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Gewaltverherrlichung

Maja T. oder das Drehbuch für eine irre Inszenierung

31.07.2025

| Lesedauer: 7 Minuten
Für linke Lautsprecher in Deutschland können sogar in Ungarn inhaftierte Extremisten noch nützlich sein. Unter der Parole „Free Maja“ pumpen PR-Profis der Antifa gerade eine Kampagne auf. Es ist ein Lehrstück in Agitprop.

Über das real existierende Deutschland erfährt man derzeit am meisten in Ungarn. Klingt komisch, is‘ aber so.

„Fővárosi Büntetés-végrehajtási Intézet“ heißt die zentrale Strafvollzugsanstalt der Hauptstadt Budapest. Dazu gehört das Untersuchungsgefängnis „Budapesti Fegyház és Börtön“. Es liegt im zehnten Bezirk, südöstlich des Zentrums, und ist derzeit die Wohnadresse einer militanten linksextremen Person aus Deutschland. Die Person nennt sich Maja T., kommt aus Thüringen und ist der Öffentlichkeit besser bekannt als „Hammerbanden-Maja“.

Deutschland, seine linke Szene und deren Verhältnis zu brutaler Gewalt kann man im Moment nirgendwo so gut besichtigen wie bei Maja T. in Ungarn.

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Diese Bilder stammen aus dem Jahr 2023. Jedes Jahr am 12. Februar feiern Rechtsextremisten, auch Neonazis, traditionell in Ungarns Hauptstadt Budapest den sogenannten „Tag der Ehre“. Doch diesmal überfallen militante Linksextremisten auf offener Straße mehrere Menschen, die sie für Teilnehmer des rechten Treffens halten.

Ob die Opfer tatsächlich Rechtsextremisten sind oder nur normale Touristen, wissen die Angreifer nicht.

Man sieht, wie sie mit Eisenstangen, Hämmern, Schlagstöcken und anderen Waffen auf ihre Opfer einschlagen und sie aus nächster Nähe mit großen Mengen Pfefferspray attackieren. Eine Überwachungskamera filmt den Angriff noch aus einer anderen Perspektive.

Am selben Tag gibt es noch drei weitere Attacken, die nicht gefilmt werden – immer nach demselben Muster: Immer ist es eine Gruppe, die die Überfälle offenbar gut und oft eingeübt hatte, straff organisiert, mit verteilten Rollen. Immer gibt es gezielte Schläge auf die Köpfe. Die Opfer erleiden Gehirnerschütterungen und Platzwunden, Fingerknochen werden zerschmettert, Pfefferspray direkt in die Augen gesprüht. Immer ist nach 30 Sekunden alles vorbei, die Täter flüchten zu Fuß oder auch per Taxi.

Die ungarischen Ermittler und auch das Bundeskriminalamt (BKA) in Deutschland kommen schnell zu demselben Ergebnis: Das ist die Tat der sogenannten „Hammerbande“ – einer gewaltbereiten Antifa-Schlägertruppe, zu der auch Simeon T. aus Thüringen gehört.

Da heißt die Person noch nicht Maja, dazu kommen wir gleich.

Ungarn erlässt gegen die Person und sechs weitere Tatverdächtige einen europäischen Haftbefehl. Im Dezember 2023 spüren deutsche Zielfahnder Simeon T. in einem Berliner Hotel auf und nehmen ihn fest. Ungarn beantragt sofort die Überstellung. In der Untersuchungshaft, die Auslieferung nach Ungarn vor Augen, erklärt Simeon T., sich nicht mehr als Mann, sondern als „non-binär“ zu identifizieren und künftig „Maja“ heißen zu wollen. Till Amelung – selbst transsexuell und eine biologische Frau, die heute als Mann lebt – schreibt dazu:

„Non-Binarität ist denkbar einfach zu deklarieren, da eine kohärente Definition aktiv verweigert wird. Jeder kann mitmachen, indem er sich als non-binär identifiziert, man muss keine optischen oder körperlichen Veränderungen vollziehen. Dies passt zum queeren Paradigma, dass Geschlecht ausschließlich eine Sache der persönlichen Identifikation ist – unabhängig von jedweden körperlichen Gegebenheiten. Wie glaubwürdig das Outing von Simeon/Maja T. ist, kann hier nicht zweifelsfrei geklärt werden. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass eine drohende Haftstrafe wundersame Geschlechtswechsel fördert. Man kennt dieses Phänomen auch als ‚criminal proceedings onset gender dysphoria‘. In diesem Fall möglicherweise begünstigt durch die Tatsache, dass bei einer Verurteilung in Ungarn ein höheres Strafmaß als in Deutschland droht.“

Jedenfalls: Am 27. Juni 2024 entscheidet das Berliner Kammergericht, dass die Person nach Ungarn ausgeliefert werden darf. In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 2024 wird die Person aus der Justizvollzugsanstalt Dresden geholt und in einem Hubschrauber über Österreich nach Ungarn gebracht. Am 28. Juni 2024 um 10.00 Uhr vormittags wird die Person an die ungarische Polizei übergeben.

Am 28. Juni 2024 um 10.50 Uhr erlässt das Bundesverfassungsgericht eine Einstweilige Anordnung, die die Auslieferung nach Ungarn untersagt. Begründung: Das Berliner Kammergericht habe die Haftbedingungen in Ungarn nicht ausreichend geprüft. Doch das Urteil läuft ins Leere, weil die Person da schon an die ungarische Polizei übergeben worden ist.

Das ist der Punkt, an dem die Antifa-Propagandamaschine sich in Bewegung setzt.

Plötzlich ändert sich in deutschen Medien auf wundersame Weise der Ton der Berichterstattung. Plötzlich ist der sehr wahrscheinlich höchst gewalttätige Schläger Simeon T. irgendwie ein anderes Individuum, heißt jetzt Maja T. und gilt als Opfer staatlicher Repression gegen queere Menschen.

Wobei das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, das die Änderung des standesamtlichen Geschlechtseintrags in Deutschland mehr oder weniger beliebig macht, erst im November 2024 in Kraft trat. Da saß unsere Person längst in Ungarn in Untersuchungshaft.

So sehen übrigens die Opfer der Hammerbande nach den Angriffen aus:

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Dessen ungeachtet veröffentlicht der unvermeidliche „Spiegel“ eine quasi mit tränenerstickter Feder geschriebene Hommage an Maja T. – die lebensgefährlich verletzten Opfer der Angriffe, die besondere Brutalität und der ideologische Hintergrund bleiben weitgehend unerwähnt.

Aus dem mutmaßlichen Gewalttäter Simeon T. ist plötzlich das Staatsopfer Maja T. geworden.

*****

Die Person selbst befeuert diese Erzählung nach Kräften und beschwert sich in Briefen über die Haftbedingungen, über Folter durch Isolation, über häufige Leibesvisitationen, über Bettwanzen und über schlechtes Essen.

Aber es handelt sich um eine Untersuchungshaft. Da gelten auch in Deutschlands Gefängnissen andere Regeln als für schon verurteilte Straftäter. Zum Beispiel können Insassen nur stark eingeschränkt an den Gemeinschaftsaktivitäten anderer Häftlinge teilnehmen, Briefverkehr und Besuche sind eingeschränkt. Auch bei uns werden bei U-Häftlingen öfter unangekündigte Leibesvisitationen durchgeführt.

Auch bei uns sind Bettwanzen ein gängiges Problem in Haftanstalten (fragen Sie mal in Berlin nach). Und weltweit sind Gefängnisse nicht eben für eine herausragende Kulinarik bekannt. Ungarn begründet die Isolation von Maja T. ausdrücklich mit deren Selbstzuschreibung als „non-binäre Person“: Man wolle Übergriffe durch andere Gefangene vermeiden. Der Deutschlandfunk meldet dazu: „Das hält die frühere EU-Parlamentarierin Carola Rackete für nicht glaubwürdig.“ Weder die öffentlich-rechtliche Anstalt noch die Ex-Abgeordnete der „Linken“ nennen auch nur das kleinste Indiz, weshalb die offizielle Auskunft aus Ungarn „nicht glaubwürdig“ sein sollte.

Mit Kleinigkeiten wie Faktentreue kann man sich in einer Propagandaschlacht eben nicht aufhalten.

