Die SPD mit ihrem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius rüstet sich offensichtlich für einen Sturm auf die Kasernen. Der woke Zeitgeist will jetzt die Hindenburg-Kaserne im niedersächsischen Munster schleifen. Der Verteidigungsminister lässt unter dem Beifall seiner SPD und ihrer rot-grünen Gesinnungspartner die traditionsreiche Hindenburg-Kaserne in „Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kaserne“ umbenennen.
Ein vermeintlich mehrstufiges Verfahren unter der Beteiligung von Soldaten sowie der Garnision führte im Rahmen „der Traditionspflege der Bundeswehr“ zur Umbenennung, verbreitet das Pistorius Ressort. Über die verordnete Umbenennung sei jedoch der Verteidigungsausschuss des Bundestages lediglich „in Kenntnis gesetzt“ worden, teilte dessen Mitglied Thomas Ladzinksi Tichys Einblick mit.
Die Alternative für Deutschland und nicht CDU oder CSU kritisiert nun die rot-grüne Kasernentransformation. „Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine politisch motivierte Geschichtsklitterung unter dem Banner des Zeitgeistes“, sagt der Dresdner AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ladzinski Tichys Einblick. Aus seiner Sicht war Paul von Hindenburg zweifellos eine herausragende Figur der deutschen Geschichte und ein Weltkriegsgeneral, Reichspräsident und Ehrenbürger zahlreicher deutscher Städte gewesen. Durch die „ideologische Brille heutiger linker Eliten“ ihn zu einem Problemfall zu erklären, sei historisch unredlich.
Doch die Versuche den früheren Regimentskommandeur Hindenburg rückblickend in die Nähe zu den Nationalsozialisten zu rücken, sind für linke Politiker und Medien nicht neu, und jetzt wohl sogar erfolgreich. Nun wird eine Soldatin aus dem 19. Jahrhundert, die sich einst als Mann verkleidete, um kämpfen zu dürfen, von rot-grüner Seite als Heldin des progressiven Wandels gefeiert.
In einer Zeit, in der jeder noch so kleine Winkel unserer Streitkräfte „diversifiziert“ und „neu gedacht“ werden soll, sei dies ein weiteres Symbol der moralischen Selbstaufgabe unserer militärischen Identität, glaubt hingegen Ladzinski.
Friederike Krüger hatte sich einst freiwillig 1813 beim preußischen Militär gemeldet und im selben Jahr in der Schlacht bei Dennewitz verwundet. Krüger wurde nach Angaben der Bundeswehr noch vor Ort zum Unteroffizier ernannt und später mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Sie sei unter anderem „ein identifikationsstiftendes Vorbild für alle Soldatinnen und Soldaten“, behauptet die Bundeswehr.
Frauen in der Bundeswehr und Aufrüstung durch den „militärisch-industriellen Komplex des US-Imperialismus“, wie Grüne ihn stets nannten, sind selbst bei den einstigen Ökopaxen heute politisch en vogue.
Obendrein haben die Zeitgeistfahnder in einem Gutachten des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr die Traditionswürdigkeit des Namensgebers Paul von Hindenburg neu bewertet und umgebogen. Sie unterstellen Hindenburg einfach demokratiefeindliches Handeln, bewusste Verbreitung falscher Tatsachen, eine zunehmend autoritäre Amtsführung als Reichspräsident und eine führende Rolle bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
Von woker Selbstverleugnung bis hin zu Bilderstürmerei
Dem widerspricht Verteidigungspolitiker Ladzinski, der selbst beim Wachbataillon der Bundeswehr gedient hat: „Diese Umbenennung ist nicht bloß Symbolpolitik – sie ist ein Angriff auf das Selbstverständnis unserer Bundeswehr, auf unsere Geschichte und auf die Wertschätzung verdienter Persönlichkeiten.“ Hindenburg hatte „mit den Nationalsozialisten nichts am Hut“, wie es unzählige Historiker bestätigt hätten. Für den 36-jährigen Diplom-Ingenieur für Maschinenbau aus Dresden sei dieses „ideologische Theater“ ein Fall von „woker Selbstverleugnung und parteipolitischer Bilderstürmerei“.
Auf die Idee, wenn schon nicht mehr Hindenburg, das Regiment im niedersächsischen Munster nach dem Sozialdemokraten und Bundeskanzler in „Helmut-Schmidt-Kaserne“ umzunennen, ist SPD-Genosse Pistorius allerdings nicht gekommen. Aber der Hamburger Sozialdemokrat Schmidt hatte ja als Leutnant in der Wehrmacht gedient. Insofern lässt der rotrotgrüne Zeitgeist selbst SPD-Kanzler ungestört von Nazi-Hauch umwehen.
Selbst die aufkommende Kritik hindert die derzeit Regierenden nicht daran, auch die Armee in diesem Land zu wokisieren.
Sollte es uns also verwundern, dass ausgerechnet unter SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius eine woke Transformation der Bundeswehrkasernen stattfindet? Eher nein. Womöglich möchte sich der Vorbereiter neuer deutscher „Kriegstüchtigkeit“ von der Verwendung eines Begriffes aus dem Nationalsozialismus in seiner Endphase reinwaschen.
Schließlich wirbt Verteidigungsminister Pistorius, bei den von CDU-Kanzler Friedrich Merz verbreiteten Kriegsbedrohungen durch Russland, für die Herstellung notwendiger „Kriegstüchtigkeit“ in Deutschland bis 2029, was laut Schauspieler Dieter Hallervorden „ein Lieblingswort von Goebbels war“ – siehe hier.
Allerdings werden die rotgrünen Wokisten, die solche Kasernenumbenennungen bejubeln, schon aus Feigheit nie in Panzern und Flugzeugen sitzen oder im Schützengraben an einer Front stehen, um unser Heimatland zu verteidigen. Diesen Einsatz des eigenen Lebens überlassen sie gerne strukturell konservativen Bundeswehrsoldaten. Was für eine linke Verlogenheit.
Aber, wer weiß zu welchen Schritten die woken Transformer noch bereit sind. Womöglich wird noch ein Bundeswehrobjekt in „Lars-Klingbeil-Kaserne“ umbenannt, damit selbst Mitglieder der gesichert linksextremen Antifaschistischen Aktion (AFA) künftig gewürdigt werden können. Das angeblich beste Deutschland aller Zeiten ist offensichtlich zu allem fähig.

Überflüssig, das die bald in Erdogan-Kaserne umbenannt werden muss, wenn diese Altparteien so weitermachen.
Man kann davon ausgehen, dass die Schattenarme der Türken in Deutschland besser bewaffnet ist, als Deutschland.
Ich fürchte, mit der neuen Namensgebung wurde das Gendern vergessen.
Dazu passt folgendes Zitat, das ich aus irgendeiner linken Quelle aufgeschnappt habe:
Paul von Hindenburg sicher keine Person, nach der auch nur irgendetwas benannt werden sollte. Sein Lebenslauf und seine Laufbahn als Oberbefehlshaber Ost, Chef des Generalstabes des Feldheeres und später Oberbefehlshaber der 8. Armee ist durchzogen von Kriegstreiberei. Unter seinem und Ludendorffs Kommando fand u. a. im August 1914 im damaligen Ostpreußen eine Vernichtungsschlacht gegen die sowjetische Narew-Armee statt.
