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Effekt von 2015

Konsequenz der Migrationskrise: Betriebe wollen billige Hilfskräfte

28.07.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Einfuhr von Geringqualifizierten rettet eine Wirtschaft nicht. Vor allem, wenn diese umgehend im Bürgergeld verschwinden. Doch viele Betriebe verstehen das nicht. Nach billigen Hilfskräften rufen vor allem Post, Bahn und Hotels: Ein Wettlauf nach unten, der vor allem Ex-Monopolisten zu liegen scheint.

„Vor dem Hintergrund sinkender Flüchtlingszahlen warnen Unternehmen und Verbände vor einem Mangel an gering qualifizierten Arbeitskräften und fordern Erleichterungen für die Arbeitsmigration.“ Schon der erste Satz dieser Meldung kann einen nach Luft schnappen lassen. Also mal wieder „Flüchtlingszahlen“ und Arbeitsmigration – dabei sollten doch Asyl und „internationaler Schutz“ nie irgendetwas mit der Zuwanderung von Arbeitskräften zu tun haben. Obwohl, das ist auch wahr, dass viele Grüne schon bald auf den roten Teppich einschwenkten, den ihnen die Arbeitgeber 2015 auslegten. Die Asylanten sollten zu Autobauern umgebildet werden, nur dass man diese Autobauer angesichts der aktuellen Einbrüche bei Porsche, Audi und anderen kaum noch benötigt. Woher weiß die Industrie also, wen sie in fünf bis zehn Jahren brauchen wird, wenn die neuen Asylbewerber allmählich in den Arbeitsmarkt eintreten?

Aber die Industrie scheint nun umsatteln zu wollen, zurück zur echten „Erwerbsmigration“, wie man sie einmal in den 70er-Jahren hatte – auch damals nicht immer mit durchschlagendem Erfolg. Nun sollen es also wieder vor allem „gering Qualifizierte“ sein. Aber ist Deutschland wirklich ein Niedrig-Qualifikationsland – oder soll es das vermehrt werden?

Es sind fast die üblichen Verdächtigen, die hier wieder einmal zur Massenzuwanderung aufrufen, auch wenn sie dabei nun von einer „leichteren Einwanderung für Geringqualifizierte“ sprechen. Die Sache bleibt doch etwas sehr Ähnliches. Gewisse Wirtschaftssegmente scheinen die günstigen Arbeitskräfte besonders stark zu benötigen. Nehmen wir nur den Hotel- und Gaststättenverband Dehoga, der die Gastronomie als „Branche der Chancen“ für Asylmigranten bezeichnet – das ist ja schon fast ein Zungenbrecher.

Chancen für die Hotellerie gab es seit 2015 einige

Chancen gab es im Zuge der Asylzuwanderung allerdings vor allem für die Branche selbst, so in Form von fast ausgemusterten Hotels, deren Besitzer sich urplötzlich nicht mehr am freien Markt um Kunden bewerben mussten, sondern die Miete bequem vom Staat überwiesen bekamen. Doch die Dehoga spricht vom „zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangel“ – man kann ihn in Hotels vielleicht wirklich sehen. Nicht jede Leistung wird da noch akkurat erbracht, manchmal regiert eher Unhöflichkeit, wo Zuvorkommen gegenüber dem Gast walten sollte – auch wegen der Sprachbarriere, und weil die ausländischen „Fachkräfte“ merken, wie begehrt sie sind, auch weil sie oft weniger kosten.

„Eine gezielte Förderung der Erwerbsmigration bleibe daher wichtig“, zitiert die dts-Nachrichtenagentur die Dehoga-Geschäftsführerin Sandra Warden. Und Warden will dabei keineswegs nur „auf formal qualifizierte Fachkräfte setzen“, das würde ihrer Meinung nach zu kurz greifen. Warden denkt angeblich an den Westbalkan, dessen Durchlässigkeit in die EU noch nicht stark genug sei. Aber sinkt so nicht allmählich ein ganzer Arbeitsmarkt auf Balkanniveau? Und müsste das Land nicht eher darauf achten, den Bürgern mehr Netto vom Brutto zu lassen, damit sie höhere Löhne zahlen können, die dann auch Einheimische wieder ansprechen?

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Berlin: Einbürgerung im Akkord – trotz erster Betrugsfälle
Angeblich geht es dabei immer wieder um „Basistätigkeiten“, wie auch der Personalvorstand der Deutschen Post, Thomas Ogilvie, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung behauptet. Subtext: die kein hiesiger Erwerbsloser, auch wenn erwerbsfähig, machen will. Zu diesen Basistätigkeiten gehört, das ist kein Geheimnis, auch die Brief- und Paketzustellung. Fast jeder kennt sie, die unverständlich gebellte Aufforderung, die Haustür des Mehrfamilienhauses zu öffnen, ohne dass zu verstehen wäre, für wen denn nun dieses genuschelte „Paket“ wäre. So entsteht der Eindruck einer hohen Fluktuation in diesem Jobsegment, die Brief- und Paketzusteller scheinen häufiger zu wechseln, aus welchem Grund auch immer. Und für die komplexeren Dienstleistungen, wie die Belieferung von Supermärkten und Online-Märkten kommen dann doch eher deutsche oder osteuropäische Kräfte in Frage.

BDA stellt Forderung an sich selbst, Diakonie bleibt stur

Es scheint wirklich nicht so einfach zu sein, die passenden Arbeitnehmer für den deutschen Arbeitsmarkt zu finden. Im März schrieb die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) „Kernforderungen für mehr Zuwanderung in Beschäftigung und Ausbildung“, darunter auch: „Willkommens- und Teilhabekultur verankern, um ausländischen Arbeitskräften und deren Familienangehörigen attraktive Perspektiven zu schaffen und sie in Gesellschaft und Arbeitswelt optimal integrieren zu können“, „digitale, zentralisierte und nutzerfreundliche Verfahren aufbauen“ und sogenanntes „Matching und Rekrutierung als Kernaufgabe der Unternehmen stärken“. Das sind also zum Teil Forderungen der Wirtschaft an sich selbst, aber auch an Staat und Gesellschaft.

Noch abgedrehter ist freilich die Diakonie Deutschland, die laut Statement vom letzten Sommer (sicher immer noch aktuell) gar nicht runter will von einer Begrenzung der illegalen Migration und die SPD-Grünen-Lüge verbreitet, durch das politische Vorgehen gegen die illegalen Einreisen würde das Willkommensklima für andere Einwanderer verdorben. Aber das ist in der Tat ein wenig der Diskurs vom letzten Ampel-Jahr, und das Gegenteil dürfte der Fall sein: Die Asylzuwanderung auf Pump verdirbt das Klima für hochqualitative Einwanderung in ein Hoch-Verdienst-Land ohne staatliche Gängelung.

Stattdessen weisen die Kirchenoberen rechtmäßig Abzuschiebende ins Kirchenasyl ein und riskieren so immerhin Knatsch zwischen den rot-grünen Hochburgen Hamburg (mit SPD-Tschentscher) und Berlin (unter CDU-Wegner). Überhaupt Berlin: Hier gibt es noch immer ein Landesaufnahmeprogramm, das ganz legal Verwandte von Syrern, Afghanen und Irakern in die Bundeshauptstadt lotst, in vielen Fällen umgehend in das Sozialsystem. Damit soll nun angeblich Schluss sein, hört man aus dem Dobrindt-Ministerium. Doch beim Einbürgern im Akkord bleiben die Berliner Spitze.

Wie wäre es mit etwas weniger Vollkasko und Minijob?

Doch zurück zum „Geringqualifizierten-Mangel“ in der deutschen Wirtschaft, der erstaunlich oft aus Unternehmen ertönt, die sich vor einiger Zeit in Staatshänden befanden und teilweise noch immer so ticken. Als „Teil der Lösung“ sieht etwa die Deutsche Bahn eine stärkere Zuwanderung. Sie will so angeblich die „operativen Berufe“ bei sich besetzen. Das kann aber offenbar nur durch Zuwanderung aus kompatiblen Kulturkreisen fruchten. Der Balkan ist da kein schlechter Tipp, wären da nicht die Roma und Sinti, die eher „Asyl“ suchen und verschwinden, wenn ihnen staatliche Leistungen gekürzt werden.

