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Hamburg finanziert Denkmal an der Alster

414.000 Euro Steuergeld für neuen „Denk-Ort für sexuelle Vielfalt“

04.08.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Diversität und Vielfalt lässt sich die Hansestadt etwas kosten: Unter Zusammenarbeit mit der LGBTQ-Szene soll in Hamburg ein Denkmal entstehen, das an "Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter" erinnert.

Deutschland hat Rekordschulde, Betriebe siedeln um, die Ausgaben für das Bürgergeld explodieren – in Hamburg sitzt das Steuergeld aber weiter locker: Die Stadt finanziert nun für 414.000 Euro an der Alster einen „Denk-Ort für sexuelle Vielfalt“.

Der „Denk-Ort“ an der Ecke Neuer Jungfernstieg/Lombardsbrücke soll an Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter erinnern. Zugleich soll er einen prominent sichtbaren Raum für alle Personen der „LSBTIQ*-Community“ schaffen und zu Begegnung und Akzeptanz einladen – meint die Stadtverwaltung Hamburg.

Die zivilgesellschaftliche Initiative „Denk-mal sexuelle Vielfalt“ setzt sich seit 2018 für einen solchen Ort ein. Die Hamburger Bürgerschaft hatte 2019 den Senat ersucht, Möglichkeiten für die Einrichtung eines solchen Denk-Ortes zu prüfen. Nach zahlreichen Gesprächen und Beteiligungsverfahren mit LSBTIQ*-Initiativen, den Behörden und dem Bezirk Hamburg-Mitte wurde der Platz am Neuen Jungfernstieg/Lombardsbrücke vorgeschlagen und nun vom Senat beschlossen.

Dr. Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien: „Mit dem Beschluss des Senats zur Umsetzung des Denk-Orts für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt setzen wir in der Pride-Week ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle. Wir wollen mit dem Ort dauerhaft zeigen, dass Hamburg für Vielfalt und Respekt steht. Wir wollen aber auch daran erinnern, dass die LSBTIQ*-Szene auch hier lange unterdrückt wurde und auch heute im Alltag immer wieder Diskriminierung erfahren muss. Hier soll ein Ort entstehen für Begegnung und Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hamburg ist stolz darauf, einen Platz zu schaffen, der einen Raum für Selbstbestimmung eröffnet und gleichzeitig zum Reflektieren anregt. In ihm soll sich das Streben nach Gleichberechtigung, Akzeptanz und gegenseitigem Respekt in der Gegenwart manifestieren und die Erinnerung an vergangenes Unrecht und Verfolgung sichtbar werden.“

Die Konzeption des Denk-Ortes ist in enger Zusammenarbeit mit der zivilgesellschaftlichen Initiative „Denk-mal sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ sowie mit rund 70 Teilnehmern eines Workshops aus insgesamt 40 unterschiedlichen Organisationen der Hamburger LSBTIQ*-Szene entwickelt worden. Der Beteiligungsprozess begann mit einem Werkstatttag mit Impulsvorträgen und Workshops im Herbst 2020 und wird in den kommenden Monaten weitergeführt.

Für die Realisierung des Denk-Ortes sollen 300.000 Euro zur Verfügung gestellt werden, für das Wettbewerbsverfahren und die Vorbereitung weitere 114.000 Euro. Nach Zustimmung durch die Hamburger Bürgerschaft soll ein mehrstufiger künstlerischer Wettbewerb unter Einbeziehung der LSBTIQ*-Gruppen ausgelobt werden.

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39 Kommentare

  1. Irgendwie kann man nur hoffen, dass das ganze „großartige Vorhaben“, das ja schon seit 7 Jahren in der Pipeline ist, noch weitere 7 Jahre sein virtuelles Leben in der Verwaltung fristet und dann „von der Zeit überholt“ ist. –

  2. Ich fordere mehr Respekt vor Heteros und ein Denkmal daneben für eine klassische Familie

  3. Ich bin begeistert ! Endlich gibt es in Hamburg einen Ort zum Denken. Das wurde auch allerhöchste Zeit.
    Aber bedeutet jetzt die Festlegung „Denkraum für sexuelle Vielfalt“ daß ich da nur hingehen darf wenn ich Sexualität im Sinn habe?

  4. Interessant ist auch der Ort. Ein schönes bewachsenes Fleckchen am Ende der Binnenalter, wo derzeit die Skulptur „Die Windsbraut“ steht. Da soll jetzt ein LGBTQ++ Horrortrip gebaut werden, um die schöne Gegend zu verschandeln.

