Ein großer Streit ist ausgebrochen über die Bezieher von Bürgergeld in Deutschland. Auch die CDU will eine Reform, „die sich gewaschen hat“, so CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Nun wird auch AfD-Chefin Alice Weidel mit in die Sache hineingezogen. Im ARD-Sommerinterview – dem berühmt-berüchtigten – hat sie gesagt: „Die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Ausländer. Die haben nie in dieses Sozialsystem eingezahlt. Und die andere Hälfte hat zu drei Viertel einen Doppelpass. Sie haben Migrationshintergrund.“ Weidel stützte sich auch auf Zahlen, die wir bei TE aus offiziellen Daten zusammengestellt haben. Den Berechnungen liegen sowohl Zahlen der Bundesagentur für Arbeit als auch des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zugrunde.
Bürgergeld und 14 Vornamen: Täuschungsmanöver und Spitze des Eisbergs
Die Statistik, selbst die offiziell herausgegebene, überbringt aber eine ganz andere Botschaft. Zum einen weiß man, dass gerade Asylzuwanderer hierzulande oft in der Erwerbslosigkeit landen, entweder weil es ihnen nicht anders gelingt oder weil sie es bevorzugen. Zusammen mit Familienzulagen und Mietübernahmen lässt sich so ein hübsches Monatseinkommen erzielen, von dem mancher Arbeitstätige nur träumen kann.
48 Prozent der Bürgergeldbezieher seien Ausländer, wird behauptet. Von den derzeit 5,52 Millionen Bürgergeldbeziehern wären also 2,59 Millionen Ausländer. Aber wie sieht es mit der Verlässlichkeit dieser Aussage aus? Zweifel bleiben erlaubt. Erst dieser Tage sagte ein Jobcenterchef gegenüber Bild, die Ausländerquote sei zu hoch. Demnach sind (in diesem Beispiel) „mehr als 50 Prozent unserer Kunden“ ohne deutschen Pass. Rechne man die „frisch Eingebürgerten“ dazu, dann seien„zwei Drittel unserer Kundschaft unqualifiziert, viele können kaum lesen, schreiben oder rechnen – für uns ein Fass ohne Boden“. So weit ein Ausschnitt aus der Realität.
Laut einem Methodenbericht der Bundesagentur liegt nun die generelle „Ausschöpfungsquote“ bei der Befragung der Agentur-„Kunden“ nur bei etwa 70 Prozent. Für 30 Prozent der Leistungsempfänger haben wir folglich gar keine Daten, wissen schlicht nicht, ob sie Deutsche oder Ausländer sind, ob sie eine „Einwanderungsgeschichte“ haben oder nicht. Das allein bedeutet 1,65 Millionen Bürgergeldempfänger, über die auch die Bundesagentur nur mutmaßen kann.
Und hier beginnt der Fakten-Tanz. Denn die zu Grunde liegende Statistik der Bundesagentur erfasst nur „erwerbsfähige“ Bürgergeldbezieher, und als solche werden etwa 3,9 Mio. gezählt. Über weitere rund 1,6 Millionen nicht-erwerbsfähige Bürgergeldbezieher liegen keine Daten vor. Das ist nicht nur eigentlich ein handfester Skandal. Die Bundesagentur für Arbeit hat keine Ahnung, an wen sie Millionen über Millionen Steuergelder verteilt: Einheimische oder Zuwanderer? In der öffentlichen Debatte aber wird genau das vermischt. „Fake-News“ hat die Tagesschau über eine Graphik von TE gestempelt, nachdem wir die offiziellen Zahlen in Frage gestellt haben. Der von TE ermittelte höhere Ausländeranteil für alle Bürgergeldempfänger sei „falsch“, weil die Bundesagentur für Arbeit dafür keine Zahlen hat. Nun ist es naheliegend, dass ein Staatssender blind nachplappert, was eine Staatsbehörde vorgibt und gegen diejenigen polemisiert, die das hinterfragen.
Faktisch ist die Frage damit nicht beantwortet: Wieviel Ausländer beziehen Bürgergeld, Erwerbstätige und Nicht-Erwerbstätige?
Destatis weiß etwas zum Migrationshintergrund
TE hat sich auf die Suche nach einer Antwort gemacht. Dabei stößt man auf eine weitere kuriose Zahl, die sich nach einigem Graben im Universum der bundesrepublikanischen Statistik finden lässt. Denn auch das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Rahmen des Mikrozensus Fragen zum Bürgergeld gestellt. Die Destatis-Auswertung hat den Vorteil, dass sie halbwegs öffentlich erkennbar macht, wieviele Bürgergeldbezieher eine „Einwanderungsgeschichte“ haben. Sie kommt aber nur auf 2,8 Millionen Bürgergeldbezieher insgesamt.
Es gäbe laut Destatis also nur 2,8 Millionen Bürgergeldempfänger und keine 5,5 Millionen, wie die Bundesagentur berichtet, was so erklärt wird, dass es sich um Angaben der befragten Personen handelt, die nach ihrem überwiegenden Lebensunterhalt gefragt wurden. Die Freiwilligkeit der Angaben und die Frage nach der wichtigsten Einkommensquelle könnten die Minderung erlaubt haben.
Das eigentlich Interessante an der Destatis-Aufstellung ist die Unterscheidung nach Einwanderungsgeschichte, die so meist nicht veröffentlicht wird. Demnach haben 57 Prozent aller Erwerbslosen, die Arbeitslosengeld oder Bürgergeld beziehen, eine Einwanderungsgeschichte. Bei den Bürgergeldbeziehern sind es laut dem Mikrozensus von Destatis sogar noch mehr im Verhältnis, nämlich 62 Prozent. Das würde bedeuten, dass zu den 48 Prozent Bürgergeldempfängern, die ohnehin Ausländer sind, noch einmal 14 Prozent dazukommen, die zwar den deutschen Pass besitzen, aber nicht deutscher Herkunft sind. Ausländer, Zuwanderer und ihre Nachkommen stellen also die solide Mehrheit der Bürgergeldempfänger – das erfährt man aus einer obskuren Destatis-Liste, aber eher nicht aus Ministermund. Darum geht es: Die Regierung übertüncht eine missliebige Realität, missliebig vor allem für die Migrationsbefürworter in Parlament und Politik.
Damit ist man aber noch nicht am Ende der Statistik. Destatis hat also in seiner Befragung zum Mikrozensus nicht alle 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger gefunden, sondern nur 2,8 Millionen. Die anderen 2,7 Millionen gingen den Statistikern durch die Lappen, sind also wiederum unkartiertes Gelände. Handelt es sich um In- oder Ausländer, Deutsche oder Migrationshintergründler? Keiner weiß es. Selbst wenn man in den Bürgergeldbeziehern von Destatis nur die erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger (ELB) sehen möchte, von denen es derzeit 3,97 Millionen gibt, wenn man also Sozialgeld- und sonstige Leistungsempfänger nach SGB II herausrechnet (wozu die Fragestellung eigentlich keinen Anlass gibt), ergibt sich noch eine Fehlzahl von fast 1,2 Millionen Personen, die im Mikrozensus nicht erfasst wären. Es dürfte klar sein, dass eine Fehlsumme von einer bis drei Millionen Personen erheblich ist und Statistiken massiv verändern kann.
Arbeitsagentur: Häufige Ausfälle bei Frage zur Zuwanderung der Eltern
Dabei machen die methodischen Anmerkungen der Bundesagentur für Arbeit von 2012 deutlich, dass gerade die „Frage zur Zuwanderung der Eltern … häufiger von Ausfällen“ betroffen ist als andere, weil „bei arbeitslosen Deutschen im Rechtskreis SGB II“ möglicherweise „Vorbehalte gegenüber der Befragung oder gegenüber einzelnen Fragen“ bestehen, also speziell gegenüber der Frage nach dem Migrationsstatus der Eltern (s. Seite 14 des Methodenberichts „Arbeitslose mit Migrationshintergrund“; „Deutsche“ sind hier natürlich Passdeutsche).
Auch gegenüber der Frankfurter Rundschau erklärte nun eine Sprecher der Bundesagentur: Die Zahlen zum Migrationshintergrund von Bürgergeld-Beziehenden seien nur mit größter „Vorsicht zu genießen“. Bei der Abfrage handele es sich um eine „freiwillige Angabe“, bei der „in beide Richtungen gelogen oder verschwiegen werden könne“. Und dann kommt wieder die Zahl, dass Syrer nach zehn Jahren Aufenthalt in Deutschland zu 70 Prozent erwerbstätig seien. Das ist eine lange Zeit, und Bürgergeld könnten sie immer noch beziehen – als Aufstocker. Aber wieviel genau? Auch dazu schweigt die Sprecherin. Die Zahlen könnten die Bevölkerung beunruhigen.
Die Bundesagentur weiß also selbst, dass sie es hier mit einer besonders großen Unschärfe zu tun hat. Einfach gesagt, lässt sich die Staatsangehörigkeit eines Empfängers leicht ermitteln, er wird sie meist ohne Zögern angeben. Doch in dem Moment, wo sich Ausländer einbürgern lassen, werden sie geheimnisvoll, was ihre Herkunft angeht, neigen stärker dazu, die eigene Einwanderungsgeschichte zu verbergen. Das liegt ja in der Tat nah: Man glaubt sich nun angekommen und will alle alten Bande ablegen – zumindest gegenüber deutschen Behörden. Es soll keinen Unterschied mehr machen, woher man kam.
Geheimniskrämerei im Amt: Ungleiche Datensets zu Sozialgeld und Bürgergeld
Dieselben Vorbehalte bestehen natürlich auch gegen die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) selbst, die noch etwas geheimer ist als die schon recht unbekannte Destatis-Befragung. Praktisch nie spricht die Bundesagentur vom Migrationshintergrund im Bürgergeldbezug. So findet man auf der Seite der BA wohl Zahlen zum Migrationshintergrund von Sozialgeldbeziehern (nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch, SGB III) oder auch von Bewerbern für Ausbildungsstellen, aber nicht von Bürgergeldempfängern (Zweites Buch Sozialgesetzgebung, SGB II). Von diesen erfährt man nur, ob sie Ausländer sind oder nicht. Wozu diese Ungleichbehandlung von SGB-III- und SGB-II-Leistungsempfängern taugt, weiß keiner. Sie ist nicht sehr transparent. Und eigentlich bleibt vollkommen unklar, warum die Bundesagentur die Zahlen zum Migrationshintergrund ihrer „Kunden“, so selektiv veröffentlicht.
Denn die Zahlen existieren, wie eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion schon 2023 ergab. Demnach hatten im Juni 2023 von 3,9 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ (ELB) rund 2,5 Millionen einen Migrationshintergrund – in der Sprache von Destatis also eine „Einwanderungsgeschichte“. Das wären just 62,5 Prozent gewesen, also eine Zahl ganz in der Nähe der Destatis-Zahl aus den Mikrozensus-Erstdaten. Und so erfährt man noch eine Zahl zu den Bürgergeldempfängern mit Migrationshintergrund. Wie René Springer, der die parlamentarische Frage mit Gerrit Huy und anderen gestellt hat, gegenüber TE erklärt, haben sich diese Zahlen auch bis heute nur leicht verschoben. Heute seien es demnach 63,7 Prozent der Bürgergeldempfänger, die einen Migrationshintergrund haben, und 36,3 Prozent, die diesen nicht haben. Das Bild spitzt sich zu, der Migrationshintergrund im Bürgergeld wächst. Man nähert sich der Zwei-Drittel-Grenze: Weit mehr als die Hälfte der Bürgergeldbezieher sind jetzt Migranten oder deren Kinder.