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Doch hier scheint sich der Schlüssel zu verstecken: Man müsste einfach ein bisschen mehr USA werden, etwa mehr „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, etwas weniger Vollkasko-Versorgung, mehr Vollzeit, aber weniger Minijob plus Bürgergeld-Aufstockung. Diesen Fehlanreiz hat vor allem die Union als Keil in das vorher stärker meritokratische System hineingetrieben. Und dann würde sich auch das Thema des Respekts erledigen. Wer hart auf Schalke malocht wie andere Kumpels auch, braucht weder Almosen noch eine Diskriminierungsbeauftragte beim Bund.

Doch klar bleibt: Vor allem muss die Einwanderung streng kontrolliert werden. Es darf nicht mehr erlaubt sein, dass 50 und mehr Prozent einer Zuwanderer-Nationalität bruchlos in das Bürgergeld rutschen, woran auch die Übernahme des deutschen Passes oftmals gar nichts ändert, wie eine TE-Recherche gezeigt hat. Es dürfte auch nicht sein, wie die Bild herausfand, dass die deutschen Haftanstalten inzwischen zu 45 Prozent mit Ausländern gefüllt sind, in fünf Bundesländern vor allem mit Syrern, die man uns einst als Ärzte und was nicht alles versprochen hatte. In den östlichen Bundesländern stehen eher Polen, anderswo Türken an der Spitze der ausländischen Häftlinge. Die Gesamtbelegungsrate der Gefängnisse nähert sich der 90-Prozent-Marke. Das soll vor allem für die weiblichen Justizangestellten ein Problem sein.

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85 Kommentare

  1. Die Nachkriegszeit des besiegten Deutschland begann tatsaechlich nicht am 09.05.1945, sondern am 09.11.1989. Und sie dauert bis heute fort. Die 44 1/2 Jahre von 1945 und 1989 sind als „Betriebsunfall“ als Folge eines ausser Kontrolle geratenen Stalins und einer dadurch bedingten, im Ergebnis fuer die Sieger nuetzlichen Transitionsphase zu betrachten, in dem die endgueltig zu schlachtende Gans, 1945 fluegellahm und ausgemergelt, sich noch einmal selbst kugelrund paeppeln durfte.

  2. Immerhin auch nicht mehr fuer die „Beamten“, die dieses Land nicht allein durch die punktgenaue Umsetzung der merkelschen Ersetzungsagenda vollstaendig zu Grunde gerichtet haben, obschon diese Kaste doch den Buergern „pflichttreu, bescheiden und sparsam zu dienen“ haette.

  3. In der SZ war ein Reisebericht von einem Redakteur aus Ägypten. Junge Männer berichten ihm, daß die Studierten in die USA gehen und die „Dumpfbacken“ als Tagelöhner nach Europa. Die SZ druckt das in wörtlicher Rede ohne Kommentierung ab. Sie merken gar nicht, welches Armutszeugnis dieser Artikel für die EU und vor allem das Land der Tugend darstellt.

  4. Betriebe wollen billige Hilfskräfte….das ist ja nu nix neues. Das haben wir doch schon in den 1980 erlebt wo die politik (CDU CSU FDP SPD) sich einig war weniger ausländer ins land zu lassen aber die „wirtschaft“ sich hier quer gestellt hat und die politk via lobbys unter druck gesetzt hat gerade die CDU/CSU. Auch die rot-grüne agenda2010 hat ja auf billige arbeitskräfte gesetzt siehe billige arbeitskräfte aus osteuropa (werkverträge) und niedriglohnsektor via leiharbeit. Was viele nicht wissen ist das das menschliche wirtschaftssystem auf „ausbeutung“ basiert und das weltweit. Und das ist auch schon immer so gewesen! Was passiert wenn man es anders machen will erleben wir ja zur zeit in den USA.

    Amerikas Landwirte wählen republikanisch. Doch die Bauern sind auf Arbeiter aus dem Ausland angewiesen, Donald Trumps Massenabschiebungen treffen sie schwer.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-die-abschiebungen-die-heile-welt-dieses-farmers-liegt-in-truemmern-a-d5782826-8718-4612-a9ce-809dfb8fb3ec

  5. Das muss auch noch gesagt werden: die Führung der Amtskirchen betreibt aktiv sozialistische Politpropaganda, statt sich um die Verkündigung des Wort Gottes zu kümmern.
    Die Kirchengemeinden wären besser dran, wenn es keine kirchliche Hierarchie gäbe. Die Bischöfe sind ja praktisch Angestellte des Staates und benehmen sich auch so.
    Es ließe sich, nebenbei erwähnt, auch viel Geld für den Unterhalt der Bischofssitze einsparen.

  6. Der Autor hat den richtigen Blick auf die Misere.
    Die Probleme sind alle hausgemacht. Der Staat (sozialistische Altparteienregierungen) bietet viel zu viele Fehlanreize. Die Steuern auf Arbeit müssen drastisch runter. Dann lohnt es sich auch zu arbeiten. Die soziale Hängematte muss auf das Minimum beschränkt werden.
    Die Merkelmigration der verantwortungslosen Benutzung von Gesellschaften für den sozialistischen Weltumverteilungswahn muss sofort beemdet werden.
    Die unkontrollierte Massenzuwanderung zerstört durch Import von fremden Konflikten und Religionskrieg unsere Gesellschaft und Kultur. Die Globalisten sind sozialistische, verantwortungslose Ideologen, denen man politisch hart begegnen muss. Sie sind die Extremisten, die der VS beobachten muss. Es geht schließlich um den inneren Frieden in diesem Land.
    Jahrzehntelang kamen wir gut zurecht in der BRD. Sogar die Wiedervereinigung wurde gesellschaftlich und finanziell noch gut bewerkstelligt. Aber diese Migrationsagenda zerstört Deutschland. Nicht wegen der einzelnen Fremden, sondern wegen der Massen, deren mitgebrachter Konflikte und des ’no plan how to deal with them‘.

    • V.a. ist die Anklage und Aburteilung der Haupttaeterin, Merkel, und von deren Hintermaennern, Mittaetern und Helfern in Exekutive und Judikative lange ueberfaellig; und zwar mit Blick auf Tatbestaende und Strafmass nach den Standards, die das Nuernberger IMT aufgestellt hat.
      Nur nach der „Gesetzeslage“ der B.R.D. und deren in die Machenschaften Merkels tief verstrickter „Justiz“ kann der Gerechtigkeit nicht Genuege getan und koennen die zahllosen Opfer des Merkel-Putsches nicht gesuehnt werden.

  7. Zitat: „Es dürfte auch nicht sein, wie die Bild herausfand, dass die deutschen Haftanstalten inzwischen zu 45 Prozent mit Ausländern gefüllt sind“

    > Vorgestern war kurzzeitig bei WELT zu hörem, dass unsere Gefängnisse Alarm schlagen würden weil sie zu 80%, in drei oder vier Fällen sogar auch zu 90%, ausgelastet sind und deshalb Platzmangel drohen würde. ENDE

    Hier überlege ich dann, was wohl in unseren Gefängnissen erst los wäre, wenn bei unseren Gerichten so (ver-)geurteilt werden würde wie es eigentlich angemessen und nötig wäre und wie sie es bei den Gerichten auch mal getan haben?

