Der Skandal um die Grooming-Gangs hält an und weitet sich aus. Ein furchtbarer Verdacht scheint sich gerade zu erhärten: Die britische Polizei steckte zum Teil mit den pakistanischen Vergewaltigungs-Gangs unter einer Decke. Darauf deuten neue Aussagen und Vorwürfe hin, die die BBC in aller Ausführlichkeit veröffentlicht hat.
Großbritanniens Schande: Grooming Gangs und die politmediale Vertuschung
Einige Polizisten sollen den Mädchen im Austausch für Sex Drogen und Geld gegeben haben. Ein Polizist soll eine Grooming-Gang mit harten Drogen der Klasse A (Kokain, Ecstasy usw.) versorgt haben.
Ein heute noch im Dienst befindlicher Beamter soll ein damals zwölfjähriges Mädchen missbraucht haben, und zwar im hinteren Bereich eines Polizeiwagens. Die Drohung des Beamten war, sie wieder der „asiatischen“ Grooming-Gang auszuhändigen, wo sie vielfache Vergewaltigungen erwarten würden. Das Opfer sagt dazu: „In einer Welt, in der man so oft missbraucht wurde, war eine einmalige Vergewaltigung viel einfacher als mehrere Vergewaltigungen, und ich glaube, das war ihm bewusst.“ Aber diese einmalige Vergewaltigung scheint sich ihrerseits wiederholt zu haben, wurde zum Gewohnheitsrecht des Polizisten. Es geht um „Jahre des Missbrauchs durch Polizeibeamten“.
Nicht rassistisch, nach Ethnizität der Täter zu fragen
UK: Labour will angeblich jahrzehntelangen tausendfachen „Grooming Gang“-Missbrauch-Skandal aufarbeiten
Die Festnahmen begannen schon im Dezember. Anklagen wurden bisher keine erhoben. Nur der Name eines Beschuldigten ist bekannt: Police Constable Hassan Ali soll eines der Mädchen vergewaltigt haben. Er starb allerdings im Januar 2015, nachdem er von einem Auto angefahren wurde – das geschah am selben Tag, an dem er wegen einer Untersuchung des Missbrauchsskandals in den eingeschränkten Dienst versetzt worden war. Wie merkwürdig, könnte man nun sagen, vielleicht ist PC Ali am Ende ja den eigenen Paki-Netzwerken zum Opfer gefallen, denen er zuvor mutmaßlich diente und von denen er laut Opferaussage profitierte. Man weiß das nicht. Aber sicher ist es nicht „rassistisch, nach der Ethnizitität der Täter zu fragen“, wie auch Baroness Casey in ihrem Bericht zum Grooming-Gangs-Skandal vom Juni festhielt.
Bisher war vor allem das Wegschauen der Polizei bekannt gewesen, die Mütter, welche nach ihren Töchtern suchten, vorhielten, dass diese Mädchen angeblich „freiwillig“ mit den meist pakistanisch-stämmigen Männern verkehrten. In der Tat bot dieser Verkehr (anfangs) auch Vorteile, wie die genannten Drogen, die schnittigen Autos. Die Vergewaltigung durch eine Vielzahl von Männern begann als Verführung Minderjähriger.
Vorrangig: Altersverifikation fürs Internet
UK: Spezialeinheit soll Social Media nach migrationskritischen Inhalten durchsuchen
Die Rufe nach einer Royal Commission werden lauter. Das wäre ein Untersuchungsgremium, dessen Vollmachten noch über die gesetzliche Untersuchung (inquiry) hinausgehen. Derweil kommen noch immer neue Fälle ans Licht. So wurde Ende Juni ein Fall aus dem Jahr 2023 bekannt, in dem es wiederum um Taxifahrer ging, die zwei Mädchen abholten, die nicht einmal zwölf Jahre alt waren, worauf sie mit Alkohol gefügig gemacht und von verschiedenen Männern sexuell missbraucht oder belästigt wurden. Auch eine weiße Britin soll in diesem Fall aus Bradford mitgearbeitet haben, wie der Telegraph meldet. Bei den Fällen aus Bradford ist noch nicht klar, dass sie Teil der nationalen Untersuchung sein sollen. Dabei soll Bradford eines der Zentren der Grooming-Gangs sein. Und alles spricht dafür, dass noch heute weiter Taten begangen werden.
