Die IG Metall hat zu einem bundesweiten Protesttag gegen die Pläne des Autozulieferers ZF Friedrichshafen aufgerufen. Am Stammsitz sollen am heutigen Dienstag rund 5000 Beschäftigte auf die Straße gehen. Dort will der Aufsichtsrat über die Zukunft der Antriebssparte entscheiden. Um 9 Uhr wollen sich die Mitarbeiter vor den Werkstoren treffen, um halb zehn dann sollen die Märsche zum ZF-Forum losgehen, so die Schwäbische Zeitung. Dazu werden Straßen in der Innenstadt gesperrt, Kundgebungsbeginn ist 10 Uhr unter der Protestparole: „Kurswechsel jetzt – Strategie statt Havarie“.
Wie fast alle großen Autozulieferer hat auch ZF Milliardenbeträge in die sogenannte Elektromobilität investiert, doch die Nachfrage hat sich nicht annähernd so entwickelt wie geplant. Jetzt ist das Geld weg. ZF hat im vergangenen Jahr Verluste in Höhe von einer Milliarde Euro gemacht. Die Schulden sind auf über zehn Milliarden Euro angewachsen bei einem Umsatz, der von knapp 47 Milliarden auf 41 Milliarden gesunken ist.
Beim zweitgrößten deutschen Autozulieferer ZF Friedrichshafen spitzt sich der Konflikt um Stellenabbau und Standortstrategie dramatisch zu. Rund 10.000 Arbeitsplätze in Deutschland stehen zur Disposition – allein 2.500 davon am Stammsitz Friedrichshafen.
Die Gewerkschaft IG Metall warnt vor Standortschließungen, wenn keine Einigung erzielt wird. Auch politischer Druck wächst: Die Region fürchtet erhebliche strukturelle Folgen für den Arbeitsmarkt am Bodensee. So versuchen sich die Mitarbeiter dagegen zu wehren, dass Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert werden.
ZF hatte zuletzt angekündigt, sich auf profitable Zukunftsbereiche zu konzentrieren – doch welche Standorte davon profitieren und welche verlieren, ist offen. Für Aufregung bei den Beschäftigten sorgten Äußerungen der Geschäftsführung, dass betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen seien. Außerdem soll es Lohnkürzungen geben.
Kein Ton von der Gewerkschaft, was das eigentliche Ziel der Proteste sein müsste: ein Staat, der mit einer Energiewende die Energieversorgung exorbitant teuer macht, mit einer ausgeflippten Bürokratie Entwicklung blockiert und schließlich mit Elektroautophantasien für unermessliche Schäden sorgt – bis hin zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und kompletten Unternehmen.
Da werden noch einige aufwachen. Der Wechsel der Direktion des Zeppelin-Museums wird wohl dazu führen, dass das Museum nicht mehr als eigenständige Gesellschaft geführt wird, sondern von der Stadtverwaltung, könnte ich mir vorstellen.
Wahlergebnisse BT Wahl in Friedrichshafen:
32,4% CDU (ein Drittel ist auf Merz hereingefallen).
14,4% SPD
12,2% Grüne
6,2% Die Linke ehemals SED Staatspartei.
Somit haben am Stammsitz von ZF 65,2 % stramm links gewählt. Bitte dann nicht jammern, denn die Konsequenz aus dieser Politik ist nun mal, eurer Geschäftsmodell für Bauteile die im Verbrenner gebraucht werden abzuschaffen. Natürlich hat man euch erzählt das die Strategie auf E-Auto zu setzen diese Arbeitsplatzverluste ausgleicht. Ist halt nichts geworden, konnte man ja nicht wissen wird euch die Gewerkschaft und der Betriebsrat welcher nicht kündbar ist erzählen. Aber euch bleibt ja noch das gute Gefühl die Welt zu retten. In der dürft ihr jetzt umweltgerecht wenn auch ärmer leben.
Hatte die IG Metall in NRW nicht noch vor wenigen Jahren die Elektromobilität als den „Wir-Antrieb“ öffentlich gefeiert? Und dann investieren die Unternehmen ordentlich Geld darin, versenken es, und nun sollen sie an allem schuld sein?
Die Gewerkschaft ruft zu Protesten auf. Sind die Gewerkschaften nicht die, die dauernd neben den Omas gegen rechts stehen, mit der Regenbogenflagge herumlaufen, mit der Antifa auf Demonstrationen vorne dabei sind und Links/Grüne Politik unterstützen? Aber jetzt müssen Sie für Ihre beitragszahlenden Kollegen Mal so tun als ob …
Die linken leistungsfeindlichen und ideologisch bornierten Gewerkschaften, sämtlich rote und grüne Socken, verdarben den Brei. Jetzt suchen sie die Schuldigen woanders.
Die Arbeitsplätze wären auch in Gefahr, wenn es mit Elektro läuft. Es hieß doch immer, dass u.a. Motor und Getriebe dadurch einfacher werden.
„ZF hatte zuletzt angekündigt, sich auf profitable Zukunftsbereiche zu konzentrieren ….“
…… eigentlich eine Binse für Unternehmen, oder? Wenn man dann aber nicht weiß, welche das sein sollen, dann wird es ganz blöd. Da kann man dann lange „Kurswechsel“ schreien.
Wie hat Habeck gesagt dann hören die Firmen halt einfach auf zu arbeiten.
Das machen die Firmen nun in den Bereichen die nicht mehr laufen, bzw. arbeiten untsprechend weniger. Da hat man auch einenfür die Verantwortlichen einläuchtenden Grund Beschäftigte frei zu setzen: Beschäftigte los zu werden in Deutschland ist ja nicht einfach. Für Unternehmen geht es Darum so gut wie nöglichj aus derr Sache heraus zu kommen. Wobei natürlich Investitionen steuerlich mit Gewinnen verrechnet werden können. Ich nehme an viele firmen werden die Neuausrichtung nicht in Deutschland ansiedeln sondern in anderen Ländern.
Die Beschäftigten in Deutschland ist man los und braucht sie nicht weiter Beschäftigen
Ich fage mich manchmal, was sich Manche die so stark für Globalisierung und gegen Nationalorientierung sind eigentlich vorstellen, was dies in der Praxis bedeutet. Für mich ist mit Untergang der Neuen Heimat auch der ehemalige gute praxisorientierte Gewerkschaftsgedanke bei den Gewerkschaften untergegangen.
es Gehört einiges dazu, daß Arbeitsplätze entstehen und bestehen bleiben.
Ohne Hirn ( meine eigene Beurteilung) nur fordern (eventuell mit Blick der Gewerkschaftsbonzen aufs eigene Fortkommen)kostet Arbeitsplätze
Sämtliche Gewerkschaften wurden zu linksgrünen Vorfeldorganisationen umgekrempelt, deren erste Aufgabe doch nur noch darin besteht, den „Kampf gegen rechts“ in die Betriebe zu tragen. Der eigentliche „Arbeitskampf“ dagegen erschöpft sich mittlerweile in reinen Schaugefechten mit einem politisch längst auf Linie gebrachten Arbeitgeber, um hier und da vielleicht noch ein paar Prozentle Lohnerhöhung oder Arbeitszeitverkürzung herauszuhauen, bevor der Kutter endgültig absäuft. Es ist hier in BaWü überall dasselbe, ob bei den Stuttgarter Krankenhäusern, bei Bosch oder jetzt eben ZF: Herumgedoktore am Symptom, weil man die wahre Ursache – Kostenexplosion durch ideologisch getriebene politische Entscheidungen – lieber unter den Teppich kehrt. Denn das könnte ja wieder den „Falschen“ in die Hände spielen.
Go woke go broke!!! Die braven Gewerkschaftsschafe in Buntland haben es immer noch nicht begriffen. Statt sich als erstes ihrer Gewerkschaft zu entledigen, die sich einen Dreck um sie kümmert, da ist es ihnen wichtiger ,,bunt“ zu scheinen. Wieder 10000 Schafe mehr die nun Zeit haben werden für Demos gegen ,,Rächtz“. Mein Mitleid tendiert gegen null, eher so im Minusbereich.
Gerade im Südwesten haben sie alle „ja“ geschrien, als die Frage kam: wollt ihr total grün? Totaler, als ihr es euch jemals vorstellen könnt? Tja, so ist das dann eben. Von nix kommt nix. Kein Mitleid hier aus dem Westen. Über uns hat man sich da unten immer lustig gemacht. Jetzt nur ein Tipp: Behaltet wenigstens eine Autowerkshalle als Museum. Das sichert wenigstens 20 Arbeitsplätze.