    • Der ehemalige Richter auf Probe David Jungbluth, er war dies von Oktober 2012 bis Ende August 2013 in der saarländischen Justiz, schreibt in Betrifft JUSTIZ 2014, Seiten 17-22, unter der Überschrift „Die Qualität der Arbeit ist zweitrangig“ zur Arbeit der Staatsanwaltschaft u.a.: „In diesem Zusammenhang stellt nach meiner Einschätzung – lediglich exemplarisch – das Instrument der sogenannten ‚pönalen Quote‘ in der Praxis der saarländischen Staatsanwaltschaft einen evidenten Verfassungsverstoß dar.
      Es handelt sich bei dieser um die Vorgabe, dass 20% der staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren mit einem Strafbefehl oder einer Anklage abzuschließen sind. … …die ‚pönale Quote‘ wird mit (vermeintlichen oder tatsächlichen) Bagatelldelikten erfüllt, die man zur Anklage bringt, während komplexere und deshalb zeitaufwendigere Verfahren weiter eingestellt werden, um die Arbeitsbelastung der jeweils zuständigen Bearbeiter zu reduzieren.“ http://blog.justizfreund.de/die-misstaende-in-den-staatsanwaltschaften-sind-ein-problem-poenale-quote-15-09-2014/

      • Was nun heute wegen der 2015 von Merkel geöffneten Grenze und wegen der seitdem dann auch vielen ins Land gefluteten Kriminalätät und Gewalt die „staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren“ UND auch die Gerichte mit deren ausgesprochenen Urteilen angeht, hier bin ich seitdem wegen den immer mal wieder zu hörenden Platzmangel bei unseren Gefängnissen am überlegen, ob die Staatsanwaltschaften UND auch die (angeblich) nicht weisungsgebundenen Gerichte von der hohen Politik die Anweisung oder „Bitte“ bekommen, doch möglichst nur wenige bis keine Verurteilungen mit Haftstrafen anzustreben weil die Gefängnisse sonst überbelegt werden müßten? Und dass diese „nachsichtigen“ Urteile dann auch der Grund und das Ergebnis dafür seiin könnten, dass wir heute so viele frei herumlaufenden -vor allem bunte- „Goldstücke“ sehen obwohl sie schwere oder 10, 20 und mehr Straftaten verursacht haben?

        Denn in den 1960,ern, 70ern oder 80ern ist ein Straftäter der dann zum Beispiel eine schwere Tat wie einen Überfall mit Raub, an einer „Gruppen-Bereicherung“ beteiligt war oder gar 5, 10 oder 20 Straftaten aufm „Zettel“ angesammelt hatte und somit auch als polizeibekannt und unverbesserlicher Widerholungstäter eingestuft wurde, mit Sicherheit nicht frei herumgelaufen, sondern wäre bis zur Verhandlung in U-Haft gewandert und nach der Verhandlung ziemlich sicher auch in Haft geblieben. Doch was heute bei unserer Justiz und an unseren Gerichten abgeht, ist (auch) nur noch ein Trauerspiel.

  8. Es gibt in Deutschland mehre Millionen ins Land geholte Ausländer, die auch arbeitslos aber arbeitsfähig sind.
    Deshalb keinen einzigen Fremden mehr in unser Land holen sondern auf die Millionen arbeitslosen zurückgreifen, die bestens versorgt in unserem Land gut versorgt leben dürfen.

  9. DAS ist ziemlich hanebüchen. Solange es mehr als 3 Millionen „Bürgergeldbezieher“ gibt, die arbeitsfähig sind, verbietet sich jede Einreise von gering Qualifizierten, zumal das Ganze nur damit enden wird, dass nach ein paar Monaten Arbeit und Familiennachzug (am besten noch als Aufstocker)viele eben doch in der sozialen Hängematte landen werden, da eine Rückführung in diese Land nicht durchgeführt werden wird.Die Praxis hat gezeigt, dass auch nach JAhren nur die Hälfte einen Job hat und das oft noch als Aufstocker. Am Ende arbeiten maximal die Hälfte, der Rest ruiniert weiter die Sozialsysteme.Allmählich wird die Allianz aus einer subventionsabhängigen Wirtschaft und linker Fantasten existenzbedrohend.

  10. Ich persönlich habe echt die Nase voll von Paket-Klinglern, bei denen ich nichts bestellt habe, die aber aggressiv Zugang zum Mehrfamilienhaus verlangen.
    Und ich habe auch die Nase voll von ‚TELEKOM-Mitarbeitern‘, die zu jeder Tageszeit plötzlich vor der Tür stehen, um eine lange schon bestehende Highspeed-Verkabelung anzupreisen.
    Diese Vögel machen seit ca. 2 Jahren hier immer wieder Terror an der Tür und sind der Sprache kaum mächtig.
    Sie grinsen freundlich, zeigen einen angeblichen Ausweis ihres Auftraggebers vor – ja, und…?
    Wer stellt die ein? Was soll das?

    • Bei einem Bekannten sollte der Stromzähler ausgetauscht werden. Es kommt ein Mohammedaner. Mein Bekannter verlangt ein Übergabe-Formular zum Eintragen der Zählerstände. Er „nix verstehen“, hat kein Formular. – Unsere VT: Der Arbeitsvertrag wird gegen Bakschisch weiterverkauft. Es kam ein „falscher“ Muselmane. Das spielte in Berlin.

  11. Jeder Betrieb, der das findet, hat nur im Sinn, durch ein Überangebot an Arbeitslosen Druck auf Löhne und Gehälter auszuüben oder eben als Migrationslobbyist das Asylrecht weiter auszuhöhlen. Sie agieren gegen Deutschland und die Deutschen, sie ruinieren die Volkswirtschaft und sie sind Teil des Problems. Ihre Vertreter dürften politisch sowohl Gelb und Schwarz als auch Grün und Rot sein.

  12. Roger Köppel von der Weltwoche hat mal gesagt, daß die einzigen Einwanderer in der Schweiz mit positivem Nutzen die Deutschen sind, Franzosen sind +/-, der Rest verursacht mehr Kosten als Nutzen. Firmen, die ohne unqualifizierte Einwanderer nicht überleben würden können weg. Einwanderung ist grundsätzlich gut für diejenigen mit Kapitalverwertungsinteressen und schlecht für diejenigen, die ihre Arbeitskraft anzubieten haben, weil Einwanderung die Löhne drückt.

    • Nach dem holländischen Forscher van de Beek landen 45 % auf ewig in der sozialen Hängematte, weitere 45 % sind wackelige Aufstocker und nur die restlichen 10 % tragen dauerhaft zum BSP bei. Diese kommen ausschließlich aus den alten EU-Ländern, five eyes, Japan und Südkorea.

  13. Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht

  14. Weshalb sollte der Niedriglohnsektor in Deutschland keine Zukunft haben? Gerade hierzulande boomt dieser Bereich doch seit Jahrzehnten. Der Grund ist ganz einfach. In anderen Industrieländern müssen Arbeitnehmer genügend Geld verdienen, um ihr Leben finanzieren zu können. In Deutschland ist das nicht notwendig. Hier kann der Arbeitgeber Ausbeuterlöhne zahlen (ja, 12.83 Euro brutto pro Stunde IST bei den hiesigen Lebenshaltungskosten ein Ausbeuterlohn), weil der Arbeitnehmer ja nicht von seinem Gehalt allein leben muss. Verdient er zuwenig, kann er Wohngeld beantragen und „Aufstocken“. Der Staat zahlt ihm also die Differenz zum auskömmlichen Lohn.

    Wo auf der Welt gibt es solche paradiesischen Zustände für Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Nirgendwo.Und genau deswegen hat die Wirtschaft hierzulande unbegrenzten Bedarf an Analphabeten und Ungelernten, die sich für kleines Geld für Tätigkeiten und Dienstleistungen einsetzen lassen, die bei auskömmlichen Löhnen viel zu teuer wären und daher gar nicht gewinnbringend angeboten werden könnten.

    Das ist aber beileibe nichts Neues. Deutschland ist schon seit Jahrzehnten ein Niedriglohnland. Der Durchschnittsamerikaner bekommt einen Lachkrampf, wenn er hört, was der Durchschnittsdeutsche netto verdient. Im Grunde genommen müsste Deutschland aufgrund seiner Wirtschaftskraft ein Wohlstandsniveau auf Augenhöhe mit der Schweiz haben. Eigentlich gehören sämtliche Regierungsmitglieder dieses Landes seit Jahrzehnten von den Bürgern ununterbrochen dafür geohrfeigt, dass sie so wenig für ihre Wähler aus dem Potential dieses Landes herausholen.

