Am 2. August hat die Europäische Union mit dem sogenannten AI Act (KI-Gesetz) den nächsten Meilenstein ihrer Digitalstrategie gesetzt. Was wie eine sinnvolle Kontrolle wirkt, ist in Wahrheit eine weitere Blockade der EU für Deutschland, was Innovation und Fortschritt betrifft.
Worum geht es konkret?
Anbieter generativer KI, wie zum Beispiel ChatGPT, Llama oder Gemini, müssen ab dem 2. August offengelegen, mit welchen Daten sie trainiert wurden. Inklusive Urheberrechtsprüfung. Auch müssen sie Daten, die von der EU als mögliche Risiken eingeschätzt werden, weil sie z.B. als Diskriminierung oder Manipulation betrachtet werden, akribisch und kostenintensiv dokumentieren. Mitgliedsstaaten, auch Deutschland, müssen eine eigene Aufsichtsbehörde benennen. Das wäre dann vermutlich eine weitere Behörde die bezahlt werden muss und die bald ein Eigenleben entwickeln wird. Bei Verstößen gegen diese neuen Auflagen drohen Strafen von bis zu 7 % des weltweiten Umsatzes. Im Falle von Google und Co. wären das Milliarden.
Tatsächlich aber wird sich die EU aus dem digitalen Wettbewerb heraus regulieren.
Politische Euphorie statt marktwirtschaftliche Vernunft
SPD und Grüne feiern den AI Act als historischen Meilenstein. Ein Gesetz, das Bürger schützen und zugleich Innovation voranbringen soll. Doch während sie, die noch nie etwas entwickelt oder erfolgreich gemacht haben, von ethischem Pioniergeist sprechen, warnen Unternehmen bereits davor, dass dieses Regulierungsmonster Europas Zukunft einmal mehr in Echtzeit ausbremst.
Bundesdigitalminister Wildberger spricht von einem „neuen Kapitel europäischer Grundrechte“, Grünen-Sprecherin Franziska Brantner fordert bereits eine KI-Steuer auf automatisierte Geschäftsmodelle. Die CDU schweigt und die FDP warnt immerhin vor Wettbewerbsnachteilen, äußert sich jedoch nicht weiter dazu.
Was wir hier erleben, ist nichts Neues. Während Unternehmen in den USA und China mit Siebenmeilenstiefeln auf dem KI-Zukunftsfeld voranschreiten, verlieren sich Deutschland und die EU in neuen Regulierungen und versinken in einem weiteren Bürokratiealbtraum.
Ein Gesetz gegen Dynamik
Die Folgen dieses Regulierungswahns werden sich erst später zeigen, werden dafür aber deutlich drastischer ausfallen, als sich die Initiatoren das heute vorstellen können.
Besonders betroffen von den neuen Auflagen sind kleine und mittlere Unternehmen, die mit eigenen KI-Modellen arbeiten. Diese Unternehmen sollen schon vor der Markteinführung nachweisen, mit welchen Daten ihre Systeme trainiert wurden und ob diese urheberrechtlich überhaupt verwendet werden durften.
Auch kommen für sie neue technische Anforderungen hinzu. Die Anbieter müssen belegen, dass ihre KI keine von den EU-Kontrolleuren als diskriminierend eingestuften Muster enthält („Bias-Analyse“) und dass sie sicher, nachvollziehbar und kontrollierbar funktioniert. Sogar mögliche Risiken, die von der Anwendung der KI ausgehen könnten, müssen vorab dokumentiert werden.
Für große Konzerne mit Rechtsabteilungen und Millionenbudgets mag das gerade noch machbar sein. Für Start-ups oder Mittelständler, die neu am Markt sind oder die keine vergleichbaren Kapazitäten haben, könnte der neue Bürokratieaufwand in den Bankrott führen.
Statt Vertrauen in Technik und Unternehmertum zu setzen, wird Markteilnehmern mit Misstrauen begegnet. Dieses Misstrauen zeigt sich in immer neuen Vorschriften. Digitaler Fortschritt wird so weder vorangebracht noch in irgend einer Weise gefördert.
Es wird also nicht auf Wettbewerb und Verbesserungsvorschläge gesetzt, sondern auf Prüfgremien, aufwendige und teure Berichtspflichten und Sanktionen.
Das Vorgehen der EU ist einmal mehr Garant dafür, am Schluss mit leeren Händen dazustehen. Wie das aussieht, konnte in Schottland jeder sehen.
