Eine Frau in weißem Shirt und Jeans beugt sich über den Motorraum ihres Sportwagens, wendet sich mit schwingenden Hüften vom Zuschauer ab, steigt ein, fährt weg. Der neue Spot der Modemarke American Eagle mit Schauspielerin Sydney Sweeney könnte aus den Neunzigern stammen. Sexy Frau, sexy Auto, sexy Jeans. Irgendwo in diesem recht eindimensionalen Marketinguniversum spielen sich die Gedanken ab, die dieser Spot evozieren soll. Daran ist an sich nichts ungewöhnlich. Das heißt: Daran wäre nichts ungewöhnlich, wenn wir nicht mittlerweile in einem Universum leben würden, in dem Männer behaupten, die besseren Frauen sein zu können, vorzugsweise, indem sie High Heels, übertriebenes Make-Up und als „sexy“ empfundene Kleidung tragen.
Hat man sich früher mitunter über allzu grotesk sexistische Werbung geärgert, muss man sich mittlerweile fast darüber freuen, dass der ganz normale Sexismus zurück zu sein scheint. Das bedeutet nämlich, dass angesichts der epischen Schlacht um die Deutungshoheit wenigstens in einem Bereich die Realität gewonnen hat: Der Konsument schlägt den erzieherischen Impetus des Transaktivismus.
Der hatte von Unternehmen erwartet, dass sie Männer in Bikinis und Frauenkleidern präsentieren; und vom Verbraucher, dass er dies zu feiern und schön zu finden habe. Die Unternehmen waren gefügig. Doch die Verbraucher ließen die Aktivisten immer und immer wieder auflaufen, zumindest in ihrem Konsumverhalten. „Go woke, go broke“ lautet mittlerweile ein geflügeltes Wort, das ausdrückt, dass die Scheinwelt woker Konstruktivisten zuverlässig an dieser Stelle an der Wirklichkeit zerschellt.
Dies belegen mehrere Marketing-Totalausfälle. Besondere Aufmerksamkeit erregte das Desaster um Bud Light. Die Brauerei Anheuser-Busch war eine Kooperation mit der Transperson Dylan Mulvaney eingegangen. Mulvaney hatte den Transhype besonders wild betrieben, und sich nicht bloß als Frau, sondern besonders infantil dargestellt, gleichsam als Parodie eines Mädchens: Eine besonders perfide Form des Transaktivismus, die gezielter Verunsicherung von Kindern gleichkommt, die natürlich über Social Media auf derartige Inhalte stoßen.
Die Idee, Bier von einer Translolita bewerben zu lassen, ging gehörig nach hinten los: Bud Light wurde boykottiert, Schätzungen besagen, dass Anheuser-Busch 1,4 Milliarden US-Dollar durch diese Kampagne verloren haben könnte.
Modemarken, Kosmetikhersteller, Supermarktketten, aber auch Marken wie Gillette oder Absolut Vodka setzten in ihren Kampagnen auf Transpersonen, in der Annahme, dass das „Virtue Signalling“ am Ende erfolgreich sein würde. Die Botschaft: Das Produkt steht für Diversität, es geht hier nicht nur ums Geld, sondern um Moral.
Nicht explizit an der Transideologie ausgerichtet, sondern allgemein „woke“ mit „diversen“ und geschlechtslos wirkenden Models gestaltete sich das Rebranding der Traditionsautomarke Jaguar. Die bonbon-bunte und genderfluide Kampagne entwickelte sich schnell zu einem Shitstorm für den Automobilhersteller.
Angesichts der Bereitschaft, sich zum Komplizen einer realitätsleugnenden Ideologie zu machen, ist anzunehmen, dass der Einfluss des Transaktivismus auf Unternehmen trotz regelmäßiger Werbe-Flops ungebrochen wäre. Denn langfristig ist das Image, moralisch einwandfrei zu sein, ein durchaus gewichtiger Faktor.
Disney, Target etc. etc. – die Liste ist lang, die vernichteten Unternehmenswerte für die Ausflüge in die woke Welt gigantisch.
Hingegen wird umgehend mit steigendem Marktwert honoriert, dass American Eagle auf die Marke Sydney Sweeney setzt:
Dass es nun schneller und gründlicher als erwartet zu einer Trendwende kommt, ist maßgeblich der Präsidentschaft Donald Trumps zu verdanken: Sein Einfluss entzieht dem Transaktivismus die Deutungshoheit und die Wirkmacht. Unternehmen fahren ihre DEI-Programme zurück und schaffen sie ab; Männer werden aus dem Frauensport verbannt.
Trumps Botschaft ist an dieser Stelle völlig klar, und man hört förmlich den erlösten Seufzer, der aus den Chefetagen und Marketingabteilungen der Unternehmen schallt: Endlich entfällt die Verpflichtung, entgegen aller Marketinggesetze erziehen zu wollen statt zu verkaufen.
Wenn das nun bedeutet, dass wir uns wieder mit regressiv an die 90er erinnernden Sexismus in Wirtschaft, Werbung und Kultur herumschlagen müssen: Geschenkt. Das ist angesichts der Verheerungen, die die Transideologie angerichtet hat, das eindeutig geringere Übel.
Dass es auch ganz anders geht, zeigt eine neue Werbung von Nike. Einst ganz vorn dabei an der Front der transverherrlichenden Unternehmen, hat man dort die Trumpsche Zeitenwende begriffen, und fügt sich unkompliziert den neuen Gegebenheiten. Hier wirbt man nun mit einem Mann, der liebevoll mit seinem kleinen Kind auf einem Golfplatz abgelichtet ist. „Du hast schon gewonnen“, ruft uns das Plakat zu: Wer Vater ist, wer eine Familie gegründet hat, ist der wahre Gewinner, egal, wie es um sein Handicap steht.
Werbung und Wahrheit – nicht immer ein Widerspruch.
Und noch etwas zur allgemeinen Lage der Woken in ihrer Gänze.
Gehört m.E. auch hier her, wertes Tichy Team. Denn „woke“gehört ja zu den Grünbunten. Aber die verlieren auch die Deutungshoheit:
„Dieser
Brief an euch ist ein verzweifelter Hilfeschrei, denn: Wir wissen nicht
mehr weiter“, schreiben Kaiser und Kalbe dem Grünen-Bundesvorstand und
den beiden Co-Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak.Immer
mehr Mitglieder ziehen sich aus dem aktiven Parteileben zurück. Immer
mehr Mitgliedern fällt auf, dass ‚Grün-Sein‘ in Thüringen bedeutet,
Steine im beruflichen und alltäglichen Handeln in den Weg gelegt zu
bekommen. Angst fängt an, sich breitzumachen“, heißt es in dem Brief. Er
ist auf den 16. Juli datiert.
Grünenmitglied im ländlichen (!) Thüringen zu sein, „also fernab von
Jena-Weimar-Erfurt, ist gefährlich geworden“, so die Verfasser. Bereits
seit Jahren nähmen sie wahr, wie „eine ablehnende Haltung umschlägt in
abgrundtiefen Hass – und unser Rechtsstaat systemisch immer weiter
versagt“. In den vergangenen Wahlkämpfen sei es „normal“ gewesen, auf
offener Straße als Grüner beleidigt oder angespuckt zu werden. In diesem
Jahr sei die Lage „weiter eskaliert und lässt uns inzwischen ratlos
dastehen“.
Man brauche jetzt „Austausch und Präsenz“, fordern die beiden
Grünenpolitiker. „Andernfalls müssen wir uns ehrlich eingestehen“, so
ihre Warnung, „dass wir als Partei die bewusste Entscheidung treffen,
die östlichen Bundesländer aufzugeben“. (Na guck mal einer an.)
Quelle t-online
Wie es in den (Thüringer🌳🌳🌳🦌) hineinruft so schallt es zurück!
Ich will mit Sprichwörtern antworten:
Wer anderne eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch einem andern zu.
Wie du mir, so ich dir.
Die Grünen haben sich für besser und gleicher gehalten, sie haben die alten Weisheiten ignoriert, nun holen sie sie ein.
Hochmut kommt von dem Fall.
Der Rang der Grünen und ihr Einfluß im Rudel nehmen ab. Die Ringverstärkung dieser Entwicklung ist > 1.
Weltweit mag es vielleicht sein mit dem Auslaufen des Wokekismus.
Aber nicht hierzulande – wir haben weder Trump noch Milei. Wir dagegen haben Merz, Scholz, Klingbeil und weitere gefühlte 5 Millionen linksrotgrün Verstrahlte an allen Hebeln der Macht.
Wie soll sich da was ändern?