Das weiß auch die Tagesschau, die TE nun plakativ „Falschbehauptungen“ vorwarf, ohne doch selbst genauer nachrecherchiert zu haben. Dabei sah sich das ARD-Meinungsmagazin schon vor zwei Jahren genötigt zuzugeben, dass der Ausländeranteil im Bürgergeld seit 2015 stark gestiegen ist, etwa bei den minderjährigen Beziehern, wo inzwischen noch eine Million „Deutsche“ zu finden waren, gegenüber 935.000 Minderjährigen ohne deutschen Pass (Zahlen von 2023). Schon das zeigt die krasse Überrepräsentation der Ausländeranteils (und folglich auch der Zuwanderer und Migranten insgesamt) in dieser Statistik. Nun sind noch einmal zwei weitere Jahre vergangen. Woran glaubt der gemeine Zuseher und Mediennutzer? Vielleicht an eine weitere Vermehrung der Ausländer in der Bürgergeld-Statistik. Die Zahlen von René Springer legen es nahe.
Sind die genannten Zahlen nun aber schon das Ende der Fahnenstange? Wohl nicht. Denn einmal kann man darauf verweisen, dass auch die Statistik der Arbeitsagentur, so gut und sorgfältig sie auch gemacht ist, nur auf Befragungen beruht, entweder von Leistungsbeziehern oder von Mitarbeitern, und dass es bei den internen Befragungen laut Arbeitsagentur selbst nur die Ausschöpfungsquote von 70 Prozent gibt – laut dem genannten Methodenbericht von 2012 (S. 12 f.). Bei den 30 Prozent Terra incognita geht es, wie gesagt, um mehr als eine Million Bürgergeldempfänger, zu denen die Bundesagentur keine Daten hat und über deren „Migrationsstatus“ sie folglich keine Aussage machen kann. Sie tut es trotzdem, und das ist ja auch legitim und nötig. Es besagt nur nicht, dass jede hochgerechnete Zahl am Ende auch stimmt.
Extrapolieren darf auch der Bürger: Die Realität liegt nahe dran
Immer mehr Bürgergeld für immer mehr Nicht-Bürger
Und dann kommt noch der Ausschöpfungsgrad von im Mittel 70 Prozent in den BA-Zahlen hinzu, der immerhin die Möglichkeit eröffnet, dass noch eine bis anderthalb Millionen Personen mit „Einwanderungsgeschichte“ Bürgergeld beziehen. Extrapolieren darf nicht nur die Bundesagentur, das steht auch dem Bürger offen. Ebenso Journalisten auf der Suche nach der Wahrheit, die nicht in der Statistik verborgen ist, sondern parallel dazu weiterexistiert. In solchen Fällen kann man Annahmen treffen und ihre Plausibilität diskutieren. Annäherung ersetzt exakte Statistik, und das ist bis zur Vorlage besserer Zahlen der einzige Weg, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Sprechen wir der Einfachheit halber von einer Million, die auch das Rechnen erleichtert. Man könnte dann von 2,5 bis 3,5 Millionen möglichen Migranten in der Statistik der BA ausgehen, wenn man das Hochrechnen ganz vermeiden wollte. Dann läge der Migrantenanteil am Bürgergeld allerdings bei bis zu 87,5 Prozent, wenn die ganze Million Migrationshintergrund hätte (Grundgesamtheit: 3,9 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldbezieher). Nimmt man den Mittelwert von drei Millionen Migrationshintergründlern, dann kommt man auf einen Migrantenanteil von 75 Prozent. Nimmt man an, dass sich die Verhältnisse im Graubereich so fortsetzen wie im sichtbaren Bereich der Statistikgrundlage (also 63,7 Prozent Migrantenanteil), dann sind es 80 Prozent. Welche Zahl ist plausibel? Hier helfen wiederum andere Statistiken.
Die Realität zeigt: Einige Bundesländer sind von dieser vorsichtigen Zahl nicht mehr weit entfernt, auch nicht nach offiziellen Zahlen. So beträgt der Migrantenanteil am Bürgergeld in Baden-Württemberg derzeit 74,4 Prozent, in Hessen sogar 76,9 Prozent, wie der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion René Springer gegenüber TE bestätigt. Für Springer sind das „erschreckende Zahlen“, die auf eine „generelle Schieflage in unserem Sozialsystem“ hinweisen. Aber auch diese Zahlen gibt es ja erst, seit sachkundige Mitarbeiter der Bundesagentur ‚über die Statistik gegangen‘ sind und die unvollständigen Rohdaten hochgerechnet haben. Sie bedienen sich derselben Methode wie TE, das nach aller Hin- und Herrechnerei auf noch einmal zehn Prozentpunkte mehr gekommen ist. Noch einmal einfach: Unklar ist die Zahl, weil von der Untergruppe der „Erwerbsfähigen“ überhaupt nur 70 Prozent die Frage beantwortet haben und auch diese gute Gründe haben, sich als Ur-Deutsche auszugeben: Das erspart lästige Nachfragen und Schlimmeres. Bei den Nicht-Erwerbstätigen fehlt selbst so eine fragliche Zahl. Dabei kann man von großen ausländischen Familien ausgehen, die viele Kinder zu versorgen haben.
Etwa ein Drittel der Bürgergeldbezieher sind Kinder und Jugendliche, die offenbar zuallermeist nicht erwerbsfähig sind. Sie scheinen in den Destatis-Zahlen nicht vermessen zu sein, dürften aber überdurchschnittlich oft migrantischen Hintergrund haben. Denn die Familien der Zuwanderer sind meist größer. Bezieht man die inzwischen 1,9 Millionen minderjährigen Bürgergeldempfänger mit ein, dann dürfte die Deutschen-Quote weiter sinken. So meldete die Tagesschau 2023: „Die Zahl der Kinder und Familien, die auf staatliche Grundsicherung angewiesen sind, hat sich seit 2015 kaum verändert.“ Und das liege eindeutig und nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit am „Zuzug von Geflüchteten“. Knapp zwei Millionen Kinder waren demnach in Deutschland mit ihren Eltern auf sozialstaatliche Grundsicherung angewiesen – 2015 wie 2023. Geändert habe sich nur das Verhältnis deutscher und ausländischer Kinder im Bürgergeldbezug: „Waren es 2015 rund 1,57 Millionen deutsche Kinder, sank die Zahl im März 2023 auf 1,03 Millionen. Demgegenüber stieg die Zahl ausländischer Kinder von 365.000 auf 935.000.“ Und damit hatten bereits „knapp 48 Prozent der Kinder im Bürgergeld eine ausländische Staatsangehörigkeit – 2015 waren es rund 19 Prozent“, so die Tagesschau. Und weiter: „Seit 2015 kamen mehr als 300.000 Kinder aus Syrien, Irak, Afghanistan und anderen Asylherkunftsländern sowie, seit 2022 mit Beginn des russischen Angriffskriegs, rund 270.000 Kinder aus der Ukraine hinzu.“
Verkürzt formuliert: Deutsche Kinder verlassen die Zone des Bürgergelds, ausländische Kinder ziehen zu. Der danach benannte Familiennachzug von weit über 100.000 Personen pro Jahr (2023: 131.000; 2024) beschleunigt den Austausch. Auch das ist eine durchaus plausible Annahme, wenn auch kein Beweis. Aber wer keine genaue Landkarte hat, muss sich auf die großen und bekannten Ströme verlassen und landet am Ende fürs erste wieder bei den TE-Zahlen, die mit 17,4 % Deutschen-Anteil und entsprechend über 80 Prozent Migrantenanteil das Geschehen annähernd abbilden.
Die 48 Prozent der Bundesagentur für Arbeit können mit Fug und Recht als unterer Wert betrachtet werden. Die oben angeführten 74,4 und 76,9 Prozent Migrantenanteil in Hessen und Baden-Württemberg stellen vielleicht nur einen mittleren, politisch gewollten Wert dar. Doch auch diese Zahlen sind nicht über jeden Streit erhaben, vielmehr sind sie hoch politisch und daher ein würdiges Ziel des Zweifels – und das ist die Aufgabe des Journalismus. Bis zum Beweis des Gegenteils bilden die TE-Zahlen eine plausible Annäherung.
Wo bleiben die Informationen von Bärbel Bas?
Wir bei TE sind in unserer Berechnung von solchen Blindstellen in der Statistik ausgegangen. Am Ende kann sich TE für die große Aufmerksamkeit online, aber auch in der Presse nur bedanken. Die Frankfurter Rundschau machte eine Geschichte aus der TE-Berichterstattung, mit dem Tenor „Nur in Deutschland möglich – Zahlen zum Bürgergeld sorgen für Empörung“. In der Überschrift steckt schon eine gewisse Anerkenntnis, dass TE hier etwas Wichtigem auf der Spur ist. Genauso natürlich in den 400.000 Ansichten und über 10.000 Likes, die Roland Tichys Post mit einer Graphik allein auf X bekam.
Eine eigene Lösung bietet die Frankfurter Rundschau nicht an, nur ein wenig überzeugendes „Kann so nicht stimmen“ und die üblichen Vorwürfe. TE habe in der Vergangenheit mit Fake-News aufgewartet. Als Beleg führt die FR dann einen Link an, der ihrer Meinung nach fehlerhafte Fälle der Ukraine-Berichterstattung aufführt. Allerdings findet man TE auf dieser angeblichen Liste der Fehler gar nicht. So sieht eben saubere journalistische Arbeit der FR aus – Behauptungen ausstreuen und dann blamiert dastehen.
Aber was ist nun mit den wirklichen Zahlen? Wer kann TE widerlegen? Die Bundesagentur für Arbeit und das Statistische Bundesamt könnten sich ja einmal zusammensetzen und die wirkliche Zahl der Bürgergeldempfänger in Deutschland herausbekommen (2,8 oder 5,5 Millionen?). Und die zuständige Ministerin (Bärbel Bas von der SPD) könnte in einer Pressekonferenz erklären, wie sich das Problem mit dem Bürgergeldbezug in Deutschland wirklich darstellt. Das Arbeitsministerium könnte bei dieser Lage einmal im Monat eine Pressekonferenz veranstalten, in der es die Lage bewertet und die eigenen Daten transparent (!) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Auch interessierte (und weniger interessierte) Medien könnten sich mit Fragen an die Regierung hervortun, anstatt flach recherchierte, der Politik andienende „Faktenchecker“-Artikel zu veröffentlichen. Dann käme Licht in das Dunkel und die Zahlen von TE könnten bestätigt oder auch verworfen werden. Aber genau das geschieht nicht.