Europa verliert nicht nur Geld, sondern vor allem Vertrauen. Vertrauen in den eigenen Standort, in den Willen zur Innovation, in die Fähigkeit, überhaupt noch vorne mitzuspielen.
Wer meint, man könne mit Verboten, Listen und Formularen die Zukunft gestalten, wird am Ende feststellen: dass nicht der Fortschritt geregelt wurde, sondern der Rückschritt.
Sophia Juwien absolviert ein mehrwöchiges Praktikum bei Tichys Einblick.
Irgendwie habe ich in Erinnerung, dass KI Anwendungen ihre Systematik aus zahlreichen Quellen und auch Anfragen „lernt“. Ist es da überhaupt möglich, ein „Quellenverzeichnis“ zu dokumentieren? Ist es überhaupt möglich, Nutzungen zu antizipieren und demgemäß den Ausschluss von Risiken zu dokumentieren? Mir erscheint das alles wie ein gewaltiges Hindernis für jede sinnvolle Entwicklung. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die in diesem Bereich tätig werden wollen, ins Ausland gehen, wo sie zielführend entwickeln können und zusätzlich, dass das Angebot von KI Dienstleistungen für die EU ausgeschlossen wird, damit all diese Dokumentationen und Behinderungen nicht eingehalten werden müssen.
Die EU wird zum lächerlichen Staatenbund der Verliereretage im Weltgeschehen. Alles, was von diesen Hohlköpfen kommt, klingt nach Sozialismus. Und genau auch dessen parteipolitische Vertreter spenden Beifall. Ein Austritt Deutschlands und Italiens aus diesem Klüngelverein würde dessen Schicksal dauerhaft besiegeln.
Wenn ihn Linke feiern, die CDU schweigt dann bedeutet das Stillstand oder besser gleich Rückschritt. Diese EU nimmt sich komplett aus dem internationalen Wirtschaftsgeschehen zum Nachteil des Wohlstands seiner Bürger. Das scheint gewollt, fehlt nur noch der Hinweis, KI ist schlecht fürs Klima weil sehr viel Strom gebraucht wird. Vielleicht ist das ja auch der Hauptgrund, KI in der EU auszubremsen!
Ich sage dazu einfach nix mehr.
Wir leben in der faschistischsten Region die es weltweit gibt.
Macht alles echt keinen Spass mehr.
Auf mich macht es den Eindruck, daß die EU-Statthalter der US-Vorherrschaft für ihre Dienste von Selbigen Gebühren kassieren wollen, um sich selbst und ihre Bürokraten zu finanzieren.
Das mit den Wahlen ist eine unbewiesene Behauptung: Wir haben es doch noch garnicht versucht!
Es ist wie immer:
Die EU, dieser Sammelplatz von PolitikerInnen, die wegen erwiesener Unfähigkeit nach Brüssel entsorgt wurden, „reguliert“ mal wieder.
Alles, von dem sie nichts verstehen, also auch KI, wird mit dümmlichen Vorschriften beharkt.
Aber wahrscheinlich kollabiert die deutsche Wirtschaft under der Last der „Regulierung“. Dann ist auch die EUdssr Geschichte. Und wir haben wenigstens die Chance auf einen Neustart ohne diese Deppen.
In Deutschland gibt es traditionell recht niedrig angesetzte Geldbußen bei Fehlverhalten von Firmen, die dazu noch auf einen Maximalbetrag gedeckelt sind.
Die EU hingegen gibt sich selbst seit einigen Jahren einen Strafrahmen bei Verstößen gegen EU-Vorschriften von mehreren % des Jahresumsatzes, hier offenbar 7%. Wichtig : Nicht bezogen auf den Gewinn, sondern auf den Umsatz. Viele der KI-Unternehmen machen noch gar keinen Gewinn mit ihren KI-Produkten. Meta (die die Meta AI anbietet) hat einen weltweiten Jahresumsatz von 158 Mrd. €, 7% davon wären bis 11 Mrd. € Geldstrafe bei einem Verdtoß. Es ist gut vorstellbar, dass dann Firmen ihre KI gar nicht in der EU anbieten sondern die Dienste auf die USA und Länder außerhalb der EU beschränken. Mit dieser hohen Strafandrohung bremst die EU den Fortschritt aus. Statt Innovationen gibt es Bürokratie und Gesetze.