  5. …ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle.

    Mich würde mal interessieren, wo nach Ansicht von Dr. Carsten Brosda (SPD) Unterschiede in den Rechten gibt? Wer konkret, hat ein Recht, was ein anderer hat, nicht?
    Und, wenn das tatsächlich so ist, warum hat noch keine der vielen steuergeldfinanzierten LBGTQ+-xyz-Lobbygruppen vor dem BVerfG dagegen geklagt?
    Aber natürlich geht’s nicht um „gleiche Rechte für alle“. Es geht darum, der LSBTIQ*-Szene einen Sonderstatus und Privilegien einzuräumen. Es geht darum, dass eine kleine Minderheit die übergroße Mehrheit jederzeit und überall mit ihrer zur Schau gestellten „Andersartigkeit“ unwidersprochen und ungefragt belästigen darf.

  6. Ich hätte da eine passende Idee für dieses Denkmal: Eine übergroße skulptur von zwei kopulierenden Schnecken.
    Die sind von Natur aus gleichzeitig männlich und weiblich und haben faktisch so gut wie keinen Denkapparat. Passt somit perfekt zum Thema …

    • Der auch überregional bekannte Hamburger Staatskünstler Udo Lindenberg könnte eine solche Skulptur erschaffen.

    • Aber Frau W., wer wircht denn so harchte Worchte jebrauchen. (So Conny Adenauer mal auf den Anwurf eines Abgeordneten, er habe „gelogen“. Dabei hat der das ständig …). Und ein bisschen bi schadet nie, oder?

  7. Zitat: „Für die Realisierung des Denk-Ortes sollen 300.000 Euro zur Verfügung gestellt werden, für das Wettbewerbsverfahren und die Vorbereitung weitere 114.000 Euro.“

    > Fast schlappe 500.000 Ocken für einen -hahaha…..- „Denk-Ort“ – einen „Denk-Ort“ für einen „prominent sichtbaren Raum für alle Personen der „LSBTIQ*-Community““.
    Wenn man nicht wüßte, dass gerade auch das ewig rote oder rotgrüne Hamburg nicht auch ganz besonders links-verseucht ist, dann könnte man ein solches Bauvorhaben und diesen „Denk-Ort“ für einen Scherz halten.
    Und noch irrer wird es, wenn man bedenkt, dass in Hamburgs sog. Odachlosenunterkünfte laut den Hamburger Senat seit 2015 dank ewigen Nachschub durchgehend ~32000 und seit ab Febr.2022 dann ~40000 „Flüchtlinge“ untergebracht sind die allesamt auch wohnungsberechtigt/-suchend sind (oben druff kommen noch die wohnungslosen Deutschen und EU’ler). DOCH vor allem bezahlbarer/sozialer Wohnraum ist auch in Hamburg schon seit jahrzehnten und erst recht seit ab 2015 absolute Mangelware.
    Aber einen „Denk-Ort“ für eine halbe Milliarde Ocken bauen wollen. Das ist genau mein Humor.

  8. Die ganze Verlogenheit des links-grünen Hamburger Milieus wird schon sichtbar, wenn man sich das Foto anschaut, dass hier im Artikel verwendet wird – ein Pressefoto vom CSD auf dem Hamburger Steindamm.

    Liebe Braunhemden in bunt: Warum baut ihr euer Denkmal nicht direkt dort auf – Am Steindamm ? Dort wo die meisten körperlichen Übergriffe gegen Nicht-Heteros passierten in den letzen Jahren?

    Warum spielt ihr eich zu Helden auf, gegen imaginäre Homophobe an einem Tourihotspot, aber habt nicht einen funken Rückgrat dort Farbe zu bekennen, wo es notwendig ist?

    Warum gilt euer erhobener Zeigefinger den Bildungsdeutschen, die diesen Platz frequentieren, nicht aber den Dschihadfreunden am Steindamm?

    Man bemerke auch, dass diese Schein-Helden sich zwar „prominent“ an der Alster inszenieren – aber dann doch nicht sooo prominent, wo der öffentliche Raum am Jungfernstieg übernommen ist von Geschenken und Ärzten.