Mir hat schon immer gewundert, wieso irgendwas nach Hindenburg benannt wurde. Er und Ludendorff haben angesichts der drohenden Niederlage die OHL als Privatleute verlassen und die Konsequenzen der neuen Republik umgehängt. Nach 4 Jahren Krieg feige gedrückt, und, genau wie Wilhelm II., im Gegensatz zu Millionen junger Männer die in der Schlachthaushölle des 1. WK verbluten mussten, friedlich im Bett gestorben. Zusätzlich brockte Hindenburg uns noch die Dolchstoßlegende ein, welche die Nazis weidlich ausnutzten. Hindenburg war ein stockkonservativer Kommißkopf; der Architekt des Sieges von Tannenberg war sein Stabschef Ludendorff, der später 1923 schon mit Hitler putschen wollte. Hindenburg und Ludendorff waren mit ihrer OHL ab 1916 faktische Diktatoren in Deutschland und verschuldeten somit den Tod von Millionen. Ohne die Vorarbeit von Hindenburg und Ludendorff und ihrer verblendeten nationalkonservativen, revanchistischen Kreise wäre Hitler nie an die Macht gelangt. Hindenburgs Popularität, die bis heute andauert, ist das Ergebnis von Propaganda, zu sich der massige bärbeißige Mann gerne hergab. Viele fallen noch heute drauf rein.
Der deutsche Generalfeldmarschhall Paul von Hindenburg war ein großartiger Soldat. Er hatte jedenfalls Auftreten und Rückgrat, was man bei den heutigen Vasallen nicht mehr findet. Eine Respektfigur, die ihresgleichen sucht.
Es ist fürchterlich, das seit der schrecklichen Merkel Zeit solche Figuren wie die sogenannten „Demokraten“ unsere Geschichte durch den Dreck ziehen.
Sie können unsere eigene Vergangenheit nicht auslöschen.
Diese Figuren können nur die großartigen Persönlichkeiten aus der deutschen Vergangenheit löschen, nicht aber die deutsche Geschichte
Hindenburg hat die Nazis verachtet! Hitler wäre nie Reichskanzler geworden, wenn Hindenburg noch „fit“ gewesen (der gute Mann war 85 und geistig wohl ansatzweise äquivalent zu Joe Biden) und nicht von seinen Einflüsterern um von Papen & Co. beschwatzt worden wäre. Von Papen glaubte bzw. behauptete den Gefreiten einhegen zu können bis er „quietscht„(Zitat). Das von Hindenburg Demokrat war, darf man bezweifeln. Seine militärischen Fähigkeiten hingegen sind unbestritten. Mit der „bewusste Verbreitung falscher Tatsachen“ ist wohl die sogenannte „Dolchstoßlegende“ gemeint. Diese kolportierten aber in erster Linie von Johannes von Seeckt und Erich Ludendorff, wenn gleich sie ihm sehr gefällig gewesen sein mag. Auf die Idee hat sie übrigens wohl ein hoher englischer General gebracht, der diese Ansicht zuerst in der Presse vertreten hat.
Das Frau Krüger angeht, darf man mit Gewissheit annehmen, das sie preußische(!) Patriotin und Monarchistin war. Doppelt Pfui!!!
Für mich kommt daher nur „Regenbogen-Kaserne“, „Einhorn-Kaserne“ oder „gegen-Rechts-Kaserne“ in Frage.
Kasernen sollten nach prominente Leuten benannt werden, die erfolgreich Zivildienstleistende würdigt. Also Christian Lindner vielleicht, der diesen als Hausmeister in der Theodor-Heuss-Akademie der Friedrich-Naumann-Stiftung in Gummersbach leistete. Daran kann man klar erkennen, dass CL einen echten Karriereplan hatte. Soldat ist schließlich kein Dienstgrad, sondern nur ein Sammelbegriff beim Militär. Hausmeister hingegen hat eine Autorität, die einem Offiziersgrad entspricht. Also „Lindner-Kaserne“ würde sich auch klangvoller anhören. Für meinen Geschmack kommt mir diese Umbenennung viel zu schnell und unüberlegt. Hindenburg ist schließlich schon über 90 Jahre tot. Da muss man nicht überstürzt handeln.
Der Witz Bundeswehr ist doch: der ungediente Berufspolitiker Christian Lindner hatte in seinem Leben weder richtig gearbeitet noch hat er seinen Wehrdienst geleistet. Dafür hat ihn die Bundeswehr hernach den Reserveoffizier mit Dienstgrad Major der Reserve geschenkt. Ein echter Hohn für jeden gedienten Soldaten im Schützengraben. Das ist 🇩🇪
CL hat instinktiv richtig gehandelt und gezeigt, dass man hohe Einkommen in diesem Land verdienen kann, ohne dazu viele Jahre die Schulbank zu drücken. So ganz schlecht ist der Kapitalismus also nicht.
Verstehe ich nicht – bei der propagierten Rußland-Hetze läge doch nichts näher, als den Helden von Tannenberg weiterhin zu ehren.
Eine Armee ohne Natinalbewustsein ?
Ein soldner Heer mit Hilfstruppen , der Untergang jeder Kultur.
Ein Land ohne Nationbewusstsein negiert sogar seine eigene Volkszugehörigkeit im entsprechenden Kontext der historischen Entwicklungen aus den Anfängen des Auftretens hier in seinem geschichtlichen Siedlungsgebiet und darüber hinaus. Stellt sich als eigenständiges Volk selbst in Frage.
Sozusagen die deutsche Jeanne d’Arc im Kampf gegen den „Erbfreund“, das hat doch was.
Natürlich wird man damit Hindenburg nicht gerecht, sondern versucht, ihn in die Naziecke zu schieben. Wie alle hier, die den Kommunisten nicht die Stiefel küssen.
Das Gute daran, es kostet halt nicht viel und spiegelt linke Haltung wieder. Da kann man auf der anderen Seite ja mal Kriegstreiberei in der Ukraine betreiben.
Doch solange die Politiker das lauteste Mikrofon in der Hand haben, wird sich erst nach dem Staatsbankrott etwas ändern, oder nach dem Kriegsausbruch mit Russland. Welcher nicht konventionell geführt wird.
Also, ich soll mal für einen Freund einen Vorschlag machen. Der meint, es gäbe doch nun wirklich ehrwürdigere Kämpferinnen, die gerade in Zeiten wie diesen ihr gesamtes Potential an Kampfesmut im Kampf gegen rechts gezeigt hätten:
Genau aus diesem Grund plädiert er für die Benennung dieser oder vllt. anderer Kasernen in „Omas gegen rechts Kaserne“.
Jeder Jungsoldat hätte so beeindruckende Vorbilder, die vielleicht auch in seiner heimatlichen Nachbarschaft leben. Denn:
„Alles für die Freiheit opfern, ist Freiheit“
(Anm.: auch wenn es der letzt vorhandene Stolz ist),
wie aktuell von einem General zu hören war.
So geht Freiheit heute! Hurra hurraa hurraaa!
Bitte nicht echauffieren: Die alliierte BRD handelt alltäglich gegen uns Autochthonen (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20), sodass vor jenem Hintergrund diese sogenannte „Umbenennung“ mitnichten wundernimmt, wofür die Einheimischen Verständnis aufbringen sollten, anstatt darauf zu hoffen, dass die alliierte BRD irgendwann die Interessen des indigenen Deutschen Volkes wahren möge, das allerdings niemals geschehen wird; vielmehr verfolgt sie „rechtsstaatlich“ diejenigen indigenen Deutschen, die sich anschicken, deren Landsleute über den Rechtsstatus der BRD mit den daraus speisenden Nachteilen für die Deutsche Nation aufzuklären (https://www.welt.de/politik/deutschland/article256107102/Bundesweite-Razzien-Dobrindt-verbietet-Koenigreich-Deutschland-Reichsbuerger-Koenig-Fitzek-festgenommen.html)!