Gewaltiger „Einbruch“ bei Porsche und Mercedes und nicht zu vergessen die Folgen für die ganzen Zulieferer.
Ich persönlich hab gewiß nicht „ja“ geschrien; ich bin während „Corona“ auf die Straße gegangen, ich hab‘ während der letzten beiden Wahlen mein Kreuz bei der einzigen Alternative gemacht. BW geht eben leider, wie auch NRW, konsequent den Weg nach unten. Muslimanteil in beiden Bundesländern mittlerweile 17%, respektive 33%, wenn man den letzten BAMF-Zahlen von 2020 glauben schenkt. Die wählen natürlich gerne Parteien, die das Tor zum islamischen Raum sperrangelweit offenhalten. Und jetzt? Man kann höchstens die „biodeutschen“ CDU-Zombies für deren an der Wahlurne verursachte Misere schelten. Aber zu postulieren, „alle“ hätten „ja“ geschrien, geht mir echt zu weit. Was soll dieses Bashing bewirken?
Vor der Firma weht die Regenbogenflagge, die IG Metall ruft zum Protest auf, und wie war das Wahlverhalten der Mitarbeiter in den letzten Jahren? Sorry mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Den Meisten Mitarbeitern heutzutage fehlt doch jegliches realistisches Verständnis, Vorstellungsvermögen dafür was Vorraussetzung ist, daß ein Arbeitsplatz entsteht und was für Vorraussetzungen es bedarf, daß er auf Daueer finanziert werden kann
Sämtliche Entscheider als erstes in Verantwortung und persönliche Haftung nehmen, würde Wolfgang Grupp vermutlich fordern.
Oh, die IG Metall ruft zu Protesten auf? Vor gar nicht so langer Zeit, lagen die Prioritäten aber noch woanders:
https://www.deutschlandfunk.de/kuenftige-ig-metall-chefin-benner-kuendigt-kampf-gegen-afd-an-102.html
Ich habe damals schon gesagt, dass ihre Stellenbeschreibung eigentlich etwas anderes hergeben müsste, nämlich z.B. die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Hat aber keine Sau interessiert…
Habe ich irgend etwas verpasst? Ich habe nie gehört, dass Arbeiter gegen das unsinnige Verbrennerverbot der EU auf die Strasse gegangen wären.
Stimmt genau ! Auch meine bescheidene Meinung. Alles wird geschluckt und zur guten Stimmung dann noch ein AfD-Verbot. Deutscher Arbeiter bist du wirklich so saumäßig doof? Die Misere war doch abzusehen oder?
Doch, es hat in Stuttgart zeitweise Proteste der sogenannten“Gelbwesten“ gegeben, die sich gegen die Verkehrs und Industriepolitik gerichtet haben.
Es haben sich einige hundert Demonstranten beteiligt.
Ich habe von 2007 bis 2008 in der Nähe des Bodensee gearbeitet und habe 7 Jahre davon bei Vermietern gewohnt, die einen Sohn haben, der bei ZF in Friedrichshafen als Ingenieur arbeitet.
Damals waren sie richtig stolz auf das Unternehmen, das auch aussergewöhnliche Sozialleistungen ihren Mitarbeitern anbot. So konnte der Sohn, damals Anfang 30 Jahre alt, ein Sabbatical einlegen, dass er sich natürlich mit Überstunden ansparen musste. Vorteil eben, dass das Arbeitsverhältnis weiterlief und alle Sozialabgaben weiter abgeführt wurden. In diesem Jahr hat er dann eine Weltreise gemacht.
Tja, und heute bangt er um seinen Job, seit kurzem verheiratet und Kind und Haus gebaut.
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis oder so ähnlich.
Laut Gewerkschaften ist dann sicher am Niedergang von ZF die AfD Schuld und weder die letzten Kanzler oder der letzte Wirtschaftsminister der Ampel.
Zusammenhänge werden ausgeblendet oder geleugnet, aber so tun als ob es um Arbeitsplätze geht. Nein, der IG Metall geht es um Funktionärsposten und sonst gar nichts!
(Hypermoralischer) Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Wenn die grünen Stadtöko-Phantasten für uns denken, sind wir alle am Arxxx.
Die verbieten sogar noch die Opposition, damit keiner auf die Idee kommt, dass man es auch anders und besser machen könnte.
Finde den Fehler!
Mir ist jetzt nicht ganz klar für was oder gegen was die jetzt Streiken,der Laden läuft nicht mehr da hilft auch kein Protest.Konnte man alles kommen sehen auch ohne Brille.
Die von der Wall Street und gierigen US-Oligarchen angerührte Klimawe nde, der nach wie vor die deutsche Administration und die Wirtschaftsführer zu Füßen liegen, ist ein weltweites Verarmungssystem, das Geld von unten nach oben spült.
Dieses Denken führt unweigerlich in eine menschenverachtende globale Diktatur. Die Sozialisten reiben sich angesichts ihrer angeborenen Sucht zur Massengleichschaltung die Hände. Die Freiheit kommt endgültig unter die Räder.
Der schrittweise Rückbau der deutschen und europäischen Autoindustrie und ihrer Zulieferer wird von Seiten der Politik und ihrer Unterstützer, im Zuge der angestrebten grossen Transformation, in Kauf genommen. Deswegen wird es auch keinen grundlegenden Kurswechsel in der Politik, insbesondere nicht in der Verkehrspolitik, geben.
Die grosse Transformation erfordert Opfer, dass wissen alle Beteiligten, ohne es offen auszusprechen. In 20 Jahren werden die deutsche und europäische Autoindustrie marginalisiert sein, die Absatzzahlen werden deutlich geringer sein, als heute. Aus demographischen wie verkehrspolitischen Gründen.
Das ist Unfug: Das Alles wurde von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen exakt so bestellt. Was kann denn der Politiker dafür, wenn die meisten Bürger, also Chefs dieses Landes ihn anflehen:
Bitte, Bitte: Macht dieses Land kaputt mit Allem drum und dran….Wir sind alle so schuldig an wirklich Allem.. Wir wollen endlich unsere gerechte Strafe dafür. Bitte: Gebt uns und natürlich unseren Nachkommen doch endlich den Rest, weil: Sonst wählen wir Euch nie mehr wieder.
Ja, zur Zeit stehen die Braunen (schwarzrotgrün) addiert bei knapp 50%!
Blau und dunkelrot passen sowieso nicht zusammen, also…weiter so!
Alles recht, nur es wird keine 20 Jahre dauern, sondern wesentlich weniger.
Hat der Autor etwa erwartet, daß sich die Gewerkschaften für die Arbeitnehmer einsetzen? Die Gewerkschaften , DGB oder FDGB, die Arbeitgebervereinigungen BDI, IHKs, Bauernverband usw sind geführt von Parteigenossen, sie sind Transmissionsriemen der Nationalen Front. Diese Funktion haben sie zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.Bei ihrer offiziellen Aufgabe, der Interessenvertretung ihrer Mitglieder, da haben sie sich bemüht. Auch wenn alles den Bach runter geht, sie stehen fest zur Nationalen Front. Oder hat jemand schon mal lautstarke Kritik an den Herrschenden gehört?
Wahrscheinlich ist es günstiger, in Mexiko zu produzieren. Ein Arbeiter dort erhält 3 $ die Stunde, wenn er in der Autofabrik eines US-Konzerns arbeitet. Aus steuerlichen Gründen müsste man dann nur noch den Firmensitz nach Irland verlegen und sollte sich besser in Yen verschulden. Ich verstehe wirklich nicht, warum man in den Geschäftsleitungen 20 Jahre seelenruhig zuschaut und erst wach wird, wenn man 10 Milliarden Schulden angehäuft hat. Diese Leute würde ich gleich an die frische Luft setzen, ohne Abfindung.
als erstes einmal, wenn die Nachfrage, der Absatz zurück geht muß auch die Poduktion entsprechend zurück gefahren werden. Ganz normal.
Ob man dann versuchtz die Kosten zu Minimieren um so Dier Konkurenz zu unterbieten und von denen Marktanteile dazu zu geweinnen,
hangt nicht zuletzt von der Zukunftsanalyse, Bedarfsanalyse für das Jeweilige Produkt ab
Sehen Sie, die Zukunfts- und Bedarfsanalysen waren hier offensichtlich falsch. Man hat eine Milliarde nach der anderen Verluste gemacht und es hat nicht geklingelt. Das bestätigt nur, dass man schon vor 20 Jahren hätte handeln müssen.