Werbung? Oh Gott, oh Gott!!! Da schreit mich eine Person, Geschlecht nicht identifizierbar, mit angeklatschen langen Haaren an: Kauf, kauf kauf!!! Mit Sicherheit nicht. Es gibt Frauen die sehen auch mit ein paar Pfund mehr sehr attraktiv aus aber was da im TV zusehen ist einfach nur Peinlich. Seltsamerweise wenn es um Scheidenpilz, Scheidentrockenheit oder Inkontinenz geht, nur weiße Frauen, anscheinend haben alle anderen die Probleme nicht. Natürlich zieht eine schöne Frau auf Plakaten mehr Blicke auf sich als eine Grüne mit Ponnyschnittfrisur und Piersings in allen Körperöffnungen. Selbst Frauen schauen hin und nur die mit niedrigen Selbstvertrauen bekommen Probleme mit sich und ihrem Körper. In der heutigen Zeit in der Frauen sich möglichst a-sexuell anziehen ist man als Mann ja schon froh mal eine ganz normal gekleidete, gut frisierte, ohne Piersings und ohne Körperbemalung, die meißt auch noch häßlich ist, Frau zu sehen. Selbst schreiten können sie nicht mehr, die gehen oder trampeln vor sich hin.
Der ganze woke Kram war nichts weiter als eine vorrübergehende sexuelle Verirrung und von den Medien aufgeblasen denn nur so ist es zu erklären, daß 0,036% der Bevölkerung den anderen auf der Nase rum tanzt. Die Geldströme werden versiegen und vielleicht findet irgendwann mal wieder eine ganz normale Loveparade statt und der bunte Lappen hängt einem nicht dauernd vor der Nase. Wünschen würde ich es den ganz normalen Homos und Lesben deren intakte Kommunities von den Queeren zerstört wurde. Wenn Perversität zur Normalität wird ist die Gesellschaft moralisch am Ende denn wenn der Mensch seine Scham verliert verliert er seine Menschlichkeit. Vielfalt bedeutet Einfalt!
Richtig beschrieben H. Priess,
aber es gibt auch Positives. Ich kann vermehrt feststellen, das in meinem Wohnviertel, Stadtrand EFH Siedlung mit Schule , in der ich auch 10 Jahre gelernt habe, immer mehr junge Mädchen , schön anzuschauen im Teenie Alter mit ihren Freund oder ihrer Clique sich hübsch und auch sexy kleiden. Und da hier ein angenehmes Viertel ist, sind die hier oft zu sehen, gerade in den Ferien. In der City, im zentralem Einkaufscenter halten sich gerade tagsüber die üblichen Verdächtigen auf. Da ziehts die hübschen jungen, ungepiercten,langhaarigen Mädels mit schulterfreien und bauchfreien Top garantiert nicht so hin. Und auch nicht so in den nahen,sehr schönen ehemaligen Park der Buga von 2007. Googlen sie ruhig mal auf goggle earth Gera – Untermhaus. In dem Park auch die üblichen Verdächtigen in langen Mänteln und Hidschab mit Kinderschar und nat. Herren u. Gebieter… Ich hoffe nur, das wir nicht noch mehr „Bereicherungen“ bekommen. Ein grünroter forderte das im TV – und zwar sollen die zu uns in den Osten in kleinere Städte und Dörfer, da wären noch Wohnungen frei und die könnten sich besser „integrieren“. Viel Spass ihr Rotgrünfaschisten – da sind wir im Widerstand in Türingen gegen die Kartellparteien. das verspreche ich denen schon mal.
Diese geschlechtslosen, isomorphen Kunstkörper der woken Werbeindustrie wirken allenfalls anziehend auf hippe Designer und Personen, die sich diesem gehipeten Milieu zugehörig fühlen, also im Null Komma Prozent Bereich.
Der Rest will sich einigermaßen identifizieren können mit den Werbefiguren.
Ein richtiger Sportwagen-Typ wird sich so eine nichtssagende, die Freudlosigkeit verkündende Werbung wie die von Jaguar gar nicht näher anschauen, zu erschüttert er wäre, wie Yoda sagen würde.
Hallo Tichy-Team,
nur zur Einordnung des „einen Mannes“ auf dem Golfplatz mit seinem Kind.
Hier handelt es sich um Scottie Scheffler, den Weltranglistenersten im Golf mit seinem kleinen Sohn. Er hat nicht nur bereits mehrere Major-Turniere, sondern auch letztes Jahr die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Paris. Er wird wegen seiner momentanen Dominanz schon mit Tiger Woods verglichen und ist einer der Werbeträger für NIKE. Außerdem bekennt er sich dazu stark gläubig (katholisch) zu sein und für traditionelle Werte wie Familie und Patriotismus zu stehen!
Vor einger Zeit habe ich die Rückseite des des Flacons meines Schampoo zufällig gelesen.
Die Schwarzköpfe besitzen doch tatsächlich die Dreistigkeit mich zum Wasser sparen beim Haarewaschem , natürlich und selbstverständich duzen sie mich dabei, aufzufordern. Dabei bezahle ich meine Wasserrechnung schon immer selber !
Nichts wie weg von denen und kaufe seitdem ein eben so gutes Produkt eines eher unbekannten Herstellers, der nicht die Absicht hat , in meine Haarplfege reinzuquatschen.
Eben im Supermarkt festgestellt , die Schwarzköpfe machen es immer noch.
Sogar die Banken wollen dein Geld.
Keine Ahnung, wie sie zu dieser plumpen Vertraulichkeit kommen. Muss diesen Leuten im Sandkastenalter mal einer deutlich machen.
Es ist dreist, respektlos und unverschämt , jemanden , und seien es auch “nur” Kunden, ohne vorher zu fragen, mit Du anzuquatschen. Ich brauche keine plumpe , kumpelhafte und gespielte Vertraulichlichkeit nicht im Geschäftsleben. Wer mich mit Du ansorechen darf , bestimmt keiner ausser mir selber.
Diese Unsitte hat immer mehr um sich gegriffen. Aber bei mir im kleinem Disconter um die Ecke, da wo man sich kennt – ziemlich viele Stammkunden dort, hat sich das nicht durchgesetzt. Da wohnen auch viele „alte weisse Männer“ aber die „mittelalten“ 35+++ sind auch nicht so bescheuert um ständig „Du“ zu sagen, gerade auch am Fahrradparkplatz wenn Man(N) einer jungen Frau/Famile mit Kind gewisse Höflichkeit entgegenbringt und ihnen irgenwie Platz lässt. Aber auf den entsprechenden Werbeseiten im Handel hat das „DU“ Gequatsche pandemieartig um sich gegriffen.
Eine narrative Sprechblase angesichts einer Scheidungsrate von über 30% sowie einer Prognose von 50% für heute frisch Verheiratete.
Vielleicht ist „woke“ ja außerhalb Deutschlands bereits vorbei. Aber in Deutschland glaube ich das erst, sobald wir von diesen Tugendterroristen nicht mehr damit genervt werden.
Für „normale“ Menschen war „woke“ auch in Deutschland noch nie ein Thema, sondern nur für bestimmte Randgruppen und Minderheiten, die ihre woke Haltung in der Öffentlichkeit in aufdringlicher Weise und mit maximalem missionarischen Eifer, Sendungsbewusstsein und Selbstüberhöhung wie eine Monstranz vor sich hergetragen haben.
Für „normale“ Menschen war „woke“ immer „DAS THEMA“, sonst hätte die überwältigende Mehrheit (Pareto) der Souveräne dieser Republik nicht Genderschwachsinn, LBwasweisich, unkontrollierte Massenzuwanderung, Klimawahn, Kernfobie, De-Industrialisierung, Arbeitslosenzahlen-Explosion, Massenverarmung durch Leben auf Pump und dann Währungsreform, also: „ALLES EGAL“ nicht immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen exakt so selbst bestellt.
Daher wird in D der Käufer ja auch entmachtet. Angeblich 100% Ökostrom gerne, Atomstrom niemals. Warum kann ich ihn nicht aus Frankreich günstig beziehen? Bio immer, der Rest verschwindet Schritt für Schritt aus dem Sortiment.
Und diese Anwärterin auf den Stuhl im BVerfGE will keine Wahlen mehr. Ja, darauf könnte man verzichten, wenn ich stattdessen als Käufer die freie Wahl hätte. So aber sicher nicht. Wobei inzwischen die Wahlen ja beinahe wirkungslos sind wie meine Wünsche als Käufer.
Ich habe auch 100% Ökostrom. War aber keine Absicht. Ich wollte weg von Yello und bin bei Aldi gelandet. Die Überraschung: Es war das Ökoangebot des lokalen Stromversorgers. Immer noch deutlich billiger als viele andere. Mir ist einfache egal, woher der Strom kommt, hauptsache billig und zuverlässig.
Ich weiss nicht, wo bei Ihnen billiger oder zumindest preiswerter Strom beginnt.