Nun wissen wir aus der Geschichte, dass Paul von Hindenburg als letzter Reichspräsident kein Freund von Hitler war. Er hatte die mögliche Ernennung Hitlers als Führer der Partei mit den meisten Stimmen seit den Wahlen 1932 mehrfach abgelehnt. Allerdings wurde Deutschland dadurch immer unregierbarer und deshalb blieb Hindenburg nichts anderes mehr übrig als Hitler zum 30.1.1933 zum Reichskanzler zu ernennen.
Was genau hätten denn die heutigen antideutschen Schreihälse 1933 anders gemacht? Was genau?
Warum eigentlich immer Personenkult? Nach der Wende wurde in Gotha die Kaserne von „August Bebel“ in „Friedensstein“ umbenannt. Das ist der Name vom Schloß in der Stadt. Praktisch dabei das das Wort Frieden drin vorkommt.
Mit dieser Umbenennung beweist Pistorius eindrucksvoll den neuen Vielfach-Wumms, den er dem Bestreben verschafft, Deutschland „wieder kriegstuechtig“ zu machen. Ausspreche Anerkennung, Herr Minister! So wird das was! Erst Schwangeren-tuechtige Panzer unter von der Leine, dann Kasernen mit Kitas und schliesslich Generalmajor Freuding, der Chef des Planungs- und Fuehrungsstabes, der mit fanatischem Gesichtsausdruck Freiheit neu definiert: “Alles fuer die Freiheit aufzugeben, das ist Freiheit!”
Und nun dies. Ja, der Endsieg kommt naeher fuer ein Land, das es wie kein anderes verstanden hat, seine Identitaet abzuschaffen. Deutschland, wir sind stolz auf dich!
Statt die politischen Versäumnisse zu unserer Verteidigungsbereitschaft voranzubringen, solche unsinnigen Umbenennungen. Wer dafür in der jetzigen Situation Zeit hat, der hat die Zeitenwende verschlafen. Solange die Bundeswehr solchen einseitigen politischen Vorstellungen ausgeliefert wird, scheinen die politischen Fehler der Vergangenheit noch opportun zu sein.
Geschichte müssen auch die Vollhonks verstehen. Wer am Tag von Potsdam mit Hitler marschiert kann nur ein Nazi sein. So klar wie einfach ist das.
Von „Tag von Potsdam“ haben diese Leute gewiss noch nie etwas gehört. Genauso wie Grün-Genossin und TicToc-Tanzstar Emilia Fester (MdB a.d.) aus Hamburg, den Namen „Bismarck“ nicht zuordnen kann!
Hat dieser Pistorius eigentlich schon irgendetwas vorzuweisen, was er mit Scholzens 100 Mrd. EUR (100.000 x 1 Million EUR ) für die Beamtenwehr erreicht hat? Oder ist das Geld zwischen Washington (Waffen für die Ukraine) und Kiew (diverse Aufwendungen) ohne Nachweis verausgabt worden?
Was hat der aktuelle Kriegsminister überhaupt vorzuweisen ?
Der Pistolius von der SPD will Deutschland und seine Einwohner in einen Krieg gegen Russland treiben, den natürlich niemals gewinnen kann.
Die russische Armee in dem Fall wird Dummland restlos zerstören.
Ohne Sinn und Verstand. Dafür verbrennt und verschenkt er viele Milliarden Euro Steuergeld, in einer Zeit, wo heute die Milliarden überall fehlen.
Völlig verantwortungslos.
Das passt doch! Die Kaserne nach einer Vollblutmonarchistin zu benennen, statt nach einem, der es mit Demokratie zumindest versucht hat.
Die nächste wird in Pol-Pot-Kaserne umbenannt, dann sind die linken Geschichtsrevisionisten endlich zufrieden.
Die SPD ist einfach machtbesessen und Medien geil.
> Immer und überall wissen, wo es lang geht.
> Gendern bis zum Anschlag.
> Alle Verwaltungspositionen mit treuen Apparatschiks aus der Partei besetzen, denen allerdings jegliche Kompetenz fehlt. Hauptsache die Gesinnung stimmt.
> die Medien kontrollieren ect;
Seit die Alt-Kommunistin, die rote Hexe aus der Uckermark, der CDU beigebracht hat, wie gut alles zusammen passt, wenn man zusammen mit der SPD regiert. Lässt sich diese wie ein Ochs am Nasenring durch die Politik führen.
Piso Arius hätte die Kaserne auch „ Hauptmann Köpenick“ nennen können. Das ist mittlerweile völlig egal , wie die heisst.
Die Motivation von eigenständig denkenden Menschen der Führung der BuntenWehr Vertrauen und Achtung entgegen zu bringen, schwindet rapide seit die BRD 20 Jahre lang am Hindokusch verteidigt wurde (Peter Struck SPD, 2020).
Solange 30% der Wähler völlig naiv und ahnungslos weiter eine linke CDU wählen, die aus Kalkül und Eigeninteresse gepaart mit Selbsthass mit Absicht unser schönes Land ruinieren. Bleibt nur abwarten. Ich sage immer, nur Idioten kaufen bei selbst verschuldetem Gas- und Strommangel massenhaft Elektroöfen und Klopapier ;-)), an stelle von Sensen, Mistgabel und Dreschflegeln.
Vollkommen bescheuert. Mehr kann man dazu nichts sagen.
Was soll das ganze überhaupt? Nennt die Kaserne doch zu Nancy Bärbock oder Annalena Fäser um! GÖRING-Eckhardt würde aber besser passen.
Wie wär es mit Toni-Hofreiter-Kaserne. Ich mein ja nur. Für mich bleibt es bei Hindenburg Kaserne. Hindenburg war integer, im Gegensatz zu dem Abschaum, was die heutige die Politik ausmacht.
Die SPD ist einfach machtbesessen und Medien geil.
> Immer und überall wissen, wo es lang geht.
> Gendern bis zum Anschlag.
> Alle Verwaltungspositionen mit treuen Apparatschiks aus der Partei besetzen, denen allerdings jegliche Kompetenz fehlt. Hauptsache die Gesinnung stimmt.
> die Medien kontrollieren ect;
Seit die Alt-Kommunistin, die rote Hexe aus der Uckermark, der CDU beigebracht hat, wie gut alles zusammen passt, wenn man zusammen mit der SPD regiert. Lässt sich diese wie ein Ochs am Nasenring durch die Politik führen.
Piso Arius hätte die Kaserne auch „ Hauptmann Köpenick“ nennen können. Das ist mittlerweile völlig egal , wie die heisst.
Die Motivation von eigenständig denkenden Menschen der Führung der BuntenWehr Vertrauen und Achtung entgegen zu bringen, schwindet rapide seit die BRD 20 Jahre lang am Hindokusch verteidigt wurde (Peter Struck SPD, 2020).
Solange 30% der Wähler völlig naiv und ahnungslos weiter eine linke CDU wählen, die aus Kalkül und Eigeninteresse gepaart mit Selbsthass mit Absicht unser schönes Land ruinieren. Bleibt nur abwarten. Ich sage immer, nur Idioten kaufen bei selbst verschuldetem Gas- und Strommangel massenhaft Elektroöfen und Klopapier ;-)), an stelle von Sensen, Mistgabel und Dreschflegeln.
Wer die eigene Kultur und die eigene Geschichte zerstört, der verliert alles.
Und genau das ist die Absicht diese linksgrünen Deutschlandhasser und Deutschabschaffer.
Hindenburg war ein begnadeter Selbstdarsteller und betrieb eine geschickte „Selbstinzenierung“.
Als er in Ostpreußen ankam, hatte der Generalstabsoffizier Oberstleutnat Hoffmann den gesamten Schlachtplan bereits ausgearbeitet.
