Die Verteidigungsbereitschaft der deutschen Bevölkerung ist auf einem niedrigen Niveau. Laut einer aktuellen Umfrage würden im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland nur 16 Prozent der Bürger ohne Zögern zur Waffe greifen, weitere 22 Prozent könnten sich einen Einsatz „wahrscheinlich“ vorstellen.
Gleichzeitig wächst die Sorge, dass es in den kommenden Jahren zu einem militärischen Ernstfall kommen könnte. 27 Prozent der Befragten halten einen Angriff auf Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre für möglich. Noch deutlicher ist das Misstrauen gegenüber der globalen Sicherheitslage: 59 Prozent rechnen damit, dass Deutschland im Rahmen seiner NATO-Verpflichtungen militärisch eingreifen muss, sollte ein Bündnispartner attackiert werden.
Der verteidigungspolitische Zustand der Bundeswehr ist ebenfalls besorgniserregend. Die Truppe zählt aktuell rund 181.000 aktive Soldaten – deutlich weniger als in früheren Jahrzehnten. Auch bei der Ausrüstung gibt es erhebliche Defizite. Von den ursprünglich 350 Leopard-2-Kampfpanzern sind nur etwa 150 einsatzbereit. Die Luftwaffe verfügt über 130 Eurofighter, von denen jedoch oft nur die Hälfte gleichzeitig flugtauglich ist. Bei den Transportflugzeugen A400M kämpfen Wartung und Ersatzteile mit jahrelangen Verzögerungen. Auch in der Artillerie klafft eine Lücke: Von den geplanten PzH 2000 Panzerhaubitzen sind nach umfangreichen Lieferungen an die Ukraine nur noch wenige im Bestand.
Sehr geehrte Autoren,
die Zahlen sind für mich überraschend. Tatsächlich wären 16% der Bürger bereit für dieses Land zur Waffe zu greifen?!
Warum sollte der Bürger überhaupt noch für einen Staat zur Waffe greifen, der ihn offen verhöhnt, der ihn offen und provokativ anlügt und der ohne Scham in die Freiheitsrechte der Bürger eingreift. Wir Bürger werden steuerlich gemolken bis zum geht nicht mehr, dürfen unsere kritische aber legitime Meinung nicht mehr kund tun ohne den Bademantel bereit zu legen.
Kritik am Staat, an den Regierenden wird als Majestätsbeleidigung zur Anklage gebracht. Man wird ausgegrenzt, diffamiert und in die rechtsextreme Ecke gestellt. Kritikfähigkeit kennt der Staat nicht, dafür aber Unterdrückung (man darf alles sagen, muss aber die Konsequenzen ertragen).
Der Bürger soll selbst für das Alter vorsorgen während die Rentenkassen seit Jahren immer wieder geplündert und verscherbelt werden. Und wenn der Bürger tatsächlich noch Geld übrig hat, welches er auf die Seite legt (bspw. in dem er sich ein Häuschen fürs Alter kauft), dann versucht der Staat darauf zuzugreifen oder den Bürger zu enteignen (Heizungsgesetz). Liegt etwas Geld auf dem Konto und es finden keine Geldbewegungen statt, dann möchte der Staat gerne darauf zugreifen. Eigentumsrechte werden ad absurdum geführt während der Staat seine Rechtsstaatlichkeit vor Jahren bereits aufgegeben hat (Abschaffung des Bankgeheimnis, Briefgeheimnis) und der selbst zum Hehler wurde (Kauf von gestohlenen Steuerdaten). Aber klar, wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe.
Während Kritiker und Impfgegner in den Knast wandern (Ballweg, Soldaten wegen Befehlsverweigerung), werden importierte und messernde Vergewaltiger hofiert und mit erhobenen Zeigefinger (Dududu, das macht man aber nicht) aus dem Knast entlassen.
Warum soll der Bürger für eine Zweiklassen-Justiz, für Menschen die ihn ausbeuten und sozial ächten kämpfen? Und das während mögliche korrupte Politiker Maskendeals und andere SMS-Verträge abschließen und sich an nichts mehr erinnern können. Wundersam, wie Technik versagt, wenn SMS plötzlich verschwinden.
Der Bürger soll mehr arbeiten, dass jene, die noch nicht so lange hier sind, auch die Zweitfrau und die sieben Kinder auch wirklich im Neubau untergebracht werden können, während die demenzkranke Oma Erna aus dem Pflegeheim raus muss.
Und während früher der Spitzensteuersatz erst ab dem 17fachen des Durchschnittseinkommens griff, greift dieser heute bei ca. 1,7fachen des Durchschnittseinkommens. Keiner merkt es, denn Schuld ist der Klimawandel, Putin oder Trump oder der böse rechte Verschwörungstheoretiker der die AfD wählt und morgen das dritte Reich wieder aufleben lässt.