Maja T. spricht von „Misshandlungen“. Für die gibt es allerdings nicht einen einzigen Beleg. Amnesty International hat unter dem Stichwort „Haftbedingungen“ keinen Eintrag zu Ungarn. Auch der Europarat erklärt, dass Gefängnisse in anderen EU-Staaten viel größere Sorgen bereiten – etwa in Frankreich, Polen oder Zypern.

Die Person beschwert sich auch darüber, dass die Untersuchungshaft „trostlos“ sei. Man fragt sich unwillkürlich: Wie sollte ein Gefängnisaufenthalt denn sonst sein?

*****

Der Gerichtsprozess in Budapest beginnt am 21. Februar 2025. Der Person werden schwere Körperverletzung in zwei Fällen und Beihilfe dazu in zwei weiteren Fällen sowie Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Mögliches Strafmaß: zwei bis 24 Jahre Haft, im Fall eines Geständnisses reduziert auf bis zu vierzehn Jahre. Solche Deals kennt auch das deutsche Rechtswesen, es handelt sich also keineswegs um „Erpressung“, wie deutsche Medien schreiben.

Die Person lehnt ab, obwohl die Beweislage erdrückend ist. Stattdessen verliest Maja T. eine Erklärung, die in dem Satz gipfelt: „Ich stehe hier, weil ich eine Antifaschistin bin.“ Das macht die Person zum aktuellen linken Lieblings-Schläger. Medienwirksam tritt sie zudem in einen Hungerstreik, um ihre Rücküberstellung nach Deutschland zu erzwingen.

Und die Kampagne „Free Maja“ nimmt Fahrt auf.

Am 15. Juni 2025 demonstriert in Jena die Antifa für die Freilassung von Maja T., die Polizei meldet 5.000 Teilnehmer. Im Anschluss an die Demo, die sich explizit gegen „rechte Gewalt“ richtet, kommt es zu Ausschreitungen, bei denen drei Polizeibeamte verletzt werden.

Wie wichtig die Person inzwischen für die linksradikale Seele ist, zeigt sich spätestens, als sich die unvermeidliche Katrin Göring-Eckardt einschaltet. Die Ex-Vizepräsidentin des Bundestags hat von Claudia Roth bekanntlich die inoffizielle Rolle als betroffenheitspolitische Sprecherin der Grünen geerbt. Am 28. Juni 2025 pilgert Frau Göring-Eckardt zu Maja T. ins Untersuchungsgefängnis nach Budapest.

Dort wiederholt sie so ziemlich alle Vorwürfe gegen Ungarn bezüglich der Haftbedingungen – wiederum ohne jeden Beleg. „Das Orbán-Regime handelt nicht rechtsstaatlich, das ist offensichtlich“, behauptet die Deutsche.

Warum das so sein soll, sagt sie nicht.

Maja T. wird am 1. Juli 2025 in ein Gefängniskrankenhaus verlegt, am 14. Juli 2025 beendet die Person ihren Hungerstreik. „Free Maja“ schlägt in aufeinander abgestimmten Aktionen am 15. Juli 2025 bundesweit an mehreren Stellen zu. In Berlin blockiert eine Gruppe vorübergehend den Eingangsbereich des ZDF-Hauptstadtstudios. Ebenfalls in der Hauptstadt hängt eine Gruppe mithilfe einer Drohne an der bekannten Metallskulptur „Molecule Men“ ein großes Transparent, auf dem „Free Maja“ steht.

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In Kiel besetzen acht „Aktivisten“ kurzzeitig den Landtag. Selbst im beschaulichen oberbayerischen Rosenheim dringt ein vierköpfiger Trupp in die örtliche CSU-Geschäftsstelle ein.

Der Stiefvater der Person beginnt am 17. Juli 2025 einen sogenannten „Hungermarsch“ nach Budapest – obwohl Maja T. ihren Hungerstreik da schon seit zwei Tagen beendet hat, was der Mann natürlich längst weiß. Die „Zeit“ begleitet ihn und schreibt rührselig: „Er demonstriert für die Rückkehr seines Kindes.“

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Nicht nur Katrin Göring-Eckardt, auch andere Politiker wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Roloff und der EU-Parlamentarier Martin Schirdewan von der „Linken“ organisieren regelrechte Pilgerreisen zu Maja T. nach Ungarn, als sei sie Johanna von Orléans. Man fragt sich, ob es dieselben Bemühungen für einen deutschen Kinderschänder geben würde, dem in Thailand der Prozess gemacht wird. Dort sind die Haftbedingungen bekanntermaßen tatsächlich sehr uneuropäisch.

Andererseits: Man fragt sich das nicht wirklich. Man kennt die Antwort.

Denn natürlich geht es den vorgeblichen Unterstützern von Maja T. nicht um die Person. Es geht darum, linke Gewalt gegen Rechte mindestens zu relativieren – oder besser: zu rechtfertigen. Denn für die real existierende Linke geht Gewalt schon in Ordnung, sofern sie nur die (aus linker Sicht) Richtigen trifft.

Wenn die Ideologie des Täters den eigenen moralischen Überzeugungen entspricht, dann darf der Rechtsstaat schon mal aussetzen. Der Parteivorsitzende der „Linken“, Jan van Aken, vertritt das ganz offiziell und öffentlich in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“:

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Deutschlands neuer Außenminister Johann Wadephul von der CDU begibt sich jetzt auch auf die Bühne – und spielt dort ein doppeltes Spiel. Öffentlich biedert er sich geradezu an die Antifa an und erklärt: „Wir werden in dieser Sache (…) erneut in Ungarn vorstellig werden. (…) Unsere Bemühungen setzen wir intensiv fort.“

In Wahrheit ist Wadephul heilfroh darüber, dass Maja T. in Ungarn ist.

Die Rechtslage ist eindeutig: Die Person kommt nur zurück nach Deutschland, wenn Budapest das will. Berlin hat keinerlei Handhabe, sie zurückzuholen. Wenn die Bundesregierung Maja T. wirklich zurückholen wollte, dann würde sie das diplomatisch still erledigen – und nicht mit einem riesigen Medien-Getöse und öffentlicher Kritik an Ungarn. Wadephul hat sich zwar schon in den ersten drei Monaten seit Amtsantritt als Merz‘ schwächster Mann profiliert – aber so doof, dass er das nicht wüsste, ist er nicht.

Also gibt er ein paar Interviews, simuliert darin Sorge um Maja T., kündigt irgendetwas Blumiges an und kann danach immer darauf verweisen, dass man wirklich alles probiert habe – aber die Ungarn, diese bösen Ungarn, die wollen einfach nicht …

In Wahrheit nutzt Maja T. auch ihren linken „Unterstützern“ in Ungarn viel mehr als in Deutschland.

Denn im Reich des bösen Viktor Orbán kann man die Person prima als Märtyrerin in Szene setzen. Man kann nach Belieben unmenschliche Haftbedingungen behaupten, ohne jemals irgendeinen Beweis dafür antreten zu müssen (den es auch nicht gäbe). Man kann einen linken Gewalttäter als Opfer zeichnen.

In Deutschland dagegen wäre die Person eine stinknormale Angeklagte und würde irgendwann absehbar völlig unspektakulär wegen schwerer Körperverletzung für ein paar Jahre in den Knast wandern. Für die linke Polit-PR wäre das eine, nun ja, denkbar suboptimale Entwicklung.

Doch so macht Ungarn, um mit Friedrich Merz zu sprechen, für die deutsche Justiz die Drecksarbeit – und linke Solidaritätskomitees können „Freiheit für Maja“ fordern und Spenden für irgendwelche Aktionen oder Gruppenfahrten nach Budapest sammeln.

*****

Inzwischen wird übrigens bekannt, dass Maja T. noch bei einem anderen brutalen Überfall offiziell Tatverdächtige ist. Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt gegen die Person offenbar auch wegen des Verdachts, am 23. April 2022 bei diesem Angriff auf ein „Thor-Steinar“-Geschäft in Erfurt dabei gewesen zu sein:

Dabei wurde die Verkäuferin, eine junge Mutter, über 20-mal mit einem Schlagstock traktiert, als sie schon am Boden lag. Gegen sechs Linksextremisten hat die Generalbundesanwaltschaft in diesem Zusammenhang schon Anklage erhoben, unter anderem wegen versuchten Mordes.