Und die eigentliche „Arbeit“ während der Schlacht erledigte Hindenburgs Stabschef Ludendorff
Hoffmann hat nach der Schlacht Besuchern das Quartier Hindenburgs mit dem Hinweis gezeigt: „ Hier hat Hindenburg vor der Schlacht von Tannenberg, nach der Schlacht und während der Schlacht geschlafen“.
Sehr geehrter Herr Herterich, Ihre Geschichtskenntnisse rufen Begeisterung hervor. Auch wenn diese Gesellschaft mit zunehmender Geschwindigkeit ihre Selbstzerstörung betreibt … – Chapeau!
Hochachtungsvoll
Ich hätte jetzt erwartet, dass man die Benennung nach Personen für Kasernen ganz abschafft (wie im Sozialismus eigentlich üblich). Eine Durchnummerierung sollte reichen. Kaserne Nr. 1, Kaserne Nr. 2, …. Und wenn schon ein weiblicher Name, warum dann nicht „Strack-Zimmermann-Kaserne“? Der Name steht doch für Kriegstüchtigkeit und Angriffslust pur.
Vielleicht beruhigt es den Sieger von Tannenberg im Elysium, seinen Namen nicht mehr von einem degoutanten, untergehenden Staatswesen benutzt zu sehen, dessen Angehörige nicht grundlos als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen.
Die deutsche Bildungs- und Kulturnation ging 1945 unter. Was wir gegenwärtig erleben sind allein ihr verklingendes Historienecho.
Ihr letzter Absatz ist im Grundsatz leider richtig. Seitdem geht es bergab, jeden Tag immer mehr und immer schneller.
Ich habe mich schon in den 1980-iger Jahren gefragt, weshalb diese Kaserne nach einem Steigbügelhalter des Nationalsozialismus benannt war. Hindenburg hat wohl die Untaten des 30. Juni 1934, darunter auch zwei Reichswehrgenerale, gebilligt. Kommentar von Goebbels: Der Alte ist knorke!
Wenn man der Meinung ist, dass der Krieg nur für Generalfeldmarschälle eine Badekur ist, für die einfachen Soldaten und das Volk aber nicht, dann sollte man keine Kasernen nach Hindenburg benennen.
Wenn man aber wieder kriegstüchtig werden will, dann muss man den Namen der Kaserne nicht ändern.
Wenn man bedenkt, das der Verteidigungsminister die Bundeswehr um 80000 Soldaten aufstocken will, so scheint es, das er die Verstärkung im weiblichen ( oder alles,was sich dafür hält ) Teil der Bevölkerung zu finden hofft.
Na dann, viel Erfolg.
Warum greift Pistolius nicht erst mal auf seine Genossen von der JuSooS zurück ?
Da oxidieren doch genug Kanonimusse rum.
Ein paar 10.000 von den kriegswilligen Grü sollten für den Rest reichen.
„Ein paar 10.000 von dejn kriegswilligen Grü sollten reichen“
Ist es da nicht vielleiocht wie bei allem Anderen?
Groß schreien und fordern und wenn es um die Umsetzung geht, Nachteile, da müssen dann Andere ran und den Kopf hin halten.
Ich denke im Ernstfall wären die Genannten die Ersten die ganz schnell verschwunden sind
Die Yallas lassen Sie schon arbeiten. Da können Sie auch gleich ihren Hals zur Verteidigung ebenjener herhalten…
Alles ehrwürdige deutsche radieren diese schrecklichen Deutschenhasser aus.
Die deutsche Geschichte wird von Barbaren getilgt.
Barbaren haben Mut. Diese Altpolitiker sind feige Memmen, die die Macht schamlos ausnutzen. Ich höre die schon u m Gnade betteln, wenn ihnen die Rechnung vorgelegt wird. Wir werden die jagen, das ist sicher. Die Strecke wird lang.
Wie wäre denn mit „Schütze A(r)sch-Kaserne“ oder „Kamerad Schwejk-Kaserne? Vielleicht auch „Wolodymir Selenskyi-Kaserne“?
Ich habe zwar vor Urzeiten „nur“ Zivildienst geleistet, aber da wird sogar mir schlecht, wie ich auch heute bereue, nicht die Ausbildung an der Waffe gemacht zu haben, als das sogar noch „ungefährlich“ möglich war. Heute könnte man es gebrauchen.
Als Sohn eines Mitglieds der Waffen SS („Spieß“), allerdings Fronteinsatz, nicht KZ-Wächter o.ä., hätte mir das im Blut gelegen, was der Grund für die Verweigerung war.Ich wollte nicht versehentlich zur „Z-Sau auf ewig“ werden, die Gefallen dran fand. Vielleicht hätte ich doch…..
Aber wenn man heute diese Bundeswehr und ihre Oberen sieht…..schlimmer geht’s nimmer.
Die tun Hindenburg einen Gefallen. Kann doch niemand ernsthaft glauben, der würde seinen Namen einer Gurkentruppe wie der Buntewehr gern zur Verfügung stellen wollen. Identitätsstiftend wäre die Umbenennung in z.B. „Pflaumenkaserne“ oder „Fallobstkaserne“.
Und das ist nun typisch CDU/CSU. Des Exzess dieser CDU sieht man im völlig durchgeknallten Berlin. Da regiert nicht der Maulwurf Wegner, sondern das Chaos, die Willkür und die Organisierte Kriminalität.
Diese CDU/CSU brauchen kein Deutscher, der braucht gerade jetzt die AfD, die ihn vertritt.
Und was hat der Lügenbold und Taugenichts Merz noch über das „Linke“ vor der Wahl gesagt? Und nun macht er den Kotau vor den Putschisten. Ein elendiger übler Zeitgenosse.
Marschiert Herr Pistorius hier vielleicht auf den Spuren seiner Amtsvorgängerin Frau von der Leyen? Die wurde 2019 beim Ausmisten des ganzen militärischen Traditionsunrats in Spinden und Stuben unterbrochen und folgte dem Ruf Europas. Nur: spätestens jetzt, da sich Freude über die Friederike-Krüger-Kaserne breitmacht, muß man auch den hartmännlichen Begriff der K a s e r n e , der in einer unseligen deutschen Tradition steht, angehen! Wieviel Unheil ist gerade aus deutschen Kasernen geströmt! Ich dächte, der attische Militärbegriff der „Kasematte“ wäre da ganz unvorbelastet: ‚Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kasematte‘. Give peace a chance….
Hutier, Deines, Bruchmüller, Emmich waren mit Ansage nur der Anfang. Nun folgt Hindenburg seinen alten Kameraden, geopfert in einer unter Merkel-CDU-Kanzlerschaft eingeleiteten und bis heute forcierten Mischung aus Diskreditierung und Auslöschung preußisch-deutscher Militärgrößen aus dem kollektiven Erbe und Gedächtnis eines sich im fortgeschrittenen Prozess der Endtransformation befindenden deutschen Volkes, das vom real regierenden CDUCSUSPDGrünen-Parteienstaat ohnehin nur noch als „Zivilgesellschaft“ oder ähnlich umschiffendem woken Neusprech bezeichnet wird. Das ist politisch genauso gewollt. Seit 15 Jahren CDU-Politik pur.
Von der Tilgung von Generälen aus dem 2. WK wie der Gebirgsjäger Dietl und Konrad, Panzergenerälen wie Schulz oder Lutz oder von Fliegerassen wie Lent oder Mölders in den vergangenen Jahren ganz zu schweigen. Die jung gefallenen Helden Boelcke, Immelmann, Richthofen und auch die Generäle Rommel, Reinhardt, etc. werden sicher folgen, wenn die schon länger hier regierenden Parteien der selbsternannten „demokratischen Mitte“ Land, Kultur, Volk und historisches Erbe weiter in ihrem giftigen wut-woken Ungeist entkernen und malträtieren.