Natürlich, ein Versagen der Unternehmensführer. Man hat die sogenannte Transformation noch umjubelt und wollte noch schneller sein, in der Hoffnung etwas vom Steuertopf abzubekommen. Der Mercedes Chef beispielhaft genannt.
Die IG-Metall kann man schon lange als Vertreter Arbeitnehmerschaft vergessen. Die beschäftigen sich nur noch mit dem Kampf gegen rechts und mit sich selbst.
Die eigentlichen Verantwortlichen, die Altparteien und die EU, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Gewerkschaft hätte genug zu tun, der Politik auf die Füße zu treten, um die Steuern zu senken und das Rentenproblem zu lösen. Dafür muss man die Leute auf die Straße schicken. Es kann doch nicht sein, dass die Arbeiter von einer gut gestopften Linksboureoisie ausgeplündert werden.
Die Arbeiter sollten als erstes ihre Gewerkschaftsführer absetzen und Vertreter wählen, die sich für ihr Interessen einsetzen und sich nicht mit der ideologischen Politik gemein machen.
Wie erwartet fiel es mir schwer, eine Ursachenanalyse zu finden. Schließlich stieß ich auf einen wie ich finde empfehlenswerten und differenzierteren Bericht:
https://www.marktundmittelstand.de/suche/artikel/stellenabbau-bei-automobilzulieferer
1. Wandel zur Elektromobilität
Die Nachfrage nach E-Antrieben wächst langsamer als erwartet, während das Verbrennergeschäft einbricht. Das führt zu Überkapazitäten in der Produktion.
2. Hohe Schulden durch Übernahmen
Durch den Kauf von TRW und Wabco hat sich ZF mit über 10 Milliarden Euro verschuldet. Die Zinslast begrenzt Investitionen in neue Technologien.
3. Wettbewerbs- und Preisdruck
Asiatische Zulieferer drängen mit günstigeren Produkten auf den Markt. Gleichzeitig setzen Autohersteller ihre Lieferanten unter massiven Kostendruck.
4. Autohersteller entwickeln selbst
OEMs holen Entwicklung und Software zunehmend ins eigene Haus. Das schmälert die Auftragslage für Zulieferer wie ZF.
5. Strategiewechsel bei ZF
Statt eigener Entwicklungen setzt ZF vermehrt auf Partnerschaften, um Kosten und Risiken zu teilen.
Je nun, geliefert wie bestellt!! Jetzt barmen sie rum dabei hätten sie alle sehen können welchen Irrweg sie beschreiten. Aber alle ließen sich von den Milliarden an Subventionen und Querfinanzierungen blenden und denen war egal was sie produzieren Hauptsache die Knete kommt. Die würden auch Hütchen für Hütchenspieler produzieren wenn die Staatsknete stimmen würde. Die Gewerkschaften sind mit der Konzernleitung ins Bett gestiegen als man sie vom Katzentisch in die Vorstandsetage beförderte. Schon damals haben viele gewarnt, daß die Gewerkschaften nicht zwei Herren dienen können. Etwas weniger Wochenarbeitszeit, etwas mehr Lohn, einige Tage Urlaub mehr und sie warens zufrieden. Kann sich jemand noch an die Arbeitskämpfe der 80iger, 90iger erinnern? Heute wird höchstens noch punktuell gestreikt und wenn ist der Bürger völlig aufgebracht dann ist nix mit Solidarität. Man kann sagen, alle sind zu satt geworden. Auch die bei ZF und der „Protesttag“ wird von keinem wahrgenommen, weil die gekauften linksgrünrotwoken Medien wie die öffentlich Verächtlichen darüber sehr verhalten berichten werden. Und zu allem Überfluß wird Ba-Wü auch noch von einem grünen Erzkommunisten regiert. Noch Fragen Kienzle?
Das darf nicht ausgesprochen werden in Deutschland. Im Gegenteil: Grüne und grüne Medien verbreiten jetzt die Botschaft, die Krise liege daran, dass man nicht noch mehr und noch unbedingter auf die Elektromobilität gesetzt hätte. Dazu verweist man auf Norwegen und China, wo allerdings die Elektromobilität sehr stark subventioniert und gegenüber Verbrennern staatlich bevorzugt wird (in chinesischen Großstädten bekommt man nur noch neue E-Autos zugelassen, 0% Mehrwertsteuer auf E-Autos, billiger Strom, subventionierte Hersteller).
In Norwegen ist der e-Automarkt weg. Die Subventionen wurden schon lange gestrichen. Auch wenn der Strom billig ist, so ist ein e-Auto in so einem großen Land wie Norwegen kompletter Blödsinn. Die e-Autos wurden nur gekauft und nach einem Jahr zu Neupreis nach D verkauft (mit 0 km!).
Norwegen ist 1700 km lang. Von Oslo nach Bergen sind es 300 km, nach Trondheim fast 400 km, nach Kristiansand 250 km, nach Narvik 1000 km. Von Trondheim nach Bodø sind es 470 km. [Alles Luftlinie, auf der Straße 30-50% mehr.]
Den Norwegern wurden die Dinger praktisch nach geschmissen! Als Zweitwagen für die Dame des Hauses zum einkaufen ideal. Preis suventioniert, keine KFZ Steuer, keine Versicherungsbeiträge und der Strom praktisch kostenlos, da kann man leicht auf dicke Hose machen.
Keine Mehrwertsteuer auf E Autos. Das macht dann gleich einige tausend € weniger Anschaffungskosten im Vergleich zum Verbrenner aus. Und dann sagt man der Markt soll es regeln. Das ist dann kein Markt mehr sondern ein Pseudomarkt oder besser gesagt Planwirtschaft, denn man plant ja die Verbrenner aus dem Markt zu drängen.
„Grün ist nicht gleich grün“Interview mit Kerstin Manger, Specialist Sustainability Strategy bei ZF, Datum: 2022-11-29
„Wir verpflichten uns, bis zum Jahr 2025 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen einzusetzen.“ Bereits bis zum Jahr 2030 will ZF 80 Prozent weniger CO2 emittieren als im Jahr 2019. Zehn Jahre später soll das Unternehmen klimaneutral sein.
No comment.
Die „Klimaneutralität“ scheint schon in greifbarer Nahe zu sein, dann ist das grüne Paradies vollendet.
Einmal mehr und tausendfach gesagt, aber die deutschen gehirngewaschenen linken Deppen bekommen das was sie sich mittlerweile seit Jahrzehnten immer wieder wählen und sie sägen fleißig weiter am Ast auf dem sie sitzen.
doch die Nachfrage hat sich nicht annähernd so entwickelt wie geplant….was aber in deutschland ganz normal ist. Das problem in deutschland ist das zu viele mit verdienen wollen und so werden die dinge 1 sehr teuer, 2 umständlich und 3 riskant.
Auch Ihnen Herr Douglas, empfehle ich bei solchen Nachrichten immer die letzten Wahlergebnisse gleich mitzuliefern. Friedrichshafen CDU ES 36,31% ZS 32,43% / SPD ES 17,41% ZS 14,45% / Grüne ES 11,6% ZS 12,19% / FDP ZS 5,48% / AfD ES 22,64% ZS 21,02% / Die Linke ZS 6,18% / Sonstige ES 12,06% ZS 8,26% Das sagt doch alles aus. Friedrichshafen will die bei ZF arbeitenden Mitbürger im Migrantengeld sehen. Wie bestellt, so geliefert.
Die E-Cars haben doch schon lange die Chinesen in der Hand und wenn die beamteten Grünen und Roten wegfallen mit ihren Einkünften ist das Thema für die deutschen Autobauer durch und damit erledigt sich auch so mancher Zulieferer von selbst, denn er hängt an ihrem Tropf und niemand hat gegen den grünen Wahnsinn etwas unternommen um wenigstens ein Teil davon zu retten, was bei den Preisen Chinas garnicht mehr möglich ist und am Ende im Westen alle den Bach runter gehen, denn beste Qualität nützt nicht viel, wenn man das gleiche an der nächsten Ecke zum halben Preis erhält.
Was Trump macht ist der letzte Versuch sich über das Aussaugen anderer noch am Leben zu erhalten, was vermutlich noch eine zeitlang funktioniert und wenn man auch beim Kriegsgerät die preiswerten Methoden des Ostens sieht, kann man sich leicht ausrechnen, wie es ins fiskalische Ungleichgewicht gerät und es nur noch über den großen Knall geregelt werden kann und da sind sie gerade dabei um diesen vorzubereiten und die verkürzte Ansage an die Russen ist das Vorzeichen, was nichts gutes ahnen läßt, kurz bevor die Welt zugrunde geht.