  15. wir wollen jährlich bitte 500.000 Flüchtlinge = Einwanderer und möchten uns davon jährlich 100.000 aussuchen

    um die übrigen 400.000 möge sich der Staat kümmern

    wer ist eigentlich der Staat ??

    ist das etwa das Volk ??

    ich bitte um Entschuldigung für die Verwendung des Begriffs „“Volk““

    auf jeden Fall ,ist es der Steuerzahler

  16. Konsequenz der Migrationskrise: Betriebe wollen billige Hilfskräfte
    Auf diese Betriebe können wir getrost verzichten.

    • Betriebe heißt, Dönerbuden. Onkel betreibt Imbiss, besorgt Arbeitserlaubnis für Verwandte und läßt sich die Arbeit vom Arbeitsamt bezahlen. Nach Ablauf der Finanzierung wird erster Mohammedaner entlassen und das Spiel beginnt von neuem. Was meinen Sie, weshalb es soviele Dönerbuden gibt? Nebenbei kann man noch Geld waschen.

      • Nicht zu vergessen die Betaeubungsmittel und Tuning-Mercedes und BMW-Branchen.

  17. Unternehmen werden gegründet und ausgerichtet, eventuell umstrukturiert, danach wie Gewinne gemacht werden können. Wenn viele Ungelernte da sind, die sich eventuell nicht gut verständigen können, viel Angebot niedrigerer Preis, wird das Geschäft danach ausgerichtet. Nicht zu vergessen aus den Reihen der so Beschäftigten gibt es immer wieder Welche die nach einiger Zeit Arbeit in ihrem Segment Konkurenzfirmen gründen.

  18. Als ob wir nicht genug arbeitslose Geringqualifizierte hätten!🙄

  19. Es gab nur eine relativ kurze Periode, in der es tatsächlich ausländischer Arbeitskräfte bedurfte, und dies vor allem im produzierenden Gewerbe. Es kamen Italienre, Spanier und Portugiesen. Alles was dann später passierte, war nicht von einem Mangel an Arbeitskräften getrieben, sondern entweder auf Befehl der USA (Türken, die wir eigentlich gar nicht brauchten) oder dem Wunsch, das Lohnniveau zu drücken und Deutschland für ausländische Investoren durch höhere Profitaussichten attraktiver zu machen.
    Der angebliche Fachkräftemangel war schon immer eine Lüge, die heutzutage allerdings real ist. Angesichts der Abwanderung von hundertausenden hochqualifizierter deutscher Arbeitskräfte, die durch Millionen unterqualifizierter bis analphabetischer Zuwanderer ersetzt werden, wir diese Krise real. Aber sie wird durch eine irre Energie- und Wirtschaftspolitik, die die Zerstörung oder Abwanderung ganzer Wirtschaftszweige mit hundertausenden Arbeitsplatzverlusten einhergeht, bestens kaschiert. Genauso wie die CO²-Bilanz, die sich wegen der Industrievernichtung natürlich gebessert hat, auch wenn das eigentlich irrelvant ist.Und so lügen die Politiker sich in die eigene Tasche und glauben, das alles sei ein Erfolg.
    In Mexico hat es eine Region gegeben, in der sich die Bürger zusammengetan und die korrupten Politiker und die Drogenbanden(oft in Personalunion) mit Gewalt vertrieben haben!
    https://report24.news/wie-die-menschen-in-cheran-korrupte-politiker-kurzerhand-fortjagten/
    In Mexico!!! Und hier im viel zivilisierteren Deutschland gelingt das nicht?

    • Mit den tatsaechlich noch hier gearbeitetet habenden Italienern, Spaniern, Portugiesen, Jugoslawen und Griechen -also kulturell mehr oder weniger kompatiblen Europaern, die, was Italien und Spanien betraf, durch die noch frisch im Gedaechtnis der damaligen Generation erhaltene NS-Propaganda idealisierte Verbuendete waren- sollte doch, neben dem Interesse der Unternehmerlobby an Lohndrueckerei, die der B.R.D. zumal durch deren eigentlichen Schoepfer, den U.S.A., in die Wiege gelegte, bunte Gesellschaft erst einmal angefuettert werden.

  20. Quellen:
    „Die Herrschaft des Unrechts“ – Ulrich Vosgerau 2018
    Mythos Rechtsstaat: Die Folgen falscher Humanität
    Wolfgang Arnold · 2018
    Zitat aus obigen Quellen:
    „So urteilte das Oberverwaltungsgericht Koblenz am 14. Februar 2017 (Aktenzeichen: 13 UF 32/17):
    „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht.
    Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1GFK berufen.“
    Darf aber trotzdem bleiben, denn: – sagt das OVG Koblenz
    „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich de facto seit rund eineinhalb Jahren (vor 2017) außer Kraft gesetzt
    und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ – obwohl Gesetzespflicht
    Die Öffnung der Grenzen für straffreie unerlaubte Einreise von Flüchtlingen war also eine Straftat. – gemäß Urteil des OVG Koblenz
    Durch verfassungswidrige Anordnung der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. mit FDJ-SED Vergangenheit.

  21. Migration muss endlich über Generationen gedacht werden. Welche Rentenanwartschaften kann der Migrant erwerben? Ist er gesund? Was hat er im „Gepäck“, Kinder Frauen, Eltern? Welche Bildung Ausbildung liegt vor? Wie ist sein soziales Verhalten, wie das seines „Gepäcks“. Die zugewanderten Vietnames könnten da als gute Beispiel, Ausnahmen ausgenommen, dienen.

    • Wir brauchen keine Hass-Migration, auch nicht über Generationen.

  22. Da mag’ste doch heutzutage nicht in in Hotel gehen. Heute den ersten Kaftan im Dorf gesehen…

  23. Im Zeitraum von Januar bis Mai 2016 stellte die Bundesrepublik 18.668 Übernahmeanfragen an andere EU-Staaten.
    Es wurden also Migranten angefordert. Sie kammen nich von alleine nach Dutschland sondern wurden mit Übernahmeanfragen importiert.
    Von Januar bis Mai 2016 übernahm Deutschland 5.467 Asylsuchende aus Schweden
    Trotz Grenzkontrollen kamen auch flüchtige kriminelle Straftäter nach Deutschland.
    Ein Migrant aus Libyen, der aus Angst vor Strafverfolgung wegen Raubes nach Deutschland floh und weder asylrechtlich noch als Flüchtling subsidiären Schutz erhalten konnte,
    urteilte das Oberverwaltungsgericht Koblenz am 14. Februar 2017 (Aktenzeichen: 13 UF 32/17):
    „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht – durfte abe totzdem hier bleiben,
    denn die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich seit rund eineinhalb Jahren vor 2017 außer Kraft gesetzt
    so dass die illegale Einreise ins Bundesgebiet de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird.“ – Quelle: Wikipdia
    Also staatliche Behörden der Regierung Mekel und Politik haben die verfassungsrechtliche rechtsstaatliche Ordnung in Eigniniative abgeschafft um Migranten ungestraft illegal einreisen zu lassen.

  24. …. keineswegs nur „auf formal qualifizierte Fachkräfte setzen“ …..
    Jawoll, all dieses überkomme „formale“ Zeug ist doch echt total von Übel …. formale Bildung, formal als richtig Verifizierbares und gar Zustände die formal rechtens sind.
    Relevant sind doch nur die richtigen Überzeugungen, die richtigen Empfindungen, die richtigen Gefühle und zwar stets aus individualistischer Sicht aus der vorab selbst als richtig apostrophierten Ecke.

  25. Im Autobau gibt es keinen Niedriglohn, sondern dort werden in Deutschland Spitzenarbeitslöhne gezahlt.

    • Stammtisch Unsinn !!!
      Es werden im Autobau Spitzenarbeitslöhne gezahlt für Hochqualifizierte, aber auch Dumpinglöhne bei den Unqualifizierten.

      • Ich habe nie an einem Stammtisch, aber in der Fahrzeugproduktion gearbeitet. In Deutschland werden dort Spitzenarbeitslöhne gezahlt, in Bremen wie in Hannover. Selbst die Leiharbeiter bekommen einen anständigen Lohn!