Alles über 20 Cent per kWh ist für mich nicht
billig.
Die Familie meiner Frau in Ungarn zahlt 10 Cent. Würde ich als preiswert bezeichnen und damit können sie problemlos auch eine Klimaanlage in der Wohnung laufen lassen , wie so gut in allen Haushalten dort,
Dieses wilde Durcheinander, egal ob bei der Geschlechtsindentifikation oder bei Wort- und Satzbau ist gelebter Satanismus. Diavolo ist der Verwirrer. In System des Satanismus wird alles verdreht, auf den Kopf gestellt. Krieg ist zum Beispiel Frieden oder Nazis waren rechts.
Nein, die Nazis waren links. Dass die heutigen Linken damit durchkommen uns die Nazis als rechts zu verkaufen, ist deren größter Erfolg. Durch diese Täuschung können sie den Totalitarismus des Nazitums exakt wiederholen. So wie die Menschen unter den Nazis auf deren Sozialismus hereinfielen, fallen die Menschen heute wieder auf den Sozialismus herein, merken gar nicht dass es die bereits dritte Wiederholung des antiquierten und am Ende stets brutalen Schwachsinns binnen hundert Jahren ist.
Um geschickt und konsequent zu verwirren, wird es auf die Spitze getrieben. Es wird bis in die Skurilität übertrieben, wie beim Wokeismus. Wenn das dann in der Breite nach völliger Überdrehung abgeleht wird, weil es einfach wirklich zu weit weg vom gesunden Menschenverstand ist, geht man wieder einen Schritt zurück, ist aber trotzdem insgesamt noch im verzerrten Weltbild Satans, nur ein bisschen gemäßigter. So freuen wir uns über „normale“ Werbung der Achtziger. Doch diese ist mit ihrem Sexismus schon über den Punkt der Versuchung hinaus, denn sie arbeitet mit Überreizung. Diese Überreizung funktionierte in den Achtzigern mit den schönen Bildern von teilweiser nackter Haut. Dann wurde die Überreizung immer weiter gesteigert, durch Tätowierungen, Piercings, später durch das Verdrehen der Geschlechter. Heute funktioniert die Überreizung durch die Freude darüber, dass die Geschlechter nicht mehr verdreht sind. Mann freut sich eine nicht tätowierte, schöne Frau zu sehen. Noch mehr als in den Achtzigern, weil ein Stück Befreiung von Satans Ketten, von dessen irrem Wahn suggeriert wird. Einer Befreiung nach der wir uns unbewusst sehnen. Dabei sind wir immer noch in diesen Ketten gefangen. Sieht man spätestens nächstes Jahr, wenn die Frau in der Jeanswerbung ein Tätoo und ein Piercing trägt. Bei der Werbung ist das alles nicht schlimm. Aber durch die Werbung findet der Einstieg statt, in den gelebten Satanismus. Der aktuell gefeierte CSD ist gefeierter Satanismus. Satanische Symbole werden in Leuchtfarben verehrt, die Teilnehmer schlüpfen nicht nur in, sondern leben satanische/dämonische Identitäten. Im Hinter- und Untergrund all dessen werden satanische Rituale praktiziert. Untereinander und – das ist der Punkt der extremen Verderbnis – an Kindern.
Kinder mit solchen Erfahrungen wissen ab der Pubertät nicht mehr ob sie Männlein oder Weiblein sind und sind so ihr Leben lang Gefangene Satans, die ihm weitere und immer neue Gefangene liefern.
So – an alle denen die Werbung oben im Bild gefällt!
Die Rückführung all unserer Probleme auf Satan finde ich schon sehr spannend. Einerseits entläßt uns diese Sichtweise aber nicht aus unserer eigenen Verantwortung, andererseits sind aber gläubige Menschen und Menschen, die ihn schon selbst einmal erlebt haben, gefeit gegen den Totalitarismus.
Sie erkennen ihn früh und sind gewappnet. Sehr schön zu beobachten übrigens auch in der Corona-Zeit.
Unter den genannten dürfte die Zahl der ungespritzten prozentual am höchsten sein.
Ich weiß nicht, von wem das folgende Zitat stammt, aber es ist wert, daß man sich daran erinnert: wenn die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht gar nichts mehr, sondern sie glauben jeden Unsinn.
In dem Sinne einen guten Tag.
Vollste Zustimmung. Sie nennen das Satanismus, ok, können sie machen.
Ich nenne das den „Faschismus der keiner sein will“ Nach einem Buchuntertitel von Ulrich Mies.
https://www.youtube.com/watch?v=h2-ThwiIi0g
https://www.youtube.com/watch?v=N95igAk2HyQ
Seufzer, der aus den Chefetagen und Marketingabteilungen schallt? Wenn die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird , wird man wieder dabei sein(müssen) und möglichst vorne.
Bei der Figur in der Bud light Werbung könnte man sich ja noch täuschen, wie seinerzeit Crocodile Dundee in der bekannten Szene in der Bar mit dem Transvestiten, will heißen, „sieht noch aus wie eine Frau“. Wenngleich allein schon das Biertrinken aus der Dose bei einer Frau etwas deplaziert wirkt. Alkoholismus bei Frauen kommt einfach nicht gut. Da bin ich vermutlich altmodisch, wie man das früher nannte. Aber Bierwerbung käme besser mit eindeutig männlichen Models rüber. Die zum Beispiel nach dem Schrauben am alten Straßenkreuzer eine Dose aufreißen und ein Bier runterzischen. Ahhhhh!
Und das infantil kreischende Wesen im Kleidchen mit Dreitagebart ist nach meinem Dafürhalten einfach nur peinlich und abstoßend, wer von den „Managern“ das nicht schon vorher gemerkt hat, liegt wohl selbst etwas neben der Spur.
Und mir gehen auch langsam die schon krampfhaft präsentierten übergewichtigen Damen, ob Dove-Werbung oder Slipeinlagen oder was auch immer, am besten noch mit allerlei POC’S in allen Hautfarben, gehörig auf den Zeiger, immer mit der Botschaft von „Fat Pride“ verbunden, und ähnlichem Schwachsinn.
Zum einen ist Adipositas permagna nicht gesund (Herz, Kreislauf, Gelenke) da kann man auch noch „Mein Leben mit 300 kg“ als Serie in Dauerschleife im TV zeigen, so oft man will. Zum anderen, bei allen Beteuerungen, daß Dicksein schön und „normal“ sei, gibt es optische und geschmackliche Grenzen des Erträglichen. Von ein paar etwas „abgeirrten“ Liebhabern dieses Genres mal abgesehen.
Und nur nebenbei: ich bin kein Vertreter von „Hungerhaken“, habe selbst ein paar Kilo mehr, aber bin nicht „fett“. Trotzdem: 10 Kilo weniger wären ein gutes Kampfgewicht…
Und eine ganz einfache Frage: wenn das alles so normal und toll ist mit dem Dicksein: warum hat dann wohl eine Ricarda Lang den Gang in die Apotheke angetreten und verabreicht sich die Spritze? Nur Imagewechsel? Oder hat sie gemerkt, daß es doch nicht so gut kommt mit der XXXL-Oversize-Figur?
Andererseits ist es natürlich heftig, daß die Pharmaindustrie schon wieder ein Milliardengeschäft daraus macht, zu Wucherpreisen das Zeug zu verkaufen.
Ein Beispiel: ich habe kürzlich in Deutschland eine Packung Ramipril (Blutdruck) gekauft, und dafür 14 Euro bezahlt. Dann in Rumänien dasselbe (Dosierung und Packungsgröße) für etwas mehr als einen Euro(!!).
Letztlich geht es immer nur ums Geld. Gier nach immer mehr. Das Geschäft muß laufen, dafür wird notfalls auch eine beliebige „Gesinnung“ vorgetäuscht, wenn es Profit verspricht. Wenn’s nicht läuft, ist es dann schnell vorbei, wie man sieht.
In Dänemark tranken (zumindest vor 30 Jahren noch) die Frauen Bier aus der Flasche und rauchten Zigarren.
Und bei unseren Grillpartys vor 40 Jahren rauchten die Mädels zwar keine Zigarren, tranken das Bier aber auch aus der Flasche.
Was für ein Glück für mich, dass Sie mir vor ein paar Jahrzehnten nichts zu sagen hatten!
Ich habe nach dem Schrauben an meinem Motorrad gerne mit Freunden ein Bierchen aus der Flasche gezischt (oder auch mal zwei) und dazu mit Genuss eine Pfeife geraucht (nein, kein Haschisch, sondern dänischen Vanille-Tabak).
Naja, ich hätte mir das auch von niemandem verbieten lassen.
Na freuen Sie sich, aber ich hätte auch nicht versucht, Ihnen etwas zu verbieten.Das ist der Unterschied zu heute.