Zitat: „Was ist also so schwer daran für 27 EU-Staaten eine gemeinsame Abschreckung gegen Russland zu organisieren?“
> Während meinen vier Jahren BW-Zeit in den 1970ern verfügte alleine nur Deutschland über 3000 (dreitausend) Panzer. Heute verfügt „Schland“ -laut den Artikel- grad noch über 350 Panzer -von denen aber auch nur noch grad 150 einsatzbereit sind. Da möchte man hier dann doch mal fragen, wo bitte sind eigentlich die (eingesparten) Steuergelder abgeblieben und an wen in aller Welt verteilt?
und von denen die angeben sie wären bereit zu kämpfen flüchten die Meisten wenn das tatsäfchlich droht oder wenjn sie zum ersten mal die kriegsrealität in form von realem Kampf selbst erlebt haben
Gegen wen soll man kämpfen?
Putin hat uns nicht Energieunsicherheit, Steuererhöhungen, Rekordschulden, erhöhte Kriminalitätsraten, Migrantenkriminalität, Rentenlöcher, Insolvenzen, kaputte Infrastruktur oder Meinungsunterdrückung beschert. Auch müsste er erst einmal durch die Ukraine und Polen durch, bevor der erste russische Panzer an einer deutschen Tankstelle um überteuerten Diesel bitten kann. Was würde Putin hier wollen? Dysfunktionaler Staat, die Intelligenz ist ins Ausland abgewandert, Industrien haben ihren Standort aus Deutschland verlagert, keine Rohstoffe, keine Bodenschätze, nix. Was willst Du mit sowas?
Mit welcher Motivation soll man kämpfen?
Heimat darfst Du nicht lieben, Du trittst für „Unseredemokratie“ ein, welche die GG- Demokratie mit Füssen tritt. Währen Du schiesst, sonnen sich wehrfähige Ukrainer oder zB. kriegserfahrene Syrer vielleicht an der Ostsee, überspitzt formuliert. Die Polit- Mischpoke in Berlin diskutiert bei Kaviar und „Cremant“ den CO2- Footprint des Leopard- Panzers. Für die Familie eintreten geht nicht, es bleibt bei Elter 1 und 2, statt mit der Nationalflagge trittst Du mit der Regenbogenfarbe an. Schöner bunter Krieg!
Mit was sollst Du kämpfen?
Taurus & co. es ist zwar noch nicht einmal für jeden Soldaten ein Gewehr vorgehalten, aber egal. Renn schon mal nach vorne. Waffen? Du Komiker, seit wann braucht der deutsche Soldat Waffen? Die sind alle in der Ukraine. Aber nicht mit dem Leo, den ballert der Russe ab Die – meist kriegsdienstverweigernden – Sofastrategen (alles Experten) aus der Politik würde am liebsten alles mit Atombomben weichkochen, also „darfst“ Du welche abfeuern. Nuke´em! Offenbar haben die Amis ihre Bestände in Europa kürzlich erhöht. Genug für alle da. Oder Du applaudierst dem Dark- Eagle- System in Mainz- Kastel. Fernwärme für den Osten!
Warum sollst Du kämpfen?
Für die Demokratie! Und die ist messbar. Im Feinunze, barrel, tons, ccm, also alles sog. „vertretbare Sachen“. Und für die kannst Du Dir die Beine vertreten. Die Marschleistung unserer Vorväter (zu Fuss, 60km/ Tag 10 Tage lang mit Gepäck in Richtung Osten) willst Du gerne überbieten. Filmtiteladaption: Moskau sehen und sterben. Du. Aber nicht die Politiker und die „Blackrocks“, die Dich hingeschickt haben.
Tja. Da stehen wir nun in einer Situation, die „heisser“ ist als die Kuba- Krise. Und Deutschland ist mittendrin, statt nur dabei. Und wieder einmal werden wir von so einem Gefreiten gegen Russland mobilisiert.
Hallo TE!
„Die Truppe zählt aktuell rund 181.000 aktive Soldaten – …“
Bitte diese Zahl „181.000“ nicht unkommentiert wiedergeben.
Sie besagt exakt gar nichts.
Korrekt sollte es heißen:
Deutschlands 84 Millionen Einwohner werden von 32.580 Soldaten in kämpfenden Einheiten verteidigt!
Der guten Ordnung halber nenne ich auch die 18.100 Soldaten in den kampfunterstützenden Einheiten.
Doch es bleibt bei der grandiosen Zahl von 32.580 SOLDATEN IN „LINIE 1“.
Für 84 Mio. Einwohner.
2578 Einwohner teilen sich einen „Kämpfer“, der wacker 11qkm Deutschlands verteidigt.
Vor mehr als 100 Jahren – als wir noch den Kaiser Wilhelm hatten – krähten die die Sozis unablässig: „Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!“
Okay, nun rufen wir den heute herrschenden Sozis zu: „Diesem System keinen Mann und keinen Cent!“
Wofür sollte man in diesem Land kämpfen? Für Wokismus? Nie und nimmer.
