Bereits seit mehr als 60 Jahren können wir uns als Bundesrepublik stolz als Integrationsmotor bezeichnen. Seither gilt unsere Willkommenskultur. Menschen sind aus verschiedensten Gründen zu uns gekommen und die meisten von ihnen haben hier eine neue Heimat gefunden. Wir können im Großen und Ganzen von einer gelungenen Integration sprechen. Doch in der langen Einwanderungsgeschichte wurden die damit verbundenen diversen Problematiken oft nicht wahrgenommen, ignoriert oder unter dem Deckmantel einer „Multi-Kulti-Romantik“ und falsch verstandener Toleranz als nicht zu beachten bewertet.
Es wurden in den letzten Jahren verschiedenste Diskussionen und Debatten zum Thema Integration geführt, die heute keinen mehr zu interessieren scheinen. Erinnern wir uns nur ein paar Jahre zurück. Als es um das Tragen von Kopftüchern oder zu einem späteren Zeitpunkt um das Tragen eines Turbans ging, war der Aufschrei noch groß. Es ging zunächst um ein Quadratmeter und dann um zwei Quadratmeter Stoff. Heute sind dies Themen, die von nahezu niemandem mehr angesprochen werden. Aktuell beschäftigt sich unsere Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen mit einem Verbot der Vollverschleierung, also mit etwa 3,5 Quadratmeter Stoff.
Zu oft wird mir vorgeworfen, mit der Forderung eines Verbots der Vollverschleierung eine Scheindebatte ausgelöst zu haben. Für mich war und ist das Vollverschleierungsverbot eine Debatte der Demokratie, eine Debatte unseres Rechtsstaats und unserer Wertegesellschaft, denn hier wiederhole ich mich gerne: Vollverschleierung, bekannt auch unter Burka oder Niqab, entrechtet die Frauen und nimmt ihnen ihr Gesicht. Dieses Verhüllungsstück ist für mich ein mobiles Stoff-Gefängnis für Frauen. Und das gehört nicht in unsere Gesellschaft. Dabei wird zumeist mit dem Argument der Religionsfreiheit versucht, solche Debatten in die entsprechende Richtung zu lenken und zu beenden. Doch zu welchem Ergebnis führt diese falsch verstandene Toleranz? Es lässt sich hierbei ein stringenter Weg hin zu Parallelgesellschaften erkennen. Und hier stelle ich mir sehr oft die Frage: Woran soll sich unsere Gesellschaft noch gewöhnen? Nach Kopftuch und Turban nun an die Vollverschleierung?Es begann doch schon auf der kleinsten, lokalen Ebene der Integration mit der Gründung eigener Sportvereine. Es gab und gibt genügend Möglichkeiten auch beim einheimischen Sportverein Mitglied zu werden. War es nötig in der Vergangenheit die Türk FC’s, SC Marok’s, Español‘… zu gründen? Es findet schon dort ein Szenario statt, welches weit weg ist von den Integrationsbemühungen der Bundesrepublik.
Immer mehr Parallelgesellschaften
Es entwickelten und entwickeln sich immer mehr Parallelgesellschaften, die für die Integration mehr als nur ein Hindernis darstellen. Schauen wir uns nur einmal radikale Moscheegemeinden an. Wenn wir solche Strukturen einfach unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit gewähren lassen, ist in vielen Fällen der Weg nicht mehr weit, bis sich fundamentalistische Strukturen bilden. In der Vergangenheit haben wir zu meinem Unverständnis viele fundamentalistische, islamistische und salafistische Tendenzen zugelassen. Viele Hinterhofmoscheen wurden trotz augenscheinlicher fundamentalistischer Aktivitäten nicht wahrgenommen oder verantwortungslos ignoriert. Das Problem ist für mich nicht die Moschee, sondern was in und um die Moschee passiert, und diesem Detail wurde in unserer Gesellschaft nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Wir haben jahrzehntelang eine der größten Bedrohungen und Gefahren für unsere Gesellschaft unverzeihlich gedeihen lassen. Das Phänomen des Salafismus und Dschihadismus ist in Deutschland nicht neu. Bereits Anfang der 80er Jahre konnte man die ersten Anzeichen von salafistischen Bestrebungen erkennen.
Man hat sich aber trotz mehrfacher Hinweise auf diese Gefahr weder in der Gesellschaft noch in der Politik richtig fokussiert. Vielleicht hat sich unsere Gesellschaft wieder an mögliche Drohungen und Gefahren gewöhnt und nach meiner Meinung eine in uns gedeihende Bestie nicht wahrgenommen. Gewöhnung? Ja, wir haben uns in den letzten Jahrzenten an viele Aktivitäten und gefährliche Strukturen gewöhnt. Es war bequemer, über die Gefahr hinwegzusehen, als im Klartext darüber zu diskutieren. Deswegen konnten sich nicht nur integrationspolitische Parallelstrukturen, sondern auch extremistische, religiöse sowie salafistische Gesinnungen verfestigen und wachsen. Weil wir die Gefahren und die Bedrohungen nicht rechtzeitig erkannt haben und dagegen mit rechtsstaatlichen Mitteln vorgegangen sind, weinen heute Mütter und Väter um ihre Kinder. Inzwischen sind mehrere tausend Jugendliche von Salafisten rekrutiert, konvertiert und auch radikalisiert worden. Mittlerweile sind mehr als 2.500 Jugendliche in Syrien, die dort in Camps des IS ausgebildet werden. Mehr als 200 von ihnen aus unserer gesellschaftlichen Mitte sind bereits dort gestorben.