Die deutschen Gewerkschaften sind mitschuldig an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Misere des Landes. Unbedingte Kotau vor jeder noch so irren und arbeitnehmerfeindlichen Entscheidung der Politik, woker Wahnsinn, undemokratisch bis ins Mark gegenüber allen, die ihre Positionen nicht teilen. Wie sollte es aber auch anders sein? Die Bosse stecken bis zur Halskrause im Parteiensumpf, korrumpiert durch das feine Leben, das sie auf Kosten der Mitglieder führen. Und trotzdem finden sich noch immer ein paar Deppen, die mit Warnwesten und Trillerpfeifen Protest simulieren. Gegen die Arbeitgeber und die bösen Konzerne natürlich. Die Gewerkschaften und die Kirchen: ekelhaft.
Die „Deppen“, die sich finden, das sind diejenigen, die den Wandel wollen. Sie sind nur Mäntelchen. Ich verstehe nicht, wieso diese Gewerkschaften immer noch Mitglieder haben. Aber ich verstehe ja auch nicht, wieso die linken Flügel der Blockpartei von SPD bis BSW immer noch so viele Wähler haben.
Kein Mitleid liebe/r Gewerkschaftler und Gerwerkschaftler:innen und Gutmenschen. Wer jahrelang den links/grünen Abwrackern aus moralischen Gründen hinterher hechelt und Haltung zeigt, hat es nicht anders verdient. Unternehmen wie VW, AUDI, Porsche u.a.m mehr sind da schon weiter…
Nun das mag sein, dass es in Deutschland mit dem Elektrozeug nicht läuft. ABER der Markt für Elektroautos wächst global – im ersten Halbjahr 2025 um 37 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders China ist mit 47 % Wachstum der klare Treiber. Deutsche Hersteller profitieren kaum von der Dynamik – also: Das Wachstum passiert, aber nicht zugunsten deutscher Marken. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Verkäufe von VW, Audi und Porsche brechen bekanntlich ein – besonders auf dem Schlüsselmarkt China, der lange als Goldgrube galt. Und das nicht etwa, weil der Markt gesättigt wäre – im Gegenteil: Der chinesische Automarkt boomt weiter, aber ohne die deutschen Hersteller. Und da bietet ein Xiaomi SU7 oder ein BYD Seal heute oft mehr fürs Geld als ein deutscher Premiumhersteller. Der Glaube, man könne den Markennamen „Porsche“ oder „Audi“ ewig kapitalisieren, ohne bei Technologie und Preis mithalten zu müssen, hat sich als trügerisch erwiesen. Luxus definiert sich in China zunehmend durch Tech-Innovation, nicht durch Heritage. Und in genau diesem Feld hinken die deutschen Hersteller hinterher. Wenn der VAG Konzern weltweit nichts mehr an den Mann/die Frau bringt, dann zahlt letztendlich auch der Zulieferer, also ZF die Zeche. Hoffen wir, dass VW nicht zu einem Nokia 2.0 wird mit allen Konsequenzen für die Zulieferer.
Wenn man Ihnen nur Wasser und Brot anbietet, dann gibt es eben nur Wasser und Brot.
Das kann man sich aber natürlich auch schön reden…!
Also, ich habe ein Video gesehen, das in China gigantische Halden unverkäuflicher Batterieautos zeigt….
Das sagt mehr als jede gefälschte Statistik.
So ist es. Der angebliche e-Auto-Boom in China ist nur Staatspropaganda. Und die dummen links-grün-woken fallen drauf rein.
Das E-Auto ist billig herzustellen. Was aber in D nicht möglich ist.
Und meine Vermutung ist, dass Heimatbetriebe besser wegkommen als ausländische Unternehmen. Gerade bei Produktion in China wird das Wissen abgeschöpft und umgelenkt. Wenn es denn überhaupt ein Mehr an deutschem Wissen gibt als an chinesischem.
D seit Jahrzehnten kein vernünftiges Bildungssystem mehr. Inkusion ist das Zauberwort. Oder Herkunft. Niemals ist die Rede von unterschiedlich guten geistigen Fähigkeiten. Alle können das Gleiche. Klar, man muss nur die Anforderungen weit genug herunterschrauben. Und genau das ist geschehen.
Facharbeit in einem Land, in dem ehemalige Verfassungsrichterin sich hinstellt und von Quality is a Myth faselt, mit Quotenbesetzung und Verweiblichung fordert mit einem Mindestlohn und Bürgergeld?
Am Ende wird sich herausstellen, dass das E-Auto nicht weniger klimaschädlich ist als der Verbrenner. Am Ende wird sich herausstellen, dass „menschengemachter Klimawandel“ einer der größten Betrugsskandale des 21. Jahrhunderts war.
Das muss sich nicht erst herausstellen. Das hat Al Gore erfunden und wurde damit zum Multimilliardär.
Der eiserne Gustav demonstriert gegen die staatlich verordnete Planwirtschaft! So weit so gut. Nur wenn die bisherigen Mitmarschierer und Astabsäger auf dem Weg in die Deindustrialisierung nun mit dem Finger zeigen, richten sich 4 davon zurück auf sie selbst! Solange diese Heuchelei von den Wählern nicht erkannt und bestraft wird, verbleiben diese Aktionen nur wie ein Weinen am falschen Grab! Das E-Auto und seine Vermarktung erinnert fatal an die Güterstrecke von Stuttgart 21 nach Ulm, alternativlos für die Zukunft, transparent und mit fixen Kosten berechnet, modern, nachhaltig und so was von sinnvoll! In der Realität ist bisher nur ein Güterzug gefahren! Zu teuer, die Waggons zu schwach und vor allen Dingen technisch wegen der dortigen Steigung völlig verfehlt! Konsequenzen? Lerneffekt?
Jeder Kirmes Wahrsager mit Glaskugel sieht eine Salamitaktik des Niedergangs der Autoindustrie, der Stahlindustrie, des Machinenbau voraus!
Die handelnden Politiker verkaufen den Bürgern weiter Badeferien auf der Milzbrandinsel mit Meerblick und feiern sich für diese Strategie:“ Hurra, toll wir sind die Grössten, wir machen das mit den bunten Fähnchen!“ Derweil fährt der Rest der Welt die nächsten 30 Jahre noch mit dem Verbrenner entspannt in den normalen Sonnenuntergang!
„…Schließlich haben Dänemark und Deutschland bereits am 3. September 2008 vereinbart, dass Dänemark die Beltverbindung baut; Deutschland dafür sorgt, dass man dann auf der anderen Seite weiterfahren kann. Man ist sogar so vorausschauend gewesen, dass man abgesprochen hat, dass beides zugleich fertig werden soll.
Da wäre in den fast 17 Jahren eigentlich Zeit gewesen, schon mal ein wenig mit dem Planen anzufangen. Allerdings hat man auf der deutschen Seite gedacht: Die alte Fehmarnsundbrücke hat schon seit 1963 gut funktioniert, ein wenig extra Verkehr wird sie schon aushalten.
Schwere skandinavische GüterzügeDoch da hatte man die Rechnung ohne die skandinavischen Güterzüge gemacht. Die sind nämlich länger und damit schwerer als die deutschen. 2010 kam die Deutsche Bahn dann auf den Gedanken, man solle doch vielleicht mal prüfen, ob die gute alte Brücke das nun wirklich verträgt. Bereits zwei Jahre später teilte die Bahn die Antwort in einem Gutachten mit: Sie tut es nicht.“…
https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark-politik-deutschland-meinung-diese-woche-kopenhagen/wie-deutsche-regierungen-daenische?fbclid=IwY2xjawL1dsZleHRuA2FlbQIxMQABHlc2v0i1SNWzseZu7J69hxJTLX2dY_OvjrVyVSDiM5uGdbaeDTyVO-IrOUzu_aem_tVGtSIJvLOuDigXes7v1uQ
Das ist wie mit Frankreich. Die B9 sollte ab Speyer über Germersheim als Autobahn nach Frankreich zur A35 gehen. Frankreich hat gebaut und als die Franzosen fertig waren, wurde die deutsche Seite aus dem Bundesverkehrswegeplan gestrichen und die Streckenführung der B9 völlig geändert und über Wörth nach Karlsruhe geführt. Selbst als die A65 über Neustadt und Kandel gebaut wurde, gab es nur den Anschluss an die alte B9 nach Frankreich. Seitdem fahren die LKW über die A65 und die B9-Landstraße zur A35 nach Frankreich.
Wenn auf andere zeigt, zeigen nur drei Finger auf einen selber.
Der Daumen versteckt sie halt nur sehr geschickt ….