Die Labour-Regierung setzt derweil den noch unter der Vorgängerregierung beschlossenen Online Safety Act samt der darin vorgesehenen Altersverifikation um. Gerade die stört viele Briten, denn sie wird an vielen Stellen benötigt, auch wo es nicht erkennbar um Kinderschutz geht. Aus der Gesetzesumsetzung folgt aber auch, dass die Rede der konservativen Abgeordneten Katie Lam zum Skandal um die von Pakistanern dominierten Vergewaltigungsgangs auf X nur nach Bestehen der Altersverifikation angesehen werden kann. Klar ist auch, dass das die Reichweite eines Tweets einschränkt, weil nicht jeder Nutzer bereit und willens ist, die Verifikations-Prozedur zu durchlaufen, die einem Login vergleichbar ist. Nicht jeder will Spuren im Netz hinterlassen, die mittelfristig zur „Aufklärung“ gegen ihn herangezogen werden können. Labour scheint noch immer stärker darauf konzentriert, den Online-Raum zu säubern und zu durchleuchten, als Ordnung auf den Straßen und in den Städten des Landes zu schaffen.
Anti-Migrationsproteste setzen sich fort – Staat spioniert Bürger aus
Aber ist es da ein Wunder, dass die Serie der Anti-Migrations-Proteste weitergeht? Kaum. Zuletzt hatte es in Epping (Essex) den Fall eines – erst kurz davor angekommenen – Äthiopiers gegeben, der ein Teenager-Mädchen sexuell belästigt haben soll. Daraufhin gab es nicht nur im Ort selbst heftige Proteste, sondern auch in Norwich, Bournemouth, Southampton und Portsmouth, in Nottinghamshire und Leeds, sogar im Londoner Stadtteil Canary Wharf. Die meisten dieser Proteste verbinden sich mit lokalen „Migrantenhotels“. Man erfährt so, dass auch im Finanzdistrikt Canary Wharf ein solches Hotel steht, ebenso am Strand von Bournemouth. Die Regierung versucht durch die Anmietung solcher Objekte, die illegalen Migranten zu verteilen, macht das Problem aber so gerade sichtbar.
Eine solche Häufung von Protesten kann die Ressourcen der Polizei schnell überdehnen, auch weil Beamten an anderen Orten aushelfen müssen. Und das wiederum dürfte der Grund für das vom Telegraph aufgedeckte spezielle „Elite-Team“ der Polizei sein, das sich gezielt mit der Überwachung sozialer Medien beschäftigen soll. Das „Nationale Team für Ermittlungen im Bereich Internet-Aufklärung“ (National Internet Intelligence Investigations team) wurde neu gebildet und soll im nationalen Koordinationszentrum der Polizei in Westminster angesiedelt sein.
Digital Services Act (DSA) als „umfassendes Gesetz zur digitalen Zensur“
Die Organisation „Big Brother Watch“, die sich für den Schutz von bürgerlicher Freiheiten und der Privatsphäre vor Überwachung und Zensur einsetzt, glaubt, dass die neue Polizeieinheit sehr wahrscheinlich die Redefreiheit beschädigen wird. Die Überwachungstruppe sei so verstörend wie die Welt in Orwells Romanen.

Werte? Oh ja: Alle Menschen sind gut und gleich; es gibt keine Rassen, das ist nur ein Unwort der Nichtlinken; es gibt keine unterschiedlichen Kulturen, nur marginale Unterschiede; wer sich nicht einpasst in die Gesellschaft, ist ein armes Opfer der Gesellschaft; wer nichts arbeitet, ist ein Opfer, das alimentiert werden muss; wer Verbrechen begeht, ist ein armes Opfer, das gar nicht anders handeln kann! …
Weitere Werte sind: Der Westen ist schuld, insbesondere die Deutschen sind schuld an der Armut, den Verbrechen, dem Verdrecken der Welt, an Kriegen. Exemplarisch ist Israel, das schuld ist an der Geldverschwendung und Retardierung, nicht zuletzt durch 500 km Tunnelbauten im Gaza, die Hamas ist das arme Opfer, es sind die Freiheitshelden. Kämpferzentralen in Schulen, Kliniken, ist heldenhafte Befolgung der Menschenrechte.
Das sind offensichtlich die sogenannten Werte der „Unsere-Demokratie-Linken“ der EU inkl. UK.