Wenn wir spätestens heute nicht entschieden dagegen vorgehen und handeln, werden wir in Zukunft noch mehr Kinder im Sumpf des IS verlieren. Genau hier dürfen wir uns nicht „einlullen“ lassen und uns an die verbrecherischen IS-Strategien gewöhnen, denn wenn wir uns an die brodelnde Gefahr und tickende Zeitbombe des Salafismus gewöhnen, werden wir dieses Krebsgeschwür nicht mehr los.
Erste wirksame Maßnahmen gegen Salafismus und Co.
Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die türkisch-nationalistische rockerähnliche Gruppierung der „Osmanen“, bei der jüngst eine großangelegte Razzia stattfand. Auch solche Substrukturen sind das letzte, was wir in unserer Gesellschaft brauchen.
Ich bin froh, dass nun endlich von Seiten der Behörden reagiert wurde und gegen die kriminellen Strukturen der Osmanen vorgegangen wird. Es scheint sich aktuell viel in die richtige Richtung zu bewegen. Dazu zähle ich auch den Erfolg unseres Innenministers Peter Beuth, der das Problem der Vollverschleierung erkannt und durch ein Verbot der Vollverschleierung im neuen Tarifvertrag des Landes Hessen verankert hat. Ein weiterer Punkt, der mich froh stimmt, ist das Vorgehen gegen die salafistische Bewegung in Deutschland und hier ist Hessen Leuchtturm unter allen anderen Bundesländern.
Wir dürfen aber jetzt nicht Halt machen. Der erste Schritt ist getan, aber nun gilt es, ein allgemeines Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum zu erwirken. Des Weiteren müssen wir es schaffen, ein bundesweites Betätigungsverbot für Salafisten und salafistische Hass-Prediger zu erwirken, welches zudem gewährleistet, dass Salafisten nichts an deutschen Schulen zu suchen haben, um mit ihren Propagandamaßnahmen für sich zu werben. Nur so schaffen wir es, dass ein weiterer Anstieg von Parallelgesellschaften verhindert werden kann und wir weiterhin in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung friedlich zusammenleben können. Denn wir haben nur eine gemeinsame Zukunft und nur eine Heimat.
„Die Gewöhnung stumpft unsere Sinne ab“ sagte schon de Montaigne. Deshalb müssen wir immer hellwach bleiben und dürfen die Fehler der letzten 60 Jahre in der Integrationspolitik nicht wiederholen.
OMG.
Auf derartige gelbschwarzrotrotgrüne Schönfärbereien fällt man leicht herein,
wenn man die kulturell-bildungsmäßige Verwahrlosung unseres Bildungssystems, die 7 bis 10 Billionen Euro hohe Verschuldung von Bund, Ländern und Kommunen sowie die billionenteure und ( vor allem dank Merkels offener Grenzen) immer rascher wachsende und brandgefährliche koranverwirrte Gegengesellschaft ausblendet.
Die AfD traut sich aber nicht zu sagen, daß diese Minuszuwanderung nur zu erreichen ist, wenn der grundgesetzfeindliche Koran und ähnliches Schrifttum, Koranunterricht und Imampredigten auf der Grundlage des Koran verboten werden.
Fehlende Wohnungen sind der Wohnungsbaupolitik anzulasten. Das Problem mit der Überalterung der Bevölkerung ist seit Jahrzehnten bekannt. Der Generationenvertrag funktioniert nicht. Rentenzahlungen brauchen eine komplett neue Grundlage. Das ist seit Jahrzehnten bekannt, aber niemand traut sich an dieses heiße Eisen heran. Zu glauben, dass Immigranten Deutschland retten werden, ist eine teure Illusion. Das beweist die augenblickliche Realität.
Ich habe meine Karriere als Journalistin aufgegeben, um Mutter zu werden. Ich konnte mir nicht vorstellen, Beruf und Kind zu verbinden. In Indien habe ich gelebt, weil unser Privateinkommen uns ein Leben ohne Arbeitsstress ermöglichte. Wir haben keinen Pfennig Unterstützung von niemandem bekommen.
Als Illusionsloser sollten Sie sich nicht der ( unter den 630 Typen im Reichstag üblichen) Illusion hingeben,
von Koranverwirrten Integration einfordern zu können,
da denen der Koran vorschreibt, alle Nichtmoslems zu täuschen, zu demütigen, auszuplündern, zu versklaven und zu töten.
Sie stellen ja die Realität auf den Kopf!
1)Wenn hier jemand Schuld trägt, dann ist das die RKK ( und in ihrem Gefolge die EKD), die 1965 plötzlich von ihrer 1400 Jahre lang gepredigten ( und auch durch Truppen des Kirchenstaates praktizierten) Abwehrhaltung gegenüber dem brandgefährlichen und intoleranten immer wieder in Europa sich gewaltsam einnisten wollenden Islam nichts mehr wissen wollte
und Respekt vorm Islam einforderte,weil der auch eine heilige Schrift habe , wo sogar Jesus vorkommt. Der Götze Allah wurde dem christlichen Gott gleichgestellt. Seit 1965 predigen Päpste und Bischöfe eine Willkommenskultur gegenüber den brandgefährllchen Koranverwirrten – und sie infizierten auch die Politiker mit diesem Gedankenmüll.
2) Wie kommen Sie auf die Schnapsidee, die Kirche könne sich keinen Konflikt mit dem Islam leisten.
Tatsache ist doch, daß jedes Jahr in den 57 Staaten der islamischen Welt 100 000 Christen abgeschlachtet und Millionen verfolgt und vertrieben werden – und das trotz der schamlosen Anbiederei und Leisetreterei gegenüber den Imamen von seiten der Päpste und Bischöfe.
Die Vertreter des Islam lachen doch rund um die Uhr darüber, wie naiv-unterwürfig und schamlos feig sich die Vertreter der Kirchen ihnen gegenüber verhalten und ziehen daraus den durchaus richtigen Schluß, daß das lebensmüde Abendland ihnen wie eine reife Frucht in die Hände fällt.
