<
>
Wird geladen...
DER PODCAST AM MORGEN

TE-Wecker am 8. August 2025

08.08.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Audio Thumbnail
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

11 Kommentare

  1. Ehre wem Ehre gebührt !
    Schmach wem Schmach gebührt !

  2. Zur Rezession: eine kleine Firma unseres Konzerns wird nun auch geschlossen. 62 Mitarbeiter haben jetzt die Chance auf Bürgergeld. Die Firma war hauptsächlich in Bereichen der Maschinenherstellung zur Batterie- und Fahrzeugproduktion tätig. Der Markt ist aber so gut wie tot in D. Keine Investitionen mehr in der EU. Man fertigt jetzt in Indien.

  3. In den Nachrichten und in der lokalen Tageszeitung wird anders berichtet, sind die CDU und die sozialen Medien schuld: H. Spahn habe seine Fraktion nicht im Griff und in sozialen Medien werden Hass, Hetzer ind Lügen verbreitet. Wenn die Abgeordneten nicht nach ihrem Gewissen und ihrer Überzeugung abstimmen dürfen, kann man den Bundestag auflösen. Das, was die ARD in den Nachrichten verbreitet ist nur Propaganda. „Unsere sogenannte Demokratie “ duldet keine abweichende Meinungen.

  4. Es gibt im Gundgesetz kein Gewohnheitsrecht des „Partei-Syndikats“
    Vorab abgespoche Wahlen im „Partei-Syndikat“ für alle Staatsämter werden uns in dieser Fake-Demokratie als „Demokratie“ vorgeblödelt, mit „Partei-Kandidaten“ und Pateilisten“. Alles vfassungswidrig.
    Und das Bundesverfassungsgericht schweigt dazu, denn darum hat das „Partei-Syndikat“ doch schon überall in den Entscheidungsstellen seine Amigo*inen und Amigos platziert, so wie jetzt beabsichtigt.
    Die Hebel der Macht: und wer sie bedient – Parteienherrschaft statt Volkssouveränität“ – Prof. H.H. von Arnim Wer daran Kritik übt, wird zum „Nazi“ diffamiert.
    Auch zu Aussagen zweifelsfreier renommierter Personen schießt ihnen nicht die Schamesröte ins Gesicht ihrer „Chuzpe“.
    Lassen wir mal andere für uns sprechen die unsere Wahrnehmung bestätigen – und uns somit von der unverschämten beleidigenden Diffamierung „Nazi“ zu sein entlasten.
    Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht“ – R. v. Weizsäcker
    Vom schönen Schein der Demokratie„“Die Hebel der Macht: und wer sie bedient – Parteienherrschaft statt Volkssouveränität“Der Staat als Beute: Wie Politiker in eigener Sache Gesetze machen“ – Prof. H.H. von Arnim „Korruption ist die Seele des Systems“ – Prof. H.H. von Arnim „Selbstbedienungsladen Deutschland“ – Pof. H.W. Sinn

  5. Frau Brosius-Gersdorf larmoriert darüber, daß ihre Ablehnung & sichere Nichtwahl durch „c“DU/SU-MdBs, die nmM. noch ein Restgewissen & Zweifel va. an deren Bild zur „unantastbaren Menschenwürde“ haben, DEMOKRATIE & „WISSENSCHAFTS“FEINDLICH seien.
    Damit stellt sie ihre persönlichen Karriereabsichten & die ihrer linksGRÜNEN Unterstützer, über das FREIE Mandat von Bundestagsabgeordnten & dem Souverän, dem Deutschen Volk.
    Einen besseren Beweis -auch noch selbst verfaßt!- für ihre UNEIGNUNG als Richterin im BVerfG gibt es wohl nicht. Man könnte es auch ein intellektuelles Sepuku nennen.
    Bei Kandidatin 2°, Frau Kaufhod, sieht´s nmM. noch übler aus, will sie doch den Bundestag & Wahlen, also die DEMOKRATIE insgesamt als „überflüssig“ & „hinderlich“ angesehn, per „strategischen Prozessen“ mit NearGOs & „passenden“ Urteilen, de facto abschaffen, auch ganz iS. ihrer persönlichen, ideologisch gefärbten“KLIMARETTUNG“.