Deshalb gibt es viel mehr Schmerzensgeld beim Verlust eines Daumens als bei den anderen Fingern.
Nach aktuellen Schätzungen geht man davon aus, dass China 2024 ca. 7-8 Millionen reine Elektroautos hergestellt hat. Nur zum Vergleich, im gleichen Jahr hat Deutschland 4-4,5Millionen Autos INSGESAMT gebaut. Hier also so zu tun als ob wir es mit einem kleinen Markt zu tun hätten (weltweit gesehen) ist absurd.
Es stellt sich daher vielmehr die Frage obwohl grade das vermutlich wirtschaftstärkste Land der Erde die Weichen bereits voll umgelegt hat, Deutschland mit seinen Zulieferfirmen kein Land mehr sieht. Kann es etwa sein, dass wir auch bei ZF und Konsorten nur halbherzig gehandelt haben und glaubten „wird schon passen“. Die angeblich so tollen Wunder-Diesel aus Deutschland die ja die Luft hinten sauberer entlassen als das was sie vorne einsaugen liegen weltweit gesehen wie Blei in den Regalen. Will keiner, viel zu aufwändig, viel zu teuer.
Und wie siehts mit dem Rest aus? Hochgezüchtete Downsizing Motörchen die nur in teuersten Fachwerkstätten am Leben gehalten werden können will auch niemand.
Wir haben die Entwicklung verpennt. Die Produkte die hier noch im Automobilsegment gebaut werden will zunehmend keiner mehr. Das liegt nicht an der bösen E-Mobilität sondern schlichtweg an der Tatsache das ZF nichts zu bieten hat das ein Chinese am anderen Ende der Welt sagt „boah, das ist ja super, das bauen wir ab sofort in unsere BYD Flotte ein“.
Solche Produkte findet man nur noch im kleinen Mittelstand. Trotz oder grade wegen der Globalisierung setzen sich da noch gute Produkte durch. Diese haben wir aber schlichtweg kaum noch im großen Stil. Das ist alles Old-Economy. Damit lockt man in Asien niemand mehr hinter dem Ofen hervor.
In China sitzen 1,4 Mrd Menschen. Die nun 7-8 reine E-Autos gebaut haben. In Deutschland sitzen nur 80 Mrd. Menschen, die nun 4,5 Mio Autos gebaut haben. Eigentlich gar nicht so schlecht für die Deutschen, obwohl im Niedergang.
Wenn dann müsste man China mit der EU vergleichen und in der EU wollen die meisten kein E-Auto. Nur das Politbüro in Berlin und Brüssel will das E-Auto.
In China wurden aber auch über 31 Millionen Fahrzeuge INSGESAMT gebaut, und der Trend geht dort vom BEV eindeutig in Richtung PHEV.
Gemessen an den Einwohnerzahlen produziert Deutschland aber noch immer ~2,5x mehr PKW’s als China.
7-8 Millionen BEV klingt erst einmal viel. Aber bei Städten, deren Dimensionen wir uns hier nicht einmal ansatzweise vorstellen können, relativiert sich das ganz schnell. Allein die Metropolregion Perlflussdelta hat auf 17.000km² fast so viele Einwohner wie ganz Deutschland, und die 4 größten Städte Chinas haben ~10% mehr Einwohner als die Bundesrepublik.
Verschlafen wurde hier auch nichts, eher das Gegenteil war (ist) der Fall, es wurde auf das falsche Pferd gesetzt.
In Deutschland ist das Elektroauto aus mancherlei Gründen ohne Subventionen einfach nicht konkurrenzfähig.
Als da z.B. wären:
.
Die meisten Ihrer Gründe halten einer sachlichen Prüfung nicht stand.
Die Fahrzeugpreise sind hoch, weil deutsche Hersteller nicht verstanden haben, dass die Zellen das Kernstück des Autos sind und daher Expertise und Fertigungskapazität hier entscheidend ist. Die Nutzungsdauer von modernen E-Autos wird vergleichbar mit Verbrennern (Million Mile Battery etc.) besonders bei LFP-Kathodenchemie.
Bei Verbrennern müssen ebenso alle Rohstoffe (inkl. 100 % des Kraftstoffs) importiert werden.
Was genug Reichweite ist, ist subjektiv, für die meisten Anwedungsfälle reicht sie aber aus. Sogar der Langstrecken-LKW-Verkehr wird ja jetzt langsam elektrifiziert.
Ladeinfrastruktur ist inzwischen ausreichend vorhanden, das Argument galt vielleicht vor 3-4 Jahren inzwischen aber nicht meh.
Der letzte Punkt stimmt soweit.
Während der Deindustrialisierung Ostdeutschlands in den 90ern wurde uns erzählt, daß Investoren nur in die Region kommen und Arbeitsplätze schaffen, wenn das Volk Lohnkürzungen in Kauf nimmt und es dort keine rechten Parteien gibt.
Mit dieser Drohung könnte der Transformationsstaat auch die Friedrichshafener gefügig halten. Macht er ja auch bereits.
„Kein Ton von der Gewerkschaft, was das eigentliche Ziel der Proteste sein müsste: ein Staat, der mit einer Energiewende die Energieversorgung exorbitant teuer macht, mit einer ausgeflippten Bürokratie Entwicklung blockiert und schließlich mit Elektroautophantasien für unermessliche Schäden sorgt – bis hin zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und kompletten Unternehmen.“
Wie auch:
Wer die regierungskonforme Trompete blies, ist Systemling und somit mirverantwortlch.
„So versuchen sich die Mitarbeiter dagegen zu wehren, dass Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagert werden.
Kein Ton von der Gewerkschaft, was das eigentliche Ziel der Proteste sein müsste: ein Staat, der mit einer Energiewende die Energieversorgung exorbitant teuer macht, mit einer ausgeflippten Bürokratie Entwicklung blockiert und schließlich mit Elektroautophantasien für unermessliche Schäden sorgt – bis hin zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und kompletten Unternehmen.“
Ich war mal ja in der SPD und durfte dort den Kanzlerkandidaten wählen. Schröder hat dann dies gemacht:
Der Volltreffer von Schröder
Von meiner und von anderen Gewerkschaften keine Reaktion. Aus Gewerkschaft und SPD dann ausgetreten, und die SPD nie wieder gewählt.
Und was machen die heutigen Mitarbeiter deren Arbeitsplätze verschwinden? Ich kann ja nicht den Rat geben aus den Gewerkschaften auszusteigen, anders Wählen ist das einzige was bleibt, zu spät und zu wenige.
Heute bei Nius live, Mark Friedrichs sagte es ganz treffend – diese EU-Kommission führt Europa in den Abgrund. Entweder wird dieser Moloch demnächst aufgelöst und neu gegründet, oder es droht tatsächlich der Untergang dieses Europa. Reformieren kann man dieses korrupte Brüsseler Gebilde nicht mehr, das ist völlig ausgeschlossen. Das Ende Deutschlands, dem größten Zahler dieser EU, ist nah. Um nicht ehrlicherweise zu sagen, das Ende steht unmittelbar bevor. Ruhet sanft, ihr Germanen.
Nein, dass ist nicht so, dass ist lediglich eine Phantasievorstellung, die bei vielen Konservativen verbreitet ist. Es wird keinen kompletten Zusammenbruch geben, sondern ein schrittweiser Abstieg, der längst in Gang gesetzt ist. Wie tief und in welcher Tragweite dieser Niedergang von statten geht, kann keiner genau vorhersagen. Aber es wird nicht lustig werden. Und ob es einen Punkt gibt, ab dem wieder Rationalität und Vernunft Einzug halten, ist mehr als ungewiss.
Den Punkt wird es geben. In irgendeinem Winkel des Landes wird es sich zusammenziehen und von dort aus den abziehenden Heuschrecken nachsetzen. Es wird häßlich.
In Ländern wie Ungarn mit unbürokratischer, industriefreundlicher Politik, gut ausgebildeten Menschen und billiger, sicherer Energie wachsen die Einkommen und Privatvermögen, steigen die Gewerbesteuerzahlungen und die Zahl der hoch qualifizierten bezahlten Industriearbeitsplätze.
Leider sagen die Zahlen über das Wirtschaftswachtum etwas anderes. In der Budapester Zeitung kann man sehen, daß diese ganzen ausländischen Investitionen kaum Einfluß auf die Wirtschaftskraft haben. So sehr ich den Ungarn endlich das versprochene Wachstum gönne so sehr habe ich Zweifel, ob der Orban seine Versprechungen halten kann.