Für solche Leute wie Merz, Klingbeil, Banaszak? Nie und nimmer. Letztgenannter ist ja nicht mal in der Lage, sich für Deutschland zu positionieren, die wollen in die Regierung?
Genau das ist der Grund, weshalb ich mittlerweile, und ich gehe davon aus, dass ich da nicht alleine bin, mit Deutschland auch nichts mehr anfangen kann. Ich war mal stolz, Deutscher zu sein, jetzt nicht mehr. Die paar Jahre, die mir noch bleiben, bekomme ich schon irgendwie rum.
> Laut einer aktuellen Umfrage würden im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland nur 16 Prozent der Bürger ohne Zögern zur Waffe greifen, weitere 22 Prozent könnten sich einen Einsatz „wahrscheinlich“ vorstellen.
Wurde gefragt, auf welcher Seite man kämpfen möchte? Wenn es gegen die hiesige Kakistokratie ginge…
Meine Güte, wo ist denn das Problem?
Eine breite gesellschaftliche Mehrheit aus männlichen „Boomern“ und „GenXern“, sowie Frauen aller Altersklassen, beschließt ganz einfach demokratisch – und somit moralisch unangreifbar – die Aktivierung der Wehrpflicht für männliche „Zoomer“, um stehendes Heer und Reserve wieder aufzubauen.
Treudoofe männliche „Millenials“ wie der Verfasser dieser Zeilen, der sich vor rund 25 Jahren dachte, Wehrdienst geht einen Zacken schneller als Zivildienst, und sorgt bei einer damals für nach dem Studium angedachten Bewerbung um eine Einstellung in den Staatsdienst für zufriedenere Mienen, bilden ausgerüstet mit Armbinden und bei den Eigentümern konfiszierten Jagd- und Sportwaffen den Landsturm.
Komm nur her, wenn du dich traust, Wladimir Wladimirowitsch, komm nur her – Millionen verantwortungsvolle Demokraten hierzulande haben Chips und Bier schon bereitstehen, um das Gemetzel gewissenhaft im Fernsehen zu verfolgen!
Zitat: “ 72 Prozent sagen, dass sie „wahrscheinlich nicht“ oder „gar nicht“ kämpfen würden. „
Richtig so, wer für diesen Staat – wohlgemerkt, diesen Staat, nicht gemeint ist das Land – sein Leben aufs Spiel setzt, der ist m. E. ein Volltrottel. Dafür, daß der Bürger von ungebildeten, rücksichts- und verantwortungslosen und moralisch-ethisch Minderbemittelten zum Sklaven gemacht und rücksichtslos kujoniert und ausgebeutet wird, soll er dieser Mischpoke den Ar… retten? Gegen wen – den bösen Putin und seine Soldateska? Mit Verlaub, bevor man für diese Bande einen Finger am Abzug krümmt geht man besser rechtzeitig außer Landes oder erwartet die russischen Truppen mit Brot, Salz und Wodka, serviert auf einem Tablett, geziert mit der russischen Fahne.
Zitat: „Die Verteidigungsbereitschaft der deutschen Bevölkerung ist auf einem niedrigen Niveau.“
> Jo, und die Erklärung hierfür ist; dass heute die Wohlstandsverwahrlosung auf den Höchststand ist
Heute meint eben die Mehrheit der (wohlstandsverwahrlosten) Menschen, dass man sich eben keine Gedanken mehr über irgenwelche möglichen Krisen machen múßte die vielleicht möglich werden könnten. Denn das Leben ist eben sooo schöön und unbeschwert. Für was braucht es da noch eine Verteidigungsbereitschaft? (Iro/Zynism off)
UND was die „Besonders niedrige Verteidigungsbereitschaft der Frauen angeht: Mal abgesehen davon, dass wohl kaum jemand von den Mädels und Frauen verlangen würde mit der Waffe in der Hand an forderster Front im Graben oder im Häuserkampf kämpfen zu sollen/müssen, so wäre ich dann ganz gespannt von den Mädels und Frauen zu hören, was sie dann wohl in einen Kriegsfall am sagen wären, wenn sie dann am hören sind und erleben müssen, wie irgendwelche ins Land eingedrungene Horden (s. z.Bsp Ukr.) vergewaltigend, entführend und meuchelnd durch die Städte und Straßen am ziehen und somit auch sie selber am betroffen sind?
Ich vermute mal, dass dann auch bei den Mädels und Frauen der Griff zur Waffe und der Wunsch zum kämpfen sehr schnell eintreten wird. Doch wenn man nur im Wohlstand und schön behütet und in Sicherheit aufgewachsen ist, dann gibt es auch bei den anqsonsten doch so verletztlichen weiblichen Geschlecht scheinbar auch nur noch die schöne heile Welt.
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Zitat 2: „Von den ursprünglich 350 Leopard-2-Kampfpanzern sind nur etwa 150 einsatzbereit. Die Luftwaffe verfügt über 130 Eurofighter, von denen jedoch oft nur die Hälfte gleichzeitig flugtauglich ist. (…………). Auch in der Artillerie klafft eine Lücke“
> Hahaha…… -typisch Deutsch: das vorhandene militärische Gerät ist erst gar nicht vorhanden und wenn doch, dann in nur in zu geringer Anzahl und HINZU auch noch zur Hälfte kaputt und stillgelegt.
