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DER PODCAST AM MORGEN

TE-Wecker am 10. August 2025

10.08.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

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16 Kommentare

  1. Um zu wissen ob wir einen Klimawandel haben, brauchen wir keine Physik, Thermodynamik. Bei einem stochastischen Prozess sind physikalische Modelle gar nicht möglich.
    Da sind akademische Theoretiker am Werk, die angewandte Wissenschaft noch nie betrieben haben.
    Vor allem jdoch sind da Betrüger am Werk, die viel zu ungebildet sind um verstehen zu können wovon sie schwafeln.
    Realität ist das was gemessen wird, werden kann – sagt die Wissenschaft.
    Um zu wissen ob wir einen Klimawandel haben oder hatten, müssen wir eine statistisch matthmatische Analyse der Meßdaten machen. Ich habe eine statistisch mathematische Analyse der Meßdaten 1750-2022 gemacht.
    Die statistisch mathematische Analyse zeigt uns ob wir einen stochastischen (Zufallsprozess) oder deterministischen(Ursachen) Prozess haben.
    Es zeigt sich, das Klima ist ein stochastischer Prozess (Zufallsprozess),
    was bedeutet, dass es keine alleinige domminierende Ursache gibt.
    Je nachdem wie stark die Zufälligkeit ist, sind längerfristige Vorhersagen gar nicht vertauensvoll belastbar.

  2. Vielen Dank, lieber Herr Douglas, für diesen weiteren Beitrag, der zeigt: wir haben bereits das Zeitalter der Aufklärung verlassen und befinden uns mit Volldampf auf dem Weg in eine Epoche, in der Wissen durch Glauben ersetzt wird.
    Mich würde noch interessieren, was Herr Vahrenholt zu diesen Erkenntnissen sagt. Seine Forschungen zum Grund der Erderwärmung verfolgen mE einen etwas anderen Ansatz.

  3. Baumringe-Wachstum, Eisbohrkerne, Stalaktiten und Stalkmiten Wachstum, Knochen von Dinosauriern, sie alle tragen den Fingerabdruck des Millionen Jahre langen Klimas in sich.
    Daher wissen wir, dass der Meerespiegel in den letzten 20.000 Jahren um 120m angestiegen ist. Ganz ohne Verbrenner 😉
    Wir wissen auch, dass vor 600 Millionen Jahren die Erde von einem 1km dicken Eispanzerr umgeben war. Es war der Vulkanismus der Erde der sie vor dem Schicksal anderer Planeten bewahrte, ein Eisklumpen im Universum zu sein.
    Von 1930 bis heute ist das CO2 gemäß international akademisch publizierter Daten um 150ppm Anteil der Atmosphäre angestiegen, also um 0,015% in der Atmosphäre.
    Wer aus diesem infinitesimalen Anstieg eine CO2 Klimakatastrophe machen möchte, sollte seine akademischen Diplome und Titel in den Mülleimer werfen.
    Vor allem, wir haben keinen Klimawandel, sondern eine Klimaschwankung in den historisch bekannten Grenzen – belegen die Messwerte.
    Alle Temperaturen der Neuzeit befinden sich innerhalb der monatlichen Min/Max Kurven von 1750 bis heute
    und die Kurven sind Gauss’sche Normalverteilungen, also Zufallswerte, was zeigt, dass sehr viele Faktoren (theoretisch unendlich viele) das Wetter und Klima bestimmen, es also keine alleinige domminierende Ursache gibt.

  4. Mit Verlaub, aber Dendrochronologie ist keine neue Erkenntnis. Es lassen sich gut 10 000Jahre damit zurückverfolgen. Nichts desto trotz macht es Sinn, auf Techniken, die der Klimahysterie widersprechen, immer und immer wieder zu erwähnen.

  5. Ein brisanter Artikel. Aber genau so ist es: Im späten Mittelalter etwa war das Eintreten einer plötzlichen Warmzeit der ausschlaggebende Punkt für die Gründung etlicher Dörfer und Städte in Mitteleuropa (bessere Versorgungslage auf den Feldern, milde Winter).
    Und Grönland hieß „Grünland“.

    Historiker nennen diese Zeit in der Retrospektive übrigens „Klimaoptimum“. Heute würde man es polemisch wohl „Gluthölle“ nennen.

  6. Richtig. Aber das sind nicht nur die wenigen sehr alten Bäume, z.B. Tannen in Schweden, sondern es sind die Ablagerungen auf der Erde und im Gebirge. Dort finden sich jede Menge versteinerte Fische, weil die Alpen eben früher unter der Oberfläche eines tropischen Meeres waren.
    Wenn es jetzt wieder wärmer wird, so kehren wir nur zu früheren Zuständen zurück. Fragt sich nur wo diese gewaltige Wassermenge hergekommen ist. Da die Erde früher auf der Oberfläche heiß war, wäre jeder Niederschlag sofort verdampft.
    Ganz abgesehen davon, dass damals eine Atmosphäre nicht bestand und d es deshalb nicht regnen konnte. Solange uns die Wissenschaft nicht erklären kann woher das viele Wasser der Weltmeere kommt, solange glaube ich nicht das was uns die Atheisten seit langer Zeit erzählen.