Wenn sie Vater, Onkel oder Opa sind, sollten sie sich entscheiden wessen Schöpfung sie und ihre Kinder sein wollen. Ich möchte nicht ein schattenhaftes Dasein in einer, von Tech-Giganten gesteuerten Welt sein. Die USA machen gerade einen Rückschritt zum Anfang des 20. Jahrhunderts – heißt keine Steuren für Milliardäre, keine Regelementierungen, befreit von allem was eine Gemeinschaft ausmacht. Oder doch lieber China für sie. Viel Spaß
„… und dass sie sicher, nachvollziehbar und kontrollierbar funktioniert. Sogar mögliche Risiken, die von der Anwendung der KI ausgehen könnten, müssen vorab dokumentiert werden.“ ganz genau! Damit befasst sich u.a. meine Firma. Wir haben in den letzten Wochen Unterlagen zum Nachweis der sicheren und kontrollierbaren Anwendung erstellt und zu den bereits vorher schon vorhandenen Punkten auf knapp 30 Seiten sind nun locker noch einmal 13 DIN A4-Seiten in quer dazu gekommen! Es ist der Wahnsinn! Ein Hersteller in der EU (speziell in Gagaland) kann und will das doch gar nicht mehr alles leisten! Oft versteht man ja nicht einmal, WAS genau die Richtlinie verlangt. Ich verstehe jeden, der sagt, er macht das nicht mehr mit und geht in ein anderes Land! In den letzten Jahren hat sich die EU mit ihren (vielen unsinnigen) Richtlinien übertroffen! Immer komplizierter, immer unnötiger, immer teurer. Dabei kommt man an der Basis gar nicht mehr nach. Einfachste Überarbeitungen von Normen finden nicht mehr statt, weil die Beamten überlastet sind. Das hemmt den Markt zusätzlich, da vieles „in der Schwebe“ ist und Investitionen nicht auf Basis von Annahmen gemacht werden. Selbst für die Kontrolleure ist das alles nicht mehr machbar. Einerseits werden neue Richtlinien vorgelegt, andererseits fehlt das „Handwerkszeug“ (Normen) zur Einhaltung dieser. Ein Teufelskreis.
Kurz gesagt, die KI soll ein auf linksgebügeltes System ala WIKI werden. Gott sei Dank gibts VPN und andere Wege diesen Wahnsinn zu umgehen. Für mich als Privatperson, die Firmen müssen eben bluten bis nichts mehr kommt. In ein paar Jahren ringen sie dann mit dem Rechenschieber während sich in anderen Nationen Haushaltsroboter verbreitet haben wie heute Handys. Ist sowieso alles absulet denn wir haben nicht mal die Energie für KI gestützte Rechenzentren und die dafür nötigen Chips bauen eh die Chinesen. Die Zukunft gehört uns!!! Lastenräder for ever!!!
Das wird meine große Zeit!
Ich kann das mit dem Rechenschieber nämlich noch.
Ich habe noch einen aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Allerdings müsste ich da wieder üben.
Auf nach China! Da können sie dann KI kontrolliert ferngesteuert auf Parteikurs mit ihrem E – Bike fahren. Nur die Richtung bestimmen sie dann nie mehr. Tolle Vision! Viel Spaß
Die Regulierungen können gar nicht scharf genug sein. Mal ‚Nexus“ lesen und aufmerksam der Elite der Professoren weltweit zuhören! Es gibt niemanden der nicht warnt. Und wem das noch immer nicht genügt, der sei an Cambridge Analytica 2018 erinnert. Was die damals schon manipulativ vermochten, hat sich bis heute potenziert, und potenziert sich fast monatlich weiter. Wer glaubt, auch nur annäherungsweise zu wissen, was Tech Konzerne in Verbindung mit KI heute können, dem sei gesagt, er täuscht sich hoch 10. In der Zeit in der sie dies gelesen haben ist auf diesem Sektor so viel Neues entstanden, das 10 Leben nicht ausreichen um es zu lernen, und zu verstehen.Wir bekommen nur die Auswirkungen zu spüren, werden aber sekündlich mit Lichtgeschwindigkeit überholt. Es gilt zu retten was noch zu retten ist – unsere Freiheit – die Unversehrtheit unseres Geistes und die Zukunft unserer Kinder, als freie, kreative Schöpfer einer Zukunft im Einklang mit der Natur und nicht mit KI. Hagen König – Vater – Bürger und glücklicherweise Europäer
Auf so einen Schwachsinn können nur Leute kommen, die sich im verregneten Sommer in ihrem Brüsseler Büro langweilen.