Das 1899 eingeweihte und im November 2024 von einer vermutlich linken Antifa-Horde (selbstverständlich sind die Täter bis heute „unbekannt“) zerstörte Bismarck-Denkmal in Frankfurt-Höchst wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Gründen der CDUCSUSPDGrüneLinke-gemachten geschichtsklitternden gesellschaftlichen Umerziehungspolitik nicht wieder errichtet und somit passend ein für alle mal gecancelt.
Ich zitiere aus der Galland-Biografie der britischen Historiker Raymond F.Toliver und Trevo J, Constable: „ln den darauffolgenden Machenschaften mit dem Ziel, Hitler zum Kanzler zu machen, spielte Göring eine meisterhafte Rolle. Seine persönliche Freundschaft mit Feldmarschall von Hindenburg, die auf die Kriegsjahre zurückging, erlaubte ihm uneingeschränkten Zugang zu Deutschlands alterndem Präsidenten. Hindenburg war gegen Hitlers Ernennung, aber Göring verstand es, den alten Herrn vorsichtig zu beeinflussen.“
Nun, im antideutschen Sinne, der seit Merkel grassiert, paßt diese Umbenennung doch gar nicht. Diese Frau, die sich als Mann verkleidet hat (und nicht als Trans-Pferd o. ä.) hat doch offensichtlich aus patriotischen Motiven heraus gehandelt. Logisch nach heutigem Zeitgeist wäre es doch eher gewesen, die Kaserne nach einem Deutschen zu benennen, der sich freiwillig Napoleon angeschlossen hat.
„[…] Könnte sich Europa heute überhaupt noch militärisch verteidigen? Der Autor ist skeptisch und bezieht die ganze westliche Welt in seine Analyse ein. Das Problem beginnt schon bei der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, die viel stärker kontrolliert und überwacht, zugleich aber weniger gefordert werden als dies in früheren Zeiten der Fall war. Auch Politik und Medien tun, was sie können, um die Verteidigungsbereitschaft zu schwächen. Detailliert beleuchtet der Militärexperte, wie den Streitmächten Schritt für Schritt die Zähne gezogen wurden, sodass sie heute kaum noch funktionsfähig sind. Auch dem Thema Frauen in Kampfeinheiten widmet er sich kritisch auf der Basis umfangreichen Dokumentationsmaterials. Bezeichnend ist, dass immer mehr westliche Soldaten – etwa in den USA – nach Einsätzen unter „posttraumatischen Belastungsstörungen“ (PTBS) leiden, eine Erkrankung, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg fast keine Rolle gespielt hat, obwohl die Kämpfe und damit auch die psychische Belastungen damals viel höher waren. Das Fazit des weltbekannten israelischen Militärhistorikers: Europa ist mittlerweile unfähig zur Selbstverteidigung geworden.[…]“
Vorwort für „Wir Weicheier: Warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist“, Martin van Creveld
Generalfeldmarschall Hindenburg – Der verdiente Sieger von Tannenberg.
Endlich haben die Deutschenhasser es geschafft, den Namen des großem verdienten deutschen Feldmarschalls zu eliminieren.
So wird alle deutsche, was Deutschland zum Ruhm verholfen hat – vernichtet.
Ich warte jetzt noch darauf, das diese widerlichen Deutschenhasser verdienterweise selber vernichtet werden.
Und der Bismarckhering darf auch nicht mehr so genannt werden, soll jetzt Drögehering genannt werden. Die Grünen heißen jetzt die Gelben, mit grün wurde immer Unreif in Verbindung gebracht.
Namen sind am Ende Schall und Rauch. Und ich denke, dass wir derzeit soviele wichtigere Probleme haben, doe gelöst werden müssten, dass der Name einer Kasserne da wirklich nur ein Pups im Freibad ist.
Also jetzt mal Butter bei de Fische.
„Beate Uhse“ hat für die armen Soldatenspinde erfreuliche Aufwertungen und Kampfkraft fördernde Unterlagen zur Verfügung gestellt. Ironie off!
Wow, Wow, Wow – da machen Sie aber ein Fass auf! Frau Uhse war – und das ist kein Scherz – Test- und Überführungspilotin in Hitlers Luftwaffe im Range eines Hauptmanns!!! Sie hat sogar die Me 262 geflogen. 😉
Hindenburg war 1932 übrigens von SPD, Zentrum und Linksliberalen als Präsidentschaftskandidat unterstützt worden.
Das ist keine woke Transformation, sondern ratloser Aktionismus. Sie wissen nicht wie sie die Probleme lösen können und versuchen abzulenken. Funktioniert ja auch. Ein Artikel über diesen Blödsinn nimmt einem wichtigeren Thema den Platz weg. Besser die Leute protestieren gegen die Umbenennung einer Kaserne als gegen die Regierung. Das ist keine Kritik an dem Artikel, sonder eine Bitte, einmal darüber nachzudenken, wie häufig wir doch auf Nebenkriegsschauplätze gelenkt werden.
Die Frage, wie können wir überhaupt noch wehrhaft werden, wenn die Jungen Verlässlichen fehlen, diese Frage wird nicht beantwortet. Die „Fachkräfte“ aus dem Ausland will man kaum auch noch an den Waffen ertüchtigen, denn das könnte kräftig nach hinten losgehen. Also wie dann? Geschenke an die Rüstungsindustrie mögen diese freuen, aber wirklichen helfen tut auch das nicht.
Also benennt man mal wieder eine Kaserne um und deklariert das zu einem wichtigen Ereignis.
Ablenkung ist alle Politik, der Fachbegriff ist „whataboutism“.
In der Vergangenheit durfte ja z.B. die nach Helmut Schmidt benannte Helmut Schmidt Kaserne nicht mehr so heißen und wurde umbenant. Das Bild von Helmut Schmidt in Uniform das in der Kaserne hing mußte abgehängt werden.
Helmut Schmidt wird ja heutzutage von Einigen unterstellt er wäre ein Nazi gewesen und seine Angaben er hätte auch jüdische Vorfahren gehabt seien nicht wahr gewesen- Ich glaube nicht daß Helmut Schmidr es nötig hatte die Unwahrheit zu sagen. Ich erinnere daran was für ein Mensch Helmut Schmidt war.
Ich erinnere anm die Sturmflut in Hamburg, oder an die Aktion in Mogadischu.
Solche ehemalige SPD „Führungspersonen“ können heutige SPD ler natürlich nicht mehr brauchen. Es könnten Vergleiche angestellt werden.
Bundeswehr, wenn es In den Kampf geht wird es realistisch und geht nicht mehr um Getue und ideologische Vorstellungen. Dann ist realität ich erschieße dich oder ich werde erschossen.
Ich vermute die meisten dier heutzutage für die Bundeswehr angeworbejn werden uind willkommen geheißen werden rennen davon wenn sie mit der realität konfrontierrt werden. Wenn ich dann noch zurück denke wie die Bundeswehr früherm bei katastrophen eingesetzt wurde und da leistete. Lang lang ist es her. Schwaneren gerechte panzer un besenstiel als Gewehratrappen weil echte fehlen sined in jüngerer zeit wichtig. auch mit viel Geld können die falschen Leute eine echte Wehrtüchtigkeit nicht wieder aufbauen
Will Pistorius die Russen besänftigen und deren Vorwurf, der Nationalsozialismus erwache in der brd, damit zerstreuen. Die Russen stoßen sich weniger an Hindenburg, als an ihm selbst.