  26. Wer braucht in ein paar Jahren Menschen die die Arbeiten erledigen die keiner machen will? Die chinesische Firma Unitree bietet einen Roboter mit dem Namen R1 an. Für fast jedermann erschwinglich. Ab 5.900 US$! Die verwendeten Komponenten machen es möglich. In ein paar Jahren machen die kleinen humanoiden Roboter wahrscheinlich sauber. Helfen der alten Mutter, damit sie nicht ins Pflegeheim muss. Decken Dächer und nur für Deutschland mit dem Program versehen zum Fax versenden oder abstempeln und abheften von Anträgen.

    • Sie haben offenbar noch nie in der Behinderten- oder Altenpflege zu tun gehabt. In Japan versucht man auf Roboter in der Altenbetreuung zu setzen. Japaner sind aber ganz andere Menschen, die solche Technikdinge leichter zu akzeptieren scheinen. Hauptsache es piept, dudelt und flimmert. :-))
      Betreuung und Pflege sind dann aber auch noch zwei verschiedene Dinge!

  27. Machen wir Platz im Knast. Remigration für die Ausländischen, und Immigration für Politiker und sonstige die es sich verdient haben.
    „Aber die Industrie scheint nun umsatteln zu wollen, zurück zur echten „Erwerbsmigration“, wie man sie einmal in den 70er-Jahren hatte“
    Da ging es nur darum, den deutschen Arbeitnehmern, über Lohndumping Geld zu klauen. Der Angriff auf die Lohntüten erfolgt von Arbeitgebern und Politikerseite gleichzeitig. Am ende sind die Manager weg, die Arbeitsplätze im Ausland, und die wenigsten verantwortlichen Politiker und sonstige Verantwortliche, werden sich vor der Wut der Bevölkerung retten können.

  28. Zuwanderer mit geringer Qualifikation sind für die Wirtschaft im Niedriglohnsektor gut, für den Steuerzahler weniger. Denn, wenn die überhaupt arbeiten, stockt das Arbeitsamt auf. Der Steuerzahler ist in jedem Fall der Dumme.

  29. Hat man das Pogramm des 3. Reiches „Heim ins Reich“ noch als Nazi beschimpft,
    so haben die Siegermächte im „Potsdamer Vertrag Art.XIV“ die „ethnisches Säuberung“ Osteuropas von Deutschen die dort schon seit Jahrhunderten wohnten, durch Vertreibung beschlossen.
    Diese mit Gewalt und Verbrechen erzwungene „ethnische Säuberung“ nennen linksextremistische Lügner heute „Migration“,
    um ihre geplante „Fremdeinwanderung“ mit „Migration“ zu verlügen.
    Die Lüge ist so offensichtlich, dass sie bis zum Himmel stinkt
    Angehörige meiner Familie wurden dabei bestialisch ermordet. Schlafbaracken nachts angezündet und verbrannt mit den darin befindlichen lebenden Menschen, haben mir Augenzeugen berichtet.

  30. Es gibt keine billigen Arbeitskräfte. Bei diesem Mindestlohn ist jede unqualifizierte rudimentär deutschsprechende Arbeitskraft überbezahlt.

  31. Wie bereits erwähnt. Meinem Kunden haben die albanischen Gerüstbauer in den Kellerflur gepisst. Wer macht eigentlich die Gegenrechnung auf, bei exorbitant gestiegenen Reklamationen aufgrund fehlender Eignung? Wird unter den Teppich gekehrt. Der Fußbodenleger war’s.

    • Ärger mit der Postzustellung, die Beschwerden häufen sich:Briefe gehen verloren, werden geöffnet oder beschädigt zugestellt.

  32. Es gibt kein Kirchenasyl.
    Eine Kirche ist nichts weiter als ein Veranstaltungsraum eines Vereins.

    Ob ich da in meinen Ferien Fliesenlegern beim Bodenlegen wochenlang begleitet habe oder später als Kripomann dort Straftäter festnehme.
    Und wenn so ein Kirchenasyllügner nicht vorhandene Sonderregeln meint anmelden zu müssen, wartet der 164StPO auf ihn: Störung einer Amtshandlung.

  33. Die mittelständischen Betriebe suchen händeringend nach deutschsprachigen Nichtimmigranten mit Motivation, Expertise oder Ausbildungspotential. Ihre Erfahrungen mit Migranten sind überwiegend frustrierend. Die mit indigenen Deutschen zunehmend auch.
    Die Gründe sind vielfältig. Es passt meist auf mehreren Ebenen nicht. Am Ende tragen alle Bürger die Folgen.
    Aber das hat unsere Gesellschaft, die sich hat einreden lassen, ohne Studienabschluss sei man ein diskriminierter Untermensch, selber zu verantworten.
    Eine Gesellschaft, die Armutsmigranten die Drecksarbeit machen lässt, da die indigenen Alternativbesetzungen mit zwei Hunden und vier Kindern zu Hause kontemplierend auf der Couch qualmend Bürgergeld beziehen und die ehemals gegenüber hochqualifizierten Handwerkern und Landwirten die Nase rümpfte, hat genau das verdient, was sich gerade entwickelt. Arbeitet für Euer Leben selber!

  34. Wenn wir billige Arbeitskräfte wollen, sollen wir eine Rechnung aufstellen. Wieviel Steuern muss jemand gezahlt haben, damit er sich für DE positiv gelohnt hat und man als Land für ihn auch finanziell einstehen soll.
    Vorher dürfen wir eben keine Pässe vergeben. Wir bürden uns damit unnötige Verantwortung für diese Menschen auf und auch finanzielle Belastung.
    Es ist OK, billige Kräfte kommen zu lassen. Sie verdienen hier mehr als zuhause und dann kehren sie in ihre Länder zurück…
    Auch hier muss man aus der GEschichte gelernt haben und sollte den Gastarbeiterfehler nicht wiederholen. Verträge sind einzuhalten. Einbürgerungen sind auszuschließen.
    Das hat doch prima in der DDR funktioniert. Arbeit gegen Geld und dann geht man nach Hause.
    Es wäre eine gute Möglichkeit für Work and Travel Programme, die zeitlich begrenzt sind und für schnelle Anlernberufe gut passen.
    Ehrlichkeit in dieser Sache würden allen Beteiligten nur Vorteile bringen.

  35. Das alles ist so hirnrissig, dass man dazu eigentlich garnichts mehr schreiben kann.

  36. „Konsequenz der Migrationskrise: Betriebe wollen billige Hilfskräfte“
    Das ist der einzige Grund für die geplante „Migration“, „Ausbeutung“ nicht „Humanittät“.
    So war das schon geplant im Strategiepapier der Regierung Merkel zusammen mit den Wirtschaftsbossen vereinbart
    „Migration 2012-2050“
    „damit wire in genügendes Potential von Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt haben“ – steht in dem Papier
    Sprich – genügend unqualifizierte Arbeitslose um Dumpinglöhne zu zahlen.
    Ein Problem sah man darin
    „der Bevölkerung dies zu vermitteln“ – steht in dem Papier
    Sprich – die Lügen zu erfinden die einen Volksaufstand wegen Überfremdung verhindern.
    Die passnde Lüge ist, „Wer gegen Migration ist, der ist ein Nazi“.
    Das geht immer in Deutschland, zur Einschüchterung,
    Dank Geschichtslügen seit 80 Jahren, die man dem unwissenden Volk blos oft genug wiederholen muss, damit sie es glauben.
    Dafür hat man dann auch „deutsche Vertriebene und Spätaussidler“ seit 1945 zu Migranten erklärt, mit dem Stichwort „Fluchtmgration“ um die Lüge zu vebreiten „sehet her Migration gab es doch schon immer“
    Vertreibungen von Deutschen nach 1945 aus ihren Jahrhunderte alten Wohnsitzen durch die Siegermächte, zu Migration erklärt.
    ÖRR und linke Medien sind die Werkzeuge. Zitat:

    Umso entscheidender ist, wie die Medien mit dem Thema umgehen,

    es darstellen und interpretieren.

    Für eine differenzierte Betrachtung dieser Gemengelage ist es sinnvoll, sich zunächst

    die Wechselwirkungen von Medienberichterstattung, Meinungsklima und Integrationsbereitschaft durch die Bevölkerung

    genauer anzusehen. 