Wirtschaftsmigration ohne Kontrolle und unter dem Deckmantel
„Flüchtling“ und dann noch mit pauschaler Anerkennung als Flüchtling
ist eines Rechtsstaates unwürdig.
Arbeitswillige Migranten aus Europa sind in ausreichender Zahl vorhanden.
Politisch aber nicht gewollt.
Ob DE in der Zukunft bei Industrie 4.0 und der Digitalisierung die
große Zahl an Zuwanderung benötigt, ist zu bezweifeln.
Diese Zuwanderer hätten wir auch in den europ. Nachbarländern.
Meine sind eher halb so alt…
Natürlich dort hin, wo man seinen islamischen Glauben voll ausleben kann. Das heißt in der Regel, in das Land der Väter und Mütter oder eben als neuer Migrant zurück in die Heimat.
Das heißt für 99 Prozent der hier lebenden Muslime : Türkei und arabischer Raum von Marokko bis zum Irak und noch Teile der afrikanisch muslimischen Staaten.
Sie haben völlig Recht. Das einzige Integrationshindernis ist der ISLAM.
Alle anderen von Ihnen genannten Migranten und die wenigen säkularen Moslems im Land machen keinerlei Probleme.
Unser Staat bzw. Die gesamte westliche Welt muss dieser Ideologie eine klare Ansage mit klaren Regeln machen. Entweder man passt sich den hiesigen Werten ohne wenn und aber an, oder man muss gehen.
Sonst wandern wir zurück ins Mittelalter
Das sagen Sie. Das sind Behauptungen, die immer wieder vorgebracht werden, sich aber nicht beweisen lassen. Es gibt einfach zu viele Bestrebungen, die es fragwürdig erscheinen lassen, dass es um Ruhe und Frieden geht. Moslems ist es ausdrücklich erlaubt, zum Erreichen ihrer Ziele zu lügen, und zu täuschen.
Moslems, die in Ruhe und Frieden leben wollen, sollten sich in ihren Heimatländern dafür einsetzen, und ihre Konflikte nicht nach Deutschland importieren. Die meisten Moslems stellen den Koran über unser Grundgesetz, das hat sich in Umfragen herausgestellt.
Es wird um “ Differenzierung“ gebeten. Für mich bedeutet das nur das Bemühen, die wirklichen Probleme totzuschweigen.
Ich schließe mich den Vorschlägen der AfD für eine geregelte Minusmigration und ein Verbot von Minaretten und Verschleierung an.
Schauen Sie sich mal die Statistiken zum Heiratsverhalten, insbesondere der Türken an.
Danke für den Hinweis.
Herr Tipi,
Sie stellen fest: Wir können im Großen und Ganzen von einer gelungenen Integration sprechen.
Wenn man den derzeitigen Zustand der in Deutschland lebenden Türken und türkisch stämmigen Deutschen in Bezug auf Demokratieverständnis und politischer Reife heute so realistisch vorgeführt bekommt, wie kann man dann von gelungener Integration sprechen? Toleranzlose Aufspaltung mit Prozessen, die an die Handlungsweise übelster Diktatoren erinnern. Statt Meinungsfreiheit
und Meinungsaustausch, übelste Verunglimpfung des politischen Gegners. Die sogar teilweise dessen wirtschaftliche, ja sogar physische Existenz bedroht. Und das in einem auf seine erreichte Demokratie so stolzen Land wie Deutschland? Ist das der Dank und haben wir das verdient?
Es handelt sich auch nicht allein um ein rein türkisches Problem. Denn es schadet massiv unserer Demokratie und fördert zusätzlich schon die bereits begonnene Spaltung unserer ehemals liberalen Gesellschaft. Selbst die CDU scheint sich über die schlimmen Folgen dieses Integrationsmanko nicht im Klaren zu sein. Wo bleibt denn der Schutz und die Unterbindung der Verfolgung der um die Demokratie in ihrem Herkunft- oder Heimatland Ringenden in Deutschland? Tauschen wir Teile unserer Demokratie gegen türkisches Wohlwollen?
Zumindest bei den bevorstehenden Wahlen wird das noch Auswirkungen haben, aber auch unserer Demokratie erheblichen Schaden und damit Rückschritte zu fügen.
Sehr geehrter Herr Tipi,
Ihren Beitrag kann ich nur voll unterschreiben. Nur leider sind Sie ein einsamer Rufer in der Wüste. Warum ?
1. Ich denke, viele Deutschtürken, sofern Ihr Beitrag diese überhaupt erreicht, würden Sie als „Abtrünnigen“ betrachten, der Verrat am „Türkentum“ betreibt.
2. Ich denke, die weitaus meisten Deutschtürken (auch die, welche schon länger hier leben, zum Teil ein Menschenleben lang) sind aufgrund mangelnder deutscher Sprachkenntnisse und Formalbildung in der Lage, Ihren Beitrag vollständig nach Form und Inhalt nachzuvollziehen.
3. Daher ist Ihr Beitrag letzten Endes ein Beitrag für die Galerie.
Religionsfreiheit bedeutet meines Erachtens nicht, das alles im Namen der Religion erlaubt ist, sondern, dass niemand wegen seiner Religion verfolgt oder benachteiligt werden darf. So ist es falsch, alles unter diesem Deckmantel zu tolerieren. Genauso wenig gehört es zu den Menschenrechten, illegal in ein Land einzuwandern und die Sozialkassen zu plündern
Ich stimme zu. Wir brauchen nicht eine Obergrenze für Flüchtlinge, wir brauchen eine Reduzierung der Flüchtlinge im Lande. Die Minuszuwanderung dürfte ruhig auch 500.000 betragen. Deutschland ist kein Einwanderungsland. Es fehlt der Platz, es fehlen Wohnungen – vom fehlenden Geld für Renten und alleinerziehende Eltern ganz zu schweigen.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie mich die heutige Situation aufregt. Ich habe so einen dicken Hals.