Und anstatt nun erst einmal dafür zu sorgen dass das vorhandene Gerät einsatzFÄHIG ist, dass es genügend Ersatzteile gibt und die Lagerstätten (inkl Munition) gefüllt sind, NEIN, da hat der Bund nun für schlappe 9(neun) Milliarden Euro 6(sechs) „Fregatten“ der F126-Klasse in Auftrag gegeben.
WOBEI diese „Fregatten“ nicht nur für den WeltWEITEN Einsatz gebaut und entsprechend ausgestattet werden, sondern auch von der Größe her eher einen Zerstörer oder den amerikan. Arleigh-Burke-Schiffen ähnelt.
Ach, und der Bau dieser „Fregatten“ findet zwar hier in deutsche Werften statt, doch die eigentliche Koordination der teils auch sensiblen und geheimen militätischen Baugruppen wird außer Hand gegeben und von einer holländischen Firma vorgenommen.
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Der Größenwahn der Deutschen kommt immer mehr zum Vorschein. Anstatt erst mal Germany first und die eigene Bevölkerung und Wirtschaft, nein, da wollen unsere woken Wohlwollenden lieber Weltpolitik betreiben und die Welt am deutschen Wesen genesen lassen.
Ich habe anno dazumal meinen Wehrdienst für die BRD bewusst geleistet, obgleich es zu meiner Zeit nicht gerade en vogue war. Heute würde ich mir für Buntland nicht einmal den Fingernagel abbrechen wollen. Das nun auch die Frauen zur Disposition gestellt werden, spricht einmal mehr Bände über das wahre Wesen der Protagonisten.
Zudem habe ich bis dato niemanden getroffen, der mir ansatzweise logisch erklären kann, warum ich „gegen die Invasion der Russen“ kämpfen sollte, wenn gleichzeitig seit 10 Jahren täglich in Kompaniestärke gewisse junge, wehrfähige Männer in Buntland alimentiert „Quartier nehmen“ und deren Anhang später gratis eingeflogen wird. Außerdem ziehe ich es persönlich vor, mit Ivan & Olga einen Wodka zu trinken, als mit 50 „Männern“ Fastenbrechen zu feiern.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Nomenklatura in D bzw. EU den Krieg braucht und will. Mit der C-Plandemie und Klima-Green-Deal u.ä. sind Staatskassen und das Groh der Bürger ausgeplündert worden. Es ist unvermeidlich, dass dieses bald auch für viele, die das noch nicht sehen wollen oder können, offensichtlich wird. Die nun einhergehende Aufrüstung bietet ein weitere Gelegenheit für den kleinen Kreis der gleichen Profiteure zum Kasse machen. Wenn dann alles zerstört und der gemeine Bürger nebst Staat endgültig Bankrott sind, kann man es halt auf den „aufgezwungenen Krieg“ schieben. Da dann sowieso jeder aus der Masse mit nackten Überleben beschäftigt ist, hält sich dann die Anzahl der Nachfragen in Grenzen und die Nomenklatura kann unversehrt und ohne Konsequenzen weiter feiern.
Wenn die kämen, dann würde ich auch nicht kämpfen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube
Und als Mann für die hiesigen, eingeborenen Frauen kämpfen? Für die Teddywerferinnen? Da müsste man vom Affen gebissen sein. Da schenke ich die Weiber lieber sonst wem, kein Eigeninteresse.
Es ist schon bemerkenswert wie sich die grünen Pazifisten genau dann zu Bellizisten wandeln, als sie erkennen müssen, dass ihre Macht schwindet. Kriege dienen immer auch dazu, innere Krisen lösen zu wollen.
Oder warum werden die Sonderschulden nicht in Abwehrmittel zum Schutze der Bevölkerung vor den Russen investiert? Ein paar Eurofighter mehr werden nicht ausreichen. Warum investiert man nicht, wie z.B. Polen, in wirksame Luftabwehrsysteme, Drohnen, Artillerie und Panzer?
Es sollen aber gepanzerte Mannschaftsfahrzuge angeschafft werden. Also Waffen für erweiterte Polizeieinsätze. Warum? Fürchtet die Regierung das eigene Volk mehr als den Russen?
Aktuell gehe ich „nur“ arbeiten, damit es sich der Afghane schön den ganzen Tag in der Shisha Bar gutgehen lassen kann. Wenn Ataman sagt „Kartoffeln marsch! Ab an die Ostfront!“ damit es sich der Afghane auch weiterhin schön den ganzen Tag in der Shisha Bar gutgehen lassen kann, mache ich nicht mehr mit.