Eine Meinung zu haben, und sie anderen mit Gewalt aufdrücken zu wollen, das sind 2 Paar Stiefel. Heute sind leider lauter kleine „Bestimmer“ unterwegs, die glauben, sie können genau das tun, obwohl sie von nichts eine Ahnung haben. Nur eine Meinung, und meist nicht mal eine eigene. Abziehbilder, sonst nichts, aber laut.
Also weiterhin Prost, auch aus der Büchse, wenn es so schmeckt.
Ich kann dem Trinken aus der Dose aus technischen Gründen nichts abgewinnen, und von Flaschen war in meinem Posting gar nicht die Rede.
Die findigen Chinesen haben übrigens schon Abhilfe erfunden: ein Aufsatz aus Plastik mit Schraubdeckel macht aus jeder Dose eine „Flasche“, aus der man/frau trinken kann, ohne sich das Bier über den Astralkörper zu verteilen, sogar beim Fahren. Gibt’s bei Temu, funktioniert!
Schöne Grüße, und cool bleiben….
Nun ja, in dem konkreten Fall ist es sicher besser verschiedenen Gruppen zu bedienen. Es gibt bestimmt ein paar Männer die es anspricht, dass eine sexualisierte Frau ein Auto anpreist. Ob weibliche Kaufinteresentinnen das ansprechend finden glaube ich nicht. Da wäre wohl parallel ein Spot mit einem sexualisierten Mann im Auto sinnvoller. Die Mischung macht es eben. Man muss sich nicht auf einen Weg festlegen. Wir haben hier keinen Kulturkampf. Hauptsache es sind alle Optionen möglich ohne das sich jemand eingeschränkt fühlt oder anderen seine Sicht der Dinge aufdrängt!!!
Hauptsache, es sind alle Optionen möglich: Tja, die große Masse der Käufer wollte nicht „alle“ Optionen. Und – so sieht es in der Realität aus – die Käuferschicht „Queer“ war so klein, dass sie den Verlust der breiten Masse nicht aufgefangen hat.
Ich habe ja nichts gegen Optionen. Aber mir verkaufen zu wollen, die breite Masse wolle sexualisierte Werbung entgegen dem biologischen Geschlecht, das war der Versuch, die Realität gegen den Strich zu bürsten. Die Unternehmen schwenken um, die Politik macht weiter.
Da will ich ihnen was erzählen. Die PinupGirls auf den Kalendern waren ja lange in. Die Handwerksvertreter verteilten die Oben-Ohne-Girls jährlich zu Weihnachten unten den Kunden. Auch bei mir kamen welche an. Bis ich mit dem Vertreter da ein paar Worte gewechselt habe, hat meine Frau diese Kalender schon durchgeblättert und im Büro aufgehängt. Auf meine Nachfrage, ob wir einen für Frauen dazuhängen sollen, kam die lapidare Antwort, was an einem Mann soll denn schön sein. Ästhetik kann nur eine Frau ausdrücken.
Übrigens: Diese Kalender sind seit ein paar Jahren kaum mehr zu bekommen.
Die Meinung ihrer Frau in allen Ehren. Aber besuchen Sie mal eine Vorstellung der Chipendales. Die Welt da draußen ist eben nicht schwarz und weiß.
Da bin ich ganz mit Ihnen. Bei der Werbung ist maßgeblich auch die Zielgruppe entscheidend. Was wäre die Werbung einer Sidney Swenney wert, die für Marlboro wirbt? Oder ein Arnold Schwarzenegger, der für die Reeperbahn wirbt?
Die Zielgruppe spielt bei der Werbung schon lange keine Rolle mehr. Weshalb wird mir sonst z.B. Werbung von Audi, BMW, Mercedes, Opel etc. gezeigt, bei der nicht ein einziger weißer Europäer weit und breit zu sehen ist? Nur Schwatte! Allerdings rede ich mir dann immer selbst ein, dass natürlich die Zielgruppe angesprochen werden soll und stelle dann fest, dass ich nicht dazu gehöre. Somit entfällt dann natürlich auch der Kaufgrund. Schaut man sich die aktuellen Zahlen unserer Autohersteller an, wie z.B. gerade Audi heute, zeigen die Werbekampagnen bereits große Wirkung. Schön…
Ein guter Verkäufer wird seine Kühlschränke auch in der Arktis los.
Er sollte vielleicht nur nicht gleichzeitig Werbung für Eisbärenfutter machen, die dort (angeblich) vom Aussterben bedroht sind.
Für die PR Abteilungen ist in erster Linie wichtig, dass sehr viele PoC in der Werbung vorkommen, auch in der Arktis!
Ich hoffe, dass „woke“ in Deutschland noch lange nicht vorbei ist! Je länger ÖRR, SPD, CDU und Grüne sich daran festklammern, desto gründlicher geht es mit ihnen bergab.
Wir haben diese Zeit aber nicht.
Mein Arbeitsplatz ist weg. Jetzt bin ich auch mal weg.
Das beschriebene ist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Unternehmen, die abgewandert sind, sind weg für immer. Know-How-IP-Patente werden mitgenommen, die Facharbeiter auch, wenn diese wollen. Wer kann, geht.
In der DDR hieß das „Mit den Füssen abstimmen“, da man ja sowie so nicht gehört wurde…. Ergebnis: Bekannt, Wiederholung: im Gange
Wir haben viel Zeit. Das Wahlverhalten an der Urne verändert sich nur durch persönlichen Schmerz. Solange Mitbürger etwas zu verlieren haben, wählen sie das, was sie schon immer wählten. Das betrifft vor allem Ü60-Wähler, die noch wirtschaftliche Substanz besitzen. Wir sind zwar nicht dieselben Leute, wie 1929 & folgende, aber die gleichen. Das Wahlverhalten änderte sich erst signifikant nach dem Schwarzen Freitag, als das halbe Reich hungerte, vor allem Kinder & Alte. Damals waren die Alternativen die Nationalsozialisten & die Kommunisten. Heute ist es umgekehrt. Die heutige Alternative, die AfD, ist leicht links von der CDU Rainer Barzels & Helmut Kohls.
Es erinnert mich in der Tat an den Jahrzehntwechsel 80iger/90iger. Meine Frau damals hatte auch ein Faible für solche Kollektionen Jeanshose und Jeanshemd/Bluse. Und die Bluse war im Sommer oft nicht einmal mit einem Knopf zugeknöpft. BHs waren für die Tonne oder alte Jungfern. Aber niemand wäre damals auf die Idee gekommen, das als sexistisch abzutun. Es war einfach normal. So normal wie oben ohne am Strand oder Naturbad.
Für uns begann der Sexismus, als die Frauen begannen ihre Oberweite mit Pushups und anderen Zurrgurten zu trapieren als würden sie damit professionell Geld verdienen. Mitte der 90iger begann die Sexualisierung der Frauen in unseren Augen. Wer mit der Garderobe nicht genug bewirken konnte, der legte sich dann unters Messer um mit Hilfe von Silikon die gewünschte Ausstrahlung zu bekommen. Derweil ging die Erkenntnis verloren, dass Körper und Geist eine Einheit sind und das gewachsene Äussere ein Spiegelbild von Geist und Seele ist und umgekehrt. Das in irgendeinerweise zu verändern führt nur zu Unstimmigkeiten und wird vom Gegenüber durchaus bemerkt. Die betreffende Person wird nicht mehr ernst genommen.
Es ist allerdings keine Erfindung der Neuheit, Mode gab es schon immer und es gab auch Zeiten, in denen alles platt sein musste, wo das Magermodell das Maß aller Dinge war, oder wo man mit Korsetts die weibliche Anantomie verstecken oder betonen wollte, je nach Zeitgeist.
Donald Trump:
Everything woke turns to shit.
Richtige Aussage, überall wo Linke ihre Ideen und Ideologien durchsetzen können, geht’s den Bach runter.
Hier wie dort, nur wir haben leider keinen Trump…
Darf noch ergänzen das der Werbeslogan „Sydney Sweeney has great jeans“ ein Homphon im englischen mit „genes“ ist, also ein Gedankenspiel, dass die Genetik doch entscheidend ist.
Danke, das wollte ich auch ergänzen. Und das bringt die Woken in den Kommentarspalten nämlich so richtig auf die Palme. Die sehen schon ihre Schädel vermessen.
Danke American Eagle.
Man könnte vermuten, daß dies eine Art Code ist, der besagt, daß Sweeney objektiv eher attraktiv ist. Man traut sich natürlich nicht, offen zu sagen, daß man nun nicht mehr die Hässlichen zeigen wird sondern wieder zu den sexuell attraktiven Menschen übergeht.
Ich hoffe, dass „woke“ in Deutschland nich lange nicht vorbei ist! Je länger ÖRR, SPD, CDU und Grüne sich daran festklammern, desto gründlicher geht es mit ihnen bergab.