Auch wenn viele TE-Kommentatoren es nicht hören mögen: Erdogan trifft mit seiner Feststellung von Nazi-Methoden ins Schwarze. Wenn deutsche Kommunen, offensichtlich koordiniert von „oben“, genehmigte Veranstaltungen wegen formaler Brandschutzbedenken kurzfristig zurückziehen, dann wird die Rede- und Versammlungsfreiheit materiell ausgehöhlt. Es gibt da keinen Unterschied zur skandalösen systematischen Verhinderung bzw. Erschwerung von AfD-Versammlungen. Wenn Bürgermeister zu AfD-Gegendemonstrationen aufrufen und ihr Mitmarschieren ankündigen, um 5 Stunden vor einer Veranstaltung wegen „Sicherheitsbedenken“ durch dieselbe Gegendemonstration eine Kaution in 5-stelliger Höhe verlangen, dann kann man nicht mehr von einem Rechtsstaat sondern muss von einem Unrechtsstaat sprechen. Das Gleiche gilt für die Versammlungen türkischer Politiker auf deutschem Boden (?). Es ist die logische Konsequenz der doppelten Staatsbürgerschaft und der gewollten Welt-Innenpolitik. Wenn der Türke geopolitisch spurt, ist alles Multikulti-bestens und wenn nicht, dann wird die Diktatorenkeule ausgepackt. Glaubwürdig ist das alles nicht.
Art. 8 GG richtet sich nur an die Deutschen, und ist wohl kaum angedacht wurden, dass Türken Wahlkampf für die Türkei für Türken in Deutschland machen. (hat ja nicht Jeder 2 Pässe)
Ich persönlich finde auch die Höhe des Taschengelds unmöglich. Das Kindergeld beträgt 190 Euro im Monat. Das Taschengeld eines Flüchtlings ist etwas weniger. Ist das gerecht?
http://www.n-tv.de/politik/So-viel-bekommt-ein-Fluechtling-wirklich-article17669556.html
Erkennen Sie den Unterschied?
Genau, das frage ich mich seit langem. Wo sind die deutschen Feministinnen. Haben sie nichts besseres zu tun, als racial profiling und Ausdrücke wie Nafris zu kritisieren?
„Wir können im Großen und Ganzen von einer gelungenen Integration sprechen.“
Über eine gelungene Integration würde ich z.B. sprechen, wenn ein türkisches muslimisches Mädchen einen deutschen Atheisten heiraten kann, und der türkische Großvater mit der lesbischen Tante des Bräutigams auf der Hochzeit einen hebt…..
Das ist eine Utopie und vollkommen undenkbar.
Nur nach einer REFORMATION und Aufklärung im ISLAM wäre das möglich..
Aber laut Koran darf beim Islam nichts reformiert werden.
Es wird zeit dass die Grünen die 5% Hürde sowohl auf Länderebene wie auch auf Bundesebene nicht mehr schaffen! Deutschland kann sich solche verstrahlten Bremser langsam nicht mehr leisten?
Integration ist in Deutschland keine Bringschuld der Ausländer, die hier leben wollen, sondern Angebot der Deutschen an die Ausländer, denen es frei steht dies anzunehmen oder abzulehnen. Es gibt Volksgruppe die nehmen die „helfende Hand“die ihnen die Mehrheitsgesellschaft bietet an und es gibt Volksgruppen, die lehnen Angebote dieser Art eher als Zumutung ab. Der Islam ist ohne Zweifel ein großes Integrationshindernis, weil er unserer Kultur sehr fremd ist und ein aus unserer Sicht unerträglich rückständiges, archaisches Weltbild postuliert. Ob Muslime in Deutschland sich dem konservativen Islam in dieser Form auch unterwerfen oder trotz Islam (light) das Leben in einer säkularen Gesellschaft zu schätzen wissen, ist wieder eine andere Frage. Ich möchte keinesfalls alle Muslime in einen Topf werfen. Viele leben ja gerade im Westen um den Zwängen ihrer muslimischen Herkunftsstaaten zu entkommen. Leider haben diese Menschen irgendwie kaum eine Vertretung in Deutschland die politisch auch gehört wird.
Zum Thema Integrationsneigung bei Ausländern scheint auch eine ausgeprägte Machokultur und ein geringes Bildungsniveau problematisch zu sein. Wenn alle drei Faktoren zusammen kommen, dann stehen die Chancen darauf, dass eine Integration erfolgreich verläuft (vorsichtig ausgedrückt) eher schlecht.
Zum Schluss noch eines: Warum sollen eigentlich Asylbewerber in die deutsche Gesellschaft integriert werden? Diese Menschen sind lediglich Gäste der Deutschen auf Zeit. Sobald ihr Asylgrund entfällt sollen sie in ihre Herkunftsländer zurück kehren und dort ihr Heimatland helfen wieder aufzubauen. „Integration von Asylbewerbern“ ist daher eigentlich eine Mogelpackung für illegale Einwanderung unter dem Deckmantel des Asyl, die staatsseitig nicht nur geduldet wird sondern sogar noch mit einer lebenslangen Bleibeperspektive, u.U. auf Kosten und gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung, belohnt wird.