Mehrheit der Bürger lehnt Kampfeinsatz ab…..man könnte auch sagen „Mehrheit der Bürger ist Freiheit und Demokratie egal“. Wobei ich mich frage der für freiheit und demokratie kämpfen würde – ich soll meinen kopf für die (auch) hinhalten denen freiheit und demokratie egal sind. Im grunde ist das aber auch egal denn wenn es zu einem krieg kommt sind auch diese leute schneller an der „front“ als das sie nein sagen können.
Welche Freiheit? Welche Demokratie?
Viele Grüße an die Parallel-Dimension.
Was meinen Sie denn mit „Freiheit und Demokratie“? Das gibt es nur noch im Rahmen der von „unserer Demokratie“ vorgegebenen Grenzen.
Ja dann stellt sich die frage ja gar nicht. Wenn es so weit ist werden sie gehen müssen ob sie wollen oder nicht siehe russland.
Faktisch haben Sie völlig recht. Ich denke, es wird genügend links-grüne Treiberkommandos geben, die dafür sorgen, dass sich Männer an der Front eine Bleivergiftung einfangen, wenn sie nicht vorher im atomaren Sturm verglühen. Ich nehme Letzteres als realistisch an.
Oder Ukraine. Ah nein, die verteidigen ja Freiheit und Demokratie. LOL
Ich frage mich, warum sollte Russland an diesem Land, volle Islamisten, interesse haben, ein Land volle Konflikte und ein Land, der nicht zu bieten hat. Man muss aber Angst vor dem Russen erzeugen, damit man von dem diströsen Zustand dieses Landes hat.
Russland und Deutschland sind natürliche Verbündete, die sich hervorragend ergänzen würden.
Ein solches Bündnis würden die USA mittelfristig auf den amerikanischen Kontinent zurückdrängen.
Etwas das die Amerikaner um keinen Preis zulassen werden.
Ohne Russland hat Europa, insbesondere Deutschland, keine Zukunft.
Die Kontrolle der USA über Europa muss enden.
Wenn Russland Deutschland beschießt oder einmarschiert, dann wurde es von Deutschland durch grenzenlose Provokation dazu getrieben.
Ich möchte mal G. Krone-Schmalz zitieren, die äußerte: „Es gehört von den Russen sehr viel Großherzigkeit dazu, dass sie sich nach dem 2. WK überhaupt mit Deutschland eingelassen und Deutschland als Freundesland betrachtet haben.“ (nicht ganz wortgetreu). Diese Großherzigkeit wird derzeit gehörig auf die Probe gestellt.
Wenn der Staat die Verbreitung einer Ideologie nicht nur duldet, sondern auf Eingeborenenkosten verhätschelt, in deren Vorstellung die Ermordung eines Einheimischen ins „Paradies“ führt, dann steht der schlimmste Feind als fünfte Kolonne eines internationalen Faschismus im Lande nicht außerhalb der Grenzen. Wieso sollte jemand dafür kämpfen wollen, daß es diese Weltanschauung auf Eingeborenenkosten weiter kuschelig hat?
Die Frage ist allerdings, woher ein solcher Angriff kommen wird. Die nächste Frage ist, was in Deutschland noch zu holen gibt. Meiner Meinung nach ist der Gegner schon mitten unter uns und der kommt aus den muslimischen Ländern. Abgesehen davon, sollte ein Angriff von Russland aus kommen, was ich mir nur im Sinne von „Deutschland geht mir auf die Nerven“ vorstellen kann, dann werden Nuklearwaffen eingesetzt, denn es gibt hier nicht wirklich etwas zu holen. Denke, es werden fünf bis sechs große Raketen gleichen und das Land ist ein verstrahlter Bombenkrater. Sich gegen einen solchen Krieg in irgendeiner Form verteidigen zu wollen, ist völlig aussichtslos. Und ja, ich war selbst immerhin zwei Jahre bei der Bundeswehr und habe damals aus Überzeugung meinen Dienst geleistet. Die 80iger Jahre waren jedoch eine andere Zeit als heute, denn damals gab es noch Werte, die sich zu verteidigen lohnten. Das hat sich geändert.
Ich weiß zwar, daß es nur eine Metapher ist, aber wenn „nur 16 Prozent der Bürger ohne Zögern zur Waffe greifen“ würden, dann frage ich mich, von welchen Waffen hier die Rede ist?
Etwa angespitzte Bleistifte, böse Kartoffelschälmesser, oder gar Mistgabeln?
Naja, vielleicht fragt man einfach mal in der Ukraine nach. Was (laut Kommentar) dort schon alles so gelandet ist dürfte ausreichen, um die Deutschen bis an die Zähne zu bewaffnen. Dann kann man ja immer noch eine „Option“ wählen.
Friedrich Merz im V-Fall als oberster Befehlshaber der Bundeswehr. Einerseits eine groteske Vorstellung, andererseits aber auch wieder sehr passend. In jedem Fall aber ein weiterer, guter Grund, dankend abzulehnen, wenn man dazu eingeladen wird, sich umbringen zu lassen, um den Politikern ihre Pfründe zu sichern.