Das BSP Ungarns im Jahr 2013 betrug 102 Milliarden Euro, Für das Jahr 2023 also 10 Jahre später werden von laenderdaten.info trotz des Rückschlags durch Covid bereits 198 Milliarden ausgewiesen. Also fast verdoppelt, das haben in Europa wenige Länder hinbekommen.
Bei den Bundestagswahlen 2021 und sogar noch 2025 als das Desaster der grünen Transformation schon für jeden offensichtlich war, haben die Mehrheit der Bürger am ZF-Standort Friedrichshafen weiter die abgewirtschafteten Altparteien gewählt. Sie haben sich also selbst für die Zerstörung ihrer eigenen Industrie, ihrer Industrie und ihrer Arbeitsplätze entschieden und dürfen deshalb jetzt nicht jammern,
In den vergangenen 12 Monaten hatte ich gelegentlich Gespräche mit schwäbischen Ehefrauen gesucht, deren Ehemänner bei ZF und auch in anderen Zulieferer Betrieben beschäftigt sind. Diese Damen erklärten mir, die Arbeitsplätze dort wären sicher und selbst wenn nicht, gäbe es ja „Abfindungen“… Beim Blick in die Augen dieser schwäbischen Käpsele, konnte ich die Tapete hinter deren Kopf erkennen…
Warum wählen eigentlich so viele dieser Ehefrauen grün?
Dreimal dürfen Sie fragen!!!
Die sind lieber zu Keller einkaufen gegangen statt nachzudenken.
Frage an die Belegschaft von „ZF“ ua. von linksGRÜNschwarzer „Klimageechtigkeitspolitik“ ruinierten Betrieben wie auch AUDI, PORSCHE & VW?
Warum habt Ihr -also vermutlich 80%- linksGRÜNschwarze Parteien samt NearGOs gewählt, die Euch & Eure Familien zerstören wollen? Gab es keine Erfahrungen & Warnungen über deren MARXistischen Absichten & Ziele?
Ursel-Antoinette & €UdSSR & „c“DU/SU-„s“PD & GRÜNE machen jetzt den Sack zu. Denn die ua. an Trump zugesagten 600 Mrd. $ + XXX $ + 750 Mrd $ Fossilenergie + XXX $ Militäreinkäufe in den USA, werden auch diese Firmen veranlassen zu sagen: „Go West!“
Nur Ihr, Ihr geht nicht mit. Aber dafür schicken ja Wind & Sonne bekanntlich keine Rechnungen, ABER linksGRÜNschwarzen Windbarone & Landverspiegler & zwar saftige!
Die 850 Mrd. Neuschulden wird der Sozialstaat aufsaugen, wie der Konstantin ne Line in seinen besten Zeiten.
Guter Vergleich, denn auch solche „Lines“ haben nur eine sehr kurze Halbwertzeit.
Und dann…?
Auf 1 Billion summieren sich bereits die zugesagten Pensionen für den Beamtenstand und selbst würde denen nicht mehr reichen…
Mit den großen Automobilzulieferunternehmen haben inzwischen für die Wohlstandsstatik Deutschlands unverzichtbare Stützen den Weg in die Überlebenskampf-Arena für das Endgame gefunden. Hier trifft diese Branche auf die Stahlhersteller, die Grundstoffchemie und Baustoffproduzenten, bereit, bis zum äussersten zu gehen und als letzter übrig zu bleiben. Im VIP-Bereich der Arena – direkt neben der ausrichtenden politmedialen Obrigkeit – sitzen Automobilindustrie, Banken und Pharma, wohlwissend, dass ihr Kampf auf Leben und Tod den Höhepunkt des grün-woken Zerstörungsspektakels sein werden. Auf den Rängen das grölende Volk, nichtsahnend, dass die politmediale Oligarchie direkt nach Veranstaltungsende geschlossen das Land verlässt, um den Plebs im kollabierenden Siedlungsgebiet sich selbst zu überlassen.
Schauen Sie sich das Publikum auf den CSDs an und Jettes Gewaltfantasien, dann wissen Sie, was kommt.
Die Elektrophantasie ist nicht das eigentliche Problem. Hätte ja niemand diesen schwachköpfigen Unsinn mitmachen müssen. Die Arbeiter von ZF haben sich ihre sicheren und gutbezahlten Arbeitsplätze selbst weggewählt – so gründlich, daß auch ihre Kinder und Enkel nun sehen dürfen, wo sie bleiben. Und das ist auch gut so. Ein falsch angekreuzter Wahlzettel muss wehtun.
Es ist und bleibt ein „Evergreen“.
Und der Titel lautet:
Wie gewählt, so geliefert!
Untertitel:
Rückgabe unter den heutigen Bedingungen ausgeschlossen, der Besteller trägt alle weiteren Kosten.
Eine andere Regierung hätte doch das gleiche Problem!
Ich glaube, daß die Bürger keine Probleme mit/wegen einer Regierung haben sollten.
Hier geht es aber darum, daß genau dieses selbst gemachte Leid gerade bejammert wird.
Und was ändert dieses daran, dass dann das Problem unverändert bestünde?
Hätte also Alice Weidel anders verhandelt, obwohl für die EU überhaupt nicht zuständig?
Die Politiker graben eine Grube, fallen hinein und jammern darüber, dass sie in eine Grube gefallen sind.
„ Doch kein kritischer Ton von ihr zu den staatlich verursachten Gründen.“
wie auch, sind die Gewerkschaften doch Teil der Gründe. Gewerkschaften hofierten die FFF Jünger und Klimakleber-
Da die Verursacher der Misere in den oberen Etagen der Gewerkschaften sitzen (i.d.R. abgehalfterte SPDler), kann der Protest nicht zum Ziel führen, denn dieser müsste die Verursacher miteinbeziehen.
Was leider aus dem Artikel nicht hervorgeht, ist die Höhe der staatlichen Subventionen, welche man den Managern von ZF versprochen oder hat zukommen lassen, damit sie das Elektroauto überproportional produzieren.
Ich bin überzeugt, wenn unsere Dilettanten im Politbetrieb den Autobauern und deren Zulieferern Subventionen im Bereich von mehreren 100 Milliarden € zusagen würde, wenn Sie die Entwicklung eines Autos vorantrieben, das ohne Treibstoff, Batterien oder sonstiger Energie auskommt, dann würden Sie ähnlich, wie bei VW, die herkömmliche Produktion ganz einstellen und dann mit der freudigen Arbeiterschaft ein Auto versuchen zu entwickeln, das ohne Energie läuft.
Der dann folgende Katzenjammer kann in seiner Anfangsphase nun bei ZF beobachtet werde.
Man kann dazu nur äußern: Gier gepaart mit Dummheit……
Wenn Fernseher Strom erzeugen können, können auch Autos ohne Energie fahren. Man muss nur wollen. Ist bekannt, wo diese Fernseher produziert werden? Vielleicht bei Northvolt?
Nein, leider war die Straße, die Piezoelektrisch durch Belastung eine ganze Kleinstadt mit Energie versorgte, schon abgebaut bevor man ihre Wirkweise erleben konnte. Dafür werden jetzt in Simbabwe täglich 30 000 Autos gebaut die sich selber aufladen also nie an eine Stromquelle müssen. Leider wird diese grandiose Erfindung wiedermal von den bösen Konzernen wie Tesla boykotiert. Guckst du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hZTOrxAntk0&t=5s
Solche Autos gibt es seit den 1970er Jahren. U.a. ein Auto, das nur Wasser tanken muss.
Immer das gleiche Argument: Würde man das patentieren, würden die Konzerne die Patente in der Schublade verschwinden lassen. Mein Gegenargument, dass der Patentinhaber das ja nicht verkaufen müsse, wurden stets ignoriert. Auch, dass Patente öffentlich einsehbar sind, wurde von diesen Lügnern immer wieder ignoriert, teilweise sogar bestritten!
Habe mir das Video einige Minuten angesehen und sofort die Bestellung aufgegeben. Der Erfinder hat doch auch den Fernseher entwickelt. Dieser leistet mir schon einige Zeit gute Dienste. Na endlich, dem Perpetuum Mobile einen Schritt näher. Vielen Dank!
Ja und? Schon Fred Feuerstein hatte in der Steinzeit so eines. In den 1970ern hieß das „Kett-Car“.
Zumindest beim Kett-Car mußte der Insasse per Fußpedal dem Fahrzeug Energie zuführen.
Bei Fred weiß ich nicht mehr, ob das ein Lauf- Auto war; wenn nicht, werde ich es mir sofort bestellen.
Die Tretautos haben wir ja hier in Berlin schon. Vier Räder, Kabine und Ladekasten. Also sind wir wieder bei der Vorstufe zum richtigen Auto angekommen. Wir sind ja auch Hightech Land.