Wer soll, will und kann womit die Angaben der Unternehmen überprüfen?
Das ist doch Augenwischerei für den unbedarften Nutzer.
Statt mit AI Act und großen Bohei Schaum aufzuschlagen, sollte die EU lieber mal transparent machen, von welchen Staaten und Institutionen der EU die „Dienstleistungen“ von Palantir Technologies Inc., einer völlig unter dem Radar der Öffentlichkeit agierenden Firma, genutzt werden, woher deren Daten stammen und wie diese wofür genutzt werden.
Das Eigenartige hierbei:
Trotz kritischer und warnender Töne, sowohl im Mainstream als auch auch bei den Alternativen, scheint sich kaum einer für das nebulöse Treiben dieser Firma zu interessieren. Ich vermute, von 100 befragten Leuten können 99 mit ChatGPT etwas anfangen, aber maximal einer etwas Palantir.
Alles richtig! Das zeigt aber nur eines. Alle Datensammler zerschlagen und ein System aufbauen, dass tatsächlich dazu dient, dass Menschen in Kontakt kommen, ohne in ihre Einzelteile zerlegt und ausgebeutet zu werden. Manchmal ist der Weg zurück, der Weg nach vorn in eine lebenswerte Zukunft. Wer sind wir sonst? Wir sind sehr viel mehr als Google X Facbook….. Die brauchen uns – nicht wir die.
»Europa verliert nicht nur Geld, sondern vor allem Vertrauen. …« Die »EU« ist nicht Europa, sondern nur eine druchgeknallte, toxische Behörde in Brüssel. Darauf muss man immer wieder hinweisen.
Und zum Thema: ich habe herzhaft gelacht. Die »EU«-Technokraten wollen also jede Aktion jeder KI jedes Europäers jederzeit unter Kontrolle haben und »den Bias« lenken …
Was soll man noch sagen? Einfach ignorieren.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, daß Europa zuerst ein bettelarmer Agrar-Kontinent wird und weil die „Kommissare“ dann industriemäßig nichts mehr zu „regulieren“ haben, stürzen sie sich auf den sowieso schon vollkommen verbürokratisierten Agrar-Sektor und richten den auch noch zugrunde. Übrig bleibt, wie überall, wo der Sozialismus regiert, ein ausgehungerter Kontinent, auf dem das Recht des Stärkeren regiert.
Wir MÜSSEN diese EU los werden, koste es was es wolle. Diese EU ist Europas Untergang.
Richtig, die EU muss weg. Aber das erzählen Sie mal einer Birgit Kelle oder Wolfgang Herles. Da bekommen Sie Depressionen.
Der Wunsch ist nachvollziehbar. Leider ist das Thema aber durchweg hausgemacht. Bei jeder EU-Wahl sind die Protagonisten der Parteien bekannt. Und es ist immer nur der inkompetente Müll, der seit Jahren von den Super-Demokraten nach Brüssel weggelobt wird, damit diese Leute hier keinen Schaden mehr anrichten. Statt aber in Brüssel einfach nur darumzuexistieren, haben sie sich zu einem Stuhlkreis zusammengefunden und brüten jetzt völlig irrsinnigen Mist aus, den keiner mehr kontrollieren oder einfangen kann. Statt also neuen Parteien wie der AfD das Votum zu geben, legitimiert der deutsche Wähler die Parteien und deren Personal, was ihm hierzulande schon die Taschen geleert hat.l und täglich mehr seine Inkompetenz unter Beweis stellt. Der Deutsche lernt halt nicht aus seinen Fehlern. Oder die meisten Deutschen. Ich gehöre zu dem blauen Viertel, was die Zeichen der Zeit erkannt hat und ändern will. Leider sind aber auch hier im TE-Team Autoren wie Herles und Kelle, die die EU statt als Dämon anzuprangern zum goldenen Kalb machen, dem alles geopfert werden muss. Die EU hat mit der Idee und dem Europa der Gründerväter nichts mehr zu tun.
Um solchen Unsinn und alle geltend zu machenden Rechte zu bezahlen, wird es bald eine Internet-social media-KI-Abgabe geben.
Machen wir es einfach: Jeder der ein Gerät hat, mit dem er ins Internet (wo ja die KI wohnt) kann, zahlt xx,xx Euro pro Monat.