„Der verteidigungspolitische Zustand der Bundeswehr ist ebenfalls besorgniserregend.“
Das ist falsch, weil beschönigend.
Richtig ist:
Funktion nicht vorhanden.
Die Bundeswehr ist zur Landesverteidigung, zur Verteidigung der deutschen Grenzen, außerstande.
Die (Bundes)Wehr existiert nicht (mehr).
Nur noch eine Luft- bis Lachnummer.
Vom Wasserkopf „Generale und Offiziersposten“ bis hin zum „Soldaten ‚deutsch-russischer Herkunft‘ mit Putin-Poster im Spind.“
Die migrantische westasiatisch-muslimische Personalkomponente kommt verstärkt hinzu.
Dazu Schweigen.
Was bleibt – Reset und Neubeginn!
Bei den genannten 180.000 Soldaten sind auch die Verwaltung und Sanitäter eingerechnet. Und die dickbäuchigen Häuptlinge. Wieviele Indianer es gibt, wird nicht veröffentlicht.
Deutschlands 84 Millionen Einwohner werden von 32.580 Soldaten in kämpfenden Einheiten verteidigt!
Der guten Ordnung halber nenne ich auch die 18.100 Soldaten in den kampfunterstützenden Einheiten.
Deutschland „muss“ gar nichts!
Auch mit der eintausendsten Wiederholung wird’s nicht wahrer.
Laut Artikel 5 der NATO-Grundakte ist ein Mitglied keineswegs verpflichtet, bei einem Angriff auf einen Bündnispartner militärisch einzugreifen.
Es obliegt es dem Mitgliedsland allein, darüber zu entscheiden, wie und in welchen Umfang es sich am Beistand beteiligt.
Der Zustand der Bundeswehr ist nicht besorgniserregend. Wir werden von niemanden bedroht. Angesichts der unfähigen Hasardeure und US Lakaien in Bundeswehr und Bundesregierung, wäre eine schlagkräftige, gut ausgerüstete Wehr eine echte Bedrohung für den Frieden. Dann könnten solche Gröfaze wie Panzertoni und Konsorten meinen, mal eben den bösen Russen angreifen zu können. So müssen selbst diese Schwachmaten erkennen, dass es mit der „Position der Stärke“ nicht allzu weit her ist. Ganz wichtig, der Artikel 5 (NATO) zwingt uns keinesfalls mit Waffengewalt zurück zuschlagen, falls einer von den baltischen Staaten es in der Ostsee übertreibt und einen Krieg gegen Russland beginnt. Wir müssen „im Rahmen unserer Möglichkeiten“ helfen. Das bedeutet, Stahlhelme liefern reicht aus. Ach ja, ich selbst bin ja nur noch Volkssturm. Für diese woken Heinis hier, würde ich nicht mal die Schnürstiefel zubinden.
Feigheit? Vaterlandsloser Geselle?
Funktioniert heutzutage nicht mehr.
Also werden sich entweder die mittlerweile grotesk gehirngewaschen modernen westlichen Frauen im Schützengraben „empowern“, oder für die Männer gilt sofort standrechtlich erschossen/gehängt oder vielleicht später an der Front zerschossen, mit Restchancen zur Rückkehr als Held. Da wählen alle Option 2.
Diejenigen Politiker in Berlin welche für einen direkten Kriegseinsatz in der Ukraine sind, vergessen dass sich der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches mit dem Rechtsnachfolger der Sowjetunion seit 1941 immer noch im Krieg befindet. Der 2 + 4 Vertrag hatte nämlich diesen Zustand nicht beendet, sonst wäre in diesem Vertrag dieser Zustand des Waffenstillstands erwähnt worden.
„Die Verteidigungsbereitschaft der deutschen Bevölkerung ist auf einem niedrigen Niveau.“ Die Bevölkerung kann sich nicht einmal gegen die Feinde im eigenen Land wehren und wird jetzt noch mit einem neuen Feindbild äußerer Bedrohung konfrontiert. In Absurdistan brechen langsam alle Dämme. Auch die Verdummungs-Flut der Massen verzeichnet noch immer einen hohen Pegelstand.
Was wählen die 59% denn, passive Verteidigung, z.B Anpassung , indem an Schulen nur noch Halal gekocht wird?
Es ist tragisch, dass diese Zahlen auch etwas über die Bereitschaft eigene Werte , Interessen (Vulgo:Unsere Art zu leben) zu verteidigen aussagen. Der naheliegendste Ernstfall kommt von Innen. Darauf folgt dann vielleicht die neue Freiheit , für die wir alles aufgeben , auch die alte. „Ich freu mich drauf!“
Kampfeinsatz? Für Deutschland? Wie soll das gehen? Dieses Land ist mental gar nicht in dem Zustand sich verteidigen zu können. Wofür? Für was? Für wen? Friedrich Merz? Anton Hofreiter? Die CSD-Parade? Oder vielleicht für die EU? Für Uschi? Oder für unsere Gäste, die im Straßenkaffee sitzen während wir uns an der Front im Morast wälzen? Und gegen wen eigentlich? Putin? Blofeld? Nosferatu?