Das Bürgergeld finanziert den Daueraufenthalt vieler Zuwanderer
Und so bleibt es dabei: Das „Bürgergeld“ geht nicht nur zur Hälfte an definitive Nicht-Bürger (Achtung, auch hier schon könnte sich die BA „in beide Richtungen“ irren!), es geht sogar mehrheitlich an Zuwanderer und deren Nachkommen. Sind es 60, 70 oder sogar über 80 Prozent? Es ist eine Milliardenfrage. Für die Auszahlung der Gelder spielt freilich keine Rolle, wann und auf welchem Wege diese Personen nach Deutschland kamen. Zum Teil werden sie sich nicht einmal in Deutschland aufhalten. Wie konkrete Beispiele vielfach gezeigt haben, zahlt das Amt auch gerne bequem aufs Konto nach Algerien oder Rumänien etc.
Alle diese Zustände, diese Verausgabung von nationalen Haushaltsmitteln, die Sogwirkung, die das Bürgergeld für Zuwanderer aus aller Welt entfaltet, zusammen mit der von Springer angesprochenen „generellen Schieflage“ rechtfertigen jede Skandalisierung, jede Aufdeckung, jedes tiefe Graben im Bundes-Datenwust, der eine unbequeme Realität verbergen will. Die Realität, dass deutsche Steuerzahler durch das Bürgergeld immer stärker Teil der nationalen Asylindustrie geworden sind und weiter werden. 53 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer beziehen Bürgergeld, ebenso 54 Prozent der Ukrainer und 45 Prozent der Afghanen. Zusammen stellen allein diese drei Nationalitäten 1,4 Millionen Bürgergeldempfänger.
Und so werden die illegalen Einreisen und der Daueraufenthalt von Millionen Syrern, Afghanen und anderen mit deutschem Steuergeld prämiert, werden Großfamilien auch ganz ohne Arbeit ausgehalten und wird weiter das große Migrationsrad gedreht – mit übrigens tausenden Toten allein im Mittelmeer, daneben weiteren auf deutschen Straßen. Alles das ist sinnwidrig bis zum Geht-nicht-mehr, und diese Sinnwidrigkeit findet ihren angemessenen Gipfel in den Verboten deutscher Gerichte, illegal eingereiste Migranten in Länder mit nur leicht zurückhaltender ausgestalteten Sozialsystemen zurückzuschicken. Beispiele sind etwa die EU-Länder Griechenland und Italien, die allerdings schlicht Wert darauf legen, dass Zuwanderer doch zumindest etwas zum Gemeinwesen beitragen und nicht auf Staatsgeld warten.

Als die Menschen in Südosteuropa vor einigen Jahren hörten, dass es in Deutschland Geld gibt, nur weil man da ist, konnten sie es nicht glauben, dass ein Staat derart massiv verblödet sein kann. Mittlerweile wissen sie es und nutzen es aus so gut sie können. Dafür braucht es keine Mafia, sondern nur einen Minijob (und nicht mal den unbedingt) nebst mehrerer Kinder. Anstatt etwas an diesen katastrophalen Zuständen zu ändern, überlegen die Regierungen ausschließlich, wie sich in diesem Paradies für Schmarotzer genügend Geld dafür aus dem arbeitenden Volk pressen lässt.
p.s. vor einigen Jahren hat eine Bulgarin und Mutter von drei Kindern Deutschland verklagt, dass sie ab dem ersten Tag im Land die volle Sozialunterstützung erhält. Und wer jetzt noch wissen will, ob die gewonnen hat, wird niemals verstehen, in was für einem Regime wir leben und was hier schrecklich schief läuft.
Aber die BRD Bürger möchten das doch genauso. Einfach mal die Wahlergebnisse anschauen.
Im Text taucht der Begriff „Zuzug von Geflüchteten“ auf. Schon hier ist eine Falschinformation enthalten, die in „offiziellen Verlautbarungen“ gezielt Mitgefühl wecken soll, obwohl ein Großteil der damit Bezeichneten vor gar nichts „geflüchtet“ ist. Es handelt sich schlicht um „Armutsmigration“ oder besser „Wohlstandssuchende“, die ihr Heimatland verlassen haben, weil sie gehört haben, im gelobten Land gibt es „Money for nothing“, bzw. daß sich „hohe Kinderzahl / Großfamilie“ direkt in „Wohlstand“ umsetzen läßt. Geflüchtete waren nur diejenigen, die direkt von Kriegshandlungen betroffen waren, z.B. ein Teil der Syrer. Nicht einmal die Ukrainer sind echte Kriegsflüchtlinge, wenn sie aus Gegenden kommen, wo das Leben eigentlich seinen normalen Gang geht, da weit vom Kriegsgeschehen entfernt (das war zum Zeitpunkt der „Flucht“ noch eher der Fall, als heute, wo Russland vermehrt Angriffe fliegt).
Genauso ist es ein Unding, jedem angeblich sexuell Aberranten Asyl zu gewähren, nur weil er behauptet, verfolgt zu werden. Dann hätten unsere hervorragenden feministischen Außenminister/innen eben auf die Herkunftsländer einwirken müssen, sich in ihrer Toleranz unserem Musterland anzugleichen. Geld haben sie ja genug zum Verpulvern, vielleicht statt Radwegen in Peru und Hühnerställen in China?
Umso eher wären die Herr-/und Damschaften in der Realität angekommen.
Übrigens, wenn ich oben das Bild sehe: „Bürgergeld online“, stelle ich mir vor, wie das aussähe, würde ich in meiner deutschen Heimatstadt Bürgergeld beantragen: wieviele Nachweise und Belege müsste ich wohl vorlegen (natürlich schriftlich), um auch nur in die Nähe eines Cents an Leistungen zu kommen?
Testhalber klickte ich mich mal zum Bürgergeld durch, kam auf die Seite der Arbeitsagentur, und dort lese ich:
Wer kann grundsätzlich keine Leistungen von uns erhalten?
Beispielsweise
Personen, die Rente wegen Alters beziehenBINGO! Das war es schon! Denn:==>
„Es gibt viele Sozialleistungen in Deutschland, die Sie vorrangig zu bzw. anstatt unseren Leistungen erhalten können.“
Das führt zu:
Sozialleistungen für Erwerbsgeminderte und Ältere. Wenden Sie sich an das Sozialamt des Landratsamt XY-Kreis.
Dort ende ich bei einem 18-seitigen Antrag
Erstantrag auf Sozialleistungen, Sozialhilfe (Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch – SGB XII) in Form von :
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (§§ 41 ff.)
der weit davon entfernt sein dürfte, was ein „Zugereister“ in der Realität beantwortet und belegen muss, da von Verständigungsschwierigkeiten, fehlenden Papieren, absichtlicher Nichtbeantwortung bis zu grundlegendem „Goodwill“ (schließlich sind das ja „arme, bedauernswerte Menschen) im Vergleich zu einem Einheimischen auszugehen ist.
Wer gilt als ‚erwerbsfähig‘ und wer nicht?
Bezieht sich Erwerbsfähigkeit auf Alter, Sprachfähigkeiten, Geschlecht, Bildungsstand?
Was das Alter und Geschlecht angeht, dürfte nur ein kleiner Teil der Bürgergeldempfänger als unterstützungsbedürftig angesehen werden (zumindest die ‚Neubürger‘).
Leider kommt da immer wieder der Mangel an Bildungsstand und Sprachfähigkeit ins Spiel. Andererseits kann es weder sprachlich noch kognitiv besonders schwierig sein, mal in der Gastro eine Spülmaschine ein-/auszuräumen oder Lebensmittel für den Koch vorzubereiten (Gemüse putzen, Fleisch vorbereiten, Marinaden rühren…) – dafür braucht man keine ‚Fachkraft‘, nur jemanden der gewaschene Hände hat.
Insofern hat Dänemark zumindest schon seit Jahren den richtigen Kurs:
Wer dauerhaft nicht einmal zum Sprachkurs erscheint erfährt monetäre Konsequenzen, auch wenn ‚Mann‘ sogar die holde Gattin davon fernhält.
Ich habe echt keine Lust mehr auf dieses Hickhack zwischen ‚Fachkräftemangel‘ und gleichzeitig ungefilterter Migration aus jeder Region der Welt.
In einem Zeitraum von 10 Jahren wurden uns Menschenströme in Höhe von ca. 4 Mio. als die neue Hoffnung Deutschlands verklickert – irgendwas zwischen Syrern, Afghanen und Ukrainern.
Nix.
Die meisten im Sozialsystem.
Und für die wenigen Inländer wird jetzt noch heiß diskutiert – schönen Dank.
Heute wurden über 400 bekannte Fälle von Bandenbetrug beim Bürgergeld bekanntgegeben! Das ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs!
Schon die Bezeichnung „Bürgergeld“ liegt eigentlich weit neben der Sache. Zum einen widerspricht sie den Prinzipien von „UnsereDemokratie“, weil sie mangels Gendern des Begriffs „Bürger“ Frauen und Geschlechtsverirrte aller Art ausschließt. Zum anderen entspricht sie den Grundsätzen von „UnsereDemokratie“, weil sie wahrheitswidrig suggeriert, es handele sich um Geld für Bürger. Beidem könnte durch die Bezeichnung „Einwohnendengeld“ oder bildungsbürgerlich „donum schlaraffiae“ abgeholfen werden.
Es heißt Bürgergeld, weil die Bürger dieses Landes es bezahlt für Leute die nicht Bürger dieses Landes sind.
Man kanns ja auch pragmatisch sehen. Die Tatsache, dass hier ein Riesen Bohei um diese Zahlen gemacht wird, zeigt doch schon, dass die eigentlichen Fragesteller Recht haben. Sonst gäbe es einfach nichts zu verschleiern.
Würzig wie in diesem Beitrag die Ineffizienz und Unfähigkeit der Behörden mal wieder plastisch vor Augen geführt wird.
70% bis 75% ist eine realistische Zahl. Es wäre eine Horrorzahl.
Dokumentiert sie doch den staatlich legalisierten Raub am deutschen Solidarvermögen.
Zeugnis eine verbrecherischen Politik gegen die eigene Bevölkerung.
Ich weiß wirklich nicht wo das Problem liegt!?
In jeden PA oder Pass ist der Geburtsort eingetragen,
Somit ist auch nach Turboeinbürgerung die Herkunft noch ersichtlich. Die Deutschen, die irgendwo im Ausland geboren wurden, kann man dabei getrost vernachlässigen.
Es sei denn, Mohammed gibt mittels Dolmetscher in der Erstaufnahmeeinrichtung zu Protokoll, am 01.01.xxxx in Berlin geboren worden zu sein.
Aber vielleicht muss man bei der BfA bei der Erstanmeldung den Ausweis ja auch gar nicht mehr vorzeigen, und kann sich mit Fantasieangaben erfassen lassen.
Der Offenbarungseid eines ehemaligen funktionierenden Staatsapparates! Welche amtliche Statistik stimmt denn noch in diesem Land? Die Arbeitslosenstatistik verkommt zu einem Glättkondensator der die wirklichen Spitzen neutralisiert Die Bürgergeldzahlen nach Empfängern gelistet wurde an das DIW Gutachten zur Migration angelehnt! Nach 5-7Jahren bringen Migranten alle nur noch Vorteile für den Steuerzahler. Weil alle nicht mehr danach fragen und der Gewöhnungseffekt wegen Übermüdung der permanenten Lobeshymnen erfolgt ist? Nicht die alimentierte Migration in die Sozialsysteme ist das Problem sondern die AfD die dieses System anprangert.Friede den Hütten, Kampf den Palästen! ARD und ZDF wären somit die erste Adresse!