    • Betriebe wollen billige Arbeitskräfte ?
      Kein Problem – in Deutschland werden mehrere Millionen arbeitslose Asylanten mit unserem Steuergeld betreut.
      Mehrere Millionen – das reicht für viele Jahre.
      Neue Asylanten werden nicht mehr gebraucht.
      Die können hier arbeiten

  37. Es ging nie um Fachkräfte es ging um billige Arbeitskräfte aber anscheinend ist der dauerhaft pubertäre Wähler (im Westen) nicht dazu in der Lage dieses zu erkennen. Wer nicht Augen zum Sehen hat wird sie alsbald zum Weinen gebrauchen altes Sprichwort!

  38. Das ist das Resultat und die Konsequenz einer verlorengegangenen Kompetenz und Sichtweise auf die Volkswirtschaft eines Landes.
    So richtig auf Tour gekommen ist die Entwicklung in den Jahren der Schröder-Regierung. In diesen Jahren kam die Unsitte auf, dass sich jeder Institutsleiter jedes zweit- und drittklassigen „Wirtschaftsforschungsinstitutes“ jeden Tag rgendwo zu Wort meldete. Egal ob er Straubhaar, Sinn, Bofinger, Miegel, Zimmermann, Rürup, Raffelhüschen oder Dingsbums hieß (den Namen des SPD/DGB-Mannes habe ich vergessen), alle waren nur als Handlanger und Wasserträger von Gruppen und deren Partikulärinteressen unterwegs.
    Ich erinnere mich noch ganz genau an die Schlagzeilen, die damals insbesondere Herr Sinn im Tagesrhythmus generierte: Die Löhne am unteren Ende der Einkommensverhältnisse sind zu hoch, der Markt für Geringqualifizierte und Dienstleistungen im unteren Segment zu teuer.
    Ins gleiche Horn stieß damals die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. allen voran Herr Straubhaar. (Es lohnt sich übrigens ein Besuch von deren Homepage. Heute läuft diese Karnevalstruppe ihren eigenen Schlagezeilen hinterher.)
    Man muss wissen, dass all die Genannten u.v.a. Lehrstuhlinhaber dt. Universitäten waren, die ihr Gehalt vom dt. Steuerzahler überwiesen bekamen. Man sollte deren Ruhebezüge radikal zusammenstreichen, zudem sie ja selber nie einen Beitrag für ihre eigene Pension beigesteuert haben. Natürlich haben alle von denen ihre Positionen genutzt, um durch Beraterverträge ihr eigenes Salär ordentlich aufzustocken. Manch einer von denen hat, nachdem er seiner Interresensgruppe zu Diensten war, noch anschließend die Seiten gewechselt – siehe Rürup und AWD.
    Jedoch sind alle nur im Umfeld von Hochschulen aufgewachsen. Ich bezweifle stark, dass jemand von den Genannten es hinbekommt, aus einem Euro zwei zu machen.
    Auf der Gegenseite stehen oder sitzen nur noch Politiker, die selber das gleiche Wirtschaftsmodell pflegen – siehe Merz. Von Volkswirtschaft versteht der Mann nichts.

    • Es wäre ja auch OK, Ausländer einzuladen, arbeiten zu lassen, und ohne Einbürgerungsperspektive und Rentenpunkten nach Hause wieder zu entlassen.
      Dafür könnte man ihnen im Bereich Sozialversicherungen, GEZ und Steuern entgegenkommen, so dass sie mehr Netto vom Brutto hätten. Allerdings auch gar keine Bleibeperspektive…
      Es wäre eine Frage der Vertragsgestaltung.

      • Jeder der hier arbeitet, wird auch mal krank, Sozialversicherungsbeiträge müssen alle zahlen und zwar die volle Summe, sonst steigen unsere Beiträge und die Kosten werden wie jetzt auch schon der Allgemeinheit aufgebürdet. Der Mindestlohn wir rauf gesetzt, warum, weil mehr steuern generiert werden! Und kleiner Nebeneffekt, steigt der Reallohn, steigen die Diäten;-))

      • Das sind Details, das kann man klären. Ich meine, wir sollen deren Verträge so gestalten, dass die hier lediglich für eine Weile bleiben, die Infrastrukturkosten abecken, die sie in Anspruch nehmen – Gesundheit, Straßen, Staatsleistungen, Sicherheit.
        Aber alles weit in der Zukunft liegende – Rente, Infrastruktur,.. – nicht bezahlen müssen.
        Und dafür aber auch rein gar keine Chance – überhaupt keine – haben zu bleiben.
        Es soll ein Geschäft sein. Sie arbeiten hier für wenig GEld – was in der Heiamt aber viel ist- und sie behalten so viel wie möglich, um es zuhause auszugeben. Dafür haben wir keine Verpflichtungen wie Rente oder Arbeitslosigkeit über das Vertragsende hinaus oder müssen deren Kindern keine Bildung zahlen.

  39. Die deutschen Gefängisse füllen sich mit Ausländern und die Zahl der ausländisch Bürgergeldbezieher wird immer größer.
    Was will am mehr, um einen Staat zu ruinieren?

  40. Ich plädiere schon lange für ein System, wo jeder Betrieb der einen Ausländer anstellt eine Einmalzahlung von 20.000 Euro pro ausländischen Angestellten zahlt. Damit würden schlagartig diese Forderungen aufhören. Für die Arbeitgeber die meinen sie müssen Hunderttausende Inder oder Muslime importieren um zu arbeiten, die sollen endlich Verantwortung für Deutschland übernehmen. Es gibt mehr als genug Deutsche die arbeiten können. Ein Abbau des Sozialstaates wurde ebenfalls helfen die Leute zum Arbeiten zu zwingen.

  41. Klar ruft „die Wirtschaft“ nach Migranten. Aber nicht zum Arbeiten. Das sind doch alles Kunden. Aldi und Lidl freuen sich besonders über Millionen von Bürgergeldempfängern. Mietkonzerne auch, können sie doch ihre 70er-Platten unters Neuvolk bringen. Die Autoindustrie freut sich auch, denn wer seinen Gebrauchten gut verkauft, kann sich eher einen überteuerten Neuwagen leisten. Takko, action, Deichmann, Handyläden, Fressbuden haben regen Zulauf. Dank Migranten wird man auch den allergrößten China-Schrott los. Aber die größen Profiteuere sind und bleiben die Migrantenindustrie (Fooooortbildung, Spraaaachkurs) und die Anwälte, die sich eine goldene Nase verdienen.
    Alles auf Rechnung des dummen deutschen Steuerzahlers.

    • Doch, zum Arbeiten zu Dumpinglöhnen. Steht so im Stratgiepapier
      „Migration 2012-2050“
      Kunden sind sie ja sowieso wenn sie hier leben.

  42. Einfach mal Klartext,
    beleidigt Niemanden aber klärt:

    Der Westasiate schlägt in Deutschland auf.
    Er macht seinen Führerschein, dem Dolmetscher sei’s gedankt.
    Ob er das Schild „Achtung – Brücke fehlt!“ in deutscher Sprache lesen und verstehen kann, ich weis es nicht.
    Dann fährt er.
    Den Transporter mit dem er Pakete zustellt.
    Als Mitarbeiter ein Schnäppchen für den Arbeitgeber, der „Rubel-Zuschuss“ rollt.

    Was, der „Bio-Deutsche“ will den Job nicht?
    Natürlich will er:
    Bezahlt ihm den Führerschein oder erstattet ihm die seinerzeitigen Kosten.
    Packt ihm den Zuschuss obendrauf.

    Dann ist Gleichstand und dann bewerten wir die Situation neu.

    Und, aber vielleicht geht es
    nur mir so, ich freue mich immer (mehr) wenn ich mein Gegenüber (flüssig) verstehen kann.

    Und noch eines, größter Paketdienstleister in Deutschland:

    Schick mir nie wieder einen deiner Mitarbeiter, der infolge einer für ihn unklaren Adresse meine Erklärung nicht wirklich verstehen kann und mich fragt „Do you speak English?“
    Und natürlich habe ich dem Mitarbeiter geantwortet.
    „The third driveway, the last house on the right.“

    Hallo, in diesem Land wird Deutsch gesprochen!