Diese ganze Diskussion ist einfach nur lächerlich. Denn es gibt nichts Kriegstreiberisches, als völlig idiotische Politik zu betreiben und diese auch noch mit Waffengewalt verteidigen bzw. durchsetzen zu wollen.
Wenn sich die EU hochrüstet, dann wir aus einem Haufen von Idioten, ein Haufen bewaffneter Idioten. Das kann niemand wollen der alle Tassen im Schrank hat.
Stelle mir gerade vor, wie die Uschi mit wehenden Haaren und entblößtem Busen, die Fahne schwenkend, den tapferen Soldatinnen voranstürmend, „unsere Demokratie“ vor den Russen verteidigt. (inspiriert vom Gemälde von Delacroix)
Ich sehe es vor mir, und suche nach dem Leuchtschild „Notausgang“ aus dieser Vorstellung.
Ach? Und das überrascht jetzt….wen?
Das kommt davon, wenn man seine ganzen Waffen (waren eh nie wirklich Viele) an die „demokratisch-freiheitliche Ukraine“ spendet.
Dafür dürfen wir aber teure Neue in den USA kaufen…und den Wiederaufbau bezahlen, sollten Die mal einsehen, dass sie nicht gewinnen können!
Aber das ist ja nur die metrielle Seite.
Wer will denn kämpfen, für ein Deutschland, dass von Invasoren überrannt wird, in dem Nichts mehr klappt, alles nur noch teurer wird, Spinner behaupten, es gäbe mehr als 2 Geschlechter und Perverse in Kitas auftreten?
In dem selbst die Politiker offen lügen (von Korruption brauche ich gar nicht erst anfangen), Wahlversprechen am nächsten Tag komplett brechen, Politiker bald noch nicht einmal mehr lesen und schreiben können brauchen und infantile Gestalten mit unangemessener Kleidung oder als Mann gar komplett im kleinen Schwarzen kommen?
Wo man als Frau nach Eintritt der Dunkelheit die Öffentlichkeit meiden muß und es auch als Mann nicht mehr so sicher ist wie einst?
Wo die Staatsflagge im Mülleimer entsorgt wird und Minister das eigene Land hassen?
Das könnte ich beliebig ausweiten. Und das ist auch ein ganz gravierender Grund, warum uns die „Russen“ nicht angreifen werden!
Und auch sonst Niemand ausserhalb Europas, wenn er noch bei Trost ist!
Hier gibt´s keine Bodensachätze! Hier gibt´s keinen Reichtum mehr! Nur noch einen brodelnden Kontinet, kurz vor der Implosion.
Das tut sich Keiner an!!
„Mehrheit der Bürger lehnt Kampfeinsatz ab“
„Besonders niedrig ist die Verteidigungsbereitschaft bei Frauen“ – hypothetisch naive Meinung auf die es nicht ankommt wenn die Realität eintritt.
Soll heißen, Frauen lassen sich und ihre Kinder lieber erschießen als den Angreifer zu erschießen ? – Blödsinn
Logo, weibliche „Gleichberechtigung“ endet da wo sie keine weiblich egoistische Vorteile mehr bringt.
Hypothetische Umfragen – ohne reale Basis.
Im Krieg tum Menschn das, zu was die Realität sie zwingt.
Den Kopf hinhalten sollen dann doch die Männer.
Schon 68′ Schwachsinn, „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“
Es zeigt blos die weit verbreitete weltfremde Naivität, die bei Frauen ausgeprägter ist als bei Männern.
Nun ja, trotz allem linksverblödeten „Gleicheit“ Gefasel, sind Frauen keinne Männer, lehrt uns die Weltgeschichte der Menschheit.
Hosen anstatt Rock anzuziehen ändert daran nichts.
Sorry, Binsenweisheiten der Weltgeschichte, ohne Bedeutung für die Realität, auf die es nicht ankommt wenn die Reealität intritt.
Seit die Menschheit Kriege führt ist der Normalmensch noch nie freiwillig gerne mitgezogen in den Krieg. Die Normalmnschin 😉 noch viel weniger
Deswegen gab es schon immer die Zwangseinberufung und Zwangsrekrutierung. Das kennen Frauen eben nicht.
weibliche „Gleichberechtigung“ endet da wo sie keine weiblich egoistische Vorteile mehr bringt.
„Es zeigt blos die weit verbreitete weltfremde Naivität, die bei Frauen ausgeprägter ist als bei Männern“. Sie meinen „bloß“? Nein, die Frauen freuen sich auf neue Gene. das ist die Natur, das alte Luder. Bei mir bezieht sich das auf die: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube oder https://www.stern.de/politik/ausland/parade-in-moskau–perfekte-inszenierung-mit-vielen-premieren-_7977338-7977060.html
Her damit. Lektüre empfohlen: https://www.booklooker.de/Bücher/Märta-Tikkanen+Wie-vergewaltige-ich-einen-Mann/id/A01Ewzai01ZZL, um 1980. Hat damals Furore gemacht, heute noch antiquarisch erhältlich.