Im Wertewesten gibt es schon lange keinen Schutz von Kindern, Frauen und alten Menschen mehr und das ist politisch so gewollt. Es gilt hier die Gesellschaft an allen möglichen Ecken und Enden zu destabilisieren. Es ist ganz einfach, wenn es politisch nicht so gewollt wäre, dann würde das Vorgehen der Polizei und in der Justiz bei solchen abscheulichen und menschenverachtenden Delikten extrem hoch angesiedelt sein. Es ist kein Zufall, dass die sog. Flüchtlinge überwiegend aus jungen Männern bestehen, die sich hier ausleben können. Die Politiker leben auf Kosten der Steuerzahler, in den zum Teil verwahrlosten Städten oder Bezirken, in den nobelen Wohngegenden, die Kinder besuchen Privatschulen und werden im Alltag von diesen Verhältnissen abgeschirmt. Die Migrationswaffe wurde einzig und allein der Bevölkerung aufgebürdet, der man eingeredet hat man müsse diesen Menschen helfen. Wer spätestens nach der Kölner Silvesternacht in DE nicht aufgewacht ist und erkannt hat, was hier los ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Im besten Deutschland aller Zeiten kann Memet und Ali von deutschen Steuergeld genährt, machen was er will, denn er hat von diesem Staat nichts zu befürchten. Und wenn der Fall nicht mehr zu vertuschen ist, dann ist Memet oder Ali psychisch krank und geht auf Kosten der Steuerzahler in die Psychatrie. Von den zahlreichen Opfern und deren Familien hört man dann nichts mehr!
Polizeipersonal für eine Überwachungstruppe, aber keines für die rigorose Aufklärung des über Dekaden laufenden Skandals der organisierten Sexualstraftaten, bekannt „Rotherham“, aber systemisch in diversen englischen Städten, sagt doch alles. Mr. Dutroux läßt grüßen, wie „begrenzte“ Aufklärung zu laufen hat, um die „Stützen“ des gesellschaftlichen Systems zu schützen. Das aktuelle Gekasper in den USA um Jeffrey Epstein zeigt in die selbe Richtung. Und wer glaubt, daß es derartige Systeme außerhalb der Länder der 3 genannte „Probleme“ nicht gibt, der glaubt auch an den „Zitronenfalter“.
Yascha Mounk: „Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert.“ Warum sollte es in UK besser laufen?
Mich überrascht es nicht, dass auch Polizisten zum Pädophilen-Ring gehören. Überraschend finde ich allerdings, dass einige jetzt auffliegen. Hut ab vor den Opfern, die den Mut haben, ihr Schweigen zu brechen und gegen diese „Freunde und Helfer“ auszusagen . Mit Sicherheit ist das nur die Spitze des Eisbergs. Das Kinderschänder-Netzwerk reicht garantiert bis in die höchsten Kreise der Justiz und Politik. Wie sonst lässt sich erklären, dass die Taten viele Jahrzehnte nicht geahndet, sondern gedeckt wurden. Aus Angst, islamophob zu gelten? Dass ich nicht lache.
Tommy Robinson hat zunächst mutig alleine für die Veröffentlichung der Vorgänge gekämpft. Als er bereits in den 2010er Jahren in einen Knast kam, in dem überwiegend muslimische Straftäter saßen, war die Befürchtung groß, dass er dort nicht mehr lebend raus kommt. Alleine dieser Vorgang ließ vermuten, dass es hier eine Interessenlage der Exekutiven geben musste. Nun ist es raus. Und das ist gut so.
Es lief zum Thema vor ein paar Jahren in der ARD ein Mehrteiler mit dem Titel -ich glaube- „3 Mädchen“ oä, der aber meiner Erinnerung nach nicht für größere gesellschaftliche Aufregung sorgte. Man könnte spekulieren, warum.
Man kann wirklich nur die biblische Hoffnung äußern, das die Strafe für diese Verräter an der Menschlichkeit in einem angemessenen Verhältnis zu ihren abartigen Taten stehen werden.
Welche Vornamen haben diese Polizisten?
> Die Labour-Regierung setzt derweil den noch unter der Vorgängerregierung beschlossenen Online Safety Act samt der darin vorgesehenen Altersverifikation um. Gerade die stört viele Briten, denn sie wird an vielen Stellen benötigt, auch wo es nicht erkennbar um Kinderschutz geht.