Dann verteilt das Digitalisierungsministerium den nach Abzug des Verwaltungsaufwands verbleibenden Rest an die vom Ethikrat und einem NGO-Rat geprüften progressiven Kräfte „unserer Demokratie“ im Neuland.
Nun bringen sie doch die Bürokraten nicht auf solche Ideen!! Aber ich fürchte, irgend ein Irrer oder Irrerin wird von selbst darauf kommen. Die sind wie Trüffelschweine, wo es was zu holen gibt graben die alles um.
Der Staat heißt Staat, weil er statisch ist. Sonst würde er Dyn heißen. Sozen und Gewerkschafter definieren sich damit, was sie erfolgreich verhindert haben.
Was bitte soll man auch hierzu noch sagen? Es gibt in EU-Brüssel scheinbar nix wo die Leyen’ischen Pseudodemokraten ihre „Grabbeln“ nicht drinnenstecken haben.
Ich bin dieses EU-Brüssel (inkl den zugehörigen „Vereinen“ wie z.Bsp die Gerichte usw) einfach nur noch so was von leid….
Irgendwie müssen sie das viele Geld, das sie über die „Digitalsteuer“ einnehmen auch wieder gewinnbringend ausgeben.
Das ganze Gesetz ist Murks hoch 3. Wenn man sich nur einmal vorstellt, wie aufwendig eine Urheberrechtsanalyse für ganz einfach Dinge ist, wie soll das funktionieren, wenn Tera-Byte an Daten zum anlernen verwendet werden? Und auch die „Bias-Analyse“ öffnet Tür und Tor für ideologische „Zensur. Für ich sieht es eher so aus, als ob Europa zur KI freien Zone erklärt werden soll. Das mag den ein oder andere freuen, aber letztlich wird Europa abgehängt werden. Speziell zu Deutschland, in den hintersten Winkel der Welt ist die Internetverfügbarkeit, also letztlich auch die Kommunikationsfähig um einige Größenordnungen besser als als in diesem Land. Schon sonnen wir in in einer Art Schwellenland.
Ich finde es befremdlich, dass Leute, die das Internet und IT für „Neuland“ halten und keine Ahnung haben bzw. diese bei Snapchat-Filtern endet, jetzt eine revolutionäre Entwicklung, die vielleicht unser nächster evolutionärer Schritt ist, regulieren, reglementieren und sanktionieren. Also faktisch verbieten oder nutzlos machen. So, wie es diese Ideologen und Idioten mit dem Verbrennungsmotor gemacht haben. Schade. Hoffen wir, die USA und die Chinesen bleiben am Ball. Dieses bald zum Dritte Welt-Land verkommene Konglomerat aus europäischen Ländern hat sowieso keine Ressourcen und Verwendung für NextGen-Technologie. Hier herrschen bald die Verhältnisse wie in den Ursprungsländern, aus denen die neue Crew der EU-Bevölkerung kommt. Die brauchen sowas nicht, denn künstliche Intelligenz impliziert nativ vorhandene Intelligenz des nutzenden Individuum vor der Maschine. Und das kann täglich mehr sicher ausgeschlossen werden. Das ist nicht rassistisch oder menschenverachtend gemeint, nein, es fusst auf der Grundlage von Förderung der Intelligenz durch Bildung, was evidenzbasiert bei den neuen Europäern leider ausgeschlossen werden kann und muss.
Dass Brüssel sich bei der KI einmischt, können sie diesmal nicht mit Klimaschutz, Kriegsanstrengungen und Kampf gegen Rechts begründen. Also probieren sie es erst gar nicht.
Es geht um Gängelung. Darum, die Kontrolle über die KI zu haben. Die Politik will bestimmen, was die KI an Informationen ausgibt, wenn man sie befragt, in welcher Form sie antwortet und welche Informationen zurückgehalten werden. Manche Infos könnten ja die Bevölkerung beunruhigen und regierungskritisch sein.
In erster Linie müssen Gesetze mit vertretbarem Aufwand exekutierbar sein. Dann wäre es noch gut, wenn die Regelungen objektiv definiert wären und nicht aufgrund tagespolitischer Befindlichkeiten einem erratischen Mainstream folgten.
Außerdem sollten sie im Sinne der Demokratie zumindest einem Großteil der Bevölkerung nützlich sein, ohne die Grundrechte einzelner einzuschränken.
Im Fall des AI Acts sind alle 3 Kriterien nicht erfüllt.