  7. Für alle diese Wetterkapriolen braucht man als aufmerksamer Beobachter keinen „Wetterbericht“ Es genügt wenn man einer Ideologie den Vorzug gibt, dann ist man immer im recht, egal was passiert. Es kann so leicht sein den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu braucht es nur ein paar Journalisten die das im Sinne der Wetterängstlichen richtige schreiben.

  8. Chapeau diesen Forschern! Lange nicht mehr einen so fundierten und gut vorgetragenen Bericht gehört. Der Mann müsste in jeder Talkshow sitzen.

    • Frau Born, kennen Sie EIKE? Falls nicht, gehen Sie mal auf diese Seite. Aber Herr Douglas macht diese Dinge auch exzellent.

  9. Die Eisborkerne kann man noch hinzu ziehen um sogar Luftmoleküle zu analysieren, denn die sagen über das Wetter und somit Klima auch viel aus und damit kann man das unsinnige Geschwafel wiederlegen, einschließlich die falschen Feststellungen der sogenannten wissenschaftlichen Experten, die für Geld alles machen und deshalb keinen eigenen Standpunkt vertreten, trotz des gesammten Wissens, was der Menschheit zur Verfügung steht.

    Mal war es zu heiß, dann wiederrum zu kalt, was viele dabei nicht überlebten und der Mensch ist nur eines der Tierchen , was sie keineswegs von den anderen unterscheidet, denn selbst deren Verstand bringt nicht viel, weil sie das schon oft bewiesen haben, indem sie sich gegenseitig selbst „aufgefressen“ haben, was noch bezogen auf die Zeit erst vor kurzem noch geschehen ist undheute durch Krieg, Mord und Totschlag noch zusätzlich Millionen Opfer fordert, wo es dann auf den Rest durch die Natur auch nicht mehr ankommt und unter der Krone der Schöpfung kann man auch was anderes verstehen, wenn man es aus rein ethischen Gesichtspunkten betrachtet.

    Auch der Herrgott muß in Teilen versagt haben, denn in seiner allumfassenden Weisheit, auch in der Vorhersehung hat er sicherlich mit diesem mißratenen Geschöpf Fehler gemacht und da muß mal wieder eine Sintflut kommen um die Menschheit zur Vernunft zu bringen, denn Sonntagsreden werden viele abgehalten, allein es hält sich niemand daran.

  10. Geht man jetzt über die alten Bäume mit ihren Ringen, die die „Klimageschichte“ in Deutschland und Europa schreibt, hinaus uns betrachtet solches in den weltweit verschiedenen Klimazonen – zu welchem Ergebnis hinsichtlich der installierten „globalen Klimahysterie“ kommt man dann?
    Schellnhuber. Ist er ein Scharlatan?

    • Das Schellnhuber ein Scharlatan ist, ist nichts neues. Er musste die eine oder andere Veröffentlichung zurück ziehen mangels schlüssiger Beweise.

  11. Und neben den Baumringen gibt es noch die Stomata (Atemöffnungen von Pflanzen), deren Dichte direkt mit dem CO2-Anteil korreliert und die sich z.B. in Piniennadeln über 1000 Jahre erhalten:
    Je niedriger der CO2-Gehalt der Atmosphäre, desto mehr Stomata muss die Pflanze ausbilden, um genügend CO2 zu bekommen – so ähnlich wie ein Mensch die Atemfrequenz erhöht, wenn er mehr Sauerstoff braucht.
    Die aus Piniennadeln gewonnenen Daten widersprechen den vielzitierten Eisbohrkernen deutlich und legen wesentlich volatilere CO2-Konzentrationen der Atmosphäre in vorindustrieller Zeit nahe, als von Klimaalarmisten behauptet.

    • Danke dafür.
      Es ist wohl Absicht, uns vom Realen abzulenken. Hinsichtlich gesetzter „Narrative“ schon Im August 2016 in der nzz:
      «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
      Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html

    • Wie lassen sich Piniennadeln von vor mehreren 100 Jahren, die in der Regel alle 2-4 Jahre abfallen, überhaupt bestimmten Jahren zurodnen?

      Welche weiteren Faktoren außer dem CO₂-Angebot sind für die Zahl der Stomata denkbar? Ernährungszustand der Bäume? Weitere Umweltbedingungen?

      Wie lassen sich z.B. historische Temperaturen aus Bohrkernen halbwegs sinnvoll bis auf 1-2 °C (=Sensibilitätsspanne der Klimahysterie) genau erkennen, wenn die Temperaturen an ein und demselben Ort im Verlauf eines Jahres selber um eine Spanne von vielleicht. 60°C geschwankt haben können, und wenn Indikator-Organismen ebenfalls ihre Temperaturspannen aushalten? Wir Menschen leben bspw. bei -20°C aber auch bei +40°C.

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