Darf denn die Bundeswehr noch Wehr heißen? Erinnert doch an finstere Zeiten! Schlage stattdessen vor, einen moderneren Namen zu finden, der auch dem geistigen Anspruch dieser Zeit gerecht wird – vielleicht „Bundes-Bummi-Wummi“.
Nur bei Vollmond. Ansonsten heißt die nur Bundes.
Oder Bundeswucht? Der BM der Verteidigung heißt dann Bundeswicht. Wir singen:
Hindenburg hatte für die beiden großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Mitverantwortung.
Er was sicherlich kein Nazi, aber er hat Hitler nicht nur zum Reichskanzler ernannt, sondern durch die Unterzeichnung von Notverordnungen entscheidend zur Abschaffung der Demokratie beigetragen.
Neben dieser Fehlleistung als Politiker ist für die Benennung einer Kaserne aber noch mehr seine Verantwortung für das Debakel des Ersten Weltkriegs entscheidend (als Chef der Obersten Heeresleitung ab August 1916). Wenn der Namensgeber einer Kaserne ein Vorbild sein soll, dann scheidet Hindenburg damit vollkommen aus.
Da haben Sie völlig Recht. Und er ist einer der Erfinder der üblen „Dolchstoß-Legende“. Wider besseren Wissens. Denn er hat im Herbst 1918 den Kaiser zu einem Waffenstillstand geraden, weil der Krieg seiner Meinung nach (Eintritt der USA in die Kämpfe) definitiv verloren war.
Wäre ja noch schöner, wenn in Klingbeils Heimatstadt Munster eine Kaserne einen nicht-woken Namen haben dürfte.
Zwar sind wir jetzt schon faktisch pleite (oder Besitzer eines riesigen Sondervermögens), dafür hat man jetzt aber für alles schönere Namen. Fehlt nur noch ein „Gute-Laune-Gesetz“.
Diese Umbenennung ist eine Schande!
Dieser Pistorius eine einzige Fehlbesetzung, eine Nullnummer in Tradition der unsäglichen von der Leyen und Kramp-Kartenbauer. Man kann sich nur noch angewidert abwenden!
Wovon will diese kriegsbesoffene Clown da im Bundesverteitigungsministerium jetzt wieder ablenken mit solchem Kaspertheater ?
Und dann läst sich so einer durch die Hofberichterstattung zum beliebsten Politiker hochjubeln.
Was sind das für Leute da , aus welchem finsteren Loch kommen die gekrochen, die uns mit dem Jargon der nationalen Sozialisten auf einmal wieder kriegstüchtig machen wollen nachdem sie Jahrzehnte lag ihr “Nie wieder ! gebrüllt haben.
Das Bonmot von Volker Pispers „nie wieder soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen“ hat da durchaus aktuelle Bedeutung. Wie schön doch die deutsche Sprache mit ihrer Doppeldeutigkeit ist…
Wolfgang Neuss: Nie wieder soll auf deutschem Boden ein Joint ausgehen.
Aus Sicht der Russen bedroht die Bundeswehr im Baltikum St. Petersburg welches nur einen Katzensprung entfernt ist. Möglicherweise will der Verteidigungsminister davon ablenken.
Ich finde die Umbenennung gut. Denn es ist eine Zumutung für das Andenken an Paul von Hindenburg, wenn sein Name mit der heutigen Bundeswehr in Verbindung gebracht wird. Und eins ist ohnehin sicher: sollte diese Bundeswehr – falls sich ihre Mitglieder mit ihrem verrotten Fuhrpark jemals bis nach Tannenberg durchschlagen könnten und nicht schon die nächste Brücke hinter der Kasernenausfahrt unter ihrem Gewicht zusammenbricht – jemals eine Schlacht von Tannenberg schlagen, wird deren Sieger einen russischen Namen tragen. Ich wünsche den Ukrainern und anderen Osteuropäern wahrlich nicht, dass sie jemals eine solche Unterstützung benötigen.
Da kommt wieder die alte Bilderstürmerei hoch, wo der Haß der Sozis so groß ist auf alles andere, was einst dieses deutsche Reich getragen hat und läßt tief blicken, denn sie sind unanständig bis ins Mark und nicht umsonst hat sie Bismarck schon als Vaterlandslose Gesellen tituliert, was bis heute so geblieben ist und die bekommen auch noch ihr Fett ab, weil sie ehedem noch nie etwas getaugt haben und uns nur noch Not und Elend bringen, was man täglich immer mehr erkennen kann.
Die Soldaten, aber auch die Polizei selbst müßten sie als ihre Gegner erkennen und nicht als Freunde oder Vorgesetzte, denn die arbeiten unter völlig anderen Vorzeichen um sie gegen andere zu hetzen, denn was hier abläuft ist völlig irreal und hat mit Vaterlandsverteidigung sowenig zu tun wie mit ihrer Politik, die einen einzigen Haufen der Unzumutbarkeiten darstellt und wer diesem System auch noch dient, scheint nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, weil jede Sinnhaftigkeit fehlt und auch die Unterstützung, die man benötigt, bevor man ins Feld ziehen will und wer die Russen bezwingen will kann nicht mehr normal sein, weil das mit unserem Untergang endet und diesesmal für lange Zeit.
Zitat: „Nun wird eine Soldatin aus dem 19. Jahrhundert, die sich einst als Mann verkleidete, um kämpfen zu dürfen, von rot-grüner Seite als Heldin des progressiven Wandels gefeiert.“
> Abgesehen von der Frage, warum bei den auch bei der Bundeswehr immer mehr Einzug haltenden ideologisch-irren Wokenis überhaupt noch irgendwer freiwillig zur BW gehen und sich verpflichten sollte, so überlege ich dann auch, ob man hier dann nicht auch gleich noch nachträglich die damals abgebrannte Hindenburg umbenennen könnte? – Denn wenn schon Irrsinn und Wokenis, dann bitte auch ganz und richtig.
UND warum man ausgehend davon, dass wir ja wegen unserer Kriegstüchtigkeit bald auch neue Soldaten UND Kasernen benötigen werden, da wäre doch auch mal zu hören, warum man die Bezeichnung „Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kaserne“ nicht einfach bei einer der neu errichteten Kasernen verwendet?
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Es ist einfach nur ein Trauer- und Armutsspiel das es mittlerweile auf auch allen Führungsebenen – beginnend bei den Behörden über die Sicherheitsdienste bis hin zur Bundeswehr, nur noch Verantwortliche zu geben scheint die keine eigene Meinung mehr haben und nur noch zum Büddel & Handlanger der wokelinken „Polit-Elite“ geworden sind.
Übrigens: Was diese „Soldatin aus dem 19. Jahrhundert“ betrifft, da bin ich ja schon ganz gespannt wie man es hier dann nun mit dem „m/w/d“ halten will?
Als ehemaliger „Z4’rer“ während der 1970er muß man sich für seine damalige BW-Zugehörigkeit schämen…..
„…so überlege ich dann auch, ob man hier dann nicht auch gleich noch nachträglich die damals abgebrannte Hindenburg umbenennen könnte?“
DAS könnte aber in die Hosen gehen, erinnert es zu sehr an die zerstörerische Wirkung des hochgepriesenen grünen „Wunderenergieträgers“ Wasserstoff.
Hindenburg war Sozialdemokrat!
Reichspräsident Paul von Hindenburg wurde nicht direkt gezwungen, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, aber er gab dem Druck von einflussreichen konservativen Politikern und Wirtschaftsführern nach, die hofften, Hitler kontrollieren zu können. Diese Männer setzten sich bei Hindenburg für Hitler ein, bis er dem Drängen nachgab und Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannte, obwohl Hindenburg Hitler ganz offen misstraute und die NSDAP keine parlamentarische Mehrheit hatte.