  9. Logische Konsequenz. Der nächste und sicher nicht letzte Dominostein einer dekadenten, destruktiven kleinen Klasse auf ihrem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Diese Projekte sind reine Machtsymbole, um der Bevölkerung zu suggerieren, wer nicht mitmacht wäre ein schlechter Mensch. Das übliche Spiel von der Manipulation der Massen. Geiz ist geil oder wie hier das Beispiel: der Preis ist heiss! Also Opfer, um des Opfers wegen.
    Es gab den Tanz um das goldene Kalb, die blau angemalten Menschenopfer der Mayas ( da gab es die AfD noch nicht!), Inkas, Azteken, Wikinger, Römer, Germanen, alle Kulturen hatten ihre Rituale. Unterschied zu heute sollte jedoch sein, wir leben in der sogenannten aufgeklärten Zeit! Wenn man sich diese schrille, bunte Papageienkolonie jdoch ansieht können Zweifel aufkommen.
    Da hilft es nur dagegen zuhalten. Die Mehrheitsbürger sollten auch demonstrieren und Forderungen stellen. Etwa: „Hilfe, wir sind transfinanziell (Millionäre im Körper einer armen Sau) und wir werden von den Banken diskriminiert, die uns ein „Sondervermögen“ von ein paar Millionen verweigern. Regierung, Caritas, NGO´s, ÖR Medien helft uns!“
    Erst wenn der CSD samt Gefolge seine Parade mit allem drum und dran durch den Gaza Streifen gemacht hätte, wäre diese ganze bunte Kaffeefahrt mit Verkaufstrategie glaubhaft! Hier im Land verkommt es halt nur zu einer Inszenierung von hochglanzpolierten, gelangweilten Faulpelzen, zur Befriedigung ihrer bereits kanalvollen Empörungsmonotonie, wegen erkennbarer Gleichgültigkeit ihrer Umwelt. Its a pity!

    • Diese Leute haben einfach das Borderline-Syndrom übersprungen und befinden sich bereits auf dem Höhepunkt der suizidalen Dekadenz.
      Tja, die Zeit ist eben schnelllebig. Da kommt man nicht mehr mit.
      Vielleicht beruhigt sich das aber auch wieder und aus dem Tempel wird dann ein öffentliches WC. Davon gibt es in Hamburg nämlich wirklich viel zu wenig.

  10. Wenn man „ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle“ setzen wollte, müsste man doch bitte neben die neue Statue eine für die heteronormative Bevölkerungsmehrheit stellen, die es evtl. auch gern hat, noch ein paar Rechte zu haben. Und dann fielen mir noch sehr viele Gruppierungen ein, die neben der Queer-Community auch staatlich wertgeschätzt und umsorgt werden sollten und gern eine eigene Skulptur bekommen könnten.
    Überhaupt: Denkmäler erhalten normalerweise vor allem Personen und Gruppierungen, die nicht mehr leben und sich um die Gesellschaft verdient gemacht haben, sofern es sich nicht um Kunst handelt (wobei linksgrüne Kreise die früher Geehrten nicht mehr immer wertschätzen und sehen möchten, schon klar). Aber was um Himmels willen tut man an einem speziellen „Denk-Ort“, wo doch der gesamte Staat und die gesamte Gesellschaft vom Regenbogen durchdrungen sind und CSD-Demos allerorten durch die ganze Stadt ziehen. Könnten nicht eigentlich die betroffenen Initiativen und Menschen aller Geschlechter sich an den hohen Kosten von 414.000 Euro beteiligen. Na ja, heutzutage ist Steuergeld eben die am leichtesten anzuzapfende Quelle.

  11. Es mag ja sein, das es sicher Minderheiten gibt, nur das das jetzt alle zu akzeptieren haben, find ich persönlich diskriminierend. Was kommt als nächstes, eine Fahrradspur auf der Autobahn, bundesweit? Gibt es bald auch ein Flaschensammler-Denkmal für Rentner?

  12. Mann, Mann, Mann!
    Erstens kann ich diesen Schei* nicht mehr hören oder lesen:

    Zizat:
    “ …Dr. Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien: „Mit dem Beschluss des Senats zur Umsetzung des Denk-Orts für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt setzen wir in der Pride-Week ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle….“

    Und zweitens: Ist Denen eigentlich nicht klar, dass Sie mit diesen (mittlerweile aufdringlichen und nervenden) Umzügen und der Einwanderung Scharia-Begeisterter im wehrfähigen Alter unweigerlich in eine Katastrophe marschieren, die für mindestens eine Seite blutig und grausam enden wird?!
    Es sollte wohl klar sein, wer dann den Kürzeren zieht…
    Und die „Helden“ in den Schreibstuben und Unterhaltungsmedien werden dann schön schweigen.
    Weil Sie nicht wie Charlie Hebdo enden wollen!
    Und dort, wo es wirklichen Mut bräuchte, sitzt die Feigheit tief.