Abgesehen von der finanziellen Ausbeutung der Deutschen nehmen uns die lieben illegalen Einwanderer auch unseren Lebensraum weg, bringen ihre geistesschwachen Kinder aus den Cousinenehen in unsere Schulen, beanspruchen teure ärztliche Versorgung auf unsere Kosten, sind schwerkriminell, wollen ihre Steinzeitkultur gegen uns durchsetzen und sind einfach vollkommen unerwünscht. Und sie sind unfähig und unwillig die deutsche Sprache zu erlernen. Sie haben einen niedrigen IQ.
Wie GB, F und E, ja das Abendland so gut wie insgesamt werden auch wir vom Islam unterworfen.
Auch, wenn man ganz fest die Augen vor dem Debakel verschließt – es bleibt und wird mehr und mehr Realität.
Wir sind zu Dhimmis auserkoren. Umgesetzt seit der von Schily eingesetzten Süssmuth-Kommission – aber wahrscheinlich schon lange vor dem Jahre 2000.
Die grüne Fischer-Partei sprach sich schon 1989 für Asyl ohne Kontrolle und ohne Limit aus – Fischer selbst schleuste bereits im Außenamt und Merkel vollendet seit 2015 in grün: https://www.spiegel.de/politik/die-gruenen-verklaeren-die-asylbewerber-a-c492bb5a-0002-0001-0000-000013496169
Daher wird ja auch an einem Einbürgerungsturbo gearbeitet. Dann tauchen in der Statistik wieder mehr „Deutsche“ auf. Und ja, zwar ist für deutschen Pass die Bedingung, dass man in Arbeit sein muss, aber es gibt selbstverständlich zig Ausnahmen davon.
Woanders sprechen sie wie Sie lange davon, dass es ihnen um „Konsumenten“ ginge und über deren Alimentierung unsere Sparstrümpfe geleert werden um das viele Geld anderen in die Hände zu spielen: https://swprs.org/migration-und-medien/
Wahrscheinlich wäre die Binnenwirtschaft schon lange abgeschmiert, hätte Merkel den Clou, der an Abwrackprämie erinnert, nicht auf Teufel komm raus in die Wege geleitet.
Und jetzt sind zusätzlich zu den ich schätze mal 20 Millionen Kostgängern weitere Millionen „beschäftigt“, den Dreh am Laufen zu halten – auch wenn das Blut in Strömen fließen wird.
Mit der BfA ist es wie mit der Bahn AG: Man fragt sich, ob es i r g e n d etwas gibt, was d i e können.
Gelder des Souverän veruntreuen und in andere Kanäle fließen lassen.
Ganz im Sinne Fischers – dem es um die Vernichtung von uns und unserem Lande gegangen sein soll – auch, wenn er es später nicht gesagt haben will:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Mission accomplished! Binnen weniger Jahre!
Und Merz steht dafür, dass wir arm wie Kirchenmäuse zurück bleiben werden – wenn überhaupt, denn Merz spekuliert auf mehr, nämlich auf unsere Spareinlagen – hat er doch gesagt: „Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen?!“ https://www.youtube.com/watch?v=ZxLK3-HMTXU
Nach den mir bekannten Zahlen sind ca. 80% der Bürgergeldempfänger Nichtdeutsche und Deutsche mit einschlägigem Migrationshintergrund. Gleiches gilt übrigens für Bewohner von Frauenhäusern und Wohneinrichtungen für Kinder und Jugendliche. In Haftanstalten dürfte der Prozentsatz noch höher sein, allerdings ist die Herkunftstransparenz da niedriger.
Wir müssen halt entschieden mehr in die Integrationsmaßnahmen investieren und unseren Mikrorassismus therapieren lassen. Dann wird das schon. Jeder sollte schon mal die demographische und damit machtpolitische Situation in ca. 20 bis 30 Jahren antizipieren, da ist keine Rente der ehemaligen Erwerbstätigen mehr „sicher“.
Beim Knast müsste zumindest die Quote der Halal-Esser ermittelbar sein.
Ja. Und die Brüder werden untereinander strengstens darauf achten, dass da keiner ausschert.
Wobei wahrscheinlich die wenigen anderen auch dazu verdammt sein werden, die Essensgewohnheiten der Halal-Brüder zu übernehmen.
Kinder in KiTas müssen das ja auch. 100% Halal auch da.
Ich habe jetzt keine Lust zu rechnen, aber es gibt ein Verhältnis von denen, die arbeiten müssen zu jenen, die ein Staat sich leisten kann, wenn sie nicht arbeiten.
Asylanten bekommen übrigens kein Bürgergeld, sondern Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Das heisst, die kommen on top!
Und nun stellt sich die Frage, ob die vergleichsweise wenigen Ausländer, die hier arbeiten, überhaupt in der Lage wären, die anfallenden Kosten der „Nichtdeutschen“ zu decken.
Ich denke dabei lediglich daran, daß die Menschengeschenke ja irgendwann mal unsere Rente bezahlen sollen/können/müssten….
Herr erbarme Dich unser!
Tatsächlich ist der Drei-Stunden-am-Tag-Pizzaausfahrer ein ganz schlechtes Geschäft, wenn er mehrere Kinder, eine analphabetisch-adipöse Ehefrau und eine demente Mutter ins deutsche Sozialsystem importiert.
Das Geschäft scheint bei uns inzwischen in der Hand von Sikhs – ob steuerlich erfasst oder eben auch nicht.
Bei den Briefträgern höchstens mal noch kurzzeitig einer aus Afrika – während bei Amazon direkt aus welchem Grunde auch immer Subunternehmer Araber zu sein scheinen, die mit ihren arg verbeulten Sprinter ähnlichen Autos zuliefern.
Geld auf die Kralle ist in solchen Kulturkreisen wohl üblicher als der Umweg über Konten. Was heißt, fürs Sozialsystem kommt dabei nichts rum.
Abgelehnte Asylanten kriegen das Geld der Bürger und bleiben trotzdem da. Keiner wird ausgeschafft.
Die wirklichen Probleme, die die ganze Sache zum Einsturz bringen, werden erst in 15 – 20 Jahren voll sichtbar. Der Grund ist relativ einfach. Wenn man die Einkommenssituation der überwiegenden Mehrheit der sogenannten „Flüchtlinge“ mittel- und langfristig betrachtet, so werden die, wenn überhaupt, zum Mindestlohn arbeiten. Das ergibt dann ziemlich genau 0,5 Rentenpunkte / Jahr. Einkommenssteuer wird dabei ebenfalls kaum oder gar nicht erhoben. Wenn ich jetzt von 25 Berufsjahren ausgehe, dann ergibt, mit den aktuellen Werten, eine Rentenanwartschaft in Höhe von 12,5 Rentenpunkten x 40,79 € ergibt das eine Rentenanwartschaft von 509,88 €!!! Davon werden dann noch Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen. Da ist ohne Probleme zu erkennen, dass diese Menschen spätestens im Alter alle zusätzliche Sozialleistungen beziehen werden. Selbst in der Zeit, in der sie mit Mindeslohn arbeiten ergeben sich keine ausgabendeckende Beiträge. Weder in der Kranken- noch in der Pflegeversicherung werden die lt. Statistik notwendigen Werte erreicht. In der Einkommenssteuer sieht die Sache ebenfalls schlecht aus. Wenn man eine Einkommenssteuerberechnung mit dem Durchschnittsverdienst lt. Rentenversicherung, 50.493,00 €, mit einer Einkommenssteuerberechnung mit Mindeslohn gegenüberstellt, dann kann man sofort erkennen, dass hier ein gewaltiger Unterschied vorhanden ist. Aber aus dem Einkommenssteueraufkommen soll doch ein Teil der Infrastruktur und der sonstigen staatlichen Aufwendungen bezahlt werden. Woher kommt dann das fehlende Geld? Aktuell wird die Einommenssteuer wie folgt verteilt: 42,5 Prozent an den Bund; 42,5 Prozent an die Länder; 15 Prozent an die Gemeinden. Wundert es da wenn die Gemeinden immer weniger leisten können?
Wer Ihre Zahlen widerlegen kann?
Sie selbst, da Sie unseriös agieren. Sie haben heimlich Ihren „Analyseartikel“ verändert und folgendes gelöscht:
„Versteckt ist diese Statistik insofern, als in ihrem Titel nicht die Einschränkung steht, dass es hier nur um die Bürgergeldbezieher mit deutschem Pass geht. Es steht da schlicht: „Bevölkerung in Privathaushalten nach Einwanderungsgeschichte und überwiegendem Lebensunterhalt“. Dass die ausländische, deutschpasslose Bevölkerung hier fehlt, wird verschwiegen, geht aber aus den Zahlen hervor (nur 2,8 Millionen Bürgergeldbezieher statt insgesamt 5,5 Millionen). Die Gesamtbevölkerung besteht eben längst nicht mehr nur aus den Staatsbürgern.“
Quelle: tichyseinblick.de/meinungen/buergergeld-die-vornamen/ -> bei web.archiv.org
Wir Deutschen sind doch inzwischen die Dhimmis=Sklaven des korrupten Politikergschwerls und ihrer illegalen kulturfremden Einwanderer, die wir nie wollten.
So ist es. Und Merz wird nicht ruhen, bis er die 2.8 Billionen Spareinlagen auch noch flüssig machte.
„Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen?!“ https://www.youtube.com/watch?v=ZxLK3-HMTXU
Danach kommt der Lastenausgleich – und die Immobilien sind perdu.
Wiewohl Marcel Luthe klagt:
damit ist ihm und seinen Kombattanten die erste Billion noch nicht sicher – und der 2. Senat des BVG, wo Brosius-Gersdorf und Kaufhold zu sitzen kommen sollen, wird entscheiden:
Marcel Luthe bei Danisch: „“Über der Koalition schwebt das Damoklesschwert dieses Verfahrens”, sagt der Berliner Unternehmer Marcel Luthe im Gespräch mit Euronews. Denn seine Gewerkschaft reichte zwei Klagen gegen den Schuldendeal beim Bundesverfassungsgericht ein, dessen Urteil immer noch aussteht. (…)
Richter am Ende der Laufbahn sind unabhängig. Deshalb braucht die Koalition Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold schnell im 2. Senat, um die 900 Milliarden Merz-Schulden durchzubringen.” Das könnte auch erklären, weshalb die grüne Opposition auf die zwei Kandidatinnen bestehen, meint Luthe. “Für die Grünen hängen 100 Milliarden Subventionen – vulgo: ‘Klimafonds’ – für deren Großspender an der Personalie. Das erklärt die Empörung über selbstbewusste Abgeordnete.” https://www.danisch.de/blog/2025/07/16/naechste-richter-theorie/#more-70276
Leider endet die Analyse zu früh. „Es ist eine Milliardenfrage“, hier die Analyse fortzuführen wäre verdienstvoll für TE, oder?