Ein schmaler, historisch unbeleckter Grad des Wissens um die damaligen Zustände unter unseren UrUrgroßvätern, der heute zu dieser eher dümmlichen Entscheidung unkritischer Bilderstürmer, Kreuz-Entferner und Geschichtsklitterer führt. Hauptsache Destruktion und vergessen machen, auf allen Ebenen!
Da unteliegen sie einem Irrtum, denn Hindenburg war alles andere als ein Sozialdemokrat, sondern er war ein Konservativer und im Militär zuhause und hatte auch eine gewisse Affinität zur Monarchie und kein Freund vom sozialistischen Hitler, den er mit allen Mitteln verhindern wollte, aber die damaligen Umstände es nicht zugelassen haben um Hitler am Ende dann widerwillig zum Reichskanzler zu ernennen und damit das Schicksal seinen Lauf genommen hat, was man ihm nicht allein zuschreiben kann, weil es sonst Geschichtsklitterung wäre und eigentlich die roten Sozis, zusammen mit den ständig wechselnden Kanzlern die Ursache waren, daß es soweit gekommen ist.
Man darf nicht vergessen, dass unmittelbar davor mehrere Regierungsbildungen gescheitert waren und es in diesem Moment keine andere Möglichkeit gab. Hindenburg musste es versuchen, denn Deutschland wäre sonst auf Dauer unregierbar geblieben und die sich daraus ergebende weitere Destabilisierung hätte womöglich in einen Bürgerkrieg geführt. Wohl wusste auch Hindenburg um die Radikslität der NSDAP; das Inferno, das die Nazis entfesseln würden, konnte aber auch er nicht ahnen. Es übertraf jede Vorstellungskraft einer Generation, die glaubte, mit dem 1. Weltkrieg die ultimative Katastrophe erlebt zu haben.
Ja, ich denke, Sie haben recht. Es herrschte ein Parteienchaos wie knapp 100 Jahre später. Man wartete auf einen „Erlöser“ und bekam die Hölle. Geschichte wiederholt sich eben doch, auch wenn die einfachen desinformierten aber maximal formbaren Massen nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Heute, wie damals!
Der Kurs unfassbarer Verblödung führt im Schweinsgalopp täglich nur noch in jene Richtung, die jeden gesunden Menschenverstand im Land schändet.
Und was können wir machen? Die Wahlen sind manipuliert, wie die Justiz und die Medien. Da bleibt folgerichtig nur der Untergrund. Dafür bin ich zu alt.
Nun, wir wissen es jetzt einmal mehr:
Staufenberg gut, Hindenburg böse!
Doch jetzt wird sich zu ungeahnten Höhen aufgeschwungen:
„Uffz.-F. Krüger-Kaserne“
Im Jargon der aktuellen BW’ler bestimmt eine geile Sache, denkt der Hr. P.?
Falsch!
‚Hannes Kröger‘, Gefreiter noch ohne Geschäftsbereich, wird alles daran setzen auf die Frage, wo er denn stationiert sei, diese willkürlich ausgegrabene Namensnennung zu vermeiden.
Seine Antwort wird sein „… Krüger Panzerkaserne“.
Und der Hannes weis, warum er so antwortet.
Aber egal, es wird weitergehen:
„Sanitätssoldatin-Sören Schloppke-Kaserne“
Der rosarote Panzer nimmt Fahrt auf…
Aber wo wir gerade dabei sind: Uns hat schon einmal ein Gefreiter in einen Weltkrieg geführt.
Ich möchte nicht, dass sich so etwas wiederholt.
Interessant ist doch, dass nieman den Namen des offensichtlichen Rassisten und Antisemiten Karl Marx aus den Namen von Straßen etc. entfernen will!
Ehrlich gesagt finde ich die Leistungen der Generalität Hindenburg vor allem in WK 1 für nicht so herausragend, als daß man nach ihm heutzutage noch Plätze, Straßen und Kasernen benennen müsste. Im Gegenteil. Und daß er vom Adolf gemeinhin nicht viel hielt, lag wohl auch mehr daran, daß dieser nur ein Gefreiter war. Die Gefreiten im allgemeinen waren nämlich für Hindenburg eher als Kanonenfutter gedacht. Aber unserem Kriegsminister geht es ja darum, endlich mal eine Kaserne nach einer Frau zu benennen. Warum nicht? Eine Frauenquote für Kasernen fehlt ja noch. Aber dann doch: Leyen-Karrenbauer-Lamprecht-Kaserne.
Und wir können froh sein, dass sie noch nicht nach einem osmanischen Feldherrn benannt wird.
Aber gut. Ein Uffz statt eines Hindenburgs.
Umgekehrter Totalitarismus durch „downgrading“ – auch da.
Ja nun, die Frau hat sich vor allem in Kämpfen gegen unseren „
Erbfeind„, nein „Erbfreund“, Frankreich hervorgetan, dann geht das schon.Mir fällt als Namensgeber der große Schweiger Helmuth Graf von Moltke ein. Er war Militärberater im Osmanischen Reich. Aber wahrscheinlich wird es ein ekliger Christenschlächter oder eine als Mann verkleidete Lxxxbe aus dem Harem.
Dagegen waere nichts einzuwenden – ein solcher waere der deutsche General der Kavallerie und tuerkische Marschall Otto Liman von Sanders-Pascha, 1915 als Befehlshaber der 5. Osmanischen Armee der siegreiche Verteidiger der Dardanellen.
Das wird dem niedersaechsischen Spezialdemokraten-Obergefreiten, als GROEBAZ – groesster Bundesbefehlshaber aller Zeiten- neuer Chef von Oberost, aber mutmasslich nicht gefallen, kann doch Otto Liman von Sanders-Pascha wie alles von vor 1945 auch nix anderes gewesen sein als ein „Nahzi“ –
Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kaserne? Hat Trans-Oberstleutnant Anastasia Biefang in dieser Kaserne gedient? Dann würde der Namenswechsel wenigstens Sinn machen. Jetzt aber bitte auch noch das einhorn-geschmückte Militärfahrzeug in den Fuhrpark der Fiederike-Krüger-Kaserne überführen. Damit kommt die Umbenennung zu einem runden Abschluss – und der Feind wird sichtlich beeindruckt sein.
Ich finde diese Umbenennung ganz wunderbar, dürfte sie doch zusätzliche, dem Soldatenberuf grundsätzlich geneigte Interessenten abschrecken und diesen erneut die Verwitzfigurisierung der Tun… ähm Buntenwehr des besten Deutschlands aller Zeiten vor Augen führen.
Als ehemaliger Offizier möchte ich nicht, dass diesem Regime eine einsatzfähige Armee zur Verfügung steht. Dieses Regime kann mich mal kreuzweise.
Friederike Krüger Kaserne motiviert natürlich ungemein. Dann sollte man auch nur noch woke Personen in dieser Kaserne stationierten. Ich würde mich schämen, bei diesem Namen. Vielleicht finden sie noch eine Friederike Kasper…..
Ich habe in der Rommel-Kaserne in Dornstadt gedient. Ich weiß nicht, ob es sie noch gibt. Wenn ja, darf die dann auch noch so heißen? Wenn ich von der Zeit erzähle, erzähle ich dann von der „Blechbüchsen-Kaserne“ (Augsburger Puppenkiste)? Das wäre angesichts dieser Trümmertruppe der Bunten Wehr ein wirklich adäquater Name.
Die heißt heute Rammel-Kaserne und wird von queeren Offizieren frequentiert. Der Russe findet das so abschreckend, dass er eines garantiert nicht tun wird: sich dieses völlig herunterkommene Land ans Bein binden. Im Mai 1945 gab’s hier mehr zu holen als anno 2025.