  43. Man wollte und will billige Arbeitskräfte, Subventionen, macht Bücklinge und kriecht der Politk in den Allerwertesten, war und ist hörig, „folgsam“, pickt(e) sich stets die Rosinen aus dem großen Steuerkuchen und wenn möglich war auch die Erpressung ein probates Mittel. Klingelt da was?? Das ist die Kurzzusammenfassung vieler größeren Betriebe und Ex-Monopolisten. Sie werden erst wenn es nix mehr abzugreifen gibt begreifen (vieleicht), untergehen, umdenken(schwer vorstellbar), abwandern etc. Jeder ist sich selbst der Nächste, Verantwortung wurde obsolet, erst recht nachdem kaum mehr Eigentümer Unternehmer sind, Moral und Ehre sind zu unverständlichen Fremdworten mutiert. Schöne neue Welt, es fehlt überall an Geld, jeder will es haben, jedoch die Wenigsten sind erlaucht sich daran zu laben.

  44. Die Bundesagentur zahlt den Unternehmen Lohnkostenzuschüsse von 100% des Lohns für die ersten zwei Jahre, 90% für das Jahr 3, 80% für das Jahr 4, und 70 % für das Jahr 5. Trotzdem scheinen eine sichtbare Zahl von Firmen nicht in der Lage zu sein, die Leute einzuarbeiten und zu halten. Paketboten, Mitarbeiter im Einzelhandel/ Regaleinräumer, Bäckeriefilialen und Alltagsgastronomie haben kurzfristig immer neue Gesichter und “ Anfänger“. Es scheint nicht zu funktionieren, und ist – Lohnkostenübernahme des Staates weitgehend für 5 Jahre – exorbitant teuer.

    • Die taugen nicht zur Arbeit hier. Die Anforderungen sind auch im Niedriglohn zu hoch. Z.B. Paketbote: Adressen lesen, Weg finden, fahren, ausliefern, verbuchen, abrechnen, etc. Das schaffen die nicht und den Streß halten sie auch nicht aus.
      Kellner: verschiedene Tische bedienen, Getränke und Speisen richtig bringen und verbuchen, rennen, Bestellungen entgegennehmen, abrechnen und kassieren. Bei einem IQ von 70 ist das eine unmögliche Leistung.

      • Es gibt genug Arbeit für Leute, die praktisch keine Bildung genossen oder einen IQ von 70 haben. Beispiele gefällig? Koffer auf dem Flughafen verladen, Reinigungsarbeiten, Müllabfuhr etc. Finden Sie mal für solche körperlich anstrengenden Tätigkeiten Deutsche, die sich dafür nicht zu schade sind. Da gibt es niemanden. Wenn Sie morgens in den Bus oder Regionalzug steigen, ist der nur halbwegs sauber und aufgeräumt, weil Immigranten nachts die Drecksarbeit gemacht haben.

  45. Tichys hat ja selbst offengelegt, dass 80% der Bürgergeldempfänger einen Migrationshintergrund haben. Es gibt also gar nicht mehr so viele Einheimische, welche man in diese gesuchten jobs bringen kann. Es sind vor allen Dingen die Lieferdienste, welche Migranten beschäftigen und das beschränkt sich nicht auf DHL, sondern geht weiter mit billigem Essen von Imbissbuden, Amazon, Hermes….Der Versandhandel ist darauf angewiesen, dass die Auslieferung funktioniert, also wird noch mehr Zuwanderung gefordert. Wollen das die Bürger nicht, dann müssen sie sich wieder selbst bewegen und im Handel einkaufen , selber kochen, selber einkaufen. Also back to the roots und so leben wie es unsere Eltern und Großeltern gemacht haben. Wer dann noch schön mit Bargeld bezahlt, der kann auch diejenigen noch kräftig ärgern, welche dieses abschaffen wollen. 
    In der Gastronomie müssen wir von unserer Erwartungshaltung „back to the roots“, weg. Hier kann der Service noch mehr auf Selbstbedienung umgestellt werden. Heißt auch für uns Verbraucher, sich selbst bewegen und das Essen abholen. Wer das nicht will, muss noch kräftiger in die Tasche greifen, um den alten Service zu erhalten.
    Wer bei dem bleiben möchte wie es heute ist, der wird mit dieser Form der Zuwanderung wohl leben müssen. Wie viel also nachkommt, hängt auch stark an unserem Verhalten. Eine Macht, welche wir viel zu wenig nutzen.

    • Absolut. Wegfall von Lieferdiensten, Barbershops und Dönerbuden wird mich nicht traurig machen.

  46. Wenn die Einwanderung „billige“ Arbeitskräfte bringt, zeigt das, dass die Einwanderung den einheimischen unteren, unausgebildeten Schichten schadet: Die Einwanderer nehmen den Einheimischen die Arbeitsplätze we (klar: die Wohnungen auch) und treiben die Löhne nach unten.

    Links-Grün macht das nichts aus. Die holen ihre Wähler inzwischen aus den besseren Vierteln, wo man links fühlt und oberschichtmäßig genießt.

    • Naja… heute billiger ausländischer Arbeitnehmer, morgen armutsgefährderter Alleinerziehender…
      Oder anders – morgen ist man ein armer Rentner am Überlebensminimum, der auch noch evt. krank ist..
      Es ist auch für die besagten Ausläder kein Lottogewinn…

      • „Es ist auch für die besagten Ausläder kein Lottogewinn…“

        Natürlich nicht, und das hatte ich auch nicht andeuten wollen. Aber auch das ist Links-Grün völlig egal. Die Einwanderung soll ihnen ein moralisches Hochgefühl geben, sie ist Symbolpolitik. Was dann mit den Einwanderern passiert, geht ihnen am Allerwertesten vorbei, außer sie können es als „Rassismus“-Vorwurf gegen Deutschenverwenden.

      • Absolut… Mit den billigen eingebürgerten von heute schaffen sie Altersarumt von morgen.
        Wer hier billig arbeiten will – wobei es in seiner Heimat gutes Geld ist – MUSS zurück, damit er von diesem Gefälle profitieren kann. Damit er hier in 10 Jahren so viel verdient, um in der Heimat ein Betrieb oder ein Haus zu bauen… dann macht es Sinn.
        Die ausländischen Niedriglöhner müssen zurück, um von ihrem Verdienst zu profitieren.

      • Das war die ursprüngliche Idee des Gastarbeiter-Modells. Von diesem Modell hätten beide Seiten profitiert; die Gastarbeiter hätten auch Ausbildung und Erfahrungen mit nach Hause genommen.

        Aber auch dieses Modell wurde durch Gutmenschentum zerstört, indem die Rückkehrpflicht aufgehoben wurde.

  47. Die Billig-Helfer, die Gadtronomie & Co. fordern, kosten uns alle viel Geld, denn auf dem Mindestlohn-Niveau haben alle (insbesondere die mit Familie) Anspruch auf aufstockende Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld und Kinderzuschläge. Das ist also ein Draufzahl-Geschäft. Besser wäre es, die Gehälter dort wären so hoch oder der Gehaltsabstand zum Bürgergeld so hoch, dass man auch die 4-5 Mio. erwerbsfähigen Personen in Bürgergeld und ALG1 zur Arbeit in diesen Branchen bewegen könnte.