Man weiß ja nicht, wofür man da eigentlich kämpfen soll. Deutschland ist ja nicht mehr das Land der Deutschen, sondern ein „Einwanderungsland“. Deutsches Volk gibt es nicht, deutsche Kultur auch nicht. Das „wir“ gibt es nur noch als „wir schaffen das“ und „wir müssen das“.
Es ist mir wurscht geworden, dieses „Land“ mit seinen verlogenen Politikern und „Werten“, mit seinem ganzen politischen Wahnsinn. Wenn der Russe es erobert, kann es nur aufwärts gehen.
Da haben Sie noch einen ganz entscheidenden Punkt für die Deutschen vergessen:
WIR ZAHLEN DAS!
Aber es scheint, als wenn immer weniger dazu Lust hätten …
Was ich mich frage:
Ist das dann der perfekte Sozialismus, wenn keiner mehr zahlt?
Ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen …
Beim ethisch- geistigen-Gesamtzustand unserer Berufspolitik kann man einen Gegenangriff auf Deutschland nicht ausschließen. Mal abgesehen von ein paar Patzern, Russland und China den Krieg zu erklären, hat man sich ein paar Millionen Araber ins Haus geholt, deren Absichten oft nicht nur gut sind, sondern sie uns hassen. Integration findet nicht statt, sie schotten sich ab und ganze Stadteile werden arabisch. Auf Dauer wird das nicht gut gehen. Es reicht schon, deutsch auszusehen, um ein Messer im Rücken zu haben. Diese ewige Stichelei gegen Russland, Panzer, Munition und vielleicht Taurus-Raketen zu schicken, kann man sich nur erlauben, weil im Kreml nicht jemand aus der alten Sowjetschule sitz, der nicht so zurückhaltend wie Putin ist. Bei einem echten Tyrannen und den heutigen Möglichkeiten wäre Kiew wahrscheinlich schon dem Erdboden gleichgemacht. Was den Wehrdienst im Allgemeinen betrifft, liegt die überwiegende Masse der Befragten wahrscheinlich richtig, dass sie nicht dienen will. Die deutsche Berufspolitik hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht als zuverlässig erwiesen. Mit jeder Wahl wird das Volk mehr betrogen und belogen, heute verbünden sich die „Konservativen“ mit den Linken und ein knorriger SPD-Genosse, spielt den Eisenhartenkriegsertüchtiger. Warum sollen junge Männer und Frauen für solche Leute in den Krieg ziehen? Sie haben ihnen nichts zu verdanken, außer eine jetzt schon aus allen Fugen geratene Heimat.
Dank unsäglicher Politik ,außer Familie und Freunden gibt es nichts mehr in diesem Land das sich zu verteidigen lohnt!
Für dieses Land würden weder ich, noch die Kinder und Enkel in den Krieg ziehen. Wir sind durch die linksrotgrüne Dauervergewaltigung – die CDU steht als Spanner daneben und macht nichts – Dissidenten im eigenen Land geworden.
Dieses Land ist mir mittlerweile so fremd geworden, da hat man andere Sorgen.
Ein Weg in Fußgängerzone einer x-beliebigen Stadt und es kommt die Antwort:
Für die nicht…
Wie das zu erwarten ist, begrüßen sie dann die Sieger mit weißen Fähnchen und nehmen deren Vorteile an, während die männlichen Trottel ihr Leben aufs Spiel setzen und besser wäre es dann aus der Erfahrung heraus sich umzudrehen um auf die Kriegstreiber loszugehen, als etwas zu riskieren, was weder notwendig noch sinnvoll ist.
Tja, kämpfen sollen wohl nur die treuen Staatsbürger. Also genau die Leistungsträger die den Laden am Laufen halten. Wen sollen die Jungs (und Mädels) denn nun verteidigen. Die politischen Figuren in Berlin? Den Migrantenstadel? Die hier lebenden Ukrainer? Gefühlt halb Arabien und Afrika? Gell da glotzt ihr Politiker. Fast keiner will euch verteidigen. Bitte steigt selbst in die „unzerstörbaren“ Leos und ab an die Front. Auch schwangere Politikerinnen können ja mitfahren.
InteInteressant wäre die 3. Fragestellung.
«Wenn DE über die Ukraine Russland mit Taurus angreift, und es zu einem Vergeltungsschlag von Russland kommt, würden Sie als Deutscher Soldat Russland angreifen?»
Nach der Rhetorik von Merz wäre dieses das wahrscheinlichste Scenario.
Man darf annehmen und hoffen, dass der russische Vergeltungsschlag Berlin zuerst trifft. Danach gibt es weder die Notwendigkeit noch die Forderung, deutsche Soldaten gen Russland zu schicken.