Also der Autor sagt, wir sollen lieber in den weltweit schrumpfenden Markt der Verbrenner investieren? Die Leitmärkte wollen nun einmal E-Autos (China), da kann man noch so viel jammern…
China will aber nur chinesische Autos mit chinesischer Wertschöpfung. Ob BEV oder Andere ist denen egal – die haben die BEVs nur als Hebel benutzt um den europäischen Entwicklungsvorsprung aufzuholen. Und die USA als zweitwichtigster Automarkt wollen auch keine E-Autos. Dort schafft Trump gerade, nachdem er Elon los geworden ist, die gesamte E-Auto-Subventionskette ab (Steuererleichterungen, CO2-Gutschriften usw). In Europa wiederum kauft außerhalb von Deutschland und ein paar zahlenmäßig irrelevanten Kleinstaaten wie Norwegen auch keiner E-Autos. Und die Deutschen werden in Zukunft nicht mal mehr das Geld haben für ein paar vernünftige Schuhe, geschweige denn für E-Autos.
Nö, die Chinesen planen einfach langfristig und haben verstanden, dass man mit E-Autos + Erneuerbaren die geopolitische Abhängigkeit verringern kann (und auch noch das Smogproblem in den Großstädten lösen). Die Verkaufszahlen der Verbrenner haben ihren Peak schon vor einigen Jahren erreicht und werden weiter sinken. Wer noch darauf setzt wird zum Industriemuseum.
„Erneuerbare“ in China? Wenn Sie unter „Erneuerbare“ Kohle verstehen, dann sprechen wir die gleiche Sprache.
Schauen Sie sich einfach mal den Zubau an Erneuerbaren in China an und überdenken Sie dann Ihre Aussage noch einmal.
China plant, in den nächsten 15 Jahren mind. 150 neue Atomkraftwerke zu bauen und den Bestand von derzeit ca. 1200 Kohlekraftwerken bis 2060 auf knapp 3000 zu erhöhen. Da läuft dann der Bereich „Erneuerbare“ unter ferner liefen. China baut und braucht eine zuverlässige und dauerhafte Energieversorgung. Kein Zufallsstrom. Man kann über die chinesische Regierung sagen, was man will. Nur dumm sind definitiv nicht!
Irrtum, der CO2-Ausstoß von China sinkt seit diesem Jahr. Sie können Sich noch so sehr um die Fakten winden, Fakt ist, die Chinesen bauen massiv Solar+Wind+Batterie aus, die Kohlekraftwerke werden immer schlechter ausgelastet. Einfach mal genauer einlesen.
Reine Desinformation. Da sind tausende Kohlekraftwerke in Betrieb oder im Bau. Und die laufen am Anschlag.
„…der CO2-Ausstoß von China sinkt seit diesem Jahr.“ Genau. Und im nächsten Jahr gibt es Batterien, die zehnmal so viel Strom speichern…(ähhh, wird das nicht schon seit Jaaahren gesagt?)…
Ich kann das Wort „ERNEUERBARE“ und dann noch ohne Substantiv (was natürlich noch falscher wäre) nicht mehr hören. Es handelt sich bei allen Energirträgern: Kohle, Holz Gas
s, Öl und Wind (AGSEHEHEN VON DER Erwärmen, die natürlich auch nicht regenerativ ist….) um umgewandelt Sonnenenergie. Und die Somne ist nicht regenerierfähig. Inhaltlich stimme ich sowieso nicht zu .Aber könnten wir uns drauf einigen, nicht wie in Orwells 1984 Neusprech jeden Tag neue sinnlos Worte zu erfinden oder Begriffe einfach um zu drehen… Ich dachte die des Absurdsprache von Annlalehnchen und Robert ging jetzt endlich zu Ende. Oder der Blödsinn: „Die Sonne schickt keine Rechnung “ Aachen aaahrrr aha… ich halte es nicht mehr aus….
Das ist leider das erkenntnisniveau des Herrn haarwerk.
Die marktanteile sind aber leicht zu recherchieren. Übrigens wird gerade in China immer noch subventioniert.
Wenn der Markt so wäre, gäbe es die Probleme nicht, oder?
In China stehen die E-Autos auf Halde. Niemand will sie haben. Sie werden sogar in nicht fertiggestellten Hochhäusern geparkt.
Der Leitmarkt, von dem sie sprechen ist eine politische Blase. Der Verbraucher, Konsument, will keine E-Autos.
Warum glauben Sie, brechen die Umsatz- und Gewinnzahlen so deutlich ein??
Solange es keine billige Energie gibt wie in den Leitmärkten (China), will hier niemand ein E-Auto. Der Denkfehler liegt darin, billige Energie nicht als Grundlage für Wohlstand und Fortschritt sehen zu wollen. Und billig heißt in dem Fall so billig, daß der Normalverbraucher den Preis nicht einmal ansatzweise spürt. E-Autos ohne billige Energie – das heißt, sich rückwärts auf den Esel zu setzen. Aber der Doofmichel rettet eben gerne erstmal die Welt (China), bevor er sich selbst rettet.
Der weltweite Bestand an E-Autos beträgt etwa 4%! In den USA sind knapp 2% E-Autos, in China keine 10%. China agiert staatsdirigistisch. Das heißt, sie nutzen die E-Autoproduktion, um Märkte zu dominieren. Daher die enorme Menge an Anbietern/Autos. China geht es nicht um Umwelt oder Energiesparen oder sonst einen herbei gebeteten Unsinn. Marktmacht! Weltweit! Wenn China morgen mit Verbrennern das gleiche Ziel erreicht, werden ab morgen nur noch Verbrenner gebaut. Da hat es sich dann was mit Leitmarkt für E-Autos…
Schauen Sie sich mal die Wachstumsraten, bzw. die Neuzulassungen an (ca. 50 % E-Autos). Nö, den geht es um was es uns auch gehen sollte.. Unabhängigkeit. Und das geht eben, in dem man einen Großteil der Energie hier erzeugt.. und das auch noch günstiger und sauberer.
…und das auch noch günstiger und sauberer…
Das mit der „Sauberkeit“ ist nicht bewiesen. Gesamtökologisch betrachtet scheinen Windräder nämlich eher desaströs zu sein.
Aber das mit dem „günstiger“ schon. Ich glaube, das kostet bis heute nur so viel wie eine Kugel Eis 🤑
Natürlich nur dann, wenn man die Portionsgröße ignoriert!
Ist es wirklich so schwer, die Gestehungskosten von Wind, Solar und Kohle zu recherchieren und zu vergleichen? Das sollten sogar sie schaffen.
Wenn man die Rückbaukosten der WKA`s, beginnend vom Turm über die komplette Gondel samt Technik und Ölen über die Flügel bis zum kompletten Rückbau des Fundamentes tatsächlich mit einbezogen hätte (und nicht aus der Kalkulation nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“ heraus gerechnet hätte), dann könnte die Kohle hier von Hand aus dem Boden geschaufelt werden und wäre immer noch billiger…
Nö, die Kernkraftwerke haben wir abgeschaltet und etwas anderes um billige Energie zu produzieren haben wir nicht.
China hat die Umweltprobleme und daher investieren sie massiv in den Ausbau von Wind- u. Solarenergie, E-Autos und Netzausbau.
Blödsinn.
In China werden in den nächsten Jahren min. 1500 Kohlekraftwerke neu gebaut, inmitten der Tagebaukohlereviere. Da gehen die Förderbänder der Kohlebagger direkt in den Kessel. Strom kann man transportieren, Kohle nicht!
Wind- und Solarenergie gibt es nur in abgelegenen Dörfern und Kleinstädten. Das ist billiger, als 1000 km Stromleitung für 50000 Menschen zu bauen.
Der Rest ist chinesische Staatspropaganda.
In China gibt es kaum e-Autos, 10% sind Propaganda. E-Roller sind gefragt, weil man die an jeder Steckdose aufladen kann. Die haben aber fast alle eine Bleibatterie, LiIon-Batterien sind viel zu teuer. Um innerhalb einer Stadt an den Arbeitsplatz zu kommen, reichen die 50 km Reichweite locker. Arbeitsplatzkonzentrationen wie in D gibt es dort nicht (in Frankreich übrigens auch nicht!).
BYD kennt man bei uns als E-Auto-Hersteller. In China machen die 90% ihres Umsatzes mit Verbrennern. Die e-Autos sind in China ein Spielzeug für die reiche Oberschicht.