Es ist linke Tradition, sich mit Gewalttätern unterzuhaken. Das war bei der Rote Armee Fraktion (RAF) so, das ist jetzt bei der Antifa so. In Deutschland lassen sich viele davon blenden, in Ungarn nicht

Das sagt viel aus über Ungarn. Und leider auch über Deutschland.

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90 Kommentare

  1. Ist schon geil das Konservative immer auf ihre Bildung oder ihren Wohlstand verweisen müssen. Anscheinend haben sie echt nicht so viel davon sonst würden sie nicht so häufig darüber reden.
    Würde aber zumindest eine Erklärung für die kognitive Dissonanz der vielen AFD-Fans darstellen. Man kann euch halt einfach nicht ernst nehmen.

  2. Fällt einem nicht viel dazu ein. Nur, dass ich schwere Zweifel habe, dass ein deutsches Gericht „Mrs T“ tatsächlich verknacken würde. Wenn man an den anderen Hammerbanden-Fall Lina Engel denkt, ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass der zuständige Richter „Mrs T.“ dann für die Zivilcourage lobt und es eine pro forma Strafe gibt, die mit der U-Haft verrechnet bereits als abgegolten gilt. Vermutlich würde es dann noch auf Steuerzahlerkosten Haftentschädigung für die Antifa-Kaffeekasse geben, aufgrund der ja erwiesenermaßen unmenschlichen Haftbedingungen.

  3. Aber das wird niemals sachlich im Schulunterricht behandelt werden. Und selbst wenn, das Ergebnis, zu dem die Schüler kommen (müssen), wird lauten unmenschliches Ungarn. Oh, ich werde mal bei KI nachfragen. Dann muss ich auch nicht mehr selbst abwägen, nachdenken, einordnen.

  4. Das Beste sind wie immer die Kommentare, einfach nur reale Satire. Diese herzerwärmende bitter Frust, all dieser alten schrumpeligen Kartoffeln, herrliche. Ist schon scheiß, wenn man sein Leben lang auf der Verlierer Seite stand und es erst jetzt merkt. Deutschland wird sich unaufhaltbar verändern, wenn es euch nicht gefällt, wandert aus, wir brauchen euch nicht ihr LOSER.

    • Gesellschaften ändern sich ständig , fast unmerklich, passen sich unwillkürlich an Veränderungen an, andernfalls würden sie untergehen.
      Um das zu wissen bracht es werder Erklärbären noch Beleidigungen.

    • Ja, die Zukunft lässt sich nicht aufhalten. Und vielleicht sind es überwiegend die Schrumpeligen, die sich hier äußern. Die Jungen, die der gleichen Ansicht sind, die wandern dem Vorschlag von ManfredM nachkommend, aus.
      Und trotz meiner Kommentare lehne ich mich zurück und warte auf das veränderte D, in dem Sie dann leben müssen. Viel Spaß. Ich vermute, Ihr Spaß wird enden, wenn die nachgewachsenen Fachkräfte anfangen müssen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Denn irgendwann müssen Sie selbst ran, weil die Looser nicht mehr arbeiten können und ihr Vermögen – Ihr Erbe, wenn Sie Glück haben – umverteilt wurde. Aber bitte beschweren Sie sich dann nicht bei „den Alten“. Gehen Sie rechtzeitig zu Ihren Eltern und Großeltern.

    • Immer die gleichen „Argumente“. Wenn die „schrumpeligen Kartoffeln“ und deren Kapital ausgewandert sind die Linken das Geld der Boomer aufgebraucht haben, dann kann man sehen, wer die wahren Loser sind. Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Das wissen auch die Linken.

    • Ja, der liebe Klaus Raus ist bestimmt auch ganz arg gegen „Hass und Hetze“, stimmt’s?
      Gilt aber natürlich nur für die anderen, die von der LOSER-Seite, die seiner schönen kartoffelfreien Welt im Weg stehen.
      Ganz sicher bezahlt dann der Staat auch weiter sein Bürgergeld, denn das Geld wächst ja auf Bäumen, wie man in seinen Kreisen hört.
      Viel Spaß dann in der „Schönen Neuen Welt“!
      Statt FFF heißt dann „Freitags in die Moschee“, das wird toll!
      Dann braucht man auch nicht mehr demonstrieren, der Kampf gegen die Nazis und Faschisten ist vorbei, man kann sich voll dem Vergnügen widmen, das wahre Paradies.
      Ich freu mich auch schon drauf!

    • Lieber Herr Raus, wer ist hier den frustriert? Wenn ich mir Ihre Antwort durchlese, erkenne ich da eher eine Frustration auf Ihrer Seite. Das es Menschen gibt, die Ihr Weltbild nicht teilen, verärgert Sie sicher sehr. Zudem ist aus Ihrer Antwort sehr viel Selbsthass und Hass auf Ihre Mitmenschen herauszulesen. Vielleicht würde ja die Lektüre der taz, Jungen Welt oder des nd Ihnen zu besseren Laune verhelfen. Da können Sie sich schön im Hass auf Deutschland suhlen und haben ganz viele gleichgesinnte Ja Sager um sich. Sie sind ja so frustriert, dass Sie nicht mal in der Lage sind auf das Thema einzugehen. Das ist nicht gut, heilen Sie sich selbst mit guter progressiver Lektüre!

    • „Antifa“-Wuerstchen bei „Tichy“ ?Hast Du Frust, Du Looser ? Gescheiterte Existenzen im „Buergeld“, das nur fuer die Dose Neptun-Pils reicht, aber mit dem enttaeuschten, bourgoisen Anspruchshorizont der „Gauche Caviar“: Die unueberwindbare Distanz zwischen der Duerftigkeit der eigenen Faehigkeiten und der Masslosigkeit enttaeuschter Eewartungen fuehrt zwangslaeufig zu Sozialneid und Schizophrenie. Macht aber nix, mit der BVG und Sozialticket kommt man immerhin bis an die Stadtgrenze.

  5. Vielleicht können wir einen Tausch mit Ungarn aushandeln. Wir nehmen Maja zurück und Ungarn bekommt ein Haufen alter deutscher Nazis als Gegenleistung. Win-Win-Situation

    • Ich denke, die „alten weißen Facharbeiter-Nazis“ sitzen bereits in Asien. Abgeworben.
      Interessant, dass Sie sich einer Gruppe „wir“ zurechnen, die Maja und ihre Weltanschauung und ihr Verständnis von Staat gut finden. Sie gehören m. E. zu denjenigen, für die am Ende niemand mehr eintreten kann, weil die „Nazis“ bzw. die schrumpeligen Kartoffeln alle in Ungarn wohnen.

    • Ich finde nicht, dass das eine Win- win- Situation ist. Die alten deutschen Nazis sind schon lange unter der Erde und können keinen Schaden mehr anrichten.

    • Wissen Sie überhaupt was Nazis sind? Erklären können Sie das sicher nicht denn Sie geben nur das wieder was sie irgendwo auf einer linksfaschistischen Propagandaschulung gelernt haben, Hirn zum denken braucht man dort nicht, nur nachplappern muss man.

      Vorschlag, Sie nehmen das Etwas welches sich Maja nennt bei sich zu Hause auf, dazu noch eine Familie aus dem Orient mit den dringend benötigten Fachkräften und füttern alle auf Ihre Kosten durch. So kann man bunt und tolerant richtig vorleben und uns alle hier sprachlos machen.

    • Der Universalextremist Horst Mahler hatte in Ungarn Asyl beantragt – die Ungarn glaubten dem Holocaust-Leugner und Retronazi nicht, lieferten ihn nach Deutschland aus.

  6. Der von linken bevorzugte Rechtsstaat! Ein neuer Name für die Kreide, die die Wölfe der linken Gesellschaft fressen, um sich der Schafe wie gewohnt bedienen zu können! Oder auch die Fortsetzung des Unrechts mit anderen Paragraphen.Dazu noch das Zitat eines ehemaligen, anerkannten, aufrechten Sozialdemokraten und nach dem Zeitgeist der neuen Lesart, ein übler Rassist und nachweislich erwiesener Rechtsextremist, Alt Kanzler Schmidt!: „Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!“

  7. „Am 28. Juni 2024 um 10.50 Uhr erlässt das Bundesverfassungsgericht eine Einstweilige Anordnung, die die Auslieferung nach Ungarn untersagt. Begründung: Das Berliner Kammergericht habe die Haftbedingungen in Ungarn nicht ausreichend geprüft.“ Soso! Aber die Haftbedingungen für die sogenannte Rollator-Bande sind ok?!? Bei diesen hochbetagten – lediglich verdächtigen!!! – Personen werden ganz andere Maßstäbe angesetzt und nicht zuletzt deren Persönlichkeitsrechte eklatant verletzt. Angeklagte müssen sich z.B. regelmäßig splitternackt ausziehen und in jegliche Körperöffnungen hineinsehen lassen. Das gab es nicht mal bei der RAF. Man lese auch die Berichte von Professor Martin Schwab über die massiven Schikanen im Untersuchungsgefängnis FF-Sossenheim gegen seine bislang gänzlich unbescholtene Mandantin. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Anstatt Ungarn ohne jegliche Anhaltspunkte unzureichende Haftbedingungen zu unterstellen, sollte das Bundesverfassungsgericht lieber vor der eigenen Tür kehren – wenn es nicht als Institution einer Gesinnungsjustiz wahrgenommen werden will. … Vor den unsäglichen Kandidatinnen Brosius-Gersdorf und Kaufhold mit zuverlässig marxistischer Einstellung.

    • Haftbedingungen in Ungarn nicht geprüft: Müssen dann demnächst auch die Haftbedingungen der einzelnen Gefängnisse in D geprüft werden? Denn immerhin gibt es ja angeblich in D große Mißstände. Am besten wäre es, wenn die EU eine weitere Kontrollbehörde aufsetzen würde. Erhöht das BIP.
      Immer wenn es um die Unterstützung von Links geht, ist die EU nichts mehr wert. Dann passt das nicht oder die Haftbedingung oder die Wahl. Hochgejubelt wird die EU dann, wenn es Links in Konzept passt.

  8. Übrigens: NICHT vergessen werden sollte hier unter anderem auch Simeon Ravi Trux‘ Komplizin, die italienische Aktivistin Ilaria Salis, der es gelungen ist sich der Verantwortung zu entziehen nachdem sie sich in EU-Brüssel mit Hilfe der vor allem linken und grünen Pseudodemokraten zur Europaabgeordneten hat wählen lassen und seitdem im gut bezahlten EU-Brüssel natürlich keine Gelegenheit ausläßt, die ungarische Regierung und die Haftbedingungen von „Maja T.“ alias Simeon Ravi Trux in Ungarn zu kritisieren.

    https://ungarnheute.hu/news/wie-deutsche-doppelmoral-zwischen-schweren-straftaetern-und-echten-opfern-unterscheidet-11423/

  9. Diese linken Feiglinge tauchen nur in Überzahl auf. Hat jemals jemand einen
    Antifanten alleine auf der Straße angetroffen. Nein, ich auch nicht. Da „tarnen“ sie sich mit bunten Hemdchen.

  10. Und natürlich darf Frau Göring-Eckhard ( Ist sie eigentlich verwandt?) in Ungarn nicht fehlen. Zu Hause in ihrem Wahlkreis, wo sie jeder kennt, bekommt sie 3 % der abgegebenen Stimmen. Aber sie kommt nicht auf den Gedanken, dass sie vielleicht komplett verpeilt ist……sie hat ihre Politik wohl nicht ausreichend kommuniziert!???!!!…..Nein, es ist alles kompletter Bullshit was sie macht und denkt.

    • Das ist eben das demokratische an der Demokratie – mit 3% im Wahlkreis (minus Wahlenthaltung 2%, also fast nur die Stimmen der Kuechenhilfe plus Familie) durchgefallen und dann ueber die Liste bezogen auf die Zahl der Wahlberechtigten von einer 11% Sekte in den Bundestag gespuelt, wo es dann mit „Nebenaemtern“ nach Selbstfestlegung der Ueberweisung jeden Monat 30,000″€“ von den 99,9999% der Waehler gibt, die die nie gewaehlt haben, aber zur Zahlung gepresst werden. Ein wahrhaft ueberzeugendes Modell der Volksherrschaft.

  11. Anhand der Videoaufnahmen dürfte es möglich sein, den Haupttäter, der als Erster, und auch weiter permanent zuschlug, anhand seiner Körpergröße einwandfrei zu identifizieren, da er sich darin von allen Mittätern unterscheidet. Außerdem kann ein geschulter Physio-oder Bewegungstherapeut ein eindeutiges Schema der charakteristischen Bewegungsmuster beim Gehen und anderen Tätigkeiten erkennen, das für eine Person charakteristisch ist, wie ein Fingerabdruck.So etwas kann nur durch bestimmte Tricks verfälscht werden, die ich hier nicht ausbreite, um zukünftigen Tätern keine Tips zu geben.
    Man müsste nur den Verdächtigen die Bewegungsabläufe des Videos vorführen lassen und ihn dabei filmen, dann mit dem Original vergleichen.Schon das Gangbild und ein paar schnelle Schritte sind aussagekräftig, die man im Video vor dem Angriff sieht.
    Hoffentlich läßt sich Ungarn nicht beeindrucken von dem deutschen Pöbel.

  12. Maja T. spricht von „Misshandlungen“. 
    Dazu die Erklärung zum Verständnis.
    Misshandlung ist für so ein liebes „Kind“ (O-Ton des Vaters über seine „Tochter“….) schon gegeben, wenn man, auch durch Fußaufstampfen und Luftanhalten bis zum Blauwerden, nicht sofort bekommt, was man will.

    • Dass der Vater alles versucht, um ihn von den auf ihn zukommenden Erfahrungen als Frau in einem Männer Gefängnis zu bewahren, ist verständlich. Wer würde das als Vater nicht tun. Mitleid sollte man als Auß0enstegender allerdings nicht haben, denn das hatte er mit seinen Opfern auch nicht.

      Bestrafe einen, erziehe Hundert, wird vielleicht einmal umgekehrt funktionieren. So mancher wird dann vielleicht von Brandanschlägen, etc. absehen.

      Hier in Deutschland würde er nicht bestraft werden. Das hat das Urteil zur Chefin der Bande klar gezeigt. Lina E. ist mit einem roten Auge davongekommen. Das Urteil zu ihrem ebenfalls an den Mordanschlägen beteiligten Lover steht ja noch aus. Der hat sich doch, um ein mildes Urteil bemüht, selbst gestellt.

      In Berlin kann er mit einem Orden von der Justiz rechnen.

  13. Ich komme halt vom Land! Ich habe Martha wirklich für eine Frau gehalten. Bei dem Namen!
    Und nun sehe ich Ihr Foto und denke, das ist doch ein Mann!
    Die sind doch alle bekloppt, könnte man denken.
    Wieder einmal schlimm finde ich die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das Kammergericht hätte die Haftbedingungen nicht hinreichend geprüft. Das ist doch nur vorgeschoben! Ausgerechnet jetzt in diesem Fall ist das von Interesse? Es gibt über das Auswärtige Amt ständig aktuelle Berichte über die Haftbedingungen in ausländischen Anstalten, auf die die Oberlandesgerichte zurückgreifen können. Es ist kaum zu glauben, daß das Kammergericht das übersehen hätte, zumal Manuela ja auch anwaltlich vertreten war.

  14. Wie sind denn die Haftbedingungen in anderen europäischen Ländern. Und wenn sie irgendwo „unmenschlicher“ sein sollten, warum hat man sich denn nicht wenigstens dahingehend auf eine Mindestnorm einigen können, wo den Brüsselern doch schon die Krümmung einer Salatgurke so wichtig ist und auch sonst fast nichts von der Regelungswut ausgenommen ist.
    Aber ganz abgesehen davon, ist diese Hammerbestie ein Mensch! Oder gilt dieses Attribut für „Non-Binere“ nicht? Nach welchen Maßstäben soll man also solche „Dinger“ rein rechtlich betrachtet beurteilen?
    Insbesondere, wenn man berücksichtigt, daß das gefühlte Geschlecht ganz offensichtlich nicht bei der Planung und der Tat selber irgendwie hinderlich war.
    PS: auch der Versuch, jemanden töten zu wollen wird mit einer lebenslangen Haftstrafe geahndet. Zumindest in Deutschland. Da benötigt man schon einen besonders „cleveren“ Anwalt, um diese (Schand-)Tat als ein Versehen zu entschuldigen.

  15. Hoffentlich darf die Person in der Haft auch arbeiten, wenns sein muss unter zwang. Ich habe mir das Video auch angesehen und verstehe nicht, warum diese Person in Ungarn nicht wegen versuchten Mord angeklagt wird. Lebenslänglich halte ich für angemessen.

    • Mehr als 24 Jahre sind nach ungarischem Recht wohl nicht drin, sollte aber zur Resozialisierung reichen. Zumindest weiß er danach, ob er nun ein Mann ist, oder doch eine Frau. Das werden ihm die Mitinsassen schon eintrichtern.

  16. Habe im DLF einen vor Mitgefühl triefenden Beitrag über die arme Maja gehört, die beschuldigt würde, Rechtsextremisten „verprügelt“ zu haben. Wenn mit Eisenstangen und Hämmern „geprügelt“ wird, würde ich das nicht mehr „prügeln“ nennen. Der Beitrag war so ekelhaft einseitig, wie wir wir das von den ÖRR leider gewöhnt sind. Motto: Die Täterin Maja ist das Opfer! Hoffentlich bleiben die Ungarn hart, in D traue ich der Justiz nicht mehr!

    • Die sogenannte „Täterin“(Schwachsinn) ist ein Mann – ein biologischer Mann dem ich eine häufige Behandlung mit einem Hammer wünsche.
      Sein verkommener Erzeuger ist selber nichts besser, wo er doch die Verbrechen seines Früchtchens intensiv verteidigt !

      • Zitat: „Die sogenannte „Täterin“(Schwachsinn) ist ein Mann“

        > Naja, wenn man aber hierbei dann auch mal nicht nur diesen „Mann“(Typen) seine hinterhältige und -vor allem- auch feige Tat, sein jämmerliches Wehklagen und seine aus Angst vor dem Männerknast stattgefundene lächerliche Umwandlung in „Maja“ betrachtet/sieht, dann ist doch an diese Person eigentlich nix dran was nach einen (wahrhaften) MANN aussieht oder irgend sonstwie männlich erscheinen tut.

        Ich habe kein Problem damit wenn jemand Angst hat. Das ist normal und auch ich habe bzw kenne Angst. Doch Typen wie dieser Simeon Ravi Trux, alias „Maja“ ist doch auch mit Blick auf seine Tat und Vorgehensweise einfach nur ein feiger Waschlappen der nur in Gruppe und mit Hämmern und Totschlägern in der Hand auf einzelne oder möglichst auch noch alte Person losgehen und dann niederprügeln kann. So ist (auch) dieser Simeon Ravi Trux. Doch nachdem er dann gefaßt wurde und für seine Tat vor Gericht steht, dass er dann auch hier seinen „Mann“ steht, da ist es dann vorbei mit seinem „Mann sein“ und das große „Jammern und Klagen“ beginnt.

  17. Seit die Beteiligung auch an dem Erfurter Überfall ins Rampenlicht gerückt ist, ist großes Schweigen an der Betroffenheitsfront eingekehrt. Man hört so gar nichts mehr von KGE und anderen Berufsempörten.

    • Nur der Sieg hat viele Väter. Die Niederlage ist eine Waise.

  18. Ich mag das gar nicht lesen, aber der Angriff auf eine Person, mit körperlichen Schäden kann nicht straffrei bleiben, zumal hier von Vorsatz und großer Niedertracht auszugehen ist. Das sind SA-Methoden oder Terrorismus, die jede Milde des Gesetzes ausschließen.

  19. Simeon T. mag sich als Antifaschist und in einem politischen Kampf verstehen (wofür er 90 Jahre zu spät kommt). Tatsächlich handelt es sich aber nur um ein gewöhnliches Gewaltverbrechen. Als solches sollte man die Tat und die Person dann auch bezeichnen, die in ihrer Feigheit schnell noch das Geschlecht gewechselt hat, um sich Vorteile zu verschaffen. Im Gefängnis ist es dann ganz schnell vorbei mit dem Schneid.

    • Der kann sich in Ungarn erklären zu was er will, auch zum Autoreifen wenn es sein muss, nur vergebens Alter, ungarisches Recht basiert nun mal nicht auf bundesdeutschem Schwachsinn .
      Ein Todschlagversuch bleibt da vorläufig einer, solange bis ein Gericht nichts anders feststell.
      Und um straffreiheit vermittels Einweisung in eine Klapsmühle zu er langen , muss man, im Gesgensatz zu Buntschland , tatsächlich einen an der Klatsche haben.

    • Mit Ihren ersten Satz irren Sie sich. Typen, wie dieser Simeon hätten alleine von ihrer Prägung und Haltung im 3. Reich eine steile Karriere gemacht.
      Danach stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Dieser Typ ist nix anderes, wie‘n feiger, gewöhnlicher Krimineller.

      • Daher, @Or schrieb ich auch, dass er sich als Antifaschist versteht. Im eigentlichen Wortsinn ist er mit seinem Verhalten das Gegenteil davon. Antifa bietet einen Vorwand, den eigenen Hass und seine Gewalttätigkeit auszuleben.

  20. Guter Artikel, der die Verlogenheiten des Linksextremismus bloßstellt. Allerdings stört mich, dass der Artikel – wahrscheinlich notgedrungen aufgrund der für mich skandalösen Gesetzeslage – die Person, die biologisch eindeutig dem männlichen Geschlecht zuzuordnen ist, als „weiblich“ klassifiziert, indem weibliche Pronomen verwendet werden (müssen).

  21. Menschen, die nichts anderes wollen, als von ihrer Hände Arbeit zu leben, dazu massig steuern zahlen, werden von Günstlingen der Woken und anscheinend auch Grünen malträtiert und massiv verletzt.
    Und dann kommen die Linken und Grünen und versuchen, die Täter noch zu decken und womöglich einer Verurteilung zu entziehen.

  22. Zitat: Dabei wurde die Verkäuferin, eine junge Mutter, über 20-mal mit einem Schlagstock traktiert, als sie schon am Boden lag.

    Man muss sich dazu das Video der Überwachungskamera ansehen! Kann man im Internet finden. Es wird gegen die junge zierliche Frau mit extremer Brutalität und gnadenlos vorgegangen, und in meiner laienhaften Wahrnehmung auch ihre Tötung sehr entspannt in Kauf genommen, wenn nicht sogar intendiert.

    Die, nachdem die junge Frau zusammengeschlagen am Boden wimmerte, ihr über viele Sekunden hinweg durch Täter Maya ins Gesicht gespritzte Reizgas-Menge alleine erfüllt m.E. bereits die Merkmale eines Mordversuches, da es heimtückisch, aus niedrigen Beweggründen und gegen eine arg- und hilflose Person eingesetzt wurde.

    Schließlich dürfte es dem linken Abschaum ganz gewiss nicht unbekannt sein, dass Reizgas direkt ins Gesicht verabreicht, und das auch noch bald eine knappe halbe Minute lang, leicht einen potentiell tödlichen Atemstillstand oder Laryngospasmus verursachen kann. Erst recht im Falle von vorerkrankten Personen mit Asthma, COPD oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wie ein bayrisches OLG einmal feststellte: Täter haben keinen Anspruch auf gesunde Opfer. Und gewiss hat der Abschaum nicht vorher sich über die gesundheitliche Situation dieser jungen Frau erkundigt.

    Für diesen Abschaum einschließlich seiner Unterstützer können eigentlich nur Höchststrafen infrage kommen! Nie wieder Nazis, auch keine rot-grün lackierten!

  23. Maja T. und die „Hammerbande“ sind die Avantgarde der RAF 2.0, über die die Vorsitzende der grünen Jugend, Jette Nietzard, bereits laut nachdenkt. Kein Wunder, daß auch die grüne KGE zur Haftanstalt pilgert. Im Gegensatz zur historischen RAF greifen ihre Nachfolger“weiche Ziele“ an, also keine prominenten Persönlichkeiten, die Personenschutz genießen. Und Publikationen wie ZEIT und SPIEGEL schlagen sich fast unverhohlen auf die Seiten der Linksextremen Verbrecher. Ebenso wie das Bundesverfassungsgericht, das die Auslieferung dieses Schwerverbrecher verhindern wollte. Bleibt nur zu hoffen, daß der Linksextremisten in Ungarn bleibt und nicht nach dem Prozess nach Deutschland überstellt wird.

  24. Mal von der Metaebene auf Simeon/“Maja” sehen! Wadepfuhl biedert sich den Linken/Grünen/Antifa an, wie tief muss das linke Netz schon in alle Ebenen des Staates eingedrungen sein? Geht es bei dem Gejammere wirklich nur um das Wohlergehen des jungkriminellen Prüglers (Tiefachtung an den Vater für seine “erfolgreiche” Erziehung) oder werden bei Geständnis Strukturen, Ausdehnungen der international tätigen Antifa bis hin zum Staatsterrorismus offengelegt? Wie weit oben sitzen die Sponsoren und Unterstützer der Hammerbande?

  25. Zuerst Leute halbtot schlagen und dann darüber jammern wie unangenehm es im Knast ist. Scheinbar ist er davon ausgegangen dass seine Prüglei ohne Konsequenzen bleibt. Es gibt halt nicht überall deutsche Kuscheljustiz für Straftäter wie bei uns. KGE wird ihn schon noch trösten.

    • Es war ja lange Zeit ohne Konsequenzen für ihn. Seine Vorstrafenliste liest sich wie die eines ganz gewöhnlichen Kriminellen, der auf die Deutsche Kuscheljustiz trifft.

  26. Ich habe mir das eine Video angesehen und versteht nicht, warum diese Person in Ungarn nicht wegen versuchten Mord angeklagt wird. Die Feiglinge haben sich zu siebt von hinten angeschlichen und sofort und gezielt den Kopf attackiert. Und so wie die auf das Opfer eingeschlagen haben, gehe ich davon aus, dass es ihnen egal ist was sie anrichten und ob das Opfer stirbt.
    Wenn sich KGE und Konsorten jetzt so um diesen Simeon T. sorgen, dann sagt das mehr über deren unterirdische Empathie aus als alles andere. Nur weil es gegen die vermeintlich „richtigen“ geht will man diese schwersten Straftaten relativieren. Pfui Teufel ihr linken Befürworter von Mord und Totschlag.

    • Das Interesse von KGE und Konsorten könnte mehr sein, als nur geheucheltes Mitgefühl. Sie ist möglicherweise einer gewissen Panik geschuldet, daß dieser Simeon einen Deal mit der Ungarischen Justiz macht und über mögliche Auftraggeber, Mitwisser und Geldflüsse berichtet.

      • Möglicherweise soll Ungarn destabilisiert werden, wo es mit der Flüchtlingsflutung nicht klappt. Die Tat ist für kleine Bubis viel zu organisiert ausgeführt. Solch ein Vorgehen muß antrainiert werden. Passenderweise ist Früchtens Mutter Ungarin, so daß ihm das Land und die Sprache vertraut sind. Beim Vater wäre die Vorwende-vita interessant.

  27. Ist ja normal in diesem linken Terrorstaat. Gewalt gegen „Rechte“ (z.B. AfDler) ist „erlaubt“ und „gewünscht“ genauso wie gegen friedliche Corona-Demonstranten. Man kann dieses Land nur noch verachten.

    • Man kann dieses Land nur noch verachten.“ Auf einen Kommentar von mir zum Zustand dieses Landes hat mich ein Mitforist quasi vorwurfsvoll gefragt, ob ich denn dieses Land schon aufgegeben hätte. Meine kurze, bejahende Antwort wurde nicht veröffentlicht. So what. Nicht nur Kalkutta an der Spree ist ein failed state. Der Rest mittlerweile auch…

  28. „Ein MARXISTISCH TOTALITÄRES SYSTEM & Propaganda-Medien erkennt man daran, daß sie KRIMINELLE VERSCHONEN, aber POLITISCHE GEGNER KRIMINALISIEREN!“
    – nach Alexander Solschenizyn-
    &
    „Wenn ihr euch fragt wie es damals hat geschehen können, weil sie so waren wie ihr heute seid“
    -H.M. Broder-
    Q.e.d.

    • In Elmshorn wurde jetzt ein ein jugendlicher Killer- ein Islamist wegen Mordversuch an deutschen Ungläubigen von einem deutsche Gericht verurteilt –
      Der sogenannte „Richter“ hat das mörderische islamistische Subjekt nicht wegen Mordversuch verurteilt sondern nur zum Umzug in eine WG – eine Wohngemeinschaft

      • Ich hoffe doch, dass die Staatsanwaltschaft in Berufung oder Revision geht.

  29. Es bleibt zu hoffen, dass die Immunität von der Ilaria Salis, die ebenfalls an den gewalttätigen Attacken in Budapest teilgenommen hat, aufgehoben wird und sie ebenfalls wieder in Ungarn in den Knast wandert. Sie ist nämlich keinen Deut besser als die „Maja“.

  30. Wenn dieser Gestalt die Schuld bewiesen ist, gebt ihr(m) die 24 Jahre, auf das ihr in dieser Zeitspanne viell. einfällt was oder wer sie sein möchte, und ob es das alles wert war. Eigentlich ein Wahnsinn, das solchen Verbrechern solche Riesenartikel gewidmet werden. Denn Resozialisierung ist bei solchen Personen ausgeschlossen, das sind Fanatiker, die am besten lebenslang von der Gesellschaft ferngehalten werden sollen. Und den Unterstützern dieser Verbrecher sollten mindestens die bürgerlichen Rechte auf Lebenszeit aberkannt werden, da sie sich offensichtlich nicht an Recht und Gesetz halten wollen.

    • In 24 Jahren kann man nach neuem deutschen Recht 24x das Geschlecht wechseln, vielleicht findet er dabei ja das richtige Geschlecht für sich. In Deutschland bestünde übrigens zusätzlich die Gefahr, daß irgendein Neugewählter eine Amnestie für „politische Häftlinge“ in D verkünden würde, womit dann alle linken Gewalttäter wieder freikämen. In Ungarn ist er eindeutig besser aufgehoben…

  31. Die Gewalt kommt von Rechts, das darf niemals hinterfragt werden im besten NiemalshinterfragtwerdenLand seit Mielke. Europa, Finanzen, CumEx, Wirecard, Pipeline, Northvolt, Benkopleite, NGO-Finanzierung, StaasiNGO´s, Cotonaverbrechen, Chemtrails, Waffenhandel, Energiewendepyramidenspiel, Asylmißbrauch, Bürgergeld, Messergewalt – bitte weitergehen alle, in „unsererDemokratie“ darf es niemals Transparenz geben, das könnte die Bürger verunsichern, die noch zu alten Staasibräuten und deren Parolen im Takt brüllen und klatschen. Deutschland in einem künstlich erzeugtem Bürgerkriegsvorstufentaumel, der freudig begrüßt von den Zecken mit Milliardärs- und WEF/WHO/UN Hintergrund aus ihren Jets, Yachten und Millionenvillas heraus geplant und planmäßig umgesetzt wird, die Heerscharen an unterwürfigsten, einseitig vollkommen kritiklosen Musikern, Künstlern und Stars und Sternchen stehen bereit, höchste Gagen, Orden und Lobhuldigungen in sozialistischen Einheitsmedien weltweit für ihren tiefsten Verrat an Moral, Ethik und Geschichtskenntnissen zu sozialistischen Verbrechen und Brutalität zu empfangen und schön brav alles zu rechtfertigen, was einstige freiheitlich-demokratisch-rechtsstaatliche Gesellschaften niemals gerechtfertigt hätten. Hoch lebe der Untertan der viel zu verlieren hat, er wird sich nicht gegen den Strom stellen und noch gut dabei fühlen. Moral und Ethik war schon immer etwas für eben große Künstler, Menschen und Widerständler, die für keine Geld der Welt sich selbst und Grundrechte anderer verkauft hätten wie alle, die schon das Coronamärchen mitmachten und dafür auf Menschenjagd gingen, die niemals eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft je anklagen würde!!! Widerliches Deutschland der letzten 25 Jahre, ja, als so sozialistisch genormtes Stück Schei…e kann ich es nun auch wieder hassen und damit nichts mehr anfangen, Herr Habeck!!!

  32. Simeon T., aka Maja T., der in dem X-Post von Andy Ngo als Simeon R. (Ravi, Anm.) Trux benannt wird? Warum tun sich deutsche Berichte so schwer, bei linken Terroristen den offensichtlich bekannten Namen auch zu nennen? Bei vermeintlich dem rechten Lager zugeschriebenen Personen wird vor allem in linken Kreisen gerne zum vollen Namen auch noch Adresse und Beruf genannt. Bei dem ganzen linken Getöse hoffe ich inständig, daß das alles Anzeichen dafür sind, daß die Linke aus Politik und Gesellschaft erkennen, ihnen schwimmen allmählich die Felle weg. Zeit wird es!

    • In anderen Staaten würde die menschliche Bestie S. Trux schon lange nicht mehr unter den lebenden sein.
      Mit Recht.

  33. Einer Frau Zschäpe konnte man direkt gar nichts nachweisen! Hat aber nichts genutzt. Der Rechtsstaat lässt sie trotzdem im Kerker verschimmeln. Gut, sie unterhielt wissentlich engste Verbindungen mit rechtsextremen Mordbuben. Man darf wohl von „gesteigerter Kontaktschuld“ sprechen! –
    Ganz anders „Maja“! Die hat nachweislich mehrheitlich Menschen physisch und psychisch, aus tiefster Wonne selbst, für immer entstellt. Dass kein Opfer bisher „über den Jordan ging“, ist rein dem Zufall geschuldet.
    Ich möchte einfach mal behaupten: der Extremismus mir der größeren Lobby, ist der Gefährlichere!

    • Die „rechtsextremen Mordbuben“ waren Bankräuber und keine Mörder. Es ging nur darum, dem lahmenden rechten Schreckgespenst wieder Flügel zu verleihen und eine Mordserie des tIefen Staates in der Türkei dafür auszunutzen. Lesen Sie mal „Welt in Angst“ von Michael Crichton, darin wird hervorragend und ausführlich erklärt, warum das Volk IMMER in Angst leben soll, 40 Jahre war es der „Kalte Krieg“, jetzt sind es „Rechts“ und „Klimawandel“.

      • Dies ist ein unbewiesener Aspekt, und nicht der springende Punkt im zweifelsfreien(!) Gefälle der Behandlung von Links- und Rechtsextremismus durch den Staat.

  34. wenn man schon länger „hier“ lebt wie ich in Westdeutschland,dann kennt man die Entwicklung der „Scene“,die mit alternativen Jugendzentren begann,dann zu „Antifa-Stützpunkten“ in den Zentren überging, die Hochburgen in den Uni-Städten,die reichen Gören,die während des Studiums radikalter als die Tscheka sind,nur um anschliessend in den öffentlichen Dienst zu wechseln etcetcetc….
    es gibt hier in Westdeutschland ein sehr breites Biotop an tiefstroten Gruppen/Strukturen,die auch aufs Feinste mit den Grünen verbunden sind.
    Ein wirklicher „Verfassungsschutz“ haette da für Jahrzehnte genug zum Aufarbeiten,aber da die Institutionen mittlerweile selbst durchseucht sind,passiert da null,niente!

    • Vielleicht war das einer der Gründe, aus denen man Maaßen rausgeworfen hat.

  35. Der Wermutstropfen ist, dass er seine Haftstrafe nicht in Ungarn absitzen werden muss. Ungarn will ihn natürlich nicht Jahrzehnte an der Backe, gegönnt hätte ich ihm den ungarischen Männerknast durchaus.

    • Vielleicht zeigen sich ja die Ungarn von ihrer menschlichen Seite und behalten diese Person bei sich. Ich würde gerne für Ihre Versorgung im Gefängnis in Ungarn einen kleinen Beitrag in Form einer Spende leisten, wenn dies Ungarn motivieren würde!

    • Er wird, er wird. Ich bin mir sicher, dass er keinerlei Antrag auf Überstellung einreichen wird. Niemand in Ungarn würde verstehen, dass man solche Menschen nach Deutschland, quasi in die Freiheit überstellt.

  36. Die Linken machen jederzeit Ernst mit Gewalt, wenn sich das politische Pendel nicht in ihre Richtung dreht. Insofern kann man die diesbezüglichen Aussagen der ehemaligen Jungen Grünen Chefin, Nietzard, sehr Ernst nehmen! Man stelle sich vor was passiert, wenn tatsächlich die AfD in einem Bundesland Regierungsverantwortung übernehmen würde, dann ist noch am gleichen Tag dort Krieg auf den Straßen!

    • Das würde der AfD noch mehr Zulauf bringen.

      • Dennoch käme es zu großen Verwerfungen aufgrund der inhomogenen Gesamtheit in den (vor allem westdeutschen) Großstädten. Die Antifanten befinden sich in regem Zusammenschluss mit Islamisten und Clankriminellen. Deutschland wurde gezielt (!) unter Merkel in diese potentielle Bürgerkriegsgefahr gehievt.

  37. Die Parallele zu den RAF-Terroristen in den 70ern ist offensichtlich. Die saßen in Stammheim nicht etwa wegen Mord, Geiselnahme, Sprengstoffattentaten, Bankraub etc., sondern weil sie politische Gefangene waren und die damalige BRD ein repressives, faschistisches Land ohne rechtsstaatliche Gerichtsverfahren , so wie das heutige Ungarn, und Orban hieß damals Helmut Schmidt. Auch damals wurde von Isolationsfolter schwadroniert, obwohl diese Leute sich in Gemeinschaftsräumen treffen konnten und die Zellen kleinen Wohnungen glichen, ausgestattet mit Fernseher, Radio und Plattenspieler.
    Einen großen Unterschied gibt es aber, Gestalten wie Göring-Eckardt oder Wadephul wären damals nie in den Bundestag oder in öffentliche Ämter gekommen.

    • Nicht zu vergessen – Joschka war ja auch ein Polizistenverprügler. Er war ja Mitglied der Putzkolonne. Hat aber seiner Karriere nicht geschadet. Gehört scheinbar zum guten Ton um in Deutschland Politkarriere zu machen.

      • Die Putzkolonne hat nie aufgehört zu existieren. In grünen Kreisen ist bekannt, dass sich Josef und Jürgen unliebsame Konkurrenten gern vom Halse hielten. Robert hat auch damit gedroht, dass er nur irgendwo anrufen müsste…, was er aber natürlich “nie” machen würde.

  38. Der Typ wird in Ungarn ein hartes Urteil von nicht unter 10 Jahren bekommen. Abzüglich der U-Haft wird er in Ungarn 3-5 Jahre absitzen müssen und dann, sofern Herr T. sich fügt deutschen Behörden überstellt. Die lassen ihn natürlich zügig wieder laufen.

    Wer solche Straftaten begeht muss einfahren! Das deutsche Gerichte hier, insbesondere bei sogenannten Aktivisten und Zugereisten sehr lasche Urteile fällen ist ein Skandal!

    Die Linke, linke Parteien und Organisationen, die ernsthaft ein Opfer in Herrn T. erkennen sind aus meiner Sicht keinen deut besser. Wer Gewalt gegen Andersdenkende als probates Mittel sieht ist unwählbar und hat in den Machtzentren nichts verloren.

    Die letzte Marke der Hoffnung ist 2029!

  39. „Häufige Leibesvisitationen“ als Merkmal eines unmenschlichen U-Haftvollzugs in Ungarn? Hat TE nicht mal vor Zeiten über tägliche Leibesvisitation bei den U-Häftlingen im deutschen Rollatorbanden-Prozess berichtet? Dann steht jetzt linksamtlich fest, dass der deutsche U-Haftvollzug ebenfalls unmenschlich ist. Oder sollten unsere linksradikalen Gutmenschen konkludent davon ausgehen, dass der Schutzbereich von Art. 1 Abs. 1 GG nicht nur keine ungeborenen Kinder, sondern auch keine „Rechten“ erfasst? Im übrigen kann man die Kampagne der Linksanarchisten in Deutschland verstehen: Maja T. wird spätestens 2029 hier gebraucht, um in dem von Jette Nietzard angekündigten bewaffneten Bürgerkrieg den Hammer zu schwingen. Personen wie KGE sind selbst für den Einsatz im behämmerten Strassenkampf nicht zu gebrauchen. Also muss man sich zeitig um Leute kümmern, die dann was auf die Reihe bekommen. Vielleicht sollten die Grünen den alten Song „Und dann hau ich mit dem Hänmerchen aufs Sparschwein“ mit abgewandelten Text („Und dann hau ich mit dem Hämmerchen aufs Nazi-Schwein“) schon mal zur Parteihymne erheben. Singend hämmmert’s sich leichter.

    • Es ist noch schlimmer!
      „… der Schutzbereich von Art. 1 Abs. 1 GG“ erfasst in Gänze das autochthone Deutsche Volk nicht!
      Das ist die linke, gelebte „unsere Demokratie“!

  40. Er ist Täter und ich glaube die Story vom „Trans“ nicht … interessiert mich auch nicht, da es nur 2 Varianten gibt. Egal was die tuntige Berliner Politkaste (die uns schon lange nur noch verarscht) gerade für Gesetze baut.
    Hoffe er bekommt die Strafe, die angemessen ist und ich habe natürlich völliges Vertrauen in die Ungarische Justiz – in die Deutsche Linksbunte-Klieneljustiz leider nicht mehr, das hat selbige selbst herbeigeführt, d.h. die eigene Unglaubwürdigkeit in Beispielen belegt. Was soll das mit „Ausreichend geprüft“ .. völlig lächerlich.

  41. Soso, wenn ich mich offen dafür bekennen würde, im Ukraine Krieg auf der Seite Russlands zu stehen, komme ich in U Haft wegen “ Billigung eines Angriffskriegs“. Wenn ich für einen Gewalttäter auf die Straße gehe, ist das natürlich keine Billiging von Gewalttaten, solange der Täter ein Linker ist. Absurder gehts nicht.

  42. „Es geht darum, linke Gewalt gegen Rechte mindestens zu relativieren – oder besser: zu rechtfertigen. Denn für die real existierende Linke geht Gewalt schon in Ordnung, sofern sie nur die (aus linker Sicht) Richtigen trifft.“
    Es geht mal wieder um doppelte Standards im politischen Leben: Die Gewalt Rechter ist böse, die von „antifaschistischen“, „transsexuellen“ Personen nicht so schlimm. Immerhin sind mehrere Abgeordnete empathisch nach Ungarn gereist, potenziell auf Kosten des lieben Steuerzahlers. Und sogar die BUNDJugend, eben der Jugendverband des BUND, formal „gemeinnützige Organisation“ (Spenden sind steuerlich absetzbar), fordert „Solidarität mit Maja“. Das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg führte eine Solidaritätsveranstaltung durch. (taz: „Am Ende des Liedes reißt es viele im Publikum am Donnerstagabend vergangener Woche im Hamburger Schauspielhaus aus den samtgepolsterten Sitzen. In jeder Reihe sind einige aufgestanden und klatschen, ein grauhaariger Mann im Funktionshemd singt laut mit: ‚Die letzte Schlacht gewinnen wir, wir, wir!‘ Viele recken bei jedem ‚wir‘ die Fäuste hoch zur gold verzierten Saaldecke. Der Saal ist voll, Mittsechziger*innen in Funktionshosen sitzen und stehen hier neben Teenagern mit blauen Haaren.“)
    Nett, dass der Außenminister laut Tagesschau betont hat, „die Vorwürfe gegen Maja T. seien sei schwer – auch bei einer Rücküberstellung nach Deutschland müsse Maja T. mit einem Strafverfahren rechnen“. Sollte man in der Tat extra betonen, denn der Slogan „Free Maja. Gegen Faschismus und Repression“ könnte ja glatt so verstanden werden, dass „Maja“ von allen Sünden freigesprochen werden muss. Jedes deutsche Gericht würde mutmaßlich von Maja-Fans belagert. Ob so ein faires Gerichtsverfahren möglich wäre, ist fraglich.

  43. Man definiere sich als nichtdefinierte Sonderheit und fordere für sich dann klar definierte Sonderrechte.
    Hinweis: Das klappt nur in einer dekadenten Umgebung.

  44. Lauter fanatische Narren, gewalttätig und skrupellos. Und die Medien spielen natürlich mit. „Non binär“….mon dieu….
    Man stelle sich vor, „Rechte“ hätten genau dasselbe getan und würden noch dazu anschließend diese Schmierenkampagne fahren. Lichterketten, Massenaufzüge, Steinmeier in Höchstform, Staatsanwaltschaften laufen heiß, SEK´s treten Türen ein. Und der Stiefvater von Simeon Trux würde gleich mit einkassiert wegen V.a. Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.

  45. Gewalttäter hinter Gitter!
    Rote Leistungsverweigerer, Agroagitatoren und Abkassierer identifizieren und das Geld streichen!
    Problem gelöst!
    Natürlich in der Breite und Tiefe der subversiven, kommunistischen Unterewanderung.

  46. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass auch Außenminister Wadephul (CDU) in Anbiederung an die linksextreme Szene meinte, sich gegenüber den ungarischen Behörden für Maja T. stark machen zu müssen. In einem Bericht von ZEIT-online vom 12.07.2025 heist es dazu:

    Außenminister Johann Wadephul will kommende Woche erneut mit der ungarischen Regierung Gespräche über Maja T. führen. „Wir werden in dieser Sache kommende Woche erneut in Ungarn vorstellig werden“, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). In einem ersten Schritt gehe es darum, bessere Haftbedingungen für Maja T. zu erreichen. „Unsere Bemühungen setzen wir intensiv fort“, sagte Wadephul.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-07/johann-wadephul-maja-t-verhandlungen-ungarn

    Leider meinen auch wieder führende Politiker der CDU, auf den linken Propagandazug aufspringen zu müssen. (Wenn es einen „ersten Schritt“ gibt, sollen dem offenbar weitere Schritte folgen. Welche?)

  47. 1:1 wie 1927-31 auch damals gab es diese Schlaegerbanden die andersdenkende angriffen und von verblendeten Richtern (wie heute) mit laecherlichen Urteilen ausgezeichnet wurden! Es wiederholt sich eben doch immer und immer wieder! Nennt sich halt nur anderes und wird der aktuellen Zeit angeglichen…
    Auch schwadronieren die ersten ja schon von Arbeitslagern fuer Regimekritiker in Deutschland… tja wir sind nur 2-3 Jahre von 1933 entfernt…. und wieder sieht die Mehrzahl nur zu und meint die wollen doch nur spielen…

  48. Was mich auf dem Video von X erschreckt hat, ist, daß die umstehenden Personen – und damit meine ich nicht die älteren Damen – nicht eingegriffen haben.

    • Ja, man würde sich Hilfe wünschen bei so einem extrem brutalen Vorgehen. Aber ich glaube nicht, dass die Polizei einem Außenstehenden raten würde, sich, selber ohne Waffen, gegenüber mehreren bewaffneten Tätern mutig zu zeigen.

  49. Das Verhalten der Hammerbande und Maja T. erinnert fatal an das Vorgehen von SA-Banden in der Weimarer Republik gegen Kommunisten und andere Gegner als auch umgekehrt der Rotfront Kämpferbund der KPD gegen dessen Feinde. Schießereien, Schlägereien mit zahlreichen Toten und Verletzten waren an der Tagesordnung. Auch die Äußerungen einer Jette Nietzard zum Einsatz von Waffen gegen politische Kontrahenten gehört mit in diesen Dunstkreis von Gewalt in der politischen Aueinandersetzung.

  50. Männliche menschliche Bestien wurden früher im Gefängnis immer als das behandelt, was sie waren.
    Im heutigen deutschen Irrenhaus werden solche üblen links/grünen Subjekte leider nur als Opfer dargestellt.
    Diese Bestie ist und bleibt ein biologischer Mann und als solcher muss der behandelt werden.

  51. > Für linke Lautsprecher in Deutschland können sogar in Ungarn inhaftierte Extremisten noch nützlich sein. Unter der Parole „Free Maja“ pumpen PR-Profis der Antifa gerade eine Kampagne auf.

    Würde in Polen PiS (u.U. mit der noch rächteren Konfederacja in einer Koalition) regieren, könnten die sich für den Typen aus Venezuela einsetzen, der einer jungen Frau nach der Vergewaltigung die Augen mit einem Schraubenzieher ausgestochen hat, damit sie ihn nicht identifizieren kann? Auch der dürfte jetzt im Knast sitzen.

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