Denn Spaltung bedroht nicht nur Parallelgesellschaften. Noch gefährlicher aber ist ein geförderter Parallelstaat innerhalb eines demokratischen Staatsgebildes. Denn dieser unterliegt weder der herrschenden Verfassung noch allen Gesetzen und stellt sie in Frage. Somit auch den Gleichheitsgrundsatz. Wer Erdogans Einfluss auf die in Deutschland lebenden Türken heute verurteilt, hat das Gestern verschlafen. Unsere Politik-Elite samt höriger Presse haben mit unanständigen Toleranzvorstellungen die sich dazu aufbauenden Prozesse über Jahrzehnte verniedlicht. Andere Meinungen wurden beleidigend verunglimpft, diffamiert und unter Fremdenfeindlichkeit abgetan. Was sich da heute zwischen Deutschland und der Türkei abspielt ist eindeutig die Folge nicht angebrachter und unsachlicher Toleranz. Dieses schafft nicht nur hier Spaltung und Unfrieden, sondern ist zu einem Teil auch eine Ursache mit, für die antidemokratischen Vorgänge in der Türkei. Es stellt sich dabei auch erneut heraus, dass eine doppelte Staatsbürgerschaft die echte Einbürgerung in einen neuen und vom Zuwanderer frei gewählten Staat nicht nur behindert, sonder solche Parallelstrukturen geradezu fördert. Nun wird es dringend Zeit, die Versäumnisse der Vergangenheit, soweit überhaupt noch möglich, endlich zu revidieren. Denn der Spaltpilz gibt seine Sporen nicht nur beim türkisch stämmigen Teil unserer Bevölkerung ab. Aber wer traut sich da ran?
Hallo Herr Tipi!
Die Überschrift zu ihrem Artikel sagt eigentlich schon alles aus.
Dazu muss man aber sagen:wer immer in unser Land kommt um hier zu leben,zu arbeiten und seine Zukunft zu suchen war und ist hier herzlich willkommen.
Die einzige Voraussetzung war und ist ,die Integration in die Gesellschaft muss von den Neubürgern kommen,man kann sie nicht durch Anordnung erzwingen.
Bisher war die Bereitschaft nur bei einem geringerem Teil der Neubürger zu sehen.Hauptmerkmal war allerdings:zum größten Teil waren es keine Muslime die sich beinahe nahtlos an unsere Gegebenheiten anpassten,die hier vollkommen unauffällig leben,die man als Nachbarn hat,mit denen man arbeitet und sogar Freizeit verbringt.
Bei den vorwiegend muslimischen Bevölkerungsanteilen läuft das von Anfang an völlig anders,die wenigsten suchen Kontakt zur Deutschen Bevölkerung,nicht zu Kollegen u.s.w. Diese Leute bleiben lieber unter sich,bevölkern ganze Wohngebiete und mögen uns,unserem Staat nur dann,wenn sie daraus persönliche Vorteile ziehen können.Das ist für uns nicht befriedigend,aber von allen Regierungen bisher so geduldet,oder sogar befürwortet worden.
Nun sind noch mehr Muslime als „Flüchtlinge?“ aufgenommen worden,und nun gibt es massiv Probleme mit denen,aber auch mit der Urbevölkerung,die sich das nicht mehr länger gefallen lassen will!!
Zur „Lösung“ des Problems werden alle aus der Bevölkerung die gegen diese Invasion der „Kulturlosen“ „bildungslosen“ und Unsummen an Mitteln verschlingenden „Bereicherer“ sind von Regierung und willfährigen „Politikern“ zu Nazis und Rassisten gestempelt!
Die Rechte der Bürger sollen und werden beständig eingeschränkt,die der „Bereicherer“laufend nach oben gedreht.Was hat ein Straftäter aus der Gruppe der „Bereicherer“ zu befürchten? So gut wie nichts,er ist traumatisiert u.s.w.
Und jetzt erwartet die Regierung das die Leute laut jubelnd jedem Mist zustimmen,den sie verabschieden?
Meine Devise lautet: wer hier ist und sich nicht nach unseren Regeln richtet oder richten will,der soll gehen oder er wird achtkantig raus geschmissen!
Unter den „Flüchtlingen“ werden gezielt die ausfindig gemacht,die einen berechtigten Anspruch auf Asyl haben,der Rest wird achtkantig raus geschmissen!
Und gezielt sollte man die No Go Gebiete in den Städten und Gebieten durchforsten,alles was dort irgendwie kriminell oder Banden und Clan mäßig sortiert ist wird ausnahmslos erfasst und ausgewiesen.Wo kommen wir hin,wenn zum Beispiel in Duisburg Clans der Stadt und Polizei drohen?
Wenn in Berlin an bestimmten Orten das Recht kapituliert hat?
Dem muss man mit gnadenloser und eiserner Härte begegnen,die Sümpfe trockenlegen,das ganze „Gesindel“ einbuchten und anschließend ausweisen!
Integration sollte auch nur da gefördert werden,wo Aussicht auf Erfolg besteht,oder wo ein bleiben von uns erwünscht ist!
Warum sollen immer mehr Mittel in ein Fass ohne Boden geschmissen werden,wenn die einfachsten Maßnahmen bisher nicht gefruchtet haben?
Hier wird unsinnig das Geld der Bürger verbrannt,und nicht wie der kleine Heiko einmal sagte :das haben wir erwirtschaftet,wir nehmen niemand etwas weg!
Zur besseren Verständnis klein Heiko : das Geld haben Unternehmer und ihre Mitarbeiter erwirtschaftet,und was tut ihr? Ihr schmeißt es mit vollen Händen jedem der Asyl schreien kann in den Hals,füttert Millionen außerhalb Deutschlands durch,die zum Dank irgendwann bei uns auf der Matte stehen und mehr fordern!
So nicht,so erzeugt ihr nur die Wechselstimmung der noch denkenden Bürger zu denen,die angeblich niemand will.