  13. Ein weiterer Höhepunkt kultureller Degeneration.
    Ist jetzt schon als Ausstellungsstück vorgemerkt für das in ein, zwei Jahrzehnten noch zu errichtende „Museum für Entartete Kunst der 30er“.
    Die Nachkommen der „Letzten Generation“ wollen schließlich auch was zum Lachen haben.

  14. Ich wäre schon froh, wenn sie demonstrieren täten gegen den Missbrauch von minderjährigen Mädchen beim Muslim – ca. 700 Millionen(!) weltweit, je nach Schätzung. Zur Beschleunigung des finanziell-demografischen Jihäd. Der Jungfernstieg wäre ein geeigneter Platz, oder? Immerhin machen die LGBTQs regelmäßig keine Kinder. Und nur darauf kömmt es an, bei der ganzen Sexerey.

    • In Berlin bieten die Imame den 14-jährigen Mädchen Ehekurse an, bevor sie zwangsverheiratet werden. Das ist doch kulturell üblich und nichts Besonderes.

      • Ja, das Buch der Ehe von Ghazali: Aussagen zur Stellung der Frau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
        Al-Ghazālī hat in seiner Schrift Das Buch der Ehe (moral-)theologische Grundlagen für die Systematik des schariatischen Geschlechterverhältnisses herausgearbeitet. Demnach sei die „Heirat eine Art Sklaverei“ und „die Frau die Sklavin des Mannes (…) Deshalb hat sie ihm unbedingt und unter allen Umständen zu gehorchen (…)“.[12] In diesem Zusammenhang zitiert er diverse Überlieferungen, denen zufolge der Prophet unter anderem gesagt haben soll, dass, sofern beim Tode ihres Ehemanns dieser mit seiner Gattin zufrieden war, ihr jenseitiges Seelenheil gesichert wäre.[13] Ferner soll Mohammed geäußert haben, dass „[w]enn ich jemandem befehlen würde, sich vor einem anderen niederzuwerfen, so würde ich der Frau befehlen, sich vor dem Mann niederzuwerfen (…)“.[14]
        Für al-Ghazālī soll die pflichtgehorsame muslimische Frau „im Innern des Hauses bleiben und an ihrem Spinnrad sitzen (…) Mit den Nachbarn soll sie nicht viel reden und nur in dringenden Angelegenheiten sie besuchen. Sie soll stets ihren Mann im Sinne haben, mag er gegenwärtig oder abwesend sein (…) Sie soll das Haus nicht verlassen, außer mit seiner Erlaubnis, und wenn sie ausgeht, sich in abgetragene Kleider hüllen und wenig begangene Wege wählen, die Hauptstraßen und Märkte dagegen vermeiden. (…) Auch soll sie bei sich auf peinliche Sauberkeit achten und in jeder Hinsicht stets so beschaffen sein, daß der Mann sie genießen kann, wenn er will. (…)“.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Ghazālī

  15. „Denk-Ort für sexuelle Vielfalt“. Da fehlt aber noch ein Zusatz. Hinter „sexuelle Vielfalt“ müsste noch „intellektuelle Einfalt“ platziert werden. Wer kein anderes Thema hat als den eigenen „Südpol“ ist schon relativ nah an die komplette Verblödung herangerückt. Die „Buchstabenleute“ sollten sich vielleicht einmal damit abfinden, dass ihre sexuelle Notdurft nur sie selbst interessiert, die große Masse der Bürger will von den Perversitäten dieser Minderheiten einfach nur verschont werden.

    • Der Berliner Regierende Bürgermeister hat sich doch auch glücklich eingereiht und mitgefeiert. Was es auch immer da zu feiern gab, ich weiss es nicht. Und öffentliche Kopulation…ja und? Das ist auf jeder grünen Wiese am See im Sommer normal, nicht nur in Berlin. Für Kinder ist das doch sehr lehrreich. Da kann in der Kita und im Schulunterricht schon drauf aufgesetzt werden. Und dann mit Masken. Das wird bestimmt lustig.