Lebenslanges Durchfüttern einer vielfachen Mutter ohen Qualifikation und Deutschkenntnisse ist keine Hilfe… Es ist Ausbeutung der Deutschen.
Diese Frau MUSS dem Arbeitsmarkt zugeführt werden… und wenn es in DE nicht möglich ist, dann eben in einem Land, wo ihre Qualifikation ausreicht.
Wir müssen dafür sorgen, dass Migrantenmänner keine Frauen hier finden… Wenn die Existenzberechtigung eine Migrantefrau nur im Kinderkriegen besteht, kann sie keinen positiven Beitrag zu unserer Wirtschaft leisten…
Es ist völlig ok,Migration wirtschaftlich zu betrachten und nach einer Weile zu bewerten, ob die Migranten ihre Chancen nutzen, Deutschland zu ntzen… Wenn nicht, sollen sie dorthin gehen, wo sie uns nicht auf der Tasche liegen.
Solche!! Migrantenmänner heiraten eh meist eine oder auch mehrere Frauen aus der Heimat – und die werden dann mit oder ohne Kinder hier eingeflogen, um von uns auf Lebensdauer versorgt zu werden.
Auch der Ankermann wird sich verweigern, für sich selbst den Unterhalt zu erarbeiten – und unsere Politik spielt das Spiel uns zu Lasten – und verlangt von uns dafür Mehrarbeit (Merz wie Reiche!) – statt uns zu schützen.
Wer möchte, daß die Ehefrau zu Hause sitzt, soll sie sozialversichern. Wenn er es nicht kann, muß sie arbeiten gehen.
Nein. Wir reden hier von Menschen, die die deutsche Kultur erlernen sollen…. Für sie soll dies nicht gelten.
Frauen erziehen die Kinder… Will man integrierte Kinder haben, muss man Frauen integrieren… und das dann auch unter Zwang.
Wir haben Zwänge, Frauen einzustellen, LG* Menschen zu respektieren, Transmenschen mit dem neuen Namen anzusprechen, keine Kommentare zum unpassenden Kleidungsstill abzugeben…
Auch bei der Integration muss es den Zwang geben…
Es ist lange bekannt, dass der Bildungsgrad der Mutter über das Leben der Kinder entscheidet.
Ungebildete, zum eigenständigen Leben in Deutschland nicht fähige Frauen verpflichten uns, sie ein Leben lang zu versorgen.
Das ist nicht fair.
Die Kinder dieser Afrika-Mammas und Musel-Mammas kommen ohne Sprachkenntnisse oder Grundfertigkeiten in die Schulen, wo sich dann Deutsche mit ihnen abmühen, anstatt selber Kinder zu kriegen,
Richtig. Deswegen müssen unsere Bemühungen auf deren Abschiebung abzielen.
Wer nach einer Schonfrist immer noch keine Voraussetzungen – Sprache, Qualifikation, Gleichberechtigung in der Familie – mitbringt, MUSS abgeschoben werden, weil keine Aussicht auf erfolgreiche Integration und unabhängiges und selbstständiges Leben besteht.
Hier muss der Steuerzaher an sich denken und die Ausgaben minimieren. Eine Übergangsfrist ist Chance genug, Voraussetzungen zu schaffen. Wer sie nicht nutzt, beweist, dass er nicht mit den Deutschen wie ein Deutscher leben will.
1 Visum ist ungleich eine Person.
Da kommen ganze Familienverbände mit einem Visum.
1 Antragsteller auf Bürgergeld ist ungleich einer Person.
Auch da hängt der Clan hintendran.
Und so wird dann abkassiert. Bitte etwas scrollen:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/nullrunde-buergergeld-2309118
Sonderbedarfe müssen beantragt werden.
.
Zweit- oder Drittfrauen gelten dann jeweils als „weiterer Haushalt“ und werden extra apanagiert.
Von anhängende Großeltern wie Urgroßeltern gar nicht gesprochen.
Widerspruch, mit Verlaub. Vielmehr ist besagte Frage schwierig zu beantworten. Denn hierzu bedarf es eines Merkmals im Melderegister, aus dem sich der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft erschließt, ggf. nach dem Zeitpunkt der Geburt, resp. wenn der Geburtsort außerhalb Deutschlands liegt, was weniger eindeutig ist.
Man kann es jedoch auch einfacher machen: die Vermutung liegt nahe, mit den gegenwärtigen Pull-Faktoren des deutschen Sozialsystems die Leistungsschwachen der Welt ähnlich anzuziehen wie sich Motten um das Licht scharen.
Melderegister?
Der Geburtsort steht doch im PA und im Pass.
Danke,Herr Nikolaidis
seit Langem ärgere ich mich bei den Diskussionen aus der rechts-liberalen Ecke über das Bürgergeld,das diese Thematik ohne Differenzierung betrachtet wurde.
Wäre der Bezug nur vorherigen Einzahlern mit deutscher Staatsbürgerschaft zugänglich,bestünde gar kein grösseres Problem und man könnte bei Bedarf sehr leicht integrieren,was zu integrieren ist in den Arbeitsmarkt(denn auch viele „arbeitsfähige“ sind defakto krankheitsbedingt nur teil-einsatzfähig).
Aber die Umwandlung des Sozialstaatsystems in eine Auffangwanne für Merkel’s Bevölkerungsaustausch-Schätze lässt notwendigerweise JEDES System kollabieren und um DIESE Wahrheit drücken sich „unseredemokraten“ konsequent drum rum.
In Wien sind schon heute 41 Prozent der Jugendlichen Muslime. Nur 35% der jungendlichen Wiener sind noch Christen. Was meherere Osmanenfeldzüge nicht zu schaffen vermochten und Volkshelden wie Prinz Eugen, der Türken-Louis oder König Johann III. Sobieski noch zu verhindern vermochten, vernichtet nun die linkswoke Politik. Erdogan behält recht wie Orban und Trump recht behalten. Doch lebensferne, mit Realitätsdefiziten ausgestattete Politiker in Wien arbeiten am Untergang.
Eine ähnliche Entwicklung wie in Wien vollzieht sich in vielen deutschen Städten.
Für die Kultur bedeutet das: Statt Shame-Culture mit einer Bevölkerung, die auf Eigenverantwortung basiert, werden wir mit der Islamisierung künftig mehrheitlich eine „Blame-Cultur“ erhalten, die andere für das eigene Scheitern verantwortlich macht und daher keine Probleme hat, die Solidargemeinschaft für den eigenen Müßiggang zu missbrauchen. Als „Dhimmi“ sieht der Islam die „Ungläubigen“ ohnehin in der Tributpflicht.
Ein Sozialstaat funktioniert nur in einem „High Trust-Staat“ mit einer Shamekultur. Die – angesichts der Entwicklung – unvermeidliche Abschaffung bzw. gewaltige Einkürzung desselben würde Deutschland derart destabilisieren, dass wir Verhältnisse wie in Nahost bekommen.Daher versucht die Regierung schon heute den arbeitenden, meist autochthonen Anteil der Bevölkerung bis zum unvermeidlichen Kipp-Punkt auszupressen wie eine Zitrone und jede Protesthaltung im Volk durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit im Keim zu ersticken. Die einzige Partei, die dieses ernste, mit Absicht tot geschwiegene existentielle Thema anspricht, ist die AFD.
Ist doch ganz einfach:
Die wollen daß viele hier arbeiten
Wie macht man das: wenn 100 kommen und 1 arbeitet ist das nicht viel
Wenn 1 Mio kommen dann sind das schon 10 000,
bei 10 Mio schon 100 000
usw
Mann muß nur genügend Leute rein holen, dann arbeiten viele
Oh man, um hier bei den ganzen Zahlen und bei den ganzen „Wenn und Oder“ noch mitzukommen und etwas verstehen zu können, dafür muß man ja schon extra ein Studum ablegen….. .
Was ich hier nun aber nicht ganz verstehe, ist, was ändert es dann, wenn wir dann ganz genau wissen OB hier dann 60, 70 oder 80% und mehr Bürgergeldbezieher sind und WER genau diese Bürgergeldbezieher sind? Was genau ändert dieses Wissen dann bze wo und wie soll hier dann Geld eingespart werden?
UND würde/könnte man die vielen -unberechtigten- Bürgergeldbezieher mit Mihigru ausm/vom Bürgergeld ausschließen – wobei ich hier dann mal nicht davon ausgehe, dass das dann durch Zuweisung einer sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle sein wird, auch dann müssen doch diese „Fachkräfte“ unterhalts- und mietemäßig versorgt werden so das hier dann doch einfach nur die Kosten/Ausgaben von einer zu einer anderen Stelle verschoben würden (z.Bsp. vom Bund zu den Ländern u. Kommunen)?
keine Staatsangehörigkeit,kein Anspruch,einfach….
70% Unkosten gespart
Dagegen hätte ich ja nix einzuwenden und würde Ihnen hier gerne zustimmen. Doch ich denke, so leicht wird es nicht gehen.
Denn war es nicht grad erst der BGH, der geurteilt hatte, dass den Beziehern das Geld nicht gänzlich gestrichen werden darf und wenn, dann darf nur um 30%(?) gekürzt werden?
Es gibt keine „Unkosten“. Es gibt nur „Kosten“
Wenn der steuerzahlende Bürger weiß, für was er morgens aufsteht, ist das schon der halbe Weg, das Renitenzpotential zu erhöhen.
Ich weise immer gerne auf die hin, die in der Stadt in den Cafés sitzen und darauf, dass deren Getränke auf „unsere“ Kosten gehen.
Von üppigen Eisbechern und all dem anderen, was sich in den Einkaufstaschen befindet, ganz zu schweigen!
Es geht darum die Propaganda zu entlarven. Allgemeinverständlich den Wählern zu vermitteln, dass die politisch ideologischen Ziele einer unbegrenzten Ansiedlung von Millionen von Nicht-Fachkräften, kein wirtschaftlicher Erfolg ist und auch niemals ein Erfolg zu erwarten ist.
Mit den von Tichys Einblick veröffentlichten Zahlen werden auch die Lügen offen gelegt, dass die Deutschen Arbeitnehmer zu alt, zu faul zum Kinderkriegen und zu faul zum Arbeiten sind.
Die Wähler müssen begreifen, auch dazu dient die Arbeit von TE, dass der ÖD in Deutschland unser Vertrauen nicht ( mehr ) verdient. Der Wasserkopf ist dysfunktional und zutiefst versumpft. Vollkommen losgelöst von einer Kontrollinstanz durch den Souverän.
Deutschland ist ein „failed state“. Die Zustände die uns zugemutet werden, entsprechen nicht mehr dem Standard, der uns von den vermeintlichen Staatsdienern vorgaugaukelt werden. Über allem liegt das Verschweigegebot. Jeder der sich „beschwert“ oder auf Missstände hinweist, wird zersetzt.
TE kann man danken. Man kann Respekt zollen. Man kann TE durch finanzielle Unterstützung am Leben halten und man kann Solidarität ausdrücken, in dem man sich aktiv an der Verbreitung der Inahlte beteiligt. Ausserdem kann man sich konstruktiv zu den Themen einbringen.
Angst ist ein schlechter Berater. Es braucht keinen Mut um die Missstände zu benennen. Es braucht einen klaren Verstand!