Gegen Parallelstrukturen vorzugehen, wäre wünschenswert, wird es aber nicht geben. Nicht mit dieser Regierung, nicht mit der nächsten Regierung. Wenn ein Bischoff Marx über die Friedlichkeit des Islam schwadroniert und uns ans Herz legt wieder mehr Christ zu sein und Bruder des Muslim, ist eigentlich alles gesagt. Wie ich las, schaffen die Muslimbrüder in Europa bewusst Parallelstrukturen. Die Muslime haben Zeit, Deutschland muss nicht von jetzt auf gleich ein muslimisches Land werden. Es geht peu à peu, hier ein Schritt dort ein Schritt. Wenn EU-Ausländer, wie die Türken, an Wahlen teilnehmen sollen, wenn ein Herr Özdemir ein türkisches Fernsehen will, sind das Schritte zu einer weiteren Islamisierung, die durch ein „tolerantes Publikum“ abgesegnet werden. Das hat nichts mehr mit der Integration der Türken zu tun, sondern die Parallelgesellschaft wird dadurch gefestigt. Wenn die türkische Regierung Deutschland als Kolonie behandelt ohne nennenswerten Einspruch aus Berlin und ohne Konsequenzen, steckt ein Plan dahinter, der sich nicht um Deutsche schert. Ziel der Muslime wird sein, die Parallelstrukturen immer mehr zu vergrößern, um uns Nichtmuslime immer mehr in die Defensive zu drängen. In Frankreich sollen Schulbücher muslimisch korrekt umgeschrieben werden. Dort beten Muslime auf der Straße, in GB beten sie auf einen Platz in der Öffentlichkeit und schreien, dass sie GB übernehmen werden und hier in Deutschland hat es mit dem öffentlichen Straßenbeten auch schon begonnen. Das sind die Anfänge, die uns sagen sollen, dass Muslime auf den Vormarsch sind und die Straßen und Plätze uns wegnehmen wollen. In meinem Viertel kann man sommers schon nicht mehr auf den Bänken des zentralen Platzes sitzen. Sie sind alle okkupiert von den jungen, muslimischen Männern. Halal-Märkte schießen wie Pilze aus den Boden. Polizisten dürfen in Deutschland von Muslimen geschlagen werden ohne Konsequenzen, wie man kürzlich las anlässlich des Straßenbetens. All diese Gutmenschen werden sich in der „Hölle“ wiederfinden, aber es wird zu spät sein. Deutschland wird nichts gegen all das machen. Die Parallelstrukturen werden mit staatlicher Hilfe oder Nichtstun weiter wuchern. Kommunen werden weiterhin kommunales Land an Muslime verschachern, die dann dort Moscheen bauen werden mit tatkräfter Hilfe von deutschen Behörden. Die Parallelgesellschaften sind so gewollt und sie sollen Mehrheitsgesellschaften werden. Die letzte Wahlumfrage, die ich las, sieht die SPD bei 31% und die CDU bei 30%. Letztendlich bedeutet das, dass mehr als die Hälfte des deutschen Wahlvolkes genau diese islamischen Verhältnisse haben wollen. Nun denn, dann sollen sie die eben haben. Ich bin Gottseidank alt genug.
Unter dem Jubel der Union, SPD und FDP hat CDU-Kanzler Erhard 1965 den
vorübergehend seit 1961 als Gastarbeiter eingesetzten Moslems in D den
Familiennachzug genehmigt und damit den Aufbau einer billionenteuren und
brandgefährlichen Gegengesellschaft, die später dann auch von den Grünen und der Linkspartei bejubelt wurde.
.Und heute
wird D beherrscht von einer gelbschwarzrotrotgrünen Einheitspartei, die
NIEMALS ZUGEBEN KANN UND WIRD ,
seit 1965 eine D vernichtende Politik zu
betreiben.
Die Verschleierungsthematik ist doch eher ein symbolisches Kratzen am Problem.
Es findet in meinen Augen seit längerem ein multibler Angriff auf unsere Gesellschaft und unseren Staat statt.
Einerseits die religiös Verbrämten, die auf unsere Regeln pfeifen und gerne wieder in einer archaischen Gesellschaft leben möchten.
Kriminellen Clanstrukturen, Gewalt und archaischer Sharia „Rechtsprechung“.
Anderseits die als „Gleichberechtigung“ getarnten Versuche der Xten Generation, die Macht in diesem Lande per „Impulspapier“ zu übernehmen und dies ins Grundgesetz schreiben zu lassen. Und man fordert und fordert und fordert und fordert. Natürlich ohne Gegenleistung. Das wäre ja „Nazi“. Feinstes Clandenken, indem die Deutschen nur als Geld-Lieferanten für die Migranten vorkommen.
Und die Politik liefert ohne zu bedenken, dass man damit Stück für Stück unser Freiheiten und Rechte aufgibt. Die Politik, die wieder einmal den bequemsten Weg geht.
Währenddessen rollt der unbegrenzte Nachschub an (illegalen) Migranten.
Man hat den Migranten über Jahrzehnte durch Untätigkeit die Rückmeldung gegeben hat: Macht doch was ihr wollt, wir lassen uns alles gefallen. Das was wir heute erleben ist das Ergebnis dieser „Toleranz“ die nichts anderes als ewiges Zurückweichen ist.
„Und die Politik liefert ohne zu bedenken, dass man damit Stück für Stück unser Freiheiten und Rechte aufgibt. …Währenddessen rollt der unbegrenzte Nachschub an (illegalen) Migranten.“ Die Balkanroute ist sein März 2016 geschlossen und Deutschland ist ein Modell Rechtsstaat!