  16. Diese diversen umtriebigen Queer&Quatscher leiden meiner Meinung nach an einer übertriebenen Sucht nach Aufmerksamkeit. Das ist das eigentliche Problem.
    Wir leben doch in einem freien Land, wo jeder lieben und leben kann, wie er will. Reicht das nicht?
    Warum müssen manche ihr Anderssein so exaltiert zu Schau stellen?
    Lasst uns doch einfach in Ruhe!

  17. Immerhin gehört Hamburg mit 312 Mio € (erstes Halbjahr 2025) noch zu den Geberländern. Nicht viel wenn man bedenkt, dass Bayern mit 6,672 Milliarden Euro, Baden-Württemberg mit 2,155 Milliarden Euro und Hessen mit 2,039 Milliarden Euro dabei sind. Aber immerhin kein Nehmerland wie Berlin.

  18. Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders.
    Und eine Gegenleitung für seine Steuern zu erwarten ist so was von 1975, das gibt es gar nicht.

  19. „Mit dem Beschluss des Senats zur Umsetzung des Denk-Orts für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt setzen wir in der Pride-Week ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle.“
    Wie bitte? „Pride-Week“? Das ist ein ganzer Monat – der „priDEMONth“ und es ist kein Zufall, dass „Stolz“ zu den 7 Todsünden gezählt wird!

  20. In der SPD hat der Schwachsinn schon längst Methode! Steuergelder werden sinnlos aus dem Fenster geworfen oder wandern gleich in die Taschen der Politiker! Wir brauchen sexuelle Vielfalt, aber eine Beschränkung der Meinungsfreiheit! Passt alles zusammen!

  21. „:::: setzen wir in der Pride-Week ein deutliches Zeichen für gleiche Rechte für alle. „ Schön wäre es wenn in diesem Linksstaat und dieser „woke“ Sonderheitenanbetung GLEICHE RECHTE FÜR ALLE HERRSCHEN WÜRDE. Geschäftsmodell „Diskriminierung“ krähen. Die einzige Diskriminierung die hier stattfindet ist die Diskriminierung der Leisungsträger und der Normalen. Dieses ständige Unterstellen von „Rassismus und Diskriminierung“.
    Wenn man anstatt Produktivität lieber Staatsfinanzierte Rituale ausführt braucht man natürlich auch keine Wirtschaft mehr und Deutschland lebt in Zukunft von „guten Vibes“ und der „Produktivität“ der illegal Zugewanderten.

  22. Gegen das Denkmal an sich ist nichts einzuwenden. Es setzt lediglich den Wählerwillen der Hamburger um.
    Es ist jedoch auf gebührenden Abstand zu Gäste-Unterkünften zu achten, um die Gäste der Hamburger nicht zu traumatisieren.

  23. > Nach zahlreichen Gesprächen und Beteiligungsverfahren mit LSBTIQ*-Initiativen, den Behörden und dem Bezirk Hamburg-Mitte wurde der Platz am Neuen Jungfernstieg/Lombardsbrücke vorgeschlagen und nun vom Senat beschlossen.

    Mein Vorschlag – gigantisches Rosa Dildo, von überallher sichtbar, als Denkmal der Westlichen Dekadenz. Ganz oben bitte ein paar Befestigungen vorsehen, damit man das Ding bei Bedarf als Galgen nutzen kann. Vielleicht nützt es irgendwann.

  24. Als geborener Hamburger entschuldige ich mich schonmal höchst vorsorglich für diesen Senat, dem ich in der derzeitigen Zusammensetzung keine Stimme gegeben habe.
    Ja, solche (aussterbenden) Hamburger gibt es auch noch!

  25. Bei einer Hafenrundfahrt in Hamburg viel mir kürzlich auf, wieviele Wokismus-Flaggen in der Stadt gehisst werden! Eine Ideologie, die so stark auf äußere Zeichen setzt, muss innerlich sehr schwach sein und befürchtet offensichtlich, dass ihr die Leute jederzeit “von der Fahne gehen” könnten…

  26. Geht’s noch?
    Man sollte den Initiatoren versprechen, daß fü den (leider unwahrscheinlichen) Fall der Wiedereinkehr von Verstand und Normalität solche „Denkmäler“ als Erstes geschleift werden und in den Müll wandern.
    Zumal die Formulierung „Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter“ ein Widerspruch in sich ist. Da sind die heterosexuellen nämlich wieder enthalten, die man ja ausgrenzen möchte, obwohl man sich angeblich gegen Ausgrenzung wendet.
    Nach den Vorstellungen dieser Minderheiten ist Normal und Heterosexuell per se böse und muss verschwinden.
    Entspricht genau den parteipolitischen Vorstellungen über die Vernichtung jedes Gegners.
    Die Partei greift in jeden Bereich des Lebens ein.
    Und damit kommen wir dann beim Islam an, der genau das selbe tut.
    Und haben die Erklärung für die Nähe zwischen Ersteren und Letzterem.