Es waren nicht die Transaktivisten, die den Firmen den Mumpitz aufnötigten, sondern die Banken mit ihrer DEI-Policy.
Letztenendes war es die Angst vor gekürzten Kreditlinien und höheren Zinsen, welche die Firmen oft weit übers Ziel hinaus schiessen liess.
Die „Aktivisten“ (auch für Klima und Migration) wurden aus denselben Quellen mit Hochfinanzhintergrund finanziert – Soros & Co waren da generös.
Fräulein Diouf versteht mitnichten, dass der sogenannte „Wokeismus“ keineswegs vorüber ist (siehe unter anderem hier (https://www.welt.de/politik/deutschland/article68863a7710b8f718b65034e2/berlin-mitglieder-vom-cdu-verband-werden-beim-csd-bespuckt-und-mit-der-faust-traktiert.html), der dazu dient, die weiße Rasse vorsätzlich zu verwirren, deren Identität zu rauben, sie in die Degeneration zu treiben, da die sogenannte „Elite“ bestrebt ist, sie zu vernichten (https://archive.org/stream/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Weissen/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Wei%C3%9Fen_djvu.txt), das heißt, dass es zwingend notwendig ist, diese Tatsache zu erkennen, um sodann gezielt dagegen vorgehen zu können, wodurch die weiße Rasse den perfiden Vernichtungsplan der sogenannten „Elite“ stoppen kann!
Mit Jaguar muss man etwas aufpassen.
Ja, die Werbung war ein Desaster.
Ja, die Agentur wurde gefeuert. Der Verantwortliche bei Jaguar noch nicht.
Ja, Jaguar verkauft so gut wie keine Autos mehr. Das liegt allerdings nicht an der Werbung, sondern an der Firma selbst. Jaguar hat die komplette Fertigung von Verbrennerfahrzeugen beendet und will nächstes Jahr rein elektrisch zurück auf den Markt kommen. Das geht Monetär, weil Jaguar auf Land Rover als Cash Cow zurückgreifen kann.
Ob Jaguar so allerdings je wieder auf dem Markt akzeptiert wird, das sehen wir erst nächstes Jahr.
Ansonsten gilt bisher: Go woke, go broke
Lasst uns sammeln. Wir kaufen Pleite-Jaguar für 1 Euro und dann gibt es in 5 Jahren wieder den alten E-Type. Nein, das „E“ wird dann nicht für „Elektrisch“ stehen!
Es geht um Zersetzung:
1) Demoralisierung
2) Destabilisierung
3) Krise
4) Neues Normal
Mittlerweile sind wir nach einer langen Phase der Demoralisierung definitiv auf dem Weg der Destabilisierung und nur noch einige Jahre von der Krise entfernt.
Diese woken Extremkampagnen sind eigentlich nur Ausschläge der Phase 1 der Zersetzung, die im Prinzip aber schon weitgehend abgeschlossen ist – die Phasen überlappen sich eben.
Man sollte daher nicht vorzeitig in Triumph Geheul ausbrechen, wenn bei Phase 1 etwas vom Gas gegangen wird. Denn jetzt wird massiv destabilisiert, und die Krise naht gefährlich schnell, und könnte wirtschaftlich und kriegerisch ausfallen.
Die Zersetzung geht also weiter!
Nur die Phase der Zersetzung wechselt …
Ja, Frau Diouf, wie Recht Sie haben mit Ihrer Recherche! Hier in Tennessee sind Frauen noch Frauen und Männer immer noch Männer!
Hier spielt das Koordinatensystem der Biologie noch die Hauptrolle. Wie wohltuend! Und wenn ich per Internet deutsches Fernsehen einschalte, den DLF höre, dann graust es mir vor Deutschlands Perversion der Wirklichkeit.
Das betrifft die Klimapanik genau so, wie dieser Vergewaltigungsakt der Wirklichkeit der Wissenschaften – besonders die ideologisch geframten Geisteswissenschaften und die Kultur des linksgrünen Spektrums.
Selbst die Filmindustrie in Kalifornien (LA) schaltet langsam in den „Normal-Modus“, was in San Francisco immer noch nicht das neue Normal ist. War zu Besuch bei einigen Kollegen in LA, die dort in der AFI Conservatory als Dozenten/innen tätig sind.
Und…hier, in Tennessee, ist es Sommer! Und trotz 100F in Tennessee tragen die Cumberland Mountains ein dichtes Blätterdach.
Und wenn es regnet, dann ist es ein schöner Gewitterregen, der da vom Himmel für eine halbe Stunde herunterkübelt.
Übrigens auch klasse: Jeanshose und -jacke Ton in Ton. Galt ja zuletzt auch als verpönt. Sieht aber einfach supergeil aus…😊
Und hat was vom Cliff Burton-Look 1984, eine Stilikone des Metal 👊🏻😬
Was eine geile Jeanswerbung. Sexy Schauspielerin die sich die Hände am Boppes abwischt und ein PS-strotzender Mustang der auf die Woken und das EU-Verbrenner-Verbot Pferdeäpfel regnen läßt! Herrlich
Na also, geht doch!
👍🏻
Endlich mal wieder ein Model, das einem alten Mann den Puls hochtreibt … 😁
Jeans, Haut und ne blonde Mähne, mehr braucht’s nicht für packende Werbung… 👍🏻
Auch der woke Bullshit (Danke, Donald!) ist eine temporäre Modeerscheinung und wird in ein paar Jahren nur noch peinlich sein.
Sie zerschellt an der Wirklichkeit. Ich hoffe, das war erst der Anfang. Und dann noch Tucker Carlson und der Rotzbengel. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Männer mögen schöne Frauen. Das ist kein „Sexismus“, das ist Natur.
Richtig. Und da jeder Körper seiner Besitzerin gehört, wiewohl auch jeder seines Glückes Schmied ist, steht es auch einer Ricarda Lang frei, aus sich einen heißen Feger zu machen.
> eben alles so wie vorher, nur nun eben im Namen der konservativen Sache.
Als Anerkennung dürfen wir uns nun wieder halbnackte Frauen in der Werbung ansehen. Fantastisch, wir sind gerettet.
Der liberal-konservative Michel braucht nicht viel zum Glück – das Streichen des Genderns vielleicht noch. Hier gibt es noch massenweise welche, die Trump-Tribute von 5% BIP toll finden – es sei ja von Trump. Oder gewissen imperialen Vorposten mit der Aufgabe, den Nahen Osten zu beherrschen oder wenigstens ungehorchsame Länder zu destabilisieren. Gejubelt wird wohl auch, wenn Trump private Digitalwährungen vorantreibt, solange dafür halbnackte weiße Weiber werben? https://uncutnews.ch/defcon-1-die-technokratie-wird-gerade-von-der-trump-administration-ins-leben-gerufen/
> „… Aaron Day verweist auf das Buch Hijacking Bitcoin von Roger Ver, das beschreibt, wie Bitcoin von einer Vision der finanziellen Freiheit zu einem „digitalen Gold“ umfunktioniert wurde, das langsam, teuer und nachverfolgbar ist. Er deutet an, dass Jeffrey Epstein, durch seine Finanzierung von Projekten wie dem MIT Media Lab und der Venture-Capital-Firma Garage Ventures, eine Rolle bei dieser Umformung gespielt haben könnte. „Niemand spricht darüber, dass Epstein die US-amerikanischen CBDC-Pilotprojekte finanziert hat“, sagt Day. Diese Enthüllung wirft ein neues Licht auf die Verflechtungen zwischen Finanztechnologie, Technokratie und einflussreichen Akteuren. …“
Zufällig habe ich heute einen anderen Artikel einer Machtnetzwerk-Insiderin gelesen, die diese Verflechtungen beleuchtet. Als ob private Konzerne keinen „Debanking“ betreiben würden, oft aus politischen Gründen.
Frau Diouf, bevor die Wokeria bei uns pleite geht, gründet diese eine Kirche & unterschreibt das Reichskonkordat. So hat sich die antike Wokeria, in der Redaktion genannt Katholiken, bei mir Kuttenbiesler, bis heute erfolgreich an den Tropf gespeist vom Blute des Steuerzahlers gehängt. Bei der Vernichtung Jaguars wissen wir nicht, ob die Indische Mutter das nicht symbolisch aus Rache an der faschistoiden Britischen Tyrannei zelebrierte.
Der nahezu alltägliche lächerliche Anblick von XY-Chromosomenträgern mit Zöpfen weckt die Erinnerung an Gary Cooper – wahlweise in „High Noon“ oder „Ariane – Liebe am Nachmittag„.
Wobei letzterer der Film ist, der Menschen mit größerem Liebesdefizit weitaus größere Bedeutung zukommt.