Dem Beamtenstand gehen die Steuerzahler aus. Das betrifft alle Bereiche des ÖD. Wer aus dem Beamtenstand noch glaubt ein lebenslanges Recht auf Versorgungen und Privilegien zu besitzen, dem sollte jetzt klar werden, dass ist nur Propaganda. Es wird eine politische Wende geben. Erinnern wir uns an die DDR. Diese war schlicht und ergreifend pleite. Die Illusion die DDR gäbe es nicht mehr, weil irgendwelche Leute Montags auf die Straße gegangen wären, ist so absurd wie der Glaube an den Weihnachtsmann. Deutschland ist pleite. Die Nicht-Facharbeiter werden sich nicht von Herrn Merz, Herrn Klingebeil oder vom doppelten Lottchen im Bundesverfassungsgericht gängeln und enteignen lassen. Die Deutschen Facharbeiter sind schon weg. Jene die noch nicht weg sind, sind oder werden arbeitslos. Deutsche Renten werden bereits mit 87% besteuert. Es ist nichts mehr zu holen beim Pöbel. Bereits € 1 Billion beträgt das Pensionsversprechen für den Beamtenstand. Das ist gar nicht mehr zu finanzieren. Darum sind jetzt die Beamten dran. Das wird ein Spaß!
Danke, für Ihre auf- und erklärenden Worte.
Zitat: „Bereits € 1 Billion beträgt das Pensionsversprechen für den Beamtenstand. Das ist gar nicht mehr zu finanzieren. Darum sind jetzt die Beamten dran.“
> So viel dann (auch) zu: „Die Renten sind sicher“.
Es ist nur noch irre und Wahnsinn wie das Land & Volk dank den in Berlin und EU-Brüssel herrschenden „Wir-Demokraten-der-Mitte“ am zerfallen ist. Doch zu vielen Menschen im Land scheint es -noch- zu gut zu gehen und das sie sich deshalb dazu veranlaßt fühlen, ihren „Schlaf der Seligen“ weiter zu schlafen. – ….und am Ende will dann niemand „von etwas gewußt“ oder „ja schon immer gewarnt“ haben.
Ist das alles wirklich wichtig?
Ich halte es für grundsätzlich wichtig, Personen, die nie etwas ins system eingezahlt haben, nichts als den puren Lebensunterhalt zur Verfügung zu stellen. Wer mehr will muss arbeiten gehen! Gelder die für Kinder ausgezahlt werden müssen bitte zukünftig nachgewiesen werden, dass sie für die Kinder verbraucht wurden. Bürgergeldbezieher haben genug Zeit diese Nachweise zu führen.
Wer Geld haben will hat zuallererst die Sprache zu lernen. Wie gesagt, Zeit haben die genug!
Oh man, ich hätte Ideen mehr als genug!
Ich habe hier im Ort eine deutsche Nachbarin, die vom Bürgergeld lebt – mit drei Kindern und ständig wechselnden Männern, die natürlich nicht bei ihr leben. Alle drei Kinder müssen zusätzlich psychisch und physisch betreut werden. Die Dame ist zwar Deutsche dürfte aber eine Romaabstammung haben. Wenn das Geld auf dem Konto da ist, geht sie drei Tage hintereinander zum Frühstücken zum Bäcker und „Gönnt“ sich dort Cappuchino und die Kinder bekommen Schokocroissants. Am Ende reicht das Geld nicht einmal mehr für Brötchen, da wird im nahen Edeka das billigste Schnittbrot gekauft.
Also wäre einer meiner Maßnahmen, allen aufzuerlegen zu erlernen wie man mit Geld umgeht. Haushaltsbücher zu führen etc.
Die haben Zeit noch und nöcher, diese Zeit für Bildung für die Zukunft zu nutzen kann die Gesellschaft verlangen!
Der Durchschnitts IQ in anderen Ländern liegt oftmals weit unter dem, was hier üblich ist. Dazu noch Sitten und Gebräuche, die den unsrigen nicht gleichen.
Das, was sie welchen weiter geben wollen, wird oftmals nicht in die Birne gepresst werden können – bzw. sickert einfach durch. Denn wo nichts ist, kann auch nichts werden.
„In Nordrhein-Westfalen sind nach Wüsts Worten derzeit rund 100.000 Kinder in der sprachlichen Frühförderung, die zwar schulpflichtig seien, aber kein Deutsch könnten. „Ich will, dass sie möglichst schnell in eine Regelschule gehen“, sagte er. „Es ist mir egal, woher diese Kinder kommen. In einer alternden Gesellschaft haben auch diese Kinder eine Chance.“: https://www.welt.de/politik/deutschland/article256354022/ministerpraesident-wuest-100-000-kinder-schulpflichtig-koennen-aber-kein-deutsch-auch-diese-kinder-haben-eine-chance.html
Wenn Wüst schon 100.000 zugibt – wie viele sind es dann wirklich? Und wie viele deutschlandweit – und in welchem konkreten Alter?
.
Prien hat das auch auf der Agenda. Wahrscheinlich wird es bald islamische Schulen geben, Unterrichtssprache arabisch. Weshalb auch nicht?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/debatte-um-obergrenzen-an-schulen-prien-erntet-widerspruch-110577259.html
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Solche um die sich keiner kümmert soll es inzwischen auch hier geben. Und bei denen ist nicht mal korrekter Spracherwerb festzustellen, des bloggers erster Satz: Kaspar Hauser ist wieder da. https://www.danisch.de/blog/2025/07/14/wenn-loewen-lernen-was-ein-ei-ist/
Da lässt sich dann auch nichts mehr reparieren – aber man sollte nicht annehmen, dass das bei denen, die älter hier einreisen, sehr viel anders entwickelt sein wird – denn von den Analphabeten, die der Schulpflicht entronnen sind und die das Lernen nie lernten redet keiner.
Hier ab min 1:32:00 Johannes Clair, Bundeswehrveteran, schon 2014 über „Bildung“ erwachsener Menschen in Afghanistan bei einer Analphabetenrate von 70%, bei der Polizei und im Militär von 85%, und dass das wegen der nicht sozialisierten Aufmerksamkeit wenn überhaupt nur mühsam geht – und solche sind jetzt halt auch von anderswo in Masse hier: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s&ab_channel=JoetheJester
Zum Messerkünstler reichts dann allemal doch – zum Kehren der Straßen und zum Schaffen vorn Ordnung ist man allerdings zu stolz.
Mir geht es seit Jahren genauso mit der Recherche nach den amtlichen Zahlen, weil ich sie berufsbedingt benötigt habe. Ich kann das hier nur bestätigen.
In Ergänzung dazu möchte ich die kommunalen Finanzen erwähnen.
Auch dort wurden offensichtlich von 2015 an die migrationsspefizischen Kosten in diversen Einzelpositionen verschiedener Haushaltstitel „verbuddelt“.
Hier sollten interessierte Kreise zu Hause mal recherchieren.
Als großer Befreiungsschlag erfolgt jetzt die erneute Erhöhung der Grundsteuer, die auf die Mieter (noch) durchgereicht wird.
In RLP hat die SPD im Landeshaushalt die letzten Cent zusammengefegt, damit die Kommunalfinanzen nicht total zusammenbrechen. Auf den Kostenpunkt „Migration“ ist dieses Desaster aber nicht allein zurückzuführen, wie der Landkreistag veröffentlicht hat.
Der LK-Tag stellt schliesslich fest:
„Der politische Schaden, der durch diese Unterfinanzierung entsteht, wird die Demokratie langfristig gefährden. Es sollte mit Blick auf jüngste Wahlergebnisse Einigkeit bestehen, dass dieser Vertrauensverlust sich nicht weiter fortsetzen darf. „Es ist höchste Zeit zu handeln, um der Entfremdung der Bürger von der Verwaltung entgegenzuwirken und das Vertrauen in die öffentlichen Institutionen zu erhalten“, so die Geschäftsführer abschließend.“
Und dann noch das Thema „EU-Migration“ – Artikel in der WELT aus 2013:hier.
Also: Sind konkrete Lösungen zu erwarten? Oder warten wir auf Godot?
„Auch die CDU will eine Reform, die sich gewaschen hat, so CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann.“
Frage an Herrn Linnemann:
Wenn die CDU diese Reformen so unbedingt will – warum setzt sie sie dann nicht einfach durch?
Also entweder sie will nicht oder sie kann nicht.
Beides wäre Grund genug, diese feige Bande zu verlassen, aber das können und wollen dann Sie wieder nicht, Herr Linnemann.
Stattdessen verlassen Menschen wegen Ihnen das Land und das wird das einzige sein, was über tragische Figuren wie Sie später in den Geschichtsbüchern stehen wird.
Es dürfte einen zentralen Datenbestand geben, aus dem sich mit hoher Genauigkeit die entsprechenden Daten ermitteln lassen. Das Bürgergeld wird überwiesen. Das wird von einem zentralen Konto geschehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies beim Arbeitslosengeld (kommt von einem Konto der Bundesbank) und bei der Rente (kommt vom Rentenservice der Post) so ist. Beim Bürgergeld wird es nicht anders sein. Es wird also einen Datensatz bei der die Zahlung auslösenden Stelle geben, in dem alle Bürgergeldempfänger mit Name, Vorname und Zahlbetrag enthalten sind.
Aus den Namen kann man sehr gut ableiten, aus welchem Kulturkreis jemand stammt. Ich schätze hier die Fehlerrate bzw. Unbestimmtheit auf 1-2%. Der Zahlbetrag enthält die Information, für wie viele Personen gezahlt wird. Das dürfte wegen regionaler Unterschiede z.B. bei den Wohnkosten schon etwas unschärfer werden, die Unbestimmtheit sollte aber nicht größer als 1 Person sein. Hat man diese Daten zur Verfügung, dann sollte das Ermitteln der gesuchten Zahlen nicht länger als 1-2 Tage dauern.
Vielleicht findet sich ja ein Whistleblower, der TE einen USB-Stick zukommen lässt.
Den Umweg braucht man gar nicht. Jeder der Bürgergeld oder Arbeitslosenunterstützung beantragt muss sich ausweisen. Damit hat das Amt nicht nur den Namen, die Anzahl der ggf. bezugsberechtigten Personen sondern auch gleich noch deren Geburtsort.
M.M.n. ist es kein Problem fehlender Daten, sondern eine Frage des Nichtwissenwollens.
Natürlich sind die Zahlen alle bekannt – aber eben nicht bekannt gemacht. #Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
Ob sich die Sache wohl rechnet?