    • Zumal die Formulierung „Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter“ ein Widerspruch in sich ist.
      Stimmt, logisch betrachtet. Hier werden heteronormative Menschen zwangsweise und diskret in die Solidargemeinschaft integriert, sie sind und haben ja auch ein Geschlecht, nehmen wir an. Immerhin wird so (wohl ungewollt!) in der Formulierung auch vor der Ausgrenzung und Diskriminierung von Nicht-Queeren gewarnt, biologischen Männern und Frauen. Für die gibt’s ja nicht allerorten Demos, extra Steuergeld, Demokratie-leben-Projekte und Fahnen an öffentlichen Gebäuden oder eine stylische Skulptur.

  27. Nun ja, unter den edlen englischen Tuchen des hanseatischen Edel-Outfits, d.h. hinter der drögen Fassade der zur Schau getragenen Wohlanständigkeit ging’s – literarisch bezeugt! – schon immer recht ‚regenbogenfarben‘, lackledern, ‚kunstblondiert‘ und auf jeden Fall diskret nonbinär zu: Insofern wundert’s mich nicht, dass tonangebende Kreise einer außer Rand und Band geratenen Großstadtgesellschaft sich derartige Inszenierungen leisten: Man gönnt sich ja schließlich sonst nichts…

  28. Gehören Pädophilie, Sodomie und Nekrophilie auch zur sexuellen Vielfalt ? Ich frage aus Neugierte ?
    Ist es nicht geistesgestört und pervers, wenn ich den Mitmenschen dauern über meine sexuelle Ausrichtung berichten muss, oder ich selbst das Gefühl habe gestört zu sein und dafür andere VERANTWORTLICH mache, die angeblich ausgrenzen ?
    Zur Erinnerung: in der Dritten Welt könnte man die Kohle sicher besser gebrauchen; aber auch hierzulande würden sich Rentner und Steuerzahler sicher über einen CASH-BACK freuen.
    All diese Steuergeldveruntreuer müssen hart bestraft werden und sollten zu diesem Zwecke vor Gericht. Treibende Kraft sind man wieder die Kartelle aus Grünen und der SPD … (die angeblich so demokratisch sind … ( evtl. wie PUTIN ?)

  29. Das alles geschieht in Utopia, der Woken Demokratische Republik, die hinter der Brandmauer auf dem Narrenschiff namens „UnsereDemokratie“ ihrem Untergang entgegenfährt, während die Woken Narren der Zivilgesellschaft ihre Hochmoral zelebrieren und den arbeitenden Menschen das Geld aus den Taschen rauben um ihre Dekadenz und Blödheit zu feiern.

  30. > Unter Zusammenarbeit mit der LGBTQ-Szene soll in Hamburg ein Denkmal entstehen, das an „Ausgrenzung und Diskriminierung nicht-heterosexueller Menschen sowie Menschen aller Geschlechter“ erinnert.

    Mit irgend etwas muss man ja das Bismarck-Denkmal ersetzen. Kaum hat er Buntschland vereinigt, fingen Hybris und exzessives Spinnen an, die bis heute andauern. Nach dem WKII wurde es nur zeitweise ruhiger, doch seit der Wiederevereinigung erneut. Und es soll ganz Westeuropa wenn nicht ganzer Welt aufgezwungen werden.

    Ich würde als Ersatz große Banane vorschlagen, als Symbol des Westens – doch die kommen aus Südamerika, CO2 beim Transport und so.

  31. :::“Die zivilgesellschaftliche Initiative „Denk-mal sexuelle Vielfalt““….genau. Selten so gelacht. Diese Typen wollen doch nur ihre Perversionen auf Staatsknete ausleben und dies in aller Öffentlichkeit. Fehlt jetzt nur noch dass die Bundeswarze und die Küchenhilfe auch noch nackert rumspringen um ihre Solidarität unter Beweis zu stellen.

  32. Mal schauen, was die ach so tolerante „Friedens“religion dazu sagt.
    Warum muß ich gerade an das „Leben des Brian“ denken?
    „Zwei flache, einen spitzen und ein Paket Kies“

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