Kurze Männer-Haare waren bei der Römischen Armee & der Kirche Mode & nach den Römern erst wieder im Verlauf der Napoleonischen Kriege.
Mag ja sein und trotzdem steht eine Kurzhaarfrisur jedem Mann, auch dem, mit dem die Natur in diesem Punkt nicht allzu verschwenderisch um gegangen ist.
Einer mit Zopf , Damenduth oder einfach lánghaarig würde es nicht gelingen mir ein Auto, ja nicht einmal eine Waschmaschiene , von einer Versicherung gar nicht zu reden, zu verkaufen. Das Äussere ist der Spiegel des Inneren. Er kann durchaus ein guter Kerl sein und bei einem Kirchenmusiker kann ich es auch nachsehen .
Das hat nur mit Ihrer Prägung zu tun. Meine Mutter wuchs mit den Frisuren des III. Reichs auf & den Frisuren der 50er. Die sieht das genauso, wie Sie. Ich, hingegen, sehe das ähnlich dem Adel im Mittelalter. Kurze Haare tragen nur diejenigen, die malochen müssen. Ich würde von Ihnen gar kein Auto kaufen, sondern gleich nach dem Chef fragen. Der kann nämlich rumlaufen, wie er will, Sie nicht. Natürlich würde es Herrn Dr. Curio in meinen Augen besser stehen, wenn Er Sein arg schütteres Haar auf 3 Millimeter kürzen würde, aber einem Kirchenmusiker (nebenbei Diplom-Mathematiker & Diplom-Physiker) sehe ich die wenig vorteilhafte Frisur nach. Ich trage einen kurzen Zopf nicht, weil er vorteilhaft aussieht, sondern weil ich’s kann. Würde ich (in narzißtischen Anwandlungen) vorteilhafter aussehen wollen, müßte ich meinen weiblichen Top-Friseur alle 3 Wochen zum Nachschneiden besuchen. Solch schwule Sitten lasse ich erst gar nicht einreißen, nix da. Einfach, bevor man das Haus verläßt, die Haare korrekt zusammenbinden & es herrscht Ordnung, ganz einfach.
Mhh, wenn ich mich recht an die 1970err mit Gary Cooper und dessen „schrillen“ Song’s denke (die mir Übrigens gut gefsllen hatten -auch heute noch), dann hatte Cooper aber nichts mit einer Transe zu tun, sondern war eher der Typ Hardcore Rocker.
An wen ich mich als singende Transe erinnern kann, das war in den 80ern Amanda Lear. Die hatte zwar eine gute Singstimme, war aber nur kurz in TV & Funk vertreten
Sehr verehrter Herr „Manfred_Hbg“, augenscheinlich verwechseln Sie Gary Cooper mit Alice Cooper . Ersterer wurde durch seine Hauptrolle in „High Noon“ weltberühmt und starb 1961 sechzigjährig.
Hochachtungsvoll
JA, lieber Herr „Raul Gutmann“, Sie haben recht: so wie von Ihnen gesagt, ist mir hier tatsächlich eine Verwechslung mit jenen Alice Cooper unterlaufen.
Bemerkenswert war/ist hier nun auch, dass als ich meinen Kommentar am verfassen war, dass mir da während dem schreiben bei den Namen „Gary Cooper“ irgendwie ganz weit im „Hinterstübchen“ irgendetwas „komisch“ vorgekommen ist. Doch es hat in dem Moment einfach nicht „Klick“ gemacht.
Da bleibt dann wohl nur noch zu sagen: Danke, und „Asche auf mein Haupt“ 😉
NACHTRAG
Ach, und auch wenn nun „Gary“ und „Alice“ nichts miteinander gemein haben, so ist mir aber natürlich doch auch Gary Cooper bestens bekannt 😉
Ich glaube nicht, dass Jeanshose und Jeansjacke für die Frau gedacht waren. Grundsätzlich trugen Frauen über Jahrtausende keine Hosen, erst ab dem späten 19. Jahrhundert. War das präwoke?
Die enge Jeans-Hose generiert, anders als die 7 Röcke der Großmutter Oskar Mazeraths, unter denen man die Mutter Oskars zeugen konnte, ohne das es bemerkt wurde, eine sofortige Einschätzung, eine Scan-Option für das Auge des Betrachters. Warum Deutsche oder Nord-Europäische Männer Hosen tragen, hat einerseits damit zu tun, daß Männer rennen & reiten können müssen, wie andererseits auch den Außentemperaturen Rechnung zu tragen. Schwule Römische Männerröckchen passen nicht in unser Klima. Röcke/Kleider bieten Frauen bessere Hygiene der empfindlichen Flora der unteren Körperaus- & -eingänge.
Das sich in der Frauenbekleidung auch Hosen durchgesetzt haben hatte in erster Linie praktische Gründe und sonst nichts.
Jahrelang habe ich das, was Mann so braucht , also Rasierschaum, Gesichtspflege, Duschgel usw. bei der hamburger Firma, deren Farben blau und weiss sind. Weisse Schrift auf Blauem Grund , direkt bestellt, so lange bis sie mir in ihrem Newsletter mit Bildern von Männern in Frauenkleidern um die Ecke kamen, die ja auch die gleichen , grossartigen und zugegeben , wirklich gutenProdukte nutzen.
Ich mag aber Männer in Frauenkleidern nun überhaupt nicht, werder Bilder von denen und noch weniger life und habe die Hamburger gebeten, davon abzusehen mir so etwa zu senden. Darauf hin erfolgte eine strenge Belehrung über Toleranz und wie wichtig es doch und gerade in der heutigen Zeit , usw. bla,bla bla.
Was mir wichtig ist und war, interessierte die kein bischen, schliesslich ist mir der Kragen ob dieser komischen Figuren da geplatzt , ich hab den Newsletter gekündigt und dort weder wieder jemals ein einziges Produkt bestellt, noch irgendwo im Handel erworben. Es gibt ebenso gute und gleichwertige Herrenkosmetik von anderen Herstellern.
Von den Beiersdorfern habe ich nie wieder ein Wort gehört, kein Wort des Bedauerns einen langjährigen Kunden verloren zu haben.
Ich hätte schon viel eher zu den L’oreals gehen sollen, die wollen nichts anders als mir ihre Produkte verkaufen, mich nicht belehren, mir keine wunderlichen Bilder schicken, mich nicht erziehen.
Ich habe es mir angewöhnt, wann immer ich mit einer „angewoketen“ Firma in Berührung komme, denen zu schreiben, daß ich das nicht schätze und ob ich davon ausgehen kann, daß das ein Einzelfall bleibt. Je nach Antwort ziehe ich die Konsequenz. Man MUSS den Firmen die Möglichkeit geben, sich zurückzunehmen und das Richtige zu tun. Wer mich aber belehren will, hat verloren.
Ich kenne diese herablassende Attitüde.
Es gibt da diesen wirklich schöngemachten Katalog, mit wirklich hochwertigen, und deswegen und darüberhinaus hochpreisigen Produkten aller Art, der auch in Hamburg einen Laden betreibt. Die habe ich angemailt, weil ich in dem Deutsch von Konrad Duden angeschrieben werden möchte und nicht in irgendeinem Gendergaga Kauderwelsch.
Deren Reaktion und daraufhin meine, waren analog der Ihren.
Das habe ich vor 10 Jahren so ähnlich mit der Versandklamottenfirma LandsEnd gemacht. Ich hatte die gebeten, mir den deutschen Katalog und nicht den für Afrika zu schicken. Alternativ könnten sie mich aus ihrer Kundenkartei löschen, was sie dann auch gemacht haben.
Zitat: „Darauf hin erfolgte eine strenge Belehrung über Toleranz und….“
> Mal abgesehen davon, dass es auch mich absolut abtörnen würde wenn ich mir schon bei der Morgenrasur Bilder mit Kerle in Frauenklamotten reinziehen müßte, so ist dann ja auch hier wieder der Hit, dass auch dieser Creme-Anbieter andere Toleranz am lehren ist, selber aber keine Toleranz zu kennen scheint.
„…dass auch dieser Creme-Anbieter andere Toleranz am lehren ist, selber aber keine Toleranz zu kennen scheint.“ Das ist bei allen (vornehmlich? Oder ausschließlich?) Linken so. Diejenigen, die am lautesten Toleranz, Nachsicht, Achtsamkeit etc. einfordern, sind am wenigsten bereit, daß auch dem Gegenüber zu gewähren. Persönliche Beispiele belegen das.
Ist ja in Ordnung, wenn man sich diese eine Gruppe als Zielkundschaft ausgesucht hat. Obs dann zum Leben reicht, wird sich zeigen.