Aus Parallelgesellschaften werden Gegengesellschaften und somit steigt die Gefahr von Bürgerkriegen. Das beste Beispiel ist Ex-Jugoslawien, wo eine Heterogene Gesellschaft die jahrzehntelang Haus an Haus gelebt hatte, sich gegenseitig umbrachten. Im übrigen sind Kopftuch, Niqab, Burka usw. gelebte Arpartheid, denn wie viele Jennifer Özgur und Mohammed Schneider findet man denn im Telefonbuch!?
Die Gutmenschen samt Maas und Merkel sind Erdogans Nazis. Das muss ihnen besonders weh tun, da doch für sie immer die anderen Nazis sind.
Jetzt hat es sie auch mal getroffen.
Trotz ihrer ganzen kläglichen Bemühungen zur Integration samt Aufgabe einer deutschen Identitätsfindung, ist die Nazi-Benennung für diese blinde Politkaste dabei herausgekommen.
Herr Tipi kämft bisher aufopferungsvoll gegen Windmühlen, denn die sogenannten Nazis beschäftigen sich nicht mit der Abwendung von Problemen, sondern bei jeder Initiative mit der Schaffung neuer Probleme.
Sehr geehrter Herr Tipi,
Ihrem Beitrag kann ich von Anfang bis Ende zustimmen.
Aber das eigentliche Problem wurde nicht beschrieben.
Sie sprechen von Fehlern, wo Vorsatz herrscht.
Das Wesen des Fehlers ist Unwissenheit, Unaufmerksamkeit oder Ungeschicklichkeit.
Diese Faktoren treffen aber nicht auf die vorsätzliche Migrationspolitik in Deutschland zu. Welche vor ca. 20 Jahren vom Paradigma der Integration hin zur Parallelgesellschaft gewechselt ist.
Und die spd ist in NRW zum offenen Stimmenkauf übergangen und hat praktisch den gesamten Wunschzettel der AKP abgearbeitet.
Anstatt mit der CDU im langfristigen Interesse der Gesamtgesellschaft und künftiger Generationen an einem Strang zu ziehen.
Die Profiteure in Parteien und Verwaltung geniessen schon heute fette Pensionen oder haben diese in naher Aussicht. Das war kein Fehler, das war purer Vorsatz.
„Meine Vision: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ (Claudia Roth, 6. Februar 2005)
Diese Frau ist an Dämlichkeit nicht mehr zu übertreffen! Wenn man solche Aussagen liest drängt sich mir der Eindruck auf, dass man die Dame vor sich selbst schützen müsste. Unvergessen auch: Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“
Und sowas ist stellvertretende Vorsitzende des Bundestages! Wie konnte das nur passieren?
Sie untertreiben, wetten, wenn Sie das gesehen haben …
https://www.youtube.com/watch?v=xd-7HFY6k6E
„……ist in vielen Fällen der Weg nicht mehr weit, bis sich fundamentalistische Strukturen bilden.“ Die Strukturen sind längst da, die müssen sich nicht mehr
bilden, die verfestigen bzw. weiten sich nur noch aus. Deswegen hilft es schon lange nicht mehr, immer noch debattieren zu wollen. Mit wem denn? Sturen, verblendeten Islamisten? Wenn wir nicht wollen, dass uns in einigen Jahren die Gesellschaft sprichwörtlich um die Ohren fliegt, muss endlich gehandelt werden! Die Zeit der (Aus-) Reden ist vorbei, Handeln lautet die Devise!
-radikale Moscheen endlich schließen, nicht länger observieren
-Salafisten, Islamisten, Gefährder einsperren, nicht länger observieren
-bundesweites Verbot von Kopftüchern an allen öffentlichen Institutionen
-bundesweites Verbot von jeglicher Vollverschleierung in der Öffentlichkeit
-bundesweites Verbot von sichtbarer Religionsausübung an Schulen/Universitäten/ Arbeitsstätten
-Migranten, die Mehrfachidentitäten benutzen, rigoros ausweisen (können sich ja ein Land aus ihren Identitäten aussuchen).
Bei plötzlichem Gedächtnisschwund ao lange inhaftieren, bis die Erinnerung wieder da ist
-bei Sozialbetrug durch Migranten, sofortige Einstellung aller Zuwendungen und Abschiebehaft
– bundesweites Verbot von Kinderehe
-etc.
Sie haben vollkommen recht. Genug ist genug. Als Frau nervt mich bereits das Kopftuch der Muslima im öffentlichen Raum ungemein. Für mich ist das ein Zeichen der Abgrenzung, ein Zeichen, sich nicht integrieren zu wollen. Für mich ist der Islam das Problem – für mich ist Islam eine politische Ideologie, die unsere Grundrechte missachtet und zur Beherrschung der Ungläubigen aufruft. Für mich haben deutsche Politiker die Schwelle, die Toleranz von Dummheit trennt, schon lange überschritten. Salafistische Tendenzen gab es bereits in den 80er Jahren. Als Volontärin habe ich damals einen Artikel über die erste türkischsprachige Volksschulklasse in Amberg geschrieben. Der Lehrer war zutiefst verstört und bereits von Glaubensbrüdern verprügelt worden.
Es ist Zeit, konsequent, schnell und effizient gegen die Islamisierung Deutschlands vorzugehen.
Ich habe selbst über 20 Jahre in Indien gelebt. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, Anforderungen irgendwelcher Art zu stellen oder die lokale Bevölkerung zu schikanieren. Ohne gültiges Visum hätten mir Fluggesellschaften nie eine Bordkarte ausgestellt. Warum ist das in Deutschland nicht möglich?