  48. Das sind die stillen Komplizen des linken Kartells: Die einen wollen die Gesellschaft zerstören, die anderen maximal ausbeuten.
    Letztere könnten mit sensibleren und prosperierenden Vorschlägen für die eigene Gesellschaft eintreten, damit sich ein auskömmliches Arbeitskräfte-Potenzial auch innerhalb der eigenen Bevölkerung erreichen lässt, zumindest in großen Teilen. Die Mittel haben sie, doch es soll halt einfach nichts kosten.
    So heult man mit den Volkszerstörern und holt alles raus, was rauszuholen ist, nach mir die Sintflut. Zukunftsperspektive keine, denn die Bedürfnisse einer Einwanderungsgesellschaft sind andere, die Leistungsfähigkeit dieser Gruppen ist ebenfalls gemessen an allem, was derzeit noch Standard ist, nicht vergleichbar.
    Am Ende könnten diese Herrschaften ihren Geschäftszweck auch an die Wand nageln – finito.
    Diese Herrschaften der Wirtschaft könnten der Regierung ganz klar sagen, was für die deutsche Gesellschaft sinnvoll und richtig ist und was nicht, damit sie auch später noch erfolgreich wirtschaften können. Stattdessen wird der lukrativste, kurzfristige Weg beschritten. Sie könnten ein Korrektiv sein. Pustekuchen! Zukunft egal!
    Subventionen, Knechte, Ausbeutung, Gewinnmaximierung – die Zukunft im Eimer! Bravo!
    Das ist keine Wirtschaftselite!

  49. Eine Krise wäre es wenn keiner mehr kommt . Dann müste man sich Gedanbken machen , was in unserem Land nicht mehr stimmt und warum wir wohl nicht mehr beliebt sind. An anderer Stelle ist zu lesen , dass es noch ganz gut läuft.

  50. Wie irre ist das denn? Wenn einer von 1000 als Billigkraft arbeitet, müssen wir für 1000 Billigarbeiter eine Million Sozialgeldvollversorgungsempfänger importieren/einschleusen. Was soll schon groß schiefgehen?

  51. Dem jeweiligen Unternehmer mag der Billiglöhner das Einkommen sichern. Für die Gesellschaft ist jeder Import, der saldiert zu mehr Ausgaben aus dem Transfertopf als Zuflüssen hinein führt, ein schlechtes Geschäft. Die z B Küchenhilfe mit Förderbedarfskind und chronisch kranker Ehefrau kostet die Gesellschaft ein Vielfaches der Winzigabgaben, welche aus dem Küchenhilfenlohn in die Transferstellen fließen.

    Wenn also Unternehmervertreter aus den Notorischen Schlechtzahlerbranchen „mehr Migration“ fordern, dann heißt das „liebe Ansässige, die Ihr aus guten ökonomischen Gründen für diese Drecksgehälter nicht arbeiten wollt, bitte subventioniert uns weiter die sozial untragbaren Geschäftsmodelle, deren Erträge wir dann über Irland (=gar nicht) versteuern. Wir müssen mit den sozialen Folgeerscheinungen nicht leben, weil wir auf die Staatsrente nicht angewiesen sind, uns im kriminalitätsgeflluteten öffentlichen Raum nicht aufhalten und im Gegenteil über die Beteiligungen an Vermietern noch eine zweite Umlage aus Eurer Tasche ziehen.“

    • Für eine Deutsche Küchenhilfe ist es unmöglich eine Wohnung von dem Gehalt anzumieten. Denn 100% des sozialen Wohnraums gehen seit min. 10 Jahren an Nicht-Deutsche. Einer Deutschen Küchenhilfe wird kein JC den Führerschein oder den PKW zahlen um zur Arbeit zu kommen. Ein „buntes“ Personal, welches saisonal beschäftigt wird, bedeutet für deren Chef, dass Missstände / z.B. Geldwäsche oder Steuerhinterziehung, verborgen bleiben. Auch ein Vorteil. Dazu kommt, wie wie bereits an anderer Stelle beschrieben, dass die JC tatsächlich die Lohnkosten für Nicht-Deutsche übernehmen. Eine weitere Tatsache ist, dass nicht nur in Hamburg, die Betriebe der Gastronomie bereits an Einwanderer vergeben worden sind oder vergeben werden. Dadurch haben sich die Arbeitsbedingungen ( nicht nur für Deutsche Kartoffeln ) nicht zum Vorteil verändert.

  52. > „Vor dem Hintergrund sinkender Flüchtlingszahlen warnen Unternehmen und Verbände vor einem Mangel an gering qualifizierten Arbeitskräften und fordern Erleichterungen für die Arbeitsmigration.“

    Als ob es nicht genug solcher vor Ort gäbe, die bloß kassieren. Erschreckend, dass man so wenig schnallen und extrem hohes Managergehalt beziehen kann. Oder hoffen die, dass die Sozialsysteme brechen und dann die Leute doch (billig) arbeiten müssen?

  53. Wo wollen die Firmen mit den Lohnkosten noch hin? Die durchschnittlichen Einkommen in Deutschland sind mit 52.000 Euro brutto und einer Abgabenquote von >50 % nicht besonders hoch. Sogar in Dänemark wird durchschnittlich + 30 % mehr verdient. Als Asylant würde ich hier auch nicht arbeiten gehen, weil es sich einfach nicht lohnt. Oft sind das schließlich Leute, die nicht mal ihre Muttersprache beherrschen und Analphabeten sind. Da kann man auch nicht mehr jeden zuwandern lassen. Das müssen professionelle Firmen ran, die Leute gezielt zum Arbeiten anwerben und sofort arbeiten lassen, siehe Dubai. Die Bürgergeldasylanten kann man getrost nach Hause schicken. Die sind nun mal keine Handwerker oder Ingenieure, die auf unserem Arbeitsmarkt gebraucht werden. Wenn ich mir aber eine Sitzung im Bundestag in Unserem Fernsehfunk anschaue, dann denke ich, dass das mit diesen Abgeordneten nichts wird. Viel von denen haben gar kein Interesse, erscheinen gar nicht erst zu den Sitzungen, pöbeln rum oder spielen Mahjongg. Selbst die, die rechts hinter dem Rednerpult sitzen, geben kein Vorbild ab. So etwas würde in keinem Firmenmeeting passieren, die würden achtkantig aus der Firma fliegen.

  54. Wir haben mehrere Millionen arbeitsfähige Bezieher von Bürgergeld in unserem Lande.
    Und da soll es ohne Import von gering qualifizierten Zuwanderern nicht mehr möglich sein, Stellen für einfache Tätigkeiten zu besetzen?

  55. Warum soll ein Geringqualifizierter (davon haben wir Millionen) arbeiten gehen, wenn er in der Hängematte Bürgergeld für Nichtstun alles gratis erhält und netto genauso viel hat, als wenn er arbeiten gehen würde. Dazu kommen noch zusätzliche Gelder für soziale Teilhabe für die Kinder, die Zähne werden gratis gemacht, die Unterkunft bietet jedem Kind ein eigenes Zimmer, Führerscheine werden bezahlt und ein PKW entsprechender Familiengröße wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Na klasse. Wie war das? Das beste Deutschland aller Zeiten. Redet man darüber ist man „Nazi“, aber Sozialist, gleich welche Farbe war ich noch nie.

  56. in Form von fast ausgemusterten Hotels, deren Besitzer sich urplötzlich nicht mehr am freien Markt um Kunden bewerben mussten, sondern die Miete bequem vom Staat überwiesen bekamen. „
    Nach den Wünschen des Gaststättenverbandes sollen also die einen Armutseinwanderer den anderen für nen Appel und nen Ei den Hintern putzen. Die Vertreter des Gaststättenverbandes sollten künftig vor dem Mittag vom Hochprozentigen die Finger lassen, auch wenn die Bar noch so lockt und es hier zunehmend schwer fällt, wenigstens tagsüber nüchtern zu bleiben.

  57. Einfach das Migrantengeld, Vergewaltigungsprämie & Messermörder-Bonus abschaffen & es gibt genügend Bewerber im Niedriglohnsektor.

  58. Wer Peanuts bezahlt bekommt auch nur Affen. Bei der Post fragt man sich manchmal, ob die Angestellten überhaupt lateinische Schrift lesen können.

    • Ich denke nicht. Der migrantische Paketbote (Sechsfamilenhaus) klingelt bei allen Mietern (Sechsfamilienhaus), einer wird schon öffnen. Dann wirft er das oder die Pakete in den Hausflur und verschwindet bevor man ihn aufhalten kann. Ist auch schon mal ein Paket für einen Empfänger drei Häuser weiter dabei. Mehrere Mails an die Post, keine Reaktion. Die sitzen sowas aus..

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