Kommt ein gewisser Donald daher und faselt was von „Invasion“. Empfiehlt uns bei den Schotten aufm Golfplatz „Schotten dicht“. Dann hätten wir plötzlich wieder Geld und keinen Ärger. Geht’s noch? Der hat wohl ein größeres handicap. Und die Uschi blicket stumm, um den ganzen Tisch herum. Die tariffs kann er sich an den Hut stecken, denn wir verkaufen unser Zeugs jetzt an den Moslem – der größte Markt weltweit, Indien gleich mit dabei. Die bezahlen mit ihren reichlich Rohstoffen, zollfrei, ideal für ein rohstoffarmes Exportland, oder? Und die sind affenscharf auf unsere Autos etc. Alles wird gut, auch ohne Donald. Und der Russe feixt. Die Chinesen bauen derweil die „Neue Seidenstraße“, bis rein in den Duisburger Binnenhafen. Die Züge werden mit atomgetriebenen Loks hin&her gezerrt. Mit Reaktoren ausm Atom-U-Boot. So schaut die Zukunft aus. Wo er recht hat, unser Donald: Die Kundschaft muss wirklich nicht kopfstark im Laden sitzen, bei Kaffee&Kuchen für lau – das schmälert den #Spaß am Geschäft, wie jeder gute Kaufmann weiß. Sacramento dolores.
dank schneller und unkomplizierter Einbürgerung sinkt der Anteil an Migranten im Bürgergeld.
Eben nicht. Auch „eingebürgert“ bleibt die migrantische Herkunft.
Zumal Massen von Integration nichts wissen wollen – und sie der Koran zudem verbietet.
Aber das wissen die „Unverantwortlichen“ und holen jeden Tag mehr und mit jedem ein wenig mehr Scharia ins Land.
Unter der Scharia
Islamische Gelehrte behaupten, das islamische Gesetz sei vollkommen, allein gültig und ewig während. Die Gesetze der Vereinigten Staaten dagegen seien vergänglich und würden verschwinden. es sei die Pflicht eines jeden Muslims, die Gesetze allahs zu befolgen – die Scharia.
US-Gesetze wurden von Menschen gemacht; die Gesetze der Scharia seien heilig, denn sie kämen vom einzig wahren Gott – allah.
Scharia: die Scharia basiert auf den Grundsätzen des Koran und anderer islamischer religiös-politischer Schriften. Es gibt keine gemeinsamen Grundlagen zwischen amerikanischem und dem Schariarecht.“
Fund im www. Suchen Sie die pdf Scharia für Nichtmuslime von Bill Warner.
Vielleicht hoft man noch, dass zumindest die Kinder der derzeitigen Bürgergeldbezieher in Arbeitsverhältnisse reinkommen, aber ich habe auch da meine Zweifel. Jedenfalls spricht das Bild in der Innenstadt, Werktags, 11 Uhr, eine deutliche Sprache, auch ohne Statistik.
Das kann von der Polit-„Elite“ niemand sehen, da man sich auf den nächsten Auftritt im GEZ-TV vorbereitet, noch zur Kosmetik, zum Frisör etc. muss oder einen Termin in Washington Paris London etc. hat. Und diejenigen wenigen die davon berichten sind pöhse Rächte, die muss man nur verbieten und schon ist alles multikulti Bullerbü.
Sie belügen uns, sie betrügen uns, sie plündern unsere Staatskasse, sie verschleudert unser Volksvermögen, und warum tun sie das? weil sie es können. Sie wissen genau, was sie tun, aber sie tun es trotzdem, die einen, weil sie diesen Staat, von dem sie gut leben, zu tiefst hassen, die anderen wiederum, weil sie zu dumm sind, zu begreifen, was hier los ist und die Verantwortlichen sind eine Mischung aus beidem und zusätzlich feige und egoistisch. Rentner sollen länger arbeiten, die Stromsteuer kann ich gesenkt werden, die Altenpflege bricht zusammen, aber eine Anzahl in der Größenordnung des Großraums von Berlin von nicht deutschen Staatsbürgern, die noch nie in dieses System eingezahlt haben, können ohne Eigenleistung hier gut und gerne leben. Das kann nicht gut gehen!
Tja. Jetzt weiß man, weshalb sie sie aus Al Andalus ab 1492 rausgeschmissen haben.
Dort allerdings kassierten sie Dschizya von allen, die ihnen über den Weg liefen – und wehe dem, es konnte nicht gezahlt werden.
War wohl während der Besetzung von Griechenland ähnlich. Auch da gab es eine große Kraftanstrengung, sie wieder zurückzudrängen – zum Schluss auch aus Kreta.
Wie die Maden im Speck. Aber Speck mögen sie ja angeblich gar nicht.
Rentner haben das Wahlrecht… wer heute 60 ist, war vor zehn Jahren 50. Er hat inzwischen drei Mal den BT gewählt… und noch öfter Landtage und Kommunen…
Gerade Rentner haben keine Ausrede. Sie hatten fast am längsten ihr Wahlrecht ausgeübt.
Sicher wird die Regierung in Berlin diese und ähnliche Erhebungen zum Anlass nehmen um den „Einbürgerungs“-Turbo nochmal einen Gang hoch zu schalten.
Das Bürgergeld ist eine fantastische Erfindung, die zu einer der höchsten Beschäftigungsquoten bei sinkender Wirtschaftskraft führt. Bürgergeldbezieher und Arbeitslose, ergeben in der Summe über 8 Millionen Personen. Da fühlt sich so eine Dauerklage über den Fachkräftemangel so an, wie die rasante Klimaerwärmung im Hochsommer bei 19 °C.
Wenn man noch die nimmt, die Anträge entgegen nehmen, bearbeiten und Gelder überweisen – auf wie viele „Mietmäuler“ uns zu Lasten kommt man dann?
Von Anwälten, die Berechtigungen durchklagen, Dolmetschern, die übersetzen und Gerichten, die entscheiden müssen ganz abgesehen – auch von den Kosten für Räume, Schreibtische und Computer – also die Gesamtinfrastruktur für inzwischen um die 20 Millionen mehr als vor Merkel?
Herr Nikolaidis, danke für die detaillierten Ausführungen. Das Bürgergeld als zentrales „magnetisches“ Element für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt ist unstreitig. Der Skandal – einer unter inzwischen unendlich vielen – ist, dass derjenige, der das Umverteilen von Wertschöpfern/Einzahlern an beliebige, des Wortes „Asyl“ mächtige Zureisende kritisiert, zum Rassisten gestempelt wird. Und dann auch noch von den Figuren, die ebenfalls ausschließlich Erträge Dritter für ihre lukrativen Pöstchen zur Finanzierung heranziehen. Es ist einfach nur noch z….
Es ist ein Rätsel, warum in D ein derartiges Durcheinander in der Migrationsgeschichte besteht, mit entsprechenden Folgen.
Wer oder was hat ein Interesse daran, außer den Geldempfängern ?
Das ist doch kein geordnetes staatliches Vorgehen.
Es werden doch sonst alle Zahlen und Personen, zB bei den Steuern, oder in der Verkehrssünderdatei festgehalten.
U.a. diese Schlampereien, bewegen die Leute den Regierenden nicht mehr zu vertrauen.
Von mühsam eingesammeltem Geld und dessen Verschleuderung ganz abgesehen.
Es ist eine Mischung aus Antideutschen (Grüne, Linke) und weltfremden Liberalen die glauben die Zuwanderer wären integrierbar und wirtschaftlich nützlich.
Wer jetzt im Jahre 10 der Masseneinreisen immer noch an Integration und „Nützlichkeit“ glaubt – wie dumm muss der sein?
die Parteien,die diese Situation angerichtet haben,haben das grösste Interesse,das unter dem Deckel zu halten und da ist die CDU zuallererst dabei!
Der marode Staat hat sich auf’s Tarnen und Täuschen verlegt:
1. Der enorm aufgeblasene Staatshaushalt wird durch die „Sondervermögen“ völlig intransparent
2. Die enormen Kosten durch die seit 10 Jahren (!!!) völlig aus dem Ruder gelaufene illegale Massenmigration wird durch das Bürgergeld kaschiert
Im Grunde haben wir es hier mir Missbrauch von deutschem Steuergeld.
Quasi strafrechtlich ein Äquivalent zur Steuerhinterziehung. Oder mit anderen Worten ist das Migrantengeld, offiziell Bürgergeld genannt, staatlich legalisierter Raub am deutschen Solidarvermögen. Ich denke, das geht ins Kriminelle. Die Verantwortlichen Politiker gehören auf die Anklagebank.
Was könnte man mit diesem Geld der einheimischen Bevölkerung alles Gute zukommen lassen.
Es genügt doch, wenn die Eingeborenen länger arbeiten, um die Kohle zu schürfen. Und hinunter in den Schacht, dass der Obersteiger lacht – und die Kacke ist am Dampfen … .
Finden Sie, dass jemand, der sich nicht gegen die offenen Grenzen wehrt, es verdient, dass man mit seinen Steuern sparsam umgeht???
Wer in die offenen Grenzen zugestimmt hat, hat allem zugestimmt, was jetzt passiert – Messereien, Vergewaltigungen, Sozialbetrug… Er muss es zahlen und er darf nicht jammern, wenn seine Tochter im Park von den Asylanten integriert wird…
„Das Bürgergeld finanziert den Daueraufenthalt vieler Zuwanderer.“ Es hat seinen Sinn, dass die gängigen offiziellen Statistiken nicht nach Migrationshintergrund ja/nein differenzieren, maximal nach Ausländern/Deutschen (zum Beispiel die PKS/Polizeiliche Kriminalstatistik). Ich warte nur noch auf den Moment, wo jegliche Differenzierung nach Herkunft verschwindet, es dann nicht-diskriminierend Einwohner:innengeld heißt statt Bürgergeld. Die Politik möchte halt die Bevölkerung nicht verunsichern. Nur deshalb hört man auch gefühlt wenig davon, wie viele Zugewanderte Analphabeten sind, eine geringe schulische und berufliche Vorbildung mitbringen, nicht gut Deutsch sprechen.
Man muss sich allein vor Augen halten, dass in zahlreichen Herkunftsländern der Anteil der Analphabeten hoch ist. Wie auf der Website des Statistischen Bundesamtes zu sehen, das wiederum Daten der Weltbank verbreitet, kann weltweit 13 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren nicht lesen und schreiben. Die Weltbank nennt auch Werte nach Ländern: Danach können in Afghanistan nur 37 Prozent der Einwohner lesen und schreiben. Ebenso in der Zentralafrikanischen Republik. Äthiopien 52 %, Elfenbeinküste 50 %, Iran/Islamische Republik 89 %, Irak 86 %, Eritrea 77 %. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Menschen, die zuwandern, in puncto Bildung maximal dem Bevölkerungsdurchschnitt entsprechen, es werden sich nicht nur qualifizierte Akademiker auf den Weg machen.
Trotzdem klingt das zum Beispiel in der BAMF-Broschüre „Potenziale von Asylantragstellenden: Analyse der „SoKo“-Sozialstrukturdaten. Halbjahresbericht 2022“ netter. Danach hatten von den volljährigen Antragstellern aller Herkunftsländer als höchsten Bildungsabschluss: 19,6 % Hochschule, 23,7 % Gymnasium, 30,8 % Mittelschule, nur 17 % Grundschule, 8,8 % keine Schulbildung. Sogar bei den Zuwanderern aus Afghanistan fand man 17 % Akademiker, 21,7 % Abiturienten. Aber fast jeder Fünfte wies nur Grundschule auf, ein ähnlicher Anteil hatte keine Schulbildung. Es wäre plausibel, wenn Zugewanderte mit maximal Grundschule im Heimatland hier länger im Bürgergeld landeten, von mangelnden Deutschkenntnissen mal abgesehen.