Leider wird immer wieder vergessen, dass dem muslimischen Mann vier Ehefrauen gestattet sind und diese Art der Vielehe nach wie vor praktiziert wird, dem Propheten Mohammed mehr als vier Ehefrauen erlaubt waren, darüber hinaus gibt es eine göttliche Offenbarung (!), die den Propheten tadelt, weil er sich bei einer seiner Ehefrauen entschuldigt, die ihn in ihrem Haus beim Geschlechtsverkehr mit der christlichen Sklavin Maria al-Qibtiyya überrascht hatte:
„1Prophet! Warum erklärst du denn im Bestreben, deine Gattinnen zufriedenzustellen, für verboten, was Gott dir erlaubt hat? …“
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_al-Qibtiyya
Manche nennen das Religion.
Gibt es nicht einen Artikel im GG, der die Gleichheit beider Geschlechter festlegt?
Das Kopftuch im öffentlichen Raum ist auch in meinen Augen störend. Wenn man bedenkt, dass die Ehefrauen der Könige von Jordanien und Marokko, beide Nachfahren Mohammeds, beide gläubige Muslime, ohne Kopftuch im öffentlichen Raum auftreten (das taten übrigens schon die Großmutter und die Mutter des jetzigen Königs von Jordanien), dann ist das Argument der religiösen Bedeutung des Kopftuchs hinfällig.
Schon die Vorstellung, die Nachfahren Mohammeds würden den Koran und die verschiedenen Überlieferungen so wenig kennen, dass sie ein wichtiges religiöses Gebot nicht beachten, ist lächerlich.
Beide Argumente werden viel zu selten in die Debatte eingebracht, sind aber von grundlegender Bedeutung.
Die demonstrativ zur Abgrenzung von uns unreinen Dhimmis getragenen Nikabs und Burkas, die Kaftane, Vollbärte, der Ausruf ‚allahu akbar‘ sind nichts anderes als die Uniformen und Gelöbnisse einer verfassungsfeindlichen Organisation, sie sind nicht weniger als staatsgefährdend zu bewerten als Hakenkreuze und Hitlergruß, und ein Erdogan liefert aktuell das deutlichste Anschauungsmaterial dazu, was wir alle tolerieren: die islamischen Wiedergänger eines rassistischen Totalitarismus. Der Islamofaschismus wird von Politik und staatlichen Institutionen öffentlich als Gerechtigkeits- und Diversitätserziehung inszeniert, ist jedoch nichts Anderes als die Schaffung einer zu bewirtschaftenden und machtpolitisch / finanziell abzuschöpfenden parallelweltlich abgegrenzten Inklusionsklientel mit stets neuen antifreiheitlichen Forderungen, die zu einer laufenden Agenda von Deutschenunterdrückung und Installation eines religiös geprägten antifreiheitlichen Kontroll- und Zensurstaates führt. All dies ist dem deutschlandauflösenden Establishment von technokratischen Neue Welt-Formern, den … Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Wirtschaftseliten in ihren verfilzten Netzwerken gegenseitiger hierarchischer, feudaler Vorteilsnahme nur recht. Verfassung und Recht, die freiheitlich verfaßte Souveränität des deutschen Staates einer Gewaltenteilung mit Checks und Balances bleiben dabei genauso auf der Strecke wie all jene Normalbürger, die mangels Zugehörigkeit zu einer „benachteiligten“ pressure group ohne jegliche Lobby als marginalisierte Zahlmeister dieser antideutschen Politik auf der Strecke bleiben. Gleichzeitig wächst die Wertschöpfung bei Konzernen und Parteien, NGOs und Finanzgangstern, während die größer werdende Verteilungsschere die Prekarisierung und Verhartzung der Normalbevölkerung in eine Masse rechtloser Arbeitssklaven vorantreibt. Der Staat ist von Antideutschen gekapert, in den ebenso antideutschen Erziehungsmedien verkünden sie täglich ihre orwellschen Umerziehungslügen.
Die Mehrheit der Deutschen ist zu dumm und phlegmatisch, diesen institutionellen, konzertierten Putsch von oben zu erkennen oder die Parallelen zu ’33 – ’45 überhaupt sehen zu wollen. Den Rest erledigen die Gleichschaltungs- und politisch korrekten Zensurkampftruppen, …
Es wäre schon lange Zeit für massiven Widerstand. Die Deutschen jedoch zucken nur die Schultern oder lamentieren ein bißchen im Internet rum, moppern ein bißchen, daß ihnen die Kanäle des gezielten Empörungsmanagements (Mausfeld) in den Kommentarspalten der Mainstream-Medien weggenommen werden, und das wars.
Mehr kommt nicht.
Und ich wiederhole:
MEHR KOMMT NICHT!
Das steht mir bis HIER, dieses folgenlose Geschwafel…
„Die Gewöhnung stumpft unsere Sinne ab“. Das ist eines der Grundprobleme
der Gesellschaft, dazu kommt die Bequemlichkeit, mir geht es gut alles andere
interessiert mich nicht. Vielleicht ist dieses schleichende Entstehen ein Problem
dass die stärker abwehrende Haltung vieler Ostdeutscher, so auch bei mir, gegen diese Entwicklung erklärt. Die so stark ausgeprägten Paralellgesellschaften
kannten wir ( zum Glück) nicht, was ich auf die DDR bezogen sogar einmal
positiv sehe. Als die Einheitseuphorie verflogen war, erkannten viele langssam, hier breitet sich etwas aus dass wir nicht möchten. Es war keine schleichende Entwicklung sondern ein schockartiges Erwachen. Ich kannte z.B.
Neukölln in Berlin vor dem Mauerbau, beim Besuch nach der Grenzöffnung ge-
wann ich einen negativen Eindruck. Dazu kamen die wiederholten negativen
Meldungen über Neukölln und aus anderen westdeutschen Städten und auch
dort dass eigene Erleben. Zudem bin ich zutiefst davon überzeugt Religion
ist Privatsache. Es muss keinem auf der Strasse anzusehen sein welcher
Religion er zugehörig ist. Ich trage auch kein Schild auf der Brust „ATHEIST“.