Seit der Silvesternacht in Köln, also bereits kurz nach dem Einsetzen der Flüchtlingskrise 2015, war ersichtlich, wohin sich die Sicherheitslage für Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum entwickelt. Aber was nicht sein durfte, konnte nicht sein. Also nutzen Politik und große Teile der Medien die darauffolgenden Jahre, um den Sachverhalt zu leugnen, Fälle, die die Problematik offenlegten, zu unterschlagen, und den Betroffenen und Besorgten zu suggerieren, nicht ungesteuerte Massenmigration sei das Problem, sondern Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Doch je deutlicher die Konsequenzen dieser Migration sich im Alltag der Menschen bemerkbar machen, desto weniger funktioniert diese Herangehensweise. Der Anstieg sexueller Gewalt ist sicherlich das verstörendste, aber nur ein Symptom unter vielen. Immer weniger lassen sich die Veränderungen, denen Deutschland ausgesetzt ist, durch Nichtberichterstattung aus der Wahrnehmung verbannen.
Gutgläubig oder arrogant?
Was sich allerdings in mittlerweile zehn Jahren akuter Migrationskrise nicht verändert hat, ist das grundlegende Missverständnis, mit dem insbesondere Linke Zuwanderern begegnen: Beseelt von einem tiefsitzenden Gefühl der Überlegenheit besteht die Tendenz, Migranten, insbesondere jene dunklerer Hautfarbe, für grundsätzlich minderbemittelt zu halten. Eine Art Fortführung des Topos des edlen Wilden: archaisch, roh, aber auch unbedarft wie ein Kind. Er ist die Projektionsfläche für das linke Bedürfnis, sich als Retter aufzuspielen. Man darf ihn nicht etwa an unseren Maßstäben messen, sondern muss ihm zunächst die Grundlagen und Segnungen der Zivilisation nahebringen.
Diese Haltung führt dazu, dass man sich von Einwanderern – keineswegs unbedarft oder dumm – auf der Nase herumtanzen und daran herumführen lässt, immer mit dem guten Gefühl, Philanthrop zu sein.
Ein exzellentes Beispiel für diese Fehleinschätzung ist die Reaktion auf den Skandal in Gelhausen: Dort hatten im Juni Syrer junge Mädchen im Freibad sexuell belästigt.
Der Fall hatte überregional Empörung ausgelöst. Zum einen, weil sich der Eindruck aufdrängt, dass Frauen nicht bloß nächtliche Parks und „Partyzonen“ zu meiden haben, sondern dass sie auch am helllichten Tag im unbeschwerten Freizeitvergnügen jederzeit Opfer von Übergriffen werden können. Ein Tiefpunkt, was das Sicherheitsgefühl betrifft.
Noch ausschlaggebender aber ist der Umgang mit dem Vorfall. So hatte man die Mädchen, die die Belästigung gemeldet hatten, erst einmal zurück ins Wasser geschickt. Und zu allem Überfluss gab dann auch noch der Bürgermeister der Stadt ein unglückliches Statement ab, das als verharmlosend ausgelegt wurde: „Bei den hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank.“, hatte er unbedacht gesagt, und die Sprengkraft dieser Aussage unterschätzt.
Nun entwickelt die Stadt ein Sicherheitskonzept. Das ist löblich – zumindest wird nicht mehr konsequent ignoriert, dass sich etwas ändern muss. Allerdings beruht dieses Konzept auf falschen Annahmen, und wird sich daher als nutzlos erweisen. Wie sämtliche Strategien, die in Deutschland entwickelt werden, um der Probleme Herr zu werden, die durch Massenmigration entstehen.
Verloren im Dickicht deutscher Gepflogenheiten
So etwa sollen dort in Zukunft sogenannte Integrationslotsen helfen, Übergriffen vorzubeugen.
Schon dieser Begriff ist eine indirekte Teilexkulpierung der Täter. Er impliziert, dass die Neuankömmlinge orientierungslos seien. Und damit freilich weniger verantwortlich für das, was sie tun. Sie wissen es schließlich nicht besser, wenn man sie nicht „lotst“.
Integrationslotsen wären an anderer Stelle sinnvoll: Etwa, wenn es darum geht, den deutschen Behördendschungel zu durchdringen.
Keine Lotsen brauchen Männer, um zu wissen, dass sie Frauen nicht anfassen dürfen. Was würde ein solcher Syrer mit einem Mann machen, der so mit seiner Schwester oder Tochter umginge? Gleich, wie frauenverachtend eine Gesellschaft ist. Die Männer, die ihr angehören, wissen, was sie tun.
Ein folgenschwerer Irrtum
Es ist im Kern chauvinistisch, potenziell rassistisch und das genaue Gegenteil dessen, was Migrationsbewegte vorgeben, von Fremden zu halten, anzunehmen, Grapscher und Vergewaltiger wären nicht voll für ihr Verhalten verantwortlich.
Man ist bereit, Fehlverhalten als kulturell bedingt zu bagatellisieren. In diese Richtung wurde auch die Aussage des Gelnhausener Bürgermeisters missverstanden: Als seien Menschen aus heißen Ländern eben Hitzköpfe, und benähmen sich entsprechend. Das war so nicht gemeint; aber angesichts der Art und Weise, wie die Verantwortlichen mit Gewalt durch Migranten umgehen, liegt es nicht allzu fern, solche frühneuzeitlich anmutenden proto-rassentheoretischen Gedankengänge anzunehmen. Denn praktisch geht man mit Migranten aus dem Mittleren Osten und Afrika eben genau so um.