Deutschlands !beliebtester! Papiersoldat. Der rosaroten Truppe. Ein Sozialdemokrat, darauf muß man erstmal kommen.
„Wer war der Held der Schlacht von Tannenberg?
So kam es später zur Bezeichnung »Schlacht bei Tannenberg«. WK1. Die deutsche Armee konnte die russische einkesseln und zerschlagen. Obwohl eigentlich Erich Ludendorff als der hervorragende Feldherr und Stratege galt, wurde Hindenburg als »Held von Tannenberg« gefeiert.“
Das war in der Gegend um „Kaliningrad“, also da, wo die deutschen Panzer heute wieder gar nicht so weit weg stehen sollen, in Bataillonsstärke die Kanonen nach Osten gerichtet. Hindenburg ist sicher bei der SPD nicht so beliebt, weil er noch was übrig gelassen hat von den Russen.
Immerhin hat die gleiche SPD es geschafft, Ostpreußen per Kniefall zu verschenken und noch manches andere gute Ackerland in der Nähe. Die ehemaligen Bewohner hat sie damit auch verschaukelt. Damit die endgültige Zerschlagung des deutschen Reiches durch die Alliierten willfährig vollzogen, ohne auch nur eine Gegenforderung. Die Gelben waren auch beteiligt, die ewigen Geschäftemacher a.D..
Ja, es ist wunderlich. Hier benennt die Armee Hindenburg Kasernen um. Unsere damaligen Feinde (GB in Sandhurst, USA in Fort Leavenport, die Franzosen in der Ecole de Guerre und sogar die Russen) lehren die geniale Verlegung von großen Truppenteilen noch heute. Hindenburg und Ludendorff glichen durch dieses Manöver ein Stärkeverhältnis von 2:1 zu Gunsten der Russen aus.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr: Das Luftschiff hatte doch Wasserstoff geladen, als es von der Fracking-Lobby in Lakehurst zerstört wurde.
Oder handelt es sich um den Armeeangehörigen? Der hatte doch gegen Putins Vorgänger gekämpft.
„Lars-Klingbeil-Kaserne“ nicht schlecht ,aber kürzer und besser „64%“ !Oder noch besser „Kaserne Waffenlos“ ,da unsere Waffen in Israel oder der Ukraine .Den amerikanischen Waffennachschub für diese Länder finanziert „mister64%“ mit unseren Steuergeldern oder mit Schulden zu unseren Lasten .
Wehrpflicht – nein danke ,wer möchte seinen Arbeitsplatz im Baltikum oder Afrika ,und noch dazu ,uniformiert wie ehemalige Kolonialtruppen .
Wann kommen die ersten Bilder, die woke bearbeitet wurden. Stalin konnte das hervorragend.
Irrsinn potenziert sich, wenn man ihn freien Lauf lässt.
Und der ganze linksgrüne-woke Zeitgeist ist gelebter Irrsinn.
Man könnte auch dem Öko-Sozialistischen Zeitgeist entsprechen und sie Maja-T-Kaserne oder Lina-B-Kaserne nennen.
Auch das wird dieser Schein-Regierung auf die Rechnung geschrieben. Dies beweist einmal mehr die extremen Lügen des Merz. Die linksextreme CDU/CSU hat zwar noch den konservativen Tarnanzug an, darunter ist sie aber bereits dunkelrot.
Die Altpartien gehören aus der politischen Landschaft unseres, ja unseres Landes ausgeschlossen. Wenn sich dann neue prosperierende Parteien bilden, soll es so sein. Bis dahin rei8cht es, wenn die AfD für Sicherheit, Recht, Ordnung und weniger Schmarotzer sorgt.
Die kritische Finanzlage unseres Landes resultiert primär aus der Vernachlässigung deutscher Interessen und Notwendigkeiten. Erst die Araber und anderen westasiatische Chaoten und dann noch die Ukraine durchfüttern und mit Waffen überhäufen, das war und ist eine schlechte, nicht im Sinne der Deutschen liegende Politik, die dringend korrigiert werden muss. Die jetzige Regierung hat in den knapp 90 Tagen bereits gesichert bewiesen, dass sie es weder will noch kann. Es soll alles im Sinne der lächerlichen Merkel und ihrem Wahlverein weitergehen. Merz ist und bleibt ein gesicherter Lügner, der keinerlei Interesse am Wohlergehen der Deutsch hat. Hätte er sonst den Dummkopf Klingbeil mit diesem wichtigen Amt versehen? Wohl kaum. Das war ein klare Kalkül, zur weitern Unterdrückung der Wahrheit, die ohne jeden Zweifel die Altparteien ausmerzen würde; und wird.
DAs die AfD bald regiert, dürfte unzweifelhaft sein. Alle geben ihr bestes dafür, besonders diese hilflose Möchtegernregierung aus Linksextremen und Lügnern.
Wählt die AfD und kommt mit auf den kurzen Weg zum gemeinsamen Erfolg. Wir haben es verdient.
Das darf man nicht so ernst nehmen, die jeweils Herrschenden zimmern sich ihr gerade angesagtes Weltbild zurecht, überall, mit Umbenennungen in Städten, Gemeinden, Gebäuden. Straßen. Das kann in 30 Jahren schon lange alles wieder hinfällig sein oder rückgängig gemacht worden sein. Solche Realitätsverweigerer haben halt gerade Hochkonjunktur, ihr moralbesoffenen Gedöns wird schon verklingen und vorübergehen.
Chemnitz hieß lange auch Karl-Marx-Stadt – oder?
Da sie nichts Großes bewegen dürfen und sonst auch nur neue Probleme schaffen begeben sie sich öffentlichkeitswirksam ins Kleinklein – was halt auch Kosten verursacht, bis neues Briefpapier gedruckt werden kann.
Schade nur, dass durch diese Politik seit Merkel Menschen geschädigt werden und manche sogar ums Leben kommen.
Nein. Auch Herr P. scheint kein „Hoffnungsträger“.
Na klar, eine Kaserne nach dem Helden von Tannenberg (gegen die Russen!) und späteren Reichspräsidenten der Weimarer Republik! Paul von Hindenburg benennen, geht gar nicht.
Kriegstüchtig! werden auf Woke. Popcorn her. Das wird noch lustig.
Das passt schon. Die BW war schon immer ein Witz. Hindenburg hat es nicht verdient, seinen Namen für so etwas herzugeben.
Baerbock hat doch erst von Bismarck abgeräumt – und vdL Helmut Schmidt abhängen lassen – von dem Kreuz in Münster gar nicht zu reden!
> Der Verteidigungsminister lässt unter dem Beifall seiner SPD und ihrer rot-grünen Gesinnungspartner die traditionsreiche Hindenburg-Kaserne in „Unteroffizier-Friederike-Krüger-Kaserne“ umbenennen.
Erstaunlicherweise eine preußische Unteroffizierin, die 1813 in einer Schlacht verletzt wurde. Welch alte Zeiten – damals gab es nur zwei Geschlechter? Ich habe nachgeschaut, da ich dachte, es solle die erste Transende Person:in in NRW werden oder sowas.
Na hoffentlich finden sie noch ein paar Frauen wie die gute Friederike. Sonst bleiben soviel Kasernen ohne Namen drüber. Weil ich vermute mal, Körner, Scharnhorst, Fichte und so weiter werden ja wohl nicht Woke genug sein. Königin Luise scheidet ja wohl auch aus. Schwierig, Schwierig.
Ginge vielleicht Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst aus Stettin? Sie hat für ihr Land umfassende Ländereien am Schwarzen Meer erobert, schöne militärische Tradition.