicht gibt es in dieser Justizkantine nur noch ‚Bulgarenschnitzel‘? Ich würde dann auf ein Einschreiten der EU-Kommission hoffen.