Es kann sogar ein Posting treffen, laut dem CO2 nicht unsagbar böse sei, sondern den Pflanzen nütze – auf X. Was war es noch mal mit dem „Leuchtturm der Freiheit“? https://tkp.at/2025/07/30/englands-zensiertes-internet-ein-beispiel/
> Und die Kollaboration der „normalen“ britischen Gesellschaft reichte über die Polizei hinaus: Sozialarbeiter akzeptierten und bestätigten die „islamische Ehe“ der 14-jährigen „Anna“ mit einem ihrer Vergewaltiger.
Gleich kommt hier die übliche Portion der Islam-Hetze, obwohl die westliche ach so noble Gesellschaft im erhabenen „Garten“ bei jeder Niedertracht eifrig kooperiert. Wieso versucht niemand etwa mit einer pauschalen „Anglikanismus-Kritik“?
Aus dem Artikel: „Police Constable Hassan Ali soll eines der Mädchen vergewaltigt haben.“
Auch in Großbritannien das identische Bild wie in der BRD (https://www.bild.de/regional/hannover/prozess-staatsanwalt-soll-schmiergeld-von-drogen-mafia-genommen-haben-68077559cc490f24f71ed3e8 — https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/arnstadt-ilmkreis/wolfsgruss-polizei-102.html): Sogenannte „Staatsdiener“ mit außereuropäischem Migrationshintergrund wie Hassan Ali leben im sogenannten „Dienst“ ihre archaische Kultur aus…
Kurzum: Das sogenannte „Staatswesen“ des sogenannten „Westens“ ist am Ende!
> Sogenannte „Staatsdiener“ mit außereuropäischem Migrationshintergrund wie Hassan Ali leben im sogenannten „Dienst“ ihre archaische Kultur aus…
In den Epstein-Gerichtsakten steht ein britischer Prinz mit Migrationshintergrund, allerdings nicht jenseits Europa, sondern aus Hannover. Beim Googeln nach der Quelle fand ich diesen Artikel – ein Staatsdiener, diesmal tatsächlich nicht in Europa: https://uncutnews.ch/neue-erkenntnisse-netanjahu-moeglicherweise-auf-der-epstein-liste-ist-daher-die-liste-immer-noch-unter-verschluss/ Es wundert mich nicht, da ich woanders über mindestens vier seiner Vorgänger gelesen habe. Es scheinen alles extrem archaische Länder zu sein.
Ach so, wo konnte diese ganze Affäre passieren – in Syrien oder Iran etwa? Im real existierenden Westen sollte man ein wenig Bescheidenheit üben.
Sittenstrolche gibt es in jeder Ethnie – nur eben unterschiedlich häufig.
Man muß halt wissen, daß in bestimmten Kültürkreisen die eigene Ethnie, der eigene Klan (für Größtfamilie) und dann auch noch ggf. die Religion ganz oben auf der Werteskala stehen, so wie Umfragen unter Muslimen ergaben, daß sie Religion / Scharia über dem Grundgesetz stehend werten. Wer sich dann noch über entsprechende Entwicklungen wundert, lebt in der MultiKultiIdeologieBlase, aber nicht in der Realität. Oder er hat schlicht von nix eine Ahnung.
Für die Täter ist das normal. Sagst du was, dann AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur. Krieg der Männerey gegen wehrlose Mädchen. Juristisch abgesichert. Sacramento dolores.
Und natürlich sind das alles unschuldig Verfolgte:
https://www.bbc.com/news/uk-england-manchester-35590906
Aber wenigstens will man die britische Staatsangehörigkeit rückgängig machen.
Nicht nur „einfache Bobbies“ haben sich wohl nmA. an dieser organsierten islamischen(!) Sexsklavinnen-Industrie beteiligt zu haben, sondern sehr wahrscheinlich auch -mindestens wissend & duldend- deren Offiziere & politische Führung.
Nicht verwunderlich wäre es, wenn auch der „Adel“ daran beteiligt wäre. Beim Bruder von König Charles, scheint ja auch einiges in diese Richtung hin zu sprechen.
Schaunmermal, ob es einen neuen „Oiver Cromwell“ gibt, der diesen widerlich korrpten Augiasstall auszuräumen in der Lage ist & ALLE Verbrecher nach St. Helena, oder einer Ìle de Diable vergleichbarem Ort zu verbringen kann & zwar lebenslänglich!