…und bei den Grünen wird gar nicht mehr versteckt die nächste Flasche Sekt geköpft. Nur, warum macht die (ehemalige) Arbeiterpartei bei den ganzen „Wenden“ mit und importiert weiter fleißig Islamisten?
Weil Ökofaschismus und Islamismus zwei Seiten der selben Medallie sind.
Schmeißt die gesamte Führungsriege raus. Trennt euch von Gewerkschaftsfunktionären. Das wären schon mal erste Schritte zur Konsolidierung.
In der DDR 2.0 ist es so, wie es im Original auch oft war, die Planziele wurden nicht erreicht. Wer die Marktwirtschaft überwindet, landet in Armut, Elend und Misswirtschaft. Das links-grüne Kartell unternimmt einen Ausflug in die Vergangenheit mit der Reisegesellschaft namens „Never Come Back Tours“. Wer den eigenen Ruin wirklich will, der wird ihn sicher auch erreichen. Unsere Pappnasen in Berlin wollen ihn offenkundig mehr als alles andere. Die regierungsfromme Gefolgschaft aus den Vorständen der Industrie lernt nun, was es heißt, wenn man betriebliche Entscheidungen an den Vorgaben einer weltfremden und moralisierenden Politik orientiert.
Das Problem ist die Dummheit der Menschen. Diese kaufen immer dann etwas wenn es beworben wird. Seit dreissig und mehr Jahren haben wir früher Wärmepumpen eingebaut- mit großem Erfolg. Der Energieverbrauch der Leute sank daraufhin. Dann kam der Spitzenfachmann Habeck und seine noch dümmeren Berater und machten den Einbau zur Pflicht. Daraufhin trieb die extrem gestiegene Nachfrage die Preise für WP in die Höhe.
Nach Auskunft des Kälte- Klimafachverbandes um knapp 35 %. Da hatten auf einmal Leute die sich nie um die genaue Funktionsweise ihrer Kühlschränke gekümmert haben, plötzlich ihre Liebe zur WP entdeckt. Das gleiche haben wir bei Elektroautos und Plug in Hybriden gesehen: nach dem Wegfall der Käuferprämie gingen die Bestellungen zurück. Und jetzt klagen die Südtiroler über zu viele Touristen und Proleten unter diesen. Wo wohnen diese vielen urplötzlich selbsternannten Bergwanderer? Die Hotelerie gibt diesen plötzlichen Ansturm nämlich nicht her. Aber es gibt mittlerweile über 36 Wohnmobilplätze in Südtirol und den Dolomiten! Diese gab es früher nicht. Wie ein Krake breiten sich diese Typen auf den Autobahnen aus und ruinieren die Landschaft und das schon seit Jahren! Da sollten diese Planwirtschaftler einmal ansetzen!
Sie können sich eher bei der Gaslobby und der CDU bedanken, die geschafft hat die WP zum Kulturkampf hochzustilisieren.
Unabhängig davon, dass die sogenannte „Gewerkschaft“ keineswegs den Arbeiter vertritt, sondern Teil der sogenannten „Elite“ ist (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/interview-mit-ig-metall-chef-hofmann-54958506.bild.html), stellt unter anderem die sogenannte „Elektromobilität“ Bestandteil der sogenannten „Transformation“ dar (https://www.fdp.de/lindner-will-transformation-von-wirtschaft-und-gesellschaft), sprich vorsätzliches Zerstörungsprogramm für die Heimat des indigenen Deutschen Volkes, woran sich auch eifrig sogenannte „Privatunternehmen“ wie ZF, die Wiedergänger der sogenannten „Volkseigenen Betriebe“ der ehemaligen DDR sind, beteiligen!
Was soll man sagen? Herzlichen Glückwunsch! Es trifft jetzt langsam alle! Doch lernen die Leute? NEIN! Es kann also noch nicht schlimm genug sein. Und solange überall noch der ganze Pride-Mist kolportiert wird (LinkedIn ist ein Sammelbecken der Wokeness, wo alle ihre bunten Logos im Profil haben und ihre „Erfolge“ in der Elektrifizierung und Transformation teilen), solange geht es weiter mit voller Fahrt auf den Abgrund zu. Ein Beispiel, was mich täglich aufregt, ist auf LinkedIn Daimler Truck, die jeden ausgelieferten eActros mit einem eigenen Post von Truck und Eigner digital feiern (2 Stück pro Woche ca.). Der Absatz ist also so „reißend“, dass das Marketing von dem Ding jede verkaufte Einheit instrumentalisieren kann. Was die im Monat von dem E-Murks auf die Straße bringen, ist der ¼-Stunden-Output bei den Diesel-Pendants. Nur wird das nicht gefeiert, obwohl da (noch) das Geld verdient wird um den Elektroschrott zu finanzieren. Völlig hohler Irrsinn. Und nebenbei stirbt bei dem ideologischen Pomporz die Branche. Hauptsache die Ideologie passt. Es ist nur noch krank und nicht mehr begreiflich. Aber es zeigt, es ist noch nicht schlimm und schmerzhaft genug. Und: Es bleibt zu hoffen, dass die jetzt ideologisch zwar auf Mainstream-Kurs befindlichen Arbeitslosen jetzt aufwachen und der Realität ins Auge blicken und ihre politischen Entscheidungen an der Urne nachhaltig samt ihrer Überzeugung überdenken und revidieren. Wenn nicht, dann sind wir sowieso verloren…. Dann müssen wir auf die Idiotie der Grünen vertrauen, die ja felsenfest davon überzeugt sind, dass man in der eigenen Währung nicht pleite gehen kann und Geld nicht erwirtschaftet sondern aus der Druckmaschinen oder dem Computer kommt…. Und so können wir alle dann von einem niemals verarmenden Staat leben, der alles bezahlen kann. Für immer.
Bei der Bildungskatastrophe haben wir die Volksmassen, die nur noch glauben.
Geschlossen haben die SPD-Genossen, Kämpfer für sichere Arbeitsplätze, und die Grün:Innen, Retter des Klimas, im Europaparlament das Verbrennerverbot mitentschieden und dann auch noch die „Motivationszahlungen“ hinzugefügt, vulgo Strafen für die Verletzung der jährlich festgesetzten Co2-Flottenwerte. Olaf S hätte am Schluss im Rat wohl blockieren können…Da hilft nur mehr Absatz der in Deutschland massgeblich braunkohlebetriebenen e-Autos…und die haben es halt nicht so mit Getrieben. Wohl vor lauter Demos gegen Rächts, Klimawandel und Gaza irgendwie nicht mitgekriegt?
Soll keiner sagen, er habe es nicht gewusst, denn in der Verordnung steht am Anfang, es würde hart, verdammt hart für die Betroffenen und die betroffenen Regionen werden und der Staat müsse daher proaktiv…..
Der Automobilbereich wird denselben Weg gehen, wie die einstmals an der Spitze stehende deutsche Kernkrafttechnologie. Was weg ist, kommt nicht wieder.
Mit ihrer bundesweiten Aktion beteiligt sich die IG Metall an dem Versuch, die wahren Schuldigen an der Misere aus der Schusslinie herauszuhalten.
> Die IG Metall ruft zu bundesweiten Protesten auf.
Haben die nicht früher aufgerufen, „für Klima“ zu hüpfen? Jetzt haben die das erwünschte Ergebnis.
> Kein Ton von der Gewerkschaft, was das eigentliche Ziel der Proteste sein müsste: ein Staat, der mit einer Energiewende die Energieversorgung exorbitant teuer macht, mit einer ausgeflippten Bürokratie Entwicklung blockiert und schließlich mit Elektroautophantasien für unermessliche Schäden sorgt – bis hin zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und kompletten Unternehmen.
Doch, genau das alles war das Ziel bisheriger Hüpferei – und jetzt wird es Realität.
Gewerkschaftsfunktionäre stehen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit auf der Ebene von z.B. Präsidenten der Handwerkskammern, der IHK, der Berufskammern der freien Berufe (Steuerberater, Anwälte usw.). Alle diese Posten sind Teil des Systems und gehen mit der Politik ins Bett. Kann man eigentlich Präsident eines dieser Einrichtungen werden ohne Parteibuch? Oder haben die (guten) Parteien bei der Besetzung dieser Sprechpuppeneinrichtung auch die Finger im Spiel?
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist (nicht mehr zu Retten) kommen diese wichtigen Funktionäre*inninen aus der Deckung und sucht den Schuldigen bei den Anderen, „ich bin unschuldig“.
Hach, gelebte kognitive Dissonanz in Reinform. Wie hehr diese Leute sich den ganzen Tag fühlen müssen…