Wir brauchen KEINE Regelungen. GAR KEINE. Regelungen sind ERST DANN notwendig, wenn irgendwas Auswüchse treibt, die für die Mehrzahl der Bürger von Nachteil ist. Aber erst dann.
Du bist der Meinung, dass X Google Facebook….. keine Auswüchse treiben mit Speicherstädten die mehr Energie brauchen als Stuttgart. Wann geht’s denn los bei dir? Wenn du dein Handy nicht mehr aufladen kannst, oder Maces nichts mehr fritieren kann? Bleib in deinem Keller bis das Licht ausgeht
Die Herrscher der Satrapie Europa (Vize
königepräsidenten) haben dafür zu sorgen, daß alles Wissen und alle Macht und damit alle Gewinne im Kernland des Reiches gebündelt wird. Beispiele: Raumfahrt. Verbot der komerziellen Nutzung von mit amerikanischen Raketen gestarteten Satelliten. Abhören: Verbot des Exportes von Verschlüsselungsprogrammen, Blockierung der Krytografie in der europäischen Satrapie. Jetzt: Blockierung der KI, exekutiert durch den lokalen Machtapparat. Ab und zu simulieren wir etwas Widerstand gegen den Herrscher, wenn unsere eigenen Pfründe bedroht sind. Doch diesmal haben Flintenuschi &Co übertrieben. Der Herrscher hat sie (zollmäßig) abgestraft.Sollten sie bei X Facebook…….. oder ähnlichem sein haben sie bereits alle Grundrechte freiwillig abgegeben. Sie sind dann schon rechtlos, ohne Einschreiten einer demokratischen Institution. Beantragen Sie mal einen Kredit unter KI Bedingungen. Viel Spaß
> Mit seinem AI Act glaubt Brüssel, den „Meilenstein digitaler Ethik“ erfunden zu haben.
Gestern im Daily wollten meine Kollegen zum Spaß von der KI wissen, welche höfliche Alternativen zum „Leck mich am A***“ existieren, die man gegenüber nervigen Leuten in der Firma verwenden könnte. Wegen dem A-Wort wurde die Anfrage blockiert. Was bin ich der EUdSSR dankbar, dass diese sich um solche ethische Problematik kümmert.
Anderes KI-Modell lieferte uns ein paar Vorschläge wie:
> Möge das Universum Ihnen geben, was Sie verdienen
> ich entlasse Sie in Ihre Bedeutungslosigkeit
Hatte jemand von der sozialistischen EU und ihren unfähigen Eliten etwas anderes erwartet? Dass das links-grüne Deppenkartell der Altparteien jubelt, war zu erwarten. Das dämliche und verstockte Schweigen der grünen Union ist die stärkste Reaktion, zu der diese erbärmliche Opportunistenpartei noch fähig ist.
Ach was. Wer solche Mikroprozessoren, solche IoT Geräte und Cloud Plattformen entwickelt, wie die EU, der braucht „Leitplanken“. Das war hier schon immer so. Und zusätzlich gilt außerdem.
KI ist keine KI, solange sie sich von ihren Programmierern programmieren laesst.
Und dann ist es immer noch fraglich, ob sie „intelligent“ ist.
Wie die „Modelle“ der Wissenschaft: Was ich oben eingebe, werde ich unten zu meiner Selbstbestaetigung erhalten.
Self-fullfilling prophecy.
Natuerlich gefaellt das der Politik…..
Es wird dazu führen, dass zertifizierte KIs in Europa angeboten werden, die ein gewisses Niveau haben, die aber ideologisch ausgerichtet sind und die werden aufgrund des Aufwandes und Kosten nicht weiterentwickelt. In 10 Jahren wird die Welt uns überrannt haben, Europa wird das neue Nordkorea sein, niemand wird mehr Europa verlassen dürfen und Informationen aus dem Ausland importieren dürfen.
Das wird höchstens dazu führen, daß in der EUdssr überhaupt nichts angeboten wird. Weil die internationalen Anbieter keine Lust haben sich mit blödsinnigen EU-Vorschriften auseinanderzusetzen oder gar Strafen zu zahlen. Und wir in der EUdssr können es nicht, oder wenn wir es könnten würde der Strom nicht reichen.
Dumm gelaufen.
Das wird noch sehr interessant, wie dann „Verstoesse“ der US-Unternehmen geahndet werden. Die Europäer sind ja zB fuer ihre eigenen Daten auf die Clouds der USA angewiesen. Was brauchen wir KI, wenn wir so viel natuerliche Dummheit haben.