Der woke Terror wird erst dann beendet sein, wenn die Linken von der Macht entfernt sind. Davon sind wir in Deutschland und anderen Ländern Europas noch sehr weit entfernt.
Soweit weg ist der Sieg nicht. Die woken Idioten zerstören sich gerade selbst. Niemand sollte sie aufhalten.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Ignoranz und Arroganz ist der Bumerang, der sie treffen wird.
Kein Mensch sieht sich mehr die hilflosen Legastheniker in ARD und ZDF an. Seit dem Weidel- Interview kann jeder den GEZ- Dauerauftrag getrost abmelden. Jeder kann den Fernseher in den Müll werfen. Jeder Blick aus dem Fenster ist erhellender als die gequirlte Sch…..
Wer jetzt noch Regenbogenflagge schwenkt, ist Volkssturm. Selbst schuld, wenn der Ami die letzten Dummen über den Haufen schießt.
Die Woken brauchen Hilfe. Am Ende sind es Einzelfälle. Hoffentlich haben wir ausreichend Therapeuten.
Ein Tipp von der Basis: Arbeit ist immer noch die beste Therapie für die Gestörten/ Woken.
Gebt euch nicht auf – werdet wieder die Menschen, als die ihr geboren wurdet.
Richtig. Ein temporärer Rückzug bedeutet nicht, dass diese Leute aufgegeben haben.
Na, man darf etwas optimistischer schon sein. Das römische Reich wurde für ewig während gehalten – sein Zusammenbruch kam aber fast über Nacht. Die Risse im Gefüge des woken Affentheaters sind nicht mehr zu leugnen und sie reichen bis ins Fundament hinab. Das Wahljahr 2024 war ein Erdbeben auch und gerade in kultureller Hinsicht.
Die Frage ist doch auch, was wir nächstes Jahr zu dieser Zeit für eine Regierung haben, was auf den Pinocchio BlackRock folgt. Gesunder Menschenverstand oder rotgrün versiffter Faschismus. Als Indikator kann hier die Neubesetzung des Verfassungsgericht dienen.
Lieber TE, du schriebst: „Bud Light wurde boykottiert, Schätzungen besagen, dass Anheuser-Busch 1,4 Milliarden US-Dollar durch diese Kampagne verloren haben könnte.“
Das wird diesem Desaster nicht mal annähernd gerecht. Die komplette Marke Bud Light wurde für nicht bezifferbare Zeit beschädigt, sie ist aktuell Tod. Diese Kampagne wird Inhalt von BWL-Vorlesungen werden, wie man es tunlichst nicht macht.
Wenn Sie jetzt noch geschrieben hätten „sie ist aktuell tot“, dann wäre Ihr Kommentar perfekt gewesen.
Denn auch unsere Sprache unterliegt gezielter Zersetzung, und wir sollten sie pflegen, und richtig benutzen.
Mit Grüßen!
Woke ist (leider) nicht vorbei, im Gegenteil: Die linksgrünwoken Antidemokraten werden alles, was sie haben und können, in den Kulturkampf werfen, um die Normalität zu unterdrücken und ihre von und durch die Altparteien zugeschanzten Pfründe zu verteidigen. Der grüne Marsch durch die Institutionen, durch das Bildungssystem, die Medien und die Wirtschaft hat zu verabscheuungswürdigen Verhältnissen in D geführt, das wird nur schwer wieder zu normalisieren sein. Nein, woke ist nicht vorbei. Der Kampf dagegen hat gerade erste begonnen, er ist noch weitgehend unorganisiert, das Erwachen beginnt erst. In manchen Kolumnen war schon von drohendem Bürgerkrieg zu lesen. So weit würde ich aktuell noch nicht gehen, aber die Spaltung des Volkes, der Bevölkerung ist da, und sie ist aktuell unüberwindbar. Sehr problematisch ist auch, dass diese Spaltung in drei Bevölkerungsteile erfolgt ist: Die Normalen, die linksgrünwoken dekadenten Unnormalen und die nicht „integrationswilligen“ Muslime. Na ja, wohinein sollen sie sich auch integrieren? In diese CSDler? Angeekelt wendet man sich ab… Schwarzpulver besteht aus drei Komponenten: Holzkohlestaub, Salpeter oder Kaliumpermanganat und Schwefel: Alles vorhanden in unserer aktuellen Gesellschaft. Ein Funke genügt….
> Die Werbung für die Rekrutierung zeigt dann garantiert keine Negriden oder Weiber.
Vor einiger Zeit kam tatsächlich solche neue Werbung für die British Army und die Reaktion in den unabhängigen Medien war: Wir ziehen in den Krieg! Wenn die Briten unbedingt einen haben müssen, wäre mir ein Bürgerkrieg strikt in den Grenzen Englands lieber.
Zurück zur Normalität, Sommerdepression statt Klimawahn🌴 Für einen echten Hardcore Grünen, ist das der beste Ausgleich, um das Level seiner schlechten Laune konstant zu halten.
In jeder Werbepause werde ich mit der „Blödzeitung“-Werbung traktiert, in der einer singt, ich möge kein „Kack“ kaufen. Mir fällt auf, dass es auf hohen Absätzen tänzelt – wodurch ich „Blöd“ noch blöder finde.
Als ich diese Werbung (tonlos, Werbung immer tonlos) beim Sportsender das erste Mal sah, dachte ich, es sei ein Ausschnitt aus dem Film Idiocracy.
Als ich den Werbespott das erste Mal im Radio hörte, konnte ich den Test gar nicht verstehen. Im TV war das mit Untertiteln unterlegt. Da habe ich auch den komischen Typen erkannt. Ich weiß nicht, ob der tatsächlich so drauf ist oder ob der hier nur ein stereotyp als Geldquelle benutzt. Ich schaue diese komischen Sendungen nicht, aber man kommt den Werbetrailern ja nicht aus. Und da frage ich mich immer, wie sehr man sein Leben verloren hat, dass man sich den Blödsinn zu Gemüte führt.
Ich gucke außer Fußballspiele nichts live. Alles wird aufgezeichnet, die Werbung dann schnell vorgespult.
Die Algorithmen haben Sie, Herr Orwell, als idealen Zielkunden für Blödwerbung ausgemacht. Mir ist das noch nicht passiert. Darum sollten Sie Sich schon mal Gedanken machen.
Bei dieser Werbung ist nichts lustig, nichts animierend, nichts, nichts. Man kann nicht mal sagen, daß Negativ-Werbung auch Werbung ist. Die Leute werden den Ohrwurm jodeln, wenn sie betrunken sind – und woanders kaufen.
Sehr geehrte Frau Diouf.
Es ist mir bewusst, daß ich jetzt vielleicht ins Fettnäpfchen treten werde, aber mir persönlich sind solche „Trans-Werbungen“ noch nicht besonders aufgefallen. Vielmehr störe ich mich daran, daß man neuerdings mit Werbung bombardiert wird, in denen „weisse“ Menschen fast gar nicht mehr vorkommen, oder mindestens ein/e POC gezeigt wird.
Zwar sieht es mittlerweile auf vielen Strassen tatsächlich kaum anders aus, aber es ist eben wider jeder erstrebenswerter „Normalität“. Vor allem dann, wenn (noch) die überwiegende Mehrheit selber nicht diesem „neuen Normal“ entspricht.
Das hat einen Grund und ist besonders auffällig in Werbung in Irland, UK, USA, Kanada, wo immer schwarze Menschen gezeigt werden. Ebenso immer weiße Frauen mit schwarzen Männern. Das hat seinen Grund, denn wie Orban schon sagte, es geht um die Entstehung von Mischvölkern. Dann wird normalisiert, dass weiße Frauen mit schwarzen Männern zusammen sind und dementsprechend auch gemischte Kinder zeugen.
Und die Theorie von Mischvölkern stammt von:
Herrn Coudenhove-Kalergi.
Coudenhove-Kalergi hatte mit seinem Plan die “Heranzüchtung” einer “eurasisch-negroiden Zukunftsrasse ins Auge gefasst.
https://www.coudenhove-kalergi-society.eu/europapreistrager/
Merkel bekam den Preis dieser Gesellschaft.
Was wäre auch mal ein Thema wert, obwohl es eine Gradwanderung wäre.
Sagen wir es mal anders. Aus der Züchtung wird gerne mal auf Kreuzung zurückgegriffen, der Paarung verschiedener Tierrassen. Die Abkömmlinge die sogenannten F1-Hybride sind in der Regel deutlich leistungsfähiger als die Eltern. Das Drama beginnt dann bei der F2-Generation, den Enkeln sozusagen. Bei Tieren kümmerlicher Wuchs, kränkliche oder deutlich gehandikapte Tiere. Bei Pflanzen massive Ertragseinbrüche.
Abgeleitet wäre dies dann ein Katastrophenszenario für unsere Gesundheitsversorgung solcher Mischungsphantasien, die eigentlich nichts anderes sind als die RassenTheorien der Nazis.