  6. Professor-Titel: Professor ist kein Titel. Es ist eine Berufsbezeichnung. Sie wird nicht ihren Titel los, sondern ihren Job. Gut so.
    Sie hat einen Doktortitel. Der sollte ihr ebenfalls aberkannt werden, wenn die Plagiatsvorwürfe bestätigt sind. Wenn sie und ihr Gatte beide an einer Doktorarbeit saßen, die gleiche Texte zuließen, wie war das möglich?
    Es wirft ein schlechtes Licht auf die Unis, die Schlusspunkte unseres Bildungssystems. Ein Blogger bemängelt das Prüfungsrecht. Es fehle an einer gesetzlichen Grundlage. Und wenn Kommentare offenbaren, dass ihre studierenden Kinder wegen fehlender Gendersprache schlechtere Bewertungen erhielten, dann weiß jeder Leser, was sich an unseren Unis abspielt. Quote, Regenbogen, Quality is a Myth (letzteres die These einer ehemaligen Richterin am BVerfGE!).

  7. Was ich sowieso nicht so richtig verstanden habe: Wieviele Richterstellen sind denn zu besetzen?
    Soweit ich verstanden haben, drei.
    Wenn es für drei Richterstellen drei Kandidaten gibt, liegt keine Wahl vor – sondern das Parlament soll die ausgekungelten Kandidaten lediglich bestätigen.

    Was hat das mit „demokratischer Wahl“ zu tun?

    Damit ist ja nicht mal Ulbrichts Postulat („es muss demokratisch aussehen, aber…“) erfüllt.

  8. Es ist auch da, die persönliche „Chuzpe“ die in diesem Lande bis in allerhöchste Staatsämter eingezogen ist, in der Politik Gang und Gäbe.
    Seit uns eine kommunistische „SED-FDJ Sekretärin für Indoktrination und Propaganda“, 16 Jahre lang Bundeskanzlerin vorblödeln durfte, ohne in den „arrivierten“ Pesse-Medien dafür gesteinigt zu werden.
    Ein Lob an TE das vor der massiven Einschüchtung nicht eingeknickt ist und auch in diesem Falle eine ethische und moralische Vorreiterrolle hatte. Ich führe den „Rücktritt“ sogar mehrheitlich darauf zurück.
    Als Grund für ihren „Rückzug als Kandidatin“ sind andere die Schuld nicht ihre Person. – sagt sie in den Medien.
    Anstatt „mea culpa“ zu sagen und schamvoll zu schweigen.
    Denn im Kreise ihrer redlichen akademischen Kollegen hat sie eh jede Achtung verloren, auch wenn diese eingeschüchtert schweigen.
    Das wird sie noch merken, wenn diese die Straßenseite wechseln werden oder den Raum wortlos verlassn werden in ihrer Anwesenheit.
    Mit welcher „Chuzpe“ möchte sie denn in Zukunft vor die Studentenschaft treten und denen juistische Moral und Ethik lehren, ohne im Lehrsaal ausgepfiffen zu werden.

  9. „Professor-Titel in Gefahr“ – oder
    „Wissenschafliche Redlichkeit in Gefahr“ ?
    So ist es, denn eine Ernnenung zum Prof. stetzt gemäß wissenschaflicher Redlichkeit einen Dr.-Grad voraus, wie es in den „Hochschulgesetzen“ der Bundsländer festgelgt ist.
    Eine einheitliche „Verordnung Professor“ gibt es nicht als deutschlandweites Gesetz. Stattdessen regeln die einzelnen Bundesländer durch Hochschulgesetze und spezifische Verordnungen die Voraussetzungen, Rechte und Pflichten zum Professor ernannt zu werden. Ein Pofessor ist kein persönlicher Titel, sondern blos das Amt einer Lehrbefugnis an einer Hochschule. „Dr.“ ist ein persönlich erworbener Titel.  
    Aber auch als überführte Betrügerin ist Frau Brosius-Gersdorf nicht zur menschlichen Redlichkeit eingekehrt.
    Als Grund für ihren „Rückzug als Kandidatin“ sind andere die Schuld nicht ihre Person. – sagt sie in den Medien.
    Anstatt „mea culpa“ zu sagen und schamvoll zu schweigen.
    Eine Person die noch gar nicht ernannt wude, lehnt die Ernennung ab, die noch gar nicht stattgefunden hat. Paranoia pur – nichtexistiender Demokratie.
    Aber um eine Wahl geht es gar nicht, sondern um Ernennung ins Amt.
    Sie spricht von „Rückzug als Kandidatin“. Das ist blanker Unsinn.
    Zum Verfassungsrichter kann man nicht kandidieren, man wird vom „Partei-Syndikat“ vorgeschlagen, im Bundestag ernannt und hat dann hinterher die Wahl das Amt anzunehmen oder abzulehnen. Vor der Ernennung gibt es nichts abzulehnen.

Einen Kommentar abschicken