Dazu wäre noch zu sagen, dass die mitgebrachten Bildungsabschlüsse, sofern sie überhaupt echt sind, mit denen hiesigen -obwohl…, inzwischen vielleicht doch- vergleichbar sind.
Technisch wäre es kein Problem alle Zahlen auf den Tisch zu legen, schließlich ist jeder Bürger der arbeitet oder ein Geschäft betreibt, verpflichtet dem Finanzamt lückenlos seine Verdienste aufzudecken, damit er oder sie entsprechend die Steuern und Abgaben auf den Cent genau abführt. Siehe Schuhbeck der es nicht tat.
Allerdings würden viele Bürger einen gewissen Unmut empfinden, besonders nachdem längere Arbeitszeiten, noch höhere Sozialversicherungsbeiträge, Rentnersoli und höheres Rentenalter ins Gespräch gebracht werden, was wirklich mit ihren Steuern und Abgaben passiert.
Wahrscheinlich wäre der sogenannte soziale Frieden in Deutschland schwerstens gefährdet, würde man die zahlungspflichtigen Bürger über die wahren Zahlen aufklären. Die Regierung und ihre Ministerien wissen ganz genau wo das Geld bleibt, sie halten die Bürger auch nicht für so unmündig wie sie sie behandeln, sie dehnen nur ihre Befugnisse und Rechte immer weiter für sich aus, ohne dass sie für ihre politischen Taten, die finanziell aus dem Ruder laufen, Verantwortung übernehmen zu müssen.
Zitat: „Wahrscheinlich wäre der sogenannte soziale Frieden in Deutschland schwerstens gefährdet, würde man die zahlungspflichtigen Bürger über die wahren Zahlen aufklären“
> Darauf wird man wohl Gift nehmen können, wenn die Relotius- und „Qualitätsmedien“ ihrer journalistischen Tätigkeiten nachkommen würde wie es eigentlich vorgesehen ist.
Wobei es ja auch nicht nur das Bürgergeld ist wo unserer Steuergelder verpraßt werden, sondern dass die Gelder in viele andere Bereiche – egal ob dann weltweit oder EU-Brüssel betreffend, auch noch sinnlos verteilt und verschleudert werden als wenn es kein morgen mehr geben würde.
Doch zu vielen Leuten im Land scheint es eben (noch) zu gut zu gehen……
Ich glaube den veröffentlichten Zahlen generell nicht, es sind mindestens 20 Millionen Migranten zugereist, von denen die wenigsten ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.
Ja. Und zusätzlich von der vorhandenen oder extra für sie zusätzlich aufgebauten Infrastruktur schamlos und ohne Dankbarkeit zu zeigen profitieren.
Ja. Sogar das, was ihnen missfällt, noch zu torpedieren bereit sind!
Und der Bürger wählt die gleichen Parteien immer wieder und dann wird man sich wundern, wenn es plötzlich knallt…
Wie war es nochmal mit aus der Geschichte lernen, Demokratie und Herrschaft des Volkes???
Wie kann man Herrscher sein ohne valide Daten??? Früher gab es den Begriff es Usurpartors, jenen mächtigen Hintergrundpolitikers, der den Herrscher manipuliert und seine Macht an sich gezogen hat.
Der BRD-Wahlberechtigte hat bzw. hätte es in der Hand, diese, in meinen Augen, Zerstörung der deutschen Gesellschaft sowie gleichzeitiger Enteignung von Eigentum, Vermögen und Heimat zu beenden. Mit einem simplen Kreuz an rechter Stelle. Macht er aber zuverlässig eben nicht. Wegen „Rechts“. Was ist da schon Vermögen, Eigentum und Heimat etc…
Man kann noch so oft auf die Wähler schimpfen, es bringt nichts. Auch die AfD könnte das Problem nicht in einer Legislaturperiode lösen. Das ist ein Prozess der Generationen brauchen wird, was Merkel sehr genau wusste.
Die AfD bekommt ja eben vom Wähler nicht einmal die Chance, etwas zum Besseren zu wenden. Weil er sich für das „weiter so“ entscheidet, während er sich über die Folgen seiner eigenen Wahlentscheidung aufregt. Das ist keine Wählerbeschimpfung, sondern schlichte Tatsachenbeschreibung.
Die Lenkungsaufgabe in einer Demokratie liegt einzig beim Wähler. Nimmt er diese nicht wahr, schläft, wacht er in einer Diktatur auf. Die BRD steht mit der Wahl dieser beiden Verfassungsrichteranwärterinnen kurz davor. Dank des BRD-Wählers und aller Nichtwähler.
Danke, dass Sie das schreiben.
Einem, dem der Verstand verwirrt wurde, ist unfähig zur Wahl des Besten für sich und seine Familie.
„Freedom of speech is the bedrock of democracy. If the truth is suppressed, it is impossible to make an informed voting decision. The degree to which freedom of speech is being undermined around the world is extremely alarming.“ https://x.com/elonmusk/status/1822238167216345245
Deshalb kämpft Elon Musk für Meinungsfreiheit – die es bei uns eben lange nicht mehr gibt bzw. sich in alternativen Parteien wie Medien, beide diffamiert, in Randzonen findet.
„Einem, dem der Verstand verwirrt wurde“… hier muss man aktiv zugestimmt haben. Man kann einem sein Vaterland nicht gegen den eigenen Willen nehmen.
Man kann mit dem Vaterland und den aktuellen Zuständen dort unzufrieden sein und es auch kritisieren. Dennoch kann man es auch gleichzeitig lieben und an das Volk glauben.
Niemand kann einem sein Vaterland – das ist das Gefühl und Bindung an die Leute – gegen den eigenen Willen wegnehmen.
Wer kein Vaterland hat, hat zugestimmt.
Wichtig ist der Anfang und Zieldefinition. Es ist ein gutes Ziel, keine unberechtigten Asylanten hier durchfüttern zu müssen.
Wo ein Ziel ist, ist auch ein Weg…
Man kann offene Grenzen haben oder einen funktionierenden Sozialstaat, aber nicht beides.
Wer sich darüber freut, daß Fremde in unser Sozialsystem einwandern, der freut sich auch darüber, daß ihr beim Diplomatenempfang die besten Stücke vor der Nase weggefressen, immerhin aber noch Reste der Sättigungsbeilagen zugestanden werden.
Um Einsparungen beim Bürgergeld vornehmen zu können, müssen vordergründig die Ausgaben für die schon länger hier Lebenden auf den Prüfstand. Die Alimentierung derer, die ohne jegliche Gegenleistung überbordende Leistungen beziehen, muss ja auch künftig nicht nur den gesunden Menschenverstand derer vergewaltigen, die das alles bezahlen. Aber der Krug geht ja bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Keine neue Erkenntnis: Die Superdemokraten wollen viel von den, was in Best-Deutschland abgeht, gar nicht wissen. Weil sie Angst vor den Antworten und den damit verbundenen Tatsachen haben. Weil an ihrem Weltbild nichts und niemand rütteln darf! Auch die Frage nach den Vornamen „deutscher“ Straftäter gilt seit Silvester 2022 als nazi. Warum nur? Ahnen die Mitte-Demokraten etwa die Antwort?
Ein solches „Bürgergeld“-System muss und wird eines nicht allzu weit entfernten Tages zusammenbrechen. Das ist nicht eine Frage des „ob“, sondern nur noch des „wann“.
Lügen, verschweigen, nicht wissen wollen, vor allem diejenigen verfolgen, die nach Daten und Antworten suchen… Die Vorgehensweise bleibt dieselbe, ob es um die unvermeidliche Klimakatastrophe im Jahr 2050 geht, den absolut tödlichen Virus und die heilbringende, absolut nebenwirkungsfreie Impfung, um die plötzlich massenhaft wiederauferstandenen Nxxis, um den russischen Angriff im Jahr 2029… oh, nee, doch 2035, egal; oder, wie hier, um die demografiekorrigierende, rentenzahlende, je-mehr-desto-besser Einwanderung… Entsetzlich sind nicht diese immer dreisteren Lügen, sondern die immer festere Gutgläubigkeit der Bürger. Das Erwachen wird schrecklich sein.
„um den russischen Angriff im Jahr 2029… oh, nee, doch 2035“
Der Russe greift erst an, wenn Deutschland kriegstauglich ist, das hat der Wladimir dem Boris und dem Fritz versprochen.
Auch wenn’s erst 2041 wird…
Da bleiben Fragen offen, z.B.
Es gibt auch Erinnerungen:
Ich weiß gar nicht, ob es am „Interesse“ an muslimischen Migranten liegt. Man muss sich einfach mal klarmachen, dass von den 193 UN-Staaten ein hoher Anteil islamisch geprägt ist. Die 1969 gegründete Organisation für Islamische Zusammenarbeit umfasst 57 Mitgliedstaaten, darunter viele gängige Herkunftsländer. Wenn also Menschen von dort kommen, „Weltoffenheit“ erwünscht ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie Muslime sind. Siehe auch Wikipedia: Liste der Länder nach muslimischer Bevölkerung.
Man muss sich das vorstellen: Andrea Nahles, fast so unbrauchbar wie Baerbock, wird Chefin von 100.000 Mitarbeitern. Das ist mehr Personal als bei Unternehmen wie Telekom, Siemens, Fresinius oder Aldi.
Es ist zwar irgendwie OT aber der Vorname sagt doch gar nix aus – Beispiel: der mutmaßlich Mörder der 3 Menschen, heist Martin L. – und ist ein Slovake. Nur über den Namen auf dier Herkunft zu schließen ist nich aussagekräftig.
100% wird man keine Aussage über den Vornamen machen.
Aber er ist ein treffsicheres Indiz, ein Hinweis mit hohem Erkenntniswert.
Oder warum hält man in Berlin z.B. gerne die Vornamen der nicht Deutschen Straftäter gerne unter Verschluss…Man weiß um die Brisanz der Veröffentlichung…
Kein Muslim wird einen christlichen Namen annehmen. Auch in der vierten Generation nicht.
Muslime dürfen keine christlichen Namen annehmen – was heißt, die lassen sich mit Sicherheit konkretisieren.
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Hier wegen Straftaten im Umfeld der Deutschen Bahn auf eine kleine Anfrage:
„Antwort der Landesregierung
auf die Kleine Anfrage 782 vom 25. Oktober 2022
des Abgeordneten Markus Wagner AfD
Drucksache 18/1735
Zuständigkeiten der Polizei auf und in Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen
mit der Liste der Vornamen: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-2152.pdf
Was aber die uns vor 2015 unbekannte Brutalität der Täter immer noch im Dunkeln lässt: https://www.t-online.de/region/koeln/id_100746866/koeln-mann-beisst-polizistin-ohr-ab-vier-jahre-haft-.html
Die DDR ist nicht politisch untergegangen, sondern weil sie ihre wirtschaftlichen Daten auf allen Hierarchieebenen so stark verfälscht hatte, dass ein vernünftiges Wirtschaften unmöglich wurde. Der wirtschaftliche Wurm war deshalb schon lange vor den Montagsdemos drin und war erst der Auslöser dafür. Im Grunde war es dort wie hier gleich: Die normale Bevölkerung kotzt es an, belogen zu werden.