Auf lokaler Ebene mag das „nur“ Integrationslotsen betreffen, die sich lächerlich machen.
Im größeren Kontext aber erweist sich dieser Irrtum als gefährlich. Mit dieser Haltung verdammt man sich dazu, dem Scheitern der Integration tatenlos zuzusehen, die Errichtung von Parallelgesellschaften und die Zerstörung unserer Gesellschaft und Lebensart hinzunehmen und ihr sogar zu assistieren: Der Biedermann ist derselbe, bloß die Brandstifter sehen anders aus.
Ich kann der Autorin nur mit wehenden Fahnen zustimmen.
Schon unser lieber Goethe wusste:
„Wer sich an die Gesetze nicht halten mag, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.“
Damit ist auch schon ALLES zu dieser Personengruppe gesagt.
Deren Ideologie schreibt vor, dass sie des Todes sind, wenn sie in anderen Gesellschaften aufgehen.
Und von den Brüdern verfolgt, das zudem.
Lesen Sie über Apostasie im Islam.
Der gezeigte Aushang ist echt traurig.
Da glaubt man wohl, die Täter verstünden ihr Tun selbst als Belästigung und müssten nur mit Piktogramm und Ausrufungszeichen darauf hingewiesen werden, dass sie es auch unterlassen könnten?
Da glaubt man wohl auch, dass die sich vertrauensvoll zwecks Unterweisung an den Lotsen wenden werden.
Heilige Einfalt!
Kolonialismus hat viele Gesichter. Früher sind wir in irgendeine Ecke der Welt marschiert und haben uns dort breit gemacht. Heute, in Zeiten des Wokeismus, holen wir uns die „Arbeitskräfte“ ins eigene Land. Was geblieben ist und was der Autor ganz richtig beschreibt, ist das Bedürfnis zur Erziehung der edlen Wilden. Hat man früher versucht, ihnen den christlichen Glauben einzubläuen, so ist es heute die woke Religion. Die unbedingte Überzeugung, im Besitz der einzigen und richtigen Wahrheit zu sein, haben die zweipunktnull-Kolonialisten mit den von ihnen verachteten früheren Generationen gemeinsam. Früher gab es die Peitsche, heute einen sanften Stupser mit dem rosaroten Staubwedel. Früher war es religiös verbrämtes Herrenmenschtum, heute windelweiches und selbstquälerisches Flehen um Anerkennung und Verständnis. Das nutzen die als unbedingte Opfer klassifizierten Neubürger gern für sich aus. Die linksgrüne Blase ist nichts als eine Bande verhaltensgestörter Weicheier, masochistisch und intellektuell unterbelichtet. Wie es passieren konnte, dass diese Pfeifen das Sagen haben, ist mir ein ewiges Rätsel.
Vielleicht bin ich ja Rauten-ralla und mit zuviel Fantasía, aber die Raute hat mich immer gestört. Ich fragte mich, an wen hier ein Signal geliefert wird, und was passiert, wenn sich die Raute mal outet. Ich dachte immer, die Raute sagt mit der Handhaltung „nur mit der Ruhe, es wird schon“. Nur, was wird schon …? Nun ja, es ist viel passiert in den letzten 10 Jahren. Ich wurde blass und mir wurde schlecht, als man hörte, die Rautenhand wird eigenhändig den Migrationspakt in Marrakesh unterschreiben, obwohl andere Staaten sich weigerten und die meisten irgendeinen unwichtigen Beamten schickten. Beobachten konnte man die Raute auch bei dem Betonfrisen-Blondie, das nach Brüssel gehievt wurde. Es gibt aber noch mehr rautenzeigende Leute in der Politik. Ich seh die Rauten immer sofort, auch wenn es nur Zufall ist.
Doch, das war genau so gemeint. Der Hass Deutscher auf Deutsche eben.
Wer sein Gehirn in andere Extremitäten verlagert weil der Geist nicht ausreicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen und da ist nur noch Härte angesagt, denn alles andere ist kontraproduktiv und die Befreiungsarie der Grünen hat doch gezeigt wohin wir mittlerweile gekommen sind, was jedem schon früher klar war, wenn er diese Idioten schon damals bis heute verfolgt hat und jeder weiß was es bedeuted, wenn man keine Grenzen setzt, was am Ende zur Anarchie führt, worin wir uns schon seit langem befinden.
Nicht nur sie, sind der Stein des Anstoßes, sondern noch weitere Begleiterscheinungen, die sich bei den Zugereisten zeigen und bei den Umzügen, wo jede Sittlichkeit auf den Kopf gestellt wird und damit zum Verfall der Gesellschaft beiträgt, was ja gewollt ist und keinen Zufall darstellt, weil man schon in den sechziger und siebziger Jahren versagt hat um dieser Bande massiv Einhalt zu gebieten, denn die stellen nicht die Gesellschaft dar, sondern sind eine abartige Randerscheinung und das muß niemand hinnehmen, will man sich nicht der Gefahr aussetzem, über falsch verstandene Toleranz selbst in Frage zu stellen.
Das mag die Autorin aus nachvollziehbaren Gründen so sehen, doch „im besten Deutschland aller Zeiten“ gilt seit geraumer Zeit, nicht WAS man sagt, ist entscheidend, sondern WER.