Da nach dem WK2 die arrangierte Ehe aus der Mode kam und die Partner sich selbst finden, sollte man meinen, dass diese einen Genpool suchen, der ihnen möglichst fremd ist. Als Ahnenforscher jedoch musste ich feststellen, dass viele Paare trotzdem blutsverwandt sind, Menschen also nach 5 oder 6 Generationen trotzdem wieder zusammenfinden. Die meisten wissen von ihrer Blutsverwandtschaft gar nichts, nur wenn sie sich für ihre Ahnen interessieren, kommen solche Dinge ans Licht. „Stallgeruch“ ist anscheinend auch bei der Partnerwahl ein gewisser Faktor.
Die F1-Hybriden sind wir.
Neandertaler + Homo Afrika = Eurasier. Es gibt zwei Rassen: Menschen mit und ohne Neandertaler-Gene.
Die Schwarzen (naja, mehr oder weniger braun) in und aus Afrika haben seit der Erfindung des Feuers nichts mehr zustande gebracht. Alles weitere haben Europäer und Asiaten erfunden, entdeckt und entwickelt.
Das sind gewagte Worte. Jedes Klima bringt ihre eigenen Kreationen mit: Hautfarbe, Haarfarbe, Größe, Habitus und auch „innere Werte“ wie Ehrgeiz, Charakter und auch Imunität.
Ich würde mir nie sagen trauen, die einen oder anderen sind besser als diese oder jene. Wer in Afrika lebt, hat keinen Drang, große Vorräte anzulegen, weil es keine Winter gibt, keine vegetationslose Zeit. Dort wäre es kontraproduktiv, Nahrungsmittelvorräte anzulegen, die nur von Schädlingen gefressen würde.
Jeder Europäer würde dort jämmerlich eingehen, wenn er in der dortigen Stammestracht, quasi nackt, auf Antilopenjagd gehen müsste.
Dafür würde bei uns jeder Akfrikaner eingehen, der es versäumt, entsprechende Essensvorräte und warme Kleidung im Sommer anzulegen, um über eisige Winter zu kommen. Das prägt Körper und Geist. Ich persönlich vermute auch, dass hier die Schwarzafrikaner an Vitamin D-Mangel leiden, besonders im Winter, weil sie selbst nicht genug über die Haut bilden können.
Bei Steppenbewohnern ist z.B. Großwuchs von Vorteil, um weiter sehen zu können, in den Dschungeln Südamerikas und Asien ist es jedoch besser, klein zu sein, um leichter vorwärts zu kommen und sich besser vor Raubtieren verstecken zu können.
Wir sind alles Kinder unserer Eltern und vor allem unserer Umwelt. Auch wenn wir denken, wir wären vernunftbegabt. Lass die Menschen hungern, dann kommt die Genetik durch, wird das bisschen Kultur abgekratzt und wir sind nichts anders als hormongesteuerte Tiere.
Ich habe auch das Gefühl, dass in der Werbung Schwarze Modelle, PoCs und migrantische Modelle eher überrepräsentiert sind. Man hat oft den Eindruck: Mindestens 50 Prozent der Werbeträger müssen „nicht-weiß“ sein, ggf. auch asiatisch. Dabei hat ja niemand etwas gegen nicht-weiße Damen und Herren, es kann ja bunt sein, durchaus, nur wirkt ein sehr hoher Prozentsatz volkserzieherisch. Auch bei Fernsehserien frage ich mich manchmal, wie viele nicht-weiße Darsteller und queere Beziehungen (lesbische Paare, usw.) auftauchen.
Viele Werbespots werden heutzutage für den internationalen Markt produziert.
Die Sprache in diesen Spots ist fast immer Englisch, was man sehr gut an den Lippenbewegungen ablesen kann.
Und der internationale Markt ist nun mal bunt gemischt.
Der internationale Markt sei bunt und gemischt? Der funktioniert dort nicht anders wie hier! Okay, im asiatischen Raum natürlich mit überwiegend asiatischen Darstellern etc. Aber bunt und gemischt? Da hätte ich gerne Belege für die Aussage.
Kommt drauf an, was man unter „international“ versteht. Diese „woken“ Werbungen gibt es nur in den USA, GB, und tlw.im sebsternannten „Wertewesten“ der EU. Nicht im Rest der Welt. In Zahlen bedeutet das ca. 1 Mrd. von woker Werbung beglückte Konsumenten vs. 7 Mrd. die diesen und auch den Klima Schwachsinn nicht mitmachen. Und damit meine ich nicht ebenso unfreie Länder welche von Kommunisten oder muslimischen Diktatoren regiert werden, wo sich diese Fragen gar nicht erst stellen, sondern solche welche durchaus demokratisch und liberal eingestellt sind. Die Spezialdemokraten, welche sich „wir“ nennen, sind eine verwirrte Minderheit. Trump und seine nordamerikanischen Wähler haben es begriffen. Die Europäer müssen es scheinbar auf die harte Tour lernen.
Die Deutsche Bahn oder Edeka produzieren Werbung für den internationalen Markt?
Das ist Käse. Schon eine Handbewegung oder eine Mimik kann einen Werbespot für ein anderes Land wertlos machen und sogar schädlich sein.
Bei uns schiebt man den Stuhl nach dem Essen unter den Tisch, in Portugal ist das eine Beleidigung: Das Essen war schlecht.
In Spanien tippt man sich an die Stirn, wenn man andeutet, das man nachdenkt. In D ist das eine Beleidigung: Du spinnst!
In Süd-Ost-Asien ist weiß die Trauerkleidung. Probiere da mal den Raffaello-Werbespot.
In China gibt es auch eine Region, da ist rot die Trauerfarbe.
Wer nicht für meinesgleichen Werbung macht, will auch nicht mein Geld haben.
„Vor allem dann, wenn (noch) die überwiegende Mehrheit selber nicht diesem „neuen Normal“ entspricht.“
Das ändert sich gerade.
Sie, Frau Rose, treffen hier schon des Pudels Kern. So, wie im Tatort-Krimi der ARD häufig „starke“ Frauen Polizisten darstellen, geht das völlig an der Realität vorbei. Wie man am Stürzenberger-Attentat festmachen konnte, bleiben Frauen bei der Polizei & beim Militär (wie auf Ministerposten) doch immer nur Politessen, mit der einzigen Kompetenz Strafzettel zu schreiben (Ausnahmen bestätigen die Regel). Genauso finden wir in fast jedem Tatort Quoten-Queere, Quoten-Bimbos & Quoten-Kameltreiber. Ich habe mich nie daran gewöhnt, obwohl ich die Welt auf Reisen gesehen habe. Frau Diouf ist erwachsen genug, um Sich Selbst die Frage zu stellen, ob Sie Ihr Engagement bei Tichys auch Ihrem guten Aussehen, Ihrer Hautfarbe oder Ihrem Katholizismus zu verdanken hat. Warum sollten wir, Frau Rose, uns darüber Frau Dioufs Kopf zerbrechen.
Das unterscheidet übrigens den wöchentlichen Lidl-Werbeprospekt von dem des Aldi. Also gehe ich nun öfters dort einkaufen. Ist sowieso näher.
GOTT SEI DANK! – möchte man brüllen. Der wunderschöne Nebeneffekt ist, daß mit dem Sterben der woken Ideologie auch das Ende der Grünen eingeläutet ist. Ich glaube, sie wissen das. Nicht umsonst wollen sie das AfD Verbot so schnell wie irgend möglich durchsetzen.
Wollen wir hoffen, daß mit dem Ende des Wokismus auch das Ende der Grünen eingeläutet wird. Wenn dann auch noch die Linken auf dem Friedhof der Geschichte landen. mir soll`s recht sein!
Das stimmt aber Pest wird durch Cholera ersetzt. Hier: Grüne durch die umbenannte SED. Der linke Block hat ca 30% die sich immer irgendwie verteilen und junge Wähler ( mehrheitlich Wählerinnen) , die von den DDR zuständen nichts mehr wissen, werden hier und heute eingewickelt. Die hätten vor 10 Jahren grün gewählt.
Wokeness ist tot. Wer trotzdem noch dieser ekelhaften Mode nachläuft, ist entsprechend eine Leiche und sollte so behandelt werden.
Hetero, schwul, lesbisch, trans alles ok – nicht ok ist es anderen damit auf die Nerven zu gehen oder besondere Berechtigungen daraus ableiten zu wollen: Und Sie nerven gewaltig
Charlotte Anderson
Hetero, schwul, lesbisch, trans alles ok – nicht ok ist es anderen damit auf die Nerven zu gehen oder besondere Berechtigungen daraus ableiten zu wollen: Und die nerven gewaltig