Wie bitte? Was sagen Sie? Sie meinen, Doppel-Standards seien ein Symptom repressiver Gesinnungsregime? Pfui Teufel, Sie antidemokratischer Schmutzfink, Sie glauben wohl auch, in unserer Demokratie sei der Umgang mit der „gesichert rechtsextremistischen“ Oppositionspartei eine Art demokratischer Lackmustest? Schämen Sie sich!
Wo stand nochmal die Telephonnummer der Meldestelle für antidemokratische Umtriebe?
Frau Diouf, ich gebe ihnen komplett recht, als Deutsche mit deutschen Vorfahren bis ins nicht mehr wissen und mit einem nicht-europäischen Ehemann seit ewig. Da sitzt bei Oma Erna so ein nettes Jungchen auf der Couch und ißt Kuchen, und keiner weiß, was er zuhause so gemacht hat. Zumindest sieht von Zuhause keiner, was ihr toller Bub so bei den anderen macht. Und die Einfalt regiert nicht nur Oma Ernas Couch.
Das, das unter anderem Gelnhausen mit den sogenannten „Integrationslotsen“ vollzieht, zeigt abermals überdeutlich auf, dass die alliierte BRD, die vorsätzlich gegen uns Autochthonen handelt (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20), gänzlich am Ende ist; der Zeitpunkt, an dem sie offiziell in den Geschichtsbüchern stehen wird, rückt alltäglich näher!
Die wissen ganz genau, dass man keine Frauen begrapscht. Tun sie daheim auch nicht, weil sie sonst ein Messerproblem bekommen. Hier tun sie es mit Absicht, weil sie nichts zu befürchten haben und es zugleich eine Demütigung der Deutschen ist.
Auf tieferer kulturhistorischer Ebene geht es immer noch um den Kampf der obsolet gewordenen Nomadenvölker gegen die Sesshaften.
Biblisch zeugt die Geschichte von Kain und Abel von diesem Kulturkampf. Kain, der Avel erschlägt, ist die sesshaft gewordene Zivilisation, die das Nomadentum überwunden, quasi getötet hat. Wie alt die Erzählung und dass sie eine Nomadenerzählung ist, zeigt sich darin, dass Kain für seine Tat die Strafe Gottes angedichtet wird.
Tolle Idee! Das beeindruckt die Jungs sicher schwer!
Ich wäre für Remigrationslotsen stattdessen.
Mit Öffnung der Grenzen 2015 verstärkte man die als Waffe gegen europäische Sozialstaaten und hier insbesondere gegen Deutschland gerichtete und gezielte Völkerwanderung.
Ein Teil der Täter der Silvesternacht 2015 in Köln kam nicht rein zufällig aus Frankreich, Belgien oder den Niederlanden nach Deutschland; es war wie in Köln so auch noch in einigen anderen Städten eine abgestimmte Aktion.
Da die Wege und Ströme der Völkerwanderer bereits seit Jahren auch öffentlich bekannt waren [man lese die ZEIT oder die SZ von 2010 bis 2015], war die Nichtvorbereitung einer Abwehr durch Polizeien auf massive Übergriffe eine Einlandung an die Täter.
„Was würde ein solcher Syrer mit einem Mann machen, der so mit seiner Schwester oder Tochter umginge?“
Abmessern!
Da wir uns aber nicht wehren dürfen, hat man uns Kuffar auch das Obstmesserchen verboten und filzt uns in allen möglichen Verbotszonen.
Tauchen die notgeilen Typen in aller Regel in Truppstärke auf, so sehe ich zu keiner Zeit organisierte Gegengewalt wehrfähiger und wehrwilliger Kartoffeln. Angeblich jagt denen der Verfassungsschutz hinterher. Wie hinter einer Chimäre.
So erscheinen die Ungläubigen als Köterrasse, die nach einem Tritt sich jaulend verziehen.
Aus dieser bzw. deren Sicht erscheint es so. Das ist unser Fremdbild. Das Selbstbild wurde im Beitrag ausführlich thematisiert.
Ein übler Kreislauf ist das.
Letztendlich kann ich wieder nur sagen: Geliefert wie bestellt. Die Klientel die Grüne und Linke wählt ist nun mal weiblich. Die, die so moralisch, so emphatisch, so aufgewühlt sind wenn sie einen armen Migraten sehen der remigriert werden soll. Tränen in den Augen und Protest gegen die ach so herzlose Gesellschaft ist angesagt. Dazu natürlich Protest gegen Rächts denn die wollen die geliebten fluchtgezeichneten kriminellen Migranten tatsächlich alle dahin zurück schicken, wo sie her gekommen sind. All die Teddybärwerferinnen die mit beglückten Augen sehnsüchtig am Bahnhof staden sind jetzt Mitte 30 und wählen eben Linksgrünrotwoke. Immer noch als Gutmenschin unterwegs, immer noch alles aus den Augen und Sinn streichen das ihre Emotionen beschädigen könnten.
Das wir jetzt Kolateralschäden haben und Frauen sich nicht mehr Nachts raus trauen oder als Sexobjekte belästigt werden ficht diese nicht an. Da wird ein Ausgangsverbot für Männer gefordert oder als abschreckende Maßnahme eine Bank rot angemalt. Integrationsdingsbumse brauchen wir so dringend wie einen zweiten Anus aber als ABM können wieder einige Nichtsnutze aus dem Bürgergeld holen. In Bürlün feiern auch die Frauen diese herrlich bunte Vielfalt und bemerken nicht, daß sie selber den Ast absägen auf dem sie sitzen. Viele von denen finden auch den Islam gar nicht so schlimm, gut, sie sind dann nur zum Kinderkriegen da und müssen sich dem Partiachat unterwerfen aber das ist nicht das Patiearchat der bösen alten weißen Männer sondern ein ganz anderer viel Weiblicher.
Mein Fazit: Frauen haben in der Politik nichts verloren da zählt die Ratio und nicht das moralische Wunschdenken der hysterischen Frauen bei denen immer der Verstand aussetzt wenn Realismus angebracht wäre. Ausnahmen natürlich möglich aber die kann man an einer Hand abzählen.
Da wir laut offiziellen Verlautbarungen Fachkräfte benötigen und diese in Scharen gekommen sind ,weiß ich nicht ,warum es zwei ganze Jahre dauern soll ,der die Zuwanderung begründet.
Kriegsflüchtlinge kasernieren und mit Sachleistung für einen überschaubaren Zeitpunkt versorgen , der Rest wird benötigt und verdient sich selber oder bleibt auf der anderen Seite der Grenze.
Einspareffekt über 50 Milliarden .
Hier ist alles versifft – besonders in den Städten. Klar ist, dass zu Reinigungsarbeiten alle herangezogen werden können – ob mit Sprachkenntnissen oder ohne.
Ohne diese 20 Millionen, die uns zusätzlich auf der Tasche liegen, braucht es auch keine Fachkräfte mehr in Bereichen der Infrastruktur, die durch solche zusätzlich genutzt werden dürfen.
Von den was weiß ich wie vielen 100.000en, die in dieser Sozialindustrie vom denen in all den Ämtern über den Dolmetscher zum Integrationshelfer, gar zum 1:1-Betreuer vollkommen sinnlos eingespannt sind. Von Polizisten, Rechtsanwälten, Richtern und Schöffen und Gefängniswärtern gar nicht gesprochen.
„Was würde ein solcher Syrer mit einem Mann machen, der so mit seiner Schwester oder Tochter umginge?“
Gute Frage, aber genau das sollten wir auch mit übergriffigen Typen machen.
In der Schweiz kam es auch zu massiven Übergriffen im Freibad. Daraufhin beschloss man, dass nur noch Einheimische reinkommen. Touristen müssen
das Hotel nachweisen, wo sie untergebracht sind.
Und nun? Es ist Ruhe im Karton.
Unbedingt nachahmenswert!
Die Schweiz ist auch nicht in der EU, wo alle Staaten verpflichtend Antidiskriminierungsgesetze haben.
Hier könnten die Grabscher gegen ihren Ausschluss klagen, die Schwimmbäder müssten Schadensersatz zahlen.
Das Problem wird sich bald erübrigt haben, wenn alle Bäder geschlossen sind, um mehr afghanische Ortskräfte alimentieren zu können.
> Du musst spätestens nach 2 Jahren einen Job haben, der deinen Lebensunterhalt sichert.
Polen praktizierte vor dem Ukrostan-Krieg und vermutlich bald wieder – zuerst aus der Ferne einen Job finden, erst dann darf man überhaupt rein. Dafür gibt es ja das Internet.
Wenn jemand bereits einmal drin ist, dann wird es schon schwieriger.
Was die Autorin schreibt stimmt. Linke sind zutiefst rassistisch und kapieren es nicht mal. Deshalb sind sie auch die ersten die überall Rassismus oder Faschismus wittern. Wovon das Herz voll ist, davon redet eben der Mund. Deshalb wäre es auch fairer sie würden diese Integrationslotsen Schülerlotsen oder Entwicklungshelfer nennen. Ausländer werden zu rüpelhaften Kleinkindern degradiert die man einfach mal an die Hand nehmen muss. Aber wenn man sich selbst weltoffen nennt, kann das doch nicht rassistisch sein, oder?
„Man ist in Deutschland geneigt, Tätern alles nachzusehen, wenn sie Migranten sind.“
Das ist keineswegs eine deutsche Spezialität, sondern gilt wohl für den gesamten Westen. Man denke nur an die Grooming Gangs in England oder das Islam-Appeasement in Frankreich.
In GB soll Starmer von der Schleier tragenden Justice Secretary Shabana Mahmood „gedrückt“ werden, Palästina wie Macron in Frankreich „anzuerkennen“:
„The Financial Times writes that the UK’s Justice Secretary Shabana Mahmood is pressuring PM Keir Starmer to follow France’s lead and have the UK recognize a Palestinian state before the UN General Assembly session in September“ https://x.com/visegrad24/status/1950142130782961702
Es gibt keinen paleatinensischen Staat ebenso wenig wie es ein palestinensisches Volk gibt!!
Ja. Aber momentan soll wohl genau das „manifestiert“ werden.
Tomas Spahn bei TE vor Zeiten: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/als-der-spiegel-die-palaestinenser-erfand/
Ich sehe den Zusammenhang nicht – solche Anerkennung bedeutet doch gar nicht, dass man seitdem Belästigungen seitens Migranten akzeptiert. Wie hier im Thread geklärt wurde, solche Delikte werden in etlichen muslimischen Ländern hart bestraft – vielleicht sollte der Westen gar ein wenig nachziehen, so wie die Woken ständig rufen, dass man sich an die Besucher anpassen sollte.
Ach ja – nach Saudi-Arabien darf man nur mit einem konkreten Job rein, sogar als Muslim. Selbst wenn man als Mekka-Pilger die Dauer des Pilger-Visums minimal überschreitet, kommt man dafür zuerst in den Knast und wird darauf obligatorisch ausgewiesen. Ich vermute, nach einer Belästigung wäre es ebenfalls fällig.
Es ist verzweifelter Aktionismus von Leuten die intellektuell und ethisch nicht aufrichtig genug sind die eigentlichen Probleme zu benennen. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Also doktort man an den Symptomen rum. Diese Lotsen werden angefeindet und angegriffen werden, dann wird das Projekt sang- und klanglos wieder eingestellt.
Zitat: „Was würde ein solcher Syrer mit einem Mann machen, der so mit seiner Schwester oder Tochter umginge? Gleich, wie frauenverachtend eine Gesellschaft ist. Die Männer, die ihr angehören, wissen, was sie tun.“
> Absolut richtig, „Die Männer, die ihr angehören, wissen, was sie tun“. – UND weil sie haargenau „wissen, was sie tun“, sind sie sich dann auch zu 99,9% weiße, ungläubige Schlampen am suchen die sie dann begrabschen oder „Einzel- und Gruppen-Bereichern“ können.
UND weil sie nun „wissen, was sie tun“, und sich somit auch wissentlich weiße Schlampen am aussuchen, muß hier dann doch wohl ganz klar die Frage nach dem wissentlich ausgeübten Rassismus an Deutsche bzw an Weiße gestellt werden -oder?
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Zitat 2: „Was sich allerdings in mittlerweile zehn Jahren akuter Migrationskrise nicht verändert hat, ist das grundlegende Missverständnis, mit dem insbesondere Linke Zuwanderern begegnen“
> Auch richtig, dass sich auch hier seit 10 Jahre nix geändert hat und für die durch die „Bereicherer“ stattfindenden massiven sexuellen Übergriffe vom ersten Tag an von uns Dummdeutschen Nachsicht und „Verständnis zeigen“ eingefordert wurde. Was hat es hier nicht alles gegeben; erst das Verschweigen dieser Taten durch die Polizei und Politik, dann wurden Tättoo-Abziehbilder mit „Grabschen verboten“ verteilt, dann gab es Heker’s „Eine Armlänge Abstand halten“, dann solch Vorschläge wie keine Röcke mehr anziehen usw, usf.
Es hat eigentlich nur noch gefehlt, dass die Politik und Polizei am vorschlagen ist, dass UNSERE Mädels & Frauen während den warmen Zeiten im Haus bleiben sollen.
Ich weiß nicht….. – doch wenn zum Beispiel erst 12 oder 13-jährige „Goldstücke“ meinen Mädels (gruppen-)vergewaltigen zu müssen oder wenn in einer Obdachlosenunterkunft zwei erst 11 und 9 Jahre alte „Goldstückchen“ meinen ihren erst 5-jährigen Cousen zum Oralsex zu zwingen, dann ist zumindest für mich – der in jüngeren Jahren nun wahrlich auch kein Engel war, bei diesen auch massiv auftretenden Vorfällen mehr als klar, dass bei den -vor allem arab-islamischen und afrikanischen- Kulturen Einiges nicht richtig am ticken ist und das dort die Pädophilität scheinbar schon mit der Muttermilch verabreicht wird.
Und wenn die Psychologie dann auch noch sagt, dass beim Menschen die sog- Sozialisierung bis zum 7. oder 12. Lebensjahr abgeschlossen sein soll und dann nicht mehr oder nur noch seltens und dann auch nur schwer umkehrbar ist, dann frage ich doch, was haben wir dann noch alles von diesen/solchen Typ Mensch zu erwarten und was wollen wir mit denen??!
Fragen Sie die links-grün-toxischen Wähler ! Viele junge Frauen und Männer und deren Eltern ect. wählen doch anscheinend genau DAS ?! Anders ist das doch nicht zu erklären. Und die wählen immer wieder die gleiche Sch…..
Da soll er aber grad die Richtigen fragen!!🤣
Das ist ja die üble Sicht von oben. Die politische Klasse duldet den Rassismus gegen das Staatsvolk. Dafür ernährt es ja auch seine neuen Herren
Integrationslotsen? Vielleicht auch noch Stuhlkreise mit überflüssigen Geschwätzwissenschaftlern? Das kann doch alles nicht mehr wahr sein!!!
Ich habe ein ganz einfaches, schnell wirkendes und sicheres Konzept: Grenzen zu und Remigration. Jeden Tag viele, viele schöne Flieger nach Afrika und Arabien!
Ich frage mich, wie diese Lotsen ohne arabisch denn lotsen sollen. Wie sollen sie mit den zu lotsenden kommunizieren?
Die Menschen, mit denen die arbeiten wollen, kennen, zumal wenn sie auch noch Analphabeten sind, weder Aufklärung noch „Cogito ergo sum“.
Sie haben das Lernen nie gelernt und das über sich selbst reflektieren schon gar nicht.
Was heißt: teure, aber vollkommen vergebliche Liebesmüh – zumal sie, einmal unterworfen, gar nicht anders „denken“ dürfen als in sie bestimmenden Suren oder Fatwas – und von den Brüdern schnell wieder „auf Kurs“ gebracht werden, nähmen sie Abstand vom „Konstrukt, das ihnen schon als Baby übergestülpt wird:
Er oder sie hier hat schon kurz nach der Geburt mit dem Einflüstern der Schahāda lebenslang keinen Ausweg. So geht das mit der Unterwerfung ohne Ausgang bis zum Tode: https://x.com/RadioGenoa/status/1948152129442750942
Wenn es nicht gar welche sind, die als „Märtyrer“ von ihrem Ziel, die Welt von Ungläubigen zu befreien, nicht lassen werden:
„OH? — Hundreds of women in Tehran raise their babies into the air to „show that they’re willing to offer their children as martyrs“ to the Islamic Republic of Iran. CNN: “Martyrdom is a hugely important concept here in the Islamic Republic of Iran.” https://x.com/townhallcom/status/1939726128085967245
Permanent werden nur die Folgen des sinnlosen und gefährlichen Imports von kulturfremden Feinden bekämpft, was uns Milliarden kostet.
Die Ursachen anzugehen, daran denkt nur die AfD.
Deshalb.
Die islamisch-arabischen Einwanderer begrapschen zu Hause keine Frauen, weil sie wissen, DASS DIE STRAFE HART IST: Nämlich die Rache der Verwandten der Frau. Und die richtet sich nicht unbedingt gegen die Täter, sondern gegen die ganze Familie des Täters. Deshalb kriegt ein Täter dort es auch mit der eigenen Familie zu tun, etwa dem gefürchteten Patriarchen. Das diszipliniert.
ALLE diese Strukturen fehlen bei uns. Die zu erwartenden Strafen sind im Vergleich lächerlich. Deshalb ist natürlich die deutsche Gesellschaft schuld: Sie lässt Menschen einwandern, bietet ihnen aber NICHTS von der disziplinierenden Struktur, die diese Menschen für ein konstruktives Leben brauchen.
Sie grapschen nicht, weil sie Frauen in der Öffentlichkeit gar nicht kennen und wenn, dann nur in Begleitung und eingehüllt. Das System ist auf Leute ohne Triebsteuerung mit einem IQ weit unter dem europäischen Standard ausgerichtet.
Wenn der Jobcenter-Leiter anmerkt, dass ca. 75% nicht lesen, schreiben, rechnen können, dann ist das kaum was Neues. Wir wissen aber, dass es aus dem Iran Top-Leute gibt. Und aus Syrien kamen nicht nur Ungebildete. Das waren die wirklich vom Regime Verfolgten. Alles andere sind Wirtschaftsflüchtlinge, seit der IS und Assad besiegt sind und die Taliban die Leute in Ruhe lassen, wenn sie sich anpassen.
Bassam Tibi sprach in einem Artikel von „Prekariat“ – das ihm auf den Straßen in Göttingen damals begegnet sei.
Die deutsche Regierung und ihre Claqueure weigern sich ja, bei der Immigration darauf zu achten, dass die Immigranten hier integrierbar sind, kulturell und bildungsmäßig. Wenn ich (und viele andere) darüber sprechen, dass Deutschland mit der Immigration überfordert ist, dann geht es natürlich um die ungeeigneten Immigranten. Mein Eindruck ist, dass die seit 2015 eindeutig in der Mehrheit sind.
Das Begrabschen deutscher Frauen ist ein Zeichen an die deutschen Männer… und die Männer sind sich zu feige, mit einem Pappschild zu demonstrieren oder anonym die AfD anzukreuzen…
Sorry, aber ihre Töchter und Frauen gehören noch mehr begrabscht, damit die Botschaft zur Selbstverteidigung auch ankommt…
Was erwarten Sie von den Pazifizierten?
In meinen vier Wänden erlaube ich es mir, politisch unkorrekt zu sein. Der Rest soll sich um seine eigenen Töchter kümmern.
Der letzte Satz trifft es durchaus, sollte aber zu Ende gedacht werden. Die Brandstiftung steht ja “ nur“ fuer eine verheerende, existentielle Konsequenz. Angesichts der hier drohenden Konsequenz erscheint das Verhalten des Michel , in diversen Rollen, durchaus suizidal. Masochismus wuerde es nicht einmal ansatzweise treffen. Nun gibt es Michel, die fungieren als Helfer , wenn nicht sogar als Mittaeter, manche jubeln dazu , manche wiegen bedenklich das nicht sehr weise Haupt, andere interessiert das Alles nicht und einige finden es zwar besorgniserregend , kommen aber von den Brandstiftern nicht los. z.b. die Liberalkonservativen. Und dann gibt es noch die knapp über 20 %, die nach Alternativen suchen, um die Brandstifter zu stoppen. Die politisch einzige Alternative . Wie es ausgeht wissen wir bereits. Manche sind bereits morituri, ohne es zu merken. Die historischen wussten und akzeptierten es jedenfalls. Bei den Liberalkonservativen ist es unklar.
Das einzige was helfen würde und was die „Gäste“ verstehen würden ist ihre eigene Sprache , die man auch ohne Worte versteht!
Deshalb, gründet Bürgerwehren und unterbindet die Belästigung eurer Kinder und eurer Frauen mit den Argumenten Die das Volk begreift!
Es geht leider bei solch ungebildeten Wüstensöhnen nicht anders!
Die Lösung ist ganz einfach. Wer sich nicht benehmen kann oder zu faul zum Arbeiten ist, muss raus oder in ein Lager mit Minimalversorgung. Punkt.
Meine Frau sagt häufig, Du wärst der bessere Kanzler, dann würde es den Deutschen richtig gut gehen.
Bei unseren Strafverfolgungsbehörden und der linksgrünrotwokelastigen Juxtiz würden sie ruck zuck für viele Jahre gesiebte Luft atmen dürfen. Außer sie sind Ausländer und stellen sich als Opfer dar, dann werden sie für ihren Mut mit einem Besuch bei unserem Bundesuhus bestraft.
Meine liebe Frau befürchtet sogar Schlimmeres. Und so einen Hammer auf den Kopf bekommen, ist bestimmt nicht lustig.
> Man darf ihn nicht etwa an unseren Maßstäben messen, sondern muss ihm zunächst die Grundlagen und Segnungen der Zivilisation nahebringen.
Schauen wir mal: https://de.wikipedia.org/wiki/Hadd-Strafe Im Artikel ein Foto mit der Unterschrift: „Öffentliche Auspeitschung eines Mannes wegen sexueller Belästigung in Islamabad in den 1970er Jahren“ – daraus würde ich schließen, dass solche Belästugung in etlichen muslimischen Ländern seit Ewigkeiten unerwünscht ist. Über die Methoden kann man natürlich diskutieren.
Eben! Und hier geht das mit einem DuDu durch. Da lachen die. Und weiter gehts!
Migration ist nur ein Euphemismus für den Genozid an den weißen Europäern.
Ja. Unsere Politiker sind dabei, uns zu eliminieren.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
Moment mal. Eine Bande pädophiler Syrer setzt einen vorab gemeinsam verabredeten Tatplan um und belästigt sexuell mehrere minderjährige Mädchen.
Da will ich keine Integrationslotsen, da will ich Polizei, Handschellen, Strafe und Ausweisung aus Deutschland. Ohne jemalige Wiederkehr.
Oder können die in Syrien „Ausnahmezustand“ rufen und dann ungestraft minderjährige Mädchen belästigen?
Welche Strafe gibt es für sexuelle Belästigung Minderjähriger in ihrem Heimatland?
> Welche Strafe gibt es für sexuelle Belästigung Minderjähriger in ihrem Heimatland?
Hier kann man auch darüber lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hadd-Strafe
> „… Hadd-Strafen … sind nach dem islamischen Recht Strafen, die zum Schutz des Eigentums, der öffentlichen Sicherheit und der öffentlichen Moral verhängt werden und als „Rechtsansprüche Gottes“ (ḥuqūq Allāh; Singular ḥaqq Allāh) gelten.[1] Delikte, die diesen Strafen unterliegen, sind außerehelicher Geschlechtsverkehr (Zinā), falsche Bezichtigung des außerehelichen Geschlechtsverkehrs (qaḏf), Alkoholkonsum (šurb al-ḫamr), Diebstahl (sariqa) und Straßenraub (ḥirāba, qaṭʿ aṭ-ṭarīq). …“
Darunter auch Belästigungen – es kann für die Typen keinesfalls neu sein, dass man so etwas unterlassen sollte.
100 Peitschenhiebe statt deutsche Bewährungsstrafe oder „Gefährderansprache?
Hm…
Mit dem Hinweis, daß eine Frau, die vergewaltigt wurde, wegen außerehelichem Geschlechtsverkehr gesteinigt wird. Ich glaube auch, daß sich die sexuellen Belästigungen bei der vollvermummten Weiblichkeit stark im Rahmen halten besonders wenn sie nur in männlicher Begleitung das Haus verlassen darf. Gnädigerweise kann das auch ein Knabe sein. Ich denke, viele Weiber aus der linksgrünrotwoken Szene, gerade die potthäßlichen, wären dazu nicht abgeneigt..
Sie wollen jetzt aber nicht wissen, was dort Familien intern läuft – und weshalb deren Frauen in deutschen Frauenhäusern wie die Männer in den Gefängnissen den fast gesamten Platz brauchen?
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Wiewohl solche Pärchen mit hiesigen hässlichen Entlein nach 2015 meiner Meinung nach in der Öffentlichkeit weniger gesehen werden – man lernt halt doch dazu.
Die Übergriffigkeit deutscher Männer auf Vermummte scheint so gut wie gar nicht gegeben?
Solche Übergriffe , gab es früher er selten , es hätte immer eine Gruppe deutscher Männer gegeben , die das verhindern.
Nur, wo sind diese Männer heute?
Die Gehirnwäsche sitzt tief und hat ihren Zweck erfüllt.
Wer sollte sich denn einmischen??? Eine Gruppe gleichstarker, junger, deutscher Männer, die dann Gefahr laufen buchstäblich ins offene Messer zu laufen? Oder soll man sich dann von links-grünen Politikern und Politikerinnen als Rassisten diffamieren lassen? Man denke nur an den Vorfall im Zug, als ein POC mit einer Axt die Zuggäste angegriffen hat und ein zufällig anwesender BuPo geschossen hat. Und das Statement von Künast dazu, ob man denn (als BuPo) gleich so überreagieren müsse. Politiker wie Merkel, KGE und Konsortien haben diese Personen geradezu eingeladen hierher zu kommen. Sie leben alle in einer Blase, teilweise mit Personenschutz. Sie haben und sehen die Probleme nicht. Das Volk hat das auszubaden!
Sie wollen nicht kämpfen. Das ist Feigheit.
Gegen ein Rudel mit Messern – um im Anschluss noch vor Gericht angeklagt zu werden oder gar tot zu sein? Ich bitte Sie!
Betrachten Sie doch noch mal die Szene mit dem afghanischen Polizistenmörder des Rouven Laur auf dem Marktplatz in Mannheim – und wie dumm selbst die Uniformierten da aussehen mussten.
Zunächst einmal: Besser ein lebender Feigling, als ein toter Held. Zweitens: Ich habe nicht von mir gesprochen, sondern ich habe Verständnis dafür, wenn sich Personen aus o. a. Gründen heraushalten.
Solange deutsche, rechtschaffene Bürger entwaffnet werden und insbesondere islamistische Neubürger auf Messerverbot pp. schei….en, und die links-grüne Politik in ihrer Blase das forciert, solange ist ihre angesprochene Feigheit manchmal der bessere Weg. Selbst erfahrene Selbstverteidigungstrainer sehen z. B. in Flucht bei Waffenungleichheit die bessere Alternative.
Die sehen die Probleme schon. Und sie freuen sich darüber!
Nicht nur, ich glaube sie haben Angst, wenn einem Muslim nur ein Haar gekrümmt wird, ist man Nazi, und man wird zusammen geschlagen, umgekehrt ist das Folklore und ist nicht schlimm.
Die linksgewendete „Justiz“ wäre vorneweg dabei, dem bösen Deutschen rassistische Motive zu unterstellen, seinen Nothilfeversuch als unzulässig abzuurteilen und die linksgrüne Presse würde wieder von toxischen deutschen nazis schwurbeln, die den armen Machetenkünstler einfach nicht seine sozialisierte Steinzeitkultur ausleben lassen.
Dass man hier keine Messer einsetzen darf – woher sollen die edlen Fachkräfte das wissen ?
Der Deutsche Helfer wäre schneller verknackt als beim Messerkünstler die Identität festgestellt würde, bevor der eine zweiwöchige Delfintherapie als Urteil bekommt, die der Einheimische der „Fachkraft“ auch noch bezahlen darf.
Nachdem das mit der Sozialpädagogisierung in der forensischen Medizin schon so gut klappt, wird es bei den sozial herausgeforderten (und herausfordernden) juvenil übermütigen Migrantengruppen bestimmt noch viel besser klappen. Gibts eigentlich aufblasbare Teddybärchen fürs Spaßbad.? Ziehen die Migrationslotsinnen auch schöne Bikinis an? Fragen über Fragen.
Integrationslotsen….gesellschaftlich kommt das ganze ja von „oben“ und nicht von „unten“! Wie kann es sein das hoch gebildete menschen so was machen? Einem dummen menschen könnte man das ja noch durchgehen lassen. Und auch das der rest „da oben“ bis auf ganze wenige ausnahmen mitmacht. Wäre mal interessant zu erfahren wie das sein kann. Denn im grunde zerstören diese gebildeten menschen ja ihre eigene gesellschaft – lebensgrundlage.
„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.“
Helmut Schmidt SPD 2004
Dafür würde Schmidt heutzutage bestenfalls nur beobachtet werden.
Es gibt eben viele Mitbürgernde, besonders weiblich zu lesende, die können und/oder wollen ohne die tägliche Suhle in der eigenen Gutheit nicht leben. Liebe Deinen nächsten (Rentnerndes, Alleinerziehendes oder Obdachlosen) ist out, bei den Fernsten, die jetzt nun mal ganz nah sind, kann man ganz doll „Haltung zeigen“.
Kompensation?
Die einzigen „Lotsen“ die wir brauchen sind die, welche diese Okupanten wieder dahin „lotsen“, wo sie hergekommen sind!!
„Keine Lotsen brauchen Männer, um zu wissen, dass sie Frauen nicht anfassen dürfen. Was würde ein solcher Syrer mit einem Mann machen, der so mit seiner Schwester oder Tochter umginge? Gleich, wie frauenverachtend eine Gesellschaft ist. Die Männer, die ihr angehören, wissen, was sie tun.“
Ergo: Der Prophet hat einst in seiner Schrift der Ewigkeit festgelegt, daß ungläubige (europäische) Frauen, wenn sie sich nicht islamgemäß kleiden, Schlampen und Huren sind, und deswegen von den Rechtgläubigen beackert werden dürfen (selbst wenn sie Teddybären warfen und Tikitikitiki rufen).
Unverständlich ist allerdings, daß Frauen diese Verbrechen an ihren Geschlechtsgenossinen auch noch schönreden und die Täter verteidigen, anstatt sie mit Klavierseiten an ihrem Gemächt an Leternen zu hängen. Ist das die Stutenbissigkeit der (Keinsexmitnahzies) sexuell Zukurzgekommenen?
… Denken wir an die 90er Jahre… Was hat Deutschland unter den Einwanderern aus dem Ostblock gelitten… Wie gut war deren Deutsch? Was hat man über sie gelacht, ein deutscher Schäferhund würde als Verwander ausreichen, um nach DE zu kommen???
Wie viel Integration hat es für diese Leute geben? Wer erinnert sich an die vielen Schilder auf Russisch, Polnisch und Rumänische, wie man sich im Bad und Frauen gegenüber zu verhlaten hat?
Der Job des Integrationslotzen kann nur sein, den Mädchen zu sagen – halte dich fern von xxx. Und den Kindern auch.
Der Job des Integrationslotzen ist nicht, die ASylanten über die Deutschen aufzuklären, sondern die Deutschen über die Asylanten.
Es sind die Deutschen, die wissen müssen, mit wem